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 [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba

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Wulong Kuroba
Anzahl der Beiträge : 66
Anmeldedatum : 23.06.24
Alter : 33
Wulong Kuroba
Reisender
[A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:18
   



Wulong Kuroba
» Undique ad inferos tantundem viae est. «

» Von überallher ist es gleich weit zur Unterwelt. «



BASIC FACTS



Familienname » Wulong - [Schwarzer Drache] «
Die genauen Hintergründe, warum er diesen Namen trägt, weiß unser Protagonist nicht. Er kennt diesen Namen nur, weil derjenige, der ihn großgezogen hat, diesen Namen durch die weite Welt trägt. Die Bedeutung dieses Namens hat jedoch eine gewisse Ähnlichkeit mit seinem Äußeren, weshalb man sich schon die Frage stellen muss, ob sein Ziehvater ihn nicht absichtlich zu sich geholt hat. So bedeutet dieser Name schwarzer Drache, wodurch aber auch ersichtlich wird, welcher Status hier kommuniziert werden soll.

Vorname » Kuroba - [Tiefgründig, Mysteriös, Dunkel] «

Spitzname » Kuro - [Schwarz] «

Alter » 26 Jahre «

Geburtstag » 18. Januar «
Er wurde noch im Winter auf diese Welt losgelassen. Das neue Jahr war noch keine drei Wochen alt, da erblickte er im Januar das Licht der Welt. Entsprechend ist er ein Protagonist, der sich gerade im Bereich der Neujahreswende herum sehr wohlfühlt, da ihn diese Zeit doch auch immer um ein Jahr älter macht.

Geschlecht » Männlich «

Geburtsort » Kaminari no Kuni «
Das Licht der Welt hat Kuroba allerdings irgendwo im Nirgendwo des Kaminari no Kuni erblickt. Inmitten einer Unwetternacht, was für das Gebiet, aus dem er entstammt, jedoch nicht sehr ungewöhnlich ist. Doch das er dort wirklich geboren wurde, ist ihm bis zum heutigen Tage nicht bekannt.

Zugehörigkeit » Unabhängig «
Der junge Mann ist keiner Partei zugehörig. Da er als freies Wesen in der Welt lebt, verbleibt er auch in seinen Gedanken und seiner Anwesenheit generell frei. Entsprechend ist er auch als Reisender aktiv unterwegs und beobachtet die Welt.

Religion » --- «
Er hat bis zum heutigen Tag keine Religion für sich entdecken können. Deshalb ist auch klar zu sagen, das er nicht wirklich religiös ist. Kuroba hört sich zwar die Meinungen Anderer über verschiedene Religionen an, ist allerdings selbst vollkommen wertfrei und demnach nicht an solchen Dingen wirklich interessiert.

Rang » A-Rang «
Eine wirkliche Ausbildung als Shinobi in einer klassischen Akademie hat der Wulong nicht genießen dürfen. Allerdings eine solche durch bestimmte Privatlehrer und seinen Adoptivvater. In Folge dessen ist er auch mit Shinobifähigkeiten ausgestattet und befindet sich im klassichen Sinne auf dem Rang eines A-Rang Reisenden. Er verfolgt keine Absichten, als Verbrecher gesehen zu werden und da er keinem Dorf zugehörig ist oder war, kann er eben auch nicht als vermisster Shinobi gesehen werden.

Position » --- «
Eine wirkliche Position besitzt er entsprechend seiner fehlenden Zugehörigkeit nicht.

Clan » Arashi Ichizoku | Tensei Ichizoku « [Kekkei Genkai nicht beherrscht]
Bei Kuroba muss es sich um einen Clanmischling handeln, das würde man zumindest denken, wenn man ihn sich anschaut. Er ist mit spezieller Genetik geboren und es dauerte nicht sehr lange, bis man erkannte, dass er das Blut der Arashi besitzt.
Seine charakteristishen Hörner jedoch deuten auf eine weitere Clanzugehörigkeit hin, die jedoch noch Gegenstand von reiner Spekulation ist. Dieser Thematik versucht er mittlerweile selbst auf den Grund zu gehen.


Ruf im Clan » Unbekannt « [Beide Clans]
Sein mit den Jahren immer intensiver werdender Drang zur Forschung hat Kuroba natürlich auch dazu gebracht, über seine eigene Lebensgeschichte nachzuforschen. Ihm wurde so auch recht schnell klar, dass es sich bei ihm eigentlich um einen Arashi handeln muss, spätestens seitdem er das Ranton einsetzen kann, weiß er dies.
Ihm ist aber noch immer unbekannt, woher seine Hörner stammen. Er hat in Erfahrung bringen können, dass es Clans gibt, welche dazu fähig sind, charakteristische äußerliche Merkmale zu vererben. Wodurch er genau die Hörner nun aber hat, ist für ihn bisher Gegenstand der Forschung. Seine Clans wissen nichts über seine Herkunft, da er dennoch bis heute nicht den Kontakt zu ihnen gesucht hat, damit er im Hintergrund in Ruhe selbst nach der Wahrheit forschen kann und auch, um zuvor nicht aufzufallen.





APPEARENCE FACTS



Körpergröße » 2,02 Meter «
Wenn man sich die Statur des jungen Mannes anschaut, dann fällt einem zunächst eine Sache ganz deutlich auf. "Boah, ist der Kerl groß." Ja, das wird vielen durch den Kopf gegangen sein, als man ihm das erste Mal wirklich vor Augen gehabt hat. Schließlich ist Kuroba mit seinen 202 Zentimetern Körpergröße nicht gerade klein gewachsen, nein. Da seine Hörner mit etwa zehn Zentimetern noch zu Gute kommen, hat der Wulong also insgesamt eine Körpergröße von satten 212 Zentimetern.
Wenn man nun weiter zu seinem Kopf schaut, dann fällt als zweites Augenmerk sicherlich sein langes, schwarzfarbenes Haar auf, welches ihm bis knapp über die Schultern reicht, jedoch nur wirklich an seinem Hinterkopf ersichtlich ist. Denn an den Seiten und vorallem am Pony hat Kuroba sein Haar immer schön ordentlich gepflegt, damit es nicht in seinen Sichtbereich fallen kann. Auf seine Haare, die für ihn als Schönheitsmerkmal gelten, ist er aber auch wirklich sehr stolz. Seine Haare machen sogar so viel Schönheitsideal aus, dass er eine sehr lange Zeit am Morgen im Bad braucht, um diese richtig zu pflegen. Blickt man weiter sein Gesicht entlang, dann wird man feststellen, das er seine Augen besonders deutlich in Szene setzt. Denn er besitzt giftgrüne Katzenaugen, die eine schwarze Schlitzpupille besitzen und als Markenzeichnen des Mannes dienen. Nur die wenigsten werden vermuten, dass die Schlitzpupille durch eine entsprechende Kontaktlinse hervorgerufen wird. Um seine Augen aber weiter gekonnt in Szene zu setzen, nutzt er auch Make-Up in Form von Eyeliner und Lidschatten. Dabei ist es ihm sehr wichtig, dass er auch dieses Make-Up täglich immer wieder erneuert, da auch dies zu seinem Schönheitsideal gehört. Was dies angeht, ist er wirklich äußerst penibel. Seine Augenbrauen sind glatt gezupft und ebenso in pechschwarzer Farbe. Seine Gesichtshaut wirkt vollkommen rein und glasklar, es lassen sich dort nicht einmal die kleinsten Spuren von Unreinheiten entdecken. Er besitzt entsprechend seiner Gesichtsform eine kleine und zierliche Nase, welche in Gemeinsamkeit mit seinen geschmeidigen und vollen Lippen ein gutes Gesamtbild seines Gesichtes abgeben. Sein Kinn rundet sein Gesicht entsprechend ab, es sind dabei keinerlei Spuren von Bartansatz bei ihm im Gesicht zu finden, denn diese werden konsequent bereits im Keim erstickt. Hin und wieder kommt es sogar vor, dass der Reisende seine Lippen schminkt, das unternimmt er jedoch ganz nach Lust und Laune. Wenn dem der Fall ist, dann wird dies mit einem schwarzen Pflegestift vorgenommen, welcher seine Lippen in diesem Fall sogar noch entsprechend umsorgt. Es kommt also ganz auf seine tägliche Verfassung an, ob er sich die Lippen schwarz verfärbt oder sie einfach gänzlich naturbelassen hält. Zusätzlich hat er es als Schönheitsmerkmal empfunden, sich seine oberen Eckzähne anspitzen zu lassen. Das erlaubt es ihm, ein auffälliges Lächeln zu haben, es hat aber sonst keine weiteren Vorteile für ihn.
Der Körperbau des jungen Mannes ist ebenso für eine so groß gewachsene Person in seinem Alter gut. Er besitzt kein Gramm Körperfett zu viel auf den Rippen und seine Muskeln sind entsprechend seines Alters und seiner körperlichen Verfassung auch entsprechend gut trainiert. Er hat ein auffallend breites Kreuz und seine Schultern sind ebenso auffallend breit. Seine Fingernägel sind grundsätzlich in einer schwarzen Farbe lackiert. Erwähnenswert bleibt wohl nur, dass er auffallend lange Beine besitzt, was aber bei einer Person von seiner Körpergröße und Statur weniger verwunderlich ist.
Alles in allem kann man sagen, das Kuroba ein sehr gepflegtes Äußeres an den Tag legt.

Kleinkind Kuro
Als Schreckgespenst
Kleiner Forscher
Jugendlicher Kuro
Im Unterricht
Im Trenchcoat
Als Forscher


Kleidungsstil » Vornehm
Wenn man ihn sich so anschaut, dann fällt einem doch sehr stark auf, dass Kuroba fast immer in einem schwarzen Anzug unterwegs ist, da dies zu einem seiner wichtigsten Merkmale zählt. Im Waisenhaus und auch später in der Kunstschule ist er schon früh, mit dieser Art sich zu bekleiden, aufgefallen. Der Anzug besteht als aller erstes aus einem weißen Hemd, welches er als Unterbekleidung ausgewählt hat. Dieses weiße Hemd besitzt einen recht dünnen und luftdurchlässigen Stoff, sodass Kuroba darunter nur sehr selten wirklich schwitzen muss. Eine giftgrüne Weste ziert dann das darunterliegende weiße Hemd und diese ist auch mit ein paar wenigen kleineren Taschen versehen, die ihm sogar ein wenig Stauraum für so manche Utensilien bringen. Die grüne Weste besitzt einen jeweils goldfarbenen Saum und Kragen sowie insgesamt vier goldfarbene Knöpfe. Dazwischen trägt er dann so gut wie immer eine schwarz-weiß gestreifte Krawatte, über dem Hemd anliegend und mit ihrem Ende unter der Weste verschwindend. Abgeschlossen wird seine Oberbekleidung dann nur durch sein Anzugoberteil selbst, welches in einer grauschwarzen Farbkombination gehalten ist und jeweils identisch mit seiner Weste einen goldfarbenen Saum und Kragen besitzt. Seine Hemdärmel werden zusätzlich noch von goldfarbenen Manchettenknöpfen unterstützt.
Passend dazu trägt er eine grauschwarze Anzughose und entsprechendes Schuhwerk. Man muss dazu sagen, das dies auch eine gewählte Bekleidung ist, die er bei irgendwelchen Einladungen oder Anlässen trägt, allerdings dann zumeist nur eine Stufe ansehnlicher.
Hin und wieder kommt es allerdings auch vor, dass er sich mal für einen komplett anderen Look entscheidet. Ist das der Fall, dann trägt er zumeist einen komplett in schwarz gehaltenen Trenchcoat, der nur giftgrüne Muster und Verzierungen an seiner Aufmachung vorfinden lässt. Dieser Trenchcoat wird dann zumeist unterstützt von ärmellangen, schwarzen Lederhandschuhen mit verarbeitetem, weichem Stoff, der sowohl innen anliegend für ein absolutes Wohlempfinden sorgt und zudem auch bei einer Berührung eher ein weiches Gefühl erwirkt. Diese Handschuhe sind maßgeschneidert. Als Hose trägt er dann eine lange, schwarze Hose, die allerdings optisch mit seinem Trenchcoat verschmilzt. Sein Schuhwerk sind in diesem Fall hohe, schwarze Stiefel mit ein paar wenigen Zentimetern Absatz. Oftmals trägt er in dieser Aufmachung noch einen schlichten, schwarz-gelblich gehaltenen Hut, der exakt zwischen seinen Hörnern sitzt.
Wenn er mal wieder in seiner Tätigkeit als Forscher im Waisenhaus arbeitet, trägt er zwar auch hier ein schwarzes Hemd und seine grüne Weste, allerdings hat er dann einen weißen Forscherkittel darübergezogen, weil er sich dann einer "offiziellen" Tätigkeit hingibt. Man erkennt aber, dass Kuroba grundsätzlich immer in der Verbindung von schwarz und grün zu auffinden ist.


Besondere Merkmale » Spitze Hörner [Stirn] «
Kuroba wachsen aus seinem Stirnansatz seitlich über den Kopf zulaufend zwei spitze Hörner hervor, die eine pechschwarze Farbe besitzen und zudem auch ziemlich robust sind. Diese beiden Hörner lassen ihn doch schon sehr komisch erscheinen, da man nicht alle Tage mal einen Menschen sieht, dem einfach so Hörner aus dem Schädel wachsen. Auch sind diese Hörner nicht dazu fähig, Verletzungen zu verursachen, da sie stumpf sind und auch nocht robust genug, um irgendetwas abzuwehren.

Besondere Merkmale » Schwarze Schlitzpupillen [Augen] «
Zwar ist dieses giftige grün seine tatsächliche Augenfarbe, doch hat sich Kuroba einfach aus asthetischen gründen dafür entschieden, seinem Äußeren noch viel mehr Input zu verleihen. Daher hat er sich ein Markenzeichen ausgedacht. Er hat sich schwarze Schlitzpupillen als Kontaktlinsen eingesetzt, die ihm diese unverkennbaren Augen ermöglicht. Die Pupillen sind nur von kosmetischer Natur und bringen ihm keinerlei Vorteile.

Besondere Merkmale » Angespitzte Eckzähne [Oberkiefer] «
Als ein bestimmtes Schönheitsmerkmal hat sich Kuroba seine Eckzähne im Oberkiefer ein wenig anspitzen lassen, sodass diese Zähne jetzt ein wenig schärfer sind als seine restlichen Beißerchen. Wenn er also lächelt, kann man die angespitzten Zähnchen durchaus in seinem Mund deutlich sichtbar erkennen. Das ist für ihn aber ohne jeden weiteren Nutzen.





PERSONALITY FACTS


Persönlichkeit » Narzisstisch | Egozentrisch | Emotionskühl | Wissbegierig
Auf den ersten Blick wird man sehr leicht erkennen, dass Kuroba ein sehr fanatischer Kerl ist, der wirklich sehr viel Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild legt. Dieses Erscheinungsbild ist ihm wirklich heilig, weil mit diesem nämlich auch sein gesamtes Vorhaben steht und fällt. Entsprechend ist er als eine Person sehr eitel und auch durchaus stur, wenn es darum geht, sich um sein Äußeres zu kümmern und es zu pflegen. Seine Äußerlichkeit hat auch durchaus dazu geführt, dass er eine sehr narzisstische Persönlichkeit geworden ist, die das wiederum andere Personen in seiner Umgebung allerdings auch sehr deutlich spüren lässt. Eigentlich geht sein Narzissmus bei ihm schon so weit, dass man gekonnt von einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sprechen kann. Denn Kuroba hat ein grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit, was bedeutet, er übertreibt die eigenen Leistungen und Talente deutlich und erwartet, ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkannt zu werden. Geschieht das nicht, ist es durchaus möglich, dass er entsprechend mit einer negativen Stimmung konfrontiert und zuwerke geht, sodass er andere Personen entsprechend auch mal durch Drohgebärden oder Einschüchterungstaktiken dazu bringen möchte, anzuerkennen, dass er einen hohen Stellenwert besitzt. Er ist sehr stark eingenommen von Fantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz, Schönheit oder idealer Liebe. Diese Eingenommenheit wechselt sich ständig, je nachdem, was gerade seine größte Aufmerksamkeit verdient. Ideale Liebe ist in seinen Augen die bedingungslose Hingabe zu einer Sache, ohne Rücksicht auf Verluste. Das beschreibt nicht zwingend zwichenmenschliche Beziehungen, sondern kann sich auch auf die Leidenschaft eines Hobbies beziehen. Dieser Fakt hängt auch stark mit seinen persönlichen Zielbestrebungen zusammen, die für ihn die absolute Vorherrschaft in seinem Denken besitzen. Von diesen sogenannten Idealen lässt er sich aber auch nicht abbringen oder täuschen. Erkennt er einen derartigen Versuch, so würde er dies konsequent mit Ablehnung oder Ignoranz abtun. Kuroba glaubt von sich, "besonders" und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen oder angesehenen Personen verstanden zu werden oder nur mit diesen verkehren zu können. Dieser Fakt tritt besonders dann auf, wenn er seinem Forscherdrang nachgeht und entsprechend auch beginnt, weitere Bauteile zu entwickeln. Er erkennt nur sehr wenige andere Personen ebenso als besonders an, hat er das aber getan, ist er deutlich bestrebt, auch Kontakt mit diesen einzigartigen Individuen herzustellen. Deutlich einher geht damit auch, dass Kuroba nach übermäßiger Bewunderung verlangt. Er braucht diese Bestätigung, dass er und seine Leistungen ganz toll sind und er auch wirklich wahnsinnig gut aussieht. Erhält er dies nicht, so tritt es gerne mal auf, das er unberechenbar werden kann, es ist dann auch nicht ausgeschlossen, das er zu Gewaltanwendungen neigt. Entsprechend dieser Sichtweise legt Kuroba ein starkes Anspruchsdenken an den Tag. Er erwartet also bereits von sich aus, das er von allen bevorzugt behandelt wird und beispielsweise auch nie sonderlich lange auf ein mögliches Ergebnis warten muss. Auch hier kann er bei Nichteintreten seiner Erwartungen deutlich streitbar und unangenehm werden.

Ein ganz besonders deutlicher Fakt ist jedoch, dass Kuroba in zwischenmenschlichen Beziehungen besonders ausbeuterisch veranlagt ist. Das erkennt man daran, dass er seine äußerliche Schönheit dazu missbraucht, um sich Personen zu angeln, die ihm dabei helfen, seine Forschungen voranzutreiben. Er ist nicht etwa an den einzelnen Personen selbst interessiert, sondern nur an dem, was sie ihm ermöglichen können. Entsprechend legt er ein besonders zuwendungsreiches Verhalten an den Tag, um diese Personen glücklich zu machen, ist jedoch nie an tatsächlichen Zuwendungen interessiert. Es gibt nur ganz wenige Personen, bei denen er da eine Ausnahme macht, eine davon ist unter Anderem sein Ziehbruder, mit dem er schon sehr viel erlebt hat. Mit diesem Verhalten einher geht auch die Tatsache, dass Kuroba nur einen deutlichen Mangel an Empathie aufzeigt. Es fehlt ihm die Überzeugung, die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen zu erkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren. Er spürt diese zwar, aber er ist nicht Willens genug, um diese überhaupt als wichtig zu erachten, da für ihn und seine absolute Ich-Bezogenheit sowieso nur die eigenen Empathiepunkte eine wesentliche Rolle spielen. Dazu gesellt sich auch, dass der junge Mann eine sehr ungesunde Verhaltensweise im Bezug auf den Neid stellt. Denn Kuroba ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seien neidisch auf ihn und seine Errungenschaften oder sein Aussehen. Es gefällt ihm überhaupt nicht, wenn nicht er es ist, der im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht, einen Fakt, den er besonders gründlich zu unterbinden versucht. Zu diesem Zweck wirft er immer wieder auch mal besserwisserische oder neunmalkluge Aussagen in den Raum oder gibt seine Meinung zu einem Thema ab, was eigentlich überhaupt nicht nötig gewesen wäre. Die Hauptsache ist, dass sich die Thematiken um ihn richten. Entsprechend diesem Punkt sei auch erwähnt, dass der Schwarzhaarige auch deutlich arrogante und überhebliche Verhaltensweisen oder Haltungen zeigt, die allesamt in Verbindung stehen mit seinem Äußeren und seinen Leistungen, Fähigkeiten oder Errungenschaften.

Entsprechend dieser äußert stark entwickelten narzisstischen Persönlichkeit legt Kuroba allerdings auch ein sehr egozentrisches Wesen an den Tag, was auf seinem Narzissmus aufbaut. Natürlich erkennt er die Leistungen anderer Personen nicht an oder verkennt sie sogar als schlechter als seine Eigenleistungen. Er zieht beständig einen Vergleich mit seiner eigenen Art und Weise, grundlegend aber generell mit sich selbst und misst andere Personen und deren Fähigkeiten und Errungenschaften auch maßgeblich mit seinen eigenen. Gerade dabei sieht er sich selbst als eine Art Obergrenze an. Besser als er geht nicht, ein Jemand, der tatsächlich eine Leistung erbringen möchte, muss demnach zuerst einmal gegen seine Fähigkeiten bestehen. Er würde seine eigene Sichtweise also niemals nur als "eine unter vielen" dastehen lassen, sondern akzeptiert ausschließlich nur, dass seine eigene Perspektive als für die Allgemeinheit zwingend, permanent und verbindlich ist. Entsprechend dieser Norm würde er niemals die Leistungen einer anderen Person, vorallem hinsichtlich seinen eigenen Themengebieten als ausreichend anerkennen, sondern sie immer entsprechend schlechter bewerten, als es seine eigenen Leistungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind oder wären. In dieser Hinsicht ist er äußerst eitel und verbindet auch mehrere Standpunkte seines Narzissmus mit diesem Aspekt. Weshalb es dahingehend auch wieder zu einer sehr antisozialen Einstellung und einer Gewaltanwendung kommen kann, wenn man ihm in diesen Gesichtspunkten widersprechen würde. Bei ihm lässt sich aber auch eine Sache sehr schnell feststellen. Er reagiert recht schnell sehr aggressiv, wenn sein Stolz oder sein Äußeres verbal angegriffen wird. Das findet er überhaupt nicht lustig und reagiert entsprechend darauf, sowohl während Auseinandersetzungen als auch beim normalen Alltag.

Nehmen wir hier auch einmal den Blickpunkt auf seine eigene, tiefgründige emotionale Psychologie, dann fällt direkt auf, dass er eine sehr abgestumpfte Emotionalität besitzt. In erster Linie bedeutet dies, das Kuroba kühler ist als andere Menschen im Hinblick auf die äußerliche Wahrnehmung für Trauer, Enttäuschung oder Freude. Er selbst verspürt diese Emotionen, allerdings zeigt er sie nur weniger offen. Wenn er sich beispielsweise über etwas freut, dann geschieht es nur äußerst selten, dass er darüber lachen oder auch nur lächeln kann. Generell lächelt der Wulong nur sehr wenig und auch nur sehr selten. Es gibt auch nur wenige Personen, die ihn bis zum heutigen Tag wirklich haben lächeln sehen. Denn Kuroba freut sich anders. Wenn er sich wirklich über eine Sache freut, dann äußerst sich diese Freude mit einem übermäßigem Interesseempfinden. Sobald ihn etwas erfreut, beginnt er, daran Interesse zu bekommen und möchte den Hintergrund erforschen und herausfinden, warum er selbst diese Art der Emotion verspürt. Der Aspekt der Freude ist bei ihm also auch sehr stark mit seinem natürlichen Forschungsdrang verbunden. Spürt er eine Enttäuschung, dann zeigt er dies also auch nicht wirklich deutlich. Man erkennt also nicht, das er über eine Sache wirklich niedergeschlagen ist. Dennoch äußert diese sich in ihm, sie zeigt sich, in dem er für eine gewisse Sache oder eine Thematik das Interesse oder die Überzeugung verliert. Meistens ist das dabei langanhaltend, weil eine Enttäuschung für ihn in erster Linie nicht so leicht wieder auszuhalten ist, aber es gibr entsprechend auch Ausnahmen, das kommt hin und wieder vor. Die Emotion Trauer hingegen ist bei ihm besonders schwierig. Man wird tatsächlich vergeblich versuchen, ihn jemals weinen zu sehen. Denn seine Trauer äußert sich dahingehend durch Zorn. Und diesen Zorn katalysiert er durch Zerstörung oder Gewalt und lässt ihn so heraus. Dabei differenziert dieser sich jedoch nicht von seiner eigentlichen Emotion der Wut, da diese sich exakt auf dem identischen Weg zeigt. Deshalb ist es bei Kuroba oftmals nicht auszumachen, ob man bei ihm wirklich nun die Wut sieht oder ob es nur ein Anflug der Enttäuschung ist. Natürlich ist er dazu im Stande, alle anderen menschlichen Emotionen zu spüren und sie auch wahrzunehmen, er sieht nur kein wirkliches Interesse darin, dies auch zu tun.

Geht man ein wenig weiter auf seinen natürlichen Forschungsdrang ein, so erkennt man, dass dieser völlig normalen Ursprungs ist. Um genau zu sein entspringt er seinem großen Wissensdurst. Der Wulong möchte nach Möglichkeit so viele Informationen wie nur möglich in Erfahrung bringen, um damit ein Netzwerk an Informationen aufzubauen, was es ihm ermglicht, seine Forschungen in die Grenzenlosigkeit zu erheben. Da sich sein Schwerpunkt bereits seit jeher auf der Erforschung der Anatomie des menschlichen Organismus lag, konnte er das vorallem auch in seiner großen Leidenschaft wiederspiegeln. Denn seine große Leidenschaft ist die Kunst, genauer gesagt der bildenden Kunst. Er ist sehr deutlich aktiv im Kunsthandwerk des Marionettenbaus- und Spiels und es ist natürlich nur logisch, das er seine Forschungen auf diesem Gebiet auch darin bewandert, "lebendige Marionetten" zu entwickeln, die eigens aus Fleisch und Blut bestehen. Doch bezieht sich sein Wissensdrang nicht nur auf dieses Teilgebiet. Er möchte sich in jedem Gebiet der Forschung und Wissenschaft weiterentwickeln, damit er seine Informationen ebenso dazu nutzen kann, um aus ihnen Prestige zu schlagen. Hier lebt Kuroba sehr stark nach dem Grundsatz, das Informationen generell einen deutlichen Zuwachs von Macht bedeuten und auch beinhalten. Und da sich dieser Aspekt wieder damit verbinden lässt, dass sich dadurch jegliche Aufmerksamkeit wiederum nur um seine Person drehen würde, schließt sich hier auch der Kreis für das Gesamtbild seiner durchaus als komplex zu bezeichnenden Persönlichkeit.

Wie aber wirkt eine Person wie Kuroba auch oder vorallem auf seine Mitmenschen? Natürlich ist er entsprechend seiner besonderen Art und seiner recht komplex oder auch eigenwilligen Persönlichkeit vom Umgang her generell recht schwierig. Allerdings sollte das kein grundsätzliches Hindernis an sich bezeichnen. Denn Kuroba ist durchaus bereit, anderen Menschen gegenüberzutreten. Er lässt dann natürlicherweise keine Zweifel daran aufkommen, das er es ist, der höhergestellt ist, aber was könnte man auch schon von einer narzisstischen Person anderes erwarten? Er hat Spaß daran, andere Personen an ihren eigenen Fähigkeiten und Leistungen zweifeln zu lassen, in dem er sie kritisiert oder offenkundig Zweifel säht. Interessant wird es eher, wenn irgendjemand versucht, sich in seiner Gegenwart in die Mitte zu drücken, die Aufmerksamkeit zu erlangen oder anderweitig positiv auffällt. Dann hat Kuroba auch keinerlei Skrupel, diese Person entsprechend zu sabotieren. Damit es klar und deutlich ersichtlich ist, dass auch nur er allein die Person ist, die in den Mittelpunkt gehört. Diese Sabotageakte geschehen natürlich immer klammheimlich und grundsätzlich hinter versteckter Freundlichkeit, lassen jedoch keinen Zweifel daran erkennen, das der Wulong diesem aufkommenden Feind am Besten die Pest an den Hals wünscht. Sie können auch aus den unterschiedlichsten Faktoren bestehen, vom einfachen Mobbing, über "unabsichtliches Angreifen", gezieltes Ausnutzen von Ängsten, bis hin zur gezielten Tötung und der Aufnahme in die Sammlung der belebten Marionetten. Schließlich hat er sich, auch um einem entsprechenden Schönheitsideal zu vertreten und auch zu gewährleisten, nicht ohne Grund diese auffälligen Kontaktlinsen, dieses aufwendige Make-Up und diese beachtliche Veränderung seiner Zähne zugelegt. Das dient ja alles einem höhergestellten Zweck. Da ist es nur mehr als logisch, dass er nicht zulässt, das sich ein Jemand zwischen ihn und seinen wohlverdienten Ruhm stellen könnte. Der Wulong beabsichtigt aber auch ein ganz bestimmtes Ziel mit dem Aufbau seines Schönheitsideales. So nutzt er sein äußerliches Erscheinungsbild konsequent aus, um Personen jeglichem Geschlechtes mit Hilfe von gezieltem Flirten oder durch gezielte Anmerkungen in seinen Bann zu ziehen. Er möchte damit erreichen, dass sie ihm Vertrauen, damit es für ihn eine Leichtigkeit wird, sie in seine Sammlung der belebten Marionetten hinzuzufügen. Je nachdem, wie viel er persönlich für diese Personen dann auf den ersten Blick an Wertigkeit erkennt, würde er sie dann in eine seiner vier Truppengattungen weiterleben lassen. Denn man erahnt es sicher schon, der Wulong ist durch diese gefährliche Art, sein Handwerk durchzuführen, zu einem geheimnisvollen Serienmörder geworden, durch den hin und wieder ganz einfach gezielt Personen immer wieder mal verschwinden.

Das Kuroba keinerlei Absichten hegt, zum Nukenin ernannt zu werden, obgleich seiner Person als Serienmörder hängt damit zusammen, dass er in seiner Forschung und seiner Sammlung an menschlichen Puppen keinerlei Zusammenhänge sieht und die ermordeten Menschen für ihn nur ein Mittel sind, seine künstlerische Ader und seinen Forscherdrang zu befriedigen. Egal wie man es dreht, er erkennt daran kein verbotenes Verhalten und es ist für ihn normal, da seine Opfer ja als seine belebte Armee "weiterleben". Demnach sind sie eigentlich überhaupt nicht tot und somit kann er auch nicht für etwas zum Nukenin erhoben werden, was er eigentlich nicht getan hat. Unabhängig davon, das es sehr wohl etwas Verbotenes ist.
Unabhängig davon, das Kuroba seine Morde nicht als Verbrechen, sondern als Kunst ansieht, ist ihm durchaus bewusst, dass andere Menschen es eben einfach nur als Verbrechen ansehen. Dementsprechend versucht er zurzeit noch, seine Morde in aller Heimlichkeit zu begehen, in dem er seine Opfer beispielsweise zu seinem Wohnort mitnimmt oder ähnliches. Sodass er dann auch ungestört seine Tat vollführen kann. Das seine beginnende Mordserie allerdings noch nie aufgefallen ist und auch kein Zusammenhang mit ihm hergestellt wird, liegt darin, dass er eine gewisse Deckung von seinen Mitwissern erhält, die auch gerne mal hinter ihm sauber machen und etwaige Spuren beseitigen. Hier geht allenvoran auch Shen vor, der seinen Ziehbruder dahingehend auch beschützt.



VORLIEBEN

» Sich selbst & Seine Fähigkeiten
» Bildende Kunst & Kunsthandwerk
» Marionettenbau & Marionettenspiel
» Forschung & Wissenschaft
» Literatur & Musik
» Operetten & Musicals
» Teepausen & Gebäck
» Biologie & Organismen
» Flirten & Charme
ABNEIGUNGEN

» Rivalen & Niederlagen
» Ablehnung & Inakzeptanz
» Vorkosten & Ausprobieren
» Lakritz & Kakteen
» Misstrauen & Vorsicht
» Rationalität & Perfektionismus
» Kritik & Schmeichelei
» Pseudowissenschaft & Falschheit

Trivia

» Das größte Geheimnis an ihm ist, dass er sein Äußeres dazu ausnutzt, andere Personen in seinen Bann zu ziehen, damit er sie am Ende seiner Sammlung hinzufügen kann. Insgeheim ist er also ein kleiner Serienmörder. Über diesen Fakt weiß jedoch nur sein Bruder Shen bescheid.
» Kuroba überlässt nichts dem Zufall. Alles, was er unternimmt, hat Hand und Fuß und dient einem bestimmten Zweck.
» Er äußert sich immer nur sehr wortkarg. Man muss bei ihm also öfter nachfragen, um wirklich eine Information erhalten zu können.
» Kuroba verbringt sehr viel Zeit damit, sich seinem Marionettenhandwerk zu widmen und diese auch zu pflegen. Dadurch vergisst er sehr oft die eigentliche Zeit.
» Wenn ihn eine Sache wirklich interessiert, forscht er gerne mal tagelang daran, was schon mal gerne darin münzt, das er die Nahrungsaufnahme komplett vergisst.
» Was auch immer geschieht, Kuroba würde sich niemals gegen seinen Bruder Shen stellen. Dafür haben die Beiden einfach viel zu viel gemeinsam erlebt.
» Er verbringt sehr viel Zeit damit, sich immer wieder neue Sabotageakte auszudenken für den Fall, das er sich mal wieder eines unliebsamen Rivalen entledigen muss.
» Seine Sammlung an belebten Marionetten ist ihm sehr wichtig und er unternimmt alles, um diese immer wieder um ein weiteres Exemplar erweitern zu können.
» Er hegt keinerlei Absichten, zum Nukenin erhoben zu werden.
» Er ist ein sehr strenger Aufseher der Kunstschule, der explizit auf die Ordnung achtet. Er ist stets gewillt, das die Schüler und auch die Lehrkräfte sich an die Regeln halten und die Infrastruktur der Schule nicht beschmutzen oder ähnliches. Auch legt er Wert auf Pünktlichkeit. Hin und wieder ist er auch als Vertretungslehrer im Einsatz.


Ziel » Einen belebten Marionettenstaat erschaffen
Kuroba besitzt eine ganz besondere Zielsetzung. Sein größter Wunsch ist es, sich eine sogenannte belebte Marionettenarmee zu erschaffen, die in der Lage ist, einen gesamten Staat als Ausstellungsstück nachzubilden. Man kann es im Grunde wie die Denkweise einer gewaltige Marionettenkiste bezeichnen. In seine Sammlung sollen die unterschiedlichsten Marionetten vorzufinden sein, die allesamt von gänzlich unterschiedlicher Bedeutung sind. Die jedoch alle eine große Gemeinsamkeit haben: Sie waren früher einmal lebendig! Dieser Staat ist nach mehreren Kategorien zusamengefasst, die Kuroba alle durch insgesamt vier Symbole voneinander unterscheidet, sie aber auch allesamt miteinander verbindet: Herz - Hato, Karo - Daiya, Kreuz - Kurabu und Pik - Supedo.

    » Hato: - Seine Herztruppen. Marionetten, welche die Liebe und das Leben repräsentieren. Dabei handelt es sich um jene Marionetten, welche die einfache Bevölkerung darstellen, bestehend aus einfachen Arbeitern wie Bauern oder Holzfällern. Die Familien symbolisieren die Zivilbevölkerung eines Staates mit Vätern, Müttern und Kindern und besitzen ein Herzsymbol irgendwo auf ihren Körpern.

    » Daiya: - Seine Karotruppen. Marionetten, welche die Geheimnisse eines Weltstaates repräsentieren. Es sind umgebaute Körper, welche die Form von Kisten, Truhen oder ähnlichem übernommen haben, jedoch einen Öffnungsmechanismus besitzen, ähnlich wie man sie von Spieldosen oder ähnlichem kennt. Basierend auf ihrem biologischen Ursprung sind sie nur anhand Kurobas Forschung in ihrem Grundbau verändert worden. Diese Exemplare symbolisieren die Geheimnisse eines Staates und besitzen ein Karosymbol irgendwo auf ihren Körpern.

    » Kurabu: - Seine Kreuztruppen. Marionetten, welche die Gesamtheit eines Weltstaates repräsentieren. Sie können alles sein, von einer einfachen Tierform bishin zu komplexen Konstrukten wie "Maschinen". Basierend auf ihrem biologischen Ursprung sind sie nur anhand Kurobas Forschung in ihrem Grundbau verändert worden. Diese Exemplare symbolisieren die Flora und Fauna eines Staates und besitzen ein Kreuzsymbol irgendwo auf ihren Körpern.

    » Supedo: - Seine Piktruppen. Marionetten, welche die Militärkraft eines Weltstaates repräsentieren. Dabei handelt es sich um jene Marionetten, die in Kriegsuniform bearbeitet und Krieger sämtlicher Altersklassen und jedes Geschlechtes bilden. Sie tragen oftmals irgendwelche Bewaffnungen bei sich. Diese Exemplare symbolisieren die Shinobi eines Staates und besitzen ein Piksymbol irgendwo auf ihren Körpern.


Sein Marionettenstaat soll ihm dazu dienen, ein gesamtes Weltkonstrukt nachzubilden, die ihm einerseits als Ausstellungsstück dienen, um seine künstlerische Ader damit anzusprechen, aber andererseits auch, um die Welt nachhaltig zu verändern, sodass Marionetten und deren Spieler deutlich größeren Einfluss erhalten. Es soll mehr Anwedenr des Kugutsu geben, die sich aber auch sehr mit ihrem Marionettenspiel identifizieren und die damit beginnen, Marionetten und deren Spielweise über Generationen hinweg weiterzugeben. Denn Marionetten und deren Spieler sind in seinen Augen zu geringgeschätzt und das soll sich durch sein großes Ziel nachhaltig verändern. Ganz so, wie es die Familie seiner Mutter dereinst selbst getan hatte.


Ziel » Geheimnisse entdecken
Die zweite Zielsetzung von Kuroba ist schon ziemlich gewagt. Er möchte mit Hilfe der möglichen Informationen, die er rein durch sein Aussehen sammeln kann, dafür nutzen, um die dunkelsten und schmutzigsten Geheimnisse der in der Welt vertretenden Fraktionen zu ergründen und sie zu entdecken? Warum? Weil man dies auch als einen Teil der Wissenschaft sehen kann und die verschiedenen Fraktionen sicherlich so einige Leichen im Keller versteckt haben, die sicherlich niemals das Licht der Öffentlichkeit entdecken sollten. Denn die Fraktionen würden sich damit angreifbar und erpressbar machen lassen, was für Kuroba ideal wäre, sein größtes Ziel, einen belebten Marionettenstaat zu erschaffen, nur noch schneller nach Vorne bringen würde.

Ziel » Biologische Marionetten entwickeln
Sein größter Traum liegt in der Entwickung biologische Marionetten zu entwickeln. Also solche, die als wirklich lebende Individueen existieren, mit eigener Blutbahn, eigenem Herzen, eigenem Gehirn und eigenständiger Handlungsfreiheit, aber dennoch unter der Kontrolle eines Marionettenspielers. Für dieses Ziel ist es ihm auch wichtig, an die dunkelsten Geheimnisse der Dörfer zu gelangen, weil er sich dadurch möglicherweise hilfreiche Unterstützung zu finden, damit er dieses Ziel erreichen kann. Kurz gesagt, Kuroba möchte eine Möglichkeit finden, mit seiner Forschung ewiges Leben zu gewährleisten, da Marionetten ja nicht so ohne Weiteres sterben können.

Nindo » Verba volant, scripta manent. - Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt.
Wenn man sich nicht von den Dingen selbst überzeugt hat, dann sind sie keinem Glauben zu schenken. So in etwa kann man diesen Nindo übersetzen, wenn man direkt in Kurobas Gedanken blicken könnte. Es bedeutet im Eigentlichen, dass er man niemals auf das hören sollte, was einem durch bloße Erzählung über etwas mitgeteilt wird, denn man wird niemals ihren genauen Wahrheitsgehalt kennen. Man soll sich viel eher auf das verlassen, von dem man sich selbst überzeugt hat. Denn dies kann man auch als niedergeschrieben im Gedächtnis bezeichnen und hat einen absoluten Wahrheitswert. Demnach wird Kuroba auch niemals blindlinks allein auf das hören, was man ihm erzählt, egal wie überzeugend man das versucht, er würde sich immer wieder zunächst selbst von einer Sache überzeugen. Das, was Gesprochen wird, verändert sich also im Wortlaut zunehmend, während das, was geschrieben steht, unveränderlich gefestigt steht. Wenn Kuroba sich also von etwas selbst überzeugt hat, so steht es ab dann auch geschrieben in seinem Gedächtnis.



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Wulong Kuroba
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:19
   



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FAMILY FACTS



FAMILY FACTS


Leiblicher Vater » Arashi Kazuto | Reisend | 44 Jahre †
Bei Kazuto handelt es sich um einen Reisenden des C-Ranges und um den leiblichen Vater von Kuroba. Eigentlich ist es nur des Zufalls Willen gewesen, das er und seine Liebschaft sich überhaupt über den Weg gelaufen sind, denn Kazuto suchte auf einer seiner langen Wanderungen durch die Welt, ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben, nach einem Platz für die Rast und stieß dabei bekanntlich auf Shion. Kazuto konnte selbstredend keine väterliche Beziehung zu seinem Sohn aufbauen, was aber auch nur daran lag, dass er ihn schlichtweg niemals kennengelernt hat und auch bis zu seinem Tod nichts davon wusste, das er ein Vater gewesen ist. Zum Zeitpunkt seines Todes war der 44 Jahre alt. Er fand den Tod auf einer seiner Reisen, weil er von einer Gruppe gefährlicher Nukenin ausgeraubt werden sollte, sich allerdings nach Kräften widersetzte, was ihm das Leben kostete. Kazuto hatte sein Dorf temporär für den Zweck einer Trainingsreise verlassen, da er sich in seinen Fähigkeiten starb verbessern wollte und er zudem auf der Suche nach einer passenden Kuchiyose für sich gewesen ist. Diese Trainingsreise sollte insgesamt drei Jahre dauern.
Für Kazuto selbst, der niemals den Gedanken an eine Familie hatte, war Shion selbst nur ein One-Night-Stand. Er war ihr dankbar, dass sie ihm eine Herrberge gegeben hat, aber er selbst sah in ihr niemals mehr.
Kuroba hat in der Vergangenheit zwar nicht direkt versucht, herauszufinden, wer sein Vater wirklich war, sondern viel eher, was für eine Art Mensch Kazuto gewesen ist. Er wollte versuchen, herauszufinden, wie Kazuto gedacht haben könnte und was seine Beweggründe dafür gewesen sind, so zu reagieren, wie er letztendlich reagiert hat. Doch ist ihm das unter dem Strich bis heute nicht so gelungen, weshalb er dieses Thema auch zu den Akten gelegt hat und er sich nicht weiter dafür interessiert. Kuroba hat nur anhand der Erzählung seiner Mutter den Vornamen seines Vaters in Erfahrung bringen können. Aufgrund der Erzählung seiner Mutter, wie sie ihm begegnet ist, hat Kuroba versucht, eine mögliche Hypothese zu den Beweggründen seines Vaters aufzustellen. Deshalb musste er dies aber auch recht schnell wieder zu den Akten legen, eben weil er am Ende auch viel zu wenige Informationen hatte, die ihn hätten weiterbringen können.


Leibliche Mutter » Arama (Tensei) Shion | Reisende | 34 Jahre †
Obwohl sie den Namen Arama trug, schlummerten in ihr ungeheute Kräfte, von denen sie bis zuletzt nichts gewusst hat. Denn bei Shion handelte es sich um ein Mitglied des Tensei-Clans und ebenso um die Mutter von Kuroba. Sie war eine friedfertige Reisende, die für ihre beinahe grenzenlose Fröhlichkeit bekannt war. Sie lernte den Vater ihres Kindes aus Zufall kennen, in dem sie gewillt war, ihm eine Herrberge für eigentlich nur einen einzigen Tag zu geben. Doch daraus wurden ein paar Tage mehr. Shion war eine erfolgreiche Marionettenbauerin und konnte mit diesen auch auf dem Anfängerniveau spielen, da ihre eigene Familie dies über die Jahre als letztes Überbleibsel aus Shinobizeiten erhalten hatte. Shion ist eine sehr liebevolle und lebensfrohe Mutter geworden, die nach dem großen Kummer des Verlassenseins von Kazuto durch ihren Sohn wieder neue Aufgabe gefunden hatte. Als sie ihn zur Welt brachte, war sie erst über seine angeborenen Hörner überrascht, doch glaubte sie, dass dies vielleicht auf Kazuto zurückzuführen war. Sie liebte ihren Sohn sehr und erzog ihn streng, aber auch durchaus weitsichtig. Sie brachte ihm bei, das man Dinge nicht leichtfertig glauben sollte, sondern sich von ihnen erst selbst überzeugen sollte. Dies gelang ihr in soweit auch, das Kazuto diesem Grundsatz noch heute folgt. Ebenso war sie es, die ihrem Sohn die Kunst des Marionettenspiels und dessen Bau näherbrachte und überlieferte.
Eines Tages lernte sie einen Mann mit dem Namen Wulong Ryuusei kennen, in den sie sich auch verliebte. Zu dieser Zeit war Kuroba jedoch noch ein sehr kleiner Junge und erst 3 Jahre alt. Shion und er gingen eine Beziehung miteinander ein und und sie lebten glücklich miteinander. Eines Tages sprach Ryuusei seiner Partnerin gegenüber an, das er einen Traum hat, eine eigene Kunstschule zu eröffnen, wo man viel über die verschiedenen Arten von Kunst lernen könnte. Shion war sofort hin und weg von der Idee und sagte zu, allein schon unter dem Gesichtspunkt, das die Marionetten ebenfalls Kunst sein würden. Da Ryuusei sehr viel mit dem Aufbau der Kunstschule beschäftigt sein würde, konnte er ab diesem Zeitpunkt Shion und ihren jungen Sohn nur noch weniger besuchen, aber das stimmte sie dennoch glücklich, da sie wusste, eines Tages vohn ihm geholt zu werden.
Zu einem späteren Zeitpunkt wurde Shion dann von einer befreundeten Familie zu einem Ball eingeladen. Diese Familie war sehr reich und verband Shion über die Jahre mit einem freundschaftlichen Verhältnis. Doch der Besuch dieses Balles sollte alles für immer verändern. Denn auf diesem Ball sollte sich ein ungebetener Gast einschleichen: Ryuusei, der sich als Nukenin zu erkennen gab und eigentlich zum Ryojin-Clan gehörte. Er ermordete bis auf die beiden von ihm übersehenden Kinder alle Personen, die auf diesem Ball zu Gast waren. Shion nutzte er auch nur als Katapult um an die andere Familie heranzukommen, da er in Erfahrung brachte, das sie zu der Familie in Verbindung stand. So sollte es ein Leichtes für ihn sein, an die Identitäten der Familie und damit auch an ihr gesamtes Vermögen zu gelangen. Dadurch starb Shion an diesem verhängnisvollen Tag im Alter von 34 Jahren auf nichts weiter als einem dreckigen Fußboden, enttäuscht von der Liebe ihres Lebens...
Der Tod seiner Mutter war für Kuroba ein prägendes Ereignis, welches ihm jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt auffallen sollte. Er war für ihn als Kind eine sehr stark emotional belastende Sache, an einem eigentlich schönen Tag alle erwachsenen Personen plötzlich tot vorzufinden, weshalb er dieses Erlebnis wie ein Siegel in sich eingesperrt und vergessen hat.
Er liebte seine Mutter, da sie ihm gezeigt hat, was es bedeutete, Zuneigung und Liebe zu verspüren. Mit der Zeit des harten Trainings unter Ryuusei wurde ihm der Verlust der Mutter deutlicher und das war mit ein Grund, warum er sich so sehr veränderte.


Adoptivvater » Wulong Ryuusei | A-Rang Nukenin | 60 Jahre †
Wulong Ryuusei, eigentlich ja Ryojin Ryuusei, der unter dem Pseudonym Wulong arbeitete, war der Adoptivvater von Kuroba. Er war schon seir jeher alles, aber keine ehrliche Persönlichkeit. Er verdiente sein Geld schon immer nur durch Betrügereien, Plünderungen, Fälschung, Täuschung und anderen Verbrechen. Er trat in das Leben von Kuroba, nachdem er sich an seine Mutter herangemacht hatte. Denn Ryuusei hatte diese über einen sehr langen Zeitraum intensiv beobachtet und dadurch sehr vieles in Erfahrung bringen können, unter Anderem auch, das sie ein Kind von einem Arashi erwartete. Und vorallem, das sie mit einer sehr reichen Familie befreundet war. Das war für ihn Grund genug, sie als Sprungbrett zu missbrauchen, um an die Habseligkeiten dieser Familie zu gelangen. So kam es dazu, das er sich zu einem passenden Zeitpunkt in das Leben drängte und den kleinen Kuroba zum ersten Mal zu Gesicht bekam und ihn sofort als Mitglied des Tensei-Clans identifizierte, anhand der Hörner. Das lag aber auch nur daran, dass er vor Jahren schon einmal einen Tensei getötet und dessen Gesicht gestohlen hatte. Das die Kaguya über dieselbe Fertigkeit verfügen können, war ihm nicht bekannt. Er spielte einige Zeit die glückliche Familie vor, bis er von der Idee seiner Kunstschule sprach. Diese baute er tatsächlich auf und bereitete dafür alles vor.
Eines Tages kam der Tag, an dem Ryuusei plötzlich und unerwartet auf einem Ball erschien, der von seiner Zielfamilie ausgerichtet wurde. Er kam mit dem Plan, alle Teilnehmer zu töten und so die Kontrolle über die Identitäten zu übernehmen, in dem er ihnen ihre Gesichter raubte und fortan in ihre Identitäten schlüpfte. Er schaffte es auch, alle zu töten, jedoch gab es zwei Kinder, die er übersah, weil diese im Garten spielten. Ihre Namen: Kuroba und Shen. Shen war der Sohn der reichten Familie. Sie beide kamen kurz darauf in ein Waisenhaus und lebten für einige Zeit dort, wuchsen zu Jugendlichen heran.
Wie es das Schicksal dann manchmal so wollte, tauchte Ryuusei eines Tages dort auf. Er erkannte quasi sofort Kuroba wieder, die Hörner waren ihm im Gedächtnis geblieben. Aus einer Eingebung heraus entschied er sich, diesen zu adoptieren, da er in der Zeit im Waisenhaus sehr viel forschte und viele Marionetten baute. Mit dem Angebot, seine Fähigkeiten in der Kunstschule weiter zu verbessern, nahm er ihn mit und er entschied sich für Shen als zweites Kind. So hatte er zwei neue Wulong auf diese Welt gebracht. Er brachte den beiden mit Hilfe seiner Kameraden und verschiedenen anderen Lehrern die Fähigkeiten der Shinobi bei und erkannte, das seine beiden Söhne sehr großes Talent hatten, insbesondere aber auch herausragende Fähigkeiten. Mit der Zeit jedoch kam auch das Misstrauen, denn nur aufgrund eines Zufalls während des gemeinsamen Trainings erkannten Kuroba und Shen die Wahrheit, nämlich das Ryuusei es war, der damals ihre Familien ermordert hatte. Also planten sie, diesen zu töten und ermordeten ihn über die Zeit mit vergifteten Tee. Daraufhin übernahmen beide die Kunstschule und bauten sie aus.
Ryuusei war ein sehr herzloser Vater, dem sein Name sehr wichtig war. Da seine Tätigkeit als Nukenin nur verborgen lag, stachelte er seine Söhne immer wieder zu höchstleistungen an und bestrafte sie für Fehler teilweise sehr hart. Dadurch entwickelte sich auch erst die so schwierige Persönlichkeit von Kuroba. Je mehr Ryuusei versuchte, seine Söhne gegeneinander auszuspielen, umso mehr schweißten die sich jedoch zusammen. Das Kuroba heute so ist, wie er ist, geht einzig und allein auf das Konto von Ryuusei zurück. Er war 60 Jahre alt, als die Beiden die Welt endlich von ihm erlösten. Ryuusei hat Kuroba nie erzählt, das er auch vom Tensei-Clan abstammt, weil er der Meinung war, es sei einfacher, den Jungen nur auf das Kekkei Genkai der Arashi zu prägen.

Zu Beginn der gemeinsamen Zeit war Kuroba seinem Ziehvater natürlich dankbar, ihn aufgenommen zu haben. Das änderte sich mit der Zeit und dem intensivieren des harten Trainings deutlich und zusehends. Schließlich war Ryuusei der Hauptgrund dafür, dass Kuroba sich seelisch veränderte und seine Persönlichkeitsstörung sich ausprägte. Mit dem Herausfinden der Wahrheit über den Massenmord auf dem Ball, prägte sich die Abneigung Kurobas gegenüber seinem Ziehvater so dermaßen aus, das er absolut keine Skrupel hatte, diesen auch zu töten. Und auch erst durch diese Begebenheit ist in ihm die Ader zum Serienmörder überhaupt erst entstanden. Er denkt heute absolut nicht mehr an Ryuusei, da er ihn nicht mehr interessiert.


Adoptivbruder » Wulong Shen | A-Rang Reisender | 30 Jahre
Bei Wulong Shen handelt es sich um den Adoptivbruder von Kuroba. Kennengelernt haben sie sich auf dem von Shens Eltern ausgerichteten Abendball, der als großes Massaker enden sollte. Sie beide waren die einzigen Überlebenden dieses grausamen Abends und das war eine Tatsache, die sie niemals vergessen sollten. Die Beiden kamen daraufhin in ein Waisenhaus, da sie beide ohne Eltern waren. In diesem Waisenhaus blieben sie auch eine ganze Zeit lang und wuchsen zu jungen Erwachsenen heran. In dieser Zeit schon lernten sie, wie sie unabhängig voneinander agieren konnten, wurden allerdings auch beste Freunde, die kaum nicht als Duo angetroffen werden konnten. Sie gingen beiden ihren Hobbies und Fantasterien nach, kümmerten sich aber auch hingebungsvoll um ihre Waisenkinder-Leidgenossen. Als eines Tages dann Ryuusei auftauchte, um Kuroba zu adoptieren, willigte dieser nur ein, wenn Shen ebenso folgen durfte. Daraufhin wurden die Beiden zu Adoptivbrüdern und gelangten an eine Kunstschule. Weil man in ihnen jedoch auch das Potenzial für Shinobi erkannte, begann ihr Adoptivvater damit, sie im Shinobidasein zu unterrichten und ihnen Fertigkeiten beizubringen. Dabei mussten sie oft gegeneinander antreten und rivalisieren, doch anstatt sich dafür zu hassen, schweißten sie sich nur noch viel mehr zusammen und bauten einander als regelrechte Rückenlehne wieder auf. Ihr Verhältnis wurde dadurch nur noch intensiver.
Eines Tages, als sie mitten im Training waren, fanden sie nur durch Zufall durch ein Gespräch der Partner ihres Adoptivvaters die Wahrheit heraus. Daraufhin durchforsteten sie seine Unterlagen und wurden fündig. Sie erkannten, wer er gewesen ist und das er es war, der vor vielen Jahren dieses Massaker angerichtet hatte. Daraufhin schmiedeten beiden den Plan, Ryuusei zu töten, was ihnen am Ende auch gelang. Gemeinsam übernahmen sie daraufhin die Kunstschule und bauten sie nach ihren eigenen Interessen und Vorstellungen weiter aus.
Shen hat die seelische Veränderung seines Bruders über die Zeit durch Ryuusei durchaus mitbekommen und hat auch gemerkt, dass sein Bruder sich zu einem narzisstischen Monster entwickelt hat. Das hat ihn stets besorgt. Auch als er damit begonnen hat, seine ersten Morde zu begehen und Experimente mit Menschen und Marionetten anzustellen, hat er seinen Bruder gedeckt, beobachtete aber seine Entwicklung immer auch sehr kritisch. Sie verstehen sich auch heute noch hervorragend. Kuroba vertraut ihm blind und würde ihm auch niemals etwas zuleide tun.


Engster Vertrauter » Numari Norachi | B-Rang Reisender | 23 Jahre
Er ist eine der wichtigsten Vertrauter überhaupt im Leben von Kuroba. Bei Norachi handelt es sich um einen Forscherkollegen, der in Kurobas Wahrnehmung und auch in seinen Gedankengängen einen Platz auf dem goldenen Treppchen verdient hat. Sie beide sind sich als Forscher und auch als Persönlichkeiten sehr ähnlich. Sie haben sich vor einigen Jahren kennengelernt und haben einen regen und intensiven Kontakt zueinander gepflegt. Interessanterweise dauerte es nicht sehr lange, bis sie sich entsprechend verstanden und auch einander vertraut hatten. In dieser Zeit fiel auch eine kleine Liasion, die sie miteinander hatten und die über einen Zeitraum von ein paar Jahren anhielt. Kuroba ist sehr beeindruckt von den medizinischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten Norachis und schätzt diesen nicht nur aufgrund ebendieser als wirklich sehr talentiert ein. Mehr noch, in der Wahrnehmung des Wulong ist er noch niemandem begegnet, der sein Forschungsgebiet so hervorragend beherrscht wie Norachi. Es ist eine Wertschätzung, die allerdings auf Gegenseitigkeit beruht. Kuroba hat in Norachi einen Gleichgesinnten gefunden, der ihn in seiner Forschung und primär auch bei der Umsetzung seiner Ziele hilft, entsprechend steht aber auch Kuroba den Zielen und Träumen von Norachi mit voller Überzeugung und Inbrunst bei. Sie verbindet aufgrund ihrer gemeinsamen Zeit mehr als nur die Wissenschaft miteinander, sie schätzen einander, sie vertrauen sich gegenseitig und sie würden den jeweils Anderen niemals hintergehen. Norachi ist Kuroba auch deshalb so immens wichtig, weil der Numari ihn versteht und ihn auch trotz seiner wirklich schwierigen Persönlichkeit schätzt. Sie stehen noch heute in einer sehr engen Freundschaft zueinander und es vergeht eigentlich keine Gelegenheit, bei der sie sich nicht gegenseitig auch immer mal wieder ein bisschen necken oder anderweitig ihren Spaß miteinander haben. Kuroba vertraut ihm blind und würde ihm auch niemals etwas zuleide tun.


Familiärer Hintergrund
Es gibt auch Menschen, die gehören einem Clan an, wissen dies aber nicht. So erging es auch Shion, einer jungen Handwerkskünstlerin. Sie lebte als alleinstehende, junge Frau frei von allen Gedanken und nichts ahnend im Kaminari no Kuni. Sie ging ihrer Arbeit gerne nach, denn sie war eine Marionettenbauerin. Sie beherrschte auch die Fertigkeiten einer Shinobi, immerhin war sie ein Mitglied des Tensei-Clans gewesen, doch ihre Familie hatte sich vor Jahren von den Shinobi abgespalten und als Reisende gelebt. Sie hatten sich einzig auf die Fertigkeit des Marionettenspiels konzentriert, um damit teilweise Geld zu erwirtschaften. Eines Tages tauchte ein junger Mann bei ihr zu Hause auf, der sich als ein Reisender Shinobi vorstellte. Er erzählte ihr, dass er vom Arashi-Clan sei und schon seit vielen Jahren auf Reisen war, weil ihn das Leben als Dorfshinobi nicht erfüllte. Also legte er seinen Dienst nieder und durchstreifte die Welt. Der junge Arashi hörte auf den Namen Kazuto und fand Shion ausgesprochen hübsch. Sie bot ihm an, das er sich bei ihr für einen Tag ausruhen könne, da er bestimmt eine lange Reise hinter sich gebracht hatte. Aus diesem einen Tag der Pause wurde insgesamt eine dreimonatige Zeit der Gemeinsamkeit, in der Kazuto auch versuchte, Shion bei ihrer alltäglichen Arbeit eine große Stütze zu sein.
Zu dieser Zeit hatte sie allerdings gerade ein paar finanzielle Schwierigkeiten und ein paar Geldeintreiber eines korrupten Kredithais besuchten sie regelmäßig, um die ausstehende Summe einzutreiben. Für Shion, die natürlich ohne wirkliche Fertigkeiten als als Reisende große Angst vor diesen Problembären hatte, wäre das eine sehr große Angelegenheit gewesen. Da es jedoch der Zufall so wollte, half Kazuto, der in dieser Zeit noch bei ihr untergekommen war, aus. Zunächst gab er sich als ihr Freund aus, was Shion wirklich äußerst beeindruckte. Als die Geldeintreiber dies aber nicht so recht beeindrucken wollte, nutzte Kazuto letztendlich seine Fertigkeiten als Shinobi und seinem Kekkei Genkai, dem Ranton, um die Sache endgültig zu klären. Er sorgte dafür, dass die Geldeintreiber selbst die fällige Summe bezahlen würden, damit Shion von nun an in Frieden leben konnte. Shion war überglücklich durch ihn gerettet worden zu sein und bot Kazuto an, von nun an länger bei ihm zu bleiben. Zunächst willigte dieser auch ein.
Aber sehr schnell stellte er fest, dass dieses sesshafte Leben nichts für ihn war. Nach weiteren drei Monaten, also insgesamt einem halben Jahr bei Shion sagte er ihr, dass der Drang nach Freiheit ihn wieder riefe. Entsprechend sehr traurig akzeptierte Shion, das Kazuto schon am nächsten Tag nach sechs gemeinsamen Monaten wieder gehen würde. Die letzte Nacht, die ihnen blieb, wollte Shion aber dahingehend nutzen, um Kazuto auf ihre ganz spezielle Art und Weise zu verdeutlichen, das sie ihm für alles dankte, was er für sie getan hatte. Somit verbrachten sie die Nacht miteinander und Kazuto reiste ab. Sehr traurig über den Abschied versuchte Shion ihren Kummer in ihrer Arbeit zu ertränken. Sie baute weitere Marionetten, verbitterte jedoch etwas durch auftretenden Kummer. Das Leben für Shion ging ganz normal weiter, bis sie nach einigen weiteren plötzlich bemerkte, das etwas nicht stimmte. Sie war schwanger. Die gemeinsame Nacht mit Kazuto hatte dafür gesorgt, dass sie ein Kind von ihm erwartete. Überglücklich über diese Nachricht vergas sie ihren Kummer, da sie im Begriff war, eine Mama zu werden. Ihre Verbitterung löste sich durch ihre Freude vollständig auf und wenige weitere Monate später erblickte schließlich ihr Sohn Kuro das Licht der Welt...


STORY FACTS


0 Jahre: - Geburt im Kaminari no Kuni.
1-3 Jahre: - Wird von seiner Mutter liebevoll erzogen.
3 Jahre: - Erste Begegnung mit Ryuusei.
5 Jahre: - Findet einen toten Frosch und findet dies interessant. Forscherdrang entwickelt sich.
5-7 Jahre: - Beginnt, sich für die Marionettenhandwerk seiner Mutter zu begeistern.
8 Jahre: - Beherrscht das Marionettenhandwerk schon ganz gut.
9 Jahre: - Lern Shen kennen.
9 Jahre: - Nur er und Shen überleben den schicksalhaften Abend des Balls.
9 Jahre: - Beide kommen in ein Waisenhaus.
10-12 Jahre: - Intensiviert Forscherdrang und Marionettenbau weiter.
12 Jahre: - Wird von Ryuusei adoptiert, beginnt zu merken, das er hübsch ist.
14 Jahre: - Beginnt, sein Aussehen auszunutzen, flirtet sehr viel.
12-18 Jahre: - Die Jahre der harten Shinobiausbildung beginnen. Öffnet noch im selben Jahr das Ranton als erste Chakraaffinität.
13 Jahre: - Erlernt die Kugutsu-Ausbildung erfolgreich.
14 Jahre: - Erlernt unmittelbar darauf durch Disziplin auch die Iryounin-Ausbildung.
15 Jahre: - Öffnet mit dem Raiton seine zweite Chakraaffinität.
16 Jahre: - Beginnt, sich psychisch zu verändern, hält dem hohen Druck kaum stand
18 Jahre: - Öffnet mit dem Suiton seine dritte Chakranatur.
20 Jahre: - Legt sich in der Forschung auf ein Fachgebiet fest: Anatomie
22 Jahre: - Sein Narzimus erreicht den kritischen Punkt. Er wird besessen von sich selbst.
23 Jahre - Die beiden Brüder finden die Wahrheit heraus und töten ihren Adoptivvater
23 Jahre: - Übernahme der Kunstschule, Beginn der Zielsetzung
23 Jahre: - Bastelt sich Mustervorlagen für Herz, Kreuz, Karo und Pik
24 Jahre: - Beginnt, seine ersten zwei Morde rein zu Forschungszwecken zu begehen
25 Jahre: - Erlernt mit dem Kanchi-Taipu seine dritte Ausbildung.
26 Jahre: - Rollenspiel-Start.


Zuletzt von Wulong Kuroba am Do 22 Aug 2024 - 11:12 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:20
   



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ABILITY FACTS



Chakraaffinität » Ranton - Die Freisetzung des Sturms
嵐 Sturm - Arashi: Arashi ist die Sturmnatur, Ranton (嵐遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Raiton zusammen und wird im Arashi-Clan vererbt.



Chakraaffinität » Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität
Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.



Chakraaffinität » Suiton - Die Freisetzung des Wassers
Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.





LEGACY FACTS


Kekkei Genkai » Ranton
Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Die erste Fähigkeit des Ranton ist die Erschaffung von Gewitterwolken, welche in der Lage sind, elektrische Blitze oder Wasser verzögert bzw. auf Distanz freizusetzen. Der zweite Effekt ist die Erschaffung von Energiestrahlen. Diese sind in der Lage Materie auf ihrem Weg vollkommen zu vernichten, erreichen dafür gerade auf niedrigeren Rängen jedoch meist keine besonders großen Ausmaße.
Die Naturen Suiton, Raiton und Ranton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Ranton zuerst zu beherrschen.
Das Grundjutsu des Ranton ist das Ranton: Inun. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Ranton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Ranton im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.


SPECIFIC FACT


Besonderheit [Optisch] » Veränderte Chakrafarbe: Grünes Raiton
Warum auch immer, es ist ihm selbst nicht ganz bekannt, besitzt Kuroba seit der ersten Anwendung seines Raiton eine gänzlich andere Farbgebung. So sind seine Raitonjutsus nicht in einer normalen gelben Farbe vorhanden, sondern erscheinen in einem sehr schimmernden grün. Man munkelt, das es mit seiner eigenen Verbindung zu dieser Farbe in Zusammenhang steht.

Besonderheit » Fingerzeichenlose Clanjutsu: Ranton
Durch sein intensives Training und seine darauf basierende, häufige Anwendung seines Kekkei Genkai hat Kuroba die Befähigung entwickelt, seine Ranton-Jutsu gänzlich ohne Fingerzeichen anwenden zu können. Er stellt sich einfach die entsprechenden Fingerzeichenfolge in seinem Kopf vor und schon ist es ihm möglich, das entsprechende Jutsu ohne weitere Probleme anzuwenden.
Schwachpunkt: Chakrakosten +1/2 Rang


EDUCATION FACTS


Ausbildung » Kugutsu-Ninjutsu - Marionettenkünste
Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht in Form feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.

Ausbildung » Iryounin-Ninjutsu - Medizinkünste
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.


Ausbildung » Kanchi Taipu - Sensorenkünste
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.


FIGHTING FACTS


Kampfstil » Abwechslungsreich und Zermürbend
Der Kampfstil von Kuroba ist eigentlich sehr einfach gestrickt. Denn er basiert darauf, den Gegner grundlegend unter Druck zu setzen und ihn zu Fehlern zu verleiten, um ihn damit dann in Bedrängnis zu bringen. Ihm ist es wichtig, dass der Gegner das Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten verliert, weshalb Kuroba in seinem Kampfstil eine abwechslungsreiche Strategie verfolgt. Es scheint, als wenn er während des Kampfes keinen klaren Plan verfolgt, weil er von Nahkampf auf Fernkampf auf Verteidigung wechselt. Die Abfolge davon ist nicht bindend, sondern individuell, was bedeutet, dass er sie immer auf einen Gegner angepasst und flexibel einsetzt, aber es ist eine grundlegende Regel, dass er alle drei Kampfarten zum Einsatz kommen lässt. Dabei erhöht er auch immer wieder das Tempo und intensiviert die Frequenz der Angriffe, damit er seinen Gegner immer wieder unter Druck setzen kann. Er verwendet seine Marionetten grundlegend zuerst in einem Kampf, schaltet dann aber zumeist unberechenbar auf sein Kekkei Genkai um, nur um danach wieder auf seine Puppen zu wechseln. Zwischenzeitlich nutzt er Phasen, in denen er selbst die Oberhand besitzt, gekonnt aus, um sich selbst zu heilen und so wieder den Vorteil auf seine Seite zu bringen. Dieses Vorgehen wiederholt er immer und immer wieder, damit er den Gegner zermürben kann und somit zu Fehlern zwingt, die aufgrund von Ungeduld oder Flüchtigkeit entstehen. Wenn man so will, dann ist sein Kampfstil grundlegend eine Einzige, große Falle.
Kuroba arbeitet in seinem Kampfstil individuell von möglichen Kameraden, die ihn begleiten. Das bedeutet, dass er sowohl in der Gemeinschaft gut kämpfen kann, dann ist er jedoch nur selten wirklich selbst an der Front, sondern übernimmt eher den unterstützenden Part aus der Ferne. Wenn er allerdings alleine kämpfen muss, ist er durchaus auch ein Nahkämpfer, zieht dann aber doch die Mittelstrecke als Distanzkampf grundlegend vor. Daher kann man Kuroba als deutlichen Mittelstreckenkämpfer bezeichnen, da er auf dieser Distanz her seine Kampffähigkeiten am Besten zur Geltung bringen kann. Sein Kampfstil ist eine Mischung aus instinktgesteuerter Verhaltensweise und einer taktischen Überlegung, die er mit seinen Gegnern am Besten umgeht.
Das ist natürlich alles wirklich gut und schön, aber wenn Kurobas Aggressivität zum Tragen kommt, dann sieht das ganze Spielchen leider ein wenig anders aus. Denn sobald er aggressiv wird, vergisst sehr schnell, sich an sein eigenes System zu halten und prescht eigentlich nur noch mit roher Gewalt los. Dabei missachtet er die engsten Grundsätze seines eigenen Kampfstiles und will eigentlich nur noch mit brachialer Kraft alles schnellstmöglich entscheiden. Das sich dies nicht gerade positiv auf ihn auswirkt, kann sich jeder denken.
Auch seine Selbstüberschätzung spielt da eine große Rolle. Entsprechend seiner Vielahl an starken Fähigkeiten und seines übertriebenen Selbstbildes hält Kuroba sich für eine wahnsinnig starke Persönlihckeit, die kaum aufgehalten werden kann. Entsprechend denkt er oftmals, dass er seine Gegener in wenigen Minuten bereits erledigt hat, wodurch er dann auch gerne einmal die Wachsamkeit außer Acht lässt, was ihm sicherlich auch nicht sondernlich gut bekommt, wenn er an den falschen Gegner gerät.
Da er als Narzisst sehr auf sich selbst fixiert ist und sich selbst auch als übermäßig darfstellt, reagiert Kuroba natürlich äußerst bösartig, wenn man ihn genau an dieser Stelle angreift und ihm mit auf den Weg gibt, dass er schlecht ist, das er schwach sei oder das er absolut keine Ahnung hat, von dem was er tut. Sagt man ihm, das er hässlich ist, wirkt das auch sehr gut. Greift man also quasi seinen Stolz an, ist das beinahe schon eine Freikarte dafür, dass der Wulong in eine aggressive Stimmung verfällt und es mehr Probleme für ihn verursacht als es ihm tatsächlich hilft.


Ninjutsu » 4
Taijutsu » 2
Genjutsu » 1
Stamina » 4
Chakrakontrolle » 4
Kraft » 3
Geschwindigkeit » 2

GOOD FACTS


STÄRKE » Schmerzunempfindlichkeit [1]
Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.

STÄRKE » Giftresistenz [1]
Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.

STÄRKE » Fernkampf [1]
Begabung im Fernkampf kommt meist Schützen zugute, und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.

STÄRKE » Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

STÄRKE » Sympathisch [0.5] (wirkt nicht auf jeden Charakter)
Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen strahlen etwas aus, dass sie grundlegend als sympathisch erscheinen lässt.
In Kuros Fall liegt sein Fokus ganz klar auf seinem äußeren Erscheinungsbild, welches er nur zu gerne dafür verwendet, um andere Personen zu bezirzen oder mit ihnen zu flirten.


STÄRKE » Körpergröße [0.5]
Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.

WORSE FACTS


SCHWÄCHE »  Genjutsu-Unfähigkeit [2]
Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen.
Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!


SCHWÄCHE » Aggressivität [1]
Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil.

SCHWÄCHE » Selbstüberschätzung [1]
Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.

SCHWÄCHE » Körpergröße [0.5]
Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.

SCHWÄCHE » Heimnachteil [0.5]
Es gibt Umgebungen, in denen man sich besonders schlecht bewegen kann. Mancher ist im Wasser, auf offenem Feld oder in kleinen Räumen ziemlich eingeschränkt.
Kuroba benötigt für seine Angriffe ziemlichen Platz. Als Marionettenspieler wie auch mit dem Ranton ist er in beengten Räumen relativ aufgeschmissen, weshalb er seine Fähigkeiten in kleineren oder abgeschlossenen Räumen nicht zur Geltung bringen kann. Er benötigt genügend Platz, um sich vollständig und frei entfalten zu können. In engeren Räumen fühlt er sich nicht wohl, weshalb er den direkten Kampf darin meidet. Beengte Räume geben Kuroba das Gefühl, eingesperrt zu sein, wodurch seine Konzentrationsfähigkeit sehr leidet. Er ist dadurch kaum in der Lage, wirklich noch voll auf der Höhe zu bleiben, eben weil er sich immer unwöhler fühlt, je länger er in einem beengten Raum ist. Je länger er sich darin befindet, umso stärker wächst auch dieses Problem an.


EQUIPMENT & INVENTORY

NINGU

Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book der Unabhängigen – kostenfrei
Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte.
In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde.
Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.







Zuletzt von Wulong Kuroba am Do 22 Aug 2024 - 11:17 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:22
   



Jutsuliste
» Video meliora proboque, deteriora sequor. «

» Ich sehe das Bessere und heiße es gut, dem Schlechteren folge ich. «



Jutsu Facts



Grundwissen & Akademiejutsu


Spoiler:


Ninjutsu


Spoiler:

Kugutsu-Ninjutsu


Spoiler:

Iryounin Ninjutsu


Spoiler:

Kanchi Taipu


Spoiler:





Zuletzt von Wulong Kuroba am Do 22 Aug 2024 - 11:22 bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:22
   



Marionetten
» Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur. «

» Kleine Verbrechen werden bestraft, große im Triumph gefeiert. «



State Facts



The Shogiboard

» Gyokushou Samsara
» Bauart Metall
» Stabilität B-Rang
» Mechanismuspunkte 7
» Mechanismen
Spoiler:
Bei Samsara handelt es sich um eine metallische Marionette und sie war eine der ersten Kreationen, die Kuroba sich jemals ausgedacht hat. Sie sieht aus wie eine steinernde Skulptur in altertümlicher Ritterrüstung. Sie besitzt einen Helm mit verziehrten Hörnern und eisernen Stacheln am Oberkörper. Seine Arme befinden sich um den Körper und er besitzt ein aufwendiges Schulternpaar, welche er ausfahren kann, um seinen Angriffsspielraum so zu erweitern. Darunter verbirgt Samsara insgesamt drei Schwerter mit einer Länge von 140 Zentimetern, die seine primäre Bewaffnung darstellen. Samsaras Maße entsprechen 250 Zentimetern. Er trägt das Kreuzsymbol.


» Kinshou Deva: Yomi
» Bauart Menschliche Puppe
» Stabilität B-Rang
» Spezialisierung Suitonjutsu, Kekkai-Ninjutsu
» Mechanismuspunkte 5
» Mechanismen
Spoiler:
Eine der ersten Marionetten, bei denen Kuroba seinen Forschungsdrang nicht mehr zurückhalten konnte. Ursprünglich eine hübsche junge Frau gewesen, findet man die Konturen ihres früheren Selbst nur noch an der rechten Schulter dieser Marionette. Sie symbolisiert einen gefallenen Engel und ist mit 230 Zentimetern relativ groß. Ihr primäres Angriffswerkzeug ist ihre rechte Krallenpfote. Diese Marionette dient Kuroba immer wieder auch als Ansporn und als Zeichen dafür, wie herausragend seine Fähigkeiten im Umbau sind. Er hat den menschlichen Körper als Basis verwendet und ein vermutlich menschliches Skelett um diesen Körper herum angebaut und Federn und Flügel als Schwingen drum herum so bearbeitet, dass diese wie bei einem Engel erscheinen. Sie gilt als die Lieblingsmarionette des wahnsinnigen Forschers und trägt das Piksymbol.
» Jutsuliste

Spoiler:






Zuletzt von Wulong Kuroba am Mi 14 Aug 2024 - 17:51 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:23
   
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:23
   
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Di 23 Jul 2024 - 22:23
   
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Mi 24 Jul 2024 - 23:21
   
So.
Ich möchte verkünden, das Kuroba hiermit zur Begutachtung freigegeben ist. :3

Folgende Punkte möchte ich noch verkünden:

Kleine Änderung im Bezug auf die Briefkasten-Einreichung:

  • Erster Satz bei der Persönlichkeit leicht umgestellt
  • Wulong Shen ist auf den A-Rang angehoben, da er idealerweise auf diesem bald existieren soll
  • Die spanischen Bezeichnungen seiner Marionettentruppen wurden in die korrekte japanische Form gebracht.
  • Aufnahme von Norachi in den Steckbrief. Das ist selbstverständlich mit der Spielerin so abgesprochen.


Zu den Ningu:

  • Nur kostenfreie Ningu im Inventar
  • Die gesamten 400 Exp für Ningu wurden zum Kauf einer menschlichen Marionette auf dem B-Rang verwendet


Zu den Jutsus:

  • Zum Start erlaubt: 9 E, 8 D, 6 C, 5 B, 2 A
  • Bei Kuroba verwendet: 8 E, 4 D, 4 C, 6 B, 2 A
  • Umgetauscht: 4 D in 2 C, 2 C in 1 B
  • Kugutsu ist auf A-Rang, NINGYOU GEKI als kostenloser D-Ersatz
  • Shosen auf B-Rang, DOKUKITAI: KONPAI als kostenloser D-Ersatz
  • Chaos als B-Rang Slot ist bereits mit berücksichtigt


Ich hoffe, ich habe mich soweit nicht verrechnet. Chaos als B-Rang Marionette habe ich eigentlich auch schon in meine Umrechnung mit einberechnet, ich hoffe aber, ich habe mich nirgendwo verkalkuliert. xD

Die Persönlichkeit ist sehr lang, ja. Aber sie ist in sich schlüssig und baut aufeinander auf. Ich möchte demnach den bewertenden EB und ZB an dieser Stelle die Entscheidung überlassen, ob das für sie in Ordnung ist oder ob ich doch ein wenig kürzen soll. :3

Viel Spaß beim bewerten. x3

_____________________________

Reden | Denken

EA: Uchiha Ren | ZA: Kouhai Izaya | DA: Wulong Kuroba
[A-Rang Reisender] Wulong Kuroba 74jnudnx
Steckbrief | Akte | Briefkasten | Voice | Theme
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Kiyoe
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Charakter
Ninja-Rang: Chûnin [C]
Fraktion: Kaminari no Kuni
Merkmale:
Kiyoe
Kiyoe
Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | So 4 Aug 2024 - 12:52
   
Moin Marcel,
na dann wollen wir mal xD

Name: Du hast hier Arashi und Tensei durchgestrichen markiert. Das bedeutet, er hat beide Namen in seinem Leben schon einmal getragen? Wann denn? Soweit ich die Eckdaten verstehe, hat er seinen Vater nie kennen gelernt, warum also sollte er den Namen Arashi getragen haben? Hat seine Mutter ihm den Namen gegeben? Wann und warum hat sie ihn dann in Tensei umbenannt, wenn sie selbst den Namen des Clans doch gar nicht benutzt, sondern Arama?
Wenn Kuroba diese beiden Namen nie getragen hat, sondern z.B. unter dem Nachnamen seiner Mutter zuerst aufgewachsen ist, dann sollten du diesen hier nennen und nicht die Clannamen. Er ist mit den Clans zwar verwandt, aber wenn er die Namen nie getragen hat, müssen bzw. sollten sie hier auch nicht genannt werden.

Position: Wenn er vorhat, eine Position als Forscher einzunehmen, bedeutet das, dass er sich einem Dorf anschließen will? Wenn das nicht seine Absicht ist, sondern er sich selbst einfach nur als Forscher sieht, dann würde ich dich bitten, diese Beschreibung einfach komplett rauszunehmen, da sie verwirrend ist. Offizielle Positionen gibt es nur in den drei Fraktionen Kumo, Konoha und Shinkiri. Er kann sich natürlich trotzdem selbst als Forscher ansehen, das gehört aber nicht an diesen Punkt.

Clans: Du schreibst hier, dass es deutlich wurde, dass Kuroba die Anlagen beider Clans besaß. Das KG der Tensei hat er doch aber noch gar nicht erweckt. Meinst du damit nur, dass er eben mit Hörnern geboren wurde? Das könnte auch auf eine Verwandtschaft zu den Kaguya hindeuten statt zu den Tensei. Ich würde dich daher bitten, das Ganze ein bisschen differenzierter zu beschreiben.
Auch solltest du die Tensei durchgestrichen markieren, wenn er das KG nicht beherrscht.

"Er selbst ist in dieser Thematik jedoch völlig fremd." - Inwiefern? Weiß er nicht, dass diese Clans existieren? Weiß er nicht, dass das, was er kann, zu einem Clan gehört? Wenn ja, wie passt das mit seinem guten Allgemeinwissen und seinem Forscherdrang zusammen? Hat er nie versucht herauszufinden, woher diese Fähigkeiten kommen, die er hat? Hat sein Ziehvater es ihm nie erzählt?

Ruf im Clan: Auch hier erneut die Frage, wie es mit seinem guten Allgemeinwissen zusammenpasst, dass er nichts über die Clans weiß, nicht einmal, dass er dazugehört. Hat es ihn nie interessiert, warum er Hörner hat und wo das herkommen könnte? Dass er absichtlich den Kontakt zu den Clans nie gesucht hat, um nicht aufzufallen, wäre verständlich. Aber dass er nichts darüber weiß, dass sie existieren und er nie versucht hat, etwas über seine eigenen Fähigkeiten herauszufinden passt für mich nicht zum Rest des Konzepts. Daher würde ich dich bitten, das entweder zu ändern oder eine Erklärung hinzuzufügen, warum das so ist.

Besondere Merkmale - Hörner: Da Kuroba keine Besonderheit besitzt, die ihm eine kampfrelevante Eigenschaft der Hörner erlauben, müsstest du hier einmal konkret nennen, dass die Hörner nicht scharf/spitz genug sind, um Verletzungen zu verursachen und auch nicht stabil/robust genug sind, um Angriffe abzuwehren.

Persönlichkeit: "Er ist sehr stark eingenommen von Fantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz, Schönheit oder idealer Liebe." - Warum schreibst du hier "oder"? Wechselt das immer mal, je nachdem, wie gerade seine Stimmung ist, wovon er am stärksten eingenommen ist? Und was versteht er unter "idealer Liebe"?

Du nennst als seinen Forscher-Schwerpunkt "die Erforschung des biologischen Organismus und dessen Wirkung auf den Menschen", als ob der Mensch kein biologischer Organismus wäre. Ich bin mir daher nicht sicher, was du hier tatsächlich meinst. Meinst du, dass Kuroba die biologischen Prozesse im menschlichen Körper untersuchen möchte? Oder wie andere biologische Organismen den Menschen beeinflussen können, z.B. Parasiten? Ich bin da wegen meines Hintergrunds vielleicht ein bisschen voreingenommen, aber so wie du es beschreibst, ergibt es für mich leider nur wenig Sinn.

Du beschreibst weiter unten, dass Kuroba bereit ist, "offen auf andere Menschen zuzugehen", in den folgenden Sätzen gehst du dann aber nur darauf ein, dass er versucht, diese zu manipulieren, zu kritisieren und an sich zweifeln zu lassen. Was hat das mit einer Offenheit gegenüber anderen Menschen zu tun?

Trivia: "Er hegt keinerlei Absichten, zum Nukenin erhoben zu werden." - Das ist ein wichtiger Punkt, den du vielleicht auch in der Persönlichkeit nochmal aufgreifen und erläutern solltest. Da du ihn ja als Serienmörder beschreibst, in dessen Umfeld immer wieder Leute verschwinden, z.B. solche, die er nicht leiden kann, muss er dies ja irgendwie kaschieren, damit die Spuren nicht zu ihm führen. Wie macht er das? Versucht er die Schuld immer anderen in die Schuhe zu schieben? Legt er falsche Fährten, um von sich abzulenken? Wie macht er das, wenn er diese Personen dann als Marionetten benutzt? Da ist es ja ziemlich offensichtlich, dass er sie getötet haben muss. Oder benutzt er seine menschlichen Puppen gar nicht im Kampf, um nicht aufzufallen?

"Kuroba befindet sich lieber im Hintergrund und zieht von dort aus die Fäden der Kontrolle." - Das passt leider überhaupt nicht zu dem, was du in der Persönlichkeit geschrieben hast. Dort erwähnst du sehr explizit, dass Kuroba immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen will und es nicht leiden kann, wenn andere ihm diesen Platz streitig machen. Personen im Hintergrund fallen nicht auf, Kuroba allerdings will ja sehr wohl auffallen und als überlegen anerkannt werden.

"Er ist ein sehr strenger Aufseher der Kunstschule, der explizit auf die Ordnung achtet. Hin und wieder ist er auch als Vertretungslehrer im Einsatz." - Was meinst du hier mit 'Aufseher'? Patrouilliert er durch die Gänge und achtet darauf, dass alle sich vernünftig verhalten oder wie? Wenn ja, auf was für eine "Ordnung" legt er hier wert?

Ziel: Roboter gibt es bei uns laut technischem Background in der Form nicht, daher würde ich dich bitten, diese nicht so explizit zu benennen, auch nicht wenn du es in Anführungszeichen setzt. Du kannst es, wenn es dir wichtig ist, irgendwie anders umschreiben, einfach mit "Maschinen" oder so? Es gibt in gewisser Weise ja fortgeschrittene Technik, aber eben keine Roboter, weshalb der Begriff unpassend ist.

Wann würde Kuroba dieses Ziel denn als erfüllt ansehen? Wie viele Truppen von jeder Art will er denn haben? Und wie gedenkt er, diese zu kontrollieren? Oder will er sie gar nicht alle gleichzeitig im Kampf benutzen, sondern einfach nur einen Staat "nachbilden", als Ausstellung quasi? Der Zweck seines Ziels wird mir noch nicht so ganz klar.

Zum zweiten Ziel der Geheimnisentdeckung: Inwiefern würde es ihn denn in seinem Ziel des Marionettenstaats weiterbringen, die Shinobidörfer zu erpressen? Würde er die Informationen nutzen, um sich Leichen aus den Dörfern beschaffen zu wollen? Oder würde er die Dörfer mit den Informationen erpressen, um nicht als Nuke gesucht zu werden, wenn irgendwann herauskommt, dass er ein Serienmörder ist? Hier verstehe ich den Zusammenhang leider nicht.

In der Persönlichkeit gehst du stark auf Kurobas biologische Forschung ein. In den Zielen hingegen gar nicht. Hat er keine Ziele, die sich auf diese beziehen? Das würde mich doch sehr verwundern, nachdem du im Rest der Bewerbung so starken Fokus darauf legst.

Nindo: Wenn das, was seine Mutter ihm gesagt hat, sein Nindo wäre, hätte ich an diesem Punkt nichts auszusetzen. Inwiefern das aber mit dem Satz "Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt", der ja offenbar sein Nindo sein soll, zusammenhängt, verstehe ich nicht. Könntest du da den Zusammenhang nochmal erklären?

Account: Bitte nenne hier auch die Accountnamen deiner beiden ersten Accounts.

Familie - leiblicher Vater: Gehörte Kazuto jemals Kumo an oder wurde er schon als Reisender außerhalb der Dörfer geboren? Laut dem familiären Hintergrund hat Kazuto einmal in Kumo gelebt. Mit welcher Begründung ging er von dort weg? Als Shinobi ist man ja an sich verpflichtet und kann nur mit guter Begründung weggehen, z.B. eine starke Verletzung, Familiengründung oder, wenn es nur ein temporäres Ausscheiden sein soll, eine Trainingsreise.

Hatte er Gefühle für Shion oder war es einfach nur ein klassischer "One Night Stand" ohne weitere Konsequenzen für ihn? Bei der Mutter schreibst du ja, dass Kazuto sie "verlassen" hat, war das für ihn auch so? Hatten die beiden eine Beziehung oder hat Shion mehr hinein interpretiert, als dort tatsächlich war?

Wie steht Kuroba zu seinem leiblichen Vater? Er hat ihn ja nie kennen gelernt, aber was denkt Kuroba darüber? Hätte er ihn gerne kennen gelernt, weiß er irgendetwas über ihn, z.B. weil seine Mutter ihm etwas erzählt hat? Hat er jemals versucht, mehr über ihn herauszufinden oder war er ihm völlig egal?

Familie - leibliche Mutter: Wenn Shion den Namen Tensei nie getragen hat, wäre es, um Verwirrung zu vermeiden, besser wenn du diesen aus der Überschrift rausnimmst. Dass sie mit dem Tensei-Clan verwandt ist, wird ja aus dem Text schon deutlich genug.

Wenn Shion eine Marionettenspielerin war, also Kugutsu beherrschte, dann war sie keine Zivilistin, sondern Reisende. Es sei denn, du meinst hier Marionettenspiel im klassischen Nicht-Shinobi-Stil, also mit richtigen Fäden etc. Davon gehe ich aber nicht aus, da der Rest des Textes anders klingt. Also müsstest du den Rang noch einmal ändern.

In der Beschreibung steht, dass Shion mit 34 Jahren gestorben ist, in der Überschrift war sie 31 Jahre alt. Eins von beidem sollte angepasst werden.

"Doch daraus wurde etwas mehr." - Beziehst du dich hier nur darauf, dass sie durch den One Night Stand mit Kazuto schwanger wurde? Oder hat sie auch Gefühle für den Arashi entwickelt? Oder blieb Kazuto für längere Zeit als nur einen Tag?

"Er ermordete ausnahmslos alle Personen, die an diesem Ball zu Gast waren." - Ausnahmslos? Aus Kurobas Eckdaten wird deutlich, dass er und Shen überleben, insofern gibt es doch sehr wohl Ausnahmen?

"Shion nutzte er auch nur als Katapult, da er in Erfahrung brachte, das sie zu der Familie in Verbindung stand." - Als Katapult? Meinst du, dass er sie nur ausgenutzt hat, um an diese andere Familie heranzukommen oder wie?

Wie steht Kuroba zu seiner Mutter? Hat er sie geliebt? Vermisst er sie? War es traumatisch für ihn, mit anzusehen, wie sie starb, oder hat er das gar nicht gesehen, sondern erst hinterher gehört, als sie nicht zurückkam und er in ein Waisenhaus musste?

Familie - Adoptivvater: "... und ihn sofort als Mitglied des Tensei-Clans identifizierte, anhand der Hörner." - Auch Kaguya können mit Hörnern geboren werden, nicht nur Tensei. Wie kam Ryuusei daher sofort auf den richtigen Schluss? Oder wusste er einfach nicht, dass auch Kaguya mit Hörnern geboren werden können?
Warum hat er Kuroba nie etwas davon erzählt, dass er zu diesem Clan gehört?

"... und so die Kontrolle über die Identitäten zu übernehmen" - Was meinst du damit? Hat er die Gesichter der Ermordeten gestohlen, um sich mit seinem Ryojin-Erbe als diese ausgeben zu können oder wie?

"...  denn nur aufgrund eines Zufalls während des gemeinsamen Trainings erkannten Kuroba und Shen die Wahrheit über Ryuusei" - Welche Wahrheit meinst du hier? Dass Ryuusei ein Nuke war? Dass er ihre Familien getötet hatte?

Wie steht Kuroba zu Ryuusei? Hasst er ihn, weil er seine Mutter ausgenutzt und getötet hat? Oder ist er ihm vielleicht auch dankbar für das was er ihm beigebracht hat? Fiel es ihm schwer, ihn zu töten oder hatte er keinerlei Skrupel? Denkt er heute noch viel an ihn?

Familie - Shen: "Zudem ist Shen die einzigste Person der Welt, der Kuroba blind vertraut" - Auch Norachi vertraut er doch, oder nicht? Steht zumindest in dessen Text. Also ist Shen offenbar nicht mehr der Einzige.

Familie - Norachi: "Der bis heute einzige und wirklich wichtigste Vertraute für Kuroba" - Ist Shen nicht auch ein Vertrauter für Kuroba?

Familiärer Hintergrund: Hier nennst du Shion durchgehend Shino. Ich nehme an, dass das ein Tippfehler oder eine vorherige Überlegung des Namens ist, aber vielleicht magst du da nochmal drüberlesen damit es einheitlich ist?

"Sie beherrschte keinerlei Fertigkeiten einer Shinobi" - Wenn sie Kugutsu beherrschte, tat sie das sehr wohl. Es sei denn, du meinst Marionetten im klassischen Sinne, nicht als Kugutsu. Dann solltest du das entsprechend deutlich machen, siehe oben.

"doch ihre Familie hatte sich vor Jahren von den Shinobi abgespalten und als Zivilisten gelebt" - Es ist natürlich möglich, nicht offiziell als Shinobi zu arbeiten, auch wenn man diese Fähigkeiten beherrscht. Laut den Rängen in unserem Setting wäre sie mit Shinobifähigkeiten aber trotzdem keine Zivilistin gewesen, sondern Reisende. Zivilisten als definierter Rang sind bei uns Menschen, die keine Shinobifähigkeiten beherrschen.

Eckdaten - 20 Jahre: Legt sich in der Forschung auf ein Fachgebiet fest: Biologische Organismen - Wie schon weiter oben beschrieben ist das noch ein sehr breit gefächertes Gebiet, da es ja letztendlich alles Lebendige beinhaltet (Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien, Viren). Natürlich kann Kuroba sich gerne für alle lebendigen Organismen interessieren, aber als wirkliches "Fachgebiet" ist das nur schwer zu bezeichnen, weil es wirklich viel umfasst. Vielleicht möchtest du hier nochmal etwas konkreter werden, was genau sein Interesse besonders weckt und Gegenstand seiner Forschung ist?

Chakranatur: » Raiton - Die Freisetzung des Wassers - Da ist dir wohl ein kleiner Fehler unterlaufen :3

Kekkei Genkai: Bitte nimm den Text für das Senninka hier komplett raus. Er kann später eingefügt werden, wenn Kuroba das KG ingame erweckt.

Kampfstil: Ich bin mir nicht sicher, ob man Kurobas Vorgehensweise eher als Taktiker oder als instinkt-gesteuert bezeichnen würde. Letztendlich würde beides passen. Magst du darauf noch eingehen, was bei ihm der Fall ist? Er kann natürlich auch mit einer Mischung aus beidem kämpfen, sodass keins von beidem stärker ausgeprägt ist als das andere.

Bei den Schwächen erwähnst du die Aggressivität und die Selbstüberschätzung. Beides ist hier gar nicht erklärt, doch machen solche Schwächen auch immer einen relevanten Part des Kampfstils aus. Daher würde ich dich bitten, hier noch zu erklären, wie diese in den Kampfstil hineinspielen.
Dasselbe gilt für die Schwäche Schlechter Taktiker (siehe unten).

Attribute: Du hast 19 Punkte verteilt, dir stehen aber 20 zu, da Kuroba das Tensei KG ja noch nicht erweckt hat. Er startet also nur mit einem KG, nicht mit zweien, daher musst du keinen Punkt abziehen. Das Tensei KG musst du dann ja später ingame mit einem entsprechenden lot erwecken.

Schwäche - Schlechter Taktiker: Wie passt das denn damit zusammen, dass er in einem Kampf seinen Gegner ständig Fallen stellt, diese zu Fehlern verleiten und verunsichern will? Wenn er seine Gegner und deren Taktiken nicht durchschauen kann, dann wird ihm das doch sehr schwer fallen, oder nicht? Ich stelle mir die Kombination jedenfalls schwierig vor. Daher würde ich dich bitten, die Schwäche entweder zu ersetzen oder zu erklären, zum Beispiel in der Kampfstilbeschreibung, wie diese damit zusammenpasst.

Schwäche - Heimnachteil: Das ist eine Schwäche, die du relativ leicht ausgleichen kannst, indem du neue Jutsu lernst oder eben Kugutsu und das Ranton nicht einsetzt. Im Kampfstil schreibst du ja auch, dass er durchaus auch in den Nahkampf gehen kann. Daher sehe ich diese Schwäche aktuell nicht als einschränkend an. Entweder fügst du einen Aspekt hinzu, der nicht durch das Lernen neuer Jutsu ausgeglichen werden kann (z.B. dass er sich in engen Räumen einfach unwohl fühlt und dort leichter die Konzentration oder den Überblick verliert) oder du ersetzt die Schwäche durch eine anderen.

Ningu: Du kannst für deine menschliche Puppe statt den 400 Ningu-Exp auch einen B-Rang Jutsuslot ausgeben. Dann könntest du auch noch andere Ningu in deinem Inventar haben. Da du noch Jutsuslots offen hast (siehe unten), wäre das sogar recht problemlos möglich. Dann könntest du noch andere Ningu hinzufügen. Das ist aber natürlich dir überlassen.

Jutsuliste: Das » NINPO: ANROKKU und das » SHINKAN O TORI·NOZOKU sind keine Akademiejutsu, weshalb es zumindest mich verwirrt, dass du sie in diesen Spoiler gepackt hast. Sie würden eigentlich eher in den Ninjutsu-Spoiler gehören. Wenn du das nicht möchtest, würde ich dich bitten, den Titel des ersten Spoilers entsprechend anzupassen, damit es zusammen passt.

Den S-Rang im Beherrschungsspoiler des Kugutsu müsstest du noch durchgestrichen markieren. Dasselbe gilt für die höheren Ränge des KT.

Ich zähle folgende Jutsuverteilung aktuell:

E: 6 Aka + 2 Iryo = 8 von 9 Slots
D: 1 Nin + 2 Kugutsu - 1 Kugutsu + 1 Iryo - 1 Iryo = 2 von 8 Slots
C: 2 Nin + 1 Kugutsu + 2 Iryo = 5 von 6 Slots
B: 3 Nin + 1 Kugutsu + 2 Iryo = 6 von 5 Slots
A: 1 Kugutsu + 1 Iryo = 2 von 2 Slots

Nicht mitgezählt habe ich die Grundjutsu der drei Elemente und das KT auf dem D-Rang. Für das Kugutsu und Shosen auf dem höheren Rang habe ich jeweils ein D-Rang Jutsu abgezogen, weshalb ich da 2 statt 4 Jutsuslots gezählt habe.
Deine B-Rang menschliche Puppe habe ich nicht mitgezählt, da du diese ja für Exp gekauft hast. Du kannst sie entweder für das eine oder das andere erwerben, musst also nicht beides (Exp und Slot) dafür ausgeben.
Für ein zusätzliches B-Rang Jutsu hast du 4 D-Rang Slots eingesetzt. Damit hättest du aber noch 1 E, 2 D und 1 C Rang Slot übrig, die du belegen kannst.

Marionetten: Generell ist es so, dass Englisch keine Sprache ist, die bei uns weit verbreitet ist. Daher würde ich dich bitten, den Puppen keine englischen Namen zu geben. Magst du die nochmal anpassen?

Chaos: Deine Chaospuppe hat nicht nur 5 Mechanismuspunkte, sondern 7. Eine Stabilität auf dem B-Rang kostet dich nämlich 2 Mechanismuspunkte, du hast zusätzlich dazu 5 Waffenmechanismen. Das ist aber kein Problem, da 10 MP die maximal Anzahl ist. Außerdem bekommst du, dadurch dass du das Kugutsu auf dem A-Rang beherrscht, 6 MP geschenkt, und 3 hat jede Puppe umsonst. Wenn du also 4 deiner geschenkten MP für Chaos benutzt, hast du noch 2 geschenkte MP übrig, die du für die Stabilitätssteigerung deiner anderen Puppe benutzen kannst. Damit passt das. Du müsstest nur die Anzahl der MP bei Chaos auf 7 erhöhen.

In der Beschreibung von Chaos sind 4 Schwerter erwähnt, bei den Mechanismen sind es nur drei. Letzteres passt auch von den MP her. Daher bitte einmal die Beschreibung anpassen. Auch wäre es gut, wenn du die ungefähre Länge der Schwerter hier noch beschreibst. Da es normale Katanas sein werden und keine Riesenschwerter (sonst müsstest du ja draufzahlen), wären 140cm die Maximallänger dieser Schwerter.

Yomi: Ich würde dich bitten, hier die beiden Spezialisierungen von Yomi noch konkret als Stichpunkt zu nennen, so wie man es bei Kuchiyosen auch macht.

Bitte erwähne in der Beschreibung noch, welche der Hände von Yomi die Krallenpfote ist.
Außerdem muss die Puppe, da es ja eine menschliche ist, irgendwie einen menschlichen Kern haben. Hat Kuroba also die Flügel und das Skelett um den ursprünglich menschlichen Körper herum gebaut? Es wäre toll, wenn du das noch erwähnst, denn der Kern muss ja noch menschlich sein, damit die Puppe auch eigene Jutsu wirken kann.

Du hast in der Jutsuliste aktuell Akademiejutsu, elementlose Ninjutsu, Suitonjutsu, Fuinjutsu und Kekkai Ninjutsu. Akademiejutsu kannst du immer hinzufügen, unabhängig von der Spezialisierung, aber eine menschliche B-Rang Puppe kann ansonsten nur zwei Spezialisierungen haben. Du müsstest also noch Jutsu ersetzen, damit das passt.

Ranglose Fähigkeiten wie das Kakuremino kann eine Puppe, ebenso wie eine Kuchiyose, nicht besitzen (bis auf die im Kuchiyose Guide genannten Ausnahmen).


Ich bin nun aber endlich durch. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr erschlagen x.x Wenn irgendwas sein sollte, schreib mich an.
LG Debbi

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Wulong Kuroba
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Wulong Kuroba
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | So 4 Aug 2024 - 16:18
   
Hallo Debbi,

vielen Dank, dass du dich als EB um Kuroba gekümmert hast. :3
Dann gehts jetzt los. ^^

Name, Position & Clans: Habs entsprechend geändert.

Zu den Clans selbst & Ruf im Clan: Hab da entsprechend was zu erläutert.

Besondere Merkmale: Hörner: Erledigt.

Persönlichkeit: - Das "oder" erläutert und etwas zu Idealer Liebe ergänzt.
- Seinen Forschungsschwerpunkt hab ich auf die Anatomie geändert. Danke dir da für die Hilfe durch dein Fachwissen. ^^
- Hab das "offen" gestrichen, sodass Kuroba bereit ist, auf Andere zuzugehen

Trivia: - Hab da was zum Punkt in der Persönlichkeit ergänzt. Reicht dir das so? :3
- Zweiter Punkt komplett entfernt, das war noch ein Überbleibsel einer früheren Idee.
- Hab angemerkt, wie er sich als Aufseher versteht. :3

Ziel: - Entsprechend angepasst und ein Forschungsziel hinzugefügt.
(Das hatte ich tatsächlich schlicht und ergreifend vergessen xD)

Nindo: Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt = Gesprochenes ist das, was man erzähkt bekommt.
Geschriebenes ist das eigene Bild, was man sich macht. Wollte das sozusagen als Synonym verwenden für das, was meine Mutter ihm mit auf den Weg gegeben hat. :3

Leibliche Eltern: - Entsprechende Informationen eingefügt.

Ziehvater: Informationen angefügt.

Shen & Norachi: Punkt ausgebessert.

Familiärer HIntergrund & Eckdaten: Punkte entsprechend angepasst.

Chakranatur: Ich fand meine Version des Raiton aber eigentlich ganz interessant. xD
Spaß beiseite, ist verbessert. ^^

Kekkei Genkai: Senninka ist weg.

Kampfstil: - Gefällt dir das jetzt besser? :3

Attribute: - Dadurch hat die Kraft jetzt noch einen Zuwachs von 1 Punkt bekommen. :3

Schwäche - Schlechter Taktiker: Ist raus, dafür ist aber auch die Stärke: Assasine mit rausgeflogen.

Schwäche - Heimnachteil: Angepasst.

Ningu: - Ich habe tatäschlich nicht vor, Kuro andere Ningu zu geben bis auf die kostenfreien. Daher würde ich das so lassen.
Ist es denn für dich okay, wenn ich ihm auch die B-Bücher der Dörfer gebe, weil er ja ein A-Rang ist? War mir da nicht sicher. ^^

Jutsu: Hab die beiden E-Jutsu unter Ninjutsu gepackt. :3

Hab die 2 D-Ränge in ein C getauscht und zusätzlich KATON: ENDAN und RANTON: RAIUNKUHA auf C eingefügt. :3
Auf E-Rang folgte » KATON: MOERU MEMOTO.

Marionetten: Englisch ist weg. :3

Marionette - Chaos: MP ist auf 7, Beschreibung angepasst und Schwerter auf 3.

Marionette - Yomi: Spezialisierungen als Stichpunkt genannt, Jutsuliste angepasst, Beschreibung entsprechend bearbeitet und die Krallenpfote im Text als rechte Pfote hervorgehoben. :3

Und zusätzlich noch nach Absprache im Dicord ein paar kleinere, stilistische Änderungen vorgenommen. :3

Also ich fand deine Bewertung jetzt gar nicht so schlimm, also hast du mich auch nicht erschlagen. :3
Vielleicht bist du mit meinen Änderungen ja sogar auch schon zufrieden? In jedem Fall geb ich den Ball jetzt wieder an dich zurück. ^^

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Kiyoe
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Ninja-Rang: Chûnin [C]
Fraktion: Kaminari no Kuni
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Kiyoe
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Mo 5 Aug 2024 - 20:01
   
Moin Marcel,
weiter geht's Smile Das sieht auf jeden Fall schon besser aus!

Persönlichkeit: Die Erklärung, dass Kuroba es nicht als verwerflich oder verboten ansieht, andere Menschen zu töten, um aus ihnen menschliche Puppen zu machen, ist an sich schlüssig - ich möchte allerdings hinterfragen, ob das wirklich das ist, was du dabei intendiert hast. Wenn Kuroba es nicht als falsch ansieht, andere Menschen zu töten, warum verbirgt er es dann? Oder wenn er es nicht verbirgt, wie kommt es dann, dass er noch nicht zum Nuke ernannt wurde? Wenn er es nicht als falsch ansieht und es nicht versteckt, hätte es doch schonmal jemandem auffallen müssen, dass in seinem Umfeld ständig Leute verschwinden und er diese dann als Puppen benutzt. Irgendeine Erklärung, warum das bisher noch nicht der Fall war, würde mir hier noch fehlen.

Ziel: "[...] andererseits auch, um die Welt nachhaltig zu verändern, sodass Marionetten und deren Spieler deutlich größeren Einfluss auf das alltägliche Leben haben" - Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Möchte er seine Sammlung nutzen, um andere zu überzeugen, mehr Kugutsu zu lernen? Wenn ja, was hat das mit dem alltäglichen Leben zu tun?

Nindo: Dass der Nindo das bedeutet, war mir schon klar. Aber nicht, wie es im Zusammenhang zu dem anderen Satz von seiner Mutter steht. Daher würde ich dich weiterhin bitten, das auch im Text zu ergänzen. Denn inwiefern Geschriebenes und Gesprochenes mit Reinheit und Schmutz zu tun haben, verstehe ich hier nicht.

Familie - leiblicher Vater: Ist ihm denn der Name seines leiblichen Vaters bekannt? Oder wie hat er versucht, herauszufinden, was für ein Mensch dieser war? Nur durch Spekulationen?

Kampfstil: Du beschreibst jetzt hier, was passiert, wenn Kuroba aggressiv wird. Aber wann wird er denn aggressiv? Wodurch lässt er sich in einem Kampf reizen, dass er aggressiv wird?

Schwäche - Heimnachteil: Die reine Nennung, dass er sich in engen Räumen nicht wohl fühlt, reicht mir noch nicht als Schwäche. Du solltest hier wenn dann konkret nennen, dass er sich dort auch schlechter konzentrieren kann o.Ä.

Yomi: Sie hat jetzt nur noch 3 E-Rang Jutsu, ein weiteres kannst du noch hinzufügen (z.B. das Akademiejutsu, das du vorher drin hattest).

LG Debbi

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Wulong Kuroba
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Mo 5 Aug 2024 - 20:50
   
Hallo Debbi,
freut mich, das dich meine Änderungen zum Großteil schon zufrieden stellen. x3
Dann gehts jetzt weiter mit dem Feinschliff. ^^

Persönlichkeit: - Hab dir noch was dazugeschrieben, unter Anderem im Bezug auf Ryuusei und auch auf Unterstützung, beispielsweise durch Shen.
Wenn dir das aber noch immer nicht zusagt, dann ich den Punkt, dass er keine Intention hat, Nukenin zu werden, auch rausnehmen. :3

Ziel: - "Alltägliches Leben" raus und etwas Text angefügt. :3

Nindo: - Nindo komplett umgeschrieben. Das hat mir so selbst nicht mehr ganz gefallen. xD

Leiblicher Vater: - Hab was dazu geschrieben. :3

Kampfstil: - Hast eine Erklärung bekommen. :3

Heimnachteil: - Auswirkung auf die Konzentationsfähigkeit ist mit etwas Text nun mit reingekommen. :3

Yomi: - Yomi erfreut sich nun wieder darüber, das NINPO: ANROKKU zu beherrschen. x3

So und damit geht der Ball zur nächsten Runde an dich zurück. ^^

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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Mi 14 Aug 2024 - 17:57
   
Entschuldige bitte die Wartezeit x.x Nach kurzer Absprache im Discord ist es nicht das Ninpo Anrokku, sondern das Suiton Taiyaku. Und damit:



Angenommen!
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Do 22 Aug 2024 - 8:46
   
Moin Marcel,

du kennst das Prozedere ja schon, daher mache ich gar nicht lange rum. :]

Debbi hat auch ordentlich Vorarbeit geleistet, so dass ich gar nicht viel habe.

Persönlichkeit: Du beschreibst im Kampfstil, dass Kuroba aggressiv wird wenn sein Stolz und allem voran sein Äußeres verbal angegriffen wird. In der Persönlichkeit findet sich jedoch nichts dazu. Du sprichst zwar von negativer Stimmung und Gewaltbereitschaft, wenn er keine Anerkennung/Bestätigung bekommt - aber das sind imo zwei paar Schuhe.


LG

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Wulong Kuroba
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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Do 22 Aug 2024 - 11:31
   
Hallo Mel,

vielen lieben Dank, dass du dich um Kuroba gekümmert hast. :3

Ich habe dir ans Ende der Persönlichkeit einen Satz gesetzt, der darauf eingeht, wie es im Kampfstil auch beschrieben ist. Hab dazu angemerkt, dass dies bei Kuroba in einer Auseinandersetzung (für Kampfstil) wirkt, aber eben auch im Alltag auf ihn wirkt. :3

Und zur Transparenz:

Mir ist während eines Gesprächs im Nachgang aufgefallen, dass ich mich bei Kuroba vertan habe und seine dritte Chakranatur von mir falsch gewählt wurde. Dementsprechend habe ich gefragt, ob ich diesen kleinen Fehler noch ausbügeln darf und das Katon gegen das Suiton auswechseln darf.
An dieser Stelle möchte ich mich gerne sehr herzlich bei Debbi und bei Mel bedanken, die als meine EB und meine ZB damit überhaupt kein Problem hatten und mich die Chakranatur haben auswechseln lassen, damit ich auf diesem kleinen Fehler nicht sitzen bleibe. ^^

Das Katon wurde entsprechend gegen das Suiton getauscht, die veränderte Chakrafarbe ging nun auf das Raiton über und ich habe bei den Jutsus entsprechend das Grundjutsu auf E-Rang von Katon auf Suiton getauscht.
Das C-Rang KATON: ENDAN gegen SUITON: TEPPODAMA getaucht und bei den Kugutsu-Ninjutsu habe ich das E-Rang KATON: MOERU MEMOTO gegen das KUGUTSU NO KÔSHÔ ausgetauscht, damit alles wieder passt. ^^

Damit übergebe ich zurück an dich, Mel. :3

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Re: [A-Rang Reisender] Wulong Kuroba [Link] | Do 22 Aug 2024 - 14:31
   
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