GEBURTSORT: Kumogakure ZUGEHÖRIGKEIT:Kaminari no Kuni Shinkiri RELIGION: Keine Religion RANG:Chuunin C-Rang Nuke, Chuumu POSITION:Informationsbeschaffung [Kumogakure Folterer] Zu einer der Spezialitäten des Mannes gehört die Informationsbeschaffung. Unter seinen Kollegen gilt er als besonders kreativ, wenn es darum geht die Informationen aus seinen Opfern zu holen von Anfang an war es eine Position, die er mit scheinbarer Leichtigkeit belegt hat. Er scheut sich dabei nicht seine Hände dreckig zu machen.
CLAN: Clanlos
RUF IM CLAN: Ruflos
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Grimmig lächelnd blickt der Mann in die Gesichter seiner Mitmenschen und zeigt dabei selten seine wahren Gefühle. Er wirkt oft distanziert und unbewegt, aber das täuscht. Jahre lange Erziehung haben ihm diese Maske auf das Gesicht gemeißelt, obwohl er durchaus ein angenehmer Gesell sein kann. Sein lautes und dröhnendes Lachen kann gespielt sein oder ernst, einschüchternd oder freundlich. Richtig einschätzen können das nur Menschen, die ihn schon sehr lange kennen. Tenzo kennt viele Menschen, aber nur wenige lässt er sehr nahe an sich heran.
Der Mann besitzt ein markantes Gesicht und breite Kieferknochen, wodurch man sagen würde, dass er sehr männlich wirkt, wenn nicht sogar attraktiv. Seine Haare wachsen dicht und besitzen die Farbe aschbraun. Er trägt sie mittellang geschnitten und nach hinten gekämmt. Auf Missionen bindet er sie sich, wenn sie zu lang sind, zu einem Zopf nach hinten. Zu den dunklen Haaren blicken dunkelgrüne Augen in die Welt, wobei eine unwichtige Genmutation dazu führte, dass in seinem linken Auge ein kleiner Teil der Iride blau geworden ist. Die einen würden es als faszinierendes Schönheitsmerkmal sehen, während sein Vater er Überzeugung ist, dass ein solcher Ausreißer ein Gendefekt seitens seine Mutter sein musste und das dieser Fehler der Natur eine Schande ist. Geboren ist diese Meinung aus der Tatsache, dass man unauffällig sein muss in der Spionage & Informationsbeschaffung. Solche Makel fallen auf und sind ein schlechtes Omen. Früher trug Tenzou deswegen Kontaktlinsen, die diesen Makel verborgen hielten. Erst sehr viel später entschloss er sich, dass das völlig unnötig war. Zumal ihn das bisschen blau auch an seine Mutter erinnert, die selbst blaue Augen besaß.
Von der Körpergröße ist Tenzou bei 2,01m groß und von athletischer Körperstatus. Hartes Training ließen seine Muskeln fest und gut trainiert wirken. Seine Hände würde man als Handteller bezeichnen, weil sie groß sind. Sowohl Fingerknöchel als auch Handflächen wirken rau und abgestumpft vom Training. Auch seine Füße wirken groß geraten, sind aber passend zu seiner Körpergröße angemessen.
Vom Kleidungsstil trägt er für gewöhnlich einen typischen Ledermantel in dem er ein paar Innentaschen hat, wo man gut ein kleines Notizbuch, Buch oder Karte verstecken kann. Auf dem Rücken des Mantels ist ein Halbmond gezeichnet, dass man auch mit einem Clansymbol verwechseln könnte, allerdings gibt es von seiner Familie keinen offiziellen Clan und damit kein offizielles Symbol. Die Familie trägt dieses Zeichen trotzdem mit Stolz, auch wenn sie sich schon über Generationen dagegen wehren einen wirklichen Clan zu gründen. Den Ledermantel kann man ebenso gut über einer Chuunin-Weste tragen oder normaler Kleidung, deswegen macht diesen Mantel zu einem perfekten Gegenstand für jede Situation.
In seiner Freizeit zieht Tenzo normalerweise gewöhnliche Kleidung oder Kimonos an. Oftmals betont es seine Statur, aber er hat keinerlei Geschick für modisches Auftreten. Wenn es einem Stil gäbe, der seinem entspricht, wäre es vermutlich traditionell Kumogakure.
Zu den wohl wichtigsten Ausrüstungsgegenständen gehört das Kumogakurestirnband, dass er normalerweise um seinem Oberarm trägt, bzw. an einer Halterung seines Mantels befestigt, dass es nicht abrutscht. Nachdem er dem Dorf den Rücken zukehrte, trägt er es noch immer als Souvenir an seinem Gürtel – oder wohl besser mehr noch als Provokation, dass er einst ein Shinobi aus Kumogakure war. Das Symbol des Dorfes wurde durchgestrichen, um auf seinen offiziellen Nuke-Status hinzuweisen. Das Stirnband wurde mit der gleichen Waffe bearbeitet, mit dem er auch sein Vater tötete.
An seinem Gürtel hängt noch ein Katana, dass er oft in Verbindung mit Raiton-Jutsus benutzt.
BESONDERE MERKMALE: In jungen Geninzeiten kam es bereits dazu, dass Tenzo sein erstes Todesopfer auf der Mission zu verzeichnen hatte. Obwohl er von seinem Vater bereits frühzeitig dazu ausgebildet wurde, konnte seine junge Seele diesen Moment nicht vergessen. Er nahm aus dieser Situation mit, dass der Tod in seiner Wurzel grausam ist. Um die Vergänglichkeit des Lebens sich immer vor Augen zu führen, ritzt er sich die Anzahl seiner Todesopfer auf dem Arm mit einem Strich ein. Inzwischen sind es bereits 56 Opfer, die durch Folter, Missionen oder sonstige Ereignisse durch seine Hand entstanden sind. Ein Problem hat er inzwischen nicht mehr mit dem Tod, aber er huldigt jedes Lebens, das stirbt mit einem Strich auf seinem Arm.
Ein weiteres, sehr markantes, Merkmal ist wohl sein linkes Auge, dass zum einen Teil grün ist und in dem ein kleiner Teil auch blau gefärbt ist. Es ist das wohl auffälligste an seinem Äußeren. Daneben besitzt er eine auffällige Narbe auf der linken Schulter, die daran erinnert, dass er eine sehr böse Pfeilverletzung erlitt. Sie ist innerlich stark vernarbt und führt öfters zu Problemen.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Tenzo teilt sein Leben in zwei Hälften ein, die er konsequent voneinander trennt. Deswegen ist es oftmals schwer als Kollege zu wissen, wie der Mann privat sich verhält oder handelt, während es andersherum privat schwer zu wissen ist, wie er auf der Arbeit agiert.
Allgemein Jede Emotion ist eine Lücke, jede Lücke eine Information, jede Information dein nahes Ende. Die Facetten des Mannes sind vielseitig und immer zu einer Überraschung aufgelegt. Die meisten halten ihn für einen brummigen großen Mann, der die Gefühlswelt eines Steines vorweist. Es täuscht jedoch, wenn man tiefer unter die Fassade blickt und Tenzo ein bisschen besser kennenlernt. Der Kumogakure Shinobi gibt den meisten Gefühlsplänkeleien nur weniger Raum in seinem Leben, sowohl privat als auch auf der Arbeit. Er ist in der Lager Liebe, Zuneigung, Angst oder Trauer zu zeigen, wenn er es möchte. Es wohl einer seiner Charakterstärken, dass er die Kunst beherrscht seine Gefühle in genau den richtigen Augenblicken zu verbergen oder zu zeigen. Er kann anderen eine komplexe Gefühlswelt vorgaukeln oder sie sofort wieder abstellen. Vielleicht zeigt diese Art auch eine etwas abstruse Persönlichkeit von ihm, die manipulativ sein kann und fokussiert auf sein Ziel. Die Situation oder Gefühle anderer auszunutzen, lässt ihn skrupellos wirken, trotzdem ist es nur durch sein Leitbild geprägt alles für das größere Ziel zu geben. Davon lebt immerhin die Informationsbeschaffung, die Lücken und Schwächen anderer auszumachen.
Jeder hat ein Geheimnis. Das wohl größte Geheimnis, was Tenzo sich bewahrt ist, die heimliche Passion Bücher zu schreiben. Er schreibt vor allem Liebesschnulzen, die er unter einem Pseudonym veröffentlicht. Es ist eine Art von passiven Einkommen, wodurch er sich ein gutes Haus und ein gutes Leben leisten kann. Bekannt sind die Bücher vor allem für dramatische Liebesgeschichten. Da er sein eigenes Leben dem Dorf verschrieb, hat er einen Ghostwriter abgestellt, der fortan diese Geschichten für ihn weiterschreiben durfte. Ein Teil der Einnahmen geht auf sein Konto, der andere Teil an den Ghostwriter.
Die Macht einer Frau. Im Leben von Tenzo gab es bisweilen noch keine „große Liebe“ und wenn, würde er sich diese Liebe nicht eingestehen. Bisweilen verliefen seine Beziehung immer nur im privaten Umfeld ab. Er suchte sich einfache Frauen aus, traf sich mit ihnen und teilte mit ihnen das Bett. Über dieses Verhältnis ging es jedoch nie hinaus. Vielleicht, weil er sich zu sehr darauf versteifte die richtige Frau zu finden, die in dieses „Doppelleben“ reinpasste. Eine Frau, die nicht so viel über ihn wissen wollte, die einfach nur akzeptierte das er im privaten nicht über seine Arbeit sprach und mit der er einfach etwas Zeit verbringen konnte. Diese flache Lebensweise stieß jedoch bei den meisten Frauen auf und es kam oft zu Streitereien, dass er womöglich sogar Fremd ging, weil er nicht viel über sich erzählte. Schlussendlich verbrachte er eine Zeit lang ohne Beziehung und beließ es einfach dabei körperliches Vergnügen zu haben, mehr nicht.
Die Welt als „Zivilist“ (Freizeit) Überschreite nicht die Grenze, dann bleibt jeder auf seiner eigenen Seite der Mauer. Obwohl man den Mann nicht so einschätzen würde, besonders sozial zu sein, unterhält er sich oft mit Menschen und es fällt ihm leicht andere in Gespräche zu verwickeln. In manchen Situationen ist er sogar besonders hilfsbereit oder zuvorkommend. Nicht immer muss es damit zusammenhängen, dass er Informationen wittert. Es ist eine Art und Weise seines privaten Lebens, die ihn ausmachen, ohne das er groß damit hausieren geht. Ein Fakt, der ihn dazu bringt, ebenso wenig über die Arbeit als Folterer zu reden und diesen Aspekt gänzlich aus Unterhaltungen rauszuhalten. Er ist Perse kein grausamer Mensch, nur einer mit wirklich starken Prinzipen seinem Dorf gegenüber. Er trennt sein privates Leben stark von seiner Arbeit als Shinobi und reagiert mit unter ungehalten, wenn jemand diese Grenze zu überschreiten versucht. Zu sehr war sein Leben, bzw. seine Kindheit und Jugend von seiner Familie geprägt worden, die das Leben als Shinobi in das Blut ihrer Kinder übergehen ließ, ohne eine Abgrenzung zwischen Privat und Arbeit zu ziehen. Das nahm Tenzo jedoch ein großen, für ihn wichtigen Aspekt, den er von seiner Mutter in jungen Jahren lernte: Familie ist mehr als nur Arbeit. Nach dem Tod seiner Mutter ging dieses Familienleben verloren und Tenzo wurde eine Zeit nur eine Marionette im Spiel seines Vaters, der den perfekten Shinobi züchten wollte.
Familie kann nur dort wachsen, wo es erlaubt ist Schwäche zu zeigen. Aufgrund des fehlenden Bezugs zu einer gut funktionierenden Familie ist Kumogakure für Tenzo der Ort seiner Familie. Wenn es also in seinem privaten Umfeld Menschen gibt, die Hilfe benötigen, unterstützt er sie, ohne groß eine Show darum zu machen. Gerade in seiner Nachbarschaft ist er bei den alten Frauen ein absoluter Gentleman. Viele von ihnen schwärmen dem großen, gutaussehenden Mann, hinterher, während sie bei ihren eigenen Enkelkindern meckern, dass sie sich eine Scheibe von ihm abschneiden könnten. Einige von ihnen ziehen sogar die Gesellschaft von Tenzo vor als ihre eigene Familie. Vielleicht sehen sie ihn auch als Beschützer der Nachbarschaft an, weil er präsent wirkt, wenn es ein Problem gibt, trotz seiner Arbeit als Shinobi. Wenn sie Hilfe beim Einkaufen benötigten oder der Garten verwildert, investiert Tenzo seine freie Zeit und hilft ihnen. Im Gegenzug wird er dafür mit Kuchen oder Mittagessen versorgt. Wirklich selten muss er sich deswegen mit seinen eigenen Kochkünsten herumschlagen, auch wenn er unglaublich gut kochen kann. Wenn man länger über diese Art von Leben von ihm nachdenken würde, käme man schnell dahinter, dass er etwas in seinem Leben zu vermissen scheint. Der ständige Bezug zum Alter könnte also eine Art Kindheitstrauma verbergen, z.B. den Tod seiner Mutter, den er nur schwer verkraftet hatte. Vielleicht gibt es ihm etwas Frieden zurück den alten Menschen zu helfen, während er selbst keinerlei „wirkliche“ Familie besitzt. Trotz des guten Nachbarschaftsbezug glauben die meisten alten Menschen, dass er einfach nur ein einsamer junger Mann ist. Er versucht jedoch diese Einsamkeit auch aufrechtzuhalten.
Sei deinen Freunden nahe, doch deinen Feinden noch näher. Überschreitet man die Grenze der Distanz bei Tenzo und schafft es ein Fleck in seinem Herz zu bekommen, kann man ihn schon fast als Freund zählen, der für einen mit grimmiger Energie helfen kann. Er wirkt zwar manchmal stumpf und wie ein Holzkopf, aber er kann ein guter Freund sein, an den man sich anlehnen kann und der einen beschützt. Trotzdem ist es nicht leicht durch die dicke Schale zu kommen und sich mit ihm anzufreunden. Obwohl er viel in Kontakt mit Menschen bleibt, ist seine Persönlichkeit unglaublich misstrauisch und abgebrüht. Er teilt nur wenigen Menschen seine wahren Gefühle mit und erzählt wenig aus seiner Vergangenheit. Im Zweifel würde er nicht schweigen, sondern Lügen. Kaum einer weiß irgendwelche Details über seine Familie oder seine Herkunft. Fremde haben es noch schwerer mit ihm ein Gespräch zu führen. Wenn er keinerlei Notwendigkeit dadrinnen sieht sich zu unterhalten, bricht er unfreundlich das Gespräch ab und verschwindet. Sieht er aber eine Notwendigkeit kann ein Fremder mit ihm über Gott und die Welt sprechen – ob es der Wahrheit entspricht was er erzählt, ist dann ein anderer Aspekt. Er bleibt auf einer gewissen Grundebene misstrauisch und offenbart fast nichts von sich, was den besonders kommunikativen vermutlich nicht stören wird.
Die Welt als Shinobi Es gibt keine grausamen Menschen, nur Menschen mit starken Prinzipen. Beobachtet man Tenzo in seiner privaten Zeit wirkt er durchaus friedlich und ausgeglichen. Er hat seine eigene Art und Weise gefunden, mit der anderen Seite der Medaille seines Lebens, zurecht zu kommen. Andere hingegen würden abstumpfen und gefühlskalt werden, um mit dieser Grausamkeit zurecht zu kommen. Tenzo hingegen trennt seine Leben voneinander ab. Er könnte dadurch auch getrost ein einfaches Doppelleben führen mit einer normalen Familie und einer gut funktionierenden Bindung, wenn er es wollte. Unter seinen Kollegen, die häufig nicht in seinem privaten Umfeld leben, gilt er als abgestumpft und gefühlskalt – auch wenn das nicht die wahre Gestalt seines Charakters ist. Er kennt eine breite Palette an Foltermethoden, die teilweise nicht nur qualvoll sind, sondern auch absurd, um an Informationen zu kommen. Er scheut sich dabei weder vor körperlicher oder psychologischer Folter. Regelmäßig bekommt der Foltermeister von ihm neue Listen von Folterinstrumenten, die sie ihrem Repertoire hinzufügen sollten. Obwohl es Opfer gibt, die besonders schutzbedürftig wirkten, gab es bei Tenzo nie einen Moment, wo er nur das Gefühl besaß ihnen helfen zu wollen oder sie freizulassen. Selbst bei Kindern würde sein Herz nicht weicher werden. Das zeigt, wie ausgeglichen er mit seinem eigenen Inneren lebt und das er den perfekten Mittelweg gefunden hat kein schlechtes Gewissen zu haben. Dem Foltermeister folgt er, soweit man beobachten kann, aufs Wort. Trotzdem würde er für das Wohl des Dorfes auch durchaus Risiken in Kauf nehmen und ein Befehl ignorieren, wenn er glaubt dadurch mehr Informationen zu erhalten als auf anderen Wege. Über dem Foltermeister steht für ihn natürlich der Raikage, dem er seine absolute Loyalität schenkt. Wenn der Raikage ihm befehlen würde seine Familie zu töten, für das wohl des Dorfes würde er es vermutlich tun. Durchaus bliebe ein ungutes Gefühl zurück, aber die Erziehung seines Vaters führte ihn dazu, dass seine eigenen Gefühle nichts Wert sind, gegenüber dem Dorf.
Das Leben als Abtrünniger. Tenzo ist mit seiner Art und Weise tief in Kumogakure verwurzelt. Er zählt sich selbst zu den treuen Menschen von Kumogakure und ist um dessen Sicherheit besorgt. Trotzdem hat er es in den letzten Jahren gut geschafft, dass sein Leben nur ein weiteres von vielen ist. Wenig Menschen kennen ihn wirklich oder so gut, dass sie Details aus seiner Kindheit wissen. Die Anzahl seiner Freunde lässt sich vermutlich an einer Hand abzählen und seine Präsenz als Folterer ist nur unter den eigenen Reihen… in kleinen Zügen bekannt. Diese ganze Grundlage seiner Existenz macht ihn zu einem guten Spion, der als abtrünniger Shinobi in Shinkiri reinpassen könnte. Dabei muss er nicht einmal viel an seiner Art ändern, weil er bisweilen immer von misstrauischer Natur war und wenig über seine Persönlichkeit offenbart. Unter den Shinkiri ist wenig über ihn bekannt, weil er noch recht neu ist, aber die Mitglieder wissen, dass er ein Nuke aus Kumogakure ist und das Dorf hinter sich ließ, nachdem er seinen eigenen Vater tötete. Die scheinbare Rache für seine verstorbene Mutter.
LIKES: + Zigaretten + Kumogakure + Disziplin + Ordnung + Informationen + Mondschein + Onsen + Frauen + Kontrolle + Kochen + Alte Menschen (weil sie nur einfache Dinge im Leben schätzen) + Unter einem Pseudonym „Hokusais“-Bücher veröffentlichen
ZIEL/TRAUM: - Ziel: Tenzo hat sein Leben dem Dorf Kumogakure verschrieben und möchte mit diesem einzigarten Leben alles nötige tun dem Dorf (seiner Familie) zu helfen. Er geht dabei über Leichen und würde sich nicht einmal vor großen Opfern scheuen. Wie weit er am Ende wirklich für dieses Ziel geht, ist schwer zu sagen. Vielleicht wird es irgendwann etwas in seinem Leben geben, dass diese Einstellung vollständig ändern wird oder brüchig werden lässt.
- Traum: „Kumogakure wird den Krieg gewinnen“ In den Augen von Tenzo ist es nicht möglich, dass Kumogakure mit Konohagakure im Einklang leben kann. Beide Dörfer sind zu unterschiedlich. Deswegen ist es sein größter Traum, dass Kumogakure den Krieg gewinnen wird und Konohagakure vor die Hund geht. Er wird alles erdenkliche tun, dass er in Zukunft Kumogakure dies ermöglichen kann.
„Der Schein einer Familie“ Ob Schein oder Wahrheit ist ihm am Ende egal, aber er wünscht sich eine Familie in der er alt werden kann. Es klingt vielleicht widersprüchlich zu seinem derzeitigen Leben, aber diesen Wunsch hat er bisweilen noch nie jemand offenbart und verwahrt er in seinem tiefsten inneren auf, wie ein Schatz.
„Berühmter Schriftsteller“ Trotz der Tatsache, dass der Mann sich als Anhänger von Kumogakure zählt und für das Dorf töten würde, verfolgt er den passionierten Traum, dass seine Bücher in Zukunft Bestseller werden. Jedes Jahr veröffentlicht er ein neues Band des schnulzigen Romans „Hokusais Paradies Flirt“. Inzwischen über ein Ghostwriter, aber er ist der festen Überzeugung, dass diese Bücher gut sind.
NINDO: „Mein Leben, mein Glück, meine Liebe für Kumogakure!“ Bis zum Schluss würde Tenzo für sein Dorf alles tun und zeigt eine beeindruckende Opferbereitschaft, wenn es für das Dorf sein muss. Tenzo wurde dieser Leitsatz schon als Kind eingebläut, weswegen er ihn bis heute auch weiterhin verfolgt. Das er diesen Leitsatz bewusst brechen muss, um als Spion zu arbeiten, stört ihn nicht viel. Er weiß, dass er sein Leben für das größere Ganze gibt.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIENBESCHREIBUNG: Die Familie „Katsushika“ ist seit mehreren Generationen bereits in Kumogakure vertreten. Es ist eine ungeschriebene Regel, dass sie sich nicht zu einem Clan zusammenfügen werden. Gleichermaßen wird in der Familie nicht erlaubt, dass Ehepartner/in einem Clan angehören dürfen, um so die Neutralität und Stabilität gegenüber Kumogakure zu wahren. In der Geschichte der Familie geht man davon aus, dass die früheren Generationen durchaus aus Clans entstammten. Diese wurden aber als zu instabil für den Dorffrieden damals betrachtet.
In Wahrheit verbirgt sich hinter der Regel jedoch eine viel subtilere Geschichte, die keiner hören wollte und jede nachfolgende Generation interpretierte diese Geschichte anders. Der Ursprung dieser Regel basiert auf verletzten Stolz und persönlicher Willkür. Der ehemalige Vorfahre „Katsushika Tsukiyomi“ war Clanlos gewesen und verliebte sich in eine Frau aus einem Clan von Kumogakure. Die Hochzeit wurde verwehrt, weil er keinem namenhaften Clan angehörte. Aus Wut vor dieser Ungerechtigkeit und seinem verletzten Stolz heiratete er, eine ebenfalls Clanlose Frau und stellte die Regel auf, dass die Familienmitglieder keinen Clan angehören durften. Seitdem wird diese Regel, recht verzerrt, weitergegeben.
Neben der seltsamen Regel der Ehepartner/in, gibt es ein tiefes Wissen über die Kunst der Informationsbeschaffung und Spionage. Viele Familienmitglieder, aber nicht jede Generation, sind als Spion für den Raikage tätig gewesen. Sie sind aber nicht wirklich bekannt oder gar berühmt oder gar glorreich gewesen. Hauptsächlich, weil ein guter Spion einfach nicht auffällt.
In der Familie „Katsushika“ ist Tenzo der wohl vielversprechendste Sohn. Er gilt als folgsam seinem Dorf und seiner Familie gegenüber. Gleichwohl er dazu erzogen wurde, auch seine eigene Familie zu opfern, wenn es für das Dorf das Beste ist.
FAMILIE&WICHTIGE: Kaguya Rin | Raikage | Bekanntschaft & ehemalige Arbeitskollegin bei den Folterern | 27 Jahre | lebend Tenzo lernte Rin kennen als sie 17 Jahre alt war und ihre Ausbildung zum Folterer begann. Ihr Verhältnis war zu Beginn distanziert und stets arbeitsbezogen. Es mochte vielleicht auch an der Persönlichkeit der Frau liegen, aber auch an Tenzo, dass er zunächst den professionellen Abstand aufrecht hielt. Mit der Zeit lernten sie sich immer weiter kennen, auch wenn es oberflächlich blieb und jeder die persönliche Zone des anderen respektierte. Vermutlich konnten sie auch nur deswegen so gut miteinander arbeiten, weil Tenzo keinen nervigen Charakter besaß, um persönliche Informationen aus Rin zu quetschen. Er zeigte keine typischen kollegialen Gefühle oder rückte den Menschen zu sehr auf die Pelle. Am Ende verband sie vor allem die Leidenschaft für den Job und die gute Arbeit, aus anderen Menschen, Informationen zu bekommen. Das eine oder andere Mal, sogar gemeinschaftlich. Das heutige Vertrauen zwischen den beiden, liegt wohl auch daran, dass sie viele Situationen teilten in denen man als Folterer nerven zeigen musste. Es kam hin und wieder vor, dass Folterer nachlässig wurden, weil sie die Grausamkeit der Folterung nicht verkraften konnten oder aber sie befreiten den Menschen. Solche Vorfälle waren bei Tenzo nie verzeichnet worden und er zeigte niemals Gnade, wenn es darum ging für Kumogakure gute Arbeit zu leisten. Das hielt sich bis zu seinem letzten Arbeitstag so. Nachdem Rin zum Raikage wurde, veränderte sich diese Tatsache auch nicht. Tenzo bildete sich nichts darauf ein, dass sie gemeinsam viele Jahre zusammenarbeiteten, sondern zeigte ihr stets den angemessenen Respekt. Er spricht sie nie anders an als mit Raikage-sama und würde sich nicht herausnehmen mit ihr so zu sprechen als wären sie alte Kollegen.
Vor ca. 1 Jahr kam die Raikage auf Tenzo zu und sprach ihn bzgl. eines Auftrags an, der ein großes Opfer mit sich tragen würde. Sie hätte vermutlich mehr erklären können, welche Gedankengänge sie dabei verfolgte, aber Tenzo stimmte ohne lange darüber nachzudenken zu. Er lag in seiner Persönlichkeit, dass er jeden Auftrag für die Raikage durchführen würde, selbst wenn es bedeutete, dass er sich am Ende umbringen musste. Der Plan war, dass er sich unter die Shinkiri mischte, um dort als über die Jahre als Spion zu agieren und Kumogakure einen taktischen Vorteil zu gewährleisten. Tenzo hatte mit diesem Auftrag keinerlei Bedenken. Er war weder zu tief in die Gesellschaft integriert noch zu tief als Shinobi als das es um seine Person einen großen Wirbel geben würde – was typisch für die Mitglieder seiner Familie war. Die Planung für das Überlaufen zu den Shinkiri verlief trotzdem noch etwas zeitaufwendiger. Es musste immerhin so wirken als wäre es nicht geplant gewesen. In den letzten Monaten, bevor er das Dorf verlassen wollte, bemerkte er immer mehr die Krankheit seines Vaters, die ihm irgendwann den Rang kosteten würde und die Anstellung als Shinobi. In den Gesprächen mit seinem Vater ging stark hervor, dass dieser lieber den Tod bevorzugte als weiter dahin zu vegetieren. Nach Absprache mit seinem Vater bat er die Raikage nochmals um ein Treffen unter 4-Augen, um die Situation mit ihr zu besprechen und den Plan zu offenbaren, dass er seinen eigenen Vater töten wollte, damit dieser auch als stolzer Shinobi sterben konnte. Nach dieser Unterredung war der Plan geboren, dass er zum Nuke werden würde, um eine „wasserdichte“ Geschichte vorweisen zu können und leichter in die Gruppierung.
Katsushika Tokitaro | Vater | Jounin | 54 Jahre | verstorben Tokitaro ist der gefühlslose Mann, den Tenzo seinen Vater nennt. Er kennt keinerlei Nähe von ihm oder väterliche Zuwendung. Im Großen und Ganzen wurde Tenzo auch nur gezeugt, um für das Vaterland einen weiteren Soldaten zu haben. Man könnte sagen, dass Tokitaro keinerlei Liebe für seinen Sohn empfindet, aber die Zeit und Energie, die er in dessen Erziehung und Ausbildung steckte, wirkt fast schon fanatisch. Da er der einzige Erbe einer aussterbenden Familie ist, kann man schon sagen, dass Tokitaro eine gewisse Liebe für ihn empfindet. Aber auch nur, weil er den Erfolg seines Sohnes selbst auskosten will. Bereits in jungen Jahren, genauso wie sein Vater zuvor, fing Tokitaro an seinen Sohn in Spionage und Informationsbeschaffung zu unterrichten. Er vertrat dabei den Leitsatz, dass Kumogakure kein Ort war, der viel Gnade zeigte mit seinen Bewohnern und das nur der Stärke überleben konnte. Seinen Sohn erzog er deswegen so, dass dieser seine Probleme selbst auf die Reihe bekommen musste, ohne Hilfe von anderen zu erhalten. Deswegen hegte er auch jeher keine Liebe zu Yuki, die in seinen Augen Tenzo nur verhätschelte. Nachdem sie ihren Sohn entführte und scheinbar abhauen wollte, bestrafte er nicht nur sie, sondern auch Tenzo. Er setzte seinen 4 Jährigen Sohn weitentfernt vom Dorf aus und befahl, dass er den Weg nach Hause selbst finden musste, wenn er überleben wollte. Normalerweise gehörte diese „Prüfung“ zu einer altbewährten Tradition der Familie kurz bevor die Kinder auf die Akademie gingen. Sie sollte prüfen, ob das Kind stark genug war, um als zukünftiger Kumo Shinobi eingesetzt zu werden. Dabei nahm man bewusst in Kauf, dass Kind auch sterben konnte. Es war also eher ungewöhnlich, dass Tokitaro seinen 4-Jährigen Sohn aussetzte – aber anderseits wollte er nicht, dass der Eindruck bei dem Jungen zurückblieb, dass es in Ordnung war vor Problemen weg zu laufen. Es dauerte fast 2 Wochen bis Tenzo wieder nach Hause kam. Es war nicht ganz klar, wie er in den zwei Wochen überlebte, weil er keine Zeichen von Unterernährung und Dehydrierung zeigte. Am Ende war es die eigene Klugheit des 4 Jährigen gewesen, die sein Vater nicht berücksichtigte. Der Junge folgte den Spuren seines Vaters zurück auf die Hauptstraße, wo ihn nach ein paar Stunden ein Händlerpaar fand und mitnahm. Der Junge spielte dem Paar zunächst was vor und dachte nicht darüber nach, dass er zurück nach Kumogakure wollte. 2 Wochen lang blieb er bei dem Paar und bekam die volle Verpflegung umsonst. Die beiden kümmerten sich gut ihm und im stillen wünschte sich Tenzo, dass diese beiden seine Eltern sein konnten. Ihre Händlerroute zog sie weiter nach Kumogakure auf den Markt und ausgerechnet an diesem Morgen tauchte seine Mutter dort auf. Sie war blass und wirkte kränklich. Aus tiefer Sehnsucht nach dem guten Herzen seiner Mutter und dem Wunsch, dass seine Eltern ihm genauso viel Liebe schenkten, stahl sich Tenzo aus seinem Versteck und folgte seiner Mutter nach Hause. Dort angekommen erwartete ihn dann aber die Realität. Tenzo erzählte seinem Vater nie von dem netten Pärchen, sondern sprach nur davon, dass er sich eine Zeit lang verlaufen hatte und nahm dem Mann nie diese Illusion seiner Lüge. Ab diesen Zeitpunkt war die Bindung zwischen ihm und seinem Vater von Misstrauen geprägt. Er war zwar nur 4 Jahre alt, aber trotzdem verstand er schnell, dass er auch hätte sterben können. Bis heute lebt Tenzo nicht für seine Familie, sondern für das Dorf (die wahre Familie). Über die Jahre erkrankte Tokitaro an einer schweren Form von Alzheimer, die ihm nach und nach das Leben aussaugte. Obwohl er so lange wie möglich im Dienst bleiben wollte, musste er sich selbst eingestehen, dass er die Fassade nicht mehr lange aufrecht halten konnte. Zuerst bekam Tenzo der degenerative Zerfall seines Vaters mit, der sehr vergesslich wirkte. Es war klar, dass sein Vater über die Jahre ein qualvoll nicht besonders ehrenvolles Ende finden würde. Das schlimmste daran war, dass er den Dienst frühzeitig quittieren sollte.
Katsushika Yuki (geb. Mitusuchi) | Mutter | Zivilist | 24 Jahre | verstorben Yuki entstammte einer ärmlichen Familie, die in Kumogakure lebte und keinerlei Wurzeln zu der Welt der Shinobi besaß. Damit war sie die perfekte Heiratskandidatin für die Familie der Katsushika, die vor allem neutrales Blut und damit keinerlei Verbindung zu Clans von Kumogakure suchten. Aufgrund der ärmlichen Verhältnisse der Familie Mitusuchi stimmten sie, ohne weiter darüber nachzudenken, zu, ihre Tochter mit einem fremden Mann zu verheiraten. Im Gegenzug bekam die Familie ein paar Ryo, wovon sie ihre Schulden abbezahlen konnten, um ihr Handelsgeschäft wieder aufzubauen. Ab dem Tag der Hochzeit besaß Yuki keinerlei Kontakt mehr zu ihrer Familie und lebte nur noch mit den Katsushikas zusammen. Innerhalb weniger Monate wurde sie das erste Mal schwanger mit ihrem ersten Sohn ‚Tenzo‘. In den ersten Lebensjahren war dieser kleine Junge für sie ein Anker in der Welt, um zu überleben. Sie wurde von Trauer und Depression gepackt, weil sie nicht mit Tokitaro glücklich werden konnte, aber gleichermaßen auch nicht ihren Sohn ohne Vater leben lassen wollte. In den nächsten 2 Jahren wurde sie nochmals Schwanger, erlitt aber jeweils eine Fehlgeburt, wodurch sie immer wieder als „wertlos“ von Tokitaro beschimpft wurde. Der intime Kontakt wurde weniger, weil Tokitaro seinen Fokus immer mehr auf seinen Sohn legte. Yuki trauerte diesem Umstand aber nicht hinterher, sondern versuchte ebenfalls Einfluss auf ihren Sohn zunehmen, damit er nicht völlig abstumpfte. Immer wenn Tokitaro nicht hinsah, versuchte sie ihn mit liebevollen Umarmungen oder Knuddeleinheiten etwas gutes zu tun. Aber sie merkte, dass er sich in eine Richtung veränderte in dem er Spielzeug liegen ließ und Waffen bevorzugte. Sie wusste, dass ihr Junge kein gutes Leben erwarten würde, wenn er bei ihrem Ehemann blieb. In einer Nacht, Tenzo war gerade 4 Jahre geworden, nahm sie ihren Sohn auf den Arm und verschwand aus dem Haus. Sie floh zu dem Haus in dem ihre Familie vor Jahren noch wohnte, um dort Unterkunft zu erhalten. Mit Entsetzen musste sie feststellen, dass das Haus inzwischen von einer anderen Familie bezogen wurde. Die Nachmieter informierten sie darüber, dass die Familie im selben Jahr verstorben sei. Scheinbar hatten die Eltern kein Geld mehr besäßen und waren in dunkle Machenschaften geraten. Nach dieser Erkenntnis war Yuki geschockt und von Angst gelähmt. Umso einfacher war es für Tokitaro gewesen, Yuki am nächsten Tag wieder zu finden. Er hielt die junge Frau an kurzer Leine und ließ es kaum mehr zu, dass ihr Sohn mit ihr alleine blieb. Gegen Ende des Jahres nahm sich Yuki wegen schwerer Depressionen das Leben. Ihren toten Körper fand Tenzo in der Badewanne. Auf die Frage hin, warum sie sich umgebracht hatte, bekam er nur die Antwort, dass sie zu schwach für diese Welt war und hier nicht reinpasste. Bis heute hat Tenzo das Bild seiner Mutter im Kopf und bedauert diesen Aspekt sehr.
ECKDATEN: 970 – 0 Jahre: Geburt in Kumogakure 974 – 4 Jahre: Erweckt das Raiton-Element 974 – 4 Jahre: Beginn des Akademietrainings 979 – 9 Jahre: Erweckt das Suiton-Element 980 – 10 Jahre: Erfolgreicher Abschluss der Prüfung 985 – 15 Jahre: Besteht die Chuunin-Prüfung 986 – 16 Jahre: Beginn der Kanchi-Taipu Ausbildung 989 – 19 Jahre: Beginn der Ausbildung bei den Folterern 992 – 22 Jahre: Beginn der Fuin Ausbildung 996 – 26 Jahre: Lernt Rin kennen und unterstützt u.a. bei der Ausbildung zur Folterin 1002 – 33 Jahre: Wird C-Rang Nuke nach dem Mord an seinem Vater 1003 – 34 Jahre: Schließt sich Anfang des Jahres den Shinkiri an
» E.T.C WOHER?: Google AVATAR: Katakura Kojuro – Sengoku Basara / Samurai Kings ACCOUNT: ZA – EA: Senju Toshinori
Zuletzt von Tenzo am Mo 5 Aug 2024 - 21:08 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 雷 Blitz – Kaminari (Aktiv): Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 水 Wasser – Mizu (Aktiv): Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: //
HIDEN: //
BESONDERHEIT: » Die vorgetäuschte Aura des Bösen - Itsuwari no akui Es gibt Menschen die hinterlassen bei dem ersten Blick oder Begegnung einen gewissen Eindruck oder ein Gefühl. Oft ausgelöst durch eine besondere Aura, die sie entweder besonders freundlich, warmherzig oder gütig wirken lassen. Der Gegenpart ist, dass Menschen auch als besonders unfreundlich, kaltherzig, boshaft oder bedrohlich wahrgenommen werden. Diese Aura ist nicht zwingend erlernbar im Verhalten, sondern schwebt über einen Menschen, wie eine Signalfackel. Oftmals ist diese Aura demjenigen vielleicht nicht einmal selbst bewusst genug. Andre können deswegen unbewusst darauf reagieren, z.B. in dem sie Angst empfinden, Unwohlsein, Beklemmung, Gänsehaut, Provokation oder unbewusste Aggression. Es kann einschüchternd sein oder bei manchen Menschen das Gewaltpotenzial steigern. Oftmals besitzen Menschen mit dieser dunklen Aura auch ein boshaftes Wesen. Die Wirkung dieser Aura ist stark von der Person oder der Situation abhängig. Auch eine Beziehung zu einem Menschen, lässt ihn in einem anderen Blickwinkel dastehen als die Aura vielleicht ausstrahlt. Manche nehmen die Züge der Dunkelheit anders wahr, stärker oder schwächer, je nachdem wie sehr die Leute dafür empfänglich sind. Auch der direkte Blick- oder Körperkontakt könnte eine Reaktion auslösen. Je nachdem, ob der Mensch dann eine entsprechende böse Mimik zieht, kann es der ganzen Situation ein ganz anderes Bild aufzwängen. Tenzo besitzt in Teilen diese Aura des Bösen, auch wenn er nicht bis in die Tiefe der Charakter dafür ist. Deswegen zwingt er sich, in manchen Situationen, selbst dazu so zu wirken als wäre er in vollsten und tiefsten Herzen böse. Dies erleichtert ihm in seiner Arbeit den Umgang mit z.B. Menschen, die er Foltern soll oder die Informationsbeschaffung. Da er zum Teilen die Aura des Bösen ausstrahlt – es gibt immerhin kein An oder Ausschalter – gerät er öfters in Konflikte als ihm vielleicht lieb wäre. Zeitgleich merken auch Tiere diese Aura, was sie unruhig werden lässt. Menschen, die ihn kennenlernen oder Menschen, die besonders gute Menschenkenntnisse besitzen wissen, dass er nicht vollständig böse ist. Er versteckt es nur einfach sehr gut.
Auswirkungen:
- Charakter mit der Schwäche „Naivität“ könnten stärker von dieser Aura eingenommen werden, sodass sie möglicherweise stärkere Effekte spüren, wie eine Gänsehaut oder ein Gefühl von Boshaftigkeit.
- Charakter mit der Stärke „Menschenkenntnis“ können die boshafte Ader gut einschätzen und wissen möglicherweise, ob sie gespielt oder ernst gemeint ist.
- Charakter mit der Schwäche „Aggression“ könnten von der Art leichter provoziert oder gereizt werden.
- Charakter mit der Schwäche „Feigling“ werden von der Aura schneller eingeschüchtert und neigen dazu flüchten zu wollen oder eher dem gegenüber, der diese Aura ausstrahlt, alles abzukaufen oder gar auch bereitwilliger etwas für ihn zu tun.
- Tiere können in der Nähe der boshaften Aura unruhig werden oder sogar aggressiv.
- Charaktere ohne eine der erwähnten Stärken und Schwächen spüren diese sonderbar boshafte Aura, aber es ist nicht klar zu definieren, wie sie darauf reagieren. In der Regel hat es einen negativen Effekt auf sie und der Träger der Aura wirkt unsympathisch und/oder weniger vertrauenswürdiger als andere Fremde.
» Ujō no te·tsuki: Mithilfe des Sokugyaku der Kanchi Taipu-Ausbildung kann die Gefühlslage der Menschen in der Umgebung erfasst werden.
AUSBILDUNGEN: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Es ist grundsätzlich möglich, mit Hilfe von Kanchi Taipu und den abgeleiteten Jutsu Angriffe oder Jutsu zu zielen. Da es bei der Ortung immer zu Abweichungen von der wahren Position kommen kann, können so gezielte Jutsu aber durchaus daneben gehen, wenn sie keine Flächenwirkung haben.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Der Kampfstil von Tenzo basiert auf zweierlei Situationen: der stille Kampf und die aggressive Flucht. Im stillen Kampf geht es darum, so leise wie möglich seinen Feind auszuschalten, um die nötigen Informationen zu erhalten oder Situationen zu meistern, ohne aufzufallen. Dabei sind jegliche Hilfsmittel erlaubt, die es gibt, wie z.B. Seile bzw. Fesseln. Auch die Verkleidung spielt dabei eine wichtige Rolle, wobei man sagen könnte, dass sie kein Part eines Kampfstils ist, aber sie kann es werden. Bestimmte Kleidungsstücke lassen sich perfekt dazu nutzen jemand anderes zu knebeln oder zu erdrosseln. Alles ist dabei möglich. Sofern er es unbemerkt an seinen Feinden vorbeischafft, droht diesen erstmal keine Gefahr vor ihm. Jeder Feind, der jedoch ihm im Weg steht oder ihm gar sogar entdeckt, muss damit rechnen, dass er den Feind sofort ausschaltet. Und hier wird frei nach dem Motto agiert „ein toter Feind ist der beste Feind“.
Die aggressive Flucht ist ein Kampfstil bei den man nichts mehr zu verlieren hat. Ist man einmal enttarnt, ist es wichtig so schnell wie möglich aus der dieser Situation zu fliehen. Dementsprechend besteht der Stil aus aggressiven Angriffen, die keinerlei Rücksicht auf eigenen Schaden, Schaden von Feinden oder Schaden an Gebäuden nimmt. Die aggressive Flucht lässt sich gleichermaßen auch gut in jeglichen anderen offensiven Kampf verwenden. Hierbei agiert Tenzo frei nach dem Motto, den Gegner so schnell wie möglich und so heftig wie nötig auszuschalten.
In einem Teamgefüge wendet Tenzo seinen vorher beschrieben Kampfstil an oder versucht sich in das Team, mit dem er kämpfen soll, einzufügen. So sind seine Jutsu zwar offensiv ausgelegt, aber im Falle, dass er die defensive Position übernehmen kann – auch wenn er darauf nicht spezialisiert ist – würde er das tun. Zumeist kämpft Tenzo am liebsten im Nahkampf und mit direkten Körperkontakt, weil er so am besten seine Raiton-Jutsu einsetzen kann.
STÄRKEN: » Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Körpergröße [0,5] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
SCHWÄCHEN: » Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen. => Die düstere Aura, die Tenzo umgibt, lässt auch u.a. Tiere nervös werden und automatisch ihn als Ziel ausmachen. Er ist eindeutig das Hassobjekt von Tieren, die ihn gerne anfallen würden, wenn sie nicht zu eingeschüchtert sind.
» Körpergröße [0,5] Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe. => Tenzo ist groß und damit ein leichtes Ziel im Kampf. Gleichermaßen ist diese Körpergröße einschüchternd und wirkt nicht nur auf Menschen unsympathisch, sondern auch kleine Kinder fangen nicht selten in seiner Gegenwart an zu heulen.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» Kriegsverletzung** [1] Selbst alte Verletzungen können, sollten sie besonders stark ausgefallen sein, noch zum Verhängnis werden. Ob sie nach viel Anstrengung schmerzen oder sogar wieder aufgehen da sie nie richtig verheilten, beides schränkt stark sein. => Tenzo ist auf der Flucht vor Kumogakure auf eine Gruppe von Kumo-Nins getroffen und musste mehr oder weniger gegen sie kämpfen. In diesem Kampf traf ihn ein Pfeil in der Schulter. Aufgrund seiner Situationen, dass er auf der Flucht war, konnte er diese Verletzung nie gut verarzten lassen. Es ist dadurch viel Narbengewebe entstanden. Bei schlechten Wetter, wie Feuchtigkeit oder anderen Wetterwechseln, schmerzt ihn die Schulter oder wird steif. Dadurch werden bestimmte Bewegungen für ihn schwerfällig. Dazu zählt z.B. das Anheben des Arms. Auch wenn er sich nicht ordentlich vor einen Kampf aufwärmt, kann er damit rechnen, dass ihn die Schulter in körperlicher Belastung zu Schmerzen anfängt. Häufig plagt ihn auch ein gewisser Entzündungherd in der Schulter, sodass die Tage, wo er Schmerzen hat, wohl schlimmer werden.
» N.I.N.G.U. 1x Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
1x Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Bingo Book Kumogakure (Stand: 01.01.1002) Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
3x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
3x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
10 m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
2x Skalpell Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).
1x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Je nach Herstellungsart besitzen Kemuridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
1x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
1x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Katana (Wellenklingen Klingenschliff, Chakraleitend, roter Griff) Der wellenklingen Klingenschliff gibt der Waffe ein schönes Aussehen. Sie ist auf den Anwender angepasst worden und besitzt eine Klingenlänge von ca. 180cm, wobei 30cm allein der Griff ist. Zudem kann Chakra in die Klinge reingeleitet werden, wodurch Raiton-Chakra besonders gut weitergeleitet wird.
E-Rang » BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Faehigkeit:
Fähigkeit » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Raiton Ninjutsu
E-Rang:
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: WINZIGES LICHTLEIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend -
D-Rang:
D-Rang » RAITON: DAINIKAI NO HADA ART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seinen Körper mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, die auf der Haut in Form von kleinen Blitzen sichtbar ist. Sobald Jemand ihn berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralyse und elektrischen Verbrennung des betroffenen Körperteils führen. Es löst sich auf, wenn es einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kleinen Schlag, ähnlich einer elektronischen Aufladung durch Katzenhaare. Verletzungen bleiben nicht zurück. Äußerlich ist dieses Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht schmerzhaften Schock, es bleibt eine kurze Taubheit an den betroffenen Stellen. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen schmerzhaften Schock. Die Folgen sind eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einige Sekunden und leichte Verbrennungen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen sehr schmerzhaften Schock, eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einen Post und mittelschwere Verbrennungen.
» RAITON: KANGEKIHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft Elektrizität an seinen Fingern, die durch unterschiedliche Medien an ein Ziel geleitet werden kann. Sehr empfänglich sind Wasserjutsu, Drahtseile oder Ähnliches. Dabei löst das Raitonchakra einen leicht schmerzhaften Schock aus.
» RAITON: CHAKRA NAGASHI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Eine leichte Abwandlung des Chakra Nagashi, bei der statt gewöhnlichem Chakra Raiton Chakra in ein Objekt, meist eine Waffe, geleitet wird. Dies lässt die Waffe ein wenig schärfer werden und ermöglicht bei einem Treffer eine leichte Taubheit und ein Kribbeln an der entsprechenden Stelle. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» RAITON: SENKO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.
B-Rang:
B-Rang » RAITON: RAIJU HASHIRI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Aus einer großen Menge Raiton-Chakra wird ein großer Wolf geformt, welcher auf den Gegner zurast und diesen begrenzt verfolgen kann. Bei einem Treffer löst er schwere elektrische Schocks aus, die in mittelschweren elektrischen Verbrennungen, Taubheitsgefühlen und schmerzhaften Schwellungen der getroffenen Stellen resultieren können.
Suiton Ninjutsu
E-Rang:
E-Rang » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser, welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
C-Rang:
C-Rang » SUITON: KITSUNE NO HIMEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. So lange, bis aus einem erst nichtssagenden Wassergebräu sich eine Art Drache formt, der mit der Waffe verbunden ist und eine Größe von 1,50 Metern beträgt. Die Waffe ist mit dem Drachen lediglich verbunden, sodass der Wasserdrache und die Waffe an sich unabhängig voneinander agieren. Wie üblich vollzieht der Anwender mit seiner Waffe mehrere Hiebe. Der Wasserdrache, der mit einer längeren 'Wasserschnur' an der Waffe befestigt ist, folgt nur den Bewegungen der Waffe, kommt dieser aber keineswegs in die Quere. Erst, nachdem ein Hieb vollzogen wurde, setzt der Wasserdrache zu einem Biss an. Der Biss ist nicht verheerend, verursacht aber Wunden, die einen daran hindern könnten, beim nächsten Mal schneller zu reagieren. -langanhaltend- -Kenjutsu-c
Fûin Ninjutsu
E-Rang:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» SHIKOKU FUUIN ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden.
D-Rang:
D-Rang » FUIN NO MUJORO ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender nimmt ein beliebiges Band oder ähnlichen Gegenstand (Seil, Band, Schnur; Kette etc.) und legt diesen an seine Zielperson. Dann formt er die Fingerzeichen, wodurch der Gegenstand mit vielen kleinen Siegeln überzogen wird und sich selbsttätig um den Gegner legt und diesen fesselt. Die Siegel stärken dabei die Struktur des Bandes, sodass selbst eine Papierschlange für die Wirkungsdauer eine gewisse Festigkeit entwickelt. Die Fesseln (Schnüre, Girlanden, Papierschlangen) werden etwa so stabil wie Seile (zerreißbar ab Kraft 1,5), egal wie robust sie ansonsten wären. Da die Fessel sich durch die innewohnende Jutsu dynamisch verändert, braucht man auch mit ausreichender Kraft einige Versuche, um sich loszureißen. -langanhaltend-
C-Rang:
C-Rang » HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
Kanchi Taipu Ninjutsu
C-Rang:
C-Rang » SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. So sind auch normale Genjutsu möglich. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
B-Rang:
B-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
Taijutsu & Kampfstil
Kampfstil:
Kampfstile » GÔKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
E-Rang:
E-Rang » ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
Elementlose Jutsu
D-Rang:
D -Rang » PORIGURAFU - ab 01.11.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Polizist oder Folterer oder Mitglied der Spezialeinheit | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik legt der Anwender Zeige- und Mittelfinger auf die Hauptschlagader eines anderen Menschen, um seinen Puls zu überwachen. Plötzlich auftretende Unregelmässigkeiten im Herzrhythmus werden oft durch Lügen hervorgerufen, weshalb diese Kunst zur Wahrheitsfindung genutzt wird. Bei Menschen, die gut lügen können (Stärke: Bluffen), ist es schwerer zu erkennen, ob derjenige lügt. Aber auch sonst ist die Technik nur bedingt zuverlässig, weil nicht jede Unregelmäßigkeit im Herzschlag auf eine Lüge hinweisen muss, sondern auch andere Ursachen denkbar sind. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
Genjutsu
D-Rang:
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
Zuletzt von Tenzo am Mi 24 Jul 2024 - 18:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
ich übernehme deine EB. Du kennst das Spiel ja schon von deinem anderen Char, deshalb rede ich gar nicht mehr lange um den heißen Brei herum. :3 Tenzo ist ein sehr cooler Charakter, mit einer interessanten Hintergrundgeschichte und interessantem Potenzial als Spion. Da hast du dir etwas Tolles überlegt! Inhaltlich habe ich auch wenig zu meckern. Also gehen wir das mal an.
1. Deine erste Besonderheit & deine Waffe: Nehme ich mal mit in die Besprechung, da sie ja quasi neu ist. :3 Gebe dir so bald wie möglich die Rückmeldung dazu!
2. Im Kampfstil: Fällt mir auf, dass hier nur Tenzos Umgang im Kampf im Alleingang beschrieben wird. Kämpft er gar nicht im Team? Oder ungern? Oder passt er sich da auf seinen Kameraden an? Das wäre noch gut zu wissen. :3
3. Bei deinen Jutsu: Hat einer von uns Beiden sich wohl verzählt... (Kann auch gut ich sein, deshalb gehen wir das mal durch hier. xD)
Ein C-Rang Charakter ab 20 darf folgende Slots haben:
E-Rang: 8 D-Rang: 6 C-Rang: 4 B-Rang: 2
Deine Jutsu:
E-Rang: Bunshin no Jutsu, Henge no Jutsu, Kawarimi no Jutsu, Kibakufuuda: Kassei, Tobidogu, Raiton: Reiko Ryou Seiteki, Raiton: Winziges Lichtlein, Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Shikoku Fuuin, Oniasobi (10-2 Grundjutsu) D-Rang: Raiton: Dainikai no Hada, Raiton: Chakra Nagashi, Raiton: Senko no Jutsu, Fuin no Mujoro, Porigurafu, Kai (6) C-Rang: Suiton: Kitsune no Himei, Hasai Fuin, Sokugyaku, Tomero (4) B-Rang: Raiton: Raiju Hashiri no Jutsu, Suiton: Suidanha, Kanchi Taipu (3)
Habe hier rot markiert welche Jutsu dich keinen Slot kosten, weil es Grundjutsu sind.
Laut meiner Rechnung hast du also einen D-Rang Slot übrig, weil du das Kanchi Taipu auf einem höheren Rang beherrscht, einen B-Rang Slot zu viel, denn du hast 3 anstatt 2 Jutsu und dir fehlt das Jibaku Fuda Fuin (Grundjutsu der Fuin Ausbildung). Das könntest du dir noch eintragen. Wie du das jetzt lösen magst, überlasse ich mal dir. Wenn du da Fragen hast, kannste gern auf mich zukommen oder einfach im Discord schreiben. :3
Ansonsten habe ich erst einmal nichts. Du kannst gern Bescheid sagen, wenn du angepasst hast!
ich kann schon einmal ein bisschen weitermachen! xD
Dein Schwert ist auf jeden Fall schon einmal angenommen und geht so klar. Die Besonderheit muss noch ein wenig warten, aber das soll deine Bewertung nicht aufhalten. Das kann ja noch einen Moment dauern.
Der Kampfstil ist jetzt auch okay und die Anzahl der Jutsu stimmt ebenfalls.
Dementsprechend übergebe ich erst einmal an die ZB und auf die Besonderheit kommen wir noch zurück. :3
Moin Liam, ich übernehme deine ZB, damit du auch bald durchstarten kannst :3
Titel: Die Information "Shinkiri" muss hier nicht hin. Das wird aus deiner Farbe später ja deutlich. Bei Dorfshinobi schreibt man ja auch z.B. nur Chûnin, nicht Konoha oder Kumo dahinter
Rang: Bitte setze das C-Rang Nuke hier nicht in Klammern. Offiziell ist Tenzo ja ein C-Rang Nuke.
Clan: Hier werden nur offizielle Clans mit KG oder Hiden aufgeführt. Du kannst natürlich gern Informationen über Tenzos Familie in die Bewerbung aufnehmen, ich würde dich aber bitten, das weiter unten unter Familie zu tun anstatt hier unter Clan.
Aussehen: Hat Tenzo, wie man es im Original häufig gesehen hat, das Symbol von Kumogakure auf seinem Hitaiate durchgestrichen? Ansonsten könnte man ja, wenn er das noch immer so offen trägt, auch schnell davon ausgehen, dass er sein Dorf gar nicht verraten hat. Ich weiß nicht, wie sinnvoll das als Spion ist, der nicht auffallen will :3
Eckdaten: In Kumo wird man für gewöhnlich mit 4 Jahren eingeschult und schließt die Akademie mit 10 ab. Ist es Absicht, dass das bei Tenzo beides später passiert oder hast du dich hier einfach irrtümlicherweise an den Konoha-Daten orientiert? :3
Account: Es wäre schön, wenn du hier deutlich machst, dass Tenzo dein ZA ist. Also z.B. "ZA - EA: Senju Toshinori".
Chakranatur: Magst du hier bitte noch die kurzen Beschreibungen aus den Guides für die beiden Elemente einfügen? Dasselbe würde ich dich bei den Ausbildungen bitten.
Kampfstil: Wie passt seine unbeabsichtliche Brutalität denn mit dem ersten Teil seines Kampfstils zusammen, dass er möglichst unauffällig agiert? Wenn er ständig Leute zu stark verletzt oder sogar ausversehen tötet, stelle ich mir das Ganze nicht sehr unauffällig vor. Vielleicht magst du nochmal erläutern, wie das zusammenpasst? Dass das zur aggressiven Flucht passt, sehe ich, aber nicht zum stillen Kampf.
Schwäche - Heimnachteil: Da Tenzo laut der Kampfstilbeschreibung viel im Nahkampf agiert, wie kann es dann sein, dass enge Räume ihn einschränken? Fühlt er sich unwohl in diesen und verliert schneller den Überblick oder die Konzentration? Dass ein Raum danach verwüstet ist, ist ja an sich keine Einschränkung oder muss es zumindest nicht sein, je nach Auftrag. Die Schwäche finde ich aktuell noch nicht aussagekräftig genug, zumal du ja die Körpergröße noch separat als Schwäche hast, daher kann das hier nicht der einzige Aspekt sein.
Schwäche - Sucht: Was ist denn eine "lange Zeit", nach der sich seine Entzugserscheinungen einstellen? Das sollte schon innerhalb eines Auftrags auftreten können, sonst würde die Schwäche ja nie greifen, da er sich ja einfach immer zwischendurch neue Zigaretten kaufen kann. Auch würde ich dich bitten, die konkreten Entzugserscheinungen zu nennen.
Ningu: Beim Bingo Buch von Kumo müsstest du noch ein Datum angeben, von welchem Stand dieses ist. Er kann es sich ja nicht mehr ständig aktualisieren lassen, seit er das Dorf verlassen hat.
Das war's aber soweit auch von mir. Zu deiner Besonderheit sind wir noch nicht so weit, aber falls sich das noch sehr in die Länge zieht, können wir dir sonst auch schonmal das Angenommen geben und du darfst die Besonderheit dann vorerst nicht benutzen, bis wir mit der Besprechung durch sind :3 LG Debbi
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Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }
Folgende Dinge habe ich geändert: Titel: Shinkiri wurde aus dem Titel entfernt :3
Rang: Den Rang habe ich wieder normal hingeschrieben.
Clan: Die Beschreibung ist hinab gewandert und ich habe es unter „FAMILIENBESCHREIBUNG“ unten zusammengefasst.
Aussehen: Ich habe ergänzt, dass das Symbol natürlich durchgestrichen ist. In meinem Kopf war es das, so ganz selbstverständlich Aber du hast recht, dass es da nicht stand. Danke :3
Eckdaten: Ich habe die falschen Eckdaten ausgetauscht, ich habe es irgendwie übersehen, dass es in Kumo anders war
Account: Account-Infos sind zugefügt worden
Chakranatur&Ausbildung: Wurde beides ergänzt
Kampfstil: Ich habe jetzt sehr lange darüber nachgedacht, wie diese zwei Komponenten gut zusammenpassen. Mein erster Gedanke war damals, dass er im stillen Kampf einfach den Gegner immer tötet, aber das hat am Ende nichts mit diesem Nachteil zu tun, glaube ich. Ich habe den Part, dass er den Feind am liebsten Tod sieht, wenn er entdeckt wird, hinzugefügt. ABER ich habe den Nachteil entfernt, weil ich ihn für wenig haltbar halte, wenn ich weiter den „Stillen Kampf“ haben will. Damit die Schwächen ausgeglichen habe, habe ich hier noch etwas nachjustiert, wie folgt:
Schwächen: Schwäche: Heimnachteil wurde entfernt -> Du hast recht, dass das sehr ähnlich ist und das ich eigentlich auch wirklich dachte, dass ein demolierte Umgebung schlecht ist XD also mir fällt sonst nichts ein dazu, deswegen habe ich die Schwäche weggeworfen
Schwäche: Sucht wurde entfernt -> Ich habe eine andere Schwäche hinzugefügt, die etwas mehr ins Gewicht geht und deswegen diese hier mitentfernt, er wird zwar Rauchen, aber die Sucht selbst wird dann nicht zu einer wirklich harten Schwäche ausgebaut. (Hatte aber nichts mit deiner Anmerkung zu tun).
Schwäche: Kriegsverletzung** [1] wurde hinzugefügt Schwäche: Giftanfälligkeit [1] wurde hinzugefügt
Ningu: Stand wurde hinzugefügt
Viele Grüße Liam :3
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"Es gibt Zeiten, da braucht die Welt keinen neuen Helden. Manchmal braucht Sie nur ein Monster."
Moin Liam :3 Wir habens fast geschafft, zwei Kleinigkeiten nur noch (bis auf die Besonderheit, aber ich nehme dich vermutlich einfach ohne diese an und sage dir dann später dazu bescheid):
Magst du bei der Narbe noch erwähnen, auf welcher Schulter sich diese befindet? Und sie vielleicht auch im Aussehen noch erwähnen unter besonderen Merkmalen?
Und beim Bingo Buch wäre ein konkretes Datum super, zumindest ein Monat. Nur das Jahr ist hier schwer als Maßgabe zu nennen, weil dann ja z.B. nicht klar ist, ob ein Nuke, der im Juni 1002 aufgenommen wurde, in Tenzos BB steht oder nicht.
LG Debbi
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Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }
Deine Besonderheit braucht noch ein wenig, ich gebe dir deshalb schonmal dein Angenommen. Die Besonderheit der bösen Aura darfst du nicht benutzen, bis ich dir deswegen Bescheid gebe. Um das zu verdeutlichen, hab ich sie durchgestrichen markiert