Senju Momiji

Ein verwelktes Blatt am Baum.

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Name: Senju Vorname: Momiji Nickname:  Ji, Momo Alter: 30 Jahre Geburtstag: 01.01. Geschlecht: Weiblich Geburtstort: Hi no Kuni | Konohagakure Zugehörigkeit: Konohagakure Religion: --- Rang: Chuunin Position: Polizistin Clan: Senju-Clan

Ruf im Clan: 

Der Ruf der jungen Senju ist innerhalb ihres Clans eigentlich ein ganz guter. Sie ist zwar nicht unbedingt die beste Senju, hält sich nicht an alle Traditionen, besucht keine Clanfeste und tut eigentlich was sie möchte, aber zumindest liebt sie die Natur. Sie ist freundlich zu ihren Clan-Kollegen und wird ebenso höflich behandelt. Nur mit ihrer eigenen Familie hat sie ein Problem, denn diese ist der Meinung dass sie Dame ohne einen grünen Daumen ein Nichtsnutz ist. Denn nicht nur, dass sie nicht mit Pflanzen umgehen kann, so hat sie ihr Kekkei Genkai auch erst recht spät erweckt. Ihr restlicher Clan, zumindest die Leute, die sie kennt, haben jedoch nichts gegen den Wildfang. Nur die sehr traditionellen Senju sind von der Dame nicht umbedingt begeistert, so wie ja zum Bespiel ihre eigenen Eltern.

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» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

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Aussehen:

189cm | 77kg | dunkelbraunes Haar | smaragdgrüne Augen

Fangen wir einmal mit dem Aussehen der jungen Shinobi an. Dabei sollten wir vielleicht einmal bei ihrem wohl auffälligsten Merkmal beginnen. Momiji ist eine ziemlich große Frau, denn von Kopf bis zum Fuße misst sie 189cm, ihr Gewicht liegt dabei bei 77kg. Zwar ist sie dabei vielleicht nicht die größte Person in ihrem Clan, oder in ihrem Dorfe, aber zumindest innerhalb ihrer eigenen Familie überragt sie jeden, nur ihr Großvater war wohl größer als sie. Die Senju verfügt über einen olivfarbenen Teint. So viel zum allgemeinen und nun einmal zu den Details, dabei fangen wir am besten einmal mit ihren Gesicht an. In dem Gesicht der schrägen Senju findet man zwei smaragdgrüne Augen, die eine Form haben, die den Augen einer Katze ähneln. Unter ihrem rechten Auge befindet sich dabei ein kleiner Schönheitsfleck. Ihre Augenbrauen haben eine dunkelbraune Färbung und sind immer vernünftig getrimmt. Ihre Wimpern sind lang, geschwungen und umschmeicheln ihre Augen. Ihre Nase ist kaum erwähnenswert, sie ist weder zu groß, noch zu klein, sie passt einfach in ihre Gesicht. Gleiches gilt auch für ihre Lippen. Diese jedoch werden regelmäßig Geschminkt, hier und da mal in auffälligen Farben, aber meistens trägt die Senju Lippenstift in Naturfarben. Ihre Haare sind schulterlang und ziemlich wild, sie bürstet sie zwar regelmäßig, aber dennoch tun sie meistens was sie wollen. Sie sind dabei leicht wellig und sie die Haare selbst sind recht dick. Sie haben eine dunkelbraune Farbe. Hinter ihren rechten Ohr trägt sie meistens einen geflochtenen Zopf. Nun einmal weiter an ihrem Körper. Die Dame hat einen recht normalen Körperbau, sie ist zwar leicht athletisch gebaut, so wie sie es als Shinobi auch sein sollte, aber man merkt, dass sie nicht unbedingt viel trainiert. Besonders muskulös ist Momiji nämlich nicht. An ihrem rechten Arm befinden sich einige, ziemlich auffällige Narben, diese hat sie ihrer Kuchiyose zu verdanken. Über den Narben, auf ihrer rechten Schulter hat sie Senju sich ein Tattoo stechen lassen. Auch an ihrem linken Arm findet man, wenn man genau hinschaut, die ein oder andere ziemlich tiefe Narbe, aber nicht nur dass, sondern auch das Siegel ihrer Kuchiyose, das seltsam wirkende Mal auf ihrer linken Schulter. Ihre Oberweite ist kaum zu erwähnen, sie ist weder zu groß, noch zu klein, sie passt einfach zu ihrem Körperbau. Weiter an ihrem Körper, denn auch an ihrem Bauch findet man hier und da mal eine Narbe, eine fällt besonders auf, diese befindet sich über ihrem Bauchnabel, sie ist etwa 5cm lang und recht schlecht verheilt, auch diese hat Momiji ihrer Kuchiyose zu verdanken. Ihre Beine sind lang und schlank, übersähet mit dünnen Narben und sonst nicht weiter auffällig.

Soweit zum körperlichen, nun zu den Klamotten der Dame. Als Shinobi trägt sie natürlich die üblichen Kleider, die ein Shinobi ihres Dorfes trägt, halt die übliche, grüne Weste und der ganze Rest. Ihr Stirnband trägt sie dabei an ihrem Hals, sie bindet es sich einfach wie ein Halsband um. In ihrer Freizeit jedoch kann man sie in allen möglichen Kleidern antreffen, je nach Jahreszeit und Wetter. Am liebsten jedoch trägt sie ihren blauen Sari. Unter diesem trägt sie dabei ein kurzes, schwarzes Oberteil und an ihrer Hüfte einen braunen Gürtel, an dem ein braunes Fell befestigt ist. An den Füßen trägt sie zehenfreie, kniehohe, braune Lederstiefel. Neben ihren Lieblingsoutfit trägt sie jedoch auch noch andere Sachen, im Winter zum Beispiel Pullover, Mäntel und andere Sachen, aber ihr ist wichtig, dass sie Blau sind, denn dies ist ihre Lieblingsfarbe. An Schmuck trägt die Senju auch ein bisschen. An ihren Ohren findet man reißzahnförmige Ohrringe aus Saphir, an ihrem Hals findet man die ein oder andere Kette und an ihren Armen das ein oder andere Armband.

Besondere Merkmale

Fangen wir einmal mit den Besonderheiten der Senju an. An ihrer rechten Schulter befindet sich ein großes Tattoo, welches die Form einer Speerspitze darstellen soll. Es ist dabei einfach nur schwarz. An ihrer linken Schulter kann man das Siegel ihrer Kuchiyose finden, ein seltsames, weißes Mal, welches fast die ganze Schulter ein nimmt, dies ähnelt einem Tattoo. An beiden Armen befinden sich zick Narben, kleinere und größere. Auch über ihren Bauchnabel findet man eine tiefe, unschöne Narbe und auch ihre langen Beine sind von Narben übersähet. All diese Narben, bis auf ein paar Ausnahmen, hat sie ihrer Kuchiyose zu verdanken.

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» A.B.O.U.T Y.O.U

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Persönlichkeit:

Nun einmal zur Persönlichkeit der jungen Dame. Was macht die Senju zu der Person, die sie heute ist? Fangen wir dabei einmal mit den positiven Seiten des Charakters der jungen Shinobi an. Momiji ist an sich eine ruhige, freundliche Person, die eigentlich nichts anderes haben möchte als Frieden. Sie ist zwar nicht der geselligste Mensch, den man in Konohagakure antreffen kann, aber dennoch stört es die Senju nicht, wenn sie mal mit anderen Leuten zusammen ist, solange es ihr nicht zu viele werden, bleibt sie auch zufrieden und selbst wenn es mal so sein sollte, bleibt sie höflich. Sie entschuldigt sich in solch einen Falle einfach und verlässt dann den Ort und wartet, bis es wieder ein wenig ruhiger geworden ist. Zu viele Menschen machen sie einfach ein wenig nervös und dass mag die arme Senju nicht. Momiji kann mit anderen Menschen gut umgehen, dies sieht man nicht nur dann, wenn sie gerade Privat unterwegs ist, sondern auch wenn sie zusammen mit anderen Shinobi arbeitet. Sie hat absolut keine Probleme damit, sich Ranghöheren unterzuordnen und sie stört es auch nicht, wenn sie mal ein Team leiten muss. Sie ist ihren Teamkameraden treu und würde sie nicht im Stich lassen, selbst wenn dass für die Dame selbst bedeuten würde, dass sie in Gefahr geraten könnte. Nun einmal zu ihren negativen Seiten. Momiji kann ein ziemlicher Wildfang sein, die einen ziemlichen Dickkopf hat. Sie mag es nicht, wenn man sie zu Sachen zwingen möchte. Tut man dass, kann es schnell passieren, dass die Senju sturer wird als ein Esel und dann gar nichts mehr tun wird, sie neigt dann dazu ziemlich zickig zu werden und herummeckern, bis man sie in Ruhe lässt, dies lässt sie nir dann sein, wenn sie auf ranghöhere Shinobi hören muss, also zum Beispiel bei Missionen. Ebenso kann die gute Momiji auch ein ganz kleines bisschen Faul sein, denn es gibt für die Dame nichts schöneres, als einfach irgendwo im Wald zu sein und dort zwischen den wilden Tieren und der schönen Natur zu schlafen, ihre Arbeit, die sie zwar normal fleißig erledigt, ist dann nur noch eine Nebensache. Die Shinobi kommt eigentlich ja mit allen Menschen klar, aber es gibt eine Gruppe von Menschen, die sie nicht mag. Das sind kleine Kinder, vor allem die, welche absolut verzogen sind und sich nicht benehmen können. Es gibt zwar ausnahmen, es ist ja nicht jedes Kind gleich, aber im normalen Falle mag die Senju keine Kinder, zumindest solange sie zwischen dem Baby und Kleinkindalter sind, sobald sie etwas älter sind, kommt sie auch wieder mit Kindern klar. Zumindest solange diese sich zu benehmen wissen.

Likes:

● Ruhe und Frieden ● Orchideen ● Süßigkeiten, Honig, Kandis, etc ● Gegrillte Speisen, egal ob Fisch, Fleisch, Geflügel oder Gemüse ● Suppen aller Art ● Tiere aller Art ● Die Nacht

Dislikes:

● Die Tatsache, dass sie keine Pflanzen am Leben halten kann ● Unruhe und Stess ● Unnötige Traditionen & Clanfeste ● Zu Sachen gezwungen werden ● Kletten (also die Pflanze, nicht anhängliche Menschen) ● Frittierte Speisen aller Art ● Bitteres, egal ob Speisen oder Getränke ● Zu kleine Kinder ● Unartige Kinder

Trivia:

● Momiji kann nicht besonders gut mit Pflanzen umgehen. Sie hat es sogar geschafft, dass ein Kaktus vertrocknet. Wie? Sie hat einfach irgendwann vergessen das Teil zu gießen. Die vertrocknete Leiche der armen Pflanze steht immernoch in ihrer Wohnung, als Erinnerung, dass sie besser keine lebendigen Pflanzen besitzten sollte.
● Momiji liebt alles, dass gegrillt wurde, hasst aber alles, was frittiert wurde. Das liegt daran, dass gegrilltes Essen meistens weniger fettig ist und sie einfach nicht den fettigen Geschmack frittierter Speisen mag.
● Die Dame hat nichts gegen Kinder, jedoch mag sie es nicht, wenn diese zu klein sind. Sie mag es nmlich nicht, wenn kleine Kinder heulen und schreien, dass erträgt sie einfach nicht. Dies ist auch der Grund, warum sie keine eigenen möchte, da sie sich dann nämlich zwangsweise mit dem Geschrei befassen müsste.
● Die Senju ist ein ziemliches Schleckermaul, wenn es um Süßes geht. Sie mag eigentlich alles was süß ist, von Frittiertem abgesehen.
● Das die Senju keine Clanfeste besucht und wenn dann doch nur sehr ungerne, liegt daran, dass sie keine großen Menschenmassen mag. Sind weniger Leute auf einen Fest, taucht sie eher auf, als wenn zu viele da sind.


Ziel/Traum:

Ein wirkliches Ziel verfolgt die Dame nicht. Sie lebt einfach ihr Leben und schaut, wo es sie hinbringt. Würde man sie aber nun zwingen sich ein Ziel auszusuchen, welches sie verfolgen soll, dann würde sie wohl versuchen dass sie es irgendwann mal auf die Reihe bekommt, Pflanzen am Leben zu halten. Dass sie sich dabei keine Hilfe von einem Floristen holt liegt daran, dass sie es einfach alleine schaffen möchte, es kann ja immerhin nicht u schwer sein, eine Pflanze am Leben zu halten.

Anders jedoch als ein Ziel hat sie einen Traum, denn Momiji möchte mehr über ihre Kuchiyose und die anderen Kuchiyose-Familien der Welt lernen. Am liebsten würde sie irgendwann mal alle in ihren Leben gesehen haben, da dies aber schier unmöglich ist, bleibt es bei einem Traum.

Nindo:

Der Nindo, der jungen Senju ist ein ganz einfacher: ‚Was du nicht willst, das dir man tut, das füge auch keinen anderen zu.‘. Möchtest du gut behandelt werden, dann musst du auch gut zu anderen sein, bist du schlecht zu anderen, wirst du auch schlecht behandelt. An diesen einfachen Grundsatz hält die Dame sich so gut es geht, zumindest solange dies ihr Leben als Shinobi zulässt.

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» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

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Familie:

Name: Senju Mika
Alter & Status: 64 Jahre | Am Leben
Verwandtschaftsgrad: Mutter
Rang: Zivilisten | Floristin
Beschreibung: Mika ist die Mutter der jungen Senju und eine Floristin, die für ihre teuren Orchideen innerhalb von Konoha bekannt geworden ist. Zu ihrer Mutter hat die junge Senju schon seit einigen Jahren keinen Kontakt mehr, sie haben sich das letzte mal vor zehn Jahren gesehen und gehen sich seitdem aus dem Weg. Aber warum? Naja, Mika und Momiji hatten einen schlimmen Streit, denn der Senju hatte es nicht gefallen, wie ihre Tochter sich benimmt. Nicht nur, dass sie ihr Kekkei Genkai nicht beherrschen konnte, nein sie konnte auch nicht mit Pflanzen umgehen. Alle Pflanzen, die ihre Mutter ihr Geschenkt hatte, starben innerhalb von kurzer Zeit, selbst dann, wenn Mika ihrer Tochter erklärt hatte wie man mit ihnen umgehen sollten. Aber nicht nur deswegen stritten sie sich ständig, Momiji ignorierte ja auch die ganzen wichtigen Clanfeste und Traditionen, sie war lieber in der Natur unterwegs, als sich um das wichtige zu kümmern. Nach einen letzten schlimmen Streit entschied Momiji sich einfach, ihre Mutter nicht mehr zu beachten, sie zog ans andere Ende des Clangebietes und lebt nun dort alleine in ihrer kleinen Wohnung. Auch Mika möchte ihre Tochter nicht mehr sehen.

Name: Senju Koda
Alter & Status: 66 Jahre | Am Leben
Verwandtschaftsgrad: Vater
Rang: Tokubetsu Jounin | In Rente
Beschreibung: Der Vater der Senju und ein ehemaliger Tokubetsu Jounin. Auch zu ihrem Vater hat die junge Senju keinen Kontakt mehr, denn wie auch schon ihre Mutter ist der ehemalige Tokubetsu Jounin ziemlich von seiner Tochter enttäuscht, aber anders als seine Frau hatte er keinen Streit mit seiner Tochter, nein sie haben sich einfach auseinander gelebt. Der alte Shinobi hatte sich immer mühe mit seiner einzigen Tochter gegeben, doch diese wollte nie so wirklich, sie hat lieber getan was sie wollte und nicht dass, was man von ihr wollte. Ihr Kekkei Genkai hatte sie auch nicht erwecken können und irgendwann hat der alte Mann es einfach mit ihr aufgegeben, zumindest was das Senju-sein anging. Aber zumindest hatte Momiji es zu einer Shinobi gebracht, sie war zwar anfangs nicht besonders gut darin, aber irgendwann hatte sie sich doch zu einer ganz guten Dorfshinobi gemausert. Aufgrund der ewigen Streits zwischen seiner Frau und seiner Tochter hatte er irgendwann auch den Kontakt zu Momiji abgebrochen, nicht weil er sauer auf sie war oder so, sondern eher um die Streitigkeiten zwischen den beiden Hennen, wie er sie nannte, zu beenden. Dass seine Tochter mittlerweile zumindest ihr Kekkei Genkai beherrscht erfreut den alten Mann, aber er zeigt es ihr nicht, selbst wenn die beiden sich zufällig treffen sollten. Koda hat seine Karriere als Shinobi wegen einer schlimmen Knieverletzung beenden müssen, er hilft seitdem seiner Frau in ihrem Laden.

Freunde & Bekannte:

Name: Senju Hanae
Alter & Status: 31 Jahre | Am Leben
Bekanntschaftsgrad: Beste Freundin
Rang: Tokubetsu Jounin
Beschreibung: Die beste Freundin der Senju und wohl eine der Personen, die sie am längsten kennt. Momiji hat die hübsche Shinobi schon vor vielen Jahren kennen gelernt. Genau genommen haben die beiden sich das erste Mal getroffen, als Momiji nach einer Standpauke von Zuhause ausgebüxt war. Schon von Sekunde eins hatten die beiden, damals noch kleinen Mädel, verstanden und diese Freundschaft ist auch bis zur Gegenwart geblieben. Momiji hilft Hanae wo sie kann, selbst wenn das heißt, dass sie einmal auf das kleine Baby der Senju aufpassen muss. Denn bei dem Kind ihrer besten Freundin macht sie eine Ausnahme, normalerweise mag sie Momiji ja keine Babys. Momiji verbringt so viel Zeit mit ihrer besten Freundin wie sie kann und versucht auch ihr über ihre derzeit doch unschöne Zeit hinweg zu helfen.

Name: Senju Toshinori
Alter & Status: 32 Jahre | Am Leben
Bekanntschaftsgrad: Guter Freund
Rang: Jounin
Beschreibung: Der junge Senju ist ein guter Freund von Momiji und deren Mokuton-Lehrer. Den Jounin hatte die junge Senju schon vor vielen Jahren kennen gelernt und sich mit diesem angefreundet, sie hat seine Laufbahn als Shinobi beobachtet und war dabei auch ein ganz kleines bisschen neidisch, dass sie es selbst nicht so weit geschafft hat. Jedoch hat sie dass nie offen gezeigt, denn der arme Toshinori konnte ja nichts dafür. Als der Jounin dann ins Koma fiel blieb Momiji an seiner Seite, sie besuchte ihn regelmäßig und sorgte und wartete darauf, dass er wieder wach wurde. Als dies jedoch geschah, war die Momiji selber leider auf einer Mission, sie konnte ihre Freund so nicht direkt besuchen. Da Momiji endlich ihr Kekkei Genkai erweckt hat, hilft Toshi ihr dabei besser mit eben diesem umzugehen.

Eckdaten:

● 0 Jahre: Wird im Krankenhaus von Konohagakure geboren.
● 5 Jahre: Einschulung in die Akademie.
● 8 Jahre: Tötet ihre erste Hauspflanze, lernt Senju Hanae kennen.
● 10 Jahre: Lernt Senju Toshinori kennen.
● 12 Jahre: Wird zum Genin ernannt. Erweckt das Doton. Beginnt die Jikūkan Ninjutsu-Ausbildung bei ihrem Vater.
● 13-15 Jahre: Nimmt fleißig an Missionen teil, wird zur Chuunin-Prüfung angemeldet. Schließt den Kuchiyosevertrag mit den Yuutyrannus ab und beschwört ihre Kuchiyose Hakuo zum ersten Mal, der damals noch eine C-Rang Kuchiyose war. Nimmt an der Chuuninprüfung teil und besteht diese dann mit 15 Jahren.
● 16 Jahre: Erweckt das Suiton. Erste Streitigkeiten mit ihrer Mutter beginnen. Tötet einen Kaktus, indem sie ih verdursten lässt. Schließt sich der Polizeieinheit von Konoha an.
● 20 Jahre: Beschwört zum ersten mal ihre Kuchiyose Sekkyû, die damals noch eine C-Rang Kuchiyose war. Die Streitigkeiten mit ihrer Mutter wurden so schlimm, dass sie den Kontakt zu dieser abgebrochen hat, auch zu ihrem Vater hat sie keinen Kontakt mehr. Bezieht ihre eigene Wohnung.
● 29 Jahre: Beschwört zum ersten Mal die Kuchiyose Hakuhō, das Baby ihrer beiden anderen Beschwörungen. Erweckt ihr Kekkei Genkai, das Mokuton.
● 30 Jahre: RPG-Start

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» E.T.C

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Woher?: Bin schon da :3 Avatar: Oerba Yun Fang - Final Fantasy XIII Account: VA - EA Tojin Eiichi | ZA – Rinboku Isshin | DA - Umihebi Kishimaro

Fähigkeiten

Vertrocknetes Laub am Boden

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» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S

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Chakranatur:

» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
Eine Besonderheit des Doton ist, dass fingerzeichenlose Jutsu, die auf rein physischer Krafteinwirkung basieren, statt einer Chakrakontroll-Voraussetzung auch eine entsprechend hohe Kraft-Voraussetzung haben können.

» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

» 木 Holz - Ki: Ki ist die Holznatur, Mokuton (木遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Doton zusammen und wird im Senju-Clan vererbt.

Kekkei Genkai:

Die Mitglieder des Senju-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Mokuton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Erde zu vermischen und so schwer entzündliches Holz zu erschaffen. Es können auch andere Landpflanzen damit erschaffen werden, inklusive Samen, Blüten usw., solange diese keinen gesonderten Effekt haben. Eine einzigartige Fähigkeit des Mokuton ist es, die Kraft von Bijū unterdrücken zu können.

Hiden: ---

Besonderheit:

» Fingerzeichenlose Ausbildung (Jikūkan Ninjutsu): Wer eine Koryphäe auf seinem Gebiet ist, dem ist es auch nach jahrelangem Training möglich eine bestimmte Ausbildung der Ninja fingerzeichenlos anzuwenden. Hier gelten dieselben Regeln wie bei allen fingerzeichenlosen Möglichkeiten: Die Chakrakosten steigen um einen halben Rang an.

Ausbildungen:

» Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

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» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E  

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Kampfstil:

Momiji kämpft gerne zusammen mit ihrer Kuchiyose, die großen Saurier kämpfen dabei mit Taijutsu und die Senju unterstützt sie mit Ninjutsu. Allgemein ist die junge Dame ziemlich Teamfähig, sie kann sich gut an ihre Teamkameraden anpassen und ordnet sich einfach dort ein, wo sie gerade gebracht wird. Am meisten liegt ihr dabei der Mittelstreckenkampf, jedoch kann sie auch mit Nahkampf und Fernkampf helfen, wenn es nicht anders geht. Kämpft sie zusammen mit ihrer Kuchiyose oder anderen Shinobi passt sie dabei auf, dass sie nicht aus versehen ihre Partner trifft. Muss sie jedoch mal alleine Kämpfen, so tut sie dass ganz locker, sie versucht ihre Gegner zwar nicht zu töten, jedoch wir sie dafür sorgen, dass diese entweder vor ihr flüchten werden, oder sie diese einfangen und so ins Gefängnis bringen kann. Dabei verlässt sie sich gleichermaßen auf ihre Instinkte, sowie auf allgemeine Taktiken. Sie nutzt dabeiwoe auch im Teamkampf ihre Ninjutsu.

Ninjutsu: 3
Taijutsu: 1
Genjutsu 0
Stamina: 4
Chakrakontrolle: 3,5
Kraft: 1,5
Geschwindigkeit: 2

Stärken:

» Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

» Beidhändigkeit [1]
Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.

» Gute Menschenkenntnis [0.5]
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.

» Tierfreund [0.5]
Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.

Schwächen:

» Genjutsu-Unfähigkeit [2]
Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen.
Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!

» Leichte Giftanfälligkeit [0.5]
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Bei manchen Menschen äußert sich dies nicht in einer verstärkten, sondern nur in einer längeren Wirkung (2 Post länger).

» Tötungshemmung [0.5]
Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.

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» N.I.N.G.U.

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Liste

Shinobi-Kettenhemd
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle)
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
8x Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
12x Shuriken
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
9x Makibishi
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
3x Kibakufuda
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
20 Meter Drahtseil
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2x Hikaridama
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
3x Kibaku-Kunai
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
1x Glutkugel
Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.  
1x Riesenshuriken
Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.

Yutyrannus

Alles für das Rudel!

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» B.A.S.I.C.S

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Art:

Bei der Familie der Yutyrannus handelt es sich um eine antike Kuchiyose, eine deren Mitglieder eigentlich nicht mehr Leben sollten, es aber offensichtlich noch tun. Sie haben sich einfach nur lange Zeit vor den Augen der Menschen versteckt und an abgelegenen Orten der Welt gelebt, irgendwann jedoch haben die intelligenten Tiere sich gezeigt und sich mit den Menschen verbündet. Bei den großen Tieren handelt es sich um sogenannte Theropoden, also zweibeinige, meistens fleischfressende Dinosaurier verschiedener Größen und Formen.

Der Körperbau der Tiere ist für einen Theropoden typisch, sie haben zwei lange, kräftige Hinterbeine mit vogelartigen Füßen, die vier Zehen haben, zwei kurze Arme mit Händen, die je drei Finger haben, eine lange Schnauze mit scharfen Zähnen und einen langen Schwanz. Der Kopf der Yutyrannus ist dabei lang und die Schnauze recht schmal. Auf ihren Schnauzen haben sie dabei einen knöchernen Kamm und vor den Augen zwei kurze Hörner, die bei den männlichen Tieren der Art meistens schön Bunt gefärbt sind. In ihrem Schnauzen befinden sich etwa 60 Zähne, die geformt sind wie Messer und sich in den Längen unterscheiden. Sie haben dabei eine scharfe Kante, die zum zerschneiden von Fleisch gedacht ist. Ihre scharfen Augen sind nach vorne gerichtet und ermöglichen den Tieren ein räumliches sehen. Sie haben dabei sehr scharfe Augen, die vor allem auf Bewegungen reagieren. Ihre Nasenlöcher befinden sich vorne an der Schnauze. Ihr Geruchssinn ist dabei ihr stärkster Sinn, ihre Nase kann man mit der eines Bären vergleichen, Gerüche zu verfolgen ist für sie kein Problem. Mit ihren Nasen finden sie immerhin meistens ihre Nahrung. Der Hals der Tiere ist lang und leicht gebogen und geht in den athletischen Körper über. Die Arme der Yutyurannus sind zwar kürzer als die der meisten anderen Theropoden, aber länger als bei den meisten anderen Tyrannosauriern. Anders als diese verfügen die Tiere auch um drei Finger, die je mit einer Klaue bewehrt ist, als nur um zwei. Die Arme der Tiere sind dabei ziemlich kräftig und werden dazu genutzt ihre Beute festzuhalten. Ihre Beine sind lang und schlank, dabei aber extrem kräftig. An ihren Füßen befinden sich je vier Zehen, drei davon berühren den Boden. Alle Zehen verfügen dabei über eine lange Klaue, diese sorgen dafür, dass die Tiere sich in beinahe jeden Gebiet bewegen können. Auch helfen sie bei der Jagt, immerhin kann man mit ihnen gut seine Beutetiere auf den Boden pinnen. Der Schwanz der Tiere ist ziemlich lang und wird beim Laufen als Gegengewicht zum schweren Kopf genutzt. Das wichtigste Merkmal der Tiere jedoch ist die Befiederung, denn anders als andere Saurier sind diese Wesen nicht mit Schuppen , zumindest nicht sichtbar, bedeckt, sondern tragen ein schönes Federkleid aus sogenannten Protofedern. Dabei ist der bis auf die Füße, die Hände und die Schnauzen der Tiere komplett alles mit einer Schicht der flauschigen, fedrigen Gebilde bedeckt. Unter diesen Federn befindet sich eine Schicht Schuppen, diese kann man eigentlich nur an den Händen, Füßen und Schnauzen der Tiere sehen. Die Farben der Yutyrannus variiert dabei, im Grunde genommen können sie jede Farbe haben, Männchen sind dabei jedoch meistens farbenfroher als die Weibchen.

Zugehörigkeit: Keine

Die Tiere haben sich keine Fraktion angeschlossen. Jeder Shinobi einer jeden Fraktion kann sich die Tiere zu seinem Partner machen, wenn man sie denn findet. Da es sie im Grunde genommen überall gibt, muss man einfach nur ein Rudel finden, welches einen aufnehmen möchte.

Heimat: Überall auf der Welt an abgelegenen Orten

Da die Tiere nomadisch veranlagt sind, kann man sie im Grunde genommen überall auf der Welt finden. Man muss nur einfach wissen, wo man suchen muss und auch mit der Tatsache leben, dass man vielleicht erst einmal als Futter angesehen wird. Am liebsten versteckten die Tiere sich jedoch in dichten Wäldern, in Dschungeln, oder auch Steppengebieten. Hauptsache es gibt Dickicht in dem sie sich verstecken und jagen können.

Struktur: Rudel

Die Tiere reisen zusammen in Rudeln, die immer aus einem Weibchen, einem Männchen und deren Nachwuchs besteht. Junge Rudel haben dabei meistens nur so drei bis vier Tiere, alte hingegen können aus bis zu dreißig Tieren aller Altersstufen bestehen. Die einzelnen Rudel meiden sich und haben ihre eigenen Reviere.

Vertrag:

Um einen Vertrag mit den Tieren schließen zu können, muss man sie erst einmal finden, oder jemanden kennen, der diese Kuchiyose selber schon beschwören kann. Hat man dies erreicht, so muss man sich erst einmal dem Rudel beweisen, denn so einfach wird ein Yutyrannus sich nicht einem Menschen anschließen. Dies kann man am besten tun, indem man den Tieren etwas zu fressen anbietet, dies kann dabei ein ganzes Beutetier sein oder einfach nur ein Stück Fleisch. Wird dieses von dem Anfrührer des Rudels angenommen, so kann man einen Vertrag mit den Tieren schließen. Dieser wird mit einem Siegel auf der linken Schulter deutlich. wichtig jedoch ist, dass man niemals einen Yutyurannus verraten sollte, die Tiere sind nämlich ziemlich treu und wollen ebenso treu behandelt werden. Verrät man seine Kuchiyose, so verliert man diese und auch das Siegel auf dem Arm.

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» Hakuhō - D Rang

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Name:: Hakuhō - [Weißer Phoenix]

Spitzname:: Akachan - [Baby]

Alter: 1 Jahr

Größe (Körperlänge+Schwanz): 70cm

Schulterhöhe: 40cm

Spezialisierung noch keine

Beschreibung:

Bei diesem Yutyrannus handelt es sich noch um ein Baby, denn Hakuhō, auch Akachan genannt, ist gerade mal ein Jahr alt. Das junge Tier kann gerade einmal sprechen und hat bisher noch keine Kampffähigkeiten, außer vielleicht zu beißen und zu kratzen, aber so etwas wie Jutsu sind ihm noch vollkommen fremd. Das kleine Federbündel ist das Jungtier von Sekkyû und Hakuo, sowie das Ziehkind von Momiji, die ihren beiden Beschwörungen dabei hilft, das Baby aufzuziehen. Hakuhō benimmt sich dabei typisch wie ein kleines Kind, welches gerade erst angefangen hat zu laufen, er ist sehr neugierig und frech. Der kleine Federball beißt dabei gerne und man muss bei seinen scharfen Zähnchen echt aufpassen. Anders als andere Einjährige kann die junge Beschwörung jedoch schon fliesend sprechen.

Ninjutsu: 0
Taijutsu: 1
Genjutsu 0
Stamina: 1
Chakrakontrolle: 1
Kraft: 1
Geschwindigkeit: 1

Jutsuliste:

E-Rang Jutsu

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» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-

» BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.

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» Sekkyû - B Rang

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Name:: Sekkyû -[Schneeball]

Spitzname:: Okasan - [Mutter]

Alter: 30 Jahre

Größe (Körperlänge+Schwanz): 8,0m

Schulterhöhe: 2,2m

Spezialisierung Taijutsu

Beschreibung:

Ein mittelgroßes und schneeweißes Weibchen, die Anführerin ihres Rudels,  die Mutter des jungen Hakuhō und selbsternannte Ziehmutter von Momiji. Das große, kräftige Tier ist eine sanfte Seele, sie tut, sofern sie nicht jagt, keiner Seele etwas zu leide und möchte eigentlich nichts lieber als Frieden. Sie ist eine gute Mutter, die auf ihr Junges und ihre Beschwörerin acht gibt und auf diese besser aufpasst, als auf sich selbst. Momiji taufte das Tier Otosan, also Mutter, nennt sie aber auch gerne Glucke, weil sie sich ähnlich wie eine solche benimmt. Sekkyû kämpft nicht gerne, aber wenn sie es muss, dann nutzt sie neben ihren natürlichen Waffen, also ihren Zähnen und Krallen auch Taijutsu, sie ist dabei schnell und geschickt unterwegs. Normal wird sie nicht wütend, doch sollte man einen ihrer Kinder etwas tun, lernt man sie näher kennen. Ebenso hasst sie es, wenn man unnötig tötet, denn das sollte man nur dann tun, wenn es sein muss, also um sich zu schützen, oder zu fressen.

Ninjutsu: 1
Taijutsu: 3
Genjutsu 0
Stamina: 2
Chakrakontrolle: 2
Kraft: 4
Geschwindigkeit: 2

Jutsuliste:

E-Rang Jutsu

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» ASHI HARAI KAIHI SHIMASU
ART: Taijutsu
RANG: E
TYP: Defensiv
BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck.

»KI SAKEBI
ART: Taijutsu
RANG: E
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.

» MAWASHIGERI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus.

» ONIASOBI
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.

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D-Rang Jutsu

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» BEAZU DAGEKI
ART: Taijutsu
RANG: D
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Das Beāzu Dageki  ist ein einfacher kraftvoller Schlag von oben auf den Kopf des Gegners.

» BUSÔ KAIJO
ART: Taijutsu
TYP: Defensiv, Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten.
Zum einen kann versucht werden,  durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt.
Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.

» DAISUKE WAZA
ART: Taijutsu
TYP:  Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Kopf des Opfers wird umgriffen. Anschließend lässt sich der/die Anwender*in seitlich zu Boden stürzen und rammt so den Kopf des Opfers in die Erde.

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C-Rang Jutsu

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» KAGE BUYO
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu einsetzen.

» KONOHA OTOSHI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Bei diesem Tritt reißt man das Bein nach oben und lässt es dann wie ein Beil auf den Gegner herab. Dabei wird versucht das Ziel mit der Ferse zu treffen. Durch die rasante und schnelle Bewegung nach unten ist die Durchschlagskraft höher als bei anderen Tritten.
Kraft +0,5

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B-Rang Jutsu

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» KOGEKI
ART: Tai-Jutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B-S Rang
VORAUSSETZUNG: -
BESCHREIBUNG:
Diese Technim heißt übersetzt so viel wie Angriff und genau um diesen Aspekt dreht sich dies auch komplett. Man fokussiert sich auf jeden Angriff und konzentriert sich darauf jeden Angriff "durch" das Ziel zu schlagen. Durch diese Vorstellung wird bei jedem Schlag etwas mehr Chakra in den Muskeln gesammelt, was die Durchschlagskraft der Techniken je nach Beherrschung erhöht. Der Chakrafluss ist ein Nebeneffekt des Fokuses auf die grundlegende Natur der Angriffe selbst.  -langanhaltend-

Beherrschung:

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» Hakuo - B Rang

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Name:: Hakuo - [Weiße Möwe]

Spitzname:: Otosan - [Vater]

Alter: 35 Jahre

Größe (Körperlänge+Schwanz): 13,0m

Schulterhöhe 3,5m

Spezialisierung Taijutsu

Beschreibung:

Ein großes Männchen, der Partner von Sekkyû, Vater von Hakuhō und selbsternannter Ziehvater von Momiji. Auch wenn er eigentlich der Anführer des Rudels sein sollte, hat das große Tier dass seinem Weibchen überlassen, denn er ist der Meinung, dass Sekkyû das besser kann. Aber im Grunde genommen leiten sie ihre Familie so oder so gemeinsam an. Das Tier ist ebenso freundlich wie sein Weibchen, Hakuo ist sanft und geht vorallem mit Menschen extrem vorsichtig um. Jedoch ist er derjenige, der für die ganzen Narben verantwortlich ist, die Momiji am Körper trägt. Wie hat er das geschafft? Ganz einfach, er kuschelt gerne mit seiner Beschwörerin, vergisst dabei aber, dass wenn er sie einfach mit seinen Händen greift, dass er sie dabei mit seinen Klauen verletzten kann. Mittlerweile jedoch, ist das große Tier vorsichtiger gewordn. Hakuo kümmert sich um das Fressen für seine Familie, er jagt für sein Weibchen und seine Kinder und sorgt auch dafür, dass ihnen nichts passiert. Solange man seinem Rudel nichts tut, ist er ein guter Kerl, sollte man jedoch eine Gefahr darstellen, lernt man ihn näher kennen.

Ninjutsu: 0
Taijutsu: 3
Genjutsu 0
Stamina: 2
Chakrakontrolle: 2
Kraft: 4
Geschwindigkeit: 3

Jutsuliste:

E-Rang Jutsu

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» ASHI HARAI KAIHI SHIMASU
ART: Taijutsu
RANG: E
TYP: Defensiv
BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck.

»KI SAKEBI
ART: Taijutsu
RANG: E
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.

» MAWASHIGERI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus.

» ONIASOBI
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.

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D-Rang Jutsu

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» BEAZU DAGEKI
ART: Taijutsu
RANG: D
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Das Beāzu Dageki  ist ein einfacher kraftvoller Schlag von oben auf den Kopf des Gegners.

» BUSÔ KAIJO
ART: Taijutsu
TYP: Defensiv, Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten.
Zum einen kann versucht werden,  durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt.
Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.

» DAISUKE WAZA
ART: Taijutsu
TYP:  Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Kopf des Opfers wird umgriffen. Anschließend lässt sich der/die Anwender*in seitlich zu Boden stürzen und rammt so den Kopf des Opfers in die Erde.

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C-Rang Jutsu

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» KAGE BUYO
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu einsetzen.

» KONOHA OTOSHI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Bei diesem Tritt reißt man das Bein nach oben und lässt es dann wie ein Beil auf den Gegner herab. Dabei wird versucht das Ziel mit der Ferse zu treffen. Durch die rasante und schnelle Bewegung nach unten ist die Durchschlagskraft höher als bei anderen Tritten.
Kraft +0,5

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B-Rang Jutsu

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» RARIATTO
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Kraft 3, Geschwindigkeit 3
BESCHREIBUNG: Rariatto ist eine mächtige Technik, die mit der Armbeuge ausgeführt wird. Jedoch nimmt der Anwender bei diesem Jutsu Anlauf, um seiner Attacke noch mehr Wucht zu verschaffen. Dabei entsteht so viel Kraft, dass der Gegner entweder tief in die Erde gerammt oder mehrere Meter mit einer solchen Macht nach hinten geschleudert wird, dass selbst Felsmauern eingerissen werden.
Kraft +1