ALTER: 28 Jahre GEBURTSTAG: 13. April GESCHLECHT: weiblich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: - RANG: Tokubetsu Jônin POSITION: Iryohan
CLAN: - RUF IM CLAN: -
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Mit 1,85 Metern ist Misaki im Vergleich zu anderen Frauen doch recht groß. Sie hat langes, kerngesundes, rotblondes Haar. Je nach Lichteinfall wirkt es mehr blond oder doch rot. Sie ist sehr stolz darauf, steckt sowohl Zeit als auch finanzielle Mittel in die Pflege und trägt es sehr gerne offen mit einem Mittelscheitel. Die Iryohan verfügt über einen relativ blassen Teint, hat dafür aber fast komplettmakellose Haut. Auch an dieser Stelle sei die intensive Pflege erwähnt, welche sie allgemein in ihr Äußeres steckt. Sie geht gar soweit, Pflegeprodukte aus fernen Ländern importieren zu lassen, wofür sie beim reisenden Händler ihres Vertrauens extra etwas auf den Tisch legt. Der einzige Makel, an den sie sich aber längst gewöhnt hat und über den sie sich auch nicht mehr ärgert, ist ein kleiner Schönheitsfleck unterhalb des Mundwinkels. Misaki hat große, blaugraue Augen. Ihre Wimpern sind zwar natürlich schon relativ lang, was sie aber nicht davon abhält dessen Wirkung auf andere durch Wimperntusche noch etwas zu verstärken. Davon abgesehen legt die Iryohan Wert auf Natürlichkeit. Andere Schminke nutzt sie kaum, primär auch deswegen, weil es auf Lange Sicht vermutlich ihrer Haut schaden würde. Misaki ist nicht grade besonders muskelbepackt. Was ihre Körperkraft angeht, so hat sie in ihrer Ausbildung stets am Minimum dessen gekratzt, was sie zu leisten hatte. Da sie auch danach keinen Wert auf den Muskelaufbau gelegt hat, beschränkt sie sich bei ihrer Figur primär auf straffere Haut und einen flachen Bauch. So viel Wert die Yamamoto auch auf ihr Aussehen legt, so protzt sie damit nicht, jedenfalls nicht offensichtlich. Sie kleidet sich gerne in weitere und angenehmere Kleidung, statt sich in enge, spannende Schale zu werfen. Ihr Hitaiate trägt Misaki üblicherweise wie einen Gürtel um die Hüfte.
BESONDERE MERKMALE: Der Leberfleck, seitlich unter ihrem Mund ist ein Merkmal, anhand dessen man sie beim ersten Blick ins Gesicht sehr schnell erkennen kann.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Misaki ist eine wirklich herzensgute Frau. Ihr ist das Wohl anderer ausgesprochen wichtig. Man könnte sie gut und gerne als strahlenden Sonnenschein bezeichnen und das trotz der einschneidenden Erlebnisse, die ihr Leben für immer veränderten. Vielleicht aber hat grade das ihre Einstellung noch einmal gefestigt. Misaki lebt Zusammenhalt und Freundschaft vor, so gut es ihr nur möglich ist. Sie wird nie müde ihre Mitmenschen daran zu erinnern, dass man nicht alleine auf der Welt ist und dass eng Zusammenstehen ein jedem helfen kann, in nahezu jeder Lebenslage. Die Iryohan ist jedem, auch Fremden gegenüber grundsätzlich freundlich eingestellt. Wer Hilfe benötigt, soll diese auch erhalten. Diese bietet die Yamamoto auch proaktiv sehr fleißig an. Misako ist eine gute Freundin. Sie ist stets für ihre Mitmenschen da, wenn sie gebraucht wird. Sie ist so herzensgut, dass man ihr zweifelsohne auch eine gewisse Naivität nachsagen kann. Anderen stets zu helfen, selbst Fremden, da gerät man schnell auch an die Falschen. Den Tag über wirkt sie jedenfalls sehr wach und aktiv. Das ausgeprägte Charisma, welche sie ausstrahlt, ist ihr durchaus bewusst. Sie neigt dazu, mit ihrer Ausstrahlung etwas zu spielen, macht sich sogar gerne einen Spaß daraus, andere in Verlegenheit zu bringen. Mit der Iryohan kann man super Spaß haben, sie lässt aber niemals das große Ganze außer Acht und ist durchaus pflichtbewusst. Bereits in jungen Jahren hat man in ihr die Ansätze einer anführenden Persönlichkeit sehen können. Leute neigen dazu, ihrem Wort zu folgen. Misaki ist eine Denkerin. Sie wägt Wahrscheinlichkeiten ab, ist eher taktisch bewandert, alles andere als übermütig. Das ausgeprägte Charisma der Yamamoto, zusammen mit ihrer taktischen Herangehensweise und dem positiven Umgang mit ihren Mitmenschen, die sie in der Regel dazu bringt ihrem Vorangehen zu folgen, verleihen ihr eine gute Stellung als Führungsperson, beziehungsweise machen sie zu einer guten Führungsperson. Vorgesetzten gegenüber tritt die Rothaarige stets voller Respekt gegenüber. Freundlicher und zuvorkommender als anderen gegenüber, kann sie kaum sein, da sie diesbezüglich jeden Menschen gleich behandelt. Vom Führungsstil her arbeitet sie da mehr mit Zuckerbrot, als mit Peitsche, doch das mit großem Erfolg. Der Umgang mit Kollegen und jenen niedrigeren Ranges, wie beispielsweise ihren Schülern, ist ein sehr familiärer und freundlicher. Um von ihr bestraft zu werden, gehört schon einiges dazu. Viel häufiger bietet die Iryohan bei Versagen ihre Hilfe an. Negative Emotionen wie Zorn und Abneigung blendet sie eigentlich aus. Es ist schwierig die Yamamoto wütend zu bekommen. Dafür muss man schon sehr beleidigend auf sie einwirken und das konstant. Misaki verzeiht nämlich viel. Sie ist obendrein eine sehr ehrliche Person, mit Ausnahme der Tatsache, dass sie nie einfach so über ihre abendlichen "Down-Phasen" reden würde. Als die FÜhrungsperson, die sie darstellt, bildet sie sich allerdings auch ein, derartige Schwächen nicht unbedingt preisgeben zu müssen, da sie zum einen ein schlechtes Licht auf sie, wie auch auf ihre eigentlich so gute Arbeit werfen würden. Hinter dieser Ausrede versteckt sie sich und diese "Unehrlichkeit".
Die Schattenseiten der Kunoichi zeigen sich nach der Arbeit, meist spät am Abend. Während sie tagsüber sogar über jene herzieht, die ständig über den Durst trinken, neigt sie selbst dazu in jene Muster zu verfallen. Der Tod ihrer alten Teammitglieder hat bei Misaki deutliche Spuren hinterlassen. Am Tag die absolute, positive Strahlefrau, versucht sie zu später Stunde all den bei Seite geschobenen Kummer irgendwie zu ertränken oder sich soweit zu betäuben, dass der Schmerz nachlässt. Ein schier endloses Unterfangen. Doch ist dieser Schmerz, die negativen Erlebnisse und Gefühle ein großer Teil dessen, was sie ausmacht. Es treibt sie dazu an, Positivität zu verkörpern und ihren Mitmenschen ein möglichst schönes Leben zu bereiten.
LIKES: + Gutes Wetter + Sake + Gesellschaft + Flirten + Spaß, auch bei der Arbeit + Kaffee mit ihrer Mutter + Süße Backwaren + Yoga
DISLIKES: - Einsamkeit - Ablehnung - Miesepeter - Jemanden in Nöten sehen - Auf ihre Vergangenheit angesprochen werden - Muskeltraining - scharfe Speisen - Lawendel
ZIEL/TRAUM: Traumaprävention Dazu beitragen, das Leid ihrer Mitmenschen einzugrenzen und potenzielle Leid zu verhindern oder zu mindern. Es ist ihr sehr wichtig, dass andere möglichst nicht erleben, was ihr widerfahren ist. Der Verlust ihres Teams war für sie nämlich ein einschneidendes und prägendes Erlebnis, von dem sie sich nie so richtig erholen konnte. Misaki möchte anderen ein Halt sein, da ihr selbst ein solcher fehlt.
Eines Tages die Position einer Truppenpsychologin bekleiden. Misaki ist grundsätzlich für ihre Mitmenschen da. Sie hat immer ein offenes Ohr für sie und steht mit Rat und Tat zur Seite. Diese Position wäre für sie wie maßgeschneidert, erfordert jedoch noch einiges an Erfahrung und Ausbildung.
NINDO: Wer Wind säht, wird Sturm ernten Ein Lächeln hingegen ist so ansteckend, wie sonst vielleicht nur Krankheiten. Sie schirmt ihre Negativität ab, versucht so positiv wie möglich zu wirken, in der Hoffnung jene Positivität auch widergespiegelt zu bekommen. Früher war es einfach nur ihr Streben danach, Frieden und Liebe in die Welt zu bringen. Nach dem Verlust ihres Teams entwickelte sich diese Einstellung jedoch auch zu einer Art Selbstschutz, mit dem Misaki intuitiv verhindert, dass man zu nahe an sie herankommt und die alten, emotionalen Wunden wieder aufreißt.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Yamamoto Hayate (Vater / 56 Jahre / Okubetsu Jounin / verstorben) Hayate war ein eher distanzierter Mann. Das Wohlergehen der Familie stand für ihn stets an oberster Stelle, leider auf Kosten der Nahbarkeit, zumindest seiner Tochter gegenüber. Seine Frau, Miwako, wusste stets warum er so war wie er war. Sie nahm es ihm auch nie krumm. Der Beziehung zu Misaki aber hat sein Auftreten natürlich nicht gutgetan. Misaki hat ihn stets respektiert, aber nie eine engere Verbindung zu ihm aufgebaut. Nichtsdestotrotz hat sein Tod sie natürlich hart getroffen.
Yamamoto Miwako (Mutter / 50 Jahre / Chunin) Die Distanz, die zwischen Misaki und ihrem Vater herrschte, brachte die Rothaarige vermutlich nur noch näher an ihre Mutter heran. Für die Yamamoto war ihre Mutter stets die Bezugsperson und erste Anlaufstelle. Das Verhältnis der Beiden verwandelte sich mit zunehmendem Alter in eines, welches der Freundschaft zweier bester Freundinnen am nächsten kommt. Miwako war stets eine sehr offene, mitfühlende und liebevolle Person. Eigenschaften, die ihre Tochter wohl bei ihr aufgeschnappt hat. Der Tod Hayates hat die kleine Familie sehr hart getroffen, Miwako gar noch mehr als Misaki. Allerdings haben die Zwei immer noch einander. Sie treffen sich häufiger auf einen Kaffee und tauschen sich aus. Das gehört zu Misakis festem Wochenplan.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt in Konoha. 5 Jahre: Einschreibung in die Akademie. 6 Jahre: Erlernen des ersten Chakraelements: Wasser. 12 Jahre: Erfolgreicher Abschluss der Prüfung, Erreichen des Genin-Ranges. Beschäftigt sich mit der Medizin und beginnt mit Praktika im Krankenhaus Konohas. 13 Jahre: Erlernen des zweiten Chakraelements: Wind. 15 Jahre: Ernennung zum Chûnin, Beginn der Ausbildung zur Iryounin und der Fokus auf jene. 18 Jahre: Zuteilung zu einem festen Missionsteam. 19 Jahre: Erlernen des dritten Chakraelements: Feuer. 20 Jahre: Teamleiter wird befördert und wechselt aus dem Team heraus. Misaki wird die neue Teamleitung übertragen, da man ihre Verantwortungsbewusstsein und ihren Eifer schätzt, in ihr deutliches Talent in Sachen Führungsqualitäten erkennt. Diese Position belegt sie zunächst auf Probe. 22 Jahre: Beförderung zur Tokubetsu-Jounin und damit feste Ernennung zur Leitung ihres Teams. 25 Jahre: Das Team gerät in einen gemeinen Hinterhalt. Das gesamte Team wird getötet. Teammitglieder sterben dabei, das Leben der Iryounin zu schützen. Auch wenn sich Misaki diesen Tag niemals verzeihen wird, das Gesehene nie vergessen, urteilen die Verantwortlichen in Konoha im Nachhinein nicht negativ über das vermeintliche Versagen der Yamamoto. Sie habe keine Chance gehabt, hieß es. Ein Trost war es für sie keineswegs. Misako beginnt vermehrt zu trinken, sucht darin die Flucht vor Erinnerungen, die sie nicht vergessen kann. Kurze Zeit darauf verstirbt auch noch ihr Vater, was sie immer tiefer reißt. 26 Jahre: Nach einem Jahr der mentalen Genesung, die nicht unbedingt gut verlief, teilt man Misaki eine Stelle im Krankenhaus Konohas zu. Sie soll junge, aufstrebende Iryohan(-Auszubildene) anleiten, die von ihren Erfahrungen auf diesem Gebiet profitieren sollen.
» E.T.C WOHER?: Google AVATAR: Rangiku Matsumoto - Bleach ACCOUNT: EA
Zuletzt von Yamamoto Misaki am Mi 28 Aug 2024 - 12:03 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Yamamoto Misaki
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Charakter Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Aura des Guten
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: -
BESONDERHEIT: Die Aura des Guten – Kontoku
Das Kontoku ist eine Art Aura, die ein Mensch besitzen kann. Sie findet ihren Ursprung nicht etwa in erlerntem Verhalten, einem Interesse oder sonst irgendwelchen persönlichen Aspekten. Diese Aura bleibt Menschen vorbehalten, die ein durch und durch gutes Herz haben. Sie strahlt eine gewisse Freundlichkeit, Wärme und Güte aus, der manch ein Mensch erliegen kann und das völlig unbewusst. Da es sich bei Personen mit dieser Aura oft um besonders naive Menschen handelt, ist es ihnen nicht selten auch gar nicht bewusst... Durch diese Wärme und Gütigkeit hat es oft den Effekt, dass Leute es nicht ganz so leicht haben ihm böswillig oder aggressiv gegenüberzutreten. Auf manche Menschen wirkt er womöglich beruhigend und andere reizt dieses übermäßig warme Gefühl auch nur noch mehr... Wie das Kontoku wirkt ist selbstverständlich auch abhängig von der Situation und der persönlichen Beziehung zum Träger der Aura. Der Effekt der Aura ist bei jedem Charakter, trotz der groben Richtlinien, recht unterschiedlich und in stärkerer oder schwächerer Form auftreten. Oft tritt er bei Blick-, Körperkontakt oder in Kombination mit einem herzlichen Lächeln seitens des Trägers der Aura auf.
AUSBILDUNGEN: Iryohan Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Kanchi Taipu Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Fuinjutsu Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Als medizinische Spezialkraft sucht Misaki selbstredend nicht den Kampf an vorderster Front. Ganz im Gegenteil. Sie beschränkt sich in der Regel auf die Abwehr und darauf, ihre eigene Gesundheit bestmöglich zu schützen. Als schwer verletzte Iryohan könnte sie ihren Gefährten auch nicht mehr helfen. Defensive steht also für sie an oberster Stelle. Da die Yamamoto noch nie die Kräftigste war, was an sich schon beschönigt ausgedrückt ist, musste sie sich schon immer auf andere Fähigkeitengebiete konzentrieren. Sie arbeitet also eher mit Ninjutsu als sich im Tai zu versuchen. Die defensive Priorität der Yamamoto drückt sich beispielsweise auch durch eine gewisse Distanz zum Gegner aus, die sie mit sehr viel Engagement aufrecht zu erhalten versucht. Sich in einen Nahkampf zu begeben, oder einen solchen zuzulassen, ist definitiv nicht ihre erste Wahl. Wenn alle Stricke reißen und es zu einem Eins gegen Eins kommt, präferiert Misaki noch immer lieber die Flucht, als in die Offensive zu gehen und zu versuchen den Feind zu überwältigen. Als Vollblut-Supporterin, kämpft die Yamamoto viel lieber im Team, beziehungsweise sie unterstützt ein solches im Kampf. Das tut sie sowohl mit ihren medizinischen, als auch mit ihren taktischen Fähigkeiten. Misaki verlässt sich in Kampfsituationen komplett auf ihr taktisches Verständnis, statt einem vagen Bauchgefühl oder Instinkten zu folgen.
STÄRKEN: » Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Offenherzig [0.5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen strahlen etwas aus, dass sie grundlegend als sympathisch erscheinen lässt.
» Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
SCHWÄCHEN: » Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» Naivität [0.5] Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.
» Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
» Tötungshemmung [0.5] Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.
» Trauma** [1] Ein erschütterndes Ereignis in der Vergangenheit des Menschen kann ihn bis in die Gegenwart verfolgen. Ein Trauma kann einen in den schwierigsten Situationen plötzlich überrumpeln. In einer heiklen Kampfsituation ergibt sich für Misaki stets das Risiko von Erinnerungen und Bildern des Todes ihres ursprünglichen Teams eingeholt zu werden. Ein spezieller Triggerpoint ist, von gegnerischen Kämpfern umringt zu werden. Gerät sie in eine solche Situation, ist sie plötzlich total überfordert. In ihrem Kopf mischen sich die Bilder aus ihrer Erinnerung und jene, welche die aktuelle Situation abbilden. Misaki kann dann Realität von Erinnerung kaum unterscheiden und gerät in eine Art Schockstarre, was sie nahezu handlungsunfähig macht.
» N.I.N.G.U.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Iryouninjutsu
Spoiler:
E-Rang » GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
» SUITON: SENJÔ SURU ART: Iryoninjutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Suiton: Taiyaku BESCHREIBUNG: Das Suiton: Senjô Suru (Wasserfreisetzung: Wunden ausspülen) ist ein Jutsu, welches dazu dient, Wunden auszuspülen. Dafür zieht man zunächst, ähnlich wie beim Taiyaku no Jutsu, eine geringe Masse an Wasser an (entweder aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle oder wie beim Taiyaku aus der Umgebung), welche sich in Form einer kleinen Wasserkuppel um die Hand des Iryounin legt. Das Wasser wird gleichzeitig von Schmutz gereinigt und desinfiziert. Mit dieser kleinen, sauberen Wasserkuppel an der Hand kann der Iryounin nun gezielt Wunden auswaschen, indem man mit der Wasserkuppel direkt an oder in die Wunden geht und Schmutz, Blut, Eiter, kleine Fremdstoffe und Krankheitserreger daraus entfernen kann. Die Form der Wasserkuppel kann so angepasst werden, dass man die Wunde genau ausfüllt und so auch kleinste Verschmutzungen ohne viel Aufwand entfernt. Dies ist weniger schmerzhaft als andere Möglichkeiten, eine Wunde auszuwaschen. Das Jutsu kann auch zum Händewaschen und -desinfizieren verwendet werden, wenn man die Kuppel sofort auflöst und nur das saubere Wasser über seine Hände rinnen lässt. Die Produktion einer sauberen Flüssigkeit als Infusionslösung oder Grundlage für flüssige Medikamente ist mit diesem Jutsu ebenfalls möglich.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
D-Rang » ENDORUFIN ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Die Ausschüttung von Endorphinen kann, vom Iryounin angeregt, den Gegner auf zweierlei Weise beeinflussen: Eine Berührung am Kopf sorgt für ein Euphoriegefühl, eine Berührung am Magen für ein starkes Hungergefühl. Beides kann durch seine Intensität ablenkend wirken, sodass man sich unter Umständen auch nicht mehr richtig auf Kampfhandlungen konzentrieren kann. Die Euphorie kann zudem die Nebenwirkung haben, dass Situationen falsch eingeschätzt werden oder eine kurzzeitige Neigung zu Übermut auslösen. -langanhaltend-
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
C-Rang » CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
» CHINSEI YAKU ART: Genjutsu, Iryouninjutsu TYP: Unterstützend, Illusion RANG: C VORAUSSETZUNG: Ochitsuita no Jutsu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Chinsei Yaku ist ein fingerzeichenloses Kombinationsjutsu aus Iryônin- und Genjutsu. Durch eine längere Berührung des Patienten wird dessen Freisetzung von Glücks- und Entspannungshormone erhöht. Somit wirkt es, im Gegensatz zum zugrundeliegenden Genjutsu Ochitsuita no Jutsu, auch bei starken Gefühlen wie Panik, Hass, Hysterie und Aggressivität. Aufgrund der nötigen längeren Berührung ist das Jutsu eher selten im Kampf einsetzbar. Die Wirkung der Hormonbeeinflussung wird gleichzeitig durch ein simultanes Genjutsu verstärkt. Der Patient fühlt sich dadurch so, als hätte er Drogen oder starke Schmerzmittel genommen. Er befindet sich in einem benebelten Zustand der Entspannung, was ihn vertrauensseliger macht, aber auch dazu beiträgt, dass seine Reflexe und Instinkte verlangsamt sind. Iryounin benutzen es häufig, um Patienten vor einer Behandlung die Angst zu nehmen. Wird das Genjutsu durch Kai oder Schmerz aufgelöst, ist die Wirkung der Hormonbeeinflussung deutlich abgeschwächt. Man fühlt sich dann normalerweise nur noch wohl und entspannt, aber nicht mehr benebelt. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
» MASUI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hat ein Patient schwere Schmerzen oder steht ihm ein komplizierter Eingriff bevor, kann er mit dem Masui in Narkose versetzt werden. Hierfür legt der Iryounin eine Hand auf die Stirn des Patienten und leitet Chakra in dessen Nervensystem. Dies führt zu einem schleichenden Bewusstseinsverlust, einhergehend mit Muskelerschlaffung und Schmerzlinderung. Bis zum vollständigen Bewusstseinsverlust braucht man mindestens eine Minute Zeit, in der ununterbrochener Kontakt zum Patienten vorhanden sein muss. Wenn der Patient sich wehrt, wirkt die Narkose sogar noch langsamer. Daher ist das Jutsu auch nicht kampftauglich. -langanhaltend-
B-Rang » DOKUGIRI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von tief violetter Farbe, und trägt einen leicht stechendem Geruch in sich. Das darin wirksame Gift ist von betäubender Wirkung und auf höheren Rängen stark genug, um eine Person mit einem Atemzug ins Traumreich zu schicken. Die Wirkungsdauer beträgt auf allen Stufen fünf Posts.
Beherrschung:
B-Rang: Das Gift hat eine stark benebelnde Wirkung und führt bei den Betroffenen zu einer Verlangsamung von Motorik, Gedanken und Reaktionsvermögen. Die Kampffähigkeit ist allgemein reduziert, und von besonders komplexen und schwer zu beherrschenden Techniken sollte man absehen, da das Risiko für Fehler deutlich ansteigt. A-Rang: Das Gift ist nun so stark, das sich auch bei unverletzten Personen einige Sekunden nach dem Einatmung eine schlaferzwingende Wirkung einstellt. Aus dem induzierten Schlaf sind die Betroffenen jedoch vorzeitig erweckbar, wenn man sie zu grob anfasst oder wenn sie verletzt werden. S-Rang: Die betäubende Wirkung des Gifts ist so stark, dass die Betroffenen nahezu umgehend nach dem Einatmen ins Koma fallen und nur mit Gegengiften oder nach Ablauf der Wirkungsdauer zu erwecken sind.
» SAIKAN CHUSHUTSU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Dokuka Gaku BESCHREIBUNG: Saikan Chūshutsu no Jutsu ist eine komplizierte Heilkunst, bei der über einen kleinen Einschnitt in einer Vene mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen und in einer Schale aufgefangen wird. Da das Gift direkt extrahiert wird, kann man so über einen genügend langen Zeitraum alles Gift aus dem Körper des Patienten ziehen und so eine Vergiftung komplett zu beenden - weitere Techniken oder technische Gegengifte sind dazu nicht erforderlich. Allerdings erfordert diese Technik zwingend mehrere Minuten hochkonzentriertes Arbeiten, sodass der Einsatz unter Kampfbedingungen sich verbietet.
A-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» RANSHINSHO ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Ranshinshō ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch eine kurze Berührung mit Iryouninchakra direkt das Nervensystem des Gegners angreift. Dadurch werden die Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will. Schnelle, komplexe Kampfbewegungen sind damit effektiv nicht mehr möglich. Lediglich sehr langsame Bewegungen sind mit voller Konzentration möglich, zu einen Kampf ist man aber definitiv nicht mehr in der Lage. Der Effekt hält 3 Posts an, in denen man sich nicht an die Umstellung der Steuerung gewöhnen kann.
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fuin Jutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang » FINGERFALLE ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Siegel als Falle, welches bei Berührung auf das Opfer übergeht. Sollte das Opfer nun versuchen Fingerzeichen zu formen, so sorgt das Siegel dafür, dass es die Hände und Finger nicht wieder auseinander kriegt. Das Jutsu kann mit ein wenig Kraft oder einem entsprechenden Chakraaufwand ohne weitere Fähigkeiten gelöst werden, sorgt aber meist für genug Ablenkung um das Jutsu zu verzögern oder bei ungeübten Shinobi sogar zu unterbrechen. -langanhaltend-
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Eine fortgeschrittene Form der Objektversiegelung, die nicht auf Schriftrollen angewiesen ist, sondern auf beliebigem Untergrund funktioniert - auch auf getragener anderer Ausrüstung oder auf dem eigenen Körper. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Der Gegenstand kann aber nicht wesentlich größer sein als ein erwachsener Mann. -fingerzeichenlos-
C-Rang
B-Rang » ZEKKA KONZETSU NO IN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Dieses von den meisten Meistern als geheim behandelte Siegel wird auf der Zunge (meist auf der Unterseite) angebracht. Es verhindert, dass der Träger über einen bestimmten, beim Auftragen des Siegels ausgewählten Themenkomplex sprechen kann, indem es den Körper des Trägers für einige Momente paralysiert, ehe er ein Wort aussprechen kann. Diese Wirkung setzt sofort ein, wenn das Ziel versucht, eine bewusste Aussage zu machen. Man kann nicht versuchen, das Siegel zu "überlisten", indem man sich indirekt und auf Umwegen zu einer Aussage zum Thema manövriert - das Siegel reagiert letztlich auf den Geisteszustand des Trägers, nicht auf bestimmte Worte. Es ist weiter möglich, von einem Träger dieses Siegels Informationen zu gewinnen, solange dieser selbst nicht bemerkt, worum es geht. Beim "verbotenen Thema" muss es sich um eine einzelne Angelegenheit handeln, die zeitlich und inhaltlich abgeschlossen definiert ist. "Die an dir durchgeführten medizinischen Experimente von 999 bis 1003" wäre hier legitim, "alle von mir verübten Verbrechen" hingegen nicht. Es funktioniert außerdem nur für Dinge, die das Ziel bereits weiß - es ist nicht möglich, ein Siegel gegen das Verbreiten von Informationen zu schreiben, ehe das Ziel die Information überhaupt kennt. Sind die Aktivitäten, über die man Stillschweigen erzwingen will, schon begonnen, darf der Endpunkt aber auch in die Zukunft gelegt werden. Diese "Basisform" eines Verschwiegenheit absichernden Siegels ist verhältnismäßig weit verbreitet. Organisationen mit entsprechenden Ressourcen (etwa die verborgenen Dörfer) verfügen über Varianten des Siegels, die eine weiter gefasste Definition verbotener Themen erlauben, schwerer aufzulösen sind, und Gerüchten zufolge mit einer heftigeren Konsequenz als kurzen Lähmungen verbunden sind.
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
D-Rang » FUUTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangende Person muss in einem Radius von 25 Meter stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das Ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 50 Meter.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang
B-Rang » SUITON: JUNKATSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Suiton: Junkatsu (Schmierung) ist eine Suiton-Technik, bei welcher der Anwender seinen eigenen Körper mit einer schmierenden Flüssigkeit überzieht. Durch diese Schicht kann der Anwender leicht über den Boden rutschen und kann nur schwer gegriffen werden, da der Angreifer leicht abrutschen oder der Anwender aus den Griff flutschen kann. Und selbst physische Attacken können abgeschwächt bis abgeleitet werden, da der Angriff durch die Schmiere verrutschen kann. Passt der Anwender aber nicht auf, kann es passieren, dass er selbst dadurch stolpert. Auch in Gebäude kann dadurch leichter eingedrungen werden, da der Anwender leichter durch enge Öffnungen, wie etwa einen Kamin, durchgleiten kann. -langanhaltend-
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang oder der gespielten Melodie eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Yamamoto Misaki am Mi 28 Aug 2024 - 11:31 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Yamamoto Misaki
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Alter : 32
Charakter Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Aura des Guten
Ich freue mich sehr dich hier bei uns begrüßen zu dürfen! Bei uns ist es so, dass nacheinander zwei Bewerter deine Bewerbung durchsehen und dir dann ein "Angenommen" geben. Erst mit dem zweiten "Angenommen" wird dein Steckbrief dann in den entsprechenden Bereich verschoben. Danach wirst du eingefärbt, kannst deine Akte erstellen und ins RPG starten! Ich werde deine Erstbewertung übernehmen. Wenn du im Lauf der Bewerbungsphase Fragen oder Probleme hast, dann kannst du dich sehr gern jederzeit an mich wenden. Am einfachsten bin ich über unseren Discord-Server zu erreichen!
Damit du alle Punkte gut abarbeiten kannst werde ich dir im Folgenden möglichst geordnet auflisten, was an deiner Bewerbung noch verändert werden müsste.
Aussehen Alle Shinobi des Dorfes tragen ein Hitaiate, dass du ja auch in deiner Ninguliste hast. Du müsstest bitte bei deiner Aussehensbeschreibung noch einfügen wo Misaki ihres üblicherweise trägt.
Persönlichkeit Ich finde die Persönlichkeit von Misaki wirklich toll beschrieben. Wenn man das liest hat man direkt ein klares Bild vor Augen und Lust sie kennenzulernen!
Ziel/Traum Du schreibst, dass es Misaki wichtig ist, dass andere nicht erleben was ihr widerfahren ist. Aus ihren Eckdaten und ihrer Persönlichkeit wird zwar deutlich, was damit gemeint, aber es wäre schön wenn du das hier auch nochmal in einem kleinen Satz ausführen würdest. Außerdem wäre es für die Übersicht schön, wenn du ihr Ziel/Traum entweder in einem kurzen Schlagwort/Satz als Überschrift zusammenfasst oder den zentralen Punkt im Text fett hervorhebst. Das erleichtert Mitspielern den Steckbrief schnell zu überfliegen und die zentralen Punkte schnell herauszulesen.
Nindo Es wäre schön wenn du ihr Nindo entweder als Überschrift (Hinter Nindo:) formatieren oder fett hervorheben könntest. Außerdem wäre es schön zu wissen warum ihr genau das eigentlich wichtig ist.
Eckdaten - 18 Jahre Bei uns im Forum schließt man Ausbildungen nicht "ab", sie haben sozusagen kein Ende wie wir das im realen Leben von Ausbildungen kennen. Es ist eher ein Berufsweg, den man wählt und bei dem man nie auslernt. Daher müsstest du den "Abschluss" der Ausbildung herausnehmen.
Account Schreib hier bitte "EA" statt "erster" - das ist die offizielle Bezeichnung bei uns im Forum.
Chakranatur Dein Charakter verfügt über eine Chakrakontrolle von 4. Damit dürfte sie 3 Elemente beherrschen. Bist du sicher, dass du auf 2 davon verzichten möchtest? Der Verzicht auf das zweite Element ermöglicht dir die Vergabe von zwei zusätzlichen D-Rang Jutsu und der Verzicht auf das 3. Element von 3 zusätzlichen D-Rang Jutsu. Insgesamt würdest du durch den Verzicht also 5 zusätzliche D-Rang Slots erhalten.
Schwäche: Trauma Du müsstest hier bitte das Trauma von Misaki beschreiben, damit wir einschätzen können welche Schwächen-Wertung es bekommt. Wie ist ihr Trauma ausgeprägt? Wodurch wird es ausgelöst? Und wie sehen die Auswirkungen konkret aus, wenn es ausgelöst wird? Insbesondere interessant ist natürlich auch wie und ob es sich in Kampfsituationen auswirken kann.
Ningu Du hast , obwohl dein Charakter Iryonin ist, keine medizinische Ausrüstung dabei. Es gibt ein kostenloses Erste-Hilfe-Paket. Möchtest du das vielleicht in deine Ningu aufnehmen?
Jutsu Ich habe deine Jutsuslots einmal durchgerechnet:
E-Rang 8/8: Kawarimi no Jutsu, Tobidogu, Genji Gusuri, Jokin no Jutsu, Ketsueki Kensa, Suiton: Senjo Suru, Tekishutsu, Suiton: Taiyaku E-Rang (slotfrei) Jibaku Fuin, Suiton: Josui Keikaku
D-Rang 8/6: Endorufin, Hanshan Onpa, Zoketu no Jutsu, Fingerfalle, Kuchiyose: Raikou Kenka, Suiton: Kirigakure no Jutsu, Suiton: Usukabe, Ochitsuita no Jutsu D-Rang (slotfrei) Kanchi Taipu
C-Rang 5/5: Chakura no Mesu, Chinsei Yaku, Dokuka Gaku, Kossetsu o Naosu, Masui C-Rang (slotfrei)
B-Rang 2/4: Dokugiri, Saikan Chushutsu no Jutsu, B-Rang (slotfrei)
A-Rang 2/2: Shosen, Ranshinsho A-Rang (slotfrei)
Von den Standard-Slots aus gerechnet hättest du 2 D-Rang zuviel und 2 b-Rang zu wenig.
Dadurch, dass du das Shosen auf höherem Rang beherrscht würdest du jedoch einen Extra-D-Rangslot bekommen. Dadurch, dass du auf dein zweites und drittes Element verzichtet hast würdest du zudem 5 weitere D-Rang Slots bekommen. Daher hättest du insgesamt 6 Extra-D-Rang slots. Verrechnet mit den zweien die du in der Standardrechnung "zuviel" vergeben hättest wären das dann noch 4 freie D-Rangslots. Du könntest deine Jutsuliste also nochmal ordentlich aufstocken!
Wenn du Fragen oder Probleme hast, kannst du mir gern schreiben. Liebe Grüße, Maggy
Hey vielen Dank für die nette Begrüßung! Ich bin tatsächlich nicht komplett neu hier. Dennoch fühlt es sich etwas so an, erst recht was das System und die Regeln betrifft.
Aussehen Ja, klar! Habe der Aussehenbeschreibung folgendes hinzugefügt: "Ihr Hitaiate trägt Misaki üblicherweise wie einen Gürtel um die Hüfte."
Persönlichkeit Das zu erwähnen ist echt lieb, danke! Bin für Postings offen. Viel ist bisher nicht geplant ^^
Ziel/Traum Nachvollziehbar! Ich habs wie folgt umgeschrieben:
Misaki schrieb:
Traumaprävention Dazu beitragen, das Leid ihrer Mitmenschen einzugrenzen und potenzielle Leid zu verhindern oder zu mindern. Es ist ihr sehr wichtig, dass andere möglichst nicht erleben, was ihr widerfahren ist. Der Verlust ihres Teams war für sie nämlich ein einschneidendes und prägendes Erlebnis, von dem sie sich nie so richtig erholen konnte. Misaki möchte anderen ein Halt sein, da ihr selbst ein solcher fehlt.
Nindo Okay! War das in etwa so gemeint?
Misaki schrieb:
NINDO: Wer Wind säht, wird Sturm ernten Ein Lächeln hingegen ist so ansteckend, wie sonst vielleicht nur Krankheiten. Sie schirmt ihre Negativität ab, versucht so positiv wie möglich zu wirken, in der Hoffnung jene Positivität auch widergespiegelt zu bekommen. Früher war es einfach nur ihr Streben danach, Frieden und Liebe in die Welt zu bringen. Nach dem Verlust ihres Teams entwickelte sich diese Einstellung jedoch auch zu einer Art Selbstschutz, mit dem Misaki intuitiv verhindert, dass man zu nahe an sie herankommt und die alten, emotionalen Wunden wieder aufreißt.
Eckdaten - 18 Jahre Oh, okay. Hab den Punkt rausgenommen
Account EA it is!
Chakranatur Das war mir nicht so wirklich bewusst, nein ^^" Ich hatte bei der Wahl meiner Jutsus irgendwie Probleme mir bei der Menge an Ausbildungen eine Grundlage für alle herauszusuchen, weswegen Misakis Fachgebiete neben der Medizin auch total vernachlässigt sind. Ich habe glaube ich keinen Platz mehr für weitere Jutsus anderer Elemente, aber würde zumindest die Elemente an sich gerne mitnehmen. Habe sowohl Wind als auch Feuer hinzugefügt. Danke für den Hinweis!
Schwäche: Trauma Ich hatte es ja etwas umschrieben. Ursprünglich stand dort:
Misaki schrieb:
In einer heiklen Kampfsituation, umstellt von Feinden, ereilen Misaki schnell Erinnerungen und Bilder des Todes ihres ursprünglichen Teams. Es entsteht eine Situation, die sie überfordert und dementsprechend nahezu handlungsunfähig macht.
Ich habe es mal ein wenig mehr ausformuliert:
Misaki schrieb:
In einer heiklen Kampfsituation ergibt sich für Misaki stets das Risiko von Erinnerungen und Bildern des Todes ihres ursprünglichen Teams eingeholt zu werden. Ein spezieller Triggerpoint ist, von gegnerischen Kämpfern umringt zu werden. Gerät sie in eine solche Situation, ist sie plötzlich total überfordert. In ihrem Kopf mischen sich die Bilder aus ihrer Erinnerung und jene, welche die aktuelle Situation abbilden. Misaki kann dann Realität von Erinnerung kaum unterscheiden und gerät in eine Art Schockstarre, was sie nahezu handlungsunfähig macht.
Ningu Das habe ich tatsächlich nicht gesehen. Hab das First Aid Kit eingepackt
Jutsu Puh, dabei habe ich extra eine Strichliste gemacht und auf so etwas wie Extra-Slots durch Startjutsus auf Rang X geachtet. Kann leider nicht mehr nachvollziehen was ich mir wobei genau gedacht hab. Ich vermute ich bin mit den freien Jutsus für Ausbildungen und/oder dem Rang beu U25 Start durcheinander gekommen oder so.
Ich nehme folgende Jutsus hinzu: B-Rang SUITON: JUNKATSU, B-Rang: ZEKKA KONZETSU NO IN
Diese habe ich gestrichen: D-Rang SUITON: USUKABE, D-Rang: HANSHA ONPA
Das sieht schon viel besser aus! Danke, dass du das so gründlich überarbeitet hast. Bei der Jutsuliste müssten wir aber nochmal schauen - ich habe das nochmal aufgeführt, um es besser darzulegen:
E-Rang: 8/8 » KAWARIMI NO JUTSU » TOBIDOGU » GENKI GUSURI » JOKIN NO JUTSU » KETSUEKI KENSA » SUITON: SENJÔ SURU » TEKISHUTSU » SUITON: TAIYAKU
D-Rang: Standartslots : 6/6 + 1 durch Shosen auf höherem Rang = 6/7 » ENDORUFIN » ZOKETSU NO JUTSU » FINGERFALLE » KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA » SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU » OCHITSUITA NO JUTSU
D-Rang Slotfrei: » KANCHI TAIPU
C-Rang: 5/5 » CHAKURA NO MESU » CHINSEI YAKU » DOKUKA GAKU » KOSSETSU O NAOSU » MASUI
B-Rang: 4/4 » DOKUGIRI » SAIKAN CHUSHUTSU NO JUTSU » ZEKKA KONZETSU NO IN » SUITON: JUNKATSU
A-Rang: 2/2 » SHÔSEN JUTSU » RANSHINSHO
Du hast dadurch, dass du das Shosen auf einem höheren Rang beherrscht einen zusätzlichen D-Rang Jutsuslot. Also statt 6 D-Rang Slots 7. Du hast jedoch nur 6 vergeben. Du könntest dir also noch ein D-Rang Jutsu dazu nehmen.
Außerdem beherrscht du ja nun das Wind und Feuerelement und du hast ja erklärt, dass du eigentlich nur die Elemente nehmen willst, weil du keinen Platz für Jutsu hast. Die Grundjutsu der Elemente verbrauchen jedoch keinen Jutsuslot. Bisher hast du nur das Grundjutsu des Suiton in deiner Liste drin. Du könntest die Grundjutsu des Katon und Fuuton noch in deine Liste einfügen. Ich habe sie dir mal rausgesucht, damit du sie dir einfach kopieren kannst:
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
Code:
[b]» KATON: TENKA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
Code:
[b]» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
Da du dich dafür entschieden hast noch zwei weitere Chakraelemente erweckt zu haben würde ich dich außerdem bitten das Erlernen des Elements noch irgendwo in deine Eckdaten einzufügen.
Moin Misaki, Ich übernehme deine ZB, viel habe ich auch gar nicht:
Titel: Bitte entferne das 'B Rang' aus dem Titel deiner Bewerbung. Das Stärke-Level musst du dort nicht aufführen, vor allem weil es sich ingame ja auch schnell ändert.
Ziel: In Konoha gibt es die Position eines Truppenpsychologen. Wenn es Misakis Ziel ist, ein Halt für andere zu sein und diesen zu helfen, wäre diese Position vielleicht etwas für sie, das sie in diesem Zuge anstreben könnte ingame?
Eckdaten/Ausbildung: Kein richtiger Kritkpunkt, nur ein Hinweis: Du schreibst hier, dass Misaki die Ausbildung zur "Iryohan" beginnt/hat. Der korrekte Begriff für die Ausbildung wäre aber "Iryounin", Iryohan sind die Iryounin, die im Krankenhaus arbeiten. Das tut Misaki zwar auch, ist aber nicht die Bezeichnung für die Ausbildung an sich. Nur falls du das noch ausbessern möchtest.
Kampfstil: Ich nehme an, dass Misaki lieber im Team kämpft als alleine, weil du schreibst, dass sie alleine eher die Flucht ergreift. Es wäre aber super, wenn du das noch konkret reinschreibst. Da du die Taktiker-Stärke hast, gehe ich davon aus, dass Misaki sich im Kampf wuf Taktiken verlässt statt auf ihre Instinkte. Bitte erwähne das in ihrer Kampfstil-Beschreibung noch.
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vielen Dank für den Hinweis mit der Psychologin. Das ist wirklich ein passendes Ziel für sie. Ich habe Foldendes ergänzt:
Misaki schrieb:
Eines Tages die Position einer Truppenpsychologin bekleiden. Misaki ist grundsätzlich für ihre Mitmenschen da. Sie hat immer ein offenes Ohr für sie und steht mit Rat und Tat zur Seite. Diese Position wäre für sie wie maßgeschneidert, erfordert jedoch noch einiges an Erfahrung und Ausbildung.
Was die Begriffe Iryohan und Iryounin angeht, muss ich zugeben, dass ich sie anfangs gar nicht wirklich auseinandergehalten habe ^^" Spielt es für das Ingame irgendeine Rolle? Oder lässt sich zwischen Iryohan und Iryounin quasi übergangslos wechseln? Ich würde mich ungerne in meinen Möglichkeiten Beschneiden. Zur Not würde ich die Bewerbung dann lieber anpassen und auf Iryounin wechseln.
Das mit dem Kampfstil ist auch ein valider Punkt. Habe das hier ergänzt:
Misaki schrieb:
Als Vollblut-Supporterin, kämpft die Yamamoto viel lieber im Team, beziehungsweise sie unterstützt ein solches im Kampf. Das tut sie sowohl mit ihren medizinischen, als auch mit ihren taktischen Fähigkeiten. Misaki verlässt sich in Kampfsituationen komplett auf ihr taktisches Verständnis, statt einem vagen Bauchgefühl oder Instinkten zu folgen.
Das mit dem Iryounin und Iryohan ist relativ einfach: Iryounin ist jeder, der die medizinische Ausbildung hat. Iryohan ist die Bezeichnung für die Position im Krankenhaus, also quasi nur ein Zusatzbegriff für Iryounin, die im Krankenhaus arbeiten. Iryohan zu sein kannst du jederzeit aufgeben, wenn Misaki nicht mehr ständig im Krankenhaus arbeiten möchte. Dadurch bleibt sie aber trotzdem Iryounin, weil sie die Ausbildung ja noch hat. Da musst du dir keine Gedanken machen, dass du dir irgendetwas "verbaust" oder dich in deinen Möglichkeiten beschneidest. Es geht nur um die Unterscheidung zwischen der Ausbildung und der Position
Der Rest sieht gut aus, nur meinen editierten Punkt mit dem Titel scheinst du noch übersehen zu haben :3 Aber das fiel mir auch erst hinterher ein, haha.
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