» C.H.R.O.N.I.K 08.12.2020 - Annahme der Bewerbung 14.04.2021 - Steigerung Genjutsu auf 2 für August 1002 14.04.2021 - Erhalt des Doton 13.08.2021 - Steigerung Kraft auf 2.5 & Genjutsu auf 2.5 für September 1002 14.12.2021 - Steigerung Stamina auf 3.5 & Kraft auf 3 für Oktober 1002 13.04.2022 - Steigerung Taijutsu auf 3.5 & Ninjutsu auf 3 für November 1002 14.08.2022 - Steigerung Ninjutsu auf 3.5 & Chakrakontrolle auf 3.5 für Dezember 1002 14.12.2022 - Steigerung Genjutsu auf 3 & Stamina auf 4 für Januar 1003 14.04.2023 - Steigerung Taijutsu auf 0.5 & Kraft auf 1.5 für Februar 1003 (Shirotaro) 14.04.2023 - Steigerung Ninjutsu auf 0.5 & Geschwindigkeit auf 1.5 für Februar 1003 (Kurotaro) 14.08.2023 - Steigerung Taijutsu auf 4 & Kraft auf 3.5 für März 1003 14.12.2023 - Steigerung Taijutsu auf 1 & Chakrakontrolle auf 1 für April 1003 (Shirotaro) 14.12.2023 - Steigerung Ninjutsu auf 1 & Stamina auf 1 für April 1003 (Kurotaro) 14.04.2024 - Steigerung Genjutsu auf 3.5 & Geschwindigkeit auf 4 für Mai 1003 14.04.2024 - Steigerung Stamina auf 1 & Geschwindigkeit auf 2.5 für Mai 1003 (Shirotaro) 14.04.2024 - Steigerung Chakrakontrolle auf 1 & Kraft auf 2.5 für Mai 1003 (Kurotaro) 14.08.2024 - Steigerung Ninjutsu auf 1.5 & Stamina auf 1.5 für Juni 1003 (Shirotaro) 14.08.2024 - Steigerung Taijutsu auf 1.5 & Stamina auf 1.5 für Juni 1003 (Kurotaro)
Ich würde gerne mit @Kohaku als Sensei das KOSSETSU O NAOSU erlernen.
KOSSETSU O NAOSU:
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
Außerdem würde ich gerne noch folgende Anpassungen aus Updates beantragen:
Textänderung bei mehreren Jutsu:
BUNSHIN NO JUTSU:
Code:
[b]» BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
HENGE NO JUTSU:
Code:
[b]» HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
TOBIDOGU:
Code:
[b]» TOBIDOGU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Ryutaro
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Und auch hier wird es Zeit fürs dritteljährliche Expausgeben.
Ich würde für den Oktober gerne Stamina für 200 Exp auf 3.5 und Kraft für 170 Exp auf 3 erhöhen. Damit wären wir insgesamt bei 370 Exp.
Weiterhin habe ich noch ein paar Jutsuaktualisierungen aus Reworks.
BUNSHIN NO JUTSU:
Code:
[b]» BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
HENGE NO JUTSU:
Code:
[b]» HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
KAWARIMI NO JUTSU:
Code:
[b]» KAWARIMI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
TOBIDOGU:
Code:
[b]» TOBIDOGU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
CHAKRA NAGASHI:
Code:
[b]» CHAKRA NAGASHI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
Diese Jutsu sind alle im Reiter "Akademiejutsu und Grundwissen" zu finden.
Mir ist außerdem aufgefallen, dass euch bei meiner letzten Aktualisierung hier ein Fehler unterlaufen ist. Ich hatte darum gebeten das KAI von "Genjutsu" in "Akademiejutsu und Grundwissen" zu schieben. Jetzt wurde das Kai im "Genjutsu" zwar entfernt, im "Akademiejutsu und Grundwissen" wurde jedoch das KASUGAKAN eingefügt, das ich dadurch jetzt doppelt habe. Ich bitte also darum das KASUGAKAN im Reiter "Akademiejutsu und Grundwissen" zu entfernen und dafür das KAI wieder dort einzufügen. Ich füge den Jutsutext einfach nochmal bei.
KAI:
Code:
[b]» KAI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
370 Exp für das hier Angenommene abgezogen. Um die Bewertung des neu Beantragten kümmert sich denke ich zetnah jemand anders
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So, dann will ich mich mal auch hier an das Update für ein paar Jutsus machen.
Angefangen mit den Sachen, die im Reiter "Grundwissen & Akademiejutsu" geändert werden müssten:
Bitte das HORUMON CHISHIKI und SHINDAN GAKU NAIKA entfernen, sowie für das KYŪSHO bitte die aktualisierte Version einfügen.
KYŪSHO:
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
Außerdem müsste bitte das SHIATSU NO JUTSU aus dem Reiter "Iryôninjutsu" entfernt und als ranglose Fähigkeit über dem YAKKA eingetragen werden.
SHIATSU NO JUTSU:
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
Als Ersatz für das SHIATSU NO JUTSU würde ich das TEKISHUTSU im Reiter "Iryôninjutsu" eintragen lassen.
TEKISHUTSU:
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
Weiter geht es mit den Aktualisierungen, die im Reiter "Iryôninjutsu" nötig sind.
Das KETSUEKI KENSA müsste vom D-Rang auf den E-Rang abgestuft werden. Die Exp-Differenz hätte ich gerne ausgezahlt.
KETSUEKI KENSA:
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
Davon abgesehen müsste nur noch das SHÔSEN JUTSU aktualisiert werden.
SHÔSEN JUTSU:
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
Das hier beantragte Training für das KOSSETSU O NAOSU habe ich hier und hier abgeschlossen. Dementsprechend bitte ich um die Eintragung und da es sich um ein Training mit Sensei handelt auch darum, dass 200 Exp abgezogen werden.
KOSSETSU O NAOSU:
Code:
[b]» KOSSETSU O NAOSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. [strike][b]B-Rang:[/b] Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.[/strike][/spoiler]
ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA
Ryutaro
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So... Es sind mal wieder ein paar Anpassungen für Ryu notwendig. Ich entschuldige mich schonmal im Voraus xD
Zuerst würde ich gerne meine Besonderheit austauschen, da die aktuelle ja nicht mehr existiert. Als Ersatz würde ich gerne die Besonderheit Fingerzeichenlose Kekkai erhalten.
Fingerzeichenlose Kekkai:
Code:
[b]Fingerzeichenlose Kekkai:[/b] Ryutaro ist im Umgang mit seinen Kekkai inzwischen so geübt, dass er sie auch ohne Fingerzeichen anwenden kann. Dabei steigen seine Chakrakosten jedoch um einen 1/2 Rang an.
Dann müsste noch die Stärke Tierfreund aktualisiert werden.
Tierfreund:
Code:
[b]Tierfreund[/b] [0.5] Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.
Zu guter Letzt... Ist noch gut was aus dem Hyuuga Rework zu tun.
Zunächst hätte ich gerne den KG Text aktualisiert:
Kekkei Genkai:
Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist ihr Doujutsu Byakugan (dt. weißes Auge), dass jedoch nicht nur bei Aktivierung erkennbar ist. Die meisten Hyuuga besitzen von Geburt an rein weiße, pupillenlose Augen, die sie schon auf den ersten Blick als Mitglieder ihres Clans ausweisen. Ein aktiviertes Byakugan ist dagegen daran zu erkennen, dass sich nun leicht die Konturen der Pupillen abzeichnen. Noch deutlicher jedoch sind die Adern, die sich an den Schläfen der Hyuuga deutlich abzeichnen, wenn sie ihr Erbe aktivieren. Die Fähigkeiten des Kekkei Genkai sind dabei vielseitig, haben jedoch alle damit zu tun Dinge zu sehen, die andere nicht sehen würden. Die bezeichnendste Eigenschaft ist dabei der Blick auf die Chakrapunkte, die Tenketsu eines Menschen, die mit dieser Technik deutlich zu sehen sind, aber auch über den menschlichen Körper hinaus gibt es nahezu keine feste Materie, die das Byakugan nicht durchdringen kann. Und das nicht nur im normalen Sichtfeld, sondern in einer nahezu vollständigen 360° Sicht rund um den Anwender herum. Dank ihrer Fähigkeit, die Tenketsu von Lebewesen zu sehen, sind die Hyuuga auch in der Lage, ihre eigenen besser zu kontrollieren. Sie haben einen Kampfstil entwickelt, der auf genau dieser Fähigkeit, aus allen 361 Tenketsu des eigenen Körpers gezielt Chakra ausströmen zu können, basiert. Damit ist es wiederum möglich, präzise Techniken anzuwenden, die einen Angriff auf die Tenketsu eines Feindes ermöglichen.
Als nächstes würde ich gerne das neue JUKEN als B-Rang im Taijutsu Spoiler eintragen lassen. Dafür müsste bitte noch das alte JUKEN aus den Kampfstilen und das JUKEN NO KOSHI aus den C-Rang Jutsu entfernt werden.
JUKEN:
Code:
[b]» JUKEN[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]RANG:[/b] D - S [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder [i]Treffer[/i] mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht. [spoiler=Beherrschung][u]D-Rang:[/u] Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. [u]C-Rang:[/u] Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. [u]B-Rang:[/u] Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück. [strike][u]A-Rang:[/u] Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. [u]S-Rang:[/u] Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können.[/strike][/spoiler]
Weiter geht es mit dem BYAKUGAN, das im Doujutsu Spoiler zu finden ist. Hier bitte einfach den neuen Text einfügen.
BYAKUGAN:
Code:
[b]» BYAKUGAN[/b] [b]ART:[/b] Dōjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D | C | B | A | S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper Informationen über die nächsten eingesetzten Jutsu zu gewinnen, sofern der Hyuuga eigenes Wissen über diese Techniken besitzt. -fingerzeichenlos- [spoiler="Beherrschung"][b]D-Rang:[/b] Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, dass eine Person Chakra schmiedet, weitere Informationen können jedoch nicht erhalten werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. [b]C-Rang:[/b] Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. [b]Rang B:[/b] Wird Chakra geschmiedet kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Auch aufgebrachte Siegel können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. [strike][b]Rang A:[/b] Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann nicht nur die Jutsuart unterschieden werden, auch ob es sich um eine offensive oder defensive Technik, bzw. eine optische oder bindende Illusion handelt ist erkennbar. Außerdem ist der Anwender in der Lage, ein Genjutsu im Chakrakreislauf von Personen zu erkennen. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. [b]Rang S:[/b] Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Bei Jutsu können nun auch Elemente und der Chakraaufwand des Jutsu bestimmt werden. Konkrete Jutsu können anders als beim Sharingan aber [b]nicht[/b] erkannt werden. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.[/strike][/spoiler]
Das HAKKE SANJÛNI SHÔ müsste bitte gegen das HAKKE SHÔ auf C-Rang ausgetauscht werden.
HAKKE SHÔ:
Code:
[b]» HAKKE SHÔ[/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]RANG:[/b] C - S [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Juken, Byakugan B-Rang; ab A-Rang: Byakugan A-Rang; ab S-Rang: Byakugan S-Rang, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Reihe der Acht Trigramm Techniken dient dazu, schnell und effektiv die Tenketsu eines Gegners zu verschließen. Dabei werden unterschiedlich viele Angriffe innerhalb weniger Sekunden durchgeführt und der Chakrafluss des Gegners dadurch unterschiedlich stark beeinträchtigt. Durch Stimulation der eigenen Tenketsu wird dabei auch die eigene Geschwindigkeit erhöht, sodass der S-Rang, obwohl deutlich mehr Schläge ausgeführt werden, kaum länger braucht als der C-Rang, und auch dieser ist bereits deutlich schneller als 32 gewöhnliche Schläge. Eine noch schnellere Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass die Tenketsu der meisten Menschen identisch liegen und so jeder Anwender ein bestimmtes Schlagmuster erlernen kann, welches er dann nahezu blind ausführt. Um die Auswirkungen eines bestimmten Ranges zu erreichen müssen mindestens 2/3 der Schläge Treffer sein, andernfalls kommen die Auswirkungen (aber auch die Chakrakosten) der darunter liegenden Ränge zum Tragen, für die wiederum 2/3 der Schläge erreicht sein müssen. Wird also der S-Rang eingesetzt, aber nur 21 Treffer gelandet, treten die Auswirkungen des C-Ranges ein. Mit etwas Zeit ist es einem Hyuuga außerhalb eines Kampfes möglich die Auswirkungen dieses Jutsu abzuschwächen und so zum Beispiel den Tod eines Getroffenen zu verhindern. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Auf dem C-Rang wird der Gegner mit 32 Schlägen attackiert. Die Auswirkungen sind neben den Schmerzen, die das Schließen der Tenketsu verursacht, Probleme beim Schmieden von Chakra. [i] Chakrakontrolle -1 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.[/i] [strike][b]B-Rang:[/b] Die nächste Stufe besteht aus einem Angriff mit 64 Schlägen in kürzester Zeit, die ebenso viele Tenketsu verschließen. Auch hier sind Schmerzen die Folgen und eine mittlerweile deutlich merkbare Einschränkung beim Schmieden von Chakra. [i] Chakrakontrolle -1,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.[/i] [b]A-Rang:[/b] Erwartungsgemäß sind es auf dem A-Rang 128 Schläge. Die aus einem Treffer resultierenden Schmerzen sind vergleichbar mit schweren Brüchen und das Anwenden von Jutsu ist mittlerweile sogar für geübte Shinobi bedeutend erschwert. [i] Chakrakontrolle -2,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.[/i] [b]S-Rang:[/b] Die absolute Meisterschaft der Handflächentechniken, bei der alle 361 Tenketsu angegriffen werden, was zu einem vollständigen Versiegen des Chakrafluss führt. Chakrabasierte Techniken können überhaupt nicht mehr angewendet werden. Hinzu kommen martialische Schmerzen und ohne fachkundige Behandlung führt die vollständige Unterbrechung des Chakrapools innerhalb weniger Minuten zum Tod.[/strike][/spoiler]
Für das JÛKENPÔ HASANGEKI bitte die neue Version einfügen.
JÛKENPÔ HASANGEKI:
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[b]» JÛKENPÔ HASANGEKI[/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3, Taijutsu 3, Jûken [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik sammelt der Anwender eine große Menge Chakra in seiner Handfläche und lässt diese bei Berührung mit dem Gegner ausströmen. Dieser wird daraufhin mit großer so Wucht zurückgeschleudert, dass ein solcher Schlag auch Bäume zersprengen könnte. Der Schlag selber erzeugt nur einen Druck, der den Gegner wegstößt, der Aufprall auf harte Objekte in der Umgebung ist jedoch in der Lage, Knochenbrüche und schwere Prellungen zu verursachen.
Dann hätte ich noch das HAKKE SENSHO KUSHO und das HAKKE KUSHO, die zu einem Jutsu zusammengeführt wurden... Bitte einmal das neue HAKKE KUSHO als B-Rang einfügen.
HAKKE KUSHO:
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[b]» HAKKE KUSHO[/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]RANG:[/b] C - A [b]TYP: [/b]Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Juken, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ein Taijutsu der Hyuuga, bei dem Chakra in den Tenketsu der Handfläche gesammelt und dann stoßartig abgeschossen wird. Die Folge ist eine Druckwelle von der Handfläche aus, die je nach Rang unterschiedliche Auswirkungen hat. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Die Druckwelle hat eine Reichweite von 30 Metern und ist in der Lage, Personen zurückzustoßen. In direkter Nähe zum Hyuuga kann sie Gegner dabei von den Beinen reißen und sogar Prellungen verursachen. Am äußeren Ende des Kegels werden Gegner lediglich noch ein wenig nach hinten geschoben. [b]B-Rang:[/b] Die Reichweite der Druckwelle erhöht sich auf 50 Meter und ist stark genug, in der Nähe des Hyuuga starke Prellungen zu verursachen und Feinde wegzuschleudern. Auch am äußeren Rand ist der Einfluss des Stoßes noch schmerzhaft und kann Feinde ein gutes Stück wegdrücken, auch wenn der Einfluss hier etwas schwächer ist. [strike][b]A-Rang:[/b] Die Druckwelle besitzt nun eine Reichweite von 70 Metern und sie ist nahezu auf der gesamten Reichweite dazu in der Lage, Knochen zu brechen und Menschen von den Füßen zu fegen. Sofern der Druck einen Gegner gegen feste Objekte schleudert, sind auch hier nochmal ähnliche Auswirkungen zu erwarten.[/strike][/spoiler]
Als Ersatz für das HAKKE SENSHO KUSHO würde ich gerne das HAKKE DASSHU nehmen.
HAKKE DASSHU:
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[b]» HAKKE DASSHU ART:[/b] Taijutsu [b]TYP:[/b]Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Hand und lässt dieses ausströmen, während er sich selbst nach vorne bewegt. Dies führt dazu, dass sich eine Art Pflug vor dem Anwender bildet, der nicht nur in der Lage ist, Wurfgeschosse und Angriffe abzuleiten, sondern auch alles in seinem Weg entsprechend des Jutsuranges bei Seite zu schleudern. Der Druck reicht dabei aus, um beim Aufprall mittelschwere Prellungen oder je nach Oberfläche andere Verletzungen zu verursachen.
Dann habe ich auch noch das ITAI TE, das ich gerne gegen das DOTON: TSUCHINAMI NO JUTSU austauschen würde.
DOTON: TSUCHINAMI NO JUTSU:
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[b]» DOTON: TSUCHINAMI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird nach Bodenkontakt eine etwa einen Meter breite Welle aus Erde entfesselt, die sich geradlinig zehn Meter nach vorne schiebt. Auf dieser kann der Anwender, wenn er schnell genug ist und darauf springt, reiten. Von der Erdwelle erfasste Gegner können mitgerissen werden, wobei leichte Verletzungsgefahr besteht.
Und zu guter Letzt ist da noch das JUKEN NO KUSHO, das ich gerne gegen das DOTON: KÔDO austauschen würde.
DOTON: KÔDO:
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[b]» DOTON: KÔDO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese simple Technik dient primär dem Farmen. Indem man konzentriert Chakra in die Erde leitet, kann man den Boden in einem Radius von 10 Metern auflockern und aufmischen wie mit einem Pflug, was das Pflügen von Feldern deutlich beschleunigt. Außerdem kann diese Technik genutzt werden, um auch härtere Böden aufzuweichen und zu nutzbarem Ackerland zu machen. Durch wiederholten Einsatz kann sogar karges Gestein zu weicher Erde aufgelockert werden. So wird unfruchtbarer Boden zwar nicht fruchtbar, aber Steinwüsten können zumindest stellenweise an einen Punkt gebracht werden, an dem reguläre Maßnahmen zur Wiederherstellung der Fruchtbarkeit ergriffen werden können.
Ich denke (hoffe) das sollte alles sein. Viel Spaß xD