Uuund gleich das erste Anliegen - ich würde gern die neue Medic-Fähigkeit beantragen!
Code:
[b]» SHINDAN GAKU NAIKA[/b] [b]ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryounin-Ausbildung, Shosen Rang B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Diagnostik der inneren Medizin. Der Iryonin hat Wissen erworben um innere Verletzungen zu diagnostizieren und durch Untersuchungen zu lokalisieren sowie ihren Gefahrengrad einzuschätzen. Oft eignen sich Iryonin dieses Wissen im Rahmen des Erwerbs des Shosen auf dem A-Rang an.
PS: Direkt dazu wollte ich aber noch ein bisschen mäkeln - "Innere Medizin" bedeutet eigentlich, dass es gerade *nicht* um Verletzungen die man Operieren muss geht, sondern um Störungen der inneren Organe und wie man sie ohne Aufschneiden des Körpers behandelt (auch wenn Internisten gerne mit Endoskopen und Kathetern spielen). Insofern liest sich das ein bisschen verwirrend und man könnte vielleicht "Diagnostik innerer Verletzungen" daraus machen.
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"We are who we pretend to be, so we must be careful who we pretend to be." Briefkasten
Auch das Shosen ist ja kein Jutsu mit welchem operiert wird, sondern mit dem Verletzungen ohne eine Operation geheilt werden. Das Shindan umfasst generell das Wissen über innere Medizin, also sowohl Verletzungen die im inneren des Körpers liegen als auch die von dir genannten "Störungen". Es umfasst also sowohl "die diagnostik innerer Verletzungen" als auch die von dir genannte "Innere Medizin" - daher haben wir diese Begrifflichkeit gewählt. Wenn du damit ganz und gar unglücklich bist dann würde ich dich bitten eine entsprechende Erklärung an den Briefkasten zu senden. x3
Ahem! o: Das kommt zugegeben ein bisschen spät, ich müsste mich hier noch für die Anpassungen zum Medic-Upgrade melden! Yakka ist als C-Rang Jutsu ja weggefallen, als Ersatz würde ich Suiton: Suiro wählen.
Code:
[b]» SUITON: SUIRO NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend, Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
Zu aktualisieren wäre bei Kohaku das hier:
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Code:
[b]» SHINDAN GAKU NAIKA[/b] [b]ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryounin-Ausbildung, Shosen Rang B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Jeder Iryounin besitzt Wissen über die äußere Diagnostik von Wunden, Verletzungen und Krankheiten. Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Diagnostik der inneren Medizin, die ein fortgeschrittenes Wissen in den Heikünsten voraussetzt. Der Iryonin hat Wissen erworben um innere Verletzungen zu diagnostizieren und durch Untersuchungen zu lokalisieren sowie ihren Gefahrengrad einzuschätzen. Oft eignen sich Iryonin dieses Wissen im Rahmen des Erwerbs des Shosen auf dem A-Rang an.
[b]» HORUMON CHISHIKI[/b] [b]ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Iryounin-Ausbildung [b]BESCHREIBUNG: [/b]Jeder Iryounin lernt in seiner Ausbildung, welches Organ im Körper welche Hormone ausschüttet und dafür zuständig ist sowie welches Hormon welche Auswirkungen auf den Körper hat. Diese Fähigkeit vermittelt jedoch das erweiterete Wissen, das notwendig ist, um die Hormone gezielt zum eigenen Vorteil für spezifische Boosts beeinflussen zu können.
[b]» KOSSETSU O NAOSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. [b]B-Rang:[/b] Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.[/spoiler]
[b]» CHAKURA NO MESU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chakra no Mesu (Chakraskalpell) ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, es kann jedoch auch im Kampf verwendet werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zu sammeln. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wie ein Skalpell benutzen und damit Haut, Muskeln und Blutgefäße durchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Skalpell aufgrund seiner Erschaffung aus Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Vielen lieben Dank!
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Uuund ich würde gern ein neues Ninjutsu beantragen!
Code:
[b]» FÛTON: KAZE NO YAIBA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kaze no Yaiba (Klinge aus Wind) ist ein Jutsu, bei dem an Fingern des Anwenders eine kaum zu stoppende, unsichtbare Windklinge entsteht. Nach dem Konzentrieren des Chakras sammelt sich Wind um die Hände und durch eine Bewegung oder den Willen schleudert man die Klinge auf den Gegner. Es sind keine Fingerzeichen nötig. -langanhaltend-
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Ich habe mir dein Training angesehen und finde leider gerade zu Beginn deines Trainings immer ein paar kleinere Teile, die mit dem Training der Technik an sich nichts zu tun haben und daher mMn nicht dazugezählt werden können. Was ich jetzt als Training gewertet habe, ist Folgendes:
Spoiler:
Aber andererseits ... gerade für Fuuton konnte es doch nichts besseres geben als sich auf den Atem zu zentrieren. Er wusste gar nicht wie manche andere es so gut hinbekamen, die erwiesenermaßen nie etwas für Meditation übrig gehabt hatten, aber trotzdem eine passable Windklinge hinbekamen.
Atme ein, und aus. Ein ... und aus.
Es war ein anderer Ansatz als er bisher verfolgt hatte ... er würde anders vorgehen müssen, das wusste er. Er könnte sich auch nicht mehr so unmittelbar an der Atemtechnik orientieren, denn diese Technik musste über die Hände gewirkt werden ... und war in ihrer räumlichen Umformung doch so elegant, dass sie ohne Fingerzeichen gelingen konnte. Er hatte die Schriftrolle gewissenhaft studiert, so war es nicht, aber einen persönlichen Bezug zum Element zu finden und die Technik für sich zu entwickeln war dann eben noch einmal etwas anderes. Dafür musste man den richtigen Geisteszustand erreichen.
Atme ein ... und aus.
Er spürte die Luft, die über seine Lippen strich, fühlte ihren Weg durch die Luftröhre, spekulierte sich entlang der vielen, vielen, immer kleiner werdenden Verzweigungen über den Bronchialbaum in die Tiefen seiner Lungen ... und näherte sich langsam einem Gefühl. Ein sanfter Hauch ... ob es das Gefühl war das er wollte? Das würde er noch sehen müssen, aber er kam ihm näher und noch näher. Er hielt sich selbst für einen ganz normalen, freundlichen und ausgeglichenen Menschen - gut, vielleicht ein bisschen ein Einzelgänger - aber das lag in seinen Augen vor allem an den anderen. Sie waren so ... laut, so anstrengend, und so mühevoll in ihrer krakeelenden Selbstsicherheit. War man denn wirklich selbstsicher wenn man es so laut hinausposaunen musste? Kohaku hatte das nie so ganz geglaubt, und innerlich ging es ihn immer noch ein bisschen an, dass er im Moment mit so vielen von diesen anstrengenden Leuten zu tun haben musste. Man musste wohl wirklich leiden, um Großes tun zu können, hm? Das luftige Gefühl war jetzt ganz nahe. Er wusste es besser als es gleich beim Schopf zu packen - das funktionierte nicht mit dem Wind, der würde sich nur verflüchtigen. Nein, er hielt es an dem Punkt wo er es hatte ... hielt auch die Luft in seinen Lungen, bis die ersten schwarzen Punkte vor seinem Sichtfeld zu tanzen begannen.
... und aus.
Das Gefühl war schärfer geworden, klarer und fassbarer ... und der Wind, den er darin spürte, zumindest ein wenig stärker. Fokussiert und klar, wie eine Stange, wie ein Nagel, der in Holz getrieben wurde. Würde das reichen? Er begann sich die Diagramme in der Schriftrolle wieder vor sein inneres Auge zu führen ...
[...]
Er konzentrierte sich wieder auf seine Atmung und versuchte, den heute früh erreichten Bewusstseinszustand wieder zu finden. Es gelang ihm im zweiten Anlauf schneller, wie erhofft, aber ein paar Minuten konzentrierter Atmung dauerte es doch, bis er die richtige Schwingung im allgegenwärtigen Wind gefunden hatte. Gut. Er war ziemlich sicher die nötige Tiefe im Fuuton wieder erreicht zu haben ... und jetzt verließ er sie vorsichtig wieder, denn er wollte ja nicht blind mit hochkarätigem Ninjutsu um sich werfen. Deshalb betrachtete er die elementaren und räumlichen Aspekte der Jutsu ja auch seperat. Die räumliche Rekomposition also. Er konnte einzelne Aspekte seiner aktuellen Lieblingsjutsu wiedererkennen – des Shinku Renpa, dieser wunderbaren und subtilen Allzweckwaffe – aber gleichzeitig gab es erhebliche Abweichungen von der bekannten Formel, denn diese Technik verfolgte einen höheren Anspruch. Es war grundsätzlich immer ein wenig einfacher, eine Fuuton-Jutsu aus dem Mund zu komponieren, einfach wegen der Nähe zur eigenen Lunge. Der Anspruch an die räumliche Komponente war deutlich geringer, als wenn man es an anderer Körperstelle bildete. Gut. Versehen waren ein wenig gravierender in ihren Effekten, weil man sich bei spektakulären Fehlschlägen den eigenen Kopf abnehmen konnte, aber insgesamt eben doch etwas leichter zu schaffen. Was er jetzt vorhatte, die Konstruktion über die Hände und Finger, erforderte zunächst noch eine gewisse Umverteilung des Elementarchakra im Inneren des eigenen Körpers. Das war der einfache Aspekt. Anschließend war noch die schwierigere Aufgabe zu schaffen, die richtige Form des Ninjutsu zu generieren, wenn man nur noch peripheren Kontakt über die Finger damit hielt – es durfte sich schließlich dabei nicht zu früh lösen, gleichzeitig musste das Muster perfekt werden. Er versenkte sich in die beschriebene Figur, und zumindest ergab sie für ihn rasch Sinn – er wusste einfach wie eine Klinge auszusehen hatte, die auf Chakra basierte. Ein neuer Aspekt war allerdings dabei: Diese Klinge war weitaus länger als das Shinku Renpa und erst recht als seine Chakraklinge. Diesem Umstand trug die Schriftrolle Rechnung, indem sie ein modifiziertes räumliches Muster vorschlug: Die Grundstruktur war, wie er schon erkannt hatte, ähnlich, aber zusätzlich mussten einige stabilisierende Elemente eingeflochten werden. Und dabei durfte es sich nicht um einfache Streben und Pfeiler aus Chakra handeln, weil sie der Konfrontation mit den entfesselten Gewalten von so viel Windchakra nicht überstehen würden. Nein, dieser Entwurf sah etwas viel stabileres vor ... eine dreifach helikale Innenstruktur, die den größeren Teil des Chakra in den Randbereichen konzentrierte. “Hui ... sehr interessant.” Murmelte er, ohne darauf zu achten ob jemand mithörte oder wer, und nickte langsam die Schriftrolle an. Das traute er sich grundsätzlich sehr wohl zu ... er würde allerdings das erste Mal soetwas versuchen, insofern war es gut, dass er sich noch ein wenig Zeit zum Herumprobieren hatte herausschlagen können.
[...]
Da die Jutsu eine lange Reichweite haben müsste, blieb er stehen wo er war und peilte sein Ziel zunächst auf die aktuelle Distanz an. Vielleicht dreißig Meter - nicht übermäßig weit, für einen Kampf aber eine gute Distanz. Er konzentrierte sich, fand so schnell wie möglich wieder das richtige Gespür für den Wind und ermahnte sich, dass das im Kampf noch ein wenig schneller würde gehen müssen – so ewig Zeit hatte man dafür nicht, wenn der Gegner auf einen zurannte! Auch wenn der Fels in der Hinsicht erfreulich fair blieb. So. Und jetzt die richtige Form für sein Chakra erzeugen ... der Ryojin streckte die Hände vor und spreizte die Finger leicht, konzentrierte sich dann intensiv. Die Technik sah keine Fingerzeichen vor – nicht ein einziges! - und das stellte ganz erhebliche Ansprüche an die Chakrakontrolle des Anwenders. Aber er war nicht umsonst einer der besten Medic von Konohagakure gewesen. Eine Technik die keine Fingerzeichen erforderte war für ihn nichts neues, und anspruchsvoller als die unendlich diffizilen Chakraströme im Inneren des menschlichen Körpers konnte kein Jutsu der Welt sein, da war er überzeugt. Blasse grüne und bläuliche Fähnchen aus Chakra dehnten sich um seine schmalen Finger aus, als er begann, die gewünschte Form zu weben. Er nahm es hin – das bisschen Licht war nur ein sehr geringer Energieverlust, den er mit ein wenig mehr Übung rasch ausgebügelt haben würde – und konzentrierte sich weiter darauf, die dreifach ineinander gewundene, helikale Struktur zu entwickeln, die er eben aus der Schriftrolle entnommen hatte. Theoretisch war es nicht einfach – allein die Visualisierung dieser räumlichen Struktur war knifflig! - aber wenn man ein bisschen wissenschaftliche Vorbildung mitbrachte, konnte man sich hierbei wenigstens an der Form der DNA orientieren. Nur dann halt noch einen dritten Strang dazwischen winden ohne dass es schief wurde ... der kleine Medic senkte angespannt die Brauen und betrachtete das Ergebnis bisher. Nein, hier musste es sich anders winden. Und da vorne. Ja, doch ... allmählich gefiel es ihm, und er traute sich, das Gerüst mit dem elementaren Chakra zu verbinden. Der Wind um sie herum wogte plötzlich auf , als Kohaku mehr und mehr davon in sein Jutsu zwängte. Auch das würde noch eleganter gehen, wenn er die elementaren und räumlichen Komponenten gleichzeitig abwickelte. Die Windklinge, die sich jetzt unter seinen Händen entwickelte, war zwar unsichtbar, aber als ihr Schöpfer wusste er natürlich präzise, wie sie sich ausdehnte ... es war eine schaufelförmige Schneide, breiter als er lang war, die unter seinen Händen leicht vibrierte, als würde sie nur darauf warten, losgelassen zu werden. Der Vorgang hatte insgesamt vielleicht zwei Minuten gedauert. Auch das noch zu lang, aber für einen ersten Versuch ausreichend.
Das sind insgesamt 1300 Wörter. Dir würden also noch 200 Wörter für die A-Rang Technik fehlen. Vielleicht kannst du diese ja noch in einen deiner drei Trainingsposts editieren oder sie in einem weiteren Post schreiben, in dem Kohaku die Technik nochmal anwendet und verfeinert oder so? x3
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. }
Also, für die Nachvollziehbarkeit (und meine Möglichkeit auf deine Einschätzung zu reagieren) fände ich es grundsätzlich gut wenn du einfach die Absätze, die du nicht anerkennen willst, zitierst - nicht alles, was du akzeptierst. So musste ich jetzt erstmal selbst die JT-Posts ziehen und abgleichen, nur damit ich weiß, was genau eigentlich in Rede steht.
Vorab: Ich habe keine verpflichtenden Vorgaben für den Inhalt eines Jutsutrainings gefunden. Die Liste hier gibt ja ausdrücklich nur Vorschläge (erkennbar schon am Titel "Wie kann (!) mein Training aussehen?") und listet die "gängigsten" Trainingsmethoden auf "für den Fall dass euch einmal die Ideen fehlen". Es sind also keine Vorgaben und schon gar nicht abschließend. Wenn es hierzu eine öffentliche und verbindliche Liste gibt, würde ich dich bitten, mir die kurz zu zeigen, denn ich hab sie nirgendwo gefunden. So muss ich deine Nichtanerkennungen erstmal nach eigenem Ermessen beantworten und vermuten, wo das Problem jeweils lag.
1)
Zitat :
Kohaku hielt viel auf diese Atemübungen. Seine Lehrer an der Akademie hatten bei mehreren Gelegenheiten erwähnt wie hilfreich es war, sich erst einmal mit einer einfachen Konzentrationsaufgabe zu zentrieren, bevor man sich an ernste Sachen wagte, und Kohaku hatte Lehrern immer aufmerksam zugehört. Gerade am Anfang hatte ihm das viel geholfen - auch wenn er stets das Gefühl gehabt hatte einer der wenigen zu sein, die sich diese Lektion auch zu Herzen genommen hatten. Für andere schien es auch ohne soetwas gut zu funktionieren, und vielleicht war das auch wirklich eine Frage der Persönlichkeit. Aber andererseits ... gerade für Fuuton konnte es doch nichts besseres geben als sich auf den Atem zu zentrieren. Er wusste gar nicht wie manche andere es so gut hinbekamen, die erwiesenermaßen nie etwas für Meditation übrig gehabt hatten, aber trotzdem eine passable Windklinge hinbekamen.
Hier würde ich mich gegen deine (bisher unbegründete) Einschätzung als unerheblich für das Training wenden. Kohaku reflektiert seinen bisherigen Lernstand und Lernweise was Ninjutsu und speziell Fuuton angeht. Für eine hochrangige Fuutonjutsu und die erste Jutsu die er seit langer Zeit komplett eigenständig erlernt finde ich das durchaus trainingsrelevant.
2)
Zitat :
Gesagt, getan. Es war hier draußen zur Mittagszeit zwar ein wenig heller als er einer Schriftrolle unter normalen Umständen zugemutet hätte, Pergament war schließlich ein empfindliches Naturprodukt, aber lange würde er sie ja nicht ausgepackt behalten - und außerdem war es nicht zwingend notwendig dass das gute Stück die nächsten hundert Jahre überstand, denn gar so lange wollte er zum Erlernen der darin festgehaltenen Technik schließlich nicht brauchen. Und was man im Kopf hatte, brauchte man nicht auf Papier.
Zitat :
Das war es also. Auf der einen Seite: Der Künstler vormalig bekannt als Ryojin Kohaku mit seiner neuesten Errungenschaft. Und auf der anderen Seite: Ein unförmiger Fels, der zwar vage an eine menschliche Gestalt erinnerte, vermutlich aber noch keine internationale Berühmtheit als Starimitator erlangt hatte, aber andererseits ... man konnte ja nie wissen. Steine waren ja noch nie als Angeber bekannt gewesen.
Ich gebe zu: Ich habe einen etwas wandernden Schreibstil, der sich manchmal in spontanen Anekdoten ergeht. Mag mit Sicherheit nicht jeder, ist aber immerhin recht einzigartig. Wenn solche Nebenbemerkungen in Trainingsposts nicht zulässig sind beziehungsweise nicht dazu gerechnet werden, würde ich mir aber schon wünschen, dass es hierzu eine offizielle Setzung gibt, die man auch öffentlich nachlesen kann, bevor man trainiert. Wenn solche Fragen während der Bewertung erst aufkommen und selbst dann nur im Ermessen des Mods liegen, den man ja mehr oder minder zufällig bekommt, macht das die ganze Sache unberechenbar und verzögert zudem den Abschluss des JT. Und damit auch daran hängende Missionen.
Liege ich richtig mit meiner Vermutung (denn es stand ja nicht dabei) dass du die Gedanken zum Umgang mit Pergament und die zugegeben etwas verspielte Einleitung zum dritten Post als nebensächlich beurteilt hast und sie darum nicht gelten? Wenn ja möchte ich erneut darum bitten dass du mir die entsprechende Regel zeigst, oder dass eine entsprechende Regelung irgendwo auftauchen sollte, wo man sie auch vor dem Training finden kann. Denn das ist nun mal grundsätzlich mein Schreibstil, insofern würde ich schon gern selbst lesen ob die Regeln hier vorschreiben, dass ich den für JTs ändern muss.
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In Ordnung, kann ich gerne nächstes Mal so machen, dass ich dir die Parts zitiere, die ich nicht als Training werte. Ich dachte, für die Nachvollziehbarkeit, wie ich auf die 1300 Wörter komme, wäre es besser, das zu zitieren, was ich akzeptiere. Eine Liste, was genau ein Training enthalten muss, gibt es tatsächlich nicht. Das, was du da zitiert hast, ist tatsächlich nur ein Beispiel, wie ein Training aussehen kann. Worauf ich mich beziehe, ist folgender allgemeiner Abschnitt im Shop:
Zitat :
Für Jutsus müsst ihr explizit trainieren. Das bedeutet, nachdem ihr die Technik in der Akte vorgestellt habt und sie angenommen wurde, müsst ihr noch eine gewisse Anzahl Wörter verfassen, die sich um das Antrainieren des Jutsus drehen
Das bedeutet für mich, dass sich die Wörter tatsächlich direkt um das zu trainierende Jutsu drehen müssen. Ob das jetzt Theorie dazu ist, eine genaue Beschäftigung mit den Fingerzeichen, praktische Übungen usw. ist selbstverständlich jedem selbst freigestellt, da mache ich keine Vorgaben.
Zitat :
Hier würde ich mich gegen deine (bisher unbegründete) Einschätzung als unerheblich für das Training wenden. Kohaku reflektiert seinen bisherigen Lernstand und Lernweise was Ninjutsu und speziell Fuuton angeht. Für eine hochrangige Fuutonjutsu und die erste Jutsu die er seit langer Zeit komplett eigenständig erlernt finde ich das durchaus trainingsrelevant.
Tut mir leid, aber ich sehe nicht, wo Kohaku da seinen bisherigen Lernstand reflektiert. Für mich ist vor allem der erste Absatz nur eine Beschreibung der Konzentrationsübungen, die Kohaku macht, und eine Anekdote über die Akademiezeit. Beides hat nicht direkt etwas mit dem zu trainierenden Jutsu zu tun. Das könnte auch jedes andere Jutsutraining einleiten und ist für das Fuuton nicht essentiell. Wenn Kohaku da tatsächlich speziell über das Fuuton nachdenken würde, um sich auf das Training des Kaze Yaiba vorzubereiten, dann würde ich es durchgehen lassen; so aber sehe ich den Zusammenhang zu der trainierten Technik nicht. Der zweite von dir trainierte Absatz ist da aber schon sinnvoller, da stimme ich zu. Also das hier: "Aber andererseits ... gerade für Fuuton konnte es doch nichts besseres geben als sich auf den Atem zu zentrieren. Er wusste gar nicht wie manche andere es so gut hinbekamen, die erwiesenermaßen nie etwas für Meditation übrig gehabt hatten, aber trotzdem eine passable Windklinge hinbekamen." Das würde ich doch noch werten lassen.
Zitat :
Liege ich richtig mit meiner Vermutung (denn es stand ja nicht dabei) dass du die Gedanken zum Umgang mit Pergament und die zugegeben etwas verspielte Einleitung zum dritten Post als nebensächlich beurteilt hast und sie darum nicht gelten?
Ja, genau. Was Kohaku mit einer Schriftrolle macht, um sie zu erhalten, und die doch recht ausgiebige Beschreibung von Kohaku und seinem Felsengegner ist für mich nicht essentiell für das Training der Technik an sich. Sicherlich macht es deinen Schreibstil einzigartig, das spreche ich dir auch gar nicht ab und es ist durchaus interessant zu lesen, aber es zählt für mich eben nicht zu den Trainingswörtern für die Technik, weil sie mit der Technik selbst nichts zu tun haben. Wenn es mal ein, zwei kleine SÄtze zwischendurch sind, die beschreibend sind und mit der Technik selbst nichts zu tun haben, dann ist das völlig okay - aber bei dir waren es jetzt vor allem zu Beginn des Trainings eben vergleichsweise "lange" Absätze, die sich um etwas anderes drehten und nicht um die Technik selbst. Deshalb habe ich diese nicht gewertet. Die Regel dazu habe ich dir bereits weiter oben zitiert: "eine gewisse Anzahl Wörter [...], die sich um das Antrainieren des Jutsus drehen". Das ist zwar eine relativ allgemeine Aussage, aber trotzdem ziemlich eindeutig, wie ich finde. Es zählt nur das zum Training, was sich auch tatsächlich mit dem Training des Jutsus beschäftigt.
Schlussendlich würde ich daher diese drei Parts nicht zum Training zählen:
Zitat :
Kohaku hielt viel auf diese Atemübungen. Seine Lehrer an der Akademie hatten bei mehreren Gelegenheiten erwähnt wie hilfreich es war, sich erst einmal mit einer einfachen Konzentrationsaufgabe zu zentrieren, bevor man sich an ernste Sachen wagte, und Kohaku hatte Lehrern immer aufmerksam zugehört. Gerade am Anfang hatte ihm das viel geholfen - auch wenn er stets das Gefühl gehabt hatte einer der wenigen zu sein, die sich diese Lektion auch zu Herzen genommen hatten. Für andere schien es auch ohne soetwas gut zu funktionieren, und vielleicht war das auch wirklich eine Frage der Persönlichkeit.
Zitat :
Gesagt, getan. Es war hier draußen zur Mittagszeit zwar ein wenig heller als er einer Schriftrolle unter normalen Umständen zugemutet hätte, Pergament war schließlich ein empfindliches Naturprodukt, aber lange würde er sie ja nicht ausgepackt behalten - und außerdem war es nicht zwingend notwendig dass das gute Stück die nächsten hundert Jahre überstand, denn gar so lange wollte er zum Erlernen der darin festgehaltenen Technik schließlich nicht brauchen. Und was man im Kopf hatte, brauchte man nicht auf Papier.
Zitat :
Das war es also. Auf der einen Seite: Der Künstler vormalig bekannt als Ryojin Kohaku mit seiner neuesten Errungenschaft. Und auf der anderen Seite: Ein unförmiger Fels, der zwar vage an eine menschliche Gestalt erinnerte, vermutlich aber noch keine internationale Berühmtheit als Starimitator erlangt hatte, aber andererseits ... man konnte ja nie wissen. Steine waren ja noch nie als Angeber bekannt gewesen.
Das sind also noch immer 232 Wörter von deinen 1541 geschriebenen Wörtern, die ich nicht werten würde. Demnach umfasst das Training nun 1309 Wörter, womit dir noch immer knapp 200 Wörter fehlen.
Edit: Die 320 Exp für die Attributssteigerung habe ich auch noch eben abgezogen.
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Ich habe die Trainingsposts jetzt editiert. Zur Übersicht hier nochmal in einem Riesenspoiler:
Fuuton: Kaze no Yaiba:
Atme ein, und aus. Ein, und aus. Ein ... und aus.
Gerade für Fuuton konnte es doch nichts besseres geben als sich zu Beginn eines Trainings auf den eigenen Atem zu konzentrieren. Der Medic wusste gar nicht, wie manche andere es so gut hinbekamen, die erwiesenermaßen nie etwas für Meditation übrig gehabt hatten, aber trotzdem eine passable Windklinge erschaffen konnten. Für ihn war dieser Schritt wichtig, um das Element überhaupt erst zu finden.
Atme ein, und aus. Ein ... und aus.
Hier würde ein anderer Ansatz notwendig werden als der, den er bisher verfolgt hatte … denn bei einer Technik die man einfach ausatmete, war es noch verhältnismäßig einfach, die räumliche Gestaltung richtig hinzubekommen, da das Chakra die gesamte Zeit über sehr nahe beim Körper blieb. Man musste zwar sehr darauf achten, dass man die nötige Struktur auf der sehr kleinen Fläche des eigenen Mundraums hinbekam, aber es erforderte nicht so viel technische Expertise wie die selbe Leistung mit den Händen zu schaffen.
Aber auch neben diesem vertrauten Aspekt, der hier wegfiel, kam es für das Kaze no Yaiba noch einmal es deutlich mehr auf die räumliche Komponente des Chakras an. Eine viel größere Struktur aus schneidendem Wind, die über eine lange Strecke stabil bleiben musste und sogar noch einen Moment nach dem unmittelbaren Einschlag Bestand haben konnte. Und obendrein musste er all das vollbringen, ohne sich dabei mit Fingerzeichen helfen zu können. Da waren die Instruktionen mehr als deutlich gewesen – die räumlichen Komponenten die für diese Jutsu notwendig waren, waren so speziell, dass sie mit den üblichen Handsiegeln nicht abzubilden waren. Es mussten einzigartige Strukturen erzeugt und Chakra von der nötigen Affinität ausgefüllt werden, und bei der korrekten räumlichen Ausbreitung des Chakranetzwerks wären selbst spezialisierte Handsiegel nur ablenkend.
Atme ein ... und aus.
Aber er griff voraus, und stolperte dabei fast über sich selbst. Die räumlichen Aspekte würde er später im Detail erarbeiten. Zuerst wollte er die richtige elementare Affinität finden. Es war nicht so dass man sein Chakra einfach so wie es war in ein Jutsu goss, jedenfalls nicht so ein hochkarätiges – die elementare Komposition wollte bewusst geformt werden, damit sie perfekt zum Gesamtkonstrukt des Jutsu passte. Er hatte die Schriftrolle gewissenhaft studiert, so war es nicht, aber einen persönlichen Bezug zum Element zu finden und die Technik für sich zu entwickeln war dann eben noch einmal etwas anderes. Dafür musste man den richtigen Geisteszustand erreichen.
Atme ein … und aus.
Er spürte die Luft, die über seine Lippen strich, fühlte ihren Weg durch die Luftröhre, spekulierte sich entlang der vielen, vielen, immer kleiner werdenden Verzweigungen über den Bronchialbaum in die Tiefen seiner Lungen ... und näherte sich langsam einem Gefühl. Ein sanfter Hauch ... ob es das Gefühl war das er wollte? Das würde er noch sehen müssen, aber er kam ihm näher und noch näher. Er hielt sich selbst für einen ganz normalen, freundlichen und ausgeglichenen Menschen. Gut, vielleicht war er ein bisschen ein Einzelgänger - aber das lag in seinen Augen vor allem an den anderen. Sie waren so ... laut, so anstrengend, und so mühevoll in ihrer krakeelenden Selbstsicherheit. War man denn wirklich selbstsicher wenn man es so laut hinausposaunen musste? Kohaku hatte das nie so ganz geglaubt, und innerlich ging es ihn immer noch ein bisschen an, dass er im Moment mit so vielen von diesen anstrengenden Leuten zu tun haben musste. Man musste wohl wirklich leiden, um Großes tun zu können, hm? Das luftige Gefühl war jetzt ganz nahe. Er wusste es besser als es gleich beim Schopf zu packen - das funktionierte nicht mit dem Wind, der würde sich nur verflüchtigen. Nein, er hielt es an dem Punkt wo er es hatte ... hielt auch die Luft in seinen Lungen, bis die ersten schwarzen Punkte vor seinem Sichtfeld zu tanzen begannen.
... und aus.
Das Gefühl war schärfer geworden, klarer und fassbarer ... und der Wind, den er darin spürte, zumindest ein wenig stärker. Fokussiert und klar, stabil wie eine Stange. Das war es noch nicht, das konnte nicht funktionieren – wie würde er damit schneiden wollen? Das Muster verschob sich weiter, während der Wind in sich selbst zusammenstürzte und neu entstand. Jetzt glich es einem Nagel, der in Holz getrieben wurde. Würde das reichen? Nein. Noch nicht. Scharf genug ja, aber jetzt zu konzentriert, nicht breit genug. Kohaku hielt das Bild, hielt auch den seinen Drang zu atmen zurück. Er war so dicht davor – da. Da war es. Scharf, aber auch unendlich flach, in die Breite dehnbar, flexibel und doch perfekt zerstörerisch.
Er atmete ein. Die Sterne, die jetzt irr vor seinen Augen tanzten, waren wie Feuerwerk für ihn – abgebrannt um seinen ersten Erfolg in diesem Training zu feiern. Er hatte das Element. Als nächstes konnte er die Form suchen.
Kohaku konzentrierte sich zuerst wieder auf seine Atmung und versuchte, den heute früh erreichten Bewusstseinszustand und die entsprechende Windschwingung ein zweites Mal zu finden. Es gelang ihm in diesem Anlauf schneller, wie erhofft, aber ein paar Minuten konzentrierter Atmung dauerte es doch, bis er die richtige Schwingung im ewigen Spiel der Winde wieder gefunden hatte. Diese unendlich feine Linie aus konzentrierter Geschwindigkeit, eine perfekte Schärfe – die nur darauf wartete, in die richtige Form gegossen und von der Kette gelassen zu werden. Er würde sie zuverlässig wiederfinden, da war er sich schon jetzt beim zweiten Versuch sicher. Damit im Hinterkopf konnte er die räumliche Struktur der Technik näher in Augenschein nehmen. Er ließ die elementare Schärfe wieder davontreiben – nicht, dass sie ihm während der Trockenübung doch schon irgendwie losging und Dinge schnitt, die ganz bleiben sollten.
Er entrollte als nächstes die Schriftrolle und betrachtete noch einmal die Instruktionen. Zur räumlichen Rekomposition waren sie in einem komplexen Diagramm festgehalten, das allein zur richtigen Interpretation eine höhere Bildung im Ninjutsu voraussetzte, und er strich einzelne Linien mit dem Finger nach, um sicher zu gehen dass er sie richtig verstand – er lernte immer am besten, wenn er die Dinge anfassen und sinnlich erfahren konnte. Im Grundsatz waren hier einzelne Aspekte seiner aktuellen Lieblingsjutsu, des Shinku Renpa, wiederzuerkennen. Eine wunderbare und subtile Allzweckwaffe … die Ähnlichkeiten fanden sich vor allem in der grundsätzlichen Struktur der Chakrabahnen – was ja auch Sinn ergab, beide erzeugten eine mächtig scharfe Klinge aus Wind. Wenn die beiden Jutsu zwei Zeichnungen gewesen wären, könnte man für beide den selben Stift und das selbe Papier benutzen. Allerdings – da endeten die Gemeinsamkeiten leider auch wieder. Beim Shinku Renpa genügte es im Grunde schon, diese Grundstruktur richtig auszuformen – die räumlichen Dimensionen konnte man dann über die Atmung und die Fingerzeichen steuern. Das ging mit Kaze no Yaiba nicht, und wäre dem Anspruch an das Ergebnis auch niemals gerecht geworden. Die Klinge sollte breiter werden, sehr flexibel formbar je nach Anspruch im einzelnen Gefecht, und Fingerzeichen – tja, Fehlanzeige. Zu unflexibel.
Was er jetzt stattdessen vorhatte war, die räumliche Konstruktion allein durch Chakrakontrolle und Vorstellungskraft zu leisten – der Hilfsschritt über Handsiegel musste völlig ausbleiben, so sah die Technik es nun einmal vor. Räumliche Komposition ohne Handsiegel erforderte maximale Kontrolle, ein sehr klares Bild vor dem inneren Auge des Anwenders, und die Fehlertoleranz war äußerst gering, weil man all das gleichzeitig tun musste, was durch Handsiegel normalerweise in Serie erfolgte. Parallel zum Ausbilden der richtigen Form wollte das elementare Chakra hinein gegossen werden – und als dritte Aufgabe musste man währenddessen noch das ganze halbfertige Gebilde so lange bei sich und im Zaum halten, bis es tatsächlich einsatzbereit war.
Und was für eine Raumstruktur musste er unter solchen Bedingungen nun weben? Langsam wurde das Bild klar: Die Grundstruktur der Schneide wurde nicht einfach so in den Raum gestellt, sondern auf ein anderes Muster geflochten – eines, das über simple Streben und Pfeiler hinaus ging, weil es so eine furchtbare Zerstörungsgewalt bändigen und formen musste. Was die Schriftrolle für diese Aufgabe vorsah, war eine erstaunliche Konstruktion, die Kohaku sogar ein bisschen vertraut war – es war eine Helix. Anders als die DNA war diese hier aber nicht gedoppelt. Nein, sie war dreifach. Das Chakra wurde in den drei äußeren Strängen konzentriert, während das innere Gewirk sich schon dadurch stabilisierte, dass die Ströme auf diese Art aufeinander zu flossen statt voneinander weg, wie es der natürlichen Neigung des Windes entsprochen hätte. “Hui ... sehr interessant.”Murmelte er, ohne darauf zu achten ob jemand mithörte oder wer, und nickte langsam die Schriftrolle an. Das traute er sich grundsätzlich sehr wohl zu ... er würde allerdings das erste Mal soetwas versuchen, insofern war es gut, dass er sich noch ein wenig Zeit zum Herumprobieren hatte herausschlagen können.
Da die Jutsu eine lange Reichweite haben müsste, blieb er stehen wo er war und peilte sein Ziel zunächst auf die aktuelle Distanz an. Vielleicht dreißig Meter - nicht übermäßig weit, für einen Kampf aber eine gute Distanz. Es würde ihm nichts bringen, wenn er sich unter unrealistisch günstigen Umständen etwas antrainierte, was ihn bei der tatsächlichen Anwendung nur einschränkte.
Er konzentrierte sich, suchte und fand so schnell wie möglich wieder die einzigartig scharfe Schwingung im Wind, und dieses mal gelang es ihm schon in einigen Sekunden. Das sollte im Kampf dennoch etwas schneller gehen, mahnte er sich – schon ein paar Sekunden waren äußerst großzügig zugeschnitten, wenn dabei ein angriffsbereiter Gegner auf einen zurannte. Jetzt galt es immer noch, die richtige Form des Chakras zu bilden. Der Ryojin streckte die Hände vor und spreizte die Finger leicht, dann konzentrierte er sich intensiv – so sehr, dass die Umgebung um ihn herum fast verschwand. In seiner Wahrnehmung nahm sie jedenfalls mit Sicherheit keine Fläche mehr ein. Die Technik sah, wie schon festgestellt, keine Fingerzeichen vor – nicht ein einziges! - und das stellte ganz erhebliche Ansprüche an die Chakrakontrolle und das Visualisierungsvermögen des Anwenders. Aber er war nicht umsonst einer der besten Medic von Konohagakure gewesen. Eine Technik die keine Fingerzeichen erforderte war für ihn nichts neues, und anspruchsvoller als die unendlich diffizilen Chakraströme im Inneren des menschlichen Körpers konnte kein Jutsu der Welt sein, da war er überzeugt. Blasse grüne und bläuliche Fähnchen aus Chakra dehnten sich um seine schmalen Finger aus, als er begann, die gewünschte Form zu weben. Das war zwar eine Imperfektion, aber er nahm es für den Anfang hin – das bisschen Licht war nur ein sehr geringer Energieverlust, den er mit ein wenig mehr Übung rasch ausgebügelt haben würde – und konzentrierte sich weiter darauf, die dreifach ineinander gewundene, helikale Struktur zu entwickeln, die er eben aus der Schriftrolle entnommen hatte. Theoretisch war es nicht einfach – allein die Visualisierung dieser räumlichen Struktur war knifflig! - aber wenn man ein bisschen wissenschaftliche Vorbildung mitbrachte, konnte man sich hierbei wenigstens an der Form der DNA orientieren. Nur dann halt noch einen dritten Strang dazwischen winden ohne dass es schief wurde ... der kleine Medic senkte angespannt die Brauen und betrachtete das Ergebnis bisher. Nein, hier musste es sich anders winden. Und da vorne. Ja, doch ... allmählich gefiel es ihm, und er traute sich, das Gerüst mit dem elementaren Chakra zu verbinden. Der Wind um sie herum wogte plötzlich auf , als Kohaku mehr und mehr davon in sein Jutsu zwängte. Auch das würde noch eleganter gehen, wenn er die elementaren und räumlichen Komponenten komplett parallel abwickelte anstatt eine davon mit ganzer Willenskraft festzuhalten, während er die andere ausbügelte. Die Windklinge, die sich jetzt unter seinen Händen entwickelte, war zwar unsichtbar, aber als ihr Schöpfer wusste er natürlich präzise, wie sie sich ausdehnte ... es war eine schaufelförmige Schneide, breiter als er lang war, die unter seinen Händen leicht vibrierte, als würde sie nur darauf warten, losgelassen zu werden. Der Vorgang hatte insgesamt vielleicht zwei Minuten gedauert. Auch das war noch zu lang, aber für einen ersten Versuch ausreichend. ~ 1952 Worte
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"We are who we pretend to be, so we must be careful who we pretend to be." Briefkasten
Er hielt sich selbst für einen ganz normalen, freundlichen und ausgeglichenen Menschen. Gut, vielleicht war er ein bisschen ein Einzelgänger - aber das lag in seinen Augen vor allem an den anderen. Sie waren so ... laut, so anstrengend, und so mühevoll in ihrer krakeelenden Selbstsicherheit. War man denn wirklich selbstsicher wenn man es so laut hinausposaunen musste? Kohaku hatte das nie so ganz geglaubt, und innerlich ging es ihn immer noch ein bisschen an, dass er im Moment mit so vielen von diesen anstrengenden Leuten zu tun haben musste. Man musste wohl wirklich leiden, um Großes tun zu können, hm?
Diesen Teil habe ich zwar nicht gewertet, da er sich nicht mit dem Training befasst, aber du hast ja trotzdem noch genug Wörter, deshalb gebe ich dir dafür dein zweites Angenommen und trage dir die Technik ein und ziehe die 600 Exp dafür ab. Ich möchte dich aber noch darauf hinweisen, dass zwar in unserem Setting ein grobes Wissen über DNA vorhanden ist und es in gewisser Weise auch Analysen von DNA gibt; aber da es nur Lichtmikroskope gibt und man unter dem Lichtmikroskop die Struktur von DNA nur bedingt sehen kann (zumindest soweit mir bekannt ist; immerhin ist die Doppelhelix der DNA 2nm breit und selbst mit den besten heutigen Lichtmikroskopen erreicht man nur eine Auflösung von 20nm), würde ich ehrlich gesagt bezweifeln, dass man so genau weiß, wie die DNA aussieht. Da das in unseren Technik-Guide aber nicht näher definiert ist, ist das keine direkte Kritik, die du ausbessern musst, sondern nur etwas, das du im Hinterkopf behalten solltest, wenn du in Zukunft etwas in der Art beschreibst x3
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. }
huhu! Ich hab diese Aktualisierungen aus dem Suiton-Update:
Code:
[b]» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
Code:
[b]» SUITON: SUIDAN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b]Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen großen Schwall Wasser aus seinem Mund speit. Es kann anschließend als Wasserquelle für weitere Jutsu dienen, oder die Umgebung für andere Techniken durchnässen. Ein Treffer aus direkter Nähe ist außerdem sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen.
(hier scheint soweit ich das sehe nur "Unterstützend" dazugekommen zu sein, aber nun ja ..!)
Und Chakura no Mesu hat auch ein Update bekommen:
Code:
[b]» CHAKURA NO MESU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B-A [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chakra no Mesu (Chakraskalpell) ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, es kann jedoch auch im Kampf verwendet werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zu sammeln und daraus ein Skalpell zu formen, das fest mit der Hand verbunden ist. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wie ein Skalpell benutzen und damit Haut, Muskeln und Blutgefäße durchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Skalpell aufgrund seiner Erschaffung aus Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]B-Rang:[/b] Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. [b]A-Rang:[/b] Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.[/spoiler]
Dann ist ja auch noch Geka als Jutsu weggefallen und zur Fähigkeit abgestuft worden, müsste also jetzt so aussehen (und entsprechend einen A-Rang Slot freisetzen)
Code:
[b]» GEKA ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu auf Rang A [b]BESCHREIBUNG: [/b]Ein Skalpell und anatomische Kenntnisse zu besitzen reicht nicht allein, um erfolgreich Operationen durchzuführen. Auch eine gewisse Körperbeherrschung für die nötige ruhige Hand des Operateurs und eine Grundlage an Heilkenntnissen ist nötig. Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Der Medic lernt wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen und wie er Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe durchführt. Die Anwendung eines Chakraskalpells (Chakura no Mesu) erleichtert diese Prozedur, da es flexibler ist als ein metallenes Skalpell. Das transplantierte Gewebe wird anschließend geheilt, damit es sich nahtlos in das bisherige Gewebe einfügt.
In den A-Rang Slot hätte ich dafür gern das hier:
Code:
[b]» SUITON: DAIBAKUFU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender eine längere Fingerzeichenkette geformt hat, erschafft er aus einer Wasserquelle (mindestens großer Teich) einen massiven [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/naruto/images/c/cf/Great_Waterfall_Technique.png/revision/latest?cb=20150921215431]Vortex[/url], der mit einem gewaltigen Druck horizontal auf sein Ziel zuschießt. Der Vortex besitzt einen Durchmesser von etwa 9-10 Metern und ist so stark, dass er sich mühelos hunderte Meter durch ganze Wälder bewegen kann, wo er eine Schneise der Verwüstung anrichtet. Der Gegner wird durch den Wasserdruck innerhalb des Vortex gefangen gehalten und dabei immer schneller umhergewirbelt, bis er am Ende heraus schießt. Dabei können sich selbst starke Gegner Prellungen, Knochenbrüche und innere Verletzungen zuziehen.
So, ich glaube das war es jetzt. xD
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Ich muss auch hier mal einige Updates zu Doton beantragen :3
Einmal das Basisjutsu:
Code:
[b]» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
Und das DOTON: SHINJU ZANSHU muss ich auch hier gegen die neue Voraussetzung eintauschen:
Code:
[b]» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
DOCHUSENKO wurde aktualisiert:
Code:
[b]» DOTON: DOCHUSENKO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Doton: Dochu Eigyo no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich, nachdem man sich mit dem Dochu Eigyo no Jutsu einige Meter unter die Erde befördert hat, dort schnell fortbewegen kann. Diese Bewegung ist an der Erdoberfläche nicht sicht- oder hörbar. Man kann dadurch, genau wie beim Dochu Eigyo no Jutsu, nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man unter der Erde ist. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann man unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
Und auch der IWA BUNSHIN:
Code:
[b]» DOTON: IWA BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender erschafft einen Doppelgänger, der aus Fels besteht. Wenn der Bunshin zerstört wird, zerfällt er wieder zu Steinen. Die kämpferischen Fähigkeiten des Bunshin entsprechen nur der Hälfte des Könnens vom Original, er kann aber die Jutsu des Originals anwenden.
Dankefein!
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Guten Abend! Ich hab noch so ein paar Jutsu gefunden, die ein Update gebrauchen könnten o:
Code:
[b]» FUUTON: HYAKU KARASU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Ninjutsu erscheint ein großer Schwarm weißlicher Krähen aus Fuutonchakra in der direkten Nähe des Anwenders und fliegt von da aus auf den Gegner zu, um diesen umschwärmen. Der Schwarm hat einen Radius von ungefähr zehn Metern. Dabei konzentrieren sich die Vögel in erster Linie auf den Kopf und behindern die Sicht des Gegners stark, greifen aber nicht an. Die Krähen werden bereits bei einem leichten Treffer zerstört. Jedoch kann es schwer sein, so viele bewegliche Ziele mit einem Kunai oder der Faust zu treffen. -langanhaltend-
Code:
[b]» FUUTON: KAZE NO YAIBA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kaze no Yaiba (Klinge aus Wind) ist ein Jutsu, bei dem an Fingern des Anwenders eine unsichtbare Windklinge entsteht. Nach dem Konzentrieren des Chakras sammelt sich Wind um die Hände und durch eine Bewegung oder den Willen schleudert man die Klinge auf den Gegner. Bei einem Treffer kann sie tiefe Schnittwunden verursachen. -fingerzeichenlos- -langanhaltend-
Code:
[b]» FUUTON: SHINKU RENPA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann eine Windklinge aus, die auf das Ziel geschossen wird und besonders schnell und scharf ist. Bei einem Treffer erleidet das Opfer tiefe Schnittverletzungen.
Code:
[b]» FUIN NO MUJORO[/b] [b]ART:[/b] Fuinjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG[/b]: D BESCHREIBUNG: Der Anwender nimmt ein beliebiges Band oder ähnlichen Gegenstand (Seil, Band, Schnur; Kette etc.) und legt diesen an seine Zielperson. Dann formt er die Fingerzeichen, wodurch der Gegenstand mit vielen kleinen Siegeln überzogen wird und sich selbsttätig um den Gegner legt und diesen fesselt. Die Siegel stärken dabei die Struktur des Bandes, sodass selbst eine Papierschlange für die Wirkungsdauer eine gewisse Festigkeit entwickelt. Die Fesseln (Schnüre, Girlanden, Papierschlangen) werden etwa so stabil wie Seile (zerreißbar ab Kraft 1,5), egal wie robust sie ansonsten wären. Da die Fessel sich durch die innewohnende Jutsu dynamisch verändert, braucht man auch mit ausreichender Kraft einige Versuche, um sich loszureißen. -langanhaltend-
Code:
[b]» GOFU KEKKAI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu, Fuuinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
Außerdem würde ich gerne etwas neues lernen!
Code:
[b]» GOGYO FUUIN[/b] [b]ART:[/b] Fuuinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dem Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") handelt es sich um eine sehr filigrane und ausgeklügelte Versiegelung, um einen Gegner kurz und langfristig zu behindern. Der Anwender erzeugt an den fünf Fingerspitzen seiner Hand die Kanji der fünf Chakraelemente und presst seine Hand dann in den Bauch des Gegners, wo der Hauptknoten des Chakranetzes liegt. Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss gestört wird und nur noch ungleichmäßig durch den Körper fließt, wodurch es für den Gegner deutlich schwieriger wird sein Chakra zu kontrollieren und effektiv zu nutzen. Diese plötzliche gravierende Beeinträchtigung reicht zudem meist schon aus, dass den meisten Gegnern mindestens schwarz vor Augen wird, sie körperlich schwächeln oder sogar zusammenbrechen, bis der Körper sich hinreichend an den neuen Zustand gewöhnen konnte. Durch die Beeinträchtigung fällt es auch schwerer oder verhindert sogar, dass Techniken mit hoher nötiger Chakrakontrolle verwendet werden können, wie Beispielsweise der Wasserlauf. Auch gegen Jinchuuriki ist dieses Fuin äußerst effektiv, da das Gogyu Fuin die Verbindung zum im Körper versiegelten Bijuu blockiert, um eine Verwandlung und Nutzung des Bijuu-Chakras konsequent zu verhindern. Die größte Schwierigkeit besteht jedoch darin diese Versiegelung wieder aufzulösen. Die fünf Element-Kanji sind je nach Anwender in der Regel unterschiedlich auf den Fingern angeordnet und bieten dadurch einen schwer knackbaren Code-Schlüssel. Da das Gogyo Fuin ziemlich kompliziert ist und viel Konzentration benötigt, bleiben Anwender in der Regel bei der gleichen Kanji-Kombination, in welcher sie am meisten Routine aufgebaut haben und ändern diese nur selten in ihrem Leben. Auch deshalb halten Anwender ihre Hand meist bis kurz vor der Anwendung versteckt, um zu verhindern dass die verwendete Kanji-Kombination leicht bekannt wird. Nur Anwender, die das Gogyo Fuin beherrschen, können es auflösen - das Hasai Fuin wäre dazu nicht erforderlich. Wenn man die Kombination eines anderen Anwenders nicht kennt, kann das Lösen sehr langwierig sein. #fingerzeichenlos [i]Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. Das Jutsu kann auch von NPC-Fuinexperten im Dorf aufgelöst werden.[/i]
XP sollten vorhanden sein
Dankefein!
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Geht klar so. Hat mein erstes Angenommen. Kohaku ist wahrscheinlich der einzige Mann, dem man als Frau seinen Bauchnabel zeigt und sich keine Gedanken dabei macht ... XD ... Vor dem Organdiebstahl zumindest.