» KIHON SEISHITSU NO FUU ZURU
ART: Fuuinjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: B-A
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sie ihren Ursprung in Konoha hat. Mittlerweile wurde die Technik allerdings auch in die Welt hinaus getragen. Dass sie ihren Ursprung im Clan der Uzumakis zu haben scheint, lässt das Siegel vermuten. In der Mitte des Siegels befindet sich nämlich das Clansymbol der Uzumakis. Mit dem Siegel können die fünf Chakranaturen versiegelt werden. Hierfür muss der Anwender nach Ausführung der Fingerzeichen sein Ziel fest berühren, um das Siegel aufzutragen. Da auf den Fingern das Zeichen für das Element erscheinen muss, muss der Anwender wissen, welche Chakranatur er versiegeln möchte. Das Siegel sucht sich keine Chakranatur per Zufall aus. Mischnaturen und besondere Elemente können mit diesem Jutsu nicht versiegelt werden.

Beherrschung:

Code:

[b]» KIHON SEISHITSU NO FUU ZURU [/b]
[b]ART:[/b] Fuuinjutsu
[b]TYP:[/b] Unterstützung
[b]RANG:[/b] B-A
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sie ihren Ursprung in Konoha hat. Mittlerweile wurde die Technik allerdings auch in die Welt hinaus getragen. Dass sie ihren Ursprung im Clan der Uzumakis zu haben scheint, lässt das Siegel vermuten. In der Mitte des Siegels befindet sich nämlich das Clansymbol der Uzumakis. Mit dem Siegel können die fünf Chakranaturen versiegelt werden. Hierfür muss der Anwender nach Ausführung der Fingerzeichen sein Ziel fest berühren, um das Siegel aufzutragen. Da auf den Fingern das Zeichen für das Element erscheinen muss, muss der Anwender wissen, welche Chakranatur er versiegeln möchte. Das Siegel sucht sich keine Chakranatur per Zufall aus. Mischnaturen und besondere Elemente können mit diesem Jutsu nicht versiegelt werden.
[spoiler="Beherrschung"][b]B-Rang:[/b] Mit dem Siegel kann eine Chakranatur versiegelt werden.
[strike][b]A-Rang:[/b] Mit dem Siegel können zwei Chakranaturen versiegelt werden.[/strike][/spoiler]

Code:

» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-

Code:

» KAKUREMINO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist.
Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.

Durch dieses Update wurde das Hasai Fuin auf C-Rang gesenkt. Haruko beherrscht es auf dem S-Rang. Gestartet ist er mit dem Hasai Fuin auf dem A-Rang. C → B (ohne Anwendungen) = 150 Exp, B → A (ohne Anwendungen) = 200 Exp. Hier habe ich es für 150 Exp von A auf S mit Einsatz gesteigert. Zusammen wäre das eine Rückzahlung von 500 Exp.

Er bräuchte dann auch bitte die neue Version vom Hasai Fuin.

» HASAI FÛIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text)
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.

Code:

[b]» HASAI FÛIN[/b]
[b]ART:[/b] Fuinjutsu
[b]TYP:[/b] Unterstützend
[b]RANG:[/b] C
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 (siehe Text)
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.

Als neues S-Rang Siegel hätte ich dann bitte das zum steigerbaren Jutsu umgeschriebene Gogyo Fuuin. Mit der Verrechnung der Rückzahlung von 500 Exp würde mich das S-Siegel dann 300 Exp kosten.

» GOGYO FUUIN
ART: Fuuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A-S
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren.
Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um x Punkte abhängig vom Rang der Anwendung. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert.
Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen.

Beherrschung:

Code:

[b]» GOGYO FUUIN[/b]
[b]ART:[/b] Fuuinjutsu
[b]TYP:[/b] Unterstützend
[b]RANG:[/b] A-S
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren.
Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um x Punkte abhängig vom Rang der Anwendung. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert.
Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen.
[spoiler="Beherrschung"][b]A-Rang:[/b] Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
[b]S-Rang:[/b] Chakrakontrolle - 4 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. [/spoiler]

Stärken 3
» Großer Wissensschatz [2]
Viele mögen den Sonderling belächeln, aber Harukos Wissen übersteigt das Maß, was man noch als gutes Allgemeinwissen bezeichnet. Vor allem im geografischen, geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Bereich, sowie bei Clan- und Ninjafähigkeiten  gehen seine Informationen tiefer als beim Allgemeinwissen. Hinter seinem großen Wissensschatz stecken nicht nur viele Stunden, in denen er Schriftstücke studierte, und sein fotografisches Gedächtnis, sondern vielmehr eine Gedächtnis-Technik, die er selbst als Gedächtnisruine bezeichnet. Dennoch bedeutet sein großer Wissensschatz nicht, dass Haruko alles weiß.

» Gedächtnisruine [1]
Bei der Gedächtnisruine handelt es sich um eine Technik zur Gedächtnissteigerung. Mit ihr kann Haruko Wissen effektiver speichern und abrufen. Grundlage dieser Technik sind Strategien zur Verbesserung des Gedächtnisses aus Aufzeichnungen einer alten Kultur. Der Aufbewahrungsplatz ist jedoch begrenzt, weshalb nur untergebracht wird, was Haruko für nützlich hält. Jeder Raum der Gedächtnisruine ist anders aufgebaut und beinhaltet andere Erinnerungen. Manches findet sich nieder geschrieben auf Steintafeln, andere Informationen sind in Schriftrollen, Fotoalben oder der Grabkammer gespeichert. Außerdem gibt es einen großen leeren Spiegelraum, in dem Haruko Erinnerungen seines fotografischen Gedächtnisses abruft, als würde er sich erneut in der Situation befinden. Was vor allem bei kürzlich erlebten Situationen sehr gut funktioniert. Die Gedächtnisruine verbessert somit nicht nur die Merkfähigkeiten, sondern ermöglicht auch ein schnelles Abrufen des abgespeicherten Wissens, wodurch Haruko es effektiv nutzen kann und nicht lange in einem Haufen von Erinnerungen nach den gewünschten Informationen suchen muss.


Schwächen 3
» Beschützer des Wissens [1]
Wissen bzw. Techniken sind Macht und sehr kostbar, weshalb sie nach Harukos Meinung gesichert und geschützt werden müssen. Für Haruko spielt es auch keine Rolle, welche Seite dieses Wissen erschaffen, gesammelt oder genutzt hat, denn Wissen ist für ihn weder gut noch böse, sondern wird nur für dementsprechende Ziele eingesetzt. Zumal Erkenntnisse einen immer weiter bringen. Dementsprechend würde der Forscher niemals zulassen, dass Wissen endgültig zerstört wird. Stattdessen würde er es sammeln und archivieren (notfalls nur in seinem Kopf), damit es für das in seinen Augen richtige Ziel eingesetzt werden kann und lediglich vor den falschen Händen sicher ist. Was dazu führt, dass  er sich auf Missionen z.B. gegen die endgültige Vernichtung von Dokumenten ausspricht und andere auch aktiv daran hindern würde bzw. die Dokumente heimlich würde sichern wollen. Mit seiner Ansicht zu Wissen und dessen Verwahrung eckt er allerdings auch außerhalb von Missionen bei anderen Leuten an und führt mit ihnen nicht selten Diskussionen, denn Wissen (damit auch Macht) und dessen „richtige“ Verwendung ist im Leben allgegenwärtig.

» Tollpatschigkeit [1]
Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
>> Mit seiner direkten Art trampelt Haruko gelegentlich taktlos auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum. Manchmal liegt es auch weniger an den Worten, sondern mehr am falschen Timing. Während die einen bei den verletzten Gefühlen weinen oder schmollen, gab es auch schon jene, die sich zu einem Kampf provoziert sahen, oder Probleme mit einer Zusammenarbeit mit ihm hatten.

» Forscherdrang [0,5]
An unbekannten Orten und in der Nähe von Wissensträgern, weckt seine Neugierde in ihm den Drang nach Erkundungstouren. Selbst (potenzielle) Gegner schrecken Haruko nicht davor ab, in Räumen und Aufzeichnungen zu stöbern. So würde er sich erst von einer Steintafel wegbewegen, wenn er diese fertig gelesen, oder zumindest im Gedächtnis abgespeichert hätte, ehe er die Flucht vor Gegnern ergreifen würde. Zudem wecken Bücher, Schriftrollen und ähnliches seine Neugierde, da diese potenzielle Wissenslieferanten sind.

» Fotografisches Gedächtnis [0,5]
Ein fotografisches Gedächtnis kann nicht nur von Vorteil sein, denn man vergisst auch nicht so schnell Dinge bzw. Situationen, an die man sich nicht erinnern möchte. Manche schildern, dass sie unschöne Erfahrungen erneut durchleben, weil sie diese regelrecht vor ihrem inneren Auge ablaufen sehen würden. In Harukos Fall führt sein fotografisches Gedächtnis auch dazu, dass Informationen, die er sich nicht merken möchte, dennoch vorübergehend in seinem Gedächtnis landen und somit Speicherplatz belegen, den er für andere Dinge benötigt.

Hier hat Haruko 2 Pfeile und eine Elementschriftrolle gewonnen. Die Rolle würde ich mir gerne als Gutschein eintragen lassen. Und die Pfeile direkt.

Code:

<pplbox><ppltitel>2 x Pfeil</ppltitel>
<pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/pfeil210.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Pfeile werden mit einem Bogen oder einer Armbrust auf ein Ziel abgeschossen. Sie sind meist aus Holz oder Metall und verfügen über eine gefährliche Spitze, die sich durch dicke Materialien bohren kann, wenn der Schütze talentiert genug ist. Pfeile sind häufig zwischen 50 und 90 cm lang, abhängig von der Größe (bzw. Armlänge) des Schützen und der Waffe.</pplcontent>
</pplbox>

Hier hat Haruko zwei Kemuridama und Rüstungsteile für 100 Exp gewonnen. Die Rüstungsteile würde ich mir gerne als Gutschein eintragen lassen. Die Kemuridama bitte auf 3 erhöhen.

Zitat :

Großer Wissensschatz
Der Vorteil zur Allgemeinbildung ist schon jetzt sehr unspezifisch und sehr stark Ausspielungssache. Ein einfaches Allgemeinbildung aber mehr ist daher als Stärke nicht möglich.

Dann würde ich das Allgemeinwissen als Stärke nehmen.

Code:

[b]» Allgemeinwissen [1][/b]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

Zitat :

Gedächtnisruine
Alles was du hier beschreibst ist mit dem absoluten Gedächtnis bereits möglich, ich würde dich daher bitten diese Stärke zu nehmen. Du kannst gerne beschreiben, dass Haruko sich die Dinge durch solch eine Technik merkt, aber die von dir beschriebene Stärke haben wir bereits.

Dann würde ich das Fotografische Gedächtnis gegen das absolute Gedächtnis austauschen lassen.  

Code:

[b]» Absolutes Gedächtnis [1][/b]
Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.

Durch den Austausch des Absoluten Gedächtnises (1) mit dem fotografischen Gedächtnis (0,5) fehlt mir nun eine 0,5er Schwäche. Für die Differenz würde ich dann noch diese Schwäche einreichen:

» Widerstand gegen Regeln und Anweisungen [0,5]
Haruko hält sich weder blind an Regeln noch befolgt er Anweisungen von Autoritätspersonen, die er selbst nicht als sinnvoll erachtet. Den Tag der Ehre nicht zu achten verschafft ihm bei dem ein oder anderen Uzumaki keine Sympathiepunkte. Gelegentlich kommt es auch auf Missionen zu Diskussionen darüber, warum bestimmte Vorschriften unangemessen sind. So etwa belehrend bei Medicnins, die sich strickt an ihre Regeln halten und sich niemals in einen Kampf einmischen würden. Ganz nach der Ton: Ein totes Team braucht auch keinen Medic mehr.

Code:

[b]» Widerstand gegen Regeln und Anweisungen [0,5][/b]
Haruko hält sich weder blind an Regeln noch befolgt er Anweisungen von Autoritätspersonen, die er selbst nicht als sinnvoll erachtet. Nicht so wie man es sich viele von einem Shinobi wünscht. Den Tag der Ehre nicht zu achten verschafft ihm bei dem ein oder anderen Uzumaki keine Sympathiepunkte. Gelegentlich kommt es auch auf Missionen zu Diskussionen darüber, warum bestimmte Vorschriften unangemessen sind. So etwa mit Medicnins, die sich strickt an ihre Regeln halten und sich niemals in einen Kampf einmischen würden. Ganz nach der Ton: Ein totes Team braucht auch keinen Medic mehr.

Zitat :

Beschützer des Wissens
Diese Schwäche ist aktuell wirklich sehr speziell. Ein Großteil, also die grundlegende Verweigerung Wissen zu vernichten dürfte in nur äußerst wenigen Fällen überhaupt ein Problem darstellen. Wenn er sich tatsächlich über die richtige Verwendung von Wissen häufiger mit Leuten streitet und da vielleicht auch etwas ungewöhnliche Ansichten hat wäre es möglich hier für 0,5 Punkte zu vergeben, das müsstest du dann aber noch etwas deutlicher herausstellen, wo hier die Probleme liegen. Eine 1er Schwäche ist das aber in jedem Fall nicht.

Ich habe den Text noch einmal überarbeitet. Vielleicht reicht es jetzt für eine 0,5.

» Umgang mit Wissen [0,5]
Wissen bzw. Techniken sind Macht und sehr kostbar, weshalb sie nach Harukos Meinung gesichert und geschützt werden müssen. Für Haruko spielt es auch keine Rolle, welche Seite dieses Wissen erschaffen, gesammelt oder genutzt hat, denn Wissen ist für ihn weder gut noch böse, sondern wird nur für dementsprechende Ziele eingesetzt. Zumal Erkenntnisse einen immer weiter bringen. Dementsprechend würde der Forscher niemals zulassen, dass Wissen endgültig zerstört wird. Stattdessen würde er es sammeln und archivieren (notfalls nur in seinem Kopf), damit es für das in seinen Augen richtige Ziel eingesetzt werden kann und lediglich vor den falschen Händen sicher ist. Was dazu führt, dass er sich auf Missionen z.B. gegen die endgültige Vernichtung von Dokumenten ausspricht und andere auch aktiv daran hindern würde bzw. die Dokumente heimlich würde sichern wollen. Mit seiner Ansicht zu Wissen und dessen Verwahrung eckt er allerdings auch außerhalb von Missionen bei anderen Leuten an und führt mit ihnen nicht selten Diskussionen, denn Wissen (damit auch Macht) und dessen „richtige“ Verwendung ist im Leben allgegenwärtig. So stößt vor allem seine Befürwortung von Jinchuuriki und seine Meinung zu Kinjutsu dem ein oder anderen Wissenden böse auf. Ganz nach dem Motto: Die Ziele rechtfertigen die Mittel, sieht Haruko in Kinjutsu auch keine Techniken, die wegen einem unmoralischen Charakter absolut verboten werden sollten. Ist jemand in der Lage eine Technik zu meistern und so von größerem Nutzen zu sein, dann sollte dieser jede Technik erlernen können. Als Angehöriger zweier Clans kennt Haruko immerhin auch den Vorteil zweier Clans anzugehören und so seine eigenen Techniken breiter aufstellen zu können.

Code:

[b]» Umgang mit Wissen [0,5][/b]
 Wissen bzw. Techniken sind Macht und sehr kostbar, weshalb sie nach Harukos Meinung gesichert und geschützt werden müssen. Für Haruko spielt es auch keine Rolle, welche Seite dieses Wissen erschaffen, gesammelt oder genutzt hat, denn Wissen ist für ihn weder gut noch böse, sondern wird nur für dementsprechende Ziele eingesetzt. Zumal Erkenntnisse einen immer weiter bringen. Dementsprechend würde der Forscher niemals zulassen, dass Wissen endgültig zerstört wird. Stattdessen würde er es sammeln und archivieren (notfalls nur in seinem Kopf), damit es für das in seinen Augen richtige Ziel eingesetzt werden kann und lediglich vor den falschen Händen sicher ist. Was dazu führt, dass er sich auf Missionen z.B. gegen die endgültige Vernichtung von Dokumenten ausspricht und andere auch aktiv daran hindern würde bzw. die Dokumente heimlich würde sichern wollen. Mit seiner Ansicht zu Wissen und dessen Verwahrung eckt er allerdings auch außerhalb von Missionen bei anderen Leuten an und führt mit ihnen nicht selten Diskussionen, denn Wissen (damit auch Macht) und dessen „richtige“ Verwendung ist im Leben allgegenwärtig. So stößt vor allem seine Befürwortung von Jinchuuriki und seine Meinung zu Kinjutsu dem ein oder anderen Wissenden böse auf. Ganz nach dem Motto: Die Ziele rechtfertigen die Mittel, sieht Haruko in Kinjutsu auch keine Techniken, die wegen einem unmoralischen Charakter absolut verboten werden sollten. Ist jemand in der Lage eine Technik zu meistern und so von größerem Nutzen zu sein, dann sollte dieser jede Technik erlernen können. Als Angehöriger zweier Clans kennt Haruko immerhin auch den Vorteil zweier Clans anzugehören und so seine eigenen Techniken breiter aufstellen zu können.

Zitat :

Tollpatsch
Deine persönliche Beschreibung hier ist deutlich unter dem, was die Tollpatsch Schwäche allgemein meint, da es sich wirklich nur auf Wortwahl und Direktheit bezieht. Damit wäre das als 0,5er Schwäche okay, aber nicht für einen Punkt. Das würde allerdings nur für die Schwäche allein gelten. Da das im Grunde durch deine Unsympathisch Schwäche schon abgedeckt ist kann ich dir leider auch diese 0,5 nicht geben.

Bei unsympathisch soll seine direkte Art auf seiner Arroganz fußen. Bei Tollpatsch wollte ich Bezug auf direkte Äußerungen nehmen, die nicht mit der Arroganz zusammen hängen. So z.B. wenn man ihn nach seiner Meinung zu einem Outfit oder dem Verhalten/Leistungen von jemandem fragt. Oder er das Verhalten von jemandem unverblümt kommentiert, ihm z.B. eine Diät nahe legt. Für die bessere Trennung würde ich bei „Unsympathisch“ den letzten Teil (Wegen seiner verkümmerten Sozialkompetenz eckt Haruko zudem nicht selten bei anderen Leuten an. Kein Wunder, dass manche ihn als sehr unangenehmen Missionsbegleiter bezeichnen) entfernen lassen. Wenn gewünscht, würde ich das ganze dann auch noch in arrogant umändern lassen. Würde das dann für 0,5 bei unsympathisch (bzw. arrogant) und 0,5 bei Tollpatsch reichen?