LINK: [url=Cold Trail | II [Geplant]]Cold Trail | II [Geplant][/url] ZEITRAUM: 03.08.1003 ART: Plotmission
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» F.R.E.U.N.D.E. NAME: Chiisana Chou GERUCH: Sommerwiese mit Zuckerwatte BEZIEHUNG: Soetwas wie eine Freundin von Mitsunari, wenngleich er immer mehr eine Abneigung gegen die - seiner Meinung nach - extrem dumme, ignorante und naive Art der Genin hat. Sie will offensichtlich niemandem was zu leide tun, aber gleichzeitig aber kämpft sie mit tötlichen Mitteln. Sie ist ein Opfer der Romantifizierung des Shinobidaseins und wenn das so weitergeht irgendwann Mitsunaris größter Nemesis.
NAME: Koseki Masami GERUCH: aromatischer Reis BEZIEHUNG: Viel hatte Mitsunari mit der Koseki noch nicht zu tun, aber das heisst nicht, dass sich nicht noch etwas entwickeln könnte. Sie liebt Essen und Mitsunari liebt es Mädels bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zu beobachten. Von daher bietet es sich an mit ihr Zeit zu verbringen.
NAME: Tensei, Rei GERUCH: Frische Baumrinde BEZIEHUNG: Seit kurzer Zeit Mitsunaris Winggirl. Die beiden gehen hin und wieder mal auf die Piste um Damen aufzureissen. Rei stellt sich dabei sichtlich ungeschickt an.
NAME: BEZIEHUNG:
» K.Ä.M.P.F.E.
GEGNER: Akimichi Tsubame ZEITRAUM: 02.03.1001 STATUS: Niederlage KURZBESCHREIBUNG: Mitsunari verausgabt sich total um Tsubame zu beweisen, dass er ein Mann ist, der ernst genommen werden darf, verliert aber schlussendlich. SONSTIGES: Mitsunari sieht grundlegende Akimichi-Fähigkeiten
GEGNER: Uzumaki Kaori ZEITRAUM: 04.03.1001 STATUS: Niederlage KURZBESCHREIBUNG: Kaori hält sich zurück, aber Mitsunari verliert schlussendlich wegen mangelnder Erfahrung und Ungeduld. SONSTIGES: Mitsunari sieht die Chakraketten der Uzumaki-Familie
GEGNER: Yuki Kaname ZEITRAUM: 07.04.1001 STATUS: Unentschieden KURZBESCHREIBUNG: Nach einem kurzen Geplänkel fängt ein kleiner Trainingskampf an, den aber keiner von beiden wirklich ernst nimmt. SONSTIGES: Kaname verteidigt sich mit Eishänden
GEGNER: Hyuuga Hina ZEITRAUM: 15.04.1001 STATUS: Sieg KURZBESCHREIBUNG: Ein Kampf mit der Bedingung, Hina berühren zu können. Zwar hält sich Hina zurück, aber Mitsunari zwingt sie dazu, das Byakugan zu benutzen und schafft es letztenendes sogar sie zu einem Block zu zwingen, weswegen er gewinnt. SONSTIGES: Mitsunari bemerkt, wie stark das Byakugan werden kann
GEGNER: Chiisana Chou ZEITRAUM: 01.08.1001 STATUS: Unentschieden KURZBESCHREIBUNG: Zunächst hatte Mitsunari nicht viel Lust volle Power zu geben, aber Chou zwang ihn dazu etwas mehr aus sich herauszukommen. SONSTIGES: Chous Schmetterlingsjutsu wird gesehen.
GEGNER: Arashi Akiko ZEITRAUM: 8.12.1001 STATUS: Vernichtende Niederlage KURZBESCHREIBUNG: Akiko ist gelangweilt und will ein wenig rumspielen. Mitsunari kann ihr aber bei längen nicht das Wasser reichen SONSTIGES: Ein paar Raitonjutsu werden gesehen. Der Unterschied in Stärke macht Mitsunari klar, dass er trainieren muss.
» J.U.T.S.U.E.I.N.S.Ä.T.Z.E.
JUTSU: Byakugan A-> S (7 Einsätze) EINSÄTZE: Einsatz 1
Passage:
Stattdessen wanderte er ein wenig umher, um ein Panel zu finden, das man lösen konnte um eben auch in die Zwischenräume des Anwesens zu kommen. Jedes größere Haus hatte soetwas auf dauer. "Byakugan" sagte Mitsunari und nutzte die inquisitiven Augen seines Clans um genauere Beobachtungen im Haus anstellen zu können. Die fast 6,5km² Fläche, die Mitsunari mit seinem Byakugan beobachten konnte zeigten ihm nicht nur das Anwesen selbst, sondern auch noch einen guten Teil der kleinen Nebengebäude und einen Brunnen, nicht weit von hier.
Um die Splitter auch besser zu erkennen, konzentrierte Mitsunari sich ausserdem auf seine Augen und sprach deutlich “Byakugan!“. Auch in einer solchen Situation konnte Mitsunari es nicht unterlassen, sein Jutsu deutlich anzusagen. Eine Sache, die er noch nie weglassen konnte. Es war wie ein Zwang. Aber das Byakugan zeigte ihm durch das Blut und Gewebe hindurch, wo noch größere Splitter vorhanden waren, die er hätte entfernen können, da er chakrafreie Fremdkörper entdeckte. Dabei half das Byakugan weniger als Mitsunari gerne gewollt hätte, aber dennoch gab ihm die Sichtstärke etwas Selbstvertrauen.
Schlussendlich konzentrierte sich Mitsunari noch ein letztes Mal und ließ Chakra in die Wunde laufen. Die Realität war schließlich, dass Mitsunaris Shôsen nicht stark genug war um Wunden wirklich zu schließen und alles was er tun konnte, war die Blutung etwas zu unterdrücken. "Shôsen no Jutsu" "So...das sollte erstmal reichen. Aber mach vielleicht zuhause noch einmal nen anständiges Pflaster drauf. Die hab ich jetzt nicht dabei." meinte er und lächelte etwas.
Zuletzt von Mitsunari am Di 17 Sep 2024 - 18:25 bearbeitet; insgesamt 161-mal bearbeitet
Das mag sein aber grundsätzlich ist es so, dass Akten immer auf dem aktuellen Stand sein sollten, nicht zuletzt auch weil es beispielsweise Missionsannahmen vereinfacht und uns das ewige Durchsuchen des Forums erspart. Wenn du etwas bewirbst ohne dass dem so ist und das auffällt wird die Bewertung erst vorgenommen wenn du das nachgetragen hast. x3 Vielleicht bist du so gut und aktualisierst sie ein wenig regelmäßiger ♥
Ich habe dir die Steigerung eingetragen und dir die EXP abgezogen - bitte vermerk das wie gewohnt in deiner chronik x3
(Thank god, dass Firefox posts speichert sonst hätte ich den schon fünf mal neu schreiben müssen XD)
EDIT:
Ich würde unter anderem gerne halt die Iryounin-fähigkeiten "Kyusho" (Vitalpunkte) und "Yakka" (Pharmazie) beantragen. Mitsunari arbeitet IG jetzt schon mehrere Monate im Krankenhaus, werde aber auch nochmal nen Lernpost setzen.
UUUUND
Da ich tatsächlich erst vor kurzem bemerkt habe, dass mir das Araiken angenommen wurde, da es plötzlich in meiner Akte steht, würde ich gern das Training fürs "Araiken no Koshi" bewerben. Das beginnt als D-Rang und kostet entsprechend 225xp hier der Link fürs Jutsu
Leider fehlen mir für das Steigerungstraining des Byakugan noch ein paar Wörter Ich komme mit meiner Zählung nämlich nur auf 757 Wörter. Gezählt habe ich folgende Textpassage:
Spoiler:
"Byakugan!" sagte er und die Adern an seinen Augenrändern zogen sich langsam zu kleinen Straßen bis zu seinen Schläfen an und sein Blickfeld erweiterte sich schlagartig. Es war, wie das Eintauchen in Wasser und die Sicht breitete sich wie eine Blase aus, da er jetzt in seinem Kopf eine beinahe 360° Sicht hatte. Kurzfristig hatte er es auch mal geschafft über seine üblichen Distanzen hinwegzublick aber all diese Situationen brauchten so enorme Konzentration, dass er sie nicht für lange halten, geschweige denn in einer ernsthaften Situation anwenden konnte. Der Trick einer jeden Spezialfähigkeit war es aber, sie einzusetzen, als wäre es so simpel, wie sich die Zähne zu putzen. Davon war er aber noch ordentlich entfernt. Er hatte sich nun so hingesetzt, dass er mit starker Anstrengung das Krankenhaus beobachten konnte. Ohne die besagte Konzentration, konnte er nur das GEbäude an sich ausmachen, nicht jedoch was sich im Inneren befand. Es war die perfekte Möglichkeit zu trainieren. Ohne wirklich hin und her zu schauen, konnte er die Leute auf der Straße ausmachen, konnte sehen, wie sie ihrem Tageswerk nachgingen und versuchen ihr Leben zu leben. VIelleicht hätte Mitsunari sich auch auf ein langweiliges Leben als Koch oder soetwas einlassen sollen... warum hatte er nicht? Seufzend atmete er tief ein und versuchte sich auf den Fokuspunkt seiner Augen zu konzentrieren. Langsam wurden das Krankenhaus immer deutlicher und die Wände schienen nicht mehr die Blockade zu bilden, die sie anfangs ausgemacht hatten. Er konnte einige Patienten ausmachen und einige der Schwestern, aber es dauerte nur wenige Momente bis er merkte, wie anstrengend es war aber er musste es aufrecht erhalten. Er musste auf seinen Chakraverbrauch achten und versuchen ihn zu regulieren und einzustellen. Wenn er herausfinden konnte wie viel Chakra er für soetwas genau brauchte, konnte er den Verbrauch minimieren. Es dauerte nicht lange bis Schweißperlen seiner Stirn entlangliefen während er versuchte, den Alltag von KRankenhauspersonal auszumachen. Aber nicht nur das.... er bemerkte, dass die Straßen Kumogakures deutliche Linien bildeten, wie die Adern in einem menschlichen Körper. Die Wärme, die Menschen hinterließen zeichnete sich auf den Straßen ab und in der Ferne konnte er den gelegentlichen Shinobi über die Dächer springen sehen. Auch Tiere waren zu bemerken. Hunde, Katzen, Vögel, Eichhörnchen ... es war nicht leicht all die Information zu verarbeiten, vor allem in der erhöhten Reichweite, aber wenn er das Byakugan meistern wollte, musste er weitermachen. In einem Versuch, so viel Ausdauer wie möglich zu sparen, ließ er sich auf den Rücken fallen und starrte praktisch gesehen in die Luft. Für das Byakugan jedoch war das relativ gleichgültig. Er konnte das Krankenhaus immer noch sehen, schweißgebadet oder nicht. Ein Patient ging in ein Sprechzimmer und sprach mit einem der Ärzte. Es war ein Mann, also war sich MItsunari nicht sicher, ob er schonmal wirklich mit ihm gearbeitet hatte. Männer waren in der Regel nur in seinem Kurzzeitgedächnis zu finden. Der Patient hatte ein paar STörungen in seinem Chakrasystem im Rückenbereich, also vermutete Mitsunari, dass derjenige mit Schmerzen zu kämpfen hatte. In einem anderen Raum erhielt eine Person eine Massage der Waden. AUch hier konnte er erkennen, dass der Chakrafluss im Unterleib geschwächt war. Möglicherweise hatte der Patient eine starke Verletzung erlitten und arbeitete gerade an einer Rehabilitation. Manche Menschen auf den Straßen schienen ebenfalls kleine Wehwehchen hier und da haben, aber die meisten von ihnen hatten es nicht so schwer wie die, die wirklich im Krankenhaus saßen. Immer wieder sah er auch Leute, die er kannte. Chou lief umher, genauso wie Rei und Masami. Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, aber es schien ihr gut zu gehen. In der Distanz konnte er auch Kei-chan ausmachen, die zuhause schlief, bevor sie am Abend in die Bar musste um zu arbeiten. Das ging noch ein paar Minuten so weiter bis er bemerkte, dass sich sein Chakrafluss reguliert hatte. Der Verbrauch in diesen Distanzen war ungemein größer, als vorher, aber er hatte nicht mehr das Gefühl so schnell geleert zu werden, wie ein Eimer in den ein Loch geschlagen wurde. Dennoch hatte er in der Zeit in der er hier oben saß so viel Chakra verbraucht, dass er eigentlich nur noch schlafen wollte, aber das war eigentlich auch nichts Neues. Langsam verschwanden die Adern von seinen Schläfen und er wechselte wieder in die normale Sicht eines Menschen. "Eugh ... ich will nicht wissen, wie hart das Training wird, wenn ich das immer so weiter mache.... und wo ist die Obergrenze zu all dem?" fragte er sich und wünschte sich, dass er die Chance hätte mit einem anderen Hyuuga zu reden.
Ungefähr 50 Wörter müsstest du also noch hinzufügen, die sich mit den Fähigkeiten des Byakugan befassen. Das dürfte aber auch schnell getan sein, denke ich x3
Die beiden Fähigkeiten darfst du gerne erlernen. Eine Erwähnung ingame, wie Mitsunari sich diese aneignet, würde da schon ausreichen, eine bestimmte Wortanzahl ist nicht nötig.
Wie du auf den Preis von 225 Exp für das Araiken no Koshi kommst, weiß ich nicht Es handelt sich um ein D-Rang Jutsu, daher kostet es dich ganz normal 150 Exp. Das Jutsu hat allerdings mein erstes Angenommen, braucht allerdings noch ein zweites, bevor du es trainieren kannst.
"Byakugan!" sagte er und die Adern an seinen Augenrändern zogen sich langsam zu kleinen Straßen bis zu seinen Schläfen an und sein Blickfeld erweiterte sich schlagartig. Es war, wie das Eintauchen in Wasser und die Sicht breitete sich wie eine Blase aus, da er jetzt in seinem Kopf eine beinahe 360° Sicht hatte. Kurzfristig hatte er es auch mal geschafft über seine üblichen Distanzen hinwegzublick aber all diese Situationen brauchten so enorme Konzentration, dass er sie nicht für lange halten, geschweige denn in einer ernsthaften Situation anwenden konnte. Der Trick einer jeden Spezialfähigkeit war es aber, sie einzusetzen, als wäre es so simpel, wie sich die Zähne zu putzen. Davon war er aber noch ordentlich entfernt. Er hatte sich nun so hingesetzt, dass er mit starker Anstrengung das Krankenhaus beobachten konnte. Ohne die besagte Konzentration, konnte er nur das GEbäude an sich ausmachen, nicht jedoch was sich im Inneren befand. Es war die perfekte Möglichkeit zu trainieren. Ohne wirklich hin und her zu schauen, konnte er die Leute auf der Straße ausmachen, konnte sehen, wie sie ihrem Tageswerk nachgingen und versuchen ihr Leben zu leben. VIelleicht hätte Mitsunari sich auch auf ein langweiliges Leben als Koch oder soetwas einlassen sollen... warum hatte er nicht? Wahrscheinlich hätte er gar nicht den Fokus gehabt, soetwas schwieriges zu lernen. Für das Shinobidasein hatte er wenigstens soetwas wie Talent und die Energie, die er insgeheim in die Entwicklung seiner Jutsu steckte war in den letzten Monaten auch geringer geworden. Fokus! Weniger Ablenkung. Er musste versuchen sich klar darüber zu werden, wie seine Chakrabahnen arbeiteten und wo er er eventuell unnütze Chakraverschwendung stoppen könnte. Zu viel Chakra sorgte auch dafür, dass das Byakugan ungenau wurde, wie er feststellen musste, genauso wie zu wenig dafür sorgte. Seufzend atmete er tief ein und versuchte sich auf den Fokuspunkt seiner Augen zu konzentrieren. Langsam wurden das Krankenhaus immer deutlicher und die Wände schienen nicht mehr die Blockade zu bilden, die sie anfangs ausgemacht hatten. Er konnte einige Patienten ausmachen und einige der Schwestern, aber es dauerte nur wenige Momente bis er merkte, wie anstrengend es war aber er musste es aufrecht erhalten. Er musste auf seinen Chakraverbrauch achten und versuchen ihn zu regulieren und einzustellen. Wenn er herausfinden konnte wie viel Chakra er für soetwas genau brauchte, konnte er den Verbrauch minimieren. Es dauerte nicht lange bis Schweißperlen seiner Stirn entlangliefen während er versuchte, den Alltag von KRankenhauspersonal auszumachen. Aber nicht nur das.... er bemerkte, dass die Straßen Kumogakures deutliche Linien bildeten, wie die Adern in einem menschlichen Körper. Die Wärme, die Menschen hinterließen zeichnete sich auf den Straßen ab und in der Ferne konnte er den gelegentlichen Shinobi über die Dächer springen sehen. Auch Tiere waren zu bemerken. Hunde, Katzen, Vögel, Eichhörnchen ... es war nicht leicht all die Information zu verarbeiten, vor allem in der erhöhten Reichweite, aber wenn er das Byakugan meistern wollte, musste er weitermachen. In einem Versuch, so viel Ausdauer wie möglich zu sparen, ließ er sich auf den Rücken fallen und starrte praktisch gesehen in die Luft. Für das Byakugan jedoch war das relativ gleichgültig. Er konnte das Krankenhaus immer noch sehen, schweißgebadet oder nicht. Ein Patient ging in ein Sprechzimmer und sprach mit einem der Ärzte. Es war ein Mann, also war sich MItsunari nicht sicher, ob er schonmal wirklich mit ihm gearbeitet hatte. Männer waren in der Regel nur in seinem Kurzzeitgedächnis zu finden. Der Patient hatte ein paar STörungen in seinem Chakrasystem im Rückenbereich, also vermutete Mitsunari, dass derjenige mit Schmerzen zu kämpfen hatte. In einem anderen Raum erhielt eine Person eine Massage der Waden. AUch hier konnte er erkennen, dass der Chakrafluss im Unterleib geschwächt war. Möglicherweise hatte der Patient eine starke Verletzung erlitten und arbeitete gerade an einer Rehabilitation. Manche Menschen auf den Straßen schienen ebenfalls kleine Wehwehchen hier und da haben, aber die meisten von ihnen hatten es nicht so schwer wie die, die wirklich im Krankenhaus saßen. Immer wieder sah er auch Leute, die er kannte. Chou lief umher, genauso wie Rei und Masami. Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, aber es schien ihr gut zu gehen. In der Distanz konnte er auch Kei-chan ausmachen, die zuhause schlief, bevor sie am Abend in die Bar musste um zu arbeiten. Das ging noch ein paar Minuten so weiter bis er bemerkte, dass sich sein Chakrafluss reguliert hatte. Der Verbrauch in diesen Distanzen war ungemein größer, als vorher, aber er hatte nicht mehr das Gefühl so schnell geleert zu werden, wie ein Eimer in den ein Loch geschlagen wurde. Dennoch hatte er in der Zeit in der er hier oben saß so viel Chakra verbraucht, dass er eigentlich nur noch schlafen wollte, aber das war eigentlich auch nichts Neues. Langsam verschwanden die Adern von seinen Schläfen und er wechselte wieder in die normale Sicht eines Menschen. "Eugh ... ich will nicht wissen, wie hart das Training wird, wenn ich das immer so weiter mache.... und wo ist die Obergrenze zu all dem?" fragte er sich und wünschte sich, dass er die Chance hätte mit einem anderen Hyuuga zu reden.
Textpassage in rot hinzugefügt.
Zitat :
Wie du auf den Preis von 225 Exp für das Araiken no Koshi kommst, weiß ich nicht Es handelt sich um ein D-Rang Jutsu, daher kostet es dich ganz normal 150 Exp. Das Jutsu hat allerdings mein erstes Angenommen, braucht allerdings noch ein zweites, bevor du es trainieren kannst.
Bin im Post verrutscht und hab bei den Kuchiyose geschaut, scusi
Das Training für die Steigerung hat mein zweites Angenommen, daher habe ich dir alles entsprechend eingetragen. Das Araiken no Koshi kannst du jetzt auch trainieren. x3
Ich trags dir ein, aber normalerweise sollte die Szene bitte vorher oben verlinkt sein. Aber das kannst du ja jetzt gleich in einem machen wenn du die Steigerung in der Chronik vermerkst Attribut trag ich dir ein Exp klaut wie gehabt der Chef.
Die beiden Fähigkeiten darfst du gerne erlernen. Eine Erwähnung ingame, wie Mitsunari sich diese aneignet, würde da schon ausreichen, eine bestimmte Wortanzahl ist nicht nötig.
Dein Training bekommt von mir das zweite Angenommen. Ich trage dir die beiden Fähigkeiten und das Jutsu ein und die EXP werden zeitnah abgezogen. (:
(Edit: Ich habe dir das Jutsu in den Reiter "Kekkei Genkai" eingetragen. Falls du das doch lieber unter Taijutsu willst, kannste mir Bescheid geben. :3)
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?