LINK: [url=Cold Trail | II [Geplant]]Cold Trail | II [Geplant][/url] ZEITRAUM: 03.08.1003 ART: Plotmission
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» F.R.E.U.N.D.E. NAME: Chiisana Chou GERUCH: Sommerwiese mit Zuckerwatte BEZIEHUNG: Soetwas wie eine Freundin von Mitsunari, wenngleich er immer mehr eine Abneigung gegen die - seiner Meinung nach - extrem dumme, ignorante und naive Art der Genin hat. Sie will offensichtlich niemandem was zu leide tun, aber gleichzeitig aber kämpft sie mit tötlichen Mitteln. Sie ist ein Opfer der Romantifizierung des Shinobidaseins und wenn das so weitergeht irgendwann Mitsunaris größter Nemesis.
NAME: Koseki Masami GERUCH: aromatischer Reis BEZIEHUNG: Viel hatte Mitsunari mit der Koseki noch nicht zu tun, aber das heisst nicht, dass sich nicht noch etwas entwickeln könnte. Sie liebt Essen und Mitsunari liebt es Mädels bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zu beobachten. Von daher bietet es sich an mit ihr Zeit zu verbringen.
NAME: Tensei, Rei GERUCH: Frische Baumrinde BEZIEHUNG: Seit kurzer Zeit Mitsunaris Winggirl. Die beiden gehen hin und wieder mal auf die Piste um Damen aufzureissen. Rei stellt sich dabei sichtlich ungeschickt an.
NAME: BEZIEHUNG:
» K.Ä.M.P.F.E.
GEGNER: Akimichi Tsubame ZEITRAUM: 02.03.1001 STATUS: Niederlage KURZBESCHREIBUNG: Mitsunari verausgabt sich total um Tsubame zu beweisen, dass er ein Mann ist, der ernst genommen werden darf, verliert aber schlussendlich. SONSTIGES: Mitsunari sieht grundlegende Akimichi-Fähigkeiten
GEGNER: Uzumaki Kaori ZEITRAUM: 04.03.1001 STATUS: Niederlage KURZBESCHREIBUNG: Kaori hält sich zurück, aber Mitsunari verliert schlussendlich wegen mangelnder Erfahrung und Ungeduld. SONSTIGES: Mitsunari sieht die Chakraketten der Uzumaki-Familie
GEGNER: Yuki Kaname ZEITRAUM: 07.04.1001 STATUS: Unentschieden KURZBESCHREIBUNG: Nach einem kurzen Geplänkel fängt ein kleiner Trainingskampf an, den aber keiner von beiden wirklich ernst nimmt. SONSTIGES: Kaname verteidigt sich mit Eishänden
GEGNER: Hyuuga Hina ZEITRAUM: 15.04.1001 STATUS: Sieg KURZBESCHREIBUNG: Ein Kampf mit der Bedingung, Hina berühren zu können. Zwar hält sich Hina zurück, aber Mitsunari zwingt sie dazu, das Byakugan zu benutzen und schafft es letztenendes sogar sie zu einem Block zu zwingen, weswegen er gewinnt. SONSTIGES: Mitsunari bemerkt, wie stark das Byakugan werden kann
GEGNER: Chiisana Chou ZEITRAUM: 01.08.1001 STATUS: Unentschieden KURZBESCHREIBUNG: Zunächst hatte Mitsunari nicht viel Lust volle Power zu geben, aber Chou zwang ihn dazu etwas mehr aus sich herauszukommen. SONSTIGES: Chous Schmetterlingsjutsu wird gesehen.
GEGNER: Arashi Akiko ZEITRAUM: 8.12.1001 STATUS: Vernichtende Niederlage KURZBESCHREIBUNG: Akiko ist gelangweilt und will ein wenig rumspielen. Mitsunari kann ihr aber bei längen nicht das Wasser reichen SONSTIGES: Ein paar Raitonjutsu werden gesehen. Der Unterschied in Stärke macht Mitsunari klar, dass er trainieren muss.
» J.U.T.S.U.E.I.N.S.Ä.T.Z.E.
JUTSU: Byakugan A-> S (7 Einsätze) EINSÄTZE: Einsatz 1
Passage:
Stattdessen wanderte er ein wenig umher, um ein Panel zu finden, das man lösen konnte um eben auch in die Zwischenräume des Anwesens zu kommen. Jedes größere Haus hatte soetwas auf dauer. "Byakugan" sagte Mitsunari und nutzte die inquisitiven Augen seines Clans um genauere Beobachtungen im Haus anstellen zu können. Die fast 6,5km² Fläche, die Mitsunari mit seinem Byakugan beobachten konnte zeigten ihm nicht nur das Anwesen selbst, sondern auch noch einen guten Teil der kleinen Nebengebäude und einen Brunnen, nicht weit von hier.
Um die Splitter auch besser zu erkennen, konzentrierte Mitsunari sich ausserdem auf seine Augen und sprach deutlich “Byakugan!“. Auch in einer solchen Situation konnte Mitsunari es nicht unterlassen, sein Jutsu deutlich anzusagen. Eine Sache, die er noch nie weglassen konnte. Es war wie ein Zwang. Aber das Byakugan zeigte ihm durch das Blut und Gewebe hindurch, wo noch größere Splitter vorhanden waren, die er hätte entfernen können, da er chakrafreie Fremdkörper entdeckte. Dabei half das Byakugan weniger als Mitsunari gerne gewollt hätte, aber dennoch gab ihm die Sichtstärke etwas Selbstvertrauen.
Schlussendlich konzentrierte sich Mitsunari noch ein letztes Mal und ließ Chakra in die Wunde laufen. Die Realität war schließlich, dass Mitsunaris Shôsen nicht stark genug war um Wunden wirklich zu schließen und alles was er tun konnte, war die Blutung etwas zu unterdrücken. "Shôsen no Jutsu" "So...das sollte erstmal reichen. Aber mach vielleicht zuhause noch einmal nen anständiges Pflaster drauf. Die hab ich jetzt nicht dabei." meinte er und lächelte etwas.
Zuletzt von Mitsunari am Di 17 Sep 2024 - 18:25 bearbeitet; insgesamt 161-mal bearbeitet
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Mitsunari
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Ungeordnet und wilder Stil, ständig müde und gelangweilt
Heyho, trag ich Dir gleich ein und zieh die Exp ab. ^^
Allerdings sind es keine 300 Exp, sondern nur 250 (1,5->2 = 120 2->2,5 = 130). Du bist da wohl in der Zeile verrutscht
Trage den Aufstieg bitte noch in deine Chronik ein. Trage bei der Gelegenheit bitte auch noch bei deinem letzten Aufstieg am 14.04. den genutzten Mai dazu
Nein, aber ein Hitaiate, das ist sogar noch viiiieeeeel besser! Oder nicht?
Trage den Rang entsprechend um und packe Dir ein Hitaiate in den Kleidungs-Spoiler
An dieser Stelle wäre eine Überarbeitung deines Charakterbogens zu empfehlen, um die Veränderungen entsprechend darstellen zu können. Also wo Mitsunari sein neues Hitaiate trägt, ob sich durch seinen Rangaufstieg was an seiner Einstellung geändert hat, oder seinem Nindo, oder seinem Wunsch/Traum, oder seinen Likes/Dislikes, und natürlich auch wie Du den neuen Eckpunkt beschrieben haben möchtest für Mitsus Ernennung zum Genin. ^^
Gleich mal mit dem Professionellem Stuff anfangen. Nee eigentlich wollte ich nen neuen Kampfstil beantragen. Hoffentlich habt ihr noch nicht genug davon XD
Araiken:
Araiken (Violent Fist) Art: Kampfstil
Typ: Offensiv/Defensiv
Beschreibung:
Genauso wie die Sanfte Faust ein beinahe sarkastischer Titel für einen tötlichen Kampfstil ist, ist die Brutale Faust ebenso nur ein spöttischer Name und der perfekte Spiegel für das Jūken. Während die Attacken des Araiken pompös und extrem gefährlich aussehen hält sich ihre Tödlichkeit stark in Grenzen. Ähnlich wie beim Jūken wird hierbei Chakra zur Unterstützung der Attacken freigesetzt. Anders als bei der Hyuugaspezialität führen die harten Faustschläge des Araiken nicht zu inneren Blutungen oder dergleichen, sondern zu Übelkeit, Orientierungslosigkeit und Taubheitsgefühlen. Der Nutzer pumpt sein eigenes Chakra schlagartig und destruktiv in den Gegner, entgegen des Chakraflusses und erzeugt so entsprechende Effekte. Das Opfer wird temporär in Mitleidenschaft gezogen, kann sich von den Folgen aber idR. erholen.
Taijutsu 1 & Byakugan D: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Araiken oberflächlich das Innere des KÖrpers erkennen und grob gezielte Schläge anbringen. Treffer machen sich in Form von Taubheitsgefühlen bemerkbar, die aber binnen weniger Minuten wieder verschwinden. Ein Treffer auf die Hände könnte kurzzeitig die Feinmotorik beeinflussen, da einem das Feingefühl fehlt.
Taijutsu 2 & Byakugan C: Das Araiken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten wie zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Araiken abwehren kann.
Taijutsu 3 & Byakugan B: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Araiken ermöglichen nun sogar das gezielte Überfluten von Tenketsu unter Anwendung des Araiken. Treffer an Gliedmaßen führt zu starker Taubheit, Kopftreffer zu Orientierungslosigkeit und Brust- und Bauchtreffer zu Atemlosigkeit und Übelkeit. Die Angriffe des Kämpfers wirken nun schwer und bedrohlich. Bei besonders harten Schlägen, nimmt die Umgebung leichten Schaden. z.B. wird Grass vom Windschatten aus dem Boden gerissen, morsches Holz vermag zu brechen und auch der Verteidiger spürt einen - in keiner Form gefährlichen aber doch merklichen - Windstoß, wenn die Faust an ihm vorbeizieht.
Taijutsu 4 & Byakugan A: Auf dieser Stufe ist es mit dem Araiken möglich eine größere Fläche in Mitleidenschaft zu ziehen. Ein Treffer am Arm zieht sich z.B. bis in die Hand und möglicherweise in die Schulter hoch und hat dort entsprechende Auswirkungen. Alle Treffer sind beeinträchtigend und mitunter durchaus Schmerzhaft, aber nicht wirklich lebensbedrohlich. Die Folgen der Treffer bleiben nun deutlich länger und ein Kopftreffer kann durchaus eine Gehirnerschütterung zur Folge haben. Ein Medic kann zwar abhilfe schaffen, aber auch ohne Hilfe werden keine permanenten Schäden zurückbleiben.
Taijutsu 5 & Byakugan S: Die Kür des Araiken und jene, die diese Stufe erreichen können, sind in der Lage das Araiken in die eigenen Jutsus einzubauen. Direkte Herztreffer sorgen für eine sekunde der Paralyse, die zu weiteren schweren Treffern führen kann. Treffer in Lungen- und Nierenbereich sorgen für länger anhaltende Atemschwierigkeiten und verhindern, dass die Lunge genügend Sauerstoff aufnehmen kann. Das kommt jedoch erst in längeren Kämpfen zur Geltung. Besonders harte Attacken reissen im "Windschatten" möglicherweise Pflastersteine aus dem Boden oder machen Häuserwände kaputt.
Heyho und sorry für die Wartezeit. Wir hatten den Kampfstil noch einmal intern besprochen, eigentlich hätte da hier noch einmal erwähnt werden müssen, größeres Sorry für das Ungewissheit-lassen
Das Problem, welches wir mit dem Kampfstil hatten war, dass es eben nicht allzu nah am Jûken sein durfte, welches eben mit das essentielle Hiden des Hyuuga-Clans darstellt. Allerdings möchten wir einem Hyuuga ohne Kontakt zum Clan nicht die Möglichkeit nehmen einen eigenen Kampfstil basierend auf dem Byakugan zu kreieren.
Die wesentlichen Knackpunkte die wir letztlich noch in deinem Kampfstil im Auge haben wären insbesondere die Attacken auf die Tenketsu und das Chakrasystem. Zum Einen stört uns hier noch etwas der Vergleich zum Jûken, den man noch relativ leicht ziehen kann und zum Anderen kann man es auch nicht so recht pauschalisieren wie und in welchem Umfang die Tenketsu überflutet werden können bei einem Schlag, da dies mehr oder minder von der Größe der Chakravorräte des Gegners abhängt, ob dieser von einer Überflutung anfällig wäre oder nicht. Denn bei einem Chakrasystem, welches gewissemaßen gewohnt ist, dass dort Unmengen an Chakra vorhanden sind, spielt ein kleiner Chakraimpuls quasi kaum eine Rolle, vergleichbar mit einem kleinen, Tropfen welcher einen See kaum zum Überlaufen bringen würde. Entsprechend müsste die Wirkung auf das gegnerische Chakranetz relativ kompliziert an dessen Staminawert gekoppelt werden, verbunden mit der Stärke des eigenen Angriffs, um die relative Effektivität ermitteln zu können. Weshalb wir Dich letztlich darum bitten würden den Aspekt zum Angriff der Tenketsu und des Chakrasystems gänzlich herauszunehmen oder, sofern es Dir möglich erscheint, angemessen und simpel umzuschreiben.
Von dem Rest des Kampfstils sind wir allerdings recht angetan und finden es als sehr passende Alternative für das Byakugan. Durch die Konzentration der Chakrabahnen und Tenketsu lassen sich mit dem Byakugan die Positionen der Organe erkennen und somit gezielt anpeilen. Da Organe, Muskeln, etc. nicht direkt mit dem Chakrasystem verbunden sind, lässt sich dort der angerichtete Schaden durch das fremde, durchdringende Chakra entsprechend nachvollziehbar erklären. Eine insgesamt gute und stimmige Idee. Wenn wir die Sache mit dem Chakranetz/Tenketsu klären können, gäbs nichts auszusetzen
Ich hatte tatsächlich stark am Juken dran gearbeitet, eben um auch eine imbalance zu vermeiden. Ich habe eine Idee zum umschreiben...
Ich werde alles so umschreiben, dass es nicht auf das Überfluten der Tenktesu aus ist, sondern eben auf das Chakra gegen den Chakrafluss (den ich nur mit dem Byakugan wirklich sehen kann).
Alles was ich verändere wird rot hervorgehoben.
Araiken:
Araiken (Violent Fist) Art: Kampfstil
Typ: Offensiv/Defensiv
Beschreibung:
Genauso wie die Sanfte Faust ein beinahe sarkastischer Titel für einen tötlichen Kampfstil ist, ist die Brutale Faust ebenso nur ein spöttischer Name und der perfekte Spiegel für das Jūken. Während die Attacken des Araiken pompös und extrem gefährlich aussehen hält sich ihre Tödlichkeit stark in Grenzen. Ähnlich wie beim Jūken wird hierbei Chakra zur Unterstützung der Attacken freigesetzt. Anders als bei der Hyuugaspezialität führen die harten Faustschläge des Araiken nicht zu inneren Blutungen oder dergleichen, sondern zu Übelkeit, Orientierungslosigkeit und Taubheitsgefühlen. Der Nutzer pumpt sein eigenes Chakra schlagartig und destruktiv in den Gegner, entgegen des Chakraflusses und erzeugt so entsprechende Effekte. Das Opfer wird temporär in Mitleidenschaft gezogen, kann sich von den Folgen aber idR. erholen. Je nach Fähigkeit des Anwenders sind die Störungen im Chakrafluss schnell ausgeglichen oder von längerer Natur (Vergleich: Einen Eimer Wasser gegen die Bachrichtung leeren/Ein riesiger Wasserstrudel in einem See).
Taijutsu 1 & Byakugan D: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Araiken oberflächlich das Innere des KÖrpers erkennen und grob gezielte Schläge anbringen. Treffer machen sich in Form von Taubheitsgefühlen bemerkbar, die aber binnen weniger Minuten wieder verschwinden. Ein Treffer auf die Hände könnte kurzzeitig die Feinmotorik beeinflussen, da einem das Feingefühl fehlt.
Taijutsu 2 & Byakugan C: Das Araiken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten wie zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Araiken abwehren kann.
Taijutsu 3 & Byakugan B: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Araiken ermöglichen nun sogar das gezielte Angreifen von Tenketsu und das Durcheinanderbringen des Chakraflusses unter Anwendung des Araiken. Treffer an Gliedmaßen führt zu starker Taubheit, Kopftreffer zu Orientierungslosigkeit und Brust- und Bauchtreffer zu Atemlosigkeit und Übelkeit. Die Angriffe des Kämpfers wirken nun schwer und bedrohlich. Bei besonders harten Schlägen, nimmt die Umgebung leichten Schaden. z.B. wird Grass vom Windschatten aus dem Boden gerissen, morsches Holz vermag zu brechen und auch der Verteidiger spürt einen - in keiner Form gefährlichen aber doch merklichen - Windstoß, wenn die Faust an ihm vorbeizieht.
Taijutsu 4 & Byakugan A: Auf dieser Stufe ist es mit dem Araiken möglich eine größere Fläche in Mitleidenschaft zu ziehen. Ein Treffer am Arm zieht sich z.B. bis in die Hand und möglicherweise in die Schulter hoch und hat dort entsprechende Auswirkungen. Alle Treffer sind beeinträchtigend und mitunter durchaus Schmerzhaft, aber nicht wirklich lebensbedrohlich. Die Folgen der Treffer bleiben nun deutlich länger, da der Chakrafluss sich wieder regulieren muss und ein Kopftreffer kann durchaus eine Gehirnerschütterung zur Folge haben. Ein Medic kann zwar abhilfe schaffen, aber auch ohne Hilfe werden keine permanenten Schäden zurückbleiben.
Taijutsu 5 & Byakugan S: Die Kür des Araiken und jene, die diese Stufe erreichen können, sind in der Lage das Araiken in die eigenen Jutsus einzubauen. Direkte Herztreffer sorgen für eine sekunde der Paralyse, die zu weiteren schweren Treffern führen kann. Treffer in Lungen- und Nierenbereich sorgen für länger anhaltende Atemschwierigkeiten und verhindern, dass die Lunge genügend Sauerstoff aufnehmen kann. Das kommt jedoch erst in längeren Kämpfen zur Geltung. Besonders harte Attacken reissen im "Windschatten" möglicherweise Pflastersteine aus dem Boden oder machen Häuserwände kaputt.
Ich weiß, wir sind noch mitten in der Besprechung für den Stil... ich dachte nur mal ich probiers zum dritten oder vierten Mal mit ner Besonderheit XD
Futeki - Furchtlos Ob nun positiv oder negativ - Mitsunari kennt soetwas wie Angst nicht. Das ist nicht nur eine Macho-aussage. Er ist physiologisch nicht in der Lage etwas stärkeres als eine Besorgnis zu fühlen. Das führt dazu, dass er selbst in lebensgefährlichen Situationen seine Ruhe bewahren kann. Leider aber auch, dass er manchmal mehr oder weniger lebensmüde wirkt - so würde er wahrscheinlich im Angesicht des Todes trotzdem noch Witze über seinen Peiniger machen. Er hat trotzdem Wünsche und bevorzugt es, dass er und seine Kameraden nicht sterben und er kann im ernstfall auch soetwas wie Wut und Trauer spüren. Ihm fehlt nur einfach jegliche tiefer gehende Angst, die dazu führt, dass er davon irgendwie beeinträchtigt wäre. Keine Fähigkeit und kein Genjutsu, dass versucht ihm Angst einzuflössen wird bei ihm funktionieren, obwohl er deren anderen Effekten ggf. dennoch ausgesetzt ist.
Ausserdem würde ich gerne ein Jutsu und das dazugehörige Training beantragen.
» TAIYÔKEN ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninjutsu 1 BESCHREIBUNG: Das Taiyôken ist eine simple Technik die Chakra an einer Stelle (in der Regel zwischen den Händen des Anwenders) konzentriert und als Lichtblitz wieder abgibt. Sie kann dazu genutzt werden Leute abzulenken oder in einem kurzen Moment zu blenden. Der Effekt ist vergleichbar mit einer Blendgranate.
Dein neues Jutsu kann ich dir in der Form leider nicht annehmen; eine realistische Blendfunktion / Lichterzeugung würde das Raiton voraussetzen, was dein Charakter jedoch nicht beherrscht
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It's me, hi, I'm the problem I NEVER SAID I AM A HERO. BECAUSE I AM NOT ONE
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Mitsunari
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» TENNÔ (Sky-Step) ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninjutsu 1, Chakrakontrolle 2, Suimen Hoko no Gyo BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen, die Mitsunari Aufgrund seiner Art zu kämpfen entwickelt hat. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist auf festen Oberflächen zu laufen und das Suimen die Fähigkeit flüssigen Oberflächen zu verfestigen, so ist das Tennô die Fähigkeit Gase zu verfestigen, wenn auch nur für eine Sekunde. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für as Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern.
Das Suimen Hoko no Gyo ist keine Möglichkeit, um Flüssigkeiten zu verfestigen; es handelt sich lediglich um einen permanten Chakraausstoß, der es dem Shinobi ermöglicht, über Wasser zu laufen. Das Wasser selbst wird dabei nicht verändert. Wenn du die Luft verformen möchtest, wäre das eher ein Fuutonjutsu. Es gibt allerdings ein ganz ähnliches Ninjutsu von Azuka, das Assaku, wie wäre es, wenn du bei ihr anfragst, ob du dieses erlernen kannst?
Assaku:
» ASSAKU [Pressure] - Zum Erlernen bei Azuka Uzumaki anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird eine relativ kleine Menge Chakra an Fußsohlen oder Handflächen konzentriert und anschließend ausgestoßen und fortgedrückt. So kann man die Sprungkraft steigern oder eine Landung vereinfachen. An den Handflächen kann die Technik dazu dienen, feindliche Nin- und Tai-Jutsu zu parieren, sofern es sich nicht um Jutsu des D-Ranges oder höher handelt. Gewöhnliche Projektile können auf diese Weise ebenfalls geblockt werden. Das Abstoßen des Chakras in Kombination mit der eigenen Kraft kann auch dazu dienen, besonders schnell auf einen Gegner zuzupreschen um ihn zu überraschen. Zudem kann sich in der Luft in eine ungefähre Richtung gestoßen werden, was eine geringfügig höhere Chakramenge erfordert. Das kann vor allem für einen Überraschungseffekt sorgen, da der Aufenthalt in der Luft eigentlich eine hohe Angreifbarkeit bedeutet. In Kombination mit der eigenen Kraft kann der Chakradruck die Geschwindigkeit einer Bewegung in eine beliebige Richtung erhöhen, sodass das Ausweichen leichter fällt.
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Mitsunari
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Sorry, aber mein Jutsu bedient sich einem anderen Faktum. Assaku erzeugt einen Stoß, ich verfestige das Gas unter meinen Füßen.
Sind halt zwei Jutsu "aber eben mit anderer Begründung" (Zitat) von daher sollte das okay sein
Ich könnte mein Jutsu umschreiben
» TENNÔ (Sky-Step) ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen, die Mitsunari Aufgrund seiner Art zu kämpfen entwickelt hat. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra für eine Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für as Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern.
Ich habe die Verfestigung rausgenommen, die laut dir nur Futon wäre und habe stattdessen eine Erklärung, die näher am Kinobori und Suimen dran liegt.
Oh und wenn ihr meint, dass das Blödsinn wäre, möchte ich daran erinnern, dass Gase laut Definition auch nur Fluide mit geringerer Dichte sind ^^
Was das Assaku angeht: Das letzte Mal als ich ein Jutsu mit 2 Anwendungsmöglichkeiten beworben habe, wurde mir gesagt dass das zuviel wäre. Ich werde das Risiko nicht eingehen versuchen und ein Jutsu mit 4 Anwendungsmöglichkeiten zu lernen, selbst wenn dieses schon angenommen wurde
Vom Typ her ist das Jutsu unterstützend, nicht defensiv. Die Voraussetzung "Ninjutsu 1" ist überflüssig, weil man für ein D-Rang Ninjutsu ohnehin einen Ninjutsu-Wert von 1 voraussetzt. Auch die Voraussetzung "Chakrakontrolle 2" ist nicht nötig, da das Suimen Hoko no Gyo ja schon eine Chakrakontrolle von 2 voraussetzt. Ansonsten ist das Jutsu dann für mich in Ordnung. Willst du es freigeben für alle (da es ja relativ grundlegend ist) oder auf Mitsunari beschränken?
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Ninjutsu 1 und Chakrakontrolle 2 aus den Anforderungen rausgenommen.
Kommt drauf an ob ich das "Großzügig" trotzdem bekomme oder nicht. Ich bin niemand der 20x die Woche Postet und seit ich Genin geworden bin hab ich noch keine Mission gemacht... daher kann ich die Xp gut gebrauchen. Ansonsten lern ichs halt fix und stells dann frei *schulterzuck*
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