» Von überallher ist es gleich weit zur Unterwelt. «
BASIC FACTS
Familienname » Wulong - [Schwarzer Drache] « Die genauen Hintergründe, warum er diesen Namen trägt, weiß unser Protagonist nicht. Er kennt diesen Namen nur, weil derjenige, der ihn großgezogen hat, diesen Namen durch die weite Welt trägt. Die Bedeutung dieses Namens hat jedoch eine gewisse Ähnlichkeit mit seinem Äußeren, weshalb man sich schon die Frage stellen muss, ob sein Ziehvater ihn nicht absichtlich zu sich geholt hat. So bedeutet dieser Name schwarzer Drache, wodurch aber auch ersichtlich wird, welcher Status hier kommuniziert werden soll.
Geburtstag » 18. Januar « Er wurde noch im Winter auf diese Welt losgelassen. Das neue Jahr war noch keine drei Wochen alt, da erblickte er im Januar das Licht der Welt. Entsprechend ist er ein Protagonist, der sich gerade im Bereich der Neujahreswende herum sehr wohlfühlt, da ihn diese Zeit doch auch immer um ein Jahr älter macht.
Geschlecht » Männlich «
Geburtsort » Kaminari no Kuni « Das Licht der Welt hat Kuroba allerdings irgendwo im Nirgendwo des Kaminari no Kuni erblickt. Inmitten einer Unwetternacht, was für das Gebiet, aus dem er entstammt, jedoch nicht sehr ungewöhnlich ist. Doch das er dort wirklich geboren wurde, ist ihm bis zum heutigen Tage nicht bekannt.
Zugehörigkeit » Unabhängig « Der junge Mann ist keiner Partei zugehörig. Da er als freies Wesen in der Welt lebt, verbleibt er auch in seinen Gedanken und seiner Anwesenheit generell frei. Entsprechend ist er auch als Reisender aktiv unterwegs und beobachtet die Welt.
Religion » --- « Er hat bis zum heutigen Tag keine Religion für sich entdecken können. Deshalb ist auch klar zu sagen, das er nicht wirklich religiös ist. Kuroba hört sich zwar die Meinungen Anderer über verschiedene Religionen an, ist allerdings selbst vollkommen wertfrei und demnach nicht an solchen Dingen wirklich interessiert.
Rang » A-Rang « Eine wirkliche Ausbildung als Shinobi in einer klassischen Akademie hat der Wulong nicht genießen dürfen. Allerdings eine solche durch bestimmte Privatlehrer und seinen Adoptivvater. In Folge dessen ist er auch mit Shinobifähigkeiten ausgestattet und befindet sich im klassichen Sinne auf dem Rang eines A-Rang Reisenden. Er verfolgt keine Absichten, als Verbrecher gesehen zu werden und da er keinem Dorf zugehörig ist oder war, kann er eben auch nicht als vermisster Shinobi gesehen werden.
Position » --- « Eine wirkliche Position besitzt er entsprechend seiner fehlenden Zugehörigkeit nicht.
Clan » Arashi Ichizoku | Tensei Ichizoku « [Kekkei Genkai nicht beherrscht] Bei Kuroba muss es sich um einen Clanmischling handeln, das würde man zumindest denken, wenn man ihn sich anschaut. Er ist mit spezieller Genetik geboren und es dauerte nicht sehr lange, bis man erkannte, dass er das Blut der Arashi besitzt. Seine charakteristishen Hörner jedoch deuten auf eine weitere Clanzugehörigkeit hin, die jedoch noch Gegenstand von reiner Spekulation ist. Dieser Thematik versucht er mittlerweile selbst auf den Grund zu gehen.
Ruf im Clan » Unbekannt « [Beide Clans] Sein mit den Jahren immer intensiver werdender Drang zur Forschung hat Kuroba natürlich auch dazu gebracht, über seine eigene Lebensgeschichte nachzuforschen. Ihm wurde so auch recht schnell klar, dass es sich bei ihm eigentlich um einen Arashi handeln muss, spätestens seitdem er das Ranton einsetzen kann, weiß er dies. Ihm ist aber noch immer unbekannt, woher seine Hörner stammen. Er hat in Erfahrung bringen können, dass es Clans gibt, welche dazu fähig sind, charakteristische äußerliche Merkmale zu vererben. Wodurch er genau die Hörner nun aber hat, ist für ihn bisher Gegenstand der Forschung. Seine Clans wissen nichts über seine Herkunft, da er dennoch bis heute nicht den Kontakt zu ihnen gesucht hat, damit er im Hintergrund in Ruhe selbst nach der Wahrheit forschen kann und auch, um zuvor nicht aufzufallen.
APPEARENCE FACTS
Körpergröße » 2,02 Meter « Wenn man sich die Statur des jungen Mannes anschaut, dann fällt einem zunächst eine Sache ganz deutlich auf. "Boah, ist der Kerl groß." Ja, das wird vielen durch den Kopf gegangen sein, als man ihm das erste Mal wirklich vor Augen gehabt hat. Schließlich ist Kuroba mit seinen 202 Zentimetern Körpergröße nicht gerade klein gewachsen, nein. Da seine Hörner mit etwa zehn Zentimetern noch zu Gute kommen, hat der Wulong also insgesamt eine Körpergröße von satten 212 Zentimetern. Wenn man nun weiter zu seinem Kopf schaut, dann fällt als zweites Augenmerk sicherlich sein langes, schwarzfarbenes Haar auf, welches ihm bis knapp über die Schultern reicht, jedoch nur wirklich an seinem Hinterkopf ersichtlich ist. Denn an den Seiten und vorallem am Pony hat Kuroba sein Haar immer schön ordentlich gepflegt, damit es nicht in seinen Sichtbereich fallen kann. Auf seine Haare, die für ihn als Schönheitsmerkmal gelten, ist er aber auch wirklich sehr stolz. Seine Haare machen sogar so viel Schönheitsideal aus, dass er eine sehr lange Zeit am Morgen im Bad braucht, um diese richtig zu pflegen. Blickt man weiter sein Gesicht entlang, dann wird man feststellen, das er seine Augen besonders deutlich in Szene setzt. Denn er besitzt giftgrüne Katzenaugen, die eine schwarze Schlitzpupille besitzen und als Markenzeichnen des Mannes dienen. Nur die wenigsten werden vermuten, dass die Schlitzpupille durch eine entsprechende Kontaktlinse hervorgerufen wird. Um seine Augen aber weiter gekonnt in Szene zu setzen, nutzt er auch Make-Up in Form von Eyeliner und Lidschatten. Dabei ist es ihm sehr wichtig, dass er auch dieses Make-Up täglich immer wieder erneuert, da auch dies zu seinem Schönheitsideal gehört. Was dies angeht, ist er wirklich äußerst penibel. Seine Augenbrauen sind glatt gezupft und ebenso in pechschwarzer Farbe. Seine Gesichtshaut wirkt vollkommen rein und glasklar, es lassen sich dort nicht einmal die kleinsten Spuren von Unreinheiten entdecken. Er besitzt entsprechend seiner Gesichtsform eine kleine und zierliche Nase, welche in Gemeinsamkeit mit seinen geschmeidigen und vollen Lippen ein gutes Gesamtbild seines Gesichtes abgeben. Sein Kinn rundet sein Gesicht entsprechend ab, es sind dabei keinerlei Spuren von Bartansatz bei ihm im Gesicht zu finden, denn diese werden konsequent bereits im Keim erstickt. Hin und wieder kommt es sogar vor, dass der Reisende seine Lippen schminkt, das unternimmt er jedoch ganz nach Lust und Laune. Wenn dem der Fall ist, dann wird dies mit einem schwarzen Pflegestift vorgenommen, welcher seine Lippen in diesem Fall sogar noch entsprechend umsorgt. Es kommt also ganz auf seine tägliche Verfassung an, ob er sich die Lippen schwarz verfärbt oder sie einfach gänzlich naturbelassen hält. Zusätzlich hat er es als Schönheitsmerkmal empfunden, sich seine oberen Eckzähne anspitzen zu lassen. Das erlaubt es ihm, ein auffälliges Lächeln zu haben, es hat aber sonst keine weiteren Vorteile für ihn. Der Körperbau des jungen Mannes ist ebenso für eine so groß gewachsene Person in seinem Alter gut. Er besitzt kein Gramm Körperfett zu viel auf den Rippen und seine Muskeln sind entsprechend seines Alters und seiner körperlichen Verfassung auch entsprechend gut trainiert. Er hat ein auffallend breites Kreuz und seine Schultern sind ebenso auffallend breit. Seine Fingernägel sind grundsätzlich in einer schwarzen Farbe lackiert. Erwähnenswert bleibt wohl nur, dass er auffallend lange Beine besitzt, was aber bei einer Person von seiner Körpergröße und Statur weniger verwunderlich ist. Alles in allem kann man sagen, das Kuroba ein sehr gepflegtes Äußeres an den Tag legt.
Kleidungsstil » Vornehm Wenn man ihn sich so anschaut, dann fällt einem doch sehr stark auf, dass Kuroba fast immer in einem schwarzen Anzug unterwegs ist, da dies zu einem seiner wichtigsten Merkmale zählt. Im Waisenhaus und auch später in der Kunstschule ist er schon früh, mit dieser Art sich zu bekleiden, aufgefallen. Der Anzug besteht als aller erstes aus einem weißen Hemd, welches er als Unterbekleidung ausgewählt hat. Dieses weiße Hemd besitzt einen recht dünnen und luftdurchlässigen Stoff, sodass Kuroba darunter nur sehr selten wirklich schwitzen muss. Eine giftgrüne Weste ziert dann das darunterliegende weiße Hemd und diese ist auch mit ein paar wenigen kleineren Taschen versehen, die ihm sogar ein wenig Stauraum für so manche Utensilien bringen. Die grüne Weste besitzt einen jeweils goldfarbenen Saum und Kragen sowie insgesamt vier goldfarbene Knöpfe. Dazwischen trägt er dann so gut wie immer eine schwarz-weiß gestreifte Krawatte, über dem Hemd anliegend und mit ihrem Ende unter der Weste verschwindend. Abgeschlossen wird seine Oberbekleidung dann nur durch sein Anzugoberteil selbst, welches in einer grauschwarzen Farbkombination gehalten ist und jeweils identisch mit seiner Weste einen goldfarbenen Saum und Kragen besitzt. Seine Hemdärmel werden zusätzlich noch von goldfarbenen Manchettenknöpfen unterstützt. Passend dazu trägt er eine grauschwarze Anzughose und entsprechendes Schuhwerk. Man muss dazu sagen, das dies auch eine gewählte Bekleidung ist, die er bei irgendwelchen Einladungen oder Anlässen trägt, allerdings dann zumeist nur eine Stufe ansehnlicher. Hin und wieder kommt es allerdings auch vor, dass er sich mal für einen komplett anderen Look entscheidet. Ist das der Fall, dann trägt er zumeist einen komplett in schwarz gehaltenen Trenchcoat, der nur giftgrüne Muster und Verzierungen an seiner Aufmachung vorfinden lässt. Dieser Trenchcoat wird dann zumeist unterstützt von ärmellangen, schwarzen Lederhandschuhen mit verarbeitetem, weichem Stoff, der sowohl innen anliegend für ein absolutes Wohlempfinden sorgt und zudem auch bei einer Berührung eher ein weiches Gefühl erwirkt. Diese Handschuhe sind maßgeschneidert. Als Hose trägt er dann eine lange, schwarze Hose, die allerdings optisch mit seinem Trenchcoat verschmilzt. Sein Schuhwerk sind in diesem Fall hohe, schwarze Stiefel mit ein paar wenigen Zentimetern Absatz. Oftmals trägt er in dieser Aufmachung noch einen schlichten, schwarz-gelblich gehaltenen Hut, der exakt zwischen seinen Hörnern sitzt. Wenn er mal wieder in seiner Tätigkeit als Forscher im Waisenhaus arbeitet, trägt er zwar auch hier ein schwarzes Hemd und seine grüne Weste, allerdings hat er dann einen weißen Forscherkittel darübergezogen, weil er sich dann einer "offiziellen" Tätigkeit hingibt. Man erkennt aber, dass Kuroba grundsätzlich immer in der Verbindung von schwarz und grün zu auffinden ist.
Besondere Merkmale » Spitze Hörner [Stirn] « Kuroba wachsen aus seinem Stirnansatz seitlich über den Kopf zulaufend zwei spitze Hörner hervor, die eine pechschwarze Farbe besitzen und zudem auch ziemlich robust sind. Diese beiden Hörner lassen ihn doch schon sehr komisch erscheinen, da man nicht alle Tage mal einen Menschen sieht, dem einfach so Hörner aus dem Schädel wachsen. Auch sind diese Hörner nicht dazu fähig, Verletzungen zu verursachen, da sie stumpf sind und auch nocht robust genug, um irgendetwas abzuwehren.
Besondere Merkmale » Schwarze Schlitzpupillen [Augen] « Zwar ist dieses giftige grün seine tatsächliche Augenfarbe, doch hat sich Kuroba einfach aus asthetischen gründen dafür entschieden, seinem Äußeren noch viel mehr Input zu verleihen. Daher hat er sich ein Markenzeichen ausgedacht. Er hat sich schwarze Schlitzpupillen als Kontaktlinsen eingesetzt, die ihm diese unverkennbaren Augen ermöglicht. Die Pupillen sind nur von kosmetischer Natur und bringen ihm keinerlei Vorteile.
Besondere Merkmale » Angespitzte Eckzähne [Oberkiefer] « Als ein bestimmtes Schönheitsmerkmal hat sich Kuroba seine Eckzähne im Oberkiefer ein wenig anspitzen lassen, sodass diese Zähne jetzt ein wenig schärfer sind als seine restlichen Beißerchen. Wenn er also lächelt, kann man die angespitzten Zähnchen durchaus in seinem Mund deutlich sichtbar erkennen. Das ist für ihn aber ohne jeden weiteren Nutzen.
PERSONALITY FACTS
Persönlichkeit » Narzisstisch | Egozentrisch | Emotionskühl | Wissbegierig Auf den ersten Blick wird man sehr leicht erkennen, dass Kuroba ein sehr fanatischer Kerl ist, der wirklich sehr viel Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild legt. Dieses Erscheinungsbild ist ihm wirklich heilig, weil mit diesem nämlich auch sein gesamtes Vorhaben steht und fällt. Entsprechend ist er als eine Person sehr eitel und auch durchaus stur, wenn es darum geht, sich um sein Äußeres zu kümmern und es zu pflegen. Seine Äußerlichkeit hat auch durchaus dazu geführt, dass er eine sehr narzisstische Persönlichkeit geworden ist, die das wiederum andere Personen in seiner Umgebung allerdings auch sehr deutlich spüren lässt. Eigentlich geht sein Narzissmus bei ihm schon so weit, dass man gekonnt von einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sprechen kann. Denn Kuroba hat ein grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit, was bedeutet, er übertreibt die eigenen Leistungen und Talente deutlich und erwartet, ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkannt zu werden. Geschieht das nicht, ist es durchaus möglich, dass er entsprechend mit einer negativen Stimmung konfrontiert und zuwerke geht, sodass er andere Personen entsprechend auch mal durch Drohgebärden oder Einschüchterungstaktiken dazu bringen möchte, anzuerkennen, dass er einen hohen Stellenwert besitzt. Er ist sehr stark eingenommen von Fantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz, Schönheit oder idealer Liebe. Diese Eingenommenheit wechselt sich ständig, je nachdem, was gerade seine größte Aufmerksamkeit verdient. Ideale Liebe ist in seinen Augen die bedingungslose Hingabe zu einer Sache, ohne Rücksicht auf Verluste. Das beschreibt nicht zwingend zwichenmenschliche Beziehungen, sondern kann sich auch auf die Leidenschaft eines Hobbies beziehen. Dieser Fakt hängt auch stark mit seinen persönlichen Zielbestrebungen zusammen, die für ihn die absolute Vorherrschaft in seinem Denken besitzen. Von diesen sogenannten Idealen lässt er sich aber auch nicht abbringen oder täuschen. Erkennt er einen derartigen Versuch, so würde er dies konsequent mit Ablehnung oder Ignoranz abtun. Kuroba glaubt von sich, "besonders" und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen oder angesehenen Personen verstanden zu werden oder nur mit diesen verkehren zu können. Dieser Fakt tritt besonders dann auf, wenn er seinem Forscherdrang nachgeht und entsprechend auch beginnt, weitere Bauteile zu entwickeln. Er erkennt nur sehr wenige andere Personen ebenso als besonders an, hat er das aber getan, ist er deutlich bestrebt, auch Kontakt mit diesen einzigartigen Individuen herzustellen. Deutlich einher geht damit auch, dass Kuroba nach übermäßiger Bewunderung verlangt. Er braucht diese Bestätigung, dass er und seine Leistungen ganz toll sind und er auch wirklich wahnsinnig gut aussieht. Erhält er dies nicht, so tritt es gerne mal auf, das er unberechenbar werden kann, es ist dann auch nicht ausgeschlossen, das er zu Gewaltanwendungen neigt. Entsprechend dieser Sichtweise legt Kuroba ein starkes Anspruchsdenken an den Tag. Er erwartet also bereits von sich aus, das er von allen bevorzugt behandelt wird und beispielsweise auch nie sonderlich lange auf ein mögliches Ergebnis warten muss. Auch hier kann er bei Nichteintreten seiner Erwartungen deutlich streitbar und unangenehm werden.
Ein ganz besonders deutlicher Fakt ist jedoch, dass Kuroba in zwischenmenschlichen Beziehungen besonders ausbeuterisch veranlagt ist. Das erkennt man daran, dass er seine äußerliche Schönheit dazu missbraucht, um sich Personen zu angeln, die ihm dabei helfen, seine Forschungen voranzutreiben. Er ist nicht etwa an den einzelnen Personen selbst interessiert, sondern nur an dem, was sie ihm ermöglichen können. Entsprechend legt er ein besonders zuwendungsreiches Verhalten an den Tag, um diese Personen glücklich zu machen, ist jedoch nie an tatsächlichen Zuwendungen interessiert. Es gibt nur ganz wenige Personen, bei denen er da eine Ausnahme macht, eine davon ist unter Anderem sein Ziehbruder, mit dem er schon sehr viel erlebt hat. Mit diesem Verhalten einher geht auch die Tatsache, dass Kuroba nur einen deutlichen Mangel an Empathie aufzeigt. Es fehlt ihm die Überzeugung, die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen zu erkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren. Er spürt diese zwar, aber er ist nicht Willens genug, um diese überhaupt als wichtig zu erachten, da für ihn und seine absolute Ich-Bezogenheit sowieso nur die eigenen Empathiepunkte eine wesentliche Rolle spielen. Dazu gesellt sich auch, dass der junge Mann eine sehr ungesunde Verhaltensweise im Bezug auf den Neid stellt. Denn Kuroba ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seien neidisch auf ihn und seine Errungenschaften oder sein Aussehen. Es gefällt ihm überhaupt nicht, wenn nicht er es ist, der im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht, einen Fakt, den er besonders gründlich zu unterbinden versucht. Zu diesem Zweck wirft er immer wieder auch mal besserwisserische oder neunmalkluge Aussagen in den Raum oder gibt seine Meinung zu einem Thema ab, was eigentlich überhaupt nicht nötig gewesen wäre. Die Hauptsache ist, dass sich die Thematiken um ihn richten. Entsprechend diesem Punkt sei auch erwähnt, dass der Schwarzhaarige auch deutlich arrogante und überhebliche Verhaltensweisen oder Haltungen zeigt, die allesamt in Verbindung stehen mit seinem Äußeren und seinen Leistungen, Fähigkeiten oder Errungenschaften.
Entsprechend dieser äußert stark entwickelten narzisstischen Persönlichkeit legt Kuroba allerdings auch ein sehr egozentrisches Wesen an den Tag, was auf seinem Narzissmus aufbaut. Natürlich erkennt er die Leistungen anderer Personen nicht an oder verkennt sie sogar als schlechter als seine Eigenleistungen. Er zieht beständig einen Vergleich mit seiner eigenen Art und Weise, grundlegend aber generell mit sich selbst und misst andere Personen und deren Fähigkeiten und Errungenschaften auch maßgeblich mit seinen eigenen. Gerade dabei sieht er sich selbst als eine Art Obergrenze an. Besser als er geht nicht, ein Jemand, der tatsächlich eine Leistung erbringen möchte, muss demnach zuerst einmal gegen seine Fähigkeiten bestehen. Er würde seine eigene Sichtweise also niemals nur als "eine unter vielen" dastehen lassen, sondern akzeptiert ausschließlich nur, dass seine eigene Perspektive als für die Allgemeinheit zwingend, permanent und verbindlich ist. Entsprechend dieser Norm würde er niemals die Leistungen einer anderen Person, vorallem hinsichtlich seinen eigenen Themengebieten als ausreichend anerkennen, sondern sie immer entsprechend schlechter bewerten, als es seine eigenen Leistungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind oder wären. In dieser Hinsicht ist er äußerst eitel und verbindet auch mehrere Standpunkte seines Narzissmus mit diesem Aspekt. Weshalb es dahingehend auch wieder zu einer sehr antisozialen Einstellung und einer Gewaltanwendung kommen kann, wenn man ihm in diesen Gesichtspunkten widersprechen würde. Bei ihm lässt sich aber auch eine Sache sehr schnell feststellen. Er reagiert recht schnell sehr aggressiv, wenn sein Stolz oder sein Äußeres verbal angegriffen wird. Das findet er überhaupt nicht lustig und reagiert entsprechend darauf, sowohl während Auseinandersetzungen als auch beim normalen Alltag.
Nehmen wir hier auch einmal den Blickpunkt auf seine eigene, tiefgründige emotionale Psychologie, dann fällt direkt auf, dass er eine sehr abgestumpfte Emotionalität besitzt. In erster Linie bedeutet dies, das Kuroba kühler ist als andere Menschen im Hinblick auf die äußerliche Wahrnehmung für Trauer, Enttäuschung oder Freude. Er selbst verspürt diese Emotionen, allerdings zeigt er sie nur weniger offen. Wenn er sich beispielsweise über etwas freut, dann geschieht es nur äußerst selten, dass er darüber lachen oder auch nur lächeln kann. Generell lächelt der Wulong nur sehr wenig und auch nur sehr selten. Es gibt auch nur wenige Personen, die ihn bis zum heutigen Tag wirklich haben lächeln sehen. Denn Kuroba freut sich anders. Wenn er sich wirklich über eine Sache freut, dann äußerst sich diese Freude mit einem übermäßigem Interesseempfinden. Sobald ihn etwas erfreut, beginnt er, daran Interesse zu bekommen und möchte den Hintergrund erforschen und herausfinden, warum er selbst diese Art der Emotion verspürt. Der Aspekt der Freude ist bei ihm also auch sehr stark mit seinem natürlichen Forschungsdrang verbunden. Spürt er eine Enttäuschung, dann zeigt er dies also auch nicht wirklich deutlich. Man erkennt also nicht, das er über eine Sache wirklich niedergeschlagen ist. Dennoch äußert diese sich in ihm, sie zeigt sich, in dem er für eine gewisse Sache oder eine Thematik das Interesse oder die Überzeugung verliert. Meistens ist das dabei langanhaltend, weil eine Enttäuschung für ihn in erster Linie nicht so leicht wieder auszuhalten ist, aber es gibr entsprechend auch Ausnahmen, das kommt hin und wieder vor. Die Emotion Trauer hingegen ist bei ihm besonders schwierig. Man wird tatsächlich vergeblich versuchen, ihn jemals weinen zu sehen. Denn seine Trauer äußert sich dahingehend durch Zorn. Und diesen Zorn katalysiert er durch Zerstörung oder Gewalt und lässt ihn so heraus. Dabei differenziert dieser sich jedoch nicht von seiner eigentlichen Emotion der Wut, da diese sich exakt auf dem identischen Weg zeigt. Deshalb ist es bei Kuroba oftmals nicht auszumachen, ob man bei ihm wirklich nun die Wut sieht oder ob es nur ein Anflug der Enttäuschung ist. Natürlich ist er dazu im Stande, alle anderen menschlichen Emotionen zu spüren und sie auch wahrzunehmen, er sieht nur kein wirkliches Interesse darin, dies auch zu tun.
Geht man ein wenig weiter auf seinen natürlichen Forschungsdrang ein, so erkennt man, dass dieser völlig normalen Ursprungs ist. Um genau zu sein entspringt er seinem großen Wissensdurst. Der Wulong möchte nach Möglichkeit so viele Informationen wie nur möglich in Erfahrung bringen, um damit ein Netzwerk an Informationen aufzubauen, was es ihm ermglicht, seine Forschungen in die Grenzenlosigkeit zu erheben. Da sich sein Schwerpunkt bereits seit jeher auf der Erforschung der Anatomie des menschlichen Organismus lag, konnte er das vorallem auch in seiner großen Leidenschaft wiederspiegeln. Denn seine große Leidenschaft ist die Kunst, genauer gesagt der bildenden Kunst. Er ist sehr deutlich aktiv im Kunsthandwerk des Marionettenbaus- und Spiels und es ist natürlich nur logisch, das er seine Forschungen auf diesem Gebiet auch darin bewandert, "lebendige Marionetten" zu entwickeln, die eigens aus Fleisch und Blut bestehen. Doch bezieht sich sein Wissensdrang nicht nur auf dieses Teilgebiet. Er möchte sich in jedem Gebiet der Forschung und Wissenschaft weiterentwickeln, damit er seine Informationen ebenso dazu nutzen kann, um aus ihnen Prestige zu schlagen. Hier lebt Kuroba sehr stark nach dem Grundsatz, das Informationen generell einen deutlichen Zuwachs von Macht bedeuten und auch beinhalten. Und da sich dieser Aspekt wieder damit verbinden lässt, dass sich dadurch jegliche Aufmerksamkeit wiederum nur um seine Person drehen würde, schließt sich hier auch der Kreis für das Gesamtbild seiner durchaus als komplex zu bezeichnenden Persönlichkeit.
Wie aber wirkt eine Person wie Kuroba auch oder vorallem auf seine Mitmenschen? Natürlich ist er entsprechend seiner besonderen Art und seiner recht komplex oder auch eigenwilligen Persönlichkeit vom Umgang her generell recht schwierig. Allerdings sollte das kein grundsätzliches Hindernis an sich bezeichnen. Denn Kuroba ist durchaus bereit, anderen Menschen gegenüberzutreten. Er lässt dann natürlicherweise keine Zweifel daran aufkommen, das er es ist, der höhergestellt ist, aber was könnte man auch schon von einer narzisstischen Person anderes erwarten? Er hat Spaß daran, andere Personen an ihren eigenen Fähigkeiten und Leistungen zweifeln zu lassen, in dem er sie kritisiert oder offenkundig Zweifel säht. Interessant wird es eher, wenn irgendjemand versucht, sich in seiner Gegenwart in die Mitte zu drücken, die Aufmerksamkeit zu erlangen oder anderweitig positiv auffällt. Dann hat Kuroba auch keinerlei Skrupel, diese Person entsprechend zu sabotieren. Damit es klar und deutlich ersichtlich ist, dass auch nur er allein die Person ist, die in den Mittelpunkt gehört. Diese Sabotageakte geschehen natürlich immer klammheimlich und grundsätzlich hinter versteckter Freundlichkeit, lassen jedoch keinen Zweifel daran erkennen, das der Wulong diesem aufkommenden Feind am Besten die Pest an den Hals wünscht. Sie können auch aus den unterschiedlichsten Faktoren bestehen, vom einfachen Mobbing, über "unabsichtliches Angreifen", gezieltes Ausnutzen von Ängsten, bis hin zur gezielten Tötung und der Aufnahme in die Sammlung der belebten Marionetten. Schließlich hat er sich, auch um einem entsprechenden Schönheitsideal zu vertreten und auch zu gewährleisten, nicht ohne Grund diese auffälligen Kontaktlinsen, dieses aufwendige Make-Up und diese beachtliche Veränderung seiner Zähne zugelegt. Das dient ja alles einem höhergestellten Zweck. Da ist es nur mehr als logisch, dass er nicht zulässt, das sich ein Jemand zwischen ihn und seinen wohlverdienten Ruhm stellen könnte. Der Wulong beabsichtigt aber auch ein ganz bestimmtes Ziel mit dem Aufbau seines Schönheitsideales. So nutzt er sein äußerliches Erscheinungsbild konsequent aus, um Personen jeglichem Geschlechtes mit Hilfe von gezieltem Flirten oder durch gezielte Anmerkungen in seinen Bann zu ziehen. Er möchte damit erreichen, dass sie ihm Vertrauen, damit es für ihn eine Leichtigkeit wird, sie in seine Sammlung der belebten Marionetten hinzuzufügen. Je nachdem, wie viel er persönlich für diese Personen dann auf den ersten Blick an Wertigkeit erkennt, würde er sie dann in eine seiner vier Truppengattungen weiterleben lassen. Denn man erahnt es sicher schon, der Wulong ist durch diese gefährliche Art, sein Handwerk durchzuführen, zu einem geheimnisvollen Serienmörder geworden, durch den hin und wieder ganz einfach gezielt Personen immer wieder mal verschwinden.
Das Kuroba keinerlei Absichten hegt, zum Nukenin ernannt zu werden, obgleich seiner Person als Serienmörder hängt damit zusammen, dass er in seiner Forschung und seiner Sammlung an menschlichen Puppen keinerlei Zusammenhänge sieht und die ermordeten Menschen für ihn nur ein Mittel sind, seine künstlerische Ader und seinen Forscherdrang zu befriedigen. Egal wie man es dreht, er erkennt daran kein verbotenes Verhalten und es ist für ihn normal, da seine Opfer ja als seine belebte Armee "weiterleben". Demnach sind sie eigentlich überhaupt nicht tot und somit kann er auch nicht für etwas zum Nukenin erhoben werden, was er eigentlich nicht getan hat. Unabhängig davon, das es sehr wohl etwas Verbotenes ist. Unabhängig davon, das Kuroba seine Morde nicht als Verbrechen, sondern als Kunst ansieht, ist ihm durchaus bewusst, dass andere Menschen es eben einfach nur als Verbrechen ansehen. Dementsprechend versucht er zurzeit noch, seine Morde in aller Heimlichkeit zu begehen, in dem er seine Opfer beispielsweise zu seinem Wohnort mitnimmt oder ähnliches. Sodass er dann auch ungestört seine Tat vollführen kann. Das seine beginnende Mordserie allerdings noch nie aufgefallen ist und auch kein Zusammenhang mit ihm hergestellt wird, liegt darin, dass er eine gewisse Deckung von seinen Mitwissern erhält, die auch gerne mal hinter ihm sauber machen und etwaige Spuren beseitigen. Hier geht allenvoran auch Shen vor, der seinen Ziehbruder dahingehend auch beschützt.
VORLIEBEN » Sich selbst & Seine Fähigkeiten » Bildende Kunst & Kunsthandwerk » Marionettenbau & Marionettenspiel » Forschung & Wissenschaft » Literatur & Musik » Operetten & Musicals » Teepausen & Gebäck » Biologie & Organismen » Flirten & Charme
» Das größte Geheimnis an ihm ist, dass er sein Äußeres dazu ausnutzt, andere Personen in seinen Bann zu ziehen, damit er sie am Ende seiner Sammlung hinzufügen kann. Insgeheim ist er also ein kleiner Serienmörder. Über diesen Fakt weiß jedoch nur sein Bruder Shen bescheid. » Kuroba überlässt nichts dem Zufall. Alles, was er unternimmt, hat Hand und Fuß und dient einem bestimmten Zweck. » Er äußert sich immer nur sehr wortkarg. Man muss bei ihm also öfter nachfragen, um wirklich eine Information erhalten zu können. » Kuroba verbringt sehr viel Zeit damit, sich seinem Marionettenhandwerk zu widmen und diese auch zu pflegen. Dadurch vergisst er sehr oft die eigentliche Zeit. » Wenn ihn eine Sache wirklich interessiert, forscht er gerne mal tagelang daran, was schon mal gerne darin münzt, das er die Nahrungsaufnahme komplett vergisst. » Was auch immer geschieht, Kuroba würde sich niemals gegen seinen Bruder Shen stellen. Dafür haben die Beiden einfach viel zu viel gemeinsam erlebt. » Er verbringt sehr viel Zeit damit, sich immer wieder neue Sabotageakte auszudenken für den Fall, das er sich mal wieder eines unliebsamen Rivalen entledigen muss. » Seine Sammlung an belebten Marionetten ist ihm sehr wichtig und er unternimmt alles, um diese immer wieder um ein weiteres Exemplar erweitern zu können. » Er hegt keinerlei Absichten, zum Nukenin erhoben zu werden. » Er ist ein sehr strenger Aufseher der Kunstschule, der explizit auf die Ordnung achtet. Er ist stets gewillt, das die Schüler und auch die Lehrkräfte sich an die Regeln halten und die Infrastruktur der Schule nicht beschmutzen oder ähnliches. Auch legt er Wert auf Pünktlichkeit. Hin und wieder ist er auch als Vertretungslehrer im Einsatz.
Ziel » Einen belebten Marionettenstaat erschaffen Kuroba besitzt eine ganz besondere Zielsetzung. Sein größter Wunsch ist es, sich eine sogenannte belebte Marionettenarmee zu erschaffen, die in der Lage ist, einen gesamten Staat als Ausstellungsstück nachzubilden. Man kann es im Grunde wie die Denkweise einer gewaltige Marionettenkiste bezeichnen. In seine Sammlung sollen die unterschiedlichsten Marionetten vorzufinden sein, die allesamt von gänzlich unterschiedlicher Bedeutung sind. Die jedoch alle eine große Gemeinsamkeit haben: Sie waren früher einmal lebendig! Dieser Staat ist nach mehreren Kategorien zusamengefasst, die Kuroba alle durch insgesamt vier Symbole voneinander unterscheidet, sie aber auch allesamt miteinander verbindet: Herz - Hato, Karo - Daiya, Kreuz - Kurabu und Pik - Supedo.
» Hato: - Seine Herztruppen. Marionetten, welche die Liebe und das Leben repräsentieren. Dabei handelt es sich um jene Marionetten, welche die einfache Bevölkerung darstellen, bestehend aus einfachen Arbeitern wie Bauern oder Holzfällern. Die Familien symbolisieren die Zivilbevölkerung eines Staates mit Vätern, Müttern und Kindern und besitzen ein Herzsymbol irgendwo auf ihren Körpern.
» Daiya: - Seine Karotruppen. Marionetten, welche die Geheimnisse eines Weltstaates repräsentieren. Es sind umgebaute Körper, welche die Form von Kisten, Truhen oder ähnlichem übernommen haben, jedoch einen Öffnungsmechanismus besitzen, ähnlich wie man sie von Spieldosen oder ähnlichem kennt. Basierend auf ihrem biologischen Ursprung sind sie nur anhand Kurobas Forschung in ihrem Grundbau verändert worden. Diese Exemplare symbolisieren die Geheimnisse eines Staates und besitzen ein Karosymbol irgendwo auf ihren Körpern.
» Kurabu: - Seine Kreuztruppen. Marionetten, welche die Gesamtheit eines Weltstaates repräsentieren. Sie können alles sein, von einer einfachen Tierform bishin zu komplexen Konstrukten wie "Maschinen". Basierend auf ihrem biologischen Ursprung sind sie nur anhand Kurobas Forschung in ihrem Grundbau verändert worden. Diese Exemplare symbolisieren die Flora und Fauna eines Staates und besitzen ein Kreuzsymbol irgendwo auf ihren Körpern.
» Supedo: - Seine Piktruppen. Marionetten, welche die Militärkraft eines Weltstaates repräsentieren. Dabei handelt es sich um jene Marionetten, die in Kriegsuniform bearbeitet und Krieger sämtlicher Altersklassen und jedes Geschlechtes bilden. Sie tragen oftmals irgendwelche Bewaffnungen bei sich. Diese Exemplare symbolisieren die Shinobi eines Staates und besitzen ein Piksymbol irgendwo auf ihren Körpern.
Sein Marionettenstaat soll ihm dazu dienen, ein gesamtes Weltkonstrukt nachzubilden, die ihm einerseits als Ausstellungsstück dienen, um seine künstlerische Ader damit anzusprechen, aber andererseits auch, um die Welt nachhaltig zu verändern, sodass Marionetten und deren Spieler deutlich größeren Einfluss erhalten. Es soll mehr Anwedenr des Kugutsu geben, die sich aber auch sehr mit ihrem Marionettenspiel identifizieren und die damit beginnen, Marionetten und deren Spielweise über Generationen hinweg weiterzugeben. Denn Marionetten und deren Spieler sind in seinen Augen zu geringgeschätzt und das soll sich durch sein großes Ziel nachhaltig verändern. Ganz so, wie es die Familie seiner Mutter dereinst selbst getan hatte.
Ziel » Geheimnisse entdecken Die zweite Zielsetzung von Kuroba ist schon ziemlich gewagt. Er möchte mit Hilfe der möglichen Informationen, die er rein durch sein Aussehen sammeln kann, dafür nutzen, um die dunkelsten und schmutzigsten Geheimnisse der in der Welt vertretenden Fraktionen zu ergründen und sie zu entdecken? Warum? Weil man dies auch als einen Teil der Wissenschaft sehen kann und die verschiedenen Fraktionen sicherlich so einige Leichen im Keller versteckt haben, die sicherlich niemals das Licht der Öffentlichkeit entdecken sollten. Denn die Fraktionen würden sich damit angreifbar und erpressbar machen lassen, was für Kuroba ideal wäre, sein größtes Ziel, einen belebten Marionettenstaat zu erschaffen, nur noch schneller nach Vorne bringen würde.
Ziel » Biologische Marionetten entwickeln Sein größter Traum liegt in der Entwickung biologische Marionetten zu entwickeln. Also solche, die als wirklich lebende Individueen existieren, mit eigener Blutbahn, eigenem Herzen, eigenem Gehirn und eigenständiger Handlungsfreiheit, aber dennoch unter der Kontrolle eines Marionettenspielers. Für dieses Ziel ist es ihm auch wichtig, an die dunkelsten Geheimnisse der Dörfer zu gelangen, weil er sich dadurch möglicherweise hilfreiche Unterstützung zu finden, damit er dieses Ziel erreichen kann. Kurz gesagt, Kuroba möchte eine Möglichkeit finden, mit seiner Forschung ewiges Leben zu gewährleisten, da Marionetten ja nicht so ohne Weiteres sterben können.
Nindo » Verba volant, scripta manent. - Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt. Wenn man sich nicht von den Dingen selbst überzeugt hat, dann sind sie keinem Glauben zu schenken. So in etwa kann man diesen Nindo übersetzen, wenn man direkt in Kurobas Gedanken blicken könnte. Es bedeutet im Eigentlichen, dass er man niemals auf das hören sollte, was einem durch bloße Erzählung über etwas mitgeteilt wird, denn man wird niemals ihren genauen Wahrheitsgehalt kennen. Man soll sich viel eher auf das verlassen, von dem man sich selbst überzeugt hat. Denn dies kann man auch als niedergeschrieben im Gedächtnis bezeichnen und hat einen absoluten Wahrheitswert. Demnach wird Kuroba auch niemals blindlinks allein auf das hören, was man ihm erzählt, egal wie überzeugend man das versucht, er würde sich immer wieder zunächst selbst von einer Sache überzeugen. Das, was Gesprochen wird, verändert sich also im Wortlaut zunehmend, während das, was geschrieben steht, unveränderlich gefestigt steht. Wenn Kuroba sich also von etwas selbst überzeugt hat, so steht es ab dann auch geschrieben in seinem Gedächtnis.
ADMINISTRATIVE FACTS
Herkunft » Bin immer noch anwesend. Avatar » Malleus Draconia | Twisted Wonderland Account » DA [Uchiha Ren | Kouhai Izaya]
Zuletzt von Wulong Kuroba am Do 22 Aug 2024 - 11:03 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
Leiblicher Vater » Arashi Kazuto | Reisend | 44 Jahre † Bei Kazuto handelt es sich um einen Reisenden des C-Ranges und um den leiblichen Vater von Kuroba. Eigentlich ist es nur des Zufalls Willen gewesen, das er und seine Liebschaft sich überhaupt über den Weg gelaufen sind, denn Kazuto suchte auf einer seiner langen Wanderungen durch die Welt, ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben, nach einem Platz für die Rast und stieß dabei bekanntlich auf Shion. Kazuto konnte selbstredend keine väterliche Beziehung zu seinem Sohn aufbauen, was aber auch nur daran lag, dass er ihn schlichtweg niemals kennengelernt hat und auch bis zu seinem Tod nichts davon wusste, das er ein Vater gewesen ist. Zum Zeitpunkt seines Todes war der 44 Jahre alt. Er fand den Tod auf einer seiner Reisen, weil er von einer Gruppe gefährlicher Nukenin ausgeraubt werden sollte, sich allerdings nach Kräften widersetzte, was ihm das Leben kostete. Kazuto hatte sein Dorf temporär für den Zweck einer Trainingsreise verlassen, da er sich in seinen Fähigkeiten starb verbessern wollte und er zudem auf der Suche nach einer passenden Kuchiyose für sich gewesen ist. Diese Trainingsreise sollte insgesamt drei Jahre dauern. Für Kazuto selbst, der niemals den Gedanken an eine Familie hatte, war Shion selbst nur ein One-Night-Stand. Er war ihr dankbar, dass sie ihm eine Herrberge gegeben hat, aber er selbst sah in ihr niemals mehr. Kuroba hat in der Vergangenheit zwar nicht direkt versucht, herauszufinden, wer sein Vater wirklich war, sondern viel eher, was für eine Art Mensch Kazuto gewesen ist. Er wollte versuchen, herauszufinden, wie Kazuto gedacht haben könnte und was seine Beweggründe dafür gewesen sind, so zu reagieren, wie er letztendlich reagiert hat. Doch ist ihm das unter dem Strich bis heute nicht so gelungen, weshalb er dieses Thema auch zu den Akten gelegt hat und er sich nicht weiter dafür interessiert. Kuroba hat nur anhand der Erzählung seiner Mutter den Vornamen seines Vaters in Erfahrung bringen können. Aufgrund der Erzählung seiner Mutter, wie sie ihm begegnet ist, hat Kuroba versucht, eine mögliche Hypothese zu den Beweggründen seines Vaters aufzustellen. Deshalb musste er dies aber auch recht schnell wieder zu den Akten legen, eben weil er am Ende auch viel zu wenige Informationen hatte, die ihn hätten weiterbringen können.
Leibliche Mutter » Arama (Tensei) Shion | Reisende | 34 Jahre † Obwohl sie den Namen Arama trug, schlummerten in ihr ungeheute Kräfte, von denen sie bis zuletzt nichts gewusst hat. Denn bei Shion handelte es sich um ein Mitglied des Tensei-Clans und ebenso um die Mutter von Kuroba. Sie war eine friedfertige Reisende, die für ihre beinahe grenzenlose Fröhlichkeit bekannt war. Sie lernte den Vater ihres Kindes aus Zufall kennen, in dem sie gewillt war, ihm eine Herrberge für eigentlich nur einen einzigen Tag zu geben. Doch daraus wurden ein paar Tage mehr. Shion war eine erfolgreiche Marionettenbauerin und konnte mit diesen auch auf dem Anfängerniveau spielen, da ihre eigene Familie dies über die Jahre als letztes Überbleibsel aus Shinobizeiten erhalten hatte. Shion ist eine sehr liebevolle und lebensfrohe Mutter geworden, die nach dem großen Kummer des Verlassenseins von Kazuto durch ihren Sohn wieder neue Aufgabe gefunden hatte. Als sie ihn zur Welt brachte, war sie erst über seine angeborenen Hörner überrascht, doch glaubte sie, dass dies vielleicht auf Kazuto zurückzuführen war. Sie liebte ihren Sohn sehr und erzog ihn streng, aber auch durchaus weitsichtig. Sie brachte ihm bei, das man Dinge nicht leichtfertig glauben sollte, sondern sich von ihnen erst selbst überzeugen sollte. Dies gelang ihr in soweit auch, das Kazuto diesem Grundsatz noch heute folgt. Ebenso war sie es, die ihrem Sohn die Kunst des Marionettenspiels und dessen Bau näherbrachte und überlieferte. Eines Tages lernte sie einen Mann mit dem Namen Wulong Ryuusei kennen, in den sie sich auch verliebte. Zu dieser Zeit war Kuroba jedoch noch ein sehr kleiner Junge und erst 3 Jahre alt. Shion und er gingen eine Beziehung miteinander ein und und sie lebten glücklich miteinander. Eines Tages sprach Ryuusei seiner Partnerin gegenüber an, das er einen Traum hat, eine eigene Kunstschule zu eröffnen, wo man viel über die verschiedenen Arten von Kunst lernen könnte. Shion war sofort hin und weg von der Idee und sagte zu, allein schon unter dem Gesichtspunkt, das die Marionetten ebenfalls Kunst sein würden. Da Ryuusei sehr viel mit dem Aufbau der Kunstschule beschäftigt sein würde, konnte er ab diesem Zeitpunkt Shion und ihren jungen Sohn nur noch weniger besuchen, aber das stimmte sie dennoch glücklich, da sie wusste, eines Tages vohn ihm geholt zu werden. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde Shion dann von einer befreundeten Familie zu einem Ball eingeladen. Diese Familie war sehr reich und verband Shion über die Jahre mit einem freundschaftlichen Verhältnis. Doch der Besuch dieses Balles sollte alles für immer verändern. Denn auf diesem Ball sollte sich ein ungebetener Gast einschleichen: Ryuusei, der sich als Nukenin zu erkennen gab und eigentlich zum Ryojin-Clan gehörte. Er ermordete bis auf die beiden von ihm übersehenden Kinder alle Personen, die auf diesem Ball zu Gast waren. Shion nutzte er auch nur als Katapult um an die andere Familie heranzukommen, da er in Erfahrung brachte, das sie zu der Familie in Verbindung stand. So sollte es ein Leichtes für ihn sein, an die Identitäten der Familie und damit auch an ihr gesamtes Vermögen zu gelangen. Dadurch starb Shion an diesem verhängnisvollen Tag im Alter von 34 Jahren auf nichts weiter als einem dreckigen Fußboden, enttäuscht von der Liebe ihres Lebens... Der Tod seiner Mutter war für Kuroba ein prägendes Ereignis, welches ihm jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt auffallen sollte. Er war für ihn als Kind eine sehr stark emotional belastende Sache, an einem eigentlich schönen Tag alle erwachsenen Personen plötzlich tot vorzufinden, weshalb er dieses Erlebnis wie ein Siegel in sich eingesperrt und vergessen hat. Er liebte seine Mutter, da sie ihm gezeigt hat, was es bedeutete, Zuneigung und Liebe zu verspüren. Mit der Zeit des harten Trainings unter Ryuusei wurde ihm der Verlust der Mutter deutlicher und das war mit ein Grund, warum er sich so sehr veränderte.
Adoptivvater » Wulong Ryuusei | A-Rang Nukenin | 60 Jahre † Wulong Ryuusei, eigentlich ja Ryojin Ryuusei, der unter dem Pseudonym Wulong arbeitete, war der Adoptivvater von Kuroba. Er war schon seir jeher alles, aber keine ehrliche Persönlichkeit. Er verdiente sein Geld schon immer nur durch Betrügereien, Plünderungen, Fälschung, Täuschung und anderen Verbrechen. Er trat in das Leben von Kuroba, nachdem er sich an seine Mutter herangemacht hatte. Denn Ryuusei hatte diese über einen sehr langen Zeitraum intensiv beobachtet und dadurch sehr vieles in Erfahrung bringen können, unter Anderem auch, das sie ein Kind von einem Arashi erwartete. Und vorallem, das sie mit einer sehr reichen Familie befreundet war. Das war für ihn Grund genug, sie als Sprungbrett zu missbrauchen, um an die Habseligkeiten dieser Familie zu gelangen. So kam es dazu, das er sich zu einem passenden Zeitpunkt in das Leben drängte und den kleinen Kuroba zum ersten Mal zu Gesicht bekam und ihn sofort als Mitglied des Tensei-Clans identifizierte, anhand der Hörner. Das lag aber auch nur daran, dass er vor Jahren schon einmal einen Tensei getötet und dessen Gesicht gestohlen hatte. Das die Kaguya über dieselbe Fertigkeit verfügen können, war ihm nicht bekannt. Er spielte einige Zeit die glückliche Familie vor, bis er von der Idee seiner Kunstschule sprach. Diese baute er tatsächlich auf und bereitete dafür alles vor. Eines Tages kam der Tag, an dem Ryuusei plötzlich und unerwartet auf einem Ball erschien, der von seiner Zielfamilie ausgerichtet wurde. Er kam mit dem Plan, alle Teilnehmer zu töten und so die Kontrolle über die Identitäten zu übernehmen, in dem er ihnen ihre Gesichter raubte und fortan in ihre Identitäten schlüpfte. Er schaffte es auch, alle zu töten, jedoch gab es zwei Kinder, die er übersah, weil diese im Garten spielten. Ihre Namen: Kuroba und Shen. Shen war der Sohn der reichten Familie. Sie beide kamen kurz darauf in ein Waisenhaus und lebten für einige Zeit dort, wuchsen zu Jugendlichen heran. Wie es das Schicksal dann manchmal so wollte, tauchte Ryuusei eines Tages dort auf. Er erkannte quasi sofort Kuroba wieder, die Hörner waren ihm im Gedächtnis geblieben. Aus einer Eingebung heraus entschied er sich, diesen zu adoptieren, da er in der Zeit im Waisenhaus sehr viel forschte und viele Marionetten baute. Mit dem Angebot, seine Fähigkeiten in der Kunstschule weiter zu verbessern, nahm er ihn mit und er entschied sich für Shen als zweites Kind. So hatte er zwei neue Wulong auf diese Welt gebracht. Er brachte den beiden mit Hilfe seiner Kameraden und verschiedenen anderen Lehrern die Fähigkeiten der Shinobi bei und erkannte, das seine beiden Söhne sehr großes Talent hatten, insbesondere aber auch herausragende Fähigkeiten. Mit der Zeit jedoch kam auch das Misstrauen, denn nur aufgrund eines Zufalls während des gemeinsamen Trainings erkannten Kuroba und Shen die Wahrheit, nämlich das Ryuusei es war, der damals ihre Familien ermordert hatte. Also planten sie, diesen zu töten und ermordeten ihn über die Zeit mit vergifteten Tee. Daraufhin übernahmen beide die Kunstschule und bauten sie aus. Ryuusei war ein sehr herzloser Vater, dem sein Name sehr wichtig war. Da seine Tätigkeit als Nukenin nur verborgen lag, stachelte er seine Söhne immer wieder zu höchstleistungen an und bestrafte sie für Fehler teilweise sehr hart. Dadurch entwickelte sich auch erst die so schwierige Persönlichkeit von Kuroba. Je mehr Ryuusei versuchte, seine Söhne gegeneinander auszuspielen, umso mehr schweißten die sich jedoch zusammen. Das Kuroba heute so ist, wie er ist, geht einzig und allein auf das Konto von Ryuusei zurück. Er war 60 Jahre alt, als die Beiden die Welt endlich von ihm erlösten. Ryuusei hat Kuroba nie erzählt, das er auch vom Tensei-Clan abstammt, weil er der Meinung war, es sei einfacher, den Jungen nur auf das Kekkei Genkai der Arashi zu prägen.
Zu Beginn der gemeinsamen Zeit war Kuroba seinem Ziehvater natürlich dankbar, ihn aufgenommen zu haben. Das änderte sich mit der Zeit und dem intensivieren des harten Trainings deutlich und zusehends. Schließlich war Ryuusei der Hauptgrund dafür, dass Kuroba sich seelisch veränderte und seine Persönlichkeitsstörung sich ausprägte. Mit dem Herausfinden der Wahrheit über den Massenmord auf dem Ball, prägte sich die Abneigung Kurobas gegenüber seinem Ziehvater so dermaßen aus, das er absolut keine Skrupel hatte, diesen auch zu töten. Und auch erst durch diese Begebenheit ist in ihm die Ader zum Serienmörder überhaupt erst entstanden. Er denkt heute absolut nicht mehr an Ryuusei, da er ihn nicht mehr interessiert.
Adoptivbruder » Wulong Shen | A-Rang Reisender | 30 Jahre Bei Wulong Shen handelt es sich um den Adoptivbruder von Kuroba. Kennengelernt haben sie sich auf dem von Shens Eltern ausgerichteten Abendball, der als großes Massaker enden sollte. Sie beide waren die einzigen Überlebenden dieses grausamen Abends und das war eine Tatsache, die sie niemals vergessen sollten. Die Beiden kamen daraufhin in ein Waisenhaus, da sie beide ohne Eltern waren. In diesem Waisenhaus blieben sie auch eine ganze Zeit lang und wuchsen zu jungen Erwachsenen heran. In dieser Zeit schon lernten sie, wie sie unabhängig voneinander agieren konnten, wurden allerdings auch beste Freunde, die kaum nicht als Duo angetroffen werden konnten. Sie gingen beiden ihren Hobbies und Fantasterien nach, kümmerten sich aber auch hingebungsvoll um ihre Waisenkinder-Leidgenossen. Als eines Tages dann Ryuusei auftauchte, um Kuroba zu adoptieren, willigte dieser nur ein, wenn Shen ebenso folgen durfte. Daraufhin wurden die Beiden zu Adoptivbrüdern und gelangten an eine Kunstschule. Weil man in ihnen jedoch auch das Potenzial für Shinobi erkannte, begann ihr Adoptivvater damit, sie im Shinobidasein zu unterrichten und ihnen Fertigkeiten beizubringen. Dabei mussten sie oft gegeneinander antreten und rivalisieren, doch anstatt sich dafür zu hassen, schweißten sie sich nur noch viel mehr zusammen und bauten einander als regelrechte Rückenlehne wieder auf. Ihr Verhältnis wurde dadurch nur noch intensiver. Eines Tages, als sie mitten im Training waren, fanden sie nur durch Zufall durch ein Gespräch der Partner ihres Adoptivvaters die Wahrheit heraus. Daraufhin durchforsteten sie seine Unterlagen und wurden fündig. Sie erkannten, wer er gewesen ist und das er es war, der vor vielen Jahren dieses Massaker angerichtet hatte. Daraufhin schmiedeten beiden den Plan, Ryuusei zu töten, was ihnen am Ende auch gelang. Gemeinsam übernahmen sie daraufhin die Kunstschule und bauten sie nach ihren eigenen Interessen und Vorstellungen weiter aus. Shen hat die seelische Veränderung seines Bruders über die Zeit durch Ryuusei durchaus mitbekommen und hat auch gemerkt, dass sein Bruder sich zu einem narzisstischen Monster entwickelt hat. Das hat ihn stets besorgt. Auch als er damit begonnen hat, seine ersten Morde zu begehen und Experimente mit Menschen und Marionetten anzustellen, hat er seinen Bruder gedeckt, beobachtete aber seine Entwicklung immer auch sehr kritisch. Sie verstehen sich auch heute noch hervorragend. Kuroba vertraut ihm blind und würde ihm auch niemals etwas zuleide tun.
Er ist eine der wichtigsten Vertrauter überhaupt im Leben von Kuroba. Bei Norachi handelt es sich um einen Forscherkollegen, der in Kurobas Wahrnehmung und auch in seinen Gedankengängen einen Platz auf dem goldenen Treppchen verdient hat. Sie beide sind sich als Forscher und auch als Persönlichkeiten sehr ähnlich. Sie haben sich vor einigen Jahren kennengelernt und haben einen regen und intensiven Kontakt zueinander gepflegt. Interessanterweise dauerte es nicht sehr lange, bis sie sich entsprechend verstanden und auch einander vertraut hatten. In dieser Zeit fiel auch eine kleine Liasion, die sie miteinander hatten und die über einen Zeitraum von ein paar Jahren anhielt. Kuroba ist sehr beeindruckt von den medizinischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten Norachis und schätzt diesen nicht nur aufgrund ebendieser als wirklich sehr talentiert ein. Mehr noch, in der Wahrnehmung des Wulong ist er noch niemandem begegnet, der sein Forschungsgebiet so hervorragend beherrscht wie Norachi. Es ist eine Wertschätzung, die allerdings auf Gegenseitigkeit beruht. Kuroba hat in Norachi einen Gleichgesinnten gefunden, der ihn in seiner Forschung und primär auch bei der Umsetzung seiner Ziele hilft, entsprechend steht aber auch Kuroba den Zielen und Träumen von Norachi mit voller Überzeugung und Inbrunst bei. Sie verbindet aufgrund ihrer gemeinsamen Zeit mehr als nur die Wissenschaft miteinander, sie schätzen einander, sie vertrauen sich gegenseitig und sie würden den jeweils Anderen niemals hintergehen. Norachi ist Kuroba auch deshalb so immens wichtig, weil der Numari ihn versteht und ihn auch trotz seiner wirklich schwierigen Persönlichkeit schätzt. Sie stehen noch heute in einer sehr engen Freundschaft zueinander und es vergeht eigentlich keine Gelegenheit, bei der sie sich nicht gegenseitig auch immer mal wieder ein bisschen necken oder anderweitig ihren Spaß miteinander haben. Kuroba vertraut ihm blind und würde ihm auch niemals etwas zuleide tun.
Familiärer Hintergrund Es gibt auch Menschen, die gehören einem Clan an, wissen dies aber nicht. So erging es auch Shion, einer jungen Handwerkskünstlerin. Sie lebte als alleinstehende, junge Frau frei von allen Gedanken und nichts ahnend im Kaminari no Kuni. Sie ging ihrer Arbeit gerne nach, denn sie war eine Marionettenbauerin. Sie beherrschte auch die Fertigkeiten einer Shinobi, immerhin war sie ein Mitglied des Tensei-Clans gewesen, doch ihre Familie hatte sich vor Jahren von den Shinobi abgespalten und als Reisende gelebt. Sie hatten sich einzig auf die Fertigkeit des Marionettenspiels konzentriert, um damit teilweise Geld zu erwirtschaften. Eines Tages tauchte ein junger Mann bei ihr zu Hause auf, der sich als ein Reisender Shinobi vorstellte. Er erzählte ihr, dass er vom Arashi-Clan sei und schon seit vielen Jahren auf Reisen war, weil ihn das Leben als Dorfshinobi nicht erfüllte. Also legte er seinen Dienst nieder und durchstreifte die Welt. Der junge Arashi hörte auf den Namen Kazuto und fand Shion ausgesprochen hübsch. Sie bot ihm an, das er sich bei ihr für einen Tag ausruhen könne, da er bestimmt eine lange Reise hinter sich gebracht hatte. Aus diesem einen Tag der Pause wurde insgesamt eine dreimonatige Zeit der Gemeinsamkeit, in der Kazuto auch versuchte, Shion bei ihrer alltäglichen Arbeit eine große Stütze zu sein. Zu dieser Zeit hatte sie allerdings gerade ein paar finanzielle Schwierigkeiten und ein paar Geldeintreiber eines korrupten Kredithais besuchten sie regelmäßig, um die ausstehende Summe einzutreiben. Für Shion, die natürlich ohne wirkliche Fertigkeiten als als Reisende große Angst vor diesen Problembären hatte, wäre das eine sehr große Angelegenheit gewesen. Da es jedoch der Zufall so wollte, half Kazuto, der in dieser Zeit noch bei ihr untergekommen war, aus. Zunächst gab er sich als ihr Freund aus, was Shion wirklich äußerst beeindruckte. Als die Geldeintreiber dies aber nicht so recht beeindrucken wollte, nutzte Kazuto letztendlich seine Fertigkeiten als Shinobi und seinem Kekkei Genkai, dem Ranton, um die Sache endgültig zu klären. Er sorgte dafür, dass die Geldeintreiber selbst die fällige Summe bezahlen würden, damit Shion von nun an in Frieden leben konnte. Shion war überglücklich durch ihn gerettet worden zu sein und bot Kazuto an, von nun an länger bei ihm zu bleiben. Zunächst willigte dieser auch ein. Aber sehr schnell stellte er fest, dass dieses sesshafte Leben nichts für ihn war. Nach weiteren drei Monaten, also insgesamt einem halben Jahr bei Shion sagte er ihr, dass der Drang nach Freiheit ihn wieder riefe. Entsprechend sehr traurig akzeptierte Shion, das Kazuto schon am nächsten Tag nach sechs gemeinsamen Monaten wieder gehen würde. Die letzte Nacht, die ihnen blieb, wollte Shion aber dahingehend nutzen, um Kazuto auf ihre ganz spezielle Art und Weise zu verdeutlichen, das sie ihm für alles dankte, was er für sie getan hatte. Somit verbrachten sie die Nacht miteinander und Kazuto reiste ab. Sehr traurig über den Abschied versuchte Shion ihren Kummer in ihrer Arbeit zu ertränken. Sie baute weitere Marionetten, verbitterte jedoch etwas durch auftretenden Kummer. Das Leben für Shion ging ganz normal weiter, bis sie nach einigen weiteren plötzlich bemerkte, das etwas nicht stimmte. Sie war schwanger. Die gemeinsame Nacht mit Kazuto hatte dafür gesorgt, dass sie ein Kind von ihm erwartete. Überglücklich über diese Nachricht vergas sie ihren Kummer, da sie im Begriff war, eine Mama zu werden. Ihre Verbitterung löste sich durch ihre Freude vollständig auf und wenige weitere Monate später erblickte schließlich ihr Sohn Kuro das Licht der Welt...
STORY FACTS
0 Jahre: - Geburt im Kaminari no Kuni. 1-3 Jahre: - Wird von seiner Mutter liebevoll erzogen. 3 Jahre: - Erste Begegnung mit Ryuusei. 5 Jahre: - Findet einen toten Frosch und findet dies interessant. Forscherdrang entwickelt sich. 5-7 Jahre: - Beginnt, sich für die Marionettenhandwerk seiner Mutter zu begeistern. 8 Jahre: - Beherrscht das Marionettenhandwerk schon ganz gut. 9 Jahre: - Lern Shen kennen. 9 Jahre: - Nur er und Shen überleben den schicksalhaften Abend des Balls. 9 Jahre: - Beide kommen in ein Waisenhaus. 10-12 Jahre: - Intensiviert Forscherdrang und Marionettenbau weiter. 12 Jahre: - Wird von Ryuusei adoptiert, beginnt zu merken, das er hübsch ist. 14 Jahre: - Beginnt, sein Aussehen auszunutzen, flirtet sehr viel. 12-18 Jahre: - Die Jahre der harten Shinobiausbildung beginnen. Öffnet noch im selben Jahr das Ranton als erste Chakraaffinität. 13 Jahre: - Erlernt die Kugutsu-Ausbildung erfolgreich. 14 Jahre: - Erlernt unmittelbar darauf durch Disziplin auch die Iryounin-Ausbildung. 15 Jahre: - Öffnet mit dem Raiton seine zweite Chakraaffinität. 16 Jahre: - Beginnt, sich psychisch zu verändern, hält dem hohen Druck kaum stand 18 Jahre: - Öffnet mit dem Suiton seine dritte Chakranatur. 20 Jahre: - Legt sich in der Forschung auf ein Fachgebiet fest: Anatomie 22 Jahre: - Sein Narzimus erreicht den kritischen Punkt. Er wird besessen von sich selbst. 23 Jahre - Die beiden Brüder finden die Wahrheit heraus und töten ihren Adoptivvater 23 Jahre: - Übernahme der Kunstschule, Beginn der Zielsetzung 23 Jahre: - Bastelt sich Mustervorlagen für Herz, Kreuz, Karo und Pik 24 Jahre: - Beginnt, seine ersten zwei Morde rein zu Forschungszwecken zu begehen 25 Jahre: - Erlernt mit dem Kanchi-Taipu seine dritte Ausbildung. 26 Jahre: - Rollenspiel-Start.
Zuletzt von Wulong Kuroba am Do 22 Aug 2024 - 11:12 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
» Clara est et quae numquam marcescit sapientia. «
» Die Weisheit ist strahlend und unvergänglich. «
ABILITY FACTS
Chakraaffinität » Ranton - Die Freisetzung des Sturms 嵐 Sturm - Arashi: Arashi ist die Sturmnatur, Ranton (嵐遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Raiton zusammen und wird im Arashi-Clan vererbt.
Chakraaffinität » Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
Chakraaffinität » Suiton - Die Freisetzung des Wassers Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
LEGACY FACTS
Kekkei Genkai » Ranton Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Die erste Fähigkeit des Ranton ist die Erschaffung von Gewitterwolken, welche in der Lage sind, elektrische Blitze oder Wasser verzögert bzw. auf Distanz freizusetzen. Der zweite Effekt ist die Erschaffung von Energiestrahlen. Diese sind in der Lage Materie auf ihrem Weg vollkommen zu vernichten, erreichen dafür gerade auf niedrigeren Rängen jedoch meist keine besonders großen Ausmaße. Die Naturen Suiton, Raiton und Ranton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Ranton zuerst zu beherrschen. Das Grundjutsu des Ranton ist das Ranton: Inun. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Ranton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Ranton im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.
SPECIFIC FACT
Besonderheit [Optisch] » Veränderte Chakrafarbe: Grünes Raiton Warum auch immer, es ist ihm selbst nicht ganz bekannt, besitzt Kuroba seit der ersten Anwendung seines Raiton eine gänzlich andere Farbgebung. So sind seine Raitonjutsus nicht in einer normalen gelben Farbe vorhanden, sondern erscheinen in einem sehr schimmernden grün. Man munkelt, das es mit seiner eigenen Verbindung zu dieser Farbe in Zusammenhang steht.
Besonderheit » Fingerzeichenlose Clanjutsu: Ranton Durch sein intensives Training und seine darauf basierende, häufige Anwendung seines Kekkei Genkai hat Kuroba die Befähigung entwickelt, seine Ranton-Jutsu gänzlich ohne Fingerzeichen anwenden zu können. Er stellt sich einfach die entsprechenden Fingerzeichenfolge in seinem Kopf vor und schon ist es ihm möglich, das entsprechende Jutsu ohne weitere Probleme anzuwenden. Schwachpunkt: Chakrakosten +1/2 Rang
EDUCATION FACTS
Ausbildung » Kugutsu-Ninjutsu - Marionettenkünste Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht in Form feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
Ausbildung » Iryounin-Ninjutsu - Medizinkünste Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Ausbildung » Kanchi Taipu - Sensorenkünste Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
FIGHTING FACTS
Kampfstil » Abwechslungsreich und Zermürbend Der Kampfstil von Kuroba ist eigentlich sehr einfach gestrickt. Denn er basiert darauf, den Gegner grundlegend unter Druck zu setzen und ihn zu Fehlern zu verleiten, um ihn damit dann in Bedrängnis zu bringen. Ihm ist es wichtig, dass der Gegner das Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten verliert, weshalb Kuroba in seinem Kampfstil eine abwechslungsreiche Strategie verfolgt. Es scheint, als wenn er während des Kampfes keinen klaren Plan verfolgt, weil er von Nahkampf auf Fernkampf auf Verteidigung wechselt. Die Abfolge davon ist nicht bindend, sondern individuell, was bedeutet, dass er sie immer auf einen Gegner angepasst und flexibel einsetzt, aber es ist eine grundlegende Regel, dass er alle drei Kampfarten zum Einsatz kommen lässt. Dabei erhöht er auch immer wieder das Tempo und intensiviert die Frequenz der Angriffe, damit er seinen Gegner immer wieder unter Druck setzen kann. Er verwendet seine Marionetten grundlegend zuerst in einem Kampf, schaltet dann aber zumeist unberechenbar auf sein Kekkei Genkai um, nur um danach wieder auf seine Puppen zu wechseln. Zwischenzeitlich nutzt er Phasen, in denen er selbst die Oberhand besitzt, gekonnt aus, um sich selbst zu heilen und so wieder den Vorteil auf seine Seite zu bringen. Dieses Vorgehen wiederholt er immer und immer wieder, damit er den Gegner zermürben kann und somit zu Fehlern zwingt, die aufgrund von Ungeduld oder Flüchtigkeit entstehen. Wenn man so will, dann ist sein Kampfstil grundlegend eine Einzige, große Falle. Kuroba arbeitet in seinem Kampfstil individuell von möglichen Kameraden, die ihn begleiten. Das bedeutet, dass er sowohl in der Gemeinschaft gut kämpfen kann, dann ist er jedoch nur selten wirklich selbst an der Front, sondern übernimmt eher den unterstützenden Part aus der Ferne. Wenn er allerdings alleine kämpfen muss, ist er durchaus auch ein Nahkämpfer, zieht dann aber doch die Mittelstrecke als Distanzkampf grundlegend vor. Daher kann man Kuroba als deutlichen Mittelstreckenkämpfer bezeichnen, da er auf dieser Distanz her seine Kampffähigkeiten am Besten zur Geltung bringen kann. Sein Kampfstil ist eine Mischung aus instinktgesteuerter Verhaltensweise und einer taktischen Überlegung, die er mit seinen Gegnern am Besten umgeht. Das ist natürlich alles wirklich gut und schön, aber wenn Kurobas Aggressivität zum Tragen kommt, dann sieht das ganze Spielchen leider ein wenig anders aus. Denn sobald er aggressiv wird, vergisst sehr schnell, sich an sein eigenes System zu halten und prescht eigentlich nur noch mit roher Gewalt los. Dabei missachtet er die engsten Grundsätze seines eigenen Kampfstiles und will eigentlich nur noch mit brachialer Kraft alles schnellstmöglich entscheiden. Das sich dies nicht gerade positiv auf ihn auswirkt, kann sich jeder denken. Auch seine Selbstüberschätzung spielt da eine große Rolle. Entsprechend seiner Vielahl an starken Fähigkeiten und seines übertriebenen Selbstbildes hält Kuroba sich für eine wahnsinnig starke Persönlihckeit, die kaum aufgehalten werden kann. Entsprechend denkt er oftmals, dass er seine Gegener in wenigen Minuten bereits erledigt hat, wodurch er dann auch gerne einmal die Wachsamkeit außer Acht lässt, was ihm sicherlich auch nicht sondernlich gut bekommt, wenn er an den falschen Gegner gerät. Da er als Narzisst sehr auf sich selbst fixiert ist und sich selbst auch als übermäßig darfstellt, reagiert Kuroba natürlich äußerst bösartig, wenn man ihn genau an dieser Stelle angreift und ihm mit auf den Weg gibt, dass er schlecht ist, das er schwach sei oder das er absolut keine Ahnung hat, von dem was er tut. Sagt man ihm, das er hässlich ist, wirkt das auch sehr gut. Greift man also quasi seinen Stolz an, ist das beinahe schon eine Freikarte dafür, dass der Wulong in eine aggressive Stimmung verfällt und es mehr Probleme für ihn verursacht als es ihm tatsächlich hilft.
STÄRKE » Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
STÄRKE » Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
STÄRKE » Fernkampf [1] Begabung im Fernkampf kommt meist Schützen zugute, und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.
STÄRKE » Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
STÄRKE » Sympathisch [0.5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen strahlen etwas aus, dass sie grundlegend als sympathisch erscheinen lässt. In Kuros Fall liegt sein Fokus ganz klar auf seinem äußeren Erscheinungsbild, welches er nur zu gerne dafür verwendet, um andere Personen zu bezirzen oder mit ihnen zu flirten.
STÄRKE » Körpergröße [0.5] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
WORSE FACTS
SCHWÄCHE » Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
SCHWÄCHE » Aggressivität [1] Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil.
SCHWÄCHE » Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
SCHWÄCHE » Körpergröße [0.5] Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.
SCHWÄCHE » Heimnachteil [0.5] Es gibt Umgebungen, in denen man sich besonders schlecht bewegen kann. Mancher ist im Wasser, auf offenem Feld oder in kleinen Räumen ziemlich eingeschränkt. Kuroba benötigt für seine Angriffe ziemlichen Platz. Als Marionettenspieler wie auch mit dem Ranton ist er in beengten Räumen relativ aufgeschmissen, weshalb er seine Fähigkeiten in kleineren oder abgeschlossenen Räumen nicht zur Geltung bringen kann. Er benötigt genügend Platz, um sich vollständig und frei entfalten zu können. In engeren Räumen fühlt er sich nicht wohl, weshalb er den direkten Kampf darin meidet. Beengte Räume geben Kuroba das Gefühl, eingesperrt zu sein, wodurch seine Konzentrationsfähigkeit sehr leidet. Er ist dadurch kaum in der Lage, wirklich noch voll auf der Höhe zu bleiben, eben weil er sich immer unwöhler fühlt, je länger er in einem beengten Raum ist. Je länger er sich darin befindet, umso stärker wächst auch dieses Problem an.
EQUIPMENT & INVENTORY
NINGU
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Bingo Book der Unabhängigen – kostenfrei Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte. In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Zuletzt von Wulong Kuroba am Do 22 Aug 2024 - 11:17 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
» Ich sehe das Bessere und heiße es gut, dem Schlechteren folge ich. «
Jutsu Facts
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
E-Rang
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» NINPO: ANROKKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RANTON: INUN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Ranton. Der Anwender erschafft hierbei eine Fussballgroße Regenwolke, die einen leichten Nieselregen freisetzt und die er lenken kann. Er kann sie nutzen um etwas - oder jemanden - zu bewässern. -langanhaltend-
D-Rang
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang
» KYUIN NINPO: REMON SUI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seine Hände mit einer blauen Chakraschicht, deren Effekt sich zeigt, wenn er seinen Gegner für ein paar Sekunden mit der vollen Handfläche berühren kann. Der Betroffene wird schnell eine gewisse Schwächung fühlen, da ihm sein Chakra entzogen wird. In einem Post verliert er so B-Rang Chakra. Der Anwender erhält dieses Chakra nicht. -fingerzeichenlos-
» SUITON: TEPPODAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Suiton: Teppōdama (Eiserner Kanonenball) ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von kleinen Kugeln auf den Gegner schießt. Diese können leichte, aber unangenehme Prellungen verursachen. Wenn man sich bei der Ausführung des Jutsus dreht, kann man einen größeren Radius abdecken oder mehrere Gegner treffen.
» RANTON: KUROI KIRI ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft eine Gewitterwolke, welche ähnlich wie das Kirigakure no Jutsu eine Fläche mit einem Durchmesser von 20m einhüllt und gewöhnliches Sehen unmöglich macht. Dieser Nebel erschwert jedoch nicht nur das Sehen, sondern ist zudem auch noch elektrisch geladen. Somit kann kein Shinobi in diesem Areal effektiv metallische Waffen nutzen, da diese von der Wolke elektrisch geladen werden, und jedem Berührenden einen Schock verpassen, welcher die Arme für wenige Sekunden paralyisert. Darüber hinaus führt die statische Ladung der Wolke zu kleinen Muskelzuckungen am ganzen Körper, die ein Kribbeln auslösen und durchaus ablenkend wirken können. -langanhaltend-
» RANTON: RAIUNKUHA ART: Ninjutsu RANG: C - B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Raiunkūha umhüllt man seinen Körper mit Gewitterwolken, um sich einen Vorteil im Nahkampf zu verschaffen. Die Wolken sind statisch geladen und reagieren darauf, dass sich jemand dem Anwender auf bis zu 10m nähert und entladen sich dann, wobei pro Post eine Entladung möglich ist. Um das Jutsu aufrecht zu erhalten muss jeden Post Chakra gezahlt werden.
Beherrschung:
C-Rang: Die Entladungen verursachen leichte Verbrennungen. Die Blitze treffen alle Lebewesen, die sich der Wolke nähern. B-Rang: Die Entladungen versuchen mittelschwere bis schwere Verbrennungen. Außerdem können sie vom Anwender frei gesteuert werden. Dadurch erhöht sich die Reichweite auf bis zu 20m und können gezielt bestimmte Körperteile angreifen.
B-Rang
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
» RAITON NO YOROI - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Raiton no Yoroi ist ein mächtiges Raitonjutsu, welches einen sehr hohen Chakraverbrauch vorweist. Der Anwender hüllt sich dabei selbst in Raiton-Chakra, und erschafft so eine Schutzschicht aus elektrischer Energie. Sie bietet eine effektive Verteidigung. Außerdem steigern sich Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders bis weit über die des normalen Menschen hinaus. -langanhaltend-
Beherrschung:
RANG B: Geschwindigkeit +0,5 RANG A: Geschwindigkeit +1 RANG S: Geschwindigkeit +1,5
» RAITON: KUROI KAMINARI ART: Fähigkeit RANG: C - S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Neben dem Ranton ist die zweite ikonische Fähigkeit der Arashi ihre Fähigkeit eine besondere Form des Raiton zu verwenden. Mit dem Kuroi Kaminari ist der Anwender in der Lage schwarze Blitze zu erzeugen, die um einen halben Rang stärker sind als gewöhnliches Raiton. Auf diese Weise ist prinzipiell jedes Raiton Jutsu anwendbar, allerdings sind die Anwendungen und die möglichen Ränge davon abhängig auf welchem Rang die Fähigkeit beherrscht wird. Außerdem ist eine Anwendung mit Ranton-Jutsu möglich, wenn diese explizit Raiton voraussetzen. Der Einsatz dieser Fähigkeit kostet kein Chakra und ist nicht mit anderen Rangboosts kombinierbar.
Beherrschung:
C-Rang: Es ist möglich 2 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den C-Rang haben dürfen. B-Rang: Es ist möglich 4 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den B-Rang haben dürfen. A-Rang: Es ist möglich 6 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den A-Rang haben dürfen. S-Rang: Es ist möglich 8 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den S-Rang haben dürfen.
A-Rang
S-Rang
Kugutsu-Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» KUGUTSU NO KÔSHÔ ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E-S VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Funktionales Gebiss BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ermöglicht das Fesseln eines Gegners mit Hilfe eines funktionalen Gebisses. Je nach Rang ist die fesselnde Wirkung unterschiedlich stark. -langanhaltend -
Beherrschung:
Rang E: Die Fessel kann leicht gelöst werden und ist auch sonst eher lästig als wirklich behindernd. Rang D: Ein einzelnes Körperteil des Gegners kann festgehalten und der Gegner somit in seinen Bewegungen eingeschränkt werden. Rang C: Ein Körperteil des Gegners kann vollständig festgehalten werden, sodass es nicht mehr nutzbar ist. Auch der Feind selbst wird natürlich von diesem Körperteil festgehalten. Rang B: Es ist möglich die kompletten Bewegungen des Gegners durch Festhalten einzuschränken. Sich aus dieser Fessel zu befreien ist schon herausfordernd. Rang A: Nur mit enormen Kraftaufwand kann sich aus dieser fast schon als lähmend zu bezeichnenden Fessel befreit werden. Rang S: Die Fessel lässt dem Gegner nahezu keinen Spielraum für Bewegung mehr. Das Maul der Puppe hat sich wie ein Schraubstock um ihn gelegt und nur die stärksten Shinobi sind in der Lage sich aus der Umklammerung zu befreien.
D-Rang
» NINGYOU GEKI ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kugutsu no Jutsu C-Rang BESCHREIBUNG: Das Ningyou Geki dient dazu, leichte Objekte im Kampf in die richtige Position zu bringen, nachdem man Chakrafäden an ihnen angebracht hat. Da es sich hierbei um ein reines Ziehen zum Anwender hin handelt, vergleichbar mit dem Einholen einer Angelschnur, hat man keine große Kontrolle über die Bewegungsrichtung, dafür genügt aber pro Objekt ein Faden, sodass bis zu zehn Gegenstände gleichzeitig herangezogen werden können. Je nachdem, wie man beim Ziehen den Finger bewegt, kann man bestimmen, ob man Objekte langsam oder schnell zu sich zieht. Da diese Technik nur dazu dient, leichte Gegenstände heranzuziehen, können die Fäden hier dünner geschmiedet werden, sodass sie bis zu 20 Meter weit reichen, weiter können die Gegenstände aber nicht entfernt sein, um sie so anzuziehen. Da hierfür die gewöhnlichen Puppenspielerfäden benutzt werden, können natürlich weniger Puppen gesteuert werden, während das Jutsu wirkt.
» KUGUTSU HENGE ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: In diesem Jutsu wird Chakra durch die Chakrafäden in die Puppe geleitet, woraufhin man das Henge no Jutsu bei der Puppe wirken kann. Es gelten die selben Richtlinien, wie beim normalen Henge no Jutsu, nur dass die Puppe immer noch nicht von selbst handeln kann.
C-Rang
» FUKASHI ART: Kugutsu Ninjutsu, Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kugutsu no Jutsu auf A-Rang BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit ist es einem Puppenspieler möglich, die normalerweise für jeden sichtbaren Chakrafäden unsichtbar zu machen, indem er das Chakra gezielt unterdrückt. -langanhaltend -
B-Rang
» CHOPPU ART: Kugutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu wird statt einer eigenen Puppe eine fremde Puppe, mit den Chakrafäden verbunden und unbemerkt gestört. Wie stark diese Störung ist hängt dabei von der Beherrschung des Choppu im Vergleich zum Kugutsu des anderen Puppenspielers ab. Liegt der Rang des Choppu mehr als einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners ist keine Beeinflussung möglich. Liegt der Rang des Choppu einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners reagiert die beherrschte Puppe leicht zeitverzögert, kann aber darüber hinaus normal gesteuert werden. Sind Rang des Choppu und des Kugutsu identisch können Jutsu der gegnerischen Puppe blockiert werden. Dabei können jedoch nur Jutsu bis maximal zum Rang des eigenen Kugutsu blockiert werden. Darüber hinaus reagiert natürlich auch hier die Puppe zeitverzögert. Liegt die Beherrschung des Choppu einen Rang über dem Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig immobilisiert werden, sodass weder Mechanismen noch Jutsu genutzt werden können und sich die Puppe auch nicht bewegen lässt. Ist die Beherrschung des Choppu zwei Ränge höher als das Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig übernommen und gesteuert werden. In jedem Fall verbraucht der Einsatz dieses Jutsu einen Puppenslot, für den jedoch keine Chakrakosten für das Kugutsu anfallen, weil mehr Puppen gesteuert werden, sondern lediglich die Kosten für das Choppu. Das Maximum der steuerbaren Puppen wird dadurch aber verringert. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können in den Bewegungen ihrer Puppen eingeschränkt werden C-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können am Puppenspiel gehindert werden und mäßig erfahrene Puppenspieler können eingeschränkt werden. B-Rang: Die Puppen unerfahrener Puppenspieler können übernommen werden, mäßig erfahrene Puppenspieler können am Puppenspiel gehindert werden und auch erfahrene Puppenspieler können in ihren Bewegungen eingeschränkt werden. A-Rang: Die Puppen mäßig erfahrener Puppenspieler können übernommen werden, erfahrene Puppenspieler können daran gehindert werden ihre Puppen zu bewegen und auch hervorragende Puppenspieler können behindert werden. S-Rang: Die Kontrolle über feindliche Puppen wurde gemeistert. Selbst die Puppen erfahrener Spieler können übernommen werden. Herausragende Spieler können vollständig immobilisiert werden und selbst meisterhafte Puppenspieler können in der Anwendung ihrer Techniken gestört werden.
A-Rang
» KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken! Um eure Puppen effizient steuern zu können, darf ihre Stabilität nicht über dem Rang eures Kugutsu Jutsu liegen (Ausnahme D-Rang: Hier ist eine C-Rang Stabilität bereits möglich), ansonsten verringert sich der Geschwindigkeits- und Kraftwert der Puppe für jeden Punkt, den die Stabilität höher liegt, um 1.
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Ab diesem Rang ist es möglich, die Fäden auch ohne direkte Berührung anzubringen, solange der Weg zwischen Puppe und Anwender nicht blockiert ist. Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
S-Rang
Iryounin Ninjutsu
Spoiler:
Fähigkeiten
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
D-Rang
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
C-Rang
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
B-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
A-Rang
» RANSHINSHO ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Ranshinshō ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch eine kurze Berührung mit Iryouninchakra direkt das Nervensystem des Gegners angreift. Dadurch werden die Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will. Schnelle, komplexe Kampfbewegungen sind damit effektiv nicht mehr möglich. Lediglich sehr langsame Bewegungen sind mit voller Konzentration möglich, zu einen Kampf ist man aber definitiv nicht mehr in der Lage. Der Effekt hält 3 Posts an, in denen man sich nicht an die Umstellung der Steuerung gewöhnen kann.
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Wulong Kuroba am Do 22 Aug 2024 - 11:22 bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
» 3x SCHWERT Beschreibung: Ein einfaches Schwert, dass an der Puppe befestigt wird. Es kann sich dabei um ein Katana, aber auch eine beidseitig geschärfte Klinge handeln. Funktion: Die Grundfunktion eines Schwerts ist das einfache Zuschlagen damit.
» VERDRAHTETE GELENKE Beschreibung: Die Gelenke der Puppe sind mit Drahtseilen verbunden, sodass sie auseinander genommen werden können. Funktion: Dieser Mechanismus ermöglicht es die Puppe an den Gelenken auseinanderzunehmen und so die Reichweite der Gliedmaßen zu verlängern. Die Länge der Drahtseile kann von wenigen Zentimetern bis zu 2 Meter betragen. Bei höheren Werten wird ein zusätzliches Jutsu zur Steuerung benötigt.
» KLAPPBARE GELENKE Beschreibung: Puppengelenke, die so konzipiert sind, dass sie jederzeit auf und zu geklappt werden können. Funktion: Die Funktion dieser Gelenke ist lediglich das Auf- oder Zuschnappen entsprechender Gelenke, unter denen sich eine Überraschung verbergen kann.
Bei Samsara handelt es sich um eine metallische Marionette und sie war eine der ersten Kreationen, die Kuroba sich jemals ausgedacht hat. Sie sieht aus wie eine steinernde Skulptur in altertümlicher Ritterrüstung. Sie besitzt einen Helm mit verziehrten Hörnern und eisernen Stacheln am Oberkörper. Seine Arme befinden sich um den Körper und er besitzt ein aufwendiges Schulternpaar, welche er ausfahren kann, um seinen Angriffsspielraum so zu erweitern. Darunter verbirgt Samsara insgesamt drei Schwerter mit einer Länge von 140 Zentimetern, die seine primäre Bewaffnung darstellen. Samsaras Maße entsprechen 250 Zentimetern. Er trägt das Kreuzsymbol.
» KRALLENPFOTE Beschreibung: An einer Pfote befinden sich 4 oder 5 gleichartig gebaute Krallen, die nur gleichzeitig ausgefahren und genutzt werden können. Das Ausfahren funktioniert dabei zu langsam, um als Überraschungsangriff genutzt werden zu können. Funktion: Nach dem Ausfahren können alle Krallen gleichzeitig zum Angriff genutzt werden, um einem Gegner Schaden zuzufügen.
» GIFTLEITUNGEN (gasförmiges Gift) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf anderspe Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
Eine der ersten Marionetten, bei denen Kuroba seinen Forschungsdrang nicht mehr zurückhalten konnte. Ursprünglich eine hübsche junge Frau gewesen, findet man die Konturen ihres früheren Selbst nur noch an der rechten Schulter dieser Marionette. Sie symbolisiert einen gefallenen Engel und ist mit 230 Zentimetern relativ groß. Ihr primäres Angriffswerkzeug ist ihre rechte Krallenpfote. Diese Marionette dient Kuroba immer wieder auch als Ansporn und als Zeichen dafür, wie herausragend seine Fähigkeiten im Umbau sind. Er hat den menschlichen Körper als Basis verwendet und ein vermutlich menschliches Skelett um diesen Körper herum angebaut und Federn und Flügel als Schwingen drum herum so bearbeitet, dass diese wie bei einem Engel erscheinen. Sie gilt als die Lieblingsmarionette des wahnsinnigen Forschers und trägt das Piksymbol. » Jutsuliste
Spoiler:
E-Rang
» SUITON: DORIMI BOKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem die Fingerzeichen geformt wurden, entstehen aus dem Mund des Anwenders schwebende Wasserbläschen, die den Gegner ablenken sollen. Wenn man sie berührt platzen sie lediglich, richten aber keinen Schaden dabei an. Ähnlich wie bei Seifenblasen. Nach dem Ausspucken kann der Anwender die Blasen nicht mehr steuern, jedoch können sie aufgrund ihrer leichten Natur vom Wind getragen werden.
» SUITON: RYU MIZUKIRI NO TAMA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E-D BESCHREIBUNG: Beim Suiton: Ryo Mizukiri no Tama („Wasserversteck: Geschoss des Wassermordes“), einer Technik, die ursprünglich in Takigakure entwickelt wurde, erschafft der Anwender ein chakraleitendes Geschoss aus Wasser. Dieses verhält sich wie eine echte Waffe und kann vom Anwender auf den Gegner geworfen werden oder zum weiteren Gebrauch in der Hand gehalten werden. Solange der Anwender die Wasserprojektile in der Hand hält, sind sie langanhaltend. Wirft er sie auf den Gegner, lösen sie sich nach einem Post auf. -langanhaltend-
Beherrschung:
E-Rang: Es kann ein Shuriken, Kunai oder ein Pfeil aus Wasser erschaffen werden. D-Rang: Alternativ kann auch ein Riesenshuriken oder ein bis zu 40 cm langes Wurfbeil aus Wasser erzeigt werden.
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren. - langanhaltend
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
D-Rang
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» MUON NO KEN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Oto Kekkai BESCHREIBUNG: Beim Muon no Ken handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Oto Kekkai. Hierbei wendet man das Prinzip des Oto Kekkai auf den eigenen Körper an und hüllt den eigenen Körper in eine geräuschschluckende Barriere, die sich eiförmig wenige Zentimeter um den Anwender legt und den Transfer von Schall nach außen unterbricht. So werden alle Bewegungen, die der Anwender macht, lautlos, solange das Jutsu wirkt. Es ist dann nur noch mit einem verbesserten Gehörsinn möglich, den Anwender zu hören. Er selbst vermag natürlich nicht zu sprechen, solange die Technik wirkt. -langanhaltend-
C-Rang
» SUITON: MIZU BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mizu Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
B-Rang
» KEKKAI: TENGAI HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Kekkai: Tengai Hōjin schlägt der Anwender die Füße aneinander und erzeugt damit auf dem Boden eine Barriere, durch die er die Umgebung untersuchen kann. Dabei erfasst er die Beschaffenheit des Untergrunds und aller darauf liegenden Körper. Das Innere von Räumen kann dabei erfasst werden, wenn sich ein winziger Zugang dazu in der Reichweite der Technik befindet - eine Höhle im Stein unter den eigenen Füßen würde man also erst finden, wenn sie im Wirkungsbereich der Jutsu eine Verbindung mit der Oberfläche hat. Auch die Umrisse von Personen können mit dieser Barriere erkannt werden. Da die Barriere erst über die gesamte Reichweite "Tasten" muss, ehe sie dem Anwender Informationen liefern kann, kann man damit aber keinerlei Bewegungen erfassen, sondern bekommt nur eine Reihe von Momentaufnahmen, die mehrere Sekunden auseinander liegen. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen". Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. Die Barriere zieht entlang des Untergrunds, kann also keine fliegeden Gegner aufspüren. -langanhaltend-
A-Rang
Zuletzt von Wulong Kuroba am Mi 14 Aug 2024 - 17:51 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
So. Ich möchte verkünden, das Kuroba hiermit zur Begutachtung freigegeben ist. :3
Folgende Punkte möchte ich noch verkünden:
Kleine Änderung im Bezug auf die Briefkasten-Einreichung:
Erster Satz bei der Persönlichkeit leicht umgestellt
Wulong Shen ist auf den A-Rang angehoben, da er idealerweise auf diesem bald existieren soll
Die spanischen Bezeichnungen seiner Marionettentruppen wurden in die korrekte japanische Form gebracht.
Aufnahme von Norachi in den Steckbrief. Das ist selbstverständlich mit der Spielerin so abgesprochen.
Zu den Ningu:
Nur kostenfreie Ningu im Inventar
Die gesamten 400 Exp für Ningu wurden zum Kauf einer menschlichen Marionette auf dem B-Rang verwendet
Zu den Jutsus:
Zum Start erlaubt: 9 E, 8 D, 6 C, 5 B, 2 A
Bei Kuroba verwendet: 8 E, 4 D, 4 C, 6 B, 2 A
Umgetauscht: 4 D in 2 C, 2 C in 1 B
Kugutsu ist auf A-Rang, NINGYOU GEKI als kostenloser D-Ersatz
Shosen auf B-Rang, DOKUKITAI: KONPAI als kostenloser D-Ersatz
Chaos als B-Rang Slot ist bereits mit berücksichtigt
Ich hoffe, ich habe mich soweit nicht verrechnet. Chaos als B-Rang Marionette habe ich eigentlich auch schon in meine Umrechnung mit einberechnet, ich hoffe aber, ich habe mich nirgendwo verkalkuliert. xD
Die Persönlichkeit ist sehr lang, ja. Aber sie ist in sich schlüssig und baut aufeinander auf. Ich möchte demnach den bewertenden EB und ZB an dieser Stelle die Entscheidung überlassen, ob das für sie in Ordnung ist oder ob ich doch ein wenig kürzen soll. :3
Name: Du hast hier Arashi und Tensei durchgestrichen markiert. Das bedeutet, er hat beide Namen in seinem Leben schon einmal getragen? Wann denn? Soweit ich die Eckdaten verstehe, hat er seinen Vater nie kennen gelernt, warum also sollte er den Namen Arashi getragen haben? Hat seine Mutter ihm den Namen gegeben? Wann und warum hat sie ihn dann in Tensei umbenannt, wenn sie selbst den Namen des Clans doch gar nicht benutzt, sondern Arama? Wenn Kuroba diese beiden Namen nie getragen hat, sondern z.B. unter dem Nachnamen seiner Mutter zuerst aufgewachsen ist, dann sollten du diesen hier nennen und nicht die Clannamen. Er ist mit den Clans zwar verwandt, aber wenn er die Namen nie getragen hat, müssen bzw. sollten sie hier auch nicht genannt werden.
Position: Wenn er vorhat, eine Position als Forscher einzunehmen, bedeutet das, dass er sich einem Dorf anschließen will? Wenn das nicht seine Absicht ist, sondern er sich selbst einfach nur als Forscher sieht, dann würde ich dich bitten, diese Beschreibung einfach komplett rauszunehmen, da sie verwirrend ist. Offizielle Positionen gibt es nur in den drei Fraktionen Kumo, Konoha und Shinkiri. Er kann sich natürlich trotzdem selbst als Forscher ansehen, das gehört aber nicht an diesen Punkt.
Clans: Du schreibst hier, dass es deutlich wurde, dass Kuroba die Anlagen beider Clans besaß. Das KG der Tensei hat er doch aber noch gar nicht erweckt. Meinst du damit nur, dass er eben mit Hörnern geboren wurde? Das könnte auch auf eine Verwandtschaft zu den Kaguya hindeuten statt zu den Tensei. Ich würde dich daher bitten, das Ganze ein bisschen differenzierter zu beschreiben. Auch solltest du die Tensei durchgestrichen markieren, wenn er das KG nicht beherrscht.
"Er selbst ist in dieser Thematik jedoch völlig fremd." - Inwiefern? Weiß er nicht, dass diese Clans existieren? Weiß er nicht, dass das, was er kann, zu einem Clan gehört? Wenn ja, wie passt das mit seinem guten Allgemeinwissen und seinem Forscherdrang zusammen? Hat er nie versucht herauszufinden, woher diese Fähigkeiten kommen, die er hat? Hat sein Ziehvater es ihm nie erzählt?
Ruf im Clan: Auch hier erneut die Frage, wie es mit seinem guten Allgemeinwissen zusammenpasst, dass er nichts über die Clans weiß, nicht einmal, dass er dazugehört. Hat es ihn nie interessiert, warum er Hörner hat und wo das herkommen könnte? Dass er absichtlich den Kontakt zu den Clans nie gesucht hat, um nicht aufzufallen, wäre verständlich. Aber dass er nichts darüber weiß, dass sie existieren und er nie versucht hat, etwas über seine eigenen Fähigkeiten herauszufinden passt für mich nicht zum Rest des Konzepts. Daher würde ich dich bitten, das entweder zu ändern oder eine Erklärung hinzuzufügen, warum das so ist.
Besondere Merkmale - Hörner: Da Kuroba keine Besonderheit besitzt, die ihm eine kampfrelevante Eigenschaft der Hörner erlauben, müsstest du hier einmal konkret nennen, dass die Hörner nicht scharf/spitz genug sind, um Verletzungen zu verursachen und auch nicht stabil/robust genug sind, um Angriffe abzuwehren.
Persönlichkeit:"Er ist sehr stark eingenommen von Fantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz, Schönheit oder idealer Liebe." - Warum schreibst du hier "oder"? Wechselt das immer mal, je nachdem, wie gerade seine Stimmung ist, wovon er am stärksten eingenommen ist? Und was versteht er unter "idealer Liebe"?
Du nennst als seinen Forscher-Schwerpunkt "die Erforschung des biologischen Organismus und dessen Wirkung auf den Menschen", als ob der Mensch kein biologischer Organismus wäre. Ich bin mir daher nicht sicher, was du hier tatsächlich meinst. Meinst du, dass Kuroba die biologischen Prozesse im menschlichen Körper untersuchen möchte? Oder wie andere biologische Organismen den Menschen beeinflussen können, z.B. Parasiten? Ich bin da wegen meines Hintergrunds vielleicht ein bisschen voreingenommen, aber so wie du es beschreibst, ergibt es für mich leider nur wenig Sinn.
Du beschreibst weiter unten, dass Kuroba bereit ist, "offen auf andere Menschen zuzugehen", in den folgenden Sätzen gehst du dann aber nur darauf ein, dass er versucht, diese zu manipulieren, zu kritisieren und an sich zweifeln zu lassen. Was hat das mit einer Offenheit gegenüber anderen Menschen zu tun?
Trivia:"Er hegt keinerlei Absichten, zum Nukenin erhoben zu werden." - Das ist ein wichtiger Punkt, den du vielleicht auch in der Persönlichkeit nochmal aufgreifen und erläutern solltest. Da du ihn ja als Serienmörder beschreibst, in dessen Umfeld immer wieder Leute verschwinden, z.B. solche, die er nicht leiden kann, muss er dies ja irgendwie kaschieren, damit die Spuren nicht zu ihm führen. Wie macht er das? Versucht er die Schuld immer anderen in die Schuhe zu schieben? Legt er falsche Fährten, um von sich abzulenken? Wie macht er das, wenn er diese Personen dann als Marionetten benutzt? Da ist es ja ziemlich offensichtlich, dass er sie getötet haben muss. Oder benutzt er seine menschlichen Puppen gar nicht im Kampf, um nicht aufzufallen?
"Kuroba befindet sich lieber im Hintergrund und zieht von dort aus die Fäden der Kontrolle." - Das passt leider überhaupt nicht zu dem, was du in der Persönlichkeit geschrieben hast. Dort erwähnst du sehr explizit, dass Kuroba immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen will und es nicht leiden kann, wenn andere ihm diesen Platz streitig machen. Personen im Hintergrund fallen nicht auf, Kuroba allerdings will ja sehr wohl auffallen und als überlegen anerkannt werden.
"Er ist ein sehr strenger Aufseher der Kunstschule, der explizit auf die Ordnung achtet. Hin und wieder ist er auch als Vertretungslehrer im Einsatz." - Was meinst du hier mit 'Aufseher'? Patrouilliert er durch die Gänge und achtet darauf, dass alle sich vernünftig verhalten oder wie? Wenn ja, auf was für eine "Ordnung" legt er hier wert?
Ziel: Roboter gibt es bei uns laut technischem Background in der Form nicht, daher würde ich dich bitten, diese nicht so explizit zu benennen, auch nicht wenn du es in Anführungszeichen setzt. Du kannst es, wenn es dir wichtig ist, irgendwie anders umschreiben, einfach mit "Maschinen" oder so? Es gibt in gewisser Weise ja fortgeschrittene Technik, aber eben keine Roboter, weshalb der Begriff unpassend ist.
Wann würde Kuroba dieses Ziel denn als erfüllt ansehen? Wie viele Truppen von jeder Art will er denn haben? Und wie gedenkt er, diese zu kontrollieren? Oder will er sie gar nicht alle gleichzeitig im Kampf benutzen, sondern einfach nur einen Staat "nachbilden", als Ausstellung quasi? Der Zweck seines Ziels wird mir noch nicht so ganz klar.
Zum zweiten Ziel der Geheimnisentdeckung: Inwiefern würde es ihn denn in seinem Ziel des Marionettenstaats weiterbringen, die Shinobidörfer zu erpressen? Würde er die Informationen nutzen, um sich Leichen aus den Dörfern beschaffen zu wollen? Oder würde er die Dörfer mit den Informationen erpressen, um nicht als Nuke gesucht zu werden, wenn irgendwann herauskommt, dass er ein Serienmörder ist? Hier verstehe ich den Zusammenhang leider nicht.
In der Persönlichkeit gehst du stark auf Kurobas biologische Forschung ein. In den Zielen hingegen gar nicht. Hat er keine Ziele, die sich auf diese beziehen? Das würde mich doch sehr verwundern, nachdem du im Rest der Bewerbung so starken Fokus darauf legst.
Nindo: Wenn das, was seine Mutter ihm gesagt hat, sein Nindo wäre, hätte ich an diesem Punkt nichts auszusetzen. Inwiefern das aber mit dem Satz "Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt", der ja offenbar sein Nindo sein soll, zusammenhängt, verstehe ich nicht. Könntest du da den Zusammenhang nochmal erklären?
Account: Bitte nenne hier auch die Accountnamen deiner beiden ersten Accounts.
Familie - leiblicher Vater: Gehörte Kazuto jemals Kumo an oder wurde er schon als Reisender außerhalb der Dörfer geboren? Laut dem familiären Hintergrund hat Kazuto einmal in Kumo gelebt. Mit welcher Begründung ging er von dort weg? Als Shinobi ist man ja an sich verpflichtet und kann nur mit guter Begründung weggehen, z.B. eine starke Verletzung, Familiengründung oder, wenn es nur ein temporäres Ausscheiden sein soll, eine Trainingsreise.
Hatte er Gefühle für Shion oder war es einfach nur ein klassischer "One Night Stand" ohne weitere Konsequenzen für ihn? Bei der Mutter schreibst du ja, dass Kazuto sie "verlassen" hat, war das für ihn auch so? Hatten die beiden eine Beziehung oder hat Shion mehr hinein interpretiert, als dort tatsächlich war?
Wie steht Kuroba zu seinem leiblichen Vater? Er hat ihn ja nie kennen gelernt, aber was denkt Kuroba darüber? Hätte er ihn gerne kennen gelernt, weiß er irgendetwas über ihn, z.B. weil seine Mutter ihm etwas erzählt hat? Hat er jemals versucht, mehr über ihn herauszufinden oder war er ihm völlig egal?
Familie - leibliche Mutter: Wenn Shion den Namen Tensei nie getragen hat, wäre es, um Verwirrung zu vermeiden, besser wenn du diesen aus der Überschrift rausnimmst. Dass sie mit dem Tensei-Clan verwandt ist, wird ja aus dem Text schon deutlich genug.
Wenn Shion eine Marionettenspielerin war, also Kugutsu beherrschte, dann war sie keine Zivilistin, sondern Reisende. Es sei denn, du meinst hier Marionettenspiel im klassischen Nicht-Shinobi-Stil, also mit richtigen Fäden etc. Davon gehe ich aber nicht aus, da der Rest des Textes anders klingt. Also müsstest du den Rang noch einmal ändern.
In der Beschreibung steht, dass Shion mit 34 Jahren gestorben ist, in der Überschrift war sie 31 Jahre alt. Eins von beidem sollte angepasst werden.
"Doch daraus wurde etwas mehr." - Beziehst du dich hier nur darauf, dass sie durch den One Night Stand mit Kazuto schwanger wurde? Oder hat sie auch Gefühle für den Arashi entwickelt? Oder blieb Kazuto für längere Zeit als nur einen Tag?
"Er ermordete ausnahmslos alle Personen, die an diesem Ball zu Gast waren." - Ausnahmslos? Aus Kurobas Eckdaten wird deutlich, dass er und Shen überleben, insofern gibt es doch sehr wohl Ausnahmen?
"Shion nutzte er auch nur als Katapult, da er in Erfahrung brachte, das sie zu der Familie in Verbindung stand." - Als Katapult? Meinst du, dass er sie nur ausgenutzt hat, um an diese andere Familie heranzukommen oder wie?
Wie steht Kuroba zu seiner Mutter? Hat er sie geliebt? Vermisst er sie? War es traumatisch für ihn, mit anzusehen, wie sie starb, oder hat er das gar nicht gesehen, sondern erst hinterher gehört, als sie nicht zurückkam und er in ein Waisenhaus musste?
Familie - Adoptivvater:"... und ihn sofort als Mitglied des Tensei-Clans identifizierte, anhand der Hörner." - Auch Kaguya können mit Hörnern geboren werden, nicht nur Tensei. Wie kam Ryuusei daher sofort auf den richtigen Schluss? Oder wusste er einfach nicht, dass auch Kaguya mit Hörnern geboren werden können? Warum hat er Kuroba nie etwas davon erzählt, dass er zu diesem Clan gehört?
"... und so die Kontrolle über die Identitäten zu übernehmen" - Was meinst du damit? Hat er die Gesichter der Ermordeten gestohlen, um sich mit seinem Ryojin-Erbe als diese ausgeben zu können oder wie?
"... denn nur aufgrund eines Zufalls während des gemeinsamen Trainings erkannten Kuroba und Shen die Wahrheit über Ryuusei" - Welche Wahrheit meinst du hier? Dass Ryuusei ein Nuke war? Dass er ihre Familien getötet hatte?
Wie steht Kuroba zu Ryuusei? Hasst er ihn, weil er seine Mutter ausgenutzt und getötet hat? Oder ist er ihm vielleicht auch dankbar für das was er ihm beigebracht hat? Fiel es ihm schwer, ihn zu töten oder hatte er keinerlei Skrupel? Denkt er heute noch viel an ihn?
Familie - Shen:"Zudem ist Shen die einzigste Person der Welt, der Kuroba blind vertraut" - Auch Norachi vertraut er doch, oder nicht? Steht zumindest in dessen Text. Also ist Shen offenbar nicht mehr der Einzige.
Familie - Norachi:"Der bis heute einzige und wirklich wichtigste Vertraute für Kuroba" - Ist Shen nicht auch ein Vertrauter für Kuroba?
Familiärer Hintergrund: Hier nennst du Shion durchgehend Shino. Ich nehme an, dass das ein Tippfehler oder eine vorherige Überlegung des Namens ist, aber vielleicht magst du da nochmal drüberlesen damit es einheitlich ist?
"Sie beherrschte keinerlei Fertigkeiten einer Shinobi" - Wenn sie Kugutsu beherrschte, tat sie das sehr wohl. Es sei denn, du meinst Marionetten im klassischen Sinne, nicht als Kugutsu. Dann solltest du das entsprechend deutlich machen, siehe oben.
"doch ihre Familie hatte sich vor Jahren von den Shinobi abgespalten und als Zivilisten gelebt" - Es ist natürlich möglich, nicht offiziell als Shinobi zu arbeiten, auch wenn man diese Fähigkeiten beherrscht. Laut den Rängen in unserem Setting wäre sie mit Shinobifähigkeiten aber trotzdem keine Zivilistin gewesen, sondern Reisende. Zivilisten als definierter Rang sind bei uns Menschen, die keine Shinobifähigkeiten beherrschen.
Eckdaten - 20 Jahre:Legt sich in der Forschung auf ein Fachgebiet fest: Biologische Organismen - Wie schon weiter oben beschrieben ist das noch ein sehr breit gefächertes Gebiet, da es ja letztendlich alles Lebendige beinhaltet (Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien, Viren). Natürlich kann Kuroba sich gerne für alle lebendigen Organismen interessieren, aber als wirkliches "Fachgebiet" ist das nur schwer zu bezeichnen, weil es wirklich viel umfasst. Vielleicht möchtest du hier nochmal etwas konkreter werden, was genau sein Interesse besonders weckt und Gegenstand seiner Forschung ist?
Chakranatur:» Raiton - Die Freisetzung des Wassers - Da ist dir wohl ein kleiner Fehler unterlaufen :3
Kekkei Genkai: Bitte nimm den Text für das Senninka hier komplett raus. Er kann später eingefügt werden, wenn Kuroba das KG ingame erweckt.
Kampfstil: Ich bin mir nicht sicher, ob man Kurobas Vorgehensweise eher als Taktiker oder als instinkt-gesteuert bezeichnen würde. Letztendlich würde beides passen. Magst du darauf noch eingehen, was bei ihm der Fall ist? Er kann natürlich auch mit einer Mischung aus beidem kämpfen, sodass keins von beidem stärker ausgeprägt ist als das andere.
Bei den Schwächen erwähnst du die Aggressivität und die Selbstüberschätzung. Beides ist hier gar nicht erklärt, doch machen solche Schwächen auch immer einen relevanten Part des Kampfstils aus. Daher würde ich dich bitten, hier noch zu erklären, wie diese in den Kampfstil hineinspielen. Dasselbe gilt für die Schwäche Schlechter Taktiker (siehe unten).
Attribute: Du hast 19 Punkte verteilt, dir stehen aber 20 zu, da Kuroba das Tensei KG ja noch nicht erweckt hat. Er startet also nur mit einem KG, nicht mit zweien, daher musst du keinen Punkt abziehen. Das Tensei KG musst du dann ja später ingame mit einem entsprechenden lot erwecken.
Schwäche - Schlechter Taktiker: Wie passt das denn damit zusammen, dass er in einem Kampf seinen Gegner ständig Fallen stellt, diese zu Fehlern verleiten und verunsichern will? Wenn er seine Gegner und deren Taktiken nicht durchschauen kann, dann wird ihm das doch sehr schwer fallen, oder nicht? Ich stelle mir die Kombination jedenfalls schwierig vor. Daher würde ich dich bitten, die Schwäche entweder zu ersetzen oder zu erklären, zum Beispiel in der Kampfstilbeschreibung, wie diese damit zusammenpasst.
Schwäche - Heimnachteil: Das ist eine Schwäche, die du relativ leicht ausgleichen kannst, indem du neue Jutsu lernst oder eben Kugutsu und das Ranton nicht einsetzt. Im Kampfstil schreibst du ja auch, dass er durchaus auch in den Nahkampf gehen kann. Daher sehe ich diese Schwäche aktuell nicht als einschränkend an. Entweder fügst du einen Aspekt hinzu, der nicht durch das Lernen neuer Jutsu ausgeglichen werden kann (z.B. dass er sich in engen Räumen einfach unwohl fühlt und dort leichter die Konzentration oder den Überblick verliert) oder du ersetzt die Schwäche durch eine anderen.
Ningu: Du kannst für deine menschliche Puppe statt den 400 Ningu-Exp auch einen B-Rang Jutsuslot ausgeben. Dann könntest du auch noch andere Ningu in deinem Inventar haben. Da du noch Jutsuslots offen hast (siehe unten), wäre das sogar recht problemlos möglich. Dann könntest du noch andere Ningu hinzufügen. Das ist aber natürlich dir überlassen.
Jutsuliste: Das » NINPO: ANROKKU und das » SHINKAN O TORI·NOZOKU sind keine Akademiejutsu, weshalb es zumindest mich verwirrt, dass du sie in diesen Spoiler gepackt hast. Sie würden eigentlich eher in den Ninjutsu-Spoiler gehören. Wenn du das nicht möchtest, würde ich dich bitten, den Titel des ersten Spoilers entsprechend anzupassen, damit es zusammen passt.
Den S-Rang im Beherrschungsspoiler des Kugutsu müsstest du noch durchgestrichen markieren. Dasselbe gilt für die höheren Ränge des KT.
Ich zähle folgende Jutsuverteilung aktuell:
E: 6 Aka + 2 Iryo = 8 von 9 Slots D: 1 Nin + 2 Kugutsu - 1 Kugutsu + 1 Iryo - 1 Iryo = 2 von 8 Slots C: 2 Nin + 1 Kugutsu + 2 Iryo = 5 von 6 Slots B: 3 Nin + 1 Kugutsu + 2 Iryo = 6 von 5 Slots A: 1 Kugutsu + 1 Iryo = 2 von 2 Slots
Nicht mitgezählt habe ich die Grundjutsu der drei Elemente und das KT auf dem D-Rang. Für das Kugutsu und Shosen auf dem höheren Rang habe ich jeweils ein D-Rang Jutsu abgezogen, weshalb ich da 2 statt 4 Jutsuslots gezählt habe. Deine B-Rang menschliche Puppe habe ich nicht mitgezählt, da du diese ja für Exp gekauft hast. Du kannst sie entweder für das eine oder das andere erwerben, musst also nicht beides (Exp und Slot) dafür ausgeben. Für ein zusätzliches B-Rang Jutsu hast du 4 D-Rang Slots eingesetzt. Damit hättest du aber noch 1 E, 2 D und 1 C Rang Slot übrig, die du belegen kannst.
Marionetten: Generell ist es so, dass Englisch keine Sprache ist, die bei uns weit verbreitet ist. Daher würde ich dich bitten, den Puppen keine englischen Namen zu geben. Magst du die nochmal anpassen?
Chaos: Deine Chaospuppe hat nicht nur 5 Mechanismuspunkte, sondern 7. Eine Stabilität auf dem B-Rang kostet dich nämlich 2 Mechanismuspunkte, du hast zusätzlich dazu 5 Waffenmechanismen. Das ist aber kein Problem, da 10 MP die maximal Anzahl ist. Außerdem bekommst du, dadurch dass du das Kugutsu auf dem A-Rang beherrscht, 6 MP geschenkt, und 3 hat jede Puppe umsonst. Wenn du also 4 deiner geschenkten MP für Chaos benutzt, hast du noch 2 geschenkte MP übrig, die du für die Stabilitätssteigerung deiner anderen Puppe benutzen kannst. Damit passt das. Du müsstest nur die Anzahl der MP bei Chaos auf 7 erhöhen.
In der Beschreibung von Chaos sind 4 Schwerter erwähnt, bei den Mechanismen sind es nur drei. Letzteres passt auch von den MP her. Daher bitte einmal die Beschreibung anpassen. Auch wäre es gut, wenn du die ungefähre Länge der Schwerter hier noch beschreibst. Da es normale Katanas sein werden und keine Riesenschwerter (sonst müsstest du ja draufzahlen), wären 140cm die Maximallänger dieser Schwerter.
Yomi: Ich würde dich bitten, hier die beiden Spezialisierungen von Yomi noch konkret als Stichpunkt zu nennen, so wie man es bei Kuchiyosen auch macht.
Bitte erwähne in der Beschreibung noch, welche der Hände von Yomi die Krallenpfote ist. Außerdem muss die Puppe, da es ja eine menschliche ist, irgendwie einen menschlichen Kern haben. Hat Kuroba also die Flügel und das Skelett um den ursprünglich menschlichen Körper herum gebaut? Es wäre toll, wenn du das noch erwähnst, denn der Kern muss ja noch menschlich sein, damit die Puppe auch eigene Jutsu wirken kann.
Du hast in der Jutsuliste aktuell Akademiejutsu, elementlose Ninjutsu, Suitonjutsu, Fuinjutsu und Kekkai Ninjutsu. Akademiejutsu kannst du immer hinzufügen, unabhängig von der Spezialisierung, aber eine menschliche B-Rang Puppe kann ansonsten nur zwei Spezialisierungen haben. Du müsstest also noch Jutsu ersetzen, damit das passt.
Ranglose Fähigkeiten wie das Kakuremino kann eine Puppe, ebenso wie eine Kuchiyose, nicht besitzen (bis auf die im Kuchiyose Guide genannten Ausnahmen).
Ich bin nun aber endlich durch. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr erschlagen x.x Wenn irgendwas sein sollte, schreib mich an. LG Debbi
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Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }
vielen Dank, dass du dich als EB um Kuroba gekümmert hast. :3 Dann gehts jetzt los. ^^
Name, Position & Clans: Habs entsprechend geändert.
Zu den Clans selbst & Ruf im Clan: Hab da entsprechend was zu erläutert.
Besondere Merkmale: Hörner: Erledigt.
Persönlichkeit: - Das "oder" erläutert und etwas zu Idealer Liebe ergänzt. - Seinen Forschungsschwerpunkt hab ich auf die Anatomie geändert. Danke dir da für die Hilfe durch dein Fachwissen. ^^ - Hab das "offen" gestrichen, sodass Kuroba bereit ist, auf Andere zuzugehen
Trivia: - Hab da was zum Punkt in der Persönlichkeit ergänzt. Reicht dir das so? :3 - Zweiter Punkt komplett entfernt, das war noch ein Überbleibsel einer früheren Idee. - Hab angemerkt, wie er sich als Aufseher versteht. :3
Ziel: - Entsprechend angepasst und ein Forschungsziel hinzugefügt. (Das hatte ich tatsächlich schlicht und ergreifend vergessen xD)
Nindo: Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt = Gesprochenes ist das, was man erzähkt bekommt. Geschriebenes ist das eigene Bild, was man sich macht. Wollte das sozusagen als Synonym verwenden für das, was meine Mutter ihm mit auf den Weg gegeben hat. :3
Familiärer HIntergrund & Eckdaten: Punkte entsprechend angepasst.
Chakranatur: Ich fand meine Version des Raiton aber eigentlich ganz interessant. xD Spaß beiseite, ist verbessert. ^^
Kekkei Genkai: Senninka ist weg.
Kampfstil: - Gefällt dir das jetzt besser? :3
Attribute: - Dadurch hat die Kraft jetzt noch einen Zuwachs von 1 Punkt bekommen. :3
Schwäche - Schlechter Taktiker: Ist raus, dafür ist aber auch die Stärke: Assasine mit rausgeflogen.
Schwäche - Heimnachteil: Angepasst.
Ningu: - Ich habe tatäschlich nicht vor, Kuro andere Ningu zu geben bis auf die kostenfreien. Daher würde ich das so lassen. Ist es denn für dich okay, wenn ich ihm auch die B-Bücher der Dörfer gebe, weil er ja ein A-Rang ist? War mir da nicht sicher. ^^
Jutsu: Hab die beiden E-Jutsu unter Ninjutsu gepackt. :3
Hab die 2 D-Ränge in ein C getauscht und zusätzlich KATON: ENDAN und RANTON: RAIUNKUHA auf C eingefügt. :3 Auf E-Rang folgte » KATON: MOERU MEMOTO.
Marionetten: Englisch ist weg. :3
Marionette - Chaos: MP ist auf 7, Beschreibung angepasst und Schwerter auf 3.
Marionette - Yomi: Spezialisierungen als Stichpunkt genannt, Jutsuliste angepasst, Beschreibung entsprechend bearbeitet und die Krallenpfote im Text als rechte Pfote hervorgehoben. :3
Und zusätzlich noch nach Absprache im Dicord ein paar kleinere, stilistische Änderungen vorgenommen. :3
Also ich fand deine Bewertung jetzt gar nicht so schlimm, also hast du mich auch nicht erschlagen. :3 Vielleicht bist du mit meinen Änderungen ja sogar auch schon zufrieden? In jedem Fall geb ich den Ball jetzt wieder an dich zurück. ^^
Moin Marcel, weiter geht's Das sieht auf jeden Fall schon besser aus!
Persönlichkeit: Die Erklärung, dass Kuroba es nicht als verwerflich oder verboten ansieht, andere Menschen zu töten, um aus ihnen menschliche Puppen zu machen, ist an sich schlüssig - ich möchte allerdings hinterfragen, ob das wirklich das ist, was du dabei intendiert hast. Wenn Kuroba es nicht als falsch ansieht, andere Menschen zu töten, warum verbirgt er es dann? Oder wenn er es nicht verbirgt, wie kommt es dann, dass er noch nicht zum Nuke ernannt wurde? Wenn er es nicht als falsch ansieht und es nicht versteckt, hätte es doch schonmal jemandem auffallen müssen, dass in seinem Umfeld ständig Leute verschwinden und er diese dann als Puppen benutzt. Irgendeine Erklärung, warum das bisher noch nicht der Fall war, würde mir hier noch fehlen.
Ziel:"[...] andererseits auch, um die Welt nachhaltig zu verändern, sodass Marionetten und deren Spieler deutlich größeren Einfluss auf das alltägliche Leben haben" - Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Möchte er seine Sammlung nutzen, um andere zu überzeugen, mehr Kugutsu zu lernen? Wenn ja, was hat das mit dem alltäglichen Leben zu tun?
Nindo: Dass der Nindo das bedeutet, war mir schon klar. Aber nicht, wie es im Zusammenhang zu dem anderen Satz von seiner Mutter steht. Daher würde ich dich weiterhin bitten, das auch im Text zu ergänzen. Denn inwiefern Geschriebenes und Gesprochenes mit Reinheit und Schmutz zu tun haben, verstehe ich hier nicht.
Familie - leiblicher Vater: Ist ihm denn der Name seines leiblichen Vaters bekannt? Oder wie hat er versucht, herauszufinden, was für ein Mensch dieser war? Nur durch Spekulationen?
Kampfstil: Du beschreibst jetzt hier, was passiert, wenn Kuroba aggressiv wird. Aber wann wird er denn aggressiv? Wodurch lässt er sich in einem Kampf reizen, dass er aggressiv wird?
Schwäche - Heimnachteil: Die reine Nennung, dass er sich in engen Räumen nicht wohl fühlt, reicht mir noch nicht als Schwäche. Du solltest hier wenn dann konkret nennen, dass er sich dort auch schlechter konzentrieren kann o.Ä.
Yomi: Sie hat jetzt nur noch 3 E-Rang Jutsu, ein weiteres kannst du noch hinzufügen (z.B. das Akademiejutsu, das du vorher drin hattest).
LG Debbi
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Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }
Hallo Debbi, freut mich, das dich meine Änderungen zum Großteil schon zufrieden stellen. x3 Dann gehts jetzt weiter mit dem Feinschliff. ^^
Persönlichkeit: - Hab dir noch was dazugeschrieben, unter Anderem im Bezug auf Ryuusei und auch auf Unterstützung, beispielsweise durch Shen. Wenn dir das aber noch immer nicht zusagt, dann ich den Punkt, dass er keine Intention hat, Nukenin zu werden, auch rausnehmen. :3
Ziel: - "Alltägliches Leben" raus und etwas Text angefügt. :3
Nindo: - Nindo komplett umgeschrieben. Das hat mir so selbst nicht mehr ganz gefallen. xD
Leiblicher Vater: - Hab was dazu geschrieben. :3
Kampfstil: - Hast eine Erklärung bekommen. :3
Heimnachteil: - Auswirkung auf die Konzentationsfähigkeit ist mit etwas Text nun mit reingekommen. :3
Yomi: - Yomi erfreut sich nun wieder darüber, das NINPO: ANROKKU zu beherrschen. x3
So und damit geht der Ball zur nächsten Runde an dich zurück. ^^
{ EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
du kennst das Prozedere ja schon, daher mache ich gar nicht lange rum. :]
Debbi hat auch ordentlich Vorarbeit geleistet, so dass ich gar nicht viel habe.
Persönlichkeit: Du beschreibst im Kampfstil, dass Kuroba aggressiv wird wenn sein Stolz und allem voran sein Äußeres verbal angegriffen wird. In der Persönlichkeit findet sich jedoch nichts dazu. Du sprichst zwar von negativer Stimmung und Gewaltbereitschaft, wenn er keine Anerkennung/Bestätigung bekommt - aber das sind imo zwei paar Schuhe.
vielen lieben Dank, dass du dich um Kuroba gekümmert hast. :3
Ich habe dir ans Ende der Persönlichkeit einen Satz gesetzt, der darauf eingeht, wie es im Kampfstil auch beschrieben ist. Hab dazu angemerkt, dass dies bei Kuroba in einer Auseinandersetzung (für Kampfstil) wirkt, aber eben auch im Alltag auf ihn wirkt. :3
Und zur Transparenz:
Mir ist während eines Gesprächs im Nachgang aufgefallen, dass ich mich bei Kuroba vertan habe und seine dritte Chakranatur von mir falsch gewählt wurde. Dementsprechend habe ich gefragt, ob ich diesen kleinen Fehler noch ausbügeln darf und das Katon gegen das Suiton auswechseln darf. An dieser Stelle möchte ich mich gerne sehr herzlich bei Debbi und bei Mel bedanken, die als meine EB und meine ZB damit überhaupt kein Problem hatten und mich die Chakranatur haben auswechseln lassen, damit ich auf diesem kleinen Fehler nicht sitzen bleibe. ^^
Das Katon wurde entsprechend gegen das Suiton getauscht, die veränderte Chakrafarbe ging nun auf das Raiton über und ich habe bei den Jutsus entsprechend das Grundjutsu auf E-Rang von Katon auf Suiton getauscht. Das C-Rang KATON: ENDAN gegen SUITON: TEPPODAMA getaucht und bei den Kugutsu-Ninjutsu habe ich das E-Rang KATON: MOERU MEMOTO gegen das KUGUTSU NO KÔSHÔ ausgetauscht, damit alles wieder passt. ^^