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| Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:38 | | |
IryôninjutsuIryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig. Als Iryounin erhaltet ihr Zugriff auf einige besondere Jutsu und könnt sehr viel einfacher auf unterstützende Medikamente zugreifen. Gifte können ebenfalls von Shinobi verwendet werden, welche eine Iryounin-Ausbildung genossen haben. Auch Betäubungs- und Schmerzmittel sowie andere kampfrelevante Drogen können von Iryounin beworben werden, müssen allerdings wie Gifte erworben und bezahlt werden. Voraussetzung für einen jeden Iryounin ist Chakrakontrolle 2 und Ninjutsu 1. Die Stärke der erlernbaren Iryoujutsu hängt von eurem Ninjutsu-Wert ab.Auch könnt ihr als Iryounin Giftjutsu beherrschen (wie z.B. das Dokugiri), allerdings können Iryounin nur gasförmige Gifte selbst synthetisieren. Die Synthese von flüssigen Giften ist hingegen dem Ryojin-Clan vorbehalten. Genaueres zu den Giftjutsu findet ihr hier. Neben den hier aufgeführten Techniken, sind auch einige mächtige Kinjutsu nur mit der Iryonin-Ausbildung anwendbar. » Regeln der IryouninIm Kampf halten sich die Iryōnin zurück, da sie jederzeit gebraucht werden könnten und es den Tod der Truppe zur Folge haben könnte, wenn die medizinische Versorgung nicht mehr vorhanden ist. Deswegen werden sie besonders auf Geschwindigkeit und Verteidigung trainiert. Es gibt einige inoffizielle Regeln, die einem Iryounin während seiner Ausbildung beigebracht werden. Allerdings gibt es gerade unter den erfahreneren iryounin viele, die sich nicht oder nur teilweise daran halten. Es handelt sich nicht um strikte Regeln, deren Einhaltung kontrolliert wird, sondern mehr eine Art Moralkodex, der in der Iryouninausbildung vermittelt wird.
1. Ein Iryōnin muss seine Teammitglieder solange unterstützen, wie sie selber noch atmen können. 2. Einem Iryōnin ist es nicht erlaubt in das Kampfgeschehen einzugreifen. 3. Ein Iryōnin sollte in einem Team stets als letztes sterben. 4. Nur denjenigen dem es gelingt Byakugō no Jutsu zu meistern, ist es erlaubt die Drei vorangegangenen Regeln zu brechen.» Ausrüstung der IryouninDie Iryōnin haben auch spezielle Ausrüstung dabei, um Verwundete zu behandeln. Sie tragen immer einen Vorrat an Verbänden, Salben und anderen Heilmitteln gegen kleine Verletzungen mit sich. Desweiteren haben sie oft Zoketsugan dabei, um Blutverluste zu verhindern. Als Iryounin gelangt ihr im Shop deutlich günstiger als derlei Gegenstände.» Was kann die Medizin?Iryoninjutsu sind in unserem Setting grundsätzlich sehr mächtig und können lebensbedrohliche und schwerste Verletzungen behandeln und sogar verlorene Gliedmaßen oder dauerhafte Narben regenerieren. Allerdings gibt es keine Garantie, das entsprechende Behandlungen funktionieren. Innerhalb des Settings kommt es sehr auf die Voraussetzungen des Patienten (allgemeiner Gesundheitszustand, Stärken und Schwächen) der zu behandelnden Verletzung (kleine oder große Narbe? Entstanden durch eine Schnittwunde oder eine Verätzung?) und die verwendete Technik sowie die individuelle Fähigkeit des behandelnden Iryonin an. Als Faustregeln (und ingame-Wissensstand von Iryonin) gilt Folgendes:
» Akute Verletzungen (solange die Wunde noch warm ist) sind mit genug Ressourcen (also einem ausreichend hohen Rang SHOSEN JUTSU, ggfs. auch CHIKATSU SASEI) meist gut zu behandeln, auch wenn die sie schwerwiegend sind. Je später ein Patient zur Behandlung kommt, desto schwerer ist es, ihn wieder in seinen Normalzustand zu versetzen.
» Narben (auch ausgedehnte) können verhindert werden, wenn die Verletzungen einigermaßen zeitnah nach ihrer Entstehung zur Behandlung gelangen - dazu reicht das SHOSEN JUTSU - können aber eine Folgebehandlung nach sich ziehen. Eine Narbe, die mehrere Wochen unbehandelt geblieben und fertig geformt ist, kann nur mit anderen Techniken entfernt werden und ist in den medizinischen Aufwand nur in Ausnahmefällen wert.
» Verlorene Gliedmaßen zu ersetzen ist immer ein Wagnis (es sei denn, es muss nur das gut erhaltene Original wieder angesetzt werden), das oft in einer Abstoßung und Wiederverlust der ersetzten Körperteile oder anderweitigen schweren medizinischen Folgen beim Patienten endet.
» Kekkei Genkai zu transplantieren ist mindestens ein Wagnis. Hierfür ist eine signifikante Menge Gewebe von einem Träger des Kekkei Genkai notwendig, das im gewünschten Empfänger eingesetzt wird und anschließend einheilen muss (die einzigartigen Vorgänge beim Mangekyo Sharingan ausgenommen). Auch dieses Transplantat kann scheitern oder wegen einer Infektion den Patienten in Gefahr bringen, und wird als Routineeingriff in den verborgenen Dörfern nicht durchgeführt.
» Grundsätzlich kann die Transplantation eines Kekkei Genkai auch mit dem Ersatz einer Gliedmaße kombiniert werden, allerdings steigert dies die Risiken des Eingriffs nochmals deutlich.
Das bedeutet: Trotz fortgeschrittener Iryoninjutsu kann es amputierte, vernarbte, und anderweitig chronisch eingeschränkte Shinobi geben - bei ihnen waren entsprechende Eingriffe entweder erfolglos oder sind von vornherein als zu gefährlich angesehen worden. Umgekehrt können bei Spielercharakteren auch eigentlich für unmöglich angesehene Eingriffe doch Erfolg haben.» Verzeichnis» Grundjutsu » Kampfstile & Fähigkeiten » E-Rang Jutsu » D-Rang Jutsu » C-Rang Jutsu » B-Rang Jutsu » A-Rang Jutsu » S-Rang Jutsu
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| Re: Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:39 | | |
GrundjutsuDas Shôsen Jutsu ist das Grundjutsu der Iryônin. Zu RPG-Start bekommt ihr es auf dem D-Rang slotfrei. Nehmt ihr es auf einem höheren Rang, so kostet es euch einen Jutsuslot; ihr bekommt dann allerdings ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei. » SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. - Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
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[b]» SHÔSEN JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. [b]C-Rang:[/b] Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. [b]B-Rang:[/b] Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. [b]A-Rang: [/b]Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. [b]S-Rang:[/b] Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben. [/spoiler]
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| Re: Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:39 | | |
Kampfstile & Fähigkeiten» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen. - Code:
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[b]» GEKA ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B [b]BESCHREIBUNG: [/b] Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen. » KYŪSHOART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern. - Code:
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[b]» KYŪSHO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern. » SHIATSU NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist. - Code:
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[b]» SHIATSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist. » SHINRIGAKUART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Truppenpsychologe BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin besitzt Wissen über die äußere Diagnostik von Wunden, Verletzungen und Krankheiten. Dieses Wissensgebiet umfasst die Psychologie eines Menschen, seine Vielschichtigkeit und Analyse. Dabei erlernt der Truppenpsychologe, psychische Erkrankungen zu diagnostizieren sowie sie zu behandeln und wie jene klassifiziert werden und entstehen. Auf welche Therapieschule sich der Truppenpsychologe spezialisiert, ist dabei unterschiedlich. Auch werden nicht rein klinische Fähigkeiten wie psychologische Gesprächstechniken vermittelt und das Schreiben von Gutachten gelehrt. Kenntnisse im Erstellen, Durchführen und Auswerten von psychologischen Tests (z.B. zur Intelligenztestung) sind dabei für jeden Psychologen unerlässlich. - Code:
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[b]» SHINRIGAKU[/b] [b]ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Truppenpsychologe [b]BESCHREIBUNG:[/b] Jeder Iryounin besitzt Wissen über die äußere Diagnostik von Wunden, Verletzungen und Krankheiten. Dieses Wissensgebiet umfasst die Psychologie eines Menschen, seine Vielschichtigkeit und Analyse. Dabei erlernt der Truppenpsychologe, psychische Erkrankungen zu diagnostizieren sowie sie zu behandeln und wie jene klassifiziert werden und entstehen. Auf welche Therapieschule sich der Truppenpsychologe spezialisiert, ist dabei unterschiedlich. Auch werden nicht rein klinische Fähigkeiten wie psychologische Gesprächstechniken vermittelt und das Schreiben von Gutachten gelehrt. Kenntnisse im Erstellen, Durchführen und Auswerten von psychologischen Tests (z.B. zur Intelligenztestung) sind dabei für jeden Psychologen unerlässlich. » YAKKAART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen. - Code:
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[b]» YAKKA[/b] [b]ART[/b]: Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryounin-Ausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:39 | | |
E-Rang Jutsu» DOKU DOKU SHI- erst ab 17.07.1002 erlernbar -ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Das Doku Doku Shi (dt. giftig aussehend) ist ein kleines Täuschungsmaböver, das Hina sich überlegt hat, seit in den Dörfern bekannt ist, dass sie eine fähige Giftnutzerin ist. Bei diesem Jutsu wird ein etwa ein Meter Radius umfassender Giftgasnebel aus dem Mund freigesetzt, der eine ähnliche, schwach violette Farbe hat wie das bekannte Dokugiri, und auch ähnlich riecht. Allerdings hat dieses Gift keinerlei Wirkung, wenn man es einatmet, außer dass es etwas schlecht riecht: Es ist nämlich gar keine giftige Substanz in dem Gas enthalten, etwaige "Wirkungen" sind lediglich auf den Nocebo-Effekt zurück zu führen. Das Jutsu dient der Ablenkung und Verunsicherung der Gegner, wenn diese Angst vor einer Vergiftung haben. Da die Giftgaswolke sich schnell wieder verzieht, von Wind leicht verweht werden kann und man gut hindurchsehen kann, ist es auch nicht als Sichtbehinderung des Gegners zu benutzen. - Code:
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[b]» DOKU DOKU SHI[/b] [i]- erst ab 17.07.1002 erlernbar -[/i] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Doku Doku Shi (dt. giftig aussehend) ist ein kleines Täuschungsmaböver, das Hina sich überlegt hat, seit in den Dörfern bekannt ist, dass sie eine fähige Giftnutzerin ist. Bei diesem Jutsu wird ein etwa ein Meter Radius umfassender Giftgasnebel aus dem Mund freigesetzt, der eine ähnliche, schwach violette Farbe hat wie das bekannte Dokugiri, und auch ähnlich riecht. Allerdings hat dieses Gift keinerlei Wirkung, wenn man es einatmet, außer dass es etwas schlecht riecht: Es ist nämlich gar keine giftige Substanz in dem Gas enthalten, etwaige "Wirkungen" sind lediglich auf den Nocebo-Effekt zurück zu führen. Das Jutsu dient der Ablenkung und Verunsicherung der Gegner, wenn diese Angst vor einer Vergiftung haben. Da die Giftgaswolke sich schnell wieder verzieht, von Wind leicht verweht werden kann und man gut hindurchsehen kann, ist es auch nicht als Sichtbehinderung des Gegners zu benutzen. » GENKI GUSURIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt. - Code:
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[b]» GENKI GUSURI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt. » JOKIN NO JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt. - Code:
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[b]» JOKIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt. » KETSUEKI KENSAART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich. - Code:
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[b]» KETSUEKI KENSA[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich. » SUITON: SENJÔ SURU ART: Iryoninjutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Suiton: Taiyaku BESCHREIBUNG: Das Suiton: Senjô Suru (Wasserfreisetzung: Wunden ausspülen) ist ein Jutsu, welches dazu dient, Wunden auszuspülen. Dafür zieht man zunächst, ähnlich wie beim Taiyaku no Jutsu, eine geringe Masse an Wasser an (entweder aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle oder wie beim Taiyaku aus der Umgebung), welche sich in Form einer kleinen Wasserkuppel um die Hand des Iryounin legt. Das Wasser wird gleichzeitig von Schmutz gereinigt und desinfiziert. Mit dieser kleinen, sauberen Wasserkuppel an der Hand kann der Iryounin nun gezielt Wunden auswaschen, indem man mit der Wasserkuppel direkt an oder in die Wunden geht und Schmutz, Blut, Eiter, kleine Fremdstoffe und Krankheitserreger daraus entfernen kann. Die Form der Wasserkuppel kann so angepasst werden, dass man die Wunde genau ausfüllt und so auch kleinste Verschmutzungen ohne viel Aufwand entfernt. Dies ist weniger schmerzhaft als andere Möglichkeiten, eine Wunde auszuwaschen. Das Jutsu kann auch zum Händewaschen und -desinfizieren verwendet werden, wenn man die Kuppel sofort auflöst und nur das saubere Wasser über seine Hände rinnen lässt. Die Produktion einer sauberen Flüssigkeit als Infusionslösung oder Grundlage für flüssige Medikamente ist mit diesem Jutsu ebenfalls möglich. - Code:
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[b]» SUITON: SENJÔ SURU ART:[/b] Iryoninjutsu, Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Suiton: Taiyaku [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Suiton: Senjô Suru (Wasserfreisetzung: Wunden ausspülen) ist ein Jutsu, welches dazu dient, Wunden auszuspülen. Dafür zieht man zunächst, ähnlich wie beim Taiyaku no Jutsu, eine geringe Masse an Wasser an (entweder aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle oder wie beim Taiyaku aus der Umgebung), welche sich in Form einer kleinen Wasserkuppel um die Hand des Iryounin legt. Das Wasser wird gleichzeitig von Schmutz gereinigt und desinfiziert. Mit dieser kleinen, sauberen Wasserkuppel an der Hand kann der Iryounin nun gezielt Wunden auswaschen, indem man mit der Wasserkuppel direkt an oder in die Wunden geht und Schmutz, Blut, Eiter, kleine Fremdstoffe und Krankheitserreger daraus entfernen kann. Die Form der Wasserkuppel kann so angepasst werden, dass man die Wunde genau ausfüllt und so auch kleinste Verschmutzungen ohne viel Aufwand entfernt. Dies ist weniger schmerzhaft als andere Möglichkeiten, eine Wunde auszuwaschen. Das Jutsu kann auch zum Händewaschen und -desinfizieren verwendet werden, wenn man die Kuppel sofort auflöst und nur das saubere Wasser über seine Hände rinnen lässt. Die Produktion einer sauberen Flüssigkeit als Infusionslösung oder Grundlage für flüssige Medikamente ist mit diesem Jutsu ebenfalls möglich. » TEKISHUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können. - Code:
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[b]» TEKISHUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:46 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Re: Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:39 | | |
D-Rang Jutsu» DOKUKITAI: KONPAIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an. - Code:
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[b]» DOKUKITAI: KONPAI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» ENDORUFINART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Die Ausschüttung von Endorphinen kann, vom Iryounin angeregt, den Gegner auf zweierlei Weise beeinflussen: Eine Berührung am Kopf sorgt für ein Euphoriegefühl, eine Berührung am Magen für ein starkes Hungergefühl. Beides kann durch seine Intensität ablenkend wirken, sodass man sich unter Umständen auch nicht mehr richtig auf Kampfhandlungen konzentrieren kann. Die Euphorie kann zudem die Nebenwirkung haben, dass Situationen falsch eingeschätzt werden oder eine kurzzeitige Neigung zu Übermut auslösen. -langanhaltend- - Code:
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» [b]ENDORUFIN[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Ausschüttung von Endorphinen kann, vom Iryounin angeregt, den Gegner auf zweierlei Weise beeinflussen: Eine Berührung am Kopf sorgt für ein Euphoriegefühl, eine Berührung am Magen für ein starkes Hungergefühl. Beides kann durch seine Intensität ablenkend wirken, sodass man sich unter Umständen auch nicht mehr richtig auf Kampfhandlungen konzentrieren kann. Die Euphorie kann zudem die Nebenwirkung haben, dass Situationen falsch eingeschätzt werden oder eine kurzzeitige Neigung zu Übermut auslösen. -langanhaltend- » HANSHA ONPAART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3, Echolot BESCHREIBUNG: Mittels des Hansha Onpa (dt. reflektierte Schallwelle), welches auf der Funktionsweise des Echolots aufbaut, werden viele kleine Chakrawellen in den Körper des Patienten geleitet. Diese treffen je nach Intensität der Wellen auf Haut, Muskeln oder Organe, prallen dort ab und kehren zurück. Kennt man sich mit der Anatomie der Spezies aus, welche man behandelt, lässt sich hiermit durch die Länge der Rückführungsdauer der Wellen ermitteln, ob Verletzungen in diesem Bereich bestehen. Je größer eine Verletzung ist, desto ungewollt tiefer dringen die Chakrawellen ein und benötigen eine längere Zeit, ehe sie wieder zurückkehren. Aufgrund der feinen Unterschiede in den Zeitintervallen benötigt dieses Jutsu eine Menge an Konzentration, sodass es nicht im Kampf gewirkt werden kann. Ebenso sind starke Bewegungen ebenfalls ein Hindernis für das Jutsu, sodass der Patient im besten Fall komplett ruhig bei dem Einsatz dieses Jutsu bleiben sollte, damit keine Fehldiagnosen entstehen. - Code:
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[b]» HANSHA ONPA[/b] [b]ART: [/b]Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Chakrakontrolle 3, Echolot [b]BESCHREIBUNG: [/b]Mittels des Hansha Onpa (dt. reflektierte Schallwelle), welches auf der Funktionsweise des Echolots aufbaut, werden viele kleine Chakrawellen in den Körper des Patienten geleitet. Diese treffen je nach Intensität der Wellen auf Haut, Muskeln oder Organe, prallen dort ab und kehren zurück. Kennt man sich mit der Anatomie der Spezies aus, welche man behandelt, lässt sich hiermit durch die Länge der Rückführungsdauer der Wellen ermitteln, ob Verletzungen in diesem Bereich bestehen. Je größer eine Verletzung ist, desto ungewollt tiefer dringen die Chakrawellen ein und benötigen eine längere Zeit, ehe sie wieder zurückkehren. Aufgrund der feinen Unterschiede in den Zeitintervallen benötigt dieses Jutsu eine Menge an Konzentration, sodass es nicht im Kampf gewirkt werden kann. Ebenso sind starke Bewegungen ebenfalls ein Hindernis für das Jutsu, sodass der Patient im besten Fall komplett ruhig bei dem Einsatz dieses Jutsu bleiben sollte, damit keine Fehldiagnosen entstehen. » HOTETSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kossetsu o Naosu BESCHREIBUNG: Beim Hotetsu (dt. Zahnersatz) handelt es sich um ein Iryouninjutsu, mit dem man beschädigte Zähne reparieren und sogar ausgeschlagene oder anderweitig verlorene Zähne wieder nachwachsen lassen kann. Dabei wird ein ähnliches Prinzip angewandt wie beim Kossetsu o Naosu, es wird nämlich die Calciumproduktion in den Zellen angeregt, um die neuen Zähne wachsen zu lassen. - Code:
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[b]» HOTETSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kossetsu o Naosu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Hotetsu (dt. Zahnersatz) handelt es sich um ein Iryouninjutsu, mit dem man beschädigte Zähne reparieren und sogar ausgeschlagene oder anderweitig verlorene Zähne wieder nachwachsen lassen kann. Dabei wird ein ähnliches Prinzip angewandt wie beim Kossetsu o Naosu, es wird nämlich die Calciumproduktion in den Zellen angeregt, um die neuen Zähne wachsen zu lassen. » KYORI O TAMOTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Soen: Hitomi Goku, Kugutsu no Jutsu Rang B, Shosen Rang C, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit geht es darum, verletzte Menschen auch auf größere Distanz mittels Shosen heilen und unterstützen zu können. Die Fäden nehmen dabei eine für Medic-Chakra typisch grüne Färbung an, haben eine maximale Reichweite, die der des beherrschten Kugutsu no Jutsu entspricht und müssen immer Körperkontakt mit der zu behandelnden Person und dessen Verletzung haben. Es können immer nur solche Wunden geheilt werden, die im beherrschten Shosen Rang beschrieben sind. Ferner ersetzt diese Fähigkeit keine Diagnose und der puppenspielende Medic-Nin kann nur solche Wunden behandeln, welche ihm bekannt sind oder die er sehen kann. Innere Wunden oder komplexere Verletzungen sind zwar im Bereich des Möglichen, sollten so jedoch nicht geheilt werden, da das Risiko, hier immense Folgeschäden anzurichten oder Fehler zu machen, die das Leben des Verletzten bedrohen, zu hoch ist, weswegen die Technik eher bei Verletzungen Anwendung findet, die maximal dem B-Rang des Shosen entsprechen (oberflächliche Verletzungen, Schnitt-, Fleischwunden u. Ä.). Dazu kommt, dass nicht jeder behandelte Mensch einen Puppenslot einnimmt, sondern jede zu behandelnde Verletzung. Heilt der Anwender mittels Shosen also eine Stelle einer einzigen Person am Bein und gleichzeitig eine an ihrer Hand, so verbraucht er gleich 2 Slots. Das bedeutet auch, dass er gleich zweimal Chakra für das angewandte Shosen zahlen muss, das zusätzlich auf die Chakrakosten dieser Fähigkeit selbst addiert wird. - Code:
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[b]» KYORI O TAMOTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Soen: Hitomi Goku, Kugutsu no Jutsu Rang B, Shosen Rang C, Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Fähigkeit geht es darum, verletzte Menschen auch auf größere Distanz mittels Shosen heilen und unterstützen zu können. Die Fäden nehmen dabei eine für Medic-Chakra typisch grüne Färbung an, haben eine maximale Reichweite, die der des beherrschten Kugutsu no Jutsu entspricht und müssen immer Körperkontakt mit der zu behandelnden Person und dessen Verletzung haben. Es können immer nur solche Wunden geheilt werden, die im beherrschten Shosen Rang beschrieben sind. Ferner ersetzt diese Fähigkeit keine Diagnose und der puppenspielende Medic-Nin kann nur solche Wunden behandeln, welche ihm bekannt sind oder die er sehen kann. Innere Wunden oder komplexere Verletzungen sind zwar im Bereich des Möglichen, sollten so jedoch nicht geheilt werden, da das Risiko, hier immense Folgeschäden anzurichten oder Fehler zu machen, die das Leben des Verletzten bedrohen, zu hoch ist, weswegen die Technik eher bei Verletzungen Anwendung findet, die maximal dem B-Rang des Shosen entsprechen (oberflächliche Verletzungen, Schnitt-, Fleischwunden u. Ä.). Dazu kommt, dass nicht jeder behandelte Mensch einen Puppenslot einnimmt, sondern jede zu behandelnde Verletzung. Heilt der Anwender mittels Shosen also eine Stelle einer einzigen Person am Bein und gleichzeitig eine an ihrer Hand, so verbraucht er gleich 2 Slots. Das bedeutet auch, dass er gleich zweimal Chakra für das angewandte Shosen zahlen muss, das zusätzlich auf die Chakrakosten dieser Fähigkeit selbst addiert wird. » NAE CHINTEIART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kyûsho, Kraft 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender verpasst dem Opfer einen Handkantenschlag oder Fingerstoß in den Nacken, den Oberbauch oder einen anderen Vitalpunkt. Dieser Schlag richtet keinen Schaden an, kann den Betroffenen aber bewusstlos machen. Dies hängt jedoch vom Widerstand des Ziels ab: während Zivilisten oder schwächere Menschen meist sofort zusammenbrechen, können geübte Shinobi der Wirkung widerstehen, wenngleich ein Treffer alles andere als angenehm bleibt und benommen machen kann. - Code:
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[b]» NAE CHINTEI[/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kyûsho, Kraft 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender verpasst dem Opfer einen Handkantenschlag oder Fingerstoß in den Nacken, den Oberbauch oder einen anderen Vitalpunkt. Dieser Schlag richtet keinen Schaden an, kann den Betroffenen aber bewusstlos machen. Dies hängt jedoch vom Widerstand des Ziels ab: während Zivilisten oder schwächere Menschen meist sofort zusammenbrechen, können geübte Shinobi der Wirkung widerstehen, wenngleich ein Treffer alles andere als angenehm bleibt und benommen machen kann. » ZOKETSU NO JUTSUART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden. - Code:
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[b]» ZOKETSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryoninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
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| Re: Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:39 | | |
C-Rang Jutsu» CHAKURA NO MESUART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
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[b]» CHAKURA NO MESU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] C-B [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra [url=https://static.wikia.nocookie.net/denaruto3/images/b/ba/Chakra_no_mesu.png/revision/latest/scale-to-width-down/700?cb=20100411190147&path-prefix=de]um eine oder beide Hände[/url], welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. [b]B-Rang:[/b] Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.[/spoiler] » CHINSEI YAKUART: Genjutsu, Iryouninjutsu TYP: Unterstützend, Illusion RANG: C VORAUSSETZUNG: Ochitsuita no Jutsu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Chinsei Yaku ist ein fingerzeichenloses Kombinationsjutsu aus Iryônin- und Genjutsu. Durch eine längere Berührung des Patienten wird dessen Freisetzung von Glücks- und Entspannungshormone erhöht. Somit wirkt es, im Gegensatz zum zugrundeliegenden Genjutsu Ochitsuita no Jutsu, auch bei starken Gefühlen wie Panik, Hass, Hysterie und Aggressivität. Aufgrund der nötigen längeren Berührung ist das Jutsu eher selten im Kampf einsetzbar. Die Wirkung der Hormonbeeinflussung wird gleichzeitig durch ein simultanes Genjutsu verstärkt. Der Patient fühlt sich dadurch so, als hätte er Drogen oder starke Schmerzmittel genommen. Er befindet sich in einem benebelten Zustand der Entspannung, was ihn vertrauensseliger macht, aber auch dazu beiträgt, dass seine Reflexe und Instinkte verlangsamt sind. Iryounin benutzen es häufig, um Patienten vor einer Behandlung die Angst zu nehmen. Wird das Genjutsu durch Kai oder Schmerz aufgelöst, ist die Wirkung der Hormonbeeinflussung deutlich abgeschwächt. Man fühlt sich dann normalerweise nur noch wohl und entspannt, aber nicht mehr benebelt. -langanhaltend- #fingerzeichenlos- Code:
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[b]» CHINSEI YAKU[/b] [b]ART:[/b] Genjutsu, Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend, Illusion [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ochitsuita no Jutsu, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Chinsei Yaku ist ein fingerzeichenloses Kombinationsjutsu aus Iryônin- und Genjutsu. Durch eine längere Berührung des Patienten wird dessen Freisetzung von Glücks- und Entspannungshormone erhöht. Somit wirkt es, im Gegensatz zum zugrundeliegenden Genjutsu Ochitsuita no Jutsu, auch bei starken Gefühlen wie Panik, Hass, Hysterie und Aggressivität. Aufgrund der nötigen längeren Berührung ist das Jutsu eher selten im Kampf einsetzbar. Die Wirkung der Hormonbeeinflussung wird gleichzeitig durch ein simultanes Genjutsu verstärkt. Der Patient fühlt sich dadurch so, als hätte er Drogen oder starke Schmerzmittel genommen. Er befindet sich in einem benebelten Zustand der Entspannung, was ihn vertrauensseliger macht, aber auch dazu beiträgt, dass seine Reflexe und Instinkte verlangsamt sind. Iryounin benutzen es häufig, um Patienten vor einer Behandlung die Angst zu nehmen. Wird das Genjutsu durch Kai oder Schmerz aufgelöst, ist die Wirkung der Hormonbeeinflussung deutlich abgeschwächt. Man fühlt sich dann normalerweise nur noch wohl und entspannt, aber nicht mehr benebelt. -langanhaltend- -fingerzeichenlos- » DOKU BUNSHINART: Ninjutsu, Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C - B BESCHREIBUNG: Dabei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus giftigen Gas. Der Doppelgänger kann angreifen, zerplatzt allerdings direkt bei Berührung. Jutsu kann der Doppelgänger nicht anwenden. - Beherrschung:
C Rang: Der Doppelgänger verpufft als pinkes, nach Schwefel riechendes Gas (Wolke mit 2m Durchmesser) und wird über die Atmung aufgenommen. Die Auswirkung des Giftes zeigt sich durch eine schlechtere Sicht, vor allem durch doppeltes Sehen. Die Wirkung hält 3 Posts. B Rang: Der Doppelgänger verpufft als pinkes, nach Schwefel riechendes Gas (Wolke mit 4m Durchmesser) welches - um seinen Effekt zu entfalten - eingeatmet werden muss. Wird das Gift eingeatmet, verliert die betroffene Person für die Dauer von 3 Posts ihren Sehsinn.
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[b]» DOKU BUNSHIN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C - B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dabei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus giftigen Gas. Der Doppelgänger kann angreifen, zerplatzt allerdings direkt bei Berührung. Jutsu kann der Doppelgänger nicht anwenden. [spoiler="Beherrschung"][b]C Rang:[/b] Der Doppelgänger verpufft als pinkes, nach Schwefel riechendes Gas (Wolke mit 2m Durchmesser) und wird über die Atmung aufgenommen. Die Auswirkung des Giftes zeigt sich durch eine schlechtere Sicht, vor allem durch doppeltes Sehen. Die Wirkung hält 3 Posts. [b]B Rang:[/b] Der Doppelgänger verpufft als pinkes, nach Schwefel riechendes Gas (Wolke mit 4m Durchmesser) welches - um seinen Effekt zu entfalten - eingeatmet werden muss. Wird das Gift eingeatmet, verliert die betroffene Person für die Dauer von 3 Posts ihren Sehsinn.[/spoiler] » DOKUKA GAKUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig. - Code:
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[b]» DOKUKA GAKU[/b] [b]ART[/b]: Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig. » DOKUKITAI: HEIKÔKANKAKUSHÔGAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Heikôkankakushôgai (Giftgas: Gleichgewichtsstörung) konzentriert der Anwender Chakra in seiner Lunge und transformiert es zu einer giftigen, chemischen Mischung, die über den Mund abgegeben wird und sich über eine Fläche mit einem Radius von 5 Metern ausbreitet. Das Gift ist schwach violett und gut sichtbar, außerdem riecht es leicht süßlich. Wenn ein Gegner das Gas einatmet, so erleidet er eine Störung des Gleichgewichtssinns, was die koordinierte Bewegung des eigenen Körpers erschwert. Die Dauer dieser Störung beträgt 3 Posts. - Code:
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[b]» DOKUKITAI: HEIKÔKANKAKUSHÔGAI ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Dokukitai: Heikôkankakushôgai (Giftgas: Gleichgewichtsstörung) konzentriert der Anwender Chakra in seiner Lunge und transformiert es zu einer giftigen, chemischen Mischung, die über den Mund abgegeben wird und sich über eine Fläche mit einem Radius von 5 Metern ausbreitet. Das Gift ist schwach violett und gut sichtbar, außerdem riecht es leicht süßlich. Wenn ein Gegner das Gas einatmet, so erleidet er eine Störung des Gleichgewichtssinns, was die koordinierte Bewegung des eigenen Körpers erschwert. Die Dauer dieser Störung beträgt 3 Posts. » FURA TSUKIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von leicht rötlicher Farbe und trägt einen würzigen Geruch in sich. Sobald das Gift eingeatmet wurde, muss das Opfer mit einem ständigen Schwindel rechnen, was bis zu 3 Posts anhalten kann. - Code:
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[b]» FURA TSUKI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG: [/b]Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von leicht rötlicher Farbe und trägt einen würzigen Geruch in sich. Sobald das Gift eingeatmet wurde, muss das Opfer mit einem ständigen Schwindel rechnen, was bis zu 3 Posts anhalten kann. » KOSSETSU O NAOSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten. - Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
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[b]» KOSSETSU O NAOSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. [b]B-Rang:[/b] Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.[/spoiler] » KÔCHIZORUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang C: Geschwindigkeit +0,5 Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1,5 Rang S: Geschwindigkeit +2
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[b]» KÔCHIZORU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung]Rang C: Geschwindigkeit +0,5 Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1,5 Rang S: Geschwindigkeit +2[/spoiler] » MASUIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hat ein Patient schwere Schmerzen oder steht ihm ein komplizierter Eingriff bevor, kann er mit dem Masui in Narkose versetzt werden. Hierfür legt der Iryounin eine Hand auf die Stirn des Patienten und leitet Chakra in dessen Nervensystem. Dies führt zu einem schleichenden Bewusstseinsverlust, einhergehend mit Muskelerschlaffung und Schmerzlinderung. Bis zum vollständigen Bewusstseinsverlust braucht man mindestens eine Minute Zeit, in der ununterbrochener Kontakt zum Patienten vorhanden sein muss. Wenn der Patient sich wehrt, wirkt die Narkose sogar noch langsamer. Daher ist das Jutsu auch nicht kampftauglich. -langanhaltend- - Code:
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[b]» MASUI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hat ein Patient schwere Schmerzen oder steht ihm ein komplizierter Eingriff bevor, kann er mit dem Masui in Narkose versetzt werden. Hierfür legt der Iryounin eine Hand auf die Stirn des Patienten und leitet Chakra in dessen Nervensystem. Dies führt zu einem schleichenden Bewusstseinsverlust, einhergehend mit Muskelerschlaffung und Schmerzlinderung. Bis zum vollständigen Bewusstseinsverlust braucht man mindestens eine Minute Zeit, in der ununterbrochener Kontakt zum Patienten vorhanden sein muss. Wenn der Patient sich wehrt, wirkt die Narkose sogar noch langsamer. Daher ist das Jutsu auch nicht kampftauglich. -langanhaltend- » NÔJIRUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Adrenalin, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Kraft erhöht. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: +0,5 Kraft B-Rang: +1 Kraft A-Rang: +1,5 Kraft S-Rang: +2 Kraft
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[b]» NÔJIRU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Adrenalin, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Kraft erhöht. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] +0,5 Kraft [b]B-Rang:[/b] +1 Kraft [b]A-Rang:[/b] +1,5 Kraft [b]S-Rang:[/b] +2 Kraft[/spoiler] » SHIN O NAOSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik können Unregelmäßigkeiten des Herzschlages behandelt werden. Dafür legt man die Fingerspitzen auf den Brustkorb, um durch einen Chakraimpuls das Herz kurzzeitig zu stoppen. Für gewöhnlich nimmt das Herz daraufhin von selbst seinen normalen Rhythmus wieder auf. Dafür sind gelegentlich mehrere Anwendungen der Technik nötig. Bei einem normal schlagendem Herz kann das Shin o Naosu hingegen kurzzeitige Herzrhythmusstörungen hervorrufen, die zwei Posts anhalten. Durch den unregelmäßigen Herzschlag kann es zu Brustschmerzen, Schwindel, Benommenheit oder kurzzeitigen Atembeschwerden kommen. - Code:
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[b]» SHIN O NAOSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik können Unregelmäßigkeiten des Herzschlages behandelt werden. Dafür legt man die Fingerspitzen auf den Brustkorb, um durch einen Chakraimpuls das Herz kurzzeitig zu stoppen. Für gewöhnlich nimmt das Herz daraufhin von selbst seinen normalen Rhythmus wieder auf. Dafür sind gelegentlich mehrere Anwendungen der Technik nötig. Bei einem normal schlagendem Herz kann das Shin o Naosu hingegen kurzzeitige Herzrhythmusstörungen hervorrufen, die zwei Posts anhalten. Durch den unregelmäßigen Herzschlag kann es zu Brustschmerzen, Schwindel, Benommenheit oder kurzzeitigen Atembeschwerden kommen. » TSUKAKU NO JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit diesem Iryouninjutsu greift man die Schmerzrezeptoren der Haut an. Dafür konzentriert der Anwender Medic-Chakra an einem Finger. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen starken Schmerz an berührter Stelle aus, der mit einem schnellen Messerstich vergleichbar ist. Er klingt nach einigen Sekunden wieder ab und führt anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils (Arm oder Bein), die einen Post lang anhält. -langanhaltend- #fingerzeichenlos- Code:
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[b]» TSUKAKU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Iryouninjutsu greift man die Schmerzrezeptoren der Haut an. Dafür konzentriert der Anwender Medic-Chakra an einem Finger. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen starken Schmerz an berührter Stelle aus, der mit einem schnellen Messerstich vergleichbar ist. Er klingt nach einigen Sekunden wieder ab und führt anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils (Arm oder Bein), die einen Post lang anhält. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
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| Re: Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:39 | | |
B-Rang Jutsu» DOKUGIRIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von tief violetter Farbe, und trägt einen leicht stechendem Geruch in sich. Das darin wirksame Gift ist von betäubender Wirkung und auf höheren Rängen stark genug, um eine Person mit einem Atemzug ins Traumreich zu schicken. Die Wirkungsdauer beträgt auf allen Stufen fünf Posts. - Beherrschung:
B-Rang: Das Gift hat eine stark benebelnde Wirkung und führt bei den Betroffenen zu einer Verlangsamung von Motorik, Gedanken und Reaktionsvermögen. Die Kampffähigkeit ist allgemein reduziert, und von besonders komplexen und schwer zu beherrschenden Techniken sollte man absehen, da das Risiko für Fehler deutlich ansteigt. A-Rang: Das Gift ist nun so stark, das sich auch bei unverletzten Personen einige Sekunden nach dem Einatmung eine schlaferzwingende Wirkung einstellt. Aus dem induzierten Schlaf sind die Betroffenen jedoch vorzeitig erweckbar, wenn man sie zu grob anfasst oder wenn sie verletzt werden. S-Rang: Die betäubende Wirkung des Gifts ist so stark, dass die Betroffenen nahezu umgehend nach dem Einatmen ins Koma fallen und nur mit Gegengiften oder nach Ablauf der Wirkungsdauer zu erwecken sind.
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[b]» DOKUGIRI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von tief violetter Farbe, und trägt einen leicht stechendem Geruch in sich. Das darin wirksame Gift ist von betäubender Wirkung und auf höheren Rängen stark genug, um eine Person mit einem Atemzug ins Traumreich zu schicken. Die Wirkungsdauer beträgt auf allen Stufen fünf Posts. [spoiler=Beherrschung][b]B-Rang:[/b] Das Gift hat eine stark benebelnde Wirkung und führt bei den Betroffenen zu einer Verlangsamung von Motorik, Gedanken und Reaktionsvermögen. Die Kampffähigkeit ist allgemein reduziert, und von besonders komplexen und schwer zu beherrschenden Techniken sollte man absehen, da das Risiko für Fehler deutlich ansteigt. [b]A-Rang:[/b] Das Gift ist nun so stark, das sich auch bei unverletzten Personen einige Sekunden nach dem Einatmung eine schlaferzwingende Wirkung einstellt. Aus dem induzierten Schlaf sind die Betroffenen jedoch vorzeitig erweckbar, wenn man sie zu grob anfasst oder wenn sie verletzt werden. [b]S-Rang:[/b] Die betäubende Wirkung des Gifts ist so stark, dass die Betroffenen nahezu umgehend nach dem Einatmen ins Koma fallen und nur mit Gegengiften oder nach Ablauf der Wirkungsdauer zu erwecken sind.[/spoiler] » SAIKAN CHUSHUTSU NO JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Dokuka Gaku BESCHREIBUNG: Saikan Chūshutsu no Jutsu ist eine komplizierte Heilkunst, bei der über einen kleinen Einschnitt in einer Vene mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen und in einer Schale aufgefangen wird. Da das Gift direkt extrahiert wird, kann man so über einen genügend langen Zeitraum alles Gift aus dem Körper des Patienten ziehen und so eine Vergiftung komplett zu beenden - weitere Techniken oder technische Gegengifte sind dazu nicht erforderlich. Allerdings erfordert diese Technik zwingend mehrere Minuten hochkonzentriertes Arbeiten, sodass der Einsatz unter Kampfbedingungen sich verbietet. - Code:
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[b]» SAIKAN CHUSHUTSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Dokuka Gaku [b]BESCHREIBUNG:[/b] Saikan Chūshutsu no Jutsu ist eine komplizierte Heilkunst, bei der über einen kleinen Einschnitt in einer Vene mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen und in einer Schale aufgefangen wird. Da das Gift direkt extrahiert wird, kann man so über einen genügend langen Zeitraum alles Gift aus dem Körper des Patienten ziehen und so eine Vergiftung komplett zu beenden - weitere Techniken oder technische Gegengifte sind dazu nicht erforderlich. Allerdings erfordert diese Technik zwingend mehrere Minuten hochkonzentriertes Arbeiten, sodass der Einsatz unter Kampfbedingungen sich verbietet.
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: Iryôninjutsu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:39 | | |
A-Rang Jutsu» CHIKATSU SAISEIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Shosen no Jutsu auf A-Rang, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chikatsu Saisei no Jutsu ist ein fortgeschrittenes Iryōninjutsu, bei dem Körperteile des Verletzten benutzt werden, um dessen Zellen umzuwandeln und daraus das beschädigte Körpergewebe neu aufzubauen. Im Gegensatz zu Shousen Jutsu kann Chikatsu Saisei völlig zerstörtes Gewebe und Organe erneuern und ist nicht auf gesundes Restgewebe angewiesen - bei völlig verkohlten oder anderweitig ruinierten Organen oder endgültig vernarbtem Gewebe ist dies die Technik der Wahl. Natürlich funktioniert dies nur bei Körperteilen, deren Verlust der Patient für kurze Zeit überleben kann, also nicht bei einer vollkommenen Zerstörung der Lunge oder des Herzens; man kann damit keinen toten Patienten wieder zum Leben erwecken. Die verletzte Person liegt dabei in einem rituellen Quadrat und wird über sechs bis acht Stunden behandelt. An jeder Ecke des Quadrats kann ein weiter Iryonin, der mindestens auf dem C-Rang Shousen Jutsu beherrscht, unterstützend mitwirken und die Zeit um eine Stunde verkürzen. Die Chakrakosten, die bei diesem Jutsu pro regeneriertem Organ auf dem S-Rang liegen, können unter den Mitwirkenden frei aufgeteilt werden. Akute Verletzungen sind nach Abschluss dieses Jutsu in der Regel zuende behandelt und der Patient kann mit der Rehabilitation beginnen; bei länger bestehenden Verletzungen (Narben, geschädigten Gliedmaßen) sind fast immer mehrere Behandlungszyklen notwendig und der Erfolg ist nicht gesichert. Dieses Jutsu kann auf Antrag automatisch erlernt werden, wenn die Voraussetzungen erfüllt werden. Exp müssen nicht gezahlt werden.- Code:
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[b]» CHIKATSU SAISEI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Shosen no Jutsu auf A-Rang, Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chikatsu Saisei no Jutsu ist ein fortgeschrittenes Iryōninjutsu, bei dem Körperteile des Verletzten benutzt werden, um dessen Zellen umzuwandeln und daraus das beschädigte Körpergewebe neu aufzubauen. Im Gegensatz zu Shousen Jutsu kann Chikatsu Saisei völlig zerstörtes Gewebe und Organe erneuern und ist nicht auf gesundes Restgewebe angewiesen - bei völlig verkohlten oder anderweitig ruinierten Organen oder endgültig vernarbtem Gewebe ist dies die Technik der Wahl. Natürlich funktioniert dies nur bei Körperteilen, deren Verlust der Patient für kurze Zeit überleben kann, also nicht bei einer vollkommenen Zerstörung der Lunge oder des Herzens; man kann damit keinen toten Patienten wieder zum Leben erwecken. Die verletzte Person liegt dabei in einem rituellen Quadrat und wird über sechs bis acht Stunden behandelt. An jeder Ecke des Quadrats kann ein weiter Iryonin, der mindestens auf dem C-Rang Shousen Jutsu beherrscht, unterstützend mitwirken und die Zeit um eine Stunde verkürzen. Die Chakrakosten, die bei diesem Jutsu pro regeneriertem Organ auf dem S-Rang liegen, können unter den Mitwirkenden frei aufgeteilt werden. Akute Verletzungen sind nach Abschluss dieses Jutsu in der Regel zuende behandelt und der Patient kann mit der Rehabilitation beginnen; bei länger bestehenden Verletzungen (Narben, geschädigten Gliedmaßen) sind fast immer mehrere Behandlungszyklen notwendig und der Erfolg ist nicht gesichert. [i]Dieses Jutsu kann auf Antrag automatisch erlernt werden, wenn die Voraussetzungen erfüllt werden. Exp müssen nicht gezahlt werden.[/i] » RANSHINSHOART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Ranshinshō ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch eine kurze Berührung mit Iryouninchakra direkt das Nervensystem des Gegners angreift. Dadurch werden die Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will. Schnelle, komplexe Kampfbewegungen sind damit effektiv nicht mehr möglich. Lediglich sehr langsame Bewegungen sind mit voller Konzentration möglich, zu einen Kampf ist man aber definitiv nicht mehr in der Lage. Der Effekt hält 3 Posts an, in denen man sich nicht an die Umstellung der Steuerung gewöhnen kann. - Code:
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[b]» RANSHINSHO[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ranshinshō ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch eine kurze Berührung mit Iryouninchakra direkt das Nervensystem des Gegners angreift. Dadurch werden die Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will. Schnelle, komplexe Kampfbewegungen sind damit effektiv nicht mehr möglich. Lediglich sehr langsame Bewegungen sind mit voller Konzentration möglich, zu einen Kampf ist man aber definitiv nicht mehr in der Lage. Der Effekt hält 3 Posts an, in denen man sich nicht an die Umstellung der Steuerung gewöhnen kann.
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