| Anzahl der Beiträge : 2800
| Kanchi Taipu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:52 | | |
Kanchi TaipuAls Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet. Es ist grundsätzlich möglich, mit Hilfe von Kanchi Taipu und den abgeleiteten Jutsu Angriffe oder Jutsu zu zielen. Da es bei der Ortung immer zu Abweichungen von der wahren Position kommen kann, können so gezielte Jutsu aber durchaus daneben gehen, wenn sie keine Flächenwirkung haben. Das Zielen von normalen Genjutsu ist nur möglich, wenn die benutzte Technik eine exakte Position des Kopfes liefert (ab Sokugyaku B-Rang). Diese Ausbildung wird vom Rang D bis auf den Rang S über den Shop gesteigert. Der D-Rang zählt als ein Grundjutsu, welches keinen Jutsuslot in Anspruch nimmt. Die Steigerungen hingegen verbrauchen normale Jutsuslots. Ihr könnt die Fähigkeit auch schon zu Rpg-Start besitzen. Voraussetzung für den Einstieg in diese Ausbildung ist für einen jeden Nutzer dieser Ausbildung Chakrakontrolle 2.» Verzeichnis» Grundjutsu » Kampfstile & Fähigkeiten » E-Rang Jutsu » D-Rang Jutsu » C-Rang Jutsu » B-Rang Jutsu » A-Rang Jutsu » S-Rang Jutsu
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2800
| Re: Kanchi Taipu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:52 | | |
GrundjutsuDas Kanchi Taipu ist das Grundjutsu der Ausbildung. Zu RPG-Start bekommt ihr es auf dem D-Rang slotfrei. Nehmt ihr es auf einem höheren Rang, so kostet es euch einen Jutsuslot; ihr bekommt dann allerdings ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei. » KANCHI TAIPUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
- Code:
- Code:
-
[b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. [b]C-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). [b]B-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. [b]A-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. [b]S-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.[/spoiler]
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2800
| | | | Anzahl der Beiträge : 2800
| Re: Kanchi Taipu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:52 | | |
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2800
| Re: Kanchi Taipu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:53 | | |
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2800
| Re: Kanchi Taipu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:53 | | |
C-Rang Jutsu» FUKUMENART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Tomero Rang B BESCHREIBUNG: Bei der Verschleierung, dem Fukumen, handelt es sich um eine der höheren Künste der Ausbildung. Sie erlaubt es, die eigene Ausstrahlung nicht komplett zu unterdrücken, sondern gezielt zu manipulieren, um sie stärker oder schwächer erscheinen zu lassen. Die Technik erfordert hohe Konzentration und kann daher nur außerhalb von Kämpfen aktiviert werden. Sobald der Anwender rasch größere Chakramengen ausgibt (wie etwa in einem Kampf) verfällt die Technik. Gegen eine persönliche Untersuchung z.B. mit IKUSHIKIKAN ist die Technik nicht wirksam. Solange man mithilfe des Fukumen ein scheinbares Stamina von 0 ausstrahlt, ist man mit der Technik KANCHI TAIPU nicht als Chakraanwender erkennbar, sondern nur als normales Exemplar seiner Art. Eine Erkennung ist dann nur mit einer individuellen Untersuchung mit anderen Sensor-Techniken möglich. - Beherrschung:
C-Rang: Man kann Stamina um zwei Punkte höher oder niedriger erscheinen lassen. B-Rang: Man kann sein Stamina wie einen beliebigen Wert zwischen 0 und 5 erscheinen lassen.
- Code:
- Code:
-
[b]» FUKUMEN[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Tomero Rang B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei der Verschleierung, dem Fukumen, handelt es sich um eine der höheren Künste der Ausbildung. Sie erlaubt es, die eigene Ausstrahlung nicht komplett zu unterdrücken, sondern gezielt zu manipulieren, um sie stärker oder schwächer erscheinen zu lassen. Die Technik erfordert hohe Konzentration und kann daher nur außerhalb von Kämpfen aktiviert werden. Sobald der Anwender rasch größere Chakramengen ausgibt (wie etwa in einem Kampf) verfällt die Technik. Gegen eine persönliche Untersuchung z.B. mit IKUSHIKIKAN ist die Technik nicht wirksam.
Solange man mithilfe des Fukumen ein scheinbares Stamina von 0 ausstrahlt, ist man mit der Technik KANCHI TAIPU nicht als Chakraanwender erkennbar, sondern nur als normales Exemplar seiner Art. Eine Erkennung ist dann nur mit einer individuellen Untersuchung mit anderen Sensor-Techniken möglich.
[spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Man kann Stamina um zwei Punkte höher oder niedriger erscheinen lassen. [b]B-Rang:[/b] Man kann sein Stamina wie einen beliebigen Wert zwischen 0 und 5 erscheinen lassen.[/spoiler] » SOKUGYAKUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. - Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. So sind auch normale Genjutsu möglich. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
- Code:
- Code:
-
[b]» SOKUGYAKU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. [spoiler=Beherrschung][b]Rang C:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. [b]Rang B:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. So sind auch normale Genjutsu möglich. [b]Rang A:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.[/spoiler]
» SOKUSHU NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. - Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.
- Code:
- Code:
-
[b]» SOKUSHU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. [b]B-Rang:[/b] Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. [b]A-Rang:[/b] Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.[/spoiler] » TOMEROART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
- Code:
- Code:
-
[b]» TOMERO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. [b]B-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. [b]A-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. [b]S-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.[/spoiler]
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2800
| Re: Kanchi Taipu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:53 | | |
B-Rang Jutsu» IKUSHIKIKANART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang ab B, Sokushu no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik (Ansicht des inneren Gewebes) untersucht der Sensor ein einzelnes Lebewesen, Fuinjutsu, oder andere andauernde Jutsu in unmittelbarer Nähe, ohne dass er dafür auf die Aktivierung der Grundjutsu angewiesen wäre. Es können Jutsu auf Lebewesen oder Objekten und Umgebungen untersucht werden. Die Anzahl wirkender Techniken kann schnell bestimmt werden, ebenso die Beteiligung der Elemente und ob Sen- oder Bijûchakra vorhanden sind. Weitere Eigenschaften können mithilfe dieser Technik zwar untersucht werden, wie schnell und genau das gelingt, hängt aber stark von den Vorkenntnissen des Anwenders ab. Während die gängigen Ausbildungen in ihren Grundzügen erkennbar sind, muss man zum Erkennen von Einzelheiten schon selbst darin versiert sein oder sehr viel mehr Zeit mitbringen muss, um den genauen Effekt zu verstehen. Techniken aus Kekkei Genkai und Hiden setzen voraus, dass man die entsprechenden Jutsu schon einmal gesehen hat, um überhaupt etwas damit anfangen zu können, und bleiben für Uneingeweihte oft relativ rätselhaft. Die Technik erfordert ihrer Natur nach einen Zeitaufwand von mehreren Minuten oder sehr viel länger. Ein normales Fuinjutsu auf einer Person einfach nur zu finden, ist in unter einer Stunde schaffbar, untersucht man aber etwa eine antike Chakrabarriere mit heute unüblichen Komponenten auf Schwachstellen oder gar die Methode zur sicheren Passage, können auch mal mehrere Tage notwendig werden. - Code:
- Code:
-
[b]» IKUSHIKIKAN[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kanchi Taipu Rang ab B, Sokushu no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik (Ansicht des inneren Gewebes) untersucht der Sensor ein einzelnes Lebewesen, Fuinjutsu, oder andere andauernde Jutsu in unmittelbarer Nähe, ohne dass er dafür auf die Aktivierung der Grundjutsu angewiesen wäre. Es können Jutsu auf Lebewesen oder Objekten und Umgebungen untersucht werden. Die Anzahl wirkender Techniken kann schnell bestimmt werden, ebenso die Beteiligung der Elemente und ob Sen- oder Bijûchakra vorhanden sind. Weitere Eigenschaften können mithilfe dieser Technik zwar untersucht werden, wie schnell und genau das gelingt, hängt aber stark von den Vorkenntnissen des Anwenders ab. Während die gängigen Ausbildungen in ihren Grundzügen erkennbar sind, muss man zum Erkennen von Einzelheiten schon selbst darin versiert sein oder sehr viel mehr Zeit mitbringen muss, um den genauen Effekt zu verstehen. Techniken aus Kekkei Genkai und Hiden setzen voraus, dass man die entsprechenden Jutsu schon einmal gesehen hat, um überhaupt etwas damit anfangen zu können, und bleiben für Uneingeweihte oft relativ rätselhaft. Die Technik erfordert ihrer Natur nach einen Zeitaufwand von mehreren Minuten oder sehr viel länger. Ein normales Fuinjutsu auf einer Person einfach nur zu finden, ist in unter einer Stunde schaffbar, untersucht man aber etwa eine antike Chakrabarriere mit heute unüblichen Komponenten auf Schwachstellen oder gar die Methode zur sicheren Passage, können auch mal mehrere Tage notwendig werden. » KENBIKYO NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu ab Rang A BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit (Mikroskop-Technik) erlaubt es, während der Anwendung des Kanchi Taipu eine Quelle auf Prägungen und Spuren zu untersuchen, die die Anwendung von Chakra darin hinterlassen hat. So kann erkannt werden, welche Elemente, Kekkei Genkai oder Hiden die betroffene Person in dieser Szene benutzt hat - wobei der Sensor mit dem entsprechenden Chakra gut vertraut sein muss, um eine sichere Zuordnung zu treffen. Während man die im eigenen Umfeld vorkommenden besonderen Fähigkeiten wahrscheinlich nach ein paar Jahren wiedererkennt, kann man sich bei selten gesehenen Prägungen auch leicht einmal vertun, auch wenn nicht alle Sensoren das zugeben. Außer an mangelnder Erfahrung des Sensors kann die Aufklärung auch an Verschleierungstechniken scheitern. Die eingehendere Ortung kostet kein zusätzliches Chakra, die Quelle muss aber mindestens über einen Post fortlaufend geortet und betrachtet werden. Auch ein Sensor hat nicht unendlich viel Aufmerksamkeit, sodass in jedem Post, in dem geortet wird, höchstens zwei Quellen so gründlich betrachtet werden können. -fingerzeichenlos- - Code:
- Code:
-
[b]» KENBIKYO NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Anwendung von Kanchi Taipu ab Rang A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Fähigkeit (Mikroskop-Technik) erlaubt es, während der Anwendung des Kanchi Taipu eine Quelle auf Prägungen und Spuren zu untersuchen, die die Anwendung von Chakra darin hinterlassen hat. So kann erkannt werden, welche Elemente, Kekkei Genkai oder Hiden die betroffene Person in dieser Szene benutzt hat - wobei der Sensor mit dem entsprechenden Chakra gut vertraut sein muss, um eine sichere Zuordnung zu treffen. Während man die im eigenen Umfeld vorkommenden besonderen Fähigkeiten wahrscheinlich nach ein paar Jahren wiedererkennt, kann man sich bei selten gesehenen Prägungen auch leicht einmal vertun, auch wenn nicht alle Sensoren das zugeben. Außer an mangelnder Erfahrung des Sensors kann die Aufklärung auch an Verschleierungstechniken scheitern. Die eingehendere Ortung kostet kein zusätzliches Chakra, die Quelle muss aber mindestens über einen Post fortlaufend geortet und betrachtet werden. Auch ein Sensor hat nicht unendlich viel Aufmerksamkeit, sodass in jedem Post, in dem geortet wird, höchstens zwei Quellen so gründlich betrachtet werden können. -fingerzeichenlos-
|
| | | Anzahl der Beiträge : 2800
| Re: Kanchi Taipu [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:53 | | |
Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 6:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2800
| | | | |
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
|
| |