23.11.2019:Annahme des Charakters 04.04.2020: Steigerung des Attributs im Monat Mai 1002: - Geschwindigkeit von 2 auf 3 09.08.2020: Steigerung des Attributs im Monat Juni 1002: - Chakrakontrolle von 3 auf 4 10.04.2021: Steigerung des Attributs im Monat August 1002: - Genjutsu von 0 auf 0.5 - Taijutsu von 1 auf 1.5 15.08.2021: Steigerung des Attributs im Monat September 1002: - Taijusu von 1.5 auf 2 - Kraft von 2 auf 2.5 12.12.2021: Steigerung des Attributs im Monat Oktober 1002: - Kraft von 2.5 auf 3 - Taijutsu von 2 auf 2.5 20.04.2022: Steigerung des Attributs im Monat November 1002: - Kraft von 3 auf 3.5 - Genjutsu von 0.5 auf 1 05.09.2022: Steigerung des Attributs im Monat Januar 1003: - Ninjutsu von 4 auf 4.5 - Kraft von 3.5 auf 4 13.04.2023: Steigerung des Attributs im Monat Februar 1003: - Ninjutsu von 4.5 auf 5 - Stamina von 3 auf 3.5 21.04.2024: Steigerung des Attributs im Monat Mai 1003: - Taijutsu von 3.5 auf 4 - Stamina von 3.5 auf 4
» INGAME CHRONIK «
Es war unser Schicksal, dass wir uns kennenlernten.
» NAME: Macht mal jemand das Licht aus? [Beendet] » MISSION: Das Licht der Sonne » ORT: Kaze no Kuni » ZEIT: 01.-02.04.1002 » TEILNEHMER:Ryojin Kohaku & Jishaku Akihito » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME: Mission: It's gotta be you » ORT: Mizu no Kuni » ZEIT: 04.-06.12.1002 » TEILNEHMER:Yaeko & Jishaku Akihito » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
Moin! Ich würde gerne das Shosen Jutsu von B auf A Rang steigern. Und zwar würde ich gern die zweite Steigerungsmöglichkeit zum Jutsuverbessern nutzen. Also 9 Anwendungen und 100 Trainingswörter. In meiner Akte sind ganz unten 10 Anwendungen vermerkt. Die 300 EXP dafür sollte ich auch noch übrig haben. (Die 800 EXP fürs Kinjutsu habe ich auch so noch.) Vielen Dank! :3
Wäre schön, wenn du die Belege für die Nachvollziehbarkeit zu einem späteren zeitpunkt auch in den Beantragungspost editierein könntest Hat aber trotzdem mein zweites Angenommen, viel Spaß beim Training
Wie im Briefkasten geklärt, würde ich gern schon mal meine zweite Besonderheit bewerben:
» Präsenz des Lords: Die Unsterblichkeit eines Jashinisten ist ein seltener Segen des Lords. Am schwachen Körper von Akihito geht diese Gabe, die ihm Jashin gegeben hat, nicht ganz ohne Folgen vorüber. Unmittelbar nach einem tödlichen Treffer verfärben sich einige Stellen an seinem Körper ungewöhnlich. Während sich seine Augen blutrot färben, nehmen Haare, Nägel und das eigene Blut eine tiefschwarze Farbe an. Abgesehen davon schenkt der Lord ihm für seinen Dienst für einen kurzen Zeitraum mehr Macht, sodass seine Jutsu des Jashin Hiden um einen halben Rang verstärkt werden. Sobald der Effekt nachlässt, verfärbt der Körper des Jashinisten sich auch wieder normal. [Dauer: 2-3 Posts nach tödlicher Verletzung]
Zeitgleich würde ich auch gern diese spezielle Atemmaske bewerben. Im Prinzip ist sie nur optisch verändert, hat aber den üblichen Effekt und sollte daher 70 EXP kosten:
Maske Eine besonders hübsche Maske trägt Akihito ja nicht gerade. Diese wenig ansehnliche und halb kaputte Kopfbedeckung dient dazu den Jashinisten nicht sofort als Person erkennbar zu machen, aber ihm eine Optik zu verpassen, die ihm als Nuke einen Wiedererkennungswert gibt. Abgesehen davon hat sie noch den netten Nebeneffekt, dass es sich hierbei um eine Atemmaske handelt, die man luftdicht verschließen kann, um sich vor jeglichen Gasen, Staub oder Rauch schützen kann.
Besonderheit war ja schon im Briefkasten und ich denke eine optische Veränderung der Gasmaske erfordert kein zweites angenommen, insofern kannst du dir gerne beides eintragen.
ich habe meinen Kinjutsuplot, den ich im BK beworben habe, erledigt und würde das Ergebnis daher gern sichten lassen. :3
In dieser Szene fand der gesamte Plot statt. Akihito hat seinen Vater getötet und wurde, dank der vielen Opferungen seinerseits, vom Lord unsterblich gemacht. Zu sehen ist das daran, dass Tama ihn am Ende tötete und er wieder aufgestanden ist. xD
Code Unterblichkeit:
Code:
[b]UNSTERBLICHKEIT[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Jashin-Religion, Genjutsu max. 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Erweist sich ein Jashinist als besonders treu, so kann er über ein Ritual mit seinem Gott einen Pakt schließen, welcher ihm von dort an Unsterblichkeit beschert. Diese Unsterblichkeit kann jedoch auch nur erhalten bleiben, wenn er regelmäßig Opfer bringt. Unsterblich zu sein bedeutet, dass man jegliche Verletzung, die man erleidet, überlebt. Egal ob man ausblutet, das Herz durchstochen wird oder man eine Extremität oder gar den Kopf abgeschlagen bekommt: Man überlebt alles. Allerdings ist ein vom Kopf abgetrennter Körperteil 'tot', bis er wieder an den Körper genäht wurde, er kann sich also nicht eigenständig bewegen. Außerdem bedeutet die Unsterblichkeit [i]nicht[/i], dass man keine Schmerzen mehr empfindet. Wird einem also der Kopf abgeschlagen, spürt man alle damit verbundenen Schmerzen ganz genau. Auch wird man bei größerem Blutverlust schwächer und kann sogar ohnmächtig werden - aber eben nicht sterben. Auch eine erhöhte Regenerationsfähigkeit ist nicht Teil dieser Technik. Ist ein Körperteil vom Körper getrennt reicht es nicht dieses einfach neben den Körper zu legen, damit es wieder anwächst. Es muss wie eine Wunde erst einmal wieder zusammenwachsen. Diese Fähigkeit kostet den Anwender dafür jedoch kein Chakra. Er ist schlicht und einfach unsterblich, kann aber durch Schmerzen, Verletzungen oder Verstümmelung weiterhin kampfunfähig und ohnmächtig werden.
Außerdem ist hier noch eine Erwähnung der zweiten Besonderheit. (Haben sowohl ich als auch Tama wohl vergessen, dass das noch einen Beleg brauchte. XD) Er sieht hier in dem Fall nur die optischen Veränderungen, weil der Tod zu dem Punkt schon weit zurückliegt, aber ich hoffe das reich als erste Erwähnung. :3
Würde auch gern noch Attribute steigern für den August: Genjutsu von 0 auf 0.5 = 50 EXP Taijutsu von 1 auf 1.5 = 80 EXP (Die müsste ich trotz 800 EXP für Kinjutsu + 300 EXP für Shosen Steigerung noch übrig haben.)
Wenn das alles klargeht, kann ich mir das gern selbst eintragen. Vielen Dank schon mal fürs Lesen! (:
Da ich die Szene schon weitestgehend gelesen hatte kriegst du hier mein zweites Angenommen für die Unsterblichkeit. Exp gehen bald ab, eintragen darfst du es dir dann selber und viel Spaß damit.
Ich hatte ja hier bereits angekündigt, dass ich das Shosen auf den A-Rang steigern möchte. Das habe ich in diesem Post gemacht. Mehr als 100 Wörter dürften das auf jeden Fall sein. :3 Dankeschön fürs Angucken!
Moin! Aki würde gern dieses B-Rang Jutsu aus der Liste lernen:
» CHI KATANA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verletzt der Anwender bewusst seine Handfläche und sammelt seine eigenes Blut darin, welches er nach unten laufen lässt, um daraus ein großes Katana zu bilden. Dieses kann er verhärten und eine messerscharfe Klinge daran schmieden. Dann kann sie normal im Nahkampf oder auch für Kenjutsu genutzt werden. Spannend ist, dass der Anwender die Klinge nach Belieben festigen oder verflüssigen kann, so lange er es noch nicht losgelassen hat. Im Übrigen fühlt sie sich angenehm warm an, weil das Blut noch frisch ist und aus dem Körper des Anwenders kommt. -langanhaltend-
Wird Zeit, dass Aki ein Update kriegt, nun wo er unsterblich ist und Kira wieder hat. :3 Ich musste den Stecki in zwei Teile teilen, weil er sonst zu lang wäre... Habe aber einen Platzhalter in der Bw. Das sollte also am Ende kein Problem sein für mich das einzufügen. :3
Spoiler:
» JISHAKU AKIHITO «
Die Sonne bringt erst Erleuchtung, wenn sie untergeht...
» BASICS «
Der Tod ist nur der Anfang vom Ende.
NAME:Jishaku Als Kind eines großen und wichtigen Clans, der in Konohagakure ansässig ist, lebte Akihito immer glücklich und zufrieden im Einklang mit seiner Familie und allem, was dazugehörte. Mittlerweile hat er den Namen vollends abgelegt... Einen Nachnamen trägt er also überhaupt nicht mehr.
VORNAME:Akihito Seine Eltern gaben ihm den Namen Akihito, denn er bedeutet so viel wie "erleuchtende Harmonie", was im Glauben der Jishaku sehr hoch angesehen wurde. Seinen Vornamen benutzt er lediglich noch, um sich offiziell zu Verbrechen gegen das Feuerreich und die Jishaku zu bekennen.
SPITZNAME: Aki Wegen seinem feuerroten Schopf wurde sein Name schon schnell zu Aki gekürzt und er mag es auch noch immer so genannt zu werden. Nur Freunden und engen Verbündeten gebührt die Ehre ihn mit diesem Namen anzusprechen.
DECKNAME: Chi Ein bisschen kann man sich seinen Decknamen ja schon herleiten. Mit seinem richtigen Namen möchte er nur noch als deren erklärter Feind in Verbindung gebracht werden. Er nennt sich selbst Chi, was so viel wie "Blut" bedeutet, denn das ist es, was er nun als sein Lebenselixier bezeichnet.
ALTER: 25 Jahre
GEBURTSTAG: 29. Juni Akihito und sein Zwillingsbruder Akira wurden am Tag der Sonnennacht geboren. Ihre Geburt an diesem Tag wurde von der Familie als ein Zeichen der heiligen Göttin Amaterasu betrachtet.
GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konohagakure
ZUGEHÖRIGKEIT:Hi no Kuni | Unabhängig | Shinkiri Einst gehörte Akihito mit Leib und Seele dem Clan der Jishaku an. Einst lebte er glücklich und zufrieden in dem wohlständigen Dorf im Feuerreich. Er akzeptierte alles, was ihm Amaterasu auferlegte in dem Glauben, dass das ein Teil ihres großen Plans war. Sein fragiler Körper, das Fehlen seines Erbes... Als es ihn aber schon in jungen Jahren sein Weg aus der Sicherheit des berühmten Reiches herausführte, erkannte Aki das wahre Gesicht dieser Welt und wandte sich von seiner Heimat ab, sodass er ihr gänzlich abschwor und ihr, ohne je zurückzublicken, den Rücken kehrte.
Durch eine schicksalhafte Begegnung mit Kane, die seinen momentanen Arbeitgeber in Mizu no Kuni aus dem Verkehr gezogen hatte, hat Akihito einen neuen Job bekommen, dem er wohl auf Dauer verfolgen wird. Er schließt sich der sonderbaren Organisation namens Shinkiri an und vertraut ihrem Urteil völlig. Akihito lässt sich von der Nuke also quasi an die Hand nehmen und ab jetzt von ihr im Namen von Shinkiri herumkommandieren.
RELIGION:Amaterasu Lehre | Jashinist Im wohlig warmen Glauben der Sonnenlehre wurde Akihito einst großgezogen. Tatsächlich gehörte er sogar zu den besonders gottesfürchtigen Clanmitgliedern, welche die Sonnengöttin mit Leib und Seele verehrten. Sie anzuzweifeln, lag ihm fern und er lebte in voller Erfüllung nach den Sagen und Weisheiten der warmen, liebreizenden Göttin... Erst als sie ihn in Kaze no Kuni im Stich ließ und sein Schicksal nicht mehr zu schützen drohte, wandte er sich von ihr ab. Es kostete ihn viel Kraft und Leid diese Religion, die ihn so lange geprägt hatte, hinter sich zu lassen... Doch ein neuer Gott nahm ihn in seinen Armen auf... und er würde ihn selbst in seiner dunkelsten Zeit niemals im Stich lassen. So wurde Akihito von einer äußerst strengen Religion in die Arme einer anderen Sekte getrieben - und er wurde dafür belohnt.
RANG:Genin | C-Rang Nuke In Konohagakure war Aki niemals ein großer Ninja gewesen. Der schon immer schwächliche und zierliche Junge neigte dazu viel krank zu werden und litt unter vielen Problemen. So ergab es sich, dass aus ihm kein großer Shinobi wurde. In seiner Heimat erreichte er gerade einmal den Rang eines Genin und das schon mit Mühe und Not. Akihito erweckte sein Erbe nicht und dennoch wandte sich der fröhliche Junge niemals von seinem Schicksal ab. Jedenfalls nicht bis ihn die Sonnengöttin verließ... Mittlerweile wird er aufgrund seiner zahlreichen Verbrechen gegen das Feuerreich als C-Rang Nuke klassifiziert. Mit diesem Rang und unter seinem alten Namen ist er daher auch im Bingo Book vermerkt.
CLAN:Jishaku Clan (Kekkei Genkai nicht beherrscht) | Jashinist Seine Zugehörigkeit zum Clan seiner Kindheit leugnet der junge Mann heute völlig. Er geht sogar so weit zu behaupten, dass er mit den Kindern der Wüste nichts am Hut hat. Sein enormes Wissen über die Lehren des Clans lassen dennoch eine gewisse Verbindung damit erahnen. Heute ist er mit Leib und Seele ein Anhänger des einzig wahren Gottes Jashin und hält alle Ungläubigen nicht nur für Ketzer, sondern auch für wahrheitsverneinend und unrealistisch. Immerhin sollte man sich dem wirklich großzügigen und barmherzigen Jashin zuwenden, wenn man noch ganz bei Sinnen ist!
» APPEARENCE«
Wenn du lächelst, können sie es nicht sehen. Deine Gedanken können sie noch nicht lesen!
AUSSEHEN:
1,72 Meter | roter Schopf | dunkle, blaue Augen | tiefe Augenringe | leerer Blick | große Brille mit dicken Gläsern | trainierter Körper | unsicherer Ausdruck | stetes Lächeln | viele Accessoires | Kette mit Anhänger im Zeichen Jashins | lockerer Kleidungsstil | blasse Haut | fragwürdige Aura
Sieht man Akihito zum ersten Mal, stechen einem vermutlich zunächst die müden, leeren Augen des jungen Mannes ins Gesicht. Mag sein Lächeln noch so herzlich und strahlend sein, kann er doch seine innere Müdigkeit und seinen Verdruss am Leben nicht gänzlich verbergen. Die schmalen, von dunklen Ringen untermalten Augen des ehemaligen Jishaku haben mittlerweile eine dunkle, tiefblaue Farbe. Sieht man genauer hin, kann man gut erkennen, dass seine Augen oft gerötet und glasig sind. Doch hat man seinen Blick einmal von den nichtsdestotrotz schönen Augen losgerissen, erkennt man sie Statur des ehemaligen Konohani deutlich. Akihito ist mit 1,72 Meter kein riesiger Mann, aber auch kein Winzling. Er befindet sich somit in normalen Mittelmaß. Seine einst kränkliche und dürre Statur ist einem trainierten Körper gewichen. Er mag zwar kein Muskelprotz sein, sieht aber auch nicht mehr so leicht zerstörbar aus wie früher. Damals hätte man denken können, dass der Junge einem ordentlichen Windhauch nicht standhalten könnte... Der junge Mann sticht einem auch durch seinen natürlich feuerroten Schopf ins Auge. Früher im Dorf hatte man ihn öfter für einen Uzumaki gehalten, aber das ist lediglich ein Irrglaube, denn Derartiges liegt nicht in seinen Wurzeln. Oh! Was auch nicht gerade typisch für einen Ninja wie ihn ist, ist die Tatsache, dass er eine große Brille mit dicken Gläsern auf seiner Nase trägt. Akihito ist kurzsichtig, hat also Probleme in der Ferne ein klares Bild zu erkennen. Wenn er Kopfschmerzen hat, trägt er seine Brille jedoch bewusst nicht. Es kann also auch vorkommen, dass man ihn ohne dieses wichtige Hilfsmittel sieht, das er hütet wie einen Schatz. Als Nuke kommt man nicht so schnell an einen Optiker! Auf Empfehlung eines bekannten Nuke hat er sich ein paar Kontaktlinsen zugelegt. So richtig warm wird er mit ihnen aber nicht. Trotz der Trägheit und Ausdruckslosigkeit seiner leuchtenden Augen kann man dem jungen Mann nicht eine gewisse Fröhlichkeit aberkennen. In fast allen Lebenslagen trägt der Rotschopf ein herzliches Lächeln auf seinen Lippen. Immerhin ist er überzeugt davon, dass allein die Geste eines freundlichen Lächelns genügt um viele Tore zu öffnen. Hat Akihito jedoch gerade eine schlechte Phase oder durchlebt ein ergreifendes Erlebnis, kann dieses Lächeln schon mal in ein manisches, wahnsinniges Grinsen umschwenken. Vor allem bei seinen Diensten für den Lord zeigt sich dieser Ausdruck häufig. Der Übergang dieser Grenze ist klar zu erkennen und man sollte dann vielleicht ein wenig Abstand von dem Jashinisten nehmen... Apropos Jashin! Der Rotschopf huldigt seinem Lord mit aller Macht und macht daraus eigentlich auch kein großes Geheimnis. Immerhin ist er der Erlöser, der ihm neue Macht schenkte und seine Hand schützend über ihn hält - ganz im Gegensatz zu der dreckigen Sonnengöttin, die er verabscheut. Jedenfalls trägt er um seinen Hals eine Kette mit einem Anhänger, welches ihn zweifelsohne als Mitglied der Religion erkennen lässt. Da gibt es für ihn eben nichts zu verbergen. Warum auch noch ein falsches Spiel spielen? Er ist ohnehin ein gesuchter Verbrecher und alles, was er gerade ist, verdankt er dem Lord. Schmuck, Ketten und Ringe mag der Jishaku sehr gerne. Er trägt viele Armbänder, Fußkettchen und allerlei Schmuck. Tatsächlich hat er sogar Ohrlöcher, die er sich einmal selbst mit einer heißen Nadel gestochen hat. Einige... viele... Ohrstecker hat er leider nicht. Die stehen aber noch auf seiner Liste! Im starken Kontrast zu seinen auffälligen Haaren und Augen ist die Haut des Jishaku sehr blass. Obwohl in seinem Clan eher ein dunklerer Hauttyp die Regel ist, passt der ehemalige Genin nicht ganz in das Klischee. Tatsächlich war die Haut seines Zwillingsbruders ein wenig dunkler als seine, weshalb er glaubt, dass es auf seine angeborene Kränklichkeit zurückzuführen ist. Sein Kleidungsstil ist eher locker und zweckmäßig. Akihito trägt viele Hoodies und Pullover. Meist hat er darunter ein Hemd an, an dem man seinen psychischen Zustand sehr gut ablesen kann: Ist es faltenfrei und perfektionistisch angelegt, so befindet er sich in einer guten Phase... aber wenn es zerknittert und schief geknöpft ist, ist das meist ein schlechtes Zeichen. In der Regel ist seine Kleidung auch sauber und weist keine Makel auf. Da er sich im Kampf nicht besonders gut zurückhalten kann, ärgert es ihn enorm, wenn er sich dabei die Klamotten kaputtmacht oder versaut. Aki flickt sie dann oft selber. Nähen und flicken kann er sehr gut. Im Übrigen hat Akihito auch irgendwie eine sonderbare Aura, die er ausstrahlt. Sein Lächeln macht bei oberflächlichen Menschen zwar meist einen positiven Eindruck, aber wer sich genauer mit ihm befasst, kriegt schon mal sonderbare Vibes von ihm, die jeder Mensch anders einordnet...
BESONDERE MERKMALE:
Besonders? Oh, da gibt es viel zu berichten bei Akihito. Zunächst sind seine feuerroten Haare ja schon recht auffällig, aber dank der Uzumaki ja keine wirkliche Besonderheit. Dann wäre seine Brille schon noch irgendwo etwas Besonderes, genau wie seine dunklen, tiefblauen Augen. Aber es gibt noch viel deutlichere Merkmale an dem Jungen. Durch häufige Krankheiten und seinen Überlebenskampf in der Wüste ist der blasse Körper des jungen Mannes von vielen Narben gezeichnet. Und nicht nur alte Kriegswunden sind es, die den ehemaligen Jishaku so zeichnen, sondern auch frische Verletzungen, Hämatome oder Schnittwunden sieht man an ihm nicht selten - häufig auch durch sich selbst zugefügt. Ein Stirnband von Konohagakure hat er im Übrigen nicht mehr. Das hat er in seiner Wut in der Wüste zurückgelassen... Er ist kein gottesfürchtiger Sklave dieses Dorfes mehr und würde es auch nie mehr sein wollen! Das zeigt er auch auf anderem Wege. Auf der linken Brust des Jashinisten ist das Symbol seines neuen Lords als eine hässliche, dunkle Narbe eingebrannt. Diese trägt er mit Stolz und Zuversicht. Da hat er auch absolut keine Hemmungen jene zu zeigen.
» ABOUT YOU «
Der Lord steht über der Sonne. Ich scheiß' auf eure Lügengöttin!
Wenn man Akihitos Persönlichkeit so betrachtet, dann gibt es mehr als einen Hinweis darauf, dass seine Psyche in den letzten Jahren einen deutlichen Knacks abbekommen hat. Betrachtet man ihn oberflächlich, so sieht man einen freundlichen, herzlichen jungen Mann, der sehr höflich und vernünftig auf Menschen zugeht und keinen Kontakt scheut. Er kann sich gut ausdrücken, mit jedem sprechen und schnell Kontakte knüpfen. Wenn er etwas braucht, scheut er nicht zu fragen, bietet aber auch gern seine Hilfe an. Durchgehend hat man dabei aber das Gefühl, dass er in sozialen Situationen etwas unsicher und unbeholfen ist. Er gibt sich aber Mühe. Akihito ist ein Mann, der eine große Portion Humor mit in den Alltag bringt. Er kann über fast jeden Scherz lachen, ganz egal wie der Humor ausfällt, und versucht das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Allerdings ist er selbst ein wenig zynisch, was hinter seiner gehemmten Fassade ein wenig überraschend sein kann. Abgesehen davon wirkt Akihito nicht selten so, als wäre er verzweifelt auf der Suche nach Menschen, mit denen er auskommen kann. Dafür steckt er viel ein und verzeiht auch viele Dinge, die Andere wohl nicht so nachvollziehen könnten. Wenn man sich mit ihm unterhält, lässt er auch oft durchblicken, dass er wirklich intelligent und gebildet ist. Sein Gedächtnis ist der Wahnsinn - abgesehen von bestimmten Szenarien, die er nicht gerne wiedergibt - und er scheint für alles zu haben sein. Da scheint sein Hirn ein paar Blockaden zum Selbstschutz aufgebaut zu haben. Akihito neigt auch dazu sein Schicksal selbst umzudichten und das ernst zu nehmen, was er sich überlegt. Trotz seiner Unsicherheit hat Akihito gern Kontakt zu Menschen. Braucht man seine Hilfe, ist er immer gern dabei. Leider ist er ein wenig sehr naiv und lässt sich dadurch oft auf den falschen Pfad führen... Wenn es den für ihn noch gibt... Jedenfalls ist er auch eine sehr ehrliche Haut. Fühlt man ihm richtig auf den Zahn, platzt er mit vielen Dingen heraus, die er lieber für sich behalten sollte... Hat man ihn einmal zum Freund, ist er sehr loyal und gutmütig.
Klingt bisher eher wie ein niedlicher, naiver und cleverer junger Mann, oder? Ja gut, da hört es leider nicht auf. Akihito hat durch seinen Überlebenskampf in der Wüste so viele Tabus gebrochen, dass er sich selbst als nicht lebenswürdige Existenz betrachtet und dadurch hat er gelernt so viele Dinge und Lebewesen in dieser Welt zu hassen. Vor allem mit anderen Menschen hat er ein irgendwie ambivalentes Verhältnis. Akihito mag sie ja, aber irgendwie hasst er sie auch. Er traut ihnen nicht über den Weg, kann aber auch nicht ohne sie. Deshalb bemüht er sich immer eine gewisse Distanz zu halten, aber das fällt ihm leider schwer. Daher sind spontane Schwankungen in seinem Verhalten und seiner Wahrnehmung nicht selten. Letzten Endes nimmt er aber jede helfende Hand dankbar an und für die Menschen, die ihm Gutes wollen, hat er sehr viel übrig. Akihito zeigt sich oft zurückhaltend und kompromissbereit, steckt dabei auch hin und wieder Einiges auf eigene Kosten ein, um ein Miteinander zu ermöglichen. Das stört ihn oft, aber kann nicht ohne Menschen... Sein Mitgefühl und seine Empathie hat er in den letzten Jahren beinahe restlos verloren. Sich in Andere hineinzuversetzen, ist nur schwer unmöglich. Kann man sich also sparen das von ihm zu verlangen. Akihito macht große Unterschiede zwischen Menschen, die auf seiner Seite kämpfen und allen anderen Lebewesen. So hat er beispielsweise viel Mitgefühl für seine Freunde übrig, nicht aber für seine Feinde oder Lebewesen, die ihm einfach gleichgültig sind. Diejenigen, die ihm am Herzen liegen, schützt er unter Einsatz seines Lebens - ohne eine Spur von Zweifeln. Er ist ein sehr dramatischer Mensch, der Situationen und Reaktionen oft überschätzt und dabei auch selbst überspielt. Abgesehen davon ist er wirklich brutal und pessimistisch. Ihn nach der Sonne zu fragen, ist also nicht sonderlich zweckführend... Akihito neigt zum Schlechtsehen, was an seiner Einsamkeit und seiner Verzweiflung liegt. Das Einzige, was ihn noch antreibt, ist die Hoffnung auf ein Zusammenleben mit seinem geliebten Bruder und seinem Sensei. Auch seine anderen Freunde machen ihm Mut. Die Unsterblichkeit gibt ihm nun viele Möglichkeiten, aber sie schickt ihn auch in eine dunkle Unendlichkeit. Ob das ein gesundes Leben ist, sei mal dahingestellt... Apropos gesund: Was auch immer der Kerl für eine Störung hat... Die ist immer spürbar und bestimmt sein Leben. Er ist absolut fanatisch und rettet sich von einer Göttin zum nächsten Lord. Jashin ist sein Erlöser, dessen Lehren und Wünsche er mit jeder Handlung erfüllt. Wenn er könnte, würde er Jashin höchstpersönlich die Füße küssen! Seine Aufgaben als Gläubiger zu erfüllen, ist also etwas, was er nicht hinten anstellen wird. Niemals. Dafür hat ihm der Lord auch die Unsterblichkeit geschenkt. Was er mit diesem Geschenk anfangen soll, ist ihm nicht so ganz klar. Da wartet er noch auf eindeutigere Zeichen. Sein Unwohlsein mit allem und der Welt kompensiert er auf verschiedene Arten. Da wäre einmal sein autoaggressives Verhalten, bei dem er sich selbst mit Schmerzen beruhigt... oder Selbstgespräche. Akihito spricht andauernd mit sich selbst und redet sich dadurch die Welt schön. Tritt dies vermehrt auf, kann man erahnen, dass ein Nervenzusammenbruch nahe ist... Diese sind übrigens äußerst gefährlich. Verliert er die Kontrolle über sich selbst, ist er wie ein mörderisches Pulverfass und sollte irgendwann ausgebremst werden.
DISLIKES: » Amaterasu » Jishaku » Seinen Vater » Sonne » Menschen » größere Dörfer » Konohagakure » Wüste » Stille » Lügner » Liebe » Sterben
TRAUM:
Es gibt zwei Dinge, von denen Akihito nun noch träumt. Einmal wäre das die Unendlichkeit im Rahmen der Unsterblichen genießen. Die letzten Jahre hat er nur in der Hoffnung seinen Zwillingsbruder wiederzusehen überlebt und nun wo er jenen wiedergefunden hat - und dabei nicht wie erwartet gestorben ist - muss er einen Weg finden sich mit dem unendlichen Leben zu arrangieren. Sterben kann er nun nicht mehr. Das macht ihm nicht mehr wirklich zu einem Menschen. Dennoch möchte er mit dem Leben anfangen, was er für richtig hält. So will er diese Zeit mit den Menschen verbringen, die ihm am Herzen liegen und etwas für die freie Welt kämpfen. Der Wunsch danach einfach jeden Tag mit den anderen Unsterblichen in seinen Kreisen zu verbringen, ist groß und Aki wird diese Unendlichkeit gemeinsam genießen. Der zweite Traum ist Konohagakure fallen zu sehen. Unendlich zu leben, bedeutet auch das unausweichliche beobachten zu können. Irgendwann wird das Feuerreich untergehen - und Aki wird dabei sein.
NINDO:
Einen richtigen Nindo hat Akihito schon nicht mehr und wenn man ihn danach fragen würde, könnte er darauf nicht einmal mehr antworten. Er erinnert sich nicht mehr an den Grund, aus dem er einst Shinobi geworden war. Seine Erinnerungen an die Zeit im Dorf sind verschwommen und irrelevant. Seit Jahren trieb ihn nur der Wille Akira wiederzusehen an und alles andere war unwichtig. Nun, wo er das erreicht hat, wünscht sich der unsterbliche Jashinist eine gemeinsame Unendlichkeit mit seinem Bruder. Dafür würde er alles tun. Ganz egal wie moralisch verwerflich oder fürchterlich die Dinge sind, die er tun muss... Auf dem Weg bis zu diesem Punkt hat er sich schön längst als Mensch aufgegeben. So viele Tabus hat er gebrochen, um weiter existieren und leben zu können, in der Hoffnung seinen Bruder irgendwann wieder zu sehen... Und selbst wenn auch dieser ihn dann verachten würde, könnte er getrost sterben, wenn er sich der Sicherheit seines Bruders vergewissert hatte. Akihito wird weiterhin in seinem Leben jeden Schritt gehen, der nötig ist. Ohne Skrupel, ohne Zweifel. Alles für ein bisschen Glück in der Unendlichkeit.
TRIVIA: » Akihito ist ein Fanatiker, der seinem Lord so oft wie es ihm möglich ist Opfer bringen möchte. Er redet sich dabei ein, dass es einen guten Grund dafür gibt, dass die Personen, die er tötet, zum Lord gehören.
» Früher unterschieden Akira und Akihito sich durch wenige, körperliche Merkmale. Heute haben sie wohl nur noch das rote Haar und die Unsterblichkeit gemeinsam. Während Akihito immerhin noch aussieht wie ein Mensch, ist sein Bruder zu der Puppe Kira geworden.
» Akihito trägt immer ein Bild seines Bruders bei sich. Es befindet sich in mitten seiner Ausrüstung und er hütet es wie einen Schatz. Immerhin ist es eine der letzten Erinnerungen an ihre Vergangenheit und von der wird er sich niemals trennen können. Dennoch sieht er ihrer unendlichen Zukunft mit Freude entgegen.
» Sein Wissen über Blumen und Pflanzen im Allgemeinen ist immens. Er kann nahezu jede Blüte dieser Welt benennen und weiß genau was genießbar oder giftig ist. Blumen mochte er schon immer, weshalb er sich damit bei seiner Ausbildung zum Iryonin sehr genau befasst hat.
» Der Jishaku neigt dazu Menschen zu idealisieren. Ist ihm jemand sympathisch oder erweist sich ein Mensch als ein guter Weggefährte, sieht er nur noch das Gute in ihnen und vertraut ihnen blind. Allerdings reagiert er dann umso wütender darauf, wenn dieses Vertrauen enttäuscht wird...
» Akihito neigt zu autoaggressiven und selbstzerstörerischen Verhalten. Vor allem in absoluter Stille kann er nicht damit aufhören sich mit Schmerz zu beruhigen. Deshalb hat er nicht nur viele Narben, sondern stets blutunterlaufene, eingerissene und abgefressene Fingernägel. Auch die Haut an seinen Fingern ist stets eingerissen und blutig.
» Es mag ihm nicht bewusst sein, aber Männer mit roten Haaren sind ihm besonders sympathisch. Sie erinnern ihn automatisch an Akira. Trägt aber jemand den Namen seines Bruders - das kommt glücklicherweise nicht so häufig vor - dann stimmt ihn das sehr wütend. So ein Betrüger!
» Falls sich mal jemand fragt: Akira sagte früher immer über Akihito, dass er riecht wie der Frühling. Was auch immer das heißt ...
» Akihito hat sechs Zehen an beiden Füßen. Sein Bruder aber nicht! Die Mutter unterschied sie als Kinder an diesem Merkmal, weshalb sie viel Barfuß liefen.
» Ein deutliches Zeichen für Unsicherheit bei Akihito ist im Übrigen ein übermäßiges und extremes Grinsen. Es sieht ein wenig wahnsinnig aus, dabei ist das eher ein Zeichen von Unsicherheit und Verlegenheit... Es unterscheidet sich allerdings deutlich von seinem normalen, herzlichen Lächeln. Der Ausdruck ist eher ein schiefes, dümmliches und manchmal irres Grinsen.
» Akihito arbeitet schon eine Weile für Shinkiri. Mittlerweile unterstützt er Kohaku dabei eine Klinik in Kirigakure aufzubauen. Dort arbeitet er nicht nur, sondern lebt auch dort - Dank der Güte seines Sensei.
» E.T.C. «
Wenn es noch wehtut, ist das ein gutes Zeichen! Ehrlich!
WOHER: Schon länger hier. AVATAR: Kannonzaka Doppo - Hypnosis Mic: Division Rap Battle | Corpse Husband | OC Fanart ACCOUNT: AA von Moroha (EA Hagane Moroha | ZA Yamanaka Akari | DA Fukai | VA Yuki Sora | FA Yoruichi Kouhei | SA Akindo Tsuchinoko | SiA Aburame Yorusuke)
Ich sterbe vielleicht öfter, aber euer Tod ist endgültig.
» FAMILIE«
Denkst du auch gerade an mich, Bruder?
Mutter: Jishaku Ayano - Hausfrau, 52 Jahre - Ayano war schon immer eine herzensgute und gläubige Frau gewesen. Sie wurde sehr streng im Glauben an die Sonnengöttin erzogen, was sie später auch an ihre Kinder weitergab. Für sie gab es im Leben nie Zweifel daran, dass Amaterasu den Weg eines jeden Gläubigen ebnet und bestimmt. Dementsprechend hinterfragte sie nie was das Schicksal für sie bereithielt. Die bildschöne Frau wirkte schon von Kindesbeinen an sehr zerbrechlich und fragil. Viele Männer im Clan betrachteten sie wie eine Puppe und nahmen sie als Frau gar nicht ernst, doch sie wartete geduldig auf den Tag, an dem sich jemand für sie finden würde, denn sie wusste, dass ihre Göttin dies für sie bestimmt hatte. Der Glaube an Amaterasu und ihre Lehren waren alles was sie im Leben hatte. Für eine Kunoichi war ihr Körper zu fragil und Chakra konnte sie nicht schmieden. Dementsprechend lebte sie mit diesem Schicksal und bemühte sich eine gutherzige und geduldige Frau zu werden. Tatsächlich war es eines Tages ihr Kindheitsfreund Kagerou, der in diesem Maße auf sie aufmerksam wurde und um ihre Hand anhielt. Die gemeinsamen Kinder zog sie als Hausfrau mit viel Liebe und Fürsorge groß, aber ebenfalls im strengen Glauben an die Göttin. Auch wenn sie nach wie vor eine sehr zierliche und herzliche Frau ist, ahnt man hinter dieser Fassade nicht die strenge Hand der Art Mutter, die sie ihren Kindern ist. Als Kind hatte Akihito dementsprechend sehr großen Respekt vor seiner Mutter, denn sie zügelte sich auch in Konsequenzen nicht, wenn der Junge Zweifel hegte. Obwohl er sie zum größten Teil als liebevolle Mutter in Erinnerung hat, fürchtet er doch noch heute ihre Strenge und ist tatsächlich eher wütend auf sie, weil sie ihm einst all diese Lügen eingetrichtert hat...
Vater: Jishaku Kagerou - Jonin, 54 Jahre - verstorben - Kagerou war schon immer ein einfach gestrickter und geduldiger Mann. Er gehörte nie zu den wichtigsten Männern des Clans und erreichte seinen Joninrang auch einzig und allein, weil er ein Team gut führen und sein Kekkei herausragend gut nutzen konnte. Allerdings ist er ein sehr intelligenter und gebildeter Mann, doch ebenso wie seine Frau ist er auch sehr gottesfürchtig und Amaterasu voll und ganz unterworfen. Vermutlich ist das der Hauptgrund dafür, dass er sich eine solch einfache und schwache Frau suchte. Irgendwie weckte sie das Bedürfnis in ihm sie zu schützen und so beschloss er sie Teil seiner Familie werden zu lassen. Das beschreibt auch die Beziehung der Eltern Akihitos ziemlich gut. Es wirkt mehr wie eine Zweckgemeinschaft, die aus einer alten Freundschaft entstanden ist. Sie können sich selbst sehr gut darstellen, doch ihre Kinder wissen alle, dass dies nur so ist, weil die beiden dem Glauben folgen, dass Amaterasu nicht ohne Grund zueinander geführt hatte... Seine Kinder liebt Kagerou ausnahmslos von ganzem Herzen. Auch er vertritt einen sehr strengen Erziehungsstil und bestand darauf, dass sie alle den Weg des Shinobi einschlagen, um Konohagakure im Namen der Göttin zu dienen. Da war es egal was sie selbst für Vorstellungen und Wünsche in ihrem Leben haben. Dass er beide seiner Söhne verloren hat, beschäftigt ihn sehr und so achtet er mittlerweile mit besonderer Strenge auf seine Tochter. Seine Kinder hat er alle selbst trainiert und sich von seiner Berufung selbst zurückgezogen als die Zwillinge beide Genin waren, um sie allein auf den rechten Weg zu führen. Akihito hat auch für seinen Vater nur noch wenig gute Gefühle übrig. Wenn er an ihn zurückdenkt, dominieren die Gedanken an das harte Training seiner Krankheit, bei dem er das Gefühl hatte sein Körper würde zerbrechen. Kagerou war stets in der Erwartung, dass Akihito, genau wie sein Bruder, sein Erbe erwecken müsse... Leider gelang ihm das nie und er fühlte sich wie eine furchtbare Enttäuschung... Als er seinem Vater durch einen Zufall auf der Reise durch Kaze no Kuni begegnete, machte er jenem vor, dass er froh war ihn zu sehen und nach hause wollte. Nur, um ihn später hereinzulegen und im Kampf zu töten. Der Mord an seinen Vater war für den Feind der Jishaku Ehrensache. Für sein großes Opfer vermachte ihm der Lord die Unsterblichkeit. Da ist Kagerou also zumindest zu einem guten Zweck gestorben.
Zwillingsbruder: Jishaku Akira - Tokubetu Jonin | A-Rang Nuke, 25 Jahre - unsterbliche Puppe - Akira... Allein der Name bringt das Herz des jungen Mannes zum schneller schlagen. Sein Bruder war schon immer für ihn der wichtigste Mensch auf dieser Welt. Schon in jungen Jahren entwickelten die Zwillinge eine sehr enge Verbindung zueinander. Sie sprachen schon als Kleinkinder in ihrer eigenen Sprache, teilten immer ein Zimmer und ein Bett bis sie in die Pubertät kamen und hatten ein Gespür für die Gefühle des Anderen. Akira war Akihitos Anker, denn der schwächere und unfähigere Bruder stand stets im Schatten des Anderen. Dennoch war Akira der einzige, der ihm das Gefühl gab, dass er perfekt war wie er geboren war und sich nicht verbiegen müsste, um ein guter Mensch zu sein. Der wenige Minuten Ältere hatte ein gutes Gespür für den Frust des schwächeren Zwillings, schloss ihn bei jeglichem Kummer in seine Arme und hatte immer eine Lösung. Allein das war der Grund dafür, dass Akihito den Wunsch hegte zu ihm aufzuschließen, denn schon immer hatte er das Gefühl, dass der Ältere vor ihm davonlaufen würde. Und so kam es auch... Schon bei seiner Abreise hatte Akihito das Gefühl, dass dieser Abschied besonders schwer war. Obwohl Akira ihm versicherte, dass er sich immer bei ihm melden und bald von der Pilgerreise zurückkehren würde, war das ihr letztes Treffen. Was heute mit ihm geschehen ist, ist unklar, doch Akihito hat ihn niemals aufgegeben und schwor sich seinen Bruder zu finden. Sie trafen sich wieder in der Wüste von Kaze no Kuni. Akihito und Tama - so nannte sich derjenige, der den Kopf seines Bruders besetzt hatte - trafen aufeinander und dieser Mensch versuchte den Jashinisten zu treffen. Glück im Unglück, könnte man sagen, denn Akihito überlebte durch das Geschenk der Unsterblichkeit. Seine Suche ging also von vorn los. Als er ihn letztlich in seinem neuen Zuhause wiederfand, warf das viele neue Fragen auf. Schließlich hatte er nicht mehr seinen Bruder vor sich, so wie er ihn einst gekannt hatte. Dennoch war diese unsterbliche Puppe im Kern noch sein Bruder, weshalb er sich schwor das Leben an der Seite seines Zwillings zu verbringen. Diesmal eben auf einem anderen Weg...
Schwester: Jishaku Hotaru - Chuunin, 17 Jahre - verstorben - Schon immer hatte Hotaru eine gewisse Distanz zu den Zwillingen. Sie waren durch eine besondere Verbindung miteinander verbunden, welche die jüngere Schwester nicht erreichen konnte. Akira nahm sich zwar oft Zeit mit ihr zu trainieren und ihr unter die Arme zu greifen, wenn die schwere Erziehung der streng gläubigen Eltern ihr über den Kopf wuchs, aber Akihito hat schon immer ein schwieriges Verhältnis zu ihr. Oft genug hatten ihm seine Eltern an den Kopf geworfen, dass Hotaru ihn überholen würde - obwohl sie ja den schwachen Körper eines Mädchens hatte... und er? Akihito war noch viel schwächer. Das stand immer zwischen den Geschwistern... Trotzdem hegte vor allem Hotaru wirklich starke Gefühle für Akihito. Sie bewunderte sein sonniges Gemüt und sein gutes Herz, das er sich trotz allem erhalten konnte. Als er selbst auf die Pilgerreise aufbrach, hielt sie das für keine gute Idee. Er war doch so zerbrechlich und eigentlich machte man das doch erst auf einem höheren Rang! Dennoch verabschiedete sie sich mit Bauchschmerzen von ihm und gab ihm mit auf den Weg, dass er sich bitte nicht verändern sollte... Heute hat Akihito sie aus seinem Gedächtnis gestrichen. Wenn er an seine Familie denkt, dann erinnert er sich nur an seine furchtbaren Eltern, die ihn belogen und gezüchtigt haben... und seinen geliebten Bruder Akira. Dass er sie wiedererkennen würde, wenn sie jemals treffen würde, ist also eher unwahrscheinlich... Ihr Leben nahm ein jähes Ende, als Tama - die sonderliche Persönlichkeit, die Akiras Körper besetzt hatte - ihr den Todesstoß im Feuerreich versetzte. Akihito weiß davon noch nichts, ob er trauern würde, ist aber fraglich.
» BIOGRAPHY «
Du kannst so gut sein wie du willst, wenn die Welt um dich herum schlecht ist.
- 0 Jahre - Geburt in Konohagakure -
Von ihren Eltern wurde die Geburt von Akira und Akihito, Jungen des Jishaku Clans, seit Monaten herbeigesehnt. Eine eigene Familie zu gründen und sie im Glauben der Sonnengöttin zu erziehen, war eines ihrer obersten Ziele im Leben. Dass die Jungen also am Tag der Sonnennacht geboren wurden, war ein Zeichen Amaterasus für die streng gläubigen Eltern. Sie waren gesegnet und sollten eines Tages für ihre Göttin und die Heimat kämpfen! Die Warnungen der Iryonin nahmen sie gar nicht wahr. Einer der Jungen war deutlich schwächer und schmächtiger als der Andere. Akihito war schon als Baby sehr fragil und schlief fast die ganze Zeit, während Akira schon immer aufgeweckt und fröhlich war. Der weinerliche Junge wurde dennoch in den ersten Jahren mit viel Liebe und behütet und geschützt großgezogen...
- 2 Jahre - häufige Krankheit, lernt viel -
Es war sein Lächeln, das Akihito aus Kindheitstagen in seinen jungen Jahren noch wachrufen kann. Egal was war: Akira war immer da. Er war sein Fels in der Brandung und sein persönliches Glück. Wenn er nicht wäre, hätte er niemals so gekämpft, wie er es getan hatte. Der Jishaku war als Kleinkind schon häufig krank und ans Bett gefesselt. Oft ließ die Mutter ihn das Haus gar nicht verlassen, weil sein Immunsystem so schwach war, dass er sich so schnell einen Infekt einfangen, der für ihn am Ende sogar tödlich verlaufen könnte. Das wollten die Eltern nicht riskieren. Akihito war aber ein guter Junge. Er war gehorsam und brav. Trotz all der Schmerzen, die er schon früh ertragen musste, zeigte sich der Junge sehr fröhlich und passte sich dem warmen Lächeln seines Bruders an... Nur nachts vergoss er viele Tränen, weil er immer Zuhause bleiben und viele Schmerzen ertragen musste. Gut, dass er Akira hatte, denn der spendete ihm auch die ganze Nacht Trost. Akihito und Akira wurden von den Eltern in ihrer frühen Kindheit sehr gut behandelt. Der Vater war viel beruflich unterwegs und die Mutter nahm sich viel Zeit den Jungen vorzulesen. Dass Akihito die meiste Zeit seines Lebens ans Bett gefesselt war, hatte auch Konsequenzen für Akira. Die Jungen kamen wenig raus, spielten oft im Garten und im Haus. Sie waren einander am nähsten und entwickelten sogar ihre eigene Geheimsprache! Während Akira schon früh anfing sich für Jutsu und den Job des Vaters zu interessieren, klammerte Akihito sich an die so hoch gelobte Sonnengöttin und deren Lehren und Sagen. Sie war sein Glück und so lernte er wirklich viel über die Jishaku, die Religion, Kaze no Kuni und irgendwann auch den Rest der Welt... Er war wirklich wissbegierig und auch sehr clever, denn aus unerfindlichen Gründen konnte er sich jede Geschichte und beinahe den Inhalt eines jeden Buches sofort einprägen! Was sein Körper nicht leisten konnte, das brachte sein genialer Geist zum Vorschein... Nur schade, dass er in dieser sicheren Blase leben musste...
- 4 Jahre - verbringt fast die ganze Zeit im Haus, ist wissbegierig, liest viel, hat Probleme soziale Kontakte zu suchen -
Auch ein paar Jahre später kam Akihito nicht viel nach draußen. Wenn sie das Haus verließen, dann nahm die Familie die Jungen meist mit auf Familienfeiern des Clans oder Blutsverwandter. Da beide Eltern dem Jishaku Clan entsprangen, waren ihre Cousins und Cousinen ebenfalls dem Clan angehörig. Akihito hatte schon früh Probleme damit Kontakte zu knüpfen und heftete sich an die Fersen seines aufgeweckten Bruders, der offen und herzlich auf alle Menschen zuging. Es fiel dem Jungen schwer Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, denn da er schnell wieder seinen Krankheiten ausgeliefert war, konnte er sie auch nicht allzu oft wiedersehen... Doch bei den anderen Clanmitgliedern machte er durch seinen starken Glauben und sein Wissen über die Göttin und deren Sagen viel Eindruck. Überall erzählte er, dass er eines Tages so wie Amaterasu werden wollte, wenn er groß war und dann würde er Konoha mit seinem Leben beschützen! Wenn man seinen schwachen Körper besah, belächelte man seinen Wunsch meist eher... Wenn er Zuhause war, beobachtete er seinen Bruder oft beim spielerischen Training mit dem Vater, doch teilnehmen konnte er nur selten. Akihito lernte stattdessen schon sehr früh lesen und las sich durch die hauseigene Bibliothek der Eltern, wodurch er viel über die Welt, die Geschichte und vor allem über seine angehimmelte Göttin lernte. Ob er mit all seinem Wissen auch irgendetwas erreichen könnte? Das war das einzige wofür man ihn bewunderte... Wie könnte er den Menschen damit nur einen Dienst leisten...?
- 6 Jahre - Bruder kommt an die Akademie, wird neugierig, schließt erste Freundschaften, kommt bei anderen Kindern gut an, wegen sonnigem Gemüt -
Die Jahre vergingen und die Jungen wuchsen zu zwei herzlichen, gutmütigen und streng gläubigen Kindern heran. Doch der Unterschied zwischen ihnen wurde immer sichtbarer. Oft würde Akihito für jünger gehalten und man sprach von Akira nur noch als seinen großen Bruder. Wenn sie erzählten, dass sie Zwillinge waren, kaufte ihnen das zunächst kein Mensch ab. Als das Thema der Ninjaakaedemie Zuhause aufkam und Akira sein Interesse kundtat, wurde auch Akihito neugierig. Doch wie sollte er da mithalten? Er wollte nicht von Akira getrennt sein. Also beschloss er seinen Vater auch um Training zu bitten! Während der gesunde Zwilling schon erste Anzeichen für das Element der Wüste zeigte, war der Jüngere absolut unfähig in allen Jutsubereichen, die ein Shinobi erlernen konnte. Was sollte er nur tun? Dennoch gab er nicht auf und weil er diesen Wunsch immer wieder äußerte, zog der Vater das strenge Training auch mit Akihito durch. Er musste auch Shinobi werden, um an Akiras Seite zu bleiben! ... Trotz all seiner Bemühungen nahm die Akademie den viel zu kleinen und schmächtigen Jungen nicht zusammen mit seinem Bruder auf. Der Frust bei Akihito war unendlich groß, doch sein Lichtblick war, dass sein Bruder ihm nach der Schule viel Zeit widmete. Außerdem brachte er auch immer wieder Klassenkameraden mit nach Hause und Akihito lernte mit fremden Kindern umzugehen. Tatsächlich kam der Junge sogar sehr gut bei ihnen an, weil sein freundliches und sonniges Gemüt bei allen Kindern sehr beliebt war. Manchmal durfte er sogar mit ihnen gemeinsam draußen spielen! Akihito war überglücklich!
- 8 Jahre - Eintritt in Akademie nach langer Krankheit, Nachhilfe vom Bruder, viel Unterstützung von Familie und Mitschülern, fleißig und gelehrig -
Als ihn erneut eine schwere Krankheit sehr lange ans Bett fesselte, sah es sogar zeitweise so aus, als würde Akihito ihr erliegen. Seine Immunerkrankung sorgte immer wieder dafür, dass aus kleinen Infekten enorme und schwere Krankheiten wurden. Zeitweise durfte Akira kein anderen Kinder mehr mit nach Hause bringen und Akihito fiel sogar ins Koma. Das war aber nicht so schlimm, denn da träumte er immer von Akira... Als er endlich wieder auf die Beine kam, musste er einiges nachholen und stellte fest, dass sein geliebter Bruder ihn schon meilenweit überholt hatte. Doch der hatte nichts Anderes als Sorge für den schmächtigen Jungen im Sinn und nahm sich nur noch mehr Zeit für ihn. Der Wunsch ebenfalls Shinobi zu werden, war noch lange nicht erloschen. Obwohl Akira versuchte es ihm auszureden, wollte er einfach nicht aufgeben und flehte seine Eltern darum an. Das harte Training ging weiter und auch Akira akzeptierte seinen Wunsch irgendwann, indem er ihm sogar Nachhilfe gab. Mit acht Jahren war er endlich so weit, dass er in die Akademie eintreten konnte. Er gehörte zu den Ältesten seiner Klasse, doch durch seinen viel zu kleinen und zarten Körper fiel das gar nicht auf. Akihito fand schnell viele Freunde und gerade was das theoretische Wissen eines Shinobi anging, glänzte er in jedem Unterricht. Leider war alles Körperliche wirklich schwer für ihn, sodass er sich die ersten Jahre auf einfache Ninjutsu konzentrierte. Es fiel ihm alles immer noch sehr schwer, doch es schien endlich bergauf zu gehen!
- 9 Jahre - Zwangspause wegen erneuter Erkrankung, verzweifelte Gebete an Amaterasu -
Nach dem ersten Jahr an der Akademie gab es jedoch erneut einen Einbruch für die Zukunftshoffnungen des sensiblen Jungen. Erneut wurde er schlimm krank und war einige Monate ans Bett gefesselt. Während er beobachtete wie Akira immer weiter vorankam, hatte er das Gefühl, dass dieser ihn zurückließ... aber nicht im Herzen. Sein Bruder war immer an seiner Seite, hielt seine Hand und versprach ihm, dass er alles tun würde, damit er ihn einholen könnte, wenn er wieder auf die Beine kam. Jeden Tag betete Akihito mehrere Stunden an Amaterasu. Manchmal von morgens bis abends durchgehend, wenn er wach war. Er musste doch weitermachen! Wieso war das Schicksal so hart zu ihm? Obwohl er verzweifelt war, glaubte er daran, dass die Göttin einen Plan für ihn hatte... Er musste sich nur gedulden, nicht wahr?
- 10 Jahre - erlernt Raiton, beginnt mit Ausbildung zum Iryonin -
Als er wieder auf die Beine kam, war er so motiviert wie nie zuvor. Bevor es ihn das nächste Mal erwischte, musste er unbedingt etwas lernen, um zu beweisen, dass er wirklich ein Shinobi werden konnte! Jetzt wo seine Schwester im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit seiner Mutter war, war sie aber irgendwie noch strenger zu ihm... Sie sagte, dass es seine eigene Schuld wäre, dass er so schwach war und dass Hotaru ihn irgendwann überholen würde, wenn er sich nicht bemühte. Das kränkte Akihito ganz schön, doch gab es ihm auch neuen Mut. Er wollte es nicht dazu kommen lassen, dass seine kleine Schwester ihn auch noch überholte! Tatsächlich erlernte der Junge seine erstes Element und fand die richtige Ausbildung für sich. Ein großer Krieger würde er nie werden, aber wenn er dem Team anders helfen könnte, hätte er doch trotzdem seinen Platz verdient, oder? Akihito wurde nun also ein Iryonin, weil er durch seine häufige Krankheit ohnehin schon viel Ahnung vom Körper und vielen medizinischen Abläufen hatte. Tatsächlich machte er sich gut und sein Gedächtnis war wieder von großer Hilfe! Er schöpfte Hoffnung. Vielleicht konnte es ja doch etwas werden?
- 12 Jahre - versaut erste Geninprüfung, wird erneut krank -
Ja, es ging bergauf, aber wieder hatte die Göttin eine Prüfung für Akihito vorbereitet. Gerade als er endlich genug Jutsu auf dem Kasten hatte, um die Geninprüfung zu bestehen, erkältete sich der Junge so sehr, dass er eigentlich Zuhause bleiben sollte. Doch er wollte sich nicht aufhalten lassen. Immerhin musste er doch endlich seinen Bruder einholen! Also schleppte er sich zu der Prüfung. Mit Fieber und laufender Nase stand er vor seinem Prüfer... und als er die Fingerzeichen machen wollte, kippte er um. Leider hatte es nicht geklappt. Akihito vergoss Zuhause viele Tränen über sein Versagen und musste großen Ärger über sich ergehen lassen, weil er so leichtsinnig war. Seine Mutter war besonders sauer und sagte ihm, dass er nichts erzwingen könne, wenn die Göttin andere Pläne mit ihm hatte. An diese Ohrfeige erinnerte er sich noch sehr deutlich... Ob es aus Sorge oder wirklich aus dem Grund war, den sie ihm nannte, wusste er nicht. Daraufhin lag er wieder lange Zeit im Bett und wühlte sich frustriert durch neue Bücher, die ihm Akira täglich mitbrachte. Sein Wissensdurst war nicht zu stellen, denn Akihito glaubte, dass er unbedingt tätig sein musste, wenn er nicht stagnieren wollte. Und etwas Anderes blieb ihm ja nicht übrig...
- 14 Jahre - schließt Geninprüfung erfolgreich ab, wird einem Team zugeteilt, verliebt sich das erste Mal und bekommt einen Korb -
Endlich! Akihito gehörte mit 14 Jahren zu den Ältesten, die endlich die Geninprüfung abschlossen, aber mit seinem Hintergrund war das verdammt viel wert! Tatsächlich feierte er gemeinsam mit seinem Bruder Akira, der bereits in diesem jungen Alter ein Chuunin wurde. Doch Trauer empfand er dabei nicht. Er war stolz auf sich selbst und seinen Bruder für all das was sie erreicht hatten... und er dankte der Göttin für ihre Hilfe. Ohne sie wäre sein schwacher Körper sicher nicht dazu in der Lage gewesen. Bestimmt griff sie ihm unter die Arme, weil er so sehr an sie betete. Aber tatsächlich hatte Akihito dieser Tage eine neue Angebetete... In seinem ersten Team war ein Mädchen, deren Anblick ihn sofort bezaubert hatte. Ihr blondes Haar und ihre blauen Augen hatten ihn bei ihrem Kennenlernen schon überzeugt. Eine Yamanaka... Auch noch eine Kunoichi eines wichtigen Clans! Sie freundeten sich schnell miteinander an, obwohl Akihito merkte, dass er verhältnismäßig schüchtern ihr gegenüber war, wenn es persönlicher wurde. Wenn er über Kopfschmerz klagte und Angst vor Krankheit hatte, redete sie viele Stunden mit ihm und sprach ihm gut zu. Dafür kümmerte er sich oft um sie, wenn sie rücksichtslos wieder Mal im Kampf so derb verletzt wurde. Sie war ein ganz schöner Hitzkopf und innerhalb kürzester Zeit wurden die Beiden sehr enge Freunde. Als er seinem Bruder davon erzählte, wie er für sie fühlte, erklärte der ihm was Liebe bedeutete und dass er es ihr unbedingt sagen müsste! Akihito nahm seinen ganzen Mut zusammen und schrieb einen langen, herzzerreißenden Brief mit einem Liebesgeständnis. Richtig lyrisch und philosophisch klangen die Worte des Jungen, der sie als jemanden bezeichnete, die für ihm im Licht seiner Göttin erstrahlte... Doch sie fühlte nicht wie er. Und so bekam er seinen ersten Korb und lernte, dass Lieben nicht allein ein gutes Gefühl war. Obwohl sie sich das im Guten miteinander ausmachten, war er traurig und es riss eine Kluft in ihre Freundschaft. Akihito begriff, dass Lieben nicht nur Glück, sondern auch Leid bringen konnte... Ab jetzt würde er niemanden mehr lieben. Abgesehen von Akira und Amaterasu!
- 16 Jahre - bleibt weiterhin fröhlich, wissbegierig und neugierig, lernt Jikukan Ausbildung -
So konzentrierte der Genin sich auf seine Arbeit als Genin in seinem Team und erlernte eine zweite Ausbildung. Im Kampf war er mit seinem schwachen Körper bisher sehr nutzlos, weshalb sein Sensei ihm empfahl sich mit Jikukan Ninjutsu und dem Kuchiyose no Jutsu zu befassen. Womöglich fand er ja Partner, die seine Schwächen ausgleichen konnten! Das passte dem Jungen sehr gut und er trainierte mit seinem Sensei die Ausbildung. Zu dieser Zeit wurde Akihito gar nicht mehr so oft krank und wenn dann nicht mehr so schlimm. Sicher hielt die Sonnengöttin ihre schützende Hand über ihn! Als er die Jikukan Ausbildung erlernt hatte, hatte er ziemliche Probleme den richtigen Vertragspartner zu finden. Die Familie, die mit dem Clan befreundet ist, nahm Akihito nicht sonderlich ernst. Immerhin hatte er das Erbe der Jishaku nicht... Er müsste sich wohl noch gedulden.
- 18 Jahre - Bruder bricht auf Pilgerreise auf, unterrichtet kleine Schwester, lernt Doton Element -
So erwachsen wie an seinem achtzehnten Geburtstag würde Akihito sich in seinem ganzen Leben nicht mehr fühlen. Plötzlich erzählte ihm jeder, dass er nun ein richtiger Mann war und er fühlte sich gar nicht mehr so schlecht in seinem mickrigen Körper! In dem Jahr erlernte er sogar sein zweites Element und irgendwie hoffte er, dass seine Affinitäten ein Zeichen für sein Erbe waren, dass er vielleicht doch irgendwann lernen könnte... oder? Seine kleine Schwester, die ebenfalls Iryonin werden wollte, bat ihn um Hilfe bei ihrer Ausbildung. Akihito war zwar stets sehr distanziert von Hotaru, die ihn auch in ihren Studien ohnehin schon fast eingeholt hatte, willigte aber ein sie zu unterrichten. Dass er ihr Bruder war, merkte man zu diesem Zeitpunkt aber kaum... Was Akihito nämlich sehr beschäftigte, war die Pilgerreise, die Akira ohne ihn antreten wollte. Das würde das erste Mal in ihrem Leben sein, dass sie für längere Zeit getrennt waren... und Akira war doch quasi ein Teil von ihm! Doch der Wunsch seines Bruders war ihm wichtig. Er wollte einmal im Leben etwas allein machen und sich selbst finden. Akihito musste sich damit abfinden, auch wenn es schmerzte. Sie versprachen sich die Zeit ohne einander zu überstehen. Egal ob in Krankheit oder in der Wüste - ihre Herzen schlugen für immer zusammen, auch wenn sie nicht zusammen waren...
- 20 Jahre - Akira kehrt nicht zurück, bricht selbst zur Pilgerreise auf - trotz schwachen Körpers -
Zwei lange Jahre wartete Akihito auf ein Lebenszeichen von Akira. Eigentlich wollte er nur maximal ein Jahr weg sein und sich regelmäßig melden... Doch seit Antritt seiner Reise hatte er nichts mehr von ihm gehört. Sein Herz schmerzte im Gedanken an ihn und er besann sich immer wieder auf die Göttin, die ihn sicherlich schützte. Akihito befasste sich mit seiner Arbeit als Shinobi, lernte viel dazu, doch zum Chuunin reichte es einfach noch immer nicht. In seinem Frust beschloss er nach Akira zu suchen. Es war ihm egal, dass sein Rang noch so niedrig und seine Fähigkeiten beschränkt waren. Amaterasu würde ihm den Weg zu seinem geliebten Bruder weisen - Das hatte sie ihm im Traum versprochen! Und so meldete der Genin mit 20 Jahren seine Pilgerreise an und stieß damit auf viel Unverständnis. Er musste sich oft beweisen und erklären bevor man es ihm erlaubte... Aber all das war ihm egal. Er würde alles auf sich nehmen, um Akira endlich wiederzusehen. Ohne ihn war sein Herz nicht komplett... Irgendwo musste er doch sein!
- 21 Jahre - kommt mit den Lebensbedingungen in Kaze no Kuni nicht klar, hat mehrere Nahtoderfahrungen, bricht ein fürchterliches Tabu, fleht Amaterasu um Hilfe an, wird von Jashinisten aufgegabelt -
Die Wüste war hart... Man hatte ihn gewarnt und ihm davon abgeraten. Als Selbstmordkommando bezeichneten sie seine Reise, doch Akihito hatte davon nichts hören wollen. In seinem Kopf hallten nur die sehnsüchtigen Schreie nach Akira wieder. So wollte er auch nicht weiterleben... Es dauerte nicht lange, da kam der schwache Körper des Genin bereits an seine Grenzen. Er erkrankte des Öfteren und hielt sich mit seinen medizinischen Kenntnissen einige Male nur gerade so am Leben, während er Amaterasu um mehr Zeit anflehte. Sie musste ihm die Chance lassen Akira zu finden! Er wollte ihn doch nur noch einmal sehen bevor er starb... So viele Male war der Jishaku seinem Tode nahe und doch rappelte er sich immer wieder auf, weil er glaubte, dass Amaterasu ihn zu Akira führen würde...
Aber irgendwann kam der Cut...
Akihito war ausgehungert, kurz vor dem Verdursten und verzweifelt... Seine Reserven und sein Geld hatten sich vor langer Zeit dem Ende zugeneigt... und auf Hilfe konnte er hier nicht hoffen. Die Menschen bestahlen und attackierten ihn. Was war das nur für eine grausame Welt? In einem Dorf voller Armer und Plünderer suchte er Unterschlupf als ein Sonnenstich ihn an seine Grenzen trieb und das Fieber ihn beinahe wahnsinnig machte... Er lag unter dem Dach einer verwitterten Hütte und weinte bittere Tränen. Akihito wusste, dass er sterben würde. Diese verlassene Hütte schützte ihn vielleicht vor der Sonne... aber eigentlich war sie doch nicht der Feind... oder? Amaterasu war doch immer eine Heldin und eine barmherzige Göttin... Warum quälte sie ihn so fürchterlich? Zwischenzeitlich hatte er Angst in der Bude zu kochen oder an seinem eigenen Erbrochenen zu ersticken... Der er war viel zu hungrig... Dem Tode nahe lag er einfach da, starrte an die Decke und bat Akira um Verzeihung. Amaterasu hatte ihnen wohl kein gutes Ende gewünscht. Wieso nur? Als er weinen wollte, brachte er keine Träne mehr heraus... Da hörte er ein Geräusch. Ein kleiner Junge flüchtete sich in die Holzhütte. Er blutete fürchterlich, konnte kaum noch laufen und hielt eine Flasche Wasser in seinen Händen. Vermutlich hielt er Akihito schon für Tod... Da kam dem Jishaku erstmalig ein düsterer Gedanke: Wem machte er etwas vor? Wenn er leben wollte, dann war das die Chance, die ihm das Schicksal bot... Auch wenn die Göttin der verbieten würde... Sie hatte ihm doch auch nicht geholfen! Der junge Mann zog so leise und langsam wie möglich ein Kunai aus seiner Tasche und jagte es dem Jungen in den Schädel. Als er sein Blut fließen sah, wurde ihm die Tat erst richtig klar. Doch vor Reue kam der Durst... Er riss der Leiche die Wasserflasche aus der Hand und trank, als hätte er nie zuvor in seinem Leben etwas gehabt. Erst als sie leer war, war er beruhigt... naja, nicht ganz. Er heulte fürchterlich, bat um Verzeihung... Doch Amaterasu hatte ihn im Stich gelassen. Sein Durst war gestillt, doch sein Hunger nicht... Ihm fehlte die Kraft sich aufzurichten... Als beging Akihito eine Sünde, die nie wiedergutmachen und einige Male wiederholen würde. So lange bis es ganz normal für ihn werden würde. Das Gesicht des Jungen würde er in seinem Leben nicht wieder vergessen, doch ihm blieb in diesem Moment nichts Anderes übrig als seinen endlosen Hunger an dem leblosen Körper zu stillen, um wieder zu Kräften zu kommen...
Als Sünder reist Akihito weiter. Amaterasu verdrängt er aus seinem Kopf und sucht weiter nach Akira. Mittlerweile ist ihm jedes Mittel recht. Der Jishaku lügt und geht über Leichen in seiner Verzweiflung. Sein Recht auf ein Leben hatte er schon lange verwirkt, doch musste er nun diese dreckige Existenz, die ihm geblieben war, für seinen Bruder nutzen. Wenn er Akira nach Hause gebracht hatte, konnte er Sühne leisten und sein Leben aufgeben... So wanderte er weiter auf seiner Suche durch die Wüste, entschuldigte sich bei seinen Opfern und eines Tages, bei einem Mord in einer Siedlung, traf er auf Menschen, die sein Handeln bewunderten. Ein Mann sprach ihn auf seinen Weg an, hinterfragte sein Handeln... Doch die leeren Augen des Jungen blickten nur noch durch den Fremden hindurch. Er suchte nach Akira, seinem Bruder, erklärte er ihm... und der Mann versprach ihm zu helfen, wenn er ihm folgte. Nach der langen Einsamkeit war Akihito dankbar für jede Hilfe und lief dem Fremden blind nach...
- 22 Jahre - wurde nach langer Krankheit aufgepäppelt, schwört den Jishaku und ihrer Religion ab, will weiter nach Bruder suchen, doch die Jashinisten halten ihn auf und bringen ihm einem neuen Ausweg näher, schließt einen Vertrag mit den Straßenkatzen -
Ohne über den Grund dafür zu reden, aus dem er ihn mit sich genommen hatte, führte der Fremde ihn in ein Lager, in dem fünf Menschen zusammen lebten. Allesamt waren erwachsen und vom Leben gezeichnet - wie Akihito auch. Doch der Jishaku erkrankte erneut. Hohes Fieber streckte ihn nieder... doch statt ihn zu töten, wie die anderen Fremden es verlangten, setzte Rei, der Mann, der ihn aufgegabelt hatte, Hoffnung in ihn und bemühte sich ihn zu heilen. Er war ebenfalls Iryonin und kümmerte sich in diesen Wochen um den Reisenden. Rei sprach viel mit Akihito während er krank war. Diese kleine Gruppierung glaubte an einen Gott und Erlöser von dem der Mann noch nie gehört hatte... Sie tauschten sich über ihre Religionen aus und Akihito stellte fest, dass dieses Reich gottverlassen war. Er schwor Amaterasu ab und trennte sich von seinem Nachnamen. Ein Jishaku wollte er nicht mehr sein... In seiner Verzweiflung war er anfällig für die Propaganda, die Rei ihm eintrichterte. Plötzlich hatte er einen neuen Lord gefunden, mit dem er mehr Berührungspunkte haben könnte. Jashin richtete nicht über die Opfer, die er brachte, um zu leben. Er belohnte sogar schwache Menschen wie ihn, wenn er für den Lord opferte. Und so verfiel Akihito zunehmend einem neuen Fanatismus, von dem er glaubte, dass er ihm die Kraft geben würde um Akira endlich zu finden!
Die kleine Gruppierung der Jashinisten nahm ihn bei sich auf und machte ihn zu einem von ihnen. Akihito las und lernte viel über den Lord und mit jeder Zeile wuchs seine Wut auf die Sonnengöttin und ihre Anhänger. Von wegen barmherzig... Sie hätte ihn einfach vergehen lassen wie eine welke Wüstenblume! Aber Jashin... Wenn er ihm seine Stärke bewies, dann gab er ihm noch mehr Macht. Sein fragiler Körper... Wenn er eines Tages unsterblich werden würde, dann könnte er gestärkt nach Akira suchen und ihn womöglich retten. Ja. Vielleicht könnte er Jashin bezahlen um Akira zu ihm zurückzubringen? Akihitos neue Hoffnung war der Lord und so folgte er seinen Jüngern, die ihn ausbildeten. Sie zeigten ihm wie er seinen Körper stärken und ihn besser kennenlernen könnte. Der ehemalige Jishaku würde wahrscheinlich niemals ein Kraftprotz werden, aber das harte Training machte sich bezahlt: Er wurde gesunder und fitter. Auf seinen Wegen durch das Wüstenreich klapperte er mit den Jashinisten viele kleine Dörfer auf der Suche nach Opfern ab. In einem der Größeren traf er, während einer seiner vielen Sünden, auf eine ausgehungerte Straßenkatze, die ihm sein Fleisch streitig machen wollte. Anstatt sie zu verjagen, besinnte sich Akihito darauf, dass er einst Katzen gemocht hatte und teilte sein Essen mit ihm. Dieser zeigte ihm kurz darauf, dass er nicht einfach nur eine große Katze, sondern Mitglied einer der Kuchiyose Familien war. Sie gingen einen Vertrag ein und beschlossen zusammen zu arbeiten. Shiro müsste nicht mehr hungern und Akihito durfte sich seiner Kampfkraft ermächtigen. Ein fairer Deal, oder?
- 23 Jahre - bricht nach langer Lehre und Ausbildung gestärkt auf, erlebt wenige Monate später, während der Suche nach Akira, wieder eine Nahtoderfahrung in der Wüste, rettet sich in eine winzig kleine, niedergemetzelte Gegend, verliert jegliche Skrupel -
Oh Akira... Wo war er nur? Akihito konnte keine Nacht schlafen ohne die Stimme seines Bruders zu hören und sein warmes Lächeln zu sehen... Er sehnte sich die Umarmungen von seinem geliebten Bruder zurück. Akira war der Einzige, der seine Tränen trocknen könnte. Auch wenn er mit den Jashinisten gut auskam und ein Teil ihrer Bande wurde, musste er aufbrechen. Ohne Akira würde sein Herz nie aufhören zu schmerzen. Die Ausbildung und das Training bei den Gläubigen beendete er, bevor er sich von Rei und den Anderen verabschiedete. Seine Reise musste weitergehen...
Doch wieder zeigte sich, dass die Sonnengöttin gegen ihn arbeitete. In einem Kampf wurde Akihito verletzt und die Wunde infizierte sich. Der junge Mann drohte erneut seiner Entkräftung zu erliegen. Er brauchte Medikamente und Wasser... So überfiel er ein reisendes Team aus Konohagakure. Ein junges Team aus zwei Chuunin. Die Wüste hatte sie entkräftet und sie hatten sich in der Hitze in einem Dorf verirrt. Akihito legte sie rein. Als lange gesuchter Missingnin fiel er ihnen vor die Füße und bat um Rettung. Ein Stück weit reiste er mit ihnen, dann meuchelte er sie in der Nacht, opferte sie seinem neuen Lord und stahl ihre Vorräte. Der ehemalige Jishaku bemerkte, dass ihn das Schicksal der Leichen nicht mehr berührte... Er war nicht mehr der, der einmal gewesen war. Auch wenn er noch immer so lieb und herzlich war. Dieses Lächeln hatte er immer noch drauf... Akihito war kein Kind der Sonne mehr - das wollte er auch gar nicht. Er gab sich selbst den Namen Chi und ließ seine Vergangenheit und alle Menschen hinter sich. Nun zählte nur noch Akira.
- 24 Jahre - ist dem Wahn und der Sekte restlos verfallen, sucht nun auf der ganzen Welt, huldigt Lord Jashin, lebt nur noch für Akira, verliert jegliche Skrupel und seinen Verstand, wird Nuke - RP Start -
An Aufgeben war nicht zu denken. Bevor er Akira nicht gesehen hatte, würde Akihito freiwillig niemals sterben. Er wanderte noch einige Zeit durch die Wüste, tötete viele Durchreisende und Schwache. Dann opferte er sie seinem Lord, weil er hoffte, dass er ihm so die Kraft für seine Aufgaben gab. Nachts träumte er wirre Dinge. Sein Schlaf wurde leichter, doch er sah mehr und mehr Prophezeiungen des Lords. Das machte ihm klar, dass er zu lange in der Wüste nach Akira gesucht hatte. Was wenn ihn jemand verschleppt oder ihn etwas vom Weg abgebracht hatte? Er fing an auch andere Reiche zu bereisen, doch die Reise war teilweise wirklich ermüdend... Akihito begann Fehler zu machen. Als er eine Truppe Reisender überfiel, entkam ihm eines seiner Opfer und verriet ihn an Konoha. Aufgrund seines Äußeren erkannte man ihn wieder und von dem Tag an stand sein Name im Bingo Book geschrieben. Das mahnte ihn noch brutaler und skrupelloser mit den Ungläubigen zu sein... Wenn er nur erst einmal Akira wieder traf... Ganz bestimmt würde er ihn verstehen, oder? Es war egal, ob er ihm verzeihen könnte... Durch Akiras Hände würde er gern sterben. Mittlerweile lebte er nur noch in der Hoffnung seinen Bruder zu finden. Jeder Hinweis und jedes Zeichen würde ihm reichen, um neue Kraft zu gewinnen und Anderen zu vertrauen.
- 25 Jahre - Das Wiedersehen, der erste Tod und neue Hoffnung - Ein Neuanfang -
Die Zeit veränderte Akihito. Wie sie es schon viele Male getan hatte, nagte sie immer weiter an ihm. Durch einen Zufall traf er auf eine Person, die ihm den Weg wies. Ihr Name war Kane und sie schaffte es, ihm zu zeigen, in welche Richtung er gehen musste. Shinkiri - der neue Nebel. Weit weg von Kaze no Kuni wagte Aki es nun auch die anderen Reiche nach seinem Bruder abzusuchen. Während er suchte, sorgte er für Veränderung. Bei sich selbst und bei seinen Mitmenschen. Aki fand neue Spuren von Akira, machte Bekanntschaften, die ihm am Herzen lagen und fasste Fuß in Kirigakure. Er lebte dort in einer Klinik, die er zusammen mit Ryojin Kohaku, einem A-Rang Nuke, den er als seinen Sensei bezeichnete, aufbaute. Jetzt, wo er wieder ein Zuhause hatte, zu dem er zurückkehren konnte, fühlte er sich besser. Es gab etwas, wofür er kämpfen konnte und trotzdem führte ihn die Sehnsucht nach seinem Bruder immer wieder in die anderen Reiche... Erst als ein Auftrag mit einem gewissen Tama anstand, wagte er sich noch einmal nach Kaze no Kuni. Als er dort auf seinen Vater traf, war das wie ein Wink des Schicksals. Mit einer List machte er jenem vor, dass er nach Hause wollte und manipulierte den alten Herrn, um ihn in einer unaufmerksamen Minute hinzurichten. Stolz erfüllte ihn, als er einen seiner Peiniger als dem Feuerreich vernichtet hatte. Nachdem er seine Wunden geleckt hatte, wollte er voll neuer Energie seine Mission antreten. In dem Moment, in dem ihm dieser Tama gegenüberstand, realisierte Aki aber, dass das nicht sein letztes Familientreffen sein würde. Er traf auf Tama - eine Art andere Persönlichkeit, die im Körper von Akira steckte. Jene schenkte den Worten Akihitos keinen Glauben und attackierte ihn. Nun, wo er wusste, dass Akira noch am Leben war, war Aki bereit seinen Teil der Abmachung mit dem Lord einzulösen. Er hatte ihm Kraft geschenkt, damit er seine Suche beenden könnte. Dann würde er für Jashin sterben... Doch der ließ ihn noch nicht zu sich gehen.
Akihito erwachte nach einigen Stunden wieder. Mit einer eigentlich fatalen Verletzung, die ihm eine der Puppen Tamas zugefügt hatte, erhob er sich aus dem Sand und wanderte den weiten Weg zurück nach Kirigakure. Dort suchte er Kohaku auf, der seine Verletzungen heilte und ihm klarmachte, dass Jashin ihm wohl ein weiteres Geschenk gemacht hatte: Die Unsterblichkeit. Anders ließ es sich nicht erklären, dass er ohne ein schlagendes Herz in der Klinik in Kiri angekommen war. Ein Wunder, für das Akihito über viele Leichen gegangen war. Er setzte seine Arbeit und seine Suche fort... Hätte er nur geahnt, dass sein Bruder ihn allein finden würde, hätte er es wohl als makabren Streich der Schicksalsfügung bezeichnet. Als er nämlich eines Tages in die Klinik zurückkehrte, führte Kohaku ihn zu Kira - das, was von seinem Bruder übrig geblieben war. Eine unsterbliche, menschliche Puppe, die ihn um Verzeihung bat, weil Tama ihn getötet hatte. Akihito wäre nicht er selbst, wenn er seinem Bruder nicht selbst ohne Erklärung alles verziehen hätte. Nun waren die Brüder wieder vereint - diesmal in der Unsterblichkeit. Sie teilten nicht nur die Geschwisterliebe, die über all die Jahre angehalten hatte, sondern auch den Hass auf das Feuerreich. Ihr weiterer Weg würde sie gemeinsam voranführen... und vermutlich durch Zerstörung und ihren eigenen Idealismus gepflastert werden.
Im Vergleich mit der alten BW tatsächlich keine so großen Unterschiede, Abweichungen sind unwesentlich oder im Zuge der Story hinzugekommen und damit gibt es das erste Angenommen.
Kann Kohaku nur zustimmen. Die zwei kleinen Tippfehler über die wir gesprochen haben kannst du gerne noch anpassen, wenn du die BW einmal aktualisiert. Hat mein zweites Angenommen.
Und auch hier möchte ich nochmal steigern für den September. :3 (Szene ist oben zu sehen.) Einmal Taijutsu von 1.5 auf 2 (120 EXP) und Kraft von 2 auf 2.5 (170 EXP) Vielen Dank! :3
Ich komm nur eben vorbei, um mir die neue Version vom Kinjutsu einzutragen, weil Aki noch die alte Unsterblichkeit drinnen hat. Da es sich dabei nur um inhaltliche Änderungen handelt, habe ich das eben selbst erledigt. :3
Abgesehen davon, habe ich weiter oben ein Jutsu beworben, dass ich momentan doch gern aufschieben würde. Stattdessen möchte ich das hier lernen:
» KETSUEKI SHOKUSHU ART: Ninjutsu RANG: A-Rang TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender Blut aus seinem Rücken treten und kann dort bis zu 4 Bluttentakel erscheinen lassen, die eine Länge von bis zu 5 Metern haben können. Er kann diese wie Arme steuern. -langanhaltend-
Code:
[b]» KETSUEKI SHOKUSHU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] A-Rang [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ketsueki Bai [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu lässt der Anwender Blut aus seinem Rücken treten und kann dort bis zu 4 Bluttentakel erscheinen lassen, die eine Länge von bis zu 5 Metern haben können. Er kann diese wie Arme steuern. -langanhaltend-
... wenn man Arme verlieren kann, braucht man eben mehr Arme ... D:
Außerdem würde ich gern die drei Akademiejutsu updaten:
Code:
[b]» NAWANUKE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
[b]» TOBIDOGU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
[b]» HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
Für das Nawanuke, was ja nun keinen Rang mehr hat, hätte ich gern folgendes Jutsu als Ersatz:
Code:
[b]» KAWARIMI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.