» CHAKRA NAGASHIART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGAART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen.
Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO OMAKE ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga
BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein absolutes Gimmick. Damit kann der Anwender einen Tier aufs Papier bringen und zum Leben erwecken, das ihm eine kleine Unterstützung gegen die Witterung sein kann. So kann man beispielsweise ein Flugtier zu einem Regenschirm umfunktionieren oder einen ziemlich flachen Bären - oder kurz gesagt nur ein Fell von ihm - als Umhang gegen Wind, Sonne oder Kälte erschaffen. Hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt, so lange es sich nur um derart kleine Hilfsmittel handelt. Diese können im Übrigen durch eine spezielle Herstellungstechnik der Tinte und der festen, nur minimal beweglichen Form sogar Regen standhalten. Da die Gimmicks extra dafür ausgelegt sind der Witterung zu trotzen, ist die Tinte beständiger als die des normalen Chōjū Giga. Im Kampf ist es absolut nutzlos und löst sich nach einem gegnerischen Treffer direkt auf. Waffen sind daher auch kein Hilfsmittel, das man mit der Technik erschaffen kann, wenn man sie nicht nur zur Zierde tragen will. Da die Tintengebilde nur mit Chakra existieren können, lösen sie sich rasch auf, sobald ihr Schöpfer sie nicht mehr aktiv nutzt.
» DOKU DOKU SHI- erst ab 17.07.1002 erlernbar -ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Das Doku Doku Shi (dt. giftig aussehend) ist ein kleines Täuschungsmaböver, das Hina sich überlegt hat, seit in den Dörfern bekannt ist, dass sie eine fähige Giftnutzerin ist. Bei diesem Jutsu wird ein etwa ein Meter Radius umfassender Giftgasnebel aus dem Mund freigesetzt, der eine ähnliche, schwach violette Farbe hat wie das bekannte Dokugiri, und auch ähnlich riecht. Allerdings hat dieses Gift keinerlei Wirkung, wenn man es einatmet, außer dass es etwas schlecht riecht: Es ist nämlich gar keine giftige Substanz in dem Gas enthalten, etwaige "Wirkungen" sind lediglich auf den Nocebo-Effekt zurück zu führen. Das Jutsu dient der Ablenkung und Verunsicherung der Gegner, wenn diese Angst vor einer Vergiftung haben. Da die Giftgaswolke sich schnell wieder verzieht, von Wind leicht verweht werden kann und man gut hindurchsehen kann, ist es auch nicht als Sichtbehinderung des Gegners zu benutzen.
» GENKI GUSURIART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» DOKUKITAI: KONPAIART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» ZOKETSU NO JUTSUART: Iryoninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKUROART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga
BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört bei dieser Technik ein Flugtier aus Tinte, das bis zu 70 Zentimeter Flügelspannweite hat. Es dient dazu ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Da das Flugtier wendig ist, kann es zügig auch durch schmale Gassen oder an Hindernissen vorbeikommen und sich daher schneller der Verfolgung eines Ziels widmen als der Anwender. Während der Verfolgung legt es eine Spur aus Tinte, die der Beschwörer nachverfolgen kann. So können Ziele auch über längere Zeit vom geschulten Auge des Anwenders ausgemacht werden.
» DOKUKITAI: HEIKÔKANKAKUSHÔGAI
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Heikôkankakushôgai (Giftgas: Gleichgewichtsstörung) konzentriert der Anwender Chakra in seiner Lunge und transformiert es zu einer giftigen, chemischen Mischung, die über den Mund abgegeben wird und sich über eine Fläche mit einem Radius von 5 Metern ausbreitet. Das Gift ist schwach violett und gut sichtbar, außerdem riecht es leicht süßlich. Wenn ein Gegner das Gas einatmet, so erleidet er eine Störung des Gleichgewichtssinns, was die koordinierte Bewegung des eigenen Körpers erschwert. Die Dauer dieser Störung beträgt 3 Posts.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HEBIART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga
BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört bei dieser Technik ein langes Tier, welches sich gut unauffällig am Boden bewegen kann. Dies können Schlangen, Krokodile, Tausendfüßler oder Ähnliches sein. Sie können bis zu einem Meter lang sein und durch ihre Wendigkeit und leise Fortbewegung Überraschungsangriffe auf ihr Ziel anwenden. Dabei können auch sie nur simple Angriffsbefehle befolgen und lösen sich nach Abschluss ihrer Aufgabe wieder in Tinte auf. Folge des Angriffs können Bisse oder Hiebe sein, die einfache Bisswunden oder leichte, schmerzende Prellungen hervorrufen.
» KAGE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Stamina 3
BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat.
Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen.
Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).