Dann will ich doch mal die ganzen letzten Updates nachholen >.<
Dementsprechend müsste die Kenjutsuausbildung einmal entfernt werden. Als Ersatz würde ich hier dann gerne das Kanchi Taipu, inklusive Grundjutsu beantragen. Falls möglich hätte ich dann den Jutsucode aus der nachfolgenden Codebox zwischen meinem Iryônin und Kenjutsu einsortiert.
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
<ppltitel>D-Rang</ppltitel> [b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. [strike][b]C-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). [b]B-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. [b]A-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. [b]S-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.[/strike][/spoiler]
<ppltitel>C-Rang</ppltitel>
<ppltitel>B-Rang</ppltitel>
<ppltitel>A-Rang</ppltitel>
<ppltitel>S-Rang</ppltitel> [/spoiler]
Hinzukommend würde die Raiton: Lähmungsklinge auf den D-Rang steigen.
Da ich nicht weiß ob sich beim Text des SUITON: KITSUNE NO HIMEI viel verändert hat, hau ich das hier auch mal rein damit es ausgetauscht wird. Ich würde das in meinem Falle dann aber gerne in meinem Kenjutsuspoiler haben. C:
Code:
[b]» SUITON: KITSUNE NO HIMEI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. So lange, bis aus einem erst nichtssagenden Wassergebräu sich eine Art [url=https://thumbs.gfycat.com/ImpressionableBlindCatfish-max-1mb.gif]Drache[/url] formt, der mit der Waffe verbunden ist und eine Größe von 1,50 Metern beträgt. Die Waffe ist mit dem Drachen lediglich verbunden, sodass der Wasserdrache und die Waffe an sich unabhängig voneinander agieren. Wie üblich vollzieht der Anwender mit seiner Waffe mehrere Hiebe. Der Wasserdrache, der mit einer längeren 'Wasserschnur' an der Waffe befestigt ist, folgt nur den Bewegungen der Waffe, kommt dieser aber keineswegs in die Quere. Erst, nachdem ein Hieb vollzogen wurde, setzt der Wasserdrache zu einem Biss an. Der Biss ist nicht verheerend, verursacht aber Wunden, die einen daran hindern könnten, beim nächsten Mal schneller zu reagieren. -langanhaltend- -Kenjutsu-
Für den Ingamemonat November, würde ich dann gerne 300 EXP rauswerfen und meine Stamina verbessern.
» Rang 2 (C) --> 2.5 (C+): 130 Exp » Rang 2.5 (C+) --> 3 (B): 170 Exp
_____________________________ Hinzukommend würde ich dann gerne das TENNÔ in der aktuellen Form eintragen lassen.
Code:
[b]» TENNÔ[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP[/b]: Unterstützend [b]RANG[/b]: D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Weiterentwicklung des Suimen Hoko no Gyo. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist, auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra den Bruchteil einer Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich wie auf festem Grund abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für das Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen, um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern. Maximal sind so 3 aufeinanderfolgende Schritte auf Gasen möglich. -fingerzeichenlos-
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Fangen wir mit dem tollen Update an. Ich darf mich jetzt als B-Rang Nuke schimpfen und beantrage hiermit Umfärbung und Eintrag in meiner BW C:
Kommen wir jetzt zum lästigen Part D:
Sarten wir mit - Vor Ewigkeiten habe ich mal ein Jutsu beantragt aber dieses nicht trainiert.
Daher würde ich das Kai erneut zum lernen beantragen, sowohl in seiner aktuellen Form, als auch nach aktuellen Trainingsregeln.
Code:
[b]» KAI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Das war es auch schon da faszinierenderweise keine Jutsus angepasst werden müssen.
Jutsu müssen nicht neu beantragt werden, sofern du nicht auf lernen mit einem Lehrmeister wechseln möchtest oder ähnliches. Du kannst das Jutsu also weiterhin auf Basis der ursprünglichen Annahme lernen.
Da es sich bei der Nukewerdung um einen Fraktionswechsel handelt müsstest du den bitte (mit Link zu der Szene in der Miyuki bei Verbrechen erkannt wird) über den Briefkasten beantragen.
Die im Briefkasten beantragte Umstufung zum B-Rang-Nuke wurde eingetragen. In diese Zuge wurden der Titel deiner Bewerbung, der Eintrag bei "Rang" und dein Eintrag in der Shinobi-Übersicht angepasst. Sind weitere Änderungen gewünscht, beantrage diese bitte separat.
Umfärbung folgt.
_____________________________
"Vergiss die Anderen. Vergiss die Vergangenheit. Ich folge meiner Gerechtigkeit. Heute und für immer." Theme: Sin and Punishment
Dann will ich doch Mal meinen Kram aus der Premiumlotterie beantragen.
Das sind dann 2x Shuriken 2x Pfeil 1x chakraleitendes Metall im Wert von 25 Exp Gutschein für eine besonders kleine Waffe (50 Exp)
Des Weiteren würde ich dann auch gerne noch meine Attribute erhöhen.
Einmal Stamina (November) » Rang 3 (B) --> 3.5 (B+): 200 Exp » Rang 3.5 (B+) --> 4 (A): 300 Exp
und dann noch Geschwindigkeit (Dezember) » Rang 3 (B) --> 3.5 (B+): 200 Exp » Rang 3.5 (B+) --> 4 (A): 300 Exp
Die 1000 EXP habe ich ja grad so. C:
Davon abgesehen muss ich noch n Update nachholen C:
» HORUMON CHISHIKI » SHINDAN GAKU NAIKA Fallen bei den Fähigkeiten weg
» KYŪSHO müsste aktualisiert werden
Code:
[b]» KYŪSHO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
[D-Rang] » SUITON: YUEKI NO JUTSU müsste entfernt werden
» ZOKETSU NO JUTSU müsste aktualisiert werden
Code:
[b]» ZOKETSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryoninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
und natürlich das » SHÔSEN JUTSU müsste einmal aktualisiert werden.
Code:
[b]» SHÔSEN JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. [b]C-Rang:[/b] Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. [b]B-Rang:[/b] Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. [strike][b]A-Rang: [/b]Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. [b]S-Rang:[/b] Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.[/strike] [/spoiler]
Als Ersatz für die verlorenen Fähigkeiten/Jutsus würde ich dann gerne folgendes haben » GEKA » SHIATSU NO JUTSU » DOKUKITAI: KONPAI [D-Rang]
Code:
[b]» GEKA ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B [b]BESCHREIBUNG: [/b] Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
[b]» SHIATSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
[b]» DOKUKITAI: KONPAI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
Gewinne: Sind eingetragen. Shuriken hattest du vorher 4, mit den Gewinnen also jetzt 6.
Attribute: Habe ich dir ebenfalls eingetragen und die 1000 Exp dafür abgezogen. War etwas irritiert, dass das in deiner Chronik schon drinsteht xD Aber umso besser.
Jutsu: Habe ich dir ebenfalls alle aktualisiert bzw gestrichen wie gewünscht. Bei neu hinzukommenden Jutsu wäre es in Zukunft aber sehr praktisch, wenn du nicht mehrere davon in einen Code-Tag zusammen, sondern lieber einzeln in Code-Tags packen könntest. Vor allem dann, wenn man sie nicht alle zusammen kopieren und deine BW posten kann, sondern sie an verschiedenen Stellen verteilen muss. Mir ist dabei aber noch aufgefallen, dass du gar nicht alle Iryo-Jutsu zur Aktualisierung beantragt hast. Das » KETSUEKI KENSA hast du noch auf dem D-Rang drin, es ist aber jetzt nur noch ein E-Rang Jutsu. Das » DOKUKA GAKU hast du noch als D-Rang Jutsu drin, es ist aber jetzt nur noch ein C-Rang Jutsu. Du würdest da jeweils noch Exp zurückbekommen bzw müsstest welche draufzahlen. Das solltest du ebenfalls noch zeitnah bewerben, damit es nicht untergeht
Natürlich möchte ich die auch aktuell haben und zahle die Enddifferenz C:
Code:
[b]» KETSUEKI KENSA[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
Code:
[b]» DOKUKA GAKU[/b] [b]ART[/b]: Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
Habe ich dir aktualisiert. Exp musst du dafür nicht zahlen; für die Runterstufung des Ketsueki Kensa von D auf E bekommst du 100 Exp zurück, und für die Aufstufung des Dokuka Gaku von D auf C musst du 100 Exp zahlen. Demnach gleicht sich das aus
ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA
Ich wollte vor "kurzem" mal das Kai trainieren. Da sich ja nun einiges geändert hat, wollte ich das dann nun erneut beantragen und erhalten.
Code:
[b]» KAI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA