» C.H.R.O.N.I.K 05.10.2018 Charakterannahme 13.10.2018 Steigerung im Januar 1002: Ninjutsu von 3,5 auf 4 22.12.2018 Steigerung im Januar 1002: Stamina von 3 auf 3,5 01.02.2019 SUITON: SENSATSU SUISHŌ gelernt 15.02.2019 Steigerung im Februar 1002: Kraft von 2 auf 3 15.05.2019 SUITON: MIZUDEPPO NO JUTSU gelernt 15.05.2019 KUCHIYOSE: YAGIHARA SHIGARI gelernt 23.06.2019 Steigerung im März 1002: Geschwindigkeit von 3 auf 4 21.09.2019 Steigerung im April 1002: Stamina von 3,5 auf 4 21.09.2019 E-Rang Kuchiyose Gutschein benutzt für Kashin 24.02.2020 Steigerung im Mai 1002: Chakrakontrolle von 3 auf 4 30.04.2020 JIGEN: SATSUJIN gelernt 10.06.2020 Steigerung im Juni 1002: Stamina von 4 auf 5 30.12.2020 Steigerung im August 1002: Geschwindigkeit von 4 auf 5 25.09.2021 Steigerung im Oktober 1002: Kraft von 3 auf 4 29.11.2021 Steigerung im November 1002: Ninjutsu von 4 auf 4,5 und Genjutsu von 0 auf 0,5 02.01.2022 KAGE BUNSHIN NO JUTSU gelernt 28.02.2022 SUITON: JOKI BOI gelernt 14.03.2022 TOMERO gelernt. 14.08.2022 Steigerung im Dezember 1002: Taijutsu von 4 auf 4,5 03.09.2022 KUCHIGAKURE NO JUTSU gelernt. 03.09.2022 SENNIN MODE gelernt. 23.09.2022 HIRAMEKAREI erhalten. 10.10.2022 Steigerung im Januar 1003: Ninjutsu von 4,5 auf 5. 15.12.2022 Steigerung im Januar 1003: Kraft von 4 auf 4,5. 01.04.2023 Steigerung im Februar 1003: Genjutsu von 0,5 auf 1,5. 01.04.2023 Steigerung im März 1003: Genjutsu von 1,5 auf 2,5.
Kampfstil finde ich sehr gut. xD Kriegst von mir das zweite Angenommen. Wenn du hier eine Ingame Erwähnung abgegeben hast, kann das eingetragen werden. (:
1. Kann mir jemand bei Zugehörigkeit einmal Shinkiri eintragen?
2. Ich habe im Dezember einen Gutschein für eine Jutsu-Steigerung E -> D bekommen. Kann mir den jemand eintragen?
3. Hier habe ich meinen selbsterfundenen Kampfstil trainiert/erwähnt, den ich zuvor beworben habe.
Spoiler:
Auf einer grünen Wiese auf einem gewaltigen Plateau standen sich zwei mächtige Kontrahenten entgegen. Zu einer Seite ein gewaltiger Ziegenbock, vier Meter in der Höhe. Zwei Hörner thronten auf seinem Haupte, geringelt, eines war abgeschnitten, eine Narbe aus alten Schlachten. Zur anderen Seite ein Ziegeneremit, nackt, so wie die Götterziege ihn erschaffen hatte. Mit erhobenem Haupt, sein weißviolettes Haar symbolisierte die Hörner, die er nicht besaß. Ernst blickten sich die Kontrahenten an, dann ergriff der größere das Wort. "Oi... Angriff!" Mit einem gewaltigen Ansturm sprintete das mächtige Tier auf den Eremiten zu, die Hörner voraus, bereit, ihn wie ein Rammbock umzuwalzen. Der Eremit bohrte seine nackten Füße in die Erde, sie schliffen über den Rasen, bis sie sich fest in ihn verankerten. Mit dem breiten Stand erwartete er den Angriff des Ziegenbocks, dann traf die mit Chakra getränkte Faust auf das mächtige Gehörn des Gegners. Ein heftiger Rückstoß entfesselte sich, als Yoshis Faust und Goshins Hörner traf, ging den beiden bis in Mark und Knochen, als sie zurückgeschleudert wurden. Der Eremit keuchte, doch die Ziege spuckte nur verächtlich auf den Boden. "Dein Kopf! Benutz endlich dein' Kopf!" Bereit für den Sprint legte der Eremit die Hände auf den Boden und richtete sein Hinterteil auf. Das würde schwierig werden! Nervös schluckte er, sein Kehlkopf bewegte sich unter einem lauten Knacken, war unter der gedehnten Haut seines Halses gut sichtbar geworden. "Los!" Die beiden Kontrahenten sprinteten aufeinander zu, dann traf Stirn an Stirn, die Hände des Menschen umfassten die Hörner der Ziege, sodass beide sich im Clinch hielten. Der Aufprall war schmerzhaft für beide gewesen, doch jetzt bewegte sich keiner von der Stelle. Niemals würde Yoshi die gefährlichen Hörner Goshins loslassen. Der Ziegenbock drückte und drückte, doch der Eremit hatte die bessere Position. Seine Füße schlitterten fast über den Rasen, als Goshin ihn mit aller Macht wegdrücken wollte, doch rechtzeitig hob er seinen Kopf, während der seines Gegners noch fest fixiert war. Für Goshin musste es wirken, als fliege ein mächtiger Meteorit aus dem Himmel herab, doch es war lediglich eine krasse Kopfnuss! "Ah!" Noch eine Kopfnuss! "Oh!" Noch eine! "JA!" "...Ja?" Verdutzt blickte der Eremit seinen Kontrahenten an, als dieser ihn erstmalig am heutigen Tage in seinem Vorgehen bestärkte. Eine leichte Freudenträne bildete sich im rechten Auge des gerührten Mannes. Sein Griff lockerte sich - und da griff Goshin an! Mit einem Ruck zog er sein Gehörn zurück und befreite sich aus dem Clinch, nur um mit dem rechten - glücklicherweise stumpfen, da abgeschnittenen - Horn voran eine Kopfnuss in Yoshis ungeschützten, entblößten Unterleib zu starten! Es war, als stürzte der Mond auf die Erde. Als töteten sich Amaterasu und Susanoo im letzten Gefecht. Als ob Blitz auf Orkan traf und Erdbeben und flammende Infernos den Planeten verwüsteten. Gurgelnd ging der Eremit zu Boden. "Wer zögert, verliert."
Eine halbe Stunde später: "Zeit für Yagite- Stil 2!" Dieses Mal würde er nicht dieselben Fehler begehen wie letztes Mal. Das Yagite war eine starke Kampfkunst und mit ihr konnte man sogar einen mächtigen und riesigen Feind wie Goshin überwältigen. Doch gleichzeitig war das nicht alles, was eine Ziege zu bieten hatte. Starke Kopfnüsse, mächtige und präzise Angriffe, ja, aber Ziegen besaßen noch ein anderes Attribut: Grazilität. Yoshi atmete ein, dann aus, dann ein, dann aus. Er sprang von einer Stelle zur andere, hopste auf dem Boden wie eine Ziege im Sparring beim Karate. Immer schneller hin und her verringerte er die Distanz zu seinem Gegner und vergrößerte sie wieder. "Los!", rief Goshin und sprintete dann geradlinig auf den Eremiten zu. "Falsche Bewegung!", konterte Yoshi keck und wich dem Ansturm mit einem Sprung zur Seite aus. Mit einem weiteren Sprung bewegte er sich auf Goshins Flanke zu und versenkte dann beide Füße mit einem mächtigen Tritt in seinen gewaltigen Oberleib. Wie als ob mächtige Hufe einer Ziege synchron eine Mauer zum Einsturz brachten, ging auch Goshin zu Boden. Doch der Eremit war noch nicht fertig. Nachdem er seinen Partner angegriffen hatte, kam er mit einem Salto wieder auf den Boden auf, katapultierte sich hoch über seinem Feind in die Lüfte und stürzte sich sogleich wie ein Falke im Sturzflug auf ihn hinab. Nur, dass er eine Ziege war und er nicht mit seinem Schnabel zustach, sondern mit seinen mächtigen Hörnern. Ja, es war eine Kopfnuss aus vier Metern Höhe, hinter der sein gesamtes Körpergewicht steckte! Und mit dieser rammte er Goshin ungespitzt in den Boden! "Gewonnen! M-M-M-", plötzlich begannen seine Stimmbänder ungewohnte Töne zu produzieren und die Grenzen der Physik zu sprengen, "Mähähä!" ... ... Goshin, der gerade noch Dreck gefressen hatte, blickte schockiert zu Yoshi auf. Jener hatte seine Augen weit aufgerissen und war wie erstarrt. "Das... ähm." "Du..." "Bitte sag es keinem." "Oi..." "Vor allem nicht Seishin." "Jo... ich versteh schon." "Ok..." "Ja." "Ok" "..."
Kampfstil:
Code:
[b]» YAGITE[/b] - zum Erlernen bei @"HozukiYoshi" anfragen - [b]ART:[/b] Kampfstil [b]TYP:[/b] Offensiv [b]Voraussetzung:[/b] Vertrag mit den Ziegen [b]BESCHREIBUNG:[/b] In antiken Zeiten, als die Menschen das System der Shinobi noch nicht etabliert hatten, wurden die Ziegen des legendären Kagu-Gebirges von den Daimyo des Blitzreiches eingesetzt, um ihre Schlachten für sie zu schlagen. Der Rammbock, für die meisten eine hölzerne Waffe, hat seinen Namen nämlich in Wahrheit von unzähligen Belagerungen, die durch einen gewaltigen gehörnten Vorstoß des Ziegen-Clans binnen weniger Augenblicke entschieden waren. Und so hat sich der Kampfstil der Ziegen auch auf die wenigen auserwählten Menschen übertragen, die in ihren Clan aufgenommen wurden. Traditionelle Variante: Ein zentraler Teil des Kampfstils ist dabei der Angriff mit dem Kopf. Mit Chakra wird die Stirn gehärtet und somit die Hörner der Ziege symbolisiert. Aus dem Anlauf, aus einem Sprung oder direkt im Fall auf einen am Boden liegenden Gegner werden so kurze und mächtige Angriffe ausgeführt. Moderne Variante: In jüngster Zeit wurde der Kampfstil allerdings noch stark verfeinert und eine besondere Komponente auf das Körpergewicht gelegt. Anwender des Yagite sind ständig in Bewegung, hüpfen hin und her, zum Gegner oder wieder zurück. Beim Hüpfen und Springen werden dann weitere Angriffe als die klassischen eingesetzt. Tritte mit beiden Beinen, als würde eine Ziege einem mitten im Sprung die Hinterbeine im Magen versenken oder kurze Schläge mit den Vorderhufen sind nur zwei Beispiele des offensiven Kampfstils.
4. Yoshi ist 27 Jahre alt geworden!
5. Ich würde gerne eine Stärke und eine Schwäche bewerben.
» Verbesserter Sinn - Gehör [1] Yoshis Gehör ist ausgesprochen fein. Durch das zahlreiche Training im Kirigakure no Jutsu und seine Spezialisierung auf Attentate hat er früh gelernt, dass die Akustik das kompensieren kann, was die Optik nicht mehr wahrzunehmen vermag. Langsame Schritte, das leise Zücken eines Kunais oder Flüstern im Wind, die Ohren des Hozukis sind gut genug geschult, um solche Geräusche nicht nur im Alltag, sondern auch im Kampf weitaus besser als andere Shinobi zu seinem Vorteil zu nutzen.
» Kameradenschwein [1] Yoshi ist ein illoyales Arschloch. Er macht meistens das, was ihm den größten Vorteil verschafft, was in den allermeisten Fällen die Entscheidung beinhaltet, die ihm das allermeiste Geld einbringt. Da er auf Loyalität, Ehre oder Freundschaft aber nicht viel Wert legt, kann er in hitzigen Momenten auch schon mal die Fliege machen, einen treuen Kameraden dem Feind ausliefern oder gut gehütete Infos ausplaudern. Im Leben hat man nur sich selbst... und wenn sich einem die Möglichkeit bietet, den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen... dann haben die anderen halt Pech gehabt.
6. Einmal bitte das Sensatsu Suisho gemäß dem Update aktualisieren bitte.
Spoiler:
Code:
[b]» SUITON: SENSATSU SUISHŌ[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Suiton: Sensatsu Suishō (Wasserfreisetzung: Tausend fliegende Wassertode) ist eine recht fortgeschrittene Suiton-Technik, für welche vor allem eine hohe Keitaihenka (Formveränderung) benötigt wird. Der Anwender formt dabei eine kurze Fingerzeichenkette und erschafft dann aus dem Wasser in der Luft Senbon, die sich gleichmäßig in einem nahen bis mittleren Radius um den Anwender herum verteilen. Dort schweben sie, solange der Anwender das letzte Fingerzeichen (ein einhändiges Tora) hält. Gibt der Anwender einen Impuls durch Chakra in das Fingerzeichen, schießen die unzähligen Nadeln aus Wasser auf den Gegner zu, der sich ebenfalls im Zentrum befinden muss. Der Anwender kann sein Opfer während des gesamten Jutsus mit einer Hand festhalten, sodass es nicht fliehen kann. Der Anwender selbst bleibt von der Technik verschont.
7. Ich hab das B-Rang Mizodeppo no Jutsu mit Shingetsu als Sensei gelernt (1500 Wörter, 300 EXP), Post 1 und 2. Hier beworben.
Mizodeppo no Jutsu:
Code:
[b]» SUITON: MIZUDEPPO NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suika no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe des Suika no Jutsu verflüssigt der Anwender seine Fingerspitze, oder beide, um anschließend eine kleine Kugel aus dem Wasser zu formen. Sie wird mit enorm viel Kraft und Geschwindigkeit auf das Ziel geschossen, auf das der Anwender damit zeigt. Die Technik ähnelt damit einem Pistolenschuss. -fingerzeichenlos-
8. Außerdem habe ich auch das kostenlose A-Rang Jutsu Yagihara Shigari gelernt. Beworben habe ich es hier. Trainingsposts 123 (1500 Wörter, 0 EXP)
Spoiler:
Code:
[b]» KUCHIYOSE: YAGIHARA SHIGARI[/b] - zum Lernen bei @"HozukiYoshi" anfragen [b]ART:[/b] Jikuukan Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kuchiyose no Jutsu, Vertrag mit den Ziegen [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ein äußerst unappetitliches, aber gleichzeitig sehr effektives Jutsu! Hierbei nutzt Yoshi das Kuchiyose no Jutsu nicht, um einen vertrauten Geist zu beschwören, sondern vielmehr die gewaltige Speiseröhre einer riesigen Ziege des legendären Kagu-Gebirges. Damit sperrt Yoshi sich und seine Gegner in der Speiseröhre ein und besitzt außerdem die volle Kontrolle über diese, solange er das Fingerzeichen "Ziege" (eigentlich Schaf) aufrechterhält. Dann kann er die Speiseröhre zusammenziehen, expandieren oder auch nur Teile des Fleisches herauslösen, um Feinde an der Innenwand gefangen zu nehmen. In einem Gebäude oder einer Höhle eingesetzt bedeckt die Speiseröhre den Boden, die Wände und die Decke. -langanhaltend-
So, jetzt hab ich glaube alles abgearbeitet. Den Kleinkram habe ich eingetragen und die Jutsubeschreibung ausgetauscht. Für deine Trainingsposts - die ollen Ekelziegen! - & und die Stärke & die Schwäche gebe ich dir das erste Angenommen. :3
Ich würde gerne im März meine Geschwindigkeit von 3,5 auf 4 steigern.
Dann habe ich die Belege für die Stärke Verbessertes Gehör (Klick) und die Schwäche Kameradenschwein (Klick).
Verbessertes Gehör:
Still wurde es dadurch nicht auf dem Marktplatz. Es war ja nicht so, als hätte er den Lichtschalter in einem hellen Raum betätigt. Nein, es war Nachts und an den Anblick von Nebel war man im Wasserreich gewöhnt. Ein Schläger beschrieb es treffend mit "Kann man nichts machen. Zwangspause!", woraufhin er auf einen weich klingenden Gegenstand geplumpst war. Natürlich war nicht jeder so unvorsichtig. Nicht allzu weit entfernt hörte Yoshi auch vorsichtiges Flüstern. "Passt auf. Shinobi könnten sich im Nebel tarnen." Vorsichtige Feinde waren allerdings nur dann ein Problem, wenn man einen Fehler beging. Yoshi, der den Einsatz des Kirigakure no Jutsu immer wieder und wieder geübt und es schon so oft im Kampf eingesetzt hatte, hatte nicht vor, es dazu kommen zu lassen. Nach und nach hatte sich sein Gehör so sehr verfeinert, dass es sich weit über das eines normalen Shinobi entwickelt hatte. Ein Beispiel: Die Gruppe schlich über den Asphalt, den der Hozuki zuvor als Route ausgemacht hatte und war dabei äußerst leise. Ein paar Schläger indes verweilten auf matschigen Stellen, liefen auf Schlamm und waren leicht zu hören. Doch davon zeigte sich Yoshi unbeeindruckt, denn während laute Geräusche zwar einerseits der Abschreckung dienen konnten, lenkten sie auch ab. Zwischen den lauten Geräuschen gab es nämlich auch leise Geräusche, andere Schläger, die ebenfalls auf dem Asphalt entlang liefen. Und so lockerte Yoshi das Drahtseil und zog an diesem, zwei Mal, sie sollten anhalten. Als die Bedrohung in weiter Ferne war und kaum noch zu hören war, konnten sie weiter.
So schlichen sie über den Platz und umgingen im Nebel sowohl Feinde als auch die Zelte, aus deren Inneren die Stimmen von Menschen leicht verzerrt klangen, bis sie fast auf der anderen Seite angekommen waren. Am Ausgang konnte der Hozuki eine Mann hören, den er durch das leise Knarzen der Waffenkiste ausmachte, auf der er saß. Wieder signalisierte er seiner Gruppe zu warten, ehe ein lautes Knarzen ihm verdeutlichte, dass der Mann aufgestanden war. Das Drahtseil lockernd und wartend, erhob er sich direkt hinter der Wache und spannte den Draht in jenem Moment, in dem er ihn damit erdrosselte. Sanft zog er die Wache in das Zelt, legte sie auf einer Matratze ab und deckte sie mit der Wolldecke zu, die er unter sich erspürte. Währenddessen hatte er den Draht kurz locker gelassen, sodass er ein letztes Mal an ihm zog und seiner Gruppe damit zeigte, dass es weiter gehen konnte. Genau für solche Situationen machte man nämlich aus, zwei Mal am Draht zu ziehen. Am Ausgang lichtete sich der Nebel schlussendlich.
Hier nutzt Yoshi das Gehör, um sich im Nebel des Kirigakure no Jutsu zurechtzufinden.
Kameradenschwein:
"Bezahlung?" "Alle deine Besitztümer?" "Schatztruhe?" Hozuki Yoshitsune war ein Mann mit wenigen Motiven. Mit wenigen Zielen. In Kumogakure hielt man ihn für einen nutzlosen Faulpelz. Seine Schüler freuten sich, wenn er das Training mit ihnen verschlief und sie deshalb frei hatten. Sie hassten ihn, wenn er das Training nicht verschlief und mit einem Kater auf der Bank saß, während sie sich abrackerten. Sie spielten ihm Streiche, auf die er wieder und wieder rein fiel. Im Clan war er eine Schande. Nicht so eine wie Shingetsu, der ein Brudermörder war und den man wirklich hasste, eher so etwas wie der peinliche Cousin, den man im Keller versteckte, wenn man Besuch hatte. Nicht Verachtung, sondern Mitleid eben. Seine Kollegen lästerten über ihn und waren neidisch, als er den Aufstieg zum Tokubetsu Jounin schaffte. Er war gar nicht mal so schlecht, wenn er motiviert war. Aber das war er halt nicht. Sie kauften ihm seine Jahre der Besinnung nicht ab und prophezeiten, dass er irgendwann wieder in ein Loch fallen würde. Sie behielten Recht. Von einem Zivilisten wurde er mal als wandelnde Verschwendung von Steuergeldern bezeichnet. Stimmte auch. Aber davon ließ er sich niemals beeindrucken, er ließ es einfach an sich abperlen. Niemals interessierte es ihn, was andere Menschen von ihm dachten. Was ihn interessierte, war frei zu sein und nie wieder arbeiten zu müssen, um den ganzen Tag lang faulenzen zu können. Was ihn interessierte, war Reichtum. Und endlich, endlich schien sein einer Traum so greifbar nah zu sein!
Mit einem Ruck rollte er sich von der Reling runter und prallte mit dem Rücken auf dem Boden auf, sein Schwert klimperte unter ihm. Dann richtete er sich auf, wischte er sich die Kotze von den Mundwinkeln, vielleicht auch gemischt mit ein wenig Blut, und blickte grinsend einen von Shingetsus Klonen an, als dieser gerade deutlich machte, die Eisenkette mit allen Mitteln zu verteidigen. "Gute Entscheidung! Aber wenn wir nicht teilen, dann war es das mit unserer Zusammenarbeit." Oh, Yoshi würde alles tun, um an den Schatz von Captain Wokou zu kommen. Die ganze unnötige Arbeit, der ganze Stress, wenn das alles nur für die spärliche Belohnung gewesen wäre, hätte sich Yoshi auch mit der restlichen Crew gleich in den Ozean stürzen können. Diese übrigens blickte beide Hozuki an, die Hände an ihren Säbeln, angespannt, nervös, aber zu stark verängstigt. Wie es sein musste, wenn die eine Entscheidung den Tod bedeutete und die andere auch? Wenn drei Personen über den Ausgang einer ganzen Crew entscheiden konnten? Der ältere und weniger idealistische Hozuki zuckte mit den Schultern. Woher sollte er das wissen? Er wusste nur eine einzige Sache: "Gebt es doch einfach zu. Wenn ihr gekonnt hättet, hättet ihr dasselbe getan." Grinsend und irgendwie auch zufrieden drehte er sich um und sprang vom Deck.
Captain Wokou hatte eine Kette zwischen dem Schiff und dem Kraken gespannt, auf der er zum Kraken rennen wollte. Durch die Spannung der Kette würde aber das Schiff zerstört, weshalb die Crew Yoshi anfleht, die Kette zu zerstören. Offensichtlich lehnt Yoshi ab, da Wokou ihm den Schlüssel zu seinem Schatz verspricht. Das endet nicht so gut für die Crew. xD
So, Attributssteigerung geht klar. Vergiss die Chronik nicht! EXP werden bald vom Chef gemopst. Die Stärke und die Schwäche habe ich dir eingetragen. Yoshi ist ein nicer Dude wie immer... Sehr charmant. xDD
Zwei Handel wurden vollzogen: Hier der Verkauf eines Trainings-Gutscheins an Hiya Kasai für 50 Exp. Hier der Verkauf eines Gegengiftes gegen störende Auswirkungen an Arumi für 49 Exp. Habe dir also 99 Exp überwiesen
1. Für den April bitte Stamina von 3,5 auf 4. (Komme dem Sennin Mode immer näher!) => 300 EXP
2. Hier noch ein selbsterfundenes Jutsu von mir, das ich gerne lernen würde.
» JIGEN SATSUJIN - zum Erlernen bei @HozukiYoshi anfragen - ART: Kenjutsu, Jikuukan-Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Beim "Dimensionalen Meuchelmord" leitet Yoshi Chakra in eine Waffe und führt dabei einen Angriff mit dieser aus. Inmitten des Angriffs entlädt er das Chakra und erschafft dabei ein Eingangsportal, das als Ausgangsportal beispielsweise einen Punkt hinter dem Gegner haben kann. Aus dem Ausgangsportal treten Arm und Waffe hinaus und beenden den Angriff, woraufhin man seinen Arm wieder zurückzieht und die Portale schließt. Die maximale Reichweite dieser Attentatstechnik beträgt 30 Meter.
Code:
Code:
[b]» JIGEN SATSUJIN[/b] - zum Erlernen bei @"HozukiYoshi" anfragen - [b]ART:[/b] Kenjutsu, Jikuukan-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim "Dimensionalen Meuchelmord" leitet Yoshi Chakra in eine Waffe und führt dabei einen Angriff mit dieser aus. Inmitten des Angriffs entlädt er das Chakra und erschafft dabei ein Eingangsportal, das als Ausgangsportal beispielsweise einen Punkt hinter dem Gegner haben kann. Aus dem Ausgangsportal treten Arm und Waffe hinaus und beenden den Angriff, woraufhin man seinen Arm wieder zurückzieht und die Portale schließt. Die maximale Reichweite dieser Attentatstechnik beträgt 30 Meter.
=> 400 EXP
3. Ein D-Rang Jutsu, das seit dem 23.09. in der Jutsuliste steht:
» MUON SATSUJIN - SILENT KILLING ART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Taijutsu 4, Stärke: Assassine BESCHREIBUNG: Die Fähigkeit, lautlos zu morden. Wer das Silent Killing beherrscht, hat seine Körperbeherrschung auf ein solches Maß trainiert, dass er dazu in der Lage ist, sich schnell und lautlos fortzubewegen. Wenn sich der Anwender getarnt bewegt, beispielsweise in der Dunkelheit oder in dichtem Nebel, ist es dem Gegner nur noch möglich, ihn mit einem verbesserten Sinn oder Methoden wie dem Kanchi Taipu oder einem entsprechenden Dojutsu zu erkennen. Anwender verlassen sich oftmals auch selbst auf diese Methoden, um einen Gegner in solchen Umgebungen leichter auszumachen. -langanhaltend-
Code:
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[b]» MUON SATSUJIN - SILENT KILLING[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit, Taijutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Taijutsu 4, Stärke: Assassine [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Fähigkeit, lautlos zu morden. Wer das Silent Killing beherrscht, hat seine Körperbeherrschung auf ein solches Maß trainiert, dass er dazu in der Lage ist, sich schnell und lautlos fortzubewegen. Wenn sich der Anwender getarnt bewegt, beispielsweise in der Dunkelheit oder in dichtem Nebel, ist es dem Gegner nur noch möglich, ihn mit einem verbesserten Sinn oder Methoden wie dem Kanchi Taipu oder einem entsprechenden Dojutsu zu erkennen. Anwender verlassen sich oftmals auch selbst auf diese Methoden, um einen Gegner in solchen Umgebungen leichter auszumachen. -langanhaltend-
=> 150 EXP
4. Eine neue Stärke:
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher
Eine neue Schwäche:
» Heimnachteil - Hitze & Trockenheit [1] Für einen Hozuki gibt es nichts Schlimmeres als heiße oder trockene Umgebungen. Der Körper ist durch die ständige Nutzung des Suika no Jutsu darauf angewiesen, dass man außergewöhnliche Mengen an Wasser zu sich nimmt, ansonsten funktionieren die Clantechniken nicht. Gleichzeitig dehydriert man auch viel schneller, fühlt sich schlapp, ausgemergelt und ist in einem Kampf auch zu nichts zu gebrauchen. Selbst an heißen Sommertagen ermüdet man schneller und macht in einem Kampf eher schlapp.
5. Eine kostenlose E-Rang Kuchiyose, die ich gewonnen habe:
Spoiler:
» Kashin, der Wonneproppen - E-Rang
"Mmmäääh!"
NAME: Kashin, der Wonneproppen ALTER: 1 Monat GRÖßE: 20 cm SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Heilige Scheiße, da hat sich Seishin ja in etwas rein geritten und Yoshi darf es nun ausbaden. Kashin, inzwischen einen Monat alt, ist der uneheliche Sohn von Yoshis Ziegenbruder Seishin. Wie und wann und wo der kleine Wonneproppen gezeugt wurde, daran erinnert er sich nicht mehr. Er weiß nur noch, dass es mit einer Menge Alkohol zu tun hatte und die Mutter die dauerbekiffte, spirituell freie Kräuterziege Yagira ist. Seishin hoffte ja, dass sie sich einfach um den Kleinen kümmert, während er sich mal schön die Eier kraulen, ganz normal weiter Party machen und andere Ziegendamen aufreißen kann. Doch das ist echt ne schlechte Idee bei Yagira, denn die ist mindestens genauso unverantwortlich wie ihr One Night Stand. Würde man Kashin bei ihr lassen, würde sie ihn vermutlich nicht mit Muttermilch, sondern Haschbrownies füttern. Wer blieb da also übrig? Richtig, Yoshi! Yoshi muss sich um diesen aufgeweckten und intelligenten kleinen Wonneproppen kümmern und dabei endlich mal ein wenig Verantwortung übernehmen. Die Rolle als Vater behagt ihm ja mal überhaupt nicht und passt ihm auch so gar nicht in den Kragen, aber so ganz heimlich findet er Kashin ja dann doch süß. Er hofft nur, sich nicht allzu schlecht anzustellen...
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen.
Code:
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<bwtitle>[color=#99cc00]» Kashin, der Wonneproppen - E-Rang[/color]</bwtitle> <textbox> [center][img]https://abload.de/img/ziege22lbkf7.png[/img] [color=#cc9900][i]"Mmmäääh!"[/i][/color][/center]
[b][color=#cc9900]NAME:[/color][/b] Kashin, der Wonneproppen [b][color=#cc9900]ALTER:[/color][/b] 1 Monat [b][color=#cc9900]GRÖßE:[/color][/b] 20 cm [b][color=#cc9900]SPEZIALISIERUNG:[/color][/b] Elementlose Ninjutsu [b][color=#cc9900]BESCHREIBUNG:[/color][/b] Heilige Scheiße, da hat sich Seishin ja in etwas rein geritten und Yoshi darf es nun ausbaden. Kashin, inzwischen einen Monat alt, ist der uneheliche Sohn von Yoshis Ziegenbruder Seishin. Wie und wann und wo der kleine Wonneproppen gezeugt wurde, daran erinnert er sich nicht mehr. Er weiß nur noch, dass es mit einer Menge Alkohol zu tun hatte und die Mutter die dauerbekiffte, spirituell freie Kräuterziege Yagira ist. Seishin hoffte ja, dass sie sich einfach um den Kleinen kümmert, während er sich mal schön die Eier kraulen, ganz normal weiter Party machen und andere Ziegendamen aufreißen kann. Doch das ist echt ne schlechte Idee bei Yagira, denn die ist mindestens genauso unverantwortlich wie ihr One Night Stand. Würde man Kashin bei ihr lassen, würde sie ihn vermutlich nicht mit Muttermilch, sondern Haschbrownies füttern. Wer blieb da also übrig? Richtig, Yoshi! Yoshi muss sich um diesen aufgeweckten und intelligenten kleinen Wonneproppen kümmern und dabei endlich mal ein wenig Verantwortung übernehmen. Die Rolle als Vater behagt ihm ja mal überhaupt nicht und passt ihm auch so gar nicht in den Kragen, aber so ganz heimlich findet er Kashin ja dann doch süß. Er hofft nur, sich nicht allzu schlecht anzustellen...
[spoiler="Jutsuliste"][b]» CHAKRA NAGASHI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
[b]» KI NOBORI NO SHUGYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
[b]» SUIMEN HOKO NO GYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1k0-68ae.png]» NINPŌ: HARI NO JUTSU[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakra Nagashi [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen.[/spoiler]
Die Steigerung des Attributs hat mein Angenommen - eintragen kannst du sie dir selbst und die EXP werden dir zeitnah abgezogen x3
Das Suiton: Kiri Satsujin stelle ich zur Besprechung in den Staff.
Das Muon Satsujin kannst du gerne lernen. x3
Die Kuchiyose von dir ist super süß und vollkommen okay so - sie hat mein 1. Angenommen.
Für das Hinzufügen der Stärke und Schwäche bräuchtest du dann jeweils noch einen Beleg bevor es dir eingetragen wird, prinzipiell sind aber beide in Ordnung. Lediglich der Heimnachteil wäre meiner Ansicht nach eher eine 0.5er Schwäche, da es zum Einen nicht überall heiß und trocken ist und ein Hozuki ja in der Regel ohnehin immer Wasser dabei hat womit die Schwäche auch relativ gut auszugleichen ist.
Du hast es Shingetsu doch auch als 1er-Schwäche angenommen?
Was ich übrigens auch begründet finde. Ich kann mit meinem Hozuki nicht nach Kaze no Kuni, Kubi no Kuni, Ishi no Kuni und Teile Tsuchi no Kunis. So viel mitnehmen, dass man ständig hydriert bleibt kann man gar nicht, denn als Hozuki braucht man an sich schon viel mehr als andere Menschen. An heißen Tagen bzw. im Sommer generell gilt diese Schwäche ebenfalls. Wenn du mal versucht hast, bei 30 Grad fit zu bleiben, indem du genug Wasser trinkst, wirst du wissen, dass das so einfach nicht funktioniert. Für einen Hozuki ist das nur umso schlimmer, der kann dann einfach nicht kämpfen.
Scheinbar, ja. Das hatte ich nicht mehr im Kopf da es ja auch immerhin schon mehr als ein Jahr her ist. Ich habe nochmal mit Debbi Rücksprache gehalten, wenn die Schwäche generell auch im Sommer gilt , also nicht nur in "extrem heißen/trockenen" Gegenden wäre es auch als 1-er Schwäche in Ordnung, dann sollte in die Beschreibung aber auch rein dass das auch für "sommerliche" Gefilde gilt und nicht nur für "heiße" - denn darunter würde ich zB nur Kaze no Kuni oder vergleichbare Gebiete zählen.
Wenn ich das richtig gesehen habe, dann fehlt hier noch Folgendes:
2. Angenommen für » JIGEN SATSUJIN, kannst du jetzt also auch anfangen zu lernen. 2. Angenommen für dein Kuchiyose, und ich habe es dir direkt eingetragen. 2. Angenommen für die Stärke und Schwäche, kannst also Belege liefern x3
Heyho. Das Training für das Jigen Satsujin und die Erwähnung der Beidhändigkeit und des Heimnachteils stehen noch aus, aber ich habe das Training für das Muon Satsujin geschrieben und würde gerne ein chakraleitendes Kunai erwerben.
[b]» MUON SATSUJIN - SILENT KILLING[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit, Taijutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Taijutsu 4, Stärke: Assassine [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Fähigkeit, lautlos zu morden. Wer das Silent Killing beherrscht, hat seine Körperbeherrschung auf ein solches Maß trainiert, dass er dazu in der Lage ist, sich schnell und lautlos fortzubewegen. Wenn sich der Anwender getarnt bewegt, beispielsweise in der Dunkelheit oder in dichtem Nebel, ist es dem Gegner nur noch möglich, ihn mit einem verbesserten Sinn oder Methoden wie dem Kanchi Taipu oder einem entsprechenden Dojutsu zu erkennen. Anwender verlassen sich oftmals auch selbst auf diese Methoden, um einen Gegner in solchen Umgebungen leichter auszumachen. -langanhaltend-
2. Chakraleitendes Kunai 15 EXP
Code:
<pplbox><ppltitel>Chakraleitendes Kunai</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/steamw10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.</pplcontent> </pplbox>
3. Dann würde ich gerne meine Jutsuliste aktualisieren lassen. Sowohl Suiton, Grundjutsu als auch Kenjutsu/Taijutsu Updates. Betroffen sind:
Akademiejutsu:
Code:
[b]» HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zehrt kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
Suiton:
Code:
[b]» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
[b]» SUITON: DAIHODAN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. [strike][b]C-Rang:[/b] Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.[/strike][/spoiler]
[b]» SUITON: SENSATSU SUISHŌ[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Suiton: Sensatsu Suishō (Wasserfreisetzung: Tausend fliegende Wassertode) ist eine recht fortgeschrittene Suiton-Technik, für welche vor allem eine hohe Keitaihenka (Formveränderung) benötigt wird. Der Anwender formt dabei eine kurze Fingerzeichenkette und erschafft dann aus dem Wasser in der Luft Senbon, die sich gleichmäßig in einem nahen bis mittleren Radius um den Anwender herum verteilen. Dort schweben sie, solange der Anwender das letzte Fingerzeichen (ein einhändiges Tora) hält. Gibt der Anwender einen Impuls durch Chakra in das Fingerzeichen, schießen die unzähligen Nadeln aus Wasser auf den Gegner zu, der sich ebenfalls im Zentrum befinden muss. Der Anwender kann sein Opfer während des gesamten Jutsus mit einer Hand festhalten, sodass es nicht fliehen kann. Der Anwender selbst bleibt von der Technik verschont.
Ken-/Taijutsu:
Code:
[b]» SHÔGEKI[/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Nahkampfwaffe [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können.
[b]» KAMAKIRI[/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Schwert [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kamakiri ähnelt sehr stark dem Grundmuster des Iaidos, der Kunst des Schwertziehens. Bei Kamakiri jedoch geht der Anwender in eine leicht gebückte Haltung, hält das Schwert mit der Spitze gen Erde schräg nach unten und nahe an seiner Hüfte, um in einem plötzlichen Moment einen schnellen und akkuraten Schlag mit der Schneide auszuführen. Das Schwert wird dabei diagonal nach oben gezogen und entfaltet ab der Hälfte seine volle Wirkung.
So Schätzelein... Du willst ganz schön viel, aber ich mach das mal.
1. Training ist mal wieder sehr amüsant. Gibt ein erstes Angenommen! Hoffe er hat sich nicht die Hose voll gemacht... xD
2. Gönn dir das chakraleitende Kunai!
3. Jutsu zum Austausch stimmen. Darfst du dir gerne eintragen.
4. Den Beleg für Stärke & Schwäche nehme ich an. Darfst du dir auch gerne eintragen! :3
5. Attributspunkt geht klar. Kannste ebenfalls eintragen.
So... Hier brauchts also noch einen zweiten Blick für das Training und die 515 EXP für Attribut und Kunai lass ich dir abziehen. Vergiss nicht das in die Chronik einzutragen. :3
Training hat mein zweites Angenommen, Jutsu darfst du dir eintragen. Die 150 Exp dafür hab ich dir abgezogen, genauso wie die 500 Exp fürs Attribut und die 15 Exp für das Kunai