» 14.04.2018:Annahme des Charakters » 22.04.2018: Rangbild eingefügt » 31.08.2018: Steigerung folgender Attribute im Dezember 1001: • Ninjutsu von 0.5 auf 1 (-75 EXP) • Kraft von 0.5 auf 1 (- 75 EXP) » 07.11.2018: Steigerung des folgenden Attributs im Januar 1002: • Kraft von 1 auf 2 (- 200 EXP) » 07.11.2018: Steigerung des folgenden Attributs im Februar 1002: • Ninjutsu von 1 auf 2 (- 200 EXP) » 26.03.2019: Erlernen der Jikûkan Ausbildung + Vertrag mit den Chimären (-950 EXP) » 29.03.2019: Erlernen des Kai (D-Rang Ninjutsu -150 EXP) » 21.04.2019: Kauf der Maske (-200 EXP) » 10.05.2019: Erlernen des Atama no Jutsu & Ochitsuita no Jutsu (2x D-Rang Ninjutsu -300 EXP) » 15.05.2019: + neuer Kuchiyosegeist (C-Rang -375 EXP) » 28.07.2019: Steigerung des folgenden Attributs im März 1002: • Genjutsu von 3 auf 4 (- 500 EXP) » 11.11.2019: Steigerung des folgenden Attributs im April 1002: • Geschwindigkeit von 1 auf 2 (-200 EXP) » 30.11.2019: Erlernen des Magen: Shi (1x A-Rang Jutsu -600 EXP) » 15.12.2019: Steigerung des folgenden Attributs im Mai 1002: • Stamina von 2 auf 3 (-300 EXP) » 12.02.2020: • Erlernen des Shuhi Gumi (1x E-Rang Jutsu -50 EXP) • Kuchiyose Steigerung: Jin von E-Rang auf D-Rang (-50 EXP) » 08.03.2020: Steigerung des folgenden Attributs im Juni 1002: • Kraft von 2 auf 2.5 (-130 EXP) • Taijutsu von 2 auf 2.5 (-130 EXP) » 24.05.2020: Kuchiyose Steigerung: Kasu von C-Rang auf B-Rang (-175 EXP) • + neuer Kuchiyose Geist (B-Rang -600 EXP) • Kanchi Taipu Steigerung: D-Rang auf C-Rang (-100 EXP) » 07.07.2020: Steigerung des folgenden Attributs im Juli 1002: • Chakrakontrolle von 3 auf 4 (-500 EXP) » 19.09.2020: Aufstieg zum Tokubetsu Jonin » 27.11.2020: Steigerung der folgenden Attributspunkte im August 1002: • Ninjutsu von 2 auf 2,5 (-130 EXP) • Stamina von 3 auf 3,5 (-200 EXP) » 02.09.2021: • Eintragung des Bijuu Shukaku + Bijuu Kontrolle in den Steckbrief • Kanchi Taipu Steigerung: C-Rang auf B-Rang (-120 EXP) » 09.12.2021: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Oktober 1002: • Kraft von 2,5 auf 3 (-170 EXP) • Stamina von 3,5 auf 4 (-300 EXP) » 02.03.2022: • Erlernen der Fuinausbildung (-800 EXP) • Erlernen von Jutsu (-2100 EXP) » 20.04.2022: Steigerung der folgenden Attributspunkte im November 1002: • Geschwindigkeit von 2 auf 3 (-300 EXP) » 20.08.2022: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Dezember 1002: • Kraft von 3 auf 3,5 (-200 EXP) • Taijutsu von 2,5 auf 3 (-170 EXP) » 09.12.2022: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Januar 1003: • Kraft von 3,5 auf 4 (-300 EXP) • Ninjutsu von 2,5 auf 3 (-170 EXP) » 17.01.2023: Steigerung Bijuu Kontrolle für den Monat Februar 1003 (E-D) » 13.04.2023: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Februar 1003: • Genjutsu von 4 auf 4,5 (-320 EXP) • Taijutsu von 3 auf 3,5 (-200 EXP) » 16.04.2024: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Mai 1003: • Genjutsu von 4,5 auf 5 (-480 EXP)
» Ingame Chronik « It will not let me sleep, I'll get some sleep when I'm dead.
» Missionen « And sometimes death seems better than the migraine in my head.
» D-RANG 0 - erledigt | 0 - davon gescheitert
» C-RANG
» NAME:Mission: Mahou Shounen [Beendet] » ORT:Konohagakure (Hi no Kuni) » ZEIT: 04.-05.11.1001 » TEILNEHMER:Ara Yujotaro & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME:Mission: Besorgte Eltern [Beendet] » ORT: Hotel in einem kleinen Dorf in Hi no Kuni » ZEIT: 24.-26.12.1001 » TEILNEHMER:Jishaku Hiyorin & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME:Mission: Für immer mein [Beendet] » ORT: Hi no Kuni » ZEIT: 14.-15.11.1001 » TEILNEHMER:Nara Takuan & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME:Mission: Höhle auf Erden » ORT: Hi no Kuni » ZEIT: 09.10.12.1002 » TEILNEHMER:Ara Yujotaro & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
Vielen Dank nochmal und ich habe mir das Ganze eingetragen. :3 Das Training für das Kai habe ich auch schon hier erledigt. Müssten 810/500 Wörtern sein. :3
IT'S ONLY AFTER WE'VE LOST EVERYTHING THAT WE ARE FREE TO DO ANYTHING. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Ich würde gerne ein Ningu für Fukai bewerben. Da es seine Genjutsu Reichweite erhöhen soll, möchte ich es als kleine Waffe bewerben, aber auch als Helm, weil es ihm auch den C-Rang Rüstungsschutz geben soll. Edit: Ich habe verpennt, dass sie auch chakraleitend sein sollte... Also sind es 200 EXP. xD
Kenka (Fukais Maske) Als Genjutsuka muss man mit anderen Waffen kämpfen. Daher hat Fukai, der mit Vorliebe auf Sound basierende Genjutsu nutzt, sich eine Alternative überlegt, welche Jutsu dieser Art unterstützen kann. Kenka (dt. Krach/Lärm) dient dem Chuunin dazu mit Chakra und durch Resonanzkörper und Bau der Maske seine Stimme zu verstärken und deren Lautstärke in soweit zu erhöhen, dass sie deutlicher und weiter wahrzunehmen ist, als sie es normalerweise wäre. So kann der Junge die Hörreichweite seiner Soundjutsu um ein ganzes Stück erweitern und das ganz ohne seine Stimmbänder unnötig zu strapazieren! Bei normalen Umgebungsbedingungen kann er seinen Gesang so über fünfhundert Meter normal hörbar machen. Schreit er in die Maske hinein, kann es nicht nur böse Ohrenschmerzen für alle Anwesenden - ihn selbst eingeschlossen - in der Nähe verursachen, sondern ist sogar fast auf einen Kilometer hörbar. Bei idealen Bedingungen, also keine Hindernisse oder andere Störgeräusche, kann sich das Maximum noch einmal verdoppeln.
Außerdem möchte ich folgende Jutsu lernen:
ATAMA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-B VORQUSSETZUNG: Gesang BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik bekommt das Opfer mittlere bis starke Kopfschmerzen, welche solange anhalten, bis der Gesang aufhört.
Beherrschung:
RANG D: mittlere Kopfschmerzen, die den Gegner im Kampf beeinträchtigen, aber noch nicht außer Gefecht setzen können. RANG C: starke Kopfschmerzen, die das Sichtfeld des Gegners einschränken, wodurch er nur schwer in der Lage ist auf weitere Angriffe zu reagieren. RANG B: sehr starke Kopfschmerzen, die den Gegner lahm legen können. Diese sind so stark, dass sie den Betroffenen bewegungsunfähig machen.
» OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Gesang BECSHREIBUNG: Der Anwender kann angespannte und aufgeregte Personen beruhigen, indem ein ruhiges Lied angestimmt wird. Der Herzschlag normalisiert sich zunehmend, genauso wie die Atmung und der Blutdruck. Alle negativen Gefühle machen einer Ruhe Platz, die auch nach Wirken des Jutsus noch nachklingen kann. Sehr starke Gefühle, wie Panik, Hysterie oder Aggressivität können durch dieses Jutsu nicht verschwinden, da der Betroffene in diesem Zustand für diese Art von Genjutsu nicht mehr empfänglich ist. Genauso ist auch Niemand betroffen, der durch die Auswirkungen eines Jutsus von starken Gefühlen übermannt wird, wie z.B. Tensei im Senninka oder Juinanwender.
Die Maske an sich ist für mich auch in Ordnung, nur müsstest du noch angeben, inwieweit sich die Reichweite damit verbessert. So eine ungefähre Meterzahl wäre glaube ich nicht schlecht, damit man einordnen kann, wie weit man von Fukai entfernt sein muss, um nicht mehr in ein Genjutsu gefangen zu werden x3
Das war eine schwere Frage. xD Ich habe jetzt mal gegoogelt und herausgefunden, dass man einen Schrei - angeblich, ich weiß nicht wie safe die Quelle ist - über einen Kilometer weit hören kann. Deshalb habe ich angegeben, dass er bei perfekten Bedingungen (Wäre jetzt auf freier Fläche ohne Bäume etc.) einen Kilometer weit mit der Maske singend hörbar ist. Wenn er schreit, was in dem Fall nicht gesund für alle Ohren wäre, wenn es verstärkt ist, habe ich die Maximalreichweite verdoppelt. Aber eben immer nur in perfekten Umgebungsbedingungen, was ja in der Regel unwahrscheinlich ist. xD
Weil es wahrscheinlich nur sehr selten vorkommen wird, dass Fukai unter perfekten Bedingungen seine Schallgenjutsus wirken kann, wäre es besser, wenn du die normalen Reichweiten unter normalen Bedingungen beschreiben würdest, damit sich dann jeder gut vorstellen kann, wie weit man ihn hören kann, wenn er die Maske einsetzt x3
Die Maske habe ich mir eingetragen. :3 Das Training für die beiden Genjutsu habe ich auch geschafft! (Sound Jutsu zu trainieren, ist weniger leicht als ich dachte xD) Hier nochmal der Link für die beworbenen Jutsu.
Hier ist der Trainingspost für das Atama no Jutsu. (714 Wörter)
Hier und hier habe ich das Ochitsuita no Jutsu trainiert. (747 Wörter)
Während ich noch auf das zweite Angenommen für das Training warte, würde ich euch gern noch ein bisschen mehr Arbeit aufhalsen. *g* Ich habe ein Update für Fukai geschrieben, da das nach einem Jahr Ingame irgendwie nicht mehr so ganz war, wie ich ihn mittlerweile spiele. Ist ja doch schon einiges passiert. :3 Ich würde auch gerne, wenn ihr erlaubt, die Größen der Bilder in den Fähigkeiten und bei der Kuchiyose und den Code minimal anpassen, damit es mit dem hier übereinstimmt. Also absolut nichts Inhaltliches, nur ganz kleine Designänderungen. Wenn ihr das vorher sehen wollt, muss ichs natürlich hier nochmal posten. Sagt mir Bescheid. (:
Angepasst habe ich wirklich überall etwas, deshalb wäre es jetzt umfangreich und unnötig, dass hier nochmal zu beschreiben. xD
Neue Version:
» Saijaku Fukai «
» BASICS « As I was born to be unfortunate, my sun soon clouded.
NAME: Saijaku | 最弱 Schon anhand seines Nachnamen, mit dem er nicht gerade stolz angeben kann, erkennt man, dass Fukai nicht gerade mit einem angenehmen Schicksal gesegnet würde. Saijaku bedeutet „das Schwächste“ oder gar „das Letzte“. Der Chuunin kann über die dämlichen Kommentare anderer deshalb nur lachen. Er ist alles andere als schwach und das weiß er sehr genau.
VORNAME: Fukai | 深い Auch mit seinem Vornamen kann der junge Shinobi nicht gerade glänzen. Fukai bedeutet so viel wie „unangenehm“. Das beschreibt ziemlich genau wie die Präsenz des Chuunin von anderen Menschen wahrgenommen wird. Früher hat ihn das mal gestört, aber mittlerweile trägt er den Namen, als wäre nichts dabei. Das ist wohl das Vermächtnis, das sein Vater ihm vor seinem Tod hinterlassen wollten.
SPITZNAME: Gomi | ごみ Ohne groß um den heißen Brei herumzureden: Ja, auch der Spitzname, den der Junge schon seit seinem ersten Tag an der Akademie in Konohagakure trägt, ist nicht mit einem schönen Hintergedanken gewählt worden. Gomi bedeutet nichts anderes als „Abfall“. Da er als Schüler stets als verhaltensauffällig und sonderbar galt, hat sich dieser Name sehr unter seinen Klassenkameraden eingebürgert. Heute erkennen ihn nur Kids unter dem Namen wieder, die mit ihm zur Schule gegangen sind.
ALTER: 17 Jahre GEBURTSTAG: 30. Dezember GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Samuzamu | 寒々 Das kleine, trostlose Dorf Samuzamu liegt kurz vor der Grenze zu Kaminari no Kuni. Es ist eben ein recht simples und langweiliges Dörfchen, in dem nicht besonders viele Menschen leben. Die Leute hier sind fast alle arm und leben von der Landwirtschaft, die sie selbst betreiben. Gerade große Familien nagen oft am Hungertuch und sobald ein Verdiener im Haushalt ausscheidet, wird es bei vielen Familien eng. Mit den Großmächten haben sie eher wenig zu tun und man versucht sich so gut wie möglich aus den Machenschaften der Ninja herauszuhalten. Wer dem Dorf Ärger macht, wird auf der Stelle fortgejagt und darf nicht zurückkehren. Aber mal ganz im ernst... Wer will da überhaupt hin?
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni | Konohagakure Nachdem die wenigen Überbleibsel seiner Familie verstorben waren, wurden Fukai und sein kleiner Bruder Zetsu aus dem Dorf gejagt. Was wollte man schon mit armen Waisen, von denen noch einer gestört war? Hilfe fanden die verzweifelten Jungen bei einem Shinobi aus Konohagakure, der sie mit sich nahm. Seitdem war es Fukais Traum ein Shinobi zu werden, weshalb er stolz für sein Land kämpft.
RANG: Chuunin Wäre seine Geschichte anders verlaufen, wäre wohl an Fukai ein wirklich guter Ninja verloren gegangen. Das wäre überaus große schade gewesen! Schon immer hatte er sich gut gemacht in seiner Laufbahn als Shinobi, weshalb es ihm auch nicht schwer fiel es bis zum Chuunin Rang zu schaffen. Dass er seinem Ziel den nächsten Rang zu erreichen, sehr akribisch folgt, ist also kein Wunder.
» APPEARENCE « Design is a funny word. Some people think design means how it looks. But of course, if you dig deeper, it's really how it works.
Eigentlich ist Fukai ein junger Mann, der eher unauffällig sein möchte. Leider Gottes hat ihn sein Schicksal so gestraft, sodass er eben genau das nicht wurde. Es gefällt ihm also nicht so besonders, dass sein Äußeres so ins Auge sticht, denn er steht schlicht und ergreifend nicht gerne im Mittelpunkt. Viel lieber wäre es ihm, würde man ihn nicht wahrnehmen... Mit etwa 1,77 Metern ist Fukai für sein Alter recht hochgewachsen. Durch seine eher dürre und drahtige Statur wirkt er noch umso größer. Da er ein schlechter Esser ist, hat der Körper des Saijaku nahezu keine Fettreserven. Einzig und allein seine für einen Chuunin relativ durchschnittlich trainierten Muskeln halten ihn einigermaßen fit im Nahkampf. Sein Teint ist ziemlich blass und er wirkt immer ein wenig kränklich. Etwas kleiner wirkt der Junge jedoch durch seine eher krumme, eingefallene Körperhaltung. Meist hat er die Hände in den Hosen- oder Jackentaschen vergraben und den Rücken nach vorn gekrümmt. Sein Blick ist nicht selten zum Boden gewandt, manchmal sogar wenn er mit Menschen spricht. Dem ist er sich nicht immer bewusst. Der Chuunin weiß durchaus wann es nötig ist sich höflich und ansprechend zu präsentieren, tut dies aber nur, wenn dies der Fall ist. Die lilafarbenen Haare des Jungen sind meist zerzaust und stehen in alle Richtungen ab. Früher bemühte sich Fukai das Chaos zu einer Frisur zu kämmen, die einigermaßen normal liegt, doch gegen den sturen Willen seiner Haarpracht kommt er nicht an. Relativ normal liegen sie nur wenn sie nass sind. Sobald sie trocknen, beim kleinsten Lüftchen oder nur bei Sekunden im Kontakt mit seinem Kopfkissen, springen sie zurück in ihre typische wirre Form, die vermuten lässt, dass er jeden Morgen in die Steckdose fasst, um diesen Stil zu perfektionieren. Ist aber rein natürlich, ganz ehrlich. Immerhin passen seine Augen perfekt zu dem Bild, das seine Haare schon abgeben. Die lilafarbenen Iriden des Jungen wirken oft trübe und müde, was mit seinem chronischen Schlafmangel einhergeht. Ist seine Laune gut, können sie aber wirklich schon in diesem fliederfarbenen Ton strahlen. Dementsprechend sind seine tiefdunklen Augenringe fast schon zu einem Accessoire mutiert. Sie hängen ebenfalls mit seinem Schlafproblem zusammen. Früher hat er mal versucht das mit Cremes und anderen Techniken in den Griff zu kriegen, aber meist wurde es nur schlimmer. Deshalb verzichtet er mittlerweile darauf und lebt mit ihnen... Die Mimik und Gestik von Fukai sind sehr markant und geprägt von seiner ambivalenten Selbstsicherheit. Da er mittlerweile aufgegeben hat sich hinter seiner bösartigen Maske zu verstecken, zeigt sich nun zunehmend mehr die richtige Ausstrahlung des Chuunin. Fukai wirkt oft sehr selbstbewusst und so, als würde er sich selbst über andere hinwegheben. Der Saijaku ist ein guter Schauspieler und passt sich und seine Erscheinung sehr dem Bild an, was er seinem Gegenüber vermitteln will. Im Allgemeinen zeigt er sich momentan sehr offen und herzlich mit einem Lächeln auf den Lippen, dass dennoch zeigt, wie sehr er von sich überzeugt ist. Da Fukai ein sehr emotionaler Mensch ist, kann man ihm diese Gefühle leicht von der Nasenspitze ablesen, wenn sie überhand nehmen. Der Chuunin ist zwar ein guter Schauspieler, aber wenn ihn etwas stark beschäftigt, zeigt er das schnell nach außen hin. Die Kleidung des Saijaku ist recht jugendlich und zweckmäßig. Gerne trägt der Junge Hoodies, Sneaker und lockere Hosen. In der Regel trägt er einfarbige Kleidung, aber meist ist ein Akzept dabei, der ihn irgendwie in Szene setzt. Eines seiner Kleidungsstücke hat meist eine starke und knallige Farbe. Auch wenn man sieht, dass er nicht gerade teure oder edle Kleidung trägt, so ist sie doch immer sauber, gepflegt und hat zwar hier und da mal geflickte Löcher, aber Fukai achtet schon sehr auf sein Äußeres. Das wichtigste Kleidungsstück des Chuunin ist im Übrigen das Zeichen Konohagakures, das er mit viel Stolz auf einer Schärpe an seinem Oberarm trägt. Für ihn gibt es nichts Wichtigeres, wenn er als Shinobi unterwegs ist.
BESONDERE MERKMALE:
Dass Fukai es in seinem Leben nicht immer leicht hatte, sieht man ihm schon recht schnell an. Besondere Merkmale hat der Junge schon recht viele. Beispielsweise seine lilafarbenen Haare und Augen, die im Vergleich zum Rest aber gar nicht so stark ins Gewicht fallen. Ein wenig gemausert hat Fukai sich, wenn es um sein ungepflegtes Erscheinungsbild geht. Zwar war er immer sauber und einigermaßen ordentlich gekleidet, aber das Chaos, das in ihm herrschte, konnte man ihm stets ansehen. Mit dem Umgang in seinen letzten Teams hat Fukai sich eher angewöhnt noch mehr auf sein Äußeres zu achten. Da er in einer ärmlichen Gegend aufwuchs, wo es oft ums nackte Überleben ging, war das etwas, was er über lange Zeit lernen musste. Noch heute fällt manchmal auf, dass der Chuunin seine Probleme damit hat eigene Wunden zu versorgen oder Kleidung zu flicken. Er bemüht sich zwar, aber seine Geduld damit hat seine Grenzen... Der Lilahaarige ist ein wenig unachtsam, was solche Dinge angeht. Ein neues Markenzeichen Fukais ist übrigens seine Maske Kenka, die er bei Missionen immer um den Hals hängend trägt. Fukai trägt sein Herz auf der Zunge und nimmt sich nicht zurück auch Dinge auszusprechen, die manch ein Anderer eher als zu kritisch ansehen oder mit mehr Vorsichtig angehen würde. Dadurch gerät er oft in Konflikte, die nicht selten auch mit den Fäusten geregelt werden, denn er lässt sich nichts gefallen. Er hat viele Wunden, blaue Flecke und einige alte Narben. Da er sich eben mit seinem losen Mundwerk nicht zurückhält, bekommt er des Öfteren eine auf den Deckel. Das ist ihm aber ziemlich egal. Obwohl er mittlerweile daran arbeitet seinen Ruf zu bessern, ist er nach wie vor sehr unachtsam mit sich selbst. Eine neue große Narbe ziert beispielsweise den Oberarm des Chuunin, weil er sich in einem Wutanfall übernommen hat. Doch das ist bei Weitem nicht alles. Fukai zeigt seine Emotionalität offen und ehrlich. Wenn er wütend ist, brüllt er und wenn er traurig oder verlegen ist, macht es ihm sogar nichts aus diese eher schwachen Emotionen darzustellen. Da kann er nicht aus seiner Haut. Seine Augen spielen hierbei allerdings eine ganz besonders große Rolle. Fukais Seelenspiegel sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Spiegel seiner Selbst. Der Chuunin hat normalerweise wunderschöne, hell leuchtend lilafarbene Augen, doch wenn er in schlechte Stimmung gerät, kann man beobachten, wie sie sich verändern. Viele meinen, dass man bei der ungebannten Wut des Jungen ein rotes Leuchten darin erkennt und wenn er verzweifelt ist und sich völlig verliert werden sie so leer, dass sie nahezu schwarz wirken. Was genau es damit auf sich hat, ist nicht bekannt. Abgesehen davon kennt er diese Beschreibungen selbst nur von anderen Betrachtern, da es nicht im Spiegel oder auf Fotografien festzuhalten ist. Sehr eigenartig das Ganze...
» ABOUT YOU « Speak the truth. People will forgive an honest mistake; they won't forgive you if you lie.
In den vergangenen Monaten hat sich viel an Fukais Sicht von der Welt geändert. Der Saijaku fühlt sich zwar nach wie vor vom Pech verfolgt und hat immer die Angst im Nacken sitzen, dass er schlimme Dinge über die Menschen bringen könnte, die mit ihm zu tun haben, aber er hat ein ganzes Stück seiner gemeinen und ekligen Fassade abgelegt. Die längste Zeit seines Lebens war Fukai mit dem Frust, der ihn beschäftigt auf sich allein gestellt. Seit es Menschen in seinem Leben gibt, die ihn schätzen und ihm das Feedback geben, dass er ein guter Mensch ist, der auch etwas Schönes im Leben verdient hat, versucht er sich an diese Vorstellung anzupassen.
Nach wie vor ist Fukai aber ein sehr pessimistischer, depressiver und ängstlicher Junge. Schlaflose Nächte, Einsam-, Appetitlosig- und Antriebslosigkeit machen dem Chuunin körperlich wirklich zu schaffen und man sieht es ihm direkt an. Nicht nur das, denn diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf seine instabile Psyche, die ihn in seinem Leben oft einschränkt. Ist Fukai allein, fällt er schnell in ein Loch. Um die negativen Gedanken zu ignorieren, bemüht er sich darum sich von alle dem abzulenken, indem er sich irgendwie beschäftigt. Dann liest er viel, spielt an seinem Klavier, trainiert oder igelt sich irgendwie ein. In den Grundzügen ist Fukai also durch viel Traurigkeit und Schmerz geprägt, was ihm oft die Laune vernebelt, als würde eine dunkle Gewitterwolke allein über seinem Kopf schweben und ihn in bodenlosen Pessismismus zwingt... Begleiterscheinungen seiner depressiven Verstimmungen sind auch sein Aberglaube, die vielen Ängste und die Paranoia. Fukai glaubt vom Unglück verfolgt zu sein. So als hätte ihn sein Vater mit seinem Namen einen Fluch aufgelegt, der alle Menschen um ihn herum in Mitleidenschaft zieht. Überall sieht er Zeichen und Symbole, die auf Schlechtigkeiten hindeuten und wenn dann etwas passiert, sucht er förmlich nach dem Zusammenhang mit sich selbst, für den er sich selbst emotional strafen kann. Dieser Glaube geht so weit, dass er sich viele Jahre seines Lebens komplett wie ein abgrundtief gemeiner Mensch verhielt, um Leute von sich fernzuhalten. Da dies in den letzten Monaten nicht mehr fruchtete und er selbst so sehr darunter litt, ist er von diesem Trip abgekommen und versucht es erst einmal auf anderem Wege...
Der richtige Charakter Fukais ist tatsächlich durch und durch geprägt von schönen und herzlichen Dingen. Der Saijaku ist ein wirklich gutherziger Mensch, der viel Liebe zu geben hat und der Welt eigentlich nur Gutes tun will. Obwohl er in alle Richtungen sehr emotional ist, ist Fukai in seinen Grundzügen stets bemüht gut zu anderen Menschen zu sein. Seine etwas bissige und selbstsichere Hülle ist lediglich ein Überbleibsel seines gemeinen Charakters. Nach wie vor lässt er sich nichts gefallen und tritt Menschen so gegenüber, wie sie es bei ihm tun. Er spiegelt quasi das Verhalten Anderer. Lediglich wenn man wirklich auf Dauer gut zu ihm ist, kann man seine Schale knacken und den richtigen Fukai kennenlernen. Er ist sehr sensibel und empathisch, mag Menschen aller Art gern und ist ungern allein. Abgesehen davon ist er ein wirklich intelligenter und gebildeter Junge, da er sehr belesen ist, denn in seiner Einsamkeit hat er nicht viel Anderes zu tun. Außerdem ist er wirklich aufmerksam. Sein Auge für Details kann ziemlich beeindruckend sein. Das in Kombination mit seiner guten Auffassungsgabe gibt ihm großartige Voraussetzungen als Ninja. Fukai ist auch durch all seine Makel wirklich tolerant und ein sehr loyaler Freund und Kollege. Bei der Arbeit zeigt er sich sehr professionell, denn er ist in der Regel ein zielstrebiger Shinobi, der schon den nächsten Aufstieg anstrebt. Manchmal schießt er aber auch über das Ziel hinaus. Ist Fukai mal richtig motiviert, kann er fast schon manisch an die Sache herangehen und ist dann fast schon zu sehr emotional involviert. Dementsprechend tief fällt er dann, wenn das Ergebnis seinen Erwartungen nicht entspricht. Seine Gefühlswelt ist wirklich fragil... Leider hat er durch seine Depressionen aber auch mit vielen Macken zu kämpfen, die ihn in den Schatten beeinflussen. Mit seinem eigenen Können ist er in schlechten Phasen sehr unsicher und macht sich selbst total fertig, wenn er Leistungen nicht erbringen kann. Außerdem hat er Probleme damit über sich selbst zu sprechen und ist extrem in sich gekehrt. Fukai ist ein wirklich nervöser Junge, der oft seine Gefühle unterdrückt, um zu funktionieren. Das spiegelt sich in seinen Ticks wieder. Ist er besonders angespannt, fängt er an sich zu kratzen oder zu verkrampfen, was manchmal fast lähmend und richtig hinderlich für ihn sein kann. Selbst in Missionen kann er das nicht immer in den Griff kriegen, was ihn sehr zornig macht. Seine extreme Emotionalität bringt ihn auch oft an seine Grenzen. Manchmal hat er diese Black Outs, die ihn völlig rasend machen, sodass er selbst nicht weiß was passiert, bevor sie wieder aussetzen. Als ihm das das letzte Mal passierte, hat er fast jemanden umgebracht und ihm steckte eine Klinge im Arm ... Das macht ihm große Angst. Derartige Kontrollverluste sind für ihn noch neu und hemmen ihn daher sehr. Die allergrößte Einschränkung in seinem Leben ist sein Selbsthass. Fukai fühlt sich immer niedrig und furchtbar - in fast jeder Beziehung. Er redet sich selbst schlecht, macht sich schlechter als er ist und vor allem ist er sehr unachtsam mit sich selbst um zu funktionieren. Das artet auch nicht selten in lebensbedrohlicher Aufopferung aus oder darin, dass er seinen eigenen Körper über das Erträgliche hinaus quält. Mit den Konsequenzen kann er ebenso wenig umgehen, denn wenn er etwas nicht leisten kann, reagiert er schnell mit Frust... Fukai ist sich selbst der größte Feind.
DISLIKES: • Puppen • Sonne & Licht • Einsamkeit • Ordnung • Feigheit • schlechte Shinobi • Lügen • Hitze • zu viel Essen • Alpträume • "Gott" • Stimmen • Mobbing • Aufmerksamkeit • Feuer • Stille • Schmerzen • Black Outs • sich selbst • Verräter • Töten
TRAUM & PERSÖNLICHE ZIELE:
Die Überzeugung, dass er selbst es ist, der das Unglück über all die Menschen in seinem Leben gebracht hat, hat sich tief in den Kopf des Jungen eingebrannt. So tief, dass selbst die einzigen Menschen, die ihm wirklich richtig offen am Herzen liegen, ihm das nicht komplett ausreden können. Oft hat der junge Fukai darüber nachgedacht, dass er, als Wurzel allen Übels, das Leben gar nicht verdient hat. In seiner Verzweiflung wollte der Shinobi sich sogar einige Male das Leben nehmen. Allerdings hielt ihn dann doch immer sein Egoismus auf: Er wollte leben. Irgendwo hatte der Junge noch Hoffnung, egal wie verzweifelt er war. Unbedingt wollte er etwas Gutes für die Welt tun, um sich für all das Übel, was er mit sich brachte, wieder zu entschuldigen. Wenn er nun sterben würde, als was würde er dann wiedergeboren werden? Nein. Er wollte nicht als schlechter Mensch von dieser Erde gehen. Fukais Traum ist es seither, dass er ein großer Shinobi wird, der Gutes für das Land und seine Menschen tut. Unter seiner harten, traurigen Schale steckt also ein sehr hübscher, weicher Kern. Er bemüht sich so gut er kann, um richtig nützlich für Konohagakure zu werden und eines Tages das Ansehen anderer Menschen zu gewinnen. Wie sehr er selbst auf dem Weg dorthin leiden muss, ist ihm wirklich egal. Sogar wenn er sich selbst aufgeben muss, bedeutet das für ihn nichts. Fukai will endlich etwas richtig machen! Dafür wird er sich bemühen, so lange es ihm möglich ist!
Da Fukai oft mit dem Gedanken kämpft alles hinzuwerfen und sein Leben aufzugeben, hat er sich eine List mit Dingen erstellt, die er erleben möchte, bevor er stirbt. Ein bisschen was hat er davon sogar schon erreicht. Ob er vielleicht irgendwann glücklich wird, wenn er alles davon geschafft hat? • Wahre Liebe empfinden - Dank Hiyorin • Einen Job in und für Konohagakure annehmen - Polizist • Zu Yujotaro zurückfinden - Hat Yujotaro ihm abgenommen • Kuchiyose Partner finden - Die haben ihn gefunden • Aufhören so viel zu heulen! (Emotionen besser in den Griff kriegen) • Sich mit Religion zu beschäftigen & versuchen sie zu verstehen • Jemandem ein Vorbild sein • Jemandem den richtigen Weg weisen • Für jemanden da sein in einer persönlichen Krise • Beim nächsten Team sein Bestes geben! • Jemandem das Leben retten • Tokbetsu Jônin/Jônin werden • Einzigartige Ninjafähigkeiten erlernen • Eine Familie gründen/einer Familie zugehören • Zetsu ein besseres Leben bieten • Selbstwert entwickeln • Die dunkle Wolke wegschieben! (Depression überwinden) • Seinen Fluch ablegen
NINDO:
Sein Nindo bedeutet Perfektion. So schräg wie er als Person auch sein mag, als Shinobi ist er das keinesfalls. Fukai kann sich sehr gewählt ausdrücken und durchaus mit anderen Menschen umgehen, wenn es denn für die Arbeit notwendig ist. Der Chuunin weiß genau was es bedeutet ein Ninja zu sein und kann das sehr bewusst und gezielt umsetzen.. Schon von der Akademie an war der Junge ein richtiger Streber, der die Regeln der Shinobi innerhalb weniger Tage auswendig gelernt hatte. Die Seiten der Lehrbücher konnte er rezitieren und auch die Standardjutsu gingen ihm leicht von der Hand. Schnell schloss er die Zeit ab und wurde Genin. Für Fukai war es ein großes Ziel keine Zeit auf dem Weg zum richtigen Ninja zu verlieren. Er wollte Gutes für das Dorf tun, um seinen Fluch abzulegen und endlich als er selbst durch die Welt gehen zu können. Dementsprechend erkennt man deutliche Unterschiede darin, wie Fukai mit seinen Kollegen oder anderen Menschen im Allgemeinen umgeht und wie er es für das Erreichen eines Missionsziels tun kann. Alles was auf einer professionellen und nicht persönlichen Ebene abläuft, wird von dem Jungen, wie von einer charmanten Ninjamaschine ausgeführt. Manch einer traut da seinen Augen nicht richtig. Immerhin erlebt man ihn sonst eher als schwierigen, zurückgezogenen Jungen, der manchmal spricht bevor er denkt. Doch wenn er für eine Mission für ein kleines Mädchen ein Kätzchen von einem Baum retten muss, dann tut er das mit dem herzlichsten und glücklichsten Lächeln der Welt - und das ist sogar ehrlich! Wie eigenartig das wohl für andere Shinobi und Kunoichi aussehen muss? Als Ninja will Fukai einfach perfekt sein und viel erreichen. Nichts Anderes. Was die anderen Menschen dabei über ihn denken, geht ihm am Arsch vorbei. So lange er damit vorankommt, ist alles gut.
TRIVIA: • Da Fukai unter dauerhaftem Schlafmangel leidet, braucht sein Körper nur drei Stunden Schlaf um zu funktionieren. Natürlich nicht ansatzweise wie ein normaler Mensch es würde. Der Mangel trägt wohl zu seiner Emotionalität sein Übriges.
• Wenn er schläft, träumt er fast immer schreckliche Alpträume, weshalb er nicht besonders viel Ruhe bekommt. Daher ist er lieber wach, als im Schlaf.
• In seiner Emotionalität liegt seine größte Stärke. Fukais Genjutsu sind wesentlich effektiver, wenn sie in einem Ausnahmezustand gewirkt werden.
• Sein liebstes Hobby ist es heimlich andere Menschen zu beobachten. Er liebt Menschen.
• Was er aber noch mehr liebt als Menschen, sind Katzen. An den hübschen Pelztierchen kann er nicht vorbeigehen! Er füttert sogar einen ganzen Haufen Streuner im Armenviertel mit durch...
• Trotz seiner mangelhaften Pflege riecht Fukai nicht unangenehm. Irgendwie riecht er meist nach Kaugummi. Warum auch immer...
• Der Chûnin steht total auf Reime und Lieder. Rhythmus liegt ihm im Blut.
• Fukai ist kein Fan der Inuzuka. Mit Hunden hat er es als Katzenmensch nicht so. Da muss er sich echt zusammenreißen!
• Im Übrigen ist er ein begnadeter Klavierspieler. In seinem Zimmer steht ein Flügel, welcher sein liebstes Möbelstück ist.
• Singen kann der Chuunin im Übrigen auch recht gut. Allerdings ist ihm das ein wenig peinlich - vor allem wenn man ihn direkt darauf anspricht, gerät er schnell in Verlegenheit. Dafür braucht er das doch für seine Genjutsu!
• Er mag blonde Haare. Eine Erklärung dafür gibt es nicht. Sie gefallen ihm einfach.
• Fukai mag den Anblick von Sonnenblumen. Irgendwie erinnern sie ihn an jemanden, den er sehr gern hat.
• Seine Schrift ist furchtbar unleserlich... Sogar wenn er sich bemüht! Er zeichnet auch wie ein Kleinkind. Man kann ja auch nicht in allem talentiert sein, nicht wahr?
• Er ist ein furchtbar schlechter Esser. Sogar seine armen Nachbarn bemitleiden ihn schon so sehr, weil er so abgemagert ist und geben ihm etwas zu Essen ab. Er hat ja nicht mal einen Herd! Selbst macht er sich darüber keine Gedanken... Appetitlosigkeit ist sein allgegenwärtiger Begleiter - außer es gibt was Süßes!
» BIOGRAPHY « Let's forget the baggages of the past and make a new beginning.
FAMILIE & BEKANNTE:
Vater | Saijaku Tomura | verstorben Tomura war ein kräftiger, großgewachsener Mann, der in Samuzamu trotz seiner nichtigen Herkunft ganz gut angesehen war. Er war fleißig und freundlich. Andere Menschen kamen gut mit ihm aus und so verstand man es nicht wirklich, dass er sich mit der unnützen Sadako einließ. Irgendetwas musste er in ihr gesehen haben, doch das weiß heute keiner mehr. Als er mit ihr zusammenkam, ging es für ihn im Leben allerdings steil bergab. Sie half ihm nicht wirklich und er hatte nur mehr Arbeit mit ihr. Sein Job lief schlechter und er hatte ja außer seiner Kraft nicht viel zu bieten, weshalb er sich, als er sich eine Verletzung im Rücken zuzog, leider nicht mehr so damit brüsten konnte. Sein Frust ließ der emotionale Mann an seiner hübschen Frau aus. Oft tat es ihm im Nachhinein leid, aber er war zu stolz um sich zu entschuldigen. Als sie gemeinsam Kinder bekamen, wuchs ihm alles über den Kopf. Vor allem als seine Frau so jung verstarb, begann er noch mehr zu wüten. Am liebsten wäre er vor all dem geflohen, doch die beiden Jungen zurückzulassen, erschien ihm nicht fair. Nach der Geburt Zetsus hielt es Tomura noch drei Jahre mit den Jungen aus. Dann wurde er nicht mehr Herr seiner überkochenden Emotionen. Auch die Kinder reichten ihm nicht, um seinen Dampf abzulassen. Tomura erhing sich eines nachts still und heimlich im Badezimmer der kleinen Wohnung der Familie. Zurück blieben die beiden verzweifelten Jungen. Die Erinnerungen an seinen Vater machen Fukai wütend, weshalb man wohl lieber nicht danach fragen sollte. Die Kinder waren sein Boxsack, an denen er seine Wut ausließ. Da Zetsu ohnehin mit Einschränkungen zur Welt kam, ließ Fukai das Meiste davon über sich ergehen. Immerhin brachte er diesem Arschloch auch ein wenig Unglück. Seinen Vater hält der Saijaku für einen lächerlichen Feigling und nichts weiter.
Mutter | Saijaku Sadako | verstorben Sadako war eine recht hübsche Frau mit langen, lilafarbenen Haaren. Doch mehr hatte die junge Frau wirklich nicht zu bieten. Sie war keine gute Hausfrau und einen grünen Daumen hatte sie leider auch nicht. Aus einer guten Familie stammte sie auch nicht und abgesehen von ihrer freundlichen Art war an ihr nichts Besonderes zu finden. Dementsprechend war sie nicht von sonderlich großem Nutzen. Immerhin hatte sie Glück und fand einen Mann, der sie tatsächlich auch so mochte, wie sie war. Zumindest machte er am Anfang den Eindruck. Kaum lebten sie einige Jahre zusammen, wurde Tomura in seiner Unzufriedenheit ihr gegenüber gewalttätig und brutal. Dennoch fand sie nicht die Kraft zu fliehen. Wohin auch? Sadako hatte niemanden und war Niemand. Sie fand sich mit ihrem Schicksal ab und wurde in ihrer Trauer zu einer kränklichen, dürren Frau, die nie das Haus verließ. Kurz nach der Geburt ihres zweiten Kindes verstarb die kaum nennenswerte Dame, da ihr Körper im Allgemeinen schon so schwach war, was ihren Mann allerdings nicht wirklich aufhielt. Fukai hat kaum Erinnerungen an seine Mutter. Alles, was er im Kopf hat, wenn er an sie denkt, sind ihre leeren Augen und die hübschen, langen Haare. Nicht einmal an ihre Stimme kann er sich erinnern. Diese Frau hat keine Bedeutung mehr für ihn. Leider. Ihr Schicksal tut ihm irgendwo leid.
Bruder | Saijaku Zetsubou | Zetsu | 15 Jahre Zetsu ist Fukais jüngerer Bruder, den es im Leben noch schwerer getroffen hat als den Chuunin selbst. Der Junge wurde schon mit sehr offensichtlichen, geistigen Einschränkungen geboren. Dass der Vater noch auf ihm herumhackte und ihn auch hin und wieder vermöbelte, trug sein Übriges dazu bei. Zetsu wird niemals selbstständig leben können und ist immer auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Er hat zwar seine hellen Momente und erkennt auch die wichtigen Personen in seinem Leben, kann sich aber überhaupt nicht allein im Alltag orientieren und hat starke Aggressionsprobleme, weshalb er 24 Stunden am Tag beobachtet werden muss. Fukai würde ihn gerne mit in seine Wohnung nehmen, weiß aber durchaus, dass er seinem Pflegebedarf nicht gerecht werden kann, weshalb er ihn so oft er kann besucht und einfach bei ihm ist. Manchmal nimmt er ihn auch ein paar Tage mit zu sich, aber das lässt der Beruf selten zu. Die Schuld am Dilemma seines Bruders gibt sich der Shinobi natürlich auch selbst. Dennoch kann er sich nicht von ihm abwenden. Wen hat er auch sonst noch? Zetsu liebt Fukai trotz allem genau so wie er ist. So einen Menschen hat der Chuunin in seinem Leben nicht wieder getroffen. Die Jungen verbindet eine zwar etwas sonderbare, aber wirklich starke, brüderliche Beziehung. Zetsu ist im Übrigen ein sehr begabter Zeichner, weshalb Fukai viel von seinem Verdienst für das Hobby seines Bruders auf den Kopf haut. Allgemein geht eine Menge seines Gehaltes für dessen Pflege und auch hin und wieder durch seine Wutausbrüche für Arztrechnungen drauf. Auch wenn er schon einige Male in seinen Wutanfällen mit Messern auf den Jungen losgegangen ist, hat er immer wieder auch Momente, in denen er ihn umarmt. Deshalb weiß Fukai, dass Zetsu es immer gut mit ihm meint. Er kann einfach nichts dafür, das er so ist, wie er eben ist.
Bezugsperson | Arahime Reika | 34 Jahre Nachdem die Jungen von einem Shinobi aus der Nähe des hässlichen Dörfchens gerettet wurden, kamen sie im Waisenhaus von Konohagakure unter. Dort waren viele eigenartige, aber auch ganz normale Kinder, deren Familie einfach nicht mehr da war. Fukai versuchte schon damals so wenig Kontakt zu anderen Menschen wie nur möglich zu haben. Es gab nur Wenige, die versuchten sich den Brüdern anzunähern. Vor allem weil auch Zetsu ein sehr schwieriges Kind war, hielt man Abstand von den beiden. Es gab allerdings eine Frau, die einen Narren an Fukai gefressen hatte. Ganz egal wie frech und beleidigend er ihr gegenüber war, die Frau gab ihn nicht auf und knackte die harte Nuss irgendwann. Seitdem ist Fukai wirklich nett zu ihr und mag sie sehr gerne. Reika war selbst erst 24 Jahre alt, als die Brüder in das Waisenhaus kamen. Sie hatte sofort Interesse an den Jungen gewonnen, weil sie so anders waren, aber trotzdem dieselben hübschen Augen hatten, wie ihr Geliebter. Deshalb wollte sie sich um die Beiden kümmern. Für Fukai ist Reika die wichtigste Bezugsperson in seinem Leben, die er, neben Zetsu, als einzige Person zu seiner Familie zählt. Ihr vertraut er sich an und nur ihr gegenüber ist er auch ehrlich mit seinen Gefühlen. Sie versucht ihm oft klarzumachen, dass er kein Unglück bringt und aufhören soll alle Menschen von sich fernzuhalten, doch er steckt in dieser Sache mittlerweile schon so tief drinnen, dass er gar nicht mehr wahrnimmt, dass es eine Alternative geben könnte. Reika pflegt heute noch Zetsu jeden Tag und kümmert sich aufopferungsvoll um den Jungen. Dafür ist Fukai ihr unendlich dankbar... und für so viele Dinge noch dazu! Wenn es einen Menschen gibt, von dem er behaupten würde, dass er ihn liebt, dann ist es Reika. Sie ist eher seine Mutter, als die Frau, an deren Gesicht er sich gar nicht mehr richtig erinnern kann...
ECKDATEN:
Dezember 985 - Saijaku Fukai wird in Samuzamu geboren In einer eiskalten Winternacht kurz vor der Jahreswende wurde Saijaku Fukai in einem hässlichen, kleinen, dunklen Dorf im Feuerreich nahe der Grenze zu Kaminari no Kuni geboren. Es schneite unerbittlich und draußen war es so kalt, dass kaum jemand das Haus verlassen wollte. Die ohnehin ärmliche Familie hatte beschlossen den Erstgeborenen innerhalb der eigenen vier Wände ohne ärztliche Unterstützung zu empfangen. Viele andere Möglichkeiten hatten sie ja auch nicht. Fukai war gesund und normal groß. Vom ersten Moment an trug er ein warmes Lächeln auf den Lippen. Dennoch hatte die Mutter ein schlechtes Gefühl, als sie ihn so betrachtete. Was für eine Zukunft erwartete ihn, wenn er von hier stammte? Ob er so unnütz werden würde wie sie? Als ihr keine Idee für einen Namen kam, entschied der Vater entnervt. Fukai. So kurz und knapp wie er seine Existenz empfand, benannte er sein Kind auch. Was für ein Arsch.
Februar 987 - Geburt von Zetsubou & Tod der eigenen Mutter Die kommenden Jahre waren nicht leicht. Von ihrer ersten Geburt konnte sich die junge Mutter kaum erholen, da ihr Mann sie schon wieder durchs Haus jagte und beschimpfte. Fukai bekam davon noch nicht viel mit und wunderte sich darüber auch kaum. Er selbst war ein sehr ruhiges Kind, das es ja nicht anders gewohnt war. Zu seinen Eltern suchte er kaum Kontakt und abgesehen von den leuchtenden Augen seiner Mutter, erinnert er sich auch an kaum etwas aus diesen Jahren. Als sein Bruder geboren war, wurde ziemlich schnell deutlich, dass mit dem Kind etwas nicht stimmte. Zetsu zeigte verlangsamte Reaktionen auf die äußeren Reize, die auf ihn einwirkten und weinte so gut wie gar nicht, was für den Überlebensinstinkt eines Neugeborenen irgendwie eigenartig war. Der Säugling schlief viel und erst später würde sich genauer sagen können wie tief das Ausmaß seiner Probleme war. Fukai verstand von dem Gerede der Ärzte nicht viel... Allerdings gab es eine andere Sprache, die er verstand. Wieder gab der Vater der Mutter die Schuld an dem Unglück und vermöbelte sie so heftig, dass sie einige Tage später geschwächt dieser Auseinandersetzung erlag. Fukai erinnert sich noch daran, wie sie die letzten Tage nur rumgelegen hatte und das leuchten in ihren Augen immer weniger wurde. Sie hatte die Jungen bereits aufgegeben... und sich selbst auch. Der Vater war wütend über die Situation und schrie sie an, dass sie gefälligst die Augen aufmachen sollte. Zu spät. Fukai verstand das ganze Drama nicht. Er spielte, wie immer, ruhig in einer Ecke des kleinen Zimmers, in dem die ganze Familie hauste und schubste immer mal Zetsu an, wenn er komische Geräusche machte... Die folgenden Jahre wurden nur schwerer, je länger sie andauerten. Zetsu war schon als Kleinkind schwierig. Der Vater war allein mit ihnen und Fukai war keine große Hilfe, weil er selbst noch viel zu klein war. Tomura ließ die Jungen seine Wut über die Situation oft spüren. Was Fukai zuvor nur beobachtet hatte, erfuhr er nun am eigenen Leib. So oft er konnte, versuchte er Zetsu vor den Angriffen des Vaters zu bewahren. Jedes Mal wenn er ihn erwischte, weinte sein Bruder. Das mochte der kleine Kerl nicht. Lieber ertrug er das selbst... Es war schwer und komisch. Sobald er weg war, strahlte die Welt in einem anderen Licht. Wenn er zurückkehrte, war es düster. Fukai blieb fast 24 Stunden am Tag an Zetsus Seite und half ihm mit allem, was er helfen konnte. Dabei wurde nicht selten die Wohnung in Mitleidenschaft gezogen. Es gab wieder Ärger. Ein ewiger Kreislauf...
Juni 990 - Tod des Vaters, Verbannung & Flucht nach Konoha Nur drei Jahre hatten Fukai und Zetsu unter den Wutproblemen ihres Vaters leiden müssen. Dann beendete er das Elend selbst. Was für ein Arsch. Flüchtete in seiner Feigheit und ließ zwei kleine Jungen zurück. Fukai fand denn Mann hängend an der Badezimmerdecke. Sein Kopf war blau angelaufen und seine kalten Füße reichten nicht einmal zum Fußboden. Da es nicht half ihn anzusprechen, suchte der Junge Hilfe beim Nachbar. Dieser war schockiert, als er das Haus in diesem Zustand vorfand und dann auch noch die Leiche entdeckte. Sofort wurden die Jungen von einer Art Polizistin des Dorfes zum Oberhaupt gebracht. Dieser blickte die armen, zierlichen Jungen in ihren Lumpen an und entschloss kurzerhand, dass sich niemand mit ihrem Schicksal befassen würde. Aussetzen, war die Ansage. Keiner wagte einen Mucks, niemand blickte sie an. Kurz darauf wurden sie an ihren Handgelenken durchs Dorf gezerrt und in einem Wald in der Nähe ausgesetzt. Fukai verstand die Welt nicht mehr. Wie sollten er und Zetsu hier überleben? Vor allem Zetsu! Der hatte es doch ohnehin schwer genug! Sie liefen eine ganze Weile ahnungslos kreuz und quer durch den Wald. Fukai hatte doch die Wohnung in seinem Leben kaum verlassen und das Dorf schon gar nicht! Als Zetsu nicht mehr laufen wollte und panisch zu schreien begann, trug der Ältere ihn huckepack durch den Wald. Er rief laut nach Hilfe, doch keiner hörte sie... So ging das einige Tage weiter... Bis plötzlich in der Abenddämmerung ein großgewachsener, kräftiger Mann die kläglichen Hilfeschreie Fukais wahrnahm. Erschrocken musterte er die ausgehungerten Kinder. Der Saijaku konnte dem Mann nicht einmal mehr erklären wie sein Dorf hieß, so verwirrt war er. Alles was er sagen konnte, war, dass man sie bewusst hierher gebracht hatte. Der Shinobi stellte sich den Jungen vor und beschloss sie mit nach Konoha zu nehmen. Er gab ihnen ein wenig zu Essen und trug sie beide bis in das Dorf. Fukai weiß heute noch wie beeindruckt er war, dass dieser Mann ganz allein ihn und seinen kleinen Bruder so eine weite Strecke tragen konnte, ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten. Er war ein wahrer Held... So wollte er auch mal sein, wenn er groß war!
August 991 - Das Unglück trifft die Ninjaakademie & das erste Element | Raiton In Konohagakure angekommen, wurden die beiden Jungen in einem Waisenhaus untergebracht. Dort arbeiteten viele Frauen, die sich täglich um die größtenteils verarmten und heimatlosen Kinder kümmerten. Viele von den Kindern waren still und selbst unter ihnen fielen die Geschwister als eigenartig auf. Durch sein merkwürdiges Verhalten wurde Zetsu viel von den anderen Kindern gehänselt. Das wiederum ließ Fukai nur ungern zu und legte sich mit den anderen an. Es gab viel Prügeleien, die er anzettelte und am Ende meist verlor. Doch das war ihm egal. Hauptsache Zetsu wurde in Ruhe gelassen. Die meisten Frauen im Waisenhaus waren ziemlich resolut und forsch. Viele schimpften oft mit den beiden Jungen... Bis eine ganz besondere, junge Frau sich ihnen annahm. Reika war anders als die anderen Frauen hier. Sie war offen und herzlich ihnen gegenüber, obwohl sie so anders waren und sie kümmerte sich total gerne um Zetsu. Obwohl er zunächst skeptisch war, machte ihn das natürlich richtig neugierig und irgendwann öffnete er sich ihr gegenüber. Reika erkannte ein gewisses Potential in Fukai und schlug ihm vor, wenn er denn eines Tages Shinobi werden wollte, an die Ninja Akademie in Konohagakure zu gehen... Das schien plausibel. Sie gingen gemeinsam dorthin und meldeten ihn an. Man bemerkte schon bei der Anmeldung, dass er offenbar einiges an Chakra besaß. Er müsse es nur trainieren. Hieß das... er konnte wirklich Shinobi werden? An der Akademie hatte er es vom ersten Tag nicht einfach. Sein ungepflegtes und lumpiges Aussehen zog wieder die Blicke auf sich. Auch noch ein Waisenkind... Gomi, also Müll, nannten sie ihn. Doch das war ihm egal. In der Schule machte er stets seine Aufgaben, übte auch im Waisenhaus fleißig weiter. Schnell wurde er zum Klassenstreber und selbstverständlich gab das seinen Mitschülern noch mehr Gründe sich über ihn zu amüsieren. Fukai prügelte sich noch öfter und mittlerweile gewann er sogar auf die eine oder andere hinterlistige Art. Er war ein Trickser. Ohne Frage war er schon immer jemand, der nicht mit den Fäusten gewinnen konnte und das eröffnete ihm nur andere Wege! Es gab allerdings auch Kinder, mit denen er gut auskam. Diese hatten aber irgendwie immer Pech, wenn er sich mit ihnen befasste. Einmal unterhielt er sich mit einem Mädchen beim Training im Wald und sie wurde von einem riesigen Ast niedergeschlagen... Dann wurde ein Junge, mit dem er beim Taijutsutraining herumalberte von einem Shuriken in den Arm getroffen... und und und... Ein wirklich wichtiger Freund für ihn war ein älterer Junge namens Ara Yujotaro, der zwar ziemlich schräg war, aber so den eigentlich eher schüchternen Saijaku aus der Reserve lockte. Für seinen verrückten Senpai fing sich Fukai so einige Schläge ein, beschützte den feigen Ninja aber stets mit einem Lächeln. Irgendwann nahm Fukai Abstand von diesen lieben Kindern und beobachtete sie lieber aus der Ferne. Wenn sie auf ihn zukamen, ignorierte er sie. Immerhin wollte er nicht, dass sie immerzu Ärger wegen ihm bekamen.
September 995 - Der Streber wird zum Genin & die ersten Teams Der fleißige Schüler hatte keine größeren Probleme auf dem Weg zum Genin. Immer mal bekam er von den Lehrern gesagt, dass es schon wäre, wenn er sich auch einmal positiv mit seinen Mitschülern auseinandersetzte. So richtig wusste er nicht, was er dazu sagen sollte. Irgendwann behauptete er einfach, dass er diese Trottel einfach nicht mochte! Das erschrak die Lehrer sehr, da er sonst so ein fleißiger und lieber Schüler war. Doch man beließ es dabei... Es gab jedoch einen Lehrer mit dem Fukai wirklich gut konnte: Hirai Chobyo, ein ruhiger und entspannter Lehrer an der Akademie von Konohagakure, hatte in seinem Abschlussjahr ein Auge auf den Saijaku geworfen. Abgesehen von seinem etwas eigenartigen Stil, verstand sich Fukai ziemlich gut mit ihm. Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden Shinobi war nicht zu übersehen... Die Augenringe trugen sie beispielsweise schon immer ähnlich dunkel! Er ignorierte das grenzwertige Verhalten des Bengels und sah in ihm das Potenzial für Genjutsu, weshalb er ihn später darin auch noch über die Akademiezeit hinaus trainierte. Für Fukai war er ein großes Vorbild! Kaum war er Genin, wurde er schon seinem ersten Team zugeordnet. Sein Sensei war ein recht freundlicher und junger Jônin, der sein erstes Team mit ihm und zwei weiteren Abgängern besetzte. Die ersten drei Missionen, die sie gemeinsam machten, gingen voll in die Hose. Keiner konnte sich erklären warum sie so erfolglos waren. Fukai bemühte sich den Sensei nicht zu sehr an sich heranzulassen und vergraulte die Genin. Oft bekam er dafür Ärger und Reue zeigte sich in seinen Augen. Aber er hatte doch keine Wahl! Bei der vierten Mission kam dann eine große Wendung. Sie hatten ihre Mission erfolgreich abgeschlossen. So stolz wie jetzt waren sie nie zuvor! Doch dann, auf dem Rückweg, wurden sie von einem Nukenin angegriffen. Wie aus dem Nichts fiel er über die Truppe her und so sehr sich der junge Jônin um seine Schüler bemühte, hatte er keine Chance... Sie konnten gerade so vor dem Nuke fliehen, mussten aber eine Genin zurücklassen. Das Mädchen hatte keine Chance... Der Jônin gab daraufhin seinen Job auf und somit löste sich das Team auf. Fukai wurde in den kommenden Jahren immer wieder mal in andere Teams geschickt. Oft duldete man ihn dort nicht lange aufgrund seiner Art gegenüber der anderen Genin. Aber er musste doch...
März 999 - Das Chuuninexamen, weitere Tode & Fukais Ratlosigkeit Trotz seiner unfreundlichen Art gegenüber gleichrangigen und seiner Distanz gegenüber den Jônin hatte Fukai Glück, dass er all das mit seinen überaus guten Fähigkeiten im Genjutsu Bereich ausgleichen konnte. Als er es schaffte sich tatsächlich ein Jahr lang mehr oder minder erfolgreich einem Team anzuschließen, bot ihm sein Sensei die Reise zum Chûninexamen an. Natürlich nahm er diese Chance dankend an und bemühte sich sehr. Hier zeigte er, dass er, wenn es denn sein musste, auf einer professionellen Ebene durchaus auch mit gleichrangigen Shinobi und Kunoichi auskommen konnte. Zwar war man skeptisch, ob das im Sinne dieses Landes war, doch beschloss dann ihm aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten eine Chance als Chuunin zu geben. Er erhielt den Titel mitsamt der Warnung, dass er sich besser ein wenig zurücknahm, wenn er nicht wieder degradiert werden wollte. Nervös nickte er zustimmend und bedankte sich tausende Male für diese Möglichkeit.... Als er wieder Zuhause ankam, war er sehr ratlos. Wie sollte er sich die anderen denn von der Pelle halten, wenn er nicht gemein zu ihnen war? Er überlegte sich seine Taktik zu ändern. Nun stellte er von Anfang an eine Person dar, die kein Interesse an anderen Menschen zeigte. Er war ein Shinobi, der nur seinen Job machen wollte und nichts weiter. Wenn jemand was von ihm wollte, tat er einfach so, als würde er sich schon so weit überlegen fühlen, dass er sich außerhalb der Arbeit nicht weiter mit ihnen befassen wollte. Ja. Ein Arsch musste er sein. So wie sein Vater! Dann würde sicher niemand etwas mit ihm zu tun haben wollen! Kurz nach dem Examen holte den Jungen aber ein weiterer Schicksalsschlag ein. Fukai wechselte oft die Teams, doch verweilte dort kaum auf Dauer, denn der Junge fiel durch sein Verhalten immer wieder auf und andere... Schicksalsschläge... machten seinen Zukunftsgedanken einen Strich durch die Rechnung. Vor einer Weile war sein ehemaliger Lehrer, der ihn noch lange Zeit in Genjutsu unterrichtet hatte, aus Konohagakure geflohen. Erst nach seiner Flucht hörte Fukai von den vielen Problemen, die den Hirai wohl gequält hatten und die Beschuldigungen ihm gegenüber waren sehr eindeutig, auch wenn der Chuunin das nicht wahrhaben wollte. Er wollte es nicht glauben. Bis zu dem Tag, an dem sich ihre Schicksale wieder kreuzten. Sein damaliger Sensei, Tanaka Heiji, bezahlte für dieses Wiedersehen unter alten Freunden mit seinem Kopf. Fukai und sein damaliger Teamkollege hatten es mit eigenen Augen angesehen. In seiner Panik war der Saijaku erstarrt und hielt seinen Kollegen fest, der auf den Hirai losgehen wollte. Sie hätten keine Chance gehabt. Warum er die Jungen nicht töten wollte, ist dem Saijaku seither ein Rätsel. Er vergisst doch niemals den Blick des ehemaligen Jônin und Akademielehrers, als er blutverschmiert vor ihnen stand und den Kopf ihres Sensei wie ein wertloses Stück Müll zu Boden fallen ließ. Sie nahmen die Beine in die Hand und flohen. Seitdem beherrscht Fukai noch mehr die gewaltige Angst vor den Nuke und an die Unschuld Chobyos glaubt er auch nicht mehr...
November 1001 - Ein neues Team, Jishaku Hiyorin tritt in sein Leben & das zweite Element | Suiton Nun war Fukai schon einige Jahre lang Chuunin, doch bekam er immer wieder die Kritik zu hören, dass er unkollegial und nicht besonders sozial war. Für seine professionelle und problemlose Arbeit bekam er immer wieder Lob, doch nur Sekunden später folgte meist die Rüge dafür, dass sich wieder mal jemand über ihn beschwerte. Irgendwann sagte man ihm, dass wohl niemand mehr mit ihm auf eine Mission gehen wollte, wenn er denn immer so weiter machte. Aber was sollte er denn nur tun? Fukai bemühte sich so sehr ein guter Shinobi zu sein. Er hatte so große Träume und Vorstellungen... und als Ninja konnten ihm die Gleichrangigen nichts vormachen! Man legte ihm nahe sich wieder ein Team zu suchen und an sich zu arbeiten. Was war denn nun wohl der richtige Weg? So richtig wusste der Chuunin das nicht... Als er auf sein neues Team traf, stand er den zwei stursten Damen in ganz Konohagakure gegenüber, denn ganz egal wie furchtbar er sich benahm: Die Beiden straften ihn mit Verständnis und Sorge. Furchtbar für Fukai! Denn er wollte ja Abstand von allen halten und doch machten die beiden Frauen ihm einen Strich durch die Rechnung. Ryoko und Hiyorin ließen ihn richtig unter seiner eigenen Taktik leiden...
Dezember 1001 - Plötzlich ist Yujotaro wieder da & die erste Schwäche für Hiyorins Güte zeigt sich Während Fukai nach wie vor krampfhaft versuchte in seiner Einsamkeit zu leiden und Andere damit zu schützen, traten diese seine Pläne mit Füßen. Nachdem er Yujotaro nach Jahren wiedertraf, wollte dieser unbedingt wieder sein Freund sein und das aus der Welt schaffen, was sie zerrissen hatte. Ziemlich schnell musste der Chuunin nachgeben und ehrlich sein, doch so richtig verstand der Junge ihn nicht... Dennoch schien er ihm zu verzeihen und sie waren wieder Freunde. Es sorgte Fukai, war aber doch ein gutes Gefühl... Auch seine Teamkollegin bahnte sich ihren Weg vorbei an dem garstigen Fukai, denn diese kam ihm mit so viel Offenheit und Herzlichkeit entgegen, dass er seine Maskerade nicht mehr hundertprozentig durchziehen konnte. Er wurde schwach und begann sie ein wenig in sein Leben einzubinden. Ob das ein Fehler sein würde?
Januar 1002 - Mehr verrückte Missionen & die Polizei von Konohagakure Fukai beschloss mehr aus seinem Leben zu machen. Immer wieder wurde er gemeinsam mit Hiyorin auf Missionen geschickt. Eine war zwar verrückter als die Andere, doch die Beiden entwickelten sich zu einem eingespielten Team und Fukai wurde immer aufgeschlossener ihr gegenüber. Außerdem wagte er sich an eine Sache, die ihn schon eine Weile beschäftigte. Um sich selbst aus seinem Loch zu ziehen, begann Fukai sich neue Ziele zu setzen. Durch Hiyorins Arbeit inspiriert, wurde eines davon einen Job in Konohagakure anzunehmen. Doch was war das Richtige für ihn? Mit dem ihm bekannten Jônin Nara Takuan sprach er darüber, dass er auf der Suche nach einer Aufgabe war und dieser nahm ihn bei sich als Praktikant in der Polizei auf. Hatte er dafür echt das richtige Händchen?
Februar 1002 - Beitritt Team 18 & die unerwartete, erste Liebe Nachdem Ryoko sich aus persönlichen Gründen von Fukai und Hiyorin als Sensei verabschieden musste, nahm sich ein neuer Sensei den Beiden glücklicherweise im Doppelpack an. Für Fukai war Takuan ja bereits ein bekanntes Gesicht und auch Hiyorin hatte ihn schon kennengelernt, aber Teammitglied Nummer vier war eine junge Inuzuka und das würde für Fukai, der sich nun vorgenommen hatte Menschen anders gegenüberzutreten, eine richtige Probe werden... Hikari mochte zwar etwas direkt und bissig sein, schien aber ein gutes Gefühl für Fukai zu haben. Bestimmt würde er lernen mit ihr umzugehen. Der schwierige Start von ihr und Hiyorin machte ihm da eher Sorgen... Apropos. Die Jishaku und er waren ja nun schon sehr lange gemeinsam unterwegs und standen sich näher, als Fukai es eigentlich zulassen wollte. Fast schon zu nahe. Obwohl der Saijaku sich der Tatsache bewusst war, dass es anmaßend, naiv und vermutlich gar keine gute Idee war, hatte er sich in die Kunoichi verliebt. Damit, dass das auf Gegenseitigkeit beruhen könnte, hätte er ja nicht gerechnet! Sein Mund war mal wieder schneller als sein Kopf und nun müssen die Beiden lernen damit umzugehen - vor allem auch im beruflichen Sinne. Das ist ein sehr unerwartetes Glück für den depressiven Chuunin, das ihn zugegebenermaßen ein wenig beflügelt und ihm neue Motivation gibt.
» E.T.C. « Enough is enough.
WOHER? Schon länger hier. AVATAR: Boku no Hero Academia - Shinsou Hitoshi Mob Psycho 100 - Kageyama Shigeo (Zweitaussehen) ACCOUNT: DA von Moroha (EA Hagane Moroha | ZA Yamanaka Akari | VA Yuki Sora | FA Yoruichi Kouhei | SA Sakana Namine)
Außerdem würde ich bei Fukai gerne noch mal Schwächen austauschen, weil es sich im RP so ergeben hat. ^^"
» Zwangsstörung(autoaggressives Verhalten in Stresssituationen): [0,5] Fukai weiß selbst, dass es eine ganz furchtbare Angewohnheit ist, aber er hat sie nicht unter Kontrolle. Wird der Saijaku richtig nervös oder etwas irritiert ihn extrem, so beginnt sein Körper den Reiz zu entwickeln, dass er das anderweitig unterdrücken muss, um diesen Frust abzubauen. Eine Konsequenz ist beispielsweise, dass er anfängt wie ein Verrückter an seinen Armen zu kratzen oder verkrampft einige Körperpartien so extrem, dass er für einen Moment erstarrt. In sehr stark emotionalen Situationen neigt er auch dazu sich zu verletzen, indem er mal vor eine Wand schlägt oder Ähnliches. Das wirkt echt unprofessionell und ist ihm ziemlich unangenehm, doch er hat noch nicht so richtig raus wie man das in den Griff kriegt.
Der Beleg dafür wäre z.B. hier und hier zwar noch mäßigem Ausmaß, aber es zeigt schon, dass das auch unterbewusst und unkontrolliert geschieht.
» Pessimismus: [0,5] Wenn man immer vom Schlimmsten ausgeht, dann trifft es auch irgendwann zu. In dieser Annahme fühlt Fukai sich bestätigt, denn der Saijaku sucht nach Problemen und Fehlern, die passieren könnten. Er fühlt sich ja so, als würde ihn das Unglück stets verfolgen und verliert zeitweise sogar das Vertrauen in sich selbst. Das kann echt anstrengend sein...
Belege dafür wären beispielsweise hier, wo man sieht, dass Fukai immer vom Schlimmsten ausgeht oder hier. Das Thema ist ähnlich, aber es zeigt, dass Fukai selbst bei unterschiedlichen Bedingungen eher davon ausgeht, dass etwas Schlimmes passiert sein könnte.
Austauschen würde ich gerne diese Schwäche, denn die trifft nicht mehr so ganz zu:
» Einzelgänger [1] Der Saijaku arbeitet ganz bewusst nur in den nötigsten Situationen im Team. Dementsprechend er fast immer, ja sogar bei Aufträgen in einer Gruppe, nur mit Abstand zum Rest des Teams zu sehen. Er ist bemüht so wenig wie möglich mit anderen zu machen, da er glaubt Ärger für sie zu bringen. Im Kampf hat das natürlich enorme Nachteile für ihn. Dass Fukai es eigentlich gut mit anderen Menschen meint, sieht oder merkt mal ihm selbstverständlich nicht an. Dementsprechend kommt seine Art von Teamkampf, nämlich anderen zu sagen was sie zu tun und zu lassen haben, bei seinen Kollegen nicht besonders gut an. Da Fukai sich gern als der größte Arsch der Welt aufspielt, wird er auch nicht mehr besonders ernst genommen, obwohl er tatsächlich ein guter Taktiker ist, der Kämpfe gut koordinieren kann. Aber wer traut schon so einem Einzelgänger über den Weg?
Tatsächlich zeigt sich nämlich gerade, dass Fukai ein richtiger Teamplayer sein kann, der nicht nur Zusammenarbeit gut findet, sondern seine Kollegen auch zu motivieren versucht. Hier versucht er zum Beispiel Hikari und Hiyorin Mut für eine Aufgabe zu zusprechen, auch wenn ihm bewusst ist, dass das nicht seine Stärke ist. xD Und auch hier zeigt Fukai, dass er durchaus im Team arbeiten und planen kann, obwohl es ihm nicht so leicht fällt.
Die beiden Trainingsposts sind in Ordnung, haben mein 2. Angenommen, und ich werde dir die Jutsu schon mal eintragen. EXP zieht ein Admin ab.
Der überarbeitete Stecki ist auch in Ordnung, ich hab ihn dir aktualisiert. Codes und Fähigkeiten darfst du anpassen, ich vertraue dir da. xD
Die Zwangsstörung in Komorbidität mit autoaggressivem Verhalten hat mein 1. Angenommen. Zum Pessimismus hatte ich dich aber ja schon angeschrieben, dass das im Vergleich zu den Depressionen eigentlich keine eigene Schwäche mehr wäre. Sobald du dir eine andere Schwäche ausgesucht hast, sag nochmal Bescheid.
Da du mich drauf gebracht hast, würde ich gerne noch etwas an den Schwächen ändern.
Wir haben über Fukais schwankende Stimmung gesprochen und ich habe nun versucht es dementsprechend zu beschreiben. Bin da kein Experte, aber ich denke gerade du kannst mir da vielleicht helfen. xD Da es das mehr oder weniger mit einschließt, würde ich gerne die » Depressionen [1] & » Selbstüberschätzung [1] gegen folgende Schwäche ersetzen, denn das trifft sein Problem deutlich besser:
» Bipolare Störung [2] Wer Fukai kennt, weiß, dass seine emotionale Art sehr anstrengend sein kann... und das nicht nur für ihn. Der Saijaku hat ein grundlegenderes Problem als einfache Stimmungsschwankungen. Das was den Jungen auf Dauer so quält, ist eine sogenannte bipolare Störung. Fukais Gemüt ist extrem schwankend. Von einer Minute auf die Andere kann seine Grundstimmung völlig umkippen und dass sie dann so bleibt, ist lange nicht gesagt. Der Saijaku hat Probleme mit Depressionen, Müdigkeit und Antriebslosigkeit, was richtiggehend lähmend für ihn werden kann. In einer schlechten Phase neigt er dazu seine eigenen Fähigkeiten zu unterschätzen und traut sich viele Aufgaben gar nicht erst zu. Manchmal ist ihm alles egal und es kommt ihm sogar der Lebenswille abhanden... doch das kann innerhalb kürzester Zeit wieder in eine ganz andere Richtung umschlagen. Denn es kommt auch vor, dass der Chuunin mal völlig euphorisch, überdreht und extrem motiviert ist, sodass man ihn fast nicht wiedererkennt. Manchmal ist er richtig rastlos und unruhig, kann kaum still stehen und muss etwas tun. In diesen extremen Hochphasen neigt er zur Selbstüberschätzung, übernimmt sich völlig und geht unachtsam mit seinem Körper und dessen Ressourcen um. Oft geben sich diese Gemütszustände die Klinke in die Hand und es ist eher schwanken. Durch seinen hauseigenen Pessimismus ist es aber eher wahrscheinlicher, dass die Stimmung düster ist. Es irritiert ihn selbst sehr und oft reichen kleine Reize um seine Stimmung völlig zu kitten. Vor allem Erinnerung an schwierige Erlebnisse wie Kindheitstraumata und Ähnliches können ihn da ziemlich schnell triggern. Gefährlich sind diese Schwankungen insofern für seine Arbeit, dass diese nicht selten überreizte und extrem überempfindliche Stimmung seine Handlungen zu jeder Zeit beeinflussen. So kommt es nicht selten zu spontanen und heftigen Kurzschlussreaktionen bei ihm. Oft sind auch seine Entscheidungen sehr von seiner momentanen Stimmung abhängig und der Gesamtsituation abhängig. Er lässt sich das echt mitreißen... Dass es da nicht immer zu guten Entscheidungen kommt und er schnell verzweifelt, kann auch im Kampf ein großes Hindernis sein.
Habe hier und hier sieht man gut im Vergleich, dass Fukai recht schnell von hoher Motivation durch kleine Probleme dazu kommen kann, dass seine Stimmung von hochmotiviert zu absolut angefressen wechseln kann - vor allem wenn es um seine eigenen Fehler geht. xD
Anstatt dem vorgeschlagenen » Pessimismus [0,5], der ja irgendwie auch schon in der schlechten Grundstimmung verankert ist, würde ich diese Alternative vorschlagen:
» Unachtsamkeit mit sich selbst [0,5] Fukai lebt, weil es eben so ist. Er hat lange Zeit darüber nachgedacht sein Leben zu beenden, konnte es aber doch nicht über sich bringen, da er irgendwo doch noch die Hoffnung hat, dass alles besser wird. Es ist aber nicht so, dass er sich deshalb bemüht zu leben. Mit sich selbst ist der Saijaku sehr unachtsam. Seine Ernährung ist echt furchtbar und er nimmt jeden Schaden auf Kosten Anderer in Kauf. Mit Verletzungen oder anderen Konsequenzen für sich selbst kann er leben, wenn er dafür sein Ziel erreicht. Ein weiteres Beispiel hierfür wäre auch, dass er auf Missionen oft die Nachtwache übernimmt, weil er ohnehin nur wenig Schlaf braucht. Da gibt es noch viele andere Situationen, in denen er Andere über sich selbst stellt und dabei seinen Körper auch über seine Grenzen hinaus reizt und quält.
Beispiele dafür wären hier als er sich in seiner Rage in den Arm stechen lässt, um die Qualen eines anderen Menschen zu beenden oder hier hat er eine böse Wunde und will trotzdem noch jemand Anderem helfen, bevor er sich darum kümmert. :3
Edit: Weil ichs nicht lassen kann, muss ich noch einen Kuchiyose Partner für Fukai bewerben. Da er den C-Rang hat, wären das 375 EXP.
Kasu:
» Kasu - C-Rang
NAME: Kasuka (dt. leise, schwach, verschwommen) ALTER: 404 Jahre GRÖßE: 1,52 Meter SPEZIALISIERUNG: Ninjutsu (Fuuton) BESCHREIBUNG: Obwohl sein Äußeres Anderes vermuten lässt, handelt es sich bei Kasu um eine männliche Chimäre. Auch sein hohes Stimmchen lässt da leider Gottes viel Spielraum für Irrtümer. Jedenfalls ist er ein ziemlich alter und weise Dämon, der auf seinen Reisen schon viel Wissen über die Welt und ihre Wunder gesammelt hat. Allerdings ist Kasu ein ziemlich feiger Zeitgenosse, der es hasst zu kämpfen und das obwohl seine Fähigkeiten gar nicht so übel sind. Immerhin ist er ein geübter Ninjutsuka, doch er ist ein recht schüchternes Persönchen und sein andauerndes Stottern macht dies auch nicht wirklich besser. Sein Intellekt macht ihm zu einem guten Taktiker und einem aufmerksamen Zeitgenossen, doch schafft er es regelmäßig über seine eigenen Füße zu stolpern. Arme hat er im Übrigen nicht, was er echt blöd findet, denn wenn ihm Leute erstmal ans Herz gewachsen sind, würde er sie gerne umarmen... Geht ja aber schlecht. Also verteilt er gerne Küsschen mit seiner Stupsnase! Und da stellt sich einem unweigerlich die Frage, warum die Chimäre trotz ihres niedlichen Erscheinungsbildes und seinem zuckersüßen Inneren noch als Dämon bezeichnet wird. Geht man die Leute an, die er mag, so kann er echt biestig und brutal werden. In seinem süßen Schnäuzchen verbergen sich nämlich auch ein paar messerscharfe Zähne. Man sollte ihn also nicht unnötig verärgern, denn wenn es drauf ankommt, kämpft er bis zum bitteren Ende für seine Freunde! Sein Fell ist übrigens superflauschig - besonders an den langen Schlappohren - das hört er auch gerne.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» FÛTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders bei Spionage zwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangene Person muss in einem Radius von 15 m stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 20 Meter. B-Rang:Die Ausweitung des Jutsus steigert sich auf 25 Meter. A-Rang:Der Anwender kann nun die Nachricht in einem Radius von 30 Meter weiter schicken.
» FUUTON: SUIRAN REPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fūton: Suiran Reppū ist ein Jutsu, mit dem man einen leichten Wind erzeugt, der verschiedene leichte Gegenstände in die Luft heben kann. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er den schwebenden Gegenstand zum Anwender bringt. -langanhaltend-
» FUUTON: RENKUDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, muss er tief Luft holen. Anschließend feuert er sie, mit Chakra vermischt, inform eines Luftdruckgeschosses auf das Ziel ab. Der handballgroße Luftball kann unangenehme Prellungen verursachen und fliegt sehr schnell.
Hat alles ebenfalls mein Angenommen. Ich habe dir alle Schwächen eingetragen, bei dem Kuchiyose ist es glaub ich besser, wenn du das selbst machst, wegen Code und so x3
Eeeeeeendlich habe ich auch die EXP für Fukais erstes A-Rang Jutsu zusammen! :3 Dafür möchte ich mein Eigenes bewerben:
» MAGEN: SHI - zum Erlernen bei @Fukai anfragen - ART: Genjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik spielt der Anwender mit der größten Angst im Leben eines Menschen: Dem eigenen Ableben. Die dämonische Illusion vom Tod ist ein sehr aufwändiges Genjutsu, welches dem Opfer sein gefürchtetstes Szenario vom eigenen Dahinscheiden vorspielt. Bei Manchen ist sie sehr einsam, bei Anderen äußerst brutal und sie geht mit dem entsprechenden Schmerz einher, welcher dem Opfer innerhalb der Technik vorgegaukelt wird, um sie möglichst real erscheinen zu lassen. Während das Jutsu anhält, reagieren Betroffene unterschiedlich. Oft zeigen sie ihren Schmerz und ihre Angst entsprechend des Szenarios. Manche verlieren sich im Unglauben und Andere fallen gar in Ohnmacht - das ist sehr abhängig davon wie man damit umgeht. Löst man die Technik nicht, geht das Jutsu aber noch weiter: Das Opfer sieht, seiner eigenen Vorstellung entsprechend, sein Leben nach dem Tod vor sich - so lange wie das Jutsu anhält. Für Außenstehende mögen die Reaktionen darauf zumeist ziemlich wirr wirken. Manch einer sieht hier eine ewigwährende, einsame Dunkelheit vor sich, Andere ihre Reinkarnation oder gar den Himmel. Das ist von der eigenen Vorstellung des Opfers abhängig. Einige behaupteten hinterher sogar ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbeiziehen gesehen zu haben, weil das falsche Ableben in ihrem Kopf so real erschien...
Habe dir die 50 Exp überwiesen, die Kemuridama und Shuriken eingetragen (ich hoffe, in der richtigen Form - wenn nicht, kannst du es dir gern selbst korrigieren). Das Jutsu hat außerdem mein zweites Angenommen. Kannst mit dem Training loslegen