» 14.04.2018:Annahme des Charakters » 22.04.2018: Rangbild eingefügt » 31.08.2018: Steigerung folgender Attribute im Dezember 1001: • Ninjutsu von 0.5 auf 1 (-75 EXP) • Kraft von 0.5 auf 1 (- 75 EXP) » 07.11.2018: Steigerung des folgenden Attributs im Januar 1002: • Kraft von 1 auf 2 (- 200 EXP) » 07.11.2018: Steigerung des folgenden Attributs im Februar 1002: • Ninjutsu von 1 auf 2 (- 200 EXP) » 26.03.2019: Erlernen der Jikûkan Ausbildung + Vertrag mit den Chimären (-950 EXP) » 29.03.2019: Erlernen des Kai (D-Rang Ninjutsu -150 EXP) » 21.04.2019: Kauf der Maske (-200 EXP) » 10.05.2019: Erlernen des Atama no Jutsu & Ochitsuita no Jutsu (2x D-Rang Ninjutsu -300 EXP) » 15.05.2019: + neuer Kuchiyosegeist (C-Rang -375 EXP) » 28.07.2019: Steigerung des folgenden Attributs im März 1002: • Genjutsu von 3 auf 4 (- 500 EXP) » 11.11.2019: Steigerung des folgenden Attributs im April 1002: • Geschwindigkeit von 1 auf 2 (-200 EXP) » 30.11.2019: Erlernen des Magen: Shi (1x A-Rang Jutsu -600 EXP) » 15.12.2019: Steigerung des folgenden Attributs im Mai 1002: • Stamina von 2 auf 3 (-300 EXP) » 12.02.2020: • Erlernen des Shuhi Gumi (1x E-Rang Jutsu -50 EXP) • Kuchiyose Steigerung: Jin von E-Rang auf D-Rang (-50 EXP) » 08.03.2020: Steigerung des folgenden Attributs im Juni 1002: • Kraft von 2 auf 2.5 (-130 EXP) • Taijutsu von 2 auf 2.5 (-130 EXP) » 24.05.2020: Kuchiyose Steigerung: Kasu von C-Rang auf B-Rang (-175 EXP) • + neuer Kuchiyose Geist (B-Rang -600 EXP) • Kanchi Taipu Steigerung: D-Rang auf C-Rang (-100 EXP) » 07.07.2020: Steigerung des folgenden Attributs im Juli 1002: • Chakrakontrolle von 3 auf 4 (-500 EXP) » 19.09.2020: Aufstieg zum Tokubetsu Jonin » 27.11.2020: Steigerung der folgenden Attributspunkte im August 1002: • Ninjutsu von 2 auf 2,5 (-130 EXP) • Stamina von 3 auf 3,5 (-200 EXP) » 02.09.2021: • Eintragung des Bijuu Shukaku + Bijuu Kontrolle in den Steckbrief • Kanchi Taipu Steigerung: C-Rang auf B-Rang (-120 EXP) » 09.12.2021: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Oktober 1002: • Kraft von 2,5 auf 3 (-170 EXP) • Stamina von 3,5 auf 4 (-300 EXP) » 02.03.2022: • Erlernen der Fuinausbildung (-800 EXP) • Erlernen von Jutsu (-2100 EXP) » 20.04.2022: Steigerung der folgenden Attributspunkte im November 1002: • Geschwindigkeit von 2 auf 3 (-300 EXP) » 20.08.2022: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Dezember 1002: • Kraft von 3 auf 3,5 (-200 EXP) • Taijutsu von 2,5 auf 3 (-170 EXP) » 09.12.2022: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Januar 1003: • Kraft von 3,5 auf 4 (-300 EXP) • Ninjutsu von 2,5 auf 3 (-170 EXP) » 17.01.2023: Steigerung Bijuu Kontrolle für den Monat Februar 1003 (E-D) » 13.04.2023: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Februar 1003: • Genjutsu von 4 auf 4,5 (-320 EXP) • Taijutsu von 3 auf 3,5 (-200 EXP) » 16.04.2024: Steigerung der folgenden Attributspunkte im Mai 1003: • Genjutsu von 4,5 auf 5 (-480 EXP)
» Ingame Chronik « It will not let me sleep, I'll get some sleep when I'm dead.
» Missionen « And sometimes death seems better than the migraine in my head.
» D-RANG 0 - erledigt | 0 - davon gescheitert
» C-RANG
» NAME:Mission: Mahou Shounen [Beendet] » ORT:Konohagakure (Hi no Kuni) » ZEIT: 04.-05.11.1001 » TEILNEHMER:Ara Yujotaro & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME:Mission: Besorgte Eltern [Beendet] » ORT: Hotel in einem kleinen Dorf in Hi no Kuni » ZEIT: 24.-26.12.1001 » TEILNEHMER:Jishaku Hiyorin & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME:Mission: Für immer mein [Beendet] » ORT: Hi no Kuni » ZEIT: 14.-15.11.1001 » TEILNEHMER:Nara Takuan & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME:Mission: Höhle auf Erden » ORT: Hi no Kuni » ZEIT: 09.10.12.1002 » TEILNEHMER:Ara Yujotaro & Saijaku Fukai » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
Würde gern für Fukai ein persönliches Genjutsu bewerben. Als jemand, der Angst vor erwachsenen Frauen hat, finde ich das ganz passend... xD
» HAHA GA DAISUKI - zum Erlernen bei @Fukai anfragen - ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: B VORRAUSSETZUNG: Gesang BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine Technik, die durch Gesang eingeleitet wird - oder viel mehr durch das Summen einer Melodie, die zu den Ohren des Opfers durchdringt. Sobald die Illusion anschlägt, verwandelt sich der Ton der Stimme des Anwenders im Kopf des Opfers den Klang der Stimme der eigenen Mutter. Kennt man diese nicht selbst, entspricht sie der Vorstellung, die man von ihr haben würde. So hat die Technik zunächst eine beruhigende Wirkung auf das Opfer... Nach wenigen Sekunden findet sich das Opfer selbst auf einem weiten Feld aus scharlachroten Spinnenlilien wieder. Vor einem, in fast schon greifbarer Nähe, erkennt man die eigene Mutter, welche die Melodie ruhig vor sich hinsummt, im Mondschein, gekleidet in ein weißes Kleid und mit gefalteten Händen. Spricht man sie an oder kommt ihr näher, verzerrt sich der zauberhafte Gesang auf furchteinflößende Art und Weise und das Abbild der Mutter geht lichterloh in Flammen auf, ihre Augen werden aus dem Schädel gedrückt, die schwarze, verbrannte Haut platzt auf, ihr Haar fällt aus und die Haut schmilzt von ihren Knochen. Unter klagenden Schreien kommt sie auf das Opfer zu, umklammert deren Handgelenke und fleht um Hilfe. Kann man das Genjutsu nicht mit dem Kai lösen, ist es dem Opfer zumindest körperlich sehr schwer sich von dem Griff der klagenden Mutter zu befreien und man erlebt das volle Leid der geliebten Mutter in der unendlichen Zeit, in der sie sich in den Tod quält... Ihre Schreie können für Kopfschmerzen, Herzrasen oder Schweißausbrüche sorgen und können ziemlich verstörend auf das Opfer wirken.
Code:
[b]» HAHA GA DAISUKI[/b] [i]- zum Erlernen bei @Fukai anfragen -[/i] [b]ART: [/b]Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützung [b]RANG: [/b]B [b]VORRAUSSETZUNG: [/b]Gesang [b]BESCHREIBUNG: [/b]Hierbei handelt es sich um eine Technik, die durch Gesang eingeleitet wird - oder viel mehr durch das Summen einer Melodie, die zu den Ohren des Opfers durchdringt. Sobald die Illusion anschlägt, verwandelt sich der Ton der Stimme des Anwenders im Kopf des Opfers den Klang der Stimme der eigenen Mutter. Kennt man diese nicht selbst, entspricht sie der Vorstellung, die man von ihr haben würde. So hat die Technik zunächst eine beruhigende Wirkung auf das Opfer... Nach wenigen Sekunden findet sich das Opfer selbst auf einem weiten Feld aus scharlachroten Spinnenlilien wieder. Vor einem, in fast schon greifbarer Nähe, erkennt man die eigene Mutter, welche die Melodie ruhig vor sich hinsummt, im Mondschein, gekleidet in ein weißes Kleid und mit gefalteten Händen. Spricht man sie an oder kommt ihr näher, verzerrt sich der zauberhafte Gesang auf furchteinflößende Art und Weise und das Abbild der Mutter geht lichterloh in Flammen auf, ihre Augen werden aus dem Schädel gedrückt, die schwarze, verbrannte Haut platzt auf, ihr Haar fällt aus und die Haut schmilzt von ihren Knochen. Unter klagenden Schreien kommt sie auf das Opfer zu, umklammert deren Handgelenke und fleht um Hilfe. Kann man das Genjutsu nicht mit dem Kai lösen, ist es dem Opfer zumindest körperlich sehr schwer sich von dem Griff der klagenden Mutter zu befreien und man erlebt das volle Leid der geliebten Mutter in der unendlichen Zeit, in der sie sich in den Tod quält... Ihre Schreie können für Kopfschmerzen, Herzrasen oder Schweißausbrüche sorgen und können ziemlich verstörend auf das Opfer wirken.
Und dieses kleine, ablenkende Jutsu:
» FUKA NO ATE - frei verfügbar - ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion flüstert der Anwender seinem Opfer ein falsches Ziel ins Ohr, von dem es überzeugt ist, dass es das erreichen muss. So lange die Technik wirkt, ist der Gegner überzeugt davon, dass er etwas ganz Bestimmtes und sehr spezifisch Formuliertes tun muss. Dies können keine großen, übergeordnete Ziele sein, wie eine Geisel freizugeben oder einen Kampf aufzugeben, aber kleine, klar formulierte Aufgaben können aufgetragen werden. So kann man beispielsweise jemanden davon überzeugen, dass er jetzt unbedingt seine Schnürsenkel neu binden oder zwanzig Liegestütze machen muss. Der Anwender gibt hier vor aus welchem Grund das unbedingt erledigt werden muss. Wichtig ist, dass der Anwender überzeugend dafür argumentieren muss, dass sein Gegner dem Glauben verfällt, dass er diese Aufgabe wirklich lösen oder dieses Ziel wirklich erreichen muss. Sind die Ziele schwachsinnig, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Illusion enttarnt wird. An diesem Punkt hat das Opfer den zwar noch immer einen unangenehmen Drang dieser Aufgabe nachzugehen, fühlt sich aber nicht mehr dazu verpflichtet. Es ist maximal ein sehr unangenehmes Gefühl, als würde man hören wie jemand mit den Zähnen knirscht oder mit den Nägeln an der Tafel kratzen - und das dauerhaft. Das kann die Konzentration stören. So lange bis man das Jutsu löst oder die Aufgabe erfüllt hat. Hat das Opfer sein Ziel erreicht, löst sich das Genjutsu von allein. Außerdem hat das Genjutsu keinerlei nachhaltenden Effekt auf den Gegner, sobald es gelöst wurde.
Code:
[b]» FUKA NO ATE[/b] [i]- frei verfügbar -[/i] [b]ART: [/b]Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützung [b]RANG: [/b]C [b]BESCHREIBUNG: [/b]Bei dieser Illusion flüstert der Anwender seinem Opfer ein falsches Ziel ins Ohr, von dem es überzeugt ist, dass es das erreichen muss. So lange die Technik wirkt, ist der Gegner überzeugt davon, dass er etwas ganz Bestimmtes und sehr spezifisch Formuliertes tun muss. Dies können keine großen, übergeordnete Ziele sein, wie eine Geisel freizugeben oder einen Kampf aufzugeben, aber kleine, klar formulierte Aufgaben können aufgetragen werden. So kann man beispielsweise jemanden davon überzeugen, dass er jetzt unbedingt seine Schnürsenkel neu binden oder zwanzig Liegestütze machen muss. Der Anwender gibt hier vor aus welchem Grund das unbedingt erledigt werden muss. Wichtig ist, dass der Anwender überzeugend dafür argumentieren muss, dass sein Gegner dem Glauben verfällt, dass er diese Aufgabe wirklich lösen oder dieses Ziel wirklich erreichen muss. Sind die Ziele schwachsinnig, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Illusion enttarnt wird. An diesem Punkt hat das Opfer den zwar noch immer einen unangenehmen Drang dieser Aufgabe nachzugehen, fühlt sich aber nicht mehr dazu verpflichtet. Es ist maximal ein sehr unangenehmes Gefühl, als würde man hören wie jemand mit den Zähnen knirscht oder mit den Nägeln an der Tafel kratzen - und das dauerhaft. Das kann die Konzentration stören. So lange bis man das Jutsu löst oder die Aufgabe erfüllt hat. Hat das Opfer sein Ziel erreicht, löst sich das Genjutsu von allein. Außerdem hat das Genjutsu keinerlei nachhaltenden Effekt auf den Gegner, sobald es gelöst wurde.
Außerdem hätte ich gern dieses Ningu:
Suruchin - 120 Exp Eine einfache Waffe aus chakraleitendem Metall, die sehr häufig von Polizisten genutzt wird. Es ist eine etwa ein Meter lange Kette mit einem Gewicht an jedem Ende. Dadurch kann man es ähnlich eines Kusarigamas nutzen, aber auch gut werfen und es wickelt sich dann um das getroffene Körperteil, wodurch es den Gegner fesseln kann. Durch das chakraleitende Metall sind auch spezielle Techniken möglich, um es auch für Ninjutsu-Anwender sinnvoll nutzbar zu machen.
& eine eigene Waffe: Kusari Noko - 150 EXP Fukais Waffe ist ein insgesamt 1,20 Meter langes Katana, welches mit einer kleinen Besonderheit versehen ist. Abgesehen von der auffälligen, lila Farbe, in welcher die Klinge, passend zu seinem Haar und seinen Augen, gefärbt ist, befinden sich an der Klinge sonderbare Reißzähne, die einem schon auf den ersten Blick auffallen. Tatsächlich ist die etwa einen Meter lange Klinge aus chakraleitendem Metall geschmiedet und die darin eingearbeiteten kleinen Metallklingen, die sind rund um die Klinge befinden, sind beweglich. So kann man mit der Waffe angreifen und trotz der Reißzähne, die sich ins Fleisch des Gegners bohren, die Waffe weiterhin bewegen. Mittels verschiedener Kenjutsu kann man diese auch durch das chakraleitende Metall in Bewegung setzen.
Man sieht es auf dem kleinen Bild leider so schlecht... xD Da sind so Zacken dran und ich will später, wenn der die Kenjutsuausbildung lernt, ein Kettensägenschwert draus machen. :3 (Wenn die Waffen angenommen sind, würde ich die gern selbst eintragen, weil ich das auf den Code anpassen müsste... xD)
Das Haha Ga Daisuki find ich super, das kannst du trainieren.
Das Kusari Noko ist auch in Ordnung, das kannst du dir eintragen; 150 Exp werden zeitnah abgezogen!
Was das Fuka no Ate angeht, müsstest du mir mal folgenden Satz erklären:
Zitat :
Sind die Ziele schwachsinnig, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Illusion enttarnt wird.
Was genau passiert, wenn die Illusion enttarnt wird? Kann sich das Opfer dann vom Ziel abwenden? Oder ist es nur das reguläre "Erkennen" von Genjutsu und es muss weiterhin mit Schmerz oder Kai aufgelöst werden? Muss das Opfer die Aufgabe ausführen, wenn er das Jutsu nicht lösen kann? Selbst bei schwachsinnigen oder unmöglichen Zielen oder bei Sachen, die ihn töten können, wie z.B. sich mitten im Kampf die Schuhe neu zu binden?
Wenn das Jutsu ein aufgezwungener Befehl ohne Ausweg ist, wäre das für mich auf dem C-Rang definitiv zu niedrig angesiedelt. Bitte geh auf die Grenzen der Technik genauer ein.
_____________________________
"Vergiss die Anderen. Vergiss die Vergangenheit. Ich folge meiner Gerechtigkeit. Heute und für immer." Theme: Sin and Punishment
Habe hinzugefügt was passiert, wenn man die Aufgabe als unsinnig erkennt:
Zitat :
Sind die Ziele schwachsinnig, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Illusion enttarnt wird. An diesem Punkt hat das Opfer den zwar noch immer einen unangenehmen Drang dieser Aufgabe nachzugehen, fühlt sich aber nicht mehr dazu verpflichtet. Es ist maximal ein sehr unangenehmes Gefühl, als würde man hören wie jemand mit den Zähnen knirscht oder mit den Nägeln an der Tafel kratzen - und das dauerhaft. Das kann die Konzentration stören. So lange bis man das Jutsu löst oder die Aufgabe erfüllt hat. Hat das Opfer sein Ziel erreicht, löst sich das Genjutsu von allein. Außerdem hat das Genjutsu keinerlei nachhaltenden Effekt auf den Gegner, sobald es gelöst wurde.
Empfindest du das als gute Lösung? Ich stelle es mir recht witzig vor ... xD
Habe gehört dieser Fukai ist furchtbar gut in Genjutsu und muss jetzt seinen halben Steckbrief updaten? Kein Ding!
E-Rang:
Kansoku no Jutsu wird gegen die neue Variante getauscht: » KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.
Shuhi Gumi wird ebenfalls durch die neue Version: (-100 EXP) » SHUHI GIMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erfordert nur ein Fingerzeichen und verursacht ein plötzliches Fremdkörpergefühl im Hals des Opfers, verbunden mit dem Eindruck, nicht mehr sprechen zu können - man glaubt sprichwörtlich, man hätte einen Frosch im Hals, und die meisten Betroffenen versuchen auch prompt, sich durch Husten davon zu befreien. Die Illusion dauert nur einen Post an, danach scheint der Fremdkörper sich aufzulösen und Sprechen ist wieder möglich.
D-Rang:
Atama no Jutsu wird durch die neue Variante ausgetauscht: » ATAMA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D-C BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik werden dem Opfer Kopfschmerzen vorgegaukelt, die je nach Rang des Jutsu unterschiedliche Intensität haben können.
Beherrschung:
RANG D: Leichte Kopfschmerzen, die im Kampf noch keine große Behinderung ausmachen, bei längeren Konzentrationsaufgaben aber durchaus störend sind. RANG C: Deutliche Kopfschmerzen, die auch in Kämpfen eine Ablenkung sein können.
In Itsu wird ebenfalls durch die neue Version ausgetauscht: » IN ITSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu ruft subtile Veränderungen in dem Bild hervor, dass das Ziel vom Anwender dieser Technik erhält. Er erscheint gerade ein bisschen lebhafter, bunter, und echter, seine Stimme wirkt melodischer und nur ein kleines bisschen klarer, sodass er gegenüber anderen Personen heraussticht. Gleichzeitig nimmt das Ziel seinen eigenen Herzschlag deutlicher wahr und empfindet hier und dort ein Kribbeln, wenn der Anwender sich ihm nähert. Der Gesamteindruck ist einer, den man mit Verliebtheit verwechseln kann, auch wenn man den Anwender grundsätzlich nicht attraktiv fände - darin liegt allerdings auch die Crux der Technik, denn abseits von diesem körperlichen Eindruck kann sie die Gefühle des Ziels nicht beeinflussen. So kann sie auch leicht verstörend statt betörend auf ihre Ziele wirken.
Magen: Narukami no Jutsu ist nicht mein Fall. Das würde ich gern ersetzen gegen: » MUSHI SURU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Das Mushi Suru (Übersehen, unbeachtet lassen, ignorieren) ist eine kleine Illusion, die mit einem einzigen Fingerzeichen aktiviert wird und bewirkt, dass der Anwender im Blick des Ziels in einer Menschenmenge leicht übersehen wird. Er wird dadurch nicht unsichtbar, sondern einfach nur unauffällig, sodass man ihm auf den ersten Blick keine Beachtung schenkt. Bei einem zweiten Blick oder einem aufmerksameren Absuchen der Menge wirkt das Jutsu schon nicht mehr. Es dient nur dazu, auf den ersten Blick nicht aufzufallen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das Opfer den Anwender nicht schon im Blick hatte.
Mumyou bekommt nur die neue Version: (-100 EXP) » MUMYOU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Illusion lässt sie die gesamte Umgebung der Zielperson ein wenig wärmer und ruhiger erscheinen und weckt einen Drang zum Selbstgespräch - und dieser ist so stark, dass dem Opfer leicht ein eigentlich nur zum Denken bestimmter Satz auch aus dem Mund rutscht, obwohl es nicht alleine ist. Die Technik wird gern genutzt, um ein Ziel in bequemer Umgebung zu unbedachten Aussagen zu verleiten und verdeckte Verhöre zu führen, ein konfrontativer Befragungsstil lässt sie aber relativ schnell auffliegen.
Ochitsuita no Jutsu bekommt auch die neue Version: » OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.
Shokutsu bekommt auch die neue Version: » SHŌKUTSŪ ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in dieser Illusion gefangen, wird er sofort einen unangenehmen Schmerz in der Bauchgegend (Magen, Unterleib) verspüren. Der Schmerz ist nicht allzu behindernd, aber hartnäckig, und von einem leichten Krankheitsgefühl begleitet.
C-Rang:
Magen: Uji ga waku würde ich gerne tauschen, weil ich es nicht mehr für so effektiv halte. (Ich habe es geliebt T.T):
» MAGEN: KOKONI ARAZU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Genjutsu lässt einzelne Elemente der Umgebung wie etwas anderes erscheinen. Die Größe des Objektes muss dabei ähnlich bleiben. Beispielsweise kann man eine Landstraße wie einen Fluss erscheinen lassen, oder einen großen Findling wie ein einsames Haus am Wegesrand.
Kukaimu wird durch die neue Version ausgetauscht: » KŪKAIMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ihm das Atmen immer schwerer fällt. Er bekommt das Gefühl langsam zu ersticken, wobei er jedoch immer noch genug Luft bekommt um nicht ohnmächtig zu werden.
B-Rang:
Mateki: Mugen Onsa würde ich gern durch die neue Variante austauschen: » MATEKI: MUGEN ONSA ART: Genjutsu TYP: Bindend, Schall RANG: B BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu gaukelt dem Opfer vor, dass seine Hände von Drahtseilen gefesselt und in der nahen Umgebung befestigt sind, wodurch Bewegungen unmöglich werden. Die Beine werden nicht gefesselt, sodass je nach Position noch einige Bewegungen möglich sind. Während das Genjutsu fortwirkt, schmilzt das Fleisch des Opfers langsam und schmerzhaft von seinen Knochen, bis nur das Skelett übrig bleibt.
A-Rang:
Magen: Shi würde ich gern gegen die neue Variante austauschen: (+200 EXP) » MAGEN: SHI ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: B VORAUSSETZUNGEN: Genjutsu 4 BESCHREIBUNG: Die dämonische Illusion vom Tod ist ein sehr aufwändiges Genjutsu, welches dem Opfer ein Szenario vom eigenen Dahinscheiden darstellt, wie es vom Moment der Anwendung an passieren könnte. Wie genau diese Illusion sich ausgestaltet, hängt sehr von der Zielperson und dem Kontext der Anwendung ab - in einer Gefahrensituation wird es wahrscheinlich ein gewaltsames Ende, manchmal aber auch ein friedlicher Tod im eigenen Bett. Wenn die Jutsu lang genug andauert, erlebt das Opfer auch ein Szenario, das der eigenen Vorstellung vom Jenseits entspricht. Als Ausnahme von der allgemeinen Regel wird diese Illusion als Vorstellung oder Tagtraum wahrgenommen, das Ziel verliert währenddessen also nicht die Wahrnehmung seiner Umgebung, auch wenn das dargestellte Szenario mit Sicherheit ablenkend wirkt. Als Ablenkung für einen Angriff kann die Jutsu also nur begrenzt genutzt werden.
Da Mawaru Tokoro gestrichen wurde, ersetze ich gegen folgendes A-Rang Jutsu: » NEHAN SHOJA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Massengenjutsu, Bindend RANG: A BESCHREIBUNG: Nehan Shōja no Jutsu (Technik der Nirvana-Zuflucht) ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden in einem Umkreis von etwa 50m weiße Federn zu fallen scheinen. Jeder der diese Federn sieht wird erst schläfrig und hat dann einen starken Drang, sich schlafen zu legen. Für alle, die nicht in der Lage sind das Genjutsu zu durchschauen, wird dieser Drang nach einem Post so groß, dass es unmöglich ist ihm zu widerstehen - sie schlafen ein und sind für die Dauer der Technik nur mit Schmerzen erweckbar, die ein B-Rang Jutsu brechen könnten. Als Massengenjutsu kann diese Technik bereits mit einem Genjutsuwert von 3 aufgelöst werden.
Zahlen sollte ich dafür am Ende also nichts, da es nur Tauschgeschäfte sind. xD
Fukai hat aber auch noch eine Genjutsu Kuchiyose, die ich gerne komplett updaten würde. Ich hatte schon mal mit dem Rest vom Staff abgesprochen, dass ich ihr Design gern passen würde, weil sie noch als "Dämon" und nicht als "Chimäre" beworben war. Das passt einfach hinten und vorn nicht mehr. Daher die neue Prinzessin: (Sie ist jetzt eine Keule.)
» Kobito - Rang C
NAME: Kobito (dt. Kobold/Wichtel) SPITZNAME: Kobi ALTER: 222 Jahre GRÖßE: 70 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG: Kobi ist ein unendlich fauler Geist... Ihre Trägheit lässt sich kaum in Worte fassen und andere Dämonen scherzen oft, dass sie fast der Todsünde nahe kommt. Wenn es um solche Themen geht, ist das Prinzesschen aber taub auf beiden Ohren. Ursprünglich war sie ein einfache Chimäre, die im Wald lebte, doch sie hat unwahrscheinlich viel Spaß an Ärger auf Kosten Anderer, weshalb es sie mit den Jahren immer mehr in die Nähe der Menschen trieb. Sie ist clever und ein kleiner Witzbold. Oft nutzt sie die Dummheit Anderer aus, um sich selbst mehr Freizeit zu verschaffen. Daher hat sie ihr eigentlich schon recht langes Leben lang bisher auf der faulen Haut gelegen und wenig besondere Fähigkeiten hat, vertrieb sie sich bisher die Zeit damit andere Chimären zu ärgern oder Menschen, die sie nicht immer sehen können, auf den Geist zu gehen. Sie spielt gerne Streiche und findet immer die richtige Stelle bei Anderen, um sie zu ärgern. So sind ihre meisten Techniken darauf ausgelegt anderen Leuten Steine in den Weg zu legen und sich darüber zu amüsieren. Schon immer hat sie einen Hang zu Menschen und macht sich einen Spaß daraus Fukai, der ja sowieso sehr abergläubisch ist, regelmäßig eine Falle zu stellen, wenn er es am wenigsten erwartet... Wenn es darauf ankommt, kann sie aber ganz nützlich sein! Natürlich nur, wenn man die Prinzessin ihrer Obrigkeit entsprechend behandelt...
» JIBUN JISHIN O WARAU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Jibun jishin o warau erzählt der Anwender einen Witz, der durch die Wirkung des Jutsu wesentlich witziger erscheint, als er tatsächlich ist.
» KAYUMI NO JUTSU TYP: Genjutsu ART: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Kayumi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen leichten Juckreiz verspürt.
» KEN'O-KAN NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Ken'o-kan no Jutsu (Technik des Ekels) hat der Betroffene plötzlich einen ekligen Geschmack auf der Zunge.
» SAMUKE NO GENSÔ ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Samuke no Gensô (Illusion des Grusels/Schüttelfrosts) stimmt der Anwender einen zunächst leisen, langsam lauter werdenden, gruseligen Gesang an. Dieser sorgt dafür, dass das Opfer ein unbestimmtes Gefühl von Bedrohung und Unglück verspürt.
» KUSAHAERU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Illusion führt dazu, dass dem Opfer plötzlich alles um ihn herum sehr viel amüsanter erscheint, als es tatsächlich ist. Alles wirkt eben irgendwie lustig, und entsprechend lacht man deutlich eher als sonst.
» KORI SHINCHU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Durch diese Illusion wird dem Opfer vorgegaukelt es folge seinem geplanten Weg, während es durch das Genjutsu auf einem vom Anwender bestimmten Weg im Kreis läuft.
Ich habe die Chimäre erst ein oder zwei Mal Ingame beschworen. Daher sollte die optische Änderung nicht dramatisch sein. Im Beschreibungstext habe ich eigentlich nur das Wort Dämon gegen Chimäre getauscht... und die Jutsu habe ich entsprechend so getauscht: Fuchui no Jutsu - ist nun D-Rang. Daher habe ich es gegen das dritte E-Rang Jutsu getauscht. Chôgai - gibt es nicht mehr. Habe ich gegen Samuke no Gensô getauscht. In de Hanasu - Ist nun leider C-Rang. T.T Habe es gegen das Kusaheru getauscht, weil das auch alles ganz witzig macht. Das ist okay. Der Rest ist nur gegen die neuen Versionen getauscht wurden.
Also: Die Kuchiyose geht klar, die kannst du dir eintragen. Auch die Jutsu kannst du grundsätzlich so umtragen, allerdings müsstest du dafür 200 Exp zahlen, du hast zwei Jutsu aufgestuft und das auch jeweils mit -100 Exp vermerkt, bei einem A-Rang Jutsu allerdings noch +200 Exp stehen. Da weiß ich allerdings nicht so genau wo die herkommen. Das müsstest du mir bitte nochmal erklären, bevor wir die Jutsu abrechnen.
Beim Einfügen habe ich gemerkt, dass ich gern die neue Version vom Nawanuke und Kai einfügen würde. Die neue Voraussetzung fürs Kai hab ich. Darf ichs ändern? :3
Moin! Wird Zeit den Staub hier wegzupusten. :3 Da die Versiegelung in diesem Post abgeschlossen wurde, würde ich gerne schon einmal das erste Update für Fukai erledigen. (:
Aussehen:
Beim "Aussehen": würde ich Fukai gern noch ein paar Zentimeter wachsen lassen, um seine krumme Gestalt noch hervorzuheben. Deshalb würde ich ihn gern auf 1,81 Meter anwachsen lassen. :3
Besondere Merkmale:
Bei "Besondere Merkmale": würde ich gern einen Absatz hinzufügen. :3
Zitat :
Es gibt noch ein Detail, das man über Fukai wissen sollte. Stets verdeckt und ziemlich geheim liegt nun das Siegel des Einschwänzigen auf der Brust des Saijaku. Das Siegel wurde ihm direkt auf das Brustbein auferlegt und ist etwa so groß wie eine ausgestreckte Hand. Es ist ein sehr einzigartiges Siegel, welches den Bezug zur Wüste, welchen die Bestie hat, widerspiegelt. Fukai scheut sich davor es zu berühren, weil es mit dem Blut des verstorbenen Jishaku Teru - der erste Anwärter für das Siegel des Einschwänzigen - auf seine Brust gezeichnet wurde. Allerdings zeigen die Linien mittlerweile dieselbe dunkle, lilafarbene Färbung wie die Runen auf dem Körper der Sandbestie. Fukai ist ziemlich genau dabei das Siegel zu verstecken, da er sich ganz sicher nicht leisten kann, dass es jemand zerstört. Diese Bestie will er nicht wiedersehen müssen...
Persönlichkeit:
Bei "Persönlichkeit": wir der letzte Absatz angepasst.
Zitat :
Leider hat er durch seine Depressionen aber auch mit vielen Macken zu kämpfen, die ihn in den Schatten beeinflussen. Mit seinem eigenen Können ist er in schlechten Phasen sehr unsicher und macht sich selbst total fertig, wenn er Leistungen nicht erbringen kann. Außerdem hat er Probleme damit über sich selbst zu sprechen und ist extrem in sich gekehrt. Fukai ist ein wirklich nervöser Junge, der oft seine Gefühle unterdrückt, um zu funktionieren. Das spiegelt sich in seinen Ticks wieder. Ist er besonders angespannt, fängt er an sich zu kratzen oder zu verkrampfen, was manchmal fast lähmend und richtig hinderlich für ihn sein kann. Dennoch hat er gelernt mit seinen Emotionen ein wenig nützlicher umzugehen und diese angestaute Energie mit dem richtigen Ventil abzulassen. Seine Black Outs, bei denen er völlig in Rage geriet, sind ihm seit er auf eine verbesserte Selbstkontrolle achtet, nicht mehr passiert. Fukai fühlt sich immer niedrig und furchtbar - in fast jeder Beziehung. Er macht sich selbst runter, redet sich schlechter als er ist und vor allem ist er sehr unachtsam mit sich selbst um zu funktionieren. Das artete früher auch nicht selten in lebensbedrohlicher Aufopferung aus oder darin, dass er seinen eigenen Körper über das Erträgliche hinaus quält. Mit den Konsequenzen kann er ebenso wenig umgehen, denn wenn er etwas nicht leisten kann, reagiert er schnell mit Frust... Fukai ist sich selbst der größte Feind. Obwohl es vielleicht noch ein Lebewesen gibt, das Fukai noch mehr zuwider ist, als er selbst. In seiner Brust versiegelt, teilt er nun seinen Körper mit dem Ichibi, der definitiv nicht davon begeistert ist. Der Saijaku empfindet für die Bestie eine Mischung aus Angst und Zorn. Schließlich kann er die Bilder der Verwüstung, welche das Monster in seiner ewigen und wütigen Eskalation nicht vergessen. Auch was er dem armen Jungen angetan hat, der vor ihm als Gefäß dienen sollte, löst bei Fukai großen Zorn aus. Dennoch begreift der Saijaku, dass er eine wichtige Rolle hat und die nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Als Gefäß des Einschwänzigen ist es seine Aufgabe die Bestie unter Verschluss zu halten. Ganz egal wie sehr das Monster versucht ihn zu manipulieren und ihm die Nächte zur Hölle zu machen - Fukai ist entschlossen das Monster unter Verschluss zu halten, damit es nie wieder Menschen quälen und töten kann. Deshalb achtet er nun ganz besonders auf seine emotionale Kontrolle und ist - zumindest was das Siegel angeht - ein Stück weit auch darauf sich selbst nicht in die Schussbahn zu bringen. Das bedeutet für den Saijaku, der nie ein großer Freund von Achtsamkeit war, dass Aufopferungen nun Tabu sind und er nicht mehr allein den Weg des geringsten Widerstandes geht.
Ziele:
Bei "Persönlichen Zielen": würde ich gern noch zwei Punkte hinzufügen: - Den Ichibi unter Verschluss halten - Seine Selbstachtung, Beherrschung und emotionale Kontrolle verbessern
Familie & Bekannte:
Bei "Familie & Bekannte": müssten noch ein paar Personen dazu.
Zitat :
Wichtiger Freund & Vorbild | Nara Takuan | 37 Jahre | Jonin Er mag vielleicht kein Familienmitglied sein, aber für Fukai ist Takuan ein sehr wichtiger Freund geworden, der fast die Rolle einer Vaterfigur eingenommen hätte. Würde der Saijaku nicht so ein schlechtes Bild von Vätern haben, würde er den Gedanken sogar zulassen. Allerdings stand das Kennenlernen von Takuan und Fukai einst unter einem schlechten Stern. Schließlich lernte der Jonin noch den Chuunin, der als Ekelpaket im Dorf bekannt war, kennen. Die großen, idealistischen Reden des Jonin und seine schier unendliche Geduld gingen dem Saijaku irgendwie auf den Keks. Als er aber begriff, dass dahinter mehr als leere Worte standen und der Jonin zu seinem Sensei und guten Freund wurde, begann der Saijaku ihm ein Stück weit nachzueifern. Nicht nur als Shinobi, sondern auch als Polizist und Mensch war der Nara immer jemand, den Fukai bewunderte und dem er gleichen wollte. Aus eher ärgerlichen Umständen lebt der Tokubetsu Jonin schon eine Weile bei seinem guten Freund und irgendwie genießt das nicht nur Fukai, sondern auch sein kleiner Bruder kommt mittlerweile sehr gern zu Besuch. Als Takuan bei der Versiegelung des Ichibi schwer krank wurde, schmerzte das Fukai sehr. Seitdem ist er sehr bedacht darauf sich um seinen guten Freund zu kümmern und sogar sein kleiner Bruder packt gern mal dabei an den Jonin in dieser schweren Zeit aufzuheitern.
Feste Freundin | Jishaku Hiyorin | 16 Jahre | Chuunin Ein weiterer, sehr wichtiger Mensch für Fukai, ist Hiyorin. In Gedanken bezeichnet er sie oft als Sonne, denn sie schafft es immer die dunklen Wolken über seinem Kopf zu verschieben und seine Laune aufzuheitern. Dabei stand ihr erstes Treffen ebenfalls unter keinem guten Stern. Fukai hat die Jishaku ganz schön verärgert. Dennoch behielt sie sich ihre viele Geduld bei und suchte nach den guten Seiten des damaligen Chuunin. In einem Team waren sie gezwungenermaßen darauf aus gut zusammen zu arbeiten und freundeten sich an. Mittlerweile sind sie schon länger ein Paar und Fukai ist kaum ein Mensch so wichtig wie sie. Eine Sache nimmt sie ihm allerdings übel. Er kann es zwar verstehen, würde seine Entscheidung dennoch niemals anders treffen. Dass er die Versiegelung des Ichibi auf sich genommen hat, ist wohl ein ähnlicher Knackpunkt zwischen den Beiden wie die Tatsache, dass sie völlig unterschiedliche Ansichten von Religion und Glauben haben. Fukai gibt sich jedoch Mühe, damit die Beiden das gemeinsam überstehen...
Bester Freund | Yujotaro Ara | 18 Jahre | Genin Wenn man bedenkt, dass Yujotaro einst Fukais Senpai an der Akademie war, lässt sich das schwer vorstellen. Schließlich sieht man einen viel zu alten, unverbesserlichen Genin neben dem jüngsten Tokubetsu Jonin des Dorfes, der seinen Job sehr ernst nimmt. Wie passt das? Das lässt sich nicht so wirklich erklären. Trotz dieser Hürden sind Yujotaro und Fukai seit vielen Jahren die besten Freunde. Es gibt kaum einen Menschen, an dem Fukai mehr liegt, als an Yujotaro. Er ist ein Freund, der einfach zu seinem Leben gehört und wenn sie mal Streit haben, dann fühlt er sich schlecht. Das Wetteifern zwischen den Beiden wird wohl nie ein Ende finden, doch Fukai ist meist derjenige, der um seines Freundes Willen nachgibt. Ein wenig besorgt, ist er aber um den Ara... Er wird ihn von nun an immer gut im Auge behalten.
Vorbild | Jishaku Teru | Genin | verstorben Eigentlich kennt Fukai den kleinen Jungen gar nicht. Nur bei der Versiegelung des Einschwänzigen hat er den kleinen Jishaku mit dem freundlichen und sonnigen Gemüt kennengelernt. Teru war die erste Wahl für die Versiegelung des Ichibi, doch das Monster hat sich gewehrt und den Jungen währenddessen getötet. Mit seinem Blut hat Haruko das Siegel auf Fukais Brust gemalt und die Bestie endgültig versiegelt. Irgendwie hat der Saijaku seither das Gefühl, dass er irgendwie eine Verbindung zu dem Jungen hat. Wie das kommt, kann er auch nicht sagen, aber denkt oft an Teru... und wenn Shukaku ihm üble Träume bereitet, hört er oft die beruhigende Stimme des Jungen. Eigenartig, oder? Seine Ruhe und sein Mut vor der Versiegelung sind Fukai ein Vorbild. Wenn es ein so kleiner Junge schafft seine Gefühle so zu kontrollieren und so positiv zu bleiben, dann sollte er das auch schaffen!
Erzfeind | Hirai Chobyo | 27 Jahre | A-Rang Nuke Es gibt einen Nuke, der eine wichtige Rolle in Fukais Geschichte spielt. Früher einmal, da war Chobyo für Fukai ein wichtiger Freund, ein Sensei und jemand, der ihn auf einer Ebene verstand, die sonst kein anderer Mensch so richtig begreifen wollte. Als der Jonin dann dem Dorf den Rücken kehrte, konnte der Junge es nicht glauben. Erst als er ihn traf und seine Mordlust und Gewalt mit eigenen Augen beobachtete, verstand er, dass Chobyo jemand war, den er fürchten sollte. Als er ihn mit Hiyorin eines Tages widertraf und endgültig verstand, dass dieser Mann sein Feind ist, schworen die beiden Männer sich, dass sie nur einer von ihnen überleben würde, wenn sie sich wiedertrafen. An diesem Tag hat Fukai beschlossen, dass er eines Tages einen Menschen töten wird... Er glaubt daran, dass das für Chobyo und ihn eine Erlösung sein wird.
Eckdaten:
Bei "Eckdaten": kommt folgender Punkt hinzu...
Zitat :
August 1002 (17;8 Jahre) - Die Versiegelung des Ichibi Dieser Tag wird wohl einer werden, der Fukai für immer im Gedächtnis bleibt. In Kaze no Kuni, dem Reich, das er bei seinem ersten Besuch schon zu fürchten gelernt hatte, traf er mit einem Team auf die größte Herausforderung seines jungen Lebens. Mit der gruseligen Erwartung ein Wesen aus den Legenden zu sehen, trat Fukai mit einem Team aus hochrangigen Shinobi und einer Hand voll Genin einer Bestie in ihrem Versteck gegenüber, die unmenschlicher nicht sein könnte. Der Einschwänzige war das größte, eindrucksvollste und gruseligste Wesen, das Fukai in je in seinem Leben gesehen hatte. Ein Bild aus Qual, Trümmern, Trauer, Angst und Schrecken... Ein Ort voller Leichen. Der Tokubetsu Jonin wird wohl sein Leben lang Alpträume von diesen Erlebnissen haben - und wenn nicht von allein, dann hilft ihm nun der Ichibi dabei. Denn der macht ihm ab jetzt das Leben schwerer. In einem Siegel auf seiner Brust versiegelt, teilt sich der Saijaku nun seinen Körper mit dieser Bestie. Was das für ihn bedeutet, wird er wohl erst in der kommenden Zeit richtig begreifen lernen...
Ausbildungen:
Bei "Ausbildungen": kommt nun Fukais dritte Ausbildung hinzu!
Zitat :
» Bijuu Kontrolle: Jeder Jinchuuriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijuu zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchuuriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchuuriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijuu hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchuuriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Das ist die Bijuu Kontrolle.
Bijuu Jutsu:
Ein Spoiler für die Biju Jutsu:
Zitat :
BIJUU JUTSU:
Jutsu:
» E-Rang:
» BIJÛ-KONTROLLE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: E | D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Jinchûriki BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
Beherrschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
» D-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt weniger Nachteile mit sich. Der Körper kann der Kraft des Chakra soweit überstehen, dass er erst nach einigen Minuten mit Schäden zu rechnen hat. Außerdem behält der Jinchûriki in dieser Form nun eher die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten, ein Einstieg in die Version 2 sogar den sofortigen Tod bedeuten.
» C-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt aber auch kaum noch Nachteile mit sich. Sein Körper würde eine Verwandlung in der Version 1 kaum überstehen, und wäre schon nach kürzester Zeit kampfunfähig. Ein Einstieg in die Version 2 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten.
» B-Rang: Der Jinchûriki ist nun in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Er kann die Version 1 nicht willentlich hervorrufen, sie jedoch soweit überstehen, dass er wenige Minuten darin kämpfen kann, ehe er innere Verletzungen und körperliche Einschränkungen erleidet, die ihn kampfunfähig machen. Die Version 2 kann nach wie vor nicht willentlich aktiviert werden, und schadet dem Körper schon nach kürzester Zeit enorm. Bijû-Fähigkeiten der Ersten Form können erlernt und angewendet werden. Bijû-Fähigkeiten der ersten Form können erlernt und angewendet werden. Ab dieser Stufe kann auch eine besondere Fähigkeit des Biju erlernt werden, wenn der Jinchûriki dafür einen High-End Slot aufwendet. Einige Biju gebieten über die Fähigkeiten bestimmter Kekkei Genkai, andere besitzen individuelle Fähigkeiten, die nirgendwo anders beobachtet wurden. Sofern aus dem Bijû-Guide nicht hervorgeht, auf welche Fähigkeit ein Jinchûriki Zugriff hat, kann eine entsprechende, einem KG oder Mischelement gleichwertige Fähigkeit im Briefkasten dafür beworben werden.
» A-Rang: Der Jinchûriki ist in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Version 1 kann willentlich hervorgerufen werden, und schadet dem Körper erst nach einigen Minuten. Die Version 2 kann sich immer noch nur unkontrolliert aktivieren, kann aber auch längere Zeit bestehen bleiben. Sie schadet dem Körper dennoch so extrem, dass sie nur sehr kurzzeitig verwendet werden sollte und den Jinchûriki selbst dann noch erschöpft zurücklässt. Je länger die Version 2 aufrecht erhalten bleibt, desto kritischer die Belastungen für den Körper und desto realistischer wird es für den Bijuu den sich auf diese Weise dem Tode nähernden, schwächelnden Körper des Jinchûriki vollständig zu verzehren und das Siegel zu brechen. Ab dieser Stufe ist es möglich, auch außerhalb der kontrollierten Verwandlungsformen bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen. Bijû-Fähigkeiten der ersten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
» S-Rang: Der Jinchûriki hat das Unmögliche geschafft und seinen Bijû in einem inneren Kampf besiegt. Er kann nun gewollt auf sein Chakra und alle Verwandlungen zurückgreifen. Der Gebrauch des Chakra ist allerdings immer noch sehr gefährlich, da der Bijû dann die Chance nutzt, dem Jinchûriki seine Energie zu rauben. Es können mit einem entsprechenden Antrag im Briefkasten claninterne Jutsu des jeweiligen Mischelement-Clans erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der zweiten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
» D-Rang:
» C-Rang:
» B-Rang:
» A-Rang:
Shukaku:
Und das Beste kommt zum Schluss: Shukakus Post in der BW - kommt dann in den Platzhalter.
» Shukaku «
» Einschwänziger « 'til the sandman, he comes.
NAME: Der Bijuu mit dem Namen Ichibi (一尾, "Einschweif") wurde unter vielen Titeln bekannt, doch nahezu alle davon sind unter den Menschen gefürchtet. Vermutlich aufgrund seines Aussehens nannten diejenigen, die ihn zu Gesicht bekamen einst Bakedanuki (化け狸, "Monstertanuki"). In Kaze no Kuni hallt ihm der Titel Suna no Kenshin (砂の化身, "Inkarnation des Sandes") noch immer nach, doch seinen rechten Namen, den teilt die Bestie mit den wenigsten. Suna no Shukaku (砂の守鶴, "Schutzkranich des Sandes") oder nur Shukaku ist der Titel, den die Chakrabestie einst vom Rikudō Sennin bekommen hat. Um sich das Recht zu erkämpfen, dass er dieses Geheimnis mit jemandem teilt, muss man sich schon sehr beweisen und einiges durchstehen. Shukaku ist nämlich nicht nur weise, sondern auch stur und stolz wie ein alter Herr. Mal ganz abgesehen davon, dass er den Menschen ja ohnehin nichts abgewinnen kann. Dieser Name ist also einzig und allein in seinem eigenen Kopf existent.
AUSSEHEN: Wie alle Bijuu fällt auch Shukaku durch seinen enormen, mächtigen Schweif auf, der ein kaum zu übersehender Teil seines Körpers ist. Der Schwanz ist schuppig und so lang wie der ganze Rest seines Leibs. Das allgemeine Bild, welches das riesige Sandmonster abgibt, ist nicht majestätisch oder ansehnlich. Bei dem Einschwänzigen handelt es sich schlicht und ergreifend um einen fetten, monströsen Tanuki aus Sand. Die Farbe seines Körpers ist hauptsächlich sandbraun und über seinen ganzen Leib ziehen sich düstere Markierungen, die in einem dunklen lilafarbenen Ton ins Auge stechen. Seine mächtigen Pranken sind ausgestattet mit kräftigen Klauen sein Maul ist voller scharfer Zähne, die in Kombination mit seinem starken Kiefer nicht wirklich zu einem Bisstest einladen. Ebenfalls markant und auffallend sind die Augen des Monsters. Die Lederhaut ist pechschwarz und die Regenbogenhaut in einem getrübten senfgelb, wobei seine Pupillen die Form eines Sternes mit vier Zacken haben und um die Pupille vier dunkle, lilafarbene Punkte sind. Sie machen einen trägen, müden Eindruck, was ein starker Kontrast zu seinem sonst so gefährlich wirkendem Äußeren ist. Es ist nicht ohne Grund eine Tatsache, dass jeder, der Shukaku einmal zu Gesicht bekommen hat, das Chakrabiest für ein brutales Monster hält. Der Bijuu präsentiert sich auch dementsprechend. Ganz bewusst trägt er immer diesen herablassenden, bedrohlichen Blick in seinen düsteren Augen und seine Körperhaltung und Gestik erinnert sehr an ein angriffslustiges, animalisches Wesen. Drohgebärden und zorniges Gebrüll sind etwas, was bei ihm sehr üblich ist. Offensichtlich versucht der Einschwänzige Menschen von sich fernzuhalten und zeigt sich dabei als Bedrohung, die nicht davor zurückschreckt anzugreifen. Er wirkt stets aggressiv und angriffslustig, weshalb man ihm lieber nicht auf die Pelle rücken sollte... Der Sand, aus dem er besteht, scheint vergleichbar mit den Fähigkeiten anderer Bijuu relativ harmlos, sollte man sich da lieber nicht täuschen lassen. Das Monster ist definitiv auch mit Vorsicht zu genießen. Immerhin weiß er ihn zu nutzen. Es macht ihn stärker als man denkt. Das liegt daran, dass Shukaku komplett aus Sand besteht. Er blutet also nicht, obwohl er durchaus Schmerz empfinden kann. Da ist er sogar besonders empfindlich und leicht zu reizen. Den wenigsten Menschen ist bekannt, dass das Wesen durchaus einen wirklich verletzlichen Kern in seiner Brust trägt, an dem man ihn auch töten könnte, doch er ist sich recht sicher, dass das heute niemand mehr weiß. Nicht ohne Grund zeigte er sich nur selten in der Geschichte der Menschheit.
PERSÖNLICHKEIT: Der Ichibi ist ein Monster durch und durch. Man könnte ihn gut und gerne als verrückt bezeichnen, denn der Einschwänzige lebt in seiner eigenen Welt. Müdigkeit und Resignation haben das Chakramonster selbst über die vielen Jahre und Gefäße hinweg vollends in den Wahnsinn getrieben. Sein Ziel hat er schon längst vergessen. Alles wonach es ihm dürstet, sind Zerstörung und Macht, so viel wie irgendwie möglich, mit jedem Mittel.
Shukaku hasst alle Lebewesen dieser Welt. Jedes Einzelne und vor allem mit besonders viel Inbrunst die Menschen. Er sieht keinen Unterschied zwischen denen, die ihm gut gesinnt sein könnten und jenen, die ihn ausnutzen wollen. Das Gefühl für die Einschätzung von Gut und Böse, Richtig und Falsch... Das hat er schon längst verloren. Die Chakrabestie hasst nichts mehr als ein Gefangener der Menschen zu sein und setzt sich deshalb als Ziel seinen Jinchuuriki völlig fertigzumachen, um irgendwie wieder freizukommen und ihn dabei bestenfalls hinzurichten. Immerhin soll es kein Andenken an ihn geben, wenn man mal von der Furcht absieht, die er zu verbreiten versucht. Das Monster ist blutrünstig und brutal, kennt keine Grenzen und kann mit den Emotionen und Gedanken der Menschen nichts anfangen. Im Gegenteil: Er findet sie lächerlich und nichtig. Das Einzige, was ihn noch antreibt, ist der Wille das mächtigste Wesen auf diesem Planeten zu werden und alles in Schutt und Asche zu legen. Dieses kummervolle und schmerzliche Dasein, diese endlose, frustrierende Zeit auf diesem Planeten... Alles soll enden. Shukaku hat oft das Gefühl, dass ihn niemand töten kann. Fast so, als wäre er unsterblich. Das liegt mitunter auch daran, dass er zwar Schmerz spürt, aber keine richtigen Wunden an sich erkennen kann. Er blutet ja nicht mal! Es ist als könnte er... Nein, müsste er alles ertragen. Wo er sich einst für eigenartig und anders hielt, empfindet er sich mittlerweile als perfekte Lebensform, die über allem stehen sollte und eines Tages das Armageddon bringt! In seinem Wahn hält er sich für eine übermächtige Gottheit und umso mehr zweifelt er die törichten Menschen an, die ihn in ein lächerliches, fleischliches Gefängnis stecken! Dafür gehören sie niedergestreckt. Jeder Einzelne von ihnen!
Shukaku steht gern im Mittelpunkt. Immerhin hält er sich für das wichtigste Wesen dieses Universums. Er genießt es richtiggehend, wenn man vor seiner Macht erzittert und ihn mit Ehrfurcht betrachtet. Sein Ego ist enorm und er zweifelt nie an sich selbst. Oftmals geht er Kämpfe ein, ohne überhaupt zu überdenken, ob er dem gewachsen ist. Warum auch? Er spürt, dass das Schicksal noch großes mit ihm vorhat. Wieso sonst sollte er bereits so lange auf dieser Erde weilen? Den anderen Chakrabestien fühlt er sich maßlos überlegen und ist auch stets darauf aus sich mit ihnen zu messen. Vor allem der Kyuubi ist ihm ein riesiger Dorn im Auge! Sein Hass auf jegliche Lebewesen richtet sich auch auf die mehr oder weniger gleichgesinnten, anderen Bestien. Auch sie sollen mit dieser Welt untergehen! Lieber gestern als morgen... Den Blick für die anderen weltlichen Dinge hat Shukaku schon längst verloren. Alles muss untergehen. Er sieht nicht was um ihn herum passiert, ekelt sich vor den Gelüsten und Wünschen der Menschen. Angetrieben wird er von seiner Gier nach Macht und dem Willen über alles zu herrschen, damit er es endlich vernichten kann. Seine Mundart ist wirklich speziell. Shukaku ist sehr herablassend, flucht viel und nimmt kein Blatt vor den Mund. Nichts sagt er ohne Hintergedanken. Jedes seiner Worte ist manipulativ und gezielt. Shukaku sucht die Wunden der Wesen mit denen er kommuniziert, um Salz hineinzustreuen. Da er sich allem gegenüber erhaben fühlt, sieht er auch nicht ein irgendjemandem entgegenzukommen. Er hasst ja schließlich alles und jeden. Das muss er ja nicht vertuschen, nicht wahr?
Dieses fleischliche Gefängnis... Shukaku ist endlos zornig, da diese nichtigen Menschen eine Möglichkeit gefunden haben, ihn in deren widerliche Fleischkörpern zu fesseln! Und noch schlimmer... Ihn für ihre Zwecke zu missbrauchen. Als wäre er nichts als eine übermächtige Waffe, deren sie sich bedienen könnten. Sie haben nichts als Vernichtung verdient. Das haben sie sich selbst zu zuschreiben! Der Einschwänzige ist clever, hinterlistig und lernte über die Jahre hinweg genau wie er die menschliche Psyche für sich nutzt. Ist er einmal gefangen, dann nutzt er dieses Wesen so richtig nach Strich und Faden aus. Er ermächtigt sich derer Fähigkeiten, lässt sie leiden und setzt da an, wo es richtig wehtut. Am liebsten hat er emotional instabile Menschen, denen man so richtig das Leben zur Hölle machen kann. Und wenn sie es noch nicht sind, dann macht er sie zu diesen. Das Spiel kennt er schon. In all den Jahren hat er so viele Jinchuuriki durch, weil er sie zerbricht als wären sie aus Glas. Mittlerweile weiß er, wie er selbst die stärksten Seelen in den Abgrund treibt. Er raubt ihnen den Schlaf, setzt ihnen düstere Gedanken in den Kopf und drückt ihnen höllische Illusionen in ihren Schädel. Am meisten Freude bereitet es ihm die anderen Menschen um Umfeld seines fleischlichen Gefäßes in Mitleidenschaft zu sehen. Ja, wenn sie ihre Liebsten leiden sehen, dann quält sie das ganz tief drinnen... Es zerstört etwas, was nicht mehr zu reparieren ist. Diese Macht über etwas zu haben, ist es, was Shukaku Freude in seinem Leben gibt. Gern ermächtigt er sich auch ihrer Fähigkeiten um ihnen die Dinge zu nehmen, die ihnen liegen. Zeitweise mag er es auch in diesen Puppen zu stecken, um sich selbst seiner Macht zu beweisen und sie richtig leiden und ausbluten zu lassen... Manche von ihnen führen ein interessantes Leben. Da wird man doch wohl etwas für die Zukunft lernen können, nicht wahr? Irgendwann ist er ja ohnehin wieder frei und kann seinen Plan weiterverfolgen. Dabei etwas über seinen größten Feind - den Menschen - zu lernen, ist natürlich nicht ganz unnütz.
Der Ichibi nutzt eine sehr unmenschliche Taktik, um seinen Jinchuuriki fertig zumachen. So redet er seinem fleischlichen Gefängnis gern ein, dass er jenes mit Leichtigkeit in unkontrollierte Momenten übernehmen könnte. Er behauptet, dass er es schafft es die Kontrolle über den Jinchuuriki zu übernehmen, wenn dieser schläft oder stark erschöpft ist. Deswegen ist er für den Jinchuuriki des Ichibi eine starke und zehrende Belastung, da er sich nie sicher sein kann, dass Shukaku ihm nicht auflauert. Schlechte Träume und durch ihn injizierte, düstere Gedanken gehören für den Jinchuuriki zum Alltag. Durch bewusstes Verzichten auf Schlaf kann man dem Problem aus dem Weg gehen, doch entsteht dann ein chronischer Schlafmangel, der für den Jinchuuriki sehr kräftezehrend sein kann. Eine dauerhafte Überwachung ist also ratsam. Abgesehen davon spricht er seinem fleischigen Gefängnis gerne düstere Gedanken zu und manipuliert diesen so bewusst. Sich gegen ihn aufzulehnen oder irgendwie mit ihm zurande zu kommen, erscheint unmöglich. Shukaku hasst Menschen abgrundtief und will ihr Dasein beenden - und ganz bestimmt nicht mit ihnen im Einklang leben.
Ob man Shukaku als Jinchuuriki überhaupt erreichen kann? Ein schwieriges Unterfangen. Bijuu sind allgemein nicht sonderlich zugänglich für Menschen und so ist es auch die Sandbestie nicht. Das monströse, blutrünstige und selbst dem Wahnsinn verfallene Wesen kann sich selbst mit aller Anstrengung nicht daran entsinnen jemals einen Narren an einem Menschen oder dessen Gelüsten gefressen zu haben. Sie sind für ihn alle nur Statisten in seiner Geschichte... und diese endet einfach nicht. Niemand kam in den letzten Jahrhunderten, an die er sich entsinnen kann, auch nur in die Nähe davon seinen Namen zu erfahren. Er macht sie kaputt, wie ein altes Spielzeug. Es ist schwer nachzuvollziehen woher die ganze Wut und Machtgeilheit des Bijuu kommt und ob dahinter noch ein guter Kern zu finden ist. Ob es etwas gibt, was ihn, abgesehen von dieser Wut und den ganzen anderen, düsteren Gefühlen, überhaupt noch ausmacht? Er selbst schert sich nicht darum. Da ist wohl sein Jinchuuriki an der Reihe sich dieser Mammutaufgabe zu stellen, denn man kann davon ausgehen, dass es keinen anderen Bijuu gibt, der Menschen so verabscheut wie Shukaku. Immerhin ist man als simpler Mensch ja nur der Dreck unter seinen furchterregenden Klauen... Was auch immer da noch in dem müden, frustrierten Biest schlummert und woher er kommt: Shukaku weiß es selbst schon lange nicht mehr. Ob man da noch Hoffnung haben kann etwas zu finden? Tatsächlich hat der Bijuu sicherlich einen Kern, der Interessen und Hoffnungen hegt, doch er wird nur sehr schwer freizugraben sein. Mit Shukaku zu leben, ist ein Krieg um Leben und Tod. Wie man ihn gewinnt, weiß nur die Geschichte... Shukaku selbst wartet nur auf das Ende. Das ist die eine Sache, die er sicher sagen kann. Er weiß, dass er es selbst herbeiführen muss. Das Ende von jedem, allem und sich selbst... Irgendwann wird es kommen. Das ist sicher.
FÄHIGKEITEN: Als ein Bijuu verfügt Shukaku über gigantische Mengen an Chakra und physischer Kraft. Des Weiteren kann er die Bijūdama einsetzen. Allerdings hat der Einschwänzige auch einzigartige Fähigkeiten, die ihn von den anderen Chakrabestien deutlich unterscheiden. Shukakus Hauptfähigkeit besteht in der Manipulation von Sand mithilfe des Magnet-Elements. Das klingt irreführend, denn Magnetismus gehört tatsächlich nicht zu seinen Fähigkeiten. Dementsprechend beherrscht Shukaku auch das Doton- und Fuuton- aber keine Jutsu hierzu! Das Jiton überträgt sich auf den Jinchuuriki, sobald er das erste Mal das Chakra der Bestie nutzt. Allerdings kann der Jinchuuriki keine magnetischen Fähigkeiten nutzen, da Shukaku mit dem Raitonelement nicht umgehen kann. Mit diesem Element geht aber zeitgleich auch eine einzigartige Fähigkeit Shukakus in den Jinchuuriki über: Suna no Tamashi - Die Seele des Sandes. Hiermit können sowohl der Einschwänzige als auch sein Jinchuuriki ihren Körper augenscheinlich in Sand verwandeln. Was bei Shukaku ein Dauerzustand ist, ist bei seinem menschlichen Gefängnis jedoch lediglich eine Illusion. Shukaku ist nämlich ein gemeiner Trickser, der gern mit Genjutsu arbeitet. Sein fleischliches Gefängnis lässt er hierbei aber lange in dem Glauben, dass diese Veränderung real ist.
Da Shukakus gesamter Körper aus Sand besteht, kann er einiges an Schaden verkraften. Er spürt Schmerz, ist aber durch seine Fähigkeit sich in Sand zu verwandeln sehr schwer körperlich zu verwunden. Gegen die meisten Chakraelemente ist er dadurch gut gefeit. Seine größte Schwäche ist das Blitzelement, da es ihm starken Schaden zufügen kann. Aber auch das Suitonelement macht ihn angreifbar, da es seine Sandschicht nässt und seine Jutsu einschränkt. Des Weiteren ist er extrem schmerzempfindlich und reagiert aggressiv, wenn man ihm tatsächlich gefährlich wird. Im Inneren seines massiven Oberkörpers befindet sich ein sehr zerbrechlicher Kern. Da er bisher immer mit blauem Auge davon kam, hält Shukaku sich auch für unsterblich. Ob das stimmt oder nicht, sei mal dahingestellt.
Shukakus Körper hat im Vergleich zu den meisten Bijuu eine sehr physische Form. Wo der Zwei- oder Neunschwänzige beispielsweise ihren Körper hauptsächlich aus Chakra Formen, besteht er beinahe ausschließlich aus Sand. Sein Chakra sieht man äußerlich kaum. Dadurch funktionieren seine Verwandlungsformen auch etwas anders. Bei jenen macht er sich ein mächtiges Siegel auf seinem Körper zu nutze, bei dem diese ähnlich dem Juin wirken. Die körperlichen Verwandlungen des Jinchuuriki basieren hauptsächlich auf dieser Fähigkeit Shukakus. Sein Element ist das Fuuton, mit dem er mächtige Ninjutsu anwenden kann.
In seinem Wahn eignete er sich auch die Grundlagen der Genjutsu an, mit denen er die Geister der Menschen aus der Ferne manipuliert. Er trichtert ihnen düstere Gedanken ein, sucht nach ihren negativen Emotionen und feuert sie regelrecht an. In seiner reinen, freien Form nutzt der Einschwänzige seine Genjutsu über den Klang, den die Menschen in ihren Ohren wahrnehmen. Die riesige Chakrabestie kann mit ihren Fähigkeiten Sandstürme entfachen und über ganze Dörfer jagen. Das rauschende Geräusch des Sandes trägt dabei sein Chakra, frisst sich somit über das Gehör seiner Opfer und löst die fürchterlichen Illusionen aus. Diese Fähigkeit kann Shukaku lediglich anwenden, wenn er nicht in einem Menschen eingesperrt ist. Auch der Jinchuuriki kann keine Kontrolle hierüber erhalten. Wenn er sich nämlich im fleischlichen Gefängnis befindet, kann er seine volle Macht über die Genjutsu nicht ausschöpfen, weshalb er gern seine Freiheit nutzt, um so viele Menschen wie möglich an ihre Grenzen zu treiben. Über all die Zeit, in der auf das Ende wartet, hat er seine Fähigkeiten perfektioniert, mit denen er die Menschen ihre eigene Medizin schmecken lassen kann. Sie sollen genau wie er dem Wahn verfallen und damit leben bis sie sterben... Shukaku sucht penibel jede Möglichkeit um die fleischlichen Sklaven dieser Welt leiden zu sehen, bis sie ihn eines Tages nicht mehr jagen und einsperren können!
VERWANDLUNGSFORMEN:
» ERSTE FORM:
KRAFT +1 | Einmalig 4x A-Rang Chakra Ein stark emotionaler oder bewegender Moment gibt Shukaku die Chance etwas von seinem Chakra aus dem Jinchuuriki ausströmen zu lassen. Der überaus berechnende und manipulative Bijuu nutzt dies für sich, um an etwas Kontrolle über sein fleischliches Gefängnis zu kommen. Dies wird sich deutlich am Körper des Jinchuuriki abzeichnen. Die sonst weiße Sklera seiner Augen nimmt eine tiefschwarze Farbe an und die Iris und Pupille erscheinen als das senfgelbe Auge des Chakrabiests. Die Gefühle des Jinchuuriki kippen wie automatisch in Wut um, was sich an seinen Zügen abzeichnet. Seine Zähne werden messerscharf und spitz, wie bei einem Tier und ganz leicht ziehen sich die lilafarbenen Markierungen über die Haut an seinem ganzen Körper. Diese sind nur sehr leicht zu erkennen und sind das Gegenstück zu dem üblichen roten Chakraschleier, den die meisten Jinchuuriki in dieser Form zeigen, haben jedoch keinen Effekt. Der Jinchuuriki hat noch keinerlei Kontrolle über den Bijuu, weshalb ihn diese Stufe sehr beeinflusst. Egal welche Emotion bis dato vorherrschte, übrig bleiben nur Wut und Aggression. Der Jinchuuriki verhält sich animalisch und kampflustig. Kommt es zu einem Kampf, droht die Gefahr, dass er, je länger diese Interaktion anhält, auch aufhört zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Shukaku ist sehr manipulativ und versucht seinem fleischlichen Gefängnis diese Rage weiter einzureden und ihn zu brechen. Unachtsamkeit und impulsive Handlungen sind also nicht ausgeschlossen.
Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf: - Bijū Shougekiha (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle B-Rang)
» BIJUU NO KOROMO - VERSION 1:
KRAFT +2,5 | Einmalig 4x S-Rang Chakra
Der Körper kann das Chakra des Bijuu kaum zügeln. Für den Jinchuuriki selbst, wie auch für alle umstehenden Personen wird es nun gefährlich. Erneut nutzt Shukaku einen schwachen oder erschöpften Moment des Jinchuuriki um sein Chakra vermehrt zum Ausbruch zu bringen. Die optischen Veränderungen unterscheiden sich hier deutlich von denen der anderen Jinchuuriki in dieser Form. Das Chakra des Einschwänzigen überzieht den Körper nicht mit einer blubbernden Schicht, sondern mit reinem Sand. Es entstehen also keine Verbrennungen bei Berührungen der Haut. Die Haut des Jinchuuriki ist unter der rissigen Sandschicht kaum zu sehen und ist überzogen mit den leicht lilafarbenen Runen der Bestie. Seine Augen nehmen erneut die Form des Monsters an auch Zähne sind aus der ersten Form wiederzuerkennen. Die Hälfte des Gesichts des Jinchuuriki wird mit einer wuchernden, schuppigen und harten Sandschicht überzogen und an seinem unteren Rücken bildet sich ein langer, schuppiger, unförmiger Sandschweif, der durch den feinen Sand, der den gesamten Körper überzieht mit dem Rest verbunden ist. An seiner Hand wächst eine große Sandklaue, die ebenfalls unförmig und instabil wirkt. Er wirkt entstellt und unmenschlich. So als würde die Beste die Überhand gewinnen und mit ihm verschmelzen. Die Kraft des Jinchuuriki ist in dieser Form enorm erhöht. Ein Schlag durch die Klauen oder den Schweif können deutlich höhere Schäden anrichten als zuvor. Durch die schützende Sandschicht, die den gesamten Körper ganz fein überzieht, kann er ein wenig mehr wegstecken. Allerdings wird der Jinchuuriki durch das Gewicht des Sandes verlangsamt, wodurch die Bewegungen schwerfällig und unkontrolliert wirken können.
Neben den physischen Effekten, hat der Jinchuuriki auch sehr unter der zunehmenden Kontrolle Shukakus zu leiden: Sein Wahn geht in ihn über. Es zeigt sich schnell an den Zügen des Jinchuuriki. Wut, Hass und Wahn beherrschen ihn und lassen ihn in einer kaum wiedererkennbaren Kampfeslust aufleben. Sollte er keine Kontrolle über den Bijuu haben, übernimmt Shukaku an dieser Stelle die Führung und zerstört in seinem Wahn alles und jeden, was auch immer ihm in den Weg kommt - ohne Rücksicht auf Verluste. Zerstörung und Aufgabe des Körpers seines Gefäßes nimmt er hierbei sorglos in Kauf. Der Jinchuuriki hört nur die Stimme der Bestie in seinen Kopf und tanzt an seinen Fäden... Auch das Chakra selbst löst enorme Schmerzen und Schäden an dem Jinchuuriki aus. Jedes Körnchen Sand brennt höllisch auf der Haut des Gefäßes und die Siegel des Bijuu geben ihm diese unkontrollierbare Energie. Shukakus Kontrolle vergeht erst, wenn der Jinchuuriki ohnmächtig wird. Dies kann entweder durch Schäden durch das Chakra oder den Kampf geschehen, oder aber auch durch andere Erschöpfungserscheinungen wie Schlafmangel und Atemnot.
Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijū Chakura Ude (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle A-Rang) - Fuuton: Renkudan (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)
» BIJUU NO KOROMO - VERSION 2:
KRAFT +4,5 | Einmalig 6x S-Rang Chakra
Ab dieser Stufe ist vom ehemaligen Menschen hinter dem Jinchuuriki kaum noch etwas zu erkennen. Von ihm selbst ist in diesem Zustand auch nicht mehr viel übrig. Shukaku hat an dieser Stelle die volle Kontrolle über sein fleischliches Gefängnis und kann mit ihm machen was auch immer er will. In diesem Szenario ist der Jinchuuriki derjenige, der seinem Bijuu in Gedanken zuspricht und versucht aus der Kontrolle auszubrechen und nicht andersherum - das gefällt Shukaku natürlich besonders gut.
Auch auf dieser Stufe unterscheidet sich seine Optik ein Stück weit von den anderen Jinchuuriki, da er weder die auffällige Chakraschicht am Körper trägt noch das Endoskelett sichtbar ist. Shukaku hat nämlich kein richtiges Skelett, weshalb das wenig Sinn machen würde. Der ganze Körper ist von der dünnen, feinen Sandschicht überzogen, die schon in der vorherigen Stufe zu erkennen war. Die lilafarbenen Siegel leuchten nun in kräftiger Farbe und sich deutlich zu erkennen. Durch den Mangel der üblichen Chakraschicht hat der Jinchuuriki auf dieser Stufe auch nicht die Möglichkeit seinen Körper so spontan so erweitern. Er verharrt fest in seiner Form. Auch Verbrennungen bei Berührung bleiben aus. Sein Kopf ist so geformt, dass er aussieht wie der des Monsters und ein bestialischer, mit scharfen Zähnen gespickter Kiefer vollendet das Bild. Die angedeutete, schuppige Sandschicht der ersten Form zieht sich nun also über das komplette Gesicht und dahinter sind nur noch Shukakus Augen zu erkennen. Der feste, schuppige Sandschweif ist nun ein Stück länger und seine Form ist deutlicher zu erkennen. Auch die Klaue von der ersten Bijû no Koromo Version kehrt zurück. Diesmal sogar an beiden Händen. Rohe Gewalt und Brutalität sind die Stärken des Monsters und es versucht alles, was ihm möglich ist aus dem Weg zu räumen. Vor allem die Kraft des Jinchuuriki übersteigt seine körperlichen Grenzen bei Weitem. Allerdings leidet die Geschwindigkeit des Jinchuuriki, da er eine große Sandmenge am Körper zu tragen hat.
Diese Stufe hinterlässt den Jinchuuriki mit großem Leid und Schmerz. Unter dem ganzen Sand ist die Haut sehr angeschlagen und offen, durch den Druck des mächtigen Chakras sind Organe und Glieder über ihre Grenzen hinaus strapaziert. Wegen der Rücksichtslosigkeit der Bestie wird der Jinchuuriki in dieser Stufe oft mit massiven Knochenbrüchen und fatalen Verletzungen hinterlassen. Die Überlebenschancen nach Anwendung dieser Form sind relativ gering und wenn ist ein langer komatöser Zustand nicht selten. Ganz abgesehen von den psychischen Schäden, die der Wahn im Kopf des Jinchuuriki hinterlässt. Shukaku kümmert sich nicht darum ob sein Gefäß überlebt oder nicht. Wenn es nach ihm geht, stirbt er lieber jetzt als später!
Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang) - Renzoku Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)
» PARTIELLE TRANSFORMATION:
Wenn es um Shukaku und seinen Jinchuuriki geht, dann ist Kontrolle das wichtigste Wort. Einer versucht die Macht über den Anderen zu erlangen und wer gewinnt, ist so lange offen, bis einer gesiegt hat oder verstorben ist. Die Kontrolle über den Einschwänzigen zu erlangen, ist vermutlich härter als bei jeder anderen Chakrabestie. Eine Freundschaft wirkt ausgeschlossen, aber vielleicht ist ja eine Symbiose möglich? Hat man, wie auch immer, die Macht über den Einschwänzigen erlangt, so ist die tatsächliche partielle Transformation möglich. Das bedeutet nichts Anderes, als dass der Jinchuuriki sich die Vorteile der vorherigen Verwandlungen zu eigen machen kann, ohne die Nachteile davon ertragen zu müssen. Keine Verletzungen, Organschäden oder fatale Verletzungen durch die alleinige Nutzung des Chakra. Man erhält die Fähigkeiten Shukakus ohne seine monströse Größe anzunehmen. Optisch erscheint man als eine sandige Mischform von Mensch und Shukaku. Spezifische Techniken der Beste kann man sich hier zu eigen machen und große, sandige Klauen sowie ein massiver Schweif sind die Folge der Verwandlung.
» VOLLSTÄNDIGE TRANSFORMATION:
Bei der vollständigen Verwandlung nimmt der Jinchuuriki bewusst die volle Form von Shukaku an. Hierfür benötigt er die hundertprozentige Kontrolle und eine Symbiose mit dem Chakrabiest. Der Jinchuuriki entscheidet darüber ob er selbst oder Shukaku die Kontrolle über den enorm großen Körper erlangt. Der Einschwänzige wird zwar deutlich größer und kräftiger als zuvor und übersteigt in den Attributen Kraft und Stamina den S-Rang, bleibt jedoch relativ langsam durch seine Unbeweglichkeit und sein enormes Gewicht. Das sind immerhin Tonnen an Sand! Sollte der Jinchuuriki sich derartig in einem unkontrollierten Zustand verwandeln, bedeutet dies, dass sein Wille restlos gebrochen wurde und Shukaku die absolute Kontrolle an sich gerissen hat. In diesem Zustand hat der Bijuu seinen Jinchuuriki komplett verschlungen und es bleibt nur extrem kurze Zeit bevor er stirbt. Sobald der Einschwänzige sein Gefäß vernichtet hat, ist er wieder frei und wütet erneut.
Aber es geht noch weiter... Ich habe so lange gespart. Wird Zeit was auszugeben. :3
Erstmal würde ich Fukai gern eine vierte Ausbildung lernen lassen. Und zwar soll er Fuinjutsu mit Harukos Hilfe lernen. Das müsste 300 EXP (weil 4. Ausbildung) + 400 EXP (für die Ausbildung selbst) kosten. Wären wir bei 700 EXP für die Ausbildung.
Dann würde ich gerne das Kanchi Taipu von C auf B steigern. Hier 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 sollten 8 Anwendungen sein. (Waren noch vor den Update.) Würde das Ganze gern ohne Training machen für 120 EXP.
Code:
Code:
[b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. [b]C-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). [b]B-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. [strike][b]A-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. [b]S-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.[/strike][/spoiler]
Wenn das stimmt, würde ich gern auch folgende drei C-Rang Jutsu für 750 EXP lernen.
Jutsu:
» SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
» SOKUSHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
Folgendes A-Rang Genjutsu würde ich noch gern für 600 EXP lernen:
Jutsu:
» KOKUANGYO NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Massengenjutsu RANG: A BESCHREIBUNG: Diese Genjutsu wird auf eine bestimmte Position oder eine Person gewirkt und wirkt von dort aus auf alle Ziele in 20 Metern Radius. Sie verursacht eine völlige Blindheit - die Ziele sehen nur noch Schwärze, nichts anderes.
Das dürfte mich dann 2.170 EXP insgesamt kosten. :3
die ganzen Veränderungen zur Versiegelung sehen doch gut aus und haben mein erstes Angenommen, ich würde dich allerdings noch bitten bis zur Zweitbewertung die noch existenten Charaktere bei den wichtigen Personen zu verlinken. Die anderen könnte man sicherlich auch verlinken, da es dazu ja existierende Bewerbungen gibt, wenn auch entweder noch nicht angenommen, oder archiviert, aber dann sieht man direkt, dass da Charaktere anderer Spieler hinterstehen. Hindert mich aber wie gesagt nicht daran hier schonmal das erste okay zu geben.
Fuin mit Haruko darfst du lernen
Kanchi Taipu Belege haben auch ein erstes Angenommen, da nur 7 benötigt sind. Die Anwendung Nummer 4 kann ich leider nicht zählen, weil das KT da nicht neu aktiviert wird, da du aber sowieso einen Beleg mehr hattest als gefordert ist das okay
Das Erlernen des Tomero kann ich dir schon gestatten, die anderen beiden Sachen müsste die ZB machen, da die KT Steigerung ja noch nicht endgültig angenommen ist und du damit zumindest formal die Voraussetzungen zum Zeitpunkt meiner Bewertung noch nicht erfüllst.
Genjutsu geht auch klar, kannst du auch lernen.
Exp Rechnung passt soweit ich das sehe, wird aber natürlich jetzt noch nichts abgezogen.