» 18.03.2018:Annahme des Charakters » 18.03.2018: Änderung des Rangbildes » 15.01.2019: Attributssteigerung im Januar 1002: - Stamina von 2 auf 3 » 03.03.2019: Attributssteigerung im Februar 1002: - Geschwindigkeit von 1 auf 2 » 14.08.2019: Attributssteigerung im März 1002: - Ninjutsu von 3,5 auf 4 - Taijutsu von 0,5 auf 1 » 11.11.2019: Attributssteigerung im April 1002: - Stamina von 3 auf 3,5 - Kraft von 0,5 auf 1 » 04.04.2020: Attributssteigerung im Mai 1002: - Kraft von 1 auf 2 » 10.04.2021: Attributssteigerung im August 1002: - Stamina von 3,5 auf 4 » 10.04.2021: Attributssteigerung im September 1002: - Geschwindigkeit von 2 auf 3 » 17.12.2021: Attributssteigerung im Oktober 1002: - Taijutsu von 1 auf 2 » 15.05.2022: Attributssteigerung im Januar 1003: - Ninjutsu von 4 auf 5 » 20.08.2022: - Attributsgutschein für 200 EXP aus der Premiumlotterie » 13.04.2023: Attributssteigerung im Februar 1003: - Kraft von 2 auf 3 » 16.04.2024: Attributssteigerung im Mai 1003: - Genjutsu von 3.5 auf 4
Ingame Chronik Freut mich eure Bekanntschaft zu machen~
» NAME:Mission: Catnapping (Missing) » ORT: Taki no Kuni, Westen » ZEIT: 03.12.1001 » TEILNEHMER:Karami Seiyrû & Yamanaka Akari » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:Mission: Besessen vom Bösen (Konoha) » ORT: Tsuchi no Kuni » ZEIT: 01.-03.07.1002 » TEILNEHMER:Sasagani Benjiro & Yamanaka Akari » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:Mission: Einkaufsliste (Konoha) » ORT: Kaze no Kuni » ZEIT: 20.-24.09.1002 » TEILNEHMER:Nara Korei & Yamanaka Akari » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:Mission: Eilt zu Hilfe! (Missing) » ORT: Westküste von Mizu no Kuni » ZEIT: 21.12.1001 » TEILNEHMER:Yamanaka Hinata & Yamanaka Akari » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:Mission: Das Meer weint [Beendet] (Konoha) » ORT: Küste von Hi no Kuni » ZEIT: 01.06.1002 » TEILNEHMER:Nara Koan & Yamanaka Akari » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:Mission: Mord im Dorf (Konoha) » ORT: Konohagakure » ZEIT: 01.-05.08.1002 » TEILNEHMER:Nara Takuan & Yamanaka Akari » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:So tot wie die Heimat [Beendet] » ORT: Das zerstörte Waldstück, an dem der Biju versiegelt wurde (Hi no Kuni) » ZEIT: 12.12.1001 » TEILNEHMER:Hyuuga Riku & Yamanaka Akari
» NAME:Sasagani Benjiro » BEZIEHUNG: Chuunin des Dorfes, Polizist & fester Freund » EINDRUCK: Sowohl die erste als auch die zweite Begegnung zwischen Akari und Benjiro waren purer Zufall. Würde man Akari fragen, würde er wohl von Schicksal sprechen. Obwohl er nicht dachte, dass er das jemals tun würde, war er dem liebevollen Charme des Sasagani erlegen und hatte sich auf ein Date eingelassen - als er noch als Frau im Dorf bekannt war. Vor seiner Flucht hinterließ er ihm einen Abschiedsbrief, in dem er sich entschuldigte für die Hoffnungen, die er ihm gemacht hatte. An der Stelle glaubte der Yamanaka, dass er ihn niemals wiedertreffen würde... Als er ihn nach seiner Flucht in Mizu no Kuni verletzt wiedertraf, konnte er seinem Schicksal nicht mehr aus dem Weg gehen. Nach einigen Gesprächen beschloss der Blonde den Mann aus dem Spinnenclan zurück nach Konohagakure zu begleiten. Der Polizist hilft ihm dabei sich wieder einzugliedern und seine Probleme zu lösen. Er gibt ihm sogar ein Dach über dem Kopf! Dass da mehr zwischen ihnen steht, ist wohl beiden Männern bewusst. Mittlerweile haben sie dies sogar besprochen und sich darauf geeinigt, dass sie eine Beziehung eingehen wollen, trotz Akaris anstrengender Umstände. Dass Benjiro für Akari im Moment der wichtigste Mensch ist, ist dem Yamanaka aber sehr bewusst und es beschäftigt ihn total! » EIGENE WORTE:Benjiro ist für mich ein Teil meiner Familie. Er ist großartig!
» NAME:Yamanaka Hinata » BEZIEHUNG:B-Rang Nuke, ehemalige Chuunin des Dorfes, Clanschwester & gute Freundin » EINDRUCK: Hina ist ein großes Vorbild für Akari. Obwohl sie ein ähnlich beschissenes Schicksal hatten, das sie aus Konoha heraustrieb, hat es die Yamanaka deutlich schlimmer erwischt. Umso erstaunlicher findet Akari wie taff und mutig sie ist und dass sie ihr Lächeln absolut nicht verliert. Der ehemalige Chuunin bewundert sie total. Von ihren Fähigkeiten und dem Charakter will er sich gerne etwas mitnehmen. Umso trauriger ist er darüber, dass er sie nach ihrem letzten Treffen nicht mehr wiedersehen wird. Hina hat ihm die Augen geöffnet und ihm den Weg zurück nach Konoha geebnet. Blöd ist nur, dass sie als Verbrecherin ab dem Zeitpunkt der Entscheidung der Feind ist... Das kotzt ihn so richtig an, denn Hina ist nicht nur Teil seiner Familie, sondern auch eine wirklich wichtige Freundin für ihn geworden... » EIGENE WORTE: Wenn ich nur ein bisschen so wie Hina sein könnte, wäre ich verdammt stolz auf mich!
» NAME:Kane » BEZIEHUNG: Missing & flüchtige Bekanntschaft » EINDRUCK: Akari würde Kane wohl nicht so leicht vergessen. Sie war an einer der wenigen Missionen beteiligt, auf die der Yamanaka sich während seiner Flucht eingelassen hat. Er hatte Glück, dass die Kaguya, genau wie er, kein Interesse daran hat jemanden zu töten. Allerdings ist ihre Vorgehensweise schon sehr... speziell. Sie ist wirklich brutal und nicht besonders feinfühlig. Vermutlich wäre sie so niemand, dem er freiwillig über den Weg laufen würde... Aber ihre Grundsätze sind ziemlich in Ordnung und er glaubt, dass unter er harten Schale ein weicher Kern ist. Bestimmt... oder? » EIGENE WORTE: Kane hat eine gute Seele, kann das aber nicht so richtig ausdrücken, denke ich.
» NAME:Yamanaka Ryoei » BEZIEHUNG: Chuunin des Dorfes & Cousin » EINDRUCK: Die ersten Wiedersehen von Ryoei und Akari waren für beide Yamanaka wohl echt schwer. Auf dem Fest des Clans kam Akari noch ganz glimpflich davon, weil Kanshu Ryoei wohl davon abhielt seinen wahren Zorn seinem Cousin gegenüber zu zeigen. So gingen sie da noch recht friedlich auseinander und der naive Akari schöpfte Hoffnung, dass sie sich womöglich eines Tages vertragen könnten... Und dass dieser Tag tatsächlich käme, hatte Akari zwar gehofft, aber so nicht kommen sehen. Als sie sich das nächste Mal wiedersahen, war alles sehr aufwühlend und gruselig. Sein Cousin machte ihm Vorwürfe und zeigte erst einmal seinen richtigen Zorn bevor er vor ihm zusammenbrach. Akari versicherte ihm, dass er ihn lieb hatte und für ihn da sein würde, doch so richtig konnte Ryoei das nicht annehmen. Er sprach davon, dass sie von vorn anfangen und alles vergessen könnten... Deshalb will Akari sich nun bemühen ihm zu zeigen, dass das nicht nur leere Worte waren! Auf einem weiteren Treffen an seinem Geburtstag gaben sich sogar beide Chuunin Mühe diesen Neuanfang zu wagen. Akari nahm mit all seinen Mut zusammen und erschien mit einem Geschenk bei seinem Cousin. Der gab sich daraufhin Mühe vorurteilsfrei mit ihm zu feiern. Es mag ein kleiner Anfang sein, doch für ihre exrem schwierige Beziehung ist das schon viel Wert! » EIGENE WORTE: Ryoei ist Familie und ich habe ihn sehr lieb!
Huhu ihr Lieben! :3 Ich habe mal Akaris Steckbrief ein wenig umgemodelt, denn die Beschreibungen haben nicht mehr so richtig hingehauen, da er nun kein Missing mehr ist. Ich habe eigentlich zu jedem Punkt Änderungen vorgenommen, weshalb ich den ganzen Stecki hier mal noch einmal poste:
Update:
Yamanaka Akari
Basics Niemand außer dir weiß wohin dein Weg dich führt.
NAME: Yamanaka Viele Jahre hat Akari diesen Namen wirklich nicht gerne getragen, doch nachdem er nach Konohagakure zurückgekehrt ist und seine Vergangenheit hinter sich lassen konnte, kann er seinen Nachnamen wieder mit Stolz tragen und ist froh ein Mitglied dieses Clans zu sein.
VORNAME: Akari Der hübsche, blonde Mann trägt einen Mädchennamen und es wundert sicher auch niemanden, der ihn sieht. Akari bedeutet so viel wie „Das Licht“, welches er für seine Familie sein sollte. Seinen Vornamen mag der Blonde schon gern, wobei es ihn auch nicht mehr wirklich stört, dass es definitiv kein Männername ist. Er trägt wohl dazu bei, dass er oft für eine Frau gehalten wird.
NICKNAME: Bijo Akaris Nickname „Bijo“ heißt in etwa so viel wie „wunderschöne Frau“, was daher rührt, dass der zierliche, junge Mann nicht wirklich aussieht wie ein Vertreter des männlichen Geschlechts. Der Blonde sieht durch und durch aus wie eine Frau und hat auch im Allgemeinen eine eher feminine Ausstrahlung, weshalb ihm schon früh in der Akademie dieser Name gegeben wurde. Kein Wunder also, dass der Großteil, der Menschen, die er trifft, ihn für eine Frau halten.
ALTER: 23 Jahre GEBURTSTAG: 31. Januar GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Hi no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure RANG: Chûnin
CLAN:Yamanaka Clan Dieser Clan ist, gemeinsam mit den befreundeten Familien Nara und Akimichi, schon sehr lang im Feuerreich ansässig. Entsprechend genießt er ein hohes Ansehen. Es gibt zwar kein eigenes Wohnviertel, doch die Wohnungen der Yamanaka fallen dennoch häufig durch viele Blumen auf.
Appearence Was bin ich wohl?
AUSSEHEN:
Blonde Haare | Grüne Augen | 1,70 Meter | zierlich gebaut | freundlicher Ausdruck | feminine Züge | mittellanges Haar | höfliches Auftreten | blass | makellose Haut | simple Kleidung
Erblickt man Akari zum ersten Mal, so geht man definitiv davon aus eine junge Frau vor sich zu haben. Der Blonde trägt sein etwa kinnlanges Haar meist offen und ungebändigt. Für einen Mann hat er sehr feines und weiches Haar, was vermutlich noch in das perfekte Frauenbild passt, welches er ausstrahlt. Mit seiner Körpergröße von 1,70 Meter ist der Shinobi jedoch ein Stück größer als die meisten Frauen, was allerdings gar nicht so sehr auffällt, da er durch seine schlanke Figur nahezu zerbrechlich wirkt. Akari ist sehr schlank, fast schon etwas zu schlank, was ihn nicht nur groß, sondern nahezu fragil erscheinen lässt. Die Haut des Shinobi ist ziemlich blass und eben. Nach Narben sucht man an dem Blonden vergebens, denn er achtet schon immer sehr auf sich selbst. Auffallend sind auch die Augen des jungen Mannes, die in einem besonders hellen und ausdrucksvollem Grün erstrahlen. Selbst die feinen Gesichtszüge des dürren Mannes sind kaum als maskulin zu bezeichnen. Akari hat eine recht spitz zulaufende Nase und feine, helle Lippen, die durch die großen, grünen Augen nur noch femininer wirken. Durch seine geringe Körperfülle wirken die Gliedmaßen und Hände des Shinobi nur umso länger und schlanker. Das spiegelt sich auch in seiner Haltung wieder, die oft sehr definiert und sicher ist. Akari weiß sich selbst darzustellen und hat deshalb immer eine selbstsichere Pose, einen geraden Rücken und ein freundliches Lächeln auf den hübschen Lippen. Der Kleidungsstil Akaris zeichnet sich durch eine große Vielfältigkeit auf. Der Shinobi weiß genau was man wann tragen muss und hütete früher seinen Kleiderschrank stets wie einen Schatz. Seine Auswahl ist selbstverständlich nicht nur auf männliche Kleider beschränkt. Akari weiß seine Stärken zu nutzen! Meistens trifft man auf Akari in seiner schwarzen Alltagskleidung. Diese besteht aus einem simplen, schwarzen Rollkragenpullover und einer enganliegenden Hose, abgestimmt mit ebenso rabenschwarzen Stiefeln. Außerdem trägt der Blonde mit Vorliebe Handschuhe, da er sich ungern die Hände schmutzig macht. Wenn er länger unterwegs ist, trägt der Großgewachsene über seinem Pullover eine dicke Trainingsjacke. Wenn er nicht erkannt werden mochte, hat er auch nicht selten eine Kapuze auf dem Kopf. Zu seinem eigenen Erstaunen ist Akari für die meisten Leute kein bekanntes Gesicht. Selbst in Konohagakure wird er selten wiedererkannt, da niemand die Kunoichi hinter ihm vermutet. Obwohl er ein hübsches Kerlchen ist, scheint Akari also kein einprägsames Erscheinungsbild zu haben und wird oft vergessen.
BESONDERE MERKMALE: Du bist ein Mann? Wenn Akari jedes Mal Geld dafür bekäme, wenn ihm jemand diese Frage stellt, wäre er vermutlich schon Millionär. Da trägt es nicht gerade dazu bei, dass der Shinobi eine nicht besonders tiefe, maskuline Stimme hat… Oder ist das von Vorteil? Wie dem auch sei. Akaris größtes und besonderstes Merkmal ist also, dass er eben kein richtiger Mann ist. Also naja, im Grunde genommen schon, aber das lässt man ja nicht so offensichtlich raushängen, nicht? Seine allgemeine Unversehrtheit ist für einen Shinobi auch irgendwo ein besonderes Merkmal. Akari achtet sehr auf sich selbst, denn er will seine oftmals angepriesene Schönheit nicht zerstören. Durch sein androgynes Erscheinungsbild kann Akari sein wer immer er will. Seine Schönheit öffnet ihm so viele Türen, dass er sie bewahrt wie einen besonders wichtigen Schatz. Deshalb sucht man an dem blonden Mann auch vergebens nach Narben, Tattoos oder Ähnlichem. Seine reine und weiche Haut hält er so gut er kann ansehnlich und unversehrt. Immerhin macht dies einen Großteil seines ganz persönlichen Charmes aus und den kann man im Leben immer gut gebrauchen. Sein Vater sagte dem jungen Mann immer, dass sein Lächeln so sehr strahlt, dass es die Sonne vor Neid erblassen lässt. Auch wenn Akari keinen gesteigerten Wert auf die perverse Meinung seines alten Herren legt, ist sein Lächeln ihm doch sehr wichtig. In seinem jungen Leben hat der Shinobi viele eigenartige und verstörende Dinge erlebt und in seiner Zeit außerhalb von Konohagakure ist das auch nicht unbedingt besser geworden. Was einem niemand sagt, bevor man sich entscheidet ein Dorf zu verlassen, ist dass das Leben außerhalb der Stadtmauern hart ist. Dennoch hat er sich durchgeschlagen bis er endlich zurückkehren konnte. Sein Lächeln ist das, was er sich bewahrt. Akari lächelt immer und egal was passiert, es ist immer herzlich und warm. Es ist, als würde der Blonde sein Herz auf seinen Lippen nach außen tragen und das ist ihm wirklich wichtig.
In seinem Leben hatte Akari es nie leicht, dennoch ist der Shinobi ein totaler Strahlemann. Ohne ein Lächeln durchs Leben zu gehen, widerstrebt allem in ihm. Selbst ein überhebliches oder wütendes Lächeln ist besser, als das angenehmste Gefühl der Welt aufzugeben. Allein zu sein, liegt Akari gar nicht. Der Chûnin ist ein geselliger Mensch, der gerne andere um sich herum hat. Mit Einsamkeit kann er nicht umgehen, was ihn zu einem wirklich guten, aber auch ziemlich anhänglichen und irgendwo auch abhängigem Freund macht. Menschen sind so wichtig, um ein angenehmes Leben zu führen, denn sie verursachen die meisten wunderschönen Emotionen, die ein Mensch überhaupt fühlen kann. Akari hat eine Vorliebe für Psychologie und die Vorgänge im menschlichen Gehirn. Der Shinobi weiß, dass Menschen die meiste Zeit ihres Lebens nur durch ihre Triebe und Hormone gesteuert werden und findet dies äußerst spannend. Er selbst nimmt sich da gar nicht heraus. Alle positiven Gefühle begrüßt der Blonde gern und so häufig wie möglich. Vor allem Liebe und Leidenschaft sind Emotionen, die Akari besonders interessieren. Er selbst ist da jedoch ein wenig schüchtern, obwohl er dem nicht abgeneigt ist. Der Yamanaka liebt zwar Menschen, hat aber noch immer ein etwas distanziertes Verhalten, wenn ihm jemand extrem nahe kommt. Vor allem auf der psychischen Ebene hat er da noch große Ängste. Der Großgewachsene ist allerdings ein richtiger Gentleman durch und durch. Vor allem Frauen behandelt der Chûnin sehr zuvorkommend und freundlich. Ein wichtiger Teil seiner Persönlichkeit ist aber wohl, dass Akari heute noch einige Probleme damit hat sich seiner Geschlechterrolle entsprechend zu benehmen. Er war nun mal die längste Zeit seines Lebens eine Frau und das lässt sich nicht von heute auf morgen abschalten. Das ist auch nicht ganz zu übersehen, da er noch immer die femininen Züge hat, die einige Menschen so sehr an ihm schätzten. Daher wechselt der junge Mann auch hin und wieder in seiner Geschlechterrolle. Sollte man ihn aber bewusst danach fragen, fällt seine Antwort klar als Mann aus. Akari sieht sich selbst definitiv als männliches Wesen, obwohl er eben, was das angeht, ziemlich unsicher ist. Er überlegt oft, was er tun müsste, um besonders männlich zu sein oder denkt darüber nach, was ein richtiger Mann nun sagen würde... Es ist nicht so einfach. Selbst wenn es für die meisten anderen schlecht aussehen würde und man keine große Hoffnung mehr hat, bleibt Akari positiv. Selbst wenn er verliert, kann der Shinobi ziemlich gut damit umgehen. Akari war schon immer eine Frohnatur, die sich auch von all den kranken Dingen, die er in seinem Leben erleben musste, niemals unterkriegen ließ. Mit Dunkelheit, Trauer oder Verzweiflung kann der junge Mann daher wenig anfangen. Akari versucht alles in seinem Leben positiv zu sehen, selbst wenn andere versuchen ihm weiß zu machen, dass alles gerade vor den Baum läuft. Der Chûnin ist zwar ein recht aktiver Mensch, der sich gerne mit anderen umgibt und etwas unternimmt, aber er kann auch Ruhe zulassen und akzeptieren. Wenn es mal richtig ruhig ist, kann man in sich selbst hineinhorchen und das ist bekanntermaßen auch wichtig. Akari ist eigentlich ein emotional sehr stabiler Mensch. Es gibt zwar bestimmte Themen, die ihm sauer aufstoßen und gerade das, was er in den letzten Monaten durchgemacht hat, warf ihn ganz schön aus der Bahn, aber als Mensch ist Akari sehr standhaft. Um ihn aus der Ruhe zu bringen, muss schon einiges passieren. Er ist ein wirklich neugieriger und aufgeschlossener Mensch, der auf andere vorurteilsfrei zugeht. Akari hat zwar etwas für besonders hübsche Menschen übrig, hat aber auch keine Probleme auf die hässlichste Person der Welt zu zugehen, ohne unfreundlich zu werden. Dass der Blonde unfreundlich oder aggressiv wird, ist übrigens äußerst selten. Man muss sich schon wie ein besonders großes A…loch aufführen, um den jungen Mann richtig zu verärgern. Der Konohanin ist in der Regel ein sehr gelassener Mensch, der viele Dinge belächeln kann, die manch einen schon längst auf die Palme gebracht hätten. Andere Menschen sind Akari allerdings sehr wichtig und wenn er mal jemanden gern gewonnen hat, dann beschützt er ihn auch. Sollte man also seine Verbündeten angreifen, hat man einen ziemlich loyalen Verteidiger auf seiner Seite. Wenn man ihn einmal für sich gewonnen hat, ist es schwer den Blonden wieder loszuwerden. Als Verbündeter ist er also zu empfehlen. Einen Unterschied zwischen Gut und Böse zu sehen, fällt Akari immer recht schwer. So gibt es für ihn auch Nuke, die er schützen würde, da sie ihm wichtig sind. Er weiß, dass das für jemanden wie ihn, mit seiner Vorgeschichte, gar nicht gut ist... Aber der Mensch bleibt ein Mensch, auch wenn er Dinge getan hat, die eventuell moralisch verwerflich sind... Das sind immerhin nur Standpunkte von verschiedenen Personen. Er ist kein Richter und nimmt sich da kein Urteil heraus. Im Übrigen ist Akari trotz seiner Zufriedenheit mit sich selbst und den anderen Menschen ein wirklich naiver, junger Mann. Zwar ist er durchaus gebildet, hat in seinen Reisen viel von der Welt gesehen und sich ein eigenes Bild gemacht, doch kann man ihm immer noch ganz schön viel Käse erzählen. Der Yamanaka ist wirklich gutgläubig und vermutet grundsätzlich hinter nichts auf dieser Welt etwas Böses. Manchmal muss man dahingehend ein wenig ein Auge auf ihn haben...
LIKES: • Wärme • Psychologie • Menschen • Tiere • Den Tag • Die Sonne • Schönheit • Die Welt • Liebe • Leidenschaft • Nähe • Lächeln • Hoffnung • Gutes Essen • Musik & Tanz • Benjiro • Azuki
DISLIKES: • Angst • Krankheiten • Die Nacht • Gewitter • Verdorbenheit • Ekel • Hass • Dunkelheit • Wut • Verzweiflung • Feuer • Seinen Vater
ZIEL: In seiner momentanen Situation ist Akari noch so ziemlich dabei sich selbst wiederzufinden. Er ist wieder ein Konohanin und muss sich dort ganz schön beweisen, denn nach seiner Desertation ist er nicht mehr in der Position, in der er einst war. Doch nun ist er von den Ketten seines Vaters befreit und kann endlich so in Konohagakure leben wie er will! Ganz so einfach ist das aber auch nicht... Der Chûnin muss sich als Mann erstmal seinen Platz im Dorf zurückerkämpfen und zeigen, dass ihm das alles ernst ist. Gerade weil er dem Dorf etwas zurückgeben möchte dafür, dass sie ihn so aufgenommen und akzeptiert haben, arbeitet er wieder an seinem alten Ziel: Er möchte sich den Rang des Tokubetsu Jônin erarbeiten. Das wird zwar sicher einiges an Zeit in Anspruch nehmen und er wird vor allem seinen Körper ganz schön trainieren müssen, aber es ist ein Anfang. In seiner Position muss er nun mal klein anfangen und das wirkt wie ein schaffbares Ziel für ihn!
NINDO: Tue niemanden das, was du nicht selbst akzeptieren würdest. Akari mag es nicht sinnlos zu verletzen, zu quälen, stehlen oder andere schlechte Handlungen zu vollziehen. Dies kann der Konohanin nicht akzeptieren, weil er nicht wollen würde, dass dies mit ihm selbst passiert. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass Akari sich alles von jedem gefallen lässt. Der Blonde hat natürlich seine Prinzipien, die sich in gewissermaßen biegen lassen. Natürlich lässt Akari nicht alles mit sich machen und es gibt Dinge, die der Chûnin nur mit bestimmten Leuten tut. Der Blonde funktioniert grob gesagt unter dem Leitsatz: Wie du mir, so ich dir. Wenn ihm jemand etwas stiehlt, ist davon auszugehen, dass der Großgewachsene es auch akzeptieren wird, wenn derjenige beklaut wird. Sollte jemand ihn grundlos verletzen, braucht man nicht zu denken, dass er sich nicht wehren wird. Im Großen und Ganzen ist Akari ein eher ungefährlicher Charakter mit dem man gut verhandeln und kommunizieren kann. Sollte man ihm allerdings anders begegnen, muss man damit rechnen, dass auch er seine blumige Art irgendwann ablegt. Im Übrigen sieht Akari von unnötiger Gewalt völlig ab. Wenn es nach ihm geht, reicht es jemanden außer Gefecht zu setzen. Dafür muss man nicht unbedingt jemanden unnötig viel bluten oder leiden lassen, selbst wenn er sich bescheiden benommen hat. Der Blonde kann keine Genugtuung darin finden andere Menschen übermäßig zu verletzen, was vermutlich mit seiner gutmütigen Art zusammenhängt. Er mag es im Übrigen auch nicht, wenn andere Menschen sich so verhalten, weshalb er andere auch mehr oder weniger freundlich darauf hinweist, dass er dieses Verhalten nicht angemessen findet und er rät dazu sich ein wenig humaner seinen Mitmenschen gegenüber zu verhalten.
Biography Das ist eine Geschichte, die nie jemand hören wollte.
FAMILIE: Vater | Yamanaka Kenta | verstorben Der Name Kenta allein reicht, um Akari ein unangenehmes Gefühl durch den ganzen Körper zu jagen und ihm Gänsehaut zu verpassen. Der Yamanaka hatte stets ein gemütliches Leben, da er in eine eher wohlhabendere Familie geboren wurde. Für die Yamanaka ist Geld keine Üblichkeit, weshalb er es innerhalb des Clans immer einfach hatte durch den Segen seiner Eltern. So hatte er immer die Wahl und bekam stets was er wollte. Vor allem aber hatte er es auf junge Frauen abgesehen, die er sich zu Hauf hielt. Nur eine Einzige trat in sein Leben, die ihn dazu animierte sein Leben mit ihr verbringen zu wollen. Als Kenta Haruka das erste Mal begegnete, beschloss er kurzer Hand die Frau zu heiraten. Er ließ nicht von ihr ab, bis sie ihm zustimmte und den Bund der Ehe mit ihm einging. Ziemlich schnell wurde die hübsche Frau schwanger, was Kenta erstaunlicherweise sehr erfreute. Bei der Geburt seines Sohnes blieb ihm jedoch die Freude im Hals stecken. Er war nicht nur mit einem elendigen Sohn anstatt einer Tochter gestraft wurden, sondern verlor auch noch seine wunderschöne Frau! Das akzeptierte Kenta nicht und beschloss wenigstens das eine Familienmitglied, das ihm geblieben war, so zu handhaben wie er es wollte! Akari wurde daraufhin als Mädchen großgezogen und die längste Zeit seines Lebens wurde er auch von seinem Vater so behandelt. Doch seine Perversion fand natürlich nicht darin ein Ende seinen Sohn gegen dessen Willen als ein Mädchen zu erziehen. Kenta beschloss sich Akari als seine kleine Frau zu halten und das so lange, wie dieser sich dies gefallen ließ… Nachdem seine geliebte Tochter aus Konohagakure geflohen war, verfiel Kenta noch ein Stück mehr dem Wahnsinn. Er glaubte das, was er sich so viele Jahre aufgebaut hatte voll und ganz. Es gab für ihn keinen Zweifel daran, dass Akari eine Frau war und er selbst war der Meinung eine gesunde und normale Beziehung zu seiner Tochter geführt zu haben. Der Gedanke, dass sie wegen ihm geflohen sein könnte, kam ihm nicht einmal. Bei einer Aufklärungsmission zu Akaris Anschuldigungen gegenüber Kenta eskalierte die Situation und in seinem Wahn nahm sich der namhafte Yamanaka das Leben. Einsicht kannte er bis zum letzten Atemzug nicht.
Mutter | Yamanaka Haruka | verstorben mit 20 Jahren Akaris Mutter Haruka war einst stolze, wenn auch sehr junge, Besitzerin eines Blumenladens in Konohagakure. Wie die meisten Yamanaka hatte die junge Frau eine Neigung zu Pflanzen und Blumen, weshalb ihr diese Leidenschaft schon in die Wiege gelegt wurde. Haruka war eine freundliche, sehr herzliche, junge Frau, die sich mit jedermann verstand und schnell Kontakte knüpfte. In der Familie war sie ein beliebtes Mitglied, obwohl sie sich selbst schon in jungen Jahren gegen die Karriere als Kunoichi entschied. Haruka liebte die Blumen und nichts anderes in der Welt. Zu kämpfen und anderen wehtun zu müssen, widerstrebte der hübschen, jungen Frau so sehr, dass sie sich selbst ohne Ängste gegen die Familie stellte, um nicht den Weg der Kunoichi zu bestreiten. Da sie ein hübsches Ding war, mogelte sie sich immer irgendwie durchs Leben. Sie lernte einen wohlhabenden, älteren Mann kennen und heiratete ihn, um ihre Zukunft zu sichern. Als sie mit 19 Jahren schon schwanger wurde, war sie ein wenig überrumpelt und auch überfordert mit der Situation. Bei der Geburt ihres Sohnes Akari verstarb die Schönheit und ließ außer dem hübschen Jungen nichts zurück, was Erinnerung von ihr trug.
Stiefmutter | Yamanaka Tanae | 29 Jahre Viele Jahre lebten Akari und Kenta allein im hübschen Anwesen der Familie. Glücklicherweise lernte Kenta nach langer Zeit eine neue Frau kennen, die ihr Interesse auf sich zog. Akari schöpfte Hoffnung. Bedeutete dies, dass er endlich seine Ruhe vor dem Alten hatte? Eine Zeit lang stimmte dies, doch dann bekam auch Tanae ein Kind von dem eigensinnigen und sturen Yamanaka. Kaum war Azuki geboren, ging das Martyrium Akaris weiter… Tanae an sich ist eine nette Frau, die Akari stets gut behandelt hat. Obwohl sie kaum älter als der Shinobi selbst ist, hatte sie sich immer bemüht ihn mütterlich zu behandeln und ihm ihr Ohr zu leihen. Wenn der Blonde sie auf die Perversion ihres Ehemannes ansprach, reagierte die junge Frau allerdings mit Ignoranz. Akari hat nichts im Speziellen gegen Tanae. Sie ist ein Opfer ihrer Gier, nichts weiter. Nach Akaris Rückkehr wurde auch sie in die Vernehmungen zu den Machenschaften ihres Ehemannes mit einbezogen. Wenig später gab Tanae zu von den gruseligen Umständen in der Villa Kentas gewusst zu haben und bewusst weggesehen zu haben. Sie redete sich damit raus, dass sie doch noch so jung war und Kenta an ihrer Seite gebraucht hätte, auch für Azuki... Ja, sie beschimpfte sogar seinen Stiefsohn dafür, dass er ihr Leben zerstört hatte. In den Ermittlungen zeigte sich, dass sie Kentas Handlungen auch unterstützt hatte, um ihn glücklich zu machen und somit an seiner Seite bleiben zu können. Als Mittäterin wurde sie verurteilt und sitzt seither hinter Gittern.
Halbschwester | Yamanaka Azuki | 6 Jahre Azuki ist ein kleines Mädchen, welches Akari sehr am Herzen liegt. Als er sie bei seiner Flucht in Konohagakure zurückließ, ging er mit großen Bauchschmerzen von ihr. Immerhin hatte er sich in ihren jungen Jahren so viel mit um sie gekümmert. Die Sorge, dass sein Vater auch ihre schlimme Dinge antun könnte, saß immer tief, doch er verdrängte sie. Als er zurückkehrte und herausfand, dass sie wohlauf war, erleichterte ihn das sehr. Charakterlich war sie doch sehr anders als der Yamanaka selbst. Eine richtige Räubertochter, die nur Flausen im Kopf hat! Doch damit schlägt sie sich gut durch. Auch den Verlust ihrer Eltern steckt sie gut weg, denn diese waren nie besonders herzlich ihr gegenüber gewesen. Sie lebt nun wirklich glücklich bei ihrer Tante und wenn sie kann, verbringt sie auch gerne Zeit bei Akari. Aber mit ihr hat man viel Ärger, das weiß der Chûnin nur zu gut...
Tante | Yamanaka Yuzuki | 36 Jahre Kentas Schwester Yuzuki, oder eben auch Akaris Tante, ist eine wirklich gute Frau in den Augen des jungen Chûnin. Er hatte schon als Kind immer einen guten Draht zu ihr und irgendwie himmelte sie ihn an, für das perfekte Mädchen das er war - ganz im Gegensatz zu ihrem eigenen Sohn. Als Akari als Mann nach Konohagakure zurückkehrte, nahm sie dies ohne Wenn und Aber hin. Sie unterstützte ihn und nahm seine kleine Schwester auf, wofür er ihr sehr dankbar ist. Yuzuki ist für ihn mehr Familie, als seine Stiefmutter es jemals war...
Cousin | Yamanaka Ryoei | 22 Jahre Ryoei ist so eine Nummer für sich... Der offenkundig homosexuelle Yamanaka hat einen sehr starken Charakter, böse Zungen behaupten, er wäre verdorben und niederträchtig. Akari würde so etwas nie denken. Er weiß genau, dass sein Cousin ihn nicht leiden kann. Vermutlich liegt es daran, dass der Blonde immer positivere Aufmerksamkeit bekam als der etwas Jüngere. Sein Cousin quälte ihn, riss ihm Haare aus und machte sich lustig über ihn, doch wie Akari eben war, belächelte er dies meistens. Der Chûnin ist nunmal durch und durch eine gute Haut, doch das scheint Ryoei nur noch mehr an ihm zu nerven... Oft lässt er den Älteren mit seiner Naivität auflaufen, doch selbst das nimmt Akari ihm nicht übel...
Cousine | Yamanaka Teiko | 13 Jahre Zu seiner Cousine hat Akari auch eine recht gute Beziehung. Als einziges Mädchen in der Familie außer ihr hatte sie immer zu ihm aufgesehen und sich von ihm Tipps in Sachen Styling und Ähnlichem geben lassen. Es war ihm ein wenig unangenehm ihr später als Mann unter die Augen zu treten, doch auch sie nahm das sehr locker auf. Oft erzählt sie ihm von seinem Kummer wegen Ryoei, doch da kann Akari nicht wirklich helfen, außer ein paar tröstende Worte an sie zu richten...
ECKDATEN:
0 Jahre – Akaris Geburt in Hi no Kuni Mit großer Anspannung wurde die Geburt Akaris erwartet. Seine Mutter, die sich noch nicht wirklich bereit dazu fühlte eine zu sein, begann endlich sich auf die Ankunft ihres kleinen Engels zu freuen. Schon früh hatte sie sich einen Namen für ihr kleines Goldkind überlegt. Akari, wie das Licht, sollte er heißen, denn sie fühlte sich durch seine Anwesenheit wie erleuchtet. Zuvor glaubte die hübsche Haruka, dass sie nichts außer der wunderschönen Blumen Konohagakures brauchte, um im Leben glücklich zu sein. Sie hatte sich auf die Ehe mit dem wohlhabenden Kenta eingelassen, der sie wirklich von ganzem Herzen zu lieben schien und glaubte an eine glückliche Zukunft mit dem kleinen Baby. Auch Haruka hatte sich, genau wie ihr Mann, ein kleines Mädchen erhofft. Dennoch strahlte sie vor Freude, als sie den kleinen Jungen in Armen hielt. Nichtsdestotrotz sollte sein Name Akari lauten und sie schwor ihm, dass sie ihm sein ganzes Leben lang all ihre Liebe schenken würde. Doch dazu sollte es nicht kommen. Haruka starb wenige Tage nach der Geburt Akaris und ließ Kenta mit dem Jungen zurück. Die Geburt hatte der zierlichen Schönheit sehr zugesetzt und trotz aller Bemühungen der teuer bezahlten Ärzte hatte man es nicht geschafft ihr über das schwere Fieber hinwegzuhelfen. Nun blieb Kenta zurück mit einem kleinen, sehr zierlichen, hübschen Jungen. Akari. So würde das Mädchen fortan heißen, beschloss er.
2 Jahre – Du bist so ein hübsches Mädchen, Akari-chan! Moment mal. Mädchen? Ja, richtig gelesen. Kenta wollte keinen Jungen und das schon gar nicht, nun wo er seine wunderschöne Frau an dieses Balg verloren hatte. Wenn er dieses Kind schon allein großziehen musste, dann wenigstens so wie er das wollte! Von Anfang an trichterte er dem Jungen ein, dass er besser ein Mädchen sei. Er sagte Dinge wie: Sieh dich doch an Akari-chan, du bist so ein hübsches Mädchen. Und so fand sich der Junge schnell damit ab, dass er eben keiner war. Sein Vater machte jedoch kein Geheimnis daraus, dass er nicht wirklich, also nicht im anatomischen Sinne, ein Mädchen war und zwang das Kind dies vor anderen zu verheimlichen. Er durfte sich niemals nackt zeigen oder irgendein jungenartiges Verhalten an den Tag legen. Die hübschen, blonden Haare des Jungen ließ der Vater lang wachsen, flöchte ihm schöne, lange Zöpfe und kaufe ihm wunderschöne Kleider. Dabei achtete er darauf, dass das Kind so feminin wie möglich erschien. Akari Ernährung wurde vom Vater streng beobachtete und kontrolliert. Sein Verhalten und seine Bewegungen wurden ganz genau unter die Lupe genommen und korrigiert. Akari lernte nie etwas anderes, als wie man ein schönes, möglichst freundliches Mädchen war. Die anderen Leute im Clan waren begeistert von der wunderschönen, kleinen Prinzessin Akari und diese lächelte nur über die ganze Situation. Der Vater kaufte dem Jungen alles, was er sich nur wünschte, wenn es denn seinen Vorstellungen entsprach. Akari schien eine glückliche Kindheit zu haben und war bei anderen Kindern sehr beliebt. Das Schweigen jeglicher Ärzte erkaufte sich der Vater stumm lächelnd und stolz auf seine kleine Prinzessin Akari.
4 Jahre – Ich gehöre ihm. Die krankhafte Erziehung Kentas nahm je älter Akari wurde immer größenwahnsinnigere Maße an. Während er als Kleinkind nur ein hübsches und liebes Mädchen sein sollte, begann der Vater mehr von seiner Prinzessin zu verlangen. An seinem vierten Geburtstag bekam der junge Akari erstmals Angst vor seinem Vater. Es war ein so schöner Tag gewesen. All seine Freunde durften zu Besuch kommen und mit ihm feiern. Er bekam unzählige Geschenke, hübsche Puppen, viele Kleider und ein eigenes Teeservice! Akari war so stolz gewesen. Mit seinen Freunden hatte er den ganzen Tag draußen gespielt und am Abend wäre er am liebsten sofort ins Bett gefallen. Allerdings bestand sein strenger Vater darauf, dass er sich nach dem Spielen an der frischen Luft ein Bad gönnte, bevor er sich zur Ruhe legen konnte. Die Obsession Kentas nahm neue Ausmaße an… Er begleitete das Kind in die Badewanne und wies ihn an ab diesem Tag mit in seinem Bett zu schlafen. Das war nur der Anfang des beklemmenden Gefühls, das Akari bald in der Nähe seines Vaters haben würde. Er nannte ihn seinen Engel und wenn ein Engel lieb sein wollte, dann hörte er auf die Worte seines Papas. Immerhin tat dieser ja immer alles nur für ihn, beschenkte ihn reich und machte aus ihm das hübsche, beliebte Mädchen, was er war. Als der Vater sich weiterhin auf unangenehme Weise näherte, begann Akari sein Unwohlsein zu formulieren. Das war ihm nah, zu viel, zu… Doch für diese geäußerten Sorgen bekam der Junge zum ersten Mal eine Ohrfeige von seinem Vater. Dieser wies ihn in harschem Ton zurück und strafte ihn in einem Maß, das sich kein Kind auch nur im Traum vorstellen konnte. Akari weinte schrecklich schlimm und lang… Am Ende fragte der Vater ihn, wie er sich fühlte. Der blonde Junge wagte es nicht irgendetwas zu sagen, obwohl seine Knie weich wie Pudding waren und sein Herz bis zum Hals schlug. „Du gehörst mir allein.“, wies der Vater ihn an und Akari schluckte und nickte, während sein Blick durch seinen Vater hindurchging. Er wollte keine Prinzessin mehr sein, wenn diese solche Dinge tun mussten…
5 Jahre – Akaris Start an der Ninja Akademie in Konohagakure Früh zeigte sich der hübsche Akari interessiert an den Fähigkeiten der Yamanaka. Während er seine Freunde beim Training beobachtete, strahlte der Junge bis über beide Ohren und gewann mehr und mehr Interesse am Hiden der Familie. Der Vater nahm dieses Interesse mit Verwunderung auf. Er selbst war viele Jahre nicht mehr als Shinobi tätig gewesen, doch als er die Freude im Blick seiner Prinzessin sah, stellte er ihr eine Frage, die das Kind überglücklich machte. Ob er selbst eine Kunoichi werden wollte? Natürlich! Nichts lieber als das! Allerdings hatte die Sache einen Haken. Akari wurde vom Vater darauf geeicht nur Nin- und Genjutsu zu trainieren. Seinen hübschen Körper sollte er nicht schänden. Der Junge stimmte zu. Wenn es nur das war, dann konnte er das locker leisten! Außerdem durfte er nie die Hand gegen seinen Vater erheben, doch dies hätte er sich ohnehin nie getraut. Das vereinnahmende Verhalten Kentas wurde mit jedem Jahr das Akari älter wurde stärker, doch nun hatte er einen Zufluchtsort. Er würde eine Kunoichi werden und die Yamanaka stolz machen. An der Akademie gab der Junge stets sein Bestes, musste aber nun noch strenger darauf achten, dass niemand herausfand, dass er ein Junge war. Heimlich zog er sich auf den Toiletten um oder war immer der Letzte in den Umkleidekabinen. Beim Training achtete er peinlich genau darauf, dass niemand auch nur in die Nähe einer Region seines Körpers kam, die ihn verraten könnte. Generell trainierte Akari selbst sehr hart gemeinsam mit dem Vater und auch an der Akademie mit seinen Freundinnen. Er musste stark sein, damit er nicht unterlag. Seine Beliebtheit stieg nur immer weiter an, je älter und fähiger er wurde. Akari war so ein hübsches Mädchen und hatte schnell viele Verehrer an der Akademie, die er stets freundlich und besonnen abwies. Selbst wenn ihm jemand von den Jungen gefallen hätte, würde er nie eine Chance bei ihnen haben. Er gehörte schließlich seinem Vater.
11 Jahre – Der frühe Aufstieg zum Genin Rang Die Bemühungen Akaris waren nicht zu übersehen. Von Lehrern, Mitschülern und seinem Vater wurde er stets für seine Fähigkeiten gelobt. Sowohl im Unterricht, als auch im zwischenmenschlichen Bereich punktete Akari bei jedem. Er war eine eher pazifistische Person, die immer versuchte Konflikte der anderen Kinder zu lösen und er half wo er konnte. Mit seinen auffallend guten Fähigkeiten und seiner empathischen Ader war er allerdings kein Poser oder Angeber, was ihn zu einem Vorzeigeshinobi an der Akademie gemacht hatte. Deshalb schloss er die Schule auch erstaunlich früh ab. Einer seiner Lehrer sagte oft, dass Mädchen diese Besonnenheit den meisten Jungen voraushatten. Akari schmunzelte immer über diese Worte. Er war wohl wirklich ein perfektes Mädchen geworden… Die Prüfung zum Geninrang war ihm schon recht schwergefallen. Es ging dabei darum möglichst viele Punkte für sich selbst zu sammeln, auch wenn dies bedeutete andere Mitschüler auszubooten. Feindseligkeiten und Konkurrenzdenken war so gar nicht sein Ding. Das widerstrebte ihm im Innersten… Dennoch hieß das noch lange nicht, dass er das nicht trotzdem gut konnte. Akari sammelte viele Punkte in der Prüfung und wurde somit nicht nur sehr jung zum Geninrang befördert, sondern auch mit Auszeichnung. Sein Papa war so stolz auf ihn, dass er eine große Party für seine Prinzessin organisierte. Akari war so stolz und froh. Am Abend der Party hatte er so viel Spaß wie nie zuvor in seinem Leben. Als all seine Freunde gegangen waren, konnte der Junge noch gar nicht glauben, dass all dies Realität war. Sein Vater hatte ihm ein ganz besonderes Geschenk versprochen. Die Vorfreude des Jungen war groß, bis er realisierte, was dieses Geschenk wirklich mit sich brachte. Nach dieser Nacht verließ Akari tagelang nicht das Haus und zog sich sehr zurück. Er überlegte, ob er sich richtig entschieden hatte… Ob all dies fair sein sollte? Das war ein Schmutz, den er nicht mehr abwaschen konnte… Es hatte sich in seinen Kopf gebrannt und er würde es nie vergessen können…
14 Jahre – Akaris Chûninprüfung und eine neue Frau Sein Leben als Unterninja befreite ihn kein Stück weit aus den Klauen seines Vaters. Jedes Mal, wenn Akari das Anwesen seine Kentas verlassen konnte, um auf eine Mission zu gehen, freute er sich mehr denn je. Der Blonde begann sich vor seinem Vater zu gruseln, hatte aber keine Wahl als ihm weiter die niedliche Prinzessin vorzuspielen. Zu groß war die Angst vor dem, was einem Fehlverhalten folgen würde. Aber selbst wenn er sich gut benahm, waren die Geschenke seines Vaters auch der Schrecken, den er nicht abschütteln konnte. So viele Bilder hatten sich in den jungen Kopf des Shinobi eingebrannt, die er in seinem Leben nicht wieder vergessen würde… Dennoch verließ er jeden Tag das Bett mit einem Lächeln auf den Lippen. Akari begann sich seine eigene Lebensphilosophie auszudenken, um sich durch die Tage zu schlagen, auch wenn sie manchmal hart waren. Eine Sekunde, in der man nicht lächelte, war verschwendet, beschloss er für sich selbst. Damit konnte und wollte er nicht leben. So wurde Akari in Konohagakure als die hübsche, junge Kunoichi bekannt, die stets ein Lächeln auf den Lippen trägt. Mit 14 Jahren schaffte er es sogar an einer Chûninprüfung teilzunehmen. Wie zu erwarten war, legte er auch diese mit Erfolg ab und machte seinen Vater stolz. Er selbst sah dies als einen Schritt mehr in Richtung Freiheit an. Wenn er erwachsen genug war, konnte er aus dem Elternhaus fliehen und sein eigenes Leben leben… Das war sein Traum. Tatsächlich veränderte sich nach einigen Jahren etwas Zuhause. Da Akari mehr und mehr mit seinem Job zu tun hatte und nicht mehr so viel bei seinem Vater sein konnte, begann dieser sich nach einer neuen Frau umzusehen, um seine Einsamkeit zu stillen. Mal wieder fand er eine Dame, der es nur um sein Geld ging. Etwas anderes hatte der gruselige Alte ja nicht zu bieten. Tanae war von Anfang an sehr liebevoll Akari gegenüber gewesen. Sie behandelte das Mädchen gut. Obwohl sie nicht allzu viel älter als Akari selbst war, sagte sie oft, dass sie ihn wie ihre eigene Tochter behandelte. Lächerlich. Diese Frau wusste nicht einmal wirklich, dass er kein Mädchen war und der Vater hatte streng verboten, es ihr zu erzählen. Dennoch mochte der Blonde die junge Dame irgendwie. Sie war bemüht und so lange sie da war, nahm der Vater erstmals seit er klein war Abstand von ihm. Akari schöpfte Hoffnung. Hieß das, dass er wieder frei war?
16 Jahre – Zum Tokubetsu Jônin reicht es nicht! Bei seiner Arbeit war Akari so bemüht wie immer. Die Yamanaka Techniken lagen ihm sehr und auch das Training mit den Genjutsu machte sich mehr und mehr bezahlt. Rein körperlich gesehen, war Akari noch immer eine totale Niete. Dies lag schlicht und ergreifend daran, dass er keine andere Wahl hatte. Sobald sein Vater auch nur minimal eine Ahnung davon hatte, dass der Junge Muskeltraining betrieb, gab es harte Strafen. Immerhin könnte ja so rauskommen, dass er kein Mädchen war und seine schöne Haut könnte ja darunter leiden. Nix da! Akari durfte weiterhin kein körperliches Training machen, was ihm bald zum Verhängnis wurde. Nur mit dem Chûninrang wollte sich eine begabte Kunoichi wie Akari natürlich nicht zufriedengeben. Eifrig und ausgiebig trainierte er mit seinen Freundinnen und diese bewunderten stets seine Bemühungen und seine Motivation. Für den Blonden hieß ein Rangaufstieg nicht nur, dass er endlich Jônin werden würde, sondern auch, dass er sich aus dem Haus seines Vaters befreien könnte. Nichts war dem Chûnin wichtiger. Im Moment war der Vater viel mit seiner neuen Frau beschäftigt, doch wer weiß schon wie lange das noch hält? Akari meldete beim Kage sein Interesse am Jôninrang an, doch dieser verpasste ihm schnell einen Dämpfer. So bemüht er auch war und auch wenn seine Yamanaka Fähigkeiten großartig waren, konnte er sich nicht vorstellen den Blonden zum Jônin zu befördern. Jemand der so gar nichts im Taijutsu draufhatte, konnte doch keine Schüler trainieren. Das war ein direkter Stich ins Herz für Akari. Wieso? Er hatte s ich immer so bemüht! Man lobte ihn stets dafür, dass sein Verhalten für eine Kunoichi lobenswert und vorbildhaft war. Und dennoch konnte er so wie er war kein Jônin werden. Er musste mit seinem Vater sprechen! Das war seine einzige Hoffnung. Dieser zuckte nur stumm mit den Achseln und schüttelte den Kopf. „Ich tue das doch nur für dich. Du darfst kein Taijutsu lernen!“, erklärte er ihm streng und sicher. Da führte kein Weg dran vorbei. Der Vater sagte ihm, dass er doch Tokubetsu Jônin werden könne mit seinen Fähigkeiten. Dafür könnte er definitiv gut genug werden. Doch eigentlich war das nicht das, was Akari wollte. Er musste richtig stark werden, damit er hier rauskonnte! Doch das konnte er dem Vater natürlich nicht erklären. So begann er sich wieder anzustrengen und trainierte fleißig weiter, bis er tatsächlich die Anforderungen des Kage für die Tokubetsu Jônin erreichte. Doch dieser wollte ihm den Rang nicht gewähren… Ein Rat entschied darüber, dass der Chûnin noch zu jung und unerfahren für einen solchen Rang wäre. Außerdem wäre seine Zurückhaltung im Kampf dem Ganzen hinderlich. Akari war so erschüttert wie nie zuvor. Was sollte er tun? Er erfüllte nahezu alle Bedingungen und doch untersagte man ihm seinen großen Wunsch! Diesmal gab es keine Feier. Die Enttäuschung Kentas war groß, obwohl er ja eigentlich gesagt hatte, dass er nicht wollte, dass er zu stark trainierte. Akari zog sich am Tag nach der Entscheidung zurück, denn er hatte das Gefühl, dass etwas Schlimmes auf ihn zukam. Am Abend hatte er sich vorgenommen mit Kenta über einen möglichen Auszug zu sprechen. Er war nun 16 Jahre alt und konnte sich gut allein verpflegen mit seinem Beruf. Es war doch völlig egal welchen Rang er trug. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten um allein zu leben hatte er alle Male! Doch alles sollte anders kommen… Plötzlich wurde doch die ganze Familie eingeladen und obwohl Akari sich nicht nach Feiern fühlte, wohnte er dem großen Besuch bei. Zur Feier des Tages teilte Kentas neue Frau Tanae in Anwesenheit aller Familienmitglieder und Freunde allen eine große Neuigkeit mit. Sie war schwanger und bald würde ein kleines Mädchen die glückliche Familie komplettieren. Nur für einen Moment freute sich Akari für sie, doch dann erblickte er im Augenwinkel einen eigenartigen Blick im Gesicht seines Vaters, der ihm einen Schauer durch den ganzen Körper jagte… Am Abend, als die Gäste gegangen waren, rief er den Jungen das erste Mal seit Ewigkeiten auf sein Zimmer. Auch diese Nacht würde Akari nie wieder vergessen können… „Du bleibst für immer bei mir, stimmt’s Akari-chan?“, flüsterte Kenta seinem Sohn zu, als er mit ihm in seinen Armen einschlief. Es gab kein Entkommen…
18 Jahre – Ich will nicht das sein, was du von mir verlangst… All seine Hoffnung war nun zerschmettert. Akari sehnte sich so sehr das kleine bisschen Freiheit zurück, was er dank seiner Stiefmutter gewonnen hatte. Jetzt verfluchte er sich dafür, dass er diese Zeit nicht mehr geschätzt hatte. Zuhause fühlte er sich unwohl und so langsam begann er auch an seiner Arbeit zu zweifeln. Er war immer so gerne eine Kunoichi gewesen, aber es gab einige Aspekte seiner Tätigkeit, die den Chûnin verunsicherten. Immer wieder fiel ihm auf, dass das was er machte, irgendwie nicht immer richtig war. Er folgte stupiden Anweisungen ohne diese auch nur hinterfragen zu dürfen und überlegte warum er das überhaupt tat. Trotz allem trug er immer noch sein stets freundliches und herzliches Lächeln auf den Lippen. Niemand vermutete auch nur ansatzweise was der Heranwachsende gerade für ein Leid zu tragen hatte. Nirgendwo fühlte er sich mehr sicher und hatte das Gefühl, dass jeder ihn beobachtete und man ihm nur Böses wollte. Akari hatte schon immer eine Vorliebe für Psychologie und stellte fest, dass er nicht mehr ganz klar im Kopf war. Zum ersten Mal in seinem Leben stellte sich auch der Drang ein nicht mehr das Mädchen sein zu wollen, was er immer hatte sein sollen. Irgendwie sehnte er sich danach auf einfach mal ein Mann zu sein, doch seine Stimme war so hoch und wenn er sich im Spiegel sah, konnte er sich kaum noch vorstellen, dass er keine Frau war. Akari kam in eine richtige Sinnkrise und hatte niemandem zu dem er damit gehen konnte… Seitdem seine kleine Schwester da war, die er eigentlich schon irgendwie mochte, war der Vater wieder aufdringlicher geworden und verlangte von ihm bei ihm zu schlafen, wann immer er Zuhause war. Was wohl seine Frau davon hielt? Mit vielen Sorgen konnte er nicht zu Tanae gehen. Sie durfte nicht wissen, dass er ein Junge war und auch nicht, dass er an seinem Job zweifelte. Wenn der Vater davon erfuhr, würde alles nur noch schlimmer werden. Doch was sagte die hübsche, junge Frau eigentlich dazu, dass die Tochter ihres Mannes dauernd in ihrem Zimmer schlief? Akari suchte das Gespräch, doch dieses Thema ignorierte die Frau völlig und lenkte vom Thema ab. Erschüttert über die Erkenntnis, dass ihm hier nie jemand helfen würde, beschloss er einen Schlussstrich zu ziehen. Er würde seinem Vater sagen, dass er das nicht wollte. Das musste ein für alle Mal beendet werden!
21 Jahre – Ich kann das nicht mehr. Ich muss hier weg! Doch er traute sich nicht. Akari war sein Leben lang darauf getrimmt wurden zu tun was der Vater verlangte und das letzte Mal als er sich gegen seinen Willen gestellt hatte, wurde er schlimm gestraft. Er war nun viel älter und stärker, doch bei einer Auseinandersetzung hatte er keinerlei Chance gegen Kenta. Verzweiflung machte sich in Akari breit. Das war etwas, was er niemals zulassen wollte. Sein Leben wollte er doch so glücklich wie möglich gestalten. Er wollte immer lächeln, immer das Gute im Leben sehen, doch jetzt fühlte er sich einfach nur noch unglücklich. Die Arbeit machte ihm zu schaffen, er wollte kein Mädchen mehr sein und schon gar nicht das Spielzeug seines Vaters! Akari hatte die Nase voll, doch was sollte er tun? Er konnte sich an niemanden wenden… Keine Kunoichi mehr sein zu wollen, warf sein ganzes Leben über den Haufen und überhaupt, dass er alle sein Leben lang betrogen hatte, würde alles verändern. Wenn jemand erfuhr, dass er ein Mann war, würde er alles verlieren. Konohagakure fühlte sich mit einem Mal nicht mehr sicher an. Alles hier stank nach Unglück. Es gab nun zwei Optionen für Akari. Beide liefen auf dasselbe hinaus: Sein Leben würde, so wie es jetzt war, ein Ende finden. Würde er sich nun also das Leben nehmen, oder die Hände in die Hand nehmen und Konohagakure verlassen, um einen Neuanfang zu wagen. Die Wildnis ist hart und niemand würde ihm dort so helfen, wie er es sein Leben lang gewohnt war… Er grübelte noch einige Wochen, doch nachdem sein Vater ihn erneut zu sich bestellt hatte und er all das noch einmal über sich ergehen lassen musste, beschloss er, dass dies das letzte Mal gewesen war. Akari nahm die wenigen Sachen, die ihm in seinem Leben wirklich etwas bedeutet hatten, versiegelte diese und einiges an Kleidung in seiner Schriftrolle und verließ das Dorf. Als er die ersten Schritte außerhalb der Stadt machte, konnte er nicht fassen wie einfach man als Kunoichi dort herauskam. Mit einem Lächeln hatten die Stadtwachen die hübsche Dame verabschiedet. Zum letzten Mal würde er sich heute als Kunoichi bezeichnen. Das war er nun nicht mehr. Er lief so weit, wie er es bis zum Sonnenuntergang schaffte. Dann nistete er sich für seine erste Nacht in einem Gasthaus ein, das schon viele Kilometer von Konohagakure entfernt war. Am Abend saß er auf dem Bett in seinem Zimmer mit seinem Kunai in der Hand und sinnierte darüber, was der nächste Schritt war. Da er eine Menge Geld mitgenommen hatte, würde er eine ganze Weile gut leben können, doch irgendwann würde sein Vorrat erschöpft sein. Erstmals würde er selbst wählen können, was für eine Arbeit er machen und wohin er gehen wollte. Was für ein eigenartiges Gefühl. Das war sein neues Leben… und dieses wollte er mit einem Akt in die richtige Bahn lenken. Mit einem Lächeln setzte er das Kunai an und kürzte sein Haar auf Kinnlänge. Ganz kurz konnte er noch nicht übers Herz bringen. Seit er klein war, hatte sein Vater ihm verboten sein Haar zu kürzen. So trug er es seit jeher etwa auf Hüftlänge. Als er sich im Spiegel sah, kamen ihm vor Freude die Tränen. Er sah fast ein bisschen männlich aus… Apropos! Raus aus den Klamotten! Er hatte sich vor seiner Abreise extra ein paar weniger feminine Klamotten gekauft. Akari zog sich seinen schwarzen Rollkragenpullover und die Hose an. Als er sich danach im Spiegel sah, staunte er nicht schlecht. Das war er? Jeder andere hätte vermutlich noch Schwierigkeiten sein Geschlecht zu erkennen, doch er sah im Moment einen richtigen Mann vor sich. Mit einem strahlenden Lächeln steckte er sein ehemals so stolz getragenes Stirnband ganz weit weg und warf sich auf das Bett. Das war Unabhängigkeit und sie schmeckte so unendlich gut!
22 Jahre – Die Welt da draußen... Die Ernüchterung kam schneller als erwartet. Auf seinen Reisen wollte Akari sich ein Bild von der Welt machen. Er wollte sehen, dass Konohagakure ihm nicht das erzählt haben könnte, was es getan hatte. Irgendwie versuchte er das Dorf, das er so vermisste, in ein schlechtes Licht zu rücken, doch es gelang ihm nur mäßig. Resignierend nahm er Missionen als Söldner an, die ihm im tiefsten Kern widerstrebten, wobei er doch immer darauf achtete seine eigenen Prinzipien nicht zu sehr über den Haufen zu werfen... Man entstellte er einen Gefangenen und ließ ihn frei, mal stahl er eine Katze... Selten tat er etwas, worauf er stolz sein konnte. Es war grauenhaft für den rechtschaffenen Shinobi... Kurz vor seinem 23. Geburtstag begegnete er dann draußen in der Wildnis Mizu no Kunis einer Clanschwester - Yamanaka Hinata. Er führte lange Gespräche mit ihr über ihre Situation, ihrer beider Vergangenheit... Die Kunoichi öffnete ihm die Augen und erklärte ihm, dass die Ansicht der Welt, die sein Vater ihm so viele Jahre eingetrichtert hatte, nicht der Realität entsprachen. Akari hatte einiges zu überdenken... Sollte er einen Schritt zurück wagen?
23 Jahre – Rückkehr und Strafe Lange Zeit brauchte der Yamanaka und schwankte zwischen Sehnsucht nach seiner Heimat und der Angst vor dem, was ihm erwartete. Den Stoß in die richtige Richtung gab ihm ein alter Freund: Sasagani Benjiro. Dieser nahm ihn quasi an die Hand, hörte ihn an und half ihm auf dem Weg zurück. Der Polizist kümmerte sich um einen Großteil seines Problems, unterstützt Akari in allen Belangen und nahm ihn sogar bei sich auf. Er musste zwar erst einen offenen Vollzug im Gefängnis überstehen, doch danach würde der Hokage ihn wieder zum Chûnin ernennen und er war endlich wieder Konohanin!
E.t.c. ...und der wichtige Rest.
WOHER? Ich wurde vor längerer Zeit von Kisho angelockt. (: AVATAR: Yuri!!! on Ice - Yuri Plisetsky | Yamanbagiri Kunihiro - Touken Ranbu ACCOUNT: ZA von Moroha
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Ich würde mit Akari gern ein bisschen was lernen. :3
Einmal 400 EXP für:
Code:
[b]» SHINRANSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Shintenshin no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Shinranshin no Jutsu ist eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Es verhält sich ähnlich wie das Ninpō: Shintenshin no Jutsu, mit einigen kleinen Unterschieden. Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. Das Ziel muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" wenige Sekunden lang mit dem [url=http://vignette1.wikia.nocookie.net/naruto/images/b/b7/Mind_Body_Switch_Handseal.png/revision/latest?cb=20150504141223]yamanaka-typischen Fingerzeichen[/url] fixiert werden. -langanhaltend-
Und 150 EXP für:
Code:
[b]» KAI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Sollte mich also 550 EXP kosten und die dürfte ich noch haben. :3
Ich würde gerne einen der Avatarfiguren von Akari auswechseln. Und zwar würde ich gerne Yuri Plisetsky aus Yuri on Ice rausnehmen und mit Dimitri Alexandre Blaiddyd aus Fire Emblem: Three Houses austauschen. Dankeschön! :3
Edit: Würde mir auch direkt das RB einfügen lassen. :3
Ich würde gern ein mehr oder minder kleines Update an Akari vornehmen. (Da auch eine neue Userin seinen alten Ava besetzt, wirds Zeit. xD)
Änderungen im ersten Teil: - Alle Bilder sowie die richtigen Avatarpersonen wurden geändert. - Nickname gestrichen - passt einfach nicht mehr. xD - Kleine Formulierungsänderungen in allen Unterpunkten. - Aussehen überarbeitet - Akari ist nun etwas männlicher + Narben wurden hinzugefügt. - Familienmitglieder aktualisiert - Bei Eltern wurde die Beziehung hinzugefügt + Benjiro wurde als Partner hinzugefügt.
Änderungen im zweiten Teil: - Das Bild oben muss gewechselt werden. - Hier gewonnene Makibishi würde ich gern eintragen lassen. - Das Konoha Bingo Book würde ich auch gern eintragen.
Stecki Teil 1:
Yamanaka Akari
Basics Mein Weg führt nur noch nach vorn.
NAME: Yamanaka Viele Jahre hat Akari diesen Namen wirklich nicht gerne getragen, doch nachdem er nach Konohagakure zurückgekehrt ist und seine Vergangenheit hinter sich lassen konnte, kann er seinen Nachnamen wieder mit Stolz tragen und ist froh ein Mitglied dieses Clans zu sein.
VORNAME: Akari Der hübsche, blonde Mann trägt einen Mädchennamen und es wundert sicher auch niemanden, der ihn sieht. Akari bedeutet so viel wie „Das Licht“, welches er für seine Familie sein sollte. Seinen Vornamen mag der Blonde schon gern, wobei es ihn auch nicht mehr wirklich stört, dass es definitiv kein Männername ist. Er trägt wohl dazu bei, dass er noch immer hin und wieder für eine Frau gehalten wird.
ALTER: 23 Jahre GEBURTSTAG: 31. Januar GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Hi no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure RANG: Chuunin POSITION: Iryohan
CLAN:Yamanaka Clan Dieser Clan ist, gemeinsam mit den befreundeten Familien Nara und Akimichi, schon sehr lang im Feuerreich ansässig. Entsprechend genießt er ein hohes Ansehen. Es gibt zwar kein eigenes Wohnviertel, doch die Wohnungen der Yamanaka fallen dennoch häufig durch viele Blumen auf.
Appearence Ich bin ein Mann!
AUSSEHEN:
Blonde Haare | Grüne Augen | 1,70 Meter | zierlich gebaut | freundlicher Ausdruck | feminine Züge | mittellanges Haar | höfliches Auftreten | blass | makellose Haut | simple Kleidung | Narben an den Händen
Erblickt man Akari zum ersten Mal, so ist man aufgrund seines androgynen Aussehens sicherlich nicht hundert prozentig sicher, dass es sich hierbei um einen Mann handelt. Der Blonde trägt sein etwa mittellanges Haar offen und vor allem am Hinterkopf ist die Frisur deutlich gekürzt. Für einen Mann hat er sehr feines und weiches Haar, was vermutlich noch in das perfekte Frauenbild passt, welches er noch nicht gänzlich abgelegt hat. Mit seiner Körpergröße von 1,70 Meter ist der Shinobi jedoch ein Stück größer als die meisten Frauen, was allerdings gar nicht so sehr auffällt, da er durch seine schlanke Figur noch immer nicht sonderlich maskulin wirkt. Akari ist sehr schlank, fast schon etwas zu schlank, was ihn nicht nur groß, sondern richtiggehend drahtig erscheinen lässt. Die Haut des Shinobi ist ziemlich blass und eben. Abgesehen von den Narben an seinen Händen ist seine Haut von Unreinheiten und unansehnlichen Schandflecken befreit. Auffallend sind auch die Augen des jungen Mannes, die in einem besonders hellen und ausdrucksvollem Grün erstrahlen. Selbst die feinen Gesichtszüge des dürren Mannes sind kaum als maskulin zu bezeichnen. Akari hat eine recht spitz zulaufende Nase und feine, helle Lippen, die durch die großen, grünen Augen nur noch femininer wirken. Durch seine geringe Körperfülle wirken die Gliedmaßen und Hände des Shinobi nur umso länger und schlanker. Seine Körperhaltung mag zwar aufrecht und sein Ausdruck stets freundlich und warm sein, dennoch wirkt Akaris Gesamterscheinung auf viele Leute schwach, unsicher und zu gutmütig. Das ist eine Ausstrahlung, die er wohl nicht los wird. Der Kleidungsstil Akaris zeichnet sich durch eine große Vielfältigkeit auf. Der Shinobi weiß genau was man wann tragen muss und hütete früher seinen Kleiderschrank stets wie einen Schatz. Seine Auswahl ist selbstverständlich nicht nur auf männliche Kleider beschränkt. Manch einer würde seinen Stil aber zu brav und manchmal etwas altbacken beschreiben. Akari weiß seine Stärken zu nutzen! Meistens trifft man auf Akari in seiner schwarzen Alltagskleidung. Diese besteht aus einem simplen, schwarzen Rollkragenpullover und einer enganliegenden Hose, abgestimmt mit ebenso rabenschwarzen Stiefeln. Außerdem trägt der Blonde mit Vorliebe Handschuhe, da er sich ungern die Hände schmutzig macht. Wenn er länger unterwegs ist, trägt der Großgewachsene über seinem Pullover eine dicke Trainingsjacke. Wenn er nicht erkannt werden mochte, hat er auch nicht selten eine Kapuze auf dem Kopf. Zu seinem eigenen Erstaunen ist Akari für die meisten Leute kein bekanntes Gesicht. Selbst in Konohagakure wird er selten wiedererkannt, da niemand die ehemalige Kunoichi hinter ihm vermutet. Erst bei seinem Namen klingelt es bei den Meisten. Obwohl er ein hübsches Kerlchen ist, scheint Akari also kein einprägsames Erscheinungsbild zu haben und wird oft vergessen.
BESONDERE MERKMALE:
Nach wie vor wirft Akaris androgynes Aussehen vielerorts Fragen auf. Ist es ein Mann oder eine Frau? Mittlerweile, nachdem er seine Haare bewusst etwas gekürzt hat, liegt die Tendenz glücklicherweise bei dem männlichen Geschlecht. Wobei es nicht gerade dazu beiträgt, dass der Shinobi eine nicht besonders tiefe, maskuline Stimme hat… Oder ist das von Vorteil? Wie dem auch sei. Akaris größtes und besonderstes Merkmal ist also, dass er eben ein wenig zwischen den Geschlechtern steht. Also naja, im Grunde genommen ist es eindeutig, aber das lässt man ja nicht so offensichtlich raushängen, nicht? Seine allgemeine Unversehrtheit ist für einen Shinobi auch irgendwo ein besonderes Merkmal. Akari achtet sehr auf sich selbst, denn er will seine oftmals angepriesene Schönheit nicht zerstören. Durch sein androgynes Erscheinungsbild ist Akari ein ganz besonderer Anblick. Seine Schönheit öffnet ihm so viele Türen, dass er sie bewahrt wie einen besonders wichtigen Schatz. Deshalb sucht man an dem blonden Mann auch vergebens nach Tattoos oder anderen Verunstaltungen. Abgesehen von den Narben an der Hand, die er sich in einem Kampf zugezogen hat, ist er wirklich unversehrt. An Handinnenflächen und Handrücken sieht man bei Akari eine große, kreisrunde vernarbte Stelle an beiden Händen, die einst ein Loch war. Ein bisschen wie Jesus quasi! Abgesehen davon ist er in allen anderen Kämpfen in seinem Leben bisher gut weggekommen. Seine reine und weiche Haut hält er so gut er kann ansehnlich und frisch. Immerhin macht dies einen Großteil seines ganz persönlichen Charmes aus und den kann man im Leben immer gut gebrauchen. Sein Vater sagte dem jungen Mann immer, dass sein Lächeln so sehr strahlt, dass es die Sonne vor Neid erblassen lässt. Auch wenn Akari keinen gesteigerten Wert auf die perverse Meinung seines alten Herren legt, ist sein Lächeln ihm doch sehr wichtig. In seinem jungen Leben hat der Shinobi viele eigenartige und verstörende Dinge erlebt und in seiner Zeit außerhalb von Konohagakure ist das auch nicht unbedingt besser geworden. Was einem niemand sagt, bevor man sich entscheidet ein Dorf zu verlassen, ist dass das Leben außerhalb der Stadtmauern hart ist. Dennoch hat er sich durchgeschlagen bis er endlich zurückkehren konnte. Sein Lächeln ist das, was er sich bewahrt. Akari lächelt immer und egal was passiert, es ist immer herzlich und warm. Es ist, als würde der Blonde sein Herz auf seinen Lippen nach außen tragen und das ist ihm wirklich wichtig.
About You Egal wie oft ich falle - ich mache immer weiter!
In seinem Leben hatte Akari es nie leicht, dennoch ist der Shinobi ein totaler Strahlemann. Ohne ein Lächeln durchs Leben zu gehen, widerstrebt allem in ihm. Selbst ein überhebliches oder wütendes Lächeln ist besser, als das angenehmste Gefühl der Welt aufzugeben. Allein zu sein, liegt Akari gar nicht. Der Chuunin ist ein geselliger Mensch, der gerne andere um sich herum hat. Mit Einsamkeit kann er nicht umgehen, was ihn zu einem wirklich guten, aber auch ziemlich anhänglichen und irgendwo auch abhängigem Freund macht. Menschen sind so wichtig, um ein angenehmes Leben zu führen, denn sie verursachen die meisten wunderschönen Emotionen, die ein Mensch überhaupt fühlen kann. Akari hat eine Vorliebe für Psychologie und die Vorgänge im menschlichen Gehirn. Der Shinobi weiß, dass Menschen die meiste Zeit ihres Lebens nur durch ihre Triebe und Hormone gesteuert werden und findet dies äußerst spannend. Er selbst nimmt sich da gar nicht heraus. Alle positiven Gefühle begrüßt der Blonde gern und so häufig wie möglich. Vor allem Liebe und Leidenschaft sind Emotionen, die Akari besonders interessieren. Er selbst ist da jedoch ein wenig schüchtern, obwohl er dem nicht abgeneigt ist. Der Yamanaka liebt zwar Menschen, hat aber noch immer ein etwas distanziertes Verhalten, wenn ihm jemand extrem nahe kommt. Vor allem auf der psychischen Ebene hat er da noch große Ängste. Der Großgewachsene ist allerdings ein richtiger Gentleman durch und durch. Vor allem Frauen behandelt der Chuunin sehr zuvorkommend und freundlich, obwohl er keineswegs im sexuellen Sinne an ihnen interessiert ist. Ein wichtiger Teil seiner Persönlichkeit ist aber wohl, dass Akari heute noch einige Probleme damit hat sich seiner Geschlechterrolle entsprechend zu benehmen. Er war nun mal die längste Zeit seines Lebens eine Frau und das lässt sich nicht von heute auf morgen abschalten. Das ist auch nicht ganz zu übersehen, da er noch immer die femininen Züge hat, die einige Menschen so sehr an ihm schätzten. Daher wechselt der junge Mann auch hin und wieder in seiner Geschlechterrolle. Sollte man ihn aber bewusst danach fragen, fällt seine Antwort klar als Mann aus. Akari sieht sich selbst definitiv als männliches Wesen, obwohl er eben, was das angeht, ziemlich unsicher ist. Er überlegt oft, was er tun müsste, um besonders männlich zu sein oder denkt darüber nach, was ein richtiger Mann nun sagen würde... Es ist nicht so einfach. Selbst wenn es für die meisten anderen schlecht aussehen würde und man keine große Hoffnung mehr hat, bleibt Akari positiv. Selbst wenn er verliert, kann der Shinobi ziemlich gut damit umgehen. Akari war schon immer eine Frohnatur, die sich auch von all den kranken Dingen, die er in seinem Leben erleben musste, niemals unterkriegen ließ. Mit Dunkelheit, Trauer oder Verzweiflung kann der junge Mann daher wenig anfangen. Akari versucht alles in seinem Leben positiv zu sehen, selbst wenn andere versuchen ihm weiß zu machen, dass alles gerade vor den Baum läuft. Der Chuunin ist zwar ein recht aktiver Mensch, der sich gerne mit anderen umgibt und etwas unternimmt, aber er kann auch Ruhe zulassen und akzeptieren. Wenn es mal richtig ruhig ist, kann man in sich selbst hineinhorchen und das ist bekanntermaßen auch wichtig. Akari ist eigentlich ein emotional sehr stabiler Mensch. Es gibt zwar bestimmte Themen, die ihm sauer aufstoßen und gerade das, was er in den letzten Monaten durchgemacht hat, warf ihn ganz schön aus der Bahn, aber als Mensch ist Akari sehr standhaft. Um ihn aus der Ruhe zu bringen, muss schon einiges passieren. Er ist ein wirklich neugieriger und aufgeschlossener Mensch, der auf andere vorurteilsfrei zugeht. Akari hat zwar etwas für besonders hübsche Menschen übrig, hat aber auch keine Probleme auf die hässlichste Person der Welt zu zugehen, ohne unfreundlich zu werden. Dass der Blonde unfreundlich oder aggressiv wird, ist übrigens äußerst selten. Man muss sich schon wie ein besonders großes A…loch aufführen, um den jungen Mann richtig zu verärgern. Der Konohanin ist in der Regel ein sehr gelassener Mensch, der viele Dinge belächeln kann, die manch einen schon längst auf die Palme gebracht hätten. Andere Menschen sind Akari allerdings sehr wichtig und wenn er mal jemanden gern gewonnen hat, dann beschützt er ihn auch. Sollte man also seine Verbündeten angreifen, hat man einen ziemlich loyalen Verteidiger auf seiner Seite. Wenn man ihn einmal für sich gewonnen hat, ist es schwer den Blonden wieder loszuwerden. Als Verbündeter ist er also zu empfehlen. Einen Unterschied zwischen Gut und Böse zu sehen, fällt Akari immer recht schwer. So gibt es für ihn auch Nuke, die er schützen würde, da sie ihm wichtig sind. Er weiß, dass das für jemanden wie ihn, mit seiner Vorgeschichte, gar nicht gut ist... Aber der Mensch bleibt ein Mensch, auch wenn er Dinge getan hat, die eventuell moralisch verwerflich sind... Das sind immerhin nur Standpunkte von verschiedenen Personen. Er ist kein Richter und nimmt sich da kein Urteil heraus. Im Übrigen ist Akari trotz seiner Zufriedenheit mit sich selbst und den anderen Menschen ein wirklich naiver, junger Mann. Zwar ist er durchaus gebildet, hat in seinen Reisen viel von der Welt gesehen und sich ein eigenes Bild gemacht, doch kann man ihm immer noch ganz schön viel Käse erzählen. Der Yamanaka ist wirklich gutgläubig und vermutet grundsätzlich hinter nichts auf dieser Welt etwas Böses. Manchmal muss man dahingehend ein wenig ein Auge auf ihn haben...
LIKES: • Wärme • Psychologie • Menschen • Tiere • Den Tag • Die Sonne • Schönheit • Die Welt • Liebe • Leidenschaft • Nähe • Lächeln • Hoffnung • Gutes Essen • Musik & Tanz • Benjiro • Azuki
DISLIKES: • Angst • Krankheiten • Die Nacht • Gewitter • Verdorbenheit • Ekel • Hass • Dunkelheit • Wut • Verzweiflung • Feuer • Seinen Vater
ZIEL: In seiner momentanen Situation ist Akari noch so ziemlich dabei sich selbst wiederzufinden. Er ist wieder ein Konohanin und muss sich dort ganz schön beweisen, denn nach seiner Desertation ist er nicht mehr in der Position, in der er einst war. Doch nun ist er von den Ketten seines Vaters befreit und kann endlich so in Konohagakure leben wie er will! Ganz so einfach ist das aber auch nicht... Der Chuunin muss sich als Mann erstmal seinen Platz im Dorf zurückerkämpfen und zeigen, dass ihm das alles ernst ist. Gerade weil er dem Dorf etwas zurückgeben möchte dafür, dass sie ihn so aufgenommen und akzeptiert haben, arbeitet er wieder an seinem alten Ziel: Er möchte sich den Rang des Tokubetsu Jonin erarbeiten. Das wird zwar sicher einiges an Zeit in Anspruch nehmen und er wird vor allem seinen Körper ganz schön trainieren müssen, aber es ist ein Anfang. In seiner Position muss er nun mal klein anfangen und das wirkt wie ein schaffbares Ziel für ihn!
NINDO: Tue niemanden das, was du nicht selbst akzeptieren würdest. Akari mag es nicht sinnlos zu verletzen, zu quälen, stehlen oder andere schlechte Handlungen zu vollziehen. Dies kann der Konohanin nicht akzeptieren, weil er nicht wollen würde, dass dies mit ihm selbst passiert. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass Akari sich alles von jedem gefallen lässt. Der Blonde hat natürlich seine Prinzipien, die sich in gewissermaßen biegen lassen. Natürlich lässt Akari nicht alles mit sich machen und es gibt Dinge, die der Chuunin nur mit bestimmten Leuten tut. Der Blonde funktioniert grob gesagt unter dem Leitsatz: Wie du mir, so ich dir. Wenn ihm jemand etwas stiehlt, ist davon auszugehen, dass der Großgewachsene es auch akzeptieren wird, wenn derjenige beklaut wird. Sollte jemand ihn grundlos verletzen, braucht man nicht zu denken, dass er sich nicht wehren wird. Im Großen und Ganzen ist Akari ein eher ungefährlicher Charakter mit dem man gut verhandeln und kommunizieren kann. Sollte man ihm allerdings anders begegnen, muss man damit rechnen, dass auch er seine blumige Art irgendwann ablegt. Im Übrigen sieht Akari von unnötiger Gewalt völlig ab. Wenn es nach ihm geht, reicht es jemanden außer Gefecht zu setzen. Dafür muss man nicht unbedingt jemanden unnötig viel bluten oder leiden lassen, selbst wenn er sich bescheiden benommen hat. Der Blonde kann keine Genugtuung darin finden andere Menschen übermäßig zu verletzen, was vermutlich mit seiner gutmütigen Art zusammenhängt. Er mag es im Übrigen auch nicht, wenn andere Menschen sich so verhalten, weshalb er andere auch mehr oder weniger freundlich darauf hinweist, dass er dieses Verhalten nicht angemessen findet und er rät dazu sich ein wenig humaner seinen Mitmenschen gegenüber zu verhalten.
Biography Diese Geschichte ist ein Teil meines Weges.
FAMILIE: Vater | Yamanaka Kenta | verstorben Der Name Kenta allein reicht, um Akari ein unangenehmes Gefühl durch den ganzen Körper zu jagen und ihm Gänsehaut zu verpassen. Der Yamanaka hatte stets ein gemütliches Leben, da er in eine eher wohlhabendere Familie geboren wurde. Für die Yamanaka ist Geld keine Üblichkeit, weshalb er es innerhalb des Clans immer einfach hatte durch den Segen seiner Eltern. So hatte er immer die Wahl und bekam stets was er wollte. Vor allem aber hatte er es auf junge Frauen abgesehen, die er sich zu Hauf hielt. Nur eine Einzige trat in sein Leben, die ihn dazu animierte sein Leben mit ihr verbringen zu wollen. Als Kenta Haruka das erste Mal begegnete, beschloss er kurzer Hand die Frau zu heiraten. Er ließ nicht von ihr ab, bis sie ihm zustimmte und den Bund der Ehe mit ihm einging. Ziemlich schnell wurde die hübsche Frau schwanger, was Kenta erstaunlicherweise sehr erfreute. Bei der Geburt seines Sohnes blieb ihm jedoch die Freude im Hals stecken. Er war nicht nur mit einem elendigen Sohn anstatt einer Tochter gestraft wurden, sondern verlor auch noch seine wunderschöne Frau! Das akzeptierte Kenta nicht und beschloss wenigstens das eine Familienmitglied, das ihm geblieben war, so zu handhaben wie er es wollte! Akari wurde daraufhin als Mädchen großgezogen und die längste Zeit seines Lebens wurde er auch von seinem Vater so behandelt. Doch seine Perversion fand natürlich nicht darin ein Ende seinen Sohn gegen dessen Willen als ein Mädchen zu erziehen. Kenta beschloss sich Akari als seine kleine Frau zu halten und das so lange, wie dieser sich dies gefallen ließ… Nachdem seine geliebte Tochter aus Konohagakure geflohen war, verfiel Kenta noch ein Stück mehr dem Wahnsinn. Er glaubte das, was er sich so viele Jahre aufgebaut hatte voll und ganz. Es gab für ihn keinen Zweifel daran, dass Akari eine Frau war und er selbst war der Meinung eine gesunde und normale Beziehung zu seiner Tochter geführt zu haben. Der Gedanke, dass sie wegen ihm geflohen sein könnte, kam ihm nicht einmal. Bei einer Aufklärungsmission zu Akaris Anschuldigungen gegenüber Kenta eskalierte die Situation und in seinem Wahn nahm sich der namhafte Yamanaka das Leben. Einsicht kannte er bis zum letzten Atemzug nicht. Nach allem was vorgefallen ist, fällt es Akari noch immer schwer den Namen seines Vaters in den Mund zu nehmen. Wenn er über ihn spricht, dann bezeichnet er ihn allerdings in keiner Situation als seinen Vater. Das geht ihm einfach nicht über die Lippen, obwohl er weiß, dass der Mann ihn gezeugt hat. Er hat nicht viel über Kenta zu sagen, denn er lernte schon als junger Mensch, dass man lieber nichts sagt, wenn man nichts Nettes zu sagen hat. Dank Kentas Ableben hat Akari viel Geld und ein großes Anwesen geerbt, mit dem er noch nichts anzufangen weiß...
Mutter | Yamanaka Haruka | verstorben mit 20 Jahren Akaris Mutter Haruka war einst stolze, wenn auch sehr junge, Besitzerin eines Blumenladens in Konohagakure. Wie die meisten Yamanaka hatte die junge Frau eine Neigung zu Pflanzen und Blumen, weshalb ihr diese Leidenschaft schon in die Wiege gelegt wurde. Haruka war eine freundliche, sehr herzliche, junge Frau, die sich mit jedermann verstand und schnell Kontakte knüpfte. In der Familie war sie ein beliebtes Mitglied, obwohl sie sich selbst schon in jungen Jahren gegen die Karriere als Kunoichi entschied. Haruka liebte die Blumen und nichts anderes in der Welt. Zu kämpfen und anderen wehtun zu müssen, widerstrebte der hübschen, jungen Frau so sehr, dass sie sich selbst ohne Ängste gegen die Familie stellte, um nicht den Weg der Kunoichi zu bestreiten. Da sie ein hübsches Ding war, mogelte sie sich immer irgendwie durchs Leben. Sie lernte einen wohlhabenden, älteren Mann kennen und heiratete ihn, um ihre Zukunft zu sichern. Als sie mit 19 Jahren schon schwanger wurde, war sie ein wenig überrumpelt und auch überfordert mit der Situation. Bei der Geburt ihres Sohnes Akari verstarb die Schönheit und ließ außer dem hübschen Jungen nichts zurück, was Erinnerung von ihr trug. Zu seiner Mutter fehlt Akari absolut der Bezug. Der Yamanaka weiß aufgrund von Bildern wie sie aussieht und kennt Geschichten über sie, da sie im Clan sehr beliebt war, doch das ist leider alles, was ihm von ihr geblieben ist. Oft denkt er, wenn er traurig ist, darüber nach, ob sein Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn er mit ihr hätte groß werden können...
Stiefmutter | Yamanaka Tanae | 29 Jahre Viele Jahre lebten Akari und Kenta allein im hübschen Anwesen der Familie. Glücklicherweise lernte Kenta nach langer Zeit eine neue Frau kennen, die ihr Interesse auf sich zog. Akari schöpfte Hoffnung. Bedeutete dies, dass er endlich seine Ruhe vor dem Alten hatte? Eine Zeit lang stimmte dies, doch dann bekam auch Tanae ein Kind von dem eigensinnigen und sturen Yamanaka. Kaum war Azuki geboren, ging das Martyrium Akaris weiter… Tanae an sich ist eine nette Frau, die Akari stets gut behandelt hat. Obwohl sie kaum älter als der Shinobi selbst ist, hatte sie sich immer bemüht ihn mütterlich zu behandeln und ihm ihr Ohr zu leihen. Wenn der Blonde sie auf die Perversion ihres Ehemannes ansprach, reagierte die junge Frau allerdings mit Ignoranz. Akari hat nichts im Speziellen gegen Tanae. Sie ist ein Opfer ihrer Gier, nichts weiter. Nach Akaris Rückkehr wurde auch sie in die Vernehmungen zu den Machenschaften ihres Ehemannes mit einbezogen. Wenig später gab Tanae zu von den gruseligen Umständen in der Villa Kentas gewusst zu haben und bewusst weggesehen zu haben. Sie redete sich damit raus, dass sie doch noch so jung war und Kenta an ihrer Seite gebraucht hätte, auch für Azuki... Ja, sie beschimpfte sogar ihren Stiefsohn dafür, dass er ihr Leben zerstört hatte. In den Ermittlungen zeigte sich, dass sie Kentas Handlungen auch unterstützt hatte, um ihn glücklich zu machen und somit an seiner Seite bleiben zu können. Als Mittäterin wurde sie verurteilt und sitzt seither hinter Gittern.
Halbschwester | Yamanaka Azuki | 6 Jahre Azuki ist ein kleines Mädchen, welches Akari sehr am Herzen liegt. Als er sie bei seiner Flucht in Konohagakure zurückließ, ging er mit großen Bauchschmerzen von ihr. Immerhin hatte er sich in ihren jungen Jahren so viel mit um sie gekümmert. Die Sorge, dass sein Vater auch ihre schlimme Dinge antun könnte, saß immer tief, doch er verdrängte sie. Als er zurückkehrte und herausfand, dass sie wohlauf war, erleichterte ihn das sehr. Charakterlich war sie doch sehr anders als der Yamanaka selbst. Eine richtige Räubertochter, die nur Flausen im Kopf hat! Doch damit schlägt sie sich gut durch. Auch den Verlust ihrer Eltern steckt sie gut weg, denn diese waren nie besonders herzlich ihr gegenüber gewesen. Sie lebt nun wirklich glücklich bei ihrer Tante und wenn sie kann, verbringt sie auch gerne Zeit bei Akari. Aber mit ihr hat man viel Ärger, das weiß der Chuunin nur zu gut...
Tante | Yamanaka Yuzuki | 36 Jahre Kentas Schwester Yuzuki, oder eben auch Akaris Tante, ist eine wirklich gute Frau in den Augen des jungen Chuunin. Er hatte schon als Kind immer einen guten Draht zu ihr und irgendwie himmelte sie ihn an, für das perfekte Mädchen das er war - ganz im Gegensatz zu ihrem eigenen Sohn. Als Akari als Mann nach Konohagakure zurückkehrte, nahm sie dies ohne Wenn und Aber hin. Sie unterstützte ihn und nahm seine kleine Schwester auf, wofür er ihr sehr dankbar ist. Yuzuki ist für ihn mehr Familie, als seine Stiefmutter es jemals war... Es gibt ein einziges Problem, dass der Yamanaka mit ihr hat und das weiß sie auch. Er hasst es, wie sie Ryoei behandelt hat und es immer noch tut. Deshalb sprechen sie nicht über den Cousin, da dies ein wunder Punkt ist und viel Ärger macht.
Cousin | Yamanaka Ryoei | 22 Jahre Ryoei ist so eine Nummer für sich... Der offenkundig homosexuelle Yamanaka hat einen sehr starken Charakter, böse Zungen behaupten, er wäre verdorben und niederträchtig. Akari würde so etwas nie denken. Er weiß genau, dass sein Cousin ihn nie leiden konnte. Sein Cousin quälte ihn, riss ihm Haare aus und machte sich lustig über ihn, doch wie Akari eben war, belächelte er dies meistens. Der Chuunin ist nunmal durch und durch eine gute Haut, doch das scheint Ryoei nur noch mehr an ihm zu nerven... Nach einem sehr schwierigen Gespräch haben die beiden Cousins beschlossen von vorn anzufangen. Akari bemüht sich sehr darum eine bessere Beziehung zu Ryoei aufzubauen und hat sogar das Gefühl, dass sein kleiner Cousin ihn nicht komplett vor den Kopf stößt und sich auch bemüht. Deshalb hat der Yamanaka Hoffnung, dass es noch was werden kann und er zumindest ein bisschen Familie zurückgewinnen kann!
Cousine | Yamanaka Teiko | 13 Jahre Zu seiner Cousine hat Akari auch eine recht gute Beziehung. Als einziges Mädchen in der Familie außer ihr hatte sie immer zu ihm aufgesehen und sich von ihm Tipps in Sachen Styling und Ähnlichem geben lassen. Es war ihm ein wenig unangenehm ihr später als Mann unter die Augen zu treten, doch auch sie nahm das sehr locker auf. Oft erzählt sie ihm von seinem Kummer wegen Ryoei, doch da kann Akari nicht wirklich helfen, außer ein paar tröstende Worte an sie zu richten...
Partner | Sasagani Benjiro | 26 Jahre Nicht wirklich zu seinen Blutsverwandten, aber dennoch ganz klar zu seiner Familie gehört für Akari der Sasagani, der ihm mehr als einmal das Leben gerettet und ihm wahres Glück und echte Liebe gezeigt hat. Schon bevor Akari das Dorf verlassen hat, war der junge Polizist versessen auf den Yamanaka. Damals noch vom Irrglauben geleitet eine Frau vor sich zu haben. Als sie sich durch einen Zufall wiedertrafen, überzeugte Benjiro den Blonden davon zurück nach Konoha zu kommen. Bei diesem schwierigen Weg und all den Konsequenzen begleitete ihn und war auch noch da nicht bereit damit aufzuhören. Er nahm ihn bei sich auf und seitdem leben sie in einer etwas sonderbaren Liebesbeziehung zusammen in der Wohnung des Sasagani. Benjiro ist der Hauptgrund dafür, dass Akari zu seiner Entscheidung steht nach Konohagakure zurückgekehrt zu sein. Wenn die ganze Quälerei eine Sache wert war, dann ist es das Leben, dass sie gemeinsam führen können. Auch wenn die Beziehung bei der Familie des Sasagani nicht wirklich willkommen ist, ist Akari mittlerweile an dem Punkt, dass er nicht mehr vorhat Benjiro aufzugeben. Sie sind schließlich gemeinsam so weit gekommen, dass es kein Zurück mehr gibt!
ECKDATEN:
0 Jahre – Akaris Geburt in Hi no Kuni Mit großer Anspannung wurde die Geburt Akaris erwartet. Seine Mutter, die sich noch nicht wirklich bereit dazu fühlte eine zu sein, begann endlich sich auf die Ankunft ihres kleinen Engels zu freuen. Schon früh hatte sie sich einen Namen für ihr kleines Goldkind überlegt. Akari, wie das Licht, sollte er heißen, denn sie fühlte sich durch seine Anwesenheit wie erleuchtet. Zuvor glaubte die hübsche Haruka, dass sie nichts außer der wunderschönen Blumen Konohagakures brauchte, um im Leben glücklich zu sein. Sie hatte sich auf die Ehe mit dem wohlhabenden Kenta eingelassen, der sie wirklich von ganzem Herzen zu lieben schien und glaubte an eine glückliche Zukunft mit dem kleinen Baby. Auch Haruka hatte sich, genau wie ihr Mann, ein kleines Mädchen erhofft. Dennoch strahlte sie vor Freude, als sie den kleinen Jungen in Armen hielt. Nichtsdestotrotz sollte sein Name Akari lauten und sie schwor ihm, dass sie ihm sein ganzes Leben lang all ihre Liebe schenken würde. Doch dazu sollte es nicht kommen. Haruka starb wenige Tage nach der Geburt Akaris und ließ Kenta mit dem Jungen zurück. Die Geburt hatte der zierlichen Schönheit sehr zugesetzt und trotz aller Bemühungen der teuer bezahlten Ärzte hatte man es nicht geschafft ihr über das schwere Fieber hinwegzuhelfen. Nun blieb Kenta zurück mit einem kleinen, sehr zierlichen, hübschen Jungen. Akari. So würde das Mädchen fortan heißen, beschloss er.
2 Jahre – Du bist so ein hübsches Mädchen, Akari-chan! Moment mal. Mädchen? Ja, richtig gelesen. Kenta wollte keinen Jungen und das schon gar nicht, nun wo er seine wunderschöne Frau an dieses Balg verloren hatte. Wenn er dieses Kind schon allein großziehen musste, dann wenigstens so wie er das wollte! Von Anfang an trichterte er dem Jungen ein, dass er besser ein Mädchen sei. Er sagte Dinge wie: Sieh dich doch an Akari-chan, du bist so ein hübsches Mädchen. Und so fand sich der Junge schnell damit ab, dass er eben keiner war. Sein Vater machte jedoch kein Geheimnis daraus, dass er nicht wirklich, also nicht im anatomischen Sinne, ein Mädchen war und zwang das Kind dies vor anderen zu verheimlichen. Er durfte sich niemals nackt zeigen oder irgendein jungenartiges Verhalten an den Tag legen. Die hübschen, blonden Haare des Jungen ließ der Vater lang wachsen, flöchte ihm schöne, lange Zöpfe und kaufe ihm wunderschöne Kleider. Dabei achtete er darauf, dass das Kind so feminin wie möglich erschien. Akari Ernährung wurde vom Vater streng beobachtete und kontrolliert. Sein Verhalten und seine Bewegungen wurden ganz genau unter die Lupe genommen und korrigiert. Akari lernte nie etwas anderes, als wie man ein schönes, möglichst freundliches Mädchen war. Die anderen Leute im Clan waren begeistert von der wunderschönen, kleinen Prinzessin Akari und diese lächelte nur über die ganze Situation. Der Vater kaufte dem Jungen alles, was er sich nur wünschte, wenn es denn seinen Vorstellungen entsprach. Akari schien eine glückliche Kindheit zu haben und war bei anderen Kindern sehr beliebt. Das Schweigen jeglicher Ärzte erkaufte sich der Vater stumm lächelnd und stolz auf seine kleine Prinzessin Akari.
4 Jahre – Ich gehöre ihm. Die krankhafte Erziehung Kentas nahm je älter Akari wurde immer größenwahnsinnigere Maße an. Während er als Kleinkind nur ein hübsches und liebes Mädchen sein sollte, begann der Vater mehr von seiner Prinzessin zu verlangen. An seinem vierten Geburtstag bekam der junge Akari erstmals Angst vor seinem Vater. Es war ein so schöner Tag gewesen. All seine Freunde durften zu Besuch kommen und mit ihm feiern. Er bekam unzählige Geschenke, hübsche Puppen, viele Kleider und ein eigenes Teeservice! Akari war so stolz gewesen. Mit seinen Freunden hatte er den ganzen Tag draußen gespielt und am Abend wäre er am liebsten sofort ins Bett gefallen. Allerdings bestand sein strenger Vater darauf, dass er sich nach dem Spielen an der frischen Luft ein Bad gönnte, bevor er sich zur Ruhe legen konnte. Die Obsession Kentas nahm neue Ausmaße an… Er begleitete das Kind in die Badewanne und wies ihn an ab diesem Tag mit in seinem Bett zu schlafen. Das war nur der Anfang des beklemmenden Gefühls, das Akari bald in der Nähe seines Vaters haben würde. Er nannte ihn seinen Engel und wenn ein Engel lieb sein wollte, dann hörte er auf die Worte seines Papas. Immerhin tat dieser ja immer alles nur für ihn, beschenkte ihn reich und machte aus ihm das hübsche, beliebte Mädchen, was er war. Als der Vater sich weiterhin auf unangenehme Weise näherte, begann Akari sein Unwohlsein zu formulieren. Das war ihm nah, zu viel, zu… Doch für diese geäußerten Sorgen bekam der Junge zum ersten Mal eine Ohrfeige von seinem Vater. Dieser wies ihn in harschem Ton zurück und strafte ihn in einem Maß, das sich kein Kind auch nur im Traum vorstellen konnte. Akari weinte schrecklich schlimm und lang… Am Ende fragte der Vater ihn, wie er sich fühlte. Der blonde Junge wagte es nicht irgendetwas zu sagen, obwohl seine Knie weich wie Pudding waren und sein Herz bis zum Hals schlug. „Du gehörst mir allein.“, wies der Vater ihn an und Akari schluckte und nickte, während sein Blick durch seinen Vater hindurchging. Er wollte keine Prinzessin mehr sein, wenn diese solche Dinge tun mussten…
5 Jahre – Akaris Start an der Ninja Akademie in Konohagakure Früh zeigte sich der hübsche Akari interessiert an den Fähigkeiten der Yamanaka. Während er seine Freunde beim Training beobachtete, strahlte der Junge bis über beide Ohren und gewann mehr und mehr Interesse am Hiden der Familie. Der Vater nahm dieses Interesse mit Verwunderung auf. Er selbst war viele Jahre nicht mehr als Shinobi tätig gewesen, doch als er die Freude im Blick seiner Prinzessin sah, stellte er ihr eine Frage, die das Kind überglücklich machte. Ob er selbst eine Kunoichi werden wollte? Natürlich! Nichts lieber als das! Allerdings hatte die Sache einen Haken. Akari wurde vom Vater darauf geeicht nur Nin- und Genjutsu zu trainieren. Seinen hübschen Körper sollte er nicht schänden. Der Junge stimmte zu. Wenn es nur das war, dann konnte er das locker leisten! Außerdem durfte er nie die Hand gegen seinen Vater erheben, doch dies hätte er sich ohnehin nie getraut. Das vereinnahmende Verhalten Kentas wurde mit jedem Jahr das Akari älter wurde stärker, doch nun hatte er einen Zufluchtsort. Er würde eine Kunoichi werden und die Yamanaka stolz machen. An der Akademie gab der Junge stets sein Bestes, musste aber nun noch strenger darauf achten, dass niemand herausfand, dass er ein Junge war. Heimlich zog er sich auf den Toiletten um oder war immer der Letzte in den Umkleidekabinen. Beim Training achtete er peinlich genau darauf, dass niemand auch nur in die Nähe einer Region seines Körpers kam, die ihn verraten könnte. Generell trainierte Akari selbst sehr hart gemeinsam mit dem Vater und auch an der Akademie mit seinen Freundinnen. Er musste stark sein, damit er nicht unterlag. Seine Beliebtheit stieg nur immer weiter an, je älter und fähiger er wurde. Akari war so ein hübsches Mädchen und hatte schnell viele Verehrer an der Akademie, die er stets freundlich und besonnen abwies. Selbst wenn ihm jemand von den Jungen gefallen hätte, würde er nie eine Chance bei ihnen haben. Er gehörte schließlich seinem Vater.
11 Jahre – Der frühe Aufstieg zum Genin Rang Die Bemühungen Akaris waren nicht zu übersehen. Von Lehrern, Mitschülern und seinem Vater wurde er stets für seine Fähigkeiten gelobt. Sowohl im Unterricht, als auch im zwischenmenschlichen Bereich punktete Akari bei jedem. Er war eine eher pazifistische Person, die immer versuchte Konflikte der anderen Kinder zu lösen und er half wo er konnte. Mit seinen auffallend guten Fähigkeiten und seiner empathischen Ader war er allerdings kein Poser oder Angeber, was ihn zu einem Vorzeigeshinobi an der Akademie gemacht hatte. Deshalb schloss er die Schule auch erstaunlich früh ab. Einer seiner Lehrer sagte oft, dass Mädchen diese Besonnenheit den meisten Jungen voraushatten. Akari schmunzelte immer über diese Worte. Er war wohl wirklich ein perfektes Mädchen geworden… Die Prüfung zum Geninrang war ihm schon recht schwergefallen. Es ging dabei darum möglichst viele Punkte für sich selbst zu sammeln, auch wenn dies bedeutete andere Mitschüler auszubooten. Feindseligkeiten und Konkurrenzdenken war so gar nicht sein Ding. Das widerstrebte ihm im Innersten… Dennoch hieß das noch lange nicht, dass er das nicht trotzdem gut konnte. Akari sammelte viele Punkte in der Prüfung und wurde somit nicht nur sehr jung zum Geninrang befördert, sondern auch mit Auszeichnung. Sein Papa war so stolz auf ihn, dass er eine große Party für seine Prinzessin organisierte. Akari war so stolz und froh. Am Abend der Party hatte er so viel Spaß wie nie zuvor in seinem Leben. Als all seine Freunde gegangen waren, konnte der Junge noch gar nicht glauben, dass all dies Realität war. Sein Vater hatte ihm ein ganz besonderes Geschenk versprochen. Die Vorfreude des Jungen war groß, bis er realisierte, was dieses Geschenk wirklich mit sich brachte. Nach dieser Nacht verließ Akari tagelang nicht das Haus und zog sich sehr zurück. Er überlegte, ob er sich richtig entschieden hatte… Ob all dies fair sein sollte? Das war ein Schmutz, den er nicht mehr abwaschen konnte… Es hatte sich in seinen Kopf gebrannt und er würde es nie vergessen können…
14 Jahre – Akaris Chuunin und eine neue Frau Sein Leben als Unterninja befreite ihn kein Stück weit aus den Klauen seines Vaters. Jedes Mal, wenn Akari das Anwesen seine Kentas verlassen konnte, um auf eine Mission zu gehen, freute er sich mehr denn je. Der Blonde begann sich vor seinem Vater zu gruseln, hatte aber keine Wahl als ihm weiter die niedliche Prinzessin vorzuspielen. Zu groß war die Angst vor dem, was einem Fehlverhalten folgen würde. Aber selbst wenn er sich gut benahm, waren die Geschenke seines Vaters auch der Schrecken, den er nicht abschütteln konnte. So viele Bilder hatten sich in den jungen Kopf des Shinobi eingebrannt, die er in seinem Leben nicht wieder vergessen würde… Dennoch verließ er jeden Tag das Bett mit einem Lächeln auf den Lippen. Akari begann sich seine eigene Lebensphilosophie auszudenken, um sich durch die Tage zu schlagen, auch wenn sie manchmal hart waren. Eine Sekunde, in der man nicht lächelte, war verschwendet, beschloss er für sich selbst. Damit konnte und wollte er nicht leben. So wurde Akari in Konohagakure als die hübsche, junge Kunoichi bekannt, die stets ein Lächeln auf den Lippen trägt. Mit 14 Jahren schaffte er es sogar an einer Chuuninprüfung teilzunehmen. Wie zu erwarten war, legte er auch diese mit Erfolg ab und machte seinen Vater stolz. Er selbst sah dies als einen Schritt mehr in Richtung Freiheit an. Wenn er erwachsen genug war, konnte er aus dem Elternhaus fliehen und sein eigenes Leben leben… Das war sein Traum. Tatsächlich veränderte sich nach einigen Jahren etwas Zuhause. Da Akari mehr und mehr mit seinem Job zu tun hatte und nicht mehr so viel bei seinem Vater sein konnte, begann dieser sich nach einer neuen Frau umzusehen, um seine Einsamkeit zu stillen. Mal wieder fand er eine Dame, der es nur um sein Geld ging. Etwas anderes hatte der gruselige Alte ja nicht zu bieten. Tanae war von Anfang an sehr liebevoll Akari gegenüber gewesen. Sie behandelte das Mädchen gut. Obwohl sie nicht allzu viel älter als Akari selbst war, sagte sie oft, dass sie ihn wie ihre eigene Tochter behandelte. Lächerlich. Diese Frau wusste nicht einmal wirklich, dass er kein Mädchen war und der Vater hatte streng verboten, es ihr zu erzählen. Dennoch mochte der Blonde die junge Dame irgendwie. Sie war bemüht und so lange sie da war, nahm der Vater erstmals seit er klein war Abstand von ihm. Akari schöpfte Hoffnung. Hieß das, dass er wieder frei war?
16 Jahre – Zum Tokubetsu Jonin reicht es nicht! Bei seiner Arbeit war Akari so bemüht wie immer. Die Yamanaka Techniken lagen ihm sehr und auch das Training mit den Genjutsu machte sich mehr und mehr bezahlt. Rein körperlich gesehen, war Akari noch immer eine totale Niete. Dies lag schlicht und ergreifend daran, dass er keine andere Wahl hatte. Sobald sein Vater auch nur minimal eine Ahnung davon hatte, dass der Junge Muskeltraining betrieb, gab es harte Strafen. Immerhin könnte ja so rauskommen, dass er kein Mädchen war und seine schöne Haut könnte ja darunter leiden. Nix da! Akari durfte weiterhin kein körperliches Training machen, was ihm bald zum Verhängnis wurde. Nur mit dem Chuninrang wollte sich eine begabte Kunoichi wie Akari natürlich nicht zufriedengeben. Eifrig und ausgiebig trainierte er mit seinen Freundinnen und diese bewunderten stets seine Bemühungen und seine Motivation. Für den Blonden hieß ein Rangaufstieg nicht nur, dass er endlich Jônin werden würde, sondern auch, dass er sich aus dem Haus seines Vaters befreien könnte. Nichts war dem Chuunin wichtiger. Im Moment war der Vater viel mit seiner neuen Frau beschäftigt, doch wer weiß schon wie lange das noch hält? Akari meldete beim Kage sein Interesse am Jonin an, doch dieser verpasste ihm schnell einen Dämpfer. So bemüht er auch war und auch wenn seine Yamanaka Fähigkeiten großartig waren, konnte er sich nicht vorstellen den Blonden zum Jonin zu befördern. Jemand der so gar nichts im Taijutsu draufhatte, konnte doch keine Schüler trainieren. Das war ein direkter Stich ins Herz für Akari. Wieso? Er hatte sich immer so bemüht! Man lobte ihn stets dafür, dass sein Verhalten für eine Kunoichi lobenswert und vorbildhaft war. Und dennoch konnte er so wie er war nicht einmal Tokubetsu Jonin werden. Er musste mit seinem Vater sprechen! Das war seine einzige Hoffnung. Dieser zuckte nur stumm mit den Achseln und schüttelte den Kopf. „Ich tue das doch nur für dich. Du darfst kein Taijutsu lernen!“, erklärte er ihm streng und sicher. Da führte kein Weg dran vorbei. Der Vater sagte ihm, dass er doch Tokubetsu Jonin werden könne mit seinen Fähigkeiten. Dafür könnte er definitiv gut genug werden. Doch eigentlich war das nicht das, was Akari wollte. Er musste richtig stark werden, damit er hier raus konnte! Doch das konnte er dem Vater natürlich nicht erklären. So begann er sich wieder anzustrengen und trainierte fleißig weiter, bis er tatsächlich die Anforderungen des Kage für die Tokubetsu Jonin erreichte. Doch dieser wollte ihm den Rang nicht gewähren… Ein Rat entschied darüber, dass der Chuunin noch zu jung und unerfahren für einen solchen Rang wäre. Außerdem wäre seine Zurückhaltung im Kampf dem Ganzen hinderlich. Akari war so erschüttert wie nie zuvor. Was sollte er tun? Er erfüllte nahezu alle Bedingungen und doch untersagte man ihm seinen großen Wunsch! Diesmal gab es keine Feier. Die Enttäuschung Kentas war groß, obwohl er ja eigentlich gesagt hatte, dass er nicht wollte, dass er zu stark trainierte. Akari zog sich am Tag nach der Entscheidung zurück, denn er hatte das Gefühl, dass etwas Schlimmes auf ihn zukam. Am Abend hatte er sich vorgenommen mit Kenta über einen möglichen Auszug zu sprechen. Er war nun 16 Jahre alt und konnte sich gut allein verpflegen mit seinem Beruf. Es war doch völlig egal welchen Rang er trug. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten um allein zu leben hatte er alle Male! Doch alles sollte anders kommen… Plötzlich wurde doch die ganze Familie eingeladen und obwohl Akari sich nicht nach Feiern fühlte, wohnte er dem großen Besuch bei. Zur Feier des Tages teilte Kentas neue Frau Tanae in Anwesenheit aller Familienmitglieder und Freunde allen eine große Neuigkeit mit. Sie war schwanger und bald würde ein kleines Mädchen die glückliche Familie komplettieren. Nur für einen Moment freute sich Akari für sie, doch dann erblickte er im Augenwinkel einen eigenartigen Blick im Gesicht seines Vaters, der ihm einen Schauer durch den ganzen Körper jagte… Am Abend, als die Gäste gegangen waren, rief er den Jungen das erste Mal seit Ewigkeiten auf sein Zimmer. Auch diese Nacht würde Akari nie wieder vergessen können… „Du bleibst für immer bei mir, stimmt’s Akari-chan?“, flüsterte Kenta seinem Sohn zu, als er mit ihm in seinen Armen einschlief. Es gab kein Entkommen…
18 Jahre – Ich will nicht das sein, was du von mir verlangst… All seine Hoffnung war nun zerschmettert. Akari sehnte sich so sehr das kleine bisschen Freiheit zurück, was er dank seiner Stiefmutter gewonnen hatte. Jetzt verfluchte er sich dafür, dass er diese Zeit nicht mehr geschätzt hatte. Zuhause fühlte er sich unwohl und so langsam begann er auch an seiner Arbeit zu zweifeln. Er war immer so gerne eine Kunoichi gewesen, aber es gab einige Aspekte seiner Tätigkeit, die den Chuunin verunsicherten. Immer wieder fiel ihm auf, dass das was er machte, irgendwie nicht immer richtig war. Er folgte stupiden Anweisungen ohne diese auch nur hinterfragen zu dürfen und überlegte warum er das überhaupt tat. Trotz allem trug er immer noch sein stets freundliches und herzliches Lächeln auf den Lippen. Niemand vermutete auch nur ansatzweise was der Heranwachsende gerade für ein Leid zu tragen hatte. Nirgendwo fühlte er sich mehr sicher und hatte das Gefühl, dass jeder ihn beobachtete und man ihm nur Böses wollte. Akari hatte schon immer eine Vorliebe für Psychologie und stellte fest, dass er nicht mehr ganz klar im Kopf war. Zum ersten Mal in seinem Leben stellte sich auch der Drang ein nicht mehr das Mädchen sein zu wollen, was er immer hatte sein sollen. Irgendwie sehnte er sich danach auf einfach mal ein Mann zu sein, doch seine Stimme war so hoch und wenn er sich im Spiegel sah, konnte er sich kaum noch vorstellen, dass er keine Frau war. Akari kam in eine richtige Sinnkrise und hatte niemandem zu dem er damit gehen konnte… Seitdem seine kleine Schwester da war, die er eigentlich schon irgendwie mochte, war der Vater wieder aufdringlicher geworden und verlangte von ihm bei ihm zu schlafen, wann immer er Zuhause war. Was wohl seine Frau davon hielt? Mit vielen Sorgen konnte er nicht zu Tanae gehen. Sie durfte nicht wissen, dass er ein Junge war und auch nicht, dass er an seinem Job zweifelte. Wenn der Vater davon erfuhr, würde alles nur noch schlimmer werden. Doch was sagte die hübsche, junge Frau eigentlich dazu, dass die Tochter ihres Mannes dauernd in ihrem Zimmer schlief? Akari suchte das Gespräch, doch dieses Thema ignorierte die Frau völlig und lenkte vom Thema ab. Erschüttert über die Erkenntnis, dass ihm hier nie jemand helfen würde, beschloss er einen Schlussstrich zu ziehen. Er würde seinem Vater sagen, dass er das nicht wollte. Das musste ein für alle Mal beendet werden!
21 Jahre – Ich kann das nicht mehr. Ich muss hier weg! Doch er traute sich nicht. Akari war sein Leben lang darauf getrimmt wurden zu tun was der Vater verlangte und das letzte Mal als er sich gegen seinen Willen gestellt hatte, wurde er schlimm gestraft. Er war nun viel älter und stärker, doch bei einer Auseinandersetzung hatte er keinerlei Chance gegen Kenta. Verzweiflung machte sich in Akari breit. Das war etwas, was er niemals zulassen wollte. Sein Leben wollte er doch so glücklich wie möglich gestalten. Er wollte immer lächeln, immer das Gute im Leben sehen, doch jetzt fühlte er sich einfach nur noch unglücklich. Die Arbeit machte ihm zu schaffen, er wollte kein Mädchen mehr sein und schon gar nicht das Spielzeug seines Vaters! Akari hatte die Nase voll, doch was sollte er tun? Er konnte sich an niemanden wenden… Keine Kunoichi mehr sein zu wollen, warf sein ganzes Leben über den Haufen und überhaupt, dass er alle sein Leben lang betrogen hatte, würde alles verändern. Wenn jemand erfuhr, dass er ein Mann war, würde er alles verlieren. Konohagakure fühlte sich mit einem Mal nicht mehr sicher an. Alles hier stank nach Unglück. Es gab nun zwei Optionen für Akari. Beide liefen auf dasselbe hinaus: Sein Leben würde, so wie es jetzt war, ein Ende finden. Würde er sich nun also das Leben nehmen, oder die Hände in die Hand nehmen und Konohagakure verlassen, um einen Neuanfang zu wagen. Die Wildnis ist hart und niemand würde ihm dort so helfen, wie er es sein Leben lang gewohnt war… Er grübelte noch einige Wochen, doch nachdem sein Vater ihn erneut zu sich bestellt hatte und er all das noch einmal über sich ergehen lassen musste, beschloss er, dass dies das letzte Mal gewesen war. Akari nahm die wenigen Sachen, die ihm in seinem Leben wirklich etwas bedeutet hatten, versiegelte diese und einiges an Kleidung in seiner Schriftrolle und verließ das Dorf. Als er die ersten Schritte außerhalb der Stadt machte, konnte er nicht fassen wie einfach man als Kunoichi dort herauskam. Mit einem Lächeln hatten die Stadtwachen die hübsche Dame verabschiedet. Zum letzten Mal würde er sich heute als Kunoichi bezeichnen. Das war er nun nicht mehr. Er lief so weit, wie er es bis zum Sonnenuntergang schaffte. Dann nistete er sich für seine erste Nacht in einem Gasthaus ein, das schon viele Kilometer von Konohagakure entfernt war. Am Abend saß er auf dem Bett in seinem Zimmer mit seinem Kunai in der Hand und sinnierte darüber, was der nächste Schritt war. Da er eine Menge Geld mitgenommen hatte, würde er eine ganze Weile gut leben können, doch irgendwann würde sein Vorrat erschöpft sein. Erstmals würde er selbst wählen können, was für eine Arbeit er machen und wohin er gehen wollte. Was für ein eigenartiges Gefühl. Das war sein neues Leben… und dieses wollte er mit einem Akt in die richtige Bahn lenken. Mit einem Lächeln setzte er das Kunai an und kürzte sein Haar auf Kinnlänge. Ganz kurz konnte er noch nicht übers Herz bringen. Seit er klein war, hatte sein Vater ihm verboten sein Haar zu kürzen. So trug er es seit jeher etwa auf Hüftlänge. Als er sich im Spiegel sah, kamen ihm vor Freude die Tränen. Er sah fast ein bisschen männlich aus… Apropos! Raus aus den Klamotten! Er hatte sich vor seiner Abreise extra ein paar weniger feminine Klamotten gekauft. Akari zog sich seinen schwarzen Rollkragenpullover und die Hose an. Als er sich danach im Spiegel sah, staunte er nicht schlecht. Das war er? Jeder andere hätte vermutlich noch Schwierigkeiten sein Geschlecht zu erkennen, doch er sah im Moment einen richtigen Mann vor sich. Mit einem strahlenden Lächeln steckte er sein ehemals so stolz getragenes Stirnband ganz weit weg und warf sich auf das Bett. Das war Unabhängigkeit und sie schmeckte so unendlich gut!
22 Jahre – Die Welt da draußen... Die Ernüchterung kam schneller als erwartet. Auf seinen Reisen wollte Akari sich ein Bild von der Welt machen. Er wollte sehen, dass Konohagakure ihm nicht das erzählt haben könnte, was es getan hatte. Irgendwie versuchte er das Dorf, das er so vermisste, in ein schlechtes Licht zu rücken, doch es gelang ihm nur mäßig. Resignierend nahm er Missionen als Söldner an, die ihm im tiefsten Kern widerstrebten, wobei er doch immer darauf achtete seine eigenen Prinzipien nicht zu sehr über den Haufen zu werfen... Man entstellte er einen Gefangenen und ließ ihn frei, mal stahl er eine Katze... Selten tat er etwas, worauf er stolz sein konnte. Es war grauenhaft für den rechtschaffenen Shinobi... Kurz vor seinem 23. Geburtstag begegnete er dann draußen in der Wildnis Mizu no Kunis einer Clanschwester - Yamanaka Hinata. Er führte lange Gespräche mit ihr über ihre Situation, ihrer beider Vergangenheit... Die Kunoichi öffnete ihm die Augen und erklärte ihm, dass die Ansicht der Welt, die sein Vater ihm so viele Jahre eingetrichtert hatte, nicht der Realität entsprachen. Akari hatte einiges zu überdenken... Sollte er einen Schritt zurück wagen?
23 Jahre – Rückkehr und Strafe Lange Zeit brauchte der Yamanaka und schwankte zwischen Sehnsucht nach seiner Heimat und der Angst vor dem, was ihm erwartete. Den Stoß in die richtige Richtung gab ihm ein alter Freund: Sasagani Benjiro. Dieser nahm ihn quasi an die Hand, hörte ihn an und half ihm auf dem Weg zurück. Der Polizist kümmerte sich um einen Großteil seines Problems, unterstützt Akari in allen Belangen und nahm ihn sogar bei sich auf. Er musste zwar erst einen offenen Vollzug im Gefängnis überstehen, doch danach würde der Hokage ihn wieder zum Chuunin ernennen und er war endlich wieder Konohanin!
E.t.c. ...und der wichtige Rest.
WOHER? Ich wurde vor längerer Zeit von Kisho angelockt. (: AVATAR: Yamanbagiri Kunihiro - Touken Ranbu | Dimitri Alexandre Blaiddyd - Fire Emblem: Three Houses ACCOUNT: ZA [EA Moroha | DA Fukai | VA Sora | FA Kouhei | SA Namine | SiA Yoru | AA Akihito]
Makibishi - 6 Stück Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
Bingo Book - Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
1. Ich habe das hier beworbene Kai in dieser Szene trainiert. Sind 760/500 Wörtern. :3
2. Würde ich gern das Shosen Jutsu auf den B-Rang steigern. Anwendungen: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 Die 200 EXP für die Steigerung dürfte ich noch haben. (550 brauche ich für die anderen beiden Jutsu)
3. Außerdem würde ich gerne Akaris Kanchi Taipu ebenfalls auf den B-Rang steigern. Anwendungen: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 Dürften auch 200 EXP sein. :3
Vielen Dank!
Edit: Würde gern gleich noch folgendes Jutsu vom Update aktualisieren:
Code:
[b]» FUUTON: JUHA SHO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/naruto/images/3/3b/J%C5%ABha_Sh%C5%8D.png/revision/latest?cb=20170115074723]fliegende Chakraklinge[/url] zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt. Sie kann tiefe Schnittverletzungen verursachen. -fingerzeichenlos-
Während ich noch auf die ZB warte, würde ich gern hier noch mein anderes Training für den nächsten Bewerter posten. Das hier beworbene Shinranshin no Jutsu habe ich auch trainiert. 1. Post = 774 Wörter 2. Post = 1020 Wörter = 1794/1000 Wörtern
Die 400 EXP dafür sollte ich trotz der anderen, beworbenen Sachen noch haben. :3
Dann wollen wir mal dein ganzes Zeug hier anschauen xD
1. Training des Kai hat mein zweites Angenommen. Ich hab dir die 150 Ep dafür abgezogen. Eintragen darfst/musst du es dir selbst, wo du es am liebsten haben möchtest xD
2. Die Belege für die Steigerung des Shosen haben mein ebenfalls mein zweites Angenommen, das darfst du trainieren.
3. Siehe Punkt 2, viel Spaß beim Training.
4. Das Training des Shinranshin hat mein erstes Angenommen, braucht aber noch ein zweites.
Training von dem Shinranshin geht in Ordnung und bekommt ein zweites Angenommen von mir. Jutsu trage ich Dir gleich ein, die 400 Exp werden bald abgezogen.
Das Training für die KT-Steigerung passt ebenfalls und bekommt von mir ein erstes Angenommen.