» 14.11.2018: Annahme des Charakters » 14.06.2019: Attributssteigerung für den Monat März 1002: - Ninjutsu von 1 auf 2 (200 EXP) » 18.06.2020: Attributssteigerung für den Monat Juni 1002: - Chakrakontrolle von 2 auf 3 (300 EXP) » 10.04.2021: Attributssteigerung für den Monat August 1002: - Kraft von 3 auf 4 (500 EXP) » 15.08.2021: Attributssteigerung für den Monat September 1002: - Geschwindigkeit von 1 auf 2 (200 EXP) » 16.08.2022: Attributssteigerung für den Monat Dezember 1002: - Kraft von 4 auf 4.5 (320 EXP) » 09.12.2022: Attributssteigerung für den Monat Januar 1003: - Geschwindigkeit von 2 auf 3 (300 EXP) » 13.04.2023: Attributssteigerung für den Monat Februar 1003: - Ninjutsu von 3 auf 4 (500 EXP) » 29.09.2023: Attributssteigerung für den Monat April 1003: - Kraft von 4,5 auf 5 (480 EXP) » 16.04.2024: Attributssteigerung für den Monat Mai 1003: - Taijutsu von 2 auf 3 (300 EXP)
» NAME: Mission: Eine von uns? [Beendet] (Kumo) » ORT: Aomori in Kaminari no Kuni » ZEIT: 07.10.1002 » TEILNEHMER: Yoruichi Hoko & Yoruichi Kouhei » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
» NAME: Mission: Ein Held in Unterhosen (Kumo) » ORT: Kumogakure » ZEIT: 01.09.1002 » TEILNEHMER: Yoruichi Kanae & Yoruichi Kouhei » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen.
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Da ich demnächst meinen Plot starten möchte, um Kouheis Kekkei Genkai zu erwerben, möchte ich hiermit bewerben die Erweckung erspielen zu dürfen. Der Plot wurde intern schon bewilligt und die Mission wartet zwar noch auf Annahme, aber dort soll das Ganze dann ausgespielt werden. Die dafür benötigten 1000 EXP hat Kouhei auch bereits angesammelt! (:
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Zwischendurch möchte ich mal ein Attribut für den März steigern, damit Kouhei dann vllt auch ein paar Jutsu lernen kann, wenn der Plot mal durch ist. *g* Ninjutsu von 1 auf 2. Müsste ihn 200 EXP kosten. :3
Auch bei Kouhei muss ich ein paar Suiton Jutsu updaten. (Von den wenigen, die er hat ... xD)
Code:
[b]» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
Code:
[b]» SUITON: DAIHODAN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] D-[strike]C[/strike] [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. [strike][b]C-Rang:[/b] Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.[/strike][/spoiler]
So... Jetzt kommt eine ganze menge Zeug... XD Ich hab so lange drauf gewartet. T_T
Erst einmal bräuchte ich eine Annahme für die Erweckung von Kouheis Kekkei Genkai (Das Koseki Erbe). In dieser Szene würde die Entführung von Kouhei ausgespielt, bei der er versehentlich einen im sterben liegenden Kumonin seinen ersten Kristall in den Hals gepflanzt hat, als er versuchte ihn zu retten.
Wenn der Plot so angenommen wird, dürfte mich das Erwecken des Erbes 1000 EXP kosten.
Die alte Besonderheit möchte ich verlieren. Habe hier einen Beleg dafür mit drin, dass er aufgrund seiner vielen Sorgen und Ängste etwas Fokus auf Präzision und seine krasse Aufmerksamkeit verloren hat.
Außerdem möchte ich im Zuge der Erweckung folgende Besonderheit für Kouhei bewerben:
Kureijī Daiyamondo Schon seit seiner ersten Erfahrung mit den Kristallen ist das Shoton für Kouhei eher ein Gefühl als eine Fähigkeit. Da er die Techniken schon von Anfang an eher intuitiv benutzt, übergeht er oft Fingerzeichen zur Anwendung. Dass er sich damit die Arbeit zwar schwerer macht und es ihn einen halben Rang mehr Chakra kostet, ist dem Jungspund nicht so bewusst… Außerdem fallen seine Kristalle noch durch ein weiteres, sehr auffälliges Merkmal auf: Im Gegensatz zu anderen Anwendern des Shoton sind seine Kristalle in richtig stark blutroter Farbe und funkeln, als hätte sie jemand mit Bastelglitzer überzogen. Das sieht bei einem fast zwei Meter großen Kerl zwar ein wenig sonderbar aus, aber er selbst findet das ziemlich cool!
Da ich eine Einzelszene im Juni bespielt habe, würde ich gerne auch einen Attributspunkt für den Monat steigern: 300 EXP für Chakrakontrolle von 2 auf 3
Außerdem möchte Kouhei aufgrund seiner Erlebnisse die Iryonin Ausbildung erlernen. Beibringen wird die ihm Uchiha Ayumi im Krankenhaus. Da das seine zweite Ausbildung ist, sollte ihn das 500 EXP kosten.
Für Kouhei möchte ich zeitgleich einen Kampfstil bewerben, den ich darauf auslege, dass er Kombinationsjutsu von Shoton + Suiton macht:
» SHÔTON: SHIIZÂ NO FUKUSHÛ - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton, fingerzeichenloses Shoton BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil wurde von Yoruichi Kouhei entwickelt und bezieht sich auf Techniken und Bewegungen des Shotonnutzers, die er mit den scharfkantigen Kristallblasen ausführt. Die Kristallblasen dienen ihm im Nah- und Fernkampf als Unterstützung. So bezieht der Kampfstil Jutsu zu den schneidenden Fähigkeiten der Blasen ein und gibt ihm die Möglichkeit diese gekonnt im Nah- und Fernkampf mit anderen Techniken zu kombinieren. Des Weiteren haben die Blasen einen lichtbrechenden Effekt, mit denen der Anwender Licht gezielt ablenken und somit Gegner blenden kann. Außerdem spielt der fingerzeichenlose Aspekt des Shotons, welches Kouhei ohne jene beherrscht, hier eine große Rolle: Der Yoruichi nutzt die Blasen intuitiv im Kampf ohne große Vorbereitung, als wäre es ihm ins Körpergefühl übergegangen.
Und weil das noch nicht genug ist, möchte ich direkt auch eine Stange Jutsu bewerben:
Jutsu:
» SHÔTON: SHIIZÂ NO UTAKATA - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Anwender viele kleine Wasserblasen, die er mit Shotonchakra überzieht und komplett kristallisiert. Dies ist die Grundtechnik für einen Kampfstil der von Yoruichi Kouhei entwickelt wurde. Die kristallisierten Blasen sind scharfkantig und können vom Anwender gelenkt werden, um sie auf das Opfer zu schießen. Allerdings verursachen die kleinen Bläschen auf diesem Rang nur minimalen Schaden. Sie fühlen sich unangenehm auf der Haut an und verursachen kleine Hautreizungen, sind aber nicht stark genug die Haut zu durchschneiden.
» SHÔTON: SHIIZÂ NO KAGAYAKI - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Diese Shoton Technik wird oft als großes Funkeln beschrieben. Hierbei erschafft der Anwender erneut viele, handflächengroße Blasen aus Wasser, die er mit dem Shoton kristallisiert und in den Himmel schießt. Dabei positioniert er die Blasen so, dass ein bis zwei Gegner für ihn in einem entsprechenden Winkel zu den Blasen stehen, dass sie das Licht der Sonne in sich brechen und diese massiv mit den umgelenkten Strahlen blenden. Für etwa einen Post lang hat das Opfer mit Sehstörungen zu tun und besonders lichtempfindliche Charaktere können sogar für einen Moment ihr Sehvermögen komplett verlieren, bis es sich nach einem Post wiederherstellt. Zum Angriff sind diese Blasen nicht geeignet, da ihre Robustheit nicht einmal für einen störenden Effekt genügt. Sie würden am Gegner ohne Schaden zerschellen.
» SHÔTON: SHIIZÂ NO SESSÔ - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Kouhei taufte diese Technik auf seinen Namen mit Bezug auf die Verletzungen, welche jene am Opfer hinterlässt. Bei diesem Jutsu schlägt der Anwender seine Handinnenflächen zusammen und zieht sie einander zugewandt auseinander. Dazwischen bildet sich mittels des Suiton Chakra eine Wasserblase, die bei Trennung von den Händen vor ihm schwebt. Aus ihr kann der Koseki viele kleine, kristallisierte Blasen schießen, die mit ordentlicher Wucht auf den Gegner geschossen wird. Sie verursachen unangenehm schmerzende und blutende Schnittwunden auf der Haut und zerschneiden Kleidung.
» SHÔTON: KIRA KIRA TO SUNA GO - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu hat absolut keinen kämpferischen Aspekt, sondern dient einzig und allein der Schönheit und Ansehnlichkeit. Erfunden wurde sie natürlich vom absoluten Schönling höchstpersönlich: Yoruichi Kouhei. Der Anwender ballt seine geschlossenen Fäuste vor seinem Mund und sammelt darin Chakra, mit dem er innerhalb der Fäuste winzig kleine Kristalle erstellt. Dieser superfeine Kristallsand ist winzig klein und kann mit Atemluft allein vom Anwender in die Luft gepustet werden. Er hat einen unglaublich schönen, funkelnden Effekt und haftet an Kleidung und Menschen. Sehr fancy!
» SHÔTON: SUITON NO BÔHEKI ART: Ninjutsu RANG: E-S TYP: Defensiv, Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches nicht ohne Grund den Namen Wasserbollwerk trägt, bildet der Anwender eine je nach Rang große Wasserblase vor sich, die er mit dem Shotonchakra mit überzieht und so verstärkt. Je nach Größe und Festigkeit der Blase kann sie entsprechend starke Techniken und Angriffe abwehren. Auf höheren Rängen kann der Shinobi das Bollwerk um sich als Schutzwall wirken. Wird der Schutzwall zerschlagen, zersplittert er in viele, kleine, scharfkantige Scherben, die am Boden vor ihm liegen bleiben. Auf die möchte man nicht fallen oder ohne festes Schuhwerk hineintreten. Je nach Rang der Technik verteilen sich mehr Scherben am Boden und sie fügen demjenigen, der sie berührt oder drauf tritt Schaden zu, der mit dem von Makibishi vergleichbar ist.
Beherrschung:
E-Rang: Auf diesem Rang kann eine handgroße Blase direkt vor der Handfläche kristallisiert werden. Sie kann einmal minimalen Schaden abwehren. D-Rang: Die Kristallblase wächst auf diesem Rang soweit an, dass sie den Unterarm des Anwenders einschließen kann. Mittlerweile hält sie auch einmal leichten Schaden ab und zersplittert bei einem Treffer in viele, scharfkantige Kristallscherben, die direkt vor ihm am Boden liegen bleiben. C-Rang: Der Anwender kann nun einen oder beide Arme schützend in der Blase einschließen und sich vor mittelschweren Angriffen schützen. Wird die Blase zerschlagen, verteilen sich in viele Kristallscherben am Boden rund um den Anwender. B-Rang: Theoretisch kann der Koseki die Kristallblase nun so groß machen, dass er seinen ganzen Oberkörper damit umschließen kann. Für Atemlöcher an der Decke sollte er aber ab jetzt sorgen. Die Wand der Blase ist stark genug schwerere Techniken abzuwehren und beim Zerschlagen bleiben unzählige, scharfkantige Splitter übrig, die sich rund um den Anwender am Boden verteilen. A-Rang: Nun kann der Anwender sich selbst komplett mit der Kristallblase umschließen und darin Schutz suchen. Die Blase hat die Dichte und Größe erreicht, die es ermöglicht sehr starke Techniken abzuwehren. Bei einem Angriff verteilen sich die scharfen Splitter in der Umgebung etwa einen Meter weit und fallen zu Boden. S-Rang: Die Schutzblase kann nun so groß geformt werden, dass sie den Anwender selbst und eine weitere Person umschließen kann. Sie hat die Stabilität bis zu einem Mal extremen Schaden abzuwehren und zersplittert und unzählige, scharfkanantige Kristallscherben, die sich bis zu drei Meter weit am Boden verteilen.
Das sind 3x E, 1x D und 1x C Rang = 550 EXP
Das sollte mich insgesamt 2350 EXP kosten. Mit dem Rest wird aufs nächste Vorhaben hingespart... :3
Die Updates vom Steckbrief packe ich in einen separaten Post, weil das sonst zu lang wird hier. x_x
Und hier noch das Charakterupdate, auf das ich so lange gewartet habe. :3
Ich fasse mal die Änderungen zusammen: - Name wurde geändert (Trägt nun den Namen seiner Mutter) - Abneigung gegen seinen Spitznamen wurde hinzugefügt (Dank geht an Yoshi. XD) - Aussehen wurde angepasst (Wesentlich weniger provokative Optik + auffällige Narbe an der Schulter) - Persönlichkeit ist komplett neu (Viel angepasster, kontrollierter und umgänglicher - aber auch ängstlich) - Likes & Dislikes auf den neuen Charakter angepasst - Ziele & Nindo ausgetauscht - Bisschen neue Trivia - Veränderungen in der Familie (alle Mitglieder geupdated + Arumi & Ayano) - Neuer Abschnitt in den Eckdaten
Name: Koseki (Yoruichi) Die längste Zeit seines Lebens trug Kouhei den Namen seines Vaters - Yoruichi. Diesen hat er nie mit besonders viel Stolz getragen, da dieser ein perverser Lustmolch ist. Bisher ließ er sich davon nicht beirren und wählte diesen Namen auch bewusst, weil er ihn mit seinen Brüdern verbindet - damit ist nun aber Schluss. Seit seinen traumatischen Erlebnissen kann Kouhei sich selbst nicht mehr mit dem Namen identifizieren, denn das macht ihm Angst. Daher nahm er den Mädchennamen seiner Mutter an und lebt nun als Koseki Kouhei.
Vorname: Kouhei Was für ein langweiliger Vorname, nicht wahr? Immerhin passt er einigermaßen zum Rest seines Namens, doch was er bedeutet weiß weder Kouhei, noch hat sich irgendjemand etwas dabei gedacht. Oder doch? Kann keiner mehr so genau sagen.
Spitzname: KoKo | Koko-chan So viele Söhne, wie die Yoruichi Familie, kann wohl kein anderer Haushalt vorweisen. All ihre Namen sind so ausgewählt, dass sie einen coolen Spitznamen ergeben! So wird Kouhei von seinen Halbbrüdern als Koko bezeichnet, weil seine Wurzeln bei den Koseki liegen.
Obwohl er den Namen von klein auf gewohnt ist, kann Kouhei eine Sache nicht ertragen: Wenn man den Namen noch verniedlicht. Nennt man ihn Koko-chan, reagiert der Koseki sehr nervös und teilweise sogar bissig. Warum er das tut, behält er für sich. Fakt ist, dass ihn sein Entführer stets damit aufgezogen hat und es erinnert ihn an die Todesängste, die er ausstehen musste.
Alter: 16 Jahre Kouhei entstand als Kind einer jungen Frau nach einer naiven Liebelei. Vor sechzehn Jahren wurde in Kaminari no Kuni geboren und lebt seitdem in diesem Land.
Geburtstag: 24. Dezember Ein Weihnachtsgeschenk! Wenn auch etwas unerwartet, trat Kouhei am heiligen Abend in das Leben seiner Mutter und stellte alles auf den Kopf. Er selbst mag seinen Geburtstag am Weihnachtsfest eigentlich ganz gerne und nutzt das oft als freien Tag, um einfach zu tun, worauf er selbst Lust hat!
Geschlecht: Männlich Hallo? Wie viel männlicher als Kouhei kann man wohl sein?! Man sähe sich bitte dies gestählten Muskeln und das traumhafte Antlitz des Genin an. Okay, vielleicht lassen die langen Wimpern und die viel zu vollen Lippen ein wenig Zweifel aufkommen, aber der Rest ist ja wohl verdammt männlich!
Geburtsort & Zugehörigkeit: Kumogakure & Kaminari no Kuni Der Koseki wurde nicht nur in Kumogakure geboren, sondern hat das Reich in seinem ganzen Leben nur einmal verlassen. Dass er das Blitzreich seitdem erstrecht nicht mehr verlassen möchte, ist wohl nachvollziehbar. Er hat mittlerweile ja sogar Probleme damit Kumogakure selbst zu verlassen... Was das wohl werden soll?
Rang: Genin Mit sechzehn Jahren noch Genin zu sein, ist für die meisten Kumonin eine Schande. Früher behauptete Kouhei gern, dass ihn das überhaupt nicht stört und er den Rang nicht nötig hätte, um sich zu beweisen. Mittlerweile sieht er das ein wenig anders. Zwar schämt er sich nach wie vor nicht dafür den Rang zu tragen, doch arbeitet er nun aktiv daran sich zu verbessern.
Clan: Koseki-Clan Bei den Koseki handelt es sich um eine besonders alte und edle Familie. Sie ist nicht besonders groß, doch ihre Fähigkeiten genügen, um ihr einen angesehenen Ruf im Blitzreich zu verschaffen. Sie hielten sich lange Zeit aus den Konflikten heraus und schlossen sich erst vor wenigen Jahren tatsächlich dem Shinobidorf Kumogakure an, wo man sie mit offenen Armen empfing. Schon nach kürzester Zeit zählten sie zu den treusten Mitgliedern des Dorfes.
★ Appearance ★
Ein gepflegtes Äußeres spricht für ein geklärtes Inneres.
Von vielen Leuten wurde Kouhei schon als kleiner Junge als hübsches Kerlchen bezeichnet. Der Genin hat dahingehend doch ein paar Gene seines Vaters abbekommen, denn er ist tatsächlich recht ansehnlich. Beginnend mit einer Größe von 1,96 Metern ist Kouhei für sein Alter verdammt groß und vermutlich noch nicht einmal ausgewachsen. Entsprechend seines vielen körperlichen Trainings, meist in Form von Prügeleien, ist seine Statur sehr muskulös und kräftig. Durch seine Größe und sein breites Kreuz fällt er oft schon in der Masse auf und wird seltenst als Sechzehnjähriger wahrgenommen. Das kann seine Vor- und Nachteile für den Genin haben. Ein sehr markantes Merkmal des Hünen sind seine schwarzen Haare, die täglich in kleinlicher Feinstarbeit zu einer Pompadour Frisur nach oben gekämmt und mit Tonnen an Haargel fixiert werden - und wenn das nicht hält, wird eben mit Chakra nachgeholfen. Seine Haare sind ein großer Teil des Stolzes des Genins. Beleidigt man diese, nimmt er das direkt persönlich. Allerdings versucht er dies stets herunterzuspielen und nimmt es mit Humor. Er hat stets einen Kamm in der Tasche um seine perfektionistisch angelegte Frisur zurechtzumachen. Wo der Spaß aber echt aufhört, ist, wenn man seine Haare absichtlich durcheinanderbringt. Man fasst anderen Leuten einfach nicht an den Kopf! Das gehört sich ja wohl echt nicht! Da zeigt er dann auch mal eine persönliche Grenze auf. Im krassen Kontrast zu den dunklen Haaren stehen die strahlenden, türkisfarbenen Augen des Yoruichi. Er ist recht stolz auf seine Augenfarbe und setzt sie beim Flirten auch gern mit einem kecken Zwinkern in Szene. Allerdings wirken sie fast schon ein wenig feminin, da der Genin verflucht lange Wimpern für einen Mann hat. Einmal musste ein Mädchen sich mit einem Abschminktuch vergewissern, dass er da keine Wimperntusche aufträgt. Er sieht es gelassen. Sehr kantige und maskuline Gesichtszüge machen das Bild des jungen Mannes perfekt. Selbst seine Augenbrauen sind perfektionistisch in Form gezupft und das Gesicht ist glattrasiert. Nicht, dass da bei einem Sechzehnjährigen über Nacht ein Vollbart wachsen würde, aber Kouhei kann das keinesfalls passieren! Allerdings gibt es da noch etwas im Gesicht des Schwarzhaarigen, das schwer zu übersehen ist. Wie auch viele seiner Brüder und auch sein Vater hat Kouhei sehr volle Lippen, die für einen Mann recht untypisch sind. Er schämt sich dafür kein Stück weit und betont unter den Ladys gerne, dass diese ja besser zum Küssen wären, wenn sie sich denn vergewissern wollen! Ein weiteres, charakteristisches Detail Kouheis sind seine Ohrstecker. Wer etwas auf seinen Stil hält, der perfektioniert ihn auch! Deshalb hat der Genin richtig schön blinkende Ohrstecker drinnen. In Kombination mit einem charmanten Grinsen und seinen strahlenden Augen könnte er damit ein richtiger Frauenmagnet sein! Die Haut des Genin ist recht blass, aber überseht von diversen Verletzungen. Einige Narben, Hämatome und richtige offene Wunden zieren den jungen Mann zu jedem Tag des Jahres. Das liegt daran, dass er sich früher oft prügelte und seinen Körper mittlerweile dauerhaft einem sehr harten Training unterzieht, um sich zu verbessern. Passend zu seiner ehrlichen Persönlichkeit hat Kouhei immer eine sehr ausdrucksstarke Mimik. Der Yoruichi ist zwar bemüht alles wegzulächeln und besonnen zu bleiben, aber er ist auch ein sehr sensibler, junger Mann, der nicht alles verbergen kann. Man kann sogar wortlos gut erkennen, was in ihm vorgeht. Seine äußerst starke und aufrechte Haltung passt da perfekt ins Bild. Auch seine Kleidung ist für den eitlen Jungen ein wichtiges Thema. Er trägt stets teure Markenkleidung, sehr ordentlich und sauber. In der Regel ist sie sogar faltenfrei und gebügelt. Wenn ihm die jemand versaut, betrifft ihn das sehr. Außerdem hat er einen Schuhtick. Er liebt teure Sneaker und hat mehr als die meisten Frauen. In der Wohnung seiner Mutter, hat er einen begehbaren Kleiderschrank, der zu siebzig Prozent mit Schuhen gefüllt ist... und Klamotten hat er wirklich auch nicht wenige. Am wichtigsten ist dem Genin jedoch seine Lederjacke, die er fast immer über seine Kleidung trägt. Sogar wenn es draußen heiß ist, hat er eine dünnere Version davon! Darin ist auch das Hitaiate eingearbeitet, sodass der Genin kein lästiges Stirnband tragen muss.
Besondere Merkmale: Besondere Merkmale an Kouhei zu suchen, ist ja fast schon schwierig, denn der Typ funkelt und blinkt wo man hinsieht. Da wären seine strahlenden Augen, die blitzenden Ohrstecker, die hellen, gepflegten Zähne, die bei seinem charmanten Grinsen zum Vorschein kommen und die perfektionistisch mit Haargel in Szene gesetzte Pompadour Frisur. All das noch mit seiner teuren und farbenfrohen Kleidung, sticht einem direkt ins Auge, wenn man ihm gegenübersteht. Kouhei zu übersehen, ist quasi unmöglich! Wenn man dazu noch seine Statur und Körpergröße nimmt, die ihn ja nicht gerade unauffällig macht, dann hat man einen Menschen, der offensichtlich gern optisch ansprechend auf seine Umwelt hat. Ein nicht zu ignorierendes, besonderes Merkmal sind die vielen Verletzungen und Narben an seinem Körper. Eine, die aber besonders auffällig ist, ist eine noch recht frische, hässliche Narbe an seiner Schulter, die man von vorn und hinten sehen kann - ein glatter Schuss hindurch eben. Er trägt sie trotz ihrer unschönen Optik unerschüttert als Erinnerung und Mahnung zugleich...
★ About me ★
Jeder Mensch ist etwas wert – jeder Einzelne, genauso viel wie ich.
Wer Yoruichi Kouhei kennt, der erinnert sich gern an einen rebellischen Punk mit großer Klappe und ungezügelter Weichheit. Was dem aber mittlerweile gewichen ist, ist ein junger Mann, dessen Entwicklung erstaunlich und besorgniserregend zugleich ist. Der alte Kouhei ist einer Hülle seiner Selbst gewichen. So ist der Hüne deutlich gezügelter und in sich gekehrter, als er es zuvor war. Der Yoruichi hat viele Dinge, die ihm Angst machen, denn er hat außerhalb der Sicherheit Kumogakures erlebt was es bedeutet geschützt zu sein. Als Genin hat er aus seinen Erlebnissen außerhalb des Dorfes vor allem zwei starke Gefühl mitgenommen: Hilflosigkeit und Schwäche. Wo er sich früher für den großartigsten und bestmöglichen Menschen hielt, hat er nun erkannt, dass er klein und nichtig ist. Kouhei hat nun richtiggehend Angst davor das Dorf zu verlassen, es mit Nuke zu tun zu bekommen oder nicht die Sicherheit von hochrangigen Shinobi an seiner Seite zu haben. Diese Furcht schränkt den Jungen in seinem ganzen Handeln und Leben ein. Der überhebliche und großkotzige Kouhei ist einem bedachten und angepassten Jungen gewichen, der sich aus Angst unter Kontrolle hält. Schon eine krasse Veränderung, oder? Was jedoch von Kouhei geblieben ist, ist sein großes Herz. Jeder Schmerz und jegliche Angst der Welt können dem Genin nicht seine gute Seele nehmen. Obwohl sie angeschlagen ist, ist sie nicht gebrochen. Der Yoruichi ist eine wirklich loyale Seele. Er steht zu seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen bis zum Tod. Dass das schneller gehen kann, als man sich manchmal wünscht, weiß der Junge nun und schätzt seine Umwelt in der Sicherheit des Dorfes nun nur noch mehr. Für Kumogakure ist Kouhei zwar vermutlich etwas zu gutherzig, doch davon lässt sich der hübsche Junge nicht beirren. Er hilft wo er kann, zeigt sich von seiner besten Seite und bietet jedermann stets sein Ohr, wenn man sein Leid zu klagen hat. Kouhei ist ein richtiger Bro. Für jeden hat er einen guten Rat übrig und scheint derzeit überhaupt nicht auf sich selbst bedacht. Sein Wunsch ist es Gutes für Andere zu tun und so in Erinnerung zu bleiben. Man weiß ja nie wann man von der Bildfläche verschwindet... Der Genin ist sehr gesellig und sozial. Am liebsten ist er unter Menschen, lacht und hat Spaß mit ihnen. Auch in schlechten Zeiten steht er denen bei, die an seiner Seite sind. Es ist ihm wirklich wichtig etwas davon zurückzugeben, was er fühlt, wenn er mit den Menschen zusammen ist, die ihm wichtig sind. Für andere Menschen verhält sich der Yoruichi aufopferungsvoll und gibt sein Bestes. Auch Toleranz und Vorurteilsfreiheit sind ihm sehr wichtig, denn er weiß, dass jeder Mensch sein Leben genauso sehr verdient hat und schätzt wie er selbst. Im Allgemeinen ist der Genin also sehr umgänglich. Sein hübsches Aussehen und die charmante Art helfen ihm Kontakte zu knüpfen und er pflegt jede Bekanntschaft mit viel Bemühung. Dies hat zwar auch einen eigennützigen Hintergrund, doch was zählt, ist sein guter Wille. Kouhei will niemanden vergessen, der in seinem Leben war - So wie auch er nicht vergessen werden möchte, wenn er mal nicht mehr ist. Obwohl der Yoruichi nun sehr angepasst und bedacht handelt, lässt sich das wilde Gemüt des Jungen natürlich nicht gänzlich streichen. Nach wie vor ist Kouhei ziemlich launisch und emotional unausgeglichen. Er reagiert schnell mit Wut oder Trauer auf Situationen die ihn bewegen - aber auch Angst regelt sein Leben derzeit sehr stark. Allerdings ist er nicht wie früher. Vor seiner unerwünschten, schicksalhaften Begegnung mit den Nukenin war Kouhei jemand, der mit seinen Gefühlen nicht hinterm Baum hält. Das hat ihn allerdings sehr verändert. Kouhei schluckt Wut und Trauer meist herunter. Man kann es manchmal kurz in seiner Mimik ausblitzen sehen, doch dann spielt er es meist runter oder lenkt davon ab. Der Yoruichi hat erkannt, dass er schwach ist und dass seine Emotionen genau das nur verstärken. Um stärker zu werden - vor allem als Kumonin - muss er sich selbst besser im Griff haben. Das hat er verstanden und daran arbeitet er. Auch wenn er im Stillen oft dadurch leidet und auch mal explodiert, wenn er allein oder unter vertrauten Personen ist. Das gesamte Leid lässt sich auch auf seinen breiten Schultern nicht ungesühnt tragen... Kouhei mag ein gutherziger Junge voller Leid sein, doch in ihm steckt noch viel mehr. Der Genin ist ein sehr intelligenter, junger Mann, dessen Gedächtnis und Allgemeinbildung wirklich herausragend sind. Er mag nicht gerade vor Lebensweisheit strotzen, doch hat er schon viel erlebt und weiß das auch einzusetzen, wenn es nötig ist. Seit er sich verändert hat, ist er noch wesentlich zielstrebiger geworden und bemüht sich, sich von seiner besten Seite zu zeigen, um doch irgendwann den Rangaufstieg zu erreichen. Kouhei möchte stärker und besser werden - für all die Menschen, die ihm in Kumogakure etwas bedeuten. Der Genin hat aber auch so seine Eigenheiten. So ist der Junge sehr korrekt und pedantisch, was sein Privatleben angeht. Kouhei liebt Ordnung, Sortierung und Sauberkeit. Das sieht man auch oft an seinem extrem gepflegten und korrekten Äußeren. Was ihm an sich selbst sehr wichtig ist, überträgt er jedoch nicht auf Andere. Was dem Yoruichi in der Vergangenheit widerfahren ist, hat den Jungen, der sich mitten in der Entwicklung zum Mann befindet, doch sehr verändert. Seine vorlaute, selbstbewusste Seite ist einem herzlichen und in sich gekehrten Shinobi gewichen, der sich nun auf seine eigenen Fähigkeiten und seine Karriere konzentriert. Sein angeschlagenes Selbstbewusstsein und der krampfhafte Versuch sich selbst an das Dorf anzupassen, beschäftigen den Hünen wirklich sehr. Nichtsdestotrotz ist er nicht bereit das Leben aufzugeben, das ihm geblieben ist. Er will sich bessern, um die Welt zu verbessern – im Namen aller, die für ihn kämpfen und für die es sich zu kämpfen lohnt.
Likes: ★ Seine Haare ★ Stärke ★ Schönheit ★ Helfen ★ Rock Musik ★ Seine Familie ★ Andere Menschen ★ Feuer ★ Alleinsein ★ Ordnung ★ Gerechtigkeit ★ Ehrlichkeit
Ziel | Traum: Möglichst easy und sorglos… Kouhei wollte bisher immer nur, dass alles so einfach und gechillt bleibt, wie es ist. Leider funktioniert das Leben so nicht – vor allem nicht als Shinobi. Das musste Kouhei auf die harte Tour lernen und hat es in seinen Wochen im Gefängnis sehr stark verinnerlicht. Der Yoruichi hat sich nun neue Ziele gesteckt, denn er will sich nie wieder so hilflos und schwach seinem Schicksal ausgesetzt fühlen: ★ Kouhei möchte lernen sein Kekkei Genkai zu beherrschen. Fehler, wie bei der Erweckung, will er sich nie wieder leisten. Stattdessen möchte er damit stark werden und Gutes leisten. ★ Er möchte lernen Menschen zu heilen. Auch wenn sein erster Mord aus einem Versehen und absoluter Verzweiflung heraus geschehen ist, war das ein unverzeihlicher Fehler. Um diesen wiedergutzumachen, möchte der Yoruichi anderen Menschen helfen und Leben retten lernen. ★ Der Genin will stärker werden. Das Shoton und Heilfähigkeiten werden nicht genügen. Er will seinen eigenen Kampfstil entwickeln und stark genug werden das Dorf vor Nukenin zu beschützen. ★ Nachdem er gelernt hat, dass es Menschen gibt, die aus den falschen Gründen im Gefängnis landen und ihre Unschuld mit aller Macht beweisen möchten, will er dagegen vorgehen. Wenn er stärker geworden ist und sich ein Stück weit bewiesen hat, will er, wie sein großer Bruder Yoshitaka, bei der Polizei arbeiten und dort dafür sorgen, dass niemand ein solches Leid erleben muss, das er selbst durchhat. ★ Bis vor kurzem hätte es ihm nichts ausgemacht für immer Genin zu bleiben, aber jetzt hat ihn der Ehrgeiz gepackt: Um Menschen zu schützen, stärker zu werden und zu helfen wo er nur kann, hat der Genin sich vorgenommen im Rang aufzusteigen. Er will nun Chuunin werden und arbeitet erstmalig bewusst daran. Alles in allem hat Kouhei einen ganz klaren Traum vor Augen, den er erreichen möchte und für den er sein bestmögliches geben will: Der Yoruichi möchte Kumogakure zu einem sichereren Ort für all die Menschen machen, die darin leben und es verdient haben geschützt zu werden. Dafür würde er alles tun und wenn es seiner eigenen Stärke bedarf um zu helfen, dann will er alles dafür tun.
Nindo:
Nie wieder hilflos und schwach!
Auch der Nindo des Genin hat sich in den letzten Monaten sehr verändert. Wo er immer glaubte, dass es genügte einfach er selbst zu sein und dem Flow zu folgen, hat der Genin nun erkannt, dass er ein Niemand ist und sich auf Nichts und wieder Nichts eingebildet hat etwas Besonderes zu sein. Der Yoruichi hat in seinem ganzen Leben nur gespiegelt bekommen, dass er ein großartiger und perfekter Junge ist, der hübsch, liebenswert und stark ist… Aber das ist er nicht. Kouhei hat bei seiner Entführung erkannt, dass er weit davon entfernt ist irgendetwas zu sein. Die Nuke haben ihm klar gezeigt, dass er niemand ist und seine Fähigkeiten nicht sind… Doch gerade weil er überlebt hat, hat der Genin die Entschlossenheit gefunden etwas daran zu verändern. Obwohl sein Leben nach wie vor viel durch Angst geregelt wird, möchte Kouhei genau daran etwas ändern. Vielleicht, wenn er stärker und fähiger wird, muss er nicht mehr in dieser ständigen Angst werden! Also will er trainieren und bei jeder guten Tat im Leben sein Bestes geben, um ein besserer Mensch zu werden! In jeder Hinsicht!
Trivia:
★ Scharfe Dinge erträgt Kouhei überhaupt nicht! Und da nicht im Sinne von Pfeffer oder Chilli, denn das kann er durchaus ab... Wir reden hier von scharfer Zahnpasta oder starken Minzbonbons. Da fängt er unwillkürlich an zu heulen.
★ Er ist ein verdammt guter Koch! Leider hat er nur selten Lust darauf, aber wenn er sich an den Herd stellt, verdreht er den Leuten die Köpfe mit seinen Künsten.
★ Für jeden Mann gibt es eine Art Frauen, die ihm richtig Angst macht... Gruselige Großmütter und ihr unbändiger Zorn machen ihm ein wenig zu schaffen. Gibt es eine ältere Dame, die ihn auf sein Aussehen anspricht, geht der junge Mann sofort zehn Schritte rückwärts.
★ Es macht ihn fertig, dass er manche Dinge nicht kann, die sogar für viele Kinder ein Leichtes sind. Kouhei kann weder pfeifen, noch schnipsen, seine Zunge nicht rollen und schon gar keine Kaugummiblasen machen... So ein Scheiß braucht ja auch keiner! Wenn jemand Derartiges in seiner Anwesenheit tut, macht er sich oft drüber lustig, um seine Unfähigkeit zu kompensieren.
★ Der Hüne liebt Blumenduft. Würde er natürlich niemals zugeben. Ist ja voll kitschig und so!
★ Er hat eine Schwäche für kleine Kinder und Tierbabys. Da geht ihm das Herz auf und er zeigt sich von seiner niedlichsten Seite. Mit kleinen Jungen veranstaltet er Wettkämpfe und kleinen Mädchen flechtet er mit einer Engelsgeduld die Haare. Da zeigt sich seine soziale und sensible Seite besonders stark.
★ Kouhei lebt im Moment und ist sehr freigiebig geworden. Seit er erkannt hat, dass das Leben so vergänglich ist, will er sich in nichts einschränken – und Andere auch nicht. Das Geld, welches sein Vater ihm mittlerweile freiwillig gern jederzeit zukommen lässt, gibt er gern für alles aus, was er gerade braucht um sich gutzufühlen. Aber er macht auch gern Geschenke und ist sehr großzügig mit allen Menschen, mit denen er verkehrt. Jeder Mensch hat Gutes verdient!
★ Klamotten, Schuhe, Haare... Gibt nichts Wichtigeres für Kouhei und er achtet auch peinlich genau auf diese Details bei anderen. Es ist etwas, was sich für den Hünen nicht ausblenden lässt. Niemals würde er Andere dafür aber geringschätzen. Eher würde er seine Hilfe und Unterstützung anbieten, wenn jemand nicht gepflegt oder ärmlich aussieht… Da ist er sehr mitfühlend.
★ Kouhei kann derzeit nur noch schlecht und wenig schlafen. Zu sehr verfolgen ihn noch all die Dinge, die ihm bei seiner Entführung widerfahren sind und sein erster Mord quält ihn auch sehr. Der Genin leidet seit geraumer Zeit unter grausamen Alpträumen und wo er früher gern sein Leben verschlafen hat, wünscht er sich manchmal einfach die Augen zuzumachen und nichts zu sehen…
★ Wetten sind eine gravierende Schwäche des Genin. Sätze die anfangen mit "Wetten du kannst nicht ..." wiederlegt er mit einer Energie, die man dem Hünen niemals zurechnen würde.
★ Seine pedantische Art zeigt sich auch in seinem alltäglichen Leben. Kouhei hat alles gern sortiert und geordnet. Sein Zimmer würde so manch einen erschrecken. Alles ist nach Farben, Größe, Alter und Nutzen sortiert. Er weiß immer wo etwas ist. Selbst bei seiner Ausrüstung muss er nie lange suchen. Außerdem ist alles kleinlich beschriftet und in ALLEM was er besitzt, ist ein Schild mit der Aufschrift ★ Yoruichi Kouhei ★ eingeklebt, genäht oder oder oder...
★ Hausmannstechnisch hat er nicht nur in Sachen Kochen etwas auf dem Kasten. Kouhei kann putzen, waschen, nähen und bügeln. Besser als jede Mutter!
★ Ganz im Gegensatz zu seinem Ordnungstick steht seine Sammelwut... Kouhei kann alles gebrauchen und zu der Wohnung, die er mit seiner Mutter bewohnt, gibt es ein Kellerabteil, das er für sich eingenommen hat. Da gibt es ALLES und in jeder Art und Weise, die man sich erdenken kann. Der Keller ist geordnet wie ein Staatsarchiv und peinlich genau beschriftet. Nicht ein Staubkorn liegt dort. Es ist sein am meisten gehüteter Schatz, dabei ist es fast ausschließlich Schrott.
★ Er duftet nach Lavendel, was ganz gut zu seiner neugewonnenen Ruhe passt. Wenn man ihn nur riecht, also nicht hört oder sieht, dann könnte man meinen eine gewisse Entspannung zu verspüren.
★ Biography ★
Ich werde euch mit meinem Leben beschützen!
Familie:
Vater: Yoruichi Issei [65 Jahre - lebendig] Isseis Ziel ist von Größenwahnsinn gar nicht zu übertreffen. Der Mann, der selbst in seinem hohen Alter nicht mehr als einen Chûninrang bekleidet, hat sich schon in jungen Jahren den Traum in den Kopf gesetzt eines Tages Raikage zu werden. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. Mit Begabung ist der alte Lustmolch nicht gesegnet, dafür aber mit einem cleveren Köpfchen und gutem Aussehen... Irgendwann setzte er sich selbst die idiotische Idee in den Kopf dem Reich der Blitze ein Kind aus jedem Clan zu schenken, um sich das Recht des Raikages dadurch zu erarbeiten. Erreicht hat er das zumindest teilweise. So hat er verdammt viele Söhne, die den verschiedensten Familien des Dorfes angehören, aber vom Rang des Raikage könnte der alte Spinner nicht weiter entfernt sein... Den Müttern geht er logischerweise aus dem Weg. Die Meisten haben großen Zorn auf ihn und würden den alten Sack ohne ein schlechtes Gewissen in den Arsch treten. So auch einer seiner jüngeren Söhne. Der sechzehnjährige Kouhei hat eine riesengroße Wut gegenüber Issei, die er aber nicht ausdrücken kann. Stattdessen frisst er diesen Zorn in sich hinein und lässt sich sogar auf regelmäßige Treffen mit dem Mann ein. Warum er das tut, weiß er selbst nicht so genau... Doch Kouhei folgt dem Grundsatz das zu tun, was ihm sein Körper als richtig signalisiert. Bleibt ihm in dem Fall nichts anderes übrig als den Frauenheld Issei zu ertragen. Nach seiner Entführung ist die Beziehung zwischen Kouhei und Issei noch angespannter, da der Junge ihm nicht verzeihen kann, dass er wegen den Dummheiten seines Vaters fast ermordet wurde. Er will sich nun beweisen - nicht ganz ohne Provokation im Hinterkopf, da er es nun nicht mehr unter dem Namen seines Vaters tut.
Mutter: Koseki Eiri [33 Jahre - lebendig] Wenn man überlegt, dass Eiri gerade einmal halb so alt wie der Mann ist, der sie in sehr jungen Jahren geschwängert hat, kann einem schon ein wenig schlecht werden. Die Koseki hat sich in das einzigartige Aussehen und den charmanten Charakter des alten Mannes verliebt. Ihm steht sie bis heute mit gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite verflucht sie ihn, weil er sie nur benutzt und sitzengelassen hat, aber auf der anderen kümmert er sich auch darum, dass sie über die Runden kommt und ist immer noch so ein ansehnlicher und charismatischer Mann. Verflixter Mann! Sie selbst hatte keine wirkliche Zeit sich in irgendeiner Richtung mit ihrem eigenen Leben auseinanderzusetzen, da sie schon so früh schwanger wurde. Hier und da arbeitet sie in verschiedenen Läden des Dorfes, hilft aus, fasst mit an und putzt auch schon mal, wenn es sein muss. Deshalb ist sie für viele Menschen ein bekanntes Gesicht. Obwohl sie es, dank des Geldes, dass der Vater ihres Kindes monatlich zur Verfügung stellt, nicht nötig hätte zu arbeiten, tut sie das dennoch gerne, um etwas für die Gesellschaft zu tun, sagt sie. Als Mutter ist sie eine sehr gutmütige und herzliche Frau. Sie hat Kouhei immer alles gegeben was er nur wollte, ihn mit Liebe überschüttet, aber... sie ist auch verflucht streng. Und gerade zu Beginn der Pubertät, hatte Eiri ganz schön zu tun mit ihm, wenn er sich nicht ihren Vorstellungen entsprechend benahm. Lange Zeit hatte sie es schwer mit ihm. Kouhei bekam regelmäßige Strafen und sie zog ihm andauernd die Ohren lang, doch so richtig fruchtete das bei Kouhei nicht. Trotzdem liebt sie ihn abgöttisch... Nach seiner Entführung hat er sie in große Sorge gestürzt, doch nun ist sie zuversichtlich, dass er seinen Weg geht. Ein wenig ängstlicher ist sie aber schon und stellt deutlich mehr Fragen, als es ihm lieb ist... Seine Mutter ist für Kouhei die Person, für die er am ehesten sterben würde. Er würde alles tun um sie zu schützen. Auch für sie will er sich nun bessern und ein guter Shinobi werden. Durch viele Kleinigkeiten zeigt er ihr seine Liebe, indem er sie im Haushalt unterstützt oder ihr andere Arbeit abnimmt wo er nur kann. Allerdings ist er auch darauf bedacht ihr keine Sorgen zu bereiten und spielt seine eigenen Probleme und Gedanken runter. Dass er vieles nur weglächelt, entgeht der intelligenten Dame aber nicht komplett...
Die Yoruichi-Geschwister Dreckiges Blut ist es, was die Halbgeschwister verbindet. Ein bescheuerter Vater mit einer wahnwitzigen Idee, der der dafür einfach mal ordentlich verdroschen gehört, wie Kouhei findet... Doch diese Option gibt es leider nicht. Die Söhne sind jedenfalls auf eine eigenartige Weise miteinander verbunden. Eine Art Band hält sie zusammen, dem sich nicht mal ein stoischer Punk wie Kouhei widersetzen kann. Er würde es nicht zugeben, tut oft so als könne er all seine Halbgeschwister nicht leiden, doch tatsächlich liegen sie ihm sehr am Herzen.
Halbbruder: Yoruichi Hoko [24 Jahre - lebendig]- Stecki - Hoko... Er ist Kouheis größtes Vorbild und der Bruder, der ihm am meisten am Herzen liegt. Vermutlich ist er derjenige, auf den ihr Vater am meisten stolz wäre. Immerhin ist er ja schon ein wichtiger Jonin in Kumogakure und auch Kouhei hat mittlerweile begriffen, dass er diesen Rang nicht nur zur Schau trägt. Der Hozuki hatte bisher einen Fokus auf seinen Beruf, den Kouhei nie nachvollziehen konnte. Nun möchte er sich ein Beispiel an ihm nehmen. Außerdem ist er ihm unendlich dankbar dafür, dass er ihm das Leben gerettet hat und ihn von seiner Entführerin befreite. Dass er ihn einmal im Kampf geschlagen hat - auch wenn es nur ein Zufall war - soll nicht das einzige Mal bleiben. Kouhei möchte noch besser als Hoko werden und nimmt ihn als Vorbild für seine Entwicklung, damit er ein besserer Shinobi werden kann.
Halbbruder: Yokai Yoshitaka [25 Jahre - lebendig]- Stecki -
Yoshitaka ist einer der älteren Brüder im Kreis der Halbgeschwister. Er ist ein sehr ruhiger und schweigsamer Zeitgenosse. Gerade deswegen sind er und Kouhei nicht unbedingt große Freunde. Früher sind sie ganz schön oft miteinander angeeckt, weil Kouhei ein rebellischer Sturkopf ist und Yoshitaka auch hier und da Ärger bereitet hat. Mittlerweile tut ihm das ganz schön leid, aber so richtig ausdrücken, kann er das ihm gegenüber nicht. Trotz seiner verqueren Art und der losen Mundart, mag Kouhei den Älteren schon sehr. Vielleicht ist es das Blut, das sie verbindet? Ein Vorbild ist er für ihn mittlerweile aber schon, da er für die Polizei in Kumogakure arbeitet und Kouhei auch anstrebt irgendwann dort tätig zu werden, wenn er die richtigen Fähigkeiten dafür hat.
Halbschwester: Hatsukari Araumi [17 Jahre - lebendig]- Stecki -
Die Schwester, von der er nicht weiß, dass es seine Schwester ist. Obwohl sie vom Alter her relativ ähnlich sind, hat Kouhei absolut keinen Schimmer, dass Arumi seine Schwester sein könnte. Immerhin verrät sie ihm das auch nicht. Für ihn ist die Kunoichi ein Teammitglied und jemand, den er bewundert, denn sie hat so manche Fähigkeiten, die sehr beneidenswert sind. Hübsch ist sie auch noch! Zwar hat er den unerklärlichen Drang sie zu beschützen, doch schiebt er das darauf, dass sie eben ein gutes Team sind. Unterbewusst scheint er also eine Verbindung zu ihr zu spüren, dass es eine über gemeinsames Blut ist, ahnte er noch lange nicht.
Halbschwester: Yoruichi Ayano [7 Jahre - lebendig]- Stecki - Ayano ist eine der vielen Schwestern die Kouhei hat. Sie ist eine der Jüngeren und dadurch, dass der Yoruichi selbst schon immer so einen guten Draht zu Kindern hat, übernimmt er des Öfteren ihr Babysitting. Dass sie eine Kunoichi werden will, mag ihm nicht so recht gefallen, doch er hofft, dass sie sich mit ihrem Kekkei Genkai gut machen wird. Schließlich kann man diesen Wunsch niemandem ausschlagen, wie er selbst weiß. Wie all seine Geschwister, liebt Kouhei auch Ayano und hat oft viel Freude daran auf sie aufzupassen. Sie teilen schließlich alle das Leid eines dämlichen Vaters... und dasselbe Blut natürlich.
Eckdaten:
[00 Jahre] – Geburt in Kumogakure Als Kind der Liebe gezeugt, beginnt die Geschichte Kouheis im Jahre 985 bei seiner Geburt an Heiligabend. Mit Freude erwartete die junge Koseki die Geburt ihres ersten und bislang einzigen Kindes und das obwohl er das ganze Leben des Mädchens auf den Kopf stellte, welches selbst noch gar nicht erwachsen war. Mit gerade einmal siebzehn Jahren wanderte sie hochschwanger durch Kumogakure und lebte in den Tag hinein, während sie sich ihrer Verantwortung mit einem Lächeln stellte. Eiri hatte so viel mit ihrem Leben vor, träumte davon zu reisen und die Welt zu entdecken, doch dann traf sie auf den schönen Issei, der sie im Handumdrehen um den Finger gewickelt hatte. Schon wenige Wochen nachdem er sie rumbekommen hatte, ging die schöne Frau eine Beziehung mit dem wesentlich älteren Mann ein. Wenig später, noch vor der Geburt Kouheis, verlief die Beziehung der beiden langsam im Sand, als die junge Eiri von den vielen Kindern des Mannes hörte... Bald würde sich ihr kleiner Knirps in diese einreihen... Als hätte er all das geplant. Trotz allem blickte Eiri der Geburt ihres Sohnes mit Vorfreude entgegen. Sie wusste heute noch nicht wie sie morgen zurechtkommen würde, doch trug einen unverbesserlichen Optimismus inne, den ihr Sohn eines Tages von ihr übernehmen würde. Als er am Heiligabend geboren wurde, betrachtete sie ihn als ihr größtes Weihnachtsgeschenk und überschüttete den kleinen, blassen Kerl, mit den strahlenden, türkisfarbenen Augen und den vielen, dunklen Haaren mit so viel Liebe wie möglich. Kouhei sollte ihr kleiner Schatz heißen und er war das unkomplizierteste Baby der Welt. Ruhig, ausgeglichen, hungrig, aber sehr entspannt... Aber wie sagt man so schön? Wenn sie am Anfang ruhig sind, kommt der Knall später besonders laut.
[02 Jahre] – Ein hübscher, kleiner Kerl Doch die unkomplizierte Charakteristik des kleinen Kerls zog sich noch über die kommenden Jahre. Kouhei war gehorsam, verschmust und ein wenig schüchtern, aber er war gelehrig und clever. Eiri bemühte sich um ihres Sohnes Willen darum den Kontakt zu dem Yoruichi aufrechtzuerhalten, der sie zum Dank für ihren entspannten und lockeren Umgang mit ihm und ihrem Verhältnis versprach, sich um sie und Kouhei zu kümmern. Auch wenn es ihr das Herz zerbrach ihn schon mit den nächsten Weibern anbandeln zu sehen, begann sie mit Issei in der Position ihres Geliebten abzuschließen, auch wenn sie es nie ganz hinter sich lassen konnte. Der Kumonin finanzierte das Leben der jungen Familie und das war alles, was sie fürs Erste von ihm brauchte. Kouhei war stets freundlich und höflich gegenüber seinem Vater, denn sein Schicksal, was mit ihm verbunden war, verstand er ja noch lange nicht. Im Allgemeinen war Kouhei sehr umgänglich, wich seiner Mutter aber selten von der Seite. Dabei lernte er viel fürs Leben, denn er half ihr im Haushalt und unterstützte sie auch sonst bei allem was sie so am Tag tat. Der kleine Kerl war allseits beliebt, auch unter den Familien seiner Halbbrüder, die er schon bald kennenlernen durfte. Immerhin war er besonders höflich, lieb und gehorsam. Ein hübscher kleiner Kerl war er auch, der mit seinen großen, türkisfarbenen Augen jedem seine Wünsche entlocken konnte. Kouhei genoss den Umgang mit anderen Menschen, vor allem seiner umfangreichen und verstreuten Familie und lebte eine angenehme Kindheit, in der er wohlbehütet und geliebt wurde. Jeder Wunsch des Kindes wurde sofort erfüllt und sein Vater kleidete ihn ordentlich ein, kaufte ihm Spielzeug und unternahm allerlei spannende Dinge mit dem Jungen. Er konnte sich wirklich nie beschweren. Seine pedantische und überkorrekte Art entwickelte er schon in jungen Jahren. Es fing damit an, wie er sich die Haare mehrmals stündlich kämmte, andauernd die Zähne putzte und seine Hände wusch... Schon früh war das Zimmer des Jungen immer sortiert und blitzend blank aufgeräumt. Wenn einer seiner Brüder zum Spielen zu Besuch kam, fiel den Müttern oft alles aus dem Gesicht, wenn sie hörten, dass Kouhei sich dermaßen um diese Ordnung kümmerte. Oft kassierten die älteren Jungen dafür eine Rüge und Kouhei verstand gar nicht. Für ihn war das so selbstverständlich, wie die Tatsache, dass er seine Kleidung nach dem Ausziehen perfektionistisch faltete und wegräumte. Der kleine Kerl war nie schmutzig oder bekleckerte sich und wenn es doch mal ausnahmsweise geschah, kümmerte er sich sofort darum. Er war ein musterhaftes Kind, von dem wohl jede Mutter geträumt hätte. Aber eine Sache begann den Jungen in den Fingern zu kitzeln, als er etwa drei Jahre alt wurde. Durch sein Blut floss das der Yoruichi und die hatten oft einen ähnlichen Werdegang. Als er den Geschichten von der Akademie und dem Training seiner Brüder folgte, erhob sich ein neues Weltbild vor den Augen des Jungen: Ninja. So damn cool Shit! Kouhei begann zu fantasieren und träumen. Er setzte sich das erste, wirklich relevante Ziel in seinem Leben: Ja, eines Tages würde er ein Shinobi sein!
[04 Jahre] – Eintritt in die Akademie Sehr genau erinnert sich Kouhei an den Tag der Jugend, der in seinem Clan mit den überwiegend Vierjährigen gefeiert wird, wenn sie in die Akademie eintreten. Dies war der erste, richtige Kontakt für Kouhei zu dem ehrenhaften Koseki Clan und seine stolzen Kinderaugen leuchteten noch viel mehr als sonst, als seien Mutter ihn mit der Halskette mit dem hübschen Kristall beschenkte. Es gab viele Geschenke, leckeres Essen und eine seiner älteren Cousinen tanzte und spielte mit ihm. Doch das war nur die Vorbereitung auf etwas Großes: Der Yoruichi würde bald Ninja werden!
Seine erste Zeit an der Akademie war der Junge, wie er es immer zuvor gewesen war, sehr gelehrig und aufmerksam. Kouhei nahm die Aufgaben und das Lernen wirklich ernst. Zuhause übte er so viel er konnte und trainierte ohne Pausen. Oft lud er sich dafür bei seinen älteren Brüdern ein, die das Ganze schon durchgemacht hatten. Seine etwas verquere Familiengeschichte begann der Junge für sich zu nutzen. So viele Ninja als Brüder zu haben, musste eben auch seine Vorteile haben! Der Yoruichi war motiviert und guter Dinge. Die Akademie würde erfolgreich und sorglos durchschreiten! Besser als jeder andere! Seine kristallklaren, türkisfarbenen Augen strahlten motivierter denn je. Er würde das packen!
[05 Jahre] – Ein Anstoß zum Umdenken Aber Kouheis Art stieß in der Akademie nicht bei Jedermann auf die Freude, die er bisher von seinem sozialen Umfeld bekommen hatte. Kouhei war ein hübsches Kerlchen, höflich, aufgeschlossen und herzlich... Aber viel zu eigen. Seine vielen Ticks, seine Korrektheit und seine eigenartigen Fähigkeiten störten einige seiner Mitschüler. Obwohl er fleißig und verhältnismäßig weit voraus war, er zählte stets zu den besten Schülern, geriet er immer wieder in Konflikte mit anderen Kindern. So richtig konnte er sich das nicht erklären. Regelmäßig versteckten die Anderen seine Sachen, stahlen ihm sogar einiges und jedes Mal gingen sie einen Schritt weiter. Kouhei wurde einige Male verprügelt und ließ dies über sich ergehen... Es machte echt keinen Sinn! Was wollten diese Kinder von ihm? Als er sich an Lehrer und seine Eltern wandte, machte das alles nur noch schlimmer. Es folgten Konsequenzen für die gemeinen Kids, doch das hinderte sie nicht. Halbherzige Strafen und Zusatzaufgaben schürten nur ihre Wut. Der Yoruichi begann sich selbst zu hinterfragen. Er hielt sich stets an alle Regeln und war immer so, wie es alle von ihm erwarteten und dafür war er nun der Gebeutelte? Leute, wie diese gemeinen Kids, konnten machen was sie wollten und kamen mit lapidaren Reaktionen davon? Ständig hatte er das blaue Auge, die kaputten Sachen oder eine blutige Nase, aber nach einer kurzen Ansage wurden diejenigen, die ihm dies antaten wieder entlassen. Erstmalig wuchs Zorn in dem Kind heran... Sollte das fair sein?
[07 Jahre] – Der Ärger beginnt... Seine Reaktion auf die Ungerechtigkeiten, die er im Alltag erlebte, war zunächst noch ganz harmlos. Kouhei begann krampfhaft seinen Körper zu trainieren. Für sein Alter war er schon recht groß und kräftig, doch das schien nicht zu reichen. Nach wie vor war er der Boxsack aller Jungen seiner Generation. Ja, sogar manche Mädchen amüsierten sich über ihn. Es machte ihn so sauer! Der Bruch kam, als Kouhei eines Tages stolz einen neuen Kamm vor der Schule in seine Tasche steckte. Bei einem Ausflug mit seinem Vater hatte er ihm diesen gekauft, weil er wusste wie viel Wert der Junge auf seine gepflegte Haarpracht legte. In einer Pause musste er auf die Toilette gehen und als er von dort wieder zurückkehrte, entdeckte er den schicken Kamm auf seinem Tisch, in viele kleine Teile zerbrochen und darunter hatte jemand mit seinem liebsten, wasserfesten Stift geschrieben: "Faggot!" ... Das Leuchten in den Augen des Jungen wurde matt und leer. Er war richtig sauer! Das Blut in seinen Adern konnte er quasi kochen spüren. Was ging es diese blöden Blagen an, was er hier tat? Wieso kümmerten sie sich um ihn, sein Äußeres oder seine Ticks?! Da vernahm er das Kichern eines Jungen in seiner Umgebung und es setzte aus. Wütend presste er die Zähne so fest aufeinander, dass sie laut knirschten. Er hatte sowas von die Schnauze voll von alle dem. Immer musste er das ertragen und die hatten ihren Spaß! In seinem Kopf bildete sich ein neues Portrait davon, was ihn jetzt erfreuen würde. Dem Typen sein Nasenbein in den Schädel zu schlagen, schien wie etwas, was Euphorie in seinem Hirn auslösen würde. So ballte er die Hände zu Fäusten, schritt langsam los und ehe er sich versah, rannte er auf den Bengel zu, packte ihn am Schopf und schlug dessen Kopf immer und immer wieder auf die Tischplatte seines Pults, bis er das Bewusstsein verlor. Kouheis Wut war nicht zu bändigen. Selbst die anderen Kinder, die ihn zunächst geschockt beobachteten und irgendwann an ihm herumrissen, konnten den kleinen Kerl nicht davon abhalten seine Rache zu genießen. Jeder der danach versuchte ihn anzugehen, wurde ähnlich attackiert und sogar einen Lehrer, der versuchte ihn von den anderen Kindern zu trennen, biss er in den Arm, bevor ihn dieser ausknocken musste, um seinem Wutanfall ein Ende zu setzen. Schmollend saß er auf einer Bank im Zimmer des Leiters der Akademie. Seine Nase blutete und er war voller Schrammen und blauer Flecke. Die vollen Lippen des Kindes waren zu einem Schmollmund verzogen und er verschränkte die Arme vor der Brust. Während die Anderen nun als Opfer betrachtet worden, war er nun auf einmal der Böse... Seine Mutter musste ihn abholen und er war einige Tage suspendiert, bevor man ihn wieder ins Akademiegebäude ließ. Kouhei war so sauer darüber. Die Konsequenz juckte ihn gar nicht groß, sondern die Ungerechtigkeit! Der Junge fühlte sich immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Als wäre er derjenige, der hier falsch lag... Es folgten weitere Vorfälle, die den Jungen in ähnlich problematische Situationen zwangen. Immer und immer wieder stand Kouhei dumm da, wenn er auf einige Schläger wehrte und das starke Gerechtigkeitsgefühl in dem Kind war kurz vorm explodieren. Schleichend machte sich eine Wesensänderung bei dem Jungen bemerkbar. Der sonst so glückliche und ausgeglichene, kleine Kerl wurde auf einmal hauptsächlich von Wut und einer Gier nach mehr Macht übermannt. Er wollte derjenige sein, der am längeren Hebel saß!
[11 Jahre] – Aufstieg zum Genin & Suiton In den folgenden Jahren veränderte sich Kouhei massiv. Sowohl sein rebellisches Äußeres, mit seiner sehr alternativen Pompadour Frisur und dem provokanten Gesichtsausdruck, als auch eine durch Zorn und Rache bestimmte Verhaltensweise schlich sich bei dem Jungen ein, bis sein Wesen sich so stark verändert hatte, dass das der neue, richtige Kouhei war. Ihm waren selbst die Worte seiner Mutter egal, die immer wieder an seine ruhige, ausgeglichene Vergangenheit appellierte und ihn versuchte aus seinem Rachefeldzug zu wecken. Doch Kouhei hatte für sich beschlossen, dass er so sicherer leben würde. Wenn er derjenige war, vor dem man Angst hatte, dann würde ihn niemand mehr nerven. Strafen gab es sowieso nur selten welche, die ihn wirklich berührten... Der Yoruichi bekam oft zu hören wie unmöglich er nun war und so weiter und sofort... Es war ihm mittlerweile richtig egal. Das Einzige, was ihn interessierte, war, dass er ein entspanntes Leben lebte und ihm keiner auf den Sack gehen konnte. Seine Art zu Sprechen veränderte sich, sein Gang, sein Äußeres... Einfach alles. Nach und nach verwandelte Kouhei sich in den perfekten Delinquent, der Ärger quasi anzog. Trotzdem war der Junge recht fähig. Seine Verhaltensauffälligkeiten wirkten sich wenig auf seine tatsächlichen Leistungen in der Akademie aus. Kouhei blieb weiterhin sehr fleißig und bemüht, sowohl im Unterricht, als auch Zuhause bei seinem Training. Deshalb schnitt er stets gut ab, doch mit seiner Art verbaute er sich Vieles. Nicht nur einmal wurde Kouhei nicht zur Geninprüfung zugelassen, weil er vorher Blödsinn gemacht hatte. Wenn es irgendwo Ärger gab, war der Yoruichi nicht weit und doch, eines Tages, hatte er das Glück an der Prüfung teilnehmen zu dürfen. Dass er sich da durchgeprügelt hat, muss man wohl kaum noch großartig erwähnen oder? Als einer der Ersten beendete der kräftige, große Junge den Auftrag und wurde Genin. Alles ganz easy für ihn...
[12 Jahre] – Ein richtig schwieriger Junge Den im Dorf sehr beliebten Koseki entging das zeitweise extreme Verhalten des Yoruichi nicht. Zwar war seine Mutter Teil des Clans, doch eine weitere Verbindung zu den Mitgliedern hatte die kleine Familie nicht. Die Großeltern Kouheis hatten den Kontakt schnell abgebrochen, da sie mit der jungen Mutter nach ihrer schwer enttäuschenden, frühen Schwangerschaft, abgeschlossen hatten. Eiri hatte dazu nie groß etwas gesagt und Kouhei hinterfragte es wenig. Interessant wurde es aber nach seiner Geninprüfung, als er erneut von dem Clan zu einem Event eingeladen wurde. Fast hätte man ihn nicht zum Abendfest eingeladen, hätte nicht eine junge Kunoichi, seine eigene Cousine, sich für ihn eingesetzt. So kam es das Kouhei die Aufgabe annahm die Blume für das Oberhaupt zu besorgen. Auch dies fiel dem frischen Genin nicht sonderlich leicht. Er war kräftig, ausdauernd und zäh. Von einem Blümchen hielt er sich nicht aufhalten! Als die Blüte vom Clanoberhaupt kristallisiert wurde, freute sich der Yoruichi. Ob er auch irgendwann etwas Derartiges können würde? Er mochte die Vorstellung echt gerne... Es war verdammt schön anzusehen... Doch auch weiterhin blieb der Heranwachsende eine Person mit viel Ärgerpotenzial. Kouhei war viel unterwegs innerhalb des Dorfes und durfte sogar auch mal ein paar Chûnin zum ersten Mal durch Kaminari no Kuni begleiten. Das war eine echt coole Sache! Dass er allerdings immer wieder auffiel, durch seine sehr direkte und wenig freundliche Art, seinen Ton und seine teilweise extremen Handlungen, entging niemandem. Kouhei versuchte dem ja auch nicht wirklich aus dem Weg zu gehen. Der provokante Schönling ging immer lachend auf jegliche Provokationen zu. Bekannt war der Genin unter anderen Rowdys und Pöbeln. Um ihn herum bildete sich eine kleine Clique und man wusste nicht wirklich, ob man dies echt unterbinden sollte... Sein erstes Team ließ nicht lange auf sich warten. Mit zwei weiteren Genin wurde der Junge zu einem Jônin gestopft, der sie beaufsichtigen sollte. Von Anfang an hatte der ältere Herr wenig Hoffnung für Kouhei und behandelte ihn immer gezielt schlechter als die anderen zwei Kinder. Der Yoruichi ließ sich das eine Weile gefallen, um es zu beobachten, bemerkte dann aber, dass er wirklich nicht gerade willkommen in diesem Team war. Mit den Mädels, die dazugehörten, kam er stets gut aus. Seine Worte mochten rau sein, doch wie erkannten, dass ein cleverer Kerl war. Die ersten Geninjahre waren ruhig, abgesehen von internen Streitereien im Team, an denen Kouhei nicht gerade unbeteiligt war. So ein Trottel!
[14 Jahre] – Regelmäßige Teamwechsel & Prügeleien Natürlich hielt es ihn nicht lange in einem festen Team. Man bemühte sich dem doch eigentlich fähigen Genin einen Rahmen zu geben, in dem er besser auskam, doch nichts half. Verschiedene Tokubetsu Jônin, Chûnin und richtige Jônin versuchten sich an dem Yoruichi... Doch es war nicht leicht. Seine Brüder schafften es vor allem immer wieder ihn wieder ein bisschen auf die rechte Bahn zu lenken, denn diese mochte er ziemlich gerne. Vor allem der Hozuki, sein Name war Hoko, hatte mit seiner loyalen Ader gegenüber Kumogakure offenbar einen großen Drang seinen rebellischen Bruder wieder etwas auf die rechte Bahn zu führen. Diesen etwas an der Nase herumzuführen, machte dem Kind umso mehr Spaß... Kouhei prügelte sich auf Missionen unverhältnismäßig stark und oft, sogar mit Teamkollegen. Irgendwann war die Sorge groß, ob der Junge überhaupt zum Ninja taugte. Dann zeigte sich aber immer wieder, dass er, mit den richtigen Anweisungen und an der kurzen Leine gehalten, extrem gute Ergebnisse erzielte. Man beobachtete ihn genau, aber ob das wirklich was mit ihm werden würde, war fraglich...
[16 Jahre] – So wirst du nie Chuunin! Wovon man allerdings ausgehen konnte, war die Tatsache, dass Kouhei weder fest in ein Team passte, sondern auch definitiv nicht zum Chuunin befördert werden würde, wenn er nicht grundlegend etwas änderte. Seine Motivation sein Ziel zu erreichen und voranzukommen, war im Moment echt nicht groß... der Genin konnte ja am Ende fast alles, was ein Chuunin schaffen sollte, doch es fehlte dem Genin echt an so vielen sozialen Kompetenzen, die ihn zur Beförderung tragen würden. Kouhei stand da ein wneig zwischen den Stühlen. Er hatte ein Image zu pflegen, um sich anderen Ärger vom Leib zu halten, machte dabei aber viele andere Dinge, die man lieber nicht machen wollte. Seine Mutter flehte und bettelte bei allen Institutionen, damit er seinen Kopf nicht allzu sehr aufs Spiel setzte... Doch Kouhei machte immer wieder Ärger. Wenn man glaubte ihn im Blick zu haben, dann war er kurz davor etwas anzustellen. Wenn man dachte, er hätte nichts verbrochen, schaffte er es sich schnellstmöglich etwas zu suchen... Seine Mutter gab es irgendwann auf ihn wieder zu dem Kind zu machen, das er einmal war und versuchte ihn so zu akzeptieren. Dass sie dennoch ein wenig enttäuscht war, ließ sie ihn aber auch spüren. Schade nur, dass das bei ihm nicht mehr so sehr ankam wie früher. Kouhei wechselte immer wieder die Teams, hatte auf Missionen Probleme und und und... Womit er jedoch Glück hatte, war damit, dass er jeden Auftrag bisher erfolgreich beendet hatte. Auch wenn es ihn manchmal viel Ärger beschwert hatte. Der Yoruichi verstrickte sich in seinen jungen Jahren in viele Dinge, die er noch nicht durfte. Rauchen, Trinken und andere Pöbeleien und Regelbrüche waren an der Tagesordnung. Die Strafen dafür nahm er gefasst auf und betonte immer, dass er niemandes Weg stören würde, wenn er seinen eigenen ging. Das hieß zwar nicht, dass da alles in Ordnung war, aber es war immerhin keiner gefährdet bei seinen Spinnereien. Kouhei war nun mittlerweile sechzehn Jahre alt und immer noch Genin. Da war es zweifelhaft, ob sich da etwas tun würde bei seiner Art und Weise mit seinem Job umzugehen...
[16 Jahre] – Einschnitt & Veränderung – Das Shoton Erstmalige Einsicht zeigte sich schon vor dem schlimmsten Erlebnis seines Lebens bei Kouhei. Er kam in ein Team mit einer anderen Genin unter der Führung eines Tokubetsu Jonin namens Harada Izuya. Dieser war ganz schön schräg, doch obwohl Kouhei sich zunächst von seiner ekligsten Seite zeigte, stellte sich recht schnell heraus, dass der Mann etwas an sich hatte, was der Genin grundsätzlich zu schätzen wusste: Er war menschlich. Im Gegensatz zu fast allen hochrangigen Kumonin hatte Kouhei bei Izuya das Gefühl, dass der Mann noch Gefühle und Gedanken hatte, wie sie ein normaler Mensch hatte. Und deshalb taute er langsam ihm gegenüber auf und bemühte sich darum vielleicht doch ein bisschen was richtig zu machen… Gehorchen und nicht aufmucken. Nicht nur für sich selbst, sondern für das Team. Sein eigenes Schicksal warf sich in den Weg, den er für sich selbst bestimmt hatte. Auf einer Mission mit einem Chuunin namens Kasei Jinto außerhalb des Dorfes wurden die beiden Jugendlichen von Arashi Akiko – S-Rang Nuke – und Hozuki Yoshitsune – B-Rang Nuke – angegriffen. Während Jinto bei diesem Überfall sein Leben ließ, entführten sie Kouhei und nahmen ihn mit auf den grausamsten Trip seines Lebens. Neben unzähligen Drogen, seelischer und körperlicher Gewalt, die den Genin an seine Grenzen brachten, quälte ihn die Ungewissheit um sein Leben mehrere Tage lang. Die absolute Krönung, in der er sich selbst fast verloren hätte, war ein Kampf in einer Kneipe, in welcher Kouheis Unfähigkeit dafür sorgte, dass viele Menschen sterben musste. Darunter war ein Kumonin, der sich nach Abschluss seiner Mission mit seiner Familie zur Ruhe setzen wollte… Nachdem der Hozuki dem Mann einen tödlichen Treffer verpasst hat, versuchte Kouhei krampfhaft den Mann zu retten und konnte nichts weiter tun als das Ableben des Mannes auch noch zu beschleunigen… Letzten Endes fand er sich bei der Auftraggeberin wieder, welche ihn entführte, weil sie einen unbeschreiblichen Hass auf seinen Vater hatte und Rache an diesem üben wollte. Kouheis jämmerliches Leben wäre an dieser Stelle beendet gewesen – hätten sein Bruder und sein Sensei ihn nicht gerettet. Was folgte, waren die schlimmsten Wochen seines Lebens. Der Yoruichi wurde des Mordes und der Zusammenarbeit mit den Nuke verdächtigt. Er musste immer wieder aussagen und erzählen was in diesen Tagen außerhalb des Dorfes geschehen war. Als wäre das nicht genug Qual gewesen das zu erleben, musste der Junge sich immer wieder rechtfertigen und erklären. Letzten Endes schafften es die Mediziner innerhalb den Reihen der Polizei Kouheis Geschichte in Kombination mit den Beweisen als richtig zu beweisen und er wurde aus der Untersuchungshaft, die ihm bis dato auferlegt worden war, freigelassen. Nun legte man ihm nahe ein Praktikum im Krankenhaus des Dorfes zu machen, um zu beweisen, dass er noch etwas nützte und zu lernen wie man mit Verletzungen umging – ein Mord wie der Letzte und eine derartige Hilflosigkeit sollte ihm nicht wieder widerfahren. Kouhei hat auch einen großen Plan für die Zukunft, doch an dem muss der Junge noch feilen. Diese Geschichte setzte ihm sehr zu, machte ihn ängstlich und teilweise handlungsunfähig. Ob seine Hoffnungen und Wünsche noch über die gebrochene Seele hinweghelfen können?
★ E.T.C. ★
Ich werde nicht aufgeben!
Woher: Schon lange da. Avatar: Higashikata Josuke aus JoJo's Bizarre Adventure | Metall Bat aus One Punch Man Account: FA von Moroha (EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | VA Yuki Sora | SA Namine | SiA Yoru | AA Akihito
Es tut mir leid, ich brauche noch einen dritten Post, weils schon wieder so lang ist. T.T
Im Fähigkeitenblatt kommt auch noch ein bisschen was dazu:
Neuer Kampfstil:
Stärke war schon immer der wichtigste Aspekt in Kouheis Leben als Shinobi. Wo er sich früher nur gemessen hat um besser als andere zu sein, hat er nun begriffen, dass es um viel mehr geht. Kouhei kämpft nach wie vor gerne, zeigt seine Fähigkeiten und misst sich auch nach wie vor gern um sich seine eigene Stärke zu beweisen – hat aber auch begriffen, dass es immer etwas gibt, um das es sich zu kämpfen lohnt und das gibt ihm neue Kraft. Seine Art zu kämpfen, ist recht simpel zu beschreiben. Kouhei ist ein kräftiger Hüne, dessen Skills fast nur im körperlichen Bereich ausgeprägt sind. Deshalb kämpft der Genin fast immer mit seinen Fäusten oder verteilt Arschtritte. Wenn er es richtig ernst meint oder jemanden als Gefahr einschätzt, zückt er auch schonmal seinen Baseballschläger und geht damit auf Nummer sicher. Die kräftigen Hiebe, die er mit dem Schläger verteilt, sind nichts, was man gerne zu spüren bekommt. Er mag zwar clever und geschickt sein, aber im Kampf spielt vor allem seine Aggression eine große Rolle, die ihn gerne überhören lässt, worauf sein Kopf ihn hinweist. Außerdem hat der Genin ein Repertoire an niedrigrangigen Jutsu, mit denen er seine Angriffe verstärken kann. So nutzt er zum Beispiel oft die Techniken seines Wasserelements oder sogar seinen ganzen Stolz - seine Haare - zum Kämpfen. Kouhei bemüht sich nun auch mehr zu lernen mit seinem Kekkei Genkai zu arbeiten und trainiert Techniken dafür, die er im Kampf auch viel anwenden möchte. Auch mit einigen Taijutsu kann er sich, sogar ohne seine Waffe, helfen. Allerdings sieht er durch seine große und kräftige Statur wesentlich gefährlicher aus als er eigentlich ist...
Stärken & Schwächen:
Aggressivität [1] Aggressiv ist Kouhei nach wie vor. Auch wenn er es nicht mehr so nach außen trägt, kocht er innerlich nicht weniger oft als zuvor. Und auch wenn er wesentlich besonnener und weniger provokativ wirkt, neigt der Yoruichi nach wie vor zur Explosion, denn wenn den sensiblen Genin etwas richtig anpisst, dann kann er aus der Haut fahren. Gerade im Kampf ist er dann deutlich weniger gezügelt, als er es sein sollte…
- Hier habe ich nur den Text angepasst, weil der nicht mehr so ganz hingehauen hat.
Die Selbstüberschätzung [1] würde ich gerne wegfallen lassen. In diesem Post sieht man deutlich wie sehr die Situation an ihm genagt hat. Er hält sich nicht mal mehr ansatzweise für so toll wie er es früher tat.
Stattdessen würde ich gerne einfügen: Phobie – Die Außenwelt [0.5] Nach seinem allerersten Trip heraus aus Kaminari no Kuni hat Kouhei begriffen, dass man nirgendwo so sicher ist wie im Blitzreich. Der Genin hat daher große Angst davor jenes zu verlassen und sträubt sich richtig dagegen. Selbst Kumogakure kann Kouhei derzeit nur in Begleitung von Shinobi, die mindestens den Rang des Tokubetsu Jonin innehaben, verlassen. Er hat nicht nur Angst vor einem erneuten Angriff durch Nukenin, sondern auch seine eigene Unfähigkeit macht ihm Sorgen. Nicht nochmal will er dabei zusehen wie ein Kollege stirbt und hilflos daneben stehen… Lieber bleibt er in und um Kumogakure, wobei ihm alles außerhalb der Dorfmauern sehr unangenehm ist und ihn irritiert. Er wird dann paranoid, fühlt sich schnell verfolgt und hat Probleme bei der Sache zu bleiben. Derzeit geht er einfach lieber auf Nummer sicher… Zumindest so lange er nicht stark genug ist Anderen zu helfen.
Trauma - Nukenin [1] Seit seiner Entführung hat Kouhei nicht nur Einiges an Selbstvertrauen abgelegt, sondern auch eine ganz große und klar definierbare Angst entwickelt: Kouhei hat extreme Angst vor Nukenin. Und dabei nicht nur jene, von denen er bewusst weiß, dass sie stärker sind als er. Jeder, der sich auch nur ansatzweise als bedrohlich darstellt und dessen Name im Bingo Book beschrieben steht, jagt dem Genin eine derartige Angst ein, dass seine Kampffähigkeiten stark eingeschränkt sind. Der sonst so besonnene und konzentrierte Kämpfer, der nach Schwächen und Problemen des Gegners sucht, wird wirr und weicht lieber zurück aus Angst. Sein Selbstbewusstsein können Nuke sehr leicht beeinflussen und er ist sehr sensibel, wenn sie ihm gegenübertreten. Hat er nicht einen starken Shinobi an seiner Seite oder jemanden, der ihm gut zuredet, wird er teilweise handlungsunfähig, wenn ihm ein Nuke richtig Angst macht. Manchmal kriegt er auch Flashbacks von den Situationen, in denen ihn Hozuki Yoshitsune gequält hat oder kriegt eine Panikattacke, weil er denkt, dass wieder so etwas wiederholen und alles allein seine Schuld sein könnte.
Erweckung des Shôton-Erbes: Von meiner Seite aus okay, fehlt noch eine zweite Meinung.
Besonderheit: Rot glitzerndes, fingerzeichenloses Shôton ist okay, zweite Meinung folgt.
Chakrakontrolle 2->3: Eingetragen, passt, Exp werden abgezogen, bitte in Chronik.
Iryônin-Ausbildung: Darfst du lernen.
Kampfstil: An sich okay, bitte nochmal klarstellen, wofür die Lichtbrechung genutzt wird (da es sich ja nicht um Laser o.Ä. handelt).
Jutsu:
Shiiza no Utakata: Ist in Ordnung.
Shiiza no Kagayaki: Bitte diesen Satz einmal klarer formulieren: "Dabei positioniert er die Blasen so, dass ein bis zwei Gegner für ihn in einem entsprechenden Winkel zu den Blasen stehen, dass sie das Licht der Sonne in sich brechen und diese massiv mit den umgelenkten Strahlen brechen." Ich nehme an, du willst ihnen in die Augen leuchten oder zumindest helles Licht in ihre nähe lenken? Ansonsten in Ordnung.
Shiiza no Sesso: Ist in Ordnung.
Kira Kira to Suna Go: Ist in Ordnung.
Suiton no Boheki: Hier brauchst du nicht angeben, was für Jutsu du auf welchem Rang abwehren kannst, das ist über den Ninshu-Guide geregelt. Davon abgesehen finde ich die Technik so in Ordnung.
Steckbriefänderung passt mir so, die hab ich eingetragen.
Kampfstil-Anpassung ist für mich okay, sollte aber erst eingetragen werden, wenn auch das Kekkei Genkai durch ist.
Schwächen:
Da du bei Aggressivität nur den Text angepasst hast, habe ich das schonmal eingetragen. Ist ja keine neue Schwäche.
Selbstüberschätzung kann von meiner Seite aus wegfallen, aber erst, wenn die beiden neuen Schwächen durch sind.
Die Phobie und das Trauma sind für mich in Ordnung und bei einem Genin auch nicht zu schlimm. Hier wird dann aber noch eine zweite Meinung gebraucht und im Nachgang Nachweise ^^
_____________________________
"Vergiss die Anderen. Vergiss die Vergangenheit. Ich folge meiner Gerechtigkeit. Heute und für immer." Theme: Sin and Punishment
Beim Kampfstil habe ich einen Satz geändert und hingeschrieben, dass die lichtbrechenden Fähigkeiten hauptsächlich zum Blenden von Gegnern oder einfach zum Umlenken von Licht verwendet werden. Mit Lasern also keineswegs vergleichbar. xD
Beim Shiiza no Kagayaki habe ich aus dem letzten "brechen" nun "blenden" gemacht. Das war einfach ein Denkfehler. Jetzt macht der Satz wieder mehr Sinn. :3
Beim Suiton no Boheki habe ich die Jutsuränge rausgenommen, wenn es um die Verteidigung geht. Habe nun ungefähre Schadensangaben gegeben, weil ja trotzdem irgendwie klar werden muss, dass es dabei um ein Verteidigungsjutsu geht. xD
1. Erweckung des Kekkei Genkai hat mein Angenommen. Kannst es dir eintragen. 2. Neue Besonderheit ist in Ordnung, hat auch mein Angenommen. Kannst es jetzt ingame erwähnen. 3. Kampfstil wäre zusätzlich noch unterstützend, weil du da die Blendeffekte erwähnst :3
Dann einmal zu den Jutsu: » SHÔTON: SHIIZÂ NO UTAKATA: Passt so! Kannst du also schon mal lernen. » SHÔTON: SHIIZÂ NO KAGAYAKI: Hier würde ich eher sagen, dass das Jutsu unterstützend ist, da Kouhei da wie du auch schreibst keinen Schaden am Gegner auslösen kann, sondern nur das Sehvermögen einschränkt, den Gegner blendet usw. » SHÔTON: SHIIZÂ NO SESSÔ: Ist in Ordnung. Kannst du ebenfalls jetzt anfangen zu lernen. » SHÔTON: KIRA KIRA TO SUNA GO: Wäre ebenfalls eher unterstützend, nicht offensiv. :3 » SHÔTON: SUITON NO BÔHEKI: Die Scherben, die sich jedes Mal verteilen, würde ich eher als offensiven Aspekt sehen, da der Gegner damit verletzt werden kann. Das heißt, du müsstest dann noch bei den Rängen beschreiben (oder alternativ einfach im Beschreibungstext oben, wenn es sich nicht verändert), was für Verletzungen man dann davontragen kann. Ansonsten passt das Jutsu auch
Dass die Selbstüberschätzung wegfällt, ist in Ordnung genauso wie die beiden neuen Schwächen. Du kannst jetzt Nachweise für die Schwächen liefern. :3
Ich hoffe, ich hab alles erwischt, wenn nicht, sag Bescheid xD
Habe den Kampfstil Typ und die Jutsutypen angepasst. Das Blendjutsu und der Kristallstaub sind rein unterstützend und das Bollwerk Defensiv und offensiv. Außerdem habe ich im Jutsu allgemein hinzugefügt, dass der Schaden der Scherben vergleichbar mit Makibishi am Boden ist und dass die Menge der Scherben abhängig vom Rang ist, weil die Blase ja je nach dem größer wird. :3
Die andere Besonderheit hat er ja bereits verloren. Die Neue habe ich mit in diesem Post erwähnt. Ich machs euch mal leicht und suche die Stellen raus:
Zitat :
Kouheis Shoton hatte nämlich eine ganz besondere Färbung. Es war rubinrot und glitzerte und funkelte, als hätte man es mit Glitzerstaub überzogen...
Zitat :
Der Yoruichi konnte das Shoton ganz ohne Fingerzeichen nutzen. Dass er das konnte, wusste er bereits seit seiner ersten Erfahrung damit... Vielleicht konnte er sich das zu Nutze machen?
Code für die neue Besonderheit:
Code:
<b>Kureijī Daiyamondo</b> Schon seit seiner ersten Erfahrung mit den Kristallen ist das Shoton für Kouhei eher ein Gefühl als eine Fähigkeit. Da er die Techniken schon von Anfang an eher intuitiv benutzt, übergeht er oft Fingerzeichen zur Anwendung. Dass er sich damit die Arbeit zwar schwerer macht und es ihn einen halben Rang mehr Chakra kostet, ist dem Jungspund nicht so bewusst… Außerdem fallen seine Kristalle noch durch ein weiteres, sehr auffälliges Merkmal auf: Im Gegensatz zu anderen Anwendern des Shoton sind seine Kristalle in richtig stark blutroter Farbe und funkeln, als hätte sie jemand mit Bastelglitzer überzogen. Das sieht bei einem fast zwei Meter großen Kerl zwar ein wenig sonderbar aus, aber er selbst findet das ziemlich cool!
Auch den Kampfstil habe ich im selben Post erwähnt:
Zitat :
Besonders lange beherrschte Kouhei das Shoton Erbe noch nicht. Bis vor kurzem hatte der entkräftete Genin sich auch noch nicht besonders doll an das Training der Kristallfähigkeit gewagt. Heute nahm er sich vor sich dem mehr zu widmen. Dafür hatte er sich vorgenommen sein Chakraelement mit dem Shoton zu verbinden. Schließlich brauchten die Kristalle stets eine Basis, was sich mit Wasser in seinen Augen quasi anbot. Kouhei hatte schon eine Weile darüber nachgedacht sich einen dazu passenden Kampfstil zuzulegen. Er wollte eine möglichst mobile Fähigkeit entwickeln, um das Wasserelement mit den Kristallen zu verbinden. Letzten Endes ergab sich für ihn eine einfache Möglichkeit: Wasserblasen.
Code für den Kampfstil:
Code:
[b][url=https://pa1.narvii.com/7042/24d807a74e5e6b35bcfeb781198ad5a6abe23a82r1-565-317_00.gif]» SHÔTON: SHIIZÂ NO FUKUSHÛ[/url][/b] - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - [b]ART:[/b] Kampfstil [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton, fingerzeichenloses Shoton [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieser Kampfstil wurde von Yoruichi Kouhei entwickelt und bezieht sich auf Techniken und Bewegungen des Shotonnutzers, die er mit den scharfkantigen Kristallblasen ausführt. Die Kristallblasen dienen ihm im Nah- und Fernkampf als Unterstützung. So bezieht der Kampfstil Jutsu zu den schneidenden Fähigkeiten der Blasen ein und gibt ihm die Möglichkeit diese gekonnt im Nah- und Fernkampf mit anderen Techniken zu kombinieren. Des Weiteren haben die Blasen einen lichtbrechenden Effekt, mit denen der Anwender Licht gezielt ablenken und somit Gegner blenden kann. Außerdem spielt der fingerzeichenlose Aspekt des Shotons, welches Kouhei ohne jene beherrscht, hier eine große Rolle: Der Yoruichi nutzt die Blasen intuitiv im Kampf ohne große Vorbereitung, als wäre es ihm ins Körpergefühl übergegangen.
Nun habe ich noch die verschiedenen Jutsu in der Szene trainiert:
Training Shôton: Shiizâ no Utakata:
Besonders lange beherrschte Kouhei das Shoton Erbe noch nicht. Bis vor kurzem hatte der entkräftete Genin sich auch noch nicht besonders doll an das Training der Kristallfähigkeit gewagt. Heute nahm er sich vor sich dem mehr zu widmen. Dafür hatte er sich vorgenommen sein Chakraelement mit dem Shoton zu verbinden. Schließlich brauchten die Kristalle stets eine Basis, was sich mit Wasser in seinen Augen quasi anbot. Kouhei hatte schon eine Weile darüber nachgedacht sich einen dazu passenden Kampfstil zuzulegen. Er wollte eine möglichst mobile Fähigkeit entwickeln, um das Wasserelement mit den Kristallen zu verbinden. Letzten Endes ergab sich für ihn eine einfache Möglichkeit: Wasserblasen. Seit einigen Tagen bemühte sich der Genin also schon darum viele kleine Wasserblasen zu bilden und sie mit Chakra zu überziehen. So überlegte der Genin gerade, wie er die rechten Fingerzeichen dafür nutzen könnte. Um die Wasserblasen zu formen, hatte er schon eine gute Möglichkeit gefunden. Nach etwa drei Zeichen, die direkt aufeinander folgten, schlug er die Hände zusammen und als er sie langsam wieder auseinander zog, bildeten sich zwischen den Handflächen viele, winzig kleine Wasserblasen. Im Sonnenlicht funkelten sie ein wenig, doch sie platzten auch hastig wieder und ergossen sich vor seinen Füßen. Hm. Scheinbar musste er nicht eine Technik nach der anderen anwenden, sondern die Blasen direkt bei der Erschaffung kristallisieren. Neugierig wagten sich seine Geschwister ein Stück heran, wurden aber von Kouheis Vater zurückgehalten, der sie mahnte, den Jungen beim Training nicht zu stören. Immerhin zählte Issei große Stücke auf seinen Sohn, der nun endlich sein Erbe erweckt hatte. Den Lernprozess zu stören, wäre da ja furchtbar! Der Koseki schmunzelte ein wenig vor sich hin und konzentrierte sich erneut auf seinen Plan. Wieder formte er die Fingerzeichen für die Technik und schlug die Hände zusammen. Diesmal aber nutzte er auch das Chakra, welches er benötigte, um die Kristallisierung herbeizuführen. Als er diesmal die Hände auseinander zog, bildeten sich zwischen seinen Händen nicht einfach nur die Wasserblasen von eben, sondern im selben Moment, in dem sie zwischen seinen Händen erschienen, zog sich hastig eine blutrote Kristallschicht über die Blasen. Seine Geschwister staunten, sodass der Genin sich ihnen stolz mit einem Grinsen zuwandte. Leider gab er dabei erneut seine Konzentration auf und die Blasen vielen zu Boden und zerplatzten. Während die beiden Zwillinge herangestürmt kamen und die kleinen Kristallsplitter begutachteten, mischte sich Issei nun ein. „Konzentriere dich, Junge! So wird das doch nichts!“, mahnte er halb im Spaß und halb im Ernst. Kouhei warf ihm einen grimmigen Blick zu. Der würde schon sehen! Erneut formte der Genin die Fingerzeichen, schlug die Hände zusammen und zog sie auseinander, sodass sich die Blasen bildeten, die sich diesmal noch schneller mit der Kristallschicht überzogen. Dann streckte er seine Arme in Richtung seines Vaters aus, sodass die vielen, kleinen Bläschen sich auf den alten Herrn zu bewegten. Da sie recht zügig unterwegs waren, aber keine Bedrohung darstellten, hob Issei schützend seinen Arm, um sie daran abprallen zu lassen. Mit einem ganz leisen Knistern platzten sie an seinen Armen und das zwiebelte sogar ein wenig. „Von wegen! Das war easy!“, protzte der jüngere Yoruichi, der stolz seine Hände in die Hüfte stemmte. Issei schmunzelte und wischte sich über den Arm. Eine gute Basis war das doch, oder?
= 537/300 Wörter (50 EXP)
Code für das Shôton: Shiizâ no Utakata:
Code:
[b][url=https://static.jojowiki.com/images/thumb/9/93/CaesarHamonCutter.png/402px-CaesarHamonCutter.png]» SHÔTON: SHIIZÂ NO UTAKATA[/url][/b] - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] E [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton, Shiizâ no Fukushû [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik erschafft der Anwender viele kleine Wasserblasen, die er mit Shotonchakra überzieht und komplett kristallisiert. Dies ist die Grundtechnik für einen Kampfstil der von Yoruichi Kouhei entwickelt wurde. Die kristallisierten Blasen sind scharfkantig und können vom Anwender gelenkt werden, um sie auf das Opfer zu schießen. Allerdings verursachen die kleinen Bläschen auf diesem Rang nur minimalen Schaden. Sie fühlen sich unangenehm auf der Haut an und verursachen kleine Hautreizungen, sind aber nicht stark genug die Haut zu durchschneiden.
Training Shôton: Shiizâ no Kagayaki:
Soweit so gut. Die grundlegende Blasentechnik für seinen Kampfstil hatte Kouhei also schon einmal gemeistert. Nun ging es darum das Ganze noch zu verfeinern. Was könnte man mit den Blasen noch machen? Das Shoton war noch recht neu für den Yoruichi, aber er musste die verschiedenen Fähigkeiten seines Erbes zu nutzen wissen. Eigentlich wäre es vermutlich echt einfach gewesen einen anderen Koseki dafür um Hilfe zu bitten, aber das wollte der Genin nicht wirklich. Er wollte sich das selbst erschließen! Also formte er erneut die Fingerzeichen für die Blasen, schlug die Hände zusammen und kristallisierte wieder einige, kleine Wasserbläschen. Davon schnappte er sich hastig eine und nahm sie in die Hand. Die anderen Blasen fielen ohne sein Zutun einfach zu Boden. Kouhei hielt die zerbrechliche, kleine Shotonblase in der Hand und wiegte sie darin hin und her. Sie war leicht und in das starke Rot gefärbt, wie der Rubin von damals... Daran wollte Kouhei sich nicht wirklich erinnern. Sicher wären die Kanten scharf, wenn er die Blase sprengen würde... Dafür müssten sie aber fester sein... Hm... Wie bekam er das hin?
Als er die Blase so eine Weile in seiner Hand hin und her bewegte, blickte er hinab zu seinem kleinen Bruder, der die Hände schützend für seine Augen hielt. „Kou-Nii... Das blendet total...“, meckerte er, während der Genin betrachtete, wie das Licht, welches auf die Blase schien in der Kristallblase aufleuchtete und tatsächlich direkt auf das Gesicht seines Bruders geleitet wurde... Sowas... Die Blasen hatten eine reflektierende Fähigkeit, hm? Der Yoruichi legte den Kopf schief. Das war doch gar keine so dumme Idee!
„Entschuldige, Kanemi.“, antwortete er lächelnd und gab dem kleinen Jungen seine Kristallblase in die Hand. „Du kannst sie haben, aber vorsichtig... Sie ist sehr zerbrechlich.“ Mit dem kleinen Geschenk zauberte er seinem Bruder wieder ein Lächeln ins Gesicht. Wie ein rohes Ei hielt er die Blase in seinen Händen. So cool! Kouhei hatte andere Pläne. Der wandte sich seinem Vater zu, der seine Sonnenbrille abgesetzt und auf seiner Haarpracht geparkt hatte, um sich richtig zu sonnen. Hehehe... Jetzt würde er den Alten dafür ein bisschen was zurückzahlen, dass er so eine große Klappe hatte! Erneut formte Kouhei die Fingerzeichen für die Wasserblasen und ließ sie sofort kristallisieren. Dann versuchte er die Blasen vor sich so zu lenken, dass sie das Sonnenlicht aufnehmen konnten, um es auf Issei zu lenken. Nach einigen Versuchen schaffte der Genin es sogar tatsächlich das Licht ins Gesicht seines Vaters zu lenken... Aber irgendwie war es in den kleinen Blasen so schwach, dass es ihn auf die Reichweite nicht erreichte. Hm... Das funktionierte wohl nur, wenn Leute so nahe waren wie Kanemi. War das doch eine blöde Idee für ein Jutsu? Kanemi beobachtete das Ganze neugierig und zupfte an Kouheis Shirt. Er winkte den Yoruichi zu sich runter und flüsterte: „Kou-Nii... Vielleicht muss sie ganz groß sein! Für mehr Licht!“ Der Koseki lachte auf. Auch wenn es naives, kindliches Denken war, war das gar nicht mal so eine dumme Idee. Kouhei tätschelte kurz den Kopf seines Bruders und sagte: „Dann versuchen wir es mal mit deiner Idee!“ Also formte der Yoruichi erneut die Fingerzeichen für die Blasen. Diesmal nutzte er mehr Suitonchakra, um größere Blasen zu formen. Als er die Hände auseinander zog, entstanden diesmal handgroße Wasserblasen, die sich mit dem roten Kristall überzogen. Kanemi staunte schon, hielt sich aber hurtig eine Hand vor den Mund, um Issei nicht darauf aufmerksam zu machen. Sogar Hanabi wandte ihren Blick den beiden Jungen zu, die ihrem Vater gerade einen Streich spielten. Kouhei positionierte die Blasen so, dass sie das Licht aufnehmen konnten, dann lenkte den Lichtstrahl mit leichten Bewegungen ins Gesicht seines Vaters direkt auf die Augen... und... „Was zum... Was ist denn jetzt los?“, meckerte Issei und zog die Sonnenbrille ins Gesicht. Glücklicherweise öffnete er erst danach die Augen, sonst hätte ihn das ganz schön doll geblendet. „Siehst du! Ich kann nicht nur kitzeln!“, prahlte Kouhei und lachte über seinen Vater, der sich dennoch die Augen reiben musste. Blenden schien also mit einer anderen Blasengröße auch zu funktionieren, hm?
= 676/500 Wörter (150 EXP)
Code für Shôton: Shiizâ no Kagayaki:
Code:
[b][url=https://pa1.narvii.com/7042/24d807a74e5e6b35bcfeb781198ad5a6abe23a82r1-565-317_00.gif]» SHÔTON: SHIIZÂ NO KAGAYAKI[/url][/b] - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] D [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton, Shiizâ no Fukushû [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Shoton Technik wird oft als großes Funkeln beschrieben. Hierbei erschafft der Anwender erneut viele, handflächengroße Blasen aus Wasser, die er mit dem Shoton kristallisiert und in den Himmel schießt. Dabei positioniert er die Blasen so, dass ein bis zwei Gegner für ihn in einem entsprechenden Winkel zu den Blasen stehen, dass sie das Licht der Sonne in sich brechen und diese massiv mit den umgelenkten Strahlen blenden. Für etwa einen Post lang hat das Opfer mit Sehstörungen zu tun und besonders lichtempfindliche Charaktere können sogar für einen Moment ihr Sehvermögen komplett verlieren, bis es sich nach einem Post wiederherstellt. Zum Angriff sind diese Blasen nicht geeignet, da ihre Robustheit nicht einmal für einen störenden Effekt genügt. Sie würden am Gegner ohne Schaden zerschellen.
Training Shôton: Shiizâ no Sessô:
Was Offensives... Okay... Wie stellte er das an? Während Issei sich ihm gegenüber zu strecken begann, als wäre der alte Herr vor dem Training total eingerostet und musste die Knochen erst einmal in Bewegung bringen, grübelte Kouhei darüber wie er die Blasen abwandeln konnte um Schaden anzurichten. Die kleinen Blasen von vorhin hatten seinen Vater zwar schon leicht gestört, aber Schmerz hatten sie nicht verursacht. Er hatte es als unangenehmes Kitzeln beschrieben. Also würde das wohl kaum reichen, um wirklich jemandem Schaden zuzufügen... Wenn er wirklich eine schmerzende Technik wollte, dann musste da schon mehr her. Größere Blasen würden ihn aber relativ viel Zeit und Chakra kosten, um sie zu formen. Er brauchte eine gute Zwischenlösung. Kouhei war noch ein wenig ratlos...
„Was überlegst du denn noch? Ich bin bereit! Du kannst starten!“ Der Yoruichi winkte genervt ab. Daran lag es ja nicht... An Issei zweifelte er ausnahmsweise mal nicht! Womöglich lag es ja aber nicht an der Blasengröße. Vielleicht musste er mehr Kristall benutzen? Wie er gesehen hatte, zerschellten die Blasen in viele kleine Teile und hinterließen scharfkantige Splitter. Der schneidende Aspekt des Shoton war etwas, was Kouhei sich bis dato noch nicht zunutze gemacht hatte. Was, wenn er sie also so formte, dass sie richtig schneiden könnten? So mit scharfen Kristallkanten? Das war gar kein so blöder Einfall! Manchmal war sein Köpfchen ja doch nicht nur gut um seine Haarpracht zu halten! Kouhei überlegte sich die nötigen Fingerzeichen dafür und formte sie zügig. Zwischen seinen Händen entstanden wieder viele kleine Blasen. Diesmal aber mit einer viel härteren und dickeren Kristallschicht. Sie funkelten noch stärker als die zuvor, machten aber auch einen deutlich bedrohlicheren Eindruck durch die scharfen Kanten. Damit konnte er ganz bestimmt jemanden schneiden! Die Kanten waren auffällig und reflektierten das Licht ein wenig, sodass sie hübsch und bunt wirkten, in viele Rottöne gefärbt... Mit einem kräftigen Stoß holte Kouhei aus und schoss die Blasen nach seinem Vater. Jener kreuzte die Arme vor seinem Gesicht und ließ die Blasen auf sich zukommen. Tatsächlich hinterließen die kleinen Blasen beim Aufprall viele Kratzer, schossen ihm die Sonnenbrille vom Kopf und zerschnitten sogar einen Teil seines Hemdes. „Papa! Alles gut?“, mischte sich die kleine Hanabi ein und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Issei winkte locker ab und wischte sich über die Arme. Kleine Cuts hatte die Technik hinterlassen, aber es blutete nicht stark. „Alles bestens! Das ist schon ein kleiner Fortschritt Kouhei. Aber irgendwie reicht das nicht um wirklich viel Schaden zu verursachen... Die Blasen selbst sind gut, aber viel zu wenige...“ Hm... Also stimmte schon einmal die Qualität der Blasen, aber nicht die Quantität. Wie konnte er das noch steigern? Der Genin verschränkte die Arme und tippte sich nachdenklich ans Kinn. Er konnte mit diesen Blasen schneiden, brauchte aber schnell mehr davon. In einem Gefecht hatte er nicht die Zeit eine solche Technik vermehrt zu wirken. „Mehr auf einmal zu erstellen, ist nicht so einfach...“, murmelte er überlegend, als sein Vater, dessen Element auch das Suiton war, sich einmischte. Scheinbar hatte er noch einen Einfall dazu. „Vielleicht brauchst du eine Wasserquelle, aus der du die Blasen schießen kannst? Manche Suiton Jutsu setzen ja eine Quelle voraus. Wenn du eine Quelle erschaffst und die Blasen daraus schießt, ist es sicher ein höherer Chakraaufwand, aber du kannst viel schneller handeln.“ Wieso hatte sein Vater heute so gute Ideen? Das war Kouhei gar nicht gewohnt. Ob er sich irgendwo den Kopf gestoßen hatte...? Egal. Kouhei sollte lieber bei der Sache bleiben. Er musste nur eine Wasserquelle erschaffen und die Blasen daraus formen... Aber wie machte er das am besten?
Nachdenklich schlug der Genin die Hände zusammen und zog sie auseinander. Die Quelle müsste in der Nähe seiner Hände sein, damit er das mit dem Kristallisieren noch hinbekam. Eine grobe Idee hatte er. Jetzt musste er nur noch daran feilen. „Lass mich etwas probieren...“ Erneut formte Kouhei ein paar Fingerzeichen, die er für passend hielt, schlug dann die Hände zusammen und als er sie auseinanderzog, bildete sich dazwischen eine extrem große, wabbelnde Wasserblase, die an seinen Handflächen haftete. Als der Genin dann die Hände nach vorn stemmte und sie löste, begann er einzelne, kleine Wasserblasen da herauszuschießen, die sich beim Ablösen von der großen Blase mit dem roten, scharfkantigen Kristall überzogen. Erneut schoss er die Bläschen nach Issei. Diesmal waren es viel mehr und obwohl es ihn mehr Chakra kostete, konnte er immer und immer mehr kleine Blasen schießen, so lange bis die große Wasserblase aufgebraucht war. Sie bewegten sich schnell, fast schon wie Wurfgeschosse und zerschellten nicht so leicht an der Haut des alten Mannes. Issei hielt den scharfen und schneidenden Blasen mittlerweile nicht mehr stand und hatte beschlossen lieber auszuweichen. So viele Schnitte wollte er wohl doch nicht wegstecken. Am Boden und den Büschen neben dem alten Herrn erkannte man aber gut den Schaden, den die Blasen hinterlassen hatten. Vieles war zerschnitten und kaputt. „Hoppla... Sorry, Issei.“, erklärte er verlegen und fuhr sich mit der Hand über den Nacken. Jener winkte ab und antwortete stolz: „Das sieht nach einer richtigen Koseki Technik aus!“ Ein wenig teilte der Genin seinen Stolz auch mit seinem Vater. Ein weiterer, kleiner Erfolg!
= 860/800 Wörter (250 EXP)
Code für Shôton: Shiizâ no Sessô:
Code:
[b][url=https://thumbs.gfycat.com/HardTightArcticfox-size_restricted.gif]» SHÔTON: SHIIZÂ NO SESSÔ[/url][/b] - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton, Shiizâ no Fukushû [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kouhei taufte diese Technik auf seinen Namen mit Bezug auf die Verletzungen, welche jene am Opfer hinterlässt. Bei diesem Jutsu schlägt der Anwender seine Handinnenflächen zusammen und zieht sie einander zugewandt auseinander. Dazwischen bildet sich mittels des Suiton Chakra eine Wasserblase, die bei Trennung von den Händen vor ihm schwebt. Aus ihr kann der Koseki viele kleine, kristallisierte Blasen schießen, die mit ordentlicher Wucht auf den Gegner geschossen wird. Sie verursachen unangenehm schmerzende und blutende Schnittwunden auf der Haut und zerschneiden Kleidung.
Training Shôton: Suiton no Bôheki:
Eine defensive Technik also... Wie konnte er den Kristall dafür nutzen? Hier ging es nicht um Jutsu, das die schneidenden oder blendenden Attribute des Shoton nutzt. Nein... Da musste schon etwas Anderes her. Bisher hatte Kouhei es geschafft Blasen zu kristallisieren, damit zu blenden und auch zu schneiden. Allerdings war ihm dabei auch aufgefallen, dass die Dichte des Kristalls einen großen Unterschied in der Wirkung der Techniken machte. Wenn er also einen Schutz aus Kristall bilden wollte, dann sollte er wohl eine feste Oberfläche nutzen, nicht wahr? Der Koseki überlegte eine Weile welche Art Technik er sich vorstellte... Da er sich bisher hauptsächlich auf die Nutzung von Blasen bezogen hatte, wäre es wohl ratsam dabei zu bleiben, nicht wahr? Eine kräftige Blase also, die dazu in der Lage war Attacken abzuhalten. Ja... Das wäre es...
„Bist du soweit?“, quatschte ihm Issei, ungeduldig wie er war, einmal mehr dazwischen. Kouhei warf ihm einen genervten Blick entgegen. So ein elender Drängler. Allerdings hatte er recht damit, dass Kouhei sich nicht zu sehr in Gedankenspielen verrennen sollte. Es wäre besser zu probieren was er jetzt gerade erreichen konnte und wie er das machen konnte. Also gut. Der Yoruichi formte die Fingerzeichen, die er dafür benötigen sollte. Danach streckte er diesmal seine Hand aus und bildete an der von sich weg gestreckten Handfläche eine etwa Handgroße Wasserblase. Nachdem sie sich vollends ausgebildet hatte, zog sich wieder zügig der rot leuchtende Kristall über die Blase, sodass er einen kleinen Schutzwall vor sich hatte. „Wirf mal eine Wurfwaffe danach. Nicht zu kräftig.“, bat Kouhei seinen Vater, der nickte und ein Shuriken zückte. Kurz darauf holte der alte Herr aus und zielte auf die Blase. Kouhei sah sie näher kommen, aber spürte auch, dass das Shuriken mit Leichtigkeit die Blase zum Platzen brachte. Im letzten Moment konnte Kouhei noch die Hand wegreißen, damit das Shuriken daran vorbeiflog. Einen kleinen Schnitt an seinem Unterarm hinterließ die vorbeiziehende Wurfwaffe und ließ sowohl Kouhei als auch seine Geschwister vor Schock den Atem anhalten. „Nochmal... Diesmal mach ich sie stärker!“, kündiger er also nun an und wiederholte die Technik. Kaum waren die Fingerzeichen geformt, stemmte er wieder die Hand vor sich und die große Wasserblase entwickelte sich vor seiner Handinnenfläche. Diesmal überzog er sie mit einer festeren, dickeren Kristallschicht, damit sie hoffentlich wenigstens das Shuriken abwehren konnte. Als er soweit war, nickte er Issei zu. Diesmal aber... Mit einem Klirren landete das Shuriken erneut in der Blase, doch diesmal zog Kouhei den Arm nicht weg. Stattdessen rieselte die Wurfwaffe gemeinsam mit einer Hand voll scharfer Kristallscherben zu Boden. „Sehr gut!“, lobte Issei seinen Sohn laut, der selbst gerade in die Knie ging um die kleinen Scherben anzusehen. Sie waren scharfkantig und man konnte sich daran sicher in die Finger schneiden... Drauftreten wollte man da auch lieber nicht... Aber das war ein guter Anfang für eine defensive Technik, oder?
= 477/300 Wörter (50 EXP)
Code für Shôton: Suiton no Bôheki:
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[b]» SHÔTON: SUITON NO BÔHEKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] E [b]TYP:[/b] Defensiv, Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu, welches nicht ohne Grund den Namen Wasserbollwerk trägt, bildet der Anwender eine je nach Rang große Wasserblase vor sich, die er mit dem Shotonchakra mit überzieht und so verstärkt. Je nach Größe und Festigkeit der Blase kann sie entsprechend starke Techniken und Angriffe abwehren. Auf höheren Rängen kann der Shinobi das Bollwerk um sich als Schutzwall wirken. Wird der Schutzwall zerschlagen, zersplittert er in viele, kleine, scharfkantige Scherben, die am Boden vor ihm liegen bleiben. Auf die möchte man nicht fallen oder ohne festes Schuhwerk hineintreten. Je nach Rang der Technik verteilen sich mehr Scherben am Boden und sie fügen demjenigen, der sie berührt oder drauf tritt Schaden zu, der mit dem von Makibishi vergleichbar ist. [spoiler=Beherrschung][b]E-Rang:[/b] Auf diesem Rang kann eine handgroße Blase direkt vor der Handfläche kristallisiert werden. Sie kann einmal minimalen Schaden abwehren. [strike][b]D-Rang:[/b] Die Kristallblase wächst auf diesem Rang soweit an, dass sie den Unterarm des Anwenders einschließen kann. Mittlerweile hält sie auch einmal leichten Schaden ab und zersplittert bei einem Treffer in viele, scharfkantige Kristallscherben, die direkt vor ihm am Boden liegen bleiben. [b]C-Rang:[/b] Der Anwender kann nun einen oder beide Arme schützend in der Blase einschließen und sich vor mittelschweren Angriffen schützen. Wird die Blase zerschlagen, verteilen sich in viele Kristallscherben am Boden rund um den Anwender. [b]B-Rang:[/b] Theoretisch kann der Koseki die Kristallblase nun so groß machen, dass er seinen ganzen Oberkörper damit umschließen kann. Für Atemlöcher an der Decke sollte er aber ab jetzt sorgen. Die Wand der Blase ist stark genug schwerere Techniken abzuwehren und beim Zerschlagen bleiben unzählige, scharfkantige Splitter übrig, die sich rund um den Anwender am Boden verteilen. [b]A-Rang:[/b] Nun kann der Anwender sich selbst komplett mit der Kristallblase umschließen und darin Schutz suchen. Die Blase hat die Dichte und Größe erreicht, die es ermöglicht sehr starke Techniken abzuwehren. Bei einem Angriff verteilen sich die scharfen Splitter in der Umgebung etwa einen Meter weit und fallen zu Boden. [b]S-Rang:[/b] Die Schutzblase kann nun so groß geformt werden, dass sie den Anwender selbst und eine weitere Person umschließen kann. Sie hat die Stabilität bis zu einem Mal extremen Schaden abzuwehren und zersplittert und unzählige, scharfkanantige Kristallscherben, die sich bis zu drei Meter weit am Boden verteilen.[/strike][/spoiler]
Training Shôton: Kira Kira to Suna Go:
Jutsu waren etwas, was seine kleine Schwester nicht mochte. Sie empfand jene als gewalttätig und brutal. Aber Kouhei wusste, dass die Techniken der Shinobi und Kunoichi weit mehr Sinn als nur blinde Zerstörung und Gewalt hatten. Dahingehend unterschied er sich von den meisten Kumonin, denn er konnte auch Jutsu schätzen, die einen anderen Effekt hatten. Das wollte er Hanabi gern zeigen, aber wie? Seine kleine Schwester bestaunte gerade die Kristallscherben, die am Boden lagen und im Sonnenlicht spannend funkelten. Scheinbar hatte das hübsch, glitzernde Funkeln seines Shoton es ihr angetan. Kouheis Shoton hatte nämlich eine ganz besondere Färbung. Es war rubinrot und glitzerte und funkelte, als hätte man es mit Glitzerstaub überzogen...
Glitzerstaub! Das war doch die Idee! Wenn er Hanabi etwas Hübsches zeigen wollte, dann war Glitzerstaub die perfekte Idee! Wenn er seiner Schwester die schönen Seiten von Jutsu zeigen konnte, dann etwas, was ihr auch wirklich gefallen würde. Welches Mädchen mochte schon kein Glitzer? Kouhei ballte seine rechte Hand zu einer Faust. Nur wie erschaffte er Glitzerstaub für seine Schwester? Der Yoruichi konnte das Shoton ganz ohne Fingerzeichen nutzen. Dass er das konnte, wusste er bereits seit seiner ersten Erfahrung damit... Vielleicht konnte er sich das zu Nutze machen? Kouhei blickte auf seine Faust und konzentrierte sein Shotonchakra darin. Die Schweißtropfen, die sich in seiner geschlossenen Hand bildeten, kristallisierten sich. Er spürte, wie sich der Kristall in seiner Handfläche bildete und begann sie ein wenig zu bewegen, was ein leises Knirschen verursachte. Das könnte klappten. Als er hineinblickte, war da tatsächlich ein klein wenig kaputter Kristall zu sehen. Es glitzerte und funkelte! Mehr davon!
Diesmal warf einen Blick hinüber zu seiner Schwester. „Weißt du was? Ich kann auch Zaubertricks damit, die gar nicht wehtun!“, versprach er Hanabi. Jene blickte ihn skeptisch an und zog einen kleinen Schmollmund. Neugierig war sie ja trotzdem. Diesmal formte er beide Hände zu Fäusten und legte sie sich vor den Mund. Dann bildete er mit seinem Shotonchakra wieder winzig kleine Kristalle in seinen Händen, die er mit kleinen Bewegungen noch mehr zermalmte. Er spürte den Kristallstaub schon in seinen Händen, als er vor Hanabi, die ihn neugierig anblickte, die Handflächen öffnete und den Kristallstaub auf sie zupustete. Kurz kniff sie erschrocken die Augen zu, doch als sie jene dann öffnete, konnte Kouhei das Funkeln in ihren Augen sehen. Es regnete wunderschönen, roten, glitzernden Staub auf sie, der sie komplett in sich einhüllte, als wäre sie eine Märchenprinzessin. „Oooooh! Wie schön! Mach das nochmal!“, rief sie freudig und lachte aus ganzem Herzen, während ihr Bruder Kanemi heranstürmte. „Ich will auch! Ich will auch!“ Also schloss Kouhei erneut die Hände vor seinem Gesicht, wirkte das Jutsu ganz still und heimlich und pustete den Kristallstaub auf seine lachenden Geschwister. Noch ein paar Mal musste er das wiederholen, bevor sie genug davon hatten. Hoffentlich konnte Hanabi nun sehen, dass Jutsu nicht immer etwas Böses waren...
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Code für Shôton: Kira Kira to Suna Go:
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[b]» SHÔTON: KIRA KIRA TO SUNA GO[/b] - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] E [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu hat absolut keinen kämpferischen Aspekt, sondern dient einzig und allein der Schönheit und Ansehnlichkeit. Erfunden wurde sie natürlich vom absoluten Schönling höchstpersönlich: Yoruichi Kouhei. Der Anwender ballt seine geschlossenen Fäuste vor seinem Mund und sammelt darin Chakra, mit dem er innerhalb der Fäuste winzig kleine Kristalle erstellt. Dieser superfeine Kristallsand ist winzig klein und kann mit Atemluft allein vom Anwender in die Luft gepustet werden. Er hat einen unglaublich schönen, funkelnden Effekt und haftet an Kleidung und Menschen. Sehr fancy!
Und zum Schluss würde ich den Post gern noch als Beleg für die neuen Schwächen nutzen:
Zitat :
Einmal mehr suchten ihn die Erinnerungen an seine Entführung heim. Mittlerweile träumte er fast jede Nacht von den Nuke, dem Zeug was sie ihm gegeben hatten, dem Schmerz, den sie ihm zugefügt hatten und der Frau, die an ihm ihre brutale Wache üben wollten. Seufzend strich er sich das verschwitzte Haar nach hinten. Das ging nun schon seit Wochen so. Jedes Mal, wenn er die Augen schloss, sah er die Nuke vor sich. Vor allem der Hozuki ging ihm nicht aus dem Kopf. Seine Worte hallten wieder und wieder durch seine Gedanken. Wenn er nur ein falsches Wort sagte, dann würde er ihn... Kouhei schluckte. Ganz egal wie sicher er sich in Kumogakure fühlte, hatte er noch immer diese Träume und Ängste. Der Gedanke daran das Dorf zu verlassen und möglicherweise erneut auf Nukenin zu treffen, bereitete ihm richtiggehend Bauchschmerzen. Erschöpft ließ er sich nach hinten fallen, legte den Arm über seine Augen und sah erneut den Tod des Mannes vor sich, den er nicht hatte retten können. Kouhei musste weiterleben. Das wusste er ja schon lange, aber es fiel ihm schwer. Vor allem der Gedanke daran normal weiterzuleben nachdem all das passiert war, war irgendwie schräg. Nie wieder wollte er Nuke begegnen... und ohne starke Shinobi an seiner Seite, wusste er nicht, ob er das Dorf überhaupt noch verlassen könnte.
Ich denke, dass hier seine Angst vor Nuke und die Angst davor das Dorf zu verlassen ganz gut rüberkommen. :3
Das war's erstmal... Die Iryoninausbildung muss ich noch trainieren... xD Danke fürs Lesen schon mal. x:
Nope, um mir das alles zu geben, bin ih zu müde, sorry xD Hab dir nur die 1000 Exp abgezogen. Um den Rest muss sich wer anders kümmern oder ich machs irgendwann die Tage, wenn ich auf geistiger Höhe bin xD
Gut, sind ja soweit alles nur Belege... nur ein bisschen lesen. Krieg ich hin!
Der Beleg für die Besonderheit genügt so, hat ja Bezug auf die andere Szene... Ist angenommen und eingetragen.
Für den Kampfstil und die Jutsu brauchst du noch ein zweites angenommen, für mich sieht aber soweit alles okay aus. Das Training mit der Lichtbrechung gefällt mir persönlich am Besten... wobei das Kira Kira auch schön süß ist ^^
Die Belege für die Schwächen sollen mir auch reichen. Seine Angst ist eindeutig. Für den nächsten Bearbeiter: Die zu lernenden Schwächen sind die Phobie und das Trauma hier.
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"Vergiss die Anderen. Vergiss die Vergangenheit. Ich folge meiner Gerechtigkeit. Heute und für immer." Theme: Sin and Punishment