ALTER: 16 GEBURTSTAG: 05. Februar GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Konoha RELIGION: Keine RANG: Genin POSITION: Ninja
CLAN: Nara (väterlicherseits), Origami Ichizoku (mütterlicherseits) RUF IM CLAN: Ryomen wird sowohl im Nara-Clan als auch im Origami Ichizoku als talentierter, aber eher ruhiger und unauffälliger Shinobi angesehen. Er genießt den Respekt seiner Mitmenschen, da er das Erbe beider Clans in sich trägt. In seinem eigenen Clan ist er als jemand bekannt, der stets nach einem gewaltlosen Weg sucht und besonders geschickt im Umgang mit Genjutsu und strategischen Entscheidungen ist.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Hayashi Ryomen hat eine schlanke Statur und mittellanges, dunkles Haar, das er oft in einem Pferdeschwanz trägt. Er trägt die traditionelle Kleidung des Nara-Clans, die er mit dezenten Papieraccessoires des Origami-Clans kombiniert.
BESONDERE MERKMALE: Meist ruhiger Gesichtsausdruck, gelegentlich von kleinen Papierkranichen begleitet, die um ihn schweben, ein Symbol für seine Origami-Fähigkeiten. D
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Hayashi Ryomen ist ein empathischer Einzelgänger, der die Gewalt scheut und stattdessen clevere Wege sucht, seine Gegner unschädlich zu machen, ohne ihnen ernsthaften Schaden zuzufügen. Er ist strategisch sehr klug und neigt dazu, lange über seine nächsten Schritte nachzudenken. Trotz seiner ruhigen und in sich gekehrten Art hat er einen scharfen Sinn für Humor, den er in geselliger Runde zeigt. Er ist stets bereit, Verantwortung zu übernehmen, besonders wenn es um den Schutz von Schwächeren oder seinen Clan geht.
LIKES: Shogi, Origami-Falten, ruhige Nachmittage im Wald der Hirsche DISLIKES: Gewalt, unnötige Konfrontationen, Unachtsamkeit gegenüber der Natur
ZIEL/TRAUM: Den Kreislauf des Leids zu durchbrechen und eine friedlichere Zukunft zu schaffen, in der Kämpfe nur im äußersten Notfall nötig sind. NINDO: Leid verursacht Leid – durchbreche den Kreislauf.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: - Vater: Hayashi Shiro (Jonin des Nara-Clans) - Mutter: Hayashi Kana (Medic-Ninja des Origami Ichizoku) - Hirschkalb: Shika (Ryomens Patenhirsch, den er seit seinem dritten Lebensjahr aufgezogen hat)
ECKDATEN: - Geburt in Konoha - Im Alter von 3 Jahren den traditionellen Nara-Brauch durchgeführt und sein Patenhirschkalb Shika erhalten - Ausbildung durch den Nara-Clan und das Origami Ichizoku - Beitritt zur Genin-Prüfung mit 12 Jahren - Teilnahme am jährlichen Shogi-Turnier des Clans - Erlernen einzigartiger Kombinationen von Schatten- und Origami-Techniken - Erste Missionen erfolgreich abgeschlossen, bei denen seine gewaltlose und taktische Vorgehensweise positiv auffiel.
**Das Schlüsselerlebnis:**
Ryomens Mutter, Hayashi Kana, war als Medic-Ninja häufig in Krankenhäusern und auf Missionen im Einsatz, um verletzte Shinobi zu heilen. Von klein auf durfte Ryomen sie gelegentlich begleiten, um zu sehen, was es bedeutet, die Verletzten zu versorgen. Dabei erlebte er die körperlichen und emotionalen Wunden, die sowohl auf der eigenen als auch auf der gegnerischen Seite entstanden. Für Ryomen war es schockierend zu erkennen, dass die Schmerzen und Verluste, die im Kampf verursacht wurden, auf allen Seiten dasselbe Leid mit sich brachten.
Besonders ein prägendes Erlebnis, als er etwa acht Jahre alt war, formte seine Überzeugungen: Während einer Mission wurde seine Mutter zu einem Schlachtfeld gerufen, um sowohl ihre Kameraden als auch einige überlebende Gegner zu versorgen. Ryomen durfte mitkommen und sah zum ersten Mal, wie beide Seiten gleichermaßen bluteten, litten und trauerten. Dieses Bild von Kämpfern, die in derselben Situation gefangen waren, hinterließ bei ihm einen bleibenden Eindruck. Er erkannte, dass Gewalt und Kampf immer Leid nach sich ziehen, unabhängig davon, welche Seite als Sieger hervorgeht.
Seitdem verfestigte sich in ihm der Glaube, dass er eine andere Art von Shinobi sein wollte – einer, der nicht den Weg des Schmerzes geht. Stattdessen widmete er sich der Kunst des Kagemane und der Genjutsu, um seine Gegner zu kontrollieren, zu lähmen oder zu behindern, ohne ihnen physischen Schaden zuzufügen.
**Akademie und Genin-Zeit:**
Während seiner Zeit in der Akademie war Ryomen in theoretischen Fächern herausragend, besonders wenn es um Strategie und Taktik ging. Im praktischen Kampf jedoch zeigte sich seine Abneigung, Gewalt anzuwenden, deutlich. Er zögerte oft, wenn es darum ging, direkte Angriffe auszuführen, was von manchen Lehrern als Schwäche interpretiert wurde. Doch anstatt aufzugeben, beschloss Ryomen, diese Schwäche in eine Stärke zu verwandeln.
Er konzentrierte sich intensiv auf die Entwicklung von Techniken, die es ihm ermöglichen, Gegner ohne physischen Schaden außer Gefecht zu setzen. So entwickelte er einfache, aber effektive Jutsu, die seine Gegner lähmen, verwirren oder auf andere Weise aufhalten konnten, ohne Gewalt anzuwenden.
**Familiäre Unterstützung:**
Ryomens Eltern, Hayashi Shiro und Kana, waren stets stolz auf die Entwicklung ihres Sohnes. Shiro, als erfahrener Jonin und Taktiker, erkannte früh das Potenzial seines Sohnes und half ihm, seine Talente im Kagemane zu perfektionieren. Kana, als Medic-Ninja, unterstützte Ryomen in seinem Bestreben, den Kreislauf des Leids zu durchbrechen und Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Sie ermutigten ihn, seinen eigenen Weg zu gehen und stets nach Lösungen zu suchen, die anderen keinen Schaden zufügen.
Trotz der Herausforderungen, denen er als Genin gegenüberstand, hat Ryomen gelernt, seine moralischen Überzeugungen mit der Realität des Shinobi-Lebens zu verbinden. Sein Ziel ist es, nicht nur ein starker Shinobi zu werden, sondern auch zu beweisen, dass man selbst in einer gewalttätigen Welt Frieden und Empathie anstreben kann.
» E.T.C WOHER?: (Yochino) AVATAR: [Yuta Okkotsu aus Jujutsu kaisen (konnte kein Bild hochladen] [b][color
Zuletzt von blizzard am So 13 Okt 2024 - 19:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Ryomen kämpft stets berechnend und taktisch. Sein Ziel ist nicht der Sieg um jeden Preis, sondern seine Gegner möglichst unschädlich zu machen, ohne ihnen körperlichen Schaden zuzufügen. Hierfür setzt er seine Genjutsu und Kagemane-Jutsus ein, um sie zu lähmen oder zu kontrollieren. Besonders wichtig ist ihm, dass seine Angriffe niemals tödlich enden, weshalb er einfache, aber effektive Jutsu entwickelt hat, die darauf abzielen, Gegner zu behindern, zu fesseln oder zu verwirren, anstatt sie zu verletzen.
SCHWÄCHEN: - Achtung vor dem Leben [1] - Tötungshemmung [0.5] - Schlechte Menschenkenntnis [0.5] - Naivität [0.5] - Phobie (Angst, jemanden tödlich zu verletzen) [1]
» N.I.N.G.U.
Spoiler:
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. » HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend- » KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert. » TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden. » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos- » SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » RAITON: LICHTKUGEL ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine faustgroße Kugel aus Raitonchakra, welche sehr hell leuchtet. Durch die plötzlich entstehende Helligkeit können Gegner im ersten Augenblick geblendet werden. Anschließend kann damit ein Ort taghell erleuchtet werden. -langanhaltend-
» KAMI HENKAI SURU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender die Größe von Papier nachträglich verändern und somit bestehendes Papier vergrößern oder verkleinern. Dies kann nützlich sein um größere Mengen Papier leichter zu transportieren oder um Dinge zu machen, wofür sonst eine größere Menge Papier nötig wäre. Wie etwa, einen Weg mit Papier zu versperren
KAGE KAMI DENKO NO TSURU (Schatten-Papier-Technik: Kraniche des Blitzschlags) ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend, Täuschung VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang D, Raiton BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft einen Schwarm leuchtender Origami-Kraniche, die mit Raiton-Chakra durchzogen sind. Diese Kraniche fliegen sehr langsam auf den Gegner zu (10 m pro Post) und verbreiten ein sanftes, elektrisches Leuchten, das die Umgebung erhellt. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, bessere Bedingungen für die Kage Mane-Techniken des Nara zu schaffen, indem sie zusätzliche Schatten auf den Boden werfen und die Gegner ablenken.
Ausweichen sollte man troztdem denn bei Berührung entladen die Kraniche eine geringe Menge Raiton-Chakra, was zu einer kurzfristigen Lähmung der betroffenen Körperteile führt (für wenige Sekunden). Der Schwarm erzeugt ein flackerndes Schattenspiel, welches der Nara gezielt nutzen kann, um Kage Mane präzise und unerwartet anzuwenden.[Langanhaltend]
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-Rang » SHIKIGAMI NO MAI ART: Fähigkeit | Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Shikigami no Mai (Tanz des Papierrituals) ist ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder zu auszuspionieren. Zusätzlich ist es ihm möglich, sich vollständig in Papierblätter aufzulösen und sich wieder zusammenzufügen. Diese Fähigkeit gilt als grundlegend für jedes Mitglied des Origami-Clans und verfügt über mehrere Rangstufen, die gesteigert werden können.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage, einfache Formen aus Papier zu erschaffen um diese im Kampf zu nutzen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. C-Rang: Die Künste des Anwenders werden zunehmend gefährlicher, da er jetzt schon weit mehr Papier erschaffen und für seine Zwecke nutzen kann. Selbst fremdes, schon existierendes Papier, gehorcht ihm (keine Siegel, Kibakufuda des Feindes o.ä.!). Das Papier kann in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei kontrolliert werden. B-Rang: Mit diesem Beherrschungsgrad sind nun größere Papiermassen und Jutsu einsetzbar. Ihr habt außerdem die Grundlagen gelernt, um einzelne Körperteile in Papier aufzulösen. Das kostet jedoch noch einiges an Konzentration und Zeit, so dass es im Kampf nur gut geplant einsetzbar ist. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 20m um ihn herum frei kontrolliert werden. A-Rang: Die Fähigkeit ist so gut wie gemeistert. Noch größere Jutsu und Papiermassen werden einsetzbar, sogar (fremde) Kibakufuda können bewegt werden. Ihr könnt nun relativ spontan einzelne Körperteile in Papier auflösen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 35m um ihn herum frei kontrolliert werden. S-Rang: Das Shikigami no Mai ist nun vom Anwender zur Gänze gemeistert worden, sodass dieser in der Lage ist, seinen Körper für einen kurzen Augenblick komplett in Papier aufzulösen. Außerdem kommt die Fähigkeit hinzu, dass der Origami von ihm kontrolliertes Papier und Kibakufuda mit seinem Chakra spüren kann; er kann dieses also auch kontrollieren, wenn es sich nicht in seinem Sichtfeld befindet. Das setzt jedoch viel Konzentration voraus. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 50m um ihn herum frei kontrolliert werden.
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» KAGE MANE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners. wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist. Eine dem Nara gegenüberstehende Lichtquelle (die seinen Schatten also nach hinten fallen lässt) ist dabei genau so förderlich wie eine Lichtquelle hinter ihm, der Schatten ist nicht an die Lichtrichtung gebunden. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene alle Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren und kann sich selbstständig nicht mehr bewegen. Sprechen oder Atmen sind dem Opfer dabei immer möglich. Man kann sich gegen das Jutsu wehren, indem man sich mit roher Kraft dagegen stemmt. Setzt man so viel Kraft ein, dass man die Chakrakontrolle des Nara erreicht, ist eine Fremdsteuerung durch das Jutsu nicht mehr möglich. Allerdings bleibt man weiterhin am Ort gelähmt und zu keiner Bewegung fähig. Während man sich dem KAGE MANE gewaltsam widersetzt, muss man in jedem Post Chakra entsprechend des eingesetzten Kraftranges ausgeben. Der Nara muss diese Kosten ebenso zahlen, wenn er das Jutsu aufrecht erhalten will. Nur, wenn über die gesamte Wirkungsdauer des Jutsu eine gewisse Gesamtkraft dagegen eingesetzt wurde, kann das Jutsu gewaltsam gebrochen werden. Diese kann auch über mehrere Posts angesammelt werden. So kann ein Shinobi mit Kraft 1 frühestens zum Ende seines zweiten Posts aus dem D-Rang KAGE MANE ausbrechen. Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners.
Beherrschung:
D-Rang: Der Schatten kann bei Licht von oben auf maximal 5 Meter gestreckt werden, bei günstigem Licht auf maximal 10 Meter. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 2 Punkten erforderlich. C-Rang: Der Schatten reicht mindestens 10 und höchstens 20 Meter weit und kann durch schon vorhandene Schatten geleitet werden - für darin zurückgelegte Strecken verbraucht er keine Reichweite. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 4 Punkten erforderlich. B-Rang: Der Schatten reicht mindestens 20 und höchstens 40 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 6 Punkten erforderlich. A-Rang: Der Schatten reicht mindestens 30 und höchstens 60 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 8 Punkten erforderlich. S-Rang: Der Schatten reicht mindestens 40 und höchstens 80 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 10 Punkten erforderlich.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang KAGE FUKUMI NO JUTSU (Technik der verborgenen Schatten) ART: Genjutsu RANG: D TYP: Unterstützend, Täuschung VORAUSSETZUNG: Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Gegner sieht in dieser Illusion Schatten, die nicht existieren, während echte Schatten für ihn unsichtbar werden. Er fokussiert sich auf falsche Schatten und übersieht so den tatsächlichen Schatten. Dies erlaubt es dem Nara, sein Kage Mane einfacher zu wirken.
» SUZU: KIRI ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt einen illusionären Doppelgänger seiner selbst entstehen, der direkt auf den Gegner zurennt und bei diesem schließlich in einer Wolke aus Blüten oder Laub explodiert, die dem Gegner für einen Moment die Sicht nimmt. Die Jutsu endet nach der scheinbaren Explosion.
» MUSHI SURU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Das Mushi Suru (Übersehen, unbeachtet lassen, ignorieren) ist eine kleine Illusion, die mit einem einzigen Fingerzeichen aktiviert wird und bewirkt, dass der Anwender im Blick des Ziels in einer Menschenmenge leicht übersehen wird. Er wird dadurch nicht unsichtbar, sondern einfach nur unauffällig, sodass man ihm auf den ersten Blick keine Beachtung schenkt. Bei einem zweiten Blick oder einem aufmerksameren Absuchen der Menge wirkt das Jutsu schon nicht mehr. Es dient nur dazu, auf den ersten Blick nicht aufzufallen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das Opfer den Anwender nicht schon im Blick hatte. C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von blizzard am Di 15 Okt 2024 - 8:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Wenns noch die Geschenke für niedrigrangige Charas gibt dürfte ich noch 100 EXP haben. ( Wenns geht würde ich sie zu einem späteren Zeitpunkt einsetzen)
Herzlich Willkommen! Ich freue mich, dass du zu uns gefunden hast. Da du neu bist, erklär ich dir nochmal kurz, wie das hier abläuft: Ich zähle im Folgenden chronologisch auf, was du noch verbessern müsstest. Sobald ich zufrieden bin und alles regelkonform ist, bekommst du von mir dein erstes Angenommen. Dasselbe Spielchen machst du dann noch mit einem zweiten Staffi, und dann darfst du ins RPG starten
Accountname: Der Accountname stimmt bei uns immer mit dem Charakternamen überein. Wenn du mir sagst, ob du lieber "Hayashi Ryomen" oder nur "Ryomen" haben willst, kann ich dir den Account entsprechend umbenennen.
Nickname: Gibts einen bestimmten Grund, dass du den Spitznamen eingeklammert hast?
Position: Dass Ryomen Ninja ist, musst du nicht angeben, das ergibt sich ja aus seinem Rang. Unter Position werden besondere Positionen wie z.B. Polizist, Forscher o.Ä. genannt, sofern der Charakter eine hat. Als Genin kannst du so etwas auch schon als Praktikant machen, wenn du möchtest. Eine Übersicht findest du hier.
Clan: Bitte verlinke jeweils zu den Clanguides von Nara und Origami.
Ruf im Clan: Ich würde dich bitten, die Beschreibungen hier für Origami und Nara separat zu machen, falls man nur mal schnell eins von beidem nachlesen will.
Du schreibst hier, dass er Ansehen genießt, weil er das "Erbe beider Clans in sich trägt". Bei beiden Clans handelt es sich aber nicht um vererbte Fähigkeiten (KG), sondern um Hiden, also geheime Techniken, die nur innerhalb von Familien weitergegeben werden. Also ist es logisch, dass Ryomen diese beherrscht, wenn seine Eltern ihm die Techniken beigebracht haben. Eine genetische Veranlagung braucht man dafür nicht. Magst du das noch anpassen?
Aussehen: Hier fehlt noch eine konkrete Großenangabe und eine Augenfarbe, sowie der Ort, wo er sein Hiataie trägt (klassisch an der Stirn? Als Gürtel? Am Arm?). Außerdem würde ich dich bitten, da in unseren Guides keine klassische Nara-Kleidung definiert ist, hier ein wenig genauer zu erklären, was Ryomen trägt.
Persönlichkeit: Die ist mir leider noch ein wenig zu kurz geraten. Man bekommt kaum einen Eindruck von dem Charakter. Wie verhält er sich denn in sozialen Situationen? Wenn er eher ein Einzelgänger ist, bedeutet das, dass er nicht viele Freunde hat? Wenn ja, warum? Da du ihn als klug und empathisch beschreibst, hätte er ja bestimmt keine Probleme, Freunde zu finden, wenn er es will, nehme ich an. In den Schwächen hast du Naivität und schlechte Menschenkenntnis drin, vielleicht kannst du darauf auch noch eingehen, damit man weiß, wie das zum Rest des Charakters passt. Es wäre toll, wenn du hier noch ein bisschen mehr schreiben könntest, damit man ein Bild von dem Charakter bekommt.
Ziel/Traum: Warum hat Ryomen sich genau dieses Ziel gesetzt? Hat er irgendetwas Schlimmes erlebt, das ihn dazu gebracht hat, Gewalt zu verabscheuen, oder wurde er vielleicht von jemandem, z.B. einem Sensei oder Familienmitglied, dahingehend beeinflusst? Du beschreibst etwas in der Richtung in den Eckdaten beim "Schlüsselerlebnis", vielleicht kannst du das von dort hierher schieben, um sein Ziel zu erklären? Außerdem würde mich interessieren, wie Ryomen dieses Ziel erreichen möchte, also ob er schon konkrete Pläne hat, was er dafür tun will. Wenn er die nicht hat, ist sas natürlich auch in Ordnung, dann würde ich dich aber bitten, das hier zu vermerken.
Nindo: Hier würde mich Ähnliches interessieren wie beim.Ziel: Warum hat Ryomen sich ausgerechnet diesen Nindo ausgesucht? Was für eine Bedeutung hat er für ihn?
Familie: Hier würde ich dich bitten, zu jedem Familienmitglied eine kleine Beschreibung zu verfassen, wie diese jeweils drauf sind und wie das Verhältnis zwischen Ryomen und dem jeweiligen Menschen ist. Ein bisschej was schreibst du dazu schon im Punkt "Familiäre Unterstützung", vielleicht kannst du das hierher verschieben?
Eckdaten: Bitte schau einmal in die Vorlagen auf das Beispiel für Eckdaten und passe deine Bewerbung entsprechend daran an.
"Das Schlüsselerlebnis": Du schreibst hier, dass Ryomen häufig mitkommen durfte. Im Krankenhaus wäre das vielleicht noch okay gewesen, je nach Umständen, wenn er dort mal mitgekommen wäre, auf Missionen hätte er aber nicht mit ihr mitkommen können, solange er nicht selbst mindestens Genin war. Mit 8 Jahren hätte er sie also noch nicht begleiten dürfen. Das müsstest du einmal anpassen.
Backstory: Da du mit zwei erweckten Clanfähigkeiten startest, müsstest du noch eine Hintergrundgeschichte schreiben, wie es zu der Kombination kam. Da einfach jedes Elternteil einem anderen Clan angehört, würde sich hier z.B. die Geschichte der Eltern anbieten, wie sie sich kennen gelernt haben und warum sie sich entschieden haben, ihrem Kind beide Hiden beizubringen.
Etc: Hier ist dir der Punkt "Account" abhanden gekommen. Bitte füge diesen wieder ein und füge dort ein "EA" ein, da es sich um deinen ersten Charakter handelt.
Special Abilities: Bitte füge bei all deinen Elementen, Hiden, Ausbildungen und der Besonderheit die Beschreibung aus dem Guide mit ein.
Kampfstil: Auf welche Distanz kämpft er am liebsten? Da er gern Genjutsu und Schattentechniken einsetzt, nehme ich an, dass es eher mittlere bis ferne Distanz ist? Was ist mit seinem Origami-Hiden? Setzt er dieses auch im Kampf ein?
Attribute: Da du mit zwei erweckten Clanfähigkeiten startest, darfst du einen Attributspunkt weniger verteilen als normal. Du müsstest also einen Punkt wieder entfernen, damit du bei 9 bist statt bei 10.
Stärken und Schwächen: Füge auch hier bitte die Beschreibungen aus dem Guide ein.
Die Schwächen "Achtung vor dem Leben" und "Totungshemmung" beinhalten dasselbe, nur in unterschiedlichen Ausprägungen. Bitte lies dir die Beschreibungen einmal durch und entscheide dich, welche eher zu Ryomen passt.
Bei der Phobie würde ich dich bitten, eine eigene Beschreibung zu verfassen, in der deutlich wird, was genau diese beinhaltet, wodurch sie ausgelöst wird und wie sie ihn im Kampf einschränkt. Da der Stichpunkt dazu so klingt, als könnte sich diese mit den Achtung vor dem Leben überschneiden, solltest du hier darauf achten, dass beide Schwächen nicht dasselbe aussagen oder durch dasselbe ausgelöst werden. Sie müssen unterschiedliche Effekte haben.
Jutsuliste: Damit man hier einen besseren Überblick hat, wäre es toll, wenn du zwischen die unterschiedlichen Jutsu jeweils eine leere Zeile einfügen könntest. Dadurch, dass du alles aneinander gereiht hast, ist das Nachzählen wirklich schwer.
Wie es aussieht, hast du die Grundfähigkeit des Baumlaufs nicht in deiner Liste. Vielleicht möchtest du diese noch einfügen? Sie kostet dich keinen Slot. Du findest sie dort, wo du auch das Chakra Nagashi und den Wasserlauf gefunden hast.
Das Grundjutsu des Raiton kannst du auch noch slotfrei hinzufügen.
Bei den Jutsu mit mehreren Beherschungsstufen nimm bitte die Beschreibungen der höheren, noch nicht beherrschten Ränge heraus oder markiere diese durchgestrichen, damit man nicht durcheinander kommt, auf welchem Rang Ryomen diese beherrscht.
Deine selbsterfundenen Jutsu nehme ich mit zur Besprechung und bitte dich hier um ein wenig Geduld. Ich würde dich aber schonmal fragen, ob du die Jutsu gerne auf deinen Charakter reserviert haben würdest oder ob du sie für alle freigeben würdest, die sie gerne erlernen möchten? Hier kannst du nachlesen, unter welchen Bedingungen man Jutsu für sich reservieren könnte.
Ein kleiner Hinweis, weil das gerne mal übersehen wird: Du hast aktuell das Kai nicht in deiner Liste, das man zum Auflösen von Genjutsu braucht. Wenn du dieses hinzufügen möchtest, findest du es im Genjutsu-Guide ganz oben im ersten Post. Es kostet dich allerdings einen D-Rang Slot, daher müsstest du, wenn du es haben möchtest, ein anderes D-Rang Jutsu dafür entfernen.
Den Startbonus gibt es in Konoha aktuell nur für Akademisten, nicht für Genin, tut mir leid.
Wenn du noch Fragen oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben. Entweder direkt hier, per Pn oder im Discord. Liebe Grüße, Debbi
Moin blizzard, es sind jetzt fast zwei Wochen seit deiner Erstbewertung vergangen. Wie siehts aus, hast du noch Interesse?
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Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }