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 [Chuunin] Yamanaka Imari

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Imari
Anzahl der Beiträge : 6
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Alter : 33
Imari
Imari
[Chuunin] Yamanaka Imari [Link] | Di 10 Sep 2024 - 20:46
   



Yamanaka Imari


Die Wahrheit mag da draußen sein, aber die Lügen sind in deinem Kopf.



NAME: Yamanaka
VORNAME:  Imari
NICKNAME: Riri
ALTER | GEBURTSTAG:  22 | 10.08.
GESCHLECHT: weiblich

GEBURTSORT: Konohagakure no Sato
ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure
RELIGION: Shintoismus
RANG: Chuunin

POSITION: Keine
Imari würde liebend gerne eine Position im Dorf übernehmen, um ihre Heimat zu unterstützen, aber sie ist auch ehrlich: Irgendwie fühlt sie keine von denen, die es gibt. Sie hat noch nicht das gefunden, was wirklich zu ihr passt und dann ist es doch besser weiter zu suchen statt sich mit etwas zufrieden zu geben, was einem eigentlich nicht so ganz gefällt oder?

CLAN:  Yamanaka Ichizoku
RUF IM CLAN: Berühmt ist Riri sicher nicht, doch unter den Yamanaka kennt man sich eben doch immer über irgendeine Ecke. Riris Eltern führen einen kleinen Blumenladen in Konohagakure in dem sie auch heute noch immer gerne mal aushilft, weshalb sie im Dorf  zumindest unter den Blumenliebhabern vielen ein bekanntes Gesicht ist. Im Clan selbst ist sie als freundliche, aber ruhige Frohnatur bekannt, die ihren Clanmitgliedern gerne aushilft und sich, wenn sich die Möglichkeit ergibt, auch gerne bei der Vorbereitung von Feierlichkeiten des Clans beteiligt.  



AUSSEHEN: Riri ist mit 168 etwa durchschnittlich groß. Sie wirkt meistens aber vielleicht ein wenig kleiner, weil sie körperlich sehr zart gebaut ist. Sie wirkt nicht ungesund abgemagert, ist jedoch relativ schmal. Dass sie trotz ihrer schmalen Statur und ihrer weißen glatten Haare, die ihr bis zur Brust reichen und die sie meist zu einem Seitenscheitel trägt, nicht "krank" aussieht liegt wahrscheinlich daran, dass sie trotz ihres helleren Hauttons meistens eine recht gesund aussehende Bräune hat, die man bei ihrer Haarfarbe vermutlich nicht erwarten würde. Dennoch hilft Riri weder beim Teint, noch bei den Haaren nach. Lediglich ihre Augenbrauen färbt sie sich dunkel. Komplett weiße Augenbrauen sind im Gesicht doch ein wenig komisch anzusehen. Riri gefällt es jedenfalls nicht. Genauso wenig kann sie sich für Schminke begeistern. Ein Lippenpflegestift und ein Maskara um die hellblauen Augen: Mehr braucht sie nicht und mit mehr fühlt sie sich auch nicht wirklich wohl. Allgemein ist sie nicht so der "schick-elegante" Typ sondern eher der sportliche. Jedenfalls was den Kleidungsstil angeht! Sie trägt gerne Sport-leggings oder Skinny Jeans und dazu irgendein weites Tshirt oder Top. Je nach Wetter gibts dazu noch eine Jacke und das wars. Das einzige, was sie in ihrem Kleiderschrank wirklich zu Hauf  und in allen möglichen Farbvarianten hat sind Schuhe. Um genau zu sein Sneaker.  Man könnte meinen da fließe ihr ganzes Gehalt rein. Ihren sportlich-legeren Stil trägt sie sowohl auf Missionen als auch in ihrer Freizeit. Der einzige Unterschied ist wahrscheinlich ihr Hitaiate, dass sie fast immer um den rechten Arm bindet. Sie findet nämlich, dass sie mit Haarbändern komisch aussieht.

BESONDERE MERKMALE: Abgesehen von ihren Haaren hat Riri eigentlich keine besonderen äußerlichen Merkmale. Allenfalls zu nennen wäre die schwarze Choker-kette die sie trägt, die aber eher ein Stoffband, als ein wirkliches Schmuckstück ist. Anderen schmuck trägt sie grundsätzlich nicht. Sie hat nichtmal Ohrlöcher.



PERSÖNLICHKEIT: Imari ist wie ein stilles ruhender, kleiner idyllischer See. Sie ist ruhig, aber nicht auf diese unangenehme Weise, bei der man sich fragt: Was kommt als nächstes? Sondern auf diese angenehme, ein wenig ansteckende Art und Weise. Sie wirkt entspannt und es ist leicht sich in ihrer Gegenwart zu entspannen, weil sie anderen so freundlich und unvoreingenommen begegnet. Sie hat , wie jeder Mensch, natürlich Vorurteile, aber sie versucht sich ihnen bewusst zu werden und zu stellen. Allgemein ist sie eigentlich immer eher neugierig auf unbekanntes und freut sich andere Menschen mit anderen Vorstellungen kennenzulernen. Dennoch drängt sie sich anderen nicht auf, beobachtet lieber und versucht vorsichtig ein Gefühl dafür zu bekommen welche Stimmung zwischen ihr und jemand anderem herrscht. Grundsätzlich könnte man  sagen, dass Imari ein "realistischer Optimist" ist. Sie hängt mit ihrem Kopf nicht in den Wolken und hat nicht komplett naiv-idealistische Vorstellungen davon wie die Welt zu sein hat, aber sie glaubt auch dass man den Kopf nicht in den Sand stecken sollte. Das man das möglichst beste aus der Situation machen sollte die man hat. Auch glaubt sie, dass die Welt häufig nicht so schwarz- und weiß ist wie sie auf den ersten Blick scheint und das ein zweiter Blick - egal in welche Richtung - sich eigentlich fast immer lohnt. Sie folgt auch dem Grundsatz, dass man andere so behandeln sollte, wie man selbst behandelt werden möchte. Wenn jemand in Not ist, dann sollte man helfen. Wenn jemand  offensichtlich Ruhe braucht, sollte man sie ihm geben. Und wenn jemand einem im Kampf gegenüber steht und es nur mit dem eigenen Tod oder dem des anderen enden kann, dann sollte man die Gnade haben einen schnellen Tod zu schenken. Wenn er denn unvermeindlich ist. Denn Imari ist auch überzeugt: Nur selten gibt es wirklich nur die Möglichkeit getötet zu werden oder zu töten. Nahezu immer hat man eine Wahl. Wenn man den Mut aufbringt über seinen eigenen Schatten zu springen und zu hinterfragen, was gesetzt scheint. Imari glaubt nicht daran, dass jeder Mensch aus Kumogakure oder Kirigakure von Grund auf Böse ist - ebenso wenig wie jeder Nukenin. Es gibt sicher Verbrecher in ihren Reihen, die für ihre Grausamkeiten zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Aber wenn man ganz ehrlich ist: Gibt es die nicht auch bei ihnen? Sie jedenfalls maßt sich nicht an jemanden zu verurteilen. Außer für das, was sie mit eigenen Augen sieht.

Mit ihren Teamkameraden kommt Imari meistens sehr gut zurecht, denn sie hat ein Händchen dafür mit anderen Menschen umzugehen. Sie ist offen und tolerant, gesprächig, aber nicht aufdringlich und sie nimmt Menschen so, wie sie eben sind. Natürlich gibt es dennoch immer mal wieder Leute mit denen man nicht klar kommt, aber in der Regel hat sie keine großen Probleme. Auch die Führung eines Teams bereitet ihr Freude. Genin zu zeigen was es bedeutet Shinobi zu sein, dass es Freude und Spaß bringen kann, dass man viel erleben und sehen kann und dass es gleichzeitig aber auch ein düsteres Geschäft ist auf das man sich wappnen muss, denn bei aller Freundlichkeit und Herzlichkeit: Shinobi sind keine guten Menschen.  Es wäre schön, wenn es anders wäre aber sie lebten nicht in einer idealen Welt. Man konnte nur versuchen in dem Beruf als Shinobi so viel gutes zu tun, wie möglich. Und so fair und gerecht zu leben, wie es ging. Als Chuunin sagte sich das vielleicht noch leichter als als Jonin, aber Riri hat das Glück noch den Frieden dieses vergleichsweise niedrigen Ranges genießen zu dürfen.

Obwohl Riri trotz ihrer Aufgeschlossenheit eher eine ruhige Person ist, ist sie durchaus abenteuerlustig und humorvoll, nur das Albern sein liegt ihr nicht wirklich! Das kitzeln irgendwie nur ihre besten Freunde aus ihr heraus. Viel mehr als das mag sie eine subtilere Form des Humors, spielt gerne auch mal mit Ironie, ist dabei jedoch selten boshaft. Was manchen Menschen aber vielleicht aufstoßen könnte ist, dass Imari nicht so richtig viel Wert auf Höflichkeitsfloskeln und Etikette legt. Wenn jemandem diese wichtig ist, dann bemüht sie sich, aber bei einer Mission bei der es um Leben und tot geht wird sie wohl kaum jemanden mit seinem Nachnamen und Höflichkeitssuffix ansprechen. Damit kann man natürlich auch  bei  aller Freundlichkeit anecken. Das ist jedoch kein Zeichen mangelnden Respekts gegenüber der Person. Es wird nur manchmal als solcher aufgefasst.

Was Imari ebenso liebt wie neue Menschen kennenzulernen sind Tiere, Blumen und die Natur. An freien Tagen zieht sie sich gern in die Wälder rund um Konoha zurück, zeichnet Tiere und Pflanzen oder genießt einfach nur einen langen Spaziergang. Sie hat damit begonnen jede Pflanze, die sie nicht kennt zu zeichnen und zu katalogisieren. Wer weiß, vielleicht wird daraus auch irgendwann ein kleines Herbarium?


LIKES
DISLIKES
- Früchte - Unmündigkeit
- Reisen- Pessimisten
- Blumen, Natur- Raucher
- Jede Art von Tieren- Scharfes Essen
- Zeichnen - Grausamkeit / Blutlust
- Individualisten - Drang nach Konformität
- Süßes Gebäck & Kaffeegetränke - Winter
- Frühling, Sommer & Herbst- Engstirnigkeit

ZIEL/TRAUM: Eine eigene Geschichte schreiben.
Imari hat einige Ziele in ihrem Leben. Sie möchte das Hiden der Yamanaka meistern und weiterentwickeln ,  sie will ihr eigenes Herbarium verfassen, mindestens eine Pflanze finden, die bisher noch nirgendwo gefunden wurde, sie will Mizu no Kuni und Kaminari no Kuni bereisen und irgendwann würde sie auch gerne ein eigenes Haus mit Garten haben! Vor Allem aber möchte sie glücklich leben und ihre eigene Geschichte schreiben. Also nicht nur "vor sich hinleben" und am Ende ihres Lebens feststellen, dass sie nur Gast in den Geschichten anderer war. Ihren eigenen Weg finden und gehen und wenn sie dann auch noch ein paar ihrer kleinen Etappenziele dabei abhaken kann? Perfekt. Und wer weiß? Vielleicht schafft sie es ja auch irgendwann einmal eine Jonin zu werden?

NINDO: Es gibt keinen vorausbestimmten Weg wie Dinge laufen sollten. Es kommt darauf an was passiert und was wir entscheiden zu tun.

Imari glaubt nicht daran, dass es nur einen richtigen Weg gibt, geschweige denn, dass Vorbestimmung ein Ding ist. Dinge geschehen und es kommt darauf an, was man selbst entscheidet damit zu tun. Es gibt Umstände in der Welt, die man nicht ändern kann. Daran zu verzweifeln ist jedoch kein gesunder Lebensweg. Stattdessen sollte man sich auf das konzentrieren was man tun kann, um aus jeder gegebenen Situation das möglichst Beste zu machen. Wer sich nur darauf konzentriert, dass die Umstände, die man nicht verändern kann einen handlungsunfähig machen, der gibt die Verantwortung für sein eigenes Tun ab. So ein Verhalten ist eines der wenigen Dinge, die Imari verachtet.

Wenn du an die großen Lügen glauben willst, musst du mit den kleinen anfangen.
Das ist ein Leitsatz von Sae, den sich Imari sehr zu Herzen genommen hat und der sie auch heute noch häufig in ihrem Denken sensibilisiert. Sie ist ein optimist, aber sie ist nicht naiv. Sie glaubt jedoch, dass man auch unwahrscheinlichen Möglichkeiten eine Chance geben muss, zumindest in betracht ziehen muss, dass sie eine Wahrheit sein könnten. Denn wer nicht die Hoffnung oder das Vertrauen hat an kleine Unwahrscheinlichkeiten zu glauben, der wirkt inkonsistent, wenn er an große "Lügen", wie Gerechtigkeit, Götter, Schicksal glaubt. Denn sie haben oft eines gemein: Für beides gibt es nur selten einen Beweis.





Yamanaka Sae | Adoptivmutter | 62 Jahre | Ehemals Tokubetsu Jonin | Zivilistin - Führt einen Blumenladen
Man sieht es Sae auf den ersten Blick an: Sie ist eine Gute! Es gibt kaum einen Menschen, der so viel Mitgefühl und Güte für völlig Fremde aufzubringen vermag. Von ihrer Familie mal ganz abgesehen. In ihrer aktiven Zeit als Shinobi widmete sie sich mit ganzem Herzen den Iryonin-Künsten und  war, trotz der Haltung, dass Leben - auch von Feinden - wertvoll sind eine echte Karriere Frau. Mit dem Alter kam jedoch irgendwann der Wunsch Nachwuchs zu haben, doch durch eine Verletzung, die sie ihm Dienst erhielt war sie leider nicht mehr in der Lage eigene Kinder zu gebähren, weshalb sie sich mit ihrem Mann entschied zu adoptieren und das war das große Glück von Imari, die als Kind anonym ins Waisenhaus gegeben worden war und mit 2 Jahren von Sae und Jouta adoptiert wurde. Imari kann sich an keinen Moment erinnern, an dem Sae sie nicht unterstützt hatte. Sicher gab es mahnende Worte, Warnungen und auch mal Strenge, aber Imari hat immer das Gefühl gehabt, dass es nur zu ihrem Besten war. Obwohl Imari heute nicht mehr bei ihrer Mutter lebt haben die beiden ein sehr enges und liebevolles Verhältnis. Man sieht Imari auch häufig in dem Blumenladen ihrer Eltern aushelfen.

Yamanaka Hotaka | Adoptivvater | 71 Jahre | Ehemals Jonin | Zivilistin - Führt einen Blumenladen
So groß und breit wie ein Schrank, voll mit Muskeln bepackt würde man meinen, der meist grimmig schauende Mann wäre eine super Wahl, wenn man mit einem riesigen Elefanten wrestlen will, weniger, wenn man einen Strauß Blumen binden will. Doch seine Erscheinung täuscht. Hotaka wirkt zwar wie jemand, der laut und streng ist, doch er hat ein sanftes und freundliches gemüt. Mit seiner Familie geht er ausgesprochen herzlich um. Er kann zwar, wenn ihm etwas zu bunt wird, ziemlich klare Grenzen setzen, ist auch zu angemessener Strenge fähig und als Shinobi ist er auch zu einem gewissen Maß an Grausamkeit fähig, doch selbst zu seiner aktiven Zeit hat er diese nur dort gezeigt, wo es nötig war, um zu schützen, wofür sein Herz brennt. Konohagakure. Seine Familie. Der Frieden, der Menschen, die ihm am Herzen liegen. Für Imari war er, besonders weil er einen starken moralischen Kompass und Ehrenkodex hat, immer eine große Stütze. Sie liebt wenige Menschen so sehr wie ihn und ihre Mutter und sie weiß, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.

Tsuchiya Wakae, Mutter, Tänzerin, 44 Jahre, lebendig, reisend
Imari kennt ihre leibliche Mutter nicht, da sie auf der Schwelle des Waisenhauses von Konohagakure abgelegt wurde. Wakae ist als Kind der fahrenden Leute groß geworden. Als Schaustellerin und Tänzerin, immer umherziehend woltle sie nie an irgendetwas anderes, als ihren Lebenstil gebunden sein. Oder an irgendjemanden. Imari entstand in einer fröhlichen Feier in der Wakae ein wenig zu unvorsichtig war und für die damals junge Tänzerin war klar: Sie ist nicht fähig oder willens für ein Kind zu sorgen. Gleichzeitig wollte sie jedoch auch nicht, dass ihr Kind ein schlechtes Leben führt oder gar stirbt, weil sie sie irgendwo im nirgendwo aussetzte. Sie gebar ihr Kind in Konohagakure und entschied, dass es ein sicherer Ort  war an dem ihr Kind aufwachsen konnte. Alles, was sie mit dem Kind zurückließ war der Name, den sie ihr geben wollte. Geschrieben auf einem kleinen Zettel, der in das Knäul aus Stoff gelegt war in dem das Kind schlief. Imari hat sich lange gefragt wer ihre Mutter wohl war und warum sie nicht bei ihr sein durfte, doch nachdem sie adoptiert wurde und erfuhr was es bedeutete eine echte Familie zu haben ließen diese negativen , verzweifelten Gedanken nach. Was blieb war die Neugier darauf, wer ihre Eltern wohl waren. Es ist nichts was sie täglich beschäftigt, doch gerade in ruhigen Momenten fragt sie sich manchmal doch wer sie wohl waren und wie sie lebten. Inzwischen deutlich älter als zu der Zeit in der sie Mutter wurde hat vielleicht auch Wakae ein wenig das schlechte gewissen gepackt. Oder wars der Wein? Als sie Ao bei einem der jährlichen Auftritte in Konoha wieder traf steckte sie ihm, dass er ein weiteres Kind in Konoha hatte.

Kurogure Ao | leiblicher Vater | 51 Jahre | Zivilist | lebendig
Ao war einst gemeinsam mit seiner Frau Midori Rinderhirte in Taki no Kuni und obwohl er seine Frau liebt: Jeder hat mal seine schwachen Momente nicht wahr? Sein schwacher Moment hieß Wakae. Bei einem Fest auf, dass er mit Freunden gegangen ist gab es zwei, drei Weine zu viel und ehe er sich versah hatte er die Liebe seines Lebens betrogen. Zu seinem Glück mit einer Frau, die das Midori nie aufs Brot schmieren würde, denn Wakae war genauso wenig an einer längeren Affäre oder einer Beziehung interessiert wie Ao eigentlich daran seine Frau zu hintergehen! Es blieb ein Fehler, den Ao mit der Zeit vergessen hatte. Umso überraschter war er, als er kurz nachdem er nach Konoha umzog Wakae auf einem Fest in Konoha tanzen sah. Das weckte Erinnerungen, die er wirklich nicht haben wollte. Und dann steckte sie ihm auch noch, dass Shiro nicht sein einziges Kind war? Was er mit dieser Information tun würde ist bis jetzt unklar. Imari selbst hat, wie bei Wakae, keine Ahnung wer ihr leiblicher Vater ist, doch manchmal , in sentimentalen Momenten, fragt sie sich was für ein Mensch er wohl sein mochte.

Kurogure Shiro | Halbbruder | 22 Jahre | Mönch | lebendig
Anders als Imari wurde Shiro in Taki no Kuni geboren und lebte dort auch die ersten 9 Jahre seines Lebens. Ebenso anders als sie im familiären Verbund seiner ihn liebenden Eltern, die ihm sogar vor wenigen Jahren nach Konohagakure gefolgt sind und nun wie er im Land des Feuers leben. Wer den Meister des 3-D-Shogi kennt, der weiß er ist ein umgänglicher, humorvoller und herzensguter Mensch und vermutlich würde Imari ihn auch sehr mögen. Wenn sie ihn denn kennen würde. Weder Shiro noch sie haben bisher jedoch eine Ahnung davon, dass sie auf der Welt ein Geschwisterchen haben.





0 Jahre - Geburt in Konohagakure | Abgabe auf der Schwelle des Waisenhauses von Konohagakure
Wakae gebar Imari mit Hilfe einer Hebamme ihrer Schausteller Truppe während diese gerade in Konohagakure war. Für sie war es undenkbar ein Kind selbst großzuziehen - aus vielerlei Gründen, auch wenn der vornehmlichste ihre persönliche Freiheit war. Sie wollte Imari abgeben, ihr jedoch auch nicht die Chance auf ein gutes Leben verwehren, weshalb sie entschied Imari anonym im Waisenhaus von Konohagakure abzugeben.

0-4  Jahre - Waisenkind
Imari wartete jeden Tag seit sie denken konnte darauf, dass ihre Eltern sie aus dem Waisenhaus abholen würden und sie verstand nicht wieso sie niemand haben wollte. Gleichzeitig war sie ein ganz schöner Wirbelwind. Alles, wirklich alles , musste erforscht werden. Sind Herdplatten wirklich heiß? Warum kratzen Katzen manchmal und manchmal nicht? Wie schmeckt Dreck? Sie brachte ganz schön Leben ins Waisenhaus. Eine Familie, die das "abenteuerlustige" kind, dass immer 2 Zentimeter unter der Grasnarbe hing, um irgendetwas zu erforschen, adoptieren wollte fand sich jedoch zunächst nicht.

4,8  Jahre - Adoption
Sae und Hotaka entschieden sich, dass das Leben mehr zu bieten haben musste, als nur den Beruf. Durch eine Verletzung, die Sae erlitten hatte war es ihr aber unmöglich Kinder zu gebären, weshalb sie sich für eine Adoption entschieden und sich direkt in Imari, die bei ihrem Besuch gerade von einem "Abenteuer" im Garten wiederkam bei dem sie in einem Matsche-Teich gefallen war, verliebten.

5,5  Jahre - Einschulung in die Akademie
Nach einer kleinen Phase des "Ankommens" im Haushalt der Yamanaka äußerte Imari den Wunsch auf die Akademie zu gehen. Sie hatte nämlich schon immer mit leuchtenden Augen den Kindern hinterhergesehen, die sich auf dem Heimweg von der Akademie von ihrem Tag berichteten. Schon da hatte sie entschieden: Das wollte sie auch!

8  Jahre - Yamanaka Hiden
Hotaka hatte die Erlaubnis eingeholt ihr als nicht im Clan geborenes Kind das Hiden der Yamanaka beizubringen und als Imari 8 Jahre alt wurde bekam sie eine erste Einführung in die Kunst der Yamanaka. Hotaka begann diese mit einer Warnung, die sich bis zum heutigen Tag in jeder Lektion wiederfand, die er gab: Ihr Hiden musste mit Bedacht eingesetzt werden. Denn in den Geist eines anderen einzudringen war ein grausiger Übergriff. Mit 8 Jahren fängt Imari außerdem an in dem Blumenladen ihrer Eltern auszuhelfen!

11 Jahre - Erweckt das Fuuton
Was sie sonst noch mit 11 Jahren erlebt hat? Dass es einem etwas komisch vorkommen sollte, wenn der Junge den man gut findet immer nur dann mit einem redet, wenn er die Hausaufgaben haben will.

12 Jahre - Abschluss der Akademie
Imari liebte ihre Zeit an der Akademie. Sie sog den Stoff, der gelehrt wurde wie ein Schwamm in sich auf und hatte, beinahe immer, irgendwelche Nachfragen. Irgendetwas, dass sie auch noch wissen, lernen oder ausprobieren wollte. Und sie knüpfte während dieser Zeit die ersten wirklich wichtigen Freundschaften in ihrem Leben, von denen ihr einige bis zum heutigen Tag lieb und teuer sind.

13 Jahre - Umzug in ein größeres Eigenheim!
Das kleine Haus, dass Sae und Hotaka hatten wird , nun da ihre kleine Tochter langsam ein wenig größer wird, doch etwas zu eng. Daher entscheidet das Ehepaar sich vom Ersparten ein etwas größeres Haus zu kaufen!

14 Jahre - Erweckt das Suiton | Hauskatze zieht ein!
Aber das ist nicht die einzige herausragende Kunst, die Imari in diesem Jahr zu beherrschen lernt! Ein Kamerad auf einer Mission bringt ihr bei wie man mit zwei Fingern im Mund richtig laut pfeiffen kann! Außerdem zieht bei der Familie eine Hauskatze ein, die Imari Maru tauft. Eigentlich wegen der Namensbedeutung "rund", weil der weiße Fleck an seiner Brust wie ein Kreis aussieht. Maru, der ohne dass es einer der betroffenen ahnt eine Kuchiyosekatze ist, ist aber überzeugt, dass die Bedeutung "Perfektion", die ebenfalls eine Deutungsweise seines Namens ist, die einzig denkbare ist!

15 Jahre -Kanchi Taipu Ausbildung | Kommt in ihr erstes Team
Imari erlernt die Grundsätze des Kanchi Taipu und während sie eben dies in der häuslichen Umgebung gemeinsam mit ihrem Lehrer übt fällt eben jenem auf, dass von der Katze eine merkliche Chakrapräsenz ausgeht! Imari spricht Maru darauf an, der sich einige Wochen nicht überreden lässt irgendetwas dazu zu sagen. Imari entscheidet zu respektieren, dass Maru wohl lieber als ganz normale Katze leben will. Dennoch bemüht sie sich häufig mit ihm zu sprechen. Vielleicht fühlt er sich sonst allein. Nach etwa einem dreiviertel Jahr antwortet er ihr zum ersten Mal.

16 Jahre - Jikukan Ausbildung
Maru und  Imari wachsen immer enger zusammen. Er wird mit der Zeit zu ihrem engsten Freund und engsten Vertrauten, der Person, mit der sie jeden wichtigen Gedanken teilt und irgendwann bietet Maru ihr, sicher, dass sie ein herausragend guter Vertragspartner sein würde, einen Kuchiyosevertrag an.  Doch er warnt sie im gleichen Zuge auch, denn damit dieser möglich ist muss sie zunächst den König der Katzen überzeugen und das ist - ohne ein entsprechendes Geschenk - sicherlich keine leichte Kunst und bevor es dazu überhaupt kommen könnte müsste sie zudem auch ein passendes Präsent für den Katzenkönig finden.

16,5 Jahre - Ernennung zur Chuunin
Reine Kampfstärke war nichts worin Imari glänzte. Auf sich allein gestellt hatte sie ein relativ kleines Repertoire und damit allein wäre ihr der Aufstieg zur Chuunin womöglich nicht gelungen. Sie überzeugte in der Prüfung jedoch mit ihrer Fähigkeit des Teamworks, damit ein Team zu koordinieren, zu motivieren und ihre Kameraden so zu unterstützen, dass eben jene zu Leistungen im Stande waren, die sie allein nicht bewerkstelligen hätten können. Das und ihr cleveres Vorgehen bei der Prüfung sorgten dafür, dass sie zur Chuunin aufstieg. Ihr Ausbildungsteam, dass auf die Ausbildung von Genin ausgelegt war löst sich in Folge des Chuuninexamens auf.

17 Jahre - Vertragsschluss mit den Hauskatzen
Nachdem sie im letzten Jahr die Jikukanausbildung begonnen hat, fand sie auf einer Mission nun endlich eine Inspiration für das perfekte Präsent für den Katzenkönig! Sie entdeckte eine wilde Form von Katzenminze mit einem sehr starken Duft und brachte einen Ausläufer davon mit zurück nach Konoha, um diese im Gewächshaus ihrer Eltern anzupflanzen. Daraufhin ließ sie von einem Sasanagi einen Gitterball aus goldener Spinnenseide fertigen in das sie ein Kissen gefüllt mit getrockneter Katzenminze steckte. Dazu noch feinstes Sashimi gekauft und es konnte auf zum Katzenkönig gehen, der sich mit dem Präsent zufrieden gab und Maru und ihr schließlich, nachdem er ihre Kraulkünste auf die Probe gestellt hatte, den Vertragsschluss erlaubte.

18 Jahre - Eigene Wohnung
So sehr sie Sae und Hotaka auch liebt: Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem man nicht mehr Tür an Tür mit den eigenen Eltern leben will. Daher hat sie sich entschieden eine eigene Wohnung zu mieten. Klein, aber schön gelegen, mit Blick auf den Park und einem schönen Balkon, der immer herrlich bepflanzt ist. Wie es sich als Yamanaka so gehört!

22 Jahre - RPG Start




WOHER?: Schon da.
AVATAR: OC - Sam Yang
ACCOUNT: EA: Touya | ZA: Yuki | DA: Yagura







Zuletzt von Imari am Sa 14 Sep 2024 - 23:04 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
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Re: [Chuunin] Yamanaka Imari [Link] | Sa 14 Sep 2024 - 12:27
   



Yamanaka Imari


Wer sich nicht vor seinen eigenen Kräften hütet, verliert sich in ihnen.



CHAKRANATUR: FUUTON
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

CHAKRANATUR: SUITON
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

KEKKEI GENKAI:  Keins

HIDEN: Die Mitglieder des Yamanaka-Clans verwenden geheime Techniken, welche die Kontrolle des gegnerischen Geistes beinhalten. Viele Yamanaka zeigen außerdem ein großes Talent für die Sensorik und wählen diese als ihre erste Ausbildung.

BESONDERHEIT: » Ujō no te·tsuki: Mithilfe des Sokugyaku der Kanchi Taipu-Ausbildung kann die Gefühlslage der Menschen in der Umgebung erfasst werden.

AUSBILDUNG: Jikukan Ninjutsu
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

AUSBILDUNG: Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.




KAMPFSTIL: Ganz typisch für eine Yamanaka ist Imari eine Teamkämpferin, denn: Ohne Partner an ihrer Seite ist ihr Hiden ein sehr zweischneidiges Schwert. Aber sie ist auch unabhängig davon überzeugt, dass man zusammen mehr erreichen kann und dass es immer der beste Weg ist gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Wenn man sich gut abstimmt kann man gemeinsam Gegner bezwingen, denen man allein nichtmal im Traum gewachsen wäre! Daher versucht sie sich immer mit ihrem Team abzustimmen und es zu unterstützen wo es nur geht. Das Wohl der anderen ist für sie dabei auch häufig ein wichtigerer Fokus, als ihr eigenes, was vielleicht auch daran liegt, dass sie meistens auch nicht zu einem der ersten Ziele wird, denn sie versucht in Kämpfen Distanz zu wahren, da sowohl ihre Jutsu nicht für den Nahkampf ausgelegt sind - als auch ihr Hirn. Sie ist nicht dumm, aber die Hektik eines Nahkampfs ist ihr zu unübersichtlich. Aus der Distanz kann man das Kampffeld überblicken, besser Entscheidungen treffen. Sich besser mit anderen koordinieren!

NINJUTSU: 4
TAIJUTSU: 1
GENJUTSU: 2.5
STAMINA: 3
CHAKRAKONTROLLE: 3
KRAFT: 0.5
GESCHWINDIGKEIT: 1

STÄRKEN:
» Gute Menschenkenntnis [0.5]
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.

» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter)
Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen strahlen etwas aus, dass sie grundlegend als sympathisch erscheinen lässt.

» Teamwork [1]
Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.

» Tierfreund [0.5]
Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.

SCHWÄCHEN:
» Giftanfälligkeit [1]
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.

» Tötungshemmung [0.5]
Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.

» Schmerzempfindlichkeit [1]
Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.






2x Makimono (Schriftrolle)

Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.



1x Hitaiate

Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Selbst wenn euch der Stirnschutz ingame abhanden kommt, müsst ihr für seinen Ersatz keine Exp zahlen.



1x Bingobuch Konohagakure

Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.



4x Kunai

Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).



2x Glutkugel

Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.  



1x Kemuridama

Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Je nach Herstellungsart besitzen Kemuridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.



2x Kibakufuda

Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.



3x Kitekifuda

In diesem Papier wurde ein lautes, schrilles, langanhaltendes Geräusch versiegelt, das über eine einfache Nutzung des Tobidogu wieder freigesetzt werden kann. Dabei wirkt dieses Ningu für mehrere Minuten wie eine Sirene, die selbst auf größere Distanz Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Bleibt man zu lange zu dicht am Siegel, kann das Gehör vorübergehend beeinträchtigt werden.



1x Hyōrōgan

Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen.
Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück.
Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt.
Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist.
Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.



10 Meter Drahtseil

Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem  Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.








Zuletzt von Imari am Sa 14 Sep 2024 - 16:08 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
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Imari
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Re: [Chuunin] Yamanaka Imari [Link] | Sa 14 Sep 2024 - 12:49
   



Jutsuliste


So zerstörerisch Jutsu auch sein können, liegt ihnen doch Schönheit inne.




Grundwissen & Akademiejutsu
» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-

» KAKUREMINO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist.
Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.

» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-

» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.

» KIBAKUFUUDA: KASSEI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.

» TOBIDOGU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.



Ninjutsu

E-Rang

» SUITON: NOMIMIZU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
VORRAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2, Suiton: Taiyaku
BESCHREIBUNG: Ähnlich wie bei dem Suiton: Taiyaku sammelt der Anwender Suitonchakra in seiner Hand, welches eine anziehende Wirkung auf Wasser hat. Durch eine höhere Chakrakonzentration, die eine fortgeschrittene Chakrakontrolle erfordert wird bei dem Nomi Mizu das Wasser direkt aus der Luft gezogen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit geht die Wassergewinnung schneller als bei niedriger. Das auf diese Weise gewonnene Wasser (pro Anwendung max. 500 ml) hat in der Regel Trinkwasserqualität.

» SUITON: TAIYAKU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.

» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Wasserquelle
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.

» FUUTON: KOKYUHOGO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Fuutonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor den Atemwegen desjenigen auf. Sie schützt davor, Schmutz und Staub einzuatmen, vor Krankheitserregern und unangenehmen Gerüchen. Allerdings schützt sie nicht vor Giftgasen. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-

» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-


D-Rang

» FUUTON: KAZE NO FĪRUDO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D-B
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafftt der Anwender einen engen, aber anhaltenden und mächtigen Windstrom, der innerhalb von 5 Metern um seinen Standort beginnt und in kontinuierlich in die bei Anwendung festgelegte Richtung bläst. Der starke Windzug kann Personen am Vorankommen hindern, Gase und Nebel entfernen, die Sicht beeinträchtigen (umso mehr, wenn Staub oder Sand vorhanden sind) ab einem gewissen Punkt auch schwerere Objekte herumschleudern und Verletzungen hervorrufen, oder Geruchsspuren manipulieren. -langanhaltend-
Beherrschung:

» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit.
Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-




C-Rang

» FUUTON: DAITOPPA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen.


B-Rang


A-Rang


S-Rang



Yamanaka

E-Rang


D-Rang


C-Rang

» SHIRYOKU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Bei Shiryoku no Jutsu kann der Anwender, ähnlich wie beim Shintenshin no Jutsu, in den Geist eines anderen Menschen (oder eines höherentwickelten Tieres) eindringen. Allerdings kontrolliert er dabei dessen Geist nicht, sondern nutzt nur die Ohren und Augen der jeweiligen Person, wovon diese aber nichts mitbekommt. man benutzt dieses Jutsu zum Beispiel, um sich einen besseren Überblick über eine Situation zu verschaffen. Der Körper des Anwenders kann sich dabei nicht mehr bewegen, da sein Geist komplett in den Gegner rüberwandert. So ist er in dieser Zeit leicht angreifbar, da er sich nicht verteidigen kann.
Die auszuspähende Person darf sich dabei nicht mehr als 30 Meter entfernt befinden, und ihre Position muss dem Anwender genau bekannt sein (z.B. mithilfe von Sensorik). -langanhaltend-

» NINPO: SHINTENSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützung
BESCHREIBUNG: Dies ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt, doch leider ist man während dieser Zeit nicht mehr in der Lage seinen eigenen Körper zu kontrollieren, der in eine Art Tiefschlaf fällt.
Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen. Das Ziel, welches sowohl ein Mensch als auch ein Tier oder Kuchiyose sein kann, muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" einige Sekunden lang mit dem yamanaka-typischen Fingerzeichen fixiert werden.
Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, der Körper des Anwender einen ähnlichen, übertragenen Schaden erleidet. Wird man zum Beispiel im Körper des Ziels mit einem Kunai am Oberarm verletzt, erleidet auch der Körper des Yamanaka an dieser Stelle eine Verletzung. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt.
Das Jutsu ist weniger effektiv und kann abgeschüttelt werden, wenn der Wille des Gegners stark genug ist. -langanhaltend-


B-Rang

» SHINRANSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Shinranshin no Jutsu ist eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Es verhält sich ähnlich wie das Ninpō: Shintenshin no Jutsu, mit einigen kleinen Unterschieden.
Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. Das Ziel muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" wenige Sekunden lang mit dem yamanaka-typischen Fingerzeichen fixiert werden. -langanhaltend-

» SHINTEN BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Das Shinten Bunshin no Jutsu funktioniert wie das Ninpō: Shintenshin no Jutsu, jedoch kann der Nutzer nun mehr als einen Körper übernehmen und Ziele müssen sich nicht direkt gegenüber des Anwenders befinden, da die Seele des Anwenders nun auch in Kurven reisen kann, gleichwohl jedoch in seinem Sichtfeld. -langanhaltend-


A-Rang


S-Rang




Genjutsu

E-Rang


D-Rang
» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt.
Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt.
Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.
Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.


C-Rang


B-Rang


A-Rang


S-Rang




Taijutsu

E-Rang


D-Rang


C-Rang


B-Rang


A-Rang


S-Rang




Kanchi Taipu

E-Rang


D-Rang


C-Rang

» KANCHI TAIPU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D-S
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5
BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:


B-Rang


A-Rang


S-Rang




Jikûkan Ninjutsu

E-Rang

» JIGEN KAN
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit nur wenigen Fingerzeichen öffnet man vor sich und in einem Radius von bis zu zehn Metern einen Dimensionsriss in der Größe von etwa einem Handspiegel. Man kann, wie durch eine Scheibe, hindurchsehen, Schall wird jedoch nicht übertragen. Eignet sich durch die Größe nicht zum Spionieren, da der Riss Bilder auf beide Seiten überträgt. Ist aber perfekt geeignet, um weiter entfernten Personen obszöne Gesten zukommen zu lassen. Der Ort an dem das zweite Portal erzeugt wird muss dabei prinzipiell bekannt, nicht aber einsehbar sein.

D-Rang

» GOSUTO NO TE
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik die besonders für Diebe geeignet ist. Durch ein kleines Portal kann der Dieb seine Hand durch feste Materie durch schicken und so an kleine Gegenstände kommen, die zum Beispiel unter eine Glasglocke liegen. Das Portal hat eine Größe von 10x10cm-30x40cm, dies muss bei der Erschaffung festgelegt werden. Wird das Portal geschlossen während noch ein Körper darin steckt wird dieser auf die Seite ausgeworfen, von der er ursprünglich kam. -langanhaltend-

C-Rang

» KUCHIYOSE NO JUTSU
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.


B-Rang


A-Rang


S-Rang












Zuletzt von Imari am Sa 14 Sep 2024 - 17:04 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
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Imari
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Re: [Chuunin] Yamanaka Imari [Link] | Sa 14 Sep 2024 - 15:39
   



Tegai no neko


Ihre royale Hochwohlgebohrenheit, die edle Hauskatze!



ART: Die Hauskatzen sehen sich als einzig wahre Katzenkuchiyose ein. Der Haufen von Streunern, die es nichtmal fertig bringen sich ein komfortables Leben zu ermöglichen, die mit zersaustem Fell über die Straßen betteln sind allenfalls ein Zusammenschluss von Gaunern und Tunichtguten. Nicht zu vergleichen mit dem wirklich edlen Geschlecht der Hauskatzen, die seit je her unter den Menschen wohnen und völlig überzeugt sind, dass sie die wirklich wichtigen Geschicke der Menschen beeinflussen. Die sind nämlich - mit wenigen Ausnahmen unter ihren Vertragspartnern - nur dazu da ihnen zu dienen. Ein warmes Bett zu bereiten, Futter zuzubereiten und ihnen dann und wann, wenn sie es erlauben, das seidige Fell zu streicheln. Die Hauskatzen sind sehr stolz - manchmal ein wenig zu sehr - und eigensinnig. Wenn sie sich jedoch an Menschen binden, dann sind sie loyal und liebevoll. Ihren eigenen Kopf verlieren  sie jedoch nie. Denn bei aller Liebe zu ihrem Vertragspartner: Im Zweifelsfall wissen SIE es besser und entscheiden SIE was gerade der richtige Kurs ist! Von anderen Lebewesen erwarten sie, wegen ihrer offensichtlichen Großartigkeit, gehörigen Respekt und Bewunderung für ihre strahlende Existenz. WIe alle Katzen haben auch die Hauskatzen hervorragende Sinne, auch wenn die Straßenkatzen völlig zu unrecht behaupten, dass ihre Sinne durch ihre Lebensweise schwächer geworden wären als die des Pöbels. Hauskatzen sehen etwa 6 mal schärfer als Menschen und können vor Allem schnelle Bewegungen besser wahrnehmen. Außerdem vermögen sie in der Dunkelheit zu sehen und etwa 3 mal besser zu riechen und zu hören als ein Mensch. Auch ihr Gleichgewichtssinn ist, für die Maßstäbe normaler Tiere, besonders gut ausgeprägt. Er ermöglicht ihnen selbst aus kleinen Höhen unverletzt aufzukommen und dabei noch furchtbar elegant auszusehen. Fragt man die Hauskatzen, sind jedoch all ihre Sinne weitaus besser als bei allen anderen Tierarten der Welt! Wenn sie mal keine gute Figur machen, dann nur weil sie es wollen!

ZUGEHÖRIGKEIT: Kumogakure | Konohagakure
Mit Unabhängigen haben die Straßenkatzen nichts am Hut und sie zeigen unabhängigen Shinobi eine ähnliche Abneigung wie den Straßenkatzen. Alles Penner, die kein zuhause haben. Sie haben entschieden sich in Kumogakure und Konohagakure niederzulassen - dort wo sie hingehören: In den großen Zentren der Macht! In Mizu no Kuni flammt zwar auch eines auf, doch das ist durchsetzt von dem Pöbel auf der Straße. Damit wollen sie nichts zu tun haben!

HEIMAT: Konohagakure | Kumogakure:
Die Hauskatzen leben nicht an einem Ort versammelt als Familie. Sondern in ihren eigenen kleinen Anwesen, die sie sich selbst suchen und die von ihren menschlichen Untertanen bewirtschaftet werden. Einmal im Jahr treffen sich die Katzen jedoch zu einem großen Bankett an der Grenze zwischen den Reichen - in der "Halle der Katzen", eine unterdische Ruine, die sie mit ihren Chakrakünsten herausgeputzt haben und die nun - ihrer Meinung nach - einem Palast der Katzenhaftigkeit gleich kommt! Zu dem Bankett laden sie großzügigerweise auch ihre Vertragspartner mit ein, welche die Katzen dort zu bewirten und zu umpflegen haben. Ab und an muss ihnen ja auch mal Dankbarkeit gezeigt und gehuldigt werden!

STRUKTUR: Kaum zu glauben, da die meisten Hauskatzen sich selbst als kleine Könige sehen: Aber die Katzen leben in einer Monarchie, angeführt von dem "Katzenkönig". Der Katzenkönig ist die einzige Katze, die das ganze Jahr über in der "Halle der Katzen" lebt und dort von ein paar wenigen versklavten Mäusekuchiyosegeistern, sowie einigen Katzenwachen gepflegt und umsorgt wird. In der Halle der Katzen trifft der Katzenkönig auch höchst wichtige Entscheidungen! Möchte eine Katze in einem bisher noch nicht vom Königreich der Katzen "erschlossenen" Gebiet ein Haus beziehen, so muss der Katzenkönig dies genehmigen! Ebenso entscheidet der Katzenkönig über jeden einzelnen Vertragspartner. Immerhin kommen als Vetragspartner nur Menschen in Frage, die dem edlen Geschlecht der Katzen würdig sind!

VERTRAG: Um Vertragspartner der Katzen zu werden, muss man zunächst das Vertrauen einer Hauskatze gewinnen. Denn nur, wenn man von einer Hauskatze vorgeschlagen wird, bekommt man überhaupt eine Audienz bei dem Katzenkönig. Wurde diese gewährt muss man sich dem Katzenkönig beweisen. Es spielen dabei einige Faktoren eine Rolle, der wichtigste ist jedoch: Wie respektvoll man mit den Katzen und dem Katzenkönig umgeht und ob man ihre Großartigkeit auch zu würdigen weiß. Im Idealfall mit einem besonderen Geschenk! Wer ohne ein Geschenk kommt, der wird direkt wieder nach Hause geschickt und hat keine zweite Chance auf eine Audienz.  Unabhängigen Shinobi, auch Reisenden, werden Verträge grundsätzlich nicht gewährt. Denn ein ordentlicher sicherer und komfortabler Wohnsitz ist das Minimum, dass ein Vertragspartner gewährleisten muss! Menschen, die umher reisen werden von den meisten Hauskatzen mit Missgunst, Skepsis und Hohn betrachtet.




Suiko | Maru - Rang C
NAME: Suiko | Maru
Geboren wurde Maru mit dem Namen Suiko, der seinen Stand unter den Hauskatzen, als Mitglied der Adelsfamilie, die in Konoha ansässig ist unterstreicht und soviel bedeutet wie himmlischer Monarch. Einer Hauskatze mit einem so edlen Namen einen anderen zu geben ist eine große Herausforderung, denn jede Hauskatze, die etwas auf sich hält würde erwarten, dass ihr Name mindestens genauso ehrenhaft ist wie der, den sie bereits tragen. Der Name "Maru", den Imari Suiko gab hat zwei Bedeutungen. Sie selbst gab ihm den Namen in Anlehnung an die Bedeutung "Kreis", weil seine Blässe an der Brust kreisförmig aussieht. Er ist jedoch bis heute der Auffassung, das sie den Namen in Anlehnung der zweiten Wortbedeutung "Perfektion" wählte. Das passt nämlich viel besser zu ihm!

ALTER: 18
GRÖßE: 20 cm
SPEZIALISIERUNG: Katon Ninjutsu

BESCHREIBUNG: Maru ist eine schwarze Bombaykatze, die eine kreisrunde weiße Blässe auf der Brust hat, die sich von der Kreisrunden Zeichnung über ihren Hals , über ihren Schnauzenbereich bis hin zu ihrer Nase zieht. Für eine Bombaykatze ist Maru mit nur 20 cm Schulterhöhe ziemlich klein geraten, aber das kratzt so gar nicht an seinem Stolz! Es macht ihn zu etwas besonderem!

NINJUTSU: 3
TAIJUTSU: 0
GENJUTSU: 0
STAMINA: 3
CHAKRAKONTROLLE: 2
KRAFT: 0.5
GESCHWINDIGKEIT 0.5

Jutsuliste
» KATON: ONIBI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-

» KATON: YAKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus  zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad.
Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.

» KATON: TENKA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-

» KATON: KITSUNEBI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.

» KATON: YAMA KAJI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.

» KATON: GOKAKYU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.







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Imari
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Imari
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Re: [Chuunin] Yamanaka Imari [Link] | Sa 14 Sep 2024 - 23:04
   
Ich bin fertig! Und ich habe ein paar kleine Informationen für meinen Erstbewerter.

  • Die Beziehung zu Shiro ist mit Banous abgestimmt
  • Es gibt zwar schon eine (Straßen-) Katzenkuchiyose, aber die liebe Lisa hat mir erlaubt die Hauskatzen zu machen
  • Ich habe zwei D-Rang Jutsu gegen ein C-Rang Jutsu eingetauscht


(Hab das mal neu gepostet weils dann die aktuelle Zeit der Fertigstellung ist - hatte was vergessen!)

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[Chuunin] Yamanaka Imari

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