ALTER: 19 Jahre GEBURTSTAG: 19. August GESCHLECHT: weiblich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: - RANG: Genin POSITION: -
CLAN:Origiami-Clan RUF IM CLAN: Einen speziellen Ruf im Clan hat sie nicht. Man kennt Mei als Clanmitglied, dass ab und an etwas frech ist. Dies bringt ihr häufig Seufzer und Augenrollen ein und es ist schon vorgegkommen, dass sie deswegen zu Geburtstagsfeiern von Freunden nicht eingeladen wurde. Allgemein ist es so, dass sie bei den wenigen und eher ruhigen Feiern, die es ab und an im Clan gibt, etwas heraus sticht. Sie mag es sich mit ihrer Kunst oder auch mit dem Tanzen frei zu entfalten und stört damit oftmals die Ruhe und Gelassenheit der anderen Clan-Mitglieder. Deswegen wird sie noch lange nicht gehasst. Es gibt lediglich Situationen in denne ihre Anwesenheit mit einem Augenrollen hingenommen wird oder selten sogar nicht erwünscht ist.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Mei ist eine Kunoichi mit einer pragmatischen Erscheinung. Sie trägt ihre langen, braunen Haare in zwei Zöpfen, die ihr Gesicht umrahmen und ihren Rücken hinabfallen. Ihre Augen sind violett und verleihen ihr einen markanten Blick, der ihre Entschlossenheit und Jugendlichkeit widerspiegelt. Sie strahlt eine lebhafte Energie aus und hat ein charmantes Lächeln, das die Menschen um sie herum auf sie aufmerksam macht.
Ihre schlanke Figur ist das Ergebnis ihrer körperlichen Disziplin und ihrer Fähigkeiten als Kunoichi. Mei ist 1,61 Meter groß und damit relativ durchschnittlich. Sie wählt weite, kurze Kimonos, die ihre Bewegungen nicht behindern und ihr dennoch genügend Flexibilität bieten. Auch achtet sie darauf, dass ihre Kleidung genug freie Haut für das Anwenden ihrer Jutsus zeigt, ohne unanständig zu sein. Diese Kimonos sind auf Missionen oft in gedämpften Farben gehalten, um ihre Tarnung zu verbessern und gleichzeitig ihre Funktionalität zu betonen. Ist Mei nicht auf Mission achtet sie weniger auf die Farbauswahl und greift oft zu hellen und satten farben. Ihr Hitaiate trägt sie als Schleife um ihren rechten Zopf.
BESONDERE MERKMALE: Über ihren linken Zopf gebunden, trägt Mei eine weiße und rote Fuchsmaske. Diese Maske hat sie selbst angefertigt und es ist ihr Lieblingsstück. Sie geht ungerne ohne sie aus dem Haus. Es ist so etwas wie ihr Glücksbringer. Die Maske selbst ist aus sehr einfachem Material und bietet daher keinen wirklichen Vorteil oder Schutz.
Mei hat inzwischen bereits einige Tattos angesammelt. Auf ihrem linken Oberarm hat sie zum Beispiel einen Waschbären, der nach einem Spatzen greift, der zum Teil auf ihrem Schlüsselbein ist. Auf ihrem linken Unterarm hat sie einen Ast tätowiert, der von einer Schlange umschlungen ist und auf dessen Blatt ein Gecko sitzt. Unter diesem Ast, sieht es so aus, als würde sich ein Streifenhörnchen verstecken.
Auf ihrem rechten Unterarm hat sie einen Koi tattowiert, dies war tatsächlich ihr erstes Tattoo, weil sie die Tiere einfach unheimlich gerne mag. Bis auf drei Schmetterlinge auf ihrem linken Schlüsselbein, hat sie noch nichts weiter auf ihrer Linken seite.
Kommen wir zu Meis linken Oberschenkel. Auf diesem hat sie einen Tiger sowie einen Stier tätowiert, die sich gegenüberstehen und in einem starrbattle verwoben sind.
Ihr Plan ist es, diese Tattoos mit Chakra-Tinte irgendwann auf ihrem ganzen Körper verteilt zu haben. Die Idee ihre eigene Haut als Medium für die Jutsus zu nehmen, kam ihr, als ihr langweilig war und sie mit einem Stift angefangen hat auf ihrem Arm herumkritzeln. Jetzt haben ihre Kritzeleien noch einen extra Sinn.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Mei ist eine neugierige Person, die mit ihrer jugendlichen Frische und Offenheit viele Menschen anzieht. Schon immer wirkte sie für ihr Alter recht jung, beinahe kindlich und es wirkt, als wäre die Schwere der Realität noch nicht voll bei ihr angekommen. Daher sehen andere Mei gerne als kindlich, teils sogar unprofessionell an, wenn sie sich in ihrer Begeisterung verliert. Sie ist gerne Teil eines Teams und teilt gerne ihre Ideen in kreativer Kollaboration, das obwohl sie manchmal Schwierigkeiten hat, Autorität zu akzeptieren. Es liegt nicht daran, dass sie Anweisungen für unvernünftig hält, sondern eher daran, dass sie manchmal egoistisch sein kann und ihre eigenen Interessen über die des Teams stellt. Ein Makel an dem sie mit ihrem letzten Team aktiv dran gearbeitet hat, um sie irgendwann auf den Weg zu bringen in den Rängen der Shinobi aufzusteigen.
Vor einigen Monaten hat sie jedoch ihr gesamtes Team verloren, während sie gemeinsam auf einer Mission waren. Um sich vor dem Schmerz und der Schuld zu schützen, hat ihr Verstand das Trauma verdrängt und sogar die letzten zwei Jahre aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Mei weiß nicht, was passiert ist und ging zu Beginn sogar fälschlicherweise davon aus, dass sie zwei Jahre jünger ist und die letzten zwei Jahre nicht passiert sind. Inzwischen weiß sie, dass ihr die Erinnerungen an die letzten zwei Jahre fehlen. Mit vollem Herzen glaubt sie dies jedoch noch nicht, auch wenn ihr Umfeld versucht, ihr das Geschehene Schritt für Schritt wieder näherzubringen.
Mei bekommt Unterstützung von ihrer Familie und engen Bekannten dabei, gerät aber immer wieder in Situationen die sie, wegen dem fehlenden Wissen, verwirren. Man merkt, wenn man sie genauer betrachtet, dass hinter ihrem begeisterungsfähigen Lächeln Spuren von Trauer und Verlust erkennbar sind und nur darauf warten gemeinsam mit ihrer Erinnerung ans Tageslicht zu kommen.
Trotz all dem hält Mei weiterhin an ihrer fröhlichen Fassade fest. Sie lacht und scherzt mit ihren Freunden, kreiert Kunst und lernt neue Tänze. Mei ist wie ein Buch mit vielen Facetten - sie zeigt ihre lebensfrohe Seite, aber trägt gleichzeitig die Last ihrer Verluste tief in ihrem Inneren.
ZIEL/TRAUM: Mei möchte einmal ihr eigenes Tattoostudio eröffnen. Obwohl sie noch recht am Anfang ihrer Reise steht, ist ihre Begeisterung und Entschlossenheit unerschütterlich. Mit ihrer Leidenschaft für die Kunst des Tätowierens und ihrer Entschlossenheit, sich selbst zu verwirklichen, steht Mei bereit, die Herausforderungen anzunehmen und Schritt für Schritt ihrem Ziel näher zu kommen.
NINDO: » I would rather die of fun than boredom « Mei lebt nach dem Motto 'Ich würde lieber vor Spaß als vor Langeweile sterben'. Sie ist stets auf der Suche nach Abenteuern und neuen Erfahrungen, Langeweile ist für sie unerträglich. Sie ist bereit, Risiken einzugehen und Grenzen zu überschreiten, um neue Dinge zu entdecken und das Leben in all seiner Vielfalt zu erfahren.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Sumioka Takeshi / 43 Jahre / Vater / ehm. Jōnin / lebendig Ein respektierter Mentor und - wegen Verletzungen - ehemaliger Shinobi, hegt hohe Erwartungen an Meis Fortschritte als Kunoichi. Aufgrund ihrer unkonventionellen Ansichten und ihrer rebellischen Natur gibt es jedoch oft Spannungen zwischen ihnen. Entsprechend ist das Verhältnis zu ihrem Vater geladen und es endet oft damit, dass einer der Beiden aus dem Raum stürmt.
Sumioka Aiko / 44 Jahre / Mutter / Künstlerin / lebendig Aiko ist eine talentierte Künstlerin und fürsorgliche Mutter, die stets versucht, zwischen Takeshis Strenge und Meis Bedürfnissen zu vermitteln. Sie bemüht sich, ein Gleichgewicht zu finden, doch die unterschiedlichen Ansichten innerhalb der Familie können zu Konflikten führen. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist liebevoll und innig. Besonders über Kunst können sie miteinander Stundenlang Unterhaltungen führen.
Sumioka Kaito / 15 Jahre / jüngerer Bruder / Chūnin / lebendig Kaito, Meis jüngerer Bruder, wird von ihrem Vater oft in einem besseren Licht gesehen, da er dessen Erwartungen besser zu erfüllen scheint. Sein angepasster Charakter steht im Gegensatz zu Mei kann zusätzliche zu Konfrontationen in der Familie führen. Aufgrund diesen Konfrontation und der Bevorzugung durch ihren Vater, ist das Verhältnis der beiden eher schwierig. Es ist weniger Hitzig als Mei und ihr Vater, liebevoll ist es nicht.
ECKDATEN: » 0 Jahren - Geburt » 5 Jahren - Einschreibung Akademie » 11 Jahren - Erlernung des "Shikigami no Mai" » 12 Jahren - Abschluss der Akademie & Aufstieg zum Genin » 15 Jahren - Erweckung des Katon » 16 Jahren - Beginn der Tätigkeit im Tattoostudio "Flammende Tinte". Team Beitritt beim Team 16 » 18 Jahren - Team 16 verstirbt auf Mission
Spoiler:
Das Team wurde mit fehlenden Informationen auf eine Mission geschickt, die sich dadurch als schwieriger heraus gestellt hat. Ihre Teammitglieder wurden im Kampf von den Gegnern umgebracht, während sich Mei’s Sensei für sie opferte, damit wenigsten sie die Flucht ergreifen konnte. Da der Plan für die Begegnung von ihr ausging, fühlt sie sich zudem noch mehr Schuldig, auch wenn es nicht ihre Schuld war. Um mit der Schuld, dem Schmerzen und dem Trauma klar zu kommen, verdrängt ihr Verstand das Geschehene. Inklusive der letzten zwei Jahre.
» 18 ½ Jahren - Start des RP
» E.T.C WOHER?: War schonmal hier, so 235 Mal AVATAR: Sparkle - Honkai Star Rail ACCOUNT: EA
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Zuletzt von Mei am Do 22 Feb 2024 - 16:50 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN “When the ink runs dry, you're most likely writing at the wrong angle.”
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Der Name des Clans lässt bereits Rückschlüsse auf das Hiden geben, welches sie ihren Familienmitgliedern oder Vertrauten vermachen. Sie alle basieren auf Papier und darauf, es für den Kampf nutzbar zu machen. Die Kombination von Papier und ihrem Chakra ermöglicht ihnen die verschiedensten Anwendungsweisen im Kampf. Talentierte Mitglieder sind sogar dazu in der Lage, sich selbst in Papier aufzulösen.
Das Papier eines Origami Nutzers ist für Öl anfällig. Es fällt ihm durch die chakrabehandelte Feuchtigkeit und Schmierigkeit schwerer, sein Papier zu verwenden. Das hat zur Folge, dass seine Papierjutsu, wenn er oder sein Papier von einem Öljutsu durchtränkt wurden, 1 Rang schwächer wirken als normal.
BESONDERHEIT: Tattoojutsu - Dem Anwender ist es nicht nur möglich Zeichnungen zum "Leben" zu erwecken, sondern auch mit chakraleitender Tinte gestochene Tattoos von seinem Körper zu lösen und im Kampf einzusetzten. Diese Techniken benötigen jedoch einen halben Rang mehr Chakra. Die gestochenen Tattoos können für verschiedene Jutsu genutzt werden. Jedoch kann sich jedes Tattoo nur 4 x vom Körper lösen. Beim 4. Mal hinterlässt das losgelöste Tattoo nur noch einen blassen Abgleich und kann nicht mehr für die Anwendung von Tintenjutsu verwendet werden, bis die Tinte außerhalb des Kampfes wieder aufgefüllt wurde. Damit sich ein Tattoo vom Körper löst, muss weiterhin ein einhändiges Tora-Fingerzeichen geformt werden.
AUSBILDUNGEN: -
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Mei ist eine geschickte Kämpferin, die sich schnell und unauffällig bewegt, indem sie natürliche oder erschaffene Deckung nutzt. Sie beherrscht die Tintenjutsus, mit denen sie “lebendige” Tinten Kreaturen oder Gegenstände erschaffen kann. Ihre Genjutsus nutzt sie dabei hauptsächlich, um Illusionen zu erzeugen und Gegner zu verwirren. Im Fernkampf oder auf mittlerer Distanz fühlt sie sich daher am wohlsten.
Dem Nahkampf versucht sie geschickt zu vermeiden. Dies ist jedoch nicht immer Möglich. Mit Planung und geplanten Ausweichen, versucht sie so viel Zeit wie möglich zu schinden. Entweder, um auf Verstärkung zu warten oder um mehr Zeit zu haben auf eine Idee zu kommen, die sie aus der Situation heraus bringt. Mei kennt ihre Stärken und eine davon is improvisation.
Mei ist auch in der Lage, in einem Team effektiv zu arbeiten. Sie kann ihre Tinten Kreaturen einsetzen, um Feinde abzulenken oder zu binden, während ihre Teamkollegen angreifen. Ihre Illusionen können dazu genutzt werden, die Feinde zu desorientieren und ihre Verteidigung zu schwächen. Insgesamt ist Mei eine wertvolle Ergänzung für jedes Team, das ihre vielseitigen Fähigkeiten im Kampf zu schätzen weiß, auch wenn ihr Egoismus gelegentlich eine Herausforderung darstellen kann.
STÄRKEN: » Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Offenherzig [0.5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
SCHWÄCHEN: » Trauma [0] Durch den Verlust ihres Teams und der damit verbundenen Schuld, hat Mei’s Verstand die letzten Zwei Jahre verdrängt. Daher hat sie die Erinnerung an die letzten zwei Jahre komplett verloren. Erfahrungen, theoretisches Wissen oder auch gelernte Strategien der letzten zwei Jahre fehlen ihr.
» Tollpatschigkeit [1] Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
» Vergesslichkeit [0.5] Ob Hausnummern, Namen, Gesichter oder was man heute zum Frühstück hatte. Ein vergesslicher Mensch hat nur Platz für das Wichtigste platz in seinem Kopf, für Personen die man regelmäßig trifft, Orte die man ständig besucht, Dinge die einen wirklich interessieren oder Teil von sich sind. Alles andere hält es kaum länger als eine Nacht im Gedächtnis.
» Giftanfälligkei [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» N.I.N.G.U. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. 20x Chakrapapier - kostenlos Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 2x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
- Zeichenblock A5 - Etui mit 4 Pinseln und 2 Graphitstiften - Chakra-Tinte
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Zuletzt von Mei am Di 20 Feb 2024 - 22:36 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E | D | C | B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
D-Rang » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO KETSUSHIMOKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu zeichnet der Anwender ein sehr kleines Tier etwa in Größe einer Maus auf sein Papier. Jenes kann ein Ziel verfolgen und mit besonders geschärften Sinnen beobachten, lauschen oder schnüffeln. Kehrt der kleine Spion mit Informationen zum Anwender zurück, löst er sich in eine Schriftrolle auf, in jener diese als Zeichnung oder als Worte gezeigt sind. Man bekommt die Informationen also tatsächlich nur, wenn der Spion von seiner Reise zurückkehrt. Sollte er zerstört werden oder nicht zurückfinden, gehen alle gesammelten Informationen verloren. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann man dem kleinen Spion eine klare Aufgabe im Voraus geben, die er erfüllen kann. So kann man ihn aussenden, um herauszufinden wo jemand hingeht oder hinterfragen was sich hinter einer Tür befindet. C-Rang: Jetzt kann der kleine Spion schon etwas mehr. Er kann gezielt über eine längere Dauer eine Person verfolgen und eine spezifische Information sammeln, die man im Voraus hinterfragt hat. Mehr als eine Sache kann er sich jedoch nicht merken. B-Rang: Der kleine Spion hat nun ganz schön was auf dem Kasten. Er kann komplexere Spionageaufgaben erfüllen und Leute über eine längere Zeitspanne beobachten. Dabei kann er dem Anwender bei seiner Rückkehr alle Eindrücke von dem schildern, die er gesehen hat.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKURO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört bei dieser Technik ein Flugtier aus Tinte, das bis zu 70 Zentimeter Flügelspannweite hat. Es dient dazu ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Da das Flugtier wendig ist, kann es zügig auch durch schmale Gassen oder an Hindernissen vorbeikommen und sich daher schneller der Verfolgung eines Ziels widmen als der Anwender. Während der Verfolgung legt es eine Spur aus Tinte, die der Beschwörer nachverfolgen kann. So können Ziele auch über längere Zeit vom geschulten Auge des Anwenders ausgemacht werden.
» KATON: KITSUNEBI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Origami-Ichizoku
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KAMI IRO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik kann der Anwender die Farbe von Papier oder Teile vom Papier verändern. Dies ist für Informationsbeschaffung nützlich, wenn man ein Text kopieren oder etwas unauffällig schreiben muss, da der Anwender die Farbe vom Papier so verändern könnte, als ob er mit Tinte darauf schreibt. Weil er aber nicht selber mit Hand schreiben muss, wäre es ihm möglich dies auch während des Gehens zu machen und somit auch Wegkarten zu erschaffen.
» KAMI SHURIKEN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang D BESCHREIBUNG: Der Anwender wirft im Zuge dieses Jutsus kleine vogelförmige Papierklingen auf den Feind. Obwohl die Shuriken nur aus Papier sind, haben sie die gleichen Auswirkungen wie normale Wurfsterne.
C-Rang » SHIKIGAMI NO MAI ART: Fähigkeit | Ninjutsu RANG: D | C | B | A| S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Shikigami no Mai (Tanz des Papierrituals) ist ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder zu auszuspionieren. Zusätzlich ist es ihm möglich, sich vollständig in Papierblätter aufzulösen und sich wieder zusammenzufügen. Diese Fähigkeit gilt als grundlegend für jedes Mitglied des Origami-Clans und verfügt über mehrere Rangstufen, die gesteigert werden können.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage, einfache Formen aus Papier zu erschaffen um diese im Kampf zu nutzen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. C-Rang: Die Künste des Anwenders werden zunehmend gefährlicher, da er jetzt schon weit mehr Papier erschaffen und für seine Zwecke nutzen kann. Selbst fremdes, schon existierendes Papier, gehorcht ihm (keine Siegel, Kibakufuda des Feindes o.ä.!). Das Papier kann in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei kontrolliert werden. B-Rang: Mit diesem Beherrschungsgrad sind nun größere Papiermassen und Jutsu einsetzbar. Ihr habt außerdem die Grundlagen gelernt, um einzelne Körperteile in Papier aufzulösen. Das kostet jedoch noch einiges an Konzentration und Zeit, so dass es im Kampf nur gut geplant einsetzbar ist. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 20m um ihn herum frei kontrolliert werden. A-Rang: Die Fähigkeit ist so gut wie gemeistert. Noch größere Jutsu und Papiermassen werden einsetzbar, sogar (fremde) Kibakufuda können bewegt werden. Ihr könnt nun relativ spontan einzelne Körperteile in Papier auflösen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 35m um ihn herum frei kontrolliert werden. S-Rang: Das Shikigami no Mai ist nun vom Anwender zur Gänze gemeistert worden, sodass dieser in der Lage ist, seinen Körper für einen kurzen Augenblick komplett in Papier aufzulösen. Außerdem kommt die Fähigkeit hinzu, dass der Origami von ihm kontrolliertes Papier und Kibakufuda mit seinem Chakra spüren kann; er kann dieses also auch kontrollieren, wenn es sich nicht in seinem Sichtfeld befindet. Das setzt jedoch viel Konzentration voraus. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 50m um ihn herum frei kontrolliert werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » AKAI BERU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Akai Beru (Roter Schleier) greift auf die Farberkennung zu und lässt den Betroffenen, welcher im Genjutsu gefangen ist, seine Umgebung nur noch in Rottönen wahrnehmen. So fällt es dem Ziel bei normaler Sicht dennoch deutlich schwerer, optische Details zu erkennen, die sonst durch die Farbe hervorstechen würden.
C-Rang » DAIRISEKI NO ZO ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: C | B | A BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird dem Gegner vorgegaukelt er verwandle sich in eine Marmorstatue. Die Versteinerung beeinträchtigt seine Bewegungen. Der Grad der Versteinerung hängt dabei vom Beherrschungsgrad des Jutsus ab.
Beherrschung:
Rang C: Nur ein Körperteil des Gegners wird scheinbar in Marmor verwandelte. Das entsprechende Körperteil wird steif. Bewegungen sind verlangsamt, abgehackt und steif. Das Führen einer Waffe und Formen von Fingerzeichen wird deutlich erschwert. Ist ein Bein betroffen ist eine flüssige Laufbewegung nicht mehr möglich. Rang B: Die Verwandlung kann nu n den halben Körper betreffen. Neben der Einschränkung der Bewegungsfähigkeit spürt der Gegner nun auch das Gewicht des Marmors was ihn zusätzlich behindert. Er ist in seiner Kampffähigkeit stark beeinträchtigt. Rang A: Der Gegner glaubt komplett zur Statue geworden zu sein und kann nur noch seine Augen bewegen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang [b]
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
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Zuletzt von Mei am Di 20 Feb 2024 - 22:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Bam, Bam, Bam. Wir machen das kurz und schmerzlos. Ich habe fertig dieses neue charakter von mir!
Anmerkungen zu den Jutsus: - Ich hab das Shikigami no Mai (was ja das Grundjutsu vom Origami-Clan ist) habe ich anstatt auf D auf dem C-Rang. Daher würde ich ein weiteres D-Rang bekommen, was das Grund Jutsu der Origami dann ersetzt/äquivalent ist. Wenn ich da nen Logikfehler drin hab, schreit ~
- Außerdem habe ich mich dazu entschlossen auf meine Ausbildung zu verzichten. Laut Informationen würde ich dafür entsprechend zwei weitere D-Rang Jutsus bekommen.
Sollte ich mich da irren mit den Jutsus, dann tut mir das sehr leid X_X
Moin Jeph, ich übernehm deine EB, du kennst das ja noch von damals
Alter: Mei war ja die ganze Zeit in Konoha und weiß daher mit Sicherheit, dass sie in Wahrheit 18 ist, auch wenn sie sich an die zwei Jahre nicht mehr erinnert. Auf was bezieht sich dann das "[16 aufgrund ihres Traumas]"? Sie hat zwar die Erinnerungen an die zwei Jahre verloren, aber ihr Körper ist noch immer 18 und das ist ja auch ihr offizielles Alter auf dem Papier.
Ruf im Clan: Besuch Mei denn die Clanfeste? Hält sie sich an die Traditionen? Hat sie wegen ihrer "Frechheit" einen eher schlechteren Ruf oder ist es ein eher neutraler Ruf?
Besondere Merkmale/Besonderheit: Verstehe ich das richtig, dass Mei im Kampf mit Tinte die Tattoos auf ihrer Haut nachmalt und diese somit für die Tintentechniken davon ablösen möchte? Das ist in Kombination mit deiner gewählten Besonderheit natürlich möglich, ich wollte nur einmal sichergehen. Alternativ könntest du die Besonderheit "Tattoojutsu" nehmen (welche ich gerade in die Liste der angenommenen, frei verfügbaren Besonderheiten aufgenommen habe, das ist bei der Annahme des entsprechenden Chars wohl vergessen worden), die einfach direkt die Tattoos von Meis Haut lösen würde, falls dir das einfacher erscheint. Ist natürlich deine Entscheidung, legitim ist beides :3
Hat die Fuchsmaske einen Rüstungsschutz? Oder ist sie rein optisch? Da du sie unter deinen Ningu nicht aufgeführt hast, gehe ich davon aus, dass die Maske maximal eine rein verbergende Wirkung hat, wenn Mei sie aufsetzt, ihr Gesicht aber nicht schützt. Das solltest du noch reinschreiben.
Persönlichkeit:"Mei weiß nicht, was passiert ist, und sie geht nun fälschlicherweise davon aus, dass sie nun zwei Jahre jünger ist und die letzten zwei Jahre nicht passiert sind." - Wie weiter oben erklärt, war Mei ja die ganze Zeit in Konoha. Daher wird ihr bestimmt irgendwer erklärt haben können, wie alt sie wirklich ist, es gibt offizielle Aufzeichnungen darüber in ihrer Akte etc. Es kann natürlich sein, dass sie das nicht glauben will, aber dass ihr das niemand gesagt hat, sobald sie das erste Mal behauptet hat, 16 zu sein, kann ich mir ehrlicherweise nicht vorstellen. Du schreibst ja auch im nächsten Absatz, dass ihre Familie und Freunde ihr dabei helfen, wieder auf die richtige Spur zu kommen. Wie passt das zusammen?
Familie: Magst du bei allen drei Familienmitgliedern bitte noch das Alter und den Status (tot/lebendig) hinzufügen?
Kampfstil: In deinen Schwächen hast du die Selbstüberschätzung stehen, diese findet sich in deiner Kampfstil-Beschreibung aber nicht wieder. Da sich beides potentiell beißen könnte, würde ich dich bitten, noch auf die Selbstüberschätzung in deiner Kampfstil-Beschreibung einzugehen.
Jutsuliste: Das » OBORO BUNSHIN NO JUTSU setzt das Bunshin no Jutsu voraus, welches Mei aktuell nicht beherrscht.
Für den Verzicht auf die erste Ausbildung bekommst du zwei D-Rang Slots dazu, das ist völlig richtig. Das Shikigami no Mai ist allerdings kein slotfreies Grundjutsu, solche haben nur Elemente und Ausbildungen. Deshalb hast du aktuell ein D-Rang Jutsu zu viel, welches du wieder entfernen müsstest.
Falls irgendwas sein sollte, schreib mir gerne. Liebe Grüße, Debbi
Allgemein zum Alter: Ich denke ich habe das einfach etwas ungünstig pberall formuliert. In meinem Kopf hat es Sinn gemacht. Ich wollte ausdrücken, dass sie zwar laut Papieren und Erählungen weiß, dass sie 18 ist, das aber irgendwie nicht ganz glauben kann. Sicher geht keine Verschwörungstheorie durch den Kopf, dass einfach alle sie anlügen, aber wirklich glauben kann sie nicht, da ihr konkret wirklich die letzten beiden Jahre komplett fehlen. Ich denke auch das enge Freunde und Familie ihr zwar versuchen zu erzählen, was in den Jahren (und besonders mit ihrem Team) passiert ist, die aber eher langsam machen wollen, um Mei halt nicht komplett in das kalte Wasser zu werfen.
Ich habe es daher einmal aus der Altersangabe genommen und habe in der Persönlichkeit folgendes ergänzt:
Zitat :
Mei weiß nicht, was passiert ist und ging zu Beginn sogar fälschlicherweise davon aus, dass sie zwei Jahre jünger ist und die letzten zwei Jahre nicht passiert sind. Inzwischen weiß sie, dass ihr die Erinnerungen an die letzten zwei Jahre fehlen. Mit vollem Herzen glaubt sie dies jedoch noch nicht, auch wenn ihr Umfeld versucht, ihr das Geshehene Schritt für Schritt wieder näherzubringen.
Ruf im Clan: Dazu habe ich mir noch nicht soo viele Gedanken gemacht, aber kann das natürlich nachholen. Viele Infos zu Traditionen sind für die Origami nicht gegeben. Habe unter dem Ruf im Clan folgendes hinzugefügt:
Zitat :
Einen speziellen Ruf im Clan hat sie nicht. Man kennt Mei als Clanmitglied, dass ab und an etwas frech ist. Dies bringt ihr häufig Seufzer und Augenrollen ein und es ist schon vorgegkommen, dass sie deswegen zu Geburtstagsfeiern von Freunden nicht eingeladen wurde. Allgemein ist es so, dass sie bei den wenigen und eher ruhigen Feiern, die es ab und an im Clan gibt, etwas heraus sticht. Sie mag es sich mit ihrer Kunst oder auch mit dem Tanzen frei zu entfalten und stört damit oftmals die Ruhe und Gelassenheit der anderen Clan-Mitglieder. Deswegen wird sie noch lange nicht gehasst. Es gibt lediglich Situationen in denne ihre Anwesenheit mit einem Augenrollen hingenommen wird oder selten sogar nicht erwünscht ist.
Besonderheiten
Genau. Die Idee war, dass sie so Guidelines auf ihren Armen Tattowiert hat, die (ähnlich wie beim Schreibenlernen) vorgeben wo die Pinselstriche lang müssen. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht, dass ich da ein wenig komplizierter Gedacht habe und es auch einfach direkt mit dem Tattoo selber hätte lösen können. Danke, für die Information, auf Tattoojutsus würde ich dann auch wechseln und habe das entsprechend angepasst.
Bei den besonderne Merkmalen steht dies nun auch etwas anders:
Zitat :
Entlang ihrer Arme und Beine trägt Mei auch mehrere Tattoos, die stark wie die Kreaturen ihrer Tinten Jutsus aussehen. Ihr Plan ist es, diese Tattoos mit Chakra-Tinte irgendwann auf ihrem ganzen Körper verteilt zu haben. Die Idee ihre eigene Haut als Medium für die Jutsus zu nehmen, kam ihr, als ihr langweilig war und sie mit einem Stift angefangen hat auf ihrem Arm herumkritzeln. Jetzt haben ihre Kritzeleien noch einen extra Sinn.
Ich habe der Fuchsmaske hinzugefügt, dass sie für die Optik ist und keinen wirklichen Vorteil oder Schutz bietet!
Zitat :
Die Maske selbst ist aus sehr einfachem Material und bietet daher keinen wirklichen Vorteil oder Schutz.
Kampfstil/Schwäche Das sollte so tatsächlich nicht sein. Ich hatte die Schwächen vor dem schreiben des Kampfstils rausgesucht, wo ich noch etwas anderes im Kopf hatte. Daher habe ich die Schwäche nun rausgenommen und durch Giftanfälligkeit ersetzt.
Jutsus:
Da hab ich die Vorraussetzung vom » OBORO BUNSHIN NO JUTSU irgendwie überlesen. Ich hab das jetzt komplett rausgenommen, da es auch ein D-Rang war, hab ich auch direkt das Problem mit dem Jutsu gelöst, was ich da zu viel hatte.
Moin Jeph, Wir habens fast x3 Das Einzige, was jetzt noch fehlt, wäre Folgendes: Da bei der Besonderheit der Tintenjutsu festgelegt ist, dass jedes Tattoo nur 4 Mal benutzt werden kann, bevor es nachgestochen werden muss, würde ich dich bitten, in der Aussehensbeschreibung klar festzulegen, welche konkreten Tattoos (also welche Tiere) Mei hat. LG Debbi
Macht Sinn, dass man das nochmal zusätzlich auflistet. Habe also das folgende dem Aussehen hinzugefügt:
Zitat :
Mei hat inzwischen bereits einige Tattos angesammelt. Auf ihrem linken Oberarm hat sie zum Beispiel einen Waschbären, der nach einem Spatzen greift, der zum Teil auf ihrem Schlüsselbein ist. Auf ihrem linken Unterarm hat sie einen Ast tätowiert, der von einer Schlange umschlungen ist und auf dessen Blatt ein Gecko sitzt. Unter diesem Ast, sieht es so aus, als würde sich ein Streifenhörnchen verstecken.
Auf ihrem rechten Unterarm hat sie einen Koi tattowiert, dies war tatsächlich ihr erstes Tattoo, weil sie die Tiere einfach unheimlich gerne mag. Bis auf drei Schmetterlinge auf ihrem linken Schlüsselbein, hat sie noch nichts weiter auf ihrer Linken seite.
Kommen wir zu Meis linken Oberschenkel. Auf diesem hat sie einen Tiger sowie einen Stier tätowiert, die sich gegenüberstehen und in einem starrbattle verwoben sind.
Allgemein habe ich dazu dann noch eine Frage. Im Inplay würde ich ja sicherlich weitere Tattoos hinzufügen können, diese müsste ich dann in der Akte beantragen, damit sie dem Text hinzugefügt werden, richtig? Würden die dann einen Post brauchen, wo sie Ingame erwähnt, wann sie es bekommen hat oder würden etwas kosten? Will da nur auf Nummer sicher gehen, damit ich da nicht irgendwann später irgendwelche Verwirrungen habe <3