Ruf im Clan : geächtet (Hozuki) | gefürchtet (Sakana)
Ruf im Clan:
Shingetsu ist bei den Hozuki geächtet, da er sein Dorf in ihren Augen verriet und seine eigene Schwester getötet hat. Bei den meisten Sakana ist er gefürchtet, da Shingetsu andere Sakana bei Kontakt normalerweise tötet.
APPEARANCE
Aussehen :
Shingetsu ist ein junger, dunkelhäutiger Mann, der mit 1,79 Metern nicht sonderlich groß, aber auch nicht sonderlich klein ausfällt. Man könnte ihn als durchweg durchschnittlich beschreiben, zumindest fällt es ihm nicht schwer, in einer Menschenmenge einfach unterzugehen. Er besitzt einen sportlich-schlanken, beinahe athletischen Körper, wobei seine Muskelmasse für einen Shinobi wohl nicht sonderlich eindrucksvoll ausfällt. Seine meist akribisch gepflegte, gesäuberte und enthaarte Haut ist von einem dunklen Teint, den man mit Mahagoni vergleichen könnte. Wenngleich er aufgrund des beschwerlichen Lebensstils eines flüchtigen Verbrechers nicht von gelegentlichen Wunden und Schmutz verschont bleibt, sind diese für ihn stets ein Quell der Unmut, da man ihn wohl als recht eitel bezeichnen könnte. Sein Gesicht ist nicht unbedingt sehr feminin: er hat einen eckigen Kiefer, eine gerade, spitze Nase sowie hohe Wangenknochen. Diese Kanten stehen jedoch im deutlichen Kontrast zu seinen vollen Wangen oder seinem breitem Lächeln, die durch weichere Linien die Härte aus seinem Gesicht nehmen und erkennen lassen, dass die Jugend noch nicht vollends daraus gewichen ist. Seine Augen sind blau und könnten romantisch und schön sein, wenn sie nicht stetig einen halbherzigen, wankelmütigen, katzenhaften Ausdruck verstrahlen würden. Dank seines Kekkei Genkai geben sie ein bläulich fluoreszierendes Leuchten ab und können sogar im Dunkeln gesehen werden, so wie manche Tiefseefische am Grunde des Ozeans. Sein dichtes, kurzes Haar ist haselnussbraun und liegt meist so, wie es der Wind getrocknet hat. Wie einige andere Menschen, die ihre genetischen Wurzeln im zerstörten Mizu no Kuni haben, besitzt auch Shingetsu scharfe, eckige Reißzähne anstelle eines normalen Gebisses, was seinem ständigen Lächeln – wie er es ausdrücken würde – nur noch weiteren Charme verleiht. Des Weiteren hat er jeweils drei Kiemen an den Seiten seiner Taille, direkt unterhalb des Brustkorbes. Normalerweise sind diese geschlossen und lediglich dünne Striche oder Hautfalten machen darauf aufmerksam, bei Kontakt mit Nässe öffnen sie sich jedoch wie bei einem Fisch. Shingetsu besitzt eine gelassene, zurückgelehnte Körperhaltung und Ausstrahlung. Man trifft ihn meist mit einem dreisten, sich selbst unheimlich witzig findenden Ausdruck im Gesicht und einem sanften Lächeln. Auf Betrachter wirkt er daher nur selten sympathisch, ginge man nach dem ersten Eindruck.
Kleidung :
Da der junge Nuke aufgrund seines geliebten Suika no Jutsu recht verwöhnt ist, was die Defensive angeht, trägt er nur selten Schutzkleidung oder typische Ninja-Ausrüstung. Meist sieht man ihn in praktischer, aber nicht allzu unmodischer Kleidung, einem Regenmantel, oder sogar halb-nackt, wenn es das Klima zulässt. Er bevorzugt luftige, sommerliche Outfits. Kämpft oder bewegt er sich auf oder im Wasser, ist er oft barfuß.
Besonderes :
Shingetsu besitzt ein Haifisch-Gebiss anstelle eines normalen Menschen-Gebisses. Es besteht aus eckigen, scharfen Reißzähnen, die bei Verlust immer wieder nach kurzer Zeit nachwachsen. Sein Lächeln wirkt wie eine gezackte Linie. Außerdem hat er Kiemen, diese sind jedoch nicht auf den ersten Blick zu erkennen, da sie sich für gewöhnlich unterhalb seiner Kleidung befinden. Seine Iriden leuchten im Dunkeln.
About You
Charakter :
Shingetsu ist nicht wirklich das, was man sich unter einem typischen, mordenden und kriminellen abtrünnigen Shinobi vorstellt. Er ist weder sonderlich griesgrämig, noch blutrünstig, noch strahlt er eine dunkle, missmutige Aura aus, die alle um ihn herum depressiv macht. Nein, Shingetsu könnte man, begegnet man ihn zum ersten Mal, durchaus als sympathischen Zeitgenossen bezeichnen. Der junge Mann ist extrem extrovertiert und kommunikativ, geht oftmals von sich aus auf Fremde zu und besitzt dabei kaum Berührungsängste, Scham oder Furcht vor Zurückweisung. Seine fröhliche Sonnyboy-Natur und seine witzelnde Art und Weise machen ihn zu jemanden, der schnell Anschluss findet, wenngleich bereits nach wenigen Minuten mit ihm klar wird, dass er sich selbst unglaublich gern reden hört und sich augenscheinlich für unwiderstehlich toll hält, denn Shingetsu neigt zu Arroganz und Eitelkeit sowie manchmal zur ungewollten, oft jedoch zur absolut absichtlichen Herablassung gegenüber allem und jedem. Viele Menschen nehmen sich daher kaum Zeit, diesen kleinen, unverschämten, dreisten, selbstverliebten, in einer Tour ohne Unterbrechung quasselnden, dauergrinsenden Abklatsch einer geborenen Frohnatur näher kennenzulernen. Die wenigen, die seine nervige, vorlaute Attitüde lange genug ertragen, um tiefer in seinen Charakter einzutauchen, erkennen meist mit einem gewissen Schock, dass der erste Eindruck manchmal täuschen kann:
Shingetsu mag zwar mit seiner aufgeschlossenen, fröhlichen und humorvollen Art nicht der typische Nuke-Nin sein, doch ist er eben genau das noch immer: ein Nuke-Nin, und als solcher sollte man sich von seiner umgänglichen Schale nicht täuschen lassen. Shingetsu würde einen Menschen bereits aus einer schlichten Laune heraus umbringen, wenn ihm danach ist. Tatsächlich besitzt der gut Gebräunte nicht unbedingt das, was man als Ideale oder Moral bezeichnen könnte, weder die „gute“, noch die „böse“ Version davon. Seine Handlungen werden weder durch Tugend oder Pflichtbewusstsein gesteuert, noch durch Boshaftigkeit oder Zerstörungswillen, sondern allein durch Bequemlichkeit, Wirtschaftlichkeit, Neugier und Spaß. Manche Menschen würden ihn daher als schwer einschätzbar oder wankelmütig bezeichnen. In einer Minute ist er noch ein netter Weggefährte, in der anderen versucht er dagegen jemanden aus einer Nichtigkeit heraus abzuschlachten. Doch im Grunde ist das genaue Gegenteil der Fall: Shingetsus Motive sind nicht verschleiert oder schwer verständlich, sondern extrem simpel. Er tut, worauf er gerade Lust hat, was ihn gerade interessiert, und was ihm in der momentanen Situation am nützlichsten erscheint, sprich das, was den größtmöglichen Ertrag bei der geringstmöglichen Mühe einbringt. Dabei ist ihm die unterliegende Moral völlig egal. Er missachtet sie nicht aktiv, nein, es ist fast so, als würde er sie tatsächlich nicht verstehen. Mord ist für ihn schlicht eine Option, in den meisten Fällen die simpelste, direkteste und schnellste – und damit bevorzugte – Option. Würde man versuchen, ihm zu erklären, dass Mord oder andere Verbrechen falsch seien, wäre seine Antwort wohl weder ein „ja“, noch ein „nein“, sondern schlicht ein „Wieso?“. Wo andere einem lange geschmiedeten Plan oder einem höheren Ziel folgen, so würde sich Shingetsu bereits aus einem lächerlich nichtigem Grund wie „Ich hatte Lust darauf“ oder „Es wirkte interessant“ auf eine lebensgefährliche Mission begeben. Gleichermaßen kann es passieren, dass er einem Weg, den er seit Monaten folgt, von heute auf morgen abschwört, schlicht, weil er spontan das Interesse daran verlor oder von irgendwas genervt war. Aufgrund dieser völligen Ignoranz bezüglich Idealen und Weltanschauungen stellt sich ihm meist gar nicht die Frage, ob die Menschen um ihn herum nun gut oder böse sind, Shinobi oder Nuke-Nin, Gesetzeshüter oder Verbrecher … viel wichtiger ist ihm, ob er sie mag oder ob sie etwas haben, was er will. Erst auf Basis dieser Fragen würde er urteilen und handeln. Dörfer oder Fraktionen sind nicht Freunde oder Feinde für ihn … die individuellen Menschen sind es. Wer eine solch vereinfachte und ignorante Einstellung als egozentrisch bezeichnet, der hat voll und ganz recht: Shingetsu ist ein hedonistischer Egoist und Egozentriker, der keine Aufmerksamkeitsspanne für etwas hat, was ihm keinen Spaß bereitet, und den die Welt, ihre Moral, ihre Fraktionen, ihre Gesetze und die Geschehnisse darin nicht interessieren, solange sie ihn nicht direkt betreffen. Ihn interessieren nur seine eigenen Launen und Stimmungen, die sich von heute auf morgen um 180 Grad drehen können. Für ihn stehen Vergnügung sowie die Befriedigung seiner Neugier vor jedem anderen Motiv.
Shingetsu interessiert sich nicht im Geringsten für die Meinungen und Gefühle anderer Menschen, ebenso nicht für materiellen Besitz, Ruhm, Macht oder irgendetwas anderes in der Welt. Er existiert lediglich, um ein spaßiges, bequemes und interessantes Leben zu führen. Geld oder Luxus lehnt er nicht ab, ganz im Gegenteil, er liebt es, shoppen zu gehen, gut zu essen oder ein langes, heißes Bad zu nehmen, doch er würde sich nie darüber definieren oder den Verlust solcher Güter und Werte fürchten. Dies macht diesen hedonistischen Arsch auf eine merkwürdige Art und Weise bescheiden und genügsam, wenngleich dieser Eindruck schnell von seiner großkotzigen Schale wieder wettgemacht wird. Trotz seiner zahlreichen negativen Eigenschaften gibt es doch Leute, die gerade dies an ihm schätzen: seine Einfachheit, seine ungeschont ehrliche Direktheit, sein optimistischer Frohsinn, sein Witz und Charme, sein Wille, nur dem eigenen Kopf zu folgen. Auch Shingetsu ist fähig, Sympathie für andere zu empfinden: interessante, mysteriöse oder widerspenstige Personen sprechen seine Neugier an und er sieht es fast schon als Herausforderung an, diese zu nerven, bis sie entweder explodieren oder resignieren. Es gibt keinen wirklichen Grund für dieses Verhalten, er findet es einfach nur witzig. Hier zeigt sich auch seine gemeine Ader, denn trotz seiner charmanten Hülle kann der Blauäugige äußerst fies sein, wenn man ihn reizt. Sein egozentrischer, ignoranter, oberflächlicher Charakter schert sich nicht um fremde Emotionen, und Kaltherzigkeit sowie Brutalität sind für ihn keine Fremdworte, wenn er sie als Werkzeuge zum Erfolg ansieht. Entstehen aus solchen Konfrontationen Kämpfe, so nimmt er sie stets breit lächelnd entgegen, denn jede Art von Konflikt ist dem selbstbewussten und chronisch gelangweilten Hedonisten willkommen. Dabei geht es ihm nicht um das Blutvergießen, noch nicht einmal wirklich um das Gewinnen – wahrscheinlich würde er es sogar mindestens ebenso sehr genießen, wenn er als Verlierer aus der Sache herausgeht – sondern einfach nur um die interessante, neue Erfahrung, die solche Erlebnisse generieren können. An Vertrauen in seine eigene Stärke fehlt es ihm auf jeden Fall trotzdem nicht, denn obwohl er fast alles verriet, wofür ein Shinobi steht, und er sich selbst kaum noch als solcher bezeichnen würde, ist er trotzdem noch immer ein Mensch, der in der Shinobi-Gesellschaft groß geworden ist und von ihr geformt wurde. Tatsächlich ist der Kampf fast das einzige, worin er je besonders gut war, auch wenn er es nicht zugibt. Er besitzt eine unterschwellige Lust, sich mit anderen zu messen, neue Jutsu zu lernen und den Nervenkitzel zu erleben, der nur ein Kampf auf Leben und Tod bietet.
Zusammenfassend ist Shingetsu ein Zeitgenosse, mit dem man viel Spaß haben kann und der ein wertvoller und loyaler Verbündeter ist, solange man ihn an der Stange hält und für ihn etwas dabei herausspringt. Er hat eine Vorliebe für herausfordernde und charismatische Persönlichkeiten, die viel Spaß und Action bieten. Für jene könnte er ein treuer Mitstreiter sein. Wer jedoch glaubt, ihn mit dem Dienst an einem höheren Ziel begeistert zu können, ihn langweilt oder nervt, sowie versucht, mit diesem geborenen Egozentriker eine langanhaltende, tiefgehende Beziehung einzugehen, der wird schnell eines besseren belehrt. Denn letzten Endes interessiert den Braunhaarigen nur eines wirklich: sich selbst.
Likes :
• Wasser und heiße Bäder • sich selbst • seine eigene Stimme zu hören • Geld ausgeben • Körperpflege • Spaß (in allerlei Formen) • Neues erleben • Faulenzen • schwierige Menschen • Milch mit Vanillegeschmack • Sushi • Wenn man ihn zum Lachen bringt • Direktheit
Dislikes :
• Langeweile • Kinder • Moralapostel • Gesetze, Regeln, Normen • Stress und Anstrengung • Stille • Brillenträger (wer hasst sie nicht?) • Pickel, Bartstoppeln, unordentliche Haare • Frauen in Machtpositionen • Humorlosigkeit • Disziplinierte, pflichtbewusste Shinobi • Unnötiges Drama • Augenringe (an anderen Menschen)
Ziel :
Wenn Shingetsu einmal stirbt, will er zurück blicken auf ein Leben, das voller Spaß und reicher Erfahrungen war. Dies ist sein einziges Ziel.
Nindo :
Tu nur, was dir Spaß macht. Dieser sehr simple Satz fasst Shingetsus Nindo recht umfassend zusammen, wenngleich vielleicht mehr dahinter steckt, als es Anfangs den Anschein hat. Es ist ein Nindo, der gegen Regeln, Gesetze, Beschränkungen und Determinanten gerichtet ist: er lässt sich nicht sagen, was er zu tun und zu lassen hat. Er verriet sein Dorf und sogar seinen eigenen Clan aus dieser simplen Motivation zur Freiheit hinaus. Es ist ebenso ein Nindo, der Treue und Loyalität zur eigenen Person, zu den eigenen Gefühlen und Begehren großschreibt. Ein Nindo, der Exzesse, Lust, Eigennutz und animalische Bedürfnisse nicht ablehnt, sondern zu verstehen sucht. Es ist ein Nindo, der auf die Verwirklichung der eigenen Glückseligkeit abzielt, dabei jedoch das Wohl aller anderen Menschen auf diesem Planeten hinten anstellt und Leid und Tod bei diesen ignorant in kauf nimmt.
Biography
Familie :
Shingetsu wurde in den Clan der Hozuki hineingeboren. Er besitzt einen Vater, eine Mutter, sowie zwei ältere und eine jüngere Schwester in seiner direkten Verwandtschaft. Er besitzt auch einen Großvater väterlicher Seite aus dem Clan der Sakana, wenngleich er diesen noch nie getroffen hat.
• Vater: Hozuki Raigetsu (lebendig, 59) Hozuki Raigetsu ist ein Mitglied des Hozuki-Clans von Kumogakure. Er wird als streng, kühl und erfolgsorientiert beschrieben und scheint das Wohl und Überleben des Clans als oberste Priorität zu führen. Er hat Shingetsu enterbt und verstoßen, weshalb man nicht behaupten kann, dass ihr Verhältnis sonderlich gut ist. Tatsächlich haben sie nicht mehr miteinander gesprochen, seit Shingetsu das Dorf verlassen hat.
• Mutter: Hozuki Ayami (lebendig, 52) Hozuki Ayami ist ein angeheiratetes Mitglied des Hozuki-Clans. Sie ist keine Shinobi, sondern eine Zivilistin, und ihr Verhältnis zu ihrem Sohn Shingetsu war immer etwas distanziert. Meist ordnet sie sich ihrem Ehemann unter und wirkt etwas willensschwach. Im Geheimen vermisst sie Shingetsu, wenngleich sie dessen Taten verachtet. Trotzdem hat sie ihn noch nicht aufgegeben. Shingetsu auf der anderen Seite empfindet rein gar nichts für seine Mutter.
• Schwester: Hozuki Shirogetsu (tot, 29) Shiro war die älteste Schwester von Shingetsu und ein vielversprechendes, starkes Mitglied des Hozuki-Clans, ehe er sie bei seiner Flucht ermordet hat. Dies war einer der Hauptgründe, weshalb ihn sein Clan später ächtete und als Feind brandmarkte. Shin und Shiro hatten einander stets respektiert, doch für seine Schwester kam die Pflicht gegenüber des Dorfes am Ende vor ihren Bruder.
• Schwester: Hozuki Kurogetsu (lebendig, 28) Kurogetsu ist die zweitgeborene Tochter des Ehepaars Raigetsu und Ayumi und die ältere Schwester von Shingetsu. Sie stand stets im Schatten ihrer Schwester Shirogetsu und schwor nach deren Tod Rache am eigenen Bruder zu nehmen. Sie hasst ihn abgrundtief, während Shin rein gar nichts für sie empfindet.
• Schwester: Hozuki Sengetsu (lebendig, 20) Sengetsu ist die dritte und jüngste Tochter von Shingetsus Eltern und seine jüngere Schwester. Er hatte stets das beste Verhältnis von allen Familienmitgliedern zu ihr, was jedoch nicht viel bedeutet, da ihn alle anderen seiner Familienmitglieder hassen. Sengetsu versteht die Taten ihres Bruders nicht und sucht ebenso wie die anderen Clanmitglieder nach ihm, jedoch weniger um ihn zu töten, sondern mehr um nach den Gründen für seine Entscheidungen zu fragen und die Wahrheit zu erfahren … die ihr sicher nicht gefallen wird, denn Shingetsu würde selbst sie ohne Zögern umbringen, wenn sie versuchen würde, ihn zurück nach Kumo zu schleifen. Er empfindet Mitleid für sie, da sie nicht realisiert, wie lächerlich ihr Wunsch ist keines von beidem aufzugeben: das Dorf und ihren Bruder.
• Großvater: Sakana Shinzo (tot, 87) Der Vater seines Vaters, Shinzo, war ein Mitglied des zerstreuten Sakana-Clans. Shingetsu hat keine Verbindung zu ihm und ist ihm nie begegnet, trägt jedoch durch die Verwandtschaft das Bluterbe seines Opas in sich.
Eckdaten :
• 0 Jahre: Geburt in Kumogakure im Hozuki-Clan. • 0 bis 5 Jahre: Kindheit mit strengen Eltern, die dem Jungen nur wenig Freiraum neben der harten, autoritären Erziehung im Shinobi-Clan erlauben. • 5 Jahre: Einschulung in die Akademie. • 7 Jahre: Aufgrund der natürlichen Veranlagung seines Clans relativ müheloses Erwecken seiner Suiton-Chakra-Natur. • 7 bis 11 Jahre: Shingetsu erweist sich als Naturtalent im Ninjutsu und mit dem Hiden der Hozuki. Trotz seiner faulen, wenig motivierten Persönlichkeit scheinen ihm Erfolge relativ einfach zuzufallen. • 11 Jahre: Abschluss der Akademie und Ernennung zum Genin. Wird einem Drei-Mann-Team zugeordnet. • 11 bis 13 Jahre: Erledigen zahlreicher Missionen innerhalb des Blitz-Reiches. Wachsende Spannungen mit seinen Teamkameraden, aufgrund seiner immer offensichtlicher werdenden, ignoranten und sorgenfreien Persönlichkeit. Shingetsu lernt während dieser Zeit Kenjutsu von seinem Sensei. • 13 Jahre: Shingetsu tritt zur Chuunin-Auswahlprüfung an, fällt jedoch durch. Er besitzt Talent, jedoch keine Motivation, meinen seine Prüfer. • 14 Jahre: Ein weiterer Versuch, die Chuunin-Prüfung abzulegen, dieses Mal mit Erfolg. Trotz seiner Faulheit trieb ihn sein eigenes Ego dazu, ernster an die Sache heranzugehen. • 14 bis 19 Jahre: Geht als Chuunin auf Missionen für das Dorf. Spannungen mit seinen Partnern wachsen weiter an. • 20 Jahre: Shingetsu wird zum Kage bestellt, da mehrere Missionspartner sich über seine Ignoranz vor Konsequenzen und Regeln beschwerten und ihn gemeldet hatten. Angeblich soll er sogar aus grober Fahrlässigkeit einige lebend zu fangende Ziele umgebracht haben. Shingetsu wird temporär für hochrangige Missionen außerhalb des Dorfes gesperrt, solange die Vorfälle nicht aufgeklärt wurden. Von seinem Clan wird er unter Hausarrest gestellt und darf das Clan-Gelände nicht ohne einen Aufpasser verlassen, ehe sich sein Verhalten und seine Disziplin nicht gebessert haben. Erhält während dieser Zeit zahlreiche Umerziehungsversuche in Form von Lehrstunden durch seinen Vater sowie durch das Clanoberhaupt. Jedoch fruchten die Mühen nicht, stattdessen wächst seine rebellische und hedonistische Ader, die nach Lust und Spaß dürstet. • 21 Jahre: Nach langem Hausarrest wird Shingetsus Sperre wieder aufgehoben, jedoch steht er weiterhin unter Beobachtung. Nachdem er ein Gespräch seines Clanoberhauptes mit der Polizei belauschte, die davon sprach, Shingetsu bei weiteren Zurschaustellungen gefährlicher Tendenzen sofort unter Schutzhaft zu stellen, beschließt er, zu fliehen. • 22 Jahre: Shingetsu geht auf eine B-Rang Mission mit zwei weiteren Chuunin und entschließt sich, dass dies der richtige Zeitpunkt sei, seinen Fluchtplan umzusetzen. Als sie nahe der Grenze des Blitzreiches und weit genug entfernt vom Dorf waren, schaltete Shingetsu mittels des Überraschungseffektes seine zwei Begleiter aus und floh. Anstatt zuerst als Missing-Nin aufgenommen zu werden, deklariert man ihn aufgrund seiner vorherigen Vergehen direkt als Nuke. Sein Clan und seine nahen Verwanden scheinen zwiegespalten. Shirogetsu, seine ältere Schwester, schließt sich einer Mission an, den entflohenen Kriminellen aufzuspüren, um ihn zur Rede zu stellen. • 23 Jahre: Shingetsu versucht nach mehreren Monaten Katz-und-Maus-Spiel innerhalb des Blitzreiches nach Mizu no Kuni zu fliehen, wird jedoch kurz vor dem Ablegen von der durch Kumogakure gesandten Truppe Shinobi, darunter seine Schwester, abgefangen. Diese überredet ihre Kameraden, zuerst allein mit ihrem Bruder reden zu dürfen, was die anderen widerwillig akzeptieren, da sie ihr vertrauen. Nach einem hitzigen Wortgefecht, in dem klar wird, dass Shingetsu nicht plant, zurückzukehren, beschließt Shirogetsu, Gewalt anzuwenden. Im darauffolgenden Kampf gelingt es Shingetsu nur knapp, die Oberhand zu gewinnen und seine Schwester zu töten. Er flieht kurz bevor ihre Kameraden eintreffen, wird jedoch nun auch in seinem Clan als Geschwistermörder geächtet und zum Feind erklärt. • 23 bis 25 Jahre: Verbringt seine Zeit vor allem als Reisender und Fliehender in Mizu no Kuni. Überlebt mehrere Konfrontationen mit Shinobi, die auf seinen Kopf angesetzt wurden. Wird letztendlich als B-Nuke ins Bingo-Buch eingetragen. • 25 Jahre: RPG Start • 26 Jahre: Tritt Shinkiri als eines der Gründungsmitglieder bei und führt die Organisation seitdem als einer der vier Saimu.
Spoiler:
Geboren wurde Shingetsu als Mitglied des Hozuki-Clans in Kumogakure. Er war das dritte Kind und der erste Sohn des Ehepaares Raigetsu und Ayami. Sein Vater, ein stolzer Shinobi und Hozuki, setzte große Hoffnungen in alle seine Nachkommen, so auch in Shingetsu. Seine frühe Kindheit war nicht so unbeschwert wie bei anderen. Er begann früh mit strengen Lehrstunden und Übungen. Noch ehe er eingeschult wurde, kannte er die Geschichte seines Clans, dessen Doktrinen und verschiedene Grundtechniken der Shinobi auswendig. Oftmals musste er sogar gegen seine älteren Schwestern antreten. Shirogetsu, die erstgeborene, war ein talentiertes Mädchen und hatte es ebenfalls nicht einfach. Sie trug als älteste die größte Verantwortung und Raigetsu setzte sie unter hohen Erfolgsdruck. Kurogetsu, die zweitgeborene, stand stets in ihrem Schatten. Wenn sie mit ihrer älteren Schwester, ihrem jüngeren Bruder oder dem Nesthäkchen Sengetsu um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern kämpfte, zog sie zumeist den Kürzeren. Mit fünf Jahren wurde Shingetsu in die Akademie eingeschrieben, so wie fast jedes Kind eines Shinobi-Clans, und erhielt die normale, öffentliche Ausbildung. In dieser Zeit war er kaum anders als andere Kinder: er trainierte, er lernte, er spielte. Es gab nur zwei Dinge, die ihn von seinen Klassenkameraden unterschieden: erstens hatte er aufgrund der Strenge und den Erwartungen seines Vaters nur selten am Abend oder am Wochenende Zeit, um auszugehen, und zweitens besaß er spitze Reißzähne und Kiemen. Bis dahin hatte er sich niemals wirklich Gedanken darüber gemacht, da alle in seiner näheren Verwandtschaft – bis auf seine Mutter – ähnliche Merkmale aufwiesen, doch nun, da sein Kontakt mit den anderen Kindern im Dorf wuchs, fragte er sich, weshalb er anders war. Raigetsu erklärte ihm, dass sein Großvater, Sakana Shinzo, ein Mitglied eines beinahe ausgestorbenen Clans wäre, und dieser ihm das Kekkei Genkai vererbte. Für Raigetsu war es ein Geschenk, das ihre Stärke und Talente als Hozuki nur noch weiter zum Vorschrein brachte, doch für Shingetsu war es in dem Alter lediglich merkwürdig. Er war gezwungen, sein Bluterbe anzuwenden und für seinen Vorteil zu nutzen, zum Wohle des Clans, doch er begann gleichermaßen, sich zu fragen, weshalb er alles, sogar seinen eigenen Körper, in die Dienste der anderen stellen musste. Was war so wichtig am Clan? Was war so wichtig am Dorf? Es war immerhin sein Körper … wieso durfte er nicht selbst entscheiden, was damit passierte? In den Jahren an der Akademie zeigte sich trotz seines Widerwillens, dass er ein äußerst talentiertes Individuum war. Ninjutsu und die Kontrolle von Chakra waren kein großes Problem für ihn, er realisierte nicht einmal, dass andere Kinder solche Mühe damit hatten. Sein angeborener, großer Chakra-Pool ließ seine Ausdauer beinahe schon gruselig wirken. Gleichermaßen versagte er jedoch bei Dingen, die er als langweilig oder anstrengend empfand, wie der Theorie oder dem Genjutsu. Es zeigte sich, dass Shingetsu nur gut in dem war, was ihn interessierte, und er alles weitere einfach zu ignorieren schien. Mit 11 Jahren schloss er die Akademie ab. Er beherrschte die Grundjutsu, das Suiton-Element, sogar einige Level C Jutsu, die sein Clan ihm beigebracht hatte. Mit dem Hiden der Hozuki war er quasi aufgewachsen. Als er einem Drei-Mann-Team mit Sensei zugeordnet wurde, waren seine Teamkameraden anfangs erleichtert, einen so talentierten Genin an ihrer Seite zu haben. In den kommenden Jahren zeigte sich jedoch, dass dies mehr Fluch als Segen war. Shingetsu hatte Talent, doch er war faul. Alle Kinder werden schwierig, wenn sie in die Pubertät kamen, doch bei Shingetsu nahm es ein ganz anderes Level an. Er stritt fast täglich mit seinem Vater, er widersprach oft den Sensei, und auf Missionen schien er oft geistesabwesend, ignorant und wankelmütig. Sein Sensei glaubte, der Junge bräuchte nur etwas, wofür er sich begeistern konnte, und brachte dem schwierigen Knaben sogar das Kenjutsu bei, doch an dessen rebellischer Art änderte es nicht viel. Mit 13 Jahren trat er auf Drängen seiner beiden Teamkameraden bei den Cuunin-Prüfungen an, fiel jedoch bereits in den ersten paar Runden aufgrund seiner Faulheit und der Tatsache, dass er es nicht ernst nahm, durch. Ironischerweise weckte dies jedoch sein Ego, denn zwar war Shingetsu recht faul, aber gleichzeitig auch arrogant, weshalb er es nicht ertragen konnte, dass so viele seiner ehemaligen Klassenkameraden angeblich besser waren als er. Wenn er etwas wollte, so gelang es meist auch, und mit 14 Jahren wurde er bei der Wiederholungsprüfung zum Chuunin ernannt. Bis er 19 wurde, führte er als eben solcher Missionen für das Dorf aus. Insbesondere spezialisierte er sich auf Kämpfe und Konfrontationen, denn dies war fast das einzige, was er konnte. Er war ziemlich schlecht im Genjutsu, besaß einen Mangel an Zurückhaltung, und fast alle Jutsu, die er kannte, waren simpel darauf ausgelegt, andere umzubringen. Sein großer Vorrat an Chakra machten ihn perfekt für diese Rolle. Diese einseitige, gefährliche Tendenz fiel seinen Vorgesetzten und Partnern bereits früh auf, doch sie glaubten, ihn unter Kontrolle zu haben und sahen ihn als wertvollen Verbündeten, wenngleich er charakterlich schwierig war. Nichtsdestotrotz stiegen die Spannungen mit den anderen Shinobi in diesen Jahren an, bis er schließlich mit 20 zum Kage bestellt wurde, da die Beschwerden über sein Verhalten sich anhäuften. Auf der letzten Mission hatte er sogar zwei Ziele, die sie eigentlich lebend fangen sollten, grob fahrlässig getötet, was ihn nicht einmal zu kümmern schien. Man sperrte ihn für hochrangige Missionen, und sein Clan stellte ihn unter Hausarrest, den er nur mit einem Aufpasser der Hozuki verlassen durfte. Trotz der zahlreichen Umerziehungsversuche, die seine Familie in dieser Zeit unternahm, wuchs seine Missmut hinsichtlich der strengen, einengenden Politik des Dorfes und Clans nur noch mehr. Er wollte doch nur tun, was ihm Spaß machte. Er wollte frei sein. Nach einem Jahr wurde seine Sperre aufgehoben, jedoch bekam er mit, wie sein Clanoberhaupt und die Polizei miteinander sprachen, dass wenn erneut Vorfälle auftraten, die seine gefährlichen Tendenzen zeigten, sie ihn verhaften und wegsperren würden. Shingetsu wurde klar, dass es nur eine Option für ihn gab: er musste aus dem Dorf fliehen. Nachdem er einige Zeit lang ruhig blieb, um die Aufregung um ihn herum abflauen zu lassen, beschloss er, seinen Fluchtplan während seiner nächsten Mission außerhalb des Dorfes umzusetzen. Es war eine B-Rang-Mission. Er und zwei weitere Chuunin sollten einige Banditen, darunter möglicherweise auch einige Nuke, nahe der Grenze des Blitzreiches aufspüren und beschatten. Kaum waren sie weit genug vom Dorf entfernt, schaltete Shingetsu seine beiden Partner aus und floh. Kumogakure wartete nicht lange mit einer Reaktion: sie deklarierten Shingetsu sofort als Nuke, etwas, was dieser eigentlich nicht erwartet hatte. Er dachte, sie würden ihn schlicht als Missing angeben, doch anscheinend war die Geduld der Verantwortlichen erschöpft und sie sahen ihn als zu große Gefahr an, um ihn einfach rehabilitieren zu können. Sein Clan dagegen war noch uneins. Man kannte ihn, war mit ihm aufgewachsen, und seine Schwestern und Eltern waren sicher, dass es eine logische Erklärung für seine Taten geben musste. Shirogetsu, die älteste und talentierteste Schwester, bat den Kage, selbst die Mission übernehmen zu dürfen, die ihren Bruder aufspüren und verhaften sollte. Da sie ihn am besten kannte, war die Chance hoch, dass sie auch am besten dazu geeignet war, ihn zu finden. So machte sie sich mit einigen anderen Shinobi auf, den jungen Verbrecher zurückzuholen. Nach einigen Monaten der Verfolgung fingen sie ihn letztendlich mit 23 Jahren kurz bevor er nach Mizu no Kuni fliehen konnte ab. Shirogetsu überzeugte ihre Kameraden, zuerst allein mit ihrem Bruder sprechen zu dürfen, was diese widerwillig annahmen. Immerhin vertrauten sie ihr. Sie war eine Tokubetsu Jounin und rein theoretisch daher dem Chuunin Shingetsu überlegen, doch seine Schwester wusste ebenfalls nur allzu gut, dass man diesen nicht unterschätzen durfte. Es war weniger mangelnde Kampfkraft oder Talent, das verhindert hatte, dass man auch Shingetsu bereits zum Tokubetsu Jounin ernannte, sondern mehr eine charakterliche Uneignung. Sie musste aufmerksam bleiben. Das kommende Wortgefecht war hitzig und lang. Sie wollte ihn überzeugen, sich zu ergeben, und möglicherweise könnte der Clan nochmals mit dem Kage reden und er würde mit einer kleinen Haftstrafe davonkommen, doch Shingetsu machte klar, dass er nicht zurückgehen würde. Verzweifelt beschloss seine Schwester, Gewalt anzuwenden und ihn zu fixieren. Es kam zum Kampf, den Shingetsu nur knapp gewann. Shirogetsu war zwar stark und talentiert, doch gegenüber ihrem kleinen Bruder besaß sie Zurückhaltung. Sie brachte es nicht übers Herz, ihn so zu sehen, und dies war ihr Fehler. Shingetsu dagegen empfand rein gar nichts für seine Familie, und so hielt er sich auch nicht zurück … was ihm letztendlich den Sieg einbrachte. Er floh kurz bevor die Kameraden seiner Schwester am Ort des Geschehens eintrafen und setzte nach Mizu no Kuni ab. Nun auch bei seinem Clan als Feind und Geschwistermörder gebrandmarkt, verbrachte er die Zeit bis zu seinem 25. Geburtstag vor allem auf der Flucht von einer Insel zur nächsten. Er schlenderte durch die Dörfer und die einschlägigen Etablissements und Bars des zerstörten Wasserreiches, erledigte einige dreckige Jobs für die heimischen Untergrundorganisationen, die einen ausgebildeten Shinobi nicht wegschickten, wenn er sich anbot, und er überlebte sogar zwei, drei Angriffe von Kumo-Ninja, die ihn ausschalten sollten. Letztendlich hob man seinen Rang im Bingo-Buch auf Gefahrenstufe B an. Und dies ist, wo seine wirkliche Geschichte hier beginnt.
» Es zählt nicht, wie stark ein Jutsu ist, sondern nur, dass es stylisch aussieht. «
SPECIAL ABILITIES
Chakranatur
水Wasser – Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten. Als geborenes Mitglied des Hozuki-Clans besitzt Shingetsu nicht nur eine natürliche Verbindung mit dem Suiton, nein, es ist sogar das einzige Element, das er lange Zeit erwecken konnte.
雷Blitz – Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KekkeiGenkai
Das Kekkei Genkai der Sakana ist in der Regel auf den ersten Blick zu erkennen. Was die Mitglieder dieses Clans nämlich gemeinsam haben, sind ihre äußerlichen Merkmale, welche stark an Fische erinnern. In Shingetsus Fall handelt es sich um ein funktionsfähiges Haifischgebiss. Außerdem sind seine Augen fähig, unter Wasser genau so gut zu sehen wie über Wasser (sofern es nicht extrem verschmutzt ist). Ein letztes Merkmal sind seine Kiemen, die sich unterhalb seines Brustkorbs an seiner Taille befinden, auf beiden Seiten drei Stück. Für gewöhnlich sind sie geschlossen und lediglich ein dünner Strich macht darauf aufmerksam, kommen sie jedoch mit Nässe in Kontakt, öffnen sie sich und erlauben das Atmen unter Wasser. Früher galten die Sakana mit den auffälligsten Merkmalen als Träger besonderen Potentials. Doch heute, selbst 100 Jahre nach ihrer Zerstreuung über die Welt, beäugt man sie doch eher misstrauisch, denn ein gewohnter Anblick sind sie keinesfalls. Außerdem verfügen sie häufig über einen großen Chakrahaushalt. Jeder Sakana erhält +1 Stamina*. Sie können Suitonjutsu ohne Wasserquelle wirken, indem sie das Wasser einfach aus ihrem Körper aus purem Suitonchakra erschaffen.
Hiden
Jeder Hozuki weist eine Affinität zum Suiton-Element, also dem Wasser auf. Ihr Hiden befähigt sie dazu, ihren Körper zu Wasser zu verflüssigen, was enorme strategische Vorteile bringen kann, aber auch weitere besondere Jutsu ermöglicht.
Besonderheit
Fingerzeichenloses Suiton Shingetsu kann alle Suiton-Jutsu ohne die Verwendung von Fingerzeichen anwenden. Tut er dies, erhöhen sich die Chakrakosten dafür jedoch um einen halben Rang.
Ausbildung
Jikuukan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
FIGHTING STYLE
Sicher erwartet kaum jemand, dass ein fauler, vergnügungssüchtiger, zurückgelehnter und alles auf die leichte Schulter nehmender Mensch wie Shingetsu ein besonders begabter oder starker Shinobi sein kann. Doch gerade eine solche Annahme könnte jemandem das Leben kosten, wenn er sich dem Dunkelhäutigen gegenüber sieht. Shingetsu besaß schon immer ein Talent für Nin-Jutsu. Erfolge im Training fielen ihm oftmals recht einfach in den Schoß, was eine wahre Schande ist. Sein Vater sagte immer, dass wenn Shingetsu sich anstrengen würde, er fähig wäre, eines Tages selbst das Clan-Oberhaupt zu übertreffen, doch aufgrund seiner gelassenen Attitüde ist er „nur“ ein tödlicher Nuke geworden. Shingetsu fokussiert sich hauptsächlich auf das Suiton als Chakranatur. Manche mögen diese Einengung auf ein Element als Nachteil ansehen, doch auf der anderen Hand konnte er sich sein gesamtes Leben lang so auf eine einzige Schule konzentrieren und diese allein trainieren. Und das macht sich bemerkbar: er besitzt ein großes Arsenal an zerstörerischen Suiton-Jutsu, die er aufgrund seiner Ignoranz vor Konsequenzen auch ohne zu Zögern einsetzt und beinahe im Schlaf beherrscht. Er kennt keine Selbstregulation oder Zurückhaltung, und dank seines hohen Chakra-Pools kann er sich dies auch leisten. Am liebsten kämpft der junge Mann dabei auf nahe bis mittlere Distanz und bindet seinen Feind im Nahkampf sowie mittels Ken-Jutsu, da er dank des Hiden seines Clans feindliche Schnitte und Schläge nicht sonderlich fürchten muss. Seine anderen Suiton-Jutsu dienen dazu, dem Feind entweder den Rest zu geben, oder die Umgebung zu seinem Vorteil umzugestalten, denn auf oder gar unter dem Wasser gegen jemanden wie ihn anzutreten wäre ein unfairer Nachteil für nahezu jeden Shinobi, der nicht mindestens ebenso mit dem Wasser verbunden ist wie er. Da Shingetsu meist nichts hat, wofür er eigentlich kämpft, und allgemein ihm oftmals sogar egal ist, ob er gewinnt oder verliert, sofern sein eigenes Leben nicht auf dem Spiel steht, kommt seine spielerische, genießerische und wenig ernste Natur auch in Kampfsituationen zum Vorschein. Der Blauäugige redet ohne Unterlass, spielt mit seinem Feind, ist sich seiner eigenen Kraft oftmals viel zu sicher und präsentiert beinahe schon eine sadistische Freude daran, anderen zu zeigen, dass er besser ist als sie. Auf der anderen Seite dagegen kann er oftmals ziemlich pissig werden, wenn ein Gegner, den er ernsthaft besiegen wollte, sich doch als stärker herausstellt. Trotz seiner 26 Jahre neigt er dann dazu, zu schmollen oder zu fluchen wie ein kleines Kind. Unfaire Mittel, Rückzug, Tricks, List, Lügen und andere dreckige Taktiken sind ihm dabei nicht zu schade, wenn sie helfen, mehr Spaß aus einer Situation herauszukitzeln. Allgemein lässt sich jedoch auch feststellen, dass Shingetsu nicht der große Taktiker ist und auch nicht immer einen übergeordneten Plan hat, stattdessen verlässt er sich auf seine Spontanität und seine Reflexe, um Probleme in dem Moment zu lösen, wenn sie entstehen. Falls man sich in der zweifelhaften Ehre befindet, als Verbündeter an seiner Seite zu stehen, so sollte einem klar sein, dass dieser Typ keinerlei Augen für Kollateralschäden hat und nicht viel von Absprachen hält. Entweder sein Mitstreiter ist stark und talentiert genug, um seinen großflächigen Jutsu auch ohne Vorwarnung zu entgehen und sich ohne Worte mit ihm abzustimmen, oder aber er ist es nicht. In letzterem Fall wäre es dann auch nicht schade um ihn.
Ninjutsu : 5
Taijutsu : 4,5
Genjutsu : 4,5
Stamina : 4,5
Chakrakontrolle : 5
Kraft : 4,5
Geschwindigkeit : 5
Stärken :
• Bluffen (0,5) : Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
• Heimvorteil (Wasser) (1,0) : Der Kampf auf oder sogar unter dem Wasser liegt Shingetsu am meisten, was wohl auch daran liegt, dass er seinen eigenen Körper zu Wasser auflösen kann und sich somit schnell und ungesehen durch eben jenes bewegt. Er ist sehr agil beim Schwimmen und Tauchen und kann unter Wasser atmen.
• Schnelle Wundheilung (0,5) : Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
Schwächen :
• Heimnachteil (Trockenheit) (1,0) : Das Hiden seines Clans bringt einige Nachteile mit sich, so hat auch Shingetsu stets etwas zu Trinken dabei, um sich hydriert zu halten. In trockenen, heißen Umgebungen erschöpft er sehr schnell und will meist einfach nur herumliegen und schlafen.
• Heimnachteil (Kälte) (0,5) : Bei starken Minusgraden besteht für den Blauäugigen die Gefahr, einfach einzufrieren.
• Redefluss (1,0) : Shingetsu kann einfach nicht die Klappe halten. Er redet durchweg, immer, ohne Unterlass. Egal ob auf Reisen, mitten im Kampf, sogar auf Missionen, die eigentlich Diskretion und Stille erfordern. Geheimnisse kann er ebenso nicht für sich behalten, eine Eigenschaft, die ihn im Grunde als Shinobi disqualifiziert, was ihm jedoch ziemlich egal sein dürfte. Des Weiteren zieht er Kämpfe, die er bereits hätte gewinnen können, durch sein Bedürfnis nach Monologen und Selbstdarstellung unnötig in die Länge, was ihm bereits mehrfach zum Nachteil wurde.
NINGU
1x Gutschein für ein A-Rang Jutsu
Hitaiate (1)
Shingetsus Stirnband besitzt schwarzen Grundstoff und das Symbol von Kumogakure ist durchgestrichen, so wie bei den meisten Nuke. Er trägt es oftmals nicht sichtbar in seinem Gepäck.
Holster (1)
Ein handelsübliches Holster für den Oberschenkel, in dem man Kunai, Senbon und Co. aufbewahren kann.
Tasche (1)
Anstatt der gewöhnlichen Hüfttasche benutzt Shingetsu eine Umhängetasche zum Transport von Ausrüstung. Man trägt sie über die Schulter geworfen am Rücken hängend.
Makimono (2)
Schriftrollen, die zum Versiegeln von Dingen oder Informationen dienen. Sie enthalten bei Shingetsu meist Gegenstände, die er zum Leben braucht, da er kein festes Zuhause hat. Er neigt jedoch dazu, oft zu vergessen, in welche Schriftrolle er was versiegelte.
Kunai (4)
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Senbon (10)
Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
Draht (30m)
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Kibakufuda (1)
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Souzugawa
Das Souzugawa ist der etwa 1,85 m lange, chakraleitende Dreizack von Hozuki Shingetsu. Diese furchterregende Waffe besteht komplett, vom Stab bis zur Klinge, aus einer matten, dunklen und äußerst robusten Metall-Legierung, die sich immer irgendwie kühl und unangenehm anfühlt, was wohl daran liegt dass das sadistische Chakra seines Eigentümers darin steckt. Der Dreizack setzt sich zusammen aus einem langen, geraden Schaft, der in drei beidseitig geschärfte Klingen ausläuft. Die mittlere Klinge, eine Speerspitze, ist gerade und etwas länger als die beiden äußeren, gebogenen Klingen. Aufgrund dieser Form kann der Dreizack sowohl gestoßen werden, um damit zuzustechen, als auch geschwungen, um damit zu schneiden.
JUTSU
Grundwissen
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SHINJUN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Die Infiltration bezeichnet eine clevere Anwendungsweise des Suika no Jutsu, bei der der Anwender seine Wasserform dazu benutzt, durch enge Öffnungen wie Türschlitze einzudringen. Dabei wird Stück für Stück ein Teil des Körpers verwässert und auf der anderen Seite der Öffnung wieder verfestigt, sodass zu jeder Zeit der Großteil des Körpers fest ist. Dafür muss die Öffnung zumindest in einer Dimension (vertikal oder horizontal) länger sein als der Anwender, um die direkte Festigung auf der anderen Seite zu ermöglichen. Erst mit dem Suika auf S-Rang kann man auch durch halb so große Öffnungen sickern. Der Vorgang braucht eine gewisse Zeit.
» NACHWACHSENDE HAIFISCHZÄHNE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Erwecktes KG BESCHREIBUNG: Der Sakana kann seine Haifischzähne ohne Probleme nachwachsen lassen. Praktisch für alle, die Süßigkeiten lieben und zu faul zum Zähneputzen sind.
E RANG
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
D RANG
» SAME NO KAN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Manche Sakana besitzen die Fähigkeit, anhand der Schallwellen unter Wasser Bewegungen zu orten. Die Reichweite beträgt bis zu fünf Kilometer. Anhand des Aufbaus der Schallwellen kann der Sakana zudem differenzieren, ob es sich um ein Schiff oder ein Lebewesen handelt. Diese Fähigkeit ist ausschließlich in natürlichem Wasser anwendbar, nicht in Wasser, welches für ein Jutsu verwendet wird. – langanhaltend, fingerzeichenlos –
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E RANG
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: WINZIGES LICHTLEIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend -
D RANG
» SUITON: MIZU SUTEPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG Suika no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Mizu Suteppu ist eine Technik des Hozuki-Clans, bei der der Anwender aus seinen Beinen düsenartig Wasser schießen lässt. Somit ist es ihm möglich, kurze Distanzen in schnellerer Zeit zu überbrücken und sich selbst zum Gegner zu schießen. In der Luft ist dieses Jutsu ebenfalls anwendbar. Die Bewegung des Mizu Suteppu stellt jedoch nur ein kurzzeitiges Abstoßen dar. Sie ermöglicht kein kontrolliertes fliegen.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» SUITON: SHIRA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Hierbei kann der Anwender, sofern eine Wasserquelle vorhanden ist, eine kleine Wand in die Höhe stemmen, sofern sie auf das Wasser auftritt, hinter welcher man vor Angriffen geschützt ist. -fingerzeichenlos-
» SUITON: KYUURYUU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil Suiryūken BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist ausschließlich unter Wasser anwendbar. Der Anwender manipuliert das Wasser, das ihn berührt, und erzeugt Strömungen, die in der Lage sind ihn durch das Wasser zu bewegen. Dies führt dazu, dass er zur Fortbewegung im Wasser gänzlich auf Schwimmbewegungen verzichten kann. -langanhaltend-
C RANG
» SUITON: KASHIN NO TE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu Rang B oder höher BESCHREIBUNG: Der Hozuki verflüssigt Teile seines Armes, während seine Hand fest verbleibt. Er kann diese so nach vorn schießen lassen, wobei sie mit der Schulter durch einen Wasser-Tentakel verbunden ist, um Gegner und Objekte zu packen, zu fixieren oder an sich heran zu ziehen. Er kann den Wasser-Arm und die körperliche Hand normal benutzen und bewegen. Die maximale Reichweite beträgt zwanzig Meter. -langanhaltend-
» SUITON: TEPPODAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Suiton: Teppōdama (Eiserner Kanonenball) ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von kleinen Kugeln auf den Gegner schießt. Diese können leichte, aber unangenehme Prellungen verursachen. Wenn man sich bei der Ausführung des Jutsus dreht, kann man einen größeren Radius abdecken oder mehrere Gegner treffen.
» SUITON: MIZU BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mizu Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
» RAITON: KONGOUREI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird eine chakraleitende Waffe mit Raitonchakra aufgeladen. Wenn die Waffe ein Ziel trifft entlädt sich der Strom in einem heftigen Schlag, der die getroffene Körperregion verkrampfen lässt. -langanhaltend- -Kenjutsu-
B RANG
» SUITON: MIZUDEPPO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Suika no Jutsu verflüssigt der Anwender eine oder zwei Fingerspitzen, um anschließend eine kleine Kugel aus dem Wasser zu formen. Sie wird mit enorm viel Kraft und Geschwindigkeit auf das Ziel geschossen, auf das der Anwender damit zeigt. Die kann schwere Prellungen bis zu Knochenbrüchen verursachen.
» SUITON: SHINKAI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Mizu Bunshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Shinkai Bunshin („Tiefsee Doppelgänger“) ist eine verbesserte Form des normalen Mizu Bunshin. Der Anwender erschafft aus verdichtetem Wasser einen echten Doppelgänger von sich selbst, der selbstständig denken und handeln und die Suiton- und Taijutsu des Erschaffers bis zum A-Rang verwenden kann. Anders als der gewöhnliche Mizu Bunshin verfügt der Shinkai Bunshin über die gleichen Kampffähigkeiten und Attribute wie das Original und kann sich weit von diesem entfernen. Bei einem ernsthaften Treffer zerfällt der Bunshin wieder zu Wasser, kann aber, wird nochmals B-Rang-Chakra investiert, wieder aus der Pfütze regeneriert werden.
» SUITON: SUIDANHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender Wasser aus seinem Mund zu einem scharfen Strahl und feuert es ab. Der Strahl besitzt eine solche Stärke, dass er problemlos durch mehrere Meter dicke Ranken schneiden kann. Auch dickes Holz kann damit durchtrennt werden. Bei einem Lebewesen verursacht der Wasserstrahl tiefe Schnittwunden.
» SUITON: SENSATSU SUISHŌ ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Suiton: Sensatsu Suishō (Wasserfreisetzung: Tausend fliegende Wassertode) ist eine recht fortgeschrittene Suiton-Technik, für welche vor allem eine hohe Keitaihenka (Formveränderung) benötigt wird. Der Anwender formt dabei eine kurze Fingerzeichenkette und erschafft dann aus dem Wasser in der Luft Senbon, die sich gleichmäßig in einem nahen bis mittleren Radius um den Anwender herum verteilen. Dort schweben sie, solange der Anwender das letzte Fingerzeichen (ein einhändiges Tora) hält. Gibt der Anwender einen Impuls durch Chakra in das Fingerzeichen, schießen die unzähligen Nadeln aus Wasser auf den Gegner zu, der sich ebenfalls im Zentrum befinden muss. Der Anwender kann sein Opfer während des gesamten Jutsus mit einer Hand festhalten, sodass es nicht fliehen kann. Der Anwender selbst bleibt von der Technik verschont.
» SUITON: BAKU SUISHOHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B-A BESCHREIBUNG: Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann. Anders, als bei den meisten Suiton-Künsten, entsteht das Wasser nicht einfach so, sondern kommt direkt aus dem Mund des Anwenders. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder.
Beherrschung:
Rang B: Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung etwa 2 bis 4 Meter unter Wasser gesetzt wird. Rang A: Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, mittlere Prellungen erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Außerdem wird die Umgebung etwa 8 bis 10 Meter unter Wasser gesetzt.
» SUITON: SAMEGAWA ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei Anwendung dieses Jutsu lässt der Sakana feine, fast unsichtbare Ströme aus Wasser über einen Arm oder ein Bein laufen. Dieses Wasser zeichnet sich durch eine reißende Qualität aus: Die Wasserströme hinterlassen blutige Risse in der Haut von Gegnern die so unvorsichtig sind, den Sakana zu berühren, und können auf höheren Stufen regelrechte Löcher in die Haut fräsen. Aus der Natur der Technik ergibt sich, dass sie auch die eigene Ausrüstung beschädigen kann - der Anwender ist beraten, nicht gleichzeitig eine wertvolle Rüstung zu benutzen. Diese Technik ist fingerzeichenlos und benutzt so geringe Wassermengen, dass sie auch aus Luftfeuchtigkeit angewandt werden kann. Das Wasser kann in Bewegung gehalten werden, bis es zum Einsatz kommt, ist aber gut sichtbar, sofern der Sakana sich nicht unter Wasser befindet -langanhaltend-.
Beherrschung:
D-Rang: Der Sakana kann eine Faust oder einen Fuß mit dem schneidenden Wasser überziehen und einem Angriff auf diese Art eine reißende Qualität verleihen, sodass neben dem normalen Schaden auch eine blutige Schnittwunde entsteht. C-Rang: Die Kraft des Wassers ist auf dieser Stufe so ausgeprägt, dass aus der Berührung ernste Fleischwunden entstehen, wenn die Faust mit genügend Kraft tiefer getrieben wird. B-Rang: Auf dieser Stufe kann der halbe Körper mit schneidendem Wasser überzogen werden, was Ringkämpfe zu einer ausgesprochen hässlichen Angelegenheit machen dürfte - denn die Schneidwirkung ist nun so stark, dass die Haut des Sakana für kurze Zeit wie eine Motorsäge funktioniert. Tiefe Fleischwunden und wie gefräst wirkende Schäden an harten Materialien sind die Folge.
A RANG
» SUITON: JIJIN NO JIU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Jijin no Jiu („barmherziger, wohltuender Regen“) ist ein fortgeschrittenes, zerstörerisches Suiton Jutsu, das eine hohe Chakrakontrolle voraussetzt. Der Anwender krümmt eine seiner Hände und lässt eine kleine Menge Wasser in der Handfläche entstehen, lediglich so viel, wie ein Mensch in einer einzelnen Handfläche tragen kann, ohne etwas dabei zu verschütten. Dieses spezielle Wasser ist mit einer enormen Menge an purem Suiton-Chakra angereichert und bis zum Äußersten verdichtet. Der Anwender kann mittels einer Bewegung seiner Hand dieses Wasser nun auf kurze Entfernung verteilen, wobei es sich ballistisch genau so verhält wie gewöhnliches Wasser. So könnte der Anwender beispielsweise mit einem seitlichen Schwung seiner Hand eine Art Sichel erzeugen, oder mittels eines Stoßes das Wasser vor sich verspritzen, wie es ein gewöhnlicher Mensch mit normalem Wasser in seiner Hand auch könnte. Das durch dieses Jutsu erzeugte Wasser ist scharf genug, um Stahl dabei mühelos zu durchdringen oder Lebewesen schwerste Schnittverletzungen zuzufügen. Jeder Tropfen hat die Durchschlagskraft eines Pistolenschusses. Wenige Sekunden nach dem Verlassen der Hand verliert das Wasser seine besondere Wirkung und Dichte. Das Jutsu zum Erzeugen dieses Wassers ist fingerzeichenlos, um das Wasser zu verteilen benötigt es aber Handbewegungen. -fingerzeichenlos-
» SUITON: MIZUKAGAMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft aus Wasser eine flache Scheibe, welches als Spiegel fungiert und einen Klon des gespiegelten Gegners erzeugt. Dieser Klon konfrontiert den Gegner und kann sogar aus Wasser eine Imitation derselben Fähigkeit erschaffen, die der Gegner selbst anwendet. Die Suiton-Imitation des Klons kann dabei allerdings nur bestimmte Effekte kopieren, die für das Element theoretisch möglich sind. Es kann also zum Beispiel die Schärfe einer Klinge imitieren, nicht aber die paralysierenden Eigenschaften des Raiton. Bei einem Treffer können je nach angewandter Technik dem Gegner entweder tiefe Schnittwunden oder mittlere bis schwere Prellungen und Knochenbrüche zugefügt werden. Nach dem Aufprall löst der Klon sich wieder auf.
» SUITON: DAIBAKUFU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender eine längere Fingerzeichenkette geformt hat, erschafft er aus einer Wasserquelle (mindestens großer Teich) einen massiven Vortex, der mit einem gewaltigen Druck horizontal auf sein Ziel zuschießt. Der Vortex besitzt einen Durchmesser von etwa 9-10 Metern und ist so stark, dass er sich mühelos hunderte Meter durch ganze Wälder bewegen kann, wo er eine Schneise der Verwüstung anrichtet. Der Gegner wird durch den Wasserdruck innerhalb des Vortex gefangen gehalten und dabei immer schneller umhergewirbelt, bis er am Ende heraus schießt. Dabei können sich selbst starke Gegner Prellungen, Knochenbrüche und innere Verletzungen zuziehen.
» RAITON: INDRA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: chakraleitende Stangenwaffe BESCHREIBUNG: Diese Technik wird mit einer chakraleitenden Stangenwaffe, beispielsweise einem Speer, Spieß, Dreizack oder etwas ähnlichem genutzt. Der Anwender leitet große Mengen an Raiton-Chakra in seine Waffe und verwendet ihre Spitze, um der instabilen Energie ein Ventil und eine Flussrichtung zu geben. Dadurch wird ein einzelner, mächtiger Blitz erzeugt, der von der Speerspitze aus in einer geraden Bahn fliegt und eine Distanz von bis zu 50 Metern überbrücken kann. Der Blitzstrahl ist kraftvoll genug um Steinmauern zu durchschlagen und erzeugt schwere elektrische Verbrennungen und kurzzeitige, intensive Schocks bei einem Treffer. -Kenjutsu-
S RANG
» SUITON: SUIRO SAME ODORI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Eine sehr große Wasserquelle BESCHREIBUNG: Der Anwender benötigt zuerst eine enorme Menge an Wasser, die er anschließend mit dieser Technik zu einer großen Wasserkuppel formt die ihn und den Gegner umgibt. Sie ist etwa 100 Meter hoch und breit und besitzt nun ebenfalls chakraabsorbierende Eigenschaften. Es kann einmal A-Rang Chakra pro Post absorbiert und auf den Anwender übertragen werden, sodass der Anwender nach den Kosten insgesamt B-Rang Chakra gewonnen hat. Da die Kosten der Technik mit höherer Chakrakontrolle sinken, steigt das gewonnene Chakra entsprechend. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in der Kuppel, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Das Besondere an dieser Technik ist, dass der Anwender das Wasser beständig zu seinem Körper zieht, was dazu führt, dass er immer der Mittelpunkt der Kugel ist. Wenn er sich bewegt, bewegt sich das komplette Gebilde mit ihm. Steht eine äußerst große Wasserquelle wie etwa das Meer oder ein großer See zur Verfügung kann die Reichweite auf bis zu 200m in Höhe und Breite gesteigert werden. -langanhaltend-
» SUITON: SUIKA NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: S BESCHREIBUNG: Das Suika no Jutsu ist das grundlegende Jutsu des Hozuki Hiden und ermöglicht es, den eigenen Körper in Wasser aufzulösen. Das sorgt dafür, dass der Hozuki gegen gewisse Angriffe gänzlich immun wird oder sich die Auswirkungen zumindest verringern. Wie schnell man sich auflösen kann und wie viel aufgelöst wird, hängt dabei vom Beherrschungsrang des Jutsus ab, wobei sich die Chakrakosten jedoch danach berechnen, wie viel tatsächlich aufgelöst wird. War mindestens die Hälfte des Körpers aufgelöst, muss der Hozuki nach dem Zusammensetzen einen Post warten, bevor er erneut mehr als die Hälfte seines Körpers auflösen kann. Außerdem führt eine Auflösung von 50% des Körpers dazu, dass die Wirkung von Rüstungsjutsu beendet wird. Wird das Wasser, aus dem der Körper des Hozuki besteht, vollständig in der Umgebung verteilt, ist für das Zusammensetzen des Körpers außerdem noch einmal die gleiche Menge Chakra erforderlich, wie das Auflösen gekostet hat.
Schaden durch Jutsu:
Solange der Hozuki aufgelöst ist, ist er gegen bestimmte Angriffe vollständig immun, andere verursachen mehr Schaden, und bei allen anderen ist der Schaden reduziert. Dafür gilt folgende Tabelle:
Zusätzlicher Schaden -Raiton: Durch das Auflösen in Wasser ist der Hozuki besonders leitfähig, wodurch der Schaden durch Raitonjutsu erhöht ist und sich darüber hinaus auch über größere Bereiche des Körpers erstreckt, als im Jutsu angegeben. -Jutsu die explizit Wasser angreifen: Dies betrifft alle Techniken, die im Wortlaut dazu dienen, Wasser direkt zu verdampfen, aufzunehmen, oder ähnliches. Auch diese verursachen gegen einen aufgelösten Hozuki zusätzlichen Schaden. Zusätzlicher Schaden Zusätzlicher Schaden bedeutet hierbei, dass das Jutsu ungefähr den Schaden verursacht, den ein Jutsu haben könnte, welches einen Rang höher liegt. Das kann natürlich je nach Technik und Trefferqualität variieren, bietet sich aber als grober Richtwert an.
Immunität Gegen die folgenden Elemente/Angriffe ist ein Hozuki in aufgelöster Form vollständig immun. Er nimmt also keinen Schaden durch die beschriebenen Effekte. Es ist jedoch möglich, dass ein solcher Angriff das Wasser so stark verteilt, dass zusätzliche Chakrakosten anfallen (zum Beispiel durch Fuuton):
Gewöhnliche Taijutsuangriffe: Darunter zählen nicht spezielle Arten von Tai- oder Kenjutsu, wie zum Beispiel die Taijutsu der Hyuuga
Druckwellen durch Hyuuga Taijutsu
Doton
Fuuton
Suiton
Mokuton
Yotonjutsu auf Zement- oder Gummibasis
Shoton
Baktuon
Koton
Wurwaffen aller Art
Reduzierter Schaden Bei allen anderen Angriffen (abgesehen von Genjutsu) gilt, dass der Schaden hier reduziert wird. Das heißt, der Angriff kann den Hozuki zwar verletzen, aber die Auswirkungen sind etwas schwächer als im Jutsu angegeben. Als Faustregel gilt hier, dass der Schaden in etwa dem entspricht, was das Jutsu verursachen würde, wenn es einen Rang niedriger wäre.
Gifte und Fuin Gifte gegen das Suika einzusetzen ist in gewisser Weise ein Sonderfall. Gifte die eingeatmet werden müssen, vermischen sich deutlich schwerer mit dem aufgelösten Körper des Hozuki, wodurch die Wirkung immer nur einem Teiltreffer mit dem Gift entspricht. Alle anderen Gifte können jedoch mit normaler Wirkung über das Wasser in den Kreislauf gelangen, unabhängig davon, ob sie lediglich Hautkontakt benötigen, oder gewöhnlicherweise direkt in die Blutbahn gelangen müssten. Für Fuin gilt dagegen, dass sie unter den ganz gewöhnlichen Voraussetzungen gegen einen Hozuki angewendet werden können. Eine feste Berührung kann hierbei auch dadurch erzeugt werden, dass ein relevanter Teil des Wassers, in das sich der Hozuki aufgelöst hat, berührt wird.
Chakrakosten:
Je nachdem, wie groß der Teil des Körpers ist, den der Hozuki auflöst, benötigt er dafür unterschiedlich viel Chakra. Begrenzt ist die Möglichkeit zur Auflösung des Körpers hierbei allerdings durch den beherrschten Rang des Jutsu. Die Chakrakosten ergeben sich aus folgender Tabelle:
D-Rang: Auflösen eines Fingers oder vergleichbarer Flächen
C-Rang: Auflösen einer Fläche von etwa Handgröße
B-Rang: Auflösen einer vollständigen Gliedmaße, des Kopfes, oder ähnliches
A-Rang: Auflösen des vollständigen Torsos, bis zu etwa ¾ der Körperfläche
S-Rang: Vollständiges Auflösen des gesamten Körpers
Beherrschung:
S-Rang: Die absolute Meisterschaft dieses Jutsu ermöglicht es den kompletten Körper aufzulösen und somit vollständig zu Wasser zu werden. Die Auflösung kann maximal drei Posts aufrecht erhalten werden.
» SUITON: SUISHOHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Aus einer bereits bestehenden Wasserquelle (mindestens große Teichgröße) wird eine gigantische Wasserwelle auf den Gegner losgelassen. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung unter Wasser gesetzt wird. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder.
Beherrschung:
Rang B: Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Die Umgebung wird 3 bis 5 fünf Meter unter Wasser gesetzt. Rang A: Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, mittlere Prellungen erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Umgebung wird etwa 10 bis 12 Meter unter Wasser gesetzt. Rang S: Bei der finalen Form des Suishoha wir eine tsunamigleiche Welle entfesselt. Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, schwere Prellungen, Knochenbrüche und innere Wunden erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Technik richtet großflächige Verwüstung an der Landschaft und an Gebäuden an. Die Umgebung wird etwa 25 bis 27 Meter unter Wasser gesetzt.
Taijutsu
Spoiler:
KAMPFSTILE
» SUIRYUUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Der Kampfstil Suiryūken (Wasserstrom-Faust) wurde vom Sakana-Clan entwickelt und greift primär die physiologischen Merkmale der Mitglieder auf, welche sich durch das Bluterbe ergeben. Die fischähnlichen Merkmale haben den Clan sehr darauf spezialisiert im und unter Wasser zu kämpfen. Daher ist dieser Stil darauf ausgelegt genau diese Vorteile auszuspielen und den natürlichen Vorteil der Fischmenschen gegen unterlegene Gegner zu nutzen.
» SÔJUTSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stangen-Stichwaffe BESCHREIBUNG: Das Sôjutsu ist ein Kampfstil, der sich auf die Verwendung von langen Stich- und Stoßwaffen spezialisiert, beispielsweise Speere, Lanzen, Spieße oder Dreizacke. Der Anwender nutzt dabei die Reichweite der gewählten Waffe, um Feinde mit Angriffen einzudecken. Klassischerweise handelt es sich dabei um gerade Stöße, wobei ein geübter Nutzer fähig ist, diese in schneller Folge und mit fataler Durchschlagskraft auszuführen. Der Kampfstil befasst sich auch mit den Schwächen dieser Waffenkategorie und den Möglichkeiten, diese auszugleichen. So beherrscht ein Sôjutsuka nicht nur Stiche, sondern auch Hiebe und Schnitte mit seiner Klinge, stumpfe Schläge mit dem Stab oder Schaft der Waffe sowie Angriffe mit der Rückseite des Speers, was der Waffe eine ungeahnte Flexibilität verleiht. Schnelle Drehungen des Kämpfers ebenso wie der Waffe an sich, eine agile, schwerelose Schriftfolge und ständige Positionswechsel sind nötig, um Distanz zu halten und den Feind zu überwältigen. Eine Besonderheit des Stils ist auch, dass in Sôjutsu ausgebildete Kämpfer lernen, ihre Waffen effektiv und präzise zu werfen, wenn sie müssen, was Sôjutsu auch Anwendungen im Fernkampf ermöglicht.
D RANG
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
C RANG
» SUITON: MIZU TOPPA ART: Nin-Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Suiton: Mizu Suteppu, Suiton: Suika no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Taijutsu des Hozuki-Clans, das auf dem Mizu Suteppu aufbaut. Der Anwender führt hierbei einen normalen Taijutsu-Angriff aus, beispielsweise einen Schlag mit der Faust oder einen Tritt mit dem Fuß, doch bevor der Angriff trifft, lässt er Wasser mit hohem Druck in die entgegengesetzte Richtung aus seiner Ferse, dem Ellbogen oder der Schulter heraus schießen. Dies verleiht seinem Taijutsu-Angriff zusätzlichen Schub, als wäre der Hozuki mit einem Raketenantrieb ausgestattet, und erhöht die Durchschlags- und Zerstörungskraft der Attacke, wobei die genauen Auswirkungen von den Attributen des Shinobi abhängen. Die Technik kann auch mit Waffen angewandt werden, um die Schwungkraft zu erhöhen. Der Kraft-Boost gilt nur in dem einen Moment der Aktivierung. Kraft +0,5
» MITSU SHIZUKU: SHIU ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil Soujutsu | Soujutsu-Waffe | Geschwindigkeit 4 BESCHREIBUNG: Mitsu Shizuku: Shiu (dt. „Drei Tropfen: Nieselschauer“) ist eine Technik des Kampfstils Soujutsu, das mit einer passenden Waffe, beispielsweise einem Speer, Dreizack oder Spieß, ausgeführt wird und eine hohe Geschwindigkeit erfordert. Der Anwender leitet Chakra in seine Arme, um die Geschwindigkeit zu steigern, und stößt dabei mit dem Speer drei Mal in extrem schneller Folge auf das Ziel oder mehrere Ziele ein. Die Angriffe erfolgen so schnell, dass dabei der Arm sowie die Waffe ineinander verschwimmen und es für Betrachter mit geringerer Geschwindigkeit so wirkt, als würde der dritte Stich beginnen ehe der erste abgeschlossen ist, dadurch erscheinen für einen kurzen Moment drei Speere, die gleichzeitig nach vorn stoßen. Die genauen Auswirkungen hängen von den Attributen des Nutzers ab, jedoch können damit drei Ziele oder eines an drei verschiedenen Stellen zur scheinbar gleichen Zeit angegriffen werden. Geschwindigkeit +0,5
Jikuukan
Spoiler:
C RANG
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
Zuletzt von Hozuki Shingetsu am Do 11 Jan 2024 - 15:17 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Ich habe lediglich folgende Änderungen durchgeführt, der Rest ist identisch geblieben: - Ruf im Clan hinzugefügt - Alter 26 bei den Eckdaten hinzugefügt - andere Accounts ergänzt - eine Passage im Kampfstil umgeschrieben, in der vorher stand dass er nur Suiton als einziges Element hat, was ja nicht mehr so ist
du kennst das ja schon mehr als gut genug, darum will ich den Prozess gar nicht erklären, sondern direkt einsteigen.
1. Ruf im Clan: Bezieht sich das gleichermaßen auf beide Clans? Wenn nicht, bräuchte ich hier nochmal eine etwas genauere Differenzierung, wie die beiden Clans jeweils zu ihm stehen.
2. Familie: Hier müsstest du eventuell auch noch das Alter der lebendigen Mitglieder anheben, da Shingetsu seit der ersten Bewerbung ja auch älter geworden ist.
Bitte schreibe bei Shirogetsu noch, wie die beiden zueinander standen, bevor er sie bei seiner Flucht tötete. Bei Kurogetsu würde noch fehlen, wie Shingetsu zu ihr steht und bei Sengetsu würde auch noch fehlen, wie er zu ihr steht (wenn sie nicht gerade versuchen würde ihn zurück zu schleifen).
3. Ausbildung: Bitte verlinke hier noch zum Jikukan-Guide.
4. Stärken & Schwächen: Ich werde sowohl Frisch und Spritzig als auch Redefluss nochmal zur Besprechung in die Lounge mitnehmen.
5. Jutsu: Hier habe ich einige Jutsu entdeckt, die nicht auf dem aktuellen Stand sind, wie etwa das HENGE NO JUTSU und das KAWARIMI NO JUTSU. Bitte schau dir deine Jutsuliste nochmal durch und gehe sicher, dass auch alle anderen Jutsu auf dem aktuellen Stand sind.
1. Ruf im Clan Bezieht sich auf die Hozuki. Die Sakana sind meines Wissens nach ja kein organisierter Clan. Ich weiß nicht auf welche Institution ich den Ruf hier beziehen soll.
2. Familie Hab das genannte hinzugefügt und das Alter angehoben.
3. Ausbildung Verlinkt.
5. Jutsu Hab alles was ich fand aktualisiert. Dürfte nur die Akademiejutsu und Kai betroffen haben.
Dass es ein festes Clan-Konstrukt bei den Sakana nicht mehr gibt ist richtig, es gibt aber ja durchaus noch andere lebende Mitglieder des Clans. Es ginge hier also einfach darum, dass du den Ruf von Shin unter jenen Mitglieder, denen er bekannt ist, etwas beschreibst.
2. Stärken und Schwächen
Bei Frisch und Spritzig würden wir jetzt nicht sagen, dass hier unbedingt eine Stärke notwendig ist. Du kannst das auch einfach so haben. Wenn du die Stärke aber trotzdem weiter so stehen haben möchtest, wäre da auch in Ordnung.
Bei Redefluss sehen wir ehrlich gesagt nicht, wie ihn die Schwäche wirklich einschränkt. Es steht ja schon drin, dass es ihn nicht kümmert, dass er Geheimnisse ausplaudert und als ein Anführer von Shinkiri wird er dafür wohl auch kaum belangt werden. Dementsprechend sehen wir das aktuell nicht wirklich als Schwäche. Wenn du die behalten möchtest, müsstest du sie also nochmal überarbeiten. Für eine 1er-Wertung müsstest du ihr aber vermutlich schon eine spürbare Einschränkung im Kampf geben.
Tut mir leid, dass du ein wenig warten musstest. Jetzt ist da aber auch nur noch eine Kleinigkeit, um die zu kümmern ich dich bitten möchte:
Ruf im Clan Hier wäre es schön, wenn du ein wenig beschreiben könntest wie der Ruf von Shingetsu in den Clans ist. Wenn man deinen Charakter kennt kann man sich zwar kennen warum er geächtet / gefürchtet ist, aber für jemanden der deinen Charakter noch nicht kennt erschließt sich das nicht direkt. Wäre schön, wenn du hier einen kleinen Beschreibungstext einfügen würdest in dem sein Ruf (und die Gründe dafür) deutlich wird.
ich hab eine genauere Beschreibung weiter unten bei Familie eingefügt.
Zitat :
Shingetsu ist bei den Hozuki geächtet, da er sein Dorf in ihren Augen verriet und seine eigene Schwester getötet hat. Bei den meisten Sakana ist er gefürchtet, da Shingetsu andere Sakana bei Kontakt normalerweise tötet.
Ich würde dich bitten das unter Ruf im Clan einzufügen und nicht unter Familie, da es bei dem Punkt ja darum geht, dass deine Postpartner, wenn sie zB aus einem der Clans kommen mal einen Blick darauf werfen können welchen Ruf dein Char da hat / was sie da an Hintergrundwissen haben können. Postpartner würden da vermutlich nicht drauf kommen unter dem Punkt "Familie" nachzugucken, wenn sie da Informationen wollen.
Abgesehen von dem Punkt muss deine Bewerbung leider noch einen kleinen Moment auf die Annahme warten, da bei Shinkiri, wie du vermutlich mitbekommen hast, gerade noch abgestimmt wird, ob du trotz Archivierung den Saimu-Rang behalten kannst.
Diesen müsstest du, das ist mir leider erst jetzt aufgefallen, bitte auch noch unter "Position" (In der BW-Vorlage findet sich das unterhalb von "Rang") einfügen. Es ist ja doch eine besondere Position, die nicht nur in den Eckdaten auftauchen sollte. Tut mir leid, dass ich das bei der ersten Durchsicht übersah.
Wenn du Fragen dazu hast kannst du mich gern anschreiben, LG Maggy