GEBURTSORT: Hinamizawa - Mizu No Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Konoha RELIGION: Durch die Folter hat sie jeglichen Glauben an Gott verloren. RANG: Genin POSITION: Praktikantin in der Dorfverwaltung
CLAN:Yamanaka RUF IM CLAN: Ayaka ist aufgrund ihres Adoptivvaters im Clan recht bekannt. Bei vielen natürlich nur vom hören oder sehen her aber man kennt sie eben. Dennoch hat sich herumgesprochen das man keine Hoffnungen haben sollte das sie dem Clan helfen würde, dafür hing sie zu sehr mit den falschen Personen ab.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Ayaka fällt mit ihrem Albinoähnlichem Aussehen schon sehr auf. Mit ihren weißen Haaren, welche sie vorne offen und auf dem Rücken zu einem langen Pferdeschwanz gebunden trägt und dem satten Rot ihres verbliebenen Auges, sorgt sie oft dafür das man nur schwer den Blick von ebenjenen lösen kann. Mit 1,54 befindet sie sich im Durchschnitt für Mädchen ihre Alters und wäre ihre Oberweite nicht weitaus ausgeprägter würde man sie auch sicherlich in diesem Alter einschätzen. Steht man ihr gegenüber und schaut ihr in das Auge dann wird man zuerst einen gelangweilten Blick bemerken, welcher etwas düsteres verbirgt. Ebenso wird man dann die Narbe über ihrem linken Auge wahrnehmen. Über ihrem rechten Auge trägt sie meist ihren langen Pony, denn zum einen kann sie mit dem Auge nichts sehen und zum anderen will sie die Augenklappe, welche sie von Kanshu bekam, nicht anderen zeigen. Immerhin ist dies einer ihrer Schätze. Schmuck besitzt sie keinen und weiß auch nicht ob sie so etwas jemals tragen würde.
Sollte man ihr auf der Straße begegnen trägt sie meist einen schwarzen Rock in Kombination mit einem weißen Top und dazu 3 schwarze Gürtel welche sich um ihre Taille befinden. Um das ganze abzuschließen trägt sie noch zu weite weiße Ärmel, welche sich mit einem kleinen Verschluß am Oberarm befestigen lassen. Ebenfalls trägt sie an ihrem linken Ärmel das Hitaiate von Konoha.
BESONDERE MERKMALE: Besondere Merkmale hat Ayaka eigentlich mehr als genug. Zum einen gibt es da ihre schneeweißen Haare und ihr rotes Auge. Ebenfalls sind die Narbe über ihrem linken Auge und das fehlende rechte andere Dinge die man schnell bemerkt und welche sie ausmachen. Der letzte Punkt ist ein Blick der immer gelangweilt wirkt aber tatsächlich vom Schlafmangel herrührt. Der größte Punkt jedoch der auffällt wenn man ihn sieht, ist der eingeritzte Hassbrief an Konoha auf ihrem Rücken. Des Weiteren ist sie noch im Besitz von Narben und Verbrennungen am ganzen Körper die von der Folter kommen.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Früher war Ayaka ein fröhliches und nettes Mädchen. Auch war sie schon von klein auf sehr wissbegierig und voller Tatendrang. So hatte sie mit ihrer Art einen ehemaligen Reisenden, welcher die Grundlagen der Ninjakünste beherrschte, dazu gebracht ihr diese Grundkenntnisse beizubringen. Das allerdings fing an sich zu ändern als sie im Alter von 7 Jahren mit ansehen musste wie ihre Heimat und Familie niedergebrannt wurden. Wie viele andere Kinder wurde sie von den angreifenden Nuke entführt und mitgenommen, die Gefangenen wurden hierbei an meistbietende verkauft oder von den sadistischen Entführern gefoltert. Seitdem war sie sehr in sich verschlossen und beachtete andere Menschen nicht einmal. Während ihrer Gefangenschaft und der dazugehörigen Folter, veränderte sie sich dann vollkommen. Sie suchte immer eine Möglichkeit von allem zu profitieren und hatte seitdem nie Probleme andere dafür vor das Messer zu stoßen. Nachdem sie merkte das sie so weitaus besser leben konnte und vieles ertragbarer wurde, entstand eine Fassade um sie herum. Sie mimte erfolgreich das nette süße Mädchen, während sie in Wahrheit versuchte Schwächen und ähnliches zu finden. Wenig verwunderlich war es auch das sie andere Gefangene bestahl oder gegen andere aufhetzte um so an mehr Essen zu gelangen, dies gelang natürlich nicht immer und wurde erst mit dem älter werden besser.
Ihre Zeit in Gefangenschaft nutzte sie anders als viele andere. Sie erinnerte sich an die ihr beigebrachten Grundlagen der Ninjakünste und trainierte diese immer wieder heimlich. Ebenfalls schaute sie sich viel bei ihren Entführern ab und brannte es sich in ihrem Gedächtnis ein. Im Alter von 8 1/2 Jahren hatte sie es dann geschafft ihr Raiton zu erwecken und beherrschte sogar das ein oder andere Ninjutsu. Dies alles behielt sie aber geheim aus Angst was mit ihr passieren könnte wenn ihre Entführer dies bemerken würden.
Ein weiterer Aspekt kam im Alter von 9 Jahren hinzu als ihr Entführer ihr ein Messer hinwarf und sagte sie solle einige Folteropfer töten. Selber jemanden umzubringen war immernoch etwas das sie nicht getan hatte, natürlich war sie nicht unschuldig an dem ein oder anderen tot durch ihre Manipulation aber dennoch hatte sie nie selbst die Klinge geschwungen. Dementsprechend schwer fiel es ihr am Anfang auch aber das änderte sich als sie regelmäßig dazu gezwungen wurde. Ab einem gewissen Punkt nahm sie ihre Opfer einfach nicht mehr als Menschen war und von da an schwang sie die Klinge wann immer es gefordert wurde. Bis zu diesem Punkt hatte sie sich mit ihrem Leben abgefunden und jegliche Hoffnung auf Rettung oder Erlösung verloren. Sie wäre vermutlich zu einem Werkzeug ihrer Entführer geworden aber dann entschieden diese sich dazu sie zu Foltern. Man würde vermutlich erwarten das ein Mädchen im Alter von 10 Jahren einfach zerbrechen würde aber das Gegenteil war der Fall. Sie sah dies als Möglichkeit ihren Entführern eins auszuwischen und in Kombination mit ihrem Trotz weigerte sie sich zu zerbrechen und nicht nur das mit der Zeit wurde es immer schwieriger sie zum schreien zu bringen. Zwei Weitere Jahre vergingen und ein unsterblicher Hass hatte sich gegen ihre Entführer entwickelt und ebenso fand sie Gefallen am Leid anderen. Immerhin traf es dann nicht sie und so entwickelte sie sogar eine Vorliebe dafür andere zu verletzen.
Dann kam ein weiterer Einschnitt. Der Anführer der Gruppe hatte beschlossen sie als Briefpapier zu nutzen. Auf ihrem gesamten Rücken sind mit Messerstichen eine Hassbotschaft gegen Konoha und dessen Hokage eingeritzt. Nach der Fertigstellung des Briefs, wurde sie an der Grenze zu Konoha liegengelassen und sie überlebte das Ganze nur durch die Rettung von Konoha-Nin die sich auf dem Rückweg befanden. Das folgende Jahr war eines in der sich ihre Scheinpersönlichkeit und ihre richtige vermischten um eine neue Persönlichkeit zu erschaffen. Die Zeit im Krankenhaus von Konoha, sowie die Pflege und Güte der Ninja, welche sie gerettet hatten, waren Dinge die sie noch von ihren Eltern kannte und auch die Adoption durch Kanshu und sein Verhalten hinterließen starke Spuren. War sie am Anfang vollkommen unterwürfig und tat nur etwas wenn es ein Befehl war, erholte sie sich in seiner Nähe immer mehr von dem was passiert war. Sie fing an Dinge von sich aus zu tun oder suchte Gespräche, nach und nach öffnete sie sich und zum Vorschein kam ein kleines Mädchen das trotz ihrer Erlebnisse freundlich war. Irgendwann gesellten sich noch andere Aspekte dazu, so wurde sie zum Beispiel frech, wusste aber wann sie dies nicht sein sollte und ebenso war sie anderen gegenüber recht offen. Dennoch hatten ihre Erfahrungen auch schatten hinterlassen. So hat sie das Gefühl permanent unter Beobachtung zu sein, wird nachts, geplagt durch ihre Erinnerungen wach und hat eine starke Vorliebe dafür andere zu verletzen. Tatsächlich war dies schon mehr eine Art des Sadismus aber sie zeigte dies nicht offen. Ebenso ist sie bei Fremden immer zurückhaltend und beobachtet diese sehr misstrauisch, es dauert daher sehr lange bis sie sich jemanden öffnet. Kanshu gegenüber hat sie allerdings ein Gefühl der Liebe entdeckt, denn seine Art und Weise war der ihrer Eltern nicht unähnlich und er selbst bezeichnete sie auch immer als seine Tochter. Sie sah in ihm wirklich ihren Vater und klammerte sich meist an ihn wenn er frei hatte. Hier konnte man dann auch sehen das sie sehr wissbegierig war, denn alles was Kanshu ihr zeigte oder erzählte wurde förmlich aufgesogen und abgespeichert. Auch zeigt sich bei ihm meist ihre kindliche Seite, denn hier möchte sie vieles ausprobieren und testen das sie nicht kennt. Ebenso ist sie ein Fanatiker was das Training angeht und meist verletzt sie sich dabei selbst, denn ihr Körper ist ihr selbst nicht so wichtig. Er wurde schon einmal zerstört als er für den Brief missbraucht wurde und sie hatte nur die Reste, in denen sie nun mal existierte. Das letzte was man noch erwähnen müsste ist die Tatsache das ihr Hass gegen die Entführer sich zu einen abgrundtiefen Hass gegenüber allen Abtrünnigen Ninjas entwickelt hatte.
ZIEL/TRAUM: Sie hat durch ihre Erlebnisse nur ein Ziel: Die Vernichtung aller Nuke.
Der gesamte in ihr angestaute Hass gegen ihre Entführer, wandelte sich mit der zeit gegen einen Hass gegen alle Nuke. Man könnte zwar sagen das sie dieses Ziel hat um zu verhindern das andere wie sie leiden aber in ihrem Fall ist es einfach das Verlangen nach Rache.
NINDO: Vertraue nur denen die es wirklich wert sind.
Durch ihre Erfahrungen weiß sie wie schnell man am leiden ist, wenn man den falschen Personen vertraut. Man sollte sein Vertrauen daher nur den Personen geben die es sich auch wirklich mit ihren Taten verdient haben.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Kagerou Kaguya - 43 Jahre - Mutter - verstorben Kaguya war ihre liebevolle Mutter, welche sie alleine großgezogen hatte. Nachdem ihr Vater verschwand bevor sie geboren wurde blieb ihrer Mutter die Auswahl zwischen Geburt und Abtreibung aber Kaguya hatte geschworen ihr Kind mit aller Liebe aufzuziehen. Ganze 6 Jahre waren die beiden zusammen und Ayaka führte ein Leben ohne Probleme, denn ihre Mutter hielt ihr Versprechen und überhäufte sie mit Liebe. Das war aber nicht alles, denn ihre Mutter brachte ihr auch das Präparieren von Tieren bei. Dies war der Beruf ihrer Mutter und die präparierten Tiere wirkten als würden sie leben. Ayaka selbst hatte Talent für diese Arbeit und Kaguya wollte ihr alles beibringen. Als jedoch das Dorf von Nuke niedergebrannt wurde und alle Erwachsenen getötet wurden, starb auch dieses Vorhaben und Ayaka verlor ihre Mutter.
Noriaki Kazuya - 46 Jahre - Reisender - Vater - lebendig Kazuya ist vor der Geburt Ayakas verschwunden und weiß nicht einmal das er eine Tochter hat. Ihm selbst ist es als Glücksritter und Söldner vermutlich egal und Ayaka selbst hat keine Ahnung wer ihr wirklicher Vater ist. Inzwischen ist es ihr auch vollkommen egal da sie Kanshu als Vater anerkennt.
Yamanaka Kanshu - 36 Jahre - Jounin - Adoptivvater - lebendig Ihr Adoptivvater, sie kennt ihn nun seit einem Jahr und sieht ihn als ihren richtigen Vater an. Sie liebt ihn mehr als alles andere in dieser Welt und hat sich ihn sogar als Vorbild gesetzt. Tagaus und Tagein gibt sie alles um zu ihm aufzuschließen, denn irgendwann will sie Seite an Seite mit ihm kämpfen. Von ihrer Bewunderung abgesehen, genießt sie es aber auch das er sie ab und an wie eine kleine Prinzessin behandelt und ihr die unterschiedlichsten Sachen zeigt. Nach fast einem Jahr hatte er ihr sogar ein Yamanakajutsu gezeigt, dass sie nach tagelangen Training ebenfalls einsetzen konnte. Das Lob das sie damals bekommen hatte spornte sie nur noch mehr an. Ebenso haben die beiden eine sehr lockere und offene Beziehung zueinander. So reden die beiden über alles was ihnen in den Sinn kommt und lästern zeitweilig auch zusammen über andere.
ECKDATEN: 0 Jahre – Geburt 7 Jahre – Verlust der Heimat und Entführung 7 Jahre – Beginn der Gefangenschaft und Folter 8 1/2 Jahre - Erweckung des Raiton und verheimlichen dessen 10 Jahre Abgrundtiefer Hass gegen die Entführer entwickelte sich 11 Jahre - Bekam einen Hassbrief gegen Konoha in den Rücken geschnitten, welcher allen den tot wünschte und dem Hokage eine Morddrohung gab 11 Jahre - Wurde an Konohas Grenze aufgelesen, gepflegt und in ein Krankenhaus in Konoha gebracht 12 Jahre – Adoption durch Yamanaka Kanshu 12 Jahre - Erholung von der Gefangenschaft und Folter 12 Jahre - Las viele Bücher um sich fortzubilden und verstand das Prinzip von Chakra 12 Jahre - Begann einhändige Fingerzeichen zu lernen 12 Jahre - Offenbarte Kanshu ihr Raiton 12 Jahre - Wird von Kanshu aufgrund ihrer Verletzungen unterrichtet 13 Jahre – Vollständige Genesung 13 Jahre - Hat die einhändigen Fingerzeichen gemeistert 13 Jahre – Ernennung zum Genin & RP-Start 13 Jahre - Tritt der Verwaltung als Praktikantin bei
» E.T.C WOHER?: Bin schon hier AVATAR: Terror aus Azur Lane | Erebus aus Azur Lane ACCOUNT: SA [EA: Kurisu, ZA: Miyuki, DA: Mangetsu, VA: Sanniang Ran, FA: Kurotsuchi]
Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Die Mitglieder des Yamanaka-Clans verwenden geheime Techniken, welche die Kontrolle des gegnerischen Geistes beinhalten. Viele Yamanaka zeigen außerdem ein großes Talent für die Sensorik und wählen diese als ihre erste Ausbildung.
Ein Yamanaka kann im Körper eines Menschen, dessen Körper er besetzt, nur die Jutsu wirken, die sowohl der Yamanaka als auch sein Opfer beide beherrschen.
BESONDERHEIT: » Einhändige Fingerzeichen:
Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
AUSBILDUNGEN:Kugutsu Ninjutsu Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht in Form feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Ayakas Kampfstil ist etwas das man bei jemanden wie sie nicht erwarten würde, denn er ist sehr offensiv.
Im Kampf nutzt sie alles was sie beherrscht um einen Vorteil zu erzielen und ihren Gegenüber in eine schlechtere Position zu bringen. Sei es unter Nutzung jedes erdenkbaren Jutsus oder durch Einbezug der Natur, sie ist in diesem Falle sehr kreativ. Somit gehört sie in erster Linie zu den Frontkämpfern und hier kämpft sie auch am liebsten aber ebenso ist sie in der Lage eine unterstützende Position einzunehmen, denn durch ihre Aufmerksame Art hat sie meist das gesamte Getümmel im Blick und hilft mit Jutsus oder Ningu dort aus wo es notwendig ist oder sich eine Lücke auftut.
Im Einzelkampf bleibt sie bei ihrer offensiven Rolle und versucht den Feind hierbei mit Angriffen einzudecken so dass dieser, im Idealfall nicht einmal dazu kommt einen Angriff einzusetzen. Sollte dies jedoch der Fall sein, versucht sie dem Angriff auszuweichen und dann direkt in einen konter überzugehen.
STÄRKEN [8,5]: » Absolutes Gedächtnis [1] Wer sich an alles erinnern kann hat in vielen Situationen seines Lebens einige Vorteile. Lernen ist eine der Eigenschaften die stark davon profitiert aber auch alt besuchte Gegenden auf Veränderungen zu überprüfen fällt einem weitaus leichter.
» Assassine [1] Lautlos bewegen und angreifen? Kein Problem für Ayaka.
» Aufmerksam [0,5] Bewegungen wahrnehmen die am Rande des Sichtfeldes passieren und andere nicht merken? So etwas passiert aufmerksamen Menschen wie Ayaka nicht.
» Beidhändigkeit [1] Beide hände durchtrainiert zu haben hat vielerlei Vorteile und vorallem im Kampf kann man damit seinen Feind böse überraschen.
» Bluffen [0.5] Lügen? Ein Talent das der jungen Dame in die Wiege gefallen ist. Ohne mit der Wimper zu zucken kann sie die abenteuerlichsten Sachen erzählen und dafür sorgen das man ihr glaubt.
» Fährtenlesen [0,5] Fußabdrücke oder kleine feine Unterschiede im Unterholz zu erkennen kann nicht jeder aber sie ist in der Lage diese Unterschiede zu bemerken und richtig zu deuten. Beute würde ihr niemals entkommen.
» Starker Wille [1] Ayaka ist unzerbrechlich. Nachdem sie die Hölle verlassen hat und überlebt hat gibt es so gut wie nichts das ihren Willen brechen kann.
» Taktiker [1] Ayaka gehört zu der Art Mensch die immer einen Plan zur Hand haben und sollte dieser nicht klappen, kein Problem. Plan B ist schnell ausgedacht und angepasst.
» Widerstand [2] Die Folter hat einige Narben und Zeichen hinterlassen aber ebenso hat es auch dafür gesorgt das sie unglaublich widerstandsfähig wurde. Es braucht mehr um sie wirklich zu verletzen und auch mehr bis sie es wirklich wahrnimmt.
SCHWÄCHEN [8,5]: » Absolutes Gedächtnis [1] Natürlich ist es eine großartige Stärke aber ebenso ist es auch eine grausame Schwäche, denn wenn man nichts vergessen kann dann plagen einen auch sämtliche grausame Erfahrungen der Vergangenheit. Jeder einzelne tote den man geliebt hat bleibt einem in Erinnerung, ebenso verfolgen die schreie der Dorfbewohner sie ihr Leben lang.
» Einäugig [1] Wer nur ein Auge hat, hat mehrere Probleme. Zum einen gibt es da das offensichtliche, denn man sieht nur die Hälfte aber es gibt noch ein andere viel gravierendes Problem. Mit nur einem Auge fällt es einem viel schwerer Distanzen ordentlich einzuschätzen.
» Einzelgänger [1] Seit dem tot war sie immer auf sich gestellt und musste lernen alleine klarzukommen, es ist daher nicht sonderlich verwunderlich das sie nicht sonderlich gut im Team arbeiten kann.
» Giftanfälligkeit [1] Die Folterei der Nuke und die dauerhafte Belastung durch verschiedene Substanzen, hat ihr Immunsystem gegen Gifte komplett ruiniert und dadurch ist sie weitaus anfälliger für sowas.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Vielleicht liegt es an ihrem Hobby, dass sie Tiere präpariert und diese dann verkauft, vielleicht auch an etwas anderem. Tiere jedenfalls hassen sie abgrundtief.
» Kriegsverletzung [2] Der Hassbrief, welcher in ihren Rücken geritzt wurde, ist eine Ansammlung von schlecht verheilten Narben. Diese können bei Überbelastung aufreißen und starke Schmerzen verursachen. Hinzukommend ist dann noch der Blutverlust welcher bei längerer Dauer alleine sehr gefährlich wird.
» Langsame Wundheilung [0.5] Bei Ayaka brauchten Verletzungen schon immer länger um zu verheilen und obendrein bilden sich bei ihr leichter Narben.
» Phantomschmerzen [0,5] Ayaka hat über den Tag verteilt immer wieder Perioden in denen ihr fehlendes Auge schmerzhaft pocht und dafür sorgt das ihre Konzentration nachlässt.
» Schlafentzug [0,5] Dadurch das sie häufig von Albträumen geplagt wird und danach nicht mehr ruhig schlafen kann, braucht sie eigentlich ein Mittagsschläfchen. Ohne dieses Mittagsschläfchen kommt es vor das sie leicht reizbar ist und sich schnell mal im Ton und Ausdruck vergreift.
» Trauma: Feuer [0,5] Der Anblick ihres abbrennenden Dorfes und deren Bewohner hat sich tief in ihr verankert und dafür gesorgt das sie Angst vor dem Katon entwickelt hat. Sollte jemand sie mit großen Katonjutsus angreifen oder es um sie herum stark brennen, kann es passieren das sie einfach zusammenbricht und anfängt zu weinen.
» N.I.N.G.U. Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
15x Chakrapapier - kostenlos Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
10x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
4x Chakraleitendes Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
10x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
4x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
4x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
D-Rang » RAITON: SENKO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.
C-Rang » RAITON: AMIGUMO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu formt der Anwender ein schwer sichtbares Spinnennetz aus Raitonchakra auf dem Boden mit breiten Ausmaßen. Dabei kann der Anwender bestimmen, ob er komplett um sich herum das Netz formt oder nur in eine bestimmte Richtung. Kommt eine andere Person in das Spinnennetzt, indem er auf den Boden zwischen den elektrischen Fäden oder direkt auf die Fäden tritt, wird diese Person von den Blitzen, welche aus den elektrischen Fäden kommen, attackiert. Dabei führt die Kunst zu Paralyse in den Beinen, wodurch es dem Gegner schwerer fallen kann, das Feld schnell wieder zu verlassen. Der Anwender kann aber auch das Jutsu so schaffen, dass es bei einigen Feldern zu keinen Stromschlägen kommt. Dadurch können sich auch Verbündete im Netz aufhalten, ohne Schaden zu erleiden, solange der Anwender weiß, wo diese sich aufhalten und er die Felder somit gezielt ausschalten kann. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, bevor man darauftritt, kann man den Effekt des Jutsus abschwächen. -langanhaltend-
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Yamanaka Hiden
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » NINPO: SHINTENSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt, doch leider ist man während dieser Zeit nicht mehr in der Lage seinen eigenen Körper zu kontrollieren, der in eine Art Tiefschlaf fällt. Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen. Das Ziel, welches sowohl ein Mensch als auch ein Tier oder Kuchiyose sein kann, muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" einige Sekunden lang mit dem yamanaka-typischen Fingerzeichen fixiert werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, der Körper des Anwender einen ähnlichen, übertragenen Schaden erleidet. Wird man zum Beispiel im Körper des Ziels mit einem Kunai am Oberarm verletzt, erleidet auch der Körper des Yamanaka an dieser Stelle eine Verletzung. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt. Das Jutsu ist weniger effektiv und kann abgeschüttelt werden, wenn der Wille des Gegners stark genug ist. -langanhaltend-
» SHIRYOKU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei Shiryoku no Jutsu kann der Anwender, ähnlich wie beim Shintenshin no Jutsu, in den Geist eines anderen Menschen (oder eines höherentwickelten Tieres) eindringen. Allerdings kontrolliert er dabei dessen Geist nicht, sondern nutzt nur die Ohren und Augen der jeweiligen Person, wovon diese aber nichts mitbekommt. man benutzt dieses Jutsu zum Beispiel, um sich einen besseren Überblick über eine Situation zu verschaffen. Der Körper des Anwenders kann sich dabei nicht mehr bewegen, da sein Geist komplett in den Gegner rüberwandert. So ist er in dieser Zeit leicht angreifbar, da er sich nicht verteidigen kann. Die auszuspähende Person darf sich dabei nicht mehr als 30 Meter entfernt befinden, und ihre Position muss dem Anwender genau bekannt sein (z.B. mithilfe von Sensorik). -langanhaltend-
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
» GYOUKETSU ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: C | B BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:
Rang C: Es entsteht ein Taubheitsgefühl an einem Arm oder Bein, das die Tastwahrnehmung für diesen Körperteil aufhebt - es wird hierdurch deutlich schwerer, mit der zugehörigen Hand eine Waffe sicher zu führen oder mit einem Bein sicher aufzutreten - Stolpern und versehentliches Fallenlassen von gehaltenen Dingen passieren da sehr schnell. Rang B: Das Jutsu kann nun eine ganze Körperhälfte ertauben lassen. Zusätzlich zum fehlenden Tastsinn wird auch das Körpergefühl gestört, sodass man sich sehr umsichtig und unter ständiger Sichtkontrolle bewegen muss, um keinen Unfall zu bauen. Im Kampf stellt das ein massives Handicap dar.
» SHINSHI-TEKI NA AI ART: Genjutsu RANG: C TYP: Illusion BESCHREIBUNG: Ein Genjutsu namens Shinshi-teki na Ai ( 紳士的な愛, ritterliche Liebe). Es sorgt dafür, dass das Opfer nicht mehr sieht, wie andere Personen Fingerzeichen formen. Die Hände verbleiben stattdessen einfach in einer natürlichen Haltung am Körper.
» TÔNAN YOBÔ ART: Genjutsu TYP: Falle RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Tônan Yobô (Diebstahlschutz) handelt es sich um ein Genjutsu, welches einen bestimmten Gegenstand als Medium verwendet. Welcher Gegenstand dies ist, kann vom Anwender frei bestimmt werden. Der Anwender muss den jeweiligen Gegenstand zunächst berühren und ihn somit mit seinem Chakra präparieren. Der Nächste, der diesen Gegenstand ansieht, wird daraufhin mit dem Genjutsu belegt, welches dazu führt, dass er den Gegenstand als komplett unwichtig abtut.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» RAKANKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.
» KARIKOMU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke "Beidhändigkeit", Schnittwaffe BESCHREIBUNG: Beim Karikomu handelt es sich um einen schnellen Kampfstil, der mit Masse darauf abzielt mithilfe kleiner Schnittwaffen bewegungshemmende Verletzungen hervorzurufen. Mit beinah tänzerischen Bewegungen trickst man den Gegner aus und schwingt kunstvoll die kurzen Klingen um Gelenke, Muskeln und Bänder zu schneiden, damit der Gegner zügig bewegungsunfähig wird. Der Kampfstil ist ebenso dazu geeignet schnell und effizient zu meucheln.
E-Rang » ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
»KI SAKEBI ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kenjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » RAITON: CHAKRA NAGASHI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Eine leichte Abwandlung des Chakra Nagashi, bei der statt gewöhnlichem Chakra Raiton Chakra in ein Objekt, meist eine Waffe, geleitet wird. Dies lässt die Waffe ein wenig schärfer werden und ermöglicht bei einem Treffer eine leichte Taubheit und ein Kribbeln an der entsprechenden Stelle. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» RAITON: LÄHMUNGSKLINGE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D | C | B | A BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu dient zum Konter einer Parade. Dazu wird Raitonchakra in die Waffe geleitet. Wenn diese nun in Kontakt mit einer anderen Waffe kommt, wird das Raitonchakra über die Waffe des Gegners übertragen und der Gegner über seine eigene Waffe mit Raitonchakra geschockt. Sollte der Anwender des Jutsus einen Körper statt einer Waffe treffen, treten die beschriebenen Effekte an der getroffenen Körperstelle ein. Um über eine Waffe eine Wirkung zu erzielen, muss die Waffe des Feindes chakraleitend oder metallisch sein. Wenn diese Technik einmal Schaden verursacht hat, löst sich das Chakra auf. -langanhaltend- -Kenjutsu-
Beherrschung:
D-Rang: Die Technik verursacht einen leichten überraschenden Schock, der dazu führen kann, dass der Kontrahent seine Waffe vor Schreck loslässt oder zurückzuckt. Er bekommt quasi eine gewischt. C-Rang: Die Technik verursacht leichte Verbrennungen an der Hand und zu einem verkrampfen der Hand, sodass die Waffe kurzzeitig nicht mehr richtig geführt werden kann. B-Rang: Die Technik verursacht mittelschwere Verbrennungen und eine kurzzeitige Paralyse (etwa ein Post) des Unterarms, die die Führung der Waffe deutlich erschwert A-Rang: Die Technik verursacht mittelschwere Verbrennungen an der Hand und paralysiert den kompletten Arm, was die Nutzung des Arms für 2 Posts unmöglich macht.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kugutsu Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken! Um eure Puppen effizient steuern zu können, darf ihre Stabilität nicht über dem Rang eures Kugutsu Jutsu liegen (Ausnahme D-Rang: Hier ist eine C-Rang Stabilität bereits möglich), ansonsten verringert sich der Geschwindigkeits- und Kraftwert der Puppe für jeden Punkt, den die Stabilität höher liegt, um 1.
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Ab diesem Rang ist es möglich, die Fäden auch ohne direkte Berührung anzubringen, solange der Weg zwischen Puppe und Anwender nicht blockiert ist. Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
Ich würde dann gerne meine Ayaka reaktivieren, die 30 Tage sind ja schon etwas länger um^^
Ich habe das miese Gefühl das hier noch einiges an Arbeit auf mich zukommt aber wenn dem so ist, dann hab ich halt Pech gehabt.
Angepasst habe ich folgende Dinge:
Ruf Im Clan - hinzugefügt Eckdaten erweitert - Sie wurde ja Praktikantin, dies habe ich aufgelistet Ningu wurde komplett aktualisiert Jedes einzelne Jutsu wurde mit der aktuellen Variante ausgetauscht
Das Jutsu TÔNAN YOBÔ wurde ja überarbeitet und ist nun ein C-Rang Jutsu, davor hatte ich es auf dem E-Rang - Ich habe mir die aktualisierte Version eingetragen und würde da die Differenz bezahlen um es zu behalten.
Das Jutsu RAITON: LÄHMUNGSKLINGE wurde ja überarbeitet und ist nun ein D-A - Rang Jutsu, davor hatte ich es auf dem E-Rang - Ich habe mir die aktualisierte Version eingetragen und würde da die Differenz bezahlen um es zu behalten.
Die EXP für die Ausgleichszahlung werden dann, sobald du angenommen bist über die Akte abgerechnet. Ich werde da, sobald du angenommen bist einen entsprechenden Vermerk reinhauen.
Heyho Röddy :3 Mir ist nur eine Kleinigkeit aufgefallen: Wenn ich mich nicht verguckt habe, fehlen hier noch 4x Kibakufuda. Sind die beim Aktualisieren verloren gegangen?