Kaguya Jingu Himiko Die Zeit des Wartens ist vorbei, ich will endlich Blut für all das Leid!
» B.A.S.I.C.S NAME: Kaguya, die Entscheidung diesen Namen zu tragen war die schlimmste und beste meines Lebens zugleich. Viele Jahre in der Vergangenheit habe ich es geliebt eine Akimichi zu sein. Lange Zeit dachte ich auch, dass nichts dies ändern könnte. Aber die Falschheit Konohas ist verstörend, nein ich bin froh meinen Mann gefunden zu haben und diesen Fetzen meiner Vergangenheit abgelegt zu haben. Ich werde mein Clanerbe weitertragen und viele der alten Werte pflegen, aber ich bin eine Kumo-nin mit Herz und Seele. VORNAME: Jingu war der Name einer ehrenwerten Ahnin meiner Linie, die Erste meiner weiblichen Vorfahren, die zum Erwachsenenbissen zugelassen wurde. Es ist eine Ehre diesen Namen zu tragen und ich gebe jeden Tag mein Bestes dieser Ehre gerecht zu werden. Den Namen Himiko habe ich mir vor vielen Jahren selbst gegeben, in meiner dunkelsten Stunde habe ich einfach die Sonne (hi) in meinem Leben gebracht. Dieser Sonne werde ich alles zurückgeben, was sie mir an Kraft gab als ihre Miko (Priesterin/Tempel-Jungfrau). NICKNAME: Iga, die Stachelhülle nennen mich manche im Dorf. Besonders die jüngere Generation, das liegt zum einen an meinen Jutsus, die an Igel erinnern und zum anderen an dem Spruch „harte spitze Hülle und weicher Kern“. Wenn ich auf Missionen einen Decknamen nehme, gehe ich meist mit Suzuki Hinata. Eine Kombination, die es so häufig gibt, dass man sich an eine mehr oder weniger auch nicht mehr erinnert.
ALTER: 55 Jahre GEBURTSTAG: 05.06.947 GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Konohagakure no Sato ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni (Kumo) RELIGION: Amaterasu-Lehre RANG: Tokubetsu Jônin POSITION: Wachhauptmann
CLAN:Akimichi Ichizoku | Kaguya Ichizoku RUF IM CLAN: RUF AKIMICHI: Die Akimichi sind einer der größeren und einflussreicheren Clans in Konoha, dementsprechend ist die Sache für die meisten der Mitglieder relativ eindeutig, ich habe mich von dem Dorf abgewandt und bin damit raus. Anscheinend gibt es auch ein paar, besonders in der älteren Generation, die durchaus Mitleid mit mir haben und wie es nur so weit kommen konnte, dass ich alle Bande zerschnitt.
RUF KAGUYA: Am Anfang war es eindeutig, ich war eine Fremde aus Konoha, die in ihren Clan eingeheiratet ist und damit relativ raus. Trotzdem gab es kein Fest, dass ich nicht an der Seite meines Mannes besuchte. Ich war immer für den Clan da und gab mein Bestes. So gelang es mir im Laufe der Zeit, die meisten meiner Kritiker von mir zu überzeugen. Dennoch dachte ich, dass ich nie in Teil an dem Erbe meiner neuen Familie haben würde, ich habe das verstanden und dennoch tat es weh. Immerhin hatte ich einen Clan für meinen neuen Clan zurückgelassen. Als ich auf einer Mission verletzt wurde und mein Schwiegervater beschloss, einen Teil seiner Leber für mich zu opfern, war ich stolz und es brach mir das Herz zugleich. Es war ein Zeichen des ultimativen Vertrauens und der Akzeptanz. Unser Clan nahm es dafür, dass es sich um ein Transplantat handelte sehr gut auf. Als ich das Bluterbe erweckte, wurde ich in die Geheimnisse eingeweiht und fühle mich seither meiner neuen Familie noch viel näher. Jedoch sind noch nicht alle negative Stimmen verklungen, aber das ist okay. Mir würde es wohl an ihrer Stelle nicht anders gehen, ich werde jedoch jeden Tag mein Bestes geben um den an mich gerichteten Idealen gerecht zu werden.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Mit meiner Körpergröße von 200 cm zähle ich für eine Frau wohl zu den Riesen, dazu kommt mein massiver, jedoch auch durchtrainierter Körperbau. Ich habe wie für eine Akimichi typisch einige Kilo mehr auf den Rippen als nötig. Meine Gestalt erinnert viele etwas mehr an einen Schrank, als an das Schönheitsideal einer jungen schlanken Frau. Dafür ist meine Erscheinung jedoch äußerst beeindruckend. Ich bin es gewohnt, dass die Leute zu mir hochschauen und ich den Kopf einziehen muss, wenn ich durch den einen oder anderen Türrahmen gehe, manchen davon habe ich auch schon komplett ausgefüllt. Schwarze Haare rahmen mein Gesicht, in diese mischen sich nun auch schon einige graue Strähnen. Diese verstecke ich nicht, da sie für mich ein Symbol der vielen Jahre sind, die ich nun schon meinem Dorf diene. Meine Haare haben eine lockige, volle Struktur und reichen mir bis in die Rückenmitte. Gelegentlich binde ich sie zurück oder flechte Strähnen, beziehungsweise mein Enkelchen liebt es diese zu flechten. Mein Gesicht ist von einigen Falten der Jahre gezeichnet und das Kinn tritt markant hervor, meine Augenbrauen sind dick und buschig und die Augen an sich sind dunkelbraun, fast schwarz. Vom Kleidungsstil her trage ich meist weite Tuniken, mit einem farbigen Halsbesatz. Diese binde ich an der Taille mit einem Gürtel zusammen. Darunter trage ich eine dunkle Hose und grobe dunkelbraune Schuhe. Auch meine Lederstulpen sind ebenfalls von grober Qualität und dunkelbraun. Zusätzlich trage ich immer Symbole meines Glaubens an meiner Kleidung. Auf Missionen oder im Dienst bevorzuge ich es eine Rüstung zu tragen, sollte das nicht möglich sein unterscheidet sich mein Missionsoutfit kam von dem, was ich zu Hause trage. Zu selten Anlässen und wenn es meinem Mann wichtig ist, trage ich auch einmal einen Kimono. Allgemein halte ich jedoch nichts von teurer Kleidung, Gewand ist dafür da dreckig werden zu dürfen und kaputtzugehen, was wäre es da für eine Schande viel zu investieren. Eine einzige Ausnahme gibt es, sollte mich jemand zu Hause erwischen, so wird er mich wahrscheinlich in einem großen pinkfarbenen Plüschmantel mit Hasen-Hausschuhen erwischen und es wäre mir zu tief peinlich. Ah, und Schwimmsachen besitze ich nicht, ich schwimme nicht. Mein Stirnband variiert und wer mich kennt, kann daran meine Laune erahnen. Wenn ich es als Haarband trage, dann ist die Kacke am Dampfen und man sollte mich besser nicht nerven, wenn es um meinen Oberarm geschlungen ist, habe ich einen guten Tag. An meinem Gürtel ist ein Hinweis dafür, dass ich eine eher neutrale Laune habe und wenn es vorn an meiner Rüstung prangt, sollte man das Weite suchen. Ich bin bereit, mich mit jedem und allen anzulegen, was bei drei nicht auf dem nächsten Baum ist.
BESONDERE MERKMALE: Auf meiner linken Wange befindet sich eine alte Narbe, diese ist ziemlich schlecht verheilt und prangt daher sehr markant in meinem Gesicht. Selten sind auch die Symbole der Amaterasu-Lehre, die ich offen trage. Im Reich der Blitze ist dieser Glaube einfach nicht so weitverbreitet. Zusätzlich sind meine Zähne ganz leicht angespitzt, auch das ist äußerst auffällig. Meine Rüstung ist ebenfalls in einem ungewöhnlichen Stil und erinnert nicht so wirklich an den sonst üblichen Stil vor Ort. Ich habe sie einmal von einem Händler aus fernen Ländern gekauft, zumindest hat er mir das erzählt. Außerdem befindet sich über meiner Leber eine massive Narbe, von meinem Nahtoderlebnis vor nicht allzu langer Zeit. Als Schmuck trage ich noch einen Perlmuttring, dieser ist mein Ehering und ich nehme ihn niemals ab.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Ich bin von beiden meiner Clans und von beiden meiner Heimaten gezeichnet. Wahrscheinlich fange ich am besten damit an, wie die meisten mich einschätzen. Die meiste Zeit über bin ich eher ruhig, entspannt und trage so etwas wie eine freundliche Visage nach außen. Im ersten Schritt hat jeder einmal ein Mindestmaß an, meist recht grummeliger, Freundlichkeit verdient. Wenn man mich jedoch reizt, wird man schnell feststellen, dass ich temperamentvoll und durchaus kampflustig reagieren kann. Ich habe kein Problem damit, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen und zu sagen, was Sache ist, wenn mir etwas zu lange dauert, oder ich merke, dass zwei Personen ewig lange um den heißen Brei herumtanzen. Höflichkeit ist wichtig, aber sie muss ihre Grenze spätestens dahaben, wenn es für andere gefährlich wird. Dabei ist es mir wichtig, dass Probleme möglichst schnell geordnet werden, wenn irgendetwas in der Luft schwebt, schwächt es uns alle. Ich werde keinem Konflikt aus dem Weg gehen, sondern diesen austragen, um ihn so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Meiner Familie und Freunden bin ich als geselliger Mensch bekannt, ich mag Partys, weiß jedoch auch, wann und wo der rechte Platz dafür ist. Grundsätzlich bin ich auch hilfsbereit, solange man nicht versucht aus meiner Hilfe ständig gewinn zu schlagen. Ausnutzen lasse ich mich nicht mehr, aus diesem Alter bin ich heraus. Die Menschen, die mir wichtig sind, werden um jeden Preis beschützt und wenn es mein Leben kosten sollte, dann zahle ich diesen Preis eben. Ich bin ein Familienmensch und ich stehe dazu. In vielen Jahren der harten Arbeit habe ich dem Raikagen bewiesen, dass ich Kumogarkure treu ergeben bin. Loyalität ist mir wichtig und ich habe hart gearbeitet, um als Loyal anerkannt zu werden. Ich weiß um den Makel meiner Herkunft und ich hasse ihn, dementsprechend muss ich immer etwas mehr geben als alle anderen, um dem in mich gesetzten Vertrauen gerecht zu werden. Konohagarkure hasse ich und ich werde mir eines Tages den Kopf des Hokagen dafür holen, für das was mir angetan wurde. Wer den Zusammenhang in seinem Dorf so schwächt, in dem man einen solchen Verrat nicht erkennt und bestraft, hat es nicht anders verdient, als die Rechnung zu tragen. Ohne Zusammenhalt kann niemand überleben, wir sollten eine Familie sein und eine Familie muss sich auf einander verlassen können. Dementsprechend bin ich auch eine Befürworterin des Krieges, ein Dorf, dem Loyalität so wenig bedeutet, dass einen Unschuldigen abstraft verdient keine Gnade. Wenn man mich fragt, werde ich mich jederzeit für die vollständige und brutale Vernichtung unserer Feinde aussprechen. Selbst vor meiner ehemaligen Familie werde ich keinen Halt machen, auch wenn es mein Herz bluten lässt, jeder von uns hat seine Seite gewählt und muss damit leben. Außerdem habe ich in Kumogarkure eine neue Familie gefunden und auch eine Position im „Rudel“, wie die aktuelle Raikage sagen würde. Ich werde dieses Rudel bewachen und beschützen, bis mich meine Kräfte verlassen, auf dass die nächste Generation genug Zeit bekommt ihr Potenzial zu entfalten, um mich zu beschützen, wenn ich einmal nicht mehr kann. Ehrgeiz ist keine Eigenschaft, die wirklich zu mir passt, ich bemühe mich mehr darum, akzeptiert zu werden und keine in mich gesetzten Hoffnungen zu enttäuschen, da bleibt nicht viel Zeit für den Ehrgeiz. Dennoch helfe ich gerne anderen dabei ihre Träume zu erfüllen, das macht mich zu einer besonders guten Ausbilderin. Statt mich zu sehr auf mich selbst zu konzentrieren, habe ich dadurch einfach meine Schüler besser im Griff und überlege immer, wie ich ihnen bei ihren Zielen helfen kann. Manchmal bringe ich das jedoch zu rau rüber, sodass manche von ihnen auch etwas verschreckt von den Möglichkeiten sind, die ich für sie gefunden habe. Ich mag Humor und reiße gelegentlich etwas zu raue Witze, über die nicht immer alle lachen. Manche finden es eher beleidigend, wenn ich so etwas über ihr Schwächen herziehe. Zwar haben diese Späße immer einen Kern Wahrheit, aber das macht sie nicht weniger unangenehm, auch die manchmal danach eintretende unangenehme Ruhe kann ich nicht gut lesen, sondern ich mache einfach weiter. Hm? Ach ja, wie ich im Dienst agiere. Das kommt darauf an, als Wächter bemühe ich mich immer wachsam, aufmerksam und geduldig zu sein. Doch benötigt man gleichzeitig auch eine Null-Bullshit-Einstellung, niemand nimmt mich auf die Hörner und niemand kommt mit Blödsinn an mir vorbei. Gleichzeitig muss man allerdings auch nicht unfreundlich sein, entschlossene und deutliche Kommunikation reicht meist. Es sei denn jemand nervt mich so lange, bis alle Geduld erschöpft ist, dann werde ich lautstark und im absoluten Notfall mit Gewalt meine Position halten, bis mir im Zweifel ein Höhergestellter das Gegenteil bestätigt. Wenn dieser jedoch dem anderen recht geben sollte, dann bin ich auch bereit meinen Fehler einzugestehen. Wie bereits erwähnt bilde ich wahnsinnig gerne aus, wenn ich die Wahl habe und auf Missionen gehe, nehme ich daher gerne junge Teams mit und versuche diesen auf den Missionen möglichst viel beizubringen. Ich ermögliche ihnen einen Raum zum Probieren, allerdings im Notfall auch dazu sein und sie aufzufangen, sodass sie am Ende vom Tag das Erfolgserlebnis einer abgeschlossenen Mission genießen können. Ich spiele gerne die Sicherheitsleine und muss nicht die erste Geige sein, ja ich komme auch damit klar, wenn eine Mission scheitert, wenn ich dafür das Gefühl habe, dass die Familie stärker geworden ist. Wenn ich mit Gleich- oder Höherrangige auf eine Mission gehe, habe ich kein Problem damit mich unterzuordnen. Ich muss den Ton nicht angeben, habe aber auch keine Schwierigkeiten, die Führung zu übernehmen. Allerdings sollten meine Teams immer einen respektvollen Umgang pflegen. Ich bin für ziemlich alles offen, jedoch hasse ich steile Alleingänge, eben weil ich mich gerne an andere anpasse und diese unterstütze.
LIKES: + Kochen + Ihre Clans + Kinder + Plüschschuhe und Bademäntel + Ausbilden + Lesen + Fremde Orte + Familie + Musik + Religion + Kämpfe + Andere vor Leid beschützen
ZIEL/TRAUM: Ich würde gerne eine Enklave der Akimichi in Kumogarkure gründen. Ich vermisse meine Familie, ihre Lebensweise und die Möglichkeit meine Fähigkeiten weiterzugeben an eine jüngere Generation. Nicht, dass ich es so leicht zugeben würde, aber ich habe mein Leben in Konoha viele Jahre lang geliebt, bis man an mir Verrat geübt hat. Nun kann man sagen, dass es viele Jahre her ist, aber ich kann nicht mehr zurück und trotzdem fehlt mir diese Art zu leben in meinem aktuellen Clan. Daher wäre es großartig, hier einen neuen Zweig meines alten Clans mit diesen wunderbaren Traditionen aufbauen zu können. Also es geht mir nicht unbedingt um die Menschen, die in Konoha sitzen. Pha, diese haben doch auch keinen Finger krumm gemacht, als ich so verletzt wurde, aber es geht mir um die Lebensweise. Allerdings würde ich wohl auch kein Kind meines alten Clans, dass Hilfe suchend bei mir aufschlagen würde, zurücklassen. Wie wäre es denn mit dir? Du siehst ein wenig dünn aus, wäre ein Leben mit mehr auf den Rippen nicht viel besser?
Ein weiterer meiner Träume ist die vollständige Vernichtung von Konohagarkure. Versteht mich nicht falsch ich meine nicht jeden einzelnen Shinobis, aber die Dorfstrukturen. Es wäre eine unglaubliche Genugtuung, den Kopf eines Hokagen zu erwischen. Ich liebe den Krieg und ich werde Rache für das Leid erhalten, das mir zugefügt wurde.
NINDO: „Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“ (Konfuzius) Sich nicht entmutigen zu lassen, ist für mich einer der wichtigsten Lebensweisheiten. Aller Anfang ist schwer, so war es auch, als ich nach Kumo kam, aber mit ständiger Arbeit kann man alles verändern. Man muss Dingen ihre Zeit lassen, aber wenn sie dann kommt, dann kommt einem die eigene Vorarbeit zugute und man kann den Lohn der eigenen Arbeit genießen. Immer Schritt für Schritt und kein Schritt, egal, wie klein er ist, ist ein verlorener.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Mutter | Akimichi Kaede | Hausfrau | Clanlos | 75 | Lebend Meine Mutter war immer das Herz und die Seele meiner Familie, ich habe sie seit über 30 Jahren nicht mehr gesehen. Früher waren wir sehr eng, heute gibt es keine Beziehung mehr zwischen uns, auch wenn ich ihr dankbar dafür bin, dass sie mir das Leben geschenkt hat und mir den Wert von Familie aufgezeigt hat.
Vater | Akimichi Takura | Jonin | Akimichi | 82 | Lebend Ich habe immer zu ihm aufgesehen, für mich war er der größte Shinobi der jemals gelebt hat. Er war derjenige, der mir unser Hiden näher brachte und mit mir trainierte. In meiner Kindheit hatte er immer Zeit für mich und hat immer mit mir gespielt. Er war ein absoluter Familienmensch und ich dachte, dass ich mich immer 100 % auf ihn verlassen konnte. Dann kamen die Anschuldigungen und mein Vater wurde immer kälter mir gegenüber, er begann mich aus seinem Leben auszuschließen, ich war eine Schande. Nun haben wir schon seit über 30 Jahren keine Beziehung mehr, ich weiß nicht, ob es ihm leidtut, dass alles so kam, wie es ist oder nicht, es ist auch egal. Ich werde meine Familie besser beschützen, als er es getan hat.
Älterer Bruder | Akimichi Shiro | Chuunin | Akimichi | 60 | Lebend Mein älterer Bruder und ich sind früher immer durch die Straßen gezogen und haben Schabernack getrieben. Auf Festen waren wir auch meist gemeinsam und haben uns durch alle möglichen Futterbuden probiert. Er hat mich als Kind immer beschützt, wenn sich vielleicht doch ein anderes Kind versucht hat über mein Gewicht lustig zu machen. Außerdem war er derjenige, der mir am meisten geholfen hat, als ich angefangen habe zu kochen und auch bei meinen Erwachsenenbissen stand er mir mit Rat und Tat zur Seite. Auch wir haben zu meinem Leidwesen seit über 30 Jahren keinen Kontakt mehr. In der Zeit des Paktes zwischen unserern Dörfern hätte ich einmal versucht, eine Hand in seine Richtung zu strecken, aber meine Briefe wurden nicht beantwortet.
Jünger Schwester | Yamaka Aoi | Chuunin | Akimichi | 51 | Lebend Ich hatte geschworen Aoi immer zu beschützen und ich war immer an ihrer Seite. Wie die älteren Mitglieder meiner Familie über mich wachten, so wachte ich auch über sie. Sie blickte zu mir hoch und ich unterstütze sie, wo auch immer ich konnte. Als die Anschuldigungen gegen mich laut wurden, war sie furchtbar enttäuscht. Sie fragte mich, wie ich der Familie das antun konnte und sie war damit die Einzige, die diesen Gedanken wirklich aussprach. Nach diesem letzten Streit sprach sie nie wieder mit mir, was mir das Herz brach.
Schwiegermutter | Kaguya Yuna | Hausfrau | Kaguya | 85 | Lebend Meine Schwiegermutter ist wohl das Posterbild für die perfekte Hausfrau. Sie war in ihrer Jugend wunderschön und ist nun würdevoll gealtert. Hat ihren Haushalt völlig im Griff, kocht vorzüglich und kümmert sich um ihre Familie. Allerdings hat sie sich auch nie etwas außerhalb der Familie aufgebaut und ganz und gar nur für ihren Mann und Sohn gelebt. Unsere Beziehung war schwierig, da ich nicht dasselbe wollte, aus Konoha stamme und mein Ehemann sich mit mir eigentlich nur einen Batzen Ärger eingefangen hatte. Als sie jedoch mehr und mehr merkte, dass ich versuchte ein guter Einfluss zu sein, mich anzupassen und es ehrlich mit ihrem Jungen meinte, begann sie mich langsam aber sicher zu akzeptieren und heute haben wir eine freundschaftliche Beziehung.
Schwiegervater | Kaguya Teku | Chunin | Kaguya | 90 | Lebend Noch schwieriger war die Beziehung mit meinem Schwiegervater, er war sehr reserviert und nahm mich als Bedrohung seiner Familie wahr. Ich war das Konoha-Flittchen, dass seinen Sohn um die Finger gewickelt hatte und ihn nun in sein Unglück stürzte. Viele harsche Kommentare habe ich von ihm erdulden müssen und so manche Demütigung. Besonders da er für sein hitziges Temperament bekannt war und mir gegenüber nicht zurückhielt. Aber auch hier wurde unsere Beziehung im Laufe der Jahre immer besser, als ihm mehr und mehr klar wurde, dass ich es ehrlich meinte und ich meine Familie nicht verlassen würde. Ebenso wie es beruhigend auf ihn wirkte, dass ich zeigte, dass ich in der rauen Umwelt von Kumogarkure überleben konnte und bereit war, die Mentalität zu akzeptieren. In den letzten Jahren habe ich immer mehr Zeit mit ihm verbracht, unter anderem auch mit ihm Shogi gespielt. So hat er mir auch einen Teil seiner Leber als Transplantat überlassen, ohne es zu sagen, hat er mich so endgültig als seine Tochter akzeptiert.
Ehemann | Kaguya Hideaki | Jonin | Kaguya | 60 | Lebend Meine große Liebe, der Grund, warum ich noch lebe und mein Partner auf Lebenszeit. Ein ruhiger, kleiner und zierlicher Mann, der kaum ein unnötiges Wort verliert. Der aber für unsere Familie und mich alles geben würde. Er hat so oft mein Leben gerettet, dass ich es nicht mehr zählen kann und ich würde das meine jederzeit für ihn geben. Wir sind wie Feuer und Wasser, das Gegenteil voneinander und dennoch brauchen wir uns. Alles können wir uns sagen und alles stehen wir gemeinsam durch. Das haben wir mehr als nur einmal bewiesen.
Sohn | Kaguya Shiro | Chuunin | Kaguya | 29 | Lebend Mein ältester Sohn, der Erstgeborene meiner Kinder und mein ganzer Stolz. Ich weiß nicht, wie ich als so verkorkstes Wesen einen so lieben Jungen hinbekommen habe. Er hat das Temperament seines Clans, auch wenn er es meist relativ gut zügeln kann, sein Feuer scheint trotzdem hell und leidenschaftlich. Er ist ein Wolf des Rudels und kann sich gut bewähren. Das Einzige, was mir Sorgen macht, dass das er noch keine Herzdame gefunden hat. Ich hätte wahnsinnig gerne mehr Enkelkinder. Vielleicht bin ich in dem Bereich auch etwas lästig! Wir sind auch ein gutes Team und er hat mir alles über das Bluterbe der Kaguya beigebracht, dass was weiß.
Tochter | Kaguya Amaya | Chuunin | Kaguya | 29 | Leben Meine älteste Tochter, die Zweitgeborene, wenn auch nur um ein paar Sekunden. Unsere Beziehung war früher hervorragend, ich war immer für sie da und gab mir mit ihr genauso viel Mühe wie mit meinem Sohn. Aber ich hatte große Hoffnungen, dass sie das Akimichi-Hiden erlernen würde und sie damit wohl etwas zu sehr Unterdruck gesetzt. Erst in jüngster Vergangenheit hat sie mir richtig erklärt, dass sie das nie möchte und unter welchem Druck ich sie gesetzt habe. Das tut mir sehr leid, ich wollte meinen Kindern nie Probleme verursachen. Nachdem wir uns ausgesprochen haben, ist die Luft zwischen uns noch immer etwas dick. Ich hoffe, dass sie mir einmal verzeihen kann.
Adoptiv-Tochter | Arashi Kotori | Restaurant-Besitzerin | Clanlos | 30 | Lebend Ich werde nie vergessen, wie Kotori auf unserem Hochzeitsausflug gefunden haben. Vielleicht ist mein Herz zu groß, aber ich konnte nicht anders als sie mitzunehmen und sie zu adoptieren. Früher, wenn ich für die Familie gekocht habe, ist sie immer neben mir gestanden und hat für mich abgeschmeckt. Schöne Erinnerungen, heute kommen wir viel zu selten dazu. Sie ist furchtbar beschäftigt, seitdem sie geheiratet und ihr eigenes Restaurant eröffnet hat. Ich bin so stolz auf ihren Erfolg und auch wenn meine Geschmacksnerven mich im Stich gelassen haben, sitze ich gerne einmal die Woche in ihrem Restaurant und bestellte. Sie ist ein liebes Kind und ich liebe sie genauso wie jedes andere meiner Kinder. Vielleicht sogar ein wenig mehr, weil sie mir weniger Sorgen macht ohne eine Shinobi-Karriere.
Schwiegersohn | Arashi Hiroto | Chuunin | Arashi | 30 | Lebend Der Mann meiner Tochter ist nicht ganz nach meinem Geschmack, er ist sehr stur und eine ganz eigene Persönlichkeit, aber er muss auch nicht mein bester Freund sein, solange er mein kleines Mädchen glücklich macht. Bisweilen treffen wir uns und führen meist etwas versteifte Unterhaltungen, aber das ist schon okay, wenn ich dafür mein Spätzchen zu Gesicht bekomme. Sollte ihr meiner Tochter jemals wehtun, werde ich mir persönlich seinen Kopf holen.
Enkel | Arashi Daiki | Akademist | Arashi | 7 | Lebend Mein süßer kleiner Engel, die nächste Generation für die ich hart gearbeitet habe. Daiki könnte immer alles von mir haben, ich werde ihn sein Leben lang beschützen und immer für ihn da sein. Vereinzelt trainieren wir etwas, oder wir spielen gemeinsam Spiele. Ich freue mich immer, wenn er mich besuchen kommt. Er ist ein aufgeweckter, freundlicher Junge, der von seinem Temperament her mir etwas nachkommt.
ECKDATEN: 00 Geburt in Konohagarkure 04 Geburt der jüngeren Schwester Aoi 05 Eintritt in die Akademie 06 Erste Versuche am Clan-Hiden 09 Bildet eine Rivalität mit Hyuuga Kenji und darum, wer der bessere Taijutsuka ist. 12 Bestandene Akademieprüfung und Ernennung zum Genin und Zuteilung zu meinem ersten Team. Leider im selben Verband wie Kenji, es sollten viele teaminterne Konflikte daraus entstehen. In denen immer wieder Aburame Kia als Dritte im Bunde vermittelte. 14 Traditionelles Coming-Of-Age-Event der Akimichi: Die erwachsenen Bissen: Meine Erwachsenen Bissen verliefen problemlos, klar hat es eine ganze Weile gedauert und ich war ordentlich ausgelastet damit alles zu besorgen, aber im Großen und Ganzen bin ich problemlos durch geschlittert. Zum stolz meines Vaters, ich habe ihn davor und danach nie wieder so stolz gesehen. 15 Beginn der Kekkai Ninjutsu Ausbildung 16 Ernennung zum Chuunin: Meine Chuuninprüfung habe ich zur selben Zeit wie alle anderen in meinem Team durchgeführt. Ich war kein Überflieger, allerdings auch niemand, der nicht zurande kam. Mittlerweile hatte sich auch mein Team zusammengerauft und wir bildeten nach dem Aufstieg statt eines Ausbildungsteams ein Missionsteam. 18 Beginn des Erlernens der Hachimon Tonko-Ausbildung 19 Eine Mission des Missionsteams geht furchtbar schief und Aburame Kia wurde infolge einer Unachtsamkeit von Kenji getötet. Als wir zurückkehrten, schob der Hyuuga alle Schuld auf mich. Ich soll Kia, meine beste Freundin, absichtlich aus Eifersucht getötet haben. Eigentlich hätte es eine Aussage gegen Aussage Situation sein müssen, aber wie aus dem Nichts tauchten Beweise für Kenjis völlig abgedrehte Geschichte auf. Bis heute bin ich der Meinung, dass der Hyuuga-Clan die Sache für ihr „kostbares Mitglied der Hauptfamilie“ zurecht gedreht haben muss. Ich wurde bis zum Ausgang der Ermittlung unter Hausarrest gestellt und meine Familie war noch nie so enttäuscht. Kurz darauf erfolgte auch die Degradierung auf Genin-Niveau. Der Einzige, der in dieser Zeit an mir zugehört hat und mir glaubte war ein Kumo-nin, der wegen einer diplomatischen Mission nach Konoha gekommen war und in dem Haus meiner Familie Gastfreundschaft und Überwachung erfahren hatte. Kaguya Hideaki war es, der mein Leben rettete. Eigentlich war ich davon überzeugt, Seppuku zu begehen, so hoffnungslos sah meine Lage für mich aus. Aber er richtete mich wieder auf und ich verliebte mich Hals über Kopf. Wir beschlossen gemeinsam zu fliehen und ich würde mit ihm ein neues Leben in Kumogarkure beginnen. Die schwerste Entscheidung meines Lebens, aber gleichzeitig auch die Beste. 19,5 Die Ermittlungen haben sich in die Länge gezogen und Kaguya Hideaki hat auch schon vor einiger Zeit wieder in seine Heimat aufbrechen müssen. Nicht jedoch, ohne dass wir uns einen Plan ausgedacht haben. Dazu sollte es leider nicht kommen, Hideaki konnte mir nicht zu Hilfe eilen, weil er auf dem Rückweg schwer verletzt wurde. Die Ermittlungen wurden schließlich abgeschlossen, der „Unfall“ blieb zwar letzten Endes an mir hängen, jedoch konnte mir zumindest keine Absicht nachgewiesen werden. Es blieb die Degradierung aufrecht. Eine Zeit lang versuchte ich bei meiner Familie weiterzuleben, aber alles war kaputt, mein ganzes Leben war ein Scherbenhaufen. Ich war und blieb die Schande, die Mörderin. Die Gerüchte davon, dass Kias Tod vielleicht doch Absicht war, konnte ich nicht hinter mir lassen. Manche gingen mit mir auch so um auf Missionen, bloßt mir nicht den Rücken zu wenden und immer fühlte ich mich als Gefahr betrachtet. Es fraß an mir und dadurch passierten mir immer wieder Fehler. 20 Psychischer Zusammenbruch: Nach einer Mission hat es mich erwischt, ich konnte nicht mehr. Habe die Blicke und das Getuschel nicht mehr ausgehalten und vielleicht auch zu viel auf mich bezogen, dass nicht auf mich gerichtet war. Ich war fertig und völlig durch, laut medizinischen Personal eine tickende Zeitbombe für die man eine Zwangspensionierung bevorzugen würde. So wurde ich mit gerade einmal 20 Jahren zur Schande meiner Familie aus dem Dienst entlassen. 21 Mehr als ein Jahr habe ich es nicht mehr in Konohagakure ausgehalten, ich habe das Dorf verlassen. Nur mit einem Rucksack auf den Schultern und nur bedingt einem Ziel. Ich war enttäuscht, dass Hideaki mich nicht abgeholt hat. 21,5 Irgendwie hat es Hideaki geschafft mich zu finden und er erklärte mir alles darüber, wie er seinen Arm verloren hatte und nicht kommen konnte. Er bat mich, ihn in seine Heimat zu begleiten und ich stimmte zu. So begann mein Leben als Zivilist mit einigen Auflagen in Kumogarkure. Die kalte Mentalität war für mich am Anfang nicht einfach, aber ich hatte Hideaki an meiner Seite und den festen Willen, mich zu integrieren. 22 Mit Hideakis Hilfe eröffnete ich ein kleines Restaurant im Kaguya-Viertel. Der Start war schwierig, aber es sollten einige glückliche Jahre werden. 23 Hideaki und ich heiraten und ich nahm seinen Namen Kaguya an. Seine Familie war davon nicht wirklich begeistert, vor allem die Beziehung zu meinen Schwiegereltern war extrem schwierig, aber ich gab mir immer Mühe ihnen entgehen zu kommen und dafür zu sorgen, dass wir zusammenwachsen würden. 24 Ich erlebte meinen ersten epileptischen Anfall, das an und für sich wäre nicht schlimm, da es gut mit Medikamenten behandelbar ist. Aber ich verlor meinen Geschmackssinn, das brach mein Herz und wir verkauften schließlich unser kleines Restaurant. 25 Den Kaguya verdanke ich, dass ich mit 25 als Chuunin im Dorf angestellt wurde. Der Familienzweig meines Mannes hatte sich nach vielen Diskussionen, wenn auch widerwillig, auf seine Bitte hin für mich verbürgt und ich gab von da an mein Bestes, ihnen keine Schande zu bereiten. 26 Hideaki und ich bekamen unsere ersten Kinder, Zwillinge bestehend aus einem Jungen und einem Mädchen. Einer der schönsten Tage meines Lebens. 27 Mein erstes festes Missionsteam führt dazu, dass ich enorme Ängste davor entwickle, dass alles wie früher wird. Ich werde härter und kälter Teamkameraden gegenüber, was im Dorf jedoch sogar eher positiv aufgenommen wurde. 30 Langsam schaffte ich es meinen Wert, als Kunoichi zu beweisen, ich merkte wie mein Umfeld langsam aber sicher begann mich zu akzeptieren. Das war ein wunderbares Gefühl und von dort an gab ich mir noch mehr Mühe dem in mich gesetzten Vertrauen gerecht zu werden. 31 Meine Zwillinge traten in die Akademie ein. Sie werden so schnell groß. Ich weiß noch, wie stolz ich war und wie viele Sorgen ich mir um sie machte. Die Welt ist grausam, der sie sich nun verschrieben hatten. 33 Zu unserem Hochzeitsjubiläum unternahmen, wir einen Ausflug zum Knochenberg. Auf dem Weg dorthin fanden wir ein kleines verlassenes Mädchen, welches am Rande der Straße bettelte. Mein Mann schimpft mich weich dafür, aber wir nahmen sie auf und seither ist sie meine Tochter. 35 Ein Jahr lang wurde mir die Ehre zuteil mithelfen zu dürfen, den Knochenfriedhof sauber zu halten, das half mir dabei mich noch heimischer zu fühlen. 37 Anstellung als Wächter: Unter strenger Beobachtung begann ich meine Arbeit als Wächter. Ich genoss es, dass meine neue Heimat begann mich mehr mit Aufgaben zu betreuen und mir dementsprechend zeigte, dass ich mir langsam meinen Platz verdiente. 39 Ich nahm an einigen gefährlichen Nuke-Jagd-Missionen teil und auf einer wurde ich am Auge so verletzt, dass am Anfang nicht sicher war, ob es erhalten werden konnte. Dies konnte schließlich doch erreicht werden, dafür blieb jedoch eine massive Narbe zurück. 40 Meine Kinder bestanden ihre Geninprüfung und wie immer stand ich am Rande und feuerte sie stolz an. 41 Beginn des Erlernens der Kanchi Taipu-Ausbildung 43 Das kleine Mädchen, dass wir vor zehn Jahren adoptiert haben, ist mittlerweile erwachsen geworden und heiratete Arashi Kuro. Von da an hatte meine Familie auch gute Beziehungen zu seiner. Ich versuchte immer meine Familie zusammenzuhalten und dafür zu sorgen, dass wir Zeit miteinander verbringen und einander unterstützen. 45 Eigentlich hatte ich damit abgeschlossen, jemals im Rang aufzusteigen, ich war glücklich als Chuunin und Wächter meines Dorfes. Umso überraschter war ich, als mir die Ernennung zum Tokubetsu Jounin mitgeteilt wurde. Vielleicht war ich auch etwas überfordert. Dennoch habe ich mich mit Herz und Seele der Ausbildung meines ersten Teams gewidmet. 47 Meine Zwillinge wurden Chuunin und durchlebten ihre Akahoshi und auch hier war ich jeden Schritt des Weges an ihrer Seite und unterstütze sie so gut ich konnte. Aber gleichzeitig wurde mir eines klar, ich vermisste meinen Clan. Jemanden, mit denen ich noch mehr meine Fähigkeiten teilen konnte, also bot ich meinen Kindern an ihnen mein Hiden zu lernen. Die Reaktionen darauf waren jedoch eher enttäuschend und brachen mir das Herz. Seither kann ich nicht anders, wenn immer sich die Möglichkeit bietet, versuche ich jemanden zu finden, an den ich mein Wissen weitergeben kann und ich bemühe mich eventuell doch einen Zweig meines Clans hier aufbauen zu können. Ich weiß, das klingt komisch, aber dieses Gefühl ist tief in mir verwurzelt. 48 Ich wurde zum ersten Mal Großmutter von einem kleinen Jungen, sofort war klar ich würde ihn mit meinem Leben beschützen und ihm ein Vorbild in meiner Arbeit sein. 49 Mich nahm mein Chef, der Hauptmann der Wache an einem Abend nach einem Umdrunk zur Seite und erklärte mir, dass er meine Arbeit sehr zu schätzen wüsste. Er könne sich gut vorstellen, dass ich eines Tages seine Position übernehmen würde. Dieses Gespräch machte mich ungemein glücklich und ich konnte nicht anders, als mich wie eigentlich immer noch mehr ins Zeug zu legen. 52 Transplantat aus der Leber meines Schwiegervaters
Hintergrundgeschichte:
Ich war auf einer Mission mit meinem Chuunin-Team im Grenzgebiet von Kaminari no Kuni, als es zu Komplikationen kam. Auf einmal sahen wir uns überrachend mit einem S-Rang Nuke konfrontiert. Eigentlich wollten wir keinen Kampf, wir waren bereits angeschlagen und unsere Chancen waren gering, aber der Nuke ging sofort zum Angriff über, uns blieb sozusagen keine Wahl. Wir konnten uns nicht zurückziehen, von der Geschwindigkeit hätten wir ihn nicht abhängen können, also war der einzige Weg nach vorn. Der Kampf war lange und hart und brachte uns alle an die Grenzen unserer Möglichkeiten. Ich musste zusehen, wie das erste meiner Teammitglieder schwer verletzt wurde. Also machte ich mich bereit, mich für meine Chuunin zu opfern. Ich gab den Befehl raus, dass sie sich zurückziehen sollten und ihren verletzen Kollegen mit nach Hause schleifen sollten. Meine Aufgabe war eindeutig den S-Rang Nuken aufzuhalten und ihnen den Rücken freizuhalten. Zunächst sah es auch so aus, als ob sich die Kinder brav zurückziehen würden. Ich ließ mich daraufhin in den Kampf versinken und gab mein Bestes, obwohl deutlich wurde, dass ich ihm fähigkeitstechnisch unterlegen war, konnte und wollte ich nicht aufgeben. Der Rückzug musste gedeckt werden und so hielt ich aus, jede Minute, die ich dabei schindete, fühlte sich nach Stunden an. Immer wieder wurde ich schwer getroffen und immer wieder raffte ich mich auf. Mir war bewusst, dass ich an diesem Ort sterben würde. Irgendwann hatte er mich dann, er rammte mir eine Klinge durch den Körper, genau durch meine Lebe hindurch und pinnte mich so gegen einen Baum. Ich sackte dort zusammen und verlor das Bewusstsein. Als ich wieder aufwachte, fand ich mit im Krankenhaus, umringt von meinem Mann, den Kindern und von meiner Schwiegermutter. Mein Schwiegervater lag neben mir in einem Krankenbett. „Hey, was denn los? Alles ist fein.“, brachte ich mühevoll heraus und bekam auch schon die erste Kopfnuss von meiner Schwiegermutter. „Fein? Gar nichts ist fein, junge Dame! Wir dachten schon, du würdest uns davon sterben! Selbst Riku hat sich Sorgen gemacht, fast hätte er einen Herzinfakt bekommen! Du weißt doch ganz genau wie selten null negativ als Blutgruppe ist. Du hast so ein Glück, dass mein Mann bereit war dir ein Stück seiner Leber zu schenken, sonst wärst du uns weggestorben.“, kam es von der alten Frau. Es folgte noch ein Schwall an weiteren Rügen, aber ich konnte nicht umhin zu lächeln. Ich war einfach glücklich, dass mich wohl selbst meine Schwiegereltern so weit akzeptiert hatte, dass sie einen Teil von sich selbst für mich aufgaben. Auch machte es mich glücklich, so deutlich zu sehen, was für eine große Familie ich trotz aller Schwierigkeiten gesammelt hatte und zusammenhalten konnte.
53 Als ich mich erholt hatte, stellten wir fest, dass ich nun in der Lage war, das Bluterbe der Kaguya zu aktivieren und meine Kinder waren Feuer und Flamme mir alles beizubringen. 55 Vor wenigen Wochen begannen die Gerüchte zu brodeln, dass unser Chef zurücktreten würde und ich als nächster Hauptmann der Wache im Rennen wäre. Eigentlich war ich wenig davon überzeugt, dass man noch zusätzlich so viel Vertrauen in mich setzen würde. Ich war erstaunt und unglaublich glücklich, als ichdann tatsächlich für eine so wichtige Position in Betracht gezogen wurde. Nun ist so weit, in einigen Tagen werde ich das Amt des Hauptmanns der Wacher übernehmen. Ich bin stolz auf meine Arbeit und gebe jeden Tag mein Bestes. 55 RPG Start
» E.T.C WOHER?: War schon mal da. AVATAR: sephiramy | OC Cleric ACCOUNT: EA Jiyu Kin
Zuletzt von Kaguya Jingu am Mo 25 Sep 2023 - 13:01 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN Das Leben wäre doch so viel schöner, mit etwas mehr auf den Rippen!
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: Keine
KEKKEI GENKAI: Shikotsumyaku ist das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden. Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt. Jeder Kaguya, der das Shikotsumyaku beherrscht, verfügt über die Stärken "Widerstand" und "Schmerzunempfindlichkeit" automatisch, d.h. sie müssen nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.
Es ist einem Kaguya möglich, Hörner als angeborene, kampfrelevante Besonderheit zu bewerben. Diese Hörner können dann im Kampf benutzt werden, zum Beispiel zum Angriff. Inwiefern diese Nutzung möglich ist, ergibt sich aus der Beschreibung der jeweiligen persönlichen Besonderheit. Achtet dabei darauf, dass eure Besonderheiten sich nicht mit den bereits bestehenden Besonderheiten anderer User überschneiden.
HIDEN: Die Mitglieder des Akimichi-Clans verfügen über besonders viel Körperkraft und sind in der Lage, Kalorien in Chakra zu verwandeln, um ihre geheimen Techniken anzuwenden. Da diese viel Chakra verlangen, essen Akimichis viel und sammeln Fett- und Energiereserven an, um länger kämpfen zu können. Unter den Akimichi ist der Bo eine beliebte Waffe, welcher je nach Größe ihrer Körper länger und breiter werden kann. Die meisten tragen Markierungen auf ihren Wangen und verwenden Plattenrüstungen.
BESONDERHEIT: Jabara: Dadurch, dass ich keinen Geschmacksinn mehr habe, bin ich in der Lage selbst für Akimichi-Standarts mein Essen in unglaublicher Geschwindigkeit herunterzuschlingen und auch pures Fett zu mir zu nehmen. Das sorgt dafür, dass ich die Wartezeiten für das Karorī Kontorōru halbieren kann. Wenn ich dies jedoch tue, meldet sich nach der Anwendung spätestens nach drei Posts meine angeschlagene Leber und fügt mir massive Schmerzen zu, ehe diese nach 2 weiteren Posts zur völligen Kampfunfähigkeit führt. Cooldown von Karorī Kontorōru halbiert/nach 3 Posts massive Schmerzen nach weiteren 2 kampfunfähig
AUSBILDUNGEN: Hachimon Tonko: Die Hachimon (Acht Tore) sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird "Hachimon Tonkō no Jin" (Formation der Acht Tore-Freisetzung) genannt. Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und es wird auch das Chakrasystem beschädigt.
Kekkai Ninjutsu: Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Ich nehme immer Rücksicht auf mein Team, besonders wenn ich mit niederrangigen gemeinsam Kämpfe stehen sie in meinem Fokus. Ich werde versuchen sie, so gut ich kann, zu beschützen und zu unterstützen, jedoch werde ich mir auch Mühe geben ihnen den nötigen Freiraum zu lassen, damit sie selbst agieren und lernen können. Dazu muss ich jedoch auch offen und ehrlich zu geben, dass ich manchmal etwas zu beschützerrisch meinem Team gegenüber reagiere. Wenn mein Team es zulässt, bin ich am liebsten an der vordersten Front und teile die Schläge im Nahkampf aus. Dabei fresse ich normalerweise auch einiges an Schaden, weshalb ich mir eine Rüstung zugelegt habe. Ich habe keine Scheu vor Blut, Tod oder dem direkten Kontakt mit dem Feind, mehr widert es mich an, in der hinteren Reihe zu stehen, aber auch diese Position fülle ich aus, wenn es für den Sieg meines Teams notwendig werden sollte. Wenn ich hinten stehe, dann baue ich vor allem auf meinen Barrieren-Jutsus, um mein Team zu schützen. Allgemein nehme ich nicht viel Rücksicht auf Verletzungen, die ich selbst erleiden könnte. Was ist schon Blut im Vergleich zu meinem Ziel? Von unterstellen Shinobis erwarte ich jedoch ein gegenteiliges Handeln. Jeder Wunde, die einer von ihnen kassiert, betrachte ich als persönliche Beleidigung. Ich kämpfe grundsätzlich mit meinem ganzen Körper und bin sehr akimichilastig, auch wenn ich mich dafür manchmal etwas schäme, dass ich nicht auf etwas fokussiert bin, das mehr Kumo-typischer wäre, aber es ist nun mal so wie es ist. Wie für meinen Geburtsclan üblich habe ich auch einen Fokus auf des Sumo-Ringens. Mittlerweile kann ich auch den Saki no Mai anwenden, jedoch bin ich darin noch deutlich unsicher als im Sumo-Ringen. Einem alten Hund bringt man eben keine neuen Tricks mehr so leicht bei. Dementsprechend werde ich besonders, wenn der Hut brennt, eher auf das Sumo zurückgreifen. Langezeit versuche ich mit Strategie zum Ziel zu kommen. Ich lege Fallen, wo möglich, versuche meinen Gegner zu analysieren und die einzelnen Komponenten und Shinobi, die mir zur Verfügung zu stehen, bestens einzusetzen. Wenn das jedoch scheitert, falle ich in ein eher Instinkt gesteuertes, mehr zerstörungslustiges Verhaltensmuster zurück, bei dem ich versuche möglichst viel Schaden auf mich zu ziehen, um mein Team zu unterlassen. Gnade gibt es im Kampf nicht, es sei denn der Feind ergibt sich, dann ist es am Raikagen über sein Leben zu entscheiden und nicht mehr meine Wahl. Auch wenn meinen Teamkameraden erwarte ich, dass sie bereit sind ein Leben zu nehmen, wenn dadurch eine Gefahr für das Rudel gebannt werden kann.
STÄRKEN: » Körpergröße [0,5] Man überlegt es sich drei Mal sich mit einem zwei Meter großen Hünen von Frau anzulegen und ich wirke meistens auch ziemlich einschüchternd, wenn ich das will. Zusätzlich kann ich noch Dinge erreichen die für andere völlig außer Griffreichweite sind.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Übergewicht [0.5] Habt ihr euch schon einmal wirkliche Kampfsportler angesehen? Diese sind meist weder dünn noch durchtrainiert, sie haben gerne Fett auf den Musekln. Diese Fettschicht dient auch als Schutz. Wer erst einmal Fett durchtrennen muss, bis er auf die Sehnen oder gar den Knochen kommt, muss deutlich mehr Kraft für einen Schlag aufwenden.
» Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
SCHWÄCHEN: » Körpergröße [0,5] Ich verschrecke manchmal Menschen, weil ich so imposant bin. Außerdem ist es nun mal auffällig, wenn man so groß ist. Oh und natürlich kriege ich mich nicht überall so gut reingequetscht wie kleinere Leute.
» Fehlender Geschmacksinn [0.5] Mein Restaurant musste ich deshalb aufgeben und zusätzlich ist es problematisch, wenn man bei den Mengen die eine Akimichi essen muss, nicht überprüfen kann, ob das Essen in Ordnung ist, wenn der Geruch mir nichts verrät. Auch muss ich mich zum Essen zwingen, wenn man mich während des Essens erwischt bin ich noch weniger diplomatisch als sonst und es kann durchaus sein, dass ich schnell übermäßig zornig regaiere und Menschen verschrecke. Leider ist ein Abendessen nicht mehr eine so große Freude für mich, wie früher. Zusätzlich bin ich nicht in der Lage Gifte zu schmecken.
» Chronische Krankheit Epilepsie [0.5] Meine Epilepsie ist zwar grundsätzlich gut medikamentös eingestellt, wenn meine Tabletten jedoch verloren gehen, oder mir eventuell auf einer Mission ausgehen oder gestohlen werden habe ich ein Problem. Die Dosis meines Medikamentes ist eine Tablette am Tag, sollte ich diese nicht erhalten und in eine Stresssituation geraten ist ein Anfall fast vorprogrammiert. Diese Anfälle sind atonisch, das bedeutet in einem Teil meines Körpers lässt plötzlich die Muskelspannung nach. Zum Beispiel in meinem Bein, sodass ich einknicke zum Beispiel mitten im Kampf stürze und das Bein auch einige Minuten lang nicht mehr benutzen kann. Außerdem kann es in seltenen Fällen zu kurzen Bewusstseinstörungen kommen, diese sind jedoch seltener.
» Kriegsverletzung (Leber) [0,5+0,5 Giftanfälligkeit] Meine Leber wurde in einem Angriff völlig zerstört, seither habe ich dort ein Transplantat. Das führt dazu, dass meine Leber leichter belastet ist. Dadurch vertrage ich Gifte schlechter, meist braucht meine Leber deutlich länger um diese abzubauen, dies sorgt dafür, dass Toxine in meinem Körper deutlich länger wirken. Zusätzlich schmerzt die Narbe bei einem direkten Treffer stark, sodass ich danach die Seite schonen muss und mit mittleren bis schweren dauerhaften Schmerzen weiterkämpfe.
» Übergewicht [1] Mit meinem Körperumfang kriegt man sich nicht mal eben irgendwo durchgezwängt, auch verstecken ist meist eher schwierig. Wenn ich mich in Bewegung setze, bin ich vielleicht etwas schwerer aufzuhalten als andere, dafür jedoch tue ich mir mit dem Schlagen von Harken schwer. Dazu müsste ich eine so hohe Gewichtsmasse ausgleichen, dass meine Gelenke dem sehr abgeneigt sind. Wenn ich es trotzdem tue, entwickle ich schnell Gelenksschmerzen. Unsichere Untergünde sind ebenfalls alles andere als angenehm für mich, ich muss dann massiv darauf achten wo ich hintrete.
» N.I.N.G.U. Torsorüstung C-Rang Stabilität (150 Exp) Die Rüstungsplatte erinnert eher an die eines Ritters, als eines Shinobis. Jingu hat sie vor vielen Jahren von einem Händler gekauft und der Stil fällt öfters auf. Dementsprechend hat sie auch ihren ganz besonderen ausgewählten Hagane-Schmid der alle Ausbesserungen macht und sie würde nie jemand anderen daran lassen.
Armschienen C-Rang Stabilität (50 Exp) Die Armschienen erinnern eher an die eines Ritters, als eines Shinobis. Jingu hat sie vor vielen Jahren von einem Händler gekauft und der Stil fällt öfters auf. Dementsprechend hat sie auch ihren ganz besonderen ausgewählten Hagane-Schmid der alle Ausbesserungen macht und sie würde nie jemand anderen daran lassen.
Beinschienen C-Rang Stabilität (50 Exp) Die Beinschienen erinnern eher an die eines Ritters, als eines Shinobis. Jingu hat sie vor vielen Jahren von einem Händler gekauft und der Stil fällt öfters auf. Dementsprechend hat sie auch ihren ganz besonderen ausgewählten Hagane-Schmid der alle Ausbesserungen macht und sie würde nie jemand anderen daran lassen.
Rabenschnabel Bara (Kleine Waffe 70 Exp) Bei Bara handelt es sich um einen Rabenschnabel oder auch Krähenschnabel genannt, je nach Region, mit einer Grifflänge von 65 cm, darauf befindet sich der Kopf mit einer Höhe von noch einmal 25 cm. Der Holzgriff ist aus Rosenholz gefertigt und mit Einlegearbeiten aus Metall von Rosenranken. Der Kopf der Waffe ist auf Metall und eine Seite handelt es sich um einen Hammer und auf der anderen Seite spitz, die Mitte wird von einer Rose geziert.
Drahtseil 10m (10 Exp) Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Kunai 1x (5 Exp) Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Hikaridama 1x (15 Exp) Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Chunin-Weste (Kumo) Die meisten Chūnin und Jonin aus Kumogakure tragen eine bläuliche Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Kitekifuda 5x In diesem Papier wurde ein lautes, schrilles, langanhaltendes Geräusch versiegelt, das über eine einfache Nutzung des Tobidogu wieder freigesetzt werden kann. Dabei wirkt dieses Ningu für mehrere Minuten wie eine Sirene, die selbst auf größere Distanz Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Bleibt man zu lange zu dicht am Siegel, kann das Gehör vorübergehend beeinträchtigt werden.
Zuletzt von Kaguya Jingu am Mo 25 Sep 2023 - 12:58 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
Umwandlungen und Zusatzslot +3 D-Rang Jutsu für die fehlenden Elemente 1 D -> 2 E 4 D -> 2 C
Grundwissen
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam.
B-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen.
A-Rang
S-Rang
Kekkai Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» HIJOU JINGOU ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Schutzpersonal (z.B. Wächter, Siegel- & Barrierenverantwortliche), Kitekifuda BESCHREIBUNG: Diese sehr außergewöhnliche Barriere wird dazu genutzt, Gebäude mit einer Alarmanlage auszustatten. Es handelt sich um eine durchsichtige, extrem dünne, halbdurchlässige Barriere mit geringem Widerstand. Bewegt man sich mit normaler Geschwindigkeit hindurch, bemerkt man sie meist gar nicht, wird jedoch eine größere Kraft darauf gewirkt, reißt sie leicht und löst sich auf. Angewendet wird diese Barriere, indem man sie exakt an die Wände, Türen, Fenster etc. eines Raumes anpasst und an einer beliebigen Stelle ein Kitekifuda anbringt. Versucht nun jemand, gewaltsam in den Raum einzudringen, beispielsweise durch Zerschlagen eines Fensters oder Aufbrechen einer Tür, lösen sich die Barriere und das Siegel gleichermaßen auf und eine laute Sirene erklingt über mehrere Minuten lang. Hat man den Raum bereits präpariert, muss man allerdings vorsichtig sein, den Alarm nicht versehentlich auszulösen – wenn man Pech hat, kann es schon reichen, wenn man etwas zu schnell durch die Tür rennt...
C-Rang
B-Rang » NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-B BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. B-Rang: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen.
A-Rang
S-Rang
Hachimon Tonko
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang » ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » SHI KANSETSU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu der Kaguya lässt der Anwender seine Fingerknöchel herauswachsen und verlängert diese um ein, zwei Zentimeter über die ersten Fingerglieder, um mit einem einfachen Faustschlag mehr Schaden anzurichten. Außerdem ist die Faust somit weniger anfällig für Verletzungen. -langanhaltend-
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HIRO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur eine kleine Ablenkung. Mit ihr erschafft man ein ekliges, kleines Tier wie etwa ein Insekt oder einen Blutegel, der sich still und heimlich am Opfer hinaufschleicht. Das Tier wiegt beinahe gar nichts, sodass es meist erst nach einer ganzen Zeit auffällt und demjenigen, der es trägt, einen bösen Schrecken einjagt. Meist eine sehr unangenehme und eklige Geschichte.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO OMAKE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein absolutes Gimmick. Damit kann der Anwender einen Tier aufs Papier bringen und zum Leben erwecken, das ihm eine kleine Unterstützung gegen die Witterung sein kann. So kann man beispielsweise ein Flugtier zu einem Regenschirm umfunktionieren oder einen ziemlich flachen Bären - oder kurz gesagt nur ein Fell von ihm - als Umhang gegen Wind, Sonne oder Kälte erschaffen. Hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt, so lange es sich nur um derart kleine Hilfsmittel handelt. Diese können im Übrigen durch eine spezielle Herstellungstechnik der Tinte und der festen, nur minimal beweglichen Form sogar Regen standhalten. Da die Gimmicks extra dafür ausgelegt sind der Witterung zu trotzen, ist die Tinte beständiger als die des normalen Chōjū Giga. Im Kampf ist es absolut nutzlos und löst sich nach einem gegnerischen Treffer direkt auf. Waffen sind daher auch kein Hilfsmittel, das man mit der Technik erschaffen kann, wenn man sie nicht nur zur Zierde tragen will. Da die Tintengebilde nur mit Chakra existieren können, lösen sie sich rasch auf, sobald ihr Schöpfer sie nicht mehr aktiv nutzt.
D-Rang » NINPO: BAIKA NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend, Defensiv VORAUSSETZUNG: Karorī Kontorōru Rang D BESCHREIBUNG: Ninpō: Baika no Jutsu (Ninjamethode: Technik der Verdoppelung) ist ein Hiden des Akimichi-Clans, das bereits von Genin gemeistert werden kann. Dabei benutzt der Anwender sein Chakra, um durch die freigesetzte Energie seinen Torso zu vergrößern. Der vergrößerte Torso kann eigene Stürze abfangen oder Verbündete einigermaßen weich landen lassen. Er wird außerdem für die Abwehr einfacher Jutsu verwendet, da sich ein schützendes Polster bildet.
» KOTSU SHURIKEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein einfaches Ninjutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Der Anwender lässt Knochen aus seinem Körper herauswachsen, die einem Shuriken nachempfunden sind. In Sachen Schärfe und Wurftauglichkeit reichen sie durchaus an ein Original heran und können nach ihrer Erschaffung wie jene Waffe vom Anwender verwendet werden. Aufgrund ihrer Dichte steht das Shuriken dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
C-Rang » SUMI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Sumi Bunshin no Jutsu ist eine Technik, bei der der Anwender einen Doppelgänger aus Tinte entstehen lässt. Er kann eigenständig handeln, verfügt über eine Substanz, aber nur über die Hälfte seiner kämpferischen Fähigkeiten. Rein optisch ist der Tintendoppelgänger insofern von dem Original zu unterscheiden, dass sehr deutlich zu erkennen ist, dass es sich hierbei lediglich um eine Zeichnung handelt.
B-Rang
A-Rang » KARORI KONTORORU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D-A BESCHREIBUNG: Karorī Kontorōru (Kalorien-Kontrolle) ist das Hiden des Akimichi-Clans. Dadurch erhalten die Mitglieder des Clans, je nach dem Können des Anwenders, gewisse Kontrolle über die Kalorien in ihrem Körper. Beherrscht der Anwender diese Fähigkeit perfekt, so kann er seine Fettmasse direkt in große Mengen von Chakra umwandeln. Aus diesem Grund neigen die meisten Mitglieder des Clans dazu, sich viel Übergewicht anzusparen, um das volle Potenzial dieser Fähigkeit nutzen zu können. Die Kraft des Anwenders wächst bei dem Gebrauch der Technik ebenfalls um ein Vielfaches an. Das Benutzen dieser Technik ist außerdem mit großem Risiko verbunden, da sie bei falscher Nutzung fatale gesundheitliche Folgen für den Körper des Anwenders haben kann. Die Aktivierung des Jutsu selbst kostet kein Chakra. Auf den niedrigeren Rängen (D- bis B-Rang) ist es höchstens 1x am Tag anwendbar. Nach einmaligem Einsatz eines der höheren Ränge (A- & S-Rang) muss jedoch erst wieder genügend Fettmasse angesammelt werden, die umgewandelt werden kann. Demnach braucht der Akimichi nach Anwendung der Kalorienkontrolle auf diesen Rängen mindestens 48 Stunden, in der er sich ausruhen und viel essen muss, um wieder genug Fettmasse aufzubauen. Nach 24 Stunden Ruhe ist er jedoch bereits wieder in der Lage, die Kalorienkontrolle bis maximal zum B-Rang anzuwenden. Die Fähigkeit kann bis zu zwei Mal verlängert werden. Weitere Chakramassen werden dadurch nicht freigesetzt, nur der Kraftschub wird verlängert. Auch nach Beendigung der Technik können weiterhin auf der Kalorienkontrolle aufbauende Jutsu angewandt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Karorī Kontorōru ist dem Akimichi durchaus ein Begriff, doch sein Wissen und Können beschränkt sich darauf, nur geringe Mengen von Fettmasse in Chakra umzuwandeln, die kaum eine Auswirkung auf das Kampfgeschehen haben. Der Akimichi kann nur die grundlegendsten Ninjutsu seines Clans lernen (bis D-Rang). Rang C: Der Akimichi festigt sein Wissen und Können im Bereich der Kalorien-Kontrolle. Inzwischen beherrscht er die Fähigkeit so weit, dass er schon etwas größere Massen seines Körper in Chakra umwandeln kann. Außerdem ist er inzwischen in der Lage, das ein oder andere fortgeschrittene Ninjutsu seines Clans lernen zu können (bis C-Rang). Mit Umwandeln der Fettmasse wird einmalig eine Menge von 2x C-Rang Chakra freigesetzt, die dem Nutzer daraufhin frei zur Verfügung stehen. Rang B: Erstmals zeigt sich die Fähigkeit an sich deutlich, ohne die Verbindung mit den dadurch anwendbaren Jutsu. Der Akimichi ist auf diesem Niveau in der Lage, rohes Chakra in Kraft umzuwandeln. Bei Einsatz der Fähigkeit steigern sich Kraft und Chakramenge des Anwenders. Er kann nun zunehmend komplexere Ninjutsu seines Clans (bis B-Rang) lernen. Kraft: +0.5 Mit Umwandeln der Fettmasse wird einmalig eine Menge von 2x B-Rang Chakra freigesetzt, die dem Nutzer daraufhin frei zur Verfügung stehen. Rang A: Innerhalb seines Clans ist der Akimichi bereits für sein herausragendes Können mit dem Hiden bekannt, und außerhalb fürchtet man ihn einfach für seine immense Zerstörungskraft. Der Shinobi kann nun noch größere Mengen Kalorien in pures Chakra und Körperkraft umwandeln, und hat Zugriff auf einige der stärksten Ninjutsu des Clans (bis A-Rang). Kraft +1 Mit Umwandeln der Fettmasse wird einmalig eine Menge von 4x A-Rang Chakra freigesetzt, die dem Nutzer daraufhin frei zur Verfügung stehen.
S-Rang
Kampfstile
Spoiler:
» AKIMICHI SUMO ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: BESCHREIBUNG: Sumoringens ist eine beliebte Sportart, doch die Akimichis sahen darin Potenzial und haben oft selbst gelernt wie die massiven Ringer ihr Körpergewicht einzusetzen vermögen. Sie haben daher grundlegende Techniken des Sumoringens mit Chakra und ihrem Hiden verbessert und zu ihrem eigen gemacht!
» SAKI NO MAI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützung VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Als „Tanz der Blüte“ bezeichnet man den natürlichen Kampfstil der Kaguya. Sie gelten als perfekte Verschmelzung von endloser Eleganz und monströser Brutalität, und der Tanz der Blüte spiegelt diese Vereinigung widersprüchlicher Elemente. Es sieht wirklich aus, als würden die Kaguya über das Kampffeld tanzen, mit schnellen Schritten, wirbelnden Drehungen, Verrenkungen ihres Körpers nach vorne und nach hinten. Um ihren Gegner tänzelnd, ausgestattet mit geschickten Ausweichmanövern, die weniger widerstandsfähigen Menschen die Wirbelsäule verrenken könnten, bringen sich die Kaguya in die perfekte Position, um mit ihren Knochen zuzustechen oder aus der Drehung einen schwungvollen Schlag oder Tritt zu landen, ohne sich selbst aus dem Gleichgewicht zu bringen. Um diesen Kampfstil zu lernen benötigt man ein gewisses Geschick, doch selbst Kinder, die noch nie gekämpft haben, werden mit den Kriegstänzen der Kaguya bereits an die Grundlagen herangeführt. So kommt es vor, dass selbst Mitglieder des Clans, die diesen Kampfstil nicht beherrschen, Grundzüge seiner Bewegungsmuster zeigen.
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » ARARAGI NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Araragi no Mai (Tanz der Eibe) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils eine Knochenklinge aus seinen Fuß herauswachsen um anschließend in Form von Tritten seinen Gegner zu attackieren. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
» NIKUDAN NO MAI ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Karorī Kontorōru Rang D, Baika no Jutsu BESCHREIBUNG: Nikudan no Mai (Tanz des Fleischgeschosses) ist eine Technik des Akimichi-Clans. Nachdem der Anwender seinen Körper mit dem Baika no Jutsu vergößert hat, rollt er sich zusammen. Danach dreht der Anwender sich so schnell im Kreis, dass eine riesige Staubwolke aufgewirbelt wird. Diese Staubwolke kann man sogleich zur Flucht nutzten.
C-Rang » IPPONZEOI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Akimichi Sumo BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird ein Arm des Gegners umgriffen und dann mit einer schnellen Drehung über die eigene Hüfte geworfen. Der Akimichi lässt sich beim Wurf auf den Gegner fallen und begräbt ihn so unter seinem massiven Körper. Oft wird diese Technik auch in Verbindung mit dem Baika no Jutsu verwendet um noch mehr Masse auf den Gegner zu schleudern.
» NIKUDAN SENSHA ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Karorī Kontorōru Rang D, Baika no Jutsu BESCHREIBUNG: Nikudan Sensha (Fleischgeschosspanzer) ist eine Technik des Akimichi-Clans. Nachdem der Anwender seinen Körper mit dem Baika no Jutsu vergrößert hat, rollt er sich zusammen. Danach rollt er auf den Gegner zu und legt sein gesamtes Gewicht in die Rotation, um diese zu erhöhen und somit die Geschwindigkeit und Zerstörungskraft zu steigern.
» NIKUDAN HARI SENSHA ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Karorī Kontorōru Rang D, Baika no Jutsu, Nikudan Sensha, Clanintern BESCHREIBUNG: Beim Nikudan Hari Sensha (Fleischgeschoss Stachelpanzer) ist eine Art Erweiterung des Nikudan Sensha. Nachdem der Anwender seinen Körper mit dem Baika no Jutsu vergrößert hat, rollt er sich zusammen. Der Anwender überrollt dann den Gegner und nutzt Stacheln, um den Schaden zu vergrößern. Man kann dafür eine Kunai-Kette verwenden, gekonnte Anwender können jedoch auch ihre eigenen Haare, wenn lang genug, mithilfe von Chakra zu Stacheln formen (dafür sind jedoch separate Techniken nötig, z.B. Ninpo: Hari Jizo).
» YANAGI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Yanagi no Mai (Tanz der Weide) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. -langanhaltend-
B-Rang » CHO HARITE ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Baika no Jutsu BESCHREIBUNG: Chō Harite (Super Ausdehnungshand) ist ein spezielles Jutsu des Akimichi-Clans. Dabei vergrößert der Anwender seinen Körper mit Chō Baika no Jutsu, konzentriert sein Chakra in den Händen und schlägt damit dann mit voller Kraft auf den Boden. Dies führt dazu, dass sich Risse im Boden bilden, dieser aufreißt und kurz in einem Umkreis von zehn Metern erbebt, was nahe Gegner von den Füßen werfen kann. +1 Kraft
» MENSCHLICHES KATAPULT ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Karorī Kontorōru Rang B, Bubun Baika no Jutsu ODER Cho Baika no Jutsu, min. Kraft 3 BESCHREIBUNG: Nachdem der Akimichi seinen Arm vergrößert hat, wirft er einen Kameraden mit voller Kraft auf ein Ziel. Durch den gewonnenen Schwung wird der Angriff des Geworfenen verstärkt. + 1 Kraft für den Angriff des Geworfenen
A-Rang » UCHIMUSO ART: Taijutsu RANG: A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Akimichi Sumo, Karorī Kontorōru Rang B BESCHREIBUNG: In dem der Akimichi Kalorien in Chakra umwandelt vermag er diesen mächtigen Angriff zu entfesseln. Er greift seinen Gegner mit einer Hand und hebt diese Person hoch. Während der Gegner gen Erde geschleudert wird, wird die zweite Hand dafür genutzt mit der flachen Hand direkt nach der Landung einen Schlag zu landen. Durch die ungeheure Kraft in Verbindung mit Wurf und Schlag kann es zu verschiedenen Knochenbrüchen kommen und selbst die Erde unter dem Opfer wird im Normalfall in Mitleidenschaft gezogen.
S-Rang
Zuletzt von Kaguya Jingu am Sa 9 Sep 2023 - 10:38 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Jetzt darf ichs ja sagen: Ich war SO begeistert von Jingu! Richtig cooler Charakter und vor allem auch mal einer der etwas älter ist! Sowas haben wir ja selten. Ich bin wirklich gespannt was du im RPG mit ihr anstellen wirst! Herzlichen Glückwunsch zu dem Erhalt des Postens noch einmal hier! Ein paar Dinge müssten wir aber noch besprechen, bevor ich dich an die ZB weiterreiche.
Vorname Normalerweise bin ich nicht so mit Tippfehlern, aber hier ist du die Buchstaben in ihrem Vornamen verdreht. Das solltest du vielleicht schon anpassen, weil das irritierend sein könnte.
Wachhauptmann Der Vollständigkeit halber erwähnt: Die Vergabe der Position wird noch besprochen.
Persönlichkeit Da Jingu eine Tokubetsu Jonin ist würde ich mir wünschen, dass du noch ein bisschen auf ihre professionelle Haltung eingehst. Man kann das zwar zwischen den Zeilen ein wenig hereinlesen, aber es wäre wichtig, dass du ihre Führungskompetenzen nochmal klar formulierst. z.B. Wie tritt sie als Missionsleiter auf? Ist sie besonders autoritär oder eher dialogisch? Ist sie verantwortungsbewusst? Ist sie gut organisiert? Das sind nur Anregungen, aber irgendetwas in der Richtung wäre schön!
Plüschschuhe und Bademäntel Ich nehme mir vor sie IRGENDWANN mit IRGENDEINEM CHAR mal so zu erwischen! Sehr niedliches Detail.
Ziel/Traum Du schreibst hier dass sie eine Enklave der Akimichi in Kumogakure gründen will und dass sie ihre Familie vermisst. In der Persönlichkeit schreibst du aber bei dem Punkt zur Haltung zum Krieg, dass sie auch vor ihrer Ehemaligen Familie kein Halt machen würde. Ich finde das einen sehr spannenden Gegensatz, der ja durchaus in der Persönlichkeit auch nachvollziehbar beleuchtet ist, vielleicht lässt du das hier aber noch mit einfließen? Gerade weil ihr zweites Ziel die Vernichtung von Konohagakure ist würde das das Bild noch abrunden.
14 Jahre - Erwachsenen Bissen Wäre toll wenn du hier noch irgendwie einfügen könntest, dass es sich um eine Tradition des Clans handelt. Beim Lesen ist man sonst erstmal bisschen verwirrt was ein Erwachsenenbissen denn sein soll.
Besonderheit: Jabara Da das eine neue Besonderheit ist muss die einmal im Staff besprochen werden. Ich melde mich wenn das passiert ist!
Kampfstil Du schreibst hier folgendes:
Zitat :
Langezeit versuche ich mit Strategie zum Ziel zu kommen. Ich lege Fallen, wo möglich, versuche meinen Gegner zu analysieren und die einzelnen Komponenten und Shinobi, die mir zur Verfügung zu stehen, bestens einzusetzen.
Gerade das analytische Element klingt für mich ein wenig so als würde sie sehr taktisch/strategisch vorgehen. Wenn sie dafür ein Talent hat wäre es vermutlich konsequent auch die Stärke Taktiker zu nehmen. Es ist natürlich auch okay wenn sie darin einfach nur so "mittelgut" ist, aber dann sollte das auch bei der Beschreibung des Kampfstils heraus kommen.
Uuund das wars auch schon. Wenn du Fragen hast, dann pieks mich ruhig im Discord an. Da seh ich das schneller als hier!
Hey, Maggy Freut mich, wenn dir gefällt ich habe schon wahnsinnige Lust loszulegen! Vorname: Ups, peinlich gefixt
Wachhauptmann: Ist natürlich klar, wenn ich den Hauptmann allerdings nicht bekommen sollte, würde ich sie als Wachmann spielen und eben mit etwas Enttäuschung, dass das Gerücht wohl doch flasch war Das hätte sicher auch seinen ganz eigenen Charme.
Persönlichkeit: Einmal zum Thema Wächter, jetzt noch eine Hauptmann anteil, dass ist ja noch so früh, da werde ich wenn sie etwas Ingame ist nochmal ergänzen wie sie als Hauptmann argiert:
Zitat :
Hm? Ach ja, wie ich im Dienst agiere. Das kommt darauf an, als Wächter bemühe ich mich immer wachsam, aufmerksam und geduldig zu sein. Doch benötigt man gleichzeitig auch eine Null-Bullshit-Einstellung, niemand nimmt mich auf die Hörner und niemand kommt mit Blödsinn an mir vorbei. Gleichzeitig muss man allerdings auch nicht unfreundlich sein, entschlossene und deutliche Kommunikation reicht meist. Es sei denn jemand nervt mich so lange, bis alle Geduld erschöpft ist, dann werde ich lautstark und im absoluten Notfall mit Gewalt meine Position halten, bis mir im Zweifel ein Höhergestellter das Gegenteil bestätigt. Wenn dieser jedoch dem anderen recht geben sollte, dann bin ich auch bereit meinen Fehler einzugestehen.
Lieblingsart von Missionen:
Zitat :
Wie bereits erwähnt bilde ich wahnsinnig gerne aus, wenn ich die Wahl habe und auf Missionen gehe, nehme ich daher gerne junge Teams mit und versuche diesen auf den Missionen möglichst viel beizubringen. Ich ermögliche ihnen einen Raum zum Probieren, allerdings im Notfall auch dazu sein und sie aufzufangen, sodass sie am Ende vom Tag das Erfolgserlebnis einer abgeschlossenen Mission genießen können. Ich spiele gerne die Sicherheitsleine und muss nicht die erste Geige sein, ja ich komme auch damit klar, wenn eine Mission scheitert, wenn ich dafür das Gefühl habe, dass die Familie stärker geworden ist.
Und natürlich auch noch mit Übergeordneten:
Zitat :
Wenn ich mit Gleich- oder Höherrangige auf eine Mission gehe, habe ich kein Problem damit mich unterzuordnen. Ich muss den Ton nicht angeben, habe aber auch keine Schwierigkeiten die Führung zu übernehmen. Allerdings sollten meine Teams immer einen respektvollen Umgang pflegen. Ich bin für ziemlich alles offen, jedoch hasse ich steile Alleingänge, eben weil ich mich gerne an andere anpasse und diese unterstütze.
Ich hoffe dass das so reicht? Wenn nicht einfach anhauen :3
Plüschschuhe und Bademantel: Sehr gern! Ich hoffe, dass das öfters passiert, ich fände das auch einen coolen Spielaufhänger Inklusive was Jingu dann macht um die zum Schweigen zu bringen, die davon wissen
Ziel/Traum:[/b] Ich hab mich hier noch mal rangesetzt, ich hoffe es ist jetzt besser?
Zitat :
Ich würde gerne eine Enklave der Akimichi in Kumogarkure gründen. Ich vermisse meine Familie, ihre Lebensweise und die Möglichkeit meine Fähigkeiten weiterzugeben an eine jüngere Generation. Nicht, dass ich es so leicht zugeben würde, aber ich habe mein Leben in Konoha viele Jahre lang geliebt, bis man an mir Verrat geübt hat. Nun kann man sagen, dass es viele Jahre her ist, aber ich kann nicht mehr zurück und trotzdem fehlt mir diese Art zu leben in meinem aktuellen Clan. Daher wäre es großartig, hier einen neuen Zweig meines alten Clans mit diesen wunderbaren Traditionen aufbauen zu können. Also es geht mir nicht unbedingt um die Menschen, die in Konoha sitzen. Pha, diese haben doch auch keinen Finger krumm gemacht, als ich so verletzt wurde, aber es geht mir um die Lebensweise. Allerdings würde ich wohl auch kein Kind meines alten Clans, dass Hilfe suchend bei mir aufschlagen würde, zurücklassen. Wie wäre es denn mit dir? Du siehst ein wenig dünn aus, wäre ein Leben mit mehr auf den Rippen nicht viel besser?
Erwachsenen Bissen: Hab ich folgendes ergänzt:
Zitat :
Traditionelles Coming-Of-Age-Event der Akimichi: Die erwachsenen Bissen:
Besonderheit: Ist völlig klar! Wenns zu stark ist, passe ich es gerne an, so was in der Art fände ich aber mega :3 Kampfstil: Hab ich den Taktiker reingeschmissen.
Das ging ja schnell! Die Anpassungen sind gut, dann müssen wir jetzt nur noch auf die Klärung deiner Besonderheit warten. Ich schreibe dir wenn wir das besprochen haben.
Moin Sami! Ich freu mich immer noch über deine Bewerbung, hat viel Spaß gemacht, sie zu lesen :3 Mir sind leider noch ein paar Dinge aufgefallen:
Alter: Streng genommen ist Jingu mit dem von dir angegebenen Geburtstag aktuell 54 Jahre alt und würde mit dem nächsten Zeitsprung in den Juni 1003 dann 55 werden. Magst du das noch ausbessern?
Aussehen: Sofern ich es nicht überlesen habe, fehlt hier noch der Ort, an dem Jingu ihr Hitaiate trägt.
Familie - Älterer Bruder:"In der Friedensperiode hätte ich einmal versucht, eine Hand in seine Richtung zu strecken, aber meine Briefe wurden nicht beantwortet." - Ich nehme an, du meinst hier die Zeit von Februar bis September 1001, in dem ein Bündnis zwischen den Dörfern herrschte, und ggf noch die Zeit des Nicht-Angriffspaktes? Offiziell herrschte ja auch vor dem Bündnis und NAP Frieden zwischen Konoha und Kumo, seit ca. 950 der große Shinobiweltkrieg endete.
Familie - jüngere Schwester: In der Überschrift heißt die Schwester Aoi, im Text und weiter unten in den Eckdaten dann Ruri. Hatte sie einen Doppelnamen oder hast du dich hier einfach nur irgendwann umentschieden und es nicht überall angepasst? :3
Hintergrundgeschichte:"im Grenzgebiet von Kumo no Kuni" - Du meinst hier Kaminari no Kuni, oder?
Attribute & Ausbildungen: Ich nehme an, dir ist bewusst, dass du mit einem Ninjutsuwert von 3,5 maximal die ersten drei Tore der Hachimon Tonko Ausbildung erlernen kannst? Ich wollte dich lediglich noch einmal darauf hinweisen, nicht dass du dich hinterher ärgerst.
Schwäche - Fehlender Geschmackssinn: Grundsätzlich könnte Jingu ja auf andere Art und Weise überprüfen, ob ihr Essen in Ordnung ist, z.B. über Geruch, Aussehen usw. Bei einigen verdorbenen Lebensmitteln riecht oder sieht man ja auch, ob diese nicht mehr gut sind. Oder achtet Jingu da überhaupt nicht drauf und isst einfach alles, was ihr vor die Nase kommt? Kommt es ihr also häufig vor, dass sie etwas Verdorbenes isst und deshalb Magenprobleme hat?
Schwäche - Epilepsie: Natürlich ist Epilepsie ein Begriff, mit dem viele zumindest grundlegend etwas anfangen können, da es allerdings unterschiedliche Arten von epileptischen Anfällen gibt, wäre es super, wenn du das hier noch ein wenig genauer beschreibst. Es gibt ja zum Beispiel epileptische Anfälle, bei denen derjenige "nur" leichte Muskelzuckungen hat oder geistig abwesend wirkt, aber auch solche, bei denen sich die komplette Muskulatur verkrampft, inklusive heftigen Zuckungen und kurzem Bewusstseinsverlust. Auch wäre es gut zu wissen, wie häufig Jingu die Medikamente nehmen muss bzw. ab wann man mit erneuten Anfällen rechnen muss, wenn sie diese nicht nehmen kann.
Schwäche - Kriegsverletzung: Du hast hier ja quasi zwei Schwächen in einem - eine Giftanfälligkeit und eine Kriegsverletzung/Narbe, die bei Treffern stark schmerzen kann. Möchtest du die Giftanfälligkeit nicht als separate 1er Schwäche führen? Dann ist es auch leichter ersichtlich, dass Jingu diese hat. Ansonsten, wenn du gerne beides in einer Schwäche haben möchtest, könntest du das zum Beispiel als "Kriegsverletzung (Leber) + Giftanfälligkeit [0,5 + 1]" formulieren, damit das sofort ersichtlich ist. Oder ist Jingus Giftanfälligkeit weniger stark ausgesprägt als bei der 1er Schwäche aus dem Guide?
Ningu: In der Aussehensbeschreibung hast du die Rüstung, die Jingu trägt, ja zumindest ein wenig beschrieben. Könntest du das hier im Ningu vielleicht auch noch einmal tun, zumindest das Material und Aussehen kurz umreißen, damit man sich ein Bild davon machen kann? Gerade wenn es sich, wie du andeutest, um eine eher "exotischer" aussehende Rüstung handelt.
Unter einem "Krähenschnabel" kann ich mir auch gar nichts vorstellen, also weder was das ist noch wie es aussieht und wie groß es ist. All das brauche ich aber, um den Preis korrekt einschätzen zu können. Magst du die Waffe bitte zumindest grob einmal beschreiben, auch zum Beispiel ob sie chakraleitend ist oder nicht?
Jutsuliste: Mit einem Chakrakontrollwert von 2,5 kannst du das Kanchi Taipu nicht auf dem B-Rang und das Tomero nicht auf dem C-Rang beherrschen. Beides setzt jeweils eine Chakrakontrolle von 3 voraus. Insofern müsstest du entweder deine Attribute noch einmal verschieben, oder beide Jutsu ersetzen/im Rang senken.
Das » HIJOU JINGOU setzt ein Kitekifuda voraus, welches du aktuell gar nicht in deinem Inventar hast. Das Jutsu könntest du also gar nicht anwenden. Willst du das Ningu nicht noch in dein Inventar aufnehmen, damit dir das Jutsu überhaupt etwas bringt?
Das » MENSCHLICHES KATAPULT setzt eine Kraft von 3 voraus, die Jingu aktuell auch nicht hat. Insofern müsstest du auch hierfür entweder deine Attribute noch einmal verschieben oder das Jutsu ersetzen.
Falls du irgendwelche Fragen hast, stups mich einfach im Discord an :3 LG Debbi
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Anywhere but here BY CLOSING MY EYES I AM ANYWHERE BUT HERE
Alter: Hab ich den Geburtstag statt dem Alter angepasst.
Aussehen:
Zitat :
Mein Stirnband variiert und wer mich kennt, kann daran meine Laune erahnen. Wenn ich es als Haarband trage, dann ist die Kacke am Dampfen und man sollte mich besser nicht nerven, wenn es um meinen Oberarm geschlungen ist, habe ich einen guten Tag. An meinem Gürtel ist ein Hinweis dafür, dass ich eine eher neutrale Laune habe und wenn es vorn an meiner Rüstung prangt, sollte man das Weite suchen. Ich bin bereit, mich mit jedem und allen anzulegen, was bei drei nicht auf dem nächsten Baum ist.
Ich hoffe das passt so?
Familie: - Bruder angepasst, dass es sich um den nicht Pakt handelt - Schwester für einen Namen entschieden
Hintergrundgeschichte: Gefixt!
Attribute & Ausbildungen: Jup ist mir bewusst, aber ich wollte das schon immer bei einem Chara haben und sonst kann ich meinen Clan ja nicht auskosten
Schwäche - Fehlender Geschmackssinn: Grundsätzlich wird so schon mal gucken, ob ihr Essen optisch in Ordnung ist. Alles andere fände ich einfach etwas dämlich^^' Ich hätte jetzt noch ergänzt, dass sich Jingu nicht emotional richtig unterkontrolle hat, wenn man sie beim essen nervt, weil sie sich dazu zwingen muss. Ich hoffe, dass reicht dann für eine 0,5 Schwäche? Sonst würde ich eine 0er Wertung drauß machen und es drinn lassen
Schwäche - Epilepsie: Ich hab mich jetzt mal an der Medikamentation eines Bekanntens von mir etwas orientiert und genau beschrieben welche Unterart gemeint ist.
Zitat :
Die Dosis meines Medikamentes ist eine Tablette am Tag, sollte ich diese nicht erhalten und in eine extreme Stresssituation geraten ist ein Anfall fast vorprogrammiert, sollte ich dann noch immer keine Medikamentation erhalten, reichen schon normale Stresssituationen. Diese Anfälle sind atonisch, das bedeutet in einem Teil meines Körpers lässt plötzlich die Muskelspannung nach. Zum Beispiel in meinem Bein, sodass ich einknicke zum Beispiel mitten im Kampf stürze und das Bein auch einige Minuten lang nicht mehr benutzen kann. Außerdem kann es in seltenen Fällen zu kurzen Bewusstseinstörungen kommen, diese sind jedoch seltener.
Schwäche - Kriegsverletzung: Ich hätte sie jetzt nicht ganz so massiv eingeschätzt wie die im Forum, aber eben vorhanden. Daher hatte ich gedacht: Schmerzen beim draufschlagen + leichte Giftanfälligkeit wäre für mich eben eine 1er Wertung, ich hab es jetzt nochmal so aufgeschlüsselt und hoffe, dass es passt.
Ningu: Wie gewünscht gebastelt
Jutsuliste: Ich hab mir die Punkte von der Geschwindigkeit geklaut. (Die steigere ich dann Ingame einfach als erstes.) Wegen dem Kitekifuda: Die kaufe ich sobald der Chara angenommen wurde
Moin Sami, das sieht soweit doch gut aus. Jetzt hab ich nur noch eine Kleinigkeit, nämlich zu deiner Giftanfälligkeit. Inwiefern verträgt Jingu Gifte denn "schlechter"? Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Aktuell ist es bei der 1er Giftanfälligkeit ja so, dass Gifte stärker und schneller wirken. Das ist nach dem aktuellen Giftsystem natürlich nicht sehr konkret weshalb wir da schon dran arbeiten, diese ähnlich wie die entsprechende Stärke etwas konkreter zu fassen. Es wäre aber trotzdem gut, wenn du schonmal aufführen könntest, welcher Aspekt bei Jingus Giftanfälligkeit zum Vorschein kommt. Wirken Gifte bei ihr zum Beispiel nur stärker, aber nicht länger? Oder wirken sie länger, aber nicht stärker? Der Unterschied zur 1er Schwäche sollte hier klar werden LG Debbi
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Anywhere but here BY CLOSING MY EYES I AM ANYWHERE BUT HERE
Hi! Also ganz kurz, wie wir auf Discord festgestellt haben, ist es etwas komisch, dass der aktuelle Hauptmann der Wache fünf Jahre lang überlegt hat, ob er das weiter machen will, oder nicht. Also habe ich den Eckpunkt bei 50 dahingehend verändert, dass Jingu da ein Gespräch mit dem Chef darüber hatte, dass er sie gerne als Nachfolger hätte und die Gerüchte auf vor einige Wochen Ingame geschoben.
Und die Schwäche habe ich natürlich auch überarbeitet:
Zitat :
» Kriegsverletzung (Leber) [0,5+0,5 Giftanfälligkeit] Meine Leber wurde in einem Angriff völlig zerstört, seither habe ich dort ein Transplantat. Das führt dazu, dass meine Leber leichter belastet ist. Dadurch vertrage ich Gifte schlechter, meist braucht meine Leber deutlich länger um diese abzubauen, dies sorgt dafür, dass Toxine in meinem Körper deutlich länger wirken. Zusätzlich schmerzt die Narbe bei einem direkten Treffer stark, sodass ich danach die Seite schonen muss und mit mittleren bis schweren dauerhaften Schmerzen weiterkämpfe.