| [C-Rang Reisende] Igumi Suiren | |
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| [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Fr 24 März 2023 - 23:04 | | |
Igumi Suiren» B.A.S.I.C.SNAME: Igumi
Die Wurzeln der Igumi reichen tief in die Erde des ehemaligen Tsuchi no Kuni hinein; wie tief genau kann, trotz erheblicher genealogischer Anstrengungen vieler Familienmitglieder, allerdings niemand sagen. Nachweisbar sind einzelne Angehörige der Familie bereits in der Zeit vor der Gründung Iwagakures; nach Gründung des Dorfes wurden manche Mitglieder Shinobi, die Mehrheit von ihnen diente dem Land jedoch als Amtsträger, sei es in der Diplomatie oder der inneren Verwaltung. Letzteres wurde dadurch begünstigt, dass die Familie zwar über ein Hiden verfügt, aber über keines, das seine Stärken im offenen Kampf hat; ein Agieren hinter den Kulissen lag also nahe. Dies ist auch der Grund dafür, dass die meisten der heutigen Igumi zwar keine berufsmäßigen Shinobi sind, den Umgang mit Chakra – oder wie sie als Daoisten sagen: Qi – aber sehr wohl pflegen, soweit er sich auf ihre traditionellen Clantechniken bezieht. Als Tsuchi sich vom Krieg zu erholen begann und neue Städte gegründet wurden, gehörten die Igumi zu den ersten, die ihre Fähigkeiten bereitwillig in den Aufbau von Yotsuyama no Toshi fließen liessen. VORNAME: Suiren. NICKNAME: Bisher keiner.
ALTER: 21 Jahre. GEBURTSTAG: 07.02.982 GESCHLECHT: Weiblich.
GEBURTSORT: Yotsuyama no Toshi, Tsuchi no Kuni. ZUGEHÖRIGKEIT: Shinkiri; Chuumu (Jamu). Der neue Nebel ist eine junge Organisation und damit eine verhältnismäßig unbekannte Variable in der Welt der Shinobi; Grund genug, das Interesse der Kemuri auf sich zu ziehen. Es ist derzeit zwar kein Interesse besonders hoher Priorität, aber immerhin ein Interesse. Und eines, das die junge Igumi auch aus eigenen Motiven durchaus teilt: Hineingeboren in das untergegangene Tsuchi no Kuni und aufgewachsen in einer durchweg patriotischen Familie, in welcher der Fall Iwagakures und die Vormachtstellung des Hi no Kuni noch immer als Schmach empfunden wird, sympathisiert sie durchaus mit denjenigen Aspekten des Wirkens von Shinkiri, die geeignet sein könnten, das ebenfalls tragisch untergegangene Mizu no Kuni zu alter Stärke zurück zu führen. Die vergleichbare Ausgangssituation beider Länder begünstigten ihre Entscheidung, sich für ein Leben auf den Inseln zu entscheiden, die fast genauso sehr von Kriminalität dominiert werden wie ihre Heimat. Noch jedoch ist diese Sympathie eine ebenso junge wie unschuldige und ungefestigte; sie basiert mehr auf dem, was Suiren der Organisation zuschreibt (und zuschreien möchte) als auf deren realer Praxis. So – Sympathie und den bei so vielen Kemuri vorhandenen Drang zum Erwerb von Ruhm durch Gewinnung spektakulären, nützlichen neuen Wissens vereinend – hat sie sich es zum Ziel gesetzt, Mitglied der Shinkiri zu werden und so viel über diese Organisation in Erfahrung zu bringen wie möglich. Wofür dieses Wissen, und ihr daraus resultierender künftiger Ruhm, allerdings zu verwenden wäre, steht noch in den Sternen. Für sie zählt ihr selbstgewähltes Ziel, mit dem sie sich vor den anderen Kemuri als Clanmitglied und Kunoichi beweisen und als Trägerin einer Münze der Wahrheit qualifizieren kann. Mit Shinobi-Verbrechen ist sie allerdings noch nicht hervorgetreten, weshalb sie keinen Status als Nuke-Nin besitzt, sondern ganz im Gegenteil den großen Dörfern gegenüber einfach als reisende Zivilistin gelten kann.
RELIGION: Daoismus. Streben nach Wissen – und dessen Charakter als Machtinstrument – gehört zu den Grundzügen der Weltanschauung eines Kemuri. Dies harmoniert mit den Ansätzen des Daoismus, der auf überlieferten Weisheiten basiert und dessen Anhänger zum Philosophieren neigen, weshalb es kein Wunder ist, dass die Igumi sich zu dieser Religion hingezogen fühlen. Suiren selbst ist in ihrem Glauben zwar nicht ganz so strikt wie ihre Eltern, nimmt ihn aber doch ernst. Sie feiert religiöse Feiertage und praktiziert die täglichen Rituale des Daoismus. Besonders prägend für ihren Charakter und ihr Vorgehen ist dabei das Prinzip des Nichthandelns, das die Intuition beim Finden des natürlichen Lebensweges betont und versucht, überflüssige, dem eigenen Denken entspringende Handlungen zu vermeiden. RANG: Reisende des C-Rang POSITION: -
CLAN: Kemuri. RUF IM CLAN: Die Igumi sind auf ihre Art durchaus loyale und zuverlässige Kemuri; sie bemühen sich, die Traditionen zu achten, den Umgang mit dem Rauch zu meistern und an dem Netzwerk, das die verstreuten Mitglieder bilden, zu partizipieren. Zu bieten hatte die Familie dem Clan bisher freilich weniger talentierte Shinobi, dafür aber jede Menge Kontakte im Tsuchi no Kuni. Kenichi Igumi, Suirens Vater, gehört zu den leitenden Beamten in Yotsuyama und berichtet dem Getsu Rin regelmäßig über die diplomatischen Entwicklungen zwischen den fünf Städten. Hinzu kommen Kontakte in die Unterwelt, welche in Yotsuyama, aber auch im ganzen Land, in Gestalt von Glücksspiel, Schmuggel und Menschenhandel floriert. Hier beschränkt Kenichi, ein streng gläubiger Daoist, sich allerdings auf das Sammeln von Informationen – eigene Geschäfte dieser Art hat er nicht am Laufen, zumal es ohnehin eher die Verpflichtung dem Getsu Rin und der Sicherheit seiner Stadt gegenüber ist, die ihn dazu bewegt, sich überhaupt mit derartigen Praktiken und Informationen über sie zu beschäftigen. Entsprechend verwundert es auch nicht, dass er ein stolzer Träger einer Münze der Wahrheit ist. Suiren selbst hat erst vor wenigen Jahren ihre Grundausbildung mit der Sternenreise abgeschlossen. Sie entrichtet die Spende und betrachtet sich selbst als loyales Mitglied der Kemuri. Kontakte zu anderen Clanmitgliedern erhielt sie während Ausbildungsbesuchen und durch schriftlichen Kontakt; dies aber bisher vor allem durch das Netzwerk ihres Vaters. Mit dem Aufbau eigener Kontakte hat sie zwar bereits begonnen, dies zu vertiefen wird aber den kommenden Jahren überlassen bleiben und ist unabdingbar auf dem Weg zu einer eigenen Münze der Wahrheit.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN:
Auf den ersten (und wohl auch noch zweiten oder dritten) Blick wirkt die junge Frau unauffällig; so unauffällig, dass man sie in der Tat weniger für eine Kunoichi als für eine gewöhnliche Zivilistin halten könnte. Die 171 Zentimeter große Suiren ist schlank; hartes körperliches Training sieht man ihr aber nicht an. Weder wirkt sie besonders stark (was sie auch tatsächlich nicht ist), noch würden etwa raue Haut, abgenutzte Fingernägel oder sichtbare Narben auf ihren Beruf aufmerksam machen. Sie wirkt tendenziell etwas jünger als die 20 Jahre, die sie inzwischen auf dieser Welt weilt und ihre braunen Augen und schmalen Lippen unterstützen diesen Eindruck noch. Ihre Haare sind – anders als man im ersten Moment erwarten würde – wohl das Wandlungsfähigste an der Reisenden: Während ihrer Ausbildung erlernte Suiren einige Ninjutsu, die es ihr ermöglichen, ihre Haarpracht fast nach Belieben umzugestalten. Den größten Gefallen hat sie jedoch an einer dunklen blauen Farbe gefunden, bevorzugt trägt die Kemuri ihre langen, von Natur aus eigentlich braunen Haare offen. Wenn es um Kleidung geht, so hat die Kunoichi keine großen Ansprüche – aber auch kaum Abneigungen: Ihre Wahl fällt so bunt wie das Leben aus. Neben ihrer Arbeitskleidung trägt sie auch Kleider und Röcke mit Vorliebe, fühlt sich aber auch in T-Shirt und Jeans wohl. Für Missionen besitzt sie ein eigenes Arsenal an Kleidung, ganz angepasst an die ihr zugeteilte Aufgabe: Sie besitzt Kleidung, die stilistisch an die Uniformen der Shinobi-Dörfer angepasst ist. Daneben aber auch auf Spionagetätigkeiten ausgelegte Garderoben: vom festlichen Kleid, das sich zur Infiltration eines schicken Balles eignet über gewöhnliche Alltagskleidung bis hin zu Tarnkleidung ist alles dabei, was für eine verdeckte Operation nützlich sein könnte.
BESONDERE MERKMALE: Suirens Stirn ziert stets ein antikes Ninja-Stirnband mit dem Emblem Iwagakures darauf. Es ist ein Original aus der Zeit des Dorfes und man sieht ihm das Alter an; sonst ist es jedoch in einem gepflegten Zustand. Die Kemuri begreift dieses Stirnband als äußeren Ausdruck ihrer Verpflichtung der Heimat gegenüber und würde sich niemals von diesem Trennen. Ansonsten wechselt ihre Frisur und Haarfarbe, bedingt durch ihr Haarninjutsu häufig, weshalb diese, wenn sie will, kaum als Identifikationsmerkmal geeignet sind. » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Auf den ersten Blick wirkt die Langhaarige wie eine gewöhnliche, etwas schüchterne junge Frau. Und in vielerlei Hinsicht ist sie das auch: Sie mag Komplimente und Geschenke, liebt es, in der Natur (außer auf dem Meer oder auf Seen) zu sein, träumt durchaus auch von der großen Liebe und liest gerne. Im Umgang mit Fremden ist sie häufig verschlossen, sodass es eine ganze Zeit braucht, bis es gelingt, in ihr echte Sympathie zu wecken; wenn es aber einmal soweit ist, kann man auf ihre Zuverlässigkeit zählen. Erste Anzeichen eines Interesses anderen Menschen gegenüber ist in der Regel das Erwachen einer misstrauischen Neugierde: Die Einzelgängerin versucht sich den Charakter eines Menschen über genaue Beobachtung zu erschließen. Dies kann etwa in Gestalt eines ersten tastenden Gesprächs erfolgen indem sie sich einen ersten Eindruck verschafft. Ob sie dabei die Initiative ergreift hängt ganz von ihrem Gefühl ab: so, wie sie auch sonst auf Intuition setzt, so ist auch der erste Eindruck ganz entscheidend dafür, ob sie eine Person näher an sich heran lässt. Je mehr aber Suiren den Eindruck gewinnt, dass ihr Gegenüber vertrauenswürdig ist, desto mehr wird sie bereit sein, diesen ersten Eindruck anzupassen und sich in Folge dessen zu öffnen. Tatsächlich ist die Blauhaarige eine Person, welche Intimität durchaus genießt, etwa in Form gemeinsamer Meditation, langen Gesprächen oder durchaus auch einmal gemeinsamen Partys. Sie ist eine Gesprächspartnerin, der man auch wichtige Geheimnisse anvertrauen kann, ohne mit einem Bruch derselben zu rechnen und wer sie wirklich kennenlernt wird schnell bemerken, dass sie eigentlich eine sehr verspielte Persönlichkeit ist, die sich über aufregendes Neues mehr freut als über alles andere. Dies wird nur meistens von ihrem tiefen Glauben und ihrer Misstrauen Fremden gegenüber, das letztlich in der Lebensweise der Kemuri begründet liegt, überspielt. Weitere prägende Züge ihres Charakters:
Wissbegierig: Die Igumi stammt aus einer Familie, in der Bildungswissen als eine Art Kompensation für den nicht mehr vorhandenen Status als Beamte einer Großmacht dient; schon früh achtete ihre Mutter darauf, dass Suiren sich für neue Informationen und Kenntnisse aller Art offen zeigte. Diese Erziehung ist tief in die Persönlichkeit der jungen Reisenden eingegangen: Einer der Gründe aus dem sie sich für das Leben als Kunoichi entschied, war tatsächlich, dass sie den Erwerb von Ninjafähigkeiten als Teil ihrer intellektuellen Selbstvervollkommnung begriff. Die junge Frau zeichnet, hiermit durchaus im Einklang, ein besonderer Stolz auf diese Herkunft aus, welcher leicht als Hochmut wahrgenommen werden kann.
Religiös (Daoismus): Suiren nimmt ihren Glauben ernst und das zeigt sich auch in ihrem alltäglichen Verhalten und ihrem Umgang mit anderen Menschen: Sie beachtet die Regeln des Feng Shui, liest die religiösen Schriften regelmäßig, nimmt sich Zeit für spirituelle Rituale und meditiert. In ihrer persönlichen Lebensführung nimmt das daoistische Prinzip des Vermeidens überflüssiger Handlungen einen hohen Stellenwert ein: Sie verlässt sich auf intuitive Eingebungen, spontane Impulse; allzu strategisches, verkopftes Handeln liegt ihr nicht. Und diese Auffassung vertritt sie mit Konsequenz und Härte – ihren Freunden, aber auch Fremden gegenüber. Unglaube toleriert sie kaum und Aufgaben, die ihre religiöse Lebensführung einschränken, wird sie versuchen, an andere zu delegieren. Ihr Verzicht auf ausgefeilte Pläne kann leicht als Wankelmütigkeit oder Naivität ausgelegt werden, resultiert aber in Wahrheit aus ihrem tiefen Vertrauen auf das Dao.
Loyal (Kemuri-Clan; Tsuchi no Kuni): Der Blauhaarigen wurde praktisch von Geburt an eingebläut, dass – wenn überhaupt – die eigene Familie den einzigen zuverlässigen Ankerplatz in der stürmischen See unserer Welt darstellt; folgerichtig hat sie sich zu einem ausgeprägten Familienmenschen entwickelt. Auch während ihrer Reisen stand sie im Grunde täglich in Briefkontakt insbesondere mit ihren beiden älteren Brüdern, welchen sie besonders nahe steht. Entsprechend ihrer Erziehung und Charakterprägung ist es ihr wichtig, wenige, aber innige Beziehungen aufzubauen. Von unzuverlässigen Menschen oder solchen, die sich von ihren Familien völlig abkapseln, hält sie wenig; ebenso kritisch sieht sie Menschen, die schlecht über ihr Heimatland sprechen. Untreue in Bezug auf die engsten menschlichen Bindungen – wie sie sich in der Herkunft ausdrücken – ist ihr zutiefst suspekt.
Misstrauisch: So, wie Suiren als Angehörige des Kemuri-Clans schon von früh auf in Taschenspielertricks und der Kunst des Lippenlesens geschult wurde und diese als ganz normale Kenntnisse eines Menschen betrachtet, so empfindet sie es als Folge dieser Ausbildung auch als ganz natürlich, Personen außerhalb ihrer engsten Familie grundsätzlich mit Misstrauen zu begegnen. Ihre Skepsis Fremden gegenüber korrespondiert mit einer Art Schüchternheit, die darauf zurück geht, dass sie ihre Jugendjahre vor allem im heimischen Elternhaus verbrachte und es erst langsam schaffte, Verbindungen zu anderen Gleichaltrigen aufzubauen. Als Konsequenz hieraus wirkt sie häufig unnahbar und auf den ersten Blick etwas kalt.
LIKES: Tsuchi no Kuni Gebratene Nudeln Shinobi-Geheimwissen mechanische Gegenstände Räucherkerzen Kriminalromane Treue ihre Puppen Rauch/ Feuer Sonnenschein
DISLIKES: Konoha/ Hi no kuni Illoyalität den Kemuri gegenüber (bei Clanmitgliedern) respektloses Auftreten Seereisen Schiffe Gedämpftes Gemüse Ungläubige Taijutsu
ZIEL/TRAUM: Das weltliche Ziel, welches das Handeln der jungen Kunoichi bisher am meisten geprägt hat, besteht darin, eine ausgezeichnete Spionin zu werden. Durch ihre eigenen Fähigkeiten Anerkennung und Ruhm zu erreichen, aber vor allem auch ihre Talente in den Dienst des Clans zu stellen und dessen Ansehen damit zu steigern. Und natürlich gehört für sie zu einem guten Leben neben beruflichem Erfolg auch privater – die Igumi möchte eines Tages eine Familie haben, an welche sie die traditionellen Prinzipien der Kemuri ebenso weitergeben kann wie ihre Eltern es vor ihr taten.
Neben diesen recht banalen Wünschen hegt Suiren aber auch ein Ziel, das man vielleicht mehr als das erste als einen an Idealen orientierten Traum betrachten könnte: nach ihrem Tod in die Reihen der Xian aufgenommen zu werden, also den Status einer echten Weisen im Sinne des Daoismus zu erreichen. Als ihren Weg hierhin betrachtet sie – neben strikter Achtung des Prinzips des Nichthandelns und dem täglichen Befolgen der sonstigen religiösen Handlungen und Vorschriften – den Erwerb von Wissen über die Welt in welcher sie lebt. Das bezieht sich auf alle möglichen Wissensbereiche, von historischen bis hin zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen. Aber auch ihre Arbeit als Spionin ließe sich durchaus in dieses Streben einordnen, dient sie doch dem Aufdecken von Informationen, welche der Igumi bis dahin verborgen waren.
NINDO: „Wissen ist Macht; aber Macht, die nichts bewirken kann, verliert ihren Charakter als solche.“
Für Suirens Selbstverständnis ist es zentral, dass die Arbeit von Shinobi konkreten, praktischen und überschaubaren Zwecken dient. So, wie die Kemuri auf eine Gegenleistung für jede Leistung bestehen, so ist es für die Blauhaarige von großer Wichtigkeit, ihre Arbeit mit klarem Fokus auf den Nutzen auszuwählen. Diese Arbeit kann im Erwerb einer Information bestehen – aber zufrieden ist sie danach nur, wenn aus der Information ein unmittelbarer Nutzen gezogen werden kann. Sie erstrebt kein Wissen um des bloßen Wissens Willen. Denn auch das Dao wirkt in der Welt nicht ziellos: es leitet aufmerksame und gläubige Menschen auf der Suche nach dem Weg des Weisen an. Der Fehler der meisten Menschen besteht darin, dass sie den intuitiven Handlungen unnütze weitere hinzufügen und so vom richtigen Weg abkommen: Zu viel Grübeln lässt das Ziel aus dem Blickfeld verschwinden und wer alles wissen will, ohne zu wissen wofür, verliert sich in der Fülle jeder noch so gut geordneten Bibliothek.
» B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE: Die Igumi sind eine stolze und, darauf legen sie besonderen Wert, alte Familie, die schon seit vielen Generationen im Tsuchi no Kuni ansäßig ist und dessen Niedergang in den letzten Jahrzehnten ohnmächtig und schier fassungslos mit ansehen musste. Allerdings war ihr Wirken im kleinen Rahmen keineswegs fruchtlos: In Yotsuyama gehören sie zwar nicht zu den engsten Kreisen der lokalen Aristokratie, sind aber sehr angesehen und konnten sich, trotz der wirtschaftlichen Schwierigkeiten nach dem Ende Iwagakures, stets einen für die Verhältnisse des Landes sehr ansehnlichen Wohlstand erhalten. Suirens Vater Kenichi jedenfalls setzt die Familientradition unbeirrt fort und steht in Diensten der Obrigkeit; nach dem Zerfall der Zentralgewalt eben als höherer Verwaltungsbeamter einer der unter sich und mit der organisierten Kriminalität um Macht und Einfluss konkurrierenden Städte. Es ist keine Überraschung, dass dieser Zustand der inneren Zersplitterung und des kulturellen wie wirtschaftlichen Verfalls ihres Heimatlandes innerhalb der Familie als große Schmach empfunden wird, die es zu überwinden gilt – selbstverständlich gegen die und auf Kosten der ausländischen Mächte, allen voran Konohas, die von dieser Schwäche Tsuchis profitieren. Nur eine Perspektive, dies zu erreichen, will sich nicht so recht einstellen und so erachten sie die Zukunftsaussichten, sofern es um die des Landes geht, insgesamt als ausgesprochen trübe. Was das Ninjatum anbelangt, so war die Haltung der Igumi stets geprägt von ihrer Zugehörigkeit zum Clan der Kemuri, deren Hiden sie in ihrer Familie (ebenfalls seit Generationen) weitergeben. Dieses Bündel an Geheimtechniken ist jedoch keines, das sich am besten im offenen Kampf bewährt; die Familie brachte folglich nie einen berühmten Krieger hervor. Statt dessen wurden selbst die Familienangehörigen, die sich seinerzeit in den Dienst Iwagakures stellten, als Spione eingesetzt. Die wichtigere Art, ihr Erbe zu pflegen, bot sich der Familie jedoch stets auf einem anderen Feld: Sie dienten dem Tsuchi no Kuni traditionell als Beamte. In der Verwaltung und der Diplomatie, wo Verschleierung und Geheimnisse an der Tagesordnung sind, fanden sie einen besseren Ort, um den Wert ihres Hiden unter Beweis zu stellen. Und nach dem Krieg blieb ihr Wirkungskreis auf die Gebiete des Landes beschränkt, die nicht ganz und gar in Anarchie versunken sind. Tatsächlich ist Suiren seit der Zerstörung Iwagakures vor knapp einem Jahrhundert die erste Angehörige der Igumi, die wieder einen Weg als hauptberufliche Kunoichi anstrebt.
Vater: Igumi Kenichi (*14.09.950; 52 Jahre alt; C-Rang Reisender): Kenichi Igumi ist ein überzeugter Familienmensch, wenn er dafür neben seinem Beruf und gesellschaftlichen Verpflichtungen noch Zeit findet. Er ist einer der (zahlenmäßig verschwindend geringen) gläubigen Daoisten in Yotsuyama und stets bemüht, seinen drei Kindern ein Vorbild zu sein, im öffentlichen Wirken wie im häuslichen Bereich gleichermaßen. Es ist der beklagenswerte Zustand des ehemaligen Tsuchi no Kunis, der ihn am meisten umtreibt und seinen Kindern hat er frühzeitig und konsequent eingeschärft, dass der Niedergang mit der Zerstörung Iwagakures begann und die größten Profiteure der Misere im Hi no Kuni zu finden sind. Die Beziehung zwischen ihm und Suiren ist gut; sie wurde in den vergangenen Jahren tatsächlich stetig besser, da die junge Kemuri seine Rolle im Clan besser zu verstehen lernte und er auch an ihrem Training Anteil nahm. Diese Entwicklung war nicht selbstverständlich, oblag der Großteil der Erziehung doch Suirens Mutter. Tatsächlich hatte das Mädchen in ihrer Kindheit den nicht immer unbegründeten Eindruck, in der Aufmerksamkeit ihres Vaters einseitig hinter den beruflichen Verpflichtungen zurück zu stehen. Vor diesem Hintergrund war Suirens Wunsch, gerade die Laufbahn einer Kunoichi einzuschlagen vielleicht auch eine Möglichkeit, die Nähe ihres Vaters zu gewinnen. Ob dieses Moment unterbewusst wirkte oder nicht: Die Ninjutsuausbildung der Blauhaarigen begann naheliegenderweise bei den Clantechniken für die ihr Vater als erster Lehrer fungierte. In Stunden langem gemeinsamen Üben und Rauchmachen intensivierte sich die Beziehung zwischen dem Igumi und seiner Tochter tatsächlich: Die Gespräche über Qi und Katon dehnten sich schnell auch auf Politik, Gesellschaft und Geschichte des Tsuchi no Kunis aus. Heute schätzt die junge Frau ihren Vater als Vorbild an Patriotismus und Loyalität und dass sie so sehr an Iwagakure hängt ist zu einem beträchtlichen Teil ihm zu verdanken. Aus Sicht des Vaters kommt seinem jüngsten Kind noch immer ein besonderer Status zu: Inzwischen allerdings nicht nur, weil sie die letzte des Igumi-Nachwuchses ist, welche lernt, auf eigenen Beinen zu stehen. Sondern auch, weil sie sich für den Lebensweg entschieden hat, der sie (zumindest vorerst) am weitesten von ihrer Familie weg führt. Als Suiren ihren Eltern eröffnete, dass sie sich als Kunoichi versuchen möchte, reagierte er zunächst skeptisch und besorgt - schließlich wusste er um die Gefahren, die ein solches Leben mit sich bringt. Und überhaupt: ist es nicht ohnehin, viel angemessener und ehrenhafter, im Land zu bleiben und dem Tsuchi no Kuni durch Mitarbeit am Wiederaufbau zu dienen, erst recht in dieser schwierigen Zeit? Es dauerte etwas (und brauchte ausreichend Drängen und Überredungskunst seitens seiner Tochter), bis er einsah, dass Suiren nur dem Weg des Daos folgte; als diese Erkenntnis aber erst einmal gereift war, untersützte er sie tatkräftig auf ihrem Weg. Nicht zuletzt dadurch, dass er einige seiner Kontakte zu anderen Clanmitgliedern zur Verfügung stellte.
Mutter: Igumi Saika (*10.05.953; 49 Jahre alt; D-Rang Reisende): Saika steht aus Suirens Sicht vor allem für Kontinuität: In jungen Jahren war sie für ihre Tochter deutlich greifbarer als der Vater, der nur wenig Zeit zu Hause verbrachte. Und auch heute noch vertraut die junge Kunoichi sich ihr lieber an, vor allem, wenn es um persönliche Belange geht. Gerade die tiefe, gebildete Spiritualität ihrer Mutter im Sinne des Daoismus ist auf die Tochter übergegangen und stellt ein festes Bindeglied zwischen den beiden Frauen dar. Eine der ersten Erinnerungen, welche Suiren an ihre Familie hat, ist wie ihre Mutter sie als kleines Kind in den Arm nimmt und die beiden nach einer Meditation ein gemeinsames Gebet sprechen. Für die Tochter verbindet sich mit Saika bis heute mehr als alles andere ein Gefühl von Geborgenheit, das ihr während ihres Aufenthaltes außerhalb Yotsuyamas stets Kraft und Zuversicht gab. Aber die daoistischen Lehren waren natürlich nicht das einzige Thema, das zwischen den beiden Frauen ausführlich verhandelt wurde: Von den ersten Schürfwunden bis zum jugendlichen Liebesdrama hatte Saika stets ein offenes Ohr für ihre Jüngste - und Suiren kannte tatsächlich nie echte Vorbehalte, wenn es darum ging, von diesem Ohr Gebrauch zu machen. Eine innige Zuneigung verbindet beide bis heute, wenngleich ihre Verbindung nicht mehr ganz so eng ist wie in Kindheitstagen. Auch, wenn Saika sich aufgrund der Entscheidung ihres jüngsten Kindes, Kunoichi zu werden, mehr sorgt denn je, ist ihr Verhältnis zueinander unverändert herzlich. Für die Braunhaarige, die aus einer mit der Polizei Yotsuyamas verbundenen Familie stammt, war Suiren als jüngstes Kind eine herausfordernde Freude: In ihrer Tochter sah sie einerseits eine Bereicherung ihrer Familie, ihrer Heimatstadt und gar des ganzen Tsuchi no Kuni und insbesondere die Neigung des Mädchens zu Spiritualität und Frömmigkeit macht sie sehr stolz. Mit gemischten Gefühlen betrachtet sie jedoch, wie ihr Mann, die Entscheidung der Tochter, ihren Geburtsort zu verlassen. Allerdings unterscheiden sich die Gründe der Elternteile hierfür im Detail - Saika hätte ihre Jüngste gerne im Umfeld der Gemeinde gesehen, vielleicht sogar als eine Priesterin. Aber auch sie musste schließlich einsehen, wie stark der Wunsch ihrer Jüngsten war, die Welt außerhalb der Landesgrenzen zu erkunden und sich innerhalb des Clans zu verwirklichen. Inzwischen hat das Verhältnis der beiden diese kleine Kränkung überstanden und ist herzlich wie zuvor; Saika fiebert den regelmäßigen Briefen ihres Mädchens, die sie über den aktuellen Stand des Trainings unterrichten, sogar regelrecht entgegen.
Bruder: Igumi Yohei (*11.01.978; 25 Jahre alt; C-Rang Reisender): Yohei ist Suirens ältester Bruder und ihr in den Aspekten ihres Charakters am nächsten, die sich in Streben nach religiöser Erkenntnis und weltlicher Bildung ausdrücken. Sie bewundert seine schnelle Auffassungsgabe, die hohe Intelligenz und seinen hervorragenden Umgang mit dem Rauch. Entsprechend wenig überraschend ist es, dass er von den dreien am ehesten in die Fußstapfen des Vaters tritt: Auch er hat eine Stellung in der Verwaltung Yotsuyamas inne, wenngleich (noch) in untergeordneter Position. Davon, dass er schnell aufsteigen wird ist zumindest die Kunoichi tief überzeugt. Als vorbildhaft begriff die Blauhaarige Yohei vor allem während ihrer Schulzeit, war er doch immer für sie da: Als Nachhilfelehrer und angesehner Schüler bot er ausreichend Gelegenheiten, ihm nachzustreben. Auch, wenn Suiren insbesondere was seine Beliebtheit bei Gleichaltrigen anging niemals wirklich das level ihres älteren Bruders erreichte, verbindet sie mit ihm bis zum heutigen Tage einen tiefen Respekt vor seiner Gelehrsamkeit und seinem Streben nach daoistischer Vervollkommnung. Gleichzeitig hat ihre Entscheidung, die Heimat zu verlassen und sich Shinkiri anzuschließen, eine gewisse Differenz zwischen den Geschwistern zu Tage treten lassen, denn schließlich betrachtet der Braunhaarige diese Entscheidung als gefährlich und leichtsinnig. Einen Keil zwischen beide treiben konnten diese Differenzen allerdings nicht; immerhin weiß Yohei sie durch ihre Ausbildung in Clankünsten vorbereitet und Suiren würde niemals einen offenen Konflikt mit ihrem älteren Bruder suchen - dafür bedeutet er ihr zu viel. Seine jüngere Schwester betrachtete Yohei schon von Beginn an einerseits als eine Art Schülerin - er unterstützte seine Mutter bei der Einweisung Suirens in die daoistische Philosophie und gab ihr Nachhilfe in Sachen Rauchjutsu - andererseits als ein inspirierendes Gegenstück. Die Reiselust Suirens, die er als Fernweh interpretiert, entsprach schließlich keineswegs den Zielen des ältesten Igumi-Sprosses, der von Anfang an nur seine Heimatstadt als seinen Wirkungsort verstand. Auch die Technikliebe seiner beiden jüngeren Geschwister blieb Yohei fremd und die gefährliche Entscheidung der Blauhaarigen, sich Shinkiri anzuschließen, ist ihm regelrecht suspekt. Er glaubt aber auch, Suiren ausreichend gut auf die Interpretation des Dao vorbereitet zu haben, sodass sie die Zeichen deuten und ihren Weg erspüren kann; er ist trotz Vorbehalten gespannt darauf, wo dieser seine jüngere Schwester hinführen wird.
Bruder: Igumi Daisuke (*08.10.980; 22 Jahre alt; Angehöriger der Polizei von Yotsuyama; C-Rang Reisender) Das öffentliche Leben von Yotsuyama no Toshi ist, wie heutzutage vielerorts im ehemaligen Tsuchi no Kuni, geprägt von Bandenkriminalität und Korruption. Daisuke, der ältere Bruder und mittlere Sproß von Kenichi und Saika, hat es sich zur Aufgabe gemacht, seiner Heimatstadt zu dienen, indem er an vorderster Front an der Beseitigung dieser Übel mitwirkt. Entsprechend schloss er sich der Polizeieinheit an, die in der Stadt auch tatsächlich alle Hände voll zu tun hat. Von ihm hat die jüngste Tochter der Familie viel über das Feuer-Element gelernt. In Kindertagen war er, stärker als Yohei, ein erquicklicher Spielpartner für Suiren und er hat sie auch mit der (nun geteilten) Technikbegeisterung angesteckt. Sie sieht zu Daisuke auf, weil er die Missstände in ihrer Heimat selbst aktiv angeht und sich so für Stadt und Land engagiert. Die geteilte Begeisterung für Marionetten hat diese Bande nur gestärkt. Gleiches gilt für die Tatsache, dass Daisuke das einzige Familienmitglied war, bei dem Suiren sich mit ihren Träumen vom Kunoichi-Leben tatsächlich verstanden fühlte. Er betrachtete, anders als Kenichi und Yohei, stets den aktiven Schutz von Menschen stärker als seine Aufgabe als das bloße Administrieren der Verwaltung. Charakterlich verindet beide ein ausgeprägter Hang zum Praktischen und zum unmittelbaren Nutzen. Die eziehung zu ihrem zweitältesten Bruder profitierte insofern enorm von den jüngsten Entwicklungen in Suirens Leben: Auch er ist durchaus interessiert an Shinkiri, wenngleich der Ältere das Tsuchi no Kuni niemals verlassen würde. Dass sie gemeinsam daran gearbeitet haben, die Erlaunis ihrer Eltern für die Trainingsreisen der Blauhaarigen zu erhalten, schweiste eide Geschwister wesentlich enger zusammen und heute fühlt die Reisende sich von Daisuke am besten verstanden. Dies gilt insbesondere auch für die Auffassung, dass nur der Weg des Chakraeinsatzes und der harten Shinobi-Arbeit dazu führen wird, dass Tsuchi no Kuni eines Tages in den Reigen der Großmächte zurückkehren darf. Der Ältere wiederum war das Familienmitglied, das Suiren am meisten darin bestärkt hat, sich als Kunoichi außerhalb des Landes in den Kemurikünsten ausbilden zu lassen und hat auch ihre Entscheidung, nach Mizu no Kuni zu reisen, mitgetragen. Er hat ihre Technikkentnisse gefördert und mit Begeisterung die Fortschritte seiner Schwester im Puppenbau verfolgt. Da die beiden sich sehr nahe standen, fiel ihm der tatsächliche Abschied schwer; jedoch erkannte er auch, dass dies lediglich die Konsequenz aus dem durch das Dao vorbestimmten Pfad Suirens und die Fortsetzung ihrer bisherigen Bemühungen war. Das beruhigt ihn ebenso wie der regelmäßige Briefkontakt in dem die ganze Familie mit Suiren steht.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt in Yotsuyama no Toshi, in einer der besseren Adressen des mit sich selbst und der Kriminalität ringenden ehemaligen Tsuchi no Kuni 3-9 Jahre: ihre erste schulische Ausbildung erhält die Igumi zu Hause, ab etwa 8 Jahren auch bei Privatlehrern; auf dem Stundenplan stehen neben Schreiben, Rechnen und den Grundlagen des Zeichnens auch erste kleine Kunststücke und Zaubertricks, welche sie auf das spätere Training in den Clantechniken der Kemuri vorbereiten sollen. 9-12 Jahre: Im Alter von 9 Jahren erweckt Suiren ihre Katon-Natur, das bis heute einzige Chakraelement, welches sie beherrscht. In den folgenden Wochen schließen sich erste Übungen im Umgang mit dem Rauch an; damit beginnt ihre Ausbildung in den clanspezifischen Ninjutsu. Gleichzeitig intensiviert sich das Training ihrer Kemurieigenen 'soft skills': Ihr wird die Kunst des systematischen und genauen Beobachtens beigebracht, das Mädchen lernt Lippenlesen und auch anspruchsvollere Kartenspielertricks werden natürlich nicht vernachlässigt. In diesen Jahren erhält sie auch eine grundlegende Einführung in die Konzepte des Daoismus, wobei vor allem ihre Mutter als Lehrerin und Ansprechpartnerin fungiert. 12-16 Jahre: Da Suiren in den vergangenen Jahren stärker als ihre beiden älteren Brüder das Bedürfnis entwickelte, Chakra auch professionell – also: als Kunoichi – zu nutzen geben ihre Eltern dem Quängeln ihrer Tochter (endlich) nach. Mit 12 Jahren absolviert sie ihre erste Reise zu einem Clanbruder, der als Missingnnin im Ruhestand im Yama no Kuni lebt. Dieser findet für das technikaffine Mädchen eine passende Shinobifähigkeit: Die Kunst des Puppenspieles, mit der sie sich nun zu beschäftigen beginnt. Nach etwa vier Monaten kehrt die junge Igumi nach zu Hause zurück: die folgenden Jahre sind von eigenständigem Training mit Hilfe der Clanschriften der Kemuri geprägt. Diese Phasen des Selbstlernens werden immer wieder von mehrfach jährlich wiederkehrenden (etwa 6-8 Wochen jeweils dauernden) Aufenthalten bei ihrem Sensei im Yama no Kuni unterbrochen, während deren sie vor allem an ihrem Puppenspiel arbeitet. 16-18 Jahre: Zum Abschluss ihres clanspezifisches Grundtrainings und Vertiefung ihrer Puppenkunst lebt sie für etwa 23 Monate im Yama no Kuni; ferner beginnt sie mit einer Ausbildung als Sensorshinobi. Hier absolviert sie auch ihre Sternenreise, mit der sie ihre Eignung für die höheren Künste der Kemuri nachweist. 18-20 Jahre: Suiren kehrt zu ihren Eltern zurück, mit dem festen Ziel, das Vertrauen, welches ihr der Clan bisher entgegen gebracht hat, mit der Übernahme einer wichtigen Aufgabe zu entlohnen. Etwa zur selben Zeit dringen erste Gerüchte über die Existenz Shinkiris in die Welt – Gerüchte, die sich mit der Zeit als wahr entpuppten. Das Interesse der jungen Kunoichi weckte nicht zuletzt die Botschaft eines wieder erstarkenden Kirigakure – bot dessen Schicksal doch manche Parallele zu dem ihrer Heimat. Langsam aber sicher reifte in ihr ein Plan, mit dem sich ihre eigene Herausforderung mit dem Kampf gegen Konoha verbinden ließe: nach Monaten der Vorbereitung entschloß sich die junge Frau schließlich, die Reise ins Mizu no Kuni anzutreten. Dort angelangt wurde sie, nachdem es ihr gelang Kontakt herzustellen, schließlich Mitglied von Shinkiri, in deren Hierarchie zunächst den Rang einer Chuumu bekleidet und den Jamu angehört. Zeit um ihren 21. Geburtstag herum: RP-Beginn » E.T.CWOHER?: Google AVATAR: Blair Flannagan; Yu Gi OH GX ACCOUNT: EA
Zuletzt von Suiren am Fr 7 Apr 2023 - 22:09 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Sa 25 März 2023 - 0:03 | | |
FÄHIGKEITEN » S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: Katon - Feuer: Hi 火 Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: Keines
HIDEN: Kemuri Ichizoku
Das Hiden der Kemuri bezieht sich auf eine besondere Form von Katonjutsu. Jeder Kemuri muss demnach das Katon beherrschen, um das Hiden und die darauf aufbauenden Jutsu zu erlernen. Es wird nicht die Hitze des Elementes genutzt, sondern die Möglichkeit der Erschaffung von Rauch. Die Kemuri können Rauch im Gegensatz zum normalen Katon nicht nur erschaffen, sondern ihn auch verdichten, verformen und kontrollieren. So sind ganz neue Jutsu möglich, die von den Kemuri häufig zur Ablenkung oder als Hilfsmittel für Betrügereien und Diebstähle genutzt werden.
BESONDERHEIT: Echolot: Aufbauend auf der Stärke "Gutes Gehör" hat der Anwender gelernt, eine Echoortung wie Fledermäuse zu benutzen. Er kann dabei, genau wie die Tiere, bestimme Frequenzbereiche ein- und ausschalten und von sich selbst erzeugte Geräusche dazu benutzen, sich in einem Raum zu orientieren. Er muss sich allerdings auf einen bestimmten Frequenzbereich konzentrieren, um ihn hören zu können, und ist außerdem empfindlich gegenüber lauten Geräuschen.
AUSBILDUNGEN: Kugutsu-Ninjutsu:
Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht in Form feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Die Igumi lässt zumeist andere für sich kämpfen – notfalls ihre Puppen. Im Kampf stellen diese ihre mächtigste Waffe dar, mit Abstand: Da ihr Hiden seine Stärken in der Spionage entfaltet, benötigt sie im Kampf ihre mechanischen Freunde als Unterstützung. Generell versteht die Blauhaarige sich eher auf den Kampf auf mittlere bis ferne Distanz; der Nahkampf liegt ihr nicht besonderss. Ihr Hang zum Einzelgängertum zeigt sich auch in ihrem Kampfstil: Die Aufmerksmakeit ruht praktisch ausschließlich auf ihr selbst. Nicht nur, weil das Puppenspiel, erst recht mit mehreren Marionetten, einen hohen Grad an Konzentration erfordert; sondern auch weil ihr starker Fokus auf kurzfristige Aktionen es nicht erlaubt, sich daneben noch um einen Teamkameraden zu scheren. Erst recht nicht, wenn sie diesen kaum kennt; je oberflächlicher die Bekanntschaft, desto vollkommener wird die Ignoranz ihrem Mitkämpfer gegenüber ausfallen. Suiren wird in der Regel wenig Rücksicht darauf nehmen, ob sie den Plänen ihrer Kameraden in die Quere kommt - nur drohende eigene Verletzungen versucht sie mit dem Mindestmaß an Aufmerksamkeit zu vermeiden. Auf Rettungsmanöver der Kemuri sollte sich niemand verlassen, nur am Ende des Kampfes wird sie prüfen, ob ein eventuelles Teammitglied noch in der Lage ist, eine Mission fortzusetzen. Nur, wenn die Blauhaarige mit guten Bekannten gemeinsam kämpft, wird sie das eine oder andere Mal schauen, ob ihre Puppe oder ein Kunai vielleicht einen Kollateralschaden anrichtet, aber auch das ist keine Garantie für ein Ausbleiben solcher Widrigkeiten. Wer an ihrer Seite kämpft muss auf eigenen Beinen stehen können, sowohl was eventuelle Taktiken (die sie für ihren Teil wohl kaum befolgen wird) angeht, als auch in Bezug auf die eigene Rettung aus gefährlichen Situationen. Auch im Kampf verlässt sich Suiren nicht auf vorher ausgetüftelte Taktiken, sondern entscheidet spontan nach ihrem Gefühl, wie vorzugehen ist. Dies nicht, weil Pläne sie intellektuell überfordern würde, sondern weil sie davon überzeugt ist, dass abstraktes Strategiedenken am Charakter des Dao, das auch über den Ausgang von Kämpfen entscheidet, vorbei geht; nur die Intuition führt zum Ziel, womit sie auch die einzige Macht der Welt ist, welche den Sieg im Duell bringen kann. Das schließt eine klare und scharfe Analyse des Kampfgeschehens als Bedingung des Vorgehens keineswegs aus, denn nur wer ein guter Beobachter ist und die Zeichen richtig deuten kann interpretiert intuitive Erkenntnisse richtig.
NINJUTSU: 4 TAIJUTSU: 1 GENJUTSU: 1.5 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 4 KRAFT: 1 GESCHWINDIGKEIT: 3
STÄRKEN (6):
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann!
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Starker Glaube [0,5] Wer einer Religion folgt, der hat wird manchmal durch seinen eigenen Glauben beflügelt. Wo manch einer schon das Handtuch werfen würde, werden Andere durch ihren Glauben an schicksalhafte Fügungen oder ein Vertrauen an Gott bestärkt. Für Suiren bedeutet dies vor allem die Gewissheit, dass all ihr Handeln dem Weg folgt, welchen das Dao für sie bereit hält. Hieraus schöpft sie tagtäglich Selbstvertrauen. Die Blauhaarige hat durch diese Überzeugung aber auch gelernt, sich selbst und ihre 'innere Stimme' mit ihren intuitiven Geistesblitzen genau zu beobachten und hieraus, durch reflektierende Auslegung, Handlungen abzuleiten, die, so ist sie überzeugt, dem Weg des Dao entsprechen. Dies geschieht jedoch nicht in Sekundenschnelle, sondern ist ein Deutungsprozess, der Zeit benötigt und sich in der Regel nicht auf ad hoc Entscheidungen bezieht, sondern auf solche, für die ein wenig Vorlauf besteht. Entsprechend verbringt sie ihre Zeit nicht mit dem Austüfteln komplizierter Vorgehensweisen, sondern mit der Einordnung von Gedanken und Gefühlen. Dies hat zur Folge, dass sie mit ihren Entscheidungen im Reinen ist und ihr Vertrauen in das eigene Handeln sich nicht ganz so schnell erschüttern lässt. Im Kampf schlägt sich das jedoch nicht nieder - die Interpretation von Gefühlen und Ahnungen erfordert Zeit und Suiren ist in dieser Hinsicht nicht empfänglicher oder schneller als andere Shinobi auch.
» Verbesserter Sinn:*Hörsinn* [1] Ein feines Gehör ist der Schlüssel zu vielen Geheimnissen und die junge Kemuri verfügt zufälligerweise über einen ganz hervorragenden Hörsinn. Neben natürlicher Veranlagung half ihr auch die familieninterne Ausbildung dabei, ihren Hörsinn zu entwickeln; dieser ist inzwischen so fein, dass Suiren sogar über das Echolot verfügt.
SCHWÄCHEN (6):
Heimnachteil*Boots- und Schiffahrt, Aufenthalt auf dem Wasser: Seekrankheit* [0,5] Suiren wird schnell seekrank – nicht gerade von Vorteil, wenn man seinen Lebensmittelpunkt gerade auf eine Insel verlegt hat. Auf Schiffen wird ihr schnell unwohl; bald kommen Übelkeit und Schwindel hinzu.
Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Schlechter Taktiker [1] Wer nicht in der Lage ist Taktiken zu entwickeln oder sie zu durchschauen, ist im Kampf oft aufgeschmissen und wird häufiger eine schnelle Niederlage oder zumindest böse Überraschungen erleben.
Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» N.I.N.G.U. 1 Hitaiate 1 Shuriken Holster 1 Hüfttasche 2 Makimono (= 2x25 = 50 Exp) 1 Elementare Schriftrolle (Katon, 25 Exp) 3 Glutkugeln (30 Exp) 10 Stück Chakrapapier 5 Kibaku-Kunai (100 Exp) 3 Hikaridama (45 Exp) 9 Senbon (15 Exp) 3 chakraleitende Senbon (15 Exp) 10 Shuriken (50 Exp) 1 Chakraleitendes Glöckchen mit Senbon (20 Exp) 1 Bingo Book Unabhängige 1 Gutschein für eine B-Rang Kuchiyose
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu - Spoiler:
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu - Spoiler:
E-Rang» KATON: KEMURI IKASAMA BAKUCHI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ein netter Trick um bei einem Kartenspiel zu gewinnen. Der Anwender benötigt nur ein einhändiges Fingerzeichen und hustet auf eine Karte. Dabei lässt er eine dünne Rauchschicht darüber entstehen. Der Rauch verformt sich so, dass es wie eine andere Karte aussieht. Doch Vorsicht – Wenn jemand anders die Karte berührt verfliegt der Rauch! -langanhaltend- » KATON: KEMURI YABURI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Der Anwender atmet Rauch in ein Schloss, der sich dann ihn diesem ausbreitet, sodass es innerhalb von recht kurzer Zeit geknackt wird. Dadurch brauch der Kemuri für keinen seiner Diebstähle einen Dietrich dabei zu haben und hinterlässt keine Spuren am Schloss. » KATON: TENKAART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend- » KUGUTSU NO KÔSHÔART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E-S VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Funktionales Gebiss BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ermöglicht das Fesseln eines Gegners mit Hilfe eines funktionalen Gebisses. Je nach Rang ist die fesselnde Wirkung unterschiedlich stark. -langanhaltend - - Beherrschung:
Rang E: Die Fessel kann leicht gelöst werden und ist auch sonst eher lästig als wirklich behindernd.
Rang D: Ein einzelnes Körperteil des Gegners kann festgehalten und der Gegner somit in seinen Bewegungen eingeschränkt werden. Rang C: Ein Körperteil des Gegners kann vollständig festgehalten werden, sodass es nicht mehr nutzbar ist. Auch der Feind selbst wird natürlich von diesem Körperteil festgehalten. Rang B: Es ist möglich die kompletten Bewegungen des Gegners durch Festhalten einzuschränken. Sich aus dieser Fessel zu befreien ist schon herausfordernd. Rang A: Nur mit enormen Kraftaufwand kann sich aus dieser fast schon als lähmend zu bezeichnenden Fessel befreit werden. Rang S: Die Fessel lässt dem Gegner nahezu keinen Spielraum für Bewegung mehr. Das Maul der Puppe hat sich wie ein Schraubstock um ihn gelegt und nur die stärksten Shinobi sind in der Lage sich aus der Umklammerung zu befreien. » KEIRO NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Keiro no Jutsu ist eine Technik, die sich um die Haare des Anwenders dreht. Bei dieser Technik muss der Anwender zuerst eine beliebige Frucht nehmen und verzehren. Durch das Chakra im Mundraum löst der Anwender die Farbpigmente der Frucht und legt diese dann nach und nach über die Haare. Nachdem er dies getan hat, wandelt sich seine Haarfarbe im Verlauf von 1 Posts langsam in die Farbe der Frucht, die der Anwender verzehrt hatte. Dadurch kann er seine Haarfarbe schnell an seine Wünsche anpassen, und sich so auch tarnen. Falls er das Jutsu ohne eine Frucht im Mund anwendet, nehmen seine Haare wieder die natürliche Farbe an. Je nach Größe der Frucht müssen eventuell mehrere Stück verspeist werden um die Farbe intensiver werden zu lassen. Die Färbung durch dieses Jutsu wirkt dabei ähnlich wie eine Haartönung und kann entsprechend durch Wasser abgeschwächt, oder sogar ganz ausgewaschen werden. » NINPŌ: HARI HENKAART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden. -fingerzeichenlos- » NINPŌ: HARI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen. -fingerzeichenlos- » NINPŌ: HARI SETSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Setsu ("Ninjamethode: Haarige Entfernung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande eine beliebige Menge seines Haupthaares vom Körper abzustoßen. Dabei spielt es keine Rolle ob der Anwender nur einen Teil seiner Kopfbehaarung abwirft oder die ganze Mähne komplett ausfallen lässt. Ebenso ist es möglich während der Nutzung eines auf Haaren basierenden Ninjutsu, welche die eigene Frisur beeinflusst oder manipuliert, vom Körper zu trennen. -fingerzeichenlos- D-Rang » KATON: JUTSU DES AUFSTEIGENDEN WORTESART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird verwendet, um die chiffrierten Schriftrollen des Clans entziffern zu können. Man atmet Rauch auf eine Schriftrolle, welche daraufhin eine codierte Nachricht über Techniken des Kemuri Clans offenbart. Diese ist nur solange lesbar, wie der Rauch über dem Papier wabert. Dadurch kann auch garantiert werden, dass die Schrift schnell verschwindet wenn die Konzentration des Kemuri unterbrochen wird. » KATON: KEMURI ROSHU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Ein Jutsu welches verwendet wird wenn es brenzlig wird. Es bedarf keiner Fingerzeichen und ist daher für eine Überraschung gut. Man „spuckt“ dem Opfer direkt Rauch ins Gesicht, der sich um den Kopf herum zentriert und damit die Sicht für einen Moment nimmt. Man kann den Rauch einfach „zerreißen“ doch meist reichen diesen wertvollen Sekunden um entweder zu verschwinden, jemanden zu verwirren oder selbst aktiv zu werden. -langanhaltend- -fingerzeichenlos- » KATON: MOERU MEMOTOART: Kugutsu-Ninjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E-D BESCHREIBUNG: Beim Katon: Moeru Memoto (Feuerversteck: Glühende Augen) leitet man über die Fäden Katonchakra in die Augen der Puppe. Der Effekt hängt von der beherrschten Stufe ab. - Beherrschung:
E-Rang: Auf dieser Stufe beginnen die Augen der Puppe rötlich zu gühen und erhitzen sich ein wenig. Dies hat allerdings meistens kaum einen Effekt, außer dass es ein wenig gruselig oder ablenkend wirken kann. Sollte man die Augen mit bloßer Haut berühren, spürt man ein leichtes Brennen, trägt allerdings keinerlei sichtbaren Verletzungen davon. D-Rang: Auf diesem Rang erhitzen die Augen sich so weit, dass sie im wahrsten Sinne Funken sprühen. Berühren diese Funken einen Gegner, brennen sie auf der Haut und fügen einen kurzen stechenden Schmerz mit leichten punktuellen Verbrennungen zu. Diese Funken können bis zu 2 Meter weit von den Augen aus fliegen, ab einer Distanz über zwei Metern verglühen sie und können keinen Schaden mehr anrichten. » DOKU NO TSUMEART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssiges Gift) BESCHREIBUNG: Ein Puppenspieler-Giftjutsu, bei dem ein simples, flüssiges Gift erzeugt wird, welches zu einem Brennen und Jucken der Augen des Opfers führt, wenn es in die Blutlaufbahn eindringt. Die Wirkungsdauer beträgt 3 Posts. » DOKUKITAI: KAYUMIART: Kugutsu Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (gasförmige Gifte) BESCHREIBUNG: Das Dokukitai: Kayumi (Giftgas: Juckreiz) ist ein Jutsu, welches ein gasförmiges Gift freisetzt, das sich ungefähr zwei Quadratmeter um die Austrittsstelle an der Puppe ausbreitet. Es hat eine leicht gelbliche Färbung und sein Geruch erinnert an Ananas. Jeder, der es einatmet, verspürt an wenigen, zufälligen Stellen am Körper verteilt einen Juckreiz, der den Betroffenen vom Kampf ablenken kann, wenn er sich kratzen muss. Die Wirkung des Giftes und damit der Juckreiz lässt nach 3 Posts nach. » KATON: AKANEKOART: Kugutsu Ninjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Puppe aus Metall | ab B-Rang: B-Rang Stabilität der Puppe | ab A-Rang: A-Rang Stabilität der Puppe | ab S-Rang: S-Rang Stabilität der Puppe BESCHREIBUNG: Katon: Akaneko (Feuerfreisetzung: Brandstiftung) lässt sich auch als "Katze mit rötlich gelben Fell" übersetzen und beschreibt damit ziemlich gut die Auswirkungen des Jutsus. Bei der Technik geht es nämlich darum, Katonchakra in eine metallische Puppe zu leiten und diese somit zu erhitzen. Bei einer hölzernen Puppe oder einer Puppe aus anderen, brennbaren Materialien wäre diese Technik nicht möglich, weil die Puppe selbst dann in Flammen aufgehen würde. Selbst bei einer metallischen Puppe sollte man diese Technik nicht allzu oft in einem Kampf einsetzen, weil die Puppe sich sonst verformen, schmelzen oder die anderen Waffen beschädigt oder stumpf werden könnten. Die Technik dient dazu, die Puppe so weit zu erhitzen, dass sie bei direktem Kontakt mit dem Gegner Verbrennungen zufügen kann, kann aber ebenso dazu genutzt werden, leicht brennbare Gegenstände zum Brennen zu bringen. Die Auswirkungen sind je nach Beherrschungsgrad unterschiedlich, ebenso wie die Fläche, die man erhitzen kann. Dabei wird jedoch immer nur die Puppe selbst, nicht aber deren Waffen erhitzt. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang D: Bisher kann lediglich eine Gliedmaße der Puppe, z.B. ein Arm, ein Bein oder der Kopf erhitzt werden. Wird mit diesem erhitzten Körperteil jemand direkt berührt, erleidet er leichte Verbrennungen. Gegenstände können auf dieser Stufe noch nicht zum Brennen gebracht werden.
Rang C: Auch auf dieser Stufe kann lediglich eine Gliedmaße der Puppe, z.B. ein Arm, ein Bein oder der Kopf erhitzt werden. Allerdings wird auf dieser Stufe der Körperteil bereits deutlich wärmer und kann so bei einem Gegner bei direktem Kontakt bereits leichte bis mittelschwere Verbrennungen verursachen. Besonders leicht brennbare, dünne Materialien wie Papier, Pappe oder Gras können bei Kontakt zum Brennen gebracht werden. Rang B: Auf dieser Stufe kann nun auch ein größerer Teil der Puppe erhitzt werden: Der gesamte Torso oder eine Fläche, die damit vergleichbar ist, fangen jetzt sogar leicht an zu glühen, so stark ist die Hitze. Bei einer Berührung können mittelschwere Verbrennungen zugefügt werden. Wird mit dem erhitzten Körperteil ein brennbarer Gegenstand für einige Sekunden lang berührt, kann dieser zu brennen beginnen. Rang A: Auf dieser Stufe ist es endlich möglich, die gesamte Puppe zu erhitzen, wenn man dies möchte. Es ist allerdings möglich, zu Beginn der Technik zu bestimmen, dass bestimmte Bereiche nicht erhitzt werden, z.B. die Füße, wenn man nicht den gesamten Boden in Brand stecken möchte. Die Puppe wird inzwischen nämlich so heiß, dass sie nicht nur mittelschwere bis schwere Verbrennungen bei direktem Kontakt verursachen kann, sondern auch brennbare Materialien bereits bei kurzem Kontakt zum Glühen bringen oder gar in Brand stecken kann. Bei dickeren Materialien muss die Puppe diese längere Zeit (einige Sekunden lang) berühren, um sie entzünden zu können, und dann muss man auch noch ein wenig Glück mit dem Wind haben, damit die Glut nicht sofort wieder erlischt. Ab dieser Stufe sollte man die Technik pro Puppe nur noch einmal pro Kampf einsetzen, denn bereits beim zweiten Mal wird die Puppe oder deren Waffen leicht bis mittelschwer beschädigt, da sie sich zu verformen beginnen kann, sodass sie für den Kampf vorerst untauglich werden kann, bis man sie Zuhause reparieren kann. Rang S: Auch auf dieser Stufe kann man die gesamte Puppe erhitzen, aber einige Teile bewusst unerhitzt lassen, wenn man dies zu Beginn der Technik so festlegt. Die Puppe wird so heiß, dass sie rot zu glühen beginnt. Bei direktem Kontakt verursacht sie schwere Verbrennungen, aber schon wenn man noch zehn bis zwanzig Zentimeter von der Puppe entfernt ist, spürt man die Hitze und kann sich leichte Verbrennungen zuziehen. Brennbare Materialien werden bei direktem Kontakt sofort in Brand gesetzt oder werden zumindest zum Glühen gebracht. Da die Puppe so heiß wird, kann man diese Stufe nur noch einmal pro Kampf einsetzen. Beim zweiten Mal beginnt die Puppe sich zu verformen und in gewisser Weise zu schmelzen, sodass sie unbrauchbar für den weiteren Kampf wird.
» KATON: KAIROKUART: Kugutsu Ninjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D-A BESCHREIBUNG: Das Katon: Kairoku (Feuerfreisetzung: Feuergott) ist ein vergleichsweise simples Jutsu. Es wird Katonchakra in den Mund der Puppe geleitet, sodass die Puppe einen Feuerstrahl auf den Gegner schießen kann. Die Hitze und Größe des Feuerstrahls variieren je nach Beherrschungsgrad. - Beherrschung:
Rang D: Der Feuerstrahl ist mit einem ungefähren Durchmesser von 10 x 10 cm noch vergleichsweise klein. Bei einem Treffer verursacht er leichte Verbrennungen.
Rang C: Der Feuerstrahl ist mit einem ungefähren Durchmesser von 20 x 20 cm schon ein wenig größer. Bei einem Treffer verursacht er leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Rang B: Der Feuerstrahl expandiert nun auf einen ungefähren Durchmesser von 50 x 50 cm. Bei einem Treffer verursacht er mittelschwere Verbrennungen. Rang A: Der Feuerstrahl expandiert nun auf einen ungefähren Durchmesser von 1,5 x 1,5 m, welcher sogar noch zunimmt, wenn die Flammen eine längere Distanz zurücklegen. Bei einem Treffer verursacht er schwere Verbrennungen. » KANCHI TAIPUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen.
C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden. » NINGYOU GEKIART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kugutsu no Jutsu C-Rang BESCHREIBUNG: Das Ningyou Geki dient dazu, leichte Objekte im Kampf in die richtige Position zu bringen, nachdem man Chakrafäden an ihnen angebracht hat. Da es sich hierbei um ein reines Ziehen zum Anwender hin handelt, vergleichbar mit dem Einholen einer Angelschnur, hat man keine große Kontrolle über die Bewegungsrichtung, dafür genügt aber pro Objekt ein Faden, sodass bis zu zehn Gegenstände gleichzeitig herangezogen werden können. Je nachdem, wie man beim Ziehen den Finger bewegt, kann man bestimmen, ob man Objekte langsam oder schnell zu sich zieht. Da diese Technik nur dazu dient, leichte Gegenstände heranzuziehen, können die Fäden hier dünner geschmiedet werden, sodass sie bis zu 20 Meter weit reichen, weiter können die Gegenstände aber nicht entfernt sein, um sie so anzuziehen. Da hierfür die gewöhnlichen Puppenspielerfäden benutzt werden, können natürlich weniger Puppen gesteuert werden, während das Jutsu wirkt. » NINPŌ: HARI ENGŌART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Engō ("Ninjamethode: Haarige Unterstützung") ist der Anwender nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen imstande, sein Haupthaar so zu manipulieren, dass es ihm bei einfachen Aufgaben als zusätzliche Hände dient. Die Haare machen sich hierbei selbstständig in Form von mehreren Strängen, mit dessen Hilfe der Nutzer beispielsweise Gegenstände aufheben, halten oder mit sich führen kann. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken. -langanhaltend- C-Rang» KATON: KEMURI SURI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Eine Technik, die vor allem genutzt wird Dinge zu stehlen. Der Rauch wird in nützliche Formen gebracht und verdichtet, sodass man damit Dinge bewegen kann. So kann man beispielsweise den Schlüssel auf der anderen Seite der Tür nutzen, um von innen aufzuschließen, ein Fenster öffnen welches verschlossen war oder auch die Geldkatze eines unaufmerksamen Bürgers aus etwas größerer Entfernung (etwa zwei Armlängen) ohne ihn zu berühren entwenden. Wichtig ist dabei, dass der Anwender das Ziel entweder sehen muss oder Wissen haben muss, wo sich das gesuchte Objekt befindet. -fingerzeichenlos- » KATON: KEMURI GISAKU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-B VORAUSSETZUNG: KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU BESCHREIBUNG: Manchmal darf nicht auffallen wenn etwas fehlt. Auch darauf sind die Kemuri vorbereitet. Sie erstellen aus Rauch eine exakte Kopie von einem Gegenstand, sodass Gewicht und Form identisch sind. Das Jutsu löst sich auf wenn jemand versucht den Gegenstand zu benutzen oder nachdem ein Tag vergangen ist. - Beherrschung:
C-Rang: Gegenstände, welche halb so groß sind wie der Anwender können nachgebildet werden.
B-Rang: Gegenstände welche maximal so groß sind wie der Anwender selbst können nachgebildet werden. » KATON: KEMURI IBUKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine bestimmte Menge an Rauch mit dem Kemuri Ensha no Jutsu. Dieser Rauch wird so verformt und bewegt, dass es so wirkt als würden Menschen durch diesen Rauch rennen. Dadurch wird versucht der Gegner auf eine falsche Fährte zu locken. » CHOPPUART: Kugutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu wird statt einer eigenen Puppe eine fremde Puppe, mit den Chakrafäden verbunden und unbemerkt gestört. Wie stark diese Störung ist hängt dabei von der Beherrschung des Choppu im Vergleich zum Kugutsu des anderen Puppenspielers ab. Liegt der Rang des Choppu mehr als einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners ist keine Beeinflussung möglich. Liegt der Rang des Choppu einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners reagiert die beherrschte Puppe leicht zeitverzögert, kann aber darüber hinaus normal gesteuert werden. Sind Rang des Choppu und des Kugutsu identisch können Jutsu der gegnerischen Puppe blockiert werden. Dabei können jedoch nur Jutsu bis maximal zum Rang des eigenen Kugutsu blockiert werden. Darüber hinaus reagiert natürlich auch hier die Puppe zeitverzögert. Liegt die Beherrschung des Choppu einen Rang über dem Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig immobilisiert werden, sodass weder Mechanismen noch Jutsu genutzt werden können und sich die Puppe auch nicht bewegen lässt. Ist die Beherrschung des Choppu zwei Ränge höher als das Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig übernommen und gesteuert werden. In jedem Fall verbraucht der Einsatz dieses Jutsu einen Puppenslot, für den jedoch keine Chakrakosten für das Kugutsu anfallen, weil mehr Puppen gesteuert werden, sondern lediglich die Kosten für das Choppu. Das Maximum der steuerbaren Puppen wird dadurch aber verringert. -langanhaltend- - Beherrschung:
D-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können in den Bewegungen ihrer Puppen eingeschränkt werden C-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können am Puppenspiel gehindert werden und mäßig erfahrene Puppenspieler können eingeschränkt werden.
B-Rang: Die Puppen unerfahrener Puppenspieler können übernommen werden, mäßig erfahrene Puppenspieler können am Puppenspiel gehindert werden und auch erfahrene Puppenspieler können in ihren Bewegungen eingeschränkt werden. A-Rang: Die Puppen mäßig erfahrener Puppenspieler können übernommen werden, erfahrene Puppenspieler können daran gehindert werden ihre Puppen zu bewegen und auch hervorragende Puppenspieler können behindert werden. S-Rang: Die Kontrolle über feindliche Puppen wurde gemeistert. Selbst die Puppen erfahrener Spieler können übernommen werden. Herausragende Spieler können vollständig immobilisiert werden und selbst meisterhafte Puppenspieler können in der Anwendung ihrer Techniken gestört werden. » DOKUBARI NO JUTSUART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssig) BESCHREIBUNG: Ein Gift, dass bei Eintritt in die Blutlaufbahn dafür sorgt, dass die Sicht des Opfers verschwimmt und er seine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahrnimmt. Die Wirkungsdauer des Gifts beträgt 3 Posts. » KATON: KEMURI TANUKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird der Rauch ausgeatmet und dabei verdichtet. Der Rauch bewegt sich in Form eines Marderhunds auf den Gegner zu und rammt diesen um ihn umzustoßen. Die Energie reicht für einen Angriff aus. Sobald der Marderhund auf einen Gegenstand getroffen ist löst er sich in Rauch auf, der nicht mehr durch den Anwender kontrolliert werden kann, aber das Sichtfeld des Gegners einschränkt. » KEMURI NO KANJIRU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3, Anwendung des Kemuri Ensha no Jutsu oder darauf aufbauende Techniken BESCHREIBUNG: Wer das Hiden schon eine Weile beherrscht und ein paar Fertigkeiten in diesem Bereich gesammelt hat, hat die Möglichkeit eine besondere, geheime Fähigkeit des Clans zu erlangen. Diese Fähigkeit gibt einem Kemuri die Möglichkeit sein Chakra zu nutzen, um das, was sich innerhalb seines selbst erschaffenen Rauches befindet, quasi abzutasten. Durch erneuten Aufwand von Chakra kann der Kemuri Personen oder Gegenstände innerhalb seines Rauches erfühlen. Von seinem Körper ausgehend, kann er circa 20 Meter weit in den Rauch fühlen. Es funktioniert quasi wie ein erweiterter Tastsinn, der auf alles wirkt, was vom selbsterschaffenen Rauch berührt wird. Der Kemuri kann hiermit selbstverständlich auch Bewegungen innerhalb des Rauches wahrnehmen, ausmachen wie groß das sich bewegende Lebewesen ist und in welche Richtung es sich bewegt. Diese Fähigkeit benötigt eine gewisse Konzentration und einen erneuten Chakraaufwand. -fingerzeichenlos- -langanhaltend- » KATON: KEMURI KAWARIMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU; KAWARIMI NO JUTSU BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird Rauch ausgeatmet, welcher kontrolliert werden kann. Die Rauchwolke ist mindestens halb so groß wie der Anwender und ist mit dessen Chakra durchtränkt. Die Rauchwolke bewegt sich nicht sehr schnell, sodass diese Technik nicht für den Kampf geeignet ist. In einem günstigen Moment kann der Anwender dann mit seinem Rauch die Position tauschen und sich so aus einer brenzligen Lage befreien. Die Rauchwolke hat nach dem Tausch die äußere Form des Anwenders und verschafft dem Kemuri daher die Möglichkeit, das Weite zu suchen. Es kann nur eine dieser Rauchwolken zu einer Zeit zum Tausch vorbereitet werden. Das vorbereiten der Rauchwolke muss immer vor dem Tausch ausgespielt werden. Diese Technik wird verwendet wenn man doch einmal erwischt und in Gefangenschaft gerät. Pro Stunde kann die Technik maximal zwei Mal angewandt werden. -langanhaltend- B-Rang» KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Die Grundlage aller Techniken der Kemuri. Mithilfe dieser Technik kann der Kemuri eine bestimmte Menge an Rauch erschaffen, kontrollieren und verformen. Menge des Rauches und die Komplexität der Gebilde hängen vom Beherrschungsgrad ab. Je nach beherrschtem Rang der Technik kann der Kemuri auch andere Jutsu des Hiden erlernen. -langanhaltend- - Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Er kann lediglich Rauch vergleichbar mit dem Volumen eines Fußballs mit seinem Chakra aufladen. Nur grundlegende und einfache Konstrukte sind möglich, wie z.B. Bälle, Kugeln, einfache Schlüssel, Hammer etc. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Ab diesem Rang können E- und D-Rang Jutsu des Clans gelernt werden. C-Rang: Der Rauch kann mit dem Volumen eines Medizinballs erzeugt werden und schränkt die Sicht so weit ein, dass man nur noch Dinge, die etwa 1m von einem entfernt sind, erkennen kann. Umrisse von lebendigen Wesen, ohne genaue Details, können inzwischen mit dem Rauch geformt werden. Auch Gegenstände wie z.B. Tische oder Stühle. Noch immer kann nur der Rauch, welcher etwa 10m vom Kemuri entfernt ist, kontrolliert werden. Ab diesem Rang können C-Rang Jutsu des Clans gelernt werden. B-Rang: Inzwischen kann genügend Rauch erschaffen und kontrolliert werden, um einen kleinen Teich zu befüllen. Die Sichtweite ist nur noch eine Armlänge weit. Alles darüber hinaus ist nicht klar zu erkennen. Komplexere Gebilde sind möglich und der Rauch wird vielseitiger einsetzbar. Perfekte Kopien des Anwenders oder auch Tierformen, bei denen Augen oder Krallen als solche zu erkennen sind. Der Rauch kann inzwischen in einem Umkreis von 20m kontrolliert werden. Ab diesem Rang können B-Rang Jutsu des Clans gelernt werden.
A-Rang: Inzwischen ist der Kemuri erfahren genug, um eine Menge an Rauch zu kontrollieren, die ein gesamtes Zimmer füllen würde. Selbst genaue Abbildungen des Anwenders oder große Kreaturen stellen inzwischen kein Hindernis mehr dar. Der Rauch kann in einem Umkreis von 35m frei kontrolliert werden. Ab diesem Rang können A-Rang Jutsu des Clans gelernt werden. S-Rang: Eine schier unendliche Menge an Rauch scheint jedem Befehl des Kemuri zu folgen. Ein Baggersee aus Rauch wird für allerlei Zwecke verwendet und kann bis zu 50m vom Kemuri frei kontrolliert werden. Es scheint inzwischen keine Formen mehr zu geben, in die der Rauch nicht gepresst werden kann. Nun können alle Jutsu des Clans erlernt werden. A-Rang» KUGUTSU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken! Um eure Puppen effizient steuern zu können, darf ihre Stabilität nicht über dem Rang eures Kugutsu Jutsu liegen (Ausnahme D-Rang: Hier ist eine C-Rang Stabilität bereits möglich), ansonsten verringert sich der Geschwindigkeits- und Kraftwert der Puppe für jeden Punkt, den die Stabilität höher liegt, um 1. - Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Ab diesem Rang ist es möglich, die Fäden auch ohne direkte Berührung anzubringen, solange der Weg zwischen Puppe und Anwender nicht blockiert ist. Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter. S-Rang
Genjutsu - Spoiler:
E-Rang D-Rang» KAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden. C-Rang B-Rang A-Rang S-Rang
Taijutsu - Spoiler:
Kampfstile E-Rang D-Rang C-Rang B-Rang A-Rang S-Rang
Fähigkeiten
- Spoiler:
» SHINZOU EKOU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Echolot BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik fokussiert der Anwender sein Gehör auf die exakte Frequenz des menschlichen Herzschlags und schließt seine Augen. Durch absolute Konzentration wird so ausschließlich der Klang des menschlichen Herzens wahrgenommen, sodass der Anwender in einem Umkreis von 15 m bestimmen kann, wie viele Menschen sich dort aufhalten, auch wenn sie sich verstecken, unsichtbar sind oder ihr Chakra verbergen – Techniken, die den Klang des Herzschlags verbergen oder stoppen, behindern aber auch dieses Jutsu. Innerhalb von 10 m kann auch ungefähr bestimmt werden, in welcher Richtung sich die Personen befinden, auch wenn man nicht die exakte Position benennen kann. Solange dieses Jutsu aktiv ist, kann der Anwender nichts anderes als den menschlichen Herzschlag wahrnehmen und keine anderen Jutsu verwenden.
Zuletzt von Suiren am Fr 7 Apr 2023 - 22:07 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet |
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| Suirens Puppen [Link] | Sa 25 März 2023 - 0:25 | | |
» Tentōchū てんとう虫 NAME: Tentōchū MECHANISMUSPUKTE: 4 STABILITÄT: B-Rang MECHANISMEN: » FUNKTIONALES MAUL Beschreibung: Ein ausreichend großes Gebiss um damit nach einem Gegner zu schnappen. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist die Puppe in der Lage einen Gegner zu beißen, um ihm so Schaden zuzufügen.
» GIFTLEITUNGEN (gasförmig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
BESCHREIBUNG: Tentōchū ist eine 1,50 Meter große Holzpuppe, deren Rücken rot bemalt mit schwarzen Punkten ist; sie besitzt insgesamt sechs kurze Beine, drei davon an jeder Seite. Der auffällig große Kopf wird von zwei runden weißen Augen und zwei schwarzen Hörnern geziert. Die Puppe kann beißen und ihr inneres ist von dünnen Leitungen durchzogen, durch welche Gift fließt.
» Gūzen 偶然 NAME: Gūzen MECHANISMUSPUKTE: 5 STABILITÄT: B-Rang MECHANISMEN: » GIFTLEITUNGEN (flüßig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein oder mehrere an der Puppe angebrachte Glöckchen, Metallplättchen oder andere Instrumente, die einen Ton erzeugen können. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich Töne zu erzeugen, die als Medium für Schallgenjutsu dienen können.
» SÄGEBLATT Beschreibung: Ein langsam ausfahrbares rundes Sägeblatt mit einem Radius von 10 Zentimetern. Funktion: Das Sägeblatt kann sich drehen und so als Waffe, aber auch zum Durchtrennen von Schnüren und Drähten genutzt werden.
BESCHREIBUNG:Äußerlich hat Gūzen die Gestalt eines etwa 1,83 Meter großen älteren Mannes mit überdurchschnittlich langer Nase. Die Puppe besteht aus Metall, Hautfarbe und Kleidung sind aufgemalt. Im Kopf der Puppe befindet sich eine 16 Zentimeter große Kirchenglocke mit einem Läutmechanismus; sie fungiert als Klangkörper und in den Kopf sind kleine Löcher eingearbeitet, durch welche der Ton nach draußen dringen kann. Auch Gūzen verfügt über Giftleitungen. Aus seiner rechten Handfläche lässt sich (mit langsamer Geschwindigkeit) ein rundes Sägeblatt ausfahren, das rotieren kann. » Nageru 投げる NAME: Nageru MECHANISMUSPUKTE: 4 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN: » SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» KUNAIWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Kunai abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Kunai. Funktion: Die Grundfunktion eines Kunaiwerfers ist es einen einzelnen Kunai abzufeuern.
» VERDRAHTETE GELENKE Beschreibung: Die Gelenke der Puppe sind mit Drahtseilen verbunden, sodass sie auseinander genommen werden können. Funktion: Dieser Mechanismus ermöglicht es die Puppe an den Gelenken auseinanderzunehmen und so die Reichweite der Gliedmaßen zu verlängern. Die Länge der Drahtseile kann von wenigen Zentimetern bis zu 2 Meter betragen. Bei höheren Werten wird ein zusätzliches Jutsu zur Steuerung benötigt.
» GIFTLEITUNGEN (flüßig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
BESCHREIBUNG: Das Äußere von Nageru ist einer menschenähnlichen Katze mit großem Kopf nachempfunden; die Puppe ist etwa 1,30 Meter groß und besteht aus angemaltem Holz.
Zuletzt von Suiren am Di 28 März 2023 - 20:43 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Di 28 März 2023 - 17:06 | | |
Hallo und herzlich willkommen bei uns Suiren! Ich erkläre dir kurz, wie der Bewerbungsprozess bei uns hier abläuft: Um ins Rollenspiel einsteigen zu können benötigst du zwei Angenommen, ich werde deine Erstbewertung übernehmen und Sachen nennen, die mir aufgefallen sind, die in deiner Bewerbung noch geändert werden müssten. Sobald alles, was ich finde behoben wurde, kommt der zweite Bewerter und sobald du auch das zweite Angenommen hast, darfst du ins aktive Play starten! Ich fange gleich mal mit etwas allgemeinen an: Irgendwie sind sämtliche Bilder, die du in deiner Bewerbung verlinkt hast kaputt. Könntest du dir die Verlinkungen bitte nochmal anschauen und sie entweder austauschen oder komplett entfernen? Außerdem habe ich gesehen, dass du bei den Headern noch die Platzhalter drin hast. Sofern du keine Header benutzen möchtest wäre es gut, wenn du die Header einfach komplett rauslöschen würdest. 1. Geburtsort: Bitte entferne hier die Verlinkung. Das ist ein alter Thread im Archiv, der noch aus der Zeit stammt in der wir mal eine Ortstrennung hatten. Da dieser Thread archiviert ist, würden in dem auch Änderungen, die es seitdem an dem Ort gab oder geben wird, nicht eingetragen werden. Außerdem würde ich dich noch bitten zu vermerken, dass Yotsuyama no Toshi in Tsuchi no Kuni liegt. 2. Zugehörigkeit: Bitte nimm hier das Reisende raus, das kommt ja an anderer Stelle hin. Dafür sollte hier zusätzlich dein Rang innerhalb von Shinkiri (also Chuumu/Jamu) reinkommen. Dass deine Zugehörigkeit mit Shinkiri abgesprochen ist weiß ich ja. 3. Position: Hier kämen Positionen wie Wächter oder ähnliches, die es bei Shinkiri aktuell noch nicht gibt, hin. Hier kannst du also einfach einen Strich setzen. 4. Aussehen: Du schreibst hier, dass sie häufig ihre Haarfarbe wechselt, was auch völlig in Ordnung ist. Es wäre aber gut, wenn du ihre originale Haarfarbe zumindest erwähnen könntest. Davon ab wäre es noch interessant zu wissen, ob sie sich auf Missionen irgendwie anders als sonst kleidet. 5. Persönlichkeit: Du schreibst hier, dass sie das "Lippenleben" gelernt hätte. Ich vermute du meinst Lippenlesen? Du hast auch geschrieben, wie sie sich Leuten gegenüber verhält, die sie nicht kennt und denen sie misstraut, es wäre aber noch interessant, wie sie sich bei den Leuten verhält, denen gegenüber sie sich schon etwas geöffnet hat. Bisher hast du ja nur geschrieben, dass sie sich ihnen gegenüber als zuverlässig zeigt. 6. Familie: Hier müsste ich dich darauf hinweisen, dass man in unserem Setting nur so lange als Zivilist gilt, bis man sein erstes Jutsu beherrscht. Das heißt selbst wenn sie den Pfad nicht hauptberuflich verfolgen, würden die Familienmitglieder von Suiren, die mindestens ein Jutsu beherrschen, als Shinobi gelten. Und gerade die Polizei von Yotsuyama no Toshi ist explizit eine Gruppierung von Shinobi. Es wäre also gut, wenn du bei den Familienmitgliedern, wo es zutreffen würde, noch eine ungefähre Rangangabe hinzufügen könntest. Da ich davon ausgehe, dass keiner von ihnen den Großmächten als Verbrecher aufgefallen ist, würden sie Reisende sein. Dann würde ich dich noch bitten etwas mehr auf das Verhältnis zwischen Suiren und den einzelnen Familienmitgliedern einzugehen. Du hast es zwar meistens zumindest angeschnitten, aber eher einseitig oder mehr mit den Blick auf die Vergangenheit und nicht, wie sie heute zueinander stehen. 7. Eckdaten: Es wäre gut, wenn du hier besonders relevante und wichtige Fakten nochmal irgendwie im Text hervorheben könntest, damit sie in den Texten schneller auffallen. 8. Chakranatur: Bitte füge hier noch den allgemeinen Beschreibungstext vom Katon hinzu. 9. Hiden: Füge hier bitte den Text aus dem Clanguide, der das Hiden beschreibt und nicht den, der den Clan beschreibt ein. 10. Kampfstil: Hier könntest du bitte nochmal etwas auf ihr Teamwork eingehen. Du schreibst zwar, dass sie gerne andere für sich kämpfen lässt, aber es wäre noch interessant, wie sie allgemein mit anderen im Kampf zusammenarbeiten kann. 11. Schwächen: Deinen Heimnachteil nehme ich zur Besprechung mit. 12. Jutsu: Dir fehlt hier noch das Grundjutsu des Katon, das du beherrschen kannst ohne einen Jutsuslot zu verwenden. Mit einem Genjutsuwert von 1.5 könntest du auch das KAI zum auflösen gegnerischer Genjutsu beherrschen, dafür müsstest du allerdings ein anderes D-Rang Jutsu rausnehmen. Das FUKASHI kannst du noch nicht beherrschen, da du dafür das A-Rang KUGUTSU NO JUTSU benötigst, du hast aber nur den B-Rang. Das SATSUEI BARUKUHEDDO kannst du nicht beherrschen, da du dafür zusätzlich noch die Kekkai Ausbildung benötigst. Irgendwie hast du zwei Genjutsureiter und manche deiner Jutsu sind komisch eingerückt. Könntest du da bitte nochmal drüber schauen und die Formatierung anpassen? 13. Puppen: Auch das SÄGEBLATT würde ich zur Besprechung mitnehmen. EDIT: Die Besprechung ging schnell, daher kann ich dir sogar schon eine Rückmeldung geben. Zuerst würde ich dich aber noch bitten die Rangangabe im Titel deiner Bewerbung in [C-Rang Reisende] zu ändern, da dort vor dem Namen nur der Rang stehen soll. Die Fraktion wird dann über die Farbe des Accounts gezeigt. 11. Schwäche: Die Schwäche können wir dir leider nur als eine 0.5 Schwäche geben. Du hast ja bereits die normale Orientierungslosigkeit und eine Orientierungslosigkeit auf hoher See ist für jeden, der nicht für die Seefahrt trainiert ist ziemlich normal, vor allem wenn es kein sichtbares Land oder andere Merkmale mehr gibt. Den Punkt müsstest du also ganz rausnehmen aus der Schwäche. Die Übelkeit ist so in Ordnung, aber eben nur eine 0.5, da Kämpfe auf dem Wasser eher selten vorkommen. 13: Puppen: Bitte füge noch hinzu, dass das SÄGEBLATT sich nur langsam ausfahren kann. Für ein schnelles Ausfahren würde noch zusätzlich der SPRUNGMECHANISMUS benötigt werden. Und bitte schreibe noch in die Beschreibung der Puppe, wo das SÄGEBLATT ist. _____________________________ |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Mi 29 März 2023 - 22:54 | | |
Hey Josh,
vielen Dank für die rasche und freundliche Bewertung/ Kommentierung. Ich habe nun (hoffentlich) alle Änderungswünsche eingearbeitet und hoffe, die Ergänzungen entsprechen dem, was Du Dir vorgestellt hattest.
Zusätzliche Erläuterungen zu einzelnen Punkten: 1: Danke für den Hinweis! Ich hatte den Link aus dem Guide zum Tsuchi no Kuni und den Thread für einen weiteren Guide gehalten; dass es sich um einen Archivthread handelt ist mir gar nicht aufgefallen. Habe den Link entfernt.
11: Ich habe den Heimnachteil auf 0,5 gesetzt und Schlechter Taktiker als neue Schwäche aufgenommen.
12: Hier habe ich Fukashi und Satsuei entfernt. Dafür habe ich Choppu von D auf C hochgestuft und den dadurch frei werdenden D-Slot für Kai genutzt. Als viertes C-jutsu ist Dokubari no Jutsu hinzu gekommen; das Katon-Grundjutsu habe ich ebenso ergänzt.
Grüße |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Fr 31 März 2023 - 11:26 | | |
So, dann haben wir es fast geschafft. Ich habe nur noch ein paar Kleinigkeiten.
6. Familie: Du bist jetzt schon ausführlicher auf die Beziehungen eingegangen, das ist sehr gut. Mir fehlt nur noch ein wenig, wie Suiren zu den jeweiligen Familienmitgliedern steht. Du hast zwar geschrieben, dass sie Briefkontakt zu allen hält und die Beziehungen allgemein gut sind, aber konntest du da eventuell noch jeweils etwas genauer drauf eingehen?
Dass du jetzt alle zu Reisenden gemacht hast ist schon sehr gut, bitte füge noch ein, welchem Rang sie von ihrer Stärke her etwa entsprechen würden (Also D-Rang oder B-Rang oder was halt passt)
12. Jutsu: Hier hatte ich mich in der letzten Runde scheinbar etwas verzählt. Da du ja auf dein zweites Element, das du mit deiner Chakrakontrolle haben könntest, verzichtet hast, stünden dir zwei zusätzliche D-Rang Jutsu zu. Soweit ich es erkennen kann, hast du bisher nur eines davon benutzt.
Streiche bitte beim KUGUTSU NO KÔSHÔ noch die nicht beherrschten Ränge durch.
Das wäre es dann auch schon. _____________________________ |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Sa 1 Apr 2023 - 12:10 | | |
Hey,
nochmals danke. Ich hae die Beschreibung der Familienmitglieder erweitert. Ebenso habe ich die nicht beherrschten Ränge bei Kugutsu no Kosho durchgestreichen und Ningyou Geki als zusätzliches D-Rang-Jutsu hinzugefügt. |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Do 6 Apr 2023 - 11:35 | | |
Hallo Suiren, Ich übernehme deine Zweitbewertung. Läuft an sich genauso ab wie in der Erstbewertung :3 AllgemeinZunächst würde ich dich bitten, dass du dir einen Avatar von deinem Charakter einstellst. Alter:Da derzeitig noch der Februar gespielt wird und dein Char dort Geburtstag hat. Wird sie demnach erst noch 20 oder soll sie dann 21 werden? Eckdaten:Sie ist ja schon fester Teil Shinkiris. Hier beschreibst du aber nur, dass sie sich nach Mizu aufmacht. Möchtest du noch reinschreiben, dass sie Shinkiri beigetreten ist? Stats:Mit Tai 0 und Geschwindigkeit wirst du iRP ein paar Probleme haben. Im Guide steht dies dazu: - Zitat :
Taijutsu 3 oder mehr Punkte unter Geschwindigkeit Sollte eure Geschwindigkeit drei Punkte über dem Wert eures Taijutsu liegen, gibt es gravierende Mängel was die Präzision und die Kontrolle des Körpers während eurer Höchstgeschwindigkeit angeht. Es kann vorkommen, dass man sich beim Abstoßen oder Abbremsen selbst verletzt, wundert euch also nicht, wenn ihr auch auf die Nase legt oder die Knöchel brecht. Ihr solltet euch gar nicht erst mit Höchstgeschwindigkeit in den Nahkampf wagen, denn euer Reaktionsvermögen auf feindliche Konter liegt bei Null. Auch in mittlerer und ferner Distanz habt ihr nun in Höchstgeschwindigkeit mit schweren Problemem zu rechnen, sobald ihr mit bewegten Körpern oder Angriffen konfrontiert werdet. Auf Richtungswechsel dieser Dinge könnt ihr nicht reagieren. Ebenso können deine Puppen keinen eleganten Schwertkampf oder ähnliches ausführen. Normales zuhauen, normaler Schwertkampf geht natürlich. Ausgefeilter Kram wird aber schwierig, da der Taistat auch mehr oder minder mit drin hat, wie gut man mit Waffen wie Schwertern, Speeren, Fächern etc umgehen kann. :3 Stärken:Du beschreibst ja, dass sie eher spontan auf alles reagiert und 0 auf Taktik. Wäre da die Stärke Instinkte nicht passend? In Sachen starker Glaube würde ich gerne aufgeschlüsselt haben, wie sie das unterstützt Schwächen:Bitte gib hier auch an, inwiefern sie ihr starker Glaube benachteiligt. Das wäre soweit alles :3 Wenn du Fragen hast, melde dich gerne. Viele Grüße Jessy _____________________________EA Kaiji | ZA Korei| DA Kaoru | VA Sengetsu | FA Kageto | SiA Kishin | AA Kazui | NA Mitsuki |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Fr 7 Apr 2023 - 0:37 | | |
Hey Jessy, vielen Dank für die schnelle und freundliche Bewertung auch Dir . Ich hatte das so gedacht, dass sie in dem Monat 20 wird; wollte RP-Technisch dann so Mitte/ Ende Feruar einsteigen. Mit 21 hätte ich aber auch kein Problem, sollte das so besser passen. Ich habe Genjutsu und Stamina um 0,5 reduziert und Taijutsu auf 1 gesetzt. Über die Stärke Instinkte hatte ich bei Charerstellung nachgedacht, fand sie dann aber mit 2 Punkten dann doch eher zu stark. Wenn Du eine Aufnahme für wichtig hältst, kann ich aber nochmal dran rum basteln. Stärke/ Schwäche Starker Glaube habe ich versucht zu erläutern. |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Fr 7 Apr 2023 - 14:29 | | |
Hallo Suiren! Dann gehts Mal gleich weiter Alter:Um die Stats eines zwanzigjährigen Charakters zu bekommen müsstest du wirklich mit 20 Jahren starten, heißt sie würde dann 21 im Februar werden. Falls du sie mit 20 spielen willst, musst du mit 19 starten und deine Stats und Jutsu anpassen :3 Stärke- Instinkte:Bedenke nur, dass du ohne diese Stärke dein Charakter nicht immer gute Instinkte besitzen kann, welche sie leiten. Wenn du das doch so ausspielst würde das in Powergaming enden (Nicht, dass ich dir das unterstellen mag! Keine Sorge, nur zur Klarstellung xD) Starker Glaube - Stärke:Jetzt liest sich die Stärke sehr stark wie die Stärke: Instinkte. Demnach müsste sie deutlich höher bepreist werden, da sie nicht nur Selbstvertrauen aus dieser schöpft, sondern auch intuitiv ohne Probleme auf allerlei Situationen reagiert und spontane Eingaben hat, welche ihr hilfreich sind. Möchtest du das haben, wäre das Gleichzusetzen mit Instinkte und daher eine 2-er Stärke. Wenn diese Stärke nur im sozialen Feld gilt, könntest du sie bei 0.5 belassen, müsstest aber noch explizit reinschreiben, das dies nur im sozialen Umfeld zu tragen kommt. Starker Glaube - Schwäche:Du besitzt schon die Schwächen: Schlechter Taktiker und Einzelgänger. Beides nehmen die Elemente die du hier damit nochmal beworben hast auf. Eine Schwäche kann nicht doppelt bepreist werden. Du musst also noch einen anderen Grund finden, weshalb ihr starker Glaube sie beeinträchtigt oder die Schwäche entfernen. Falls du Fragen hast kannst du dich gerne bei mir melden! Viele Grüße Jessy _____________________________Bewerbung | Akte | Theme | EA Sengetsu | ZA Kaoru | DA Kaiji | FA Kageto | SA Kishin | SI Kazui | AA Mitsuki |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Fr 7 Apr 2023 - 22:14 | | |
Hey,
danke nochmal für Deine Geduld. Das Alter/ den Geburtsjahrgang habe ich nochmal angepasst.
'Starker Glaube' habe ich versucht, nochmal etwas von Instinkte abzugrenzen.
Ich habe mich jetzt dazu entschieden, den Nachteil 'Starker Glaube' zu entfernen. Es stimmt, dass die Aspekte, die ich mir hier gedacht hatte, schon durch schlechter Taktiker und Einzelgänger gut genug ausgedrückt werden können. Da ich mit Starker Glaube 6,5-Nachteilspunkte gehabt hätte, müsste es auch ohne den Nachteil rechnerisch aufgehen. |
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| Re: [C-Rang Reisende] Igumi Suiren [Link] | Fr 7 Apr 2023 - 22:22 | | |
Ich glaube dann haben wir es! Damit hast du mein: Als nächstes kannst du dir, bis du eingefärbt bist, schon Mal deine Akte anlegen. Wie das funktioniert kannst du Hier durchlesen. Willkommen im SnK! _____________________________Bewerbung | Akte | Theme | EA Sengetsu | ZA Kaoru | DA Kaiji | FA Kageto | SA Kishin | SI Kazui | AA Mitsuki |
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