NAME: Inuzuka Ihren Namen kannte die Reisende lange Zeit nicht einmal. Erst als Sairo das erste Mal nach Konohagakure kam, lernte sie ihren Clan kennen und verstand, dass sie entfernt dazugehörte. Seitdem nennt sie sich selbst eine Inuzuka - das Hiden beherrscht sie ja auch. Ein richtiges Mitglied des Clans ist sie aber nicht.
VORNAME: Sairo Der Vorname Sairo ist ein Stück der Wildheit geschuldet, den das Mädchen schon in jungen Jahren hatte. Ihren Geburtsnamen kennt Sairo nicht, doch diesen Namen gab ihr einst die Frau, die sie großzog, weil sie so ein Wildfang war. Sie verglich Sairo, die oft nur Sai gerufen wird, nicht selten mit den wilden Hunden, die in ihrem bescheidenen Heim lebten. Deshalb trägt Sairo ihren Namen wohl auch mit einem gewissen Stolz, denn er bedeutet auch so viel wie "wilde Hunde" oder "wilde Wölfe".
ALTER: 23 Jahre So ganz genau weiß Sairo ihr Alter nicht, wenn man sie danach fragt. Die Reisende ist sich ungefähr sicher, dass sie schon um die zwanzig Jahre alt ist. Da sie aber nicht so gut zählen kann, verfolgt sie das nicht so genau... Ist ja auch nur eine blöde Zahl!
GEBURTSTAG: 14. Februar | Tatsächliche Geburt am 18. März Ihren richtigen Geburtstag kennt Sairo gar nicht. Sie "feiert" mehr oder weniger am Tag, an dem Hinori sie damals fand und aufnahm. Dass das in den großen Dörfern so eine Art Feiertag der Liebe ist, findet sie kitschig und eklig.
GESCHLECHT: Weiblich Es ist vielleicht aufgrund ihres Verhaltens nicht immer ganz deutlich - Sairo ist das absolute Gegenstück zu einer feinen Prinzessin - aber sie ist wirklich eine junge Frau! Sieht man ja auch so ein bisschen.
Sairo wurde an einem sehr lebensfeindlichen Ort geboren - oder zumindest wurde sie dort groß. Wo genau sie herkommt, weiß sie gar nicht, aber sie ist sicher, dass die Slums bei Souhon das erste sind, woran sie sich erinnert. Auch wenn sie diesen Ort und vieles, was damit verbunden ist, wirklich verabscheut, weiß sie zumindest zu schätzen, dass sie dort viel fürs Leben gelernt hat. Noch einmal würde sie aber nicht freiwillig einen Fuß in die Nähe von Souhon setzen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig Freiheit ist das wichtigste, was man im Leben hat. Sairo besteht auf ihre Freiheit und und Unabhängigkeit. Diese Gemeinschaftssache, welche die Großmächte so machen und wie sie für ihre Agenda kämpfen, ist ihr ein wenig suspekt. Immerhin hat sie ihr Leben lang gelernt, dass es am besten ist, wenn man sich selbst die Nächste ist. Allerdings hat sie so eine kleine Verbindung zu Konohagakure und befindet sich dort gern. Wenn sie also wählen müsste, wäre Hi no Kuni wohl ihr lieberes Reich.
Der Glaube und die Sagen rund um die Wolfsgöttin sind die eine Art von Religion, die Sairo kennt. Sie mag diese Geschichten sehr, denn sie erinnern sie an ihre Kindheit und auch die Bräuche und Feste lassen es ihr warm ums Herz werden.
RANG: C-Rang Reisend Das Rangsystem der Großreiche versteht sie nur so bedingt. Ganz oft kann sie sich die Reihenfolge nicht merken und kommt mit dieser Rangfolge und Obrigkeit nicht so gut klar. Alles, was sie verstanden hat, ist die Tatsache, dass ihre Fähigkeiten wohl der einer Chuunin gleichen.
Streng genommen, ist Sairo natürlich keine richtige Inuzuka. Ihre Ziehmutter lehrte sie das Hiden des Clans, erzählte ihr die Geschichten der Wolfsgöttin und brachte sie dem wilden Leben eines Wolfsrudels nahe. Da Hinori früher auch oft von Konohagakure erzählte - auch wenn sie den Namen so nicht nannte - hat Sairo ein Bild vom Inuzuka Clan und hat selbst schon Kontakt mit diesem aufgenommen. Sie nahm den Clan als Ganzes, bevor sie nach Konohagakure kam, als ein ehemaliges Rudel von Hinori wahr. Das Konzept des Großreiches und derartig großen Familien musste sie erst begreifen. Sie ist keine Bedrohung für den Clan und ist dort auch gern mal zu Gast, wenn irgendwelche Feste gefeiert werden. Ein richtiges Mitglied von Konohagakure und dem Clan zu werden, widerstrebt ihr aber. Dann würde sie sich nicht mehr frei fühlen.
Von ihrem Draht zu diesem Clan weiß Sairo gar nichts. Sie hat zwar ein paar Fähigkeiten der Kaguya, doch ist ihr nicht bewusst, dass dies mit einem weiteren Clan in Verbindung steht. Woher sollte sie das auch wissen? Mit Kumogakure hat sie beinahe gar keinen Kontakt. Sie findet die Geschichten um das elitäre und brutale Dorf ein wenig unheimlich... Da hält sie lieber Abstand.
RUF IM CLAN: Von einem richtigen Ruf im Clan kann man bei Sairo wohl nicht sprechen. Die Inuzuka wissen von ihrer Existenz. Bei denen schaut sie manchmal vorbei, besucht auch Feste, wenn man es ihr erlaubt oder knüpft Kontakte mit den Clanmitgliedern. Zugehörig fühlt sie sich dort nicht so richtig und man betrachtet sie auch nicht als Mitglied, da sie eine Unabhängige ist. Da sie allerdings ebenfalls das Hiden beherrscht, wird ihr Kontakt mit der Familie geduldet. Man ist sich relativ sicher, dass sie dem Clan nicht schaden will, aber sie gehört eben nicht zu Konohagakure. Deshalb sind manche Inuzuka vorsichtig und zurückhaltend im Kontakt mit ihr. Das kommt sehr auf die Mentalität der Person an. Die Kaguya aus Kaminari no Kuni wissen genauso wenig von Sairos Schicksalsbindung zu ihnen wie andersherum. Sie hat noch kein anderes Clanmitglied getroffen und irgendeine Verbindung zu ihrem Kekkei Genkai herstellen können.
Not all girls are made of sugar and spice, and everything nice. Some girls are made of adventure, fine beer, brains and no fear.
Optische Details
| Zartrosafarbenes Haar | Ungezähmte Haarmähne | Kurze, rote Hörner | Reißzähne | 1,82 Meter | Muskulös | Aufrechte Haltung | Viele Narben & Verletzungen | Überheblicher Ausdruck | Riecht nach Hund | Gold-orange & große Augen | Lange Nägel | Lässige & Bequeme Kleidung | Unordentlich & schmuddelig |
AUSSEHEN: Sairo ist vermutlich nicht die Art Frau, welche die Herzen der Männer Reihenweise auf den ersten Blick schlagen lässt. Der erste Eindruck von ihr zeigt ja auch schon, dass sie ein echter Wildfang ist. Chaos und Unordnung sind etwas, was sie quasi von innen heraus ausstrahlt - und auch äußerlich ist sie nicht selten ein wenig schmuddelig und unordentlich. So sind Sairos Schnürsenkel oft offen, das Shirt schon mal mit Erde beschmiert und in der Hose ist das ein oder andere Loch, bei dem sie sich nicht einmal die Mühe macht zu versuchen sie zu flicken. Hält ja ohnehin nicht lang. Kleidung muss ohnehin zweckmäßig und bequem sein. Deswegen trägt Sairo oft lockere Kleidung, Hoodys und Sneaker. Nicht besonders figurbetont und weiblich, aber das ist auch gar nicht ihr Ding. Das heißt nicht unbedingt, dass sie ungepflegt ist. Die Inuzuka hat ja ein feines Näschen und achtet schon darauf, dass sie nicht stinkt. Wie eine Prinzessin duftet sie natürlich nicht. Einen Rosenduft könnte sie gar nicht ertragen. Sairo riecht immer ein bisschen nach Hund, was wohl daran liegt, dass Riri ständig an ihr herumwuselt, schmust und sie auch ableckt. Für Sairo riecht das aber besser als jedes Parfüm!
Wenn man sie dann mal genauer unter die Lupe nimmt, fällt einem auf, dass Sairo für eine Frau echt richtig groß ist. Es gibt gar nicht mal so viele Männer, die größer sind als sie - und Frauen schon gar nicht. Das ist ihr selbst ziemlich egal, aber es fällt anderen Menschen oft auf. Danach fällt der Blick wohl auf das lange, ungebändigte Haar von Sairo. Eigentlich hat es einen zartrosafarbenen Ton. Den sieht man aber echt nur direkt nach dem Haarewaschen. Meistens sind ihre Haare schon schnell wieder unordentlich. Sie sind eben sehr lang und sie trägt sie auch echt gern so. Da achtet sie auch darauf, dass sie nicht superdreckig sind, aber im Eifer des Gefechts kommt auch das schon mal vor. Allerdings fährt sie sich oft mit ihren Händen durch die Haare, damit sie nicht zu sehr verknoten und verfilzen. Das mag sie nämlich gar nicht. An ihren Händen fallen einem die Nägel auf, die immer etwas lang und spitz sind. Sie findet das ziemlich normal. Auf ihrem Kopf sitzt etwas Außergewöhnliches, was auch für eine Inuzuka nicht typisch ist. Die Reisende hat zwei rote, nach oben spitz-zulaufende, aber stumpfe Hörner an ihrem Kopf, die ein Stück weit ihr Markenzeichen sind. Sie haben eine gummiartige Konsistenz und haben daher keinen kampfrelevanten Effekt. Hinori sagte einmal, dass das ihre Fangzähne wären - die wachsen eben nur an der falschen Stelle. Da sie den roten Malen der Inuzuka ganz ähnlich sind, behauptet sie das seither auch gern. Die Dinger sind angewachsen und gehören zu ihrem Körper, verändern sich aber nicht. Als sie ein Kind war, waren sie kürzer. Mittlerweile wachsen sie aber nicht mehr. Die Augen Sairos stechen aber ziemlich heraus. Sie haben eine etwas sonderbare Form und manch einer behauptet, dass man darin einen Stern sehen kann. Sairo sieht das auch manchmal im Spiegel! Sie mag ihre gold-orangefarbenen Augen sehr gern, denn sie sind so klar und hübsch. Ein bisschen erinnern sie sie an die Farbe der Sonne. Der Körperbau der Dame ist zwar schon sichtbar fraulich, aber da sie das nicht sonderlich betont, fällt es kaum ins Gewicht. Sairo ist tatsächlich auch sehr muskulös und kräftig. Das fällt dann schon eher auf, denn es spielt gut mit ihrer stets etwas überheblichen und stolzen Körperhaltung zusammen. Abgesehen davon gibt es nur noch zu sagen, dass Sairo stets echt viele Verletzungen und vor allem auch Narben hat. Kommt alles mit dem Leben in der Freiheit und viel Training, behauptet sie. Ein paar Narben sind aber schon älter und aus einer dunklen Zeit, über die sie ungern spricht...
BESONDERE MERKMALE: Besonders ist schon Einiges an Sairo. Beginnen wir mit ihrer ungewöhnlich großen Körpergröße, denn für eine Frau ist se auffallend groß gewachsen. Dann wären da noch ihre zartrosafarbenen Haare, die nur schwer in das Bild passen, das sie sonst so abgibt. Die roten Hörner sind auch etwas, was Sairo sehr einzigartig macht. Sie bezeichnet diese als ihre Reißzähne, dabei hat sie ja im Mund auch welche... Die langen, spitzen Nägel passen da dann auch sehr gut dazu. Die Sterne in ihren Augen sind etwas, was oft anderen Menschen auffällt. Sairo sieht sie auch manchmal, wenn sie in den Spiegel schaut. Aber sie fallen nicht immer so stark auf, findet sie. Wenn man es denn mal zu sehen bekommt, fallen auch ihre langen Narben am Rücken sehr auf. Es sind die Zeichen einer längst vergangenen Zeit, die sie leider nie mehr loswerden wird.
I firmly believe that nature brings solace in all troubles.
PERSÖNLICHKEIT: Es ist nicht besonders schwer Sairo zu verstehen, denn sie ist absolut kein Buch mit sieben Siegeln. Die Vagabundin ist eher simpel gestrickt und macht kein Geheimnis aus den Dingen, die ihr durch den Kopf gehen oder was sie empfindet. Sairo trägt ihr Herz auf der Zunge und manchmal mag sie dadurch ein wenig derb oder zu direkt wirken, aber sie meint es in der Regel mit jedem Menschen und jedem Tier gut. Man kann nicht sagen, dass die Inuzuka dumm ist, aber hochintelligent ist sie nun auch nicht. Vermutlich ein gesundes Mittelmaß. Der Grund, aus dem ihr Intellekt oft unterschätzt wird, ist die Tatsache, dass sie ungebildet ist. Sairo kann nur mit Anstrengung lesen und schreiben - bei letzterem kann man ihre Worte auch nur schwer entziffern, da sie Rechtschreibung ihr ein Fremdwort ist. Sairo weiß nicht viel über die Welt. Lediglich das, was man ihr als Kind beigebracht hat und das, was sie sich auf ihren Reisen selbst erschlossen hat. Sie tut aber auch nicht so als wüsste sie viel von der Welt und ist aufgeschlossen, wenn man ihr Neues beibringt. Da zeigt sich auch oft ihre Naivität, denn vermutlich könnte man ihr echt alles erzählen und sie würde es erst einmal für wahr nehmen. Vermutlich ist das auch einer der Gründe, aus denen Sairo keine Lügner mag. Damit kann sie nicht so gut umgehen. Sie selbst ist auch keine gute Lügnerin und gerät dann schnell in Panik oder verheddert sich schnell in ihren Lügenkonstrukten. Es ist sehr offensichtlich... Sairo hat viele Charakterzüge, die wohl deutlich machen, dass sie eine von den Guten ist. Die Reisende ist sehr gutmütig und hat viel Liebe zu geben. Sie ist stets darum bemüht, dass es anderen Menschen in ihrer Umgebung gut geht und möchte dauernd Anderen helfen - selbst wenn es ihr selbst manchmal schadet. Bittet man sie um Hilfe, kann sie das selten ausschlagen. In der Regel ist Sairo auch sehr herzlich. Wenn sie jemanden kennenlernt, dann behandelt sie ihn direkt wie einen Freund. Sie ist selten auf Streit oder eine Fehde aus. Dafür ist sie einfach zu gutmütig. Sairo ist auch sehr körperlich - in jeder Hinsicht. Zwar gibt sie einem auch mal eine auf den Deckel oder boxt einen vor den Oberarm, wenn ihr danach ist, doch sie hat auch kein Problem damit Menschen in die Arme zu schließen und zu trösten. Manchmal wirkt das distanzlos, ist aber durchaus durchdacht. Sairo vertraut nicht jedem, aber wenn sie es einmal tut, dann drückt sie ihre Zuneigung mit Worten und Taten aus. Sie unterscheidet da übrigens auch nicht zwischen Mensch und Tier. Das ist bei ihr alles auf einem Level. Jedes Wesen wird gleich behandelt - und auch geliebt. Ob man will oder nicht! Sairo ist übrigens auch sehr unvoreingenommen gegenüber Fremden, denn sie mag keine Vorurteile. Am liebsten macht sie sich selbst ihr Bild und ist auch sehr tolerant. Jeder soll so sein, wie er mag - wenn er damit niemand Anderem schadet. Das ist ihr wichtig. Es gibt aber auch so ein paar Eigenschaften an Sairo, die zeigen, dass sie eben nicht mit dem goldenen Löffel im Arsch geboren wurde. Ihre fehlende Allgemeinbildung ist da zwar schon ein gutes Beispiel, aber da ist noch mehr. Ihre weltoffene Art gehört sicherlich auch mit dazu und auch ihre Naivität kommt bestimmt ein Stück weit daher. Sairo versteht nicht immer so ganz diese elitäre Shinobiwelt. Das Rangsystem ist ihr schon so hoch - sie kann sich ja kaum merken wie alt sie genau ist. Das Einzige, was sie sich merken kann, ist die Tatsache, dass sie so ähnlich wie ein Chuunin ist... Also von den Fähigkeiten her. Mit Höflichkeit und Etikette hat sie es daher nicht so und bekommt auch öfter mal Ärger dafür. Allerdings ist Sairo nicht zu stolz, um sich zu entschuldigen, wenn sie jemandem zu nahe tritt. Sie versteht nicht viel von der Welt, aber sie weiß, dass sie mit allen auskommen und sich vertragen möchte. Wenn es nach ihr ginge, würde Frieden in der Welt herrschen, aber leider gibt es immer Verbrecher und Fieslinge, die sich an Anderen bereichern... Deshalb mag sie diese Leute auch gar nicht. Ihr Charakter ist aber nicht nur geprägt durch ihre Einfachheit und ihr gutes Herz. Sairo ist vor allem auch eine Wilde. Sie ist ein wenig hyperaktiv und kommt selten zur Ruhe. Langeweile mag sie daher gar nicht. Auch kann sie manchmal ganz schön laut sein. Insbesondere wenn sie lacht. Sairos Humor ist sehr groß und sie kann viel lachen - auch über miese Witze. Sie selbst ist auch recht scherzhaft und macht viel Quatsch mit. Im Großen und Ganzen ist sie eine Frohnatur, die alles, was in irgendeiner Art und Weise negativ sein könnte, schnell wegschiebt. Zwar wird sie auch mal sauer, doch kann sie sich danach schnell wieder fangen. Gerechtigkeit und ein Happy End für jeden sind ihr die wichtigsten Dinge.
TRAUM: Es ist ein naiver Traum und wenn sie davon spricht, dann wird sie gern belächelt. Sairo träumt vom Frieden. Sie möchte von ganzem Herzen, dass alle Menschen und Tiere miteinander im Einklang leben. Jeder soll glücklich sein und sich nicht fürchten müssen. Immerhin ist sie einfach der Typ Mensch, der niemandem etwas Schlechtes wünscht und einfach immer darauf hofft, dass alles gut wird. Sairo hat in ihrem Leben schlimme Dinge erlebt und gesehen und wünscht sich daher nichts mehr, als dass so etwas anderen nicht widerfahren muss. So gern sie sich auch rauft und einen Kampf austrägt, geht es ihr dabei nie darum jemanden zu vernichten. Alles, was sie sich wünscht, ist, dass die Menschen lernen einander einfach so zu akzeptieren, wie sie eben sind... und dass sie aufhören sich das Leben zu ruinieren. Klingt simpel, ist aber völlig utopisch zu erreichen. Das weiß sie. Deswegen ist es auch nur ein Traum.
NINDO: Wenn man kein Shinobi ist, dann hat man auch nicht so richtig einen Nindo. Das Konzept von diesem "Weg des Shinobi" hat Sairo zwar verstanden, doch verinnerlicht es natürlich nicht. Allerdings hat sie mehr oder minder auch ein Lebensmotto, nach dem sie einfach ganz frei und fröhlich lebt. Es bedeutet viel für sie frei zu sein und tun zu können, was sie möchte. Allerdings ist es Sairo wichtig, dass sie damit keinem anderen Menschen in die Quere kommt. Wenn es also ein Motto gibt, nach dem sie lebt, dann ist es: Wer anderen Gutes tut, dem geht es gut; wer anderen hilft, dem wird geholfen. Schließlich macht es ihr viel Freude mit anderen Menschen zusammen zu sein und ihr Glück zu sehen. Das macht sie auch glücklich.
I felt my lungs inflate with the onrush of scenery— air, mountains, trees, people. I thought, “This is what it is to be happy.”
Vergangenheit
FAMILIE:
Kaguya Ranmaru (verstorben mit 31 Jahren) & Itakku Serena (verstorben mit 22 Jahren)
Ihre leiblichen Eltern kennt Sairo nicht, dabei liegt eine tragische Geschichte hinter diesen beiden Personen verborgen. Sie weilen Beide nicht mehr auf dieser Erde und nur ganz selten fragt sich die Vagabundin, was aus ihnen geworden ist. Ob es womöglich noch Familie gibt, die sie hat? Mit der sie durch das Blut verbunden ist... Ihr Vater, Kaguya Ranmaru, war Sohn einer wohlhabenden Familie des edlen Clans aus Kaminari no Kuni. Ein talentierter Chuunin mit feuerroten, spitzen Hörnern, für die er bekannt war. Er konnte sie nutzen wie eine Waffe und war im Dorf beliebt, weil er ein fleißiger und ehrenhafter Polizist war. Verlobt war er mit der hübschen Kaguya Inari, mit welcher er seit Kindheitstagen befreundet war. Auf einer Mission im Reich Ishi no Kuni besuchte er Souhon. Dort traf er auf eine wunderschöne Tänzerin, die sich als Seren vorstellte. Er feierte mit ihr die ganze Nacht... und sie endete in seiner größten Schande. Als er am Morgen neben der schönen Frau erwachte, suchte er ganz eilig das Weite und ließ diese Geschichte für immer hinter sich. Viele Jahre später war Ranmaru im Kampf gefallen. Er starb ironischerweise auf dem Pflaster von Souhon, das er wohl nie wieder hätte besuchen sollen. Ihre Mutter Itakku Serena war eine wunderschöne Frau, die in Ishi no Kuni geboren wurde. In einer ärmlichen Familie wurde bereits Serena in den Slums rund um Souhon groß. Sie lernte schon in jungen Jahren das Tanzen und wusste ihre Schönheit für sich zu nutzen. So tanzte sie in den Etablissements der Reichen und verdiente sich damit gutes Geld. Nur einmal beging sie den Fehler und ließ sich schöne Augen von einem Mann machen. Es endete darin, dass sie mit ihrer ersten und einzigen Tochter schwanger wurde. Doch ab diesem Punkt ging ihr Leben schnell bergab. Serena wurde schlimm krank und schaffte es gerade so noch ihre kleine Tochter an einem sicheren Ort in den Slums zu verstecken. Bevor sie starb, betete sie für eine Schicksalsfügung im Sinne ihres Kindes.
Inuzuka Hinori (verstorben mit 83 Jahren)
Hinori ist keine feine Dame aus gutem Haus. Um genau zu sein, war sie eine geflohene Missingnin aus Konohagakure, die ihr Leben im Krieg für das Falsche aufgegeben hatte. Nun lebte sie untergetaucht in den Außenbezirken der Slums bei Souhon mit einem Rudel Wolfshunden und genoss die Ruhe und die Freiheit von jeglichen Verpflichtungen. Zumindest so lange bis ein Baby in ihrem Hof abgelegt wurde. Die Hunde hatten es gefunden, brachten es zur ihr. Hinori zog Sairo, wie sie das dreckige Mädchen taufte, auf wie ihre eigene Tochter - als Teil des Rudels. Als Hinori verstarb, verlor Sairo alles, was sie an menschlicher Familie je gekannt hatte. Sie weiß mittlerweile, dass ihre Ziehmutter eine Missingnin gewesen war und mag es nicht besonders, wenn man ein schlechtes Wort über sie verliert. Niemand konnte sie nun noch fragen aus welchen Gründen sie diese Entscheidung getroffen hatte. Das nahm sie mit ins Grab.
Riri
Jeder Inuzuka hat einen Begleiter - so auch Sairo. An ihrer Seite ist auf Schritt und Tritt der etwas dümmliche und flauschige Hund Riri. Er ist, genau wie Sairo, eine wirklich gute Seele und er würde alles für seine Begleiterin tun. Seine Verfressenheit und sein etwas gewöhnungsbedürftiger Sinn für Humor machen ihn aus. Für Sairo ist Riri ein Wegbegleiter, der es schafft in die dunkelsten Stunden noch etwas Licht zu bringen. Er ist ein direkter Abkömmling der Hunde von Hinori. Auch deshalb ist er für Sairo wie ein Schatz, der mehr wiegt als jedes Gold.
HINTERGRUND: Eine Reise nach Souhon ist etwas, was man sich als Shinobi schon sehr spannend vorstellt. Es war ein bisschen wie ein Besuch in einer anderen Welt. Außerhalb der Großmächte fand man selten so eine große Stadt. Entsprechend aufgeregt war der junge Kaguya Ranmaru, als er kurz vor seiner Hochzeit dorthin auf eine Mission berufen wurde. Er nahm sich vor dort ein edles Geschenk für seine baldige Ehefrau mitzunehmen, während sie eine Pause von ihrer weiten Reise machten. Auf den Märkten fand er unzählige Kostbarkeiten, die er mit nach Kumogakure zurücknehmen würde. Vor allem fand er aber Freude an den abendlichen Aktivitäten innerhalb der schönen Stadt. Als er eines Abends mit einer wunderschönen Tänzerin seine Zeit verbrachte, unterlief ihm der einzige Fehler, der ihm in seiner Jugend eingeholt hatte. Sie war so schön und so sympathisch. Den ganzen Abend amüsierten sie sich köstlich... Serena war eine junge, ambitionierte Tänzerin, die sich aus den Slums hochgekämpft hatte. Mit Talent und Geschick verdiente sie sich eine goldene Nase und konnte ein Leben leben, von dem sie als Kind nur geträumt hatte. Früher hatte sie gefürchtet, dass sie eines Tages ihr Geld dreckig verdienen musste, doch das Schicksal schien es gut mit ihr zu meinen. Nicht einmal musste sie sich auf die Anbiederungen der Gäste einlassen, denn es ging ihr besser, als sie es sich je erträumt hatte. Nur dieser eine Mann, der gar nicht versuchte ihr Geld für eine Nacht zu bieten, der schaffte es sie auf den Geschmack zu bringen... und am nächsten Morgen erwachten sie in einem Bett.
Während Ranmaru noch vor Sonnenaufgang das Weite suchte und Souhon mit seinem Kollegen so eilig wie nie zuvor verließ, schwor er sich, dass er diese Nacht geheim halten würde. Bis ins Grab würde er diese Geschichte nehmen. Bald würde er heiraten, ein glückliches Leben führen. Das hier war nicht in seinem Sinne! Und Serena? Sie dachte zu Beginn gern an diese Nacht zurück. Zumindest bis ihr klar wurde, dass sie ein Kind von diesem Mann austragen würde. Schon bald konnte sie nicht mehr tanzen gehen, musste sich um das Kind kümmern und bekam es nirgendwo unter. Ihre Karriere schien beendet und große Sorgen machten sich breit. Was konnte sie denn sonst, wenn nicht tanzen? Noch dazu wurde Serena, die zurück in die Slums abfiel, fürchterlich krank. Nicht einen Moment lang machte sie ihrem Kind Vorwürfe, weil dieses ihr Schicksal so verändert hatte. Sie liebte das Mädchen und ihre kleinen, roten Hörner. Doch es sollte dennoch kein gutes Ende mit ihr nehmen...
Als sich die Krankheit in ihrem Körper ausgebreitet hatte und sie spürte, dass es mit ihr zuende ging, suchte sie überall nach einem Ort, an dem sie ihr Kind unterbringen konnte. Letzten Endes trieb es sie an die äußeren Grenzen des Slums, wo sie das Mädchen in einem leerstehenden Hof verbarg. Dann ergriff sie die Flucht, als sie Hundegebell hörte. Sie ließ ihr Kind für immer hinter sich und erlag nur kurz darauf ihrer Krankheit. In dem scheinbar verlassenen Hof lebte allerdings jemand. Eine einzelne Frau, die dort mit einem ganzen Rudel schneeweißer Wolfshunde lebte. Diese fanden das Kind und brachten es zu ihr. Hinori hatte doch keinen Schimmer, wie man ein Baby versorgte. Das war locker nicht mal ein Jahr alt. In der Kälte hier draußen würde es sterben. Also nahm sie es mit sich und versorgte es, so gut sie konnte. Sairo, wie sie das Mädchen nannte, war fit und agil. Sie lernte von Hinori einige Dinge, doch manche Fragen bekam sie niemals beantwortet. Schon früh erzählte sie dem Kind von Konohagakure und der Nähe zu den Hunden, die sie aus ihrer Familie kannte. Sie lehrte sie die Religion der Wolfsgöttin und brachte ihr Techniken des Inuzuka Hiden bei, ohne dass Sairo etwas davon verstand, wie besonders diese Jutsu waren. Als das Mädchen etwa acht Jahre alt wurde, wurde Hinori furchtbar krank. Sairo tat ihr Bestes, um sich um Hinori zu kümmern, doch innerhalb weniger Wochen baute sie so sehr ab, dass ihr Ende nahe war. Sowohl Sairo als auch alle Hunde lagen an Hinoris Seite, als jene einschlief. Für einige Tage wusste das Mädchen nicht, wie sie weitermachen sollte. Dann erinnerte sie sich daran, dass Hinori ein Grab wert war. Mit Hilfe der Hunde vergrub sie ihr einziges, echtes Familienmitglied in dem Hof des Hauses.
Für sich selbst konnte das Mädchen nicht sorgen. Die Hunde waren ihr eine Hilfe, doch sie tat sich schwer. Gerade Geld konnte sie nur schwer bekommen, wenn sie nicht arbeitete... und dafür war sie eigentlich zu jung. Sairo ging oft näher an die Stadt, um zu betteln. Einer der Hunde begleitete sie stets, während die Anderen das Haus und den Hof bewachten. Man musste sich vor Verbrechern und Plünderern schützen. Aber leider hatte man nicht immer Glück im Leben. Es gab keinen Prinzen und keinen heroischen Retter, der Sairo aus ihrer Lage befreite. Stattdessen gab es einen bösen, fetten Mann, der nicht nur ihre liebe Begleiterin attackierte und mit den Füßen so lange zu Boden trat, bis sie sich nicht mehr rührte, sondern auch Sairo nicht davonkommen ließ. Aber er tötete sie nicht. Stattdessen nahm er sie mit in eine Halle, in der viele andere Kinder waren. Jedes Kind hatte eine Art Käfig, in dem es lebte und sie wurden angekettet. Von nun an ging Sairo arbeiten. Anders, als sie es sich erhofft hatte. Es war schwere, körperliche Arbeit und sie hatte Glück, dass sie durch die Ausbildung von Hinori ein bisschen was auf dem Kasten hatte. Dennoch wurden die Kinder hart gezüchtigt, wenn sie nicht den Anforderungen gerecht wurden. Es kostete Sairo einige Jahre den Mut aufzubringen sich aus dieser Lage zu befreien und irgendwie zu entwischen. Sie wollte zurück nach Hause zu ihrer Familie! Doch von den Hunden waren nur noch ganz wenige da. Sairo fürchtete Souhon und die Verbrecher zu sehr. Sie versuchte die Hunde zu überzeugen mit ihr woanders hinzugehen. Alles, was sie dem Mädchen zugestehen wollten, war ein junger Hund, der sie begleiten würde. Die Anderen würden an Hinoris Seite bleiben bis sie starben. So begann Sairos Weg in die Freiheit - ganz allein mit Riri. Die vielen Narben und den Kummer beschloss sie ganz weit wegzuschließen und nach vorn zu blicken. Für alle Anderen wollte sie stark und glücklich werden. Das war wichtig.
ECKDATEN:
00 Jahre - Geburt in Ishi no Kuni Sairo wird in Ishi no Kuni als Tochter eines wohlhabenden Kaguya aus Kaminari no Kuni und einer Tänzerin aus Ishi no Kuni geboren. Die Mutter ist bemüht sich mit Sairo durchzuschlagen, während der Vater seine Liebschaft längst hinter sich gelassen hat. Das Leben ist nicht leicht, aber Serena tut alles für ihre Tochter.
01 Jahr - Mutter stirbt & versteckt Sairo in Hinoris Hof Serena erkrankt an einer schweren Krankheit, die ihrem Körper schwer zusetzt. Medikamente kann sie sich kaum leisten und sie nutzt das Geld lieber, um ihre Tochter durchzubringen. Als sie merkt, dass es mit ihr zuende geht, setzt sie Serena an einem Ort aus, an dem sie hofft, dass das Mädchen sicher ist. Sie betet ein letztes Mal für Sairo, bevor sie wegen dem Hundebellen davonläuft. Sairo wird von Hinori und ihren Hunden gefunden. Diese nimmt das Mädchen auf und zieht es groß.
03 Jahre - Wird von Hinori erzogen & gelehrt | Lebt mit den Hunden Schon von klein auf hat Sairo ein großes Herz für Tiere. Sie liebt die Hunde und streunende Katzen - sogar Ratten findet sie niedlich! Sairo lernt viel von Hinori, die sie - mehr oder weniger - erzieht und ihr beibringt, was sie so weiß. Sairo bezeichnet Hinori als ihre Mutter und macht die Inuzuka damit ungewöhnlich glücklich. Die Beiden kommen gut miteinander aus und Sairo ist mit ihrem Leben absolut zufrieden. Wenn es nach ihr ginge, müsste sich nie etwas ändern. Auch wenn sie arm sind und sie weiß, dass es die Menschen in Souhon besser haben, stört sie das nie. Sie ist genügsam.
05 Jahre - Lernt das Inuzuka Hiden & die Religion der Wolfsgöttin Als Sairo fünf Jahre alt wird, merkt Hinori wie wild und aktiv das Mädchen ist und beginnt ihr etwas über ihr Hiden zu erklären. Sie sagt ihr nicht direkt, dass das geheime Techniken, doch sie verrät Sairo, dass es Fähigkeiten ihrer Familie sind, die ganz besonders sind. Sobald Sairo das erste Jutsu kann, ist sie verdammt stolz. Immerhin ist sie damit so richtig offiziell ein Teil von Hinoris Familie! Alles, was sie über die Inuzuka und deren Glauben lernt, saugt sie auf wie ein Schwamm. Sie liebt die Bräuche und Geschichten und merkt sie sich sogar - obwohl sie sonst so schusselig ist. Was für einen Namen die Familie hat, weiß sie an diesem Punkt noch lange nicht. Nur von Konoha hört sie immer mal und findet es ganz interessant. Warum Hinori wohl dort weggegangen ist?
07 Jahre - Beginnt Akademiejutsu & einfache Jutsu zu lernen | Trainiert hart Da Sairo körperlich echt fit und beweglich ist, trainiert sie viel. Oft gemeinsam mit Hinori, aber auch allein. Die Hunde unterstützen sie und lehren sie ebenfalls Einiges. Für Sairo entwickelt sich das Rudel in etwas, was mit Menschen gleichzusetzen ist. Tiere und Menschen sind für sie gleichwertig. Das Mädchen ist nicht superclever und hat nicht viel Wissen über die Welt, aber das, was Hinori sie lehrt, nimmt sie gespannt auf. Dieses einfache aber glückliche Leben genießt sie unheimlich!
08 Jahre - Begleitet Hinori durch ihre Krankheit bis in den Tod | Fängt an zu betteln Erst als Hinori richtig krank wird, fängt Sairo an zu begreifen, was Ängste sind. Zuvor hat sie nichts gefürchtet und sich allem gestellt, was sich ihr in den Weg stellte... Doch nun war da etwas, auf das sie gar keinen Einfluss hatte und es drohte ihr das zu nehmen, was ihr wichtig war. Als die Gesundheit Hinoris schlechter wurde, kümmerte sich Sairo mehr und mehr um sie. Viel konnte sie dabei leider nicht tun, aber sie gab sich die größte Mühe. Hinori hatte ein paar alte Medizinbücher, in denen sie Sairo ein bisschen was erklärte, damit sie besser zurechtkamen. Letzten Endes half alles nichts. Gemeinsam mit dem Rudel blieb sie an Hinoris Seite bis zum letzten Atemzug. Danach fiel es ihr schwer Abschied zu nehmen. Sie begrub ihre Mutter und versuchte für sie weiterzuleben, auch wenn es irgendwie alles ganz düster und traurig wirkte. Das kannte sie so gar nicht. Fürs Arbeiten schien Sairo zu dumm und klein zu sein. Also fing sie einfach an näher an Souhon heranzurücken und tagsüber zu betteln. Sie hatte eine tolle Verteidigungsstrategie - für sich selbst und den Hof! Das würde schon werden. Sie war tapfer.
09 Jahre - Wird von Sklavenhändler attackiert & mitgenommen | Geht für ihn arbeiten | Vater stirbt Als Sairo neun Jahre alt wurde, lief ihr beim Betteln ein Mann über den Weg, der auch rote Hörner am Kopf trug. Er gab ihr Geld und lud sie zum Essen ein. Als Sairo wieder ihres Weges ging, ahnte sie ja nicht, dass der nette Mann ihr Vater war. Auch er hatte keinen Schimmer, half ihr nur, weil ihre Hörner ihn an sich selbst erinnerten. Weil er aber so freigiebig und adrett gekleidet war, überfielen ihn einige Verbrecher und richteten den Chuunin auf den Straßen des Slums hin. Weit weg von Sairo, die schon wieder wohlbehalten Zuhause angekommen war und an den netten Mann nur noch zurückdachte... Einige Tage später ging sie wieder betteln und nun traf das miese Schicksal auch sie. Ein Sklavenhändler attackierte sie und ihren Begleithund so stark, dass sie sich nicht wehren konnte. Der Hund starb und er nahm Sairo mit sich, steckte sie in einen Käfig und gab ihr eine Nummer, die er in ihr Fleisch einbrannte. Von da an musste sie gehorchen und für ihn arbeiten - ganz egal wie gemein er war. Er war ein richtiger Bösewicht...
15 Jahre - Schafft es sich zu befreien & zu fliehen | Verlässt Souhons Umgebung & fängt an zu reisen | Besucht das erste Mal Hi no Kuni & Konohagakure als Reisende | Trifft den Inuzuka Clan So viele Jahre verbrachte Sairo in Sklaverei und voller Leid. In jeder freien Minute trainierte sie, denn der Aufseher lobte sie, wenn sie ihre Arbeitskraft erhöhte. Das war alles, was sie in dieser Zeit tun konnte. Sie nahm viele Narben mit, als sie endlich den Mumm gefunden hatte einen Fluchtplan zu entwickeln und von dort abzuhauen. Schnell eilte sie zurück an den einen Ort, den sie kannte - doch es waren nicht mehr viele Hunde da. Ihr alter Freund Riri, mit dem sie früher schon viel Zeit verbracht hatte, war besonders froh sie zu sehen. Sairo wollte weg von Souhon und weg aus diesem Dreckloch! Doch die Hunde wollten sie nicht begleiten. Allein Riri war bereit ihr Ninken zu werden und bei ihr zu bleiben. Und die anderen Hunde? Die wollten bei Hinori bleiben. Bis zum bitteren Ende. Unter Tränen verabschiedeten sie sich alle voneinander, bevor Sairo ihre große Reise antrat, um weit weg zu gehen. Wohin wusste sie nicht. Sie konnte kaum eine Karte lesen! Nicht viel nahm sie aus ihrer alten Heimat mit. Ein paar Bücher, etwas Hab und Gut... Das war es auch schon. Sairos erster Weg führte sie nach Hi no Kuni. Ein Land, in dem man nicht so viel zu fürchten hatte, denn hier gab es viele Shinobi und Kunoichi. Diese Sicherheit war etwas, was Sairo gar nicht richtig kannte. Da sie eine einfache Reisende war, von der keine Gefahr aus ging, ließ man sie sogar in Konoha ein, um sich den Markt anzuschauen. Hier war alles so friedlich und sicher. Sie fühlte sich hier wohl. Dieser Ort erinnerte sie sehr an den, von dem Hinori ihr immer erzählte. Die Inuzuka hatte ihrem Ziehkind früher stets von ihrer Heimat, ihrer Familie und der dazugehörigen Religion berichtet. Allerdings ließ sie nie die Namen des Ortes oder der Familie fallen, weil sie ihre Verbindungen dorthin gekappt hatte. Eine Weile lümmelte Sai in Konoha herum, bevor sie auf den Inuzuka Clan stieß. Schnell wurde ihr klar, dass diese Leute waren wie sie. Das musste Hinoris Familie sein! Sie knüpfte Kontakte und begann zu begreifen, dass sie das Hiden dieser Leute beherrschte. Auf Hinori waren sie leider nicht gut zu sprechen, was Sairo sehr traurig machte, doch sie schienen das Mädchen zu tolerieren, als sie merkten, dass von ihr wirklich kein Schaden ausgehen würde.
17 Jahre - Gewöhnt sich ans Leben als Vagabund | Lernt die Jikukan Ausbildung | Erlernt das Doton Element Ihre Wege führten sie in die vielen verschiedenen Reiche. Gemeinsam mit Riri trainierte sie und wanderte von hier nach dort. An einem Ort blieb sie nie sonderlich lange - abgesehen von Konohagakure. Dort erholte sie sich häufig, denn da hatte sie wenig Sorgen. Nach Kaminari no Kuni traute sie sich allerdings nicht weit rein, weil sie nichts Gutes von Kumogakure gehört hatte, wenn sie im Feuerreich war. Sie lernte von einem Bekannten ihre erste Ausbildung und fand aber bis jetzt noch keine passenden Vertragspartner kennen. Auch lernte sie ihr erstes Chakraelement kennen. So viele Dinge entdeckte sie auf ihren Reisen. Gefährliche, aber auch schöne Dinge! Sairo fühlte sich wieder glücklicher...
19 Jahre - Erlernt das Katon Element | Entdeckt erste Kaguya Fähigkeiten | Hält es für ein "besonderes Talent" & hält es geheim | Hält dauerhaft Kontakt zum Inuzuka Clan Auf ihren Reisen kam sie an viele Orte und lernte die verschiedensten Menschen kennen. Allerdings lernte Sairo auch eine ganze Menge über sich selbst. Als sie das erste Mal die sonderbaren Fähigkeiten ihres Kekkei Genkai entdeckte, erschrak sie so doll, dass sie beinahe ohnmächtig wurde. Es schien eine Art besonderes, schräges Talent zu sein... Das Ding mit den Knochen. Sie lernte außerdem das Katon Element, was ihr in den harten Wintern in Zukunft eine große Hilfe sein würde. Auch nach Konoha hielt sie weiterhin Kontakt - insbesondere zu den Inuzuka. Dort kehrte sie auch gern immer mal wieder ein...
21 Jahre - Besucht häufiger Konohagakure | Genießt die Freiheit & reist viel | Knüpft Kontakte mit verschiedenen Menschen | Lernt die Iryonin Ausbildung Je mehr sie lernte und reiste, desto mehr lernte sie aber auch die Sicherheit des Feuerreiches zu schätzen. Man traf Sairo nun öfter in Konohagakure an, als man von einer Vagabundin erwarten würde. Zumindest eine Zeit lang. Dennoch reiste sie weiterhin eine ganze Zeit. Sie hatte ja noch viel zu lernen. Insbesondere wuchs nun ihr Interesse für die Fähigkeiten der Iryonin, denn wenn sie an ihre Vergangenheit zurückdachte, dann war es vor allem das Leid von Hinori gewesen, das sie damals sehr beschäftigt hatte. Deshalb wollte sie lernen Menschen in der Not auch körperlich zu helfen! Zunächst begann sie sich selbst das Nötigste in Sachen Erste Hilfe beizubringen. Sie war nicht besonders clever, doch die Jutsu und vor allem die Details über Flora und Fauna lernte sie ganz fix, denn das war naheliegend für sie. Auf ihren Reisen lernte sei einen alten Mann kennen, der als Einsiedler lebte. Als er sie im Wald dabei beobachtete, wie sie eine Wunde versorgte, nahm er sie mit zu sich und kümmerte sich ernsthaft um ihre Verletzung. Er brachte Sai einige Handgriffe, Techniken und Grundlagen der Iryonin Ausbildung bei. Als Gegenleistung verlangte er nichts - abgesehen davon, dass er sich wünschte, sie würde anderen Menschen helfen, wenn es ihnen einmal nicht gut ging und sie nicht mehr weiter wussten. Als hätte er das Sai sagen müssen. Sie bot ihre Hilfe gern an und ging regelmäßig zu dem alten Herrn, der sie unterrichtet. Für ihn war es eine erfrischende Abwechslung, für sie war es sehr lehrreich. So lernte sie viele Menschen kennen und konnte ihnen immer öfter helfen, sodass man positive Kontakte knüpfte! Das genoss sie sehr. Irgendwann kehrte sie bei dem alten Herrn ein und er war fort. Auch weitere Besuche brachten ihn nicht zurück. Er hinterließ eine Lücke und eine lehrreiche Erfahrung bei Sai. Immerhin hatte sie nie nach seinem Namen gefragt und konnte ihn so nicht wiederfinden. Alle Menschen, die sie fortan traf, wurden immer sehr direkt nach ihrem Namen ausgehorcht, damit sie diese eines Tages wiedertreffen könnte.
22 Jahre - Lernt ein bisschen mehr über die Welt | Meidet Mizu no Kuni wegen massiver Kriminalität | Fängt an Missionen im Sinne des Feuerreiches zu machen Je älter sie wurde - und so ganz genau hat sie ihr Alter nie auf dem Schirm - desto mehr lernte Sairo über die Welt. Sie sammelte mittlerweile eine ganze Menge an Wissen an, was aber die wenigsten Menschen als Allgemeinwissen bezeichnen würden. Sairo fing aber an diesem Punkt auch an bestimmte Orte zu meiden, an denen die Kriminalität sehr stark war. Sie war eine reisende Vagabundin und wollte gewiss nichts mit irgendwelchen Verbrechern zu tun haben. In ihrem ganzen Leben hatte sie nie eine Straftat begangen und das hatte sie auch nicht vor! Außerdem erlaubte ihr der Kage des Feuerreiches Missionen im Sinne von Konohagakure zu machen. Sie hatte sich als Verbündeter erwiesen, auch wenn sie weiterhin unabhängig von ihnen war und es vehement ablehnte jemals ein Konohanin zu werden. Sie war keine Kunoichi. Sie war Sairo und hatte nicht vor jemals direkt zu einem Ort zu gehören. Dafür war sie sich selbst zu lieb - und ihre Freiheit ganz besonders.
23 Jahre - RP Start
There’s a sunrise and a sunset every single day, and they’re absolutely free. Don’t miss so many of them.
E.t.c.
AVATAR: Power - Chainsaw Man
ACCOUNT: ElA - EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | VA Sora | FA Kouhei | SA Tsuchinoko | SiA Yoru | AA Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ZwöA Kin
The clearest way into the Universe is through a forest wilderness.
土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
Shikotsumyaku ist das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden. Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt.
Dieser Clan besitzt kein Bluterbe. Dafür haben sie aber über die Jahre ihre Techniken und ihr Wissen über Tiere enorm erweitert. Daher ist es ihnen möglich, alle Hunde (Canidae) als Begleittier zu zähmen, wobei das gängigste Tier aber der Wolf oder der Hund wäre. Auch wilde Hunde können gezähmt und zum Ninken trainiert werden, allerdings können diese nicht größer als die "gewöhnlichen" Tiere ihrer Art werden. Dafür können sie im Laufe der Zeit ebenfalls die menschliche Sprache erlernen, wenn sie es gezielt trainieren. Außerdem haben die Inuzuka über die Jahre hinweg viele verschiedene Rassen besonders groß, robust und langlebig gezüchtet, um diese als Ninken ausbilden zu können. Diese von den Inuzuka gezüchteten Hunde können bis zu zwei Meter groß sein und auch die menschliche Sprache erlernen, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben. Alle gezüchteten Tiere sind nur den Mitgliedern des Inuzuka-Clans treu. Befehle von Fremden nehmen sie nicht an. Die meisten Tiere gehorchen sogar nur ihrem menschlichen Partner. Die Bande zwischen Mensch und Hund sind sehr stark, da sie Seite an Seite kämpfen und beide jeweils für den anderen sterben würden. Ebenfalls sind die Tiere in der Lage, verschiedene Jutsu zu erlernen und mit ihrem Partner zusammen auszuführen.
Die Inuzuka verfügen außerdem über die Fähigkeit, ihren Geruchssinn mithilfe von Chakra zu verstärken. Durch den guten Geruchssinn können die Clanmitglieder genauso gut, oder sogar besser als Hunde riechen. Aufgrund dieser besonderen Fähigkeit und Beziehung mit ihren Tieren, sind die Mitglieder des Inuzuka-Clans hervorragende Such- und Aufspürteams. Sie sind in der Lage, auch die kleinsten Spuren mit ihrem Geruchssinn aufzuspüren. Dies führt sie schnell und effizient auf die Spur des flüchtenden Gegners oder auf gefangen genommene Verbündete. Durch den guten Geruchssinn werden sie oft als Aufklärer oder Vorhut eingesetzt. Diese Fähigkeit hat aber einen Nachteil: Auch abstoßende Gerüche werden sehr intensiv wahrgenommen.
BESONDERHEIT: Rote Knochen Die Knochen, die bei der Anwendung des Shikotsumyaku aus dem Körper von Sairo heraustreten, haben nicht die übliche weiße Farbe, wie es bei Knochen normalerweise üblich ist. Sie sind, genau wie die Hörner auf ihrem Kopf, in einem auffälligen Rot gefärbt. Es ist anzunehmen, dass alle Knochen in Sairos Körper diese Färbung haben. Abgesehen davon ist die Anwendung des Kekkei Genkai für sie so natürlich, dass sie die Kaguya Ninjutsu ohne Fingerzeichen anwenden kann.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Go where you feel most alive.
Kampfstil
KAMPFSTIL: In einer Rauferei oder einem freundschaftlichen Sparring geht Sairo ja wirklich auf, aber wenn es um einen waschechten Kampf um Leben und Tod geht, dann fühlt die Inuzuka sich wirklich unwohl. Meistens versucht sie mit ihrem Gegner eine andere Lösung zu finden, um nicht wirklich solch einen gefährlichen Kampf auszufechten. Im Allgemeinen kämpft Sairo sehr körperlich. Sie geht viel in den Nahkampf, nutzt ihre körperlichen Attribute und die Fähigkeiten ihres Hiden und Kekkei Genkai. Auch ihr Begleiter unterstützt sie dabei tatkräftig wo er kann. Sairo versucht ihre Gegner meist nur auszuknocken, aber nicht zu töten. Sollte ein Freund von ihr in Gefahr sein, kann sie aber auch aufs Ganze gehen. Sie ist zwar niemand, der gern jemanden ernsthaft verletzt, aber sie weiß schon wofür es sich zu kämpfen lohnt. Wenn es darauf ankommt, kann sie auch gut im Team agieren. Zwar ist sie das Einzelgängerleben als Vagabund gewöhnt, kann sich aber auch gut mit anderen koordinieren und sich darauf einlassen mit jemandem zu an ihrer Seite zu kämpfen. In der Regel ist sie eher defensiv in einem ernsten Kampf und spielt auf Zeit oder flüchtet gar, wenn sie nicht mehr weiter weiß. Das hat für sie nichts mit Feigheit zu tun, denn sie will Menschen einfach nichts Böses. Da fällt es ihr schwer über ihren Schatten zu springen...
Animalischer Geruchssinn [2] Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Dies kann vor allem beim Aufspüren von Fährten eine sehr große Hilfe sein.
Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
Offenherzig [0.5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
Schmerzunempfindlichkeit [0] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
Tierfreund [0.5] Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.
Widerstand [0] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
SCHWÄCHEN:
Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur.
Animalischer Geruchssinn [0,5] Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Das bedeutet aber auch, dass starke, unangenehme Gerüche intensiver wahrgenommen werden. Sie können stark ablenkend wirken, die Konzentration stören und das Orten flüchtiger Gerüche erschweren.
Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
Geringe Aufmerksamkeitsspanne [1] Wer sich nur schwer konzentrieren kann und sich schnell ablenken lässt, neigt dazu sich leicht vom Gegner überrumpeln zu lassen, wenn man gerade im falschen Moment nicht bei der Sache ist. Das gilt vor allem für Träumer, die häufig in Gedanken mit anderen Dingen beschäftigt sind und nicht mit der Gegenwart. Aber auch Jutsu, welche eine hohe Konzentration benötigen, sind meist deutlich schwerer zu nutzen und zu meistern, ehe sie in Fleisch und Blut übergehen.
Geringes Allgemeinwissen [1] Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt und den wichtigsten Shinobi-Fähigkeiten weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben. Dies bezieht sich auch auf andere Wissensgebiete, die im täglichen Leben von großer Bedeutung sein können, wie Geografie, Politik, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Gesellschaftsstrukturen.
Hyperaktiv [0.5] Ein zappeliger Ninja kann schon ganz schön anstrengend sein, aber solche Menschen gibt es leider immer. Wer unter dieser Schwäche leidet, kann keine fünf Minuten auf einem Stuhl sitzen oder die Hände stillhalten. Akrobatische Verrenkungen mitten im Alltagsgeschehen, reden ohne Punkt und Komma und auch nervöse Bewegungen gehören zu dem Leid, die man ertragen muss, wenn man mit so einer Person zu tun hat. Das kann schon ordentlich nervig sein!
Naivität [0.5] Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.
You can never conquer the mountain. You can only conquer yourself.
Ausrüstung
Hüfttasche - 1x Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Erste Hilfe - Pack - 1x Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.Makimono (Schriftrolle) - 2x Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.Kunai - 1x Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).Shuriken - 2x Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. Senbon - 3x 3 Stück Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.Drahtseil - 10 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Kemuridama - 1x Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Hikaridama - 1x Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Hyōrōgan - 1x Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.Zoketsugan - 1x Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.Gegengifte - 100 Exp Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um eine Stufe und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu, aber nicht ergänzend zu anderen Ningu mit Gegengiftwirkung. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.
Only those who will risk going too far can possibly find out how far they can go.
Techniken
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Elementare & allgemeine Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
D-Rang
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
C-Rang
» DOTON: DOROKUGAESHI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erhebt sich nach Bodenkontakt eine Erdmauer, die ihn vor Angriffen schützt.
Beherrschung:
C-Rang: Die Erdmauer ist rund 3 Meter hoch. B-Rang: Die Erdmauer ist rund 6 Meter hoch.
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
B-Rang
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang
S-Rang
Inuzuka Jutsu
Spoiler:
E-Rang
» DAINAMIKKU MAKINGU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dainamikku Mākingu (Dynamische Markierung) ist ein Jutsu, bei dem man einen Gegner mit einer stark riechenden Flüssigkeit markiert, um ihn leichter anhand seines Geruchs aufspüren und verfolgen zu können. Wie dies vonstatten geht, ist dem Inuzuka überlassen. Häufig bespritzt der tierische Begleiter des Anwenders den Gegner mit seinem Urin. Es ist aber genauso möglich, Rasierwasser, Parfüms oder andere stark riechende Flüssigkeiten zur Markierung auf den Gegner zu spritzen, wenn man solche bei sich trägt.
» JUTSU DER VERBESSERTEN HUNDENASE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem relativ einfachen Jutsu, sammelt der Anwender etwas Chakra, dass er über eine kurze Berührung seinem Ninken überträgt. Das übertragene Chakra wird in der Nase des Tieres gesammelt, wodurch der Geruchssinn verstärkt wird und jede noch so kleine Spur gefunden werden kann. -langanhaltend-
» NEZUMI GA CHU CHU NAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erhöht der Anwender die Frequenz seiner Stimme so sehr, dass es nur noch für Besitzer von Tiergehören war zu nehmen ist. Dieses Jutsu kann sowohl der Ninken, als auch der Inuzuka anwenden. -langanhaltend-
D-Rang
» GIJU NINPO: SHIKYAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu erhält der Anwender einen kleinen Schub an Geschwindigkeit und Stärke sowie Krallen und Reißzähne und kann sich auf vier Beinen fortbewegen. -langanhaltend-
» JUTSU DES VERBESSERTEN GEHÖRS ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Chakra in seinen Ohren, wodurch der Gehörsinn verstärkt wird. Selbst Geräusche, die dem feinen Gehör sonst entgangen wären sind nun klar vernehmbar. Das Jutsu ist jedoch mit Vorsicht einzusetzen, denn laute Geräusche sind nun umso fataler. - langanhaltend -
» GIJU NINPO: JUJIN BUNSHIN ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist ein Jutsu, das die Ninken der Inuzuka selbständig anwenden. Der Ninken verwandelt sich mit dessen Hilfe in das genaue Ebenbild seines Partners. Das Tier ist dann sogar in der Lage, einige Techniken des Besitzers anzuwenden, nämlich neben den Inuzuka-Techniken auch elementlose Ninjutsu und Taijutsu, die keine Ausbildung voraussetzen. In der Regel wird das Jutsu zusammen mit dem Shikyaku no Jutsu seitens des Inuzuka genutzt, so dass es kaum möglich ist zu unterscheiden bei wem es sich um den eigentlichen Gegner handelt. -langanhaltend-
C-Rang
» GIJU NINPO: HAYASA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Giju Ninpo: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, das auf dem Shikyaku no Jutsu aufbaut, erhält der Anwender in seiner tierischen Form nun einen messbaren Geschwindigkeitsschub. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Geschwindigkeit +0,5 Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1,5 Rang S: Geschwindigkeit +2
» GIJU NINPO: RIKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Giju Ninpo: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, das auf dem Shikyaku no Jutsu aufbaut, erhält der Anwender in seiner tierischen Form nun einen messbaren Kraftschub. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Kraft +0,5 Rang B: Kraft +1 Rang A: Kraft +1,5 Rang S: Kraft +2
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kaguya Jutsu
Spoiler:
E-Rang
» SHI KANSETSU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu der Kaguya lässt der Anwender seine Fingerknöchel herauswachsen und verlängert diese um ein, zwei Zentimeter über die ersten Fingerglieder, um mit einem einfachen Faustschlag mehr Schaden anzurichten. Außerdem ist die Faust somit weniger anfällig für Verletzungen. -langanhaltend-
D-Rang
» KOTSU SHURIKEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein einfaches Ninjutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Der Anwender lässt Knochen aus seinem Körper herauswachsen, die einem Shuriken nachempfunden sind. In Sachen Schärfe und Wurftauglichkeit reichen sie durchaus an ein Original heran und können nach ihrer Erschaffung wie jene Waffe vom Anwender verwendet werden. Aufgrund ihrer Dichte steht das Shuriken dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
C-Rang
» TESHI SENDAN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Teshi Sendan ist ein Ninjutsu der Kaguya, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Dabei feuert der Anwender die Knochen an seinen Fingerspitzen in Form von Geschossen auf den Gegner.
B-Rang
» TAKE NO MAI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Durch Manipulation von Wirbelsäule und Steißbein, wächst dem Kaguya ein langer Knochenschwanz, der zum Ende hin spitz zuläuft. Dieser kann wie ein zusätzliches Körperteil bewegt und verwendet werden. - langanhaltend -
A-Rang
S-Rang
Jikukan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks. C-Rang: Auf dieser Stufe hat man Zugriff auf das Volumen eines üblichen Kleiderschranks von etwa 2x2x1 Meter. B-Rang: Auf dieser Stufe besteht Zugriff auf einen Raum mit dem zuvor erwähnten Schrank. Das Gesamtvolumen des Raumes beträgt etwa 90 m³. A-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 150 m³, aufgeteilt auf mehrere Räume, sodass eine Etage entsteht. Der zuvor benannte Raum ist der Eintrittsraum in die Dimension S-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 400 m³. Damit ist jetzt die Größe eines kleinen Einfamilienhaus erreicht. Die Stockwerke sind über eine Treppe verbunden und der Einstiegspunkt in die Dimension ist derselbe wie auf dem A-Rang.
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryoninjutsu
Spoiler:
Fähigkeiten
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
You can usually tell that a man is good if he has a dog who loves him.
Details
AUSSEHEN: Was ist weiß und flauschig wie eine Schmusedecke? Richtig! Riri ist der wohl flauschigste und am wenigsten gefährlich aussehende Ninken, den man sich nur vorstellen kann. Das könnte mitunter daran liegen, dass seine Fellmarkierung ihm ein paar lustige Augenbrauen verpasst hat. Manchmal ist das Schicksal eben amüsant. Mit einer Schulterhöhe von einem Meter und einer Länge von etwa zwei Metern ist Riri ein ganz schön gewaltiger Hund, auf dem man auch reiten könnte, wenn man es denn wollte. Ehrlich gesagt, ist er aber kein großer Fan davon, denn er ist ja eher träge. Die spitzen Ohren sind für seine Familie, die eher den Wolfshunden abstammt, ein wenig untypisch, aber man weiß ja nie so genau wo die Hunde so mit wem zu tun haben. Trotz seines schon erfahrenen Alters sind seine großen, blauen Augen noch sehr groß und geben ihm einen kindlichen Look. Im Großen und Ganzen wirkt Ririko einfach nicht wie ein großer, bedrohlicher Ninken, sondern mehr wie ein Schmusehund. Besonders schnell ist er übrigens nicht. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass er ein ganz schön dicker Brummer ist ... Dass er aber durchaus auch kräftige Pranken und ein gefährliches Maul mit scharfen Zähnen hat, kann man bei genauerer Betrachtung ja schon erkennen...
PERSÖNLICHKEIT: Ririko sieht nicht nur aus wie ein großer, kuscheliger Schmusehund... Ehrlich gesagt, ist er auch genau das. Der Ninken ist ein wenig träge und seine Lieblingsbeschäftigung ist Essen oder Schmusen. Für Sairo ist ein treuer Begleiter, denn er ist schon immer so etwas wie ein Bruder für sie. Sie sind gemeinsam groß geworden und daher unzertrennlich, auch wenn sie sehr gegensätzlich sind und das schon manchmal etwas anstrengend sein kann. Ririko ist der ruhige, gemütliche Part des Duos. Er ruht sich gern aus, geht die Dinge entspannt an, macht sich selten große Sorgen und ist offen für jeden Menschen und jedes Tier. Wenn es aber ernst wird, dann kann Riri auch anders. Klar ist er eher gemütlich und steht nicht so aufs Kämpfen oder auf Stress, aber wenn jemand die Leute bedroht, die er beschützen will, dann tut der große Hund das auch brummig und mit aller Kraft. Wenn man ihn einmal verärgert hat, ist er auch erst einmal eine ganze Weile skeptisch, bevor er wieder vertrauen kann. Er ist nicht ganz so naiv wie Sairo... Besonders clever ist Riri aber echt nicht. Er mag, ähnlich wie die Inuzua selbst, alle Menschen und hat eine Vorliebe für schlechte Witze. Außerdem ist er stets gewillt jeder Menschenseele und jedem Tier zu helfen - auch wenn Sairo natürlich über allen Anderen steht.
Once you have had a wonderful dog, a life without one is a life diminished.
Wohoooo, Inuzukanachwuchs! Sorry, dass ichs gestern nicht mehr geschafft habe, aber jetzt kriegst du deine EB:
Geburtstag Auch wenn Sairo ihren echten Geburtstag nicht kennt, sollte der hier festgehalten werden, weil Sairo an diesem Tag ja faktisch älter wird. Zum Feiern kann natürlich dennoch der 14. Februar genutzt werden, aber der echte Geburtstag sollte ergänzt werden.
Familie Kannst du für die Übersicht hier noch Verwandschaftsgrad und status (verstorben/lebendig) einfügen? Dann weiß jemand, der schnell was nachlesen will direkt wo er hinschauen muss.
Eckdaten - 21 Jahre Hier wärs cool wenn du einmal deutlich machst wo/von wem sie die Iryoninausbildung lernt, maßgeblich obs in Konoha passiert oder außerhalb bei irgendnem random reisenden Dude.
Besonderheit Der Part "dass sie auch die Kaguya Ninjutsu ohne Fingerzeichen anwenden kann" suggeriert durch das auch, dass das auch bei anderen Jutsu der Fall ist. Ich geh mal davon aus, dass das nicht gemeint ist. Wenn dem so ist streich das "auch" am Besten, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
Jutsu: Ich komme bei dir auf folgende Rangverteilung: E 10 (Mit Grundjutsu 12), D: 7, C 3 (Mit Grundjutsu 4), B:2. Den zusätzlichen D-rang Slot erhälst du als Ausgleich für das Shosen auf höherem Rang und, damit hättest du dann 2 E-Rang Jutsu zuviel und ein C-Rang Jutsu zu "wenig". Ein C-Rang Jutsu würde sich aber in 4 E-Rang Slots umrechnen, wodurch du, wenn ich mich nicht verrechnet habe noch einen D-Rang oder 2 E-Rang Slots frei hättest, weil die Grundjutsu der Elemente ja keinen Slot einnehmen. Schau da nochmal drüber.
Müsste alles angepasst sein. Geburtstag wurde hinzugefügt (durchgestrichen, weil sie es ja nicht herauskriegen kann), Familie wurde entsprechend als verstorben gekennzeichnet, Iryoninausbilder wurde festgelegt und etwas ausgeführt (netter, alter Dude), bei der Besonderheit habe ich das "auch" gestrichen und bei den Jutsu haben wir Beide noch einmal nachgesehen und festgestellt, dass ich sogar ein D-Rang Jutsu zu viel hatte. Den Jujin Bunshin habe ich also gestrichen.
Moin Lisa! Ich kümmere mich um deine ZB, du kennst das ja schon. :3
Vorname: Offenbar gab man ihr den Namen Sairo ja aus einem bestimmten Grund, ich nehme an, wegen der Bedeutung? Es wäre dann vielleicht nicht schlecht, wenn du hier die Bedeutung noch angeben könntest, damit man den Text ein wenig besser einordnen kann.
Geburtsort:"Noch einmal würde sie aber nicht freiwillig eine Ort in die Nähe von Souhon setzen." - Ich nehme an, du meinst "Fuß", nicht "Ort"?
Zugehörigkeit/Rang: "Reisend" ist keine Zugehörigkeit. In Sairos Fall wäre "Unabhängig" korrekt. "Reisend" ist ihr Rang und dementsprechend auch dort aufzuführen, zusätzlich zum C-Rang.
Clan - Inuzuka:"Da Hinori früher auch oft von Konohagakure erzählte, hat Sairo ein Bild vom Inuzuka Clan" - Weiter oben schreibst du noch, dass Sairo erst in Konoha vom Inuzuka Clan erfuhr und dass sie dazugehört. Was von beidem stimmt nun?
Aussehen: Aktuell hat Sairo keine Besonderheit, die ihr kampfrelevante Hörner gibt. Sie dürfen also weder scharf/spitz oder hart/stabil sein noch ihren Kopf schützen o.Ä., sondern müssen kaputt gehen, wenn Sairo dort getroffen wird. Könntest du das noch ergänzen? Wenn du die Hörner gerne im Kampf einsetzen können möchtest, dann kannst du dir dafür natürlich eine Besonderheit schreiben. Beispiele kennst du ja z.B. von Akane oder Reikoku.
Nindo:"Wer anderen Gutes, dem geht es gut" - Hier fehlt im ersten Teil ein "tut", oder?
Familie: Magst du bei den Eltern und Hinori noch ein Sterbealter oder ein Geburtsjahr angeben? Ich tue mich z.B. echt schwer damit einzuschätzen, wie alt Hinori ist; du beschreibst, dass sie ein Leben im Krieg aufgegeben hat für eines in Souhon, was darauf hindeutet, dass sie vermutlich schon sehr alt ist, wenn sie noch den Krieg mitbekommen hat?
Das war aber auch schon alles, was ich gefunden habe Wenn du noch Fragen oder so hast, weißt du ja eh, wie du mich erreichst. LG Debbi
ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA
Vorname: Habe noch einmal genauer spezifiziert, dass es eben "wilde Hunde" heißt. xD
Geburtsort: Tippfehler ist raus.
Zugehörigkeit/Rang: Angepasst.
Clan - Inuzuka: Ich habe sowohl im Clantext als auch bei den Eckdaten nochmal genauer erklärt wie viel Sairo über ihren Clan wusste. Im Prinzip hat Hinori über ihre Heimat und ihre Familie gesprochen, aber die Namen nicht erwähnt. Deswegen konnte sich Sairo erst in Konoha richtig erschließen, dass die Inuzuka damit gemeint sein müssen. Passte ja alles zu den Erzählungen. :3
Aussehen: Hab jetzt mal Worte wie "spitz" und "stabil" rausgenommen. "Spitz-zulaufend" hab ich mal drinnen gelassen, das soll aber aber eher den optischen Aspekt und nicht den Zustand beschreiben. Deshalb sind sie explizit nochmal als stumpf beschrieben. Evtl. möchte ich ihr Ingame mal eine Besonderheit dazu geben, aber aktuell braucht sie das noch nicht.
Nindo: Angepasst.
Familie: Habe bei allen ein Sterbealter angegeben. Hinori war tatsächlich sehr alt, aber bis zum Schluss fit, weil starke Inuzuka! :3
Moin Lisa! Wir haben's fast :3 Es wäre super, wenn du irgendwie noch explizit ins Aussehen reinschreiben könntest, dass die Hörner eben nicht stabil, also nicht kampfrelevant sind. Auch stumpfe Hörner könnten schließlich kampfrelevant sein. Wenn du später eine Besonderheit haben möchtest, die die Hörner doch stabiler macht, ist das ja trotzdem problemlos möglich. LG Debbi
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Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?