Norachi trug in seiner Kindheit / frühen Jugend den Nachnamen seines Vaters Aburame, schwor diesem jedoch ab, nachdem er seinem Vater das Leben nahm. Den Familiennamen seiner Mutter Bakuhatsu | Kamibare trug er nie offiziell. Den angeheirateten Familiennamen Numari seiner Schwester trägt er nun bei offiziellen Belangen rund um das Familiengeschäft. Zenchi ist sein Händlername, welchen er für seine privaten Geschäfte nutzt, oder bei anderen grenzwertigen Angelegenheiten einsetzt - dieser Name ist bisher nur in der Untergrund Szene bekannt.
Alter: 23 Jahre Geburtstag: 13.09. Geschlecht: Männlich
Religion:Totenkult Geburtsort: Cha no Kuni | Reimei no Juraku Zugehörigkeit: Unabhängig
Rang: B-Rang Reisender Position als Reisender: Noch Keine
Die Existenz Norachis ist beiden offiziellen Familien unbekannt. Lediglich eine Hand voll Leute wissen, dass es der junge Mann über ein Bluterbe und das Wissen über ein Hiden besitzt - dazu gehören seine Schwester, sowie sein Cousin und sein sogenannter Freund Tori. Der Händler hat sich allerdings alle Informationen, welche man als Außenstehender bekommen kann, über die Mitglieder der beiden Familien beschafft. Da er sich in keine der beiden sesshaften Familien integrieren will, hat er aktuell nur schwer Zugriff auf das Wissen der Techniken seiner beiden Erben. Alles, was er sich dem Tod seiner Eltern angeeignet hat, lernte er selbstständig, oder durch den Informationshandel / Kauf, sowie Kämpfe gegen Mitglieder der Clans. Auch das gezielte Herstellen von Bindungen mit Shinobi, welche eines der Bluterben in sich tragen, half ihm dabei weiter. Seine generelle Einstellung zu den beiden Familien ist neutraler Natur.
Appearance ◌
Größe: 1,82 Meter Hautfarbe: Sehr hell Augenfarbe: Violett Haarfarbe: Grau-Violett Statur: Schlank | Definiert
Aussehen:
Der ausgewachsene junge Mann wirkt mit seinem violetten Haar und den strahlenden hellen Augen recht farbenfroh, lediglich seine helle, porzellanartige Haut wirkt im ersten Moment sofort sehr blass, lässt sogar teilweise seine Aderverläufe durchscheinen. Norachi tritt immer äußerst Gepflegt auf, nie würde er mit zerzaustem Haar und krummer Haltung bei einem Kunden auftauchen. Wer den Händler schon einmal getroffen hat wird auch den bekannten leichten Geruch von Kräutern an ihm kennen, welchen er selbst täglich aufträgt, sollte er nicht gerade aus seinem Labor kommen und sowieso schon danach riechen. Während er meistens mit seiner natürlichen, kurzen Frisur auftritt, kann es auch vorkommen, dass der junge Mann sich seine Perücke überzieht, welche aus seinem eigenen, echten Haar besteht, welches er in seiner Jugend noch knielang getragen hatte. Für seine Reisen ist es einfach praktischer, auf eine lange Haarpracht zu verzichten, sodass er diese vor ein paar Jahren gekürzt hat und sich privat jedoch nicht wirklich von ihnen Trennen konnte. Je nach Lichtfall wirkt seine natürliche Haarfarbe außerdem auch leicht gräulich.
Seine Statur kann man durchaus als leicht athletisch bezeichnen, wenn auch nicht als durchtrainiert. Er achtet gezielt darauf, dass seine körperlichen Merkmale nicht auf den ersten Blick schon darauf deuten, dass er ein fähiger Kämpfer ist - schließlich ist er von Außen betrachtet lediglich ein Teehändler, der viel auf Reisen ist und sich deswegen eine sportliche Figur antrainiert hat. Neben den leicht definierten Muskeln findet man allerdings auch einige Narben und weitere besondere Merkmale, wenn man ihn einmal ohne Kleidung sehen sollte. Diese versucht der Händler allerdings jederzeit bedeckt zu halten, um keine Hinweise auf seine Fähigkeiten oder Ticks zu liefern.
Hochwertige, edle und vor allem maßgeschneiderte Kleidung ist für den Aburame ein Muss. Ein passendes Äußeres zu dem edlen Tee, welchen er verkauft fördert den Vertragsabschluss und Eindruck beim Kunden. Norachi geht sogar so weit, dass er seine Kleidung farblich seinem Reiseziel anpasst. Einen Überblick über seine verschiedenen Roben hat er inzwischen nicht mehr, hat so viele Stücke anfertigen lassen, dass er inzwischen so ziemlich für jeden Anlass die passende Tracht zur Verfügung hat. Selten sieht man den Reisenden in moderner Kleidung, da er sich eher traditionell kleidet und auch auf hochwertige Stoffe achtet, welche dem Klima angepasst werden.
Neben den Roben, welche er beim Handeln und Reisen trägt, hat der junge Mann noch einige speziellere Kostüme, welche für spezielle Missionen getragen werden. Vollzieht er eine Aufgabe im rituellen, oder religiösen Bereich, so trägt er traditionelle schwarze Roben mit schwarzem Schleier, oder gar ganz geschlossene Gewänder, welche nicht verraten, wer sich hinter der Gestalt verbirgt. Besonders für Missionen, auf denen er die Aufgabe der Beseitigung von Spuren übernimmt, wird eine solche Robe der Farbenfrohen vorgezogen.
Was der Reisende jedoch immer an sich trägt, ist das Ornament auf seiner Brust, welches das Logo des Familienunternehmens darstellt. Generell sind alle Schmuckstücke, die er an sich trägt meist in ründlichen Formen und aus edlen Metallen oder Kristallen angefertigt. Dem Kunden soll durch den präsentierten Wohlstand gesunde und hochwertige Ware verkörpert werden. Je nachdem, in welchem Reich er sich gerade aufhält, sieht man ihn auch oft mit weiteren kleinen Accessoires ausgestattet wie z.B. kleinen Handfächern, hochwertigen Pfeifen oder handverzierten Trinkflaschen, welche meist auch kampfrelevante Nutzen mit sich bringen.
Besondere Merkmale: Hüte | Plugs | Narben
Das wohl größte Merkmal an dem reisenden Händler sind seine riesigen Hüte. So ziemlich immer, wenn er das Haus verlässt, trägt der Aburame einen der flachen Hüte auf seinem Kopf, welche in erster Linie einfach nur übertrieben groß und überflüssig wirken. Als wolle der junge Mann damit einfach nur Aufmerksamkeit erringen. Seine farbenfrohen, mit Ornamenten verzierten Hüte weisen dabei einen Durchmesser von zwischen 60 bis 160 Zentimetern auf. Natürlich achtet Nora darauf, dass er den passenden Hut für seine Reise trägt, denn so ein riesiger Durchmesser ist in manchen Situationen, besonders an windigen Tagen wirklich nicht vorteilhaft. Zwar wirken die Hüte aufgrund des Umfangs sehr massiv, sind in Wirklichkeit aber recht leicht. Lediglich der versteckte Inhalt der Hüte hat ein merkbares Gewicht, welches eben auch dafür sorgt, dass der Hut an seinem Platz bleibt.
Diese Hüte wurden so konzipiert, dass sie einen hohlen Innenraum schaffen, den der Aburame mit Lehmkrümeln füllt, die extra durch ein Sieb geschüttet und abgemessen werden. Diesen Lehm nutzt er im Notfall für die Techniken, welche in Verbindung mit seinem Bluterben gewirkt werden können. Die Hüte sind also nicht nur ein kleiner Sonnen- und Regenschutz, sondern dienen auch als Behälter für den Transport des explosiven Lehms. Die Meisten Exemplare der Hüte lässt Norachi natürlich in seinem Unterschlupf, nimmt allerdings ein paar Modelle immer mit auf seine Reisen, versiegelt und jederzeit bereit ausgetauscht zu werden.
Ein weiteres Merkmal befindet sich an den Oberarmen und Beinen, unterhalb der Knie des Mannes. Ähnlich wie bei bekannten Tunneln/Plugs, welche man als Ohrringe verwendet um die Ohrlöcher zu dehnen, trägt der Aburame solche Schmuckstücke an den besagten Körperstellen. Sie erfüllen allerdings keinen modischen Zweck, sondern dienen als Ausgang für einige seiner größeren Kikaichu-Arten, welche sich ohne diese Öffnungen einfach durch sein Fleisch pressen müssten. Die Plugs wurden teilweise aus medizinischem, chakraleitendem Metall gefertigt, zwei von Ihnen, die an den Oberarmen, sind allerdings aus den Knochen seiner Eltern geformt. Mithilfe einer gezielten Chakraeinwirkung können diese Plugs, mit innerem Hohlraum beidseitig geöffnet werden, um die Kikaichu unter der Hautschicht nach draußen gelangen zu lassen. Die Plugs haben inzwischen nach einer langjährigen Dehnphase einen Durchmesser von 5-6 Zentimetern.
Das letzte Merkmal an seinem Körper ist ebenso schwer zu Gesicht zu bekommen, wie die Körperplugs, welche er trägt. An seinem Rücken, Nacken und den Armen findet man unzählige Narben, ebenso wie offene Kratzwunden, welche der Aburame aufgrund seiner Zwangsstörung immer wieder neu öffnet oder neu entstehen lässt. Natürlich sind diese die meiste Zeit desinfiziert und abgedeckt, ebenso achtet Nora darauf, dass sie alle durch seine Kleidung verdeckt werden. Selbst im Sommer wird man ihn also nicht mit kurzen Ärmeln zu Gesicht bekommen. Es ist dem jungen Mann keinesfalls peinlich, diese Wunden zu zeigen, doch im Rahmen seines Berufs will er vermeiden, dadurch einen schlechten Eindruck bei seinen Kunden zu hinterlassen.
Norachis Persönlichkeit während seiner Kindheit zu beschreiben, ist eindeutig einfacher, als seine Charakteristika in der heutigen Zeit. So stand er als kleiner Junge dauerhaft unter strenger Aufsicht seines Vaters, oder Großvaters, wurde weniger mit Liebe überhäuft als mit Bestrafungen bei Versagen. Wenn sich Nora an seine Kindheit zurück erinnert, kommt ihm kaum etwas Anderes in den Sinn als Training und Lehrstunden, sowie Dienste, die er für seinen Vater erledigen musste. Es gab kaum Zeit um sich um die Entwicklung eigener Interessen zu kümmern, der Junge wurde quasi darauf getrimmt in die Fußstapfen des Aburame, oder die des Teehändlers zu treten - wenn nicht sogar in beide gleichzeitig. Das Talent, sein wahres Gesicht zu verbergen lernte er von seinem Vater, mit Kunden umzugehen und sich so zu verstellen, dass man in einem positiven Licht erstrahlt von seinem Großvater. Schon früh verstand der Aburame, dass man es in dieser Welt leichter hatte, wenn man sich der Situation anpasste, selbst wenn man seine wahren Gefühle dabei verbergen musste. Es gab kaum einen Moment, in dem er sich nicht fühlte, als wäre er ein seltenes Insekt in einem Terrarium, welches gehalten wurde bis es bereit war, seinen Dienst für seinen Herrn zu erfüllen. Umso stärker traf ihn das Gefühl der grenzenlosen Freiheit, als er sich endlich von den Fesseln seines Vaters lösen konnte. Diese Welle der scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten traf den Jugendlichen sogar so hart, dass er sich von der Realität überwältigt eine fanatische Denkweise aneignete. Ohne Rücksicht auf Verluste das zu erreichen, was er sich wünschte, sich von Nichts und Niemandem aufhalten zu lassen. Seine egoistische Ader, welche er all die Jahre nicht zulassen konnte, ist fester Bestandteil seines Charakters geworden. Für ihn zählt kaum mehr Etwas, außer seine eigenen Ziele, lediglich auf seine Schwester, welche ihm Zuflucht geboten hat und ihm mit ihrem Geschäft auf die Beine geholfen hat, nimmt er dabei Rücksicht. Nora will Vieles erreichen, will Alles besitzen was ihn interessiert, scheut sich nicht davor dies mit dreckigen Mitteln zu erreichen oder dabei über Leichen zu gehen. Er schätzt es sehr, wenn Jemand ehrlich und aufrichtig ist, einfach zu lesen und leicht zu manipulieren. Wenn man weiß, was sein Gegenüber begehrt, ist es einfacher, ihn damit für seine Zwecke zu bestechen. Wie sich der Händler nach Außen hin gibt ändert so oft, dass man meinen könnte, er hätte keinen eigenen Charakter, sondern wäre durch und durch ein Schauspieler. Innerhalb kurzer Zeit schafft er es, in eine für ihn vorteilhafte Rolle zu schlüpfen, auch wenn sie sich stark von seinem eigentlichen Charakter unterscheidet. Damit dies auch die gewünschte Wirkung zeigt verbringt er immer sehr viel Zeit damit, Informationen über seine Geschäftspartner oder Reisepartner zu sammeln und nutzt seine gute Menschenkenntnis um schnell umschalten zu können. Norachi nutzt seine Stärke als Lügner gnadenlos aus und trägt unter seiner Maske stets eine Weitere. Seine hinterlistige Art, Andere für seine Zwecke auszunutzen und jede Chance für einen Erfolg seinerseits zu ergreifen, kann es Anderen sehr erschweren, sich wirklich auf ihn einzulassen - Jedenfalls sobald man diese Seite von ihm durchschaut hat. Seine eher ruhige, nachdenkliche und verträumte Seite kennt bisher wohl nur seine Schwester, welche dafür von der Durchtriebenheit ihres Bruders eher wenig ahnt.
Da er versucht, sich nicht an Menschen zu binden und es ihm durch seine Kindheit schwer fällt, generell emotionale Bindungen einzugehen, lebt der junge Mann ein freies Leben, ohne sich von anderen Parteien etwas sagen zu lassen. Er trifft Frauen, oder wenn es dem Zweck dient auch Männer, nie für längere Zeit, sodass sie kaum eine Chance haben ihn überhaupt wirklich kennen zu lernen, ebenso wie er es vermeidet mit Kunden auf einer echten privaten, persönlicheren Schiene zu fahren. Selbst Menschen, die er als Freunde bezeichnet sind im Grunde nichts weiter, als Zweckgemeinschaften. Anderen von sich aus zu helfen oder gar seine Zeit für sie zu verschwenden, ohne dass dabei etwas für ihn rausspringt, ist für ihn absolut undenkbar.
Religiöse Einstellung:
Anhänger der sogenannten Verehrung des Vergänglichen sind heutzutage nicht mehr all zu häufig vertreten. Selbst innerhalb Noras Familie sind die Bräuche und Rituale dieses Glaubens weitgehend verloren gegangen. Lediglich Mure, Noras Großvater, behielt den strengen Glauben bei und erzog so auch seinen Enkel, allerdings gegen den Willen seines Vaters. Mure lehrte dem Jungen all die Grundsätze des Totenkults, lehrte ihm den Tod zu verehren und in seiner Allmächtigkeit zu akzeptieren. Diese Lehren prägten den Reisenden stark und auch heute noch bezeichnet er sich selbst als treuen Anhänger dieser Religion, wenn auch sein Glaube sich etwas abstrakter entwickelte, als es noch zu Lebzeiten seines Großvaters der Fall war. Nora projiziert die Unsterblichkeit und Allgegenwärtigkeit der Seele nicht nur auf seine Ahnen, sondern auch auf seine Kikaichu. So warten die Seelen der kleinen Käfer nach ihrem opfernden Dienst nur darauf, erneut von dem Aburame ins Diesseits gerufen zu werden um in ihrem endlosen Kreislauf des Sterbens und Wiederauferstehens zu verweilen, bis er selbst auf Shinigami trifft und seinen Einzug in die nächste Ebene vollziehen kann. Er ist der festen Überzeugung, dass die Chakren der Seelen von Verstorbenen weiterhin existieren und jederzeit von den Verehrenden zurück gerufen werden können. Manche der Rituale seines Glaubens vollzieht der Aburame in leicht abgewandelter Form, wie der Ehrung der Überreste seiner Eltern, welche nie ein eigenes Grab bekamen. Auch wurden zwei seiner Körperplugs am rechten und linken Oberarm aus den Knochen seiner Eltern geformt, um ihre Gebeine bei sich tragen zu können, ohne dass dies einem Außenstehenden auffällt.
Händler & Sammler:
Der junge Mann hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht, auch wenn er teilweise in diese Richtung gezwungen wurde. Der Handel liegt seiner Familie einfach im Blut, fast die Hälfte seiner Vorfahren könnte man als geschickte und überzeugende Unternehmer bezeichnen, welche ein natürliches Talent dafür hatten, Geschäfte abzuschließen. Dieses Talent wohnt auch in dem Aburame, welches er Hauptberuflich auslebt. Norachi übernahm schon vor Jahren den Vertrieb des Teehandel-Unternehmens seiner Schwester, namens "Numari-Ocha", ist seither der Hauptverantwortliche dafür, dass die Ware bei den entsprechenden Kunden ankommt. Während er in diesem Bereich wirklich professionelle Arbeit leistet, begann er vor einiger Zeit jedoch damit sich auch für andere Arten von Geschäften zu interessieren.
Es reichte ihm nicht, nur für das Familienunternehmen zu arbeiten, Tee zu verkaufen. Nora wollte sein Hobby ausweiten, seine Experimente voranbringen und eine eigene Marke gründen, welche mit Tee allerdings nicht mehr viel gemein hatte. Während das Handeln mit Tee durchaus für Ansehen und stabile Handelsketten sorgte, wagte sich der Reisende nun in den Bereich der illegalen Geschäfte. Eigene Kräutermischungen, Medikamente und Rauschmittel welche man durchaus als vollwertige Drogen bezeichnen kann wurden seither von ihm entwickelt, oder aufgekauft und weiterverarbeitet, um dann an den nächstbesten Käufer weiter gegeben zu werden. Seine eigene Ware vertreibt Norachi im geheimen unter dem Namen "Zenchi", verziert seine Ware außerdem mit einem goldenen "◌" und hat dabei bereits einen kleinen Kundenkreis aufbauen können. Zwar auf diese Waren spezialisiert, schreckt der Händler nicht vor weiteren grenzwertigen Bereichen zurück und hat sogar im Organhandel seine Erfahrungen sammeln können, tastet sich dort jedoch eher langsam voran, aufgrund des hohen Risikos. Dies alles tut der junge Mann jedoch nicht nur wegen des Geldes, oder der Genugtuung - er gilt bei seinen Kunden bereits als leidenschaftlicher Sammler, bevorzugt also anstelle von einer baren Bezahlung sogar eher den Tausch wertvoller Gegenstände oder hilfreicher Dienstleistungen. Ertappt wurde der Aburame bisher noch nicht bei seinen illegalen Geschäften, so bemüht er sich auch immer darum, dass dies so bleibt. Eine Einstufung als Nukenin wäre bei seinen Geschäften nämlich äußerst hinderlich.
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• Medizin | Chemie | Biologie •
• Tee | Kräuter | Gifte •
• Handel | Trickbetrügen •
• Unterhaltung | Tänze | Musik •
• Relikte | Sammlerstücke •
• Horrorgeschichten | Skurriles •
• Strategiespiele | Schach •
• Reisen | Seine Freiheit •
• Zu heißes Klima | Eisiges Klima •
• Ungeplante Komplikationen •
• Schwierige Kundschaft •
• Zu hohe Einkaufspreise •
• Krankheiten | Entzündungen •
• Fälschungen | Schlechte Qualität •
• Dreck | Schmutz | Schimmel •
• Kinder
Ziel/Traum: Leveln und Looten ~
Als Händler und Unternehmer hat der junge Mann natürlich so einige Ziele, Große, sowie Kleine. Zu den Wichtigsten zählen allerdings Ziele, die er mit seinem kleinen Unternehmen erreichen will und vereinzelte Sammlerziele. 111 Käferarten zu sammeln und zu halten ist natürlich eine Sache, 1111 und 11111 Arten zu sammeln wieder rum ein größeres Unterfangen. Alle Reiche einmal besucht zu haben, jedes Bluterbe in Aktion gesehen zu haben, gar Blutproben von ihnen zu ergattern, einen eigenen Unterschlupf für seine Firma zu errichten, ohne dabei auf seine Schwester angewiesen zu sein... das wären eher persönliche Ziele. Seine Marke in allen Untergrund-Szenen zu etablieren, feste, hochrangige Kundschaft zu gewinnen und auch vertrauenswürdige Angestellte zu finden, all das gehört zu seinen Unternehmerzielen - ganz zuletzt natürlich das Größte Ziel: Ein eigenes Kartell gründen, oder ein Bestehendes leiten und in die Reihen der mächtigen Strippenzieher einzutreten.
Natürlich ist ihm klar, dass einige seiner Ziele schwer zu erreichen sind doch in seinen Augen ist Nichts unmöglich. Schließlich ist das Ende seines Lebens nur der Anfang eines Neuen, sodass ihm genug Zeit zur Verfügung steht um selbst das unrealistischste Ziel zu erreichen. Er kann sich absolut nicht vorstellen, unter die Augen seiner Ahnen zu treten, ohne etwas Großes bewirkt zu haben.
Nindo:
Successful people take big risks, knowing that they might fall hard. But they might succeed more, than they ever dreamed.
Wer Nichts wagt, der kann auch Nichts gewinnen - Wer Mehr wagt, der kann auch Mehr gewinnen! Noras Nindo könnte auch aus dem Munde eines Spielsüchtigen stammen, doch genau so denkt der junge Mann. Die Möglichkeiten sind alle vorhanden, man muss sie nur ergreifen und maximal ausnutzen! Wenn man Dinge nicht ausprobiert, kann man nicht wissen wie sie sich anfühlen oder schmecken, wenn man Etwas nicht versucht, dann wird es auch nie gelingen.
Zuletzt von Norachi am Sa 2 Apr 2022 - 16:13 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Norachi
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Charakter Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B] Fraktion: Andere Merkmale:
◌ Geschichte ◌ ~ Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, aber sobald er fällt, ist er frei. ~
Family ◌
Das Familienunternehmen [Teehandel]
Kamibare-Ocha Das ursprüngliche Familienunternehmen der Kamibare Familie bestand seit inzwischen über vier Generationen und wurde immer innerhalb der Familie weitergegeben. Man spezialisierte sich auf eine sehr edle, beruhigende Teeart mit goldener Färbung, welche eine spezielle Art der Trocknung der Blätter benötigte. Der Tee wurde mit weiteren geheimen Gewürznoten verfeinert und für hohe Preise besonders im Feuerreich verkauft. Die Familie Kamibare besaß inmitten Cha no Kunis - am Rande des Dorfs Reimei no Juraku ein großes Anwesen, ebenso wie mehrere große Teefelder für den eigenen Anbau. Am stärksten hielt sich das kleine Unternehmen in der letzten Generation unter Kamibare Mure und seiner Ehefrau Bakuhatsu Tsunara. Der Name des Unternehmens verschwand jedoch vor ca 10 Jahren vom Markt - Ein fast identischer Tee nahm dafür seinen Platz ein, welcher von der Enkelin verfeinert wurde und sogar noch besser schmecken soll, als das Original.
Numari-Ocha Dieses recht neue Unternehmen formte sich aus der Kamibare Familie und zweigte sich als Selbstständiges ab. Neben dem originalen Teerezept, welches in verfeinerter Variante angeboten wird, gibt es außerdem noch weitere Varianten, welche besonders für Kinder und ältere Leute gut geeignet sind. Der Tee mit dem Goldschimmer hat an Qualität nicht eingebüßt, bringt immer noch die versprochene wohltuende und beruhigende Wirkung, wird jedoch für einen etwas geringeren Preis angeboten, um dadurch mehr Kunden zu gewinnen. Auch arbeitet das Unternehmen inzwischen an weiteren Sorten, welche sich jedoch noch im Anbau befinden. Durch den Verlust einiger ihrer Felder vor einigen Jahren mussten sie den Anbau etwas umsiedeln, befindet sich aber noch immer in Cha no Kuni. Man sagt, das Unternehmen wird allein von einer jungen, hübschen Frau geleitet, deren Mann lediglich das Standbein für ihr Unternehmen geliefert haben soll.
Die schöne, kreative und geschickte junge Frau wurde in ein bereits bestehendes, hoch angesehenes Unternehmen hinein geboren, welches sich mit dem Anbau und Handel von Tee finanzierte. Sayakas Mutter gehörte dem Bakuhatsu-Clan an, erbte jedoch genau wie ihre Tochter nicht das Bluterbe des Clans, während ihr Vater ein talentierter Mediziner war. Während ihr Bruder als Erstgeborener schnell zeigte, dass er das Bakuton Element geerbt hatte und seinen Weg nach Kumogakure fand, verblieb Sayaka als Teilerbin des Unternehmens in Cha no Kuni. Sie hatte sich ihr halbes Leben lang ebenfalls auf eine Ausbildung im Bereich der Medizin konzentriert, fokussierte sich jedoch schon bald mehr auf den Bereich der Kräuterkunde und schließlich auch des Teeanbaus. Schnell zeigte sich, dass die junge Frau sehr begabt beim Herstellen des traditionellen Familientees war, ebenso ein Talent im Umgang mit Kunden besaß. Auf einer ihrer Reisen, um den Tee auch in den Großmächten zu vertreiben, lernte die Frau den jungen Aburame namens Kano kennen, welcher dafür sorgte, dass sie immer häufiger nach Konohagakure kam um dort ihren Tee anzubieten.
Als Kano dann irgendwann plötzlich vor ihrer Haustüre stand und um Unterschlupf bat, konnte die Verliebte ihm diesen nicht verwehren. In dieser Nacht, ohne zu wissen, was er getan hatte, zeugte das frische Pärchen ein kleines Mädchen, welches später auf den Namen Numari hören sollte. Gegen den Willen der frischen Mutter bestand Kano darauf, ihr eine Königin der Kikaichu einzupflanzen, was die Beziehung zwischen Tochter und Mutter prägen sollte. Sayaka akzeptierte jedoch diesen Brauch geblendet von der Liebe zu ihm. Bald schon folgte die Hochzeit im familiären Kreise und auch wurde ihr Ehemann mit in die Familiengeschäfte integriert. Den Nachnamen ihres Mannes nahm sie dabei allerdings nicht an, da dieser darauf bestand, dass sie den Namen, mit dem das Unternehmen groß geworden war, weitertrug. Vier Jahre später wurde erneut ein Kind geboren - diesmal ein kleiner Junge, welcher nicht nur das Hiden der Aburame seines Vaters erlernen sollte, sondern auch das Bluterbe mütterlicherseits geerbt hatte. Ihre beiden Kinder waren zwar Sayakas ganzer Stolz, doch konnte sie ihren Kindern diese Liebe nicht richtig zeigen. Sie hatte im Laufe der Jahre einen Ekel vor den allgegenwärtigen Käfern entwickelt, welche besonders in ihrer Larvenform nicht von der Frau angesehen werden konnten. Genau so sehr wie ihre Kinder, lag ihr aber auch weiterhin das Familienunternehmen am Herzen, welches diese einmal erben sollten. Die zunehmende Gier ihres Mannes viel ihr dabei viel zu spät auf. Meinungsverschiedenheiten über die Erziehung ihrer Kinder, sowie der Handhabung des Geschäfts wurden immer häufiger und endeten nicht selten in körperlichen Auseinandersetzungen. Die junge Frau erzählte Niemandem von der zunehmend aggressiver werdenden Seite ihres Mannes, versuchte ihre Kinder mehr auf ihre Seite zu ziehen, welche sich jedoch geprägt von der strengen Erziehung ihres Vaters, und der Vernachlässigung körperlicher Nähe ihrer Mutter, emotional kaum binden konnten. Als die Geschäfte nach dem Zerfall der Familie immer schlechter wurden, ahnte Sayaka bereits, dass ihr Mann es auf das Erbe abgesehen hatte, konnte sich dem Tod, in der Nacht ihrer Ermordung durch ihren eigenen Mann eintrat, jedoch nicht mehr entziehen.
Die Bindung einer Mutter zu ihren Kindern ist eine sehr Spezielle und Feste, so sagt man zumindest. Nora jedoch bekam nicht viel dieser Bindung zu spüren. Seine Mutter hielt immer einen gewissen Abstand zu ihm und auch zu seiner Schwester, als wäre es gefährlich oder ekelerregend ihre Kinder zu berühren. Auch, dass sie sich nur selten wirklich Zeit für ihre Kinder nahm trug dazu bei, dass er keine wirklich liebevollen Gefühle für sie aufbauen konnte. Meist war Sayaka auf Geschäftsreisen und selbst wenn sie sich Zeit für ihren Sohn nahm, so geschah dies im Rahmen von Ausbildungen oder Lehren über Tee und Medizin. Die Frau wurde mit den Jahren mehr und mehr zu einer Fremden, zog sich weiter zurück und zeigte ihren Kindern nicht wie sie litt. Selbst als Nora ihren kalten Körper auffand empfand er dabei keinerlei Emotionen. Shinigami hatte sich seiner Mutter angenommen, so wie es jedem Lebewesen einmal bestimmt sein.
Aufgewachsen in Konoha war Kano innerhalb der Aburame Familie weitgehend bekannt. Bereits seit seiner Kindheit war klar, dass dieser Junge ein wenig anders war, als die heimischen Mitglieder des Clans. Der Junge teilte die Liebe zur Natur nicht, respektierte die Traditionen nicht und nahm auch an Ritualen nur notgedrungen teil. Doch gehörte er zur Familie, ließ sich Nichts zu schulden kommen und hielt sich immer an die Regeln seines Dorfes. Seine Arbeit als Shinobi war dabei immer vorbildlich, auch wenn sein Führungsstil als recht streng, doch effektiv bekannt war. Der junge Mann arbeitete viele Jahre im Dienste Konohas, durfte einige kleine Teams trainieren und arbeitete in seinen späteren Jahren als Wachposten an den Grenzen des Reiches. Als eines Tages die schöne Teehändlerin namens Sayaka in sein Dorf kam, um ihre Ware anzubieten, verliebte sich Kano auf den ersten Blick in die junge Frau. Er begann seine Pflichten zu vernachlässigen, seine Zeit mit der jungen Frau zu verbringen und dachte bei jedem Besuch daran, einfach mit ihr zu gehen. Der Mann hatte sich förmlich eine Maske angezogen, um in das Schema des Dorfes zu passen, welches er jedoch insgeheim täglich verfluchte und hinterfragte. Jede Ermahnung der Aburame aufgrund seines Fehlverhaltens brachte ihn einen Schritt näher an die Entscheidung, welche er dann eines Tages traf: Er zerstörte einen Großteil der Gärten seiner Clansbrüder mithilfe seiner selbst aufgezogenen Heuschrecken, welche wie eine Plage über sie herjagten, verwundete dabei einige Aburame, welche versuchten ihn aufzuhalten und tötete bei seiner Flucht schließlich seinen engsten Kameraden. Kano schaffte es zu fliehen, musste jedoch irgendwo untertauchen und entschied sich, es bei seiner Geliebten zu versuchen, welche im Land des Tees bei ihrer Familie wohnte.
Trotz seiner Wunden schaffte er es, bis ins Reich des Tees zu fliehen und schließlich bei Sayaka Unterschlupf zu erbitten. Er schwieg auf die Frage hin, was passiert war und auch, dass er nun als Nukenin eingestuft wurde, nistete sich bei ihr ein und gründete auch schnellstmöglich eine kleine Familie, während er sich vor anderen Shinobi versteckt hielt. Er wusste über den Reichtum Sayakas Familie bescheid und auch, dass sie sich ein sicheres Unternehmen aufgebaut hatten. Zwar lag Cha no Kuni noch in Reichweite Hi no Kunis, doch war er sich sicher, dass ihn hier keiner so schnell erkennen würde. Im Land des Tees, so hieß es, war sich schließlich Jeder selbst der Nächste. Kano bestand bei seinen Kindern darauf, das Aburame Hiden weiter zu reichen, hatte sich bereits vor Jahren ein paar eigene Kikaichu-Königinnen zugelegt und teilte diese nun mit seinen Kindern. Auch war er stark darauf fixiert, seine Kinder mit Strenge zu erziehen und ihnen die Realität, so wie er sie sah, nicht zu verharmlosen. Diese Welt war grausam, voller Zwang und Neid - man musste selbst Hart sein um darin zu überleben. Während er bei seiner Tochter noch relativ harmlos bei der Erziehung vorging, wurde Norachi jedoch nicht geschont. Der Junge sollte werden wie er, sollte seine Talente erben, seiner Motivation folgen. Dass seine Frau ihm dabei fast schon wenig Gegenwehr bot kam dem jungen Mann nur recht, sodass er neben der Erziehung auch die Zeit fand, sich um die Übernahme der Familiengeschäfte zu kümmern. Dabei immer abstrakter denkend entledigte sich Kano als erstes dem Kopf des Unternehmens: Sayakas Vater Mure. Der alte Herr sollte nicht länger die Fäden ziehen, hatte lange genug die Macht über dieses Unternehmen, unter dem Kano auch lange genug arbeiten musste. Er hatte sogar mehr Einfluss auf seinen Sohn, als es ihm lieb war. Er wollte mehr, wollte dass dieses Unternehmen in seiner Hand lag mit seinem Sohn als treuem Träger.
Dass Sayaka den Großteil des Unternehmens erben würde war zwar klar, doch dass sie sich immer weiter von ihrem Mann distanzierte und versuchte ihn nicht mehr am Familienunternehmen teilhaben zu lassen, brachte Kano dazu, den nächsten Schritt zu gehen. Der zweite Erbe des Unternehmens musste weg. Ein Treffen mit seinem Schwager unter dem Vorwand, weitere Geschäftsmöglichkeiten in Kumogakure zu erschließen führte dazu, dass Kano diesen in eine Falle locken konnte und dazu zwang, einen Vertrag zu unterzeichnen, welcher sein Erbe auf den Aburame übertrug. Mithilfe von speziellen Foltertechniken, welche Kano sich im Laufe der Zeit angeeignet hatte, bekam er was er wollte, woraufhin der Bakuhatsu jedoch mit Gegenwehr reagierte. Gakunejo wurde in dieser Nacht von Kano getötet, sodass nun nur noch der letzte Hebel umgelegt werden musste. Mithilfe seiner Kikaichu versuchte der Mann eine Weile lang, seiner Frau und seiner Tochter nachzuspionieren, welche inzwischen geheiratet hatte und ein eigenes Teeunternehmen mit ihrem Mann leitete.
Als Kano herausfand, dass seine Frau bereits Pläne hatte, ihren Teil des Geschäfts ihrer Tochter zu überreichen und somit vollkommen aus seiner Hand zu reißen verlor er vollends die Kontrolle, nur der Anteil des verstorbenen Schwagers würde nicht ausreichen, um den Teehändlern des Reiches würdige Konkurrenz zu stehen. Sayaka wurde in dieser Nacht in ihrem Bett ermordet und einfach liegen gelassen. Ihr Testament war bereits in den Händen seiner Tochter, welche allerdings in ihrer neuen Familie zu gut behütet wurde, als dass er dort einfach hineinmarschieren könnte. In seiner Rage wollte der Aburame mehr zerstören, griff gezielt die Teefelder des angeheirateten Mannes seiner Tochter an, wurde dabei jedoch von angeheuerten Wachen zurückgedrängt und schwer verletzt. Es war ein Wunder, dass der Mann es zurück in das Anwesen schaffte, es sogar bis neben seine verstorbene Frau ins Bett schaffte und dort langsam vor sich hin blutete. Nora war es schließlich, der dem Leben seines Vaters ein Ende setzte, als er seinen Vater neben der kalten Frau erkannte - jedoch nicht aus Wut, dass seine Mutter ermordet wurde. Der Junge sah eine Chance, zum ersten Mal in seinem Leben sah er die Möglichkeit, vollkommen frei zu sein.
Die Beziehung zu seinem Vater war eine Schwierige. Nora bewunderte seinen Vater teilweise für seine Fähigkeiten als Shinobi, hatte Respekt vor seinem Wissen rund um das Aburame-Hiden und seinem strategischen Denken, doch die kalte, lieblose Art seines Vaters machte es schwer, für diesen so etwas wie Liebe zu empfinden. Wenn sich Norachi an die Zeit mit seinem Vater zurück erinnert kommen ihm als erstes die Schmerzen in den Sinn, da sein Vater Versagen nicht duldete, aber auch die Effektivität seines Trainings. Aus Angst heraus zu versagen, konnte er seine eigenen Grenzen leichter überwinden. Wurde er dann von seinem Vater gelobt, wog dies doppelt so schwer, wie das ertragen der Schmerzen. Auch heute noch spricht er manchmal mit Kano, wenn er sich der Verehrung der Ahnen widmet oder ihn einfach nur die Erschöpfung überkommt, doch selbst in seiner Einbildung ist sein Vater noch der gleiche manipulative, böswillige, aggressive Gierschlund, der er auch vor seinem Tode war.
Schwester:Aburame Numari Nanaki | 27 Jahre | Unternehmerin
Die Dunkelhaarige bekam direkt nach ihrer Geburt eine Kikaichu-Königin eingepflanzt, obwohl ihre Mutter erst gegen die Prozedur war. Es war schließlich ein Aspekt, der die Entwicklung eines Kindes stark beeinflussen konnte. Die seltene Schmetterlingsart gedeihte in dem jungen Mädchen, doch Interesse an den Künsten der Aburame oder gar der Shinobi zeigte sie nie. Dieses Mädchen war wie ein Sonnenschein, brauchte viel Zuneigung, welche sie lediglich von ihrem Großvater bekam und wollte Freunde um sich herum haben, mit denen sie wie ein ganz normales Kind spielen konnte. Leider viel früh auf, dass andere Kinder ihr Hiden merkwürdig fanden, gar eklig, weshalb die geborene Aburame sich immer mehr zurück zog und sich für die Käfer schämte, welche in ihr wohnten. Ihr Vater ließ es jedoch nie zu, dass sie sich ihrer Verantwortung den kleinen Wesen gegenüber entzog. Sie würde damit leben müssen und auch ihre Mutter zeigte keinerlei Einsatz ihre Interessen zu verteidigen. Als ihr kleiner Bruder geboren wurde, wirkte er im ersten Moment wie ein Schlüssel, mit dem sie das Tor zur Freiheit öffnen konnte. Doch schnell zeigte sich, dass sie auch durch einen weiteren Träger des Hidens ihre Verantwortung nicht ablegend durfte. Dass ihr Bruder dabei das Bluterbe der Bakuhatsu geerbt hatte, während sie wie alle weiblichen Mitglieder der Familie keinerlei Affinität zeigte, störte sie keineswegs, erleichterte sie eher. Das Mädchen widmete sich immer mehr den Lehren ihres Großvaters, lernte alles über den Teeanbau und der Herstellung, machte dann eine Ausbildung um zu lernen, wie man traditionelle Teezeremonien durchführte. In ihrer Jugend wurde das Mädchen zu einer wahren Augenweide, hatte viele Verehrer und zeigte keinem von ihnen, was in ihr schlummerte. Ihre Kikaichu ließ sie so gut wie nie aus ihrem Körper, versuchte es vor Jedem zu verstecken und bekam dadurch den Kontakt nach Außen, den sie sich gewünscht hatte.
Sie ignorierte die Probleme ihrer Familie, das Leiden ihres kleinen Bruders und ihrer Mutter und trieb sich mehr und mehr in den umliegenden Dörfern herum, bis sie schließlich einen würdigen Gatten fand. Ein reicher junger Mann, dessen Familie ein eigenes Teeunternehmen führte, jedoch mit einer anderen Kundenorientierung. Gerne nahm die Familie das Mädchen unter ihre Fittiche und schnell war klar, dass sie die Frau ihres ältesten Sohns werden sollte. Es wirkte gar so, als mangelte es ihrer eigenen Familie an Interesse, als Nanaki heiratete und in das konkurrierende Unternehmen eintrat. Die junge Frau ließ sich nicht mehr von ihrem Vater beeinflussen, trauerte zwar um den Tod ihres Großvaters, ließ sich jedoch von ihrem neuen Leben heilen. Lediglich, dass sie ihren kleinen Bruder in der Obhut ihrer Eltern zurücklassen musste verzeiht sie sich bis heute nicht, versucht dabei dies mit ihrer jetzigen Unterstützung auszugleichen. Auch dankt sie ihrem Bruder von ganzem Herzen, dass er sich ihrer Kikaichu angenommen hat, da sie zwar nur Negatives mit ihnen verbindet, es aber nie übers Herz brachte, die Verbindung vollkommen zu lösen. Die junge Unternehmerin lässt ihren Bruder seit dem Tod ihrer Eltern außerdem im Kellerbereich ihres Anwesens wohnen, welchen sie selbst sogar noch nie betreten hatte. Sie versucht sich generell nicht in die Angelegenheiten ihres Bruders einzumischen, es sei denn, es geht um Dinge, die ihr eigenes Geschäft betreffen.
Seine Schwester ist die einzige Person, welche den Schmerz der Vergangenheit mit ihm teilt und diesen nachvollziehen kann. Der Reisende vertraut seiner Schwester blind, respektiert ihre Entscheidungen und versucht sie nicht mit in seine illegalen Aktivitäten hineinzuziehen, während er gleichzeitig alles dafür tut, dass ihr Geschäft blüht. Wäre ihr Erfolg in Gefahr, aufgrund seiner Taten, so würde er jede Verbindung augenblicklich trennen. Nanaki ist eine der wenigen Menschen, welche ihr Bruder als rein und unschuldig ansieht. Sie trägt in seinen Augen keine Bosheit in sich, keine Gier und keine Schuld. Wenn er die Person nennen müsste, für die er am ehesten Gefühle wie Liebe empfindet, dann würde er seine Schwester nennen.
Der Bruder Sayakas hatte das Glück, das Bluterbe ihrer Mutter geerbt zu haben und nahm aus diesem Grund auch den Familiennamen der Mutter an. Während seine Schwester sich eher dem Familiengeschäft widmen wollte, war Gakunejo von Anfang an klar, dass er den Weg des Shinobi einschlagen wollte. Mit dem Einverständnis seiner Eltern zog der junge Bakuhatsu zum Rest seines Clans nach Kumogakure, konnte dort bei seiner Tante wohnen und trat dort der Akademie bei. Es folgte ein gewöhnlicher Werdegang, der ihn schließlich mit einer hübschen Kunoichi zusammenbrachte, welche ihm ein Kind gebar. Er selbst gab das Leben als Shinobi natürlich nicht auf, arbeitete immer weiter, ehe sein Sohn ebenfalls in die Akademie eintreten konnte.
Als Chuunin übernahm Gakunejo Aufgaben in der Akademie um seinen Sohn ebenfalls unterrichten zu können, wurde im Laufe der Zeit jedoch immer öfter zu seinem Großvater gerufen, welcher ihm mehr Aufgaben des Familienunternehmens auftragen wollte. Gakunejo war jedoch weiterhin nicht interessiert daran, Tee zu verkaufen, war um so überraschter als er erfuhr, dass sein Großvater ihm nach seinem Tod die Hälfte des Unternehmens vererbt hatte. Aufgrund verschiedener kleiner Ereignisse stand der Chuunin mit Noras Vater bereits auf Kriegsfuß, wäre nie bereit gewesen, die Geschäfte mit ihm gemeinsam zu leiten. Zwar hatte der Bakuhatsu den jungen Sohn Kanos bereits teilweise gegen die Regeln seines Clans in deren Techniken eingewiesen, mit seinem Vater zusammenzuarbeiten kam jedoch keinesfalls in Frage. Auch, dass sein eigener Sohn, welcher ebenfalls das Bluterbe der Familie in sich trug, trotz seiner Ausbildung an der Akademie langsamer Fortschritte machte, als der Sohn des Aburame, trug zu der Abneigung des Familienzweigs bei. In einem von Kano geforderten Treffen wollte der Bakuhatsu seinen Standpunkt klar machen, seiner Schwester endgültig seine Verantwortung des Geschäfts übertragen. Doch das Treffen lief nicht wie geplant - so hatte der Chuunin nicht damit gerechnet, dass Kano es auf seinen Kopf abgesehen hatte. Der Überraschungsmoment kostete dem Mann schließlich im Kampf gegen den Aburame das Leben.
Nora kann nicht behaupten, dass ihm jemals etwas an seinem Onkel gelegen hätte. Natürlich war er froh darüber, dass er in der Familie einen Lehrer für die Künste seines Bluterben hatte, doch mehr verband er mit Gakunejo einfach nicht. Die Treffen mit ihm waren kurz, effektiv und professionell. Dass sein eigener Vater seinen Onkel selbst getötet hatte, konnte sich der Reisende zusammen reimen, doch erwähnte er dies nie in Gegenwart seiner Schwester oder seinem Cousin.
Mure arbeitet seit er sich erinnern kann bereits im Teehandel und war die tragende Kraft, welche das Unternehmen zu dem gemacht hat, was es heute ist. Er war es, der die Rezeptur des goldenen Tees, für den die Familie bekannt war erfunden hat und dafür gesorgt hat, dass die Felder der Familie richtig gepflegt werden. Seine umfassende Ausbildung als Arzt half ihm dabei, den Tee auch als Hilfsmittel im medizinischen Bereich anzubieten und in Kombination mit der Medic Ausbildung seiner Schwester konnte er das theoretische Wissen auch an seine Enkelkinder weitergeben. Dass sein eigener Sohn sich für den Werdegang als Shinobi entschied, anstatt mit ihm das Familienunternehmen weiterzuführen, traf ihn fast härter, als der Tod seiner geliebten Frau, welche genau wie Sayaka nicht das Bluterbe der Bakuhatsu in sich trug und schon nach ihrer zivilen Ausbildung als Verkäuferin an Mures Seite trat. Doch wenigstens seine Tochter wandte sich nicht von ihm ab. Mit Sayaka hatte er eine fähige rechte Hand um den Glanz des Unternehmens bei zu behalten.
Als seine Tochter schließlich heiratete bereitete dies dem alten Mann bereits mehr Falten, als ihm lieb war. Er konnte spüren, dass dieser Mann mehr wollte, als nur die Liebe seiner Tochter. Doch das Unternehmen brauchte Nachfolger, fähige Träger, welche es auch in die nächste Generation führte. Er teilte sein Wissen mit dem Aburame, übertrug ihm Verantwortung und Pflichten und testete seine Motivation immer wieder, was auch Kano zeigte, dass er ihm nicht vollkommen vertraute. Als sein Enkel alt genug war um sich seine Lehren anhören zu können versuchte der alte Mann so viel Zeit wie möglich aufzubringen, um den Jungen zu unterrichten und ihn aus den Fängen seines Vaters zu befreien. Bei jedem Treffen konnte der Großvater erkennen, was sich in der kleinen Familie abspielen musste, konnte jedoch selbst nicht mehr anbieten, als sein Wissen und seine Zeit. Er lehrte Nora die Grundlagen der Medizin, teilte sein Wissen über Tee und Kräuter mit ihm und versuchte, ihm außerhalb der Kontrolle seines Vaters eine angenehme Zeit zu bescheren. Sogar seine Religion teilte er mit dem kleinen Jungen, auch wenn die Ahnenlehre vielleicht zu komplex für sein Alter war. Den Tod nicht zu fürchten, seine Ahnen zu ehren, all dies wollte er dem Jungen weitergeben. Leider erntete er dabei aber auch den Zorn Kanos, welchem es nicht gefiel, dass sein Sohn neben dem Training in seinem Hiden Zeit verschwendete, sowie die Zuneigung, welche sein Sohn entwickelte. Mure erkannte die Zeiten des steigenden Missmuts, versuchte seinem Schwiegersohn weniger der Fäden seines Unternehmens ziehen zu lassen, beschleunigte damit jedoch nur seinen Verfall. Er hatte nur wenige Jahre mit seinem Enkel, bis die Geduld seines Vaters ein Ende fand. Es war kein Herzinfarkt, der den Kopf des Unternehmens schließlich heimsuchte, doch würde dies wohl nie Jemand erfahren, da der kleine Käfer, welcher sich durch sein Herz gearbeitet hat längst nicht mehr in seinem Körper verweilt.
Sein Großvater hat Nora viel beigebracht, war dabei zwar immer etwas distanziert und ebenso streng wie sein Vater, doch war dieser Mann auf jeden Fall immer eine seiner Lieblingsmenschen gewesen. Der Aburame respektierte Mure für sein umfangreiches Wissen, seine Tugend und den Erfolg, mit welchem er sein Unternehmen geleitet hatte. Auch heute noch versetzt sich Nora oftmals in Mures Lage um die besten Strategien oder Herangehensweisen an seine Geschäfte zu entwickeln, spricht auch mit seinem Ahnen, wenn dieser mal wieder in seinen Halluzinationen seine Weisheit mit ihm teilen möchte. Dass sein eigener Vater hinter dem Tod seines Großvaters steckt, weiß der junge Mann bis heute nicht.
Cousin: Bakuhatsu Sandā | 25 Jahre | Genin [Kaminari no Kuni]
Als Sohn eines Bakuhatsu wuchs der Schwarzhaarige in einem kleinen Haus in Kumogakure auf.. Schon mit vier Jahren wurde der Junge zur Akademie geschickt um genau wie sein Vater ein Shinobi zu werden. Schnell erkannte man bei Sandā jedoch, dass seine aggressive Art es ihm nicht leicht machen wird, mit Anderen zusammen zu arbeiten. Es verging kaum ein Tag an der Akademie, an dem er keinen Streit suchte und sich auch gegen Größere behaupten wollte. Sein explosiver Charakter musste wohl in der Familie liegen, auch wenn sein Vater eher von ruhiger Natur war. Neben dem Doton und Bakuton spezialisierte sich der junge Shinobi außerdem auch auf die Beschwörung von Kuchiyose Partnern, welche Seite an Seite mit ihm kämpfen.
Als sein Vater starb war dies eine große Überraschung für den Schwarzhaarigen. Er hatte seinen Vater immer für einen sehr starken Shinobi gehalten, konnte sich nicht vorstellen, dass dieser auf einer Mission einfach so überwältigt worden war. Der Verlust ließ den jungen Mann abdriften, so begann er, die falschen Menschen als Freunde zu bezeichnen und sich mehr für Dinge zu interessieren, die ihm schadeten, als sich auf seine Ausbildung zu konzentrieren. Noch immer hängt der Bakuhatsu auf dem Rang eines Genin fest, zeigt einfach nicht die nötige Verantwortung um aufzusteigen und betrinkt sich lieber im Untergrund des Dorfes, als pünktlich auf einer Mission zu erscheinen. Erst nachdem er seinen Cousin das erste Mal seit dessen Geburt, einmal traf und erkannte, was aus ihm geworden war nahm er sich vor, sich mehr reinzuhängen. Auch wenn er gleichzeitig einer von Noras Kleinkunden geworden war, konnte er mit den Dingen die er von seinem Cousin bekam der Flasche abschwören. Eine Sucht ersetzt die andere und welche Folgen dies auf Dauer haben würde, war noch nicht abschätzbar. Sandā freut sich jedenfalls immer über einen Besuch Noras, steht ihm dabei jederzeit als Wegweiser in seinem Dorf zur Seite und verweist ihn an die richtigen Leute für die passenden Anlässe.
Ob Sandā überhaupt versteht, dass er nur ausgenutzt wird? Der Händler ist sich nicht sicher, ob sein Cousin überhaupt irgendwann mal bemerken wird, dass er nur ein Mittel zum Zweck ist, oder er tatsächlich glaubt, er würde ihn immer wieder besuchen weil er sein geliebter Cousin ist... Der junge Mann war noch nie der Hellste und hatte schon immer eine kurze Zündschnur. Mit solchen Menschen umzugehen fällt ihm allerdings relativ leicht. Man weiß meist was sie denken oder wollen und braucht keine große Schauspielkunst aufwenden um zu bekommen was man will. Norachi schätzt den simplen Charakter seines Cousins also, so Etwas wie Verbundenheit oder familiäre Liebe empfindet er allerdings nicht für ihn.
Freund / Kunde: Kuōku Tori | 24 Jahre | D-Rang Missing [Hi no Kuni]
Wie dieser junge Mann, geboren in einem kleinen Dorf in der Nähe Konohas, zu einem Kleinverbrecher wurde? Na das war Zufall, so wie so ziemlich alles im Leben des Blondschopfs - so jedenfalls seine Erklärung. Aufgewachsen als der Älteste von fünf Kindern war Tori froh, als er endlich zur Akademie in Konoha geschickt wurde. Er hatte seine Geschwister zwar geliebt, aber diese ganzen Schreihälse nahmen einfach seine ganze Zeit als großer Bruder in Anspruch.. und seine Geduld. Mit dem Traum, ein bekannter Shinobi zu werden, der vielleicht sogar einmal eine wichtige Position bekommen sollte und seine eigenen Geschwister als Vorbild anleiten konnte, steckte er all seine Kraft in die Ausbildung, bestand die Akademieprüfung allerdings erst nach zwei Fehlschlägen. Dieser junge Mann war einfach nicht der Schlauste, wurde viel zu leicht von allen möglichen Dingen (Mädchen!) abgelenkt und so sehr er sich auch bemühte, er schaffte es einfach nie über den Rang eines Genin hinaus. Ein Wunder, dass er sich die komplexen Siegeltechnicken seiner Ausbildung überhaupt merken konnte. Tori war schon immer eher der Hau-Drauf Typ. Wenn es nicht mit Worten ging, dann musste eben seine Faust das regeln. Als er dann irgendwann merkte, dass es eben doch nicht so einfach war und er der Meinung war, dass ihm Jeder Steine in den Weg legte, gar das ganze Universum gegen ihn war, beschloss er aufzugeben. Dort Draußen gab es sicherlich noch eine andere Bestimmung, der er folgen konnte...
Tori hatte sich nicht von seiner Familie verabschiedet, hätte es nicht übers Herz gebracht wirklich zu gehen, wenn er in die traurigen Augen seiner Brüder und Schwestern geschaut hätte. Er verschwand einfach, hinterließ lediglich einen Zettel bei seinen Eltern mit der Notiz >Ich werde meinen Weg finden<. Der Dramatiker zog von da an allein durch die Grenzgebiete, merkte schnell, dass es nicht so einfach war, hier draußen alleine zu überleben. Als sich dann seine Vorräte dem Ende neigten, er einige Tage ohne ein Dach über dem Kopf verbringen musste fasste er all seinen Mut zusammen und schmiedete einen meisterhaften Plan. Er würde den nächsten Händler überfallen, der ihm alleine über den Weg lief! Dass dieser Händler ausgerechnet Nora war, rettete ihm förmlich das Leben. Der Kampf des unkoordinierten Genins war vorbei, noch bevor der Aburame seinen Hut richten konnte. In seiner Verzweiflung beschwor der junge Mann schließlich jede Menge Waffen aus verschiedenen Karten, von denen er hoffte, dass er mit einer von diesen an seinen Gegner heran kommen könnte. Die Angriffsmuster des Genin zu durchschauen war allerdings ein Kinderspiel und trotzdem überlebte dieser am Schluss - Der reisende Händler erkannte die Not des Fremden, hatte Interesse and diesen merkwürdigen Siegeln die er genutzt hatte und schlug ihm einen Deal vor: Sein Leben und Hilfe beim Überleben im Austausch für das Wissen rund um die Siegeltechniken. Tori musste nicht lange darüber nachdenken und nahm den Deal sofort an.
Nach einer Weile hing der Blonde wie eine Klette an seinem neuen besten Freund, der ihn nicht nur mit Essensresten versorgte, sondern auch mit Tipps, wo er sich für eine Weile niederlassen konnte, ohne dass er direkt von Abtrünnigen oder anderen Jägern heimgesucht werden sollte. Auch machte Nora den Älteren zu einer Art Versuchskaninchen für sein eigenes Training und vor allem im Bereich der Warentestung. Tori machte es nichts aus, für seinen besten Freund seine selbst gezauberten Kräutermischungen zu kosten oder sich auch mal die ein oder andere Pille einzuwerfen - schließlich hatte Nora ihn aus seiner Notlage geholfen und blieb sogar weiter mit ihm in Kontakt, obwohl er ihm alles über Fuinjutsu beigebracht hatte, was er wusste. Er wurde quasi Noras rechte Hand! - In dem Glauben ließ ihn der Händler jedenfalls erstmal, solange er sich als Nützlich erwies. Generell ist der Blondschopf ein sehr lustiger, wenn auch nicht all zu schlauer Genosse, welcher jeden Auftrag ohne groß darüber nachzudenken ausführt.
Tori... ein sehr simpler Zeitgenosse in den Augen des Reisenden. Er mag den Älteren, verbringt auch gerne Zeit mit ihm, spürt jedoch keine emotionale Verbindung zu ihm, so wie sein Gegenüber. Nora spielt das Freundschaftsspiel mit, zumindest solange es den Zweck erfüllt, ihn and er kurzen Leine zu halten. Er vergleicht Tori gerne mit einem Hund, der ihm alles was er ihm anbietet aus der Hand frisst, keine Fragen stellt, sondern einfach nur gehorcht. Er weiß selbst nicht so recht, wieso dieser Typ so simpel gestrickt ist und meint, Nora wäre der Mittelpunkt seines Universums, aber er kommt eben damit klar. Spass kann man mit dem Missing jedoch jede Menge haben, wozu der Aburame zwar nicht oft die Zeit findet, wenn, dann wird dies aber richtig ausgekostet. Tori findet immer die besten Clubs, Casinos oder Lokale in denen man sich Amüsieren kann, eine nützliche Eigenschaft um an Informationen zu gelangen, die Nora natürlich jederzeit gerne mit Belohnungen entgegen nimmt.
Story Ausschnitt - [ Das Aburame | Bakuhatsu Erbe ]
In dem großen Anwesen der Kamibare, welches sonst fast schon menschenleer wirkte und normalerweise eine trübe Stille herrschte, hatten sich zu einem ganz speziellen Anlass mehrere Besucher eingefunden. Neben Mure, welchem das Anwesen gehörte, seiner Tochter und Enkelin, sowie dem angeheirateten Schwiegersohn befanden sich heute auch noch sein, in Kumogakure wohnender Sohn mit seiner Frau und nicht zuletzt seine eigene Schwester in seinen vier Wänden. All diese Familienmitglieder, welche teils schon längst das Elternhaus verlassen hatten, waren heute hier erschienen, um ein neues Mitglied ihres Kreises zu begrüßen. Es war seither eine Tradition mütterlicherseits, die Geburt eines Kindes im eigenen Heim zu vollziehen – eine Tradition, welche aus den Reihen des Bakuhatsu Clans mit in dieses Haus getragen wurde. Während in der jungen Frau, welche heute ein neues Leben in die Welt setzen würde, nicht das Erbe des Clans erwacht war, genau wie bei ihrer ersten Tochter, hoffte sie, dass wenigstens eines der folgenden Kinder das Erbe der Familie in sich tragen würde. Ihrem Mann hingegen, wenn auch er es nie laut ausgesprochen hatte, genügte es, wenn auch sein zweites Kind das Hiden seiner Blutlinie annehmen sollte. Schon bei ihrem ersten Kind hatte sich Sayaka, die Mutter dagegen ausgesprochen, einem Neugeborenen einen Käfer einzupflanzen, welcher sich dauerhaft von dem Kind nähren würde und sich in seinem Körper entwickelte. Natürlich musste die Mutter aber auch Rücksicht auf die Gefühle ihres geliebten Mannes nehmen, welcher sein Hiden mit einem ähnlichen Stolz trug, wie die Bakuhatsu ihr Mischelement. Allein die Tatsache, dass er der Hausgeburt einwilligte zeigte ihr schließlich, dass er auch auf ihre Gefühle Rücksicht nahm.
Mit verschränkten Armen wartete der Aburame vor der noch geschlossenen Türe des Schlafzimmers, in welchem Sayaka, ihr Vater, ihre Tante und auch die angeheiratete Kunoichi aus Kumogakure, welche mit seinem Schwager hergekommen war, die Geburt begleiteten. Gakunejos Frau war bereits eine ausgebildetete Medic, was dafür sorgte, dass keiner der Anwesenden einen Zweifel daran hatte, dass auch dieses Kind ohne größere Schwierigkeiten den Weg in diese Welt finden würde. Mure selbst hatte an so vielen Hausgeburten teilgenommen, dass ihn das Schreien der Mutter schon gar nicht mehr berührte. Wie immer war es eine langwierige Prozedur, ein Gefühl des schier endlosen Wartens machte sich in dem langen Flur breit, in dem die zwei Männer und die fünfjährige Erstgeborene darauf warteten, dass endlich der Schrei eines Babys die Laute der Mutter unterbrach. Dass Kano und sein Schwager nicht die besten Freunde waren, erkannte man auf den ersten Blick, beide still schweigend und Augenkontakt meidend – bis es endlich soweit war. Ein leises Kreischen zog sich durch den Flur und nur wenige Sekunden später öffnete der erneute Großvater mit blutverschmierten Händen die Tür. Sofort ahnte Kano, dass es Komplikationen gegeben haben musste, der erste Blick zeigte jedoch, dass sowohl das Neugeborene, als auch die Mutter lebten und in keinerlei Gefahr mehr schwebten. "Es ist ein Junge.", verkündete Mure, ließ den Vater dann auch direkt in das Zimmer, an die Seite seiner Frau, um die Nabelschnur zu durchtrennen und seinen Sohn zum ersten Mal selbst in die Arme nehmen zu können. "Du hast es geschafft Saya... Er kommt ganz nach dir..." Es war selten, dass Kano emotoional wurde, gar ehrliche Worte tief aus seinem Inneren dringen ließ, doch dies war einer dieser wenigen Momente. Auch Gakenejo, folgend von Nanaki, traten schließlich ein, gratulierten der zweifachen Mutter und auch Nanaki durfte zum ersten Mal ihren kleinen Bruder halten. Es dauerte ein paar Stunden, ehe Sayaka es schaffte, sich vom Bett zu lösen um zumindest aus dem Fenster schauen zu können. Ein kleines Feuerwerk erhellte den nächtlichen Herbsthimmel, das Zeichen der Bakuhatsu, dass ein neues, gesundes Kind in ihren Reihen das Licht der Welt erblickt hatte.
Die Harmonie der Eltern hielt jedoch nur wenige Tage, denn sobald die nicht heimischen Familienmitglieder das Anwesen wieder verlassen hatten, konnten die Meinungsverschiedenheiten nicht mehr länger ignoriert werden. "Was wenn er es gar nicht will? Wenn er sich dagegen wehrt, so wie Nanaki?" Sayaka versuchte auf ihren Mann einzureden, ihn wenigstens bei ihrem Sohn davon abzuhalten, ihm ebenfalls einen dieser merkwürdigen Käfer einzupflanzen. Sie hatte selbst gesehen, wie unangenehm es ihrer eigenen Tochter dabei ergangen war, dass sie sich nie wirklich an die kleinen Lebewesen in sich gewöhnen konnte und sich mehr und mehr von der Außenwelt abschottete, sich gar nicht liebenswürdig fand. "Das hat Nichts mit wollen zu tun! Es ist eine Ehre sich mit einer Kiaichu-Königin zu verbinden! Er wird sich nicht wehren, er ist mein Sohn - Er ist ein Aburame." Der stolze Vater ließ sich nicht beeinflussen, sich nicht davon abbringen, sein Hiden auch in diesem Kind weiterleben zu lassen. Er war der Meinung, dass seine Frau ihre Tochter zu sehr beeinflusst hatte, ohne ihren Ekel vor Insekten wäre das Mädchen eine stolze Trägerin geworden... Kano vollzog nur wenige Tage nach der Geburt seines Sohnes das Ritual des Erwachens, ahnte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht, dass der Junge auch die Kraft geerbt hatte, welche in dem Blut seiner Mutter schlummerte. In ferner Zukunft waren es diese beiden Erben, welche dem Jungen die nötige Kraft verliehen, sich aus den Fängen seines Vaters zu befreien.
Biography ◌
0 Jahre [ Jahr 979 ]: Geburt | Erwachen
• Dem Neugeborenen wird die erste Kikaichu-Königin seines Vaters übertragen [Tigermücken]. Beginnt schneller als gewöhnliche Kinder damit, sich Sachen zu merken und zeigt großes Talent im Lernen neuer Dinge.
4 Jahre [ Jahr 983 ]: Beginn des Shinobi Unterrichts
• Neben Lesen, Schreiben und Rechnen wird Nora nun auch langsam an die Thematik der Shinobi herangeführt. • Den Unterricht in fast allen Bereichen übernimmt hauptsächlich Mure, sein Großvater.
6 Jahre [ Jahr 985 ]: Der erste eigene Garten
• Noras Vater beginnt seinen Sohn nun auch mehr im Bereich der Käfer und Pflanzen zu unterrichten • Der Junge bekommt ein eigenes, kleines Gartenstück um welches er sich selbst kümmern muss
8 Jahre [ Jahr 987 ]: Erweckung des Doton
• Das Schmieden von Chakra funktioniert immer besser, das Doton wurde als sein erstes Element erweckt
9 Jahre [ Jahr 988 ]: Der erste Kampf
• Kano will zum ersten Mal seinen Sohn in einem richtigen Kampf testen, zieht sich dazu mit ihm auf eines der Teefelder zurück • Nora wird zum ersten Mal in seinem Leben schwer verletzt, erntet jedoch ein Lob seines Vaters für den Umgang mit seinen Kikaichu
10 Jahre [ Jahr 989 ]: Ein Streit mit Folgen
• Noras Eltern streiten sich zum ersten Mal in seiner Gegenwart, es kommt zu Verletzungen an beiden Partien • Sie beginnen damit, alleine ihre Zeit zu verbringen und Nora nur noch getrennt zu sehen • Nehmen von beiden Seiten negativen Einfluss auf den Jungen, gegen den anderen Elternteil gerichtet
12 Jahre [ Jahr 991 ]: Heilung und Gifte - Lehren der Medizin
• Sayaka und Mure beginnen damit, Nora verstärkt im Bereich der Medizin und alternativer Heilmethoden auszubilden • Ebenfalls beginnen sie mit den Lehren des Teeanbaus und konzentrieren sich dabei auf den Aspekt des Kräuter Mischens und der heilenden Wirkung von Tee
13 Jahre [ Jahr 992 ]: Mures Tod | Wandel des Unternehmens
• Der Großvater, welcher auch Inhaber des Familienunternehmens war, erlitt einen plötzlichen, schweren Herzinfarkt und verstarb • Das Familienerbe wird auf seine Tochter und seinen Sohn aufgeteilt • Sayaka beginnt damit, ihren Mann von den Geschäften auszugrenzen - wohingegen dieser damit beginnt, eigene Geschäfte im Namen des Unternehmens abzuwickeln
14 Jahre [ Jahr 993 ]: Erweckung des Bakuton | Zweite Kikaichu Art
• Überraschenderweise erweckt Nora als zweites Element das Bakuton, welches in der Familie mütterlicherseits weitergetragen wurde, sich bei den Frauen jedoch nie gezeigt hatte • Noras Onkel wird von Sayaka gebeten, den Jungen bei ihren Besuchen in die Künste des Bakuhatsu-Clans einzuweihen, auch ohne ihn nach Kumogakure zu schicken. • Gakunejo lehnte erst ab, half dann aber schließlich doch ohne dies mit seinem Clan abzuklären, aufgrund einiger fehlgeschlagener Selbstversuche Noras. • Kano gefällt nicht, dass sein Sohn sich nun auch auf ein anderes Bluterbe konzentriert und will, dass sein Sohn sich noch einer weiteren Käferart widmet • Nora entscheidet sich für eine ungewöhnlich große Kikaichu Art aus dem Repertoire seines Vaters [Wüstenheuschrecken] - welche dem Jungen jedoch aufgrund ihrer Größe einige Schmerzen bereiten, an die er sich nun gewöhnen muss • Kano beginnt den Jungen heimlich für Botengänge einzusetzen, lässt ihn seine neuen Kikaichu an fremden Teefeldern ausprobieren, wodurch teilweise über Nacht Konkurrenten in den Ruin getrieben wurden
15 Jahre [ Jahr 994 ]: Nanakis Hochzeit | Kanos Gier
• Nanaki heiratet den reichen Erben eines anderen Teeunternehmens in Cha no Kuni. Sie nimmt seinen Nachnamen an und versucht mit ihrer Mutter einen Teil ihres Unternehmens mit in das ihres Mannes einzubringen, um Kano die Macht zu nehmen • Kano wird gieriger und besessener von dem Gedanken, das Geschäft für sich zu beanspruchen, handelt inzwischen auch über die Grenzen des Reiches hinaus und füllt die eigenen Taschen
16 Jahre [ Jahr 995 ]: Gakunejos Tod
• Kano verliert bei einer Reise einen Großteil seines Ertrags bei einem Überfall durch Shinobi des Feuerreichs, welche ihn als Nuke erkannten • In seiner Gier und Verzweiflung trifft sich Kano mit Gakunejo unter dem Vorwand, über das Erbe verhandeln zu wollen • Durch Folter bringt Kano seinen Schwager dazu, ein neues Testament zu unterschreiben, welches seinen Erbanteil auf seine Schwester überträgt. Gakunejo wird daraufhin ermordet und seine Leiche verschwindet spurlos
17 Jahre [ Jahr 996 ]: Leichen | Das Erbe
• In seinem letzten Akt versucht Kano schließlich, die ganze Kontrolle über das Erbe der reichen Händlerfamilie zu erlangen • Er nutzt seine Käfer dazu, das Leben seiner Frau zu steuern, erst mit spionage, dann mit Gewalt • Als er merkte, dass sie sein Geschäft mithilfe seiner Tochter nur noch mehr zerstören würde, beendete er das Leben seiner Frau, hoffte dadurch das Erbe für sich beanspruchen zu können. • Nanaki hatte das Testament ihrer Mutter jedoch bereits sicher verwahrt, wobei das Erbe natürlich an Nanaki und ihren Bruder gehen sollte • Kano versuchte in der Nacht, in der er dies herausfand die Teefelder des Unternehmens seiner Tochter zu zerstören, wurde dabei jedoch von angeheuerten Wachen entdeckt und fast unschädlich gemacht. Im letzten Moment schaffte er es zu fliehen • Kano ging in dieser Nacht zurück in sein Anwesen um sich selbst zu verarzten, legte sich schlafen und rechnete nicht damit, dass sein eigener Sohn, welcher beim Anblick seiner ermordeten Mutter seine eigene Freiheit am Ende des Weges erkennen konnte, sich ihm annehmen würde • Im Schlaf ließ Nora seine Kikaichu in das Innere seines Vaters dringen und ihn von dort heraus zerstören. Von seiner Mutter und seinem Vater blieben lediglich Knochen zurück, welche der Junge aus religiösen Gründen an sich nahm
18 Jahre [ Jahr 997 ]: Umzug zu Nanaki | Mitarbeit im Vertrieb
• Nach dem Verlust der Eltern wurde das Erbe offiziell auf die beiden Kinder aufgeteilt • Nora verkaufte das Anwesen der Familie und zog in den riesigen Keller des Anwesens seiner Schwester ein • Die Erlöse des Verkaufs steckte Nora in Apparaturen und Werkzeuge um an eigenen Teesorten, sowie später an anderen Dingen zu experimentieren • Miete zahlt er keine, dafür arbeitet er jedoch nun im Vertrieb des Teegeschäfts seiner Schwester • Wird auf erste Reisen außerhalb des Reiches geschickt.
19 Jahre [ Jahr 998 ]: Verlust und Verteidigung der Felder | Das dritte Element
• Die geerbten Teefelder des Familienunternehmens konnte auf Dauer nicht mehr verteidigt werden, wobei sich Nora auf den Schutz der neuen Felder konzentrierte, welche wertvoller für das Unternehmen seiner Schwester waren • Zwar gaben sie einen Großteil ihres Anbaus auf, konterten jedoch mit einer weiteren Heuschreckenplage, welche der vor wenigen Jahren ähnelte. Nora tat dies im Geheimen, da auch seine Schwester von seiner zweiten Kikaichu Art nichts wusste • Nora erweckt sein drittes Element, das Fûton, durch Versuche seine Kikaichu schneller fliegen zu lassen
20 Jahre [ Jahr 999 ]: Nanakis Kikaichu | Neue Kontakte
• Nanaki beschließt, sich vollkommen von ihren Kikaichu zu trennen, da sie keine Shinobi Ausbildung wollte und ihr das Hiden der Aburame förmlich aufgezwungen wurde • Sie will nicht mehr als Wirt gelten und überträgt ihre Schmetterlingskönigin ihrem kleinen Bruder [Bärenspinner / Tigermotte], welche er vorerst in einem externen Behälter weiter großzieht, aber nicht für seine eigenen Künste nutzt • Auf seiner nächsten Verkaufsreise trifft Nora auf einen Missing aus dem Feuerreich, welcher ihn in seiner Verzweiflung überfallen will, besiegt ihn jedoch • Kurz bevor Nora ihn eliminieren will zeigt der gegnerische Shinobi sein Talent in den Fuin-Künsten, welche Nora als recht Nützlich befindet • Der Nuke wird am leben gelassen im Austausch für sein Wissen, soll Nora eine Weile begleiten. Es entsteht eine Art Zweckgemeinschaft
21 Jahre [ Jahr 1000 ]: Die eigene Marke | Fuin-Ausbildung
• Nora beginnt sich immer öfter mit Tori zu treffen, welcher ihm versprach, ihn in der Fuin Leere auszubilden - zumindest in seinem möglichen Rahmen • Der Handel mit den Grenzdörfern floriert weiterhin, Nora baut sich einen kleinen Kundenkreis auf, der auch an weiteren Teesorten Interesse zeigt • Der Aburame beginnt in kleinem Rahmen an weiteren Sorten zu experimentieren, beginnt auch damit, sich weiter in Richtung Kaminari no Kuni auszubreiten • Beginnt schließlich ein kleines Sortiment an eigenen Rauschmitteln mit sich zu führen, gekennzeichnet mit seinem eigenen kleinen Firmenlogo
22 Jahre [ Jahr 1001 ]: Spass in Kumo | Freundschaft, oder Abhängigkeit?
• Reist zum ersten Mal nach Kumogakure und bekommt mithilfe seines Cousins Einlass unter dem Vorwand eines Familienbesuchs. Verbringt ein paar spaßige Wochen im Untergrund des Dorfes und kann seinen Kundenkreis erweitern • Sammelt allerlei Informationen über alles, was ihm bei seinen Geschäften nützlich sein könnte. Interessiert sich nun auch für den Vertrieb in Richtung des zerstörten Kirigakures • Trifft ein kleines Abkommen mit seinem Cousin, welcher seine Ware unter seinen Kameraden weiter vertreiben möchte. Wird der erste richtige Geschäftspartner von "Zenchi" • Bemerkt die steigende Suchttoleranz seines oberflächlich bezeichneten Freundes Tori und tauscht weiterhin seine Ware gegen das Wissen in der Fuin-Ausbildung • Tori wird immer Abhängiger von seinem Freund, ohne dies selbst zu bemerken
23 Jahre [ Jahr 1002 ]: Unternehmerziele | RPG Start
• Mit steigenden Einnahmen wird der Warenbestand Zechis erweitert, weitere illegale Tätigkeiten werden in Angriff genommen • Beschafft Tori einen kleinen Unterschlupf im Grenzgebiet um von dort aus besseren Kontakt mit ihm und seinem Cousin pflegen zu können. Tori wird sein erster richtiger Angestellter, kann ihm keine weiteren Siegeltechniken mehr beibringen • Für "Zenchis" Unternehmen werden die ersten Unternehmensziele festgelegt, welche in Zukunft erreicht werden sollen. Noras Schwester wird von seinem privaten Handel jedoch nicht in Kenntnis gesetzt
E.t.c. ◌
Woher: War bereits da Avatar: Erstaussehen: Scaramouche - Genshin Impact | Zweitaussehen: Chrollo Lucilfer - Hunter x Hunter Account: ZA | EA [Uzumaki Nori]
Zuletzt von Norachi am So 10 Apr 2022 - 15:48 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Norachi
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Alter : 36
Charakter Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B] Fraktion: Andere Merkmale:
◌ Fähigkeiten ◌ ~ Die stärkste Waffe ist Wissen, Explosionen sind allerdings auch recht hilfreich. ~
Special Abilities ◌
Chakranaturen: 3 erweckte Naturen
DotonTsuchi - Erdelement [ Erstes Element ]
Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
Bakuton - Explosionselement [ Zweites Element ]
Nachdem das Doton gemeistert wurde, können die Clanmitglieder das Bakuton erlernen, welches ihnen die Möglichkeit verleiht, ihrem Chakra explosionsartige Eigenschaften zu verleihen. Dieses Chakra kann entweder im eigenen Körper gesammelt und freigesetzt werden oder durch direkten Körperkontakt auf Gegenstände übertragen werden, was diese in Bomben verwandelt.
FûtonKaze - Windelement [ Drittes Element ]
Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Alle Mitglieder dieses Clans verfügen über eine natürliche Affinität zum Doton-Element. Darauf baut die besondere vererbte Fähigkeit, das Bakuton (Explosionselement) auf. Nachdem das Doton gemeistert wurde, können die Clanmitglieder das Bakuton erlernen, welches ihnen die Möglichkeit verleiht, ihrem Chakra explosionsartige Eigenschaften zu verleihen. Dieses Chakra kann entweder im eigenen Körper gesammelt und freigesetzt werden oder durch direkten Körperkontakt auf Gegenstände übertragen werden, was diese in Bomben verwandelt. Auf diese Weise können sie dem Feind mit ihren Sprengfähigkeiten zusetzen und zerstörerische Jutsu wirken. Mitglieder, die die Technik Bakuton: Kibaku Nendo beherrschen, können außerdem Jutsu verwenden, bei denen sie Lehm zu beweglichen Figuren formen, die ebenfalls in die Luft gesprengt werden können. Es handelt sich bei den durch Bakuton erzeugten Detonationen um Druckwellen, die ggf. auch Licht erzeugen können, aber nicht um Feuer oder Flammen!
Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten, die Kikaichu genannt werden, leben fortan unter der Haut direkt im Körper des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. Die Insekten können den gesamten Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Hierbei findet vornehmlich eine nonverbale Kommunikation statt, in welcher der Wirt die Handlungen und Verhaltensmuster der Insekten deuten und sie somit verstehen kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Es handelt sich hierbei um Geheimtechniken, die innerhalb des Clans weitergegeben werden.
Viele Clanmitglieder tragen zusätzlich Insekten in Gefäßen oder ihrer Kleidung bei sich. Der vielfältige Einsatz der kleinen Tiere erlaubt vor allem hervorragende Spionagetechniken, was die Shinobi für dieses Gebiet prädestiniert. Kikaichu können auch über extrem weite Strecken zurücklegen. Ihre Wahrnehmung funktioniert, wie bei den meisten Insekten, vornehmlich nicht über optische Reize. Kikaichu haben zwar Augen, verlassen sich aber hauptsächlich mit ihren Fühlern über Geruchs- und Tastsinn. Allerdings handeln es sich bei ihnen um sehr intelligente Schwarmwesen, die in Zusammenarbeit mit den Aburame viele Techniken und Taktiken lernen können. Für ein bisschen Chakra zum Ausgleich lassen sie sich gut trainieren.
Ein Aburame kann sich für eine Insektenart entscheiden, jedoch auch variieren. Einzelne Mitglieder machen sich durch die Verwendung besonders seltener oder besonderer Arten einen Namen. Bei der Wahl der Insekten gilt jedoch, dass zwar theoretisch giftige Insekten ausgewählt werden können, diese aber nicht giftig sind! Auch in Kombination mit der Iryouninjutsu-Ausbildung oder dem Ryojin-KG ist es nicht möglich, giftige Insekten zu erzeugen. Giftige Käfer sind nur im Zuge des Kinjutsus Nanosaizu no Dokumushi möglich, dafür ist dann auch keine Ausbildung nötig.
Da die Aburame viel Wissen über die verschiedenen Insekten dieser Welt haben, haben sie über Jahre Fähigkeiten entwickelt, um diese auszumachen und für sich zu nutzen. So können sie auch mit anderen Insekten kommunizieren und sie auch für einzelne Techniken des Hiden nutzen. Dies ist in den entsprechenden Jutsu vermerkt.
Norachi trägt eine recht ungewöhnliche Kikaichu-Art in sich, welche allein schon durch ihre Größe hervorsticht. Die sogenannten Wüstenheuschrecken zeichnet neben ihrer Größe von 70 bis 90 Millimetern vorallen Dingen aus, dass sie über eine sehr starke Sprungkraft verfügen. Die kleinen Tiere nutzen ihre vorhandenen Flügel weniger zum Fliegen selbst, als dazu, ihre Sprungweite kurzzeitig zu erhöhen, sind allerdings durchaus auch als ausdauernde Flieger bekannt, wenn sie längere Strecken zurücklegen müssen. Diese Art der Heuschrecken schafft es außerdem mit ihren starken Beinen bis zu 60 Zentimeter hoch zu springen. Dadurch, dass sie so groß sind, ist der Austritt aus dem Körper des Aburame sehr schmerzhaft – zu diesem Zweck hat dieser sich an den Beinen kleine Öffnungen geschaffen, welche als Austrittstunnel für die Heuschrecken dienen. Auch ist der Platz in seinem Körper natürlich begrenzt, sodass er die Heuschrecken nicht in so riesigen Schwärmen nutzen kann, wie es bei den kleinen Mücken der Fall ist.
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Der Reisende vergleicht sein Verhalten in Kämpfen gerne mit dem einer Krähe oder eines Geiers. Dem Gegner aufzulauern, ihn zu beobachten, zu warten bis jemand Anderes sich mit ihm auseinander gesetzt hat und dann am Ende zuschlagen, oder nach den Resten greifen. Nora lässt gerne Andere für sich die Arbeit machen, während er von der Seitenlinie fast schon unbeteiligt seinen Senf hinzu gibt, oder versucht den Gegner abzulenken. Wenn man einen Kampf aus der Ferne beobachtet, erfährt man meist mehr über die Beteiligten, als wenn man selbst im Kampfgeschehen ist - genau so mag es der Händler. Gerne sieht er sich als eine Art Strippenzieher, der das Geschehen von Außen heraus lenkt. Auch achtet er immer darauf, sich Nichts zu schulden kommen zu lassen, um nicht plötzlich als Abtrünniger gesucht zu werden, sollte dies jedoch nicht möglich sein, so wird er alles daran setzen, das Ziel zu eliminieren um die Verbreitung der Informationen über ihn zu stoppen.
Natürlich kann sich der Aburame nicht immer darauf verlassen, dass seine "Angestellten", wie er sie gerne nennt, alleine mit dem Gegner fertig werden, oder er ist gar auf sich allein gestellt. In einem solchen Fall wird der Reisende versuchen einen gewissen Abstand einzuhalten, denn seine bevorzugte Kampfweise mit seinen Kikaichu ist auf mittlerer Distanz am stärksten. Angriffen im Rahmen seines Taijutsu-Stils auszuweichen, Finten zu nutzen oder Ablenkungsmanöver, während er seine Käfer in Position bringt, gehört dabei zu seiner Vorgehensweise. Nora verlässt sich mehr auf seine Künste in dem Aburame Hiden, als auf die Kraft seines Bluterben, nutzt dieses allerdings gerne in Verbindung mit seinen Käfern. Generell versucht er, sein Bluterbe nicht offen zu zeigen, verwendet dieses nur im Notfall - zu gut kennt sich der Händler bereits mit dem Bereich des Organhandels aus. Selbst einmal auf einem OP-Tisch zu landen und einem gierigen Verkäufer wie er es selbst ist in die Hände zu fallen, könnte er nicht akzeptieren.
Man sollte auch erwähnen, dass, wenn Norachi sich einmal in einen Kampf einmischt, er es auch genießt. Gerne zieht er einen Kampf unnötig in die Länge, quält seine Gegner und würde dabei immer versuchen, so viele Informationen wie möglich aus ihm heraus zu locken. Er nimmt dabei keinerlei Rücksicht auf eventuelle Teamkameraden, geht rücksichtslos vor und würde es gar ignorieren, wenn er Jemanden verletzt, der an seiner Seite oder für ihn kämpft. Selbst seine medizinischen Fähigkeiten würde er nicht für Andere einsetzen, wenn es nicht unbedingt sein muss, oder sie ihm dafür etwas zum Dank geben. Wenn er sich schon selbst einmischen muss, dann soll dies eben der Preis dafür sein. Ganz klar, auf welcher Seite der Aburame überhaupt steht, ist in den meisten Fällen sowieso nicht. Nora neigt dazu, sich der Seite desjenigen anzuschließen, der mit der besten Belohnung lockt. Selbst wenn es um eine Mission geht, welche er selbst in Auftrag gegeben hat, so kann er von einem Moment auf den Nächsten die Seiten wechseln, wenn sein Ziel nicht mehr wichtig genug ist.
Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
Absolutes Gedächtnis [ 1 ]O
Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.
Allgemeinwissen | Untergrundwissen [ 1 ]O
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet. *Besonders spezialisiert auf Untergrundwissen und Handel
Gute Menschenkenntnis [ 0,5 ]O
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
Aufmerksam [ 0,5 ]O
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
Giftresistenz [ 1 ]O
Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
Schwächen: [ 5 ]
SIEinzelgänger [ 1 ] Wer nicht im Team arbeiten kann, oder seine Kameraden gar für den kleinsten Vorteil verkaufen würde, verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen. SIHassobjekt der Tiere [ 0,5 ] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen. *Selbst Käfer, welche nicht als Kikaichu in Norachi leben, versuchen ihn zu meiden oder verhalten sich aggressiv. SIZwangsstörung / Sammelwahn & Kratzen [ 1 ] Bestimmte Dinge gewöhnt man sich so sehr an, dass man sie auch willentlich nicht immer unter Kontrolle hat. Man weiß zwar, dass sie unsinnig sind, empfindet allerdings eine starke innere Anspannung, die sich erst auflöst, wenn man etwas bestimmtes getan oder gedacht hat. Seien es ritualisierte Bewegungen, Kontrollticks, Ordnungs- oder Hygienezwänge. Diese können im Leben eines Shinobi oder einer Kunoichi nicht nur äußerst irritierend sein und ein schlechtes Licht auf diese Leute werfen, sondern sie im schlimmsten Fall auch funktionell bei der Arbeit einschränken. *Der Reisende ist ein fanatischer Sammler. Seit seiner erlangten Unabhängigkeit von seinen Eltern begann der junge Mann, Gegenstände zu horten, selbst wenn er sie für absolut Nichts gebrauchen konnte. Er neigt dazu, Gefallen an Dingen zu finden, die er nicht besitzen dürfte, die verboten oder längst vergessen sind. Seltene Käferarten, Stoffe, Kristalle, Relikte aus den zerstörten Shinobidörfern, verbotene Substanzen, gar solche Dinge wie Blutproben von Bluterbenträgern... Er sammelt Alles, was in dem Moment irgendwie interessant erscheint und besteht selbst auf Reisen darauf, dass alles mitgenommen wird was er haben will, selbst wenn diese Dinge einfach zu schwer oder zu groß sind, oder er dafür erst einmal Jemanden töten müsste... Der Shinobi denkt dabei vollkommen Irrational, hat schon so einige Fehlschläge in Aufträgen, welche nicht dem eigenen Geschäft dienten, auf seine Kappe nehmen müssen. Dies führte oft dazu, dass ein Missionspartner kein zweites Mal mit ihm zusammen arbeiten wollte. Verschiedene Sammelziele stehen außerdem auch auf seiner "goldenen Liste" welche seine Ziele und Träume beinhaltet, stehen also auf gleicher Stufe, wie der Erfolg seines Unternehmens.
Kratzen:
*Den jungen Mann begleitet bereits seit seiner Kindheit ein dauerhafter Juckreiz, der vermutlich durch eine seiner Käferarten ausgelöst wird. Der Juckreiz ist allgegenwärtig und fast ausschließlich im oberen Körperbereich, speziell dem Nacken, Rücken und den Armen vertreten. Durch dauerndes Kratzen findet man bereits etliche Narben an diesen Stellen, ebenso wie offene Kratzwunden, welche der Medic natürlich versucht täglich zu behandeln. Gerne nutzen seine Kikaichu auch diese Kratzwunden, um aus seinem Körper zu schlüpfen, was Nora dazu brachte, die Versorgung der Wunden auf das mindeste zu reduzieren. Er hat sich mittlerweile so stark an das zwanghafte Kratzen gewöhnt, dass er es kaum mehr wahrnimmt und lediglich bei Kundenkontakt darauf konzentriert ist, es sein zu lassen.
SILebensmüdigkeit [ 1 ] Nicht jeder Mensch folgt seinem Selbsterhaltungsinstinkt so, wie es die Natur vorgesehen hat. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass man Gefahren nur noch gering einschätzt, sich im Kampf nicht mehr genug Mühe gibt oder auch nicht davor zurückschreckt, sein eigenes Leben selbst für kleinere Ziele in unproportional große Gefahr zu bringen. SISchlafstörung | Halluzinationen [ 1,5 ] Wer nicht einschlafen kann, bekommt auf Dauer nicht nur körperliche, sondern auch geistige Probleme. Ein Shinobi, kann nur seine volle Leistung erbringen, wenn er auch genug Schlaf findet. *Seit dem Tod seiner Eltern leidet Norachi an Schlafstörungen, generell kann er nur noch bei starker Erschöpfung / Ohnmacht oder mithilfe von Medikamenten einschlafen. Je nach Länge der schlaflosen Phase greift er dazu auch gelegentlich zu stärkeren Betäubungsmitteln, was dazu führt, dass er so tief schläft, dass er selbst bei starken Reizen, wie z.B. Angriffen oder extremer Lautstärke, nicht aufwacht. Schlaf ist für ihn also eine Zeit der absoluten Wehrlosigkeit. Oftmals ist er mehrere Tage am Stück wach, beginnt ab einem gewissen Punkt der Müdigkeit - meist nach knapp einem Tag ohne Schlaf - auch zu Halluzinieren, oftmals in Verbindung mit seiner Religion. Sein Glaube und die Realität scheinen sich in solchen Momenten zu vereinen, so nimmt Norachi seine Einbildungen und Gespräche mit Verstorbenen als real wahr, kann kaum mehr unterscheiden, was nun echt ist und was nicht. Das Austauschen mit seinen eingebildeten Ahnen gehört fast schon zu nächtlichen Ritualen, kann allerdings auch mitten auf seinen Reisen oder mitten in Kämpfen vorkommen, wenn ihn die Erschöpfung überfällt. Ablenkungen durch Gespräche mit ihnen, sowie Beeinflussung seiner Entscheidungen oder gar das Rauben der Sicht durch eine Erscheinung gehören dabei zu den Auswirkungen.
Ningu ◌
Spezielle Ningu:• 2 x 1,5 Liter Sake-Kürbisflaschen [Gefüllt mit Kikaichu - Tigermotten] / versiegelt • 6 x Kopfbedeckungen - Hüte [Gefüllt mit körnigem Lehm] / versiegelt • 1 x Chakraleitender Handfächer • 1 x Fuchsmaske [C-Rang Rüstung] • Schwert eines Saimu - Langschwert Kyori / versiegelt
Spezielle Ningu:
2 x 1,5 Liter Kürbisflaschen - Kostenfrei Diese hochwertigen Flaschen aus getrocknetem Kürbis sind normalerweise für den Transport von Sake gedacht. Diese hier werden allerdings als Behälter für Kikaichu genutzt, welche auf Reisen nicht mehr in das Volumen des eigenen Körpers passen. Diese beiden Flaschen beinhalten Tigermotten oder auch Bärenspinner (Schmetterlingsgattung). * Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
6 x Hüte gefüllt mit Lehm - Kostenfrei Noras Hüte in verschiedenen Größen und Farben. Sie alle bestehen aus einem leichten Drahtgestell und wasserabweisendem Stoff, dienen nicht nur als Accessoire, sondern auch als Behälter für vorbereiteten Lehm in Sandkorngröße. * Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
Uchiwa | Handfächer (klein) – 75 Exp Material: Holz (chakraleitend) / Stoff Beschreibung: Der hier beschriebene / gezeigte Fächer hat eine Größe von 30 cm. Das Maß bezieht sich auf den Durchmesser des Fächers in aufgeklapptem Zustand. Zusammengeklappt hat der Fächer eine Höhe von ca. 20 cm. Wird zur Anwendung von Futon-Jutsu genutzt oder zum zufächern von Luft.
Fuchsmaske C-Rang Rüstung – 40 Exp Material: Holz - Handbemalt Beschreibung: Eine einfache Holzmaske, welche zur Tarnung genutzt wird. Kann einen gewissen Grad von Schaden abwehren.
Schwert eines Saimu - Kyori Beschreibung:Bild Einst das chakraleitendes Langschwert des Saimu Hozuki Yoshitsune, verstaubte das gute Stück schon zu lange in Norachis Raritätensammlung. Da er findet, dass diese Klinge noch lange nicht genug Blut gesehen hat, ließ er es nun beim Schmied seines Vertrauens ein wenig seinen eigenen Bedürfnissen anpassen. So wurde aus der zweischneidigen Breitklinge nun ein Ōdachi (langes Katana). Noch immer mit einer Länge von 1,80, ist dieses Schwert nun allerdings viel schöner anzusehen. Der ursprüngliche Stahl wurde mit schwarz-violetten und goldenen Akzenten überzogen und auch der doch recht langweilige, abgetragene Griff wurde mit Gold und schwarzem Leder verziert und in eine etwas exotischere Form gebracht Einen kleinen Abschnitt am Griff hat Nora allerdings nicht abändern lassen, damit es noch einen Resthauch des ursprünglichen Stücks zu sehen gibt.
Alte Beschreibung:Bild Dieses chakraleitende Langschwert konnte der Händler auf dem Schwarzmarkt ersteigern. Laut verlässlichen Quellen wurde dieses Schwert von einem der Anführer Shinkiris geführt: Hozuki Yoshi, hat somit einen besonderen Wert in den Augen Noras. Führen kann er das Schwert aufgrund der unhandlichen Größe, sowie seiner mangelnden Fähigkeiten im Bereich der Kenjutsu zwar nicht, doch bewahrt er das Schwert versiegelt in einer Chakrakarte auf. Sich irgendwann noch eine Gravur des ehemaligen Besitzers zu sichern, steht inzwischen ganz oben auf seiner Wunschliste.
Originale Beschreibung:Bild Kyori ist ein Chakra leitendes Langschwert, das schon bessere Tage gesehen hat. Im Gegensatz zu einem Katana besitzt "sie" eine zweischneidige Klinge und eine weitaus längere Parierstange, mit der aufkommende Schwerter abgefangen werden können. Mit einer Länge von etwa 1,80 Meter gehört sie zu den längeren Waffen ihrer Art und wird in einer roten Scheide, befestigt an einem Gurt, um den Rücken getragen. Angesichts ihrer dünnen Klinge befindet sich das Gewicht bei weniger als 3 Kilogramm, während der Balancepunkt recht nahe an der Stange liegt, was Kyori zwar weniger Durchsschlagskraft verleiht, aber eine höhere Beweglichkeit der Waffe ermöglicht.
* Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
Medizin | Gifte:• Erste Hilfe - Pack / versiegelt • Gegengifte / versiegelt • Medikamente verschiedener Art / versiegelt [Nicht Kampfrelevant] • Drogen verschiedener Art / versiegelt [Nicht Kampfrelevant]
Medizin | Gifte:
Erste Hilfe - Pack / Kostenfrei
Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden. * Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
Gegengifte - 100 Exp Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um eine Stufe und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu, aber nicht ergänzend zu anderen Ningu mit Gegengiftwirkung. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich. * Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
Sonstige Ningu:• Bingo Book der Unabhängigen / versiegelt • 1 x Hitaiate aus Konoha mit durchgestrichenem Zeichen / versiegelt • Bingo Book Kumogakures [IG: 21.06.1003] / versiegelt • 1 x Hitaiate aus Kirigakure / versiegelt • 1 x Hitaiate aus Kumogakure / versiegelt • 1 x Senbon 3er Set • 2 x Skalpell • 1 x Drahtseil (5 Meter) • 4 x Kemuridama • 3 x Hikaridama • 5 x Kleine Schriftrollen für Verträge / versiegelt [Nicht kampfrelevant]
Sonstige Ningu:
Bingo Book der Unabhängigen - Kostenlos Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte. In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt. * Dieses Bingo Book fand Nora im Besitz seines Vaters und nahm es nach seinem Tod an sich. * Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
1 x Senbon 5 Exp/3 Stück Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
2 x Skalpell 5 Exp/Stück Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).
5 Meter Drahtseil - 5 Exp/5Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
4 x Kemuridama 15 Exp/Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
3 x Hikaridama 15 Exp/Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
5 x Simple Schriftrollen für Verträge - Kostenlos Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. * Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
1 x Hitaiate aus Konoha / Abtrünnig - Kostenlos Das Stirnband seines Vaters nahm Nora nach dessem Tod an sich. Das Stirnband aus Konoha stammte dabei von dem Aburame selbst, zeigt jedoch ebenfalls seinen Status als Nukenin. Nora trägt es lediglich zum Zweck der Täuschung mit sich, um eventuelles Vertrauen von Abtrünnigen oder zwielichtigen Käufern gewinnen zu können. * Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
1 x Hitaiate aus Kumogakure - Kostenlos Beschreibung: Das Stirnband Kumogakures nahm Nora nach einem Kampf mit einem Freund, gegen einen Jonin des Blitzreiches an sich. Das Stirnband wirkt durch die vielen kleinen Kratzer auf der Metallplatte schon recht abgenutzt, doch das Zeichen Kumos ist klar erkennbar.
* Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
1 x Hitaiate aus Kirigakure - Kostenlos Beschreibung: Ein Andenken, welches sich der Händler bei seiner ersten Sightseeing-Tour in Mizu no Kuni an der Seite eines Shinkirinin mitgenommen hat. Nora betrachtet es als ein Souvenir.
* Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
Bingo Book Kumogakure – kostenfrei Letzte Aktualisierung: 21.06.1003 Beschreibung: Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
* Dieser Gegenstand wird in Fuinkarten versiegelt mit sich getragen
Zuletzt von Norachi am Di 5 Apr 2022 - 21:09 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Norachi
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Charakter Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B] Fraktion: Andere Merkmale:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» SHAMONKEN ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Die äußere Kampfkunst Shamonken spezialisiert sich auf Angriff auf lange Distanz und zeichnet sich durch seine Aggressivität aus. Dabei stehen Schnelligkeit und Agilität im Vordergrund, die für schnelles Vorstoßen und Zurückziehen genutzt werden. Auch Sprung- und Tritttechniken finden hier Anwendung und werden durch die weite Grundstellung gefördert, die auch die kreisförmigen Abwehrbewegungen erlaubt. An diesem besonders alten Stil, der den Ursprung für viele andere bildet, schätzt der Anwender am meisten die Trainingsmethoden zur Förderung der körperlichen Abhärtung, die extreme Belastung beim Schlagen und Abwehren erlauben, ohne eine Verletzung zu riskieren.
E-Rang
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG:E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
»FUUTON: YUBI NO SUNAPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm kann den Gegner kurzzeitig ablenken oder erschrecken.
» FUUTON: FUIGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden.
D-Rang
» DOTON: ASHIKASE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird ausgeführt, wenn der Anwender nach Formen der Fingerzeichen Bodenkontakt hat, woraufhin sich kleine Hügel bilden, die sich um die Füße des sich am Boden befindenden Gegner legen und diesen somit an Ort und Stelle fesseln. Allerdings beschränkt sich diese Einschränkung auf die Füße des Gegners, weshalb jener noch immer in der Lage ist, Fingerzeichen zu formen und Jutsus anzuwenden. Auch der Anwender kann andere Jutsus anwenden, während sein Gegner gefesselt ist. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Die Erdfessel kann auf einen Gegner im Umkreis von bis zu zehn Metern angewendet werden.
» FUUTON: MYAKUHA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: D | C | B BESCHREIBUNG: Der Sinn hinter Fuuton: Myakuha liegt darin, sich gegen eine Überzahl von Gegnern verteidigen zu können. So sammelt der Anwender um seinen Körper Fuutonchakra und lässt dieses von einem Moment zum anderen Ruckartig ausbreiten, das Chakra sieht aus wie eine Kugel die sich schnell vergrößert, in dessen Mitte sich der Anwender befindet. Womit je nach verwendeter Chakramenge und Beherrschung des Jutsu die Gegner nur leicht zum Straucheln gebracht werden oder den Stand verlieren. Bei diesem Jutsu geht es um die Chakrakontrolle, je besser die Kontrolle umso schneller kann das Jutsu vorbereitet werden. Sehr effektiv gegen Tai-Jutsuka, da sie durch den entstehenden Druck in Ihren Angriffen behindert werden. Dies führt ebenfalls dazu, dass sie sich selber verletzen können, je nachdem was für eine Art Taijutsu sie benutzt haben.
Beherrschung:
D-Rang: Ein kurzer Windstoß, welcher sich vom Anwender aus ausbreitet, dabei aber nur heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleuderen kann. Auch Kibaku Fuda können so weggefegt und leichte, schwache Gegner zum Straucheln gebracht werden. C-Rang: Ein kräftiger, kurzer Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleudern und zudem auch nahe Gegner umstoßen kann. B-Rang: Ein kräftiger Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken oder bestimmte heranfliegende Jutsu abwehren und wegschleudern kann. Auf diesem Rang breitet der Wind sich vom Anwender in einem Radius von 8 Metern aus und kann somit auch Gegner zu Boden werfen, die sich nicht direkt beim Anwender befinden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
» FUUTON: JUHA SHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B | A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 (A-Rang: Chakrakontrolle 5) BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt und nach etwa hundert Metern Flug an Kraft verliert. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
B-Rang: Die Grundform des Jutsu erschafft eine noch ganz gut sichtbare, fünf Meter breite Windklinge, die geradeaus durch die Luft pfeift und glatt durch Holz oder Fleisch gleitet, am ersten massiven Hindernis aber ihre Kraft verliert. Menschen in der Bahn des Jutsu können schwere Schnittwunden erleiden, und auch in Steinmauern hinterlässt es tiefe Scharten. A-Rang: Die verstärkte Form des JUHA SHO (manchmal auch als "Kaze no Yaiba" bezeichnet) ist fast unsichtbar, aber an ihrem schrillen Pfeifen schon von weitem erkennbar. Die Windklinge ist nun zehn Meter breit, kann einen menschlichen Körper zerteilen, und wird nur durch massiven Stein oder Metallbarieren gestoppt.
S-Rang
Bakuhatsu Ichizoku
Spoiler:
Kampfstile
» BAKUHATSU KEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORRAUSSETZUNG: Bakuton BESCHREIBUNG: Bei dem Bakuhatsu Ken (爆発拳, "Explodierende Faust") handelt es sich um einen Taijutsustil der Bakuhatsu, der auf schnelle Vorstöße baut, oft mit offener Handfläche. Anstatt einem starken physischen Angriff setzt der Anwender bei oder kurz vor einer Berührung eine Explosion am eigenen Körper frei, um verheerenden Schaden zu verursachen. Die Haltung erlaubt außerdem, flexibel mit wischenden Bewegungen auf feindliche Angriffe zu reagieren, um diese mit einer Explosion abzuwehren und dabei, hat man es mit einem Taijutsuka zu tun, auch den Gegner zu verletzen. Da die Bewegungen an sich wenig Kraft tragen, ist der Kampfstil nur mit dem Erbe der Bakuhatsu sinnvoll.
E-Rang
» BAKUTON: HANABI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Bakuton. Hierbei formt der Anwender zwischen seinen Händen eine sehr kleine Kugel aus leuchtendem Bakutonchakra, die er schließlich mit einem abschließenden kleinen Chakrastoß in die Luft befördert. Nach wenigen Metern teilt sich die instabile Kugel in etliche kleine, leuchtende Explosionen auf, die würden sie einen Gegner treffen, allenfalls ein Kribbeln auf der Haut hinterlassen würden. Hübsch anzusehen ist das kleine Feuerwerk jedoch. Erfahrene Shinobi können aus dem Minifeuerwerk ein wahres Lichterfest machen.
» BAKUTON: KIBAKU NENDO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Kibaku Nendo ist die grundlegende Fähigkeit den Explosivlehm der Bakuhatsu zu verwenden. Der Lehm wird dabei zu verschiedensten Formen gestaltet und mit dem Chakra des Bakuhatsu angereichert und kann daraufhin als Bombe des entsprechenden Ranges verwendet werden. Mit dieser Technik selbst können lediglich einige kleine erbsengroße Lehmkugeln erzeugt werden, die ähnlich wie Knallerbsen einen kurzen Knalleffekt erzeugen und damit ablenkend wirken können. Für alle auf dem Kibaku Nendo Jutsu aufbauenden Jutsu, die ein Lehmwesen erschaffen gilt immer, dass mehrere dieser Wesen erschaffen werden können. Dabei muss jedoch für jedes so erschaffene Wesen erneut Chakra bezahlt werden. Lediglich der Zeitaufwand sinkt. Auch benötigen diese Techniken zwar keine Fingerzeichen, ein ähnlicher Zeitaufwand wird jedoch durch das Formen des Lehms notwendig. Um sie zum Explodieren zu bringen muss ein einhändiges Fingerzeichen gehalten werden. Die Figuren werden dabei grundsätzlich recht klein erschaffen und dann durch Chakra auf ihre angedachte Größe gebracht. -fingerzeichenlos-
D-Rang
» BAKUTON: BAKUHATSU HIRATE ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Defensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine kleine Explosion in seiner Handfläche. Wenn richtig angewendet, kann diese Explosion verwendet werden, um kleine Projektile oder Jutsu von sich abzuwenden. Mit dieser Technik können jedoch auch Seile durchtrennt werden oder Ähnliches. -fingerzeichenlos-
C-Rang
B-Rang » BAKUTON: EGAO ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu, Doton BESCHREIBUNG: Beim Bakuhatsu: Egao (Lächelndes Gesicht) drückt er Anwender seine Hand auf den Boden und lässt so wohl Doton als auch Bakutonchakra hineinfließen. Nun bildet sich ein Abbild seines Gesichts aus dem Boden vor einem Gegner innerhalb von 50 Metern, das explodiert und alles in seiner direkten Nähe in Mitleidenschaft zieht.
» BAKUTON: Bakuhatsu no Kikaichu ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu auf gleichem Rang ; Bakuton: Kibaku Nendo; Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jutsu der explodierenden Kikaichu ist ein kombiniertes Jutsu, welches das Bakuton Erbe, sowie das Aburame Hiden voraussetzt. Aufbauend auf dem Bakuhatsu no Kikaichu können außerdem weitere speziellere Jutsu erlernt werden, welche sich mehr auf speziellere Formationen, oder Nutzen des Kikaichu-Schwarms konzentrieren. Bei der Grundform dieses Jutsu formt der Anwender als Erstes minimalistische Bomben aus dem Explosivlehm der Bakuhatsu, deren Größe zwischen der von Sandkörnern, bis hin zu kleinen Kügelchen variieren kann. Der sandähnliche Lehmhaufen wird anschließend mithilfe des explosiven Chakras "scharf" gemacht, woraufhin die Kikaichu ins Spiel kommen. Je nach Tragkraft der Kikaichu Art kann nun jeder Käfer eine dieser miniatur Bomben an sich nehmen. Wie beim Kikaichu no Jutsu können die Käfer nun von dem Aburame gesteuert, in Formation gebracht werden und anschließend mithilfe des Bakuhatsu no Jutsus detonieren. Anders, als bei dem Bakuhatsu no Jutsu, erfolgt das Auslösen der Explosion jedoch mithilfe der zwei Fingerzeichen Schlange und Tiger. Generell kann der Schwarm sich so lange mit dem Lehm bewegen, bis der Anwender kein Chakra mehr aufwendet um die Kontrolle zu behalten, der Befehl zum Detonieren gegeben wird, oder der Schwarm zurück gezogen wird. Die Kraft der Detonation richtet sich nach dem Rang der genutzten Technik, der verursachte Lärm durch die Explosionen steigt dabei ebenfalls. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen bei maximaler Kikaichumenge Druckwellen, welche jedoch nur die Auswirkungen kleiner Stöße gegen die Oberfläche des Ziels bewirken (Verglichen mit Finger-Flicks). Wird die gleiche Stelle mehrmals getroffen, so können leichte Prellungen entstehen. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 15m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 30m. Rang B: Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen bei maximaler Kikaichumenge Druckwellen, welche schwere Prellungen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können und das Ziel in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, oder zwischen den Detonationen herumgestoßen wird. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 20m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 60m. Rang A: Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen bei maximaler Kikaichumenge starke Druckwellen, welche kleine offene Platzwunden, sowie angebrochene Knochen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können. Der Druck ist inzwischen so stark, dass das Ziel in die entgegengesetzte Richtung geschleudert werden kann. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 30m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 100m. Rang S: Die Explosionskraft des Lehms ist bei maximaler Schwarmgröße inzwischen dazu imstande, verheerende Verwüstung in ihrer Umgebung anzurichten. Selbst Ningu können durch die Druckwellen inzwischen in Stücke gerissen werden oder zumindest Splittern - Während lebende Ziele mit schweren Knochenbrüchen, größeren offenen Fleischwunden, sowie inneren Verletzungen, oder bei direktem Aufprall an Körperteilen sogar das Abtrennen dieser, rechnen müssen. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 50m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 200m.
» BAKUTON: DANTAI BAKUDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Diese Technik setzt auf die Wirkung einer Streubombe. Der Anwender sammelt hierbei eine Menge Bakuton-Chakra in seinen Unterarmen, ehe er seine Arme vor sich schwingt. Beginnend direkt vor seinen Armen breitet sich eine Kettenreaktionen kleinerer Explosionen in einem Trichter vor ihm aus, um ein Areal mit einem Radius von etwa 30 Metern abzudecken. Davon erwischt zu werden kommt mit einem Rückstoß und führt zu schmerzhaften Prellungen; wird man inmitten der Kettenreaktion gefangen, können die Verletzungen auch etwas schlimmer ausfallen. Dieses Streumuster macht die Technik besonders effektiv gegen schnelle Gegner, Areale in denen man sich verstecken kann oder Gruppen. -fingerzeichenlos-
A-Rang
» BAKUTON: BAKUHATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Doton BESCHREIBUNG: Bakuhatsu no Jutsu (Technik der Explosion) beschreibt die grundlegende Fähigkeit, Druckwellen-Explosionen durch Chakra auszulösen. Dabei lernt der Anwender, Bomben zu erschaffen, indem er beliebige Objekte mit Bakuton-Chakra versieht. Kleine Objekte wie eine Münze können durch einfaches Antippen zur Bombe werden, während bei größeren Gegenständen das Auflegen der vollen Handfläche notwendig ist. So präparierte Bomben detonieren, sobald der Anwender das wünscht, sie müssen sich jedoch in Sichtweite befinden. Die Objekte werden dabei zerstört. Ist ihre Stabilität höher als der angewandte Rang des Bakuhatsu no Jutsu geht das Objekt nicht kaputt, kann aber beschädigt werden und die Druckwelle wird weiterhin ausgelöst. Es ist nicht möglich, das Bakutonchakra in andere lebendige Wesen zu leiten. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
Rang C: Auf diesem Rang ist der Anwender in der Lage, bis zu fußballgroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt unangenehme Prellungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Es können nun C-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang B: Nun ist der Anwender in der Lage, etwa menschengroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt sogar dünne Knochen brechen, Stauchungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Sprengt man Glas oder Holz, werden dabei deren Splitter durch die Luft geschleudert. Es können nun B-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang A: Mit einer Berührung über ein paar Sekunden ist der Anwender in der Lage, größere Objekte, vergleichbar mit kleinen Bäumen, mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt schwere Wunden und Knochenbrüche verursachen und sind stark genug, dass selbst Ningu-Waffen zerstört werden, wenn man sie sprengt. Selbst mit einer gewissen Distanz ist man nicht sicher, da die Splitter ausreichend großer Objekte durch die Luft schießen, wenn diese gesprengt werden. Es können nun A-Rang Bakutonjutsu erlernt werden.
S-Rang
Aburame Ichizoku
Spoiler:
Kampfstile
» KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
E-Rang
» MUSHI UNPAN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zum Transport von kleinen Gegenständen, oder niedergeschriebenen Nachrichten nutzen. Die Käfer sammeln sich um den Gegenstand, welcher nicht größer als 20 cm und nicht schwerer als 200 Gramm sein darf und befödern diesen maximal 5 Meter weit.
D-Rang
» MUSHI NO MEKAKUSHI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser relativ simplen Technik lässt der Aburame eine Menge an Kikaichu ausschwärmen, die er in Kopfhöhe um das Opfer herumfliegen lässt. Sie sind lästig, summen dabei unangenehm und versuchen vor allem vor dem Sichtfeld des Opfers herumzuschwirren, um ihm die Sicht zu nehmen. Wirklich blenden können sie ein Ziel nicht, allerdings durchaus ernste Probleme beim Zielen oder Erkennen von Einzelheiten machen. Da es so viele sind, ist es recht schwer sie zu verjagen, wenn man nicht eine Methode wählt, welche einen Großteil der Käfer zurückschrecken lässt.
» BAGU NO SHIN'NYU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, genannt "Eindringen der Käfer", gibt der Anwender einem kleinen Schwarm Kikaichu den Befehl, sich auf offene Wunden oder Körperöffungen des Gegners zu konzentrieren. Das Ziel der Käfer soll sein, sich durch einen z.B. geöffneten Mund oder die Nase in den Körper zu bewegen, oder sich auf einer offenen Wunde nieder zu lassen. Die meisten Menschen empfinden dieses Verhalten von Insekten als durchaus unangenehm und werden auf die eine oder andere Art versuchen, die Geschöpfe abzuschütteln oder zu vertreiben, sodass die Technik durchaus als Ablenkung taugt - umso mehr, wenn das Opfer nichts besseres weiß als wild mit den Armen zu fuchteln. Es werden nicht genug Insekten beschworen, um das Opfer ernsthaft am Sehen oder Hören zu hindern, und wenn sie einmal vertrieben sind oder nach längstens ein paar Minuten lassen die Insekten wieder von der Zielperson ab.
» MUSHI SHISHICHI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Spezialisierte Kikaichu werden auf eine Leiche losgelassen und fressen diese innerhalb von wenigen Minuten vollständig auf, Knochen eingeschlossen. Der beschleunigte Stoffwechsel dieser Kikaichu verdaut alle Beweise innerhalb weniger Stunden, wobei erhebliche Wärme- und Energiereserven freigesetzt werden. Wenn der Aburame die Käfer wieder in seinen Körper aufnimmt, ist er für die nächsten Stunden vor kalten Temperaturen geschützt und kann auf eine Mahlzeit verzichten. Anstelle einer Leiche kann eine vergleichbare Menge (vormals) lebender Biomasse vernichtet werden, um diesen Vorteil zu erhalten.
» MUSHI JAMINGU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu | Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mushi Jamingu no Jutsu (蟲邪民具の術) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Der Anwender sendet hierbei zuerst Käfer in alle Richtungen aus, die ein wenig mehr seines Chakras tragen als normal. Anschließend geben die Käfer das Chakra in die Umgebung ab, was dazu führt, dass Sensor-Ninja oder Anwender des Byakuugan keine einzelnen Chakrasignaturen, sondern nur noch eine Art unregelmäßiges Chakrarauschen wahrnehmen oder sehen können, sofern der Rang ihrer eigenen Technik nicht den des Mushi Jamingu Jutsu übersteigt. Dies gilt für alle Sensortechniken, nicht nur das KANCHI TAIPU, sodass eine Orientierung mit Sensorik nicht mehr möglich ist. Mit dem Byakugan können ebenfalls keine Chakranetzwerke oder Tenketsu erkannt werden, und auch die Byakugan-Sicht auf die Umgebung ist durch Störphänomene überlagert. Auf Wunsch kann man auch eine kleinere als die maximal mögliche Fläche mit dem "Störsignal" belegen. Grundsätzlich ist das umfassende Störsignal für Personen, die es wahrnehmen, eine auffällige Anomalie, aber nicht ohne weiteres als Effekt eines Jutsu erkennbar. - langanhaltend -
Beherrschung:
D-Rang:: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang D. Radius 25 m. C-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang C. Radius 50 m. B-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang B. Radius 75m. A-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang A. Radius 100 m. S-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang S. Radius 200 m
C-Rang
B-Rang
» KONCHÛ SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D | C | B | A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Konchū Supai no Jutsu (Technik der Insektenkundschafter) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei schickt man eine mehr oder minder große Menge an Insekten aus, um Informationen zu sammeln. Während man zu Beginn ein klar definiertes Zielgebiet vorgeben muss, kann mit zunehmender Erfahrung auch ein großes Einsatzgebiet zur allgemeinen Auskundschaftung ausgewählt werden. Eine Eigenschaft dieses Jutsus ist jene, dass die kleinen Insekten eine andere Wahrnehmung als Menschen besitzen. So beurteilen sie Lebewesen überwiegend nach Chakramenge und Art sowie den Geruch, wohingegen sie visuelle Reize eher untergeordnete Prioritäten zuteilen. Sich vor Chakraortung zu verbergen, ist kein sicherer Schutz gegen das Jutsu, da die Kikaichu Menschen auch anhand ihres Geruchs identifizieren und unterscheiden können. Da jedes Insekt für sich eine eher geringe Wahrnehmungsreichweite hat, muss der Schwarm aber erst einmal nah genug an das Ziel rankommen, um es zu orten. Der Aburame lenkt die Käfer fortlaufend und erhält während der gesamten Suchdauer Informationen über den aktuellen Suchstand, indem ein Teil der Käfer stets zwischen dem Schwarm und seinem Wirt zirkuliert. Das Jutsu kann nicht im Kampf eingesetzt werden, da es höchste Konzentration benötigt. Chakrakosten müssen nur einmal zu Beginn der Technik gezahlt werden, wenn das Gebiet abgesteckt wird.
Beherschung:
Rang D: Auf diesem Niveau ist man in der Lage die erste Variante des Jutsus zu verwenden und so entweder weit entfernte Ereignisse von den Insekten ausspionieren zu lassen, oder aber um einen kleineren Bereich wie ein einzelnes Zimmer durchsuchen zu lassen. Dabei muss aber der Bestimmungsort und dessen ungefähre Lage bekannt sein, damit die Insekten ihr Ziel finden. Sie brauchen für die Reise selten länger als einen Post. Die gewonnene Information wird ziemlich wahllos sein, ist angesichts des kleinen Zielgebiets aber meist schnell verarbeitbar. (Reichweite: 200m). Rang C: Auf diesem Grad ist der Aburame in der Lage, seine Insekten auch Gebiete wie mehrere benachbarte Häuser absuchen zu lassen. Hierbei sammeln die Insekten jegliche Informationen, welche möglicherweise für ihren Wirt interessant wirken könnten, und kehren innerhalb von einem Post zurück. Es fallen auch viele unwichtigen Informationen an, weswegen der Aburame auf jeden Fall Zeit für die Informationsauswertung benötigt (Reichweite: 1km). Rang B: Auf diesem Grad lassen sich große Gebiete wie ein Stadtviertel oder ein Dorf absuchen. Zudem kann man bei Absendung der Insekten angeben, was man vor allem sucht, und die Insekten werden ihre Informationsbeschaffung danach ausrichten. Zur Absuche eines großen Gebietes werden zwei Posts benötigt. (Reichweite: 2km). Rang A: Auf diesem Niveau lässt sich eine riesige Fläche, in etwa vergleichbar mit der einer ganzen Stadt oder eines Waldstücks, präzise und zügig durchsuchen. Die Insekten filtern auch hier die relevanten Informationen heraus und erleichtern dem Anwender die Informationsauswertung. Zur Absuche der maximalen Fläche werden drei Posts benötigt, je nach Genauigkeit des Suchauftrags plus zusätzliche Zeit für die Auswertung. (Reichweite: 10km).
A-Rang
» KIDAICHU MUSHIKUI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu platziert eine kleine Gruppe von Käfern auf dem Körper eines Gegners, die dort für einen Moment verbleiben müssen, ehe die eigentliche Technik beginnt. Die Käfer fressen sich hierbei in den Körper des Gegners und ernähren sich von seinem Chakra. Dadurch wachsen sie sehr schnell und platzen schließlich als faustgroße Insekten aus dem Körper des Gegners heraus, was mehrere tiefe Wunden in Haut und Muskulatur verursacht. Da die Käfer vor allem unter der Haut und in Muskeln fressen, sind innere Wunden jedoch eher selten. Sind aus einer anderen Technik bereits Kikaichu auf der Haut oder gar im Körper des Gegners verblieben, lässt das Jutsu sich sofort einsetzen, ohne dass der Gegner nochmal getroffen werden muss. 1x S-Rang Chakra wird dem Gegner beim Wachstum der Käfer abgezogen, aber nicht auf den Anwender übertragen.-Chakraentzug-
S-Rang
» HIJUTSU: BÔSUI NO JIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um einen höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich spiralförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra entsprechend dem Rang des Jutsu entzogen. Das Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs. B-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs A-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs S-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des S-Rangs
Zuletzt von Norachi am So 10 Apr 2022 - 15:50 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Norachi
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» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
D-Rang
» ENDORUFIN ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Die Ausschüttung von Endorphinen kann, vom Iryounin angeregt, den Gegner auf zweierlei Weise beeinflussen: Eine Berührung am Kopf sorgt für ein Euphoriegefühl, eine Berührung am Magen für ein starkes Hungergefühl. Beides kann durch seine Intensität ablenkend wirken, sodass man sich unter Umständen auch nicht mehr richtig auf Kampfhandlungen konzentrieren kann. Die Euphorie kann zudem die Nebenwirkung haben, dass Situationen falsch eingeschätzt werden oder eine kurzzeitige Neigung zu Übermut auslösen. -langanhaltend-
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
C-Rang
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
» SHIN O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik können Unregelmäßigkeiten des Herzschlages behandelt werden. Dafür legt man die Fingerspitzen auf den Brustkorb, um durch einen Chakraimpuls das Herz kurzzeitig zu stoppen. Für gewöhnlich nimmt das Herz daraufhin von selbst seinen normalen Rhythmus wieder auf. Dafür sind gelegentlich mehrere Anwendungen der Technik nötig. Bei einem normal schlagendem Herz kann das Shin o Naosu hingegen kurzzeitige Herzrhythmusstörungen hervorrufen, die zwei Posts anhalten. Durch den unregelmäßigen Herzschlag kann es zu Brustschmerzen, Schwindel, Benommenheit oder kurzzeitigen Atembeschwerden kommen.
» TSUKAKU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit diesem Iryouninjutsu greift man die Schmerzrezeptoren der Haut an. Dafür konzentriert der Anwender Medic-Chakra an einem Finger. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen starken Schmerz an berührter Stelle aus, der mit einem schnellen Messerstich vergleichbar ist. Er klingt nach einigen Sekunden wieder ab und führt anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils (Arm oder Bein), die einen Post lang anhält. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
B-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D |C | B | A | S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C | B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
A-Rang
» RANSHINSHO ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Ranshinshō ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch eine kurze Berührung mit Iryouninchakra direkt das Nervensystem des Gegners angreift. Dadurch werden die Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will. Schnelle, komplexe Kampfbewegungen sind damit effektiv nicht mehr möglich. Lediglich sehr langsame Bewegungen sind mit voller Konzentration möglich, zu einen Kampf ist man aber definitiv nicht mehr in der Lage. Der Effekt hält 3 Posts an, in denen man sich nicht an die Umstellung der Steuerung gewöhnen kann.
» KÔCHIZORU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C | B | A | S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Geschwindigkeit +0,5 Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1,5 Rang S: Geschwindigkeit +2
S-Rang » DOKUGIRI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B | A | S BESCHREIBUNG: Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von tief violetter Farbe, und trägt einen leicht stechendem Geruch in sich. Das darin wirksame Gift ist von betäubender Wirkung und auf höheren Rängen stark genug, um eine Person mit einem Atemzug ins Traumreich zu schicken. Die Wirkungsdauer beträgt auf allen Stufen fünf Posts.
Beherrschung:
B-Rang: Das Gift hat eine stark benebelnde Wirkung und führt bei den Betroffenen zu einer Verlangsamung von Motorik, Gedanken und Reaktionsvermögen. Die Kampffähigkeit ist allgemein reduziert, und von besonders komplexen und schwer zu beherrschenden Techniken sollte man absehen, da das Risiko für Fehler deutlich ansteigt. A-Rang: Das Gift ist nun so stark, das sich auch bei unverletzten Personen einige Sekunden nach dem Einatmung eine schlaferzwingende Wirkung einstellt. Aus dem induzierten Schlaf sind die Betroffenen jedoch vorzeitig erweckbar, wenn man sie zu grob anfasst oder wenn sie verletzt werden. S-Rang: Die betäubende Wirkung des Gifts ist so stark, dass die Betroffenen nahezu umgehend nach dem Einatmen ins Koma fallen und nur mit Gegengiften oder nach Ablauf der Wirkungsdauer zu erwecken sind.
Fûinjutsu
Spoiler:
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden.
» TACHIIRI KINSHI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses simple Fûin dient dazu, das unerwünschte Öffnen verschlossener Türen oder Gegenstände zu verhindern. Indem das Siegel, das vor Entfernen des Schlüssels aktiviert wird, den aktuellen Zustand des Schlosses festhält, lassen sich die Stifte im Inneren nicht verschieben, sodass ein Öffnen des Schlosses mit Schlüssel, Dietrich oder vergleichbaren Jutsu nicht länger möglich ist. Der Anwender dieses Jutsu kann die exakt gleiche Siegel-Signatur, die auf dem Schloss liegt, auch auf andere Gegenstände auftragen, sodass diese weiterhin in die Öffnung eindringen können. So kann man zum Beispiel einen bestimmten Schlüssel haben, der die Tür weiterhin öffnen kann, während andere nicht mehr funktionieren.
D-Rang
» FUUNYUU NO JUTSU ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verwendet der Anwender kleine, handliche Karten, auf denen er ein Siegel platziert. Anschließend kann er Objekte wie Waffen, Alltagsgegenstände oder Geröll in die Karte versiegeln. Jutsu können nicht versiegelt werden. Es passt immer nur eine Art von Objekt in die Karte, es ist aber möglich, mehrere Objekte derselben Art in der gleichen Karte zu verstauen und einzeln wieder zu entnehmen. Der Anwender ist in der Lage, diese Siegelkarten selbst herzustellen und zu jeder Zeit mit sich zu führen. Der Gegenstand muss sich in direkter Nähe zur Karte befinden, beides darf sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Eine fortgeschrittene Form der Objektversiegelung, die nicht auf Schriftrollen angewiesen ist, sondern auf beliebigem Untergrund funktioniert - auch auf getragener anderer Ausrüstung oder auf dem eigenen Körper. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Der Gegenstand kann aber nicht wesentlich größer sein als ein erwachsener Mann. -fingerzeichenlos-
C-Rang
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
B-Rang
A-Rang
» GOGYO FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels
S-Rang
Kikaichu ◌
Erste Kikaichu Art: Tigermücke
Größe: Zwischen 2,5 und 3 Millimeter Besondere Merkmale: Gestreiftes Muster an Körper, Beinen Haltung: Leben in Noras Körper oberhalb des Bauchnabels Spezielles: Fliegende Kikaichu
Zweite Kikaichu Art: Wüstenheuschrecke
Größe: Zwischen 70 und 90 Millimeter Besondere Merkmale: Große Käferart, Kontraststarke Farbe Haltung: Leben in Noras Körper unterhalb des Bauchnabels Spezielles: Hohe Sprungkraft; Flugfähig
So, ich bin fertig mit meinem ZA. Bewerbung ist zum Auseinander nehmen freigegeben!
Ein paar Dinge direkt vorweg:
Spoiler:
- * Storyteil der Entstehung des Doppel KG noch ergänzt
- Die Besonderheit könnte theoretisch auch ein Jutsu sein, abgewandelte Form von MUSHI UNPAN NO JUTSU, wenn es als Besonderheit durchgehen würde wäre mir das allerdings lieber. Es soll quasi eine Art Spezialtraining sein.
- Ningu müssten 350 Exp sein, aber nur wenn die Hüte und Flaschen kostenlos wären, falls nicht, würde ich etwas Anderes dafür rausnehmen
- Ich habe die kampfunrelevanten Substanzen einfach nur angeschnitten in den Nindo Bereich geschrieben, das soll nur die "Ware" mit der er Handelt sein und für RP Zwecke genutzt werden, dass es keine Wirkung in Kämpfen hat ist mir klar
- Jutsu habe ich ein wenig umverteilt im Rahmen der Regel, Ein C zu zwei D und ein weiteres D durch den 100 Exp Startbonus bei C-Rang Reisenden : 8 x E | 9 x E | 3 x C | 2 x B
- Ein selbst erfundenes Jutsu, aber frei für Alle falls es angenommen wird » BAGU NO SHIN'NYU ist lila markiert
- Die Kikaichu Angabe unter den Jutsu soll nur für den groben Überblick gut sein
Guten Tag Norachi! Tut mir Leid, dass es ein wenig gedauert hat, aber dafür haben wir heute einiges zu tun!
1. Unter den Punkt Religion gehört nur der Eintrag der Religion und nicht mehr - stell es dir vor wie das Feld "Konfession" auf der Steuererklärung. Dinge wie persönliche Auslegung und Verhältnis zum Glauben kannst du in die Persönlichkeit einbringen, wenn es von Belang ist.
2. Positionen gibt es für Reisende nicht. Hier gehört nur eine eigene Position innerhalb einer Organisation oder eines Dorfes hin, nichts anderes.
3. Eine gesunde Ausdauer ist kein Element des Erscheinungsbildes und wäre demnach auch nichts, was man im Aussehen so einfach schreiben kann - hier müsstest du schon auf irgendein sichtbares (hörbares, riechbares ..) Merkmal Bezug nehmen, das darauf hinweist.
4. Abermals muss ich dich auf die vorgegebene Gliederung hinweisen. Du kannst zwar Aussehen und Kleidung durch Formatierung voneinander trennen, aber Kleidung ist kein seperater Punkt in einer Bewerbung und wird entsprechend auch nicht als einer geführt.
5. Die Stimmung ist etwas, das man nicht einfach willkürlich um hundertachtzig Grad drehen kann. Ich verstehe aus der Beschreibung nicht ganz, ob Norachi lediglich seine scheinbare Stimmung (also letztlich sein Auftreten) radikal ändern kann, oder ob er tatsächlich starken Stimmungsschwankungen unterliegt.
6. Ich verstehe in der Familiengeschichte einige Punkte nicht ganz. Wurde Sayaka in eine unabhängige Bakuhatsu-Familie geboren oder stammt sie aus Kumogakure? Ich vermute, es ist letzteres, denn du beschreibst, dass sie einige Jahre im "Dienst" stand. Dann müssen wir allerdings noch deutlich genauer erklären, wie das mit dem Verlassen des Militärdienstes zur Führung eines Unternehmens in einem anderen Land funktioniert hat, die Verbindung mit einem Nuke mal ganz zu schweigen. Nur weil Unabhängige in einem Dorf verkehren können heißt das nicht, dass ein Ausscheiden der eigenen Shinobi in die Unabhängigkeit gutgeheißen wird. Auch die Großeltern mütterlicherseits dürften es nicht ganz leicht gefunden haben, aus Kumogakure auszusiedlen, noch dazu in direkte Nachbarschaft von Hi no Kuni. Ebenso dürfte es mehr als verboten gewesen sein, einen damaligen Akademisten außerhalb des Landes (!) zu Trainingskämpfen gegen Unabhängige (!!) unter Ausbildung durch eine Nuke (!!!) zu bringen.
Hier müsste man diese Vorgeschichte der Familie also generell nochmal einer Prüfung auf Glaubwürdigkeit unterziehen und zumindest etwas präziser erklären, wie sie um entsprechende Widrigkeiten drumrum gekommen sind.
7. Giftresistenz ist bereits eine Stärke mit relativ undefiniertem Effekt. Wie genau sieht nun die Hälfte davon aus? Aus deiner Neuformulierung geht praktisch gar nicht hervor, wie du das ausspielen möchtest.
8. Du kannst die Schlafstörung und eine Sucht mit dem Nachteil "braucht Beruhigungsmittel zum Schlafen" nicht beide für Punkte als Schwäche führen, weil sie das selbe Problem beschreiben. Wenn du für die Sucht Punkte willst, braucht die einen anderen kampfrelevanten Nachteil. Außerdem bezieht "Sucht" sich auf eine bestimmte Substanz, nicht auf allgemeines Suchtverhalten - da nur die Beruhigungsmittel körperlich notwendig sind, wäre es eine Sucht davon.
9. Zwanghaftes Kratzen und oberflächliche Kratzwunden machen noch kein kampfrelevantes Problem, soweit ich es erkennen kann. Für die Sammelleidenschaft hast du ganz gut beschrieben wie das ein Nachteil sein kann, ich würde dir den einen Punkt also auch allein darauf basierend zugestehen - das ist mehr zur Info dass ich im Moment nicht ganz sehe, dass man das Katzen werten kann.
10. Führen die Halluzinationen für ihn irgendwie zu Problemen (in Kämpfen zB) oder sind die eher fürs Flair? Wie wirken sich die Schlafstörungen in Kämpfen negativ auf den Charakter aus?
11. "Hyperaktiv" taucht nirgendwo in der Verhaltens- oder Kampfstilbeschreibung auf, soweit ich das erkennen kann, da wirkt der Charakter eher wie das Gegenteil davon.
12. Ich verstehe, inwiefern ein Handfächer eine Waffe sein und bei Fuuton helfen kann. Für Pfeifen gibt es aber meines Wissens keine Fuutonjutsu, die die Jutsuanwendung mit einer Pfeife vorsehen, das muss aus der Beschreibung also raus. Und die normale Form eienr Pfeife ist auch eher keine überzeugende Nahkampfwaffe, oder?
13. Bei der Maske solltest du noch erwähnen, dass sie C-Rang Stabilität hat.
14. Beim Drahtseil musst du die gewünschte Länge angeben. Ich unterstelle jetzt erstmal, dass du 5 Meter kaufen wolltest.
15. Hitaiate der Dörfer darfst du genau wie Bingobücher der Dörfer als Unabhängiger nicht einfach so im Gepäck haben, sondern musst ingame daran kommen, wenn du sie haben willst. Ausnahme wäre natürlich dein eignes früheres Stirnband/BB, aber das kommt hier ja nicht infrage.
16. Ich komme bei den Ningu auf 360 Exp, Rechnest du nochmal auf?
17. Tobidogku Itaiiso erfordert eine Jikukan-Ausbildung, dieses Fuinjutsu kannst du also nicht lernen. 18. Endorufin hat inzwischen einen neuen Namen (NOJIRO). Kommando zurück. Falsche Jutsu!
19. Ich komme ohne das Itaiiso auf 7 E-Rang Jutsu (das Jibaku Fuda Fuin ist ein Grundjutsu, auch wenn es im Text nicht so bezeichnet wird), 8 D-Ränge, 3 C-Ränge, und 2 B-Ränge. Du dürfest also noch einen E-Rang dazu nehmen und deinen 9. D-Rang neu auswählen.
Die Kikaichu, das Jutsu, deine Hüte, und die Besonderheit werde ich intern abklären.
Das war es für den Anfang! Schreib mir in diesen Thread, wenn du die Punkte bearbeitet hast und viel Erfolg
Heyho! Vielen Dank schonmal für die Bearbeitung, weiß ja dass ihr viel zutun habt, lasst euch ruhig Zeit ^^
1+2: Habe beide Punkte in einen Spoiler unter die Persönlichkeit gepackt, hoffe das ist ok so.
3+4: Habe gesunde Ausdauer in sportliche Figur geändert und die Kleidung Überschrift rausgenommen
5. Habe es etwas umgeschrieben und das schauspielerische etwas hervor gehoben.
6. Ich habe ein paar Punkte nochmal abgeändert damit es (hoffentlich) nicht gegen die Regeln der Großmächte verstößt. War mir vorher nicht bewusst, dass auch z.B. Familienbesuche als Akademist im anderen Reich nicht gestattet sind. Habe auch den Storyteil nochmal bearbeitet, sodass nur der Onkel und seine Frau bei der Geburt dabei sind, nicht mehr der Sohn. Hier nochmal kurz zusammengefasst, was ich noch angepasst habe:
Oma - Bakuhatsu, KG nicht geerbt, war Zivilistin -> Heirat mit Opa -> Lebte also in Cha Opa - Kamibare, Kein KG, Familienunternehmen in Cha Onkel - Bakuhatsu mit KG -> Geht zum anderen Familienteil nach Kumo Mutter - Kamibare, Bakuhatsu ohne Erbe, Zivilistin / Händlerin Cha Cousin - Bakuhatsu mit KG, in Kumo geboren
Hoffe so passt es, falls Zivilisten auch nicht das Reich zur Familiengründing wechseln dürfen müsste ich mir was anderes einfallen lassen.
7/8/9/10/11: Hyperaktivität und Giftresistenz rausgenommen, Kratzen als kampfunrelevant in einen Spoiler gepackt hoffe das passt so, würde es gerne mit drinstehen lassen. Halluzinationen und Schlaflosigkeit habe ich etwas genauer ausgeführt mit den Auswirkungen, die Hallus sollen ein wichtiger Bestandteil von dem Charakter sein und auch in Kämpfen auftreten. Hoffe ist so besser beschrieben. Die Sucht habe ich dafür rausgenommen und das mit dem Einnehmen der Medikamente noch mit zu dem Schlaf Nachteil gepackt.
12: Pfeife habe ich erstmal rausgenommen, würde ich evtl irgendwann dann nochmal bewerben wenn ich einen Plan habe was man damit für Jutsu wirken könnte ^^
13+14: Angepasst
15: Hier würde ich gerne verhandeln x'D Wäre es nicht machbar, dass er die Bücher und Stirnbänder an sich genommen hat? Weil sein Vater hatte ja das Konohastirnband und sein Onkel das aus Kumo. Auf das Stirnband aus Kumo würde ich verzichten können, aber das von seinem Vater würde er schon gerne behalten. Könnte auch zur Not als Abtrünnig gekennzeichnet sein (mit dem Strich durch?) Bei dem Buch der Unabhängigen habe ich ein recht altes Datum verwendet, es wäre also gar nicht aktuell und da sein Vater Nuke war müsste er es doch übernommen haben dürfen? Würde es natürlich ingame dann aktualisieren lassen sobald sich die Möglichkeit ergibt. Das Buch aus Kumo hat er bei seinem letzten Besuch dort gekauft, wenn das nicht geht würde ich es aber dann einfach irgendwann ingame besorgen. (Die Aktualisierten Daten stehen in dem Spoiler drinnen, kann es aber auch in die Auflistung packen).
16: Durch den Wegfall der Pfeife hätte ich jetzt 285 vergeben glaube ich, würde aber einfach mal abwarten was wegen den Hüten noch kommt, sodass ich da dann noch was ausgeben kann.
17/18/19: Das erweiterte Tobidogku rausgenommen, 1x E-Fuin und 1x D-Medic dazu genommen.
Falls es wegen der Besonderheit oder den Hüten u.s.w. noch Fragen gibt könnt ihr mich auch gerne jederzeit anschreiben Danke schonmal an alle.
6. Kann man so stehen lassen. Ich weise dich darauf hin dass Kumo spätestens dann hellhörig wird, wenn sie bemerken, dass Norachi Bakuton besitzt (denn natürlich war der Unterricht durch den Onkel verboten). 9. Kratzen darf ruhig drin stehen bleiben, das war nur ein Hinweis über meine Wertung 10. Für die Schlafstörungen + Halluzinationen würde ich in dieser Ausformulierung 1.5 geben. 15. Du kannst das Bingo-Buch der Unabhängigen auch in aktueller Fassung haben, da du unabhängig bist. Das durchgekratzte Konoha-Stirnband des Vaters wäre auch möglich, nur das aus Kumo müsstest du abgeben. 16. Dann zählen wir die Ningu später nochmal nach.
Rest soll mir so passen. Damit warten wir noch auf Rückmeldung zu den intern zu besprechenden Punkten, aber vielleicht magst du ja noch Stärken für 0.5 ergänzen.
Alles angepasst, Bingo Buch aus Kumo erstmal rausgenommen und das Stirnband auch Das Unabhänigen-Buch würde ich ingame aktualisieren das kann erstmal so stehen bleiben ^^ Die 0,5 Punkte bei den Stärken würd ich erstmal weglassen, evtl kommt da dann im Laufe des RP's noch was dazu.
Soo, da bin ich schon mit einem kleinen Update für die noch offenen Punkte.
1. Die Stechmücken sind i.O., Insekten die wesentlich größer sind als Marienkäfer erfordern aber eine Besonderheit. Insofern sind Heuschrecken und Schmetterlinge hier nicht ohne weiteres drin.
2. Die Besonderheit ist nicht möglich. Um mit Käfern Bombenlehm zu transportieren, würdest du Jutsu benötigen, die dann auch einen jeweils definierten Schadenseffekt haben.
3. Die Jutsu ist unproblematisch, wenn Beißen zum Verhalten der Käfer gehören soll, gilt sie aber auch als offensiv.
4. Die Hüte sind als reine Behälter für den Lehm per se kostenfrei möglich, allerdings stellen wir an dieser Stelle klar, dass der Lehm dennoch in die Hand genommen und zur gewünschten "aktiven" Form geknetet werden muss, ehe er einsatzreif ist.
Heyho, da ich nun nochmal ein Jutsu bewerben muss und eine Besonderheit, würde ich das erstmal hier vorstellen und dann austauschen, sobald es bearbeitet und angenommen wurde =)
Wenn da was dran geändert werden muss würde ich das gerne über Discord regeln und hier dann die finale Form updaten ^^
Besonderheit für die Heuschrecken (Die Schmetterlinge würde ich als aktive Kikaichu dann rausnehmen)
Norachi trägt eine recht ungewöhnliche Kikaichu-Art in sich, welche allein schon durch ihre Größe hervorsticht. Die sogenannten Wüstenheuschrecken zeichnet neben ihrer Größe von 70 bis 90 Millimetern vorallen Dingen aus, dass sie über eine sehr starke Sprungkraft verfügen. Die kleinen Tiere nutzen ihre vorhandenen Flügel weniger zum Fliegen selbst, als dazu, ihre Sprungweite kurzzeitig zu erhöhen, sind allerdings durchaus auch als ausdauernde Flieger bekannt, wenn sie längere Strecken zurücklegen müssen. Diese Art der Heuschrecken schafft es außerdem mit ihren starken Beinen bis zu 60 Zentimeter hoch zu springen. Das die Gattung der Heuschrecken generell recht unbeliebt ist, liegt außerdem daran, dass sie sehr Gefräßig sind und in ihrer Masse über Nacht ganze Felder verwüsten können. Dadurch, dass sie so groß sind, ist der Austritt aus dem Körper des Aburame sehr schmerzhaft – zu diesem Zweck hat dieser sich an den Beinen kleine Öffnungen geschaffen, welche als Austrittstunnel für die Heuschrecken dienen. Auch ist der Platz in seinem Körper natürlich begrenzt, sodass er die Heuschrecken nicht in so riesigen Schwärmen nutzen kann, wie es bei den kleinen Mücken der Fall ist.
Jutsu für den Vorgang Bakuhatsulehm mit Kikaichu tragen und detonieren lassen: (Welchen Rang ich am Ende nehme muss ich noch schauen da ich dafür was anderes rausnehmen muss)
Spoiler:
» BAKUTON: Bakuhatsu no Kikaichu ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu auf gleichem Rang ; Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jutsu der explodierenden Kikaichu ist ein kombiniertes Jutsu, welches das Bakuton Erbe, sowie das Aburame Hiden voraussetzt. Aufbauend auf dem Bakuhatsu no Kikaichu können außerdem weitere speziellere Jutsu erlernt werden, welche sich mehr auf speziellere Formationen, oder Nutzen des Kikaichu-Schwarms konzentrieren. Bei der Grundform dieses Jutsu formt der Anwender als Erstes minimalistische Bomben aus dem Explosivlehm der Bakuhatsu, deren Größe zwischen der von Sandkörnern, bis hin zu kleinen Kügelchen variieren kann. Der sandähnliche Lehmhaufen wird anschließend mithilfe des explosiven Chakras "scharf" gemacht, woraufhin die Kikaichu ins Spiel kommen.
Je nach Tragkraft der Kikaichu Art kann nun jeder Käfer eine dieser miniatur Bomben an sich nehmen. Wie beim Kikaichu no Jutsu können die Käfer nun von dem Aburame gesteuert, in Formation gebracht werden und anschließend mithilfe des Bakuhatsu no Jutsus detonieren. Die Chakrakosten dieser Kombination richten sich nach dem genutzten Rang der Technik, das Präparieren des Lehms nimmt allerdings zusätzlich 1x D-Rang Kosten in Anspruch für jede Hand voll Lehm, der geformt wird.
Beherrschung:
Rang C: Die Kikaichu können gezielt als Schwarm in eine Richtung gelenkt werden (Reichweite: 400m). Wird der Befehl zum Detonieren nicht gegeben, können sie den Lehm entweder am Zielort fallen lassen, oder der Schwarm kehrt wieder zum Anwender zurück. Explodieren die Lehmkörner, entstehen hunderte kleiner Druckwellen, welche jedoch nur die Auswirkungen kleiner Stöße gegen die Oberfläche des Ziels bewirken (Verglichen mit Finger-Flicks) Wird die gleiche Stelle mehrmals getroffen, so können leichte Prellungen entstehen. Es bildet sich außerdem eine für einen Moment Ablenkende Geräuschkulisse. Rang B: Die Kikaichu können gezielt als Schwarm, oder in bis zu zwei Schwärme gespalten in verschiedene Richtungen, oder auf bis zu zwei Ziele gelenkt werden (Reichweite: 700m). Werden die Kikaichu auf ein bestimmtes Ziel gelenkt, so können sie dieses selbstständig im Rahmen ihrer Geschwindigkeit verfolgen. Explodieren die getragenen Lehmkörner, entstehen Druckwellen, welche schwere Prellungen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können und das Ziel in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, oder zwischen den Detonationen herumgestoßen wird. Die Geräuschkulisse ist hierbei so laut, dass das Ziel nur noch laute Stimmen hören kann. Rang A: Die Kikaichu können gezielt als Schwarm, oder in mehrere kleine Schwärme gespalten in verschiedene Richtungen, oder auf mehrere Ziele gelenkt werden (Reichweite: 1,5km). Werden die Kikaichu auf ein bestimmtes Ziel gelenkt, so können sie dieses selbstständig im Rahmen ihrer Geschwindigkeit verfolgen, oder vom Ziel ablassen und das nächstliegende Ziel ansteuern. Explodieren die getragenen Lehmkörner, entstehen starke Druckwellen, welche kleine offene Platzwunden, sowie angebrochene Knochen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können. Der Druck ist inzwischen so stark, dass das Ziel in die entgegengesetzte Richtung geschleudert werden kann. Die Geräuschkulisse ist nun so laut, dass das Ziel inmitten der Explosion keine Geräusche von Außen mehr hören kann. Rang S: Die stärkste Form des Bakuhatsu no Kikaichu ermöglicht es dem Anwender nicht nur, die Kikaichu inmitten eines Radius von 3km in Schwärmen verteilt auf beliebige Ziele anzusetzen und diese nach Wahl auch um zu lenken, sondern kann die Kikaichu auch aus ihrem Schwarm heraus während des Angriffs neu spalten, oder zusammen setzen, gar an einem Punkt warten lassen um so den Feind in eine Falle laufen zu lassen. Die Explosionskraft des Lehms ist inzwischen mit der eines großen, zusammenhaltenden Körpers zu vergleichen. Gegenstände und auch Ningu können durch die Druckwellen in Stücke gerissen werden oder zumindest Splittern - Während lebende Ziele mit schweren Knochenbrüchen, größeren offenen Fleischwunden, sowie inneren Verletzungen, oder bei direktem Aufprall an Körperteilen sogar das Abtrennen dieser, rechnen müssen. Die Explosionen sind so laut, dass man sie auch aus einer Entfernung von mehreren Kilometern noch hören kann und können bei Zielen in der Nähe zu kurzer Taubheit führen.
Bei den Auswirkungen habe ich mich ein wenig an den vorhandenen Reichweiten aus dem Aburame Guide orientiert und an dem Bakuhatsu no Jutsu. Generell ist die Reichweite immer etwas abgeschwächt und die Explosionskraft natürlich auch, da es sich hier ja eher um eine Masse an Lehmkrümeln handelt und nicht um einen großen, festen Lehmkörper. Das Jutsu wäre außerdem ein charaktergebundenes Jutsu, auch wegen der KG Kombination.
Die Besonderheit ist möglich. Um damit Felder zu verwüsten, brächtest du aber eine seperate Fähigkeit (zum Beispiel generell für übergröße Kikachu) die die Heuschrecken dann auch entsprechend in dieser Aktivität bindet.
An der Jutsu müssen wir allerdings eine Menge anpassen. 1. Die Reichweite muss ERHEBLICH runter; bitte orientiere dich an den Richtwerten im Ninshu-Guide, nicht an Käferreichweiten. 2. Das Aufteilen auf mehrere Ziele musst du streichen. Parallel dazu solltest du bitte festlegen, auf welche Fläche diese Explosion bei einer Anwendung wirkt. 3. Du brauchst hier Kibaku Nendo als Voraussetzung, da du den explosiven Lehm nutzen möchtest. 4. Die Stärke des Geräuschs braucht nicht seperat in jeder Stufe beschrieben werden. Dass Explosionen Rumms machen liegt in der Natur der Sache, da ist auch bei anderen Bakuhatsujutsu keine Lautstärke beschrieben. 5. Die Kosten pro Handvoll Lehm kannst du streichen. Uns wird ohne nicht klar, welcher Rang wie viele Hände voll Lehm und damit wie viele Zusatzkosten benötigen würde.
Heya, nochmal überarbeitet. Das mit den Feldern habe ich bei der Besonderheit rausgenommen, würde dazu evtl auch irgendwann noch ein Jutsu erstellen. Wäre es in Ordnung, wenn das Verwüsten der Teefelder in der Story nur für den Charakterhintergrund stehen bleibt? Beim Jutsu die Distanz und den Radius an den Ninshu Guide angepasst und den Lärm nur einmal in der Beschreibung erwähnt. Das Splitten der Schwärme habe ich auch rausgenommen.
Norachi trägt eine recht ungewöhnliche Kikaichu-Art in sich, welche allein schon durch ihre Größe hervorsticht. Die sogenannten Wüstenheuschrecken zeichnet neben ihrer Größe von 70 bis 90 Millimetern vorallen Dingen aus, dass sie über eine sehr starke Sprungkraft verfügen. Die kleinen Tiere nutzen ihre vorhandenen Flügel weniger zum Fliegen selbst, als dazu, ihre Sprungweite kurzzeitig zu erhöhen, sind allerdings durchaus auch als ausdauernde Flieger bekannt, wenn sie längere Strecken zurücklegen müssen. Diese Art der Heuschrecken schafft es außerdem mit ihren starken Beinen bis zu 60 Zentimeter hoch zu springen. Dadurch, dass sie so groß sind, ist der Austritt aus dem Körper des Aburame sehr schmerzhaft – zu diesem Zweck hat dieser sich an den Beinen kleine Öffnungen geschaffen, welche als Austrittstunnel für die Heuschrecken dienen. Auch ist der Platz in seinem Körper natürlich begrenzt, sodass er die Heuschrecken nicht in so riesigen Schwärmen nutzen kann, wie es bei den kleinen Mücken der Fall ist.
Jutsu
Spoiler:
» BAKUTON: Bakuhatsu no Kikaichu ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu auf gleichem Rang ; Bakuton: Kibaku Nendo; Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jutsu der explodierenden Kikaichu ist ein kombiniertes Jutsu, welches das Bakuton Erbe, sowie das Aburame Hiden voraussetzt. Aufbauend auf dem Bakuhatsu no Kikaichu können außerdem weitere speziellere Jutsu erlernt werden, welche sich mehr auf speziellere Formationen, oder Nutzen des Kikaichu-Schwarms konzentrieren. Bei der Grundform dieses Jutsu formt der Anwender als Erstes minimalistische Bomben aus dem Explosivlehm der Bakuhatsu, deren Größe zwischen der von Sandkörnern, bis hin zu kleinen Kügelchen variieren kann. Der sandähnliche Lehmhaufen wird anschließend mithilfe des explosiven Chakras "scharf" gemacht, woraufhin die Kikaichu ins Spiel kommen.
Je nach Tragkraft der Kikaichu Art kann nun jeder Käfer eine dieser miniatur Bomben an sich nehmen. Wie beim Kikaichu no Jutsu können die Käfer nun von dem Aburame gesteuert, in Formation gebracht werden und anschließend mithilfe des Bakuhatsu no Jutsus detonieren. Generell kann der Schwarm sich so lange mit dem Lehm bewegen, bis der Anwender kein Chakra mehr aufwendet um die Kontrolle zu behalten, der Befehl zum Detonieren gegeben wird, oder der Schwarm zurück gezogen wird. Die Kraft der Detonation richtet sich nach dem Rang der genutzten Technik, der verursachte Lärm durch die Explosionen steigt dabei ebenfalls. -langanhaltend , fingerzeichenlos-
Beherrschung:
Rang C: (Maximale Distanz: 40m & Fläche: 30m). Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen entsprechend der eingesetzten Kikaichumenge Druckwellen, welche jedoch nur die Auswirkungen kleiner Stöße gegen die Oberfläche des Ziels bewirken (Verglichen mit Finger-Flicks). Wird die gleiche Stelle mehrmals getroffen, so können leichte Prellungen entstehen. Rang B: (Maximale Distanz: 60m & Fläche: 50m). Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen entsprechend der eingesetzten Kikaichumenge Druckwellen, welche schwere Prellungen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können und das Ziel in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, oder zwischen den Detonationen herumgestoßen wird. Rang A: (Maximale Distanz: 100m & Fläche: 80m). Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen entsprechend der eingesetzten Kikaichumenge starke Druckwellen, welche kleine offene Platzwunden, sowie angebrochene Knochen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können. Der Druck ist inzwischen so stark, dass das Ziel in die entgegengesetzte Richtung geschleudert werden kann. Rang S: (Maximale Distanz: 200m & Fläche: 170m). Die Explosionskraft des Lehms ist mit entsprechender Schwarmgröße inzwischen dazu imstande, verheerende Verwüstung in ihrer Umgebung anzurichten. Selbst Ningu können durch die Druckwellen inzwischen in Stücke gerissen werden oder zumindest Splittern - Während lebende Ziele mit schweren Knochenbrüchen, größeren offenen Fleischwunden, sowie inneren Verletzungen, oder bei direktem Aufprall an Körperteilen sogar das Abtrennen dieser, rechnen müssen.
Das Felder Abfressen in der Hintergrundstory ist für mich okay so, die Besonderheit können wir dann erstmal so lassen.
Wegen der Jutsu muss ich kurz fragen, woher das Fingerzeichenlos-Tag jetzt kommt? Bitte entferne das. Die Jutsu ist zwar eine Aburame-Technik, aber für diesen Effekt, der es mit einem anderen Bluterbe kombiniert, und obendrein noch Bakuton inkludiert, geht das NICHT.
Eine Fläche kannst du erstens nicht einfach in einer einzelnen Meterzahl angeben - die sagt mir gar nichts darüber, wie viel du damit bombardieren kannst. Die 30 m beim C-Rang könnten alles zwischen einem sehr schmalen, 30 m langen Streifen, und einem Kreis mit 30 m Radius meinen, aber es das wären extrem verschiedene Flächeninhalte!
Ich schicke mal vorsorglich voraus, dass du dich bei einer möglichen betroffenen Fläche bitte an bereits vorhandenen Ninjutsu mit Flächeneffekt auf dem jeweiligen Rang orientierst. Solche Zahlen wie du hier reingeschrieben hast gibt es da praktisch nirgendwo.
So nächste Runde. Fingerzeichenlos wieder rausgenommen und einen Satz für das Auslösen eingefügt & Flächenbeschreibungen überarbeitet (Diesmal an Doton und Bakuhatsu orientiert, wobei da fast immer Radius genannt wurde). Die kaputten Bilder in der Bewerbung tausche ich beim nächsten Editieren auch direkt aus ^^' Done ^^
Jutsu
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» BAKUTON: Bakuhatsu no Kikaichu ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu auf gleichem Rang ; Bakuton: Kibaku Nendo; Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jutsu der explodierenden Kikaichu ist ein kombiniertes Jutsu, welches das Bakuton Erbe, sowie das Aburame Hiden voraussetzt. Aufbauend auf dem Bakuhatsu no Kikaichu können außerdem weitere speziellere Jutsu erlernt werden, welche sich mehr auf speziellere Formationen, oder Nutzen des Kikaichu-Schwarms konzentrieren. Bei der Grundform dieses Jutsu formt der Anwender als Erstes minimalistische Bomben aus dem Explosivlehm der Bakuhatsu, deren Größe zwischen der von Sandkörnern, bis hin zu kleinen Kügelchen variieren kann. Der sandähnliche Lehmhaufen wird anschließend mithilfe des explosiven Chakras "scharf" gemacht, woraufhin die Kikaichu ins Spiel kommen.
Je nach Tragkraft der Kikaichu Art kann nun jeder Käfer eine dieser miniatur Bomben an sich nehmen. Wie beim Kikaichu no Jutsu können die Käfer nun von dem Aburame gesteuert, in Formation gebracht werden und anschließend mithilfe des Bakuhatsu no Jutsus detonieren. Anders, als bei dem Bakuhatsu no Jutsu, erfolgt das Auslösen der Explosion jedoch mithilfe der zwei Fingerzeichen Schlange und Tiger. Generell kann der Schwarm sich so lange mit dem Lehm bewegen, bis der Anwender kein Chakra mehr aufwendet um die Kontrolle zu behalten, der Befehl zum Detonieren gegeben wird, oder der Schwarm zurück gezogen wird. Die Kraft der Detonation richtet sich nach dem Rang der genutzten Technik, der verursachte Lärm durch die Explosionen steigt dabei ebenfalls. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen entsprechend der eingesetzten Kikaichumenge Druckwellen, welche jedoch nur die Auswirkungen kleiner Stöße gegen die Oberfläche des Ziels bewirken (Verglichen mit Finger-Flicks). Wird die gleiche Stelle mehrmals getroffen, so können leichte Prellungen entstehen. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 15m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 30m. Rang B: Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen entsprechend der eingesetzten Kikaichumenge Druckwellen, welche schwere Prellungen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können und das Ziel in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, oder zwischen den Detonationen herumgestoßen wird. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 30m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 60m. Rang A: Bei der Explosion der getragenen Lehmkörner entstehen entsprechend der eingesetzten Kikaichumenge starke Druckwellen, welche kleine offene Platzwunden, sowie angebrochene Knochen beim Aufprall auf dem Ziel entstehen lassen können. Der Druck ist inzwischen so stark, dass das Ziel in die entgegengesetzte Richtung geschleudert werden kann. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 60m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 100m. Rang S: Die Explosionskraft des Lehms ist mit entsprechender Schwarmgröße inzwischen dazu imstande, verheerende Verwüstung in ihrer Umgebung anzurichten. Selbst Ningu können durch die Druckwellen inzwischen in Stücke gerissen werden oder zumindest Splittern - Während lebende Ziele mit schweren Knochenbrüchen, größeren offenen Fleischwunden, sowie inneren Verletzungen, oder bei direktem Aufprall an Körperteilen sogar das Abtrennen dieser, rechnen müssen. Der Schwarm kann die Explosion maximal in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 140m ausbreiten, die maximale Distanz zum Anwender beträgt 200m.
So, das ist schonmal um einiges besser. Zum Ende hin ist es uns mit der Fläche allerdings deutlich zu großformatig geworden, daher würden wir jetzt folgende Werte vorgeben, damit die Bewerbung auch einmal zum Abschlus kommt:
Rang B: Distanz 60 m, Durchmesser 20 m Rang A: Distanz 100 m, Durchmesser 30 m Rang S: Distanz 200 m, Durchmesser 50 m
Du kannst die Durchmesser gerne in Radien umrechnen, das wäre nun nicht das Problem.
Außerdem wäre es gut, wenn du den Punkt "entsprechend der eingesetzten Kikaichumenge" umschreiben könntest, sodass deutlich wird, dass die Effektstärke jeweils das Maximum darstellt - sprich, das kommt raus, wenn man alle Käfer einsetzt. Ein gesplittetes oder zeitversetztes Einsetzen ist ja auch gar nicht möglich, wie wir oben schon besprochen hatten. Das kannst du auch ruhig im allgemeinen Text tun statt es in mehreren Rängen seperat zu erwähnen, zum Beispiel: "Die angegebene Fläche und Explosionskraft bezieht sich dabei auf den Schwarm als Ganzes. Er kann nicht teilweise zur Explosion gebracht oder geteilt werden."
Dann wäre es - möglicherweise, potentiell - vielleicht schon geschafft!
Durchmesser + Beschreibung in den Rängen mit maximal angepasst und Jutsu unter Bakuhatsu eingetragen auf C, dafür ein anderes C Rang rausgenommen. Habe bei den Ningu jetzt noch die restlichen Exp ausgegeben, müssten dann 340 sein, der Rest kann verfallen. Besonderheit und die kleinen Punkte von vorher sind auch alle bearbeitet.
ich darf deine Zweitbewertung übernehmen. Nach Koans ausführlicher Vorarbeit gibt es nicht mehr sonderlich viel zu bemängeln, was bedeutet dass unsere gemeinsame Zeit in diesem Thread recht kurz ausfallen wird. Alles in allem eine sehr schöne BW, optisch wie auch inhaltlich, und ein interessanter Charakter. Ich bin gespannt wie er sich ingame macht :^) Aber genug der Vorrede, fangen wir mit der Zweitbewertung an.
1. Ningu Wenn ich richtig gezählt habe, hast du 340 von 350 Ningu Exp verteilt, d.h. du hast noch 10 Exp offen. Willst du die noch ausgeben? Sie würden sonst verfallen. Des Weiteren nur ein Hinweis, keine Kritik: Norachi besitzt ja einen chakraleitenden Handfächer, und du schreibst er sei zur Nutzung von Fuuton Jutsu gut. Bitte sei dir aber bewusst dass du damit kein Jutsu anwenden kannst das einen „Riesenfächer“ erfordert, da dein Fächer zu klein dafür wäre. Wollte das nur erwähnt haben falls du das in der Zukunft planst und dich dann darüber ärgerst.
2. Eckdaten Bei 20 Jahren hast du noch stehen „Dritte Kikaichu Art“, obwohl die Schmetterlinge ja nicht mehr zu seinen aktiven Kikaichu gehören. Das könnte für Leser missverständlich sein. Könntest du irgendwo festhalten, dass du sie nicht für das Hiden verwenden kannst, oder aber die Überschrift ändern?
3. Jutsu Du hast ein E-Rang-Jutsu zu viel, neun statt acht, um genau zu sein. Bitte zähl da selbst nochmal nach und entfernte gegebenenfalls eines, falls du zum gleichen Ergebnis kommst.
Das ist schon alles. Solltest du Fragen haben oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten. Andernfalls melde dich nochmal sobald ich erneut drüberschauen kann. :^)
Die restlichen EXP können gerne verfallen, habe soweit alles was ich brauche an Ningu. Die anderen beiden Punkte auch bearbeitet, ein E-Rang Fuin rausgenommen ^^