Ein Titel, welchen er sich in seiner Kindheit selbst gegeben hat und mit dem er von den anderen Kindern auch aus Spass angesprochen wurde. Seit seinem Umzug nach Kumo nutzt Kabuki diese übertriebene Vorstellung jedoch nur noch, um Damen zu beeindrucken - Ob er sich diesen Titel doch irgendwann einmal zu Eigen machen kann bleibt noch abzuwarten.
Alter: 17 Jahre Geburtstag: 19.05. Geschlecht: Männlich
Da Kabuki erst mit sechs Jahren nach Kumogakure gezogen ist und sein problematischer Ruf, welcher bei der Erziehung innerhalb der Reihen der Samurai entstand, ihm voraus eilte, errang die Aufnahme in den Kaguya Clan einige Aufmerksamkeit. Während ein Teil der Familie den Jungen eher als Problemkind abstempelte, welches es sicher auch nicht schaffen würde, sich den Regeln des Clans zu beugen, setzten Andere aufgrund seiner Fähigkeiten im Umgang mit dem Shikotsumyaku große Hoffnungen in ihn. Da der Weißhaarige von einer Kaguya abstammte, welche den Samurai loyaler folgte, als ihrem eigenen Blut, war auch die Erwartung an den Jungen diesbezüglich nicht sehr hoch. Kabuki zeigte jedoch schnell, dass er durchaus bereit war, sich seiner neuen Familie als würdig zu erweisen, legte all seine Bemühgungen in die Erlernung der Clantechniken und wurde dadurch schnell als eine Art Nachwuchstalent betitelt. Darüber, dass es dem Jungen jedoch weiterhin schwer viel, sich zu benehmen und seinen Charakter zu zügeln, sahen viele Clansmitglieder erst einmal hinweg.
Noch heute gilt der Genin in Bezug auf seine Talente den Tänzen der Kaguya als begabt und vielversprechend, doch bezüglich seiner Laufbahn als Shinobi enttäuscht er die Kaguya eher, als dass er sie stolz macht. Die Meinung über Kabuki ist also noch immer sehr gespalten und nur Wenige halten noch an dem Gedanken fest, dass der Taugenichts sich irgendwann in eine ehrenwerte Richtung entwickeln wird.
>> APPEARANCE
Aussehen:
Blutrote Augen, strahlend weißes Haar und eine glatte, sehr blasse Haut lassen den jungen Mann fast schon wie einen Albino wirken. Der Junge kommt dabei ganz nach seiner Mutter, welche jedoch im Gegensatz zu ihrem Sohn noch angeborene Knochenhörner trug. Kabuki ist mit seiner Größe von 1,74 inzwischen fast ausgewachsen und wirkt im Gesamten etwas Älter, als er wirklich ist - dies verdankt er zum großen Teil allerdings auch seinem ausgefallenen Kleidungsstil. Sein weißes Haar trägt er bereits seit seiner Kindheit kurz und eher naturbelassen. Nur selten macht er sich die Mühe, sein wuscheliges Haar glatt zu kämmen oder das etwas längere Haar am Hinterkopf zusammen zu binden. An seiner Statur erkennt man auf den ersten Blick schon definierte Muskelgruppen, welche von dem Kaguya gezielt trainiert werden um die Damen damit zu beindrucken. Sein charmantes, schiefes Lächeln, welches er nur zu gerne auf den schmalen Lippen trägt, trägt bei dieser Herausforderung ebenfalls einen großen Teil bei. Zwar wirkt seine helle Haut fast Makellos, doch bei genauerem betrachten fallen zahlreiche kleine- bis mittelgroße Narben am ganzen Körper auf, welche durch Schlägereien und das Kaguya Training entstanden sind und welche kaum behandelt wurden. Narben sind schließlich in manchen Augen sexy - wozu also seine Zeit mit einem Gang zum Medic vergeuden. Der Kaguya achtet sehr auf sein äußeres Erscheinungsbild, sowie die Körperhygiene und seine Kleidungswahl, braucht oft sogar länger im Bad, als so manche Lady. Dabei unterscheidet sich sein Kleidungsstil recht stark, je nachdem, welcher Tätigkeit er nachgehen will. Im Dienst als Shinobi wird man ihm wohl meist in Schwarz gehüllt begegnen, das Stirnband Kumogakures dabei meist einfach um den Hals gebunden, falls er sich überhaupt die Mühe macht, es sichtbar anzulegen. Der schwarze Mantel mit Kapuze gehört dabei zu seiner Standartausrüstung, ebenso wie schwarze Handschuhe (Missionsoutfit). Beim täglichen Training bevorzugt er meist einen schwarz-roten Jogginganzug, trägt aber ab und zu auch einfach nur ein Shirt über einer lockeren schwarzen Hose. An freien Tagen, besonders zu Abendstunden verlässt Kabuki nie ohne sein Lieblingsstück seine Ein-Zimmer-Wohnung: Ein dunkelroter, feiner Anzug, geschmückt mit vergoldeten Schmuckstücken. Man könnte den Anzug auch als Erkennungszeichen bezeichnen und die meisten Nachteulen in Kumogakure dürften ihn auch bereits in diesem Aufzug gesehen haben - ob in Clubs, Casinos oder auch hinter dem Tresen als Barkeeper. Der junge Mann besitzt nicht viel, doch versucht er durch sein Äußeres einen anderen Eindruck zu erwecken (Nachtoutfit). Auch begleitet den Möchtegern-Casanova immer der leichte Duft nach frischen Kirschen, seiner Lieblingsfrucht.
Schon als Kind liebte Kabuki es, aufzufallen und sein bereits markantes Äußeres noch weiter zu untermalen. Das kleine, schwarze Muttermal unter seinem linken Auge, fällt meist erst bei genauerem Betrachten auf - die für einen Menschen recht spitzen Ohren hingegen, erkennt man sofort. Woher er diese leicht spitze Form am oberen Rand der Ohren hat ist unbekannt, eventuell einfach nur ein Gendefekt? Ein wenig längere Ohren und man könnte meinen, er wäre eine Art Elf, doch bewegt sich dieses Merkmal noch in einem grenzwertig, natürlichen Rahmen und könnte wohl auch einfach chirurgisch ausgebessert werden, wenn der junge Mann dies wollen würde. Genau Sieben Ohrlöcher hat sich der junge Mann bereits an beiden Seiten stechen lassen und schmückt diese täglich mit verschiedenen Ohrringen und Piercings, welche vorzugsweise aus schwarzem Metall oder Tierknochen gefertigt sind.
Auch die Fingernägel des Kaguya sollte man erwähnen, da diese ein wenig länger und spitzer sind, als die der meisten Jungen. Buki gefällt diese Form der Nägel einfach, weshalb er sich fast täglich darum kümmert sie zu pflegen und auch die Nägel zu lackieren. Fast immer handelt es sich dabei um schwarze oder rote Farbe, ab und zu sogar in Gold. Ein weiteres, aktuelles Merkmal, welches allerdings durch seine Frisur fast nie zu sehen ist, wären die zwei roten Punkte auf seiner Stirn, welche ihm an seinem sechzehnten Geburtstag aufgemalt wurden. Kabuki hat vor die Punkte der Tradition nach noch eine Weile zu tragen, auch wenn sie ihn manchmal nerven. So erkennt man hierbei auch, dass er sich seinem Clan doch recht verbunden fühlt, auch wenn er es sonst nicht so wirklich zeigt.
>> ABOUT YOU
Persönlichkeit:
Würde man die Leute fragen, die den jungen Shinobi kennen, so wäre die Antwort wohl immer eine Ähnliche: Ein sympathischer, gut gelaunter Typ mit ansteckender positiver Energie - solange er bekommt was er will. Ansonsten unausstehlich! Kabuki hat sich noch nie gerne an Regeln gehalten, ganz gleich ob es dabei um sein Verhalten ging, den Grundsätzen der Shinobi oder den Gesetzen des Dorfes. Der Kaguya macht sein eigenes Ding, schließlich ist jeder Mensch frei und so... Dass es nicht immer mit dem Kopf durch die Wand funktioniert, musste der Junge bereits in seiner Kindheit lernen, als er durch seine dauernden Regelbrüche und den mangelnden Respekt aus den Reihen der Samurai ausgeschlossen wurde. Verbotene Dinge machten eben schon damals mehr Spass, als sich an die strengen Vorschriften der Erwachsenen zu halten. Ein solch egoistisches und von sich selbst überzeugtes Kind passte einfach nicht nach Uz Chang - sollten sie doch versuchen ihm in der Akademie etwas Vernunft einzuprügeln. Doch auch nachdem Kabuki nach Kumogakure gezogen war, änderte sich sein Charakter kaum. Kumo bot nur eine noch größere Spielwiese für den selbsternannten Knochenprinzen. Eine steile Karriere als Klassenclown und Schlägertyp sorgten auch hier täglich für Unruhe - lediglich inmitten des Kaguya Clans, welcher sich ihm annahm, versuchte der Junge sich den Respekt der Familie zu erarbeiten. Noch immer gilt er in deren Mitte als lernwillig und engagiert was das Lernen der Clankünste angeht, ihm Disziplin anzueignen haben sie inzwischen jedoch aufgegeben.
Buki hasst es förmlich, sich unter zu ordnen, oder anzupassen. Dass er mit dieser Einstellung als Shinobi in diesem Dorf nicht sehr weit kommen wird, ist dem Kaguya vollkommen gleich. Die Arbeit als Shinobi dient aktuell lediglich dazu, dass er genug Geld verdienen kann um seine "Hobbys" auszuleben. Für einen Anderen stark zu werden um ihn stolz zu machen, oder ihn zu beschützen... ein solches Denken sieht der Junge generell als eine Lüge. Letzten Endes kämpft doch jeder Mensch nur für sich selbst und würde selbst seine Liebsten im Fall der Fälle verkaufen - so jedenfalls Kabukis Denkweise. Es gab in seinem Leben bisher nur zwei Personen, bei denen er behaupten kann, dass sie ihm wirklich wichtig waren: Sein Kindheitsfreund, welcher für ihn wie seine rechte Pobacke war, den er allerdings nach seinem Umzug, durch die Strengen Regeln des Dorfes aus den Augen verlor - Und seinen Ziehvater, welcher auch gleichzeitig sein längster Sensei war, dessen Tod er jedoch mit eigenen Augen miterlebte. Durch die Hand eines abtrünnigen Shinobi - genauer gesagt einem Uchiha, wurde sein Sensei und sein Missionspartner kaltblütig ermordet. Zwar war Ebisu an diesem Tag an Kabukis Seite und sorgte dafür, dass im letzten Moment endlich Verstärkung des Dorfes eintrat, sodass der Junge nicht zum dritten Opfer wurde, doch das Vertrauen des Jungen in das Dorf und die Shinobi ist seit jenem Tag erloschen. Im Gegenzug dazu entwickelte sich ein Hass auf den Clan der Uchiha. Wie konnte man seine eigenen Clansmitglieder derart schlecht im Griff haben, dass sie zum Nuke wurden und ausgerechnet seinen unschuldigen Sensei ermordeten? Dass hinter dieser Geschichte weitaus mehr steckt, ahnt Kabuki bis heute nicht. Seit diesem Ereignis lässt der sowieso schon Empathielose Niemanden mehr in sein Herz. Es geht auch ohne tiefere Bindungen - oberflächliche Beziehungen und Liebschaften sind einfacher zu handhaben und es bleibt am Ende mehr zeit für sich selbst.
Auf Niemanden angewiesen zu sein ist dem Weißhaarigen extrem wichtig - so wird er sicherlich kaum um Hilfe fragen oder um etwas Betteln. Wenn er etwas will, bekommt er es schon irgendwie - auch wenn er dafür dann doppelt so hart arbeiten muss. Selbst innerhalb seines Clans vertritt der junge Mann diese Ansicht: Sie lehren ihm die Clantechniken und er macht dafür den Clan stärker, ein fairer Handel, kein Grund um irgend etwas zu bitten. Damit stößt er zwar einigen Mitgliedern vor den Kopf, doch zumindest ein paar Kaguya haben ihm noch nicht den Rücken gekehrt und hoffen, dass ihre Mühe irgendwann mit Treue und Unterstützung belohnt wird. Sein Eigensinn ist auch der Grund, wieso Kabuki bisher immer noch keinen neuen, festen Sensei oder ein Team gefunden hat. Zwar war er seit seiner Ernennung zum Genin in einigen Teams, doch Keines hatte es lange mit ihm ausgehalten, oder er selbst brach die Verbindung. Ein richtiger Sensei sollte entweder cool genug sein, damit man freiwillig mit ihm arbeitet und das auf gleicher Augenhöhe, oder stark genug, um einen dazu zu zwingen. Der junge Kaguya hat also hohe Ansprüche an seine Teampartner oder Lehrer und steht deswegen am Ende oft doch allein da.
Kabukis Nebenjobs & Hobbys:
Um seine Spielsucht und das Singleleben überhaupt finanzieren zu können, verlässt sich der junge Mann seit einigen Jahren auf den Verdienst in verschiedensten Nebenjobs. In seiner frühen Jugend gehörten dazu kleinere Jobs, wie zum Beispiel Botengänge, Sachen Schleppen oder als Lieferjunge für verschiedene Restaurants. Seine kleine Wohnung mit nur einem Zimmer kann Kabuki gerade so von seinem Missionslohn als Genin bezahlen, wenn er sich etwas kaufen wollte, musste also noch ein Nebenverdienst her. Seit er mit dem Spielen angefangen hat, bemühte er sich jedoch auch um etwas besser bezahlte Jobs, welche durch seinen Charme und sein Können in speziellen Bereichen auch ein gutes Trinkgeld gaben. So wird er heutzutage an freien Tagen oder nach Missionen entweder im Casino als Croupier (Kartenleger / Spielleiter) eingesetzt, oder verzaubert die Damen als Barkeeper beim Cocktail mixen. Diese Arbeit gefällt dem Kaguya teilweise sogar besser, als der Einsatz als Genin auf langweiligen Missionen innerhalb des Dorfes. Bei den verschiedenen Arbeitgebern in Kumogakure ist der Junge außerdem auch sehr begehrt, da seine Tricks und sein Auftreten auch oft neue Kunden begeistern und sie motivieren, mehr Geld auszugeben. Man kann also sagen, dass Kabukis Ruf in dieser Szene weitaus besser ist, als im Bereich der Shinobi. Mit seiner Entwicklung vom kleinen Straßendieb zum Entertainer ist der Weißhaarige auch selbst sehr zufrieden, auch wenn er ab und zu immernoch gerne den Leuten auf dem Marktplatz das Geld aus der Tasche zieht, sollte er mal knapp bei Kasse sein...
Seine Jobs sind eng verbunden mit seinen Hobbys. So liebt Buki es, seine Zeit in der Nähe von schönen Frauen zu verbringen und sie zu Unterhalten und zu Bedienen. Zwar ist er noch zu jung, um sich offiziell selbst etwas Alkohol einzuschenken, doch wenn man schon an der Quelle arbeitet, fällt sowas auch nicht so schnell auf... Genauso seine Aufenthalte im Casino, in welchem er meist direkt nach dem Erhalt seines Gehalts alles wieder ausgibt - auch deswegen ist er ein sehr begehrter Arbeitnehmer... Kabuki schafft es kaum, einen Ryo bei sich zu behalten, wenn er die Chance wittert, dass daraus viel mehr werden kann! Nicht umsonst hat der junge Shinobi bis auf seine Waffen kein einziges Ningu in seinem Besitz... Das Zeug ist eben teuer, wieso Geld dafür ausgeben wenn man es besser anlegen kann? Gegenwärtig benötigt er außerdem auch gar keine Waffen, da die meisten Kämpfe in die er verwickelt wird Straßenkämpfe oder Raufereien im Casino sind - Mehr als seinen Körper braucht er in dem Bereich meist nicht um sich zu amüsieren. Dass sich der junge Mann gerne prügelt wissen so ziemlich alle, die ihn kennen und auch auf der Polizeiwache kennt man den anzugtragenden Genin bereits als Dauergast. Vor dem Gebäude der Wache zu rauchen oder betrunken einen der Polizisten anrempeln? Eine Nacht in die Zelle! Beim Taschendiebstahl erwischt? Ab in die Zelle! Kabuki hat manchmal das Gefühl, diese Typen folgen ihm auf Schritt und Tritt - haben die in Kumo nicht weitaus wichtigere Dinge zutun? Die Nächte auf der Polizeistation genießt der junge Mann inzwischen sogar fast, die Bank ist teilweise gemütlicher als sein Schlafsofa und die Typen die dort arbeiten plappern manchmal auch interessante Sachen...
Seine meiste Zeit vertreibt Kabuki also mit seinen Nebenjobs und damit, Damen auszuführen die er für sich begeistern konnte, ebenso wie er alle zwei Tage etwas Zeit opfert, um Ebisu anzubeten, welcher so ziemlich die einzige Gottheit ist, die im Kopf des Jungen existiert. Er glaubt zwar nicht wirklich an Götter, aber wenn dieser Ebisu existiert, wird er ihn bestimmt irgendwann hören und ihn mit Glück segnen! Bezüglich seiner Begeisterung für Frauen sollte man noch erwähnen, dass Kabuki recht strenge Kriterien bei der Auswahl seiner Dates hat. Sie sollte sich in seinem Altersbereich bewegen, älter ist allerdings auch noch annehmbar, solange die Dame keine Falten hat... Man sollte leicht mit ihr umgehen können, nicht zu viel Geld ausgeben müssen um sie auszuführen und sie sollte nicht klammern - eine Beziehung ist nun wirklich das Letzte, wonach der Spielsüchtige sucht. Ein oder zwei Nächte, für mehr interessiert sich der junge Mann nur, wenn es sich um eine ausgesprochen gute Liebhaberin handelt, was in seinem Altersbereich allerdings noch etwas schwer zu finden ist. Buki ist der Typ Mann, der immer die Fakten auf den Tisch legt und sagt was Sache ist. Er würde keine Frau belügen nur um zu bekommen was er will, auf die Art macht es schließlich auch keinen Spass und man hat mit den Konsequenzen mehr Arbeit, als beim Umgarnen selbst.
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Kämpfen | Schlägereien
Glücksspiel | Wetten
Schöne Frauen | Dates
Musik | Tanz
Zaubertricks | Kunststücke
Früchte | Cocktails
Mode | Schmuck
Money Money Money
Uchiha | Die Polizei
Die Zahl 4,10 und 26!
Flecken auf seinem Anzug
Feste Beziehungen
Scharfes Essen
Pflichten der Shinobi
Regeln | Eingrenzungen
Spielschulden
Ziel | Traum: Einmal den Jackpot knacken!!
Nur ein einziges Mal das große Geld gewinnen.. kann doch wirklich nicht so schwer sein - dann hört er auf zu Spielen, ganz bestimmt. Kabuki ist nicht sehr weitsichtig, was sein Ziel im Leben angeht. Er lebt im hier und jetzt, hat genug damit zutun, sein nächstes Date klar zu machen oder seine Schulden abzuarbeiten. Wer weiß, ob die Welt nicht in ein paar Jahren von den Bijuu in die Luft gejagt wird? Lieber genießt der junge Mann die Gegenwart, als sich von Träumereien der Zukunft ablenken zu lassen - Auch wenn ab und zu doch einmal der Gedanke an eine riesige goldene Villa in seinem Kopf umher schwirrt, mit hübschen Hausmädchen und einem eigenen Casino im Keller... natürlich alles abbezahlt durch den Gewinn des Jackpots.
Auch bezüglich seiner Shinobi Laufbahn macht sich Buki überhaupt keine Gedanken, strebt nicht einmal den Aufstieg im Rang an. Noch mehr Regeln und Pflichten.. und dann auch noch irgendwann die Verantwortung für andere Shinobi übernehmen? Nope, er bleibt lieber Genin, verdient gerade so viel, dass es für Miete, Essen und seinen Aufenthalt im Casino ausreicht und leistet sich ab und zu kleine Regelbrüche, für die er dann eben auch die Strafe hinnimmt - Sie können ihn schließlich schlecht wieder auf die Akademie zurück schicken, wenn er sich nicht bemüht ~ Wer am Boden ist kann nicht tiefer fallen!
Nindo: Was war das noch gleich...
Die Chancen stehen immer 50/50! Entweder man gewinnt, oder eben nicht - Im Spiel, sowie im Leben hält sich Kabuki an diese Weisheit, welche er einmal von einem älteren Herrn im Casino aufgeschnappt hat. Der Mann kam jahrelang täglich vorbei, bis er eines Tages verschwand - Sicherlich hat er also viel Geld gewonnen und macht nun Urlaub in Kaze no Kuni...
Zuletzt von Kaguya Kabuki am Sa 14 Mai 2022 - 19:40 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
Kaguya Kabuki
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Alter : 36
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Unheimlich gutaussehend und charmant! °3°
Mutter: Kaguya Hanako | Verstorben mit 25 Jahren | Taiho [Uz Chang]
Die weißhaarige Schönheit stammt ehemals aus Kumogakure, wurde dort in den Kaguya Clan hineingeboren und bestritt auch ihre Ausbildung zur Kunoichi dort. Hanako zeigte, im Gegensatz zu ihrem eigenen Sohn, schon früh eine große Begabung im Bereich der Ninjutsu, trug innerhalb des Kaguya Clans den Titel "Kagayaku hone" - Glühende Knochen. Ihr Kampfstil, welcher ihr Kaguya Erbe, sowie das Feuer - und Windelement kombinierte errang bereits in ihrer Zeit als Genin hohes Ansehen. Nachdem Hanako ihren alleinerziehenden Vater jedoch im zarten Alter von zehn Jahren an einer Lungenkrankheit verlor, viel sie in eine tiefe Depression. Zwar wurde das Mädchen von ihrem Clan aufgefangen, doch fehlte er jeglicher Antrieb, ihren begonnenen Weg fortzusetzen. Ihr Onkel kam schließlich auf die Idee, das Mädchen für eine Weile nach Uz Chang zu schicken, wo ihr Großvater bereits sein ganzes Leben lang als Samurai diente. Da die Weißhaarige eine neue Struktur brauchte und etwas, für das sie einstehen konnte, folgte sie dem Rat und wagte den Neustart in der Obhut der Samurai. Ausgebildet wurde sie dort von ihrem eigenen Großvater, bis sie schließlich in den Rang des Taiho aufstieg. Zu dieser Zeit neigte sich das Leben ihres Großvaters dem Ende zu, doch die junge Frau hatte mittlerweile wieder ihren Weg gefunden.
Nach dem Tod ihres Meisters lernte sie schließlich einen Mann auf einer Reise kennen, welcher ihr Herz stahl. Zwar hatte Hanako sich gänzlich den Regeln und Pflichten der Samurai verschrieben, doch strahlte dieser angebliche Reisende eine derart starke Anziehungskraft aus, dass sie sich dieser einfach nicht entziehen konnte. Eine heimliche Liebschaft entwickelte sich, welche über Jahre hinweg geheim gehalten werden konnte, ehe Hanako schließlich mit einem Kind gesegnet wurde. Einfach weglaufen und mit ihrem Geliebten und ihrem Kind den Rest ihres Lebens verbringen - der Gedanke war zwar existent, doch war Hanako nicht bereit, ihre Treue zu den Samurai zu brechen und ein kleines Kind ohne festen Wohnsitz aufzuziehen. Auch wusste sie inzwischen, dass es sich bei dem Mann um Uchiha Takeru handelte, welcher seinem Dorf den Rücken gekehrt hatte und Gesucht wurde. Ein solches Leben wünschte sie sich nicht für ihr Kind. Sie gab Takeru also ein Versprechen, welches sie schließlich mit ihm vereinen sollte: Das Kind wird in Uz Chang großgezogen, bis sie es in die Obhut der Samurai geben kann, woraufhin sie ihre Ehre für ihre Liebe opfern wollte um mit ihm gemeinsam zu reisen. Nur ein einziges Mal hielt das Paar ihren Sohn gemeinsam in den Armen, ehe Takeru erneut verschwand und Hanako schließlich an der selben Krankheit verstarb, wie ihr eigener Vater.
Kabukis Erinnerungen an seine Mutter sind relativ schnell geschwunden, lediglich an ihr Aussehen kann er sich ein wenig erinnern. Dass er immer mit ihren Hörnern gespielt hat und wie warm ihre roten Augen wirkten. Den Klang ihrer Stimme oder das Gefühl, von ihr Umarmt zu werden hat er inzwischen komplett vergessen. Er vermisst seine Mutter nicht wirklich, dafür hatte er zu wenige Jahre mit ihr verbracht, doch ab und zu denkt er darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie noch leben würde. Was sie ihm alles beibringen könnte und ob sie wirklich eine so starke Persönlichkeit war, wie ihm von den Samurai erzählt wurde. Kabuki trägt das Katana seiner Mutter beim Training oder auf Missionen immer bei sich und legt es auch ungerne ab. Zwar will er es nicht zugeben, doch ist ihm diese letzte Verbindung wichtig, da dies die Einzige ist, welche er zu seiner Familie hat.
Vater: Uchiha Takeru | Verstorben mit 43 Jahren | B-Rang Nukenin
Der erstgeborene Sohn eines erfolgshungrigen Uchiha, welcher nur aus einem Grund gezeugt wurde: Eine perfekte Version seines Vaters zu werden und mit dieser Stärke die Macht des Dorfes Kumogakures an sich zu reißen. Leider wurde Takeru jedoch nicht so perfekt geboren, wie sein Vater es sich gewünscht hatte. Der Junge hatte nicht, wie beabsichtigt das Erbe des Kaguya Clans, sowie dem der Uchiha in sich vereint, sondern nur das Erbe seines Vaters. Für die Pläne des Vaters, welcher auf den Namen Shou hört, war dieser erste Sohn also ein Fehlschlag. Zwar erwies sich Takeru durchaus als fähiger und überdurchschnittlich begabter Shinobi, doch reichte dies eben nicht aus, um die Macht des Dorfes an sich zu reißen. So sollte also ein neuer Versuch gestartet werden, bei dem schließlich Kenzo, Takerus Bruder entstand und der schließlich die Anforderungen Shous erfüllte. Nachdem sein eigener Vater jedoch das Dorf aufgrund der Vereitlung durch Kenzo verriet, schloss sich Takeru, der bereits jahrelang für seinen Vater in der Foltereinheit Kumogakures Spionage betrieb, ihm schließlich an.
Da Takeru immernoch davon überzeugt war, dass der Weg Shous der einzig Richtige war, folgte er diesem auch weiterhin blind, beschloss sogar, dessen Versuche bezüglich des Erben weiter zu führen. Da Kenzo sich ihrer Sache nicht angeschlossen hatte, machte Shou eine weitere Frau ausfindig, die mit dem Kaguya Erbe gesegnet war: Hanako, eine junge Frau, welche sich den Samurai verpflichtet hatte. Eine Frau zu verführen, die ihr ganzes Leben lang noch keinen Mann an ihrer Seite hatte, war ein Leichtes für Takeru - Hanako kaufte ihm die Liebesgeschichte voll und ganz ab und so gelang es, eine weitere Generation auf Shous Seite in die Welt zu setzen. Mit den Anforderungen Hanakos war Takeru ohne Einwände einverstanden - das Kind zu einem späteren Zeitpunkt zu entführen passte dem Nuke besser in den Sinn, als ein Kind selbst groß zu ziehen. Zwar war der Plan, den Jungen im Alter von drei bis vier Jahren an sich zu nehmen, um eine entsprechende Erziehung zu ermöglichen, doch machte Hanakos Tod ihm einen Strich durch die Rechnung. Dass der Junge bei den Samurai aufgenommen wurde, machte es dem Abtrünnigen schwieriger, an seinen Sohn zu kommen. Shou und Takeru widmeten sich also weiter ihren Zielen und warteten auf eine passende Gelegenheit, den Jungen an sich zu nehmen.
Erst nach fast zehn weiteren Jahren konnte Takeru seinen Sohn, welcher inzwischen als Shinobi in Kumogakure lebte, ausfindig machen und arbeitete mit seinem Vater an einem Plan, den Jungen zu entführen. Fast gelang es Takeru auch, seinen Plan in die Tat umzusetzen, währe da nicht die Verstärkung Kumogakures gewesen, welche seinen Sohn im letzten Moment aus seinen Fängen befreien konnte. Einige Jahre später wurde Takeru schließlich von seinem Bruder aufgespürt, wobei Takeru jedoch bereits von zwei Konoha-Shinobi getötet wurde. In Shous Augen ein weiterer Fehlschlag, doch zumindest wusste dieser nun, wo sich ein weiterer Blutsverwandter befand, welcher ihm eventuell später noch von Nutzen sein konnte.
Ziehvater | Sensei: Kuronari Naoto | Verstorben mit 38 Jahre | TJ
Naoto war ein vorbildlicher Shinobi, welcher im Laufe seines Werdegangs schon so Einiges erlebt hat. Als Tokubetsu-Jonin führte er mehrere junge Genin erfolgreich auf den richtigen Weg, sah zu wie sie zu Chunin wurden und musste ihnen jedoch auch lehren, mit Verlust umzugehen. Da der Schwarzhaarige selbst in einem Waisenhaus aufgewachsen war und sein halbes Leben lang versucht hat herauszufinden, wo er hingehört, kann er sich gut in eben solche Kinder hineinversetzen und war deswegen immer einer der ersten Shinobi, welche für schwierige Fälle ausgesucht wurde. Lange Zeit vermied Naoto es jedoch, sich auch mit dem Herzen auf seine Schüler einzulassen, zu viel Schmerz musste er bereits in seinem Leben ertragen. Kabuki war der erste Genin, bei dem er einknickte. Er konnte einfach nicht weiter mit ansehen, wie der Junge immer weiter in die falsche Richtung lief, obwohl er so gute Veranlagungen hatte, es in dem Dorf weit zu bringen. Er sah ein wenig sich Selbst in seinem Schüler, litt eine Weile auch selbst unter der andauernden Einsamkeit und beschloss dann, den Kaguya als Ziehsohn zu adoptieren. Das Zusammenwohnen und Leben tat Beiden gut und es entwickelte sich auf Dauer ein Verhältnis, welches sehr nah an eine richtige Familie kam.
Der Drang, seinen Ziehsohn auf die gerade Bahn zu winken war für Naoto inzwischen ein wichtiges Ziel geworden, was ihn schließlich aber auch das Leben kostete. Auf einer Mission wurde der Shinobi von einem unbekannten Mann, welcher sich als Kabukis Vater herausstellen sollte vor den Augen des Jungen ermordet. Wäre der Tokubetsu-Jonin nicht darauf fokussiert gewesen, seine zwei Schüler vor dem Angreifer zu schützen, hätte er den Kampf gegen den Uchiha vielleicht sogar gewinnen können.
Der Verlust Naotos traf Kabuki schmerzlich. Dem Weißhaarigen wurde förmlich die einzige Person in seinem Leben genommen, die ihm nach all der Zeit etwas bedeutet hatte - für die er sich endlich mal wirklich bemühen wollte. Tief im Inneren vermisst Kabuki seinen Sensei sehr, kann mit diesem Schmerz noch immer nicht wirklich umgehen und versucht deswegen, einfach alles was mit ihm in Verbindung stand zu vergessen / verdrängen. Lediglich der Hass auf die Uchiha kommt immer wieder zum Vorschein und lässt sich einfach nicht Verdrängen. Auch all die guten Eigenschaften, welche Kabuki sich durch seinen Sensei angelegt hatte, wurden einfach wieder verworfen, sodass sein Verhalten sich nach dem Tod Naotos durchaus noch verschlechtert hat.
Bester Freund:Tensei Sengima | 16 Jahre | Ashigaru [Uz Chang]
Der weißhaarige Junge, mit den dunklen Hörnern, war für ein paar Jahre in Kabukis Kindheit die einzige Person, die er als echten Freund bezeichnet hatte. Da die beiden Jungs aus verschiedenen Gründen Außenseiter unter den Lehrlingen der Samurai waren, fanden sie eines Tages zueinander und akzeptierten sich gegenseitig so, wie sie waren. Kabuki fand die Hörner des Tensei immer total cool und wollte am liebsten auch so sein wie er - auch da sein Charakter sich komplett von seinem eigenen unterschied. Sen-chi oder auch Oni-chi, so wie Kabuki ihn gerne nannte, war quasi der ruhige Gegenpool des Raufbolds und irgendwie schafften die beiden Jungs es immer wieder, aus den langweiligsten Situationen ein Spiel zu machen, sowie sich gegenseitig aus der Patsche zu helfen.
Als Kabuki aus dem Bund der Samurai ausgeschlossen wurde und nach Kumogakure ziehen musste, machte ihm dies absolut Nichts aus - lediglich, dass Sengima nicht mit ihm kommen konnte traf ihn hart. Als kleiner Junge hatte er keine Ahnung, dass man sich auch Briefe schreiben konnte, kannte nur die Regel, dass er nicht alleine das Dorf verlassen durfte, ehe er einen gewissen Rang inne trug. Ihm wurde seiner Meinung nach also quasi der Kontakt zu seinem Freund verboten. Der Kaguya hält allerdings noch heute an dem Gedanken fest, dass er seinem Kumpel irgendwann wieder begegnen wird, hält auch immer Ausschau nach Missionen, welche ihn irgendwie in die Richtung des Dämonenprinzen führen könnten.
Onkel:Uchiha Kenzo | 33 Jahre | Tokubetsu-Jonin [Kumogakure]
Kabuki kennt diesen Uchiha genaugenommen kaum und hasst ihn dennoch, einfach nur, weil er diesem Clan angehört. Als der Junge in das Team des Tokubetsu-Jonin aufgenommen werden sollte, ist er regelrecht ausgerastet, sobald er den Familiennamen Kenzos hörte. Dass es sich hierbei genau genommen um die gleiche Bluterbenkombination wie ihm selbst handelt, wusste Kabuki natürlich nicht - hätte an seiner Reaktion allerdings auch nichts geändert. Kenzo ist jedoch nicht nur ebenfalls der Sohn einer Kaguya, sondern gleichzeitig auch der Bruder von Kabukis Vater Takeru - und auch der Shinobi, welcher eben jenen Vater schließlich umbrachte. Dass Kabuki Takerus Sohn ist, wissen bisher jedoch weder Kenzo, noch der Junge selbst, wobei Kenzo von dem Angriff seines Bruders vor zwei Jahren weiß und somit auch, dass Kabuki zufällig der Einzige war, der dabei nicht sofort getötet wurde. Ob sich Kabuki irgendwann auf ein wirkliches Kennenlernen mit seinem Onkel einlassen wird, bleibt noch abzuwarten, doch noch kann er seinen Hass gegen die Uchiha einfach nicht bändigen.
Die beiden unehelichen Kinder von Kenzo sind Kabukis Cousine und Cousin, von deren Blutsverwandschaft mit sich er bisher allerdings auch noch Nichts weiß. Es handelt sich bei den Beiden um Zwillinge und sicherlich sind sich die Weißhaarigen auf den Straßen Kumos bereits einmal über den Weg gelaufen, ohne zu wissen, was sie verband.
Storypart: Drei Generationen - Familientreffen
Dunkelheit.. Überall Schwärze, doch auch glänzende Rottöne erkannte der am Boden liegende weißhaarige Junge. Blut? War das sein Blut? Nein. Er konnte sich nicht regen, lediglich die Augen einen Spalt weit öffnen... doch erinnerte er sich nicht daran, dass man ihm irgendwelche Schnittwunden zugefügt hatte. Sein ganzer Körper schmerzte... Prellungen, wahrscheinlich Knochenbrüche.. aber nein, sein Blut war das nicht. Erst als sich etwas glühend Rotes vor ihm regte schärfte sich seine Sicht ein wenig. Jemand ging vor ihm in die Knie, ein Mann – neben ihm eine weitere Person, doch regte sie sich nicht. War das sein Blut? Kabukis Augen lagen auf dem leblosen Körper, welcher in der Blutlache lag, die bis hin zu ihm selbst reichte, würde es etwas bringen, seinen Namen auszusprechen? Würde der Schwarzhaarige wieder aufstehen und den unbekannten Angreifer, welcher ihn und sein Team vor ein paar Minuten erreicht hatte, einfach niederstrecken? "Sieht genauso.. seine Mutt..." Kabuki konnte die Worte des Fremden nicht deutlich hören, seine Ohren summten zu laut. War es die Panik, welche sich in ihm breit machte? Wieso konnte er sich nicht bewegen, obwohl er noch bei Bewusstsein war? Diese strahlend roten Augen, welche ihn zu mustern begannen.. wieso beendete der Fremde es nicht einfach? Vielleicht erkannte dieser Uchiha mit seinen merkwürdig rotierenden Kringeln ja, wie wertlos der Junge war? Dass es sich nicht lohnte, weitere Mühe an ihn zu verschwenden? Vielleicht wollte er ihn auch einfach dort liegen lassen, auf dass ihn dieses Erlebnis auf ewig verfolgen sollte? "Nao...to?", drang es endlich zwischen den aufgeplatzten Lippen des Kaguya hervor, als sich einer der Finger an der Hand des Schwarzhaarigen regte. Auch der Blick des Uchiha folgte den Augen des Jungen, ließ jedoch sofort wieder von ihm ab. Nur eine letzte Regung der Nerven dieses leblosen Wesens. "...ker... Sie komm... Versch... Zeit!" Eine weitere Stimme drang durch die Dunkelheit.. einen Moment später zog der Unbekannte an seinem Arm, war kurz davor, den jungen Mann nach oben zu ziehen – Doch in jenem Moment traf bereits ein strahlend heller Blitz an seiner Seite ein. Kabuki schloss ruckartig die Augen, es war viel zu hell... Was um ihn herum passierte, interessierte ihn nicht mehr. Da war keine Energie mehr, mit der er sich dieses Schauspiel ansehen konnte und auch war ihm vollkommen gleich, ob er seine Augen überhaupt irgendwann wieder öffnen könnte.
"Verdammte.. woher wussten sie, dass wir hier sind?!", keifte Takeru, als er und eine weitere Gestalt endlich außer Reichweite der Verstärkung des Dorfes waren. Mit einer beachtlichen Schnelligkeit rasten die beiden Abtrünnigen durch den seichten Nebel, im Hintergrund noch immer hin und wieder die schwache Präsenz von Raiton bemerkend. "Du warst unvorsichtig. Erneut.", antwortete ihm die deutlich ältere Stimme, jedoch nicht wütend, eher gleichgültig: "Und, trägt er es in sich?" Das immernoch aktivierte Sharingan des Angreifers richtete sich auf die ebenso glühenden Iriden seines Partners, woraufhin er knapp nickte und den Blick wieder nach vorne richtete. "Ich habe fast all seine Rippen und seinen Arm gebrochen – sie begannen bereits sich wieder zusammen zu setzen." Der Ältere nickte ebenfalls, schien mit der Antwort zufrieden zu sein und auch auf den Lippen Takerus zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab. Daran, dass dieser Junge, welchen sie verschont hatten auch das Erbe ihrer Augen in sich trug, zweifelten die beiden Abtrünnigen Uchiha keine Sekunde lang – Das Kind war einer von Ihnen, und irgendwann würden sie ihn in ihrem Bund empfangen.
>> CHRONOLOGY
0 - 3 Jahre: Geburt | Tod der Mutter
• Wurde am Rande von Uz Chang geboren und die ersten Jahre von seiner alleinerziehenden Mutter Hanako großgezogen. • Kurz vor Kabukis drittem Geburtstag, verstirbt Hanako an Lungenkrebs, welcher sich bereits seit mehreren Monaten im Endstadium befand. • Kabuki wurde auf den letzten Wunsch seiner Mutter hin in die Obhut der Samurai gegeben, damit er wie Hanako den gleichen ehrenvollen Weg bestreiten kann.
3 - 5 Jahre: Wakashu | Lernt Sengima kennen
• Der Kaguya wurde zum Schüler der Samurai - Wakashu. • Lernt nach ein paar Wochen einen Jungen in seinem Alter kennen, welcher komische Hörner auf dem Kopf trug und schon jetzt ein Außenseiter war. Freundet sich mit Sengima an und ernennt ihn feierlich zu seinem besten Freund - nennt ihn seitdem Onichi. • Beginnt, für den Clan, schwierige Verhaltensmuster zu zeigen. Setzt gerne Gewalt ein um den anderen Kindern ihr Zeug weg zu nehmen und widmet sich stark der Verteidigung Onichis, da die Kinder seine Hörner doof fanden. • Buki wird mit der Zeit immer energischer und schwer kontrollierbar, scheint sich überhaupt nicht für die Lehren der Samurai zu interessieren, bricht so ziemlich jede Regel, an die er sich halten sollte.
5 - 6 Jahre: Das Kaguya Erbe | Umzug
• Kabuki bemerkt mit fünf Jahren den Nutzen seines Bluterben, nutzt seine Widerstandskraft um sich auch mit etwas Älteren zu prügeln. Beginnt die Herausforderung und den Kick zu lieben. • Gibt seinem Freund und sich selbst die Titel: Dämonenprinz und Knochenprinz. Besteht darauf, dass sie von den anderen Kindern so angesprochen werden und zeigt erneut Respektlosigkeit den Höherrangigen gegenüber. • Mit sechs Jahren entschließt sich der Orden schließlich dazu, dass der Junge in ihren Reihen keine Zukunft haben wird, da er sich nicht integrieren will. Der Junge wird nach Kumogakure zu seinem Clan geschickt, um dort eine übliche Shinobi Ausbildung zu machen.
6 - 9 Jahre: Akademie | Waisenkind
• Kabuki wird im Waisenhaus aufgenommen und tritt in die Akademie in Kumogakure ein - ebenso wie er das Training bei seinem Clan, den Kaguya beginnt. • Den Jungen scheinen die meisten Lehren der Shinobi nicht zu interessieren, sodass er die meiste Zeit in der Akademie mit Schlafen, Rumalbern, oder sogar Schwänzen verbringt. • Während er in der Akademie bereits von den Lehrern gehasst wird, stellt er sich bei den Kaguya besser an und erlernt erstaunlich schnell die Künste der Tänze, obwohl er diese später kennenlernte, als in Kumo geborene Kaguya. • Kabuki treibt sich mehr und mehr auf den Straßen Kumos herum und beginnt als Taschendieb die Märkte unsicher zu machen. Wird dabei einige male ertappt, weigert sich aber damit aufzuhören. • Beginnt immer mehr zu wollen, als er haben kann - erledigt für manche Dorfbewohner für kleinere Bezahlungen Jobs die auch Kinder machen können und entwickelt die Vorliebe, sein Geld aus dem Fenster zu werfen. • Steigert sich immer mehr in seinen Taijutsu Künsten und sucht an jeder Ecke Streit. Prügelt sich inzwischen fast täglich mit anderen Akademisten.
10 - 12 Jahre: Genin | Erste Teams | Hachimon Tonko
• Fällt bei seiner ersten Geninprüfung bodenlos durch, da er sich in keinem Bereich auch nur annähernd genug Mühe gibt, außer dem Kampftest. • Widmet sich nach dem Durchfallen einer Spezialausbildung, welche die Einzige ist, die er mit seiner mangelnden Chakrakontrolle ernsthaft nutzen kann: Die Lehre der 8 Tore. • Besteht die Geninprüfung schließlich beim zweiten Mal mit inzwischen fast zwölf Jahren, bei der er sich wirklich bemüht, damit er nicht noch ein Jahr mit neuen Kindern in der Akademie rumsitzen muss. • Freut sich anfangs über jede Mission, die er bekommt, schließlich gab es zum ersten Mal mehr Geld, als bei seinen kleinen Helferjobs. • Kauft sich sein erstes Messer, abseits der üblichen Shinobi Ningu und wird zum ersten Mal von der Polizei Kumos nach einem Straßenkampf ermahnt. • Wird seinem ersten Team zugeteilt, zeigt sich in der ersten gemeinsamen Mission allerdings von einer derart schlechten Seite, dass der Teamleiter ihn sofort wieder ausschließt um seine anderen zwei Genin zu schützen. • Wird zur Probe auch in weitere Teams gesteckt, zeigt selbst jedoch einfach keine Motivation, sich mit anderen verstehen zu wollen oder gar seinen Job nach den Regeln zu erledigen.
12 - 13 Jahre: Aufnahme durch Sensei
• Erst nach über einem Jahr, seit seiner Ernennung zum Genin wird der Junge für längere Zeit in ein Team aufgenommen. • Der junge Tokubetsu Jounin Naoto schien der erste Sensei zu sein, welcher sich wirklich auf das Problemkind einlässt und ihn sogar ins Herz schließt. Auch Kabuki fühlt sich mit dem Mann irgendwie verbunden, da er eine ähnliche Vergangenheit hatte und es trotzdem schaffte, etwas aus sich zu machen. • Naoto wird zu einer Art Vorbild für den Kaguya, Charakterlich und auch in seinen Fähigkeiten als Taijutsuka. Die Aufnahme eines weiteren jungen Genin in dem Team brachte zwar ein paar Konflikte, doch schaffte Naoto es, dass die beiden Jungs sich zumindest zusammenreißen konnten, wenn sie Missionen beschritten. • Kabuki zeigt sich immer seltener im Waisenhaus und Naoto beginnt sich um das Wohl des Jungen zu sorgen. Da er ebenfalls keine Familie mehr hatte beschloss er, Kabuki bei sich aufzunehmen und als Vaterfigur oder zumindest großer Bruder zu fungieren. • Das Leben mit seinem Sensei tut dem Jungen sichtlich gut, sodass sein Training bei den Kaguya in dieser Zeit ebenfalls angenehmer wurde und er sogar seine Pflichten als Shinobi etwas ernster nahm.
13 - 14 Jahre: Naotos Ermordung durch Takeru
• Das Team beginnt immer öfter, auch Missionen außerhalb des Dorfes unter der Führung Naotos anzunehmen, beweist sich auch immer wieder als zuverlässig. • Schließlich kam der Tag, an dem das Team erneut eine Mission bestritt, die sich abseits von Kumogakure befand. Feindkontakt war nicht zu erwarten, doch ein Nuke machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Ein Shinobi des Uchiha Clans griff das kleine Team auf ihrem Rückweg nach Kumogakure an und schaffte es, sie gefangen zu nehmen. Mithilfe seiner Kuchiyose konnte Naoto zwar Hilfe anfordern, doch war der Angreifer skrupellos, tötete erst den zweiten Genin des Teams und schließlich Naoto vor den Augen Kabukis. • Der Uchiha schien Kabuki aus irgend einem Grund nicht Töten zu wollen, hatte eher eine Entführung geplant - doch konnte der Genin durch die Verstärkung Kumos rechtzeitig gerettet werden. • Der Angreifer wurde aufgrund Kabukis Beschreibung als Uchiha Takeru identifiziert - dass der Mann den gleichen Vornamen hatte, wie das Schwert, welches er von seiner Mutter geerbt hatte, tat der Kaguya als Zufall ab. So würde ihn das Katana von nun an nicht nur an seine Mutter erinnern, sondern auch an den Tag, an dem sein Hass auf den Uchiha Clan entstand.
14 - 15 Jahre: Kenzo und ein neues Team
• Die erste Zeit nach dem Tod seines Sensei quälte Kabuki innerlich. Er wusste nicht, wohin mit seinem Hass, begann sich in verschiedenen Bereichen rumzutreiben, in denen Kinder nichts zu suchen hatten und will sich einfach nur Ablenken. • Entwickelt eine Spiel- und Unterhaltungssucht, beginnt sich besser bezahlte Nebenjobs zu suchen, welche ihm ebenfalls Unterhaltung bringen. Sucht sich außerdem eine billige Bleibe, in welcher lediglich Platz für ein kleines Sofa und einen Schrank ist. • Findet sich immer wieder in der Polizeistation wieder, weil er irgend einen Mist verzapft hat, oder bei Regelverstößen ertappt wurde. Die Bestrafungen scheinen ihn jedoch nicht zu berühren. • Wird schließlich einem neuen Team zugeteilt: Dem Uchiha Kenzo, welcher sich aus irgend einem Grund einverstanden erklärt hat, Kabuki zu unterrichten. Bei ihrem ersten Treffen rastete der Kaguya jedoch aus und weigerte sich, unter dem Uchiha zu arbeiten. Den jungen zu zügeln war in diesem Zusammenhang nicht möglich, sodass das Vorhaben abgebrochen wurde.
15 - 16 Jahre: Erste Dates | RPG Start
• Kabuki machte sich keine Mühe mehr, sich Teampartnern anzupassen, oder sich zu integrieren. Bei jeder Mission machte er was er wollte und versuchte einfach nur, die Aufgaben zu erledigen um seinen Lohn zu bekommen. • Trifft sich inzwischen ab und zu mit Frauen und wirft sein ganzes Geld raus um die Dates zu bezahlen. Nutzt diese Beschäftigung ebenso wie seine Jobs um zu vergessen und sich abzulenken. • Nimmt sich vor, sich endlich ein wenig dem Training seiner Chakrakontrolle zu widmen, ebenso wie der Handhabung von verschiedenen Waffen - Will dadurch endlich lernen, wie er das Katana seiner Mutter nutzen kann.
>> E.T.C.
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Zuletzt von Kaguya Kabuki am Sa 14 Mai 2022 - 19:42 bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet
Kaguya Kabuki
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Unheimlich gutaussehend und charmant! °3°
雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
Shikotsumyaku ist das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden. Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt.
Jeder Kaguya, der das Shikotsumyaku beherrscht, verfügt über die Stärken "Widerstand" und "Schmerzunempfindlichkeit" automatisch, d.h. sie müssen nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.
Die Hachimon (Acht Tore) sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird "Hachimon Tonkō no Jin" (Formation der Acht Tore-Freisetzung) genannt. Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und es wird auch das Chakrasystem beschädigt.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
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Kampfstil: Nahkampf | Instinktiv | Kampflustig
Kabuki hat sich bisher vollkommen auf den Nahkampf und den Einsatz von Taijutsu, sowie Kenjutsu, in Kombination mit den Techniken der Kaguya spezialisiert. Instinktiv zu Handeln, ohne sich vorher einen Plan zurecht zu legen oder Abszuschätzen, wie der Gegner reagieren könnte, liegt dem rauflustigen Jungen einfach im Blut. Hat er die Oberhand in einem Kampf, beginnt er sogar, rumzualbern oder akrobatische Einlagen zu bringen, anstatt den Kampf ernst zu nehmen. Auch liebt der Rotäugige es, sich nicht nur auf seine mitgeführten Ningu-Waffen festzulegen, sondern nutzt alles Mögliche, was in seinem Umfeld als Waffe zu gebrauchen ist. Stöcke oder Besenstiele, Baseballschläger oder Rohre.. sieht der Junge so Etwas, wird er es höchstwarscheinlich benutzen, falls er nicht zu seinen scharfen Klingen greifen muss.
Bereits als Kind kam er mit dem Einsatz seines Körpers, auch durch seine starken Knochen, immer sehr gut zurecht und behielt dies im Laufe seiner Ausbildung bei. Während andere Kinder sich in mehreren Bereichen ausprobierten und zumindest die Grundtechniken des Chakragebrauchs verinnerlichten, trainierte Buki immer nur seinen Körper, seine Reflexe und die Handhabung verschiedenster Waffenarten. Zwar möchte der Weißhaarige die Verwendung von Chakra auch irgendwann einmal in Angriff nehmen, doch viel Wichtiger ist ihm aktuell, dass er lernt, das Schwert seiner Mutter wirkungsvoll zu führen zu lernen. Ein Katana zu schwingen erwies sich bisher doch schwieriger, als das Führen kleiner Dolche oder Messer. Auch das Leiten von Chakra in eine Klinge wäre etwas, was sich der Junge bald zu Nutzen machen möchte.
Ist er erst einmal in einen Kampf verwickelt, vergisst der Junge schnell alles um sich herum und fokussiert sich nur noch auf seinen Gegner, versucht diesen mit flinken Manövern in Reichweite zu halten und verliert sich schnell in seiner Kampflust. Draufhauen, bis sich das Ziel nicht mehr regt - ob er den Gegner dabei Tötet ist ihm relativ gleich, wer einen Kampf sucht, der muss eben auch mit dem Schlimmsten rechnen. Lediglich bei Kindern und Frauen hält sich der junge Mann ein wenig zurück, will vermeiden, dass eine schöne Frau durch seine Hand sichtbar entstellt wird - sollte es sich um einen Kampf um Leben und Tod handeln, so stellt er sein eigenes Leben allerdings nach wie vor an erste Stelle.
Kabuki versucht generell immer vor dem Gegner ans Ziel zu kommen, ihn beim Chakra schmieden zu unterbrechen, oder Distanzen schnell zu überwinden. Es nervt ihn, wenn Leute sich nicht in den Nahkampf trauen, oder gar auf so Etwas kompliziertes wie Genjutsu zurück greifen. Nicht nur hat er Schwierigkeiten, Projektilen auszuweichen, da er sie aufgrund seiner Sehschwäche meist zu spät bemerkt, sondern er versteht auch dieses ganze Illusions Thema überhaupt nicht. Zwar hatte er an der Akademie gelernt, dass man sich auch durch Schmerz aus einem Genjutsu lösen konnte, doch bisher ist ihm kein Einziges als solches bewusst geworden. Auch den Einsatz von Siegeln versteht der Kaguya noch nicht so wirklich, ebenso wie das Nutzen einer Chakranatur... wie lange es dauern wird, bis er in diesem Bereich weiterkommt, steht noch in den Sternen.
Auf Mitstreiter hat sich Buki bisher noch nicht wirklich eingelassen, lediglich mit seinem Kindheitsfreund hatte er damals kleinere Raufereien bestritten. Immer, wenn er mit anderen Shinobi zusammen kämpfen sollte, war er der Erste, der sich ins Getümmel stürzte und bekam nicht wirklich mit, was die Anderen so trieben. Er zieht einfach seine Show ab, achtet nicht auf seine Umgebung und hört erst auf, wenn er sich nicht mehr bewegen kann, oder der Kampf gewonnen ist.
Schmerzunempfindlichkeit [ 0 ] : Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
Widerstand [ 0 ] : Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
Starker Wille [ 1 ] : Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
Beidhändigkeit [ 1 ] : Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
Instinkte [ 2 ] : Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
Sympathisch [ 0,5 ] : (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit positiv anerkannt werden. * Wirkt in diesem Fall hauptsächlich nur auf Frauen. Der junge Charmeur wirkt auf die meisten jungen Frauen und auch Frauen mittleren Alters meist sehr sympathisch, was es ihm recht einfach macht, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Mit einem einfachen schiefen Grinsen, oder einem Augenzwinkern schlagen manche Herzen bereits höher - oft wird der Eindruck zwar im Nachhinein durch Kabukis ausgelassene Art über den Haufen gefahren, doch um Frauen überhaupt erstmal kennenzulernen eignet sich diese Stärke auf jeden Fall.
Fingerfertigkeit | Trickser [ 0,5 ] : * Seine Fingerfertigkeit zu trainieren, kann einige Vorteile bringen, wenn man Leuten unbemerkt die Geldbörse entwenden möchte, oder im Casino mal eben ein Ass aus dem Ärmel ziehen will. Durch seine Nebenjobs als Barkeeper und Croupier konnte Kabuki dieses Geschick verfeinern und schon so einige Damen mit komplizierten Kartentricks beeindrucken. Auch im Kampf kann es manchmal für Ablenkung sorgen, wenn kleine Waffen oder Kunai jongliert, oder durch die Finger hin und her gewirbelt werden.
Schwächen: [ 5,5 ]
Genjutsu-Unfähigkeit [ 2 ] : Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
Fernkampf [ 1 ] : Wer weder werfen noch überhaupt auf die Entfernung zielen kann, hat große Probleme mit dem Fernkampf, Wer bei dieser Schwäche nicht an seinen Gegner heran kommt, hat schlechte Karten.
Geringes Allgemeinwissen [ 1 ] : Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben.
Schlechter Taktiker [ 1 ] : Wer nicht in der Lage ist Taktiken zu entwickeln oder sie zu durchschauen, ist im Kampf oft aufgeschmissen und wird häufiger eine schnelle Niederlage oder zumindest böse Überraschungen erleben.
Schlechte Sinne | Sehsinn [ 0,5 ] : Der Gegenpart zu dem verbesserten Sinn. Ein schwacher Sinn kann euch große Nachteile verschaffen; so sind Menschen mit einer Sehschwäche auf Brillen angewiesen, und wer schlecht hören kann kann einiges verpassen. Für jeden schlechten Sinn kann eine eigene Schwäche angelegt werden. * Kabuki hat bereits seit seiner Kindheit ein schlechtes Sehvermögen / Kurzsichtigkeit /. Zwar trägt er privat, wenn er nicht aus dem Haus geht eine Brille, doch auf Missionen oder bei seinen Jobs verzichtet er darauf und nimmt die Kurzsichtigkeit in Kauf, damit er sein Image nicht durch eine Brille verdirbt. Dass er dabei ab ca 3-4 Metern Entfernung schon Probleme bekommt, Gesichter zu erkennen bemerkt man schon schnell, wenn man mit ihm arbeitet. Wurfgeschosse oder Angriffe aus weiter Entfernung werden von ihm daher optisch recht spät wahrgenommen, was im Kampf durchaus Probleme bereiten kann. Obwohl Buki schon so einige Shuriken frontal gefangen hat, weigert er sich, sein Sehvermögen auszugleichen und scheint diesbezüglich unbelehrbar zu sein.
Sucht | Spielsucht / Wetten [ 0 ] : * Dass der junge Mann ein kleines Suchtproblem hat, fällt ihm natürlich nach jeder Lohnauszahlung aufs Neue auf - doch das Geld in seinen Händen schreit förmlich danach, sofort investiert zu werden! Investition, so nennt Kabuki seine Sucht - irgendwann wird sich das alles auszahlen und Spass macht das Ganze schließlich auch. Ob Poker, Black Jack, Roulette, Wetten abschließen oder einfach Münzen in den Automaten werfen, all das ist erstklassige Unterhaltung für den Kaguya und allein damit schon jeden Ryo wert. Noch hält er sich an die klare Grenze, welche er nicht überschreiten darf: Niemals mehr setzen, als man besitzt. Zu oft hat er schon gesehen, wie Leute in Schulden ertranken, weil sie nicht aufhören konnten. Buki ist fast täglich in einem der Casinos und verzichtet auch extrem ungerne darauf - auf längeren Missionen versucht er sich durch Wetten mit den Missionspartnern oder den mitgeführten Spielkarten zu begnügen.
Zuletzt von Kaguya Kabuki am Sa 14 Mai 2022 - 19:43 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
Kaguya Kabuki
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Unheimlich gutaussehend und charmant! °3°
2 x Kemuridama - 15 Exp/Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Olles Makimono - 25 Exp Besonderes: Diese Schriftrolle hat Kabuki bei einer Lotterie gewonnen, weiß aber nicht wirklich was damit anzufangen. So hat er die Oberseite mit einem Autogramm signiert, auf der Innenseite der Schriftrolle dann eine kleine Karikatur von seinem Gesicht angefertigt! Noch ein paar Herzen drumherum und fertig ist das olle Makimono! Vielleicht findet er irgendwann einen Abnehmer für das Teil~
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Stabile Handschuhe aus schwarzem Leder, welche von Innen mit stählernen, dünnen Einsätzen versehen sind um einen stabilen Rüstungsschutz bieten zu können. Auf den Handrücken Seiten wurde jeweils ein weißer Totenkopf eingraviert.
Schwarze Stahlkappen-Boots mit einem hohen Rüstungsschutz, welche mit roten Schnürsenkeln und kleinen, weißen Würfeln an der Vorderseite verschönert wurden.
Kabukis Waffen:
• Chakraleitendes Katana | Takeru [Erbstück der Mutter] • Chakraleitender Dolch | Oni Ha • Chakraleitendes Messer | Pasutanaifu
Chakraleitendes Katana - 150 Exp Art: Schwert Material: Stahl Größe: 70 Zentimeter Klingenlänge Aussehen:Bild Beschreibung: Diese Klinge führte einst Kabukis Mutter, welche als angesehene Samurai hauptsächlich auf dieses Katana vertraute. Sie taufte das Schwert Takeru - nach Kabukis Vater, für den sie einige Jahre lang wahre Liebe empfand. Kabuki kennt zwar den Namen des Schwertes, kann es allerdings noch nicht effektiv führen. Aus Geschichten über seine Mutter weiß er lediglich, dass die Klinge wohl sehr gut das Feuerelement leiten soll, welches seine Mutter ebenfalls gemeistert hatte.
Chakraleitender Dolch - 75 Exp Art: Dolch Material: Stahl Größe: 25 Zentimeter Klingenlänge Aussehen:Bild Beschreibung: Dieser elegant und doch gefährlich aussehende, schmale Dolch trägt den von Kabuki gegebenen Namen: Oni Ha, was so viel bedeuten soll wie: Zahn eines Dämons. Buki trägt den Dolch, ebenso wie sein Katana nur im Dienst als Shinobi mit sich. Durch den Griff liegt die kleine Waffe sehr gut in der Hand.
Chakraleitendes Messer - 75 Exp Art: Messer Material: Stahl | Knochen Größe: 17 Zentimeter Klingenlänge Aussehen:Bild Beschreibung: Dieses kleine Messer trägt der Kaguya immer in einer kleinen Halterung an seinem Gürtel bei sich. Er hat es liebevoll Pasutanaifu - Nudelmesser getauft. Er hat sich hauptsächlich für den Kauf entschieden, weil das Messer recht edel aussieht und auch weil der Griff wohl aus Nashornknochen gefertigt sein soll.
1x Brennendes Wasser - 15 Exp/Stück Im Inneren dieser wasserdichten Kapsel befindet sich eine kleine Kugel eines heiß brennenden Minerals, umgeben von einer Paste, die sich bei Kontakt mit Wasser nach wenigen Sekunden entzündet. Dieses Feuer brennt auch unter Wasser für eine Weile, sodass es sich beispielsweise bei Tauchgängen als Leuchtsignal eignet.
Dieses Ningu ist seit dem 10.01.1003 für Kumo-nin erwerbbar. Konoha-nin, Kiri-nin und Unabhängige können es vorerst nicht erwerben.
>> JUTSU
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
Taijutsu | Kenjutsu
Spoiler:
Kampfstile
» ESCRIMA ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke "Beidhändigkeit" BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil des Fechtens basiert auf dem beidhändigen Umgang mit verhältnismäßig kurzen Waffen. Unterrichtet und ausgeführt wird er oft mir kurzen Kampfstöcken, historisch wurde er aber mit Klingen genutzt. Ausgezeichnet wird der Kampfstil durch den kontrollierten und schnellen Umgang mit zwei Waffen und ermöglicht einen sehr schnellen Schlagabtausch. Schläge und Hiebe werden sehr schnell ausgeführt und sollen verwundbare Punkte wie beispielweise Gelenke treffen. Der große Vorteil dieses Kampfstils ist die Beweglichkeit und die tatsache, dass man mit einer Hand parieren und der anderen zuschlagen kann. Doch muss bewusstbleiben, dass dieser Kampfstil nicht auf stärke, sondern Beweglichkeit und Schnelligkeit aufbaut und zudem nur auf nächste Distanz angewendet werden sollte.
» HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» KARIKOMU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke "Beidhändigkeit", Schnittwaffe BESCHREIBUNG: Beim Karikomu handelt es sich um einen schnellen Kampfstil, der mit Masse darauf abzielt mithilfe kleiner Schnittwaffen bewegungshemmende Verletzungen hervorzurufen. Mit beinah tänzerischen Bewegungen trickst man den Gegner aus und schwingt kunstvoll die kurzen Klingen um Gelenke, Muskeln und Bänder zu schneiden, damit der Gegner zügig bewegungsunfähig wird. Der Kampfstil ist ebenso dazu geeignet schnell und effizient zu meucheln.
E-Rang
» ASHI HARAI KAIHI SHIMASU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck.
D-Rang
» MOMI NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Momi no Mai (Tanz der Tanne) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei entlang seiner Unterarme bzw. Unterschenkel mehrere Reihen von Knochendornen herauswachsen. Auf diese Weise schützt er sich vor direkten Angriffen seines Gegners und verletzt ihn gleichzeitig. Es kann als schwächere Form des Karamatsu no Mai angesehen werden. Außerdem sind die spitzen Dornen eine gute Nahkampfunterstützung, sollte der Anwender selbst mit diesen Körperteilen seinen Gegner attackieren. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
» CHOUJIN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Geschwindigkeit 1,5 BESCHREIBUNG: Hierbei werden zwei bis drei Tritte im Sprung ausgeführt, bei dem sich mehrmals um die eigene Achse gedreht wird. Der erste Tritt soll die Verteidigung brechen und die beiden darauf folgenden dem Gegner zusetzen.
» CHOUYAKU KEN SOTOROUKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Hiretsu, Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Beim CHOUYAKU KEN SOTOROUKU drückt sich der Anwender schnell von einem festen Gegenstand (z.B. einem Baum / Felsen / Wand) ab, springt mit einer Kehrtwende in der Luft auf den Gegner zu und führt einen schnellen Hieb mit seiner Waffe auf den Gegner aus. Wichtig hierbei sind der Überraschungseffekt und die Schnelligkeit, mit der die Technik ausgeführt werden. Der Gegner darf nicht weiter als wenige Meter vom Anwender entfernt stehen und schaut im Idealfall sogar in eine andere Richtung. Die Technik kann dazu benutzt werden, um Gegner wegzudrücken / aufzuspießen oder schlichtweg zu überraschen.
» TEIRYÛ NO IN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Stärke: Instinkte BESCHREIBUNG: Der Anwender muss hierbei bereits halbwegs in der Nähe seines Ziels sein. Sobald der Gegner anfängt Fingerzeichen zu wirken sprintet man auf ihn zu und ergreift schnell die Finger. Mit einer schnellen Bewegung werden dann die gegriffenen Finger schnell in irgendeine Richtung gerissen, um sie zu brechen oder auszurenken.
C-Rang
B-Rang
» MAAI ART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S Rang VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend- Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren.
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang
C-Rang
» RAITON: RAIMEIZAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt sind, sammelt der Anwender in beiden Händen Blitze die, die, sobald der Anwender seine Hände auf den Boden schlägt, nach vorne schießen und unkontrolliert alles treffen, was sich ihnen in den Weg stellt. Sollte ein Gegner direkt getroffen werden, kann eine kurzzeitige Paralyse des betroffenen Körperteils auftreten (einige Sekunden). Auch leichte Verbrennungen sind auf diesem Grad nicht unüblich.
» RAITON: DAINIKAI NO HADA ART: Ninjutsu RANG: E | D | C | B TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seinen Körper mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, die auf der Haut in Form von kleinen Blitzen sichtbar ist. Sobald Jemand ihn berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralyse und elektrischen Verbrennung des betroffenen Körperteils führen. Es löst sich auf, wenn es einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kleinen Schlag, ähnlich einer elektronischen Aufladung durch Katzenhaare. Verletzungen bleiben nicht zurück. Äußerlich ist dieses Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht schmerzhaften Schock, es bleibt eine kurze Taubheit an den betroffenen Stellen. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen schmerzhaften Schock. Die Folgen sind eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einige Sekunden und leichte Verbrennungen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen sehr schmerzhaften Schock, eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einen Post und mittelschwere Verbrennungen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kaguya Ichizoku
Spoiler:
Kampfstile
» SAKI NO MAI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützung VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Als „Tanz der Blüte“ bezeichnet man den natürlichen Kampfstil der Kaguya. Sie gelten als perfekte Verschmelzung von endloser Eleganz und monströser Brutalität, und der Tanz der Blüte spiegelt diese Vereinigung widersprüchlicher Elemente. Es sieht wirklich aus, als würden die Kaguya über das Kampffeld tanzen, mit schnellen Schritten, wirbelnden Drehungen, Verrenkungen ihres Körpers nach vorne und nach hinten. Um ihren Gegner tänzelnd, ausgestattet mit geschickten Ausweichmanövern, die weniger widerstandsfähigen Menschen die Wirbelsäule verrenken könnten, bringen sich die Kaguya in die perfekte Position, um mit ihren Knochen zuzustechen oder aus der Drehung einen schwungvollen Schlag oder Tritt zu landen, ohne sich selbst aus dem Gleichgewicht zu bringen. Um diesen Kampfstil zu lernen benötigt man ein gewisses Geschick, doch selbst Kinder, die noch nie gekämpft haben, werden mit den Kriegstänzen der Kaguya bereits an die Grundlagen herangeführt. So kommt es vor, dass selbst Mitglieder des Clans, die diesen Kampfstil nicht beherrschen, Grundzüge seiner Bewegungsmuster zeigen.
E-Rang
» SHI KANSETSU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu der Kaguya lässt der Anwender seine Fingerknöchel herauswachsen und verlängert diese um ein, zwei Zentimeter über die ersten Fingerglieder, um mit einem einfachen Faustschlag mehr Schaden anzurichten. Außerdem ist die Faust somit weniger anfällig für Verletzungen. -langanhaltend-
» TSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Tsume verlängert der Anwender die Knochen in den Fingern einer Hand, sodass sie aus den Fingerspitzen herausragen. Sie können dann wie kurze, jedoch nicht wirklich scharfe, Krallen benutzt werden, verursachen aber nur begrenzt Schaden.
D-Rang
» ARARAGI NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Araragi no Mai (Tanz der Eibe) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils eine Knochenklinge aus seinen Fuß herauswachsen um anschließend in Form von Tritten seinen Gegner zu attackieren. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
» MATSU NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Matsu no Mai (Tanz der Fichte) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei eine kurze Knochenklinge aus Unterseite seines Unterarmes herauswachsen. Mit dieser Klinge kann der Anwender versteckt im richtigen Moment seinen Gegner überraschend attackieren. Sie dient dazu, unauffällig mithilfe einer kleinen Knochenklinge empfindliche Stellen des Gegners zu verwunden. Aufgrund ihrer Dichte steht die Knochenklinge dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
C-Rang
» YANAGI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Yanagi no Mai (Tanz der Weide) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. -langanhaltend-
» TSUBAKI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Yanagi no Mai BESCHREIBUNG: Tsubaki no Mai (Tanz der Kamelie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der zweite von fünf Tänzen. Der Anwender lässt dabei einen länglichen Knochen aus seinem Oberarm wachsen, den er im Nahkampf wie ein Schwert benutzen kann. Aufgrund seiner Dichte steht das Knochenschwert dabei Stahl in Sachen Härte nichts nach. -langanhaltend-
» HANAYAME NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hanayame no Mai (Tanz der Schwertlilie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils zwei Knochenklingen aus seinen Handrücken wachsen sowie eine Weitere aus dem unteren Handgelenk. Dank dieser Knochenklingen ist es dem Anwender möglich feindliche Waffen, gleich einem Schwertfänger, damit zu fixieren, sie zu brechen oder seinen Gegner zu entwaffnen. Ebenso ist es möglich seinen Feind mit jenen Klingen zu attackieren um Wunden zu reisen. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
B-Rang
» KARAMATSU NO MAI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Tsubaki no Mai BESCHREIBUNG: Karamatsu no Mai (Tanz der Lärche) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der dritte von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender extrem schnell spitze Knochen aus seinem Oberkörper wachsen. Diese können sowohl gegnerische Taijutsu abwehren, als auch Gegner direkt beim Wachstum verletzen. -langanhaltend-
A-Rang
S-Rang
Hachimon Tonko
Spoiler:
Kampfstile & Fähigkeiten
C-Rang
» KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5 B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikūkan Ninjutsu
Spoiler:
Kampfstile & Fähigkeiten
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Kaguya Kabuki am Sa 14 Mai 2022 - 20:19 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
Kaguya Kabuki
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Unheimlich gutaussehend und charmant! °3°
Ryū ("Drachen") | 竜 - Sie sind aus einer Mutation der Schlangen entstanden und wahre Monster, die Verwüstung über das Land tragen ohne mit der Wimper zu zucken und ganze Völker mit einem Atemzug auslöschen. Es gibt sie in vielen Formen und Farben: schuppig, gefiedert oder besonders groß und schwer, mal mit oder ohne Flügeln. Sie sind wahre Spezialisten in ihrem Umfeld, gerade zu perfekt angepasst um die besten Jäger in ihrem Lebensraum zu sein. Einige von ihnen sind winzig klein und jagen im Rudel, andere sind wahre Eremiten. Es gibt sie grundsätzlich in allen Lebensräumen, egal ob im Gebirge, in der Wüste oder sogar Unterwasser. Dennoch können Drachen unter Wasser nicht atmen, sondern müssen zum Atmen an die Oberfläche kommen. Die einzige natürliche Fähigkeit, die die meisten Drachen aufweisen, ist das Fliegen mittels Flügeln. In der Persönlichkeit war die Natur allerdings nicht ganz so einfallsreich mit ihnen. Viele von ihnen besitzen eine ausgesprochen große Gier an Wertvollem, haben eher wenig Geduld und wirken recht bedrohlich. Sie haben die Instinkte eines Jägers, Muskeln und schnelle Reflexe. Sie sind meist starke Alphas, die wenig Widerworte zulassen. Ihre Lebensspanne ist außergewöhnlich hoch, weshalb sie Zeit ganz anders wahrnehmen als andere Lebewesen. Für sie ist eigentlich alles recht belanglos, weshalb sie sich eigentlich auch nirgendwo groß einmischen. Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen von dieser Regel, denn nicht alle Drachen sind gleich.
Zugehörigkeit:
Die Drachen limitieren ihre Dienste nicht auf bestimmte Gruppen von Menschen. Diese sind für sie von so wenig Bedeutung, dass sie nicht einmal um deren Rivalitäten, Zugehörigenkeiten oder ähnliches groß Bescheid wissen. Selbst über deren Gegebenheiten wissen nur wenige Drachen Bescheid. Unter den Menschen gibt es nur wenige Auserwählte, die sie als ihresgleichen anerkennen und so in ihre eigenen Reihen aufnehmen.
Heimat: Ryūchidō ("Drachenerdhöhle")
Neben den Orten Myōbokuzan und Shikkotsurin gilt auch Ryūchidō als einer der legendären Orte. Einst war er Heimat der Schlangen, doch wurden diese von den Drachen vertrieben. Der Ort liegt versteckt in Taki no Kuni. Angeblich kann er lediglich von den Shinobi gefunden werden, die den Vertrag mit den Drachen unterschrieben haben. Allerdings würde kein Drache freiwillig einen Vertragspartner zum Ryūchidō führen: Die Shinobi müssen den Ort aus eigener Willens- und Antriebskraft finden, denn nur dann erweisen sie sich als würdig. Die Höhle selbst ist ein gewaltiges Labyrinth aus Säulen, die mit unzähligen Gängen versehen sind, in dem man nie auf Anhieb den richtigen Weg finden wird. Im tiefsten Inneren befindet sich eine gewaltige Höhle, die einer fremdem Welt gleicht. Dort gibt es Wiesen und Bäume, kleine Bäche und in der Mitte steht eine gewaltige Säule, die den gesamten Bau stützt. Im oberen Bereich ist ein gewaltiges, waberndes Licht, das wohl am ehesten mit flüssigem Diamanten gleichzusetzen ist. Dies ist die Quelle, aus der die Drachen angeblich ihre Lebensenergie ziehen. Sie wird Ryūketsuju ("Drachenbaum") genannt, dies lässt sich aber auch mit Drachenblut übersetzen. Dies ist auch die Brutstätte aller Drachen, zu welcher sie zur Brutzeit fliegen und sich sammeln.
Struktur:
Die Strukturen der Drachen sind tief verwurzelt. Sie alle sind irgendwie Einzelgänger, die ihr eigenes Ding durchziehen. Rebellen die sich in der Welt herum treiben und tun, wonach ihnen der Kopf steht. Doch sie alle sind in gewisser Weise miteinander verbunden über ihre Heimat und den Anführer der Familie, den obersten Drachen. Es gibt Gerüchte, dass der oberste Drache dazu in der Lage wäre, seine Gedanken über den Baum in die Köpfe seiner Untergebenen zu projezieren und sie seinem Willen zu beugen, um sie so zu einem gewaltigen Schwarm zu vereinen, der alles tut, was er verlangt - das ist aber nichts weiter als ein Gerücht, in Wahrheit haben die Drachen wohl einfach nur fürchterliche Angst vor dem obersten Drachen oder erkennen seine Autorität an, sodass sie deshalb seinen Befehlen folgen. Es gibt aber genauso Rebellen, die den Befehlen nicht folgen. Eine Art Kollektivbewusstsein, wie es manchmal vermutet wird, existiert jedenfalls nicht.
Vertrag: Ryū no Keiyaku ("Vertrag mit dem Drachen")
Ryū no Keiyaku ("Vertrag mit dem Drachen") | 契約の竜 - Ein Vertrag mit den Drachen ist etwas sehr seltenes. Es gibt nur wenige, die von ihnen überhaupt als würdig anerkannt werden um nicht direkt gefressen zu werden, doch nur noch viel wenigere schaffen es die Aufmerksamkeit der Drachen auf sich zu ziehen. Es gibt sogar Gerüchte darüber, das es alte Legenden und Sagen gibt die prophezeien wer überhaupt in Erwägung gezogen werden kann von den Drachen, doch um sie ranken sich viele Geschichten. Wer einen Vertrag mit ihnen abschließt bekommt einen winzigen Teil ihrer Macht ab, welches sich in Form eines Tattoos mit dem Körper vereint. So beschwören einige Vertragspartner ihre Drachen, indem sie nach den Fingerzeichen und dem Blutzoll ihre Hand nicht auf den Boden, sondern auf ihr Tattoo legen, um die Verbundenheit zu den Drachen zu verdeutlichen.
Nami ist eine kleine, noch recht junge Drachendame, welche aus Ta no Kuni stammt. Aufgewachsen tief im Inneren der dichten Wälder im Norden, verlief sich die Kleine allerdings bei ihrem ersten richtige Ausflug und landete schließlich in der blauen Stadt Satsuma, wo sie schließlich auch auf Kabuki trifft, der dort eine Mission abgeschlossen hatte. Da Namiki ein kleiner, leidenschaftlicher Langfinger ist und sich damit in dieser Stadt schon so einige Feinde gemacht hat, versuchte sie, sich bei dem Genin zu verstecken und lässt sich mit nach Kumo schmuggeln, woraus sich nach ein paar Tagen auch eine Art Freundschaft entwickelte. Noch so einiges mehr von der Welt sehen wollend, schließt sie sich dem Kaguya kurzerhand auch an, in der Hoffnung, dass sie noch mehr dieser ertragreichen Dörfer zu sehen bekommt. Dabei will der kleine Drache auch gar nicht mehr zurück in die langweiligen Wälder zu ihrer Mutti, sondern zieht kurzerhand bei ihrem neuen Freund in Kumogakure ein. Noch chaotischer als der Genin selbst, stürmisch wie ein kleiner Tornado, wirbelt sie von nun an also an seiner Seite herum und kann es kaum erwarten, mal dieses "Glücksspiel" kennen zu lernen...
Obwohl Nami es liebt, anderen ihre glitzernden Dinge aus der Tasche zu ziehen, ist sie dabei leider absolut nicht unauffällig. Ihre leuchtend gelben Augen sind auch Nachts oft ein Blickfang, ebenso wie die leicht fluoreszierenden Muster an den Innenseiten ihrer lederartigen Flügel und an der Seite ihres Schweifes. Auf ihrem Kopf lassen sich dabei auch die für (westliche) Drachen typische, dornenähnliche Auswüchse finden, welche sich über ihren Rücken ziehen und in eine flossenähnliche Form übergeben.
Jutsuliste:
Jutsu Namiki:
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
»FUUTON: YUBI NO SUNAPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm kann den Gegner kurzzeitig ablenken oder erschrecken.
» FUUTON: AORI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu ("Windfreisetzung: Windstoß") konzentriert der Anwender Windchakra in seinem Mund und verdichtet es zu einem finger- bis handgroßen, scharfen Windstoß. Der Windstoß fliegt schnurgerade und kann bis zu zwanzig Meter weit reisen, bevor er sich auflöst. Die schneidende Kraft ist relativ gering und verursacht bei Menschen blutende und schmerzhafte, aber oberflächliche Wunden. Das Jutsu wird oft genutzt um Seile, Stoff oder dünnes Holz punktgenau zu schneiden.
Zuletzt von Kaguya Kabuki am Sa 7 Mai 2022 - 21:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kaguya Kabuki
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Unheimlich gutaussehend und charmant! °3°
Soo, ich wäre dann fertig mit der Bewerbung und freue mich auf eure Bearbeitung, danke im Vorraus wie immer <3
// Die Charakterbeziehungen von Kenzo und Takeru, sowie die Story ist mit Paul abgeklärt und auch die Erwähnung von Koraru mit Liz. (Tensei Sengima ebenfalls abgesprochen, wird bald von Lea beworben). //
ich werde deine Erstbewertung übernehmen. Da du das ja bereits kennst, fange ich ohne große Vorrede an.
Die Bewerbung und der Charakter haben mir sehr gut gefallen. Er strahlt Energie und Positivität aus, und ich bin gespannt zu sehen wie er nach Kumo und Uz Chang passt. Sicher wird er einiges an Action ins RPG bringen.
2. Eckdaten Falls ich es nicht überlesen habe fehlt hier das Erlernen des Hachimon Tonko. Des Weiteren schreibst du als Überschrift bei 5-6 Jahren „Verbannung“, ich denke aber nicht dass dieses Wort zu dem passt, was wirklich passiert ist. Verbannung klingt eher so als wäre ihm nicht gestattet je wiederzukommen, z.B. wie ein Ronin oder ein Nuke. Doch er wurde lediglich nach Kumo transferiert bzw. ist aus der Ausbildung herausgefallen. Eine weitere Nachfrage habe ich bezüglich seiner Akademie-Zeit, die in Kumo normalerweise von 4 bis 10 Jahren geht. Du schreibst, dass Kabuki ein sehr schlechter Schüler war, die Lehrer ihn gehasst haben, er ein Klassenclown war und sogar einmal durch die Genin-Prüfung fiel. Doch trotzdem ging seine Lehre nur von 6 bis 9 Jahren. Selbst wenn man die Lehre als Wakushu mitzählt (in der er ja auch so schlecht war, dass ihn die Samurai sogar aufgaben), sind es nur die regulären 6 Jahre. Wie passt das zusammen? Müsste er nicht etwas länger brauchen, wenn er so schlecht war?
3. Ningu Bei deinen selbsterfundenen Ningu müsstest du eine genaue Länge in Zentimetern angeben, damit sie bewertet werden können.
4. Jutsu Meiner Zählung nach hast du leider ein D-Rang-Jutsu zu viel, nämlich 5 statt 4. Bitte zähl nochmal selbst nach, und falls du auf das gleiche Ergebnis kommst, bitte entferne eines.
Das war vorerst alles. Solltest du Fragen haben oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich jederzeit anschreiben oder aber direkt hier posten. Sobald du alles überarbeitet hast, bitte melde dich nochmal, dann schaue ich erneut drüber :^)
Heyhooo, danke für deine Erstbewertung! Yees seehr positiver boy! x'D
Zu Punkt 1: Link ausgetauscht
Punkt 2: Da ist mir wohl ein Zeitdreher passiert upsa. Habe Verbannung in Umzug geändert und die Zeiten der Geninprüfungen angepasst. Erster Fail war mit 10 Jahren und das Bestehen knapp vor den 12 Jahren. Hachimon nach dem ersten Fail eingebaut.
Punkt 3: Habe jetzt Klingenlängen eingefügt, hoffe das reicht aus, ansonsten rechne ich nochmal ca 20 cm Grifflängen mit drauf.
Punkt 4: Tatsächlich habe ich ein D-Rang zu viel xD Aber das würde ich gerne mit den 100 Exp Startboni ausgleichen, also 2x E-Rang für je 50 und umtauschen zu D.
Liebe Grüßeee zurück ~
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Klingenlänge auf 70 angehoben nach deinem Angenommen ^^ Danke!
dann haben wir es soweit geschafft. Mit einer Klingenlänge von 60 cm würde ich dein Katana sogar als „kleine Waffe“ für 120 Exp statt 150 Exp durchgehen lassen. Dann könntest du noch 30 Exp auf andere Ningu verteilen, oder aber sie verfallen lassen, je nachdem, wie du magst.
Da dies aber eine winzige Kleinigkeit ist, gebe ich dir schonmal das erste
ANGENOMMEN
Den Punkt mit der Waffe kannst du entscheiden, bis der Zweitbewerter ankommt. Viel Spaß dann im RPG. :^)
Ein wirklich sehr interessanter Charakter! Aber nun Mal zum Eingemachten, ist nur noch eine Kleinigkeit
Zunächst die Frage, ob du dich für weiteres Ningu im Wert von 30Exp entschieden hast, oder dieses verfallen lassen möchtest.
Kampfstile Ich weiß, dass dein Charakter sich auf Taijutsu spezialisieren soll, jedoch finde ich vier Kampfstile (ohne den der Kaguya) ein wenig zu viel des Guten in seinem derzeitigen Stand. Vor allem, da deine bisherigen Taijutsu nur den Kampfstil: Hiretsu voraussetzen. Ich bitte dich daher die Kampfstile ein wenig zu reduzieren.
Das wäre ansonsten schon alles! Bei Fragen kannst du dich gerne bei mir melden
Viele Grüße Jessy
_____________________________
Bewerbung | Akte | Theme | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Kaiji | FA Korei | SA Kageto | Sia Kiyu
Kaguya Kabuki
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