Über die Heide, im ersten morgendlichen Schein Ziehen die Vögel, wo mögen sie wohl morgen sein?
» Familie/Name: 流浪の民 Rurô no Tami (dt. wanderndes Volk)
In Yaekos kleinem Stamm gibt es keinen Brauch, einen Nachnamen zu vergeben. Sie gehören alle den Rurô no Tami, dem wandernden Volk an - eine Gruppe, die zwar dem Blut nach ursprünglich vom Jishakuclan abstammt, sich aber schon lange vor dem Untergang Sunagakures bewusst dazu entschied, sich vom Rest des Clans abzuspalten und ihren eigenen Weg zu gehen. Wie lange dies her ist, weiß niemand mehr so genau – dennoch schätzen sie die Jishaku noch immer als entfernte Verwandte und haben auch nach deren Umsiedlung nach Konohagakure noch teilweise Kontakte zu ihnen. Als „wanderndes Volk“ werden sie bezeichnet, weil sie im Laufe des Jahres immer zwischen Kaze no Kuni und Tsuchi no Kuni hin und her reisen: Die Winter verbringen sie in Kaze no Kuni, die Sommer ganz im Nordosten Tsuchi no Kunis am Meer, wo sie häufig auf Walfang gehen.
Während ihrer Zeit in Kumogakure nahm Yaeko den Nachnamen „ihres“ Clans, Katoba, an, doch mit ihrer Flucht von dort legte sie diesen wieder ab.
Yaeko wurde geboren mit einem Flaum roten Haares auf dem Kopf – ein Zeichen, dass sie vom Feuer geküsst und von Amaterasu gesegnet ist. Dies nimmt in der Mythologie der Rurô no Tami einen wichtigen Platz ein, weshalb sie auch den Titel Shuenreijô erhielt. Einen „normalen“ Namen brauchte sie aber trotzdem, weshalb man ihr den Namen Yaeko gab. Ihre Eltern schrieben diesen mit den Zeichen 冶恵子, weil sie dieses Kind als Segen und Geschenk der Sonnengöttin ansahen. Um sich von ihrer Familie abzugrenzen, bevorzugt Yaeko inzwischen jedoch die Schreibweise 夜永子, was "Kind der ewigen Nacht" bedeutet.
» Zweitname: 野鶴 Yakaku (dt. wilder Kranich)
Mit der Erwachsenwerdung bekommen Kinder der Rurô no Tami einen zweiten Namen. Dieser setzt sich meist zusammen aus einer Eigenschaft, die das jeweilige Kind sehr prägt, und zum anderen aus einem Tier, das als eine Art Totemtier fungiert. Manche Mitglieder der Rurô no Tami werden anschließend nur noch mit ihrem Zweitnamen als Vornamen angesprochen, weil sie ihre Kindheit und damit ihren Erstnamen hinter sich gelassen haben. Bei Yaeko war der Name, den die ältere Shuenreijô zu ihrer Erwachsenwerdung von der Göttin gesagt bekam, Yakaku, was wilder Kranich bedeutet. Wild und ungestüm war das junge Mädchen schon immer, und aufgrund ihres Katoba-Erbes war ein Vogel eine passende Wahl. Die junge Frau wird seither gleichermaßen mit ihrem Erst- und ihrem Zweitnamen angesprochen. Mit welchem von beiden Namen sie sich vorstellt, ist häufig ihrer Laune oder den speziellen Umständen überlassen. Für gewöhnlich bevorzugt sie Yaeko, doch sie hört auf beide Namen gleich gut.
» Kriegertitel: 立派な禿鷹 Rippa na Hagetaka (dt. majestätischer/schöner Kondor)
Mitglieder des Stammes, die sich ihren Platz als Krieger in der Gesellschaft verdient haben, erhalten einen zeremoniellen Titel, mit dem sie bei zeremoniellen Anlässen oder aus Ehrerbietung angesprochen werden. Kondore sind für gewöhnlich keine schönen Vögel, doch sie nehmen in der Mythologie der Rurô no Tami einen wichtigen Platz ein: Der Stamm ist fest davon überzeugt, dass Raikô ein Kondor war. Deshalb sind vor allem Kondore für sie sehr wichtige, mächtige Tiere und oft erhalten daher auch besondere Mitglieder des Stammes einen Kriegertitel, der in Bezug zu diesen Vögeln steht. Da Yaeko nicht nur eine Shuenreijô ist, sondern zusätzlich noch eine kriegerische Ausbildung abgeschlossen hat, war es für kaum jemanden eine Überraschung, dass sie diesen Kriegertitel erhielt. Rippa na Hagetaka bedeutet zum einen majestätischer/schöner Kondor, allerdings kann man den ersten Teil nicht nur mit „majestätisch/schön“ übersetzen, sondern auch mit „gerecht/richtig“, „lobenswert/nobel“ und „eisern“.
Der zusätzliche Titel Shuenreijô wird nur an weibliche Stammesmitglieder vergeben, die mit dem Zeichen der Göttin, nämlich roten Haaren und grünen Augen, geboren wurden. Es handelt sich um spirituelle Beraterinnen des Volkes. Sie sind für die Wissensbewahrung des Volkes zuständig und gelten oft bereits in jungem Alter als weise und erfahren. Jedoch ist ihnen nicht erlaubt, Häuptling des Stammes zu werden; ihre Aufgabe ist Wissensvermittlung, Beratung des Häuptlings und spirituelle Führung, aber nicht die irdische Leitung. Bei zeremoniellen Anlässen übernehmen sie nach ihrer Einführung durch eine ältere Shuenreijô und nach ihrer Sonnenwanderung häufig leitende Rollen, um den Willen der Göttin zu repräsentieren. Nur selten üben Shuenreijô auch kriegerische Tätigkeiten aus, auch wenn es ihnen nicht verboten ist, weshalb Yaeko gewissermaßen ein Sonderfall war. Mit der Flucht aus ihrem Stamm hat sie diesen Titel natürlich abgelegt, nicht aber die Eigenschaften, die die jahrelange Prägung als Sonnentochter mit sich gebracht hat.
Nicht mehr viele Mitglieder der Rurô no Tami beherrschen das Jiton, was aber auch daran liegt, dass nur noch die wenigsten Rurô no Tami überhaupt eine richtige Shinobiausbildung anstreben. Die meisten von ihnen leben im Einklang mit der Natur, züchten Pferde oder Ziegen, verdienen ein wenig zusätzliches Geld durch Korbflechterei, und lernen nur genug Waffentaijutsu, um sich selbst und ihre Familien gegen Räuber verteidigen und jagen oder auf Walfang gehen zu können. Dennoch gibt es immer mindestens 2 oder 3 Mitglieder der Gruppe, die mit den Shinobikünsten vertraut sind und deshalb auch die Techniken des Jiton an junge Familienmitglieder weitergeben können, sofern diese es beherrschen. Ebenfalls verwandt sind die Rurô no Tami mit den Katoba aus Kumogakure, doch ist ihnen dies nicht so bewusst wie ihre Verwandtschaft zu den Jishaku. Zu den Katoba haben sie keine Beziehung, im Gegensatz zu den Jishaku, viele wissen nicht einmal, dass in ihren Adern auch Katoba-Blut fließt. Es gibt jedoch eine Legende, nach der vor vielen Generationen ein Mann zu ihrem Volk kam, der Federn und Schwingen trug und der wiedergeborene Raikô war, welcher zum mächtigsten Häuptling des Clans wurde. Dass es sich bei jenem Mann um einen Katoba handelte, ist den meisten Rurô no Tami nicht bewusst. Doch auf ihn geht vermutlich auch der Einfluss des Raikô no Hoshi in die Mythologie der Rurô no Tami zurück. Noch weniger Mitglieder der Rurô no Tami beherrschen das Bluterbe der Katoba, weshalb es häufig als großes Wunder gefeiert wird, wenn ein Kind mit den Merkmalen Raikôs geboren wird. Mit dem Yokai-Clan ist Yaeko nicht blutsverwandt und gehört diesem nicht an. Das Yoton beherrscht sie aufgrund eines Transplantates, das sie auf einer Mission in einer Notlage erhalten hat.
Die Religion der Rurô no Tami ist hervorgegangen aus der Vermischung zweier alter Religionen: Der Amaterasu-Lehre und dem Raikô no Hoshi. Von beiden Religionen sind noch Aspekte und viele Traditionen erhalten geblieben; kein Rurô no Tami würde jemals behaupten, dass die beiden Religionen sich widersprechen. Beide Religionen werden von ihnen gleichermaßen praktiziert, Amaterasu wird als mächtige Sonnengöttin angebetet und Raikô als eine Manifestation ihres Zorns und ihrer Macht, manchmal auch als ihr Sohn bezeichnet. Die Rurô no Tami verehren zudem zwei mächtige Tiere: den Donnervogel und den Wal. Der Donnervogel Raikô ist das wichtigere, mächtigere der beiden Tiere, da er mit seinen riesigen Flügelschlägen Sturm und Donner hervorrufen und mit seinen Augen Blitze verschicken konnte. Im Gegensatz zur gängigen Mythologie um Raikô glauben die Rurô no Tami jedoch nicht daran, dass Raikô gegen riesige Schlangen kämpfte, um die Menschheit zu beschützen. In ihrer Mythologie war es ein mächtiger Orca, ein Killerwal, der die Menschen in Angst und Schrecken versetzte, da er ihnen die Nahrungsgrundlage, Walfleisch, stahl. Doch der Donnervogel besiegte ihn und so kehrte Frieden für die Menschen ein und sie konnten wieder aufs Meer hinausfahren, um Wale zu fangen. Der Amaterasu-Glauben der Rurô no Tami geht auf ihre Jishaku-Wurzeln zurück und wird noch in einer relativ reinen Form praktiziert. Auch die Rurô no Tami verehren Amaterasu als Sonnenmutter und die Rurô no Tami, ebenso wie die Jishaku, sind ihre Kinder, gibt es doch bei den Rurô no Tami die Legende, dass es besondere, vom Feuer geküsste Frauen gibt, die den Geist Amaterasus auf die Erde bringen und die Weisheit des Volkes bewahren und überliefern. Diese werden als Shuenreijô (dt. Sonnentochter) bezeichnet und gelten als eine Art weise, spirituelle Beraterinnen des Stammes. Man erkennt sie an ihren roten Haaren und den grünen Augen. Nur Frauen können Shuenreijô sein, männliche Stammesmitglieder mit roten Haaren gelten aber ebenso als von Amaterasu gesegnet und werden häufig große Krieger, weil man sie besonders in den Shinobikünsten unterrichtet.
Mit ihrer Flucht vor dem Stamm und ihrer Eingewöhnung in Kumogakure hat Yaeko über die Jahre hinweg ihren ehrlichen Glauben an Raikô und Amaterasu verloren. Zwar bestreitet sie nicht vehement Amaterasus Existenz, betet aber nicht mehr zu ihr und steht ihr ziemlich gleichgültig gegenüber, sollte sie doch existieren. Es ist Yaeko recht egal, ob Amaterasu und Raikô existieren oder nicht, da sie sich mit ihnen nicht mehr befasst. Die Annahme, dass sie selbst etwas Besonderes ist, ist jedoch geblieben.
» Alter: 22 Jahre » Geburtstag: 08.10.980 » Geschlecht: weiblich
Geboren wurde Yaeko am ersten Tag, als die Rurô no Tami ihr Winterquartier in Kaze no Kuni aufgeschlagen hatten. Es wurde als weiteres Zeichen der Göttin angesehen, dass sie ausgerechnet dann geboren wurde, als sie wieder im Land Amaterasus war.
» Geburtsort: Kaze no Kuni » Zugehörigkeit: Keine » Rang:Chûnin B-Rang Missing
» Ruf im Clan - Katoba: Bis Yaeko bei ihrer Flucht vor den Toren Kumogakures stand, wusste im Katoba-Clan niemand von der Existenz der Rurô no Tami und dass einige der Stammesmitglieder ebenfalls über das Kekkei Genkai verfügen. Dementsprechend skeptisch wurde Yaeko anfangs beäugt, da sie auch gänzlich anders sozialisiert wurde als der durchschnittliche Kumo-nin. Lediglich der übertriebene Stolz, der den Katoba von Kindesbeinen anerzogen wird, verband Yaeko in gewisser Weise mit den anderen Mitgliedern. Von außen betrachtet passte sie zum Clan, doch innerhalb des Clans fügte sich nie richtig ein, vor allem, weil sie durch ihre Beziehung mit einem Yuki quasi eine ungeschriebene Regel der Katoba verletzte. Seit ihrer Ernennung zur Missing-nin ist ihr Ansehen im Katoba-Clan komplett zerstört. Zwar weiß man nicht, ob sie noch lebt oder bereits tot ist, allerdings interessiert das auch kaum jemanden im Clan. Viele Mitglieder glauben sogar die Gerüchte, dass Yaeko das Dorf verraten haben könnte. Es würde die Vorurteile bestätigen, die einige von ihnen bereits seit längerem gegen sie hegten.
» Ruf im Clan - Yokai: Mit dem Yokai-Clan ist Yaeko nicht blutsverwandt. Da sie die einzigen Zeugen getötet hat, die von ihrem Yoton-Transplantat wussten, ist es im Yokai-Clan nicht bekannt, dass sie dieses Kekkei Genkai beherrscht. Demnach hat Yaeko innerhalb des Clans keinen Ruf.
Appearance
Ich folge dem Rauschen der Schwingen in das stille Moor Uralte Lieder dringen aus den Nebeln vor
Was an Yaeko als Erstes auffällt, ist ihre rote Haarmähne, die ihr ganzer Stolz ist. Nicht wegen der Länge oder der beachtlichen, leicht welligen Fülle, sondern schlicht und ergreifend wegen der blutroten Farbe, die im Sommer unter dem Einfluss von viel Sonne zu einem rotgoldenen Kupferton ausbleicht. Die Jahre in Kumo, in denen Yaeko ihre Haare, aus Angst entdeckt zu werden, schwarz färbte, waren eine Qual für sie – schließlich ist die rote Farbe das Zeichen dafür, dass sie etwas Besonderes ist, eine Sonnentochter, von der Göttin gesegnet. Auch wenn sie inzwischen nicht mehr an die Göttin glaubt, so ist ihre Haarfarbe für sie noch immer sehr wichtig und sofern sie kann, wird sie ab jetzt nie wieder den Frevel begehen, sie verstecken oder färben zu wollen, es sei denn, eine Gefahrenlage zwingt sie dazu. In dem schmalen, ovalen Gesicht mit den Sommersprossen leuchten unter schweren Lidern hellgrüne Augen hervor; ein weiteres Zeichen, das in ihrem Stamm als Segnung der Göttin gesehen wurde, ein Zeichen für eine alte Seele, die „neugeboren“ wurde. Ob es sich bei Yaeko wirklich um eine alte Seele handelt, sei mal dahingestellt, auch wenn das womöglich die Aura der Arroganz erklären würde, die die junge Frau fast immer umgibt. Mit ihren 170cm Körpergröße sieht sie gerne auf andere herab, der Blick nicht selten verachtend und herablassend, der ohnehin dünne Mund mit schmalen Lippen zusammengekniffen. Die harsche Stimme, sofern Yaeko sie erhebt, trägt ebenfalls nicht zu einem positiveren Gesamteindruck der jungen Frau bei. Obwohl sie mit ihren langen Beinen, der reinen, leicht gebräunten Haut, der nicht schlecht ausgeprägten Oberweite und den breiten Hüften durchaus als Schönheit zu bezeichnen ist, wird sie wegen ihrer unsympathischen Ausstrahlung selten das Ziel von Flirts. Während sie früher, als sie noch bei ihrem Stamm lebte, vor allem in helle Karibu-, Fuchs-, Ziegen- oder Kamelfelle gekleidet war, bevorzugt sie inzwischen schwarze Kleidung, gerne Leder, möglichst knapp. Nicht weil sie aufreizend sein will (auch wenn es sie nicht stört, so zu wirken, wenn es ihr einen Vorteil bringt), sondern weil es ihr zum einen möglichst viel Bewegungsfreiheit bietet (das ist auch praktisch für die Benutzung des Katoba-Elementes, wenn die Federn nicht die Klamotten zerreißen oder diese gar nicht erst durchdringen können) und zum anderen das krasse Gegenteil von dem ist, wie sie sich früher gekleidet hat. Je mehr sie sich von früher unterscheidet, desto besser. Dann wird ihr niemand so schnell auf die Schliche kommen. Kein Wunder, dass sie all ihre Stammeskleidung verbrannt hat, als sie nach Kumo kam, und seither auch die in blauer Farbe aufgetragene Kriegs- und Jagdbemalung nicht mehr verwendet.
Besondere Merkmale: Die Federn, die sie mit ihrem Katoba-Erbe erschaffen kann, sind kupferrot und schimmern im Licht der Sonne oft wie Feuer. Seit ihrem Vertragsschluss mit der Drachenfamilie trägt Yaeko ein Drachentattoo auf ihrem Rücken. Zu ihrer Zeit in Kumogakure versuchte sie dieses immer zu verstecken, damit niemand einen Schluss daraus ziehen konnte, dass sie einen neuen Kuchiyosevertrag geschlossen hatte. Doch seit sie aus Kumo geflohen ist, schert sie sich nicht mehr darum, ob jemand das Tattoo sieht. An der rechten Seite ihres Brustkorbs, ungefähr auf Höhe der 9. Rippe, hat Yaeko eine mehrere Zentimeter lange, schräg verlaufende Narbe. Sie hebt sich weißlich vom Rest der Haut ab und ist das einzige Zeugnis erfahrener Gewalt an ihrem Körper. Darunter befindet sich das Lebertransplantat, welches ihr das Yokai-Erbe bescherte. Beeinträchtigungen hat sie durch die Narbe allerdings nicht.
Personality
Komm und fliege mit uns fort! Lass den Wind dich tragen, weit fort von diesem Ort!
Wie soll ein Kind sich schon entwickeln, wenn ihm von Geburt an beigebracht wird, dass es etwas Besonderes ist, eine große Verantwortung als gesegnetes Kind der Göttin trägt und auf sich aufpassen soll, weil andere es auf sie abgesehen haben könnten? Manch ein Kind wäre vielleicht vorsichtig geworden, frühreif, ernst, erwachsen, dieser Verantwortung gewachsen. Yaeko schlug den entgegengesetzten Pfad ein. Sie war nicht nur ein ausgeprägter Wildfang, sondern entwickelte schon früh eine Arroganz und Hochmut, die ihresgleichen sucht. Schließlich hat sie die Erfahrung gemacht, dass sie damit durchkommt und nie Konsequenzen spüren müssen, im Gegenteil. Durch die Religion ihres Stammes ist sie fest davon überzeugt davon, dass sie besser als andere Menschen ist und behandelt diese dementsprechend oft wie Diener. Egoistisch, wie sie ist, würde sie kaum jemals etwas mit einem anderen Menschen teilen, schließlich steht ihr das Meiste und Beste zu. Ihre herablassende, überhebliche Art stößt natürlich auf Widerstand und sorgt dafür, dass Yaeko von vielen Menschen als unsympathisch wahrgenommen wird. Das stört sie allerdings nicht, oder man sollte besser sagen, dass sie es gar nicht richtig wahrnimmt. Die meisten Menschen sind doch nur neidisch auf sie und wollen haben, was sie hat. Sie hat auch kein Problem damit, sich das zu nehmen, was sie ihrer Meinung nach verdient hat. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr offensichtlich nicht, weshalb sie in ihrer Zeit in Kumogakure kein Problem damit hatte, Teams zu leiten und sich durchzusetzen, auch wenn die Zusammenarbeit im Team nicht zu ihren liebsten Aufgaben gehörte. Wenn sie die Missionsleitung innehatte, dann sorgte sie meist schlicht dafür, dass die anderen taten, was sie wollte, und bestrafte diejenigen, die sich ihr widersetzten. Eine gewisse sadistische Ader kann man ihr nicht absprechen, auch wenn sie diese für gewöhnlich an ihren Gegnern und nicht an Verbündeten auslässt. Hier kommt aber schon ein Knackpunkt: Es fällt der Rothaarigen bisweilen schwer, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Ausgelöst durch wiederholte Vorkommnisse in ihrer Kindheit und Jugend hat die junge Frau eine starke Paranoia entwickelt, die sich zusammen mit ihrer Überzeugung, etwas Besonderes zu sein, hochgeschaukelt hat. Jeder Mensch ist neidisch auf das, was sie hat, und viele wollen ihr deshalb schaden. Deshalb ist Yaeko grundsätzlich misstrauisch gegenüber anderen Menschen, da sie immer denkt, dass diese sie bloß ausnutzen wollen. So funktioniert die Welt, ob man das nun gut findet oder nicht. Sie geht grundlegend davon aus, dass jeder Mensch ihr etwas Böses will und sich gegen sie verschworen hat, und interpretiert daher auch in vage Aussagen eine bösartige Absicht hinein. Je nach Situation und ihrer persönlichen Verfassung ist es leichter oder schwerer, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Manchmal kann man ihr mit rationalen Argumenten beikommen und sie dahingehend beruhigen, auch wenn sie sich trotzdem extrem schwer damit tut, mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten oder ihnen zu vertrauen. Oft hält sie denjenigen, der etwas anderes sagt als sie, einfach nur für dumm oder naiv, was sie nicht selten auch lautstark äußert und ihre Meinungen leidenschaftlich vertritt. Selbst wenn sie einen Beweis für das Gegenteil vor sich liegen hat, kann es vorkommen, dass sie diesen einfach umdeutet oder ignoriert, wenn er nicht in ihr Weltbild passt. Am besten sollte man sie dann einfach damit in Ruhe lassen – denn wenn jemand sie bedrängt oder auf seiner Meinung beharrt, triggert man nicht selten Aggressionen. Angriff ist die beste Verteidigung, sagt man, und dieser Angriff ist bei Yaeko keinesfalls nur verbal. Wenn sie sich einer Übermacht an angeblichen Verschwörern gegenübersieht, kann es aber auch sein, dass sie schlicht die Flucht ergreift, um der Situation zu entkommen. Zweimal in ihrem Leben ist sie auf diese Weise nicht nur aus der Situation, sondern ganz aus ihrem bisherigen Leben geflohen. Unter all ihrer Arroganz, den Aggressionen und dem Sadismus verbirgt sich allerdings eine tiefreichende Unsicherheit, die sie begleitet, seit sie denken kann. Sie denkt, wenn sie die Kontrolle über andere Menschen übernehmen und diese so steuern kann, wie sie will, kann sie auch ihre eigenen Ängste kontrollieren. Um der Ausnutzung durch andere zu entgehen, versucht Yaeko selbst, andere auszunutzen. Das funktioniert natürlich nicht immer so, wie sie sich das vorstellt. Dass ihr etwas Angst macht oder sie verunsichert kommt öfter vor, als man ihr zutrauen würde: Dinge, die sie mit ihrer Vergangenheit verbindet, wie stark einschränkende Regeln, Sklavenhalter, Pferde, Hunde, religiöse Fanatiker... oder schlicht Beweise gegen ihre Thesen, die sie nicht so leicht von der Hand wischen kann, verunsichern sie oft. Zwar kann sie die Anzeichen dieser Unsicherheit gut verbergen, doch meist beginnt sie dann sehr unbewusst, Dinge in Brand zu stecken, selbst wichtige Dinge oder Dokumente. Sich bewusst daran erinnern, warum sie das getan hat, kann sie oft hinterher nicht mehr. Natürlich würde Yaeko niemals zugeben, dass sie Angst hat oder unsicher ist. Über die Jahre hinweg hat sie gelernt, die Anzeichen davon so komplett zu ignorieren, dass sie selbst davon überzeugt ist, keine Angst oder Unsicherheit zu spüren. Nur unterbewusst beeinflussen diese Emotionen sie noch immer merklich. Da sie meist Aggressionen triggern, ist es jedoch leicht, die Anzeichen davon zu übersehen. Nur wenn man genau weiß, worauf man achten muss, kann man sie erkennen. Ihr Wunsch nach Freiheit beißt sich sehr oft mit ihrem Wunsch nach Sicherheit. Strenge Regeln bieten Sicherheit, aber keine Freiheit. Ist sie frei, so hat sie keine Sicherheiten. Hin und her gerissen zwischen ihren beiden Wünschen hält sie es oft nur eine gewisse Zeit lang mit dem einen aus, ehe sie sich wieder auf das andere konzentriert. Dies wirkt auf manche Menschen dann recht sprunghaft, erklärt aber ihre beinahe panischen Fluchten aus ihrer einstigen Heimat und später aus Kumogakure. Wurden die Regeln zu erdrückend, konnte auch der Gedanke an Sicherheit sie nicht mehr dort halten. Im Gegenteil, durch zu viele Regeln sieht sie dann irgendwann nicht nur ihre Freiheit, sondern auch ihre Sicherheit bedroht; haben die Herrschenden ihr diese Regeln nur auferlegt, um sie persönlich einzuschränken? Sind sie doch alle Teil einer großen Verschwörung? Ist Yaeko erst einmal davon überzeugt, wird sie ihr Heil in der Flucht suchen. Wild und ungestüm ist sie bereits seit ihrer Kindheit und handelt, bevor sie denkt – man könnte fast meinen, dass sie handelt, bevor sie Angst entwickeln kann, und das wäre mit Sicherheit zumindest zum Teil wahr. Oft redet sie auch, bevor sie denkt, und macht sich damit nicht selten weitere Feinde, denn das, was ihr in den Kopf schießt, sind meist keine freundlichen Worte. Da jeder Mensch schlechter ist als sie selbst, hat sie auch an jedem irgendetwas auszusetzen, selbst an den Personen, die sie eigentlich mag. Davon gibt es zwar nicht viele, und es gibt noch weniger Menschen, denen sie vertraut – doch auch Yaeko weiß, dass sie nicht alleine durchs Leben kommt. Wenige Menschen, die gut zu ihr waren und ihren Wert bewiesen haben, werden von ihr in gewisser Weise geschätzt und können gelegentlich sogar eine Entschuldigung zu hören bekommen, wenn sie es wieder einmal übertrieben hat. Ihre Zuneigung zeigt sie bisweilen recht eigenwillig, und damit kommt nicht jeder klar.
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Komm und flieg so hoch du kannst Lass uns die Himmel jagen Im Tanz!
» rote Haare » Hitze & Wüsten » weiße Blumen (vor allem Rosen, Tulpen und Chrysanthemen) » Fliegen » Federn (auch als Schmuck, zum Beispiel im Haar) » weite Flächen (Wüsten, Steppen, das Meer) » Alkohol (nur in Maßen) » Regen » starke Persönlichkeiten » ausgeprägter Überlebenswille & Mut (sie bewundert diesen bei anderen) » Drachen » Kaffee » Fischgerichte »
Dislikes
Nebel wie Seide streifen meine Haut so kühl Weiter und weiter, wo find ich meiner Sehnsucht Ziel?
» Hunde » Pferde » Sklavenhändler » stechende Farben (pink, orange, giftgrün...) » enge Räume & Wälder » Nebel » Kämpfe am Boden » Kinder » Paartanz » zu viel Alkohol » das Ticken von Uhren » vorgefertigte Rollenbilder & damit verbundener Druck » Gewitter » Kumogakure » Ohnmacht » Narkose- und Schmerzmittel » Spritzen » Gifte (außer wenn sie selbst sie benutzt) » Feiglinge, die ihr Leben wegwerfen » sich entschuldigen müssen » Raucher & Nikotingeruch »
Aims
Hörst du den donnernden Hufschlag im Wind, dann laufe, laufe! Holt die wilde Jagd dich ein, wirst auch du Teil von ihr sein.
„Meinen Sohn wiederfinden.“
Aufgrund ihrer Paranoia und eines anonymen Hinweises ist Yaeko davon überzeugt, dass ihr Sohn Shion damals gar nicht gestorben ist, sondern Kumogakure ihn von ihr weggenommen hat, um ihn selbst erziehen und formen zu können. Seither steht für Yaeko fest, dass sie ihren Sohn auf jeden Fall befreien muss. Nicht weil sie ihn liebt, sondern einfach nur weil es ihr Kind und damit ihr Recht ist, zu entscheiden, was mit ihm geschieht. Kumogakure hat keinen Anspruch darauf. Möglicherweise würde Yaeko das Kind sogar töten, sobald sie es befreit hat. Darüber macht sie sich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Gedanken, da sie ohnehin noch nicht weiß, wie sie ihren Sohn überhaupt aus Kumogakure befreien soll. Allein wird sie es wohl kaum schaffen... doch Verbündete müssen erst einmal gefunden werden. Dass sie in dieser Hinsicht auf andere Menschen angewiesen ist, denen sie vertrauen kann, ärgert sie maßlos.
„Endlich frei und sicher sein.“
Seit frühester Kindheit leidet Yaeko unter einer Art Verfolgungswahn, in den sie sich über die Jahre hineingesteigert hat. Sie vermutet in jedem, der ihr gegenüber feindselig ist, einen Verbündeten der Sklavenhalter, die sie damals entführt haben. Weil sie etwas Besonderes ist, haben viele es angeblich auf sie abgesehen, sei es aus Neid, Habgier oder anderen Gründen. Letztendlich wünscht Yaeko sich aber nichts anderes, als endlich frei zu sein von ihren Verfolgern und nicht mehr in Angst und mit Misstrauen gegenüber jedem Menschen leben zu müssen. Wie genau sie das erreichen will, weiß sie selbst nicht. Ihr Drang nach Freiheit beißt sich regelmäßig mit ihrem Wunsch nach Sicherheit; ist beides zusammen überhaupt möglich? Wenn ja, dann möchte Yaeko auf jeden Fall die Lösung dafür finden!
Nindo
Die Himmel in dir, wie kann ich sie wissen, kann sie sehn Wir tanzen im Fluge wie Sterne, die ihrer Wege zieh'n
"Zahme Vögel träumen nur vom Fliegen, wilde Vögel fliegen."
Yaeko hat einen großen Freiheitsdrang, weshalb sie es auch nicht lange in Kumo ausgehalten hat. Selbst wenn der Vorfall auf der Mission mit dem Transplantat nicht gewesen wäre, hätte sie sich über kurz oder lang von den Regeln Kumogakures eingeengt gefühlt. Sicherheit ist ihr zwar wichtig, aber nicht im Austausch gegen ihre Freiheit. Sie will sich nicht zähmen lassen, sondern fliegen. Die Hoffnung, dass sie ihren "Verfolgern" und ihrer Paranoia irgendwann entkommen kann, hat sie noch immer nicht aufgegeben.
Eckdaten
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
» 0 Jahre: Geburt in Kaze no Kuni. Aufgrund ihres roten Haares ist bereits klar, dass sie später eine Shuenreijô werden wird. Erhalt ihres Erstnamens Yaeko.
» 2 Jahre: Geburt ihres Bruder Renji.
» 4 Jahre: Beobachtet die älteren Krieger ihres Stammes beim Training und beschließt, auch eine Kriegerin werden zu wollen. Aufgrund ihrer Hartnäckigkeit bringt eine Kriegerin namens Chizu ihr erste Chakramanipulationen bei und trainiert mit ihr Taijutsu zur Selbstverteidigung. Chizu wird auch in den folgenden Jahren ihr Sensei bleiben. Sie bezeichnet Yaeko ständig als etwas Besonderes, schärft ihr aber auch ein, vorsichtig zu sein, weil viele andere Menschen neidisch auf ihre göttliche Segnung sein könnten.
» 5 Jahre: Erweckt beim Chakratraining das Katon als erstes Element. Kann dieses von Anfang an instinktiv fingerzeichenlos verwenden. Bekommt einen Rüffel, weil sie es nutzt, um andere Kinder zu ärgern.
» 6 Jahre: Es mehren sich die Anzeichen, dass sie das Katoba-Erbe beherrscht, was als Zeichen besonderer Segnung durch Amaterasu gedeutet wird, da sie die Vogelmerkmale Raikôs besitzt. Erlernt die ersten Federmanipulationen durch Experimentieren. Ihre beginnende Arroganz gegenüber anderen Kindern, aber auch Erwachsenen ist kurz darauf nicht mehr zu verleugnen; dass man sie stets und ständig als etwas Besonderes bezeichnet, hinterlässt seine Spuren. Geburt ihrer kleinen Schwester Mizuki.
» 7 Jahre: Als sie sich in einem Anflug jugendlichen Leichtsinns weiter vom Dorf entfernt, als sie sollte, wird sie von ein paar Banditen verprügelt und entführt. Ihr Sensei rettet sie nach mehreren Tagen Gefangenschaft auf dem Weg zu einem Sklavenmarkt, die Banditen entkommen. Kurz darauf gibt es erste Anzeichen ihres Verfolgungswahns, da sie die besagten Banditen ständig und überall zu sehen glaubt. Fängt daraufhin gelegentlich das Zündeln an, wenn sie nervös ist.
» 9 Jahre: Erweckt durch gezieltes Training das Fuuton als zweites Element. Ihre Paranoia wird immer stärker, sodass sie sogar manchmal nachts schweißgebadet aufwacht, weil sie sich verfolgt fühlt. Noch können Freunde und Familie sie meist beruhigen, dass alles in Ordnung ist.
» 11 Jahre: Beginnt auf Wunsch ihres Senseis die Ausbildung in Jikukan Ninjutsu, auch wenn sie nicht weiß, wozu diese gut sein soll.
» 12 Jahre: Bricht sich ständig durch Stürze oder Nahkämpfe ihre Knochen. Entwickelt eine Aversion gegen das Kämpfen am Boden und beginnt, an Lösungen dafür zu arbeiten. Bekommt Ärger von der Familie, weil sie beim Zündeln beinahe den Getreidevorrat für den Winter abfackelt. Man überlegt, ihr den Umgang mit dem Katon zu verbieten, entscheidet sich aber vorerst dagegen.
» 13 Jahre: Lernt das Tsubasa o Nobasu und kämpft von da aus so gut wie immer aus der Luft. Erhalt ihres Zweitnamens Yakaku. Wird während einer Trainingsreise mit ihrer Sensei erneut von ein paar Sklavenhändlern angegriffen, was sie als Bestätigung ihres Verfolgungswahns auslegt. Ein Sklavenhändler entkommt lebend, mit dem Schwur nach Rache auf den Lippen, Yaekos Paranoia nimmt weiter zu.
» 14 Jahre: Weil man es von ihr erwartet und es im Clan so Brauch ist, schließt sie einen Vertrag mit den Pferden ab. Ihr erster vertrauter Geist wird Nushiru. Legt in einer Nacht Feuer im Stallzelt, drei Pferde werden schwer verletzt, eines muss daraufhin eingeschläfert werden. Auf die Frage, warum sie das gemacht hat, kann Yaeko keine Antwort geben.
» 15 Jahre: Erhalt ihres Kriegertitels Rippa no Hagetaka nach erfolgreich abgeschlossener Jagdprüfung. Kurz danach wird sie mit ihrer Gruppe auf einem Jagdausflug von drei Nuke-nin angegriffen. Sie vermutet, dass diese mit den Banditen und Sklavenhändlern unter einer Decke stecken, und ergreift die Flucht. Um sich endlich sicher zu fühlen, versucht sie alles aus ihrem Leben zu werfen, das sie mit den Rurô no Tami verbindet: Sie löst den Kuchiyose-Vertrag mit Nushiru auf, färbt sich die Haare schwarz, verzichtet auf jeglichen Federschmuck und Kriegsbemalung und versucht so wenig wie möglich auf ihre Katoba-Fähigkeiten zurückzugreifen. Stattdessen benutzt sie häufig das Henge, um sich zu tarnen.
» 16 Jahre: Nach einem halben Jahr des paranoiden Herumreisens beschließt sie, dass es nur einen Ort geben kann, an dem sie sicher ist: Kumogakure. Die Katoba, von deren Existenz sie erst jetzt durch einen ehemaligen Kumo-nin erfährt, wissen im Gegensatz zu den Jishaku in Konoha nichts von der Existenz der Rurô no Tami, weshalb sie im Donnerreich einigermaßen sicher vor ihren Verfolgern sein dürfte. Wird nach einem persönlichen Gespräch mit dem Raikage in Kumogakure als Chûnin aufgenommen, steht aber unter strenger Beobachtung und darf das Dorf nicht alleine verlassen, das Donnerreich zunächst überhaupt nicht. Zu dieser Zeit stören diese Einschränkungen sie kaum, da sie sich endlich sicher fühlt.
» 17 Jahre: Beginnt die Kugutsu Ausbildung, um ihren Kampfstil komplett neu aufzuziehen. Konzentriert sich dabei vor allem auf tierähnliche Puppen, die sie aus ihrer Heimat kennt, als einzige Erinnerung an ihr früheres Leben. Hadert manchmal mit sich, ob das nicht schon zu viel Verbindung zu ihrem früheren Leben ist, aber da sie Kaminari no Kuni noch immer nicht verlassen darf, fühlt sie sich damit noch einigermaßen sicher. Beginnt deshalb auch, sich ein paar Katoba-Techniken von anderen Mitgliedern ihres Clans beibringen zu lassen.
» 18 Jahre: Ihre Beschränkung auf Missionen innerhalb Kaminari no Kunis wird aufgehoben, sodass sie theoretisch das Land verlassen dürfte. Aus Angst, dass außerhalb des Landes die Banditen sie wiederfinden könnten, nimmt sie eine Stelle als Wächterin an, um einen Grund zu haben, nicht außer Landes geschickt zu werden. Lernt während der Wächterarbeit Yuki Watsumaru kennen und geht eine Beziehung mit ihm ein. Ihr Ansehen im Katoba-Clan sinkt daraufhin erheblich, da die Beziehungen zwischen den beiden Clans angespannt sind.
» 19 Jahre: Ohne erkennbaren Grund hat Yaeko auf einer Mission plötzlich starke Schmerzen. Der Auftrag wird abgebrochen und sie kommt ins Krankenhaus, wo festgestellt wird, dass sie schwanger ist, es aber Komplikationen gibt. In einer Notoperation soll das Kind zur Welt gebracht werden, doch es stirbt dabei und auch Yaeko kommt nur knapp mit dem Leben davon. Als sie wieder zu sich kommt, zeigt man ihr das tote Kind, doch sie hat überhaupt keine Bindung zu diesem und trauert daher kaum. Sie lässt es recht lieblos von den Iryohan begraben, ohne selbst auch nur einen Finger zu rühren. Sie sieht den Vorfall jedoch als schlechtes Omen, ihre Paranoia nimmt wieder zu. Wurde sie vielleicht vergiftet? Hat sie jetzt auch Feinde in Kumogakure? Beginnt wieder verstärkt das Zündeln. Dinge in Brand zu stecken verschafft ihr kurzzeitige Befriedigung und Ablenkung von ihrer Paranoia, auch wenn diese natürlich nie ganz verschwindet.
» 20 Jahre: Teilt die Fertigkeit, ihre speziellen tierähnliche Puppen herzustellen, mit einer jungen, engagierten Genin, Hatsukari Arumi, die ebenfalls nicht ursprünglich aus Kumo kommt. Als Watsumaru herausfindet, dass Yaeko eine Affäre mit einem Yokai namens Kenshin hat, der vollkommen vernarrt in sie ist, beendet er die Beziehung. Aus Zorn über die Trennung wird Yaeko unvorsichtiger mit dem Zündeln. Als deswegen ein Wachposten abbrennt, auf dem sie gerade Dienst hatte, bekommt sie eine Strafe. Da niemand verletzt wurde, kommt sie mit einer Strafmission und der Androhung einer Degradierung davon, sollte so etwas noch einmal vorkommen. Begegnet auf einer Mission einem Nuke mit Drachenkuchiyose, den sie besiegt. Der Kuchiyosegeist Hibiko beschließt daraufhin, dass Yaeko eine viel stärkere Partnerin wäre als ihr vorheriger Partner. Sie schließt heimlich den Vertrag mit den Drachen und erhält daraufhin das Tattoo, das den Vertragsschluss symbolisiert. In Kumogakure hält sie vorerst noch geheim, dass sie einen Kuchiyosevertrag eingegangen ist, und beschwört Hibiko nicht auf Missionen, weil sie denkt, dass man ihr das womöglich als Verrat auslegen könnte.
» 21 Jahre: Gerät auf einer Mission am Rande Kaminari no Kunis in einen Hinterhalt. Sie und Kenshin, der mit auf der Mission ist, werden schwer verletzt. Der dritte Mitstreiter, ein Iryounin, muss sich entscheiden, wen von beiden er rettet, da er keine Zeit für beide hat. Kenshin besteht darauf, dass Yaeko gerettet werden soll und spendet für diesen Zweck ein Stück seiner Leber, da diese bei Yaeko durch einen Angriff stark verletzt wurde. So erhält Yaeko ein Transplantat mit Yokai-Genen. Auf dem Weg zurück nach Kumogakure macht der Iryounin eine unbedachte Bemerkung über das Transplantat, das er der Verwaltung melden müsste. Dies triggert die Paranoia Yaekos wieder. Handelte es sich um einen abgekarterten Plan von Kenshin und dem Iryounin, um sie mit einem illegal erworbenen Transplantat ins Gefängnis zu werfen und so loszuwerden? Um diesem Schicksal zu entgehen, greift sie den Iryounin an, tötet ihn und flieht außer Landes. Da vonseiten Kumogakures nicht mehr genau nachvollzogen werden kann, was passiert ist, wird davon ausgegangen, dass Yaeko und ihr Team von Nuke überfallen wurden. Yaeko wird daraufhin zur C-Rang Missing ernannt, da man keine Leiche findet. Wegen der Verbrennungen, die der Iryounin aufweist, und weil es keine anderen Hinweise auf ihren Verbleib gibt, vermuten manche jedoch, dass sie das Dorf verraten haben könnte, auch wenn hierfür die Beweise und Augenzeugen fehlen. Hört fast vollständig auf, ihre Puppen im Kampf zu benutzen, damit Kumogakure sie nicht so leicht erkennt, sodass ihre Fähigkeiten in diesem Bereich verkümmern. Benutzt öfter ihren Zweitnamen Yakaku, den in Kumogakure kaum jemand kennt. Nimmt wieder ihre natürliche Haarfarbe an. Greift öfter auf ihr Katoba-Erbe zurück und beschwört auch die Drachen im Kampf. Ihre Paranoia wird trotzdem stärker. Befeuert wird das Ganze von einer anonymen Nachricht, die besagt, dass ihr Sohn angeblich noch lebt und in Kumogakure aufgezogen wird. Da Yaeko sich noch immer für etwas Besonderes hält, glaubt sie sofort daran, dass Kumo ein Kind von ihr ebenfalls für besonders halten und vor ihr verbergen würde, um es selbst ausbilden oder sogar gegen sie nutzen zu können. Entwickelt das Ziel, ihren Sohn aus Kumogakure zu befreien, weiß aber, dass sie es alleine nicht mit dem gesamten Dorf aufnehmen kann. Reist nach Mizu no Kuni, da dort zumindest aktuell der Einfluss der Dörfer am geringsten erscheint und das Land weit genug entfernt von ihrer ursprünglichen Heimat liegt. Erweckt kurz darauf das Yoton und verführt einen Yokai-Nuke, der ihr ein paar grundlegende Techniken erklärt.
» 22 Jahre:RPG-Start.
“Rette sie!” Kenshins Stimme ist kaum mehr als ein Röcheln, Blut rinnt aus seinen Mundwinkeln, er windet sich vor Schmerzen. Sein Leid geht mir erstaunlich wenig nahe; die Schmerzen, die durch meinen eigenen Körper schießen, lenken mich zu sehr ab. Die Lanze des Nuke hat sauber meine rechte Seite und damit meine Leber durchbohrt. Ich verliere so viel Blut, dass es sogar mir als Laien klar wird, dass ich trotz der Bandage, die ich auf die dadurch noch mehr brennende Wunde presse, bald verblutet sein werde. “Rette sie, Idiot!“ Jetzt ist Kenshins Stimme mehr ein Fauchen, als er den Iryounin anfährt, der unentschlossen zwischen Kenshin und mir hin und her starrt. “Für mich ist es doch sowieso zu spät! Das Arschloch hat meine Lunge durchbohrt.“ Wie um das zu bestätigen, hustet er erneut Blut. “A-aber… ihre Leber…“, stammelt der Iryounin und wenn ich nicht gerade größere Sorgen hätte, würde ich mich augenrollend fragen, wie jemand so unsicheres jemals eine medizinische Ausbildung bestanden hat und warum er diese überhaupt angefangen hat. Dass man gelegentlich in solche Situationen kommt, muss man doch erwarten. Aber vielleicht zehrt auch noch an ihm, dass er nur so glimpflich aus der Sache rausgekommen ist, weil Kenshin und ich uns in die Schussbahn begeben haben, um ihn zu beschützen. Jetzt, wo es an der Zeit ist, uns zu retten, weiß er offenbar nicht, wem er zu mehr Dank verpflichtet ist. Dass er nicht uns beide retten kann, ist mehr als offensichtlich. Der jeweils andere würde in der Zwischenzeit verbluten. Das sieht sogar ein Amateur. “Nimm einfach ein Stück von meiner und gib es ihr, sobald ich weg bin. Beende mein Leid und rette sie!“, beharrt Kenshin und so langsam scheint es auch zu dem Iryounin durchzudringen, dass er uns beide verlieren wird, wenn er nicht bald handelt. Idiot. Wenn Kenshin nicht leben will, warum zögert der Iryou dann so lange, mich zu retten? “Jetzt mach schon, du Idiot!“, fauche ich ebenfalls und keuche vor Schmerzen, als sich wegen der Bewegung die Bandage, die ich auf die Wunde presse, noch dunkler von mehr austretendem Blut färbt. Die Beleidigung scheint ihn tatsächlich aufzurütteln und er sammelt grünes Chakra um seine Hände, mit dem er die Blutung aus meiner Wunde stoppt. “Na endlich!“, stöhne ich. Mein Blick flackert nur kurz zu Kenshin hinüber, ehe ich mich abrupt abwende und lieber ins Nichts starre, anstatt ihn anzusehen. Ich kann die Erleichterung und das gleichzeitige Verlangen mir gegenüber, das er für Liebe hält, nicht ertragen. Er ist schwach. Er widert mich an. Wer gibt schon freiwillig sein Leben auf? Ich würde das niemals tun. Aber gut, ich bin im Gegensatz zu ihm auch etwas Besonderes. Vielleicht hat er das erkannt und opfert sich deshalb für mich. Ich verstehe das und gleichzeitig widert es mich an. Ich will nicht in seinen Augen die Schmerzen sehen, die er leidet, während sich in meinem Körper das Brennen durch die fortschreitende Behandlung langsam zurückzieht und einem dumpfen, pochenden Schmerz weicht. “Die Transplantation wird schmerzhaft“, erklärt der Iryounin mir recht sachlich. “Besser, ich lege dich dafür in Narkose, dann spürst du-“ “Nein!“, stoße ich hervor, mit Feuer in den Augen und einer so harschen Stimme, dass er zusammenzuckt. “Keine Narkose.“ “Aber-“ ”Keine. Narkose!” Wer weiß schon, was er mit mir macht, wenn ich bewusstlos bin? Ganz sicher nicht! Dann ertrage ich lieber ein paar Schmerzen. “O..okay. Dann zumindest eine lokale Betäubung?“ Er zieht eine Spritze mit einem Schmerzmittel hervor, doch ich schüttle vehement den Kopf. “Keine Spritzen.“ Da könnte er ja wer weiß was drin haben! Wenn ich wenigstens Hibiko beschwören könnte, die besagtes Zeug untersuchen könnte, würde ich mich sicherer fühlen; der Drachendame vertraue ich, diesem Iryounin nicht. Aber ich darf Hibiko nicht beschwören. Wenn irgendjemand in Kumo davon erfährt, wird man mir das bestimmt als Verrat auslegen… Und so transplantiert der Iryounin mir ein Stück von Kenshins Leber, ohne örtliche Betäubung oder Narkose. Obwohl ich allein durch die damit verbundenen Schmerzen beinahe ohnmächtig werde, ist mir das trotzdem lieber als die Alternative. Ganz sicher begebe ich mich nicht wehrlos in die Hände eines Fremden, den ich bis vor zwei Tagen nicht kannte. Und so bekam ich die Gene eines zweiten Kekkei Genkais, ohne jemals darum gebeten zu haben. Was tut man nicht alles, um zu überleben?
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Zuletzt von Yaeko am Sa 12 Feb 2022 - 20:30 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
Yaeko
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Andere Merkmale: rote Haare
Yume ist, ganz wie ihr Name vermuten lässt, eine relativ verträumte, naive und meist gutgelaunte Frau. Sie gehört nicht zu den klügsten Mitgliedern des Stammes, dafür aber wohl zu den gläubigsten. Ihr Glaube an Amaterasu und Raikô ist sehr stark und sie hat es als sehr große Ehre angesehen, einer Sonnentochter das Leben geschenkt zu haben. Dementsprechend hat sie Yaeko bereits in jungen Jahren sehr verwöhnt und ihr immer wieder eingeredet, dass sie etwas ganz Besonderes wäre. Waren andere von Yaekos Arroganz oder Handlungsweisen nicht zufrieden, nahm Yume ihre Tochter immer in Schutz und ließ ihr alles durchgehen. In ihrer Kindheit liebte Yaeko ihre Mutter abgöttisch, im Laufe ihrer Pubertät hat sie sich jedoch zunehmend von ihr entfernt, vor allem, weil sie einfach keinerlei Gemeinsamkeiten haben. Natürlich ist Yume noch immer ihre Mutter und damit im Grunde ein wichtiger Mensch für sie, doch Yumes Gläubigkeit und der Druck, sie in die Rolle der Sonnentochter zwängen zu wollen, hat Yaeko im Laufe der Jahre mehr und mehr Verachtung für ihre Mutter empfinden lassen. Nicht zu ihr und ihrem Stamm zurückzukehren hat Yaeko entschieden, ohne mit der Wimper zu zucken. Ein Vogel lässt sich nicht einsperren, auch nicht von seiner Mutter.
» Vater: Roku: (陸, dt. die Zahl Sechs) *13.02.964 | ehemaliger Krieger (C-Rang) | lebend
Roku absolvierte in jungen Jahren ebenfalls eine Ausbildung zum Krieger, doch wurde er bereits mit achtzehn Jahren während eines Walfangs schwer am Bein verletzt und musste diesen Rang daher aufgeben. Seither hilft er stets beim Zubereiten der Mahlzeiten (niemand schwingt das Messer beim Gemüseschneiden so präzise wie er) und Nähen der Kleidung, doch man merkt ihm deutlich an, dass er damit nie wirklich glücklich geworden ist. Die Geburt seiner Kinder hat daran nur bedingt etwas geändert. Zwar liebt er alle seine Kinder in gewisser Weise, vor allem Mizuki, die sich im Laufe der Jahre zu seinem Liebling entwickelt hat. Zu Renji und Yaeko hingegen hat er keine allzu gute Beziehung, da sie ihm durch ihre Kriegerausbildung immer wieder vor Augen führten, was er verloren hatte. Deshalb war er den beiden gegenüber auch recht kühl und abweisend und beteiligte sich nicht an ihrer Ausbildung, obwohl er es theoretisch gekonnt hätte. In Yaekos Leben spielt ihr Vater keine Rolle, sie hat nie wirklich eine Beziehung zu ihm aufgebaut. In ihren Augen hat er sein Leben weggeworfen. Sie denkt kaum jemals über ihn nach und wenn, dann sind ihre Gedanken und Erinnerungen ziemlich gleichgültig.
Mit ihrem Bruder hat Yaeko sich die meiste Zeit ihres Lebens gut verstanden, und von ihrer Familie ist er wohl auch der Einzige, den sie nach ihrer Flucht in gewisser Weise vermisst. Auch er schlug, ähnlich wie sie, eine Laufbahn als Krieger ein, weshalb die beiden teilweise zusammen unterrichtet wurden und vergleichsweise viel Zeit miteinander verbrachten. Yaekos Arroganz ging ihm teilweise schon auf die Nerven, doch da er schon immer ein geduldiger, nahezu gutmütiger Mensch war, hielt er das ziemlich gut aus. Er konzentrierte sich schon früh auf den Umgang mit allerhand Nahkampfwaffen; die fragilen Knochen, die Yaeko besaß, hatte er offenbar nicht geerbt. Renji schenkte ihr zu ihrer Kriegerprüfung ein Naginata, welches sie seither mit sich trägt. Sie soll es benutzen, um auch im Nahkampf nicht völlig wehrlos zu sein. Ihm zuliebe (und weil sie weiß, dass er recht hat) hat sie es sich zum Ziel gesetzt, die Waffe zu meistern. Während ihrer Zeit in Kumogakure hielt sie das Naginata versteckt und benutzte es nie, damit man keine Verbindung zu ihrem Stamm herstellen konnte. Seit ihrer Flucht aus Kumogakure versucht sie jedoch, dieses wieder mehr zu benutzen.
Mizuki ist das Nesthäkchen der Familie, mit dem niemand mehr gerechnet hatte. Mit ihrer schwarzen Haarpracht kommt sie äußerlich stark nach ihrer Mutter, wurde jedoch schnell das Lieblingskind ihres Vaters, da sie nie Ambitionen zeigte, eine Kriegerin werden zu wollen. Stattdessen liebte sie das Kochen und verbrachte viel Zeit damit, Roku bei der Nahrungszubereitung zu helfen. Yaeko hingegen konnte, vermutlich auch bedingt durch den großen Altersunterschied, nie etwas mit Mizuki anfangen. Sie hielt es für eine Verschwendung ihrer wertvollen Zeit, sie mit ihrer langweiligen Schwester zu verbringen. Als Mizuki kleiner war, hat sie öfter versucht, Yaeko zu ärgern und Kommentare über ihre ungerechtfertigte Arroganz gemacht – doch das ließ Yaeko nicht lange mit sich machen und ließ es Mizuki bereuen, sich mit ihr angelegt zu haben. Seither gingen die beiden Schwestern sich größtenteils aus dem Weg. Yaeko vermisst ihre Schwester überhaupt nicht, und Mizuki ist sogar froh darüber, dass Yaeko nicht mehr zurückkam.
Ursprünglich hat Yaekos Sohn, der im Krankenhaus bei einer Notoperation noch im Mutterleib gestorben ist, keinen Namen von ihr bekommen. Der Name Shion wurde ihm von einer Iryohan gegeben, die glaubte, dass ein Kind nicht ohne Namen begraben werden sollte. Yaeko war es egal, wie das Kind hieß, da sie keinerlei Beziehung zu diesem aufgebaut hatte. Sie wusste nicht einmal, dass sie schwanger gewesen war, bis sie aufgrund starker Schmerzen und Komplikationen eine Mission abbrechen musste. Shion starb noch am Tag seiner Geburt und wurde von den Iryohan begraben. Anderthalb Jahre lang hat Yaeko sich keinerlei Gedanken mehr um ihr totes Kind gemacht, bis ein anonymer Brief sie aufhorchen ließ: Angeblich sei ihr Sohn noch am Leben und werde von Kumogakure aufgezogen, um später als Waffe trainiert zu werden. In der festen Überzeugung, dass sie selbst etwas Besonderes ist, ergibt es für sie sehr viel Sinn, dass Kumogakure ihren Sohn vor ihr geheim halten wollte, um ihn selbst erziehen zu können. Das tote Kind, das man ihr im Krankenhaus gezeigt hat, war möglicherweise gar nicht ihr eigener Sohn, was ihre mangelnde Bindung zu dem Kind erklären könnte. Vielleicht war er aber auch vergiftet, um wie tot zu wirken. Letztendlich spielt es keine Rolle. Für Yaeko steht jedenfalls fest, dass sie ihren Sohn befreien muss. Das liegt nicht daran, dass sie ihn liebt oder generell Kinder mag, sondern einfach nur daran, dass es ihr Kind und damit ihr Recht ist, zu entscheiden, was mit ihm geschieht. Kumogakure hat keinen Anspruch auf das Kind. Möglicherweise würde Yaeko das Kind sogar töten, sobald sie es befreit hat - dass ihr Sohn vor Jahren tatsächlich gestorben ist, kann sie sich überhaupt nicht vorstellen.
Watsumaru war ein viel zu gutmütiger, lieber Mensch für diese Welt. Er sah über alle Fehler Yaekos hinweg und erkannte ihren unsicheren Kern, den er ein ums andere Mal zu beruhigen versuchte. Er umsorgte sie und wusste genau, welche Worte er wählen musste, damit Yaeko sich sicher fühlte. Er zwang sie zu nichts, sondern passte sich ganz ihren Wünschen an. Obwohl er im Grunde der perfekte Partner für sie war, war doch auch genau das das Problem, das Yaeko schließlich dazu brachte, eine Affäre zu beginnen: Er war zu perfekt. Zu gut für sie. Es musste einen Haken geben. War er nicht eigentlich zu langweilig? Sie suchte das Abenteuer und fand es in Kenshin. Untreue war jedoch das Einzige, das Watsumaru ihr nicht verzeihen konnte, weshalb er die Beziehung beendete. Verletzt und zornig fachte dies alte Muster in Yaeko wieder an, doch sie sah sich auch in dem bestätigt, was sie sich vorher gedacht hatte: Es hatte eben doch einen Haken gegeben. Niemand kann so perfekt sein. Aktuell verbietet Yaeko sich jeden Gedanken an Kumogakure und damit auch an Watsumaru – sollte sie ihm noch einmal gegenüberstehen, wüsste sie vermutlich nicht, wie sie sich verhalten soll. Sie hat ihn auf ihre Weise geliebt, das mit Sicherheit, doch über ihre jetzigen Gefühle ist sie sich nicht im Klaren. Das ist ein Problem, mit dem sie sich weder jetzt noch in naher Zukunft befassen muss. Sie ist sich nicht einmal sicher, ob er der Vater ihres Sohnes ist.
Kenshin war so ziemlich das genaue Gegenteil von Watsumaru: Wild, ungestüm, temperamentvoll. Er liebte Yaeko nicht so wie Watsumaru es tat, er begehrte sie. Er liebte das Abenteuer, und ein wildes Vögelchen zu zähmen erschien ihm perfekt. Er wurde mit der Zeit recht besitzergreifend gegenüber Yaeko und wollte sie nicht mehr mit Watsumaru „teilen“, weshalb er dafür sorgte, dass Watsumaru von der Affäre erfuhr. Ein Umstand, von dem Yaeko bis heute nichts weiß. Dennoch war Kenshin auf seine ganz eigene Art so vernarrt in Yaeko, dass er sein Leben für ihres opferte. Wirklich viel denkt Yaeko heute nicht mehr über Kenshin nach. Sicher, sie hat durch das Lebertransplantat Zugriff auf sein Kekkei Genkai erhalten, doch muss sie ihm dafür wirklich dankbar sein? Eigentlich nicht. Geliebt hat sie ihn auch nicht, jedenfalls nicht so, wie sie Watsumaru geliebt hat, weshalb auch sein Verlust für sie keine tiefen Narben gerissen hat. Er war ein kurzes Abenteuer, das ein abruptes Ende fand. Mehr nicht.
famous last words
hier ein fancy subtitle
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Yaeko
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Über die Heide, im ersten morgendlichen Schein Ziehen die Vögel, wo mögen sie wohl morgen sein?
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» 溶岩 Lava - Yōgan: Yōgan ist die Lavanatur, Yōton (溶遁) genannt. Sie setzt sich aus Doton und Katon zusammen und wird im Yokai-Clan vererbt.
Kekkei Genkai
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
Mitglieder des Katoba-Clans sind dazu in der Lage, Federn aus ihren Haarfollikeln sprießen zu lassen, die je nach Chakramenge in Härte, Größe und Schärfe variieren können. Im Laufe der Zeit hat der Clan unzählige Techniken entwickelt, um sich die Federn zu nutze zu machen und im Kampf sinnvoll einzusetzen. Viele davon basieren auf dem Kenjutsu oder benötigen das Fuuton, weswegen beides traditionell im Clan gelehrt wird. Aber nicht jeder Katoba folgt dem Weg des Schwertes. Zudem sind die meisten Knochen der Katoba hohl, wodurch sie leichter sind als andere Menschen ihrer Größenordnung. Durch diesem Umstand können sie sich agiler Bewegen und z.B. weiter oder höher springen. (Geschwindigkeit + 1) Leider bringt das hohle Knochengerüst auch Nachteile mit sich. So sind ihre Knochen recht fragil und machen die Katoba anfällig gegenüber Taijutsu und anderen Techniken, die Kräfte auf ihren Körper ausüben, da es hierbei schnell zu Knochenbrüchen kommen kann.
Die Mitglieder des Yokai-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Yoton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Erde und Feuer zu vermischen und so das Lavaelement zu erschaffen. Dieses kann sehr variable Formen annehmen, die je nach Situation äußerst hilfreich, aber in der Regel vor allem verdammt gefährlich sind. (via Transplantat)
Besonderheit
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
» Fingerzeichenloses Element: Katon ist Yaekos erstes und liebstes Element. Schon früh hat sie mit dem Zündeln angefangen und macht es inzwischen so gedankenlos, dass sie es kaum noch mitbekommt; dass sie für das Feuerelement keine Fingerzeichen formen muss, ist dafür natürlich praktisch. Unpraktisch ist hingegen, dass es sie deshalb auch etwas mehr Chakra (+ ½ Rang) kostet. Im Gegensatz zu normalem Feuer sind die Flammen von Yaeko tief dunkelrot gefärbt.
Ausbildungen
Alles Lebendige stirbt eines Tages Ob wir zum Sterben bereit sind oder nicht
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht in Form feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
Kampfstil
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
Schon früh in ihrer Ausbildung zur Kriegerin entwickelte Yaeko eine Abneigung gegenüber dem Kampf am Boden, vor allem dem Nahkampf. Ihr Katoba-Erbe und die damit verbundenen fragilen Knochen machten jeden Nahkampf zu einer Qual, da sie sich recht häufig etwas brach. Wann immer möglich, kämpft Yaeko daher aus der Luft, was ihr gleich mehrere Vorteile verschafft: Sie behält den Überblick über das gesamte Kampffeld und hat gleichzeitig genügend Abstand zu ihren Gegnern, damit diese sie nicht in den Nahkampf zwingen können. Da es nur wenige Shinobi gibt, die ebenfalls in der Luft kämpfen, tut Yaeko sich schwer damit, mit anderen zusammen zu kämpfen, allein schon aus praktischen Gründen, aber auch aus persönlichen. Aufgrund ihrer Paranoia sieht sie in jedem, der sich nicht klar für sie positioniert, einen potentiellen Feind und dreht diesem niemals den Rücken zu, geschweige denn, dass sie in einem Kampf mit ihm zusammen kämpfen würde. In ihrer Arroganz glaubt Yaeko auch, alleine kämpfen zu können. Wobei der Begriff „alleine“ dehnbar ist, denn in den meisten Kämpfen hat sie durchaus Unterstützung, nur keine menschliche: Die Drachendamen Eo und Hibiko stehen sehr oft an ihrer Seite, die einzigen beiden Lebewesen, denen Yaeko unerschütterlich vertraut. Zur Interaktion mit den Feinden am Boden nutzt Yaeko vor allem Fernkampftechniken, ihre Elemente und gelegentlich auch ihre Puppen, auch wenn sie diese nicht mehr so häufig nutzt wie zu ihrer Zeit in Kumo, damit man ihr nicht so schnell auf die Schliche kommt. Um aus sicherer Entfernung einen Gegner zu beschäftigen und gezielt angreifen zu können, eignen sie sich dann aber doch zu gut, als dass sie darauf gänzlich verzichten wollen würde. Für welche Techniken sie sich genau entscheidet, hängt von der jeweiligen Situation ab. Sie verlässt sie dabei oft auf ihre Instinkte, welche Techniken am erfolgversprechendsten sind. Um einem klaren Plan zu folgen, vor allem wenn dieser nicht von ihr selbst kommt, ist sie viel zu ungeduldig und ungestüm. Ihr liebstes Element ist das Katon, mit dem sie gerne die Umgebung anzündet oder ihre Gegner direkt, wenn es sein muss; auch abseits des Kampfes zündelt sie gerne, vor allem wenn sie nervös oder unsicher ist. Das fällt ihr oft nicht einmal bewusst auf, da ihr das Katon inzwischen so in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass sie keine Fingerzeichen mehr dafür benötigt. Das Yoton hingegen, das sie erst vor kurzem erweckt hat, benutzt sie noch nicht sehr häufig im Kampf, da sie noch nicht sehr viele Techniken beherrscht.
» Assassine: Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage! [1]
» Giftresistenz: Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen. [1]
» Instinkte: Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen, die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden. [2]
» Schmerzunempfindlichkeit: Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden. Bei Yaeko liegt es einfach daran, dass sie sich aufgrund ihres Katoba-Erbes in ihrer Kindheit so oft etwas gebrochen hat, dass sie sich an den Schmerz gewöhnt hat. Trotzdem versucht sie ihn natürlich zu vermeiden, wenn möglich. [1]
Schwächen
Rules are made to be broken...like buildings! Or people!
» Aggressivität: Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil. [1]
» Fragile Knochen: Menschen mit fragilen Knochen sind durch diese besonders brüchigen und leichten Knochen anfällig für Nahkampfangriffe, sowohl Taijutsu als auch offensive Ninjutsu, und verletzen sich dadurch schneller als Andere. Diese Knochen heilen zwar wie die normaler Menschen, können aber beispielsweise schon bei Stürzen, die bei anderen nur Prellungen verursachen, schon brechen. Bei diesen Menschen können dünne Knochen bereits bei einer Krafteinwirkung von 2 oder Jutsu, die Prellungen verursachen können, brechen. [2]
» Klaustrophobie: Dass Yaeko enge Räume generell nicht mag, war wohl zu erwarten. Welcher Vogel lässt sich schon gerne einsperren? Allerdings hat sich über die Jahre hinweg bei ihr eine Phobie gegenüber engen, geschlossenen Räumen eingestellt. Sobald sie das Gefühl hat, eingesperrt zu sein, bekommt sie Schweißausbrüche oder gar Panikattacken und richtet all ihre verbleibende Konzentration darauf, der Enge zu entfliehen. Dabei wird sie auch häufig aggressiv, was zu selbstverletzendem Verhalten führen kann: Die einzige Tür eines „Gefängnisses“, selbst wenn sie kein Stück nachgibt, wird auch häufig so lange malträtiert, bis Yaekos Fäuste blutig und ihre Handknochen gebrochen sind. Die Angst und der Freiheitsdrang überwiegen in diesen Momenten die Schmerzen. [1]
» Paranoia: Seit ihrer Entführung als kleines Kind durch Sklavenhalter hat Yaeko über die Jahre hinweg eine ausgeprägte Paranoia entwickelt. In jeder ihr feindlich gesinnten Person sieht sie einen Verbündeten der Sklavenhalter von damals und vermutet eine Verschwörung mit dem Ziel, ihr zu schaden und ihre Fähigkeiten für sich haben zu wollen. Wer sich nicht klar für sie positioniert, ist ein Feind, der es auf sie abgesehen hat. Auch durch eine unbedachte Bemerkung oder einfach unfreundliches Verhalten kann man bereits Yaekos starkes Misstrauen auf sich ziehen. Dementsprechend schwer ist es für sie auch, sich Verbündete zu verschaffen oder anderen Menschen zu vertrauen, was den Teamkampf stark erschweren oder unmöglich machen kann. An jeder Ecke Verfolger zu sehen, kann aber auch in anderer Hinsicht hinderlich sein: Wenn sie glaubt, dass eine Höhle sich nur allzu gut für eine Entführung eignen könnte, wird sie sich weigern, diese zu betreten. Macht ein Gastwirt eine falsche Bemerkung, wird sie das womöglich vergiftete Essen nicht mehr anrühren – generell vertraut sie Essen, das von Fremden zubereitet wurde, nur selten und kocht lieber selbst, um genau zu wissen, was sich darin befindet. Auch einer Narkose bei einer medizinischen Behandlung wird sie sich immer verweigern. Wer weiß schon, was die mit ihr anstellen, wenn sie bewusstlos ist?! [1]
» Pyromanie: Schon seit ihrer Kindheit, vor allem seit der Erweckung des Katon, liebt Yaeko es, mit dem Feuer zu spielen. Gerade wenn sie nervös ist oder Ablenkung braucht, passiert es sehr oft, dass sie absichtlich etwas in Brand steckt. Das verschafft ihr eine gewisse Befriedigung. Aber manchmal passiert es auch, dass sie nur „versehentlich“ etwas anzündet, aus dem unterbewussten Bedürfnis heraus, sich zu beruhigen oder mit ihren Gefühlen besser umgehen zu können. Vor allem, wenn andere sie zu sehr reizen, ihr große Angst machen oder sie aus irgendeinem anderen Grund nervös wird, beginnt sie zu zündeln. Dabei geraten auch schnell für eine Mission wichtige Gegenstände oder das Haus des Auftraggebers in Flammen. Menschen leiden eher selten unter ihrer Pyromanie, es sei denn, sie befinden sich in Reichweite der entzündeten Gegenstände oder es handelt sich um Feinde, die vernichtet werden müssen. Diese werden ebenfalls verbrannt, wenn es sich ergibt. Der Tod durch Feuer ist doch immer noch der reinste Tod, nicht wahr? [0.5]
» Unsympathisch: Aufgrund ihrer Überzeugung, etwas Besonderes zu sein und der damit einhergehenden Arroganz, ist es nicht immer angenehm oder einfach, Umgang mit Yaeko zu haben. Sie wirkt auf viele Menschen einfach unsympathisch, und ihre Paranoia sowie die Aggressionen verunsichern ebenfalls den ein oder anderen, der nicht weiß, wie er damit umgehen soll. [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter)
Ningu
What if I had a gun that...shot other guns?
» B-Rang Jutsu Gutschein » Doppelseitiges Naginata: Das doppelseitige Naginata wurde Yaeko von ihrem Bruder geschenkt, damit sie sich im Nahkampf besser verteidigen kann. Es ist aus schwarzem, chakraleitendem Metall gefertigt, mit Verzierungen aus stilisierten Flügeln in kupferrot, die genau wie Yaekos eigene Federn im Sonnenlicht feuerrot leuchten. Die einseitig geschärften Klingen an beiden Seiten sind jeweils 45cm lang, der Griff dazwischen hat eine Länge von ungefähr 90cm. Mit einer Gesamtlänge von 190cm ist die Waffe für Yaeko momentan noch zu schwer, doch ihrem Bruder zuliebe arbeitet sie an ihrer Kraft, um irgendwann damit umgehen zu können. Auch wenn sie sich sicher ist, dass sie die Waffe eher mit Fernkampfkenjutsu einsetzen wird anstatt für den Nahkampf.
» 5x Kibaku-Kunai: Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
» 1x Hikaridama: Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
» 5m Drahtseil: Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
» 2x Makimono: Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
» 1x Bingo Book Kumogakure: Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Stand: 05.04.1002
Puppen
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HYÔ (DT. LEOPARD) METALL – 1,40 METER LÄNGE – 0,85 METER SCHULTERHÖHE – C-RANG STABILITÄT INSGESAMT 5 MECHANISMUSPUNKTE
Hyô wurde von Yaeko als erste eigene Puppe gebaut und ist vorwiegend aus Metallplatten zusammengesetzt, die weißgelblich lackiert und mit dunklen Flecken dem natürlichen Muster eines Leoparden nachempfunden sind. Die Waffen, die eingebaut sind, sind ebenfalls den „natürlichen“ Waffen des realen Tieres nachempfunden, genauso wie die Bewegungen, die die Puppe ausführen kann. So besitzt der Leopard an beiden Vorderpfoten ausfahrbare Krallen in Form von leicht gekrümmten Senbon. Zudem besitzt Hyô natürlich auch scharfe Zähne, die von Yaeko aus Metall angefertigt wurden und wie echte Leopardenzähne aussehen. In der Schwanzspitze Leopards ist ein chakraleitendes Glöckchen, das durch bestimmte Mechanismen zum Klingen gebracht werden kann, um den oder die Gegner in einem Genjutsu zu fangen. Außerdem ist die gesamte Puppe mit Leitungen für flüssige Gifte durchzogen.
Beschreibung der Mechanismen:
» GIFTLEITUNG (FLÜSSIG) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
» FUNKTIONALES MAUL Beschreibung: Ein ausreichend großes Gebiss um damit nach einem Gegner zu schnappen. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist die Puppe in der Lage einen Gegner zu beißen, um ihm so Schaden zuzufügen.
» KRALLENPFOTE (2x) Beschreibung: An einer Pfote befinden sich 4 oder 5 gleichartig gebaute Krallen, die nur gleichzeitig ausgefahren und genutzt werden können. Das Ausfahren funktioniert dabei zu langsam, um als Überraschungsangriff genutzt werden zu können. Funktion: Nach dem Ausfahren können alle Krallen gleichzeitig zum Angriff genutzt werden, um einem Gegner Schaden zuzufügen.
HAÔ (DT. KÖNIG, OBERSTER HERRSCHER) METALL – 2,49 METER LÄNGE – 1,57 METER SCHULTERHÖHE – C-RANG STABILITÄT INSGESAMT 3 MECHANISMUSPUNKTE
Auch Haô ist ähnlich gefertigt wie die anderen Puppen Yaekos, also von ihr selbst gebaut und vorwiegend aus Metallplatten zusammengesetzt. In Haôs Fall sind diese graubraun und matt lackiert, mit acht schmalen, weißen Querstreifen auf dem Rumpf. Wie für einen männlichen Kudu üblich hat die Puppe zwei lange, geschraubte Hörner in einem dunklen Braunton, die ungefähr einen Meter lang sind, entlang der Schraubung gemessen sogar 150m. Die Augen der Puppe sind aus hellblauem Glas gefertigt und pupillenlos. Die vier schlanken Beine enden in gespaltenen Hufen. Im gesamten Inneren der Puppe sind Giftleitungen für flüssige Gifte verbaut, unter anderem mit Minilöchern in den Hörnern als Austritt. Aus der Brust der Puppe können Kemuridama geschleudert werden.
Beschreibungen der Mechanismen:
» KEMURIDAMAWERFER Beschreibung: Ein kleiner Speicher für Kemuridama und ein zugehöriger Mechanismus um diese auszuwerfen. Funktion: Ein einfacher Mechanismus mit dem es möglich ist Kemuridama von einer geeigneten Öffnung der Puppe aus auszuwerfen.
» GIFTLEITUNGEN (FLÜSSIG) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» GESCHRAUBTE HÖRNER Beschreibung: Zwei lange, geschraubte Hörner auf dem Kopf der Puppe, in denen winzige Löcher für den Austritt von Giften (separater Mechanismus "Giftleitungen" benötigt) verarbeitet sind. Funktion: Die Grundfunktion der Hörner ist der Angriff und das Verursachen von Stichwunden.
GYOKU (DT. EDELSTEIN) METALL – 1,35 METER GRÖSSE – 3,25 METER FLÜGELSPANNWEITE – B-RANG STABILITÄT INSGESAMT 3 MECHANISMUSPUNKTE (DAVON 2 FÜR STABILITÄT)
Während Yaeko mit Hyô und Haô auf dem Boden ihren Gegner zusetzt, benutzt sie Gyoku vor allem, wenn sie Unterstützung in der Luft braucht. Diese Puppe ist einem Geier nachempfunden und ebenfalls aus graubraunen Metallplatten hergestellt, die die tatsächliche Färbung des Tieres widerspiegeln soll. Die Augen sind aus matten, dunkelroten Murmeln hergestellt. Gyoku besitzt nicht so viele Mechanismen wie die anderen Puppen Yaekos, sondern setzt vor allem auf Stabilität. Die einzige Waffe der Puppe ist eine lange, geschärfte Feder ganz außen am rechten Flügel, die als Klinge genutzt werden kann.
Beschreibungen der Mechanismen:
» KLINGE Beschreibung: Eine einfache geschärfte Klinge an der Puppe. Funktion: Die Grundfunktion einer Klinge ist das Verursachen von Schnittwunden durch gezielte Schnittbewegungen.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Elementlose Ninjutsu
Stay still! I'm trying to shoot you!
Spoiler:
» MEISAI GAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Meisai Gakure no Jutsu (Technik der versteckten Tarnung) ist eine hochrangige Tarnkunst, bei der der Anwender sich der Umgebung genau anpasst und dadurch für normale Augen so gut wie unsichtbar wird. Wenn der Anwender sich schnell bewegt, verursacht er ein leichtes Flimmern in der Luft, wie durch Hitze. Insbesondere im Kampf kann er so erkannt werden, selbst wenn seine exakte Position nicht bestimmbar wird. Shinobi mit besonders scharfem Sehsinn oder hoher Aufmerksamkeit können den Anwender auch erkennen, wenn er sich nur langsam bewegt. Diese Jutsu bietet keine Tarnung für jegliche andere Sinne. Zudem tarnt die Jutsu keine Partikel, die dem Anwender nach der Anwendung anhaften - er kann also durch Staub, Rußpartikel, oder Sand, der an ihm haften bleibt, sichtbar gemacht werden. -langanhaltend-
Katoba Erbe
Aww, c'mon, what's the worst that could happen?
Spoiler:
» HÔYOKU ART: Kampfstil TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Beim Hôyoku (dt. Flügel eines Phönix) handelt es sich um einen besonderen Kampfstil der Katoba, der Elemente des Shamonken und des Tachisabaki beinhaltet. Aufgrund ihrer hohlen Knochen sind Katoba sehr anfällig für kräftige Angriffe und Paraden. Dieser Kampfstil setzt also auf eine hohe Geschwindigkeit des Katoba, um schnell und gezielt angreifen zu können, bevor der Gegner parieren oder kontern kann. Durch schnelles, häufiges Angreifen, Ausweichen und Zurückziehen soll zudem eine Lücke in der Verteidigung des Gegners gefunden oder gar erschaffen werden, welche der Katoba erneut für einen Angriff nutzen kann. Viele Techniken des Hôyoku zielen demnach auch auf eine Erhöhung der eigenen Geschwindigkeit, um noch besser ausweichen oder schneller attackieren zu können.
» HANE: SEISHUKU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt mehrere speziell geformte, kleine Federn auf seinem Körper wachsen. Diese Technik haben sich die Katoba von Eulen abgeschaut. Die Federn brechen die Luftströmungen so, dass der Anwender sich lautlos bewegen kann, solange er nicht auf einen Ast tritt oder andere, verräterische Geräusche von sich gibt. Es ist dann nur noch mit einem verbesserten Gehörsinn möglich, den Anwender zu hören. Mit jeglichen anderen Sinnen kann er selbstverständlich noch wahrgenommen werden. -langanhaltend-
» KATON: HI NO HANE NO TAORE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-A BESCHREIBUNG: Für das Katon: Hi no Hane no Taore (Feuerversteck: Fall der Feuerfedern) lässt der Anwender sich Federn an den Armen wachsen und lädt diese mit Katonchakra auf. Anschließend werden sie durch eine entsprechende Armbewegung vom Körper auf den Gegner abgefeuert. Es können entweder alle Federn gleichzeitig oder von beiden Armen nacheinander abgeschossen werden. Die Federn können beim Gegner Verbrennungen verursachen oder getroffene brennbare Materialien entzünden. Die Anzahl der erschaffenen Federn und der Verbrennungsgrad sind vom beherrschten Rang der Technik abhängig.
Beherrschung:
C-Rang: Es können maximal 6 Federn gleichzeitig aufgeladen werden. Der Getroffene erleidet leichte Verbrennungen an der getroffenen Stelle. B-Rang: Es können maximal 10 Federn gleichzeitig aufgeladen werden. Der Getroffene erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen an der getroffenen Stelle. Besonders leicht brennbare, dünne Materialien wie Papier, Pappe oder Gras können bei Kontakt zum Brennen gebracht werden. A-Rang:Es können maximal 20 Federn gleichzeitig aufgeladen werden. Der Getroffene erleidet mittelschwere bis schwere Verbrennungen. Wird mit den erhitzten Federn ein brennbarer Gegenstand getroffen, kann dieser zu glühen oder gar zu Brennen beginnen.
» TSUBASA O NOBASU - frei verfügbar – ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Tsubasa o Nobasu erschafft der Katoba an seinem Rücken mächtige Flügel aus Federn, mit denen er sich in die Luft schwingen und kontrolliert fliegen kann. -langanhaltend-
» HANE NO MAKURA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Beim Hane no Makura (Federkissen) lässt der Anwender kleine, sehr weiche Daunen aus seiner Haut wachsen, die er um seinen Körper legt. Er kann diese nach Erschaffung auch um einen Verbündeten legen. Die weichen Federn dienen dazu, Stürze oder Taijutsuangriffe abzuschwächen bzw. abzublocken. Die Menge und Effektivität der Federn hängt vom Beherrschungsgrad ab. Die Federn zerfallen, nachdem sie einen Sturz/Angriff abgewehrt haben. -langanhaltend-
Beherrschung:
C Rang: Neben der defensiven Wirkung kann auch ein Sturz aus 5 Metern mühelos abgefedert werden. B Rang: Neben der defensiven Wirkung kann auch ein Sturz aus 10 Metern mühelos abgefedert werden. A Rang: Neben der defensiven Wirkung kann auch ein Sturz aus 30 Metern mühelos abgefedert werden. S Rang: Neben der defensiven Wirkung kann auch ein Sturz aus bis zu 100 Metern abgefedert werden.
Jikûkan Ninjutsu
Wait. I look like that?
Spoiler:
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» KATON: ENSEI NO KUCHIYOSE ART: Jikûkan Ninjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNGEN: Kuchiyose no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Katon: Ensei no Kuchiyose (Feuerfreisetzung: Beschwörung aus Flammen) wird in Kombination mit dem herkömmlichen Kuchiyose no Jutsu angewendet. Es gewährt dem Anwender die Möglichkeit, seinen Kuchiyose-Geist einige Meter (max. 20) vor sich in Sichtweite zu beschwören anstatt direkt bei sich. Dabei erscheint der beschworene Geist nicht in der üblichen Rauchwolke, sondern in einem Flammenwirbel, der jedem im Abstand von maximal zwei Meter um den Geist an den getroffenen Stellen mittelschwere Verbrennungen zufügt. Der Geist selbst wird dabei durch das Chakra seines Beschwörers beschützt und nimmt keinen Schaden. Das Jutsu kostet B-Rang Chakra zusätzlich zum Chakra entsprechend des Ranges des beschworenen Geistes.
Kugutsu Ninjutsu
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Spoiler:
» KUGUTSU NO KÔSHÔ ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E-S VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Funktionales Gebiss BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ermöglicht das Fesseln eines Gegners mit Hilfe eines funktionalen Gebisses. Je nach Rang ist die fesselnde Wirkung unterschiedlich stark. -langanhaltend -
Beherrschung:
Rang E: Die Fessel kann leicht gelöst werden und ist auch sonst eher lästig als wirklich behindernd. Rang D: Ein einzelnes Körperteil des Gegners kann festgehalten und der Gegner somit in seinen Bewegungen eingeschränkt werden. Rang C: Ein Körperteil des Gegners kann vollständig festgehalten werden, sodass es nicht mehr nutzbar ist. Auch der Feind selbst wird natürlich von diesem Körperteil festgehalten. Rang B: Es ist möglich die kompletten Bewegungen des Gegners durch Festhalten einzuschränken. Sich aus dieser Fessel zu befreien ist schon herausfordernd. Rang A: Nur mit enormen Kraftaufwand kann sich aus dieser fast schon als lähmend zu bezeichnenden Fessel befreit werden. Rang S: Die Fessel lässt dem Gegner nahezu keinen Spielraum für Bewegung mehr. Das Maul der Puppe hat sich wie ein Schraubstock um ihn gelegt und nur die stärksten Shinobi sind din der Lage sich aus der Umklammerung zu befreien.
» DOKU NO TSUME ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssiges Gift) BESCHREIBUNG: Ein Puppenspieler-Giftjutsu, bei dem ein simples, flüssiges Gift erzeugt wird, welches zu einem Brennen und Jucken der Augen des Opfers führt, wenn es in die Blutlaufbahn eindringt. Die Wirkungsdauer beträgt 3 Posts.
» KATON: AKANEKO ART: Kugutsu Ninjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Puppe aus Metall | ab B-Rang: B-Rang Stabilität der Puppe | ab A-Rang: A-Rang Stabilität der Puppe | ab S-Rang: S-Rang Stabilität der Puppe BESCHREIBUNG: Katon: Akaneko (Feuerfreisetzung: Brandstiftung) lässt sich auch als "Katze mit rötlich gelben Fell" übersetzen und beschreibt damit ziemlich gut die Auswirkungen des Jutsus. Bei der Technik geht es nämlich darum, Katonchakra in eine metallische Puppe zu leiten und diese somit zu erhitzen. Bei einer hölzernen Puppe oder einer Puppe aus anderen, brennbaren Materialien wäre diese Technik nicht möglich, weil die Puppe selbst dann in Flammen aufgehen würde. Selbst bei einer metallischen Puppe sollte man diese Technik nicht allzu oft in einem Kampf einsetzen, weil die Puppe sich sonst verformen, schmelzen oder die anderen Waffen beschädigt oder stumpf werden könnten. Die Technik dient dazu, die Puppe so weit zu erhitzen, dass sie bei direktem Kontakt mit dem Gegner Verbrennungen zufügen kann, kann aber ebenso dazu genutzt werden, leicht brennbare Gegenstände zum Brennen zu bringen. Die Auswirkungen sind je nach Beherrschungsgrad unterschiedlich, ebenso wie die Fläche, die man erhitzen kann. Dabei wird jedoch immer nur die Puppe selbst, nicht aber deren Waffen erhitzt. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Bisher kann lediglich eine Gliedmaße der Puppe, z.B. ein Arm, ein Bein oder der Kopf erhitzt werden. Wird mit diesem erhitzten Körperteil jemand direkt berührt, erleidet er leichte Verbrennungen. Gegenstände können auf dieser Stufe noch nicht zum Brennen gebracht werden. Rang C: Auch auf dieser Stufe kann lediglich eine Gliedmaße der Puppe, z.B. ein Arm, ein Bein oder der Kopf erhitzt werden. Allerdings wird auf dieser Stufe der Körperteil bereits deutlich wärmer und kann so bei einem Gegner bei direktem Kontakt bereits leichte bis mittelschwere Verbrennungen verursachen. Besonders leicht brennbare, dünne Materialien wie Papier, Pappe oder Gras können bei Kontakt zum Brennen gebracht werden. Rang B: Auf dieser Stufe kann nun auch ein größerer Teil der Puppe erhitzt werden: Der gesamte Torso oder eine Fläche, die damit vergleichbar ist, fangen jetzt sogar leicht an zu glühen, so stark ist die Hitze. Bei einer Berührung können mittelschwere Verbrennungen zugefügt werden. Wird mit dem erhitzten Körperteil ein brennbarer Gegenstand für einige Sekunden lang berührt, kann dieser zu brennen beginnen. Rang A: Auf dieser Stufe ist es endlich möglich, die gesamte Puppe zu erhitzen, wenn man dies möchte. Es ist allerdings möglich, zu Beginn der Technik zu bestimmen, dass bestimmte Bereiche nicht erhitzt werden, z.B. die Füße, wenn man nicht den gesamten Boden in Brand stecken möchte. Die Puppe wird inzwischen nämlich so heiß, dass sie nicht nur mittelschwere bis schwere Verbrennungen bei direktem Kontakt verursachen kann, sondern auch brennbare Materialien bereits bei kurzem Kontakt zum Glühen bringen oder gar in Brand stecken kann. Bei dickeren Materialien muss die Puppe diese längere Zeit (einige Sekunden lang) berühren, um sie entzünden zu können, und dann muss man auch noch ein wenig Glück mit dem Wind haben, damit die Glut nicht sofort wieder erlischt. Ab dieser Stufe sollte man die Technik pro Puppe nur noch einmal pro Kampf einsetzen, denn bereits beim zweiten Mal wird die Puppe oder deren Waffen leicht bis mittelschwer beschädigt, da sie sich zu verformen beginnen kann, sodass sie für den Kampf vorerst untauglich werden kann, bis man sie Zuhause reparieren kann. Rang S: Auch auf dieser Stufe kann man die gesamte Puppe erhitzen, aber einige Teile bewusst unerhitzt lassen, wenn man dies zu Beginn der Technik so festlegt. Die Puppe wird so heiß, dass sie rot zu glühen beginnt. Bei direktem Kontakt verursacht sie schwere Verbrennungen, aber schon wenn man noch zehn bis zwanzig Zentimeter von der Puppe entfernt ist, spürt man die Hitze und kann sich leichte Verbrennungen zuziehen. Brennbare Materialien werden bei direktem Kontakt sofort in Brand gesetzt oder werden zumindest zum Glühen gebracht. Da die Puppe so heiß wird, kann man diese Stufe nur noch einmal pro Kampf einsetzen. Beim zweiten Mal beginnt die Puppe sich zu verformen und in gewisser Weise zu schmelzen, sodass sie unbrauchbar für den weiteren Kampf wird.
» KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken!
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Ab diesem Rang ist es möglich, die Fäden auch ohne direkte Berührung anzubringen, solange der Weg zwischen Puppe und Anwender nicht blockiert ist. Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
Fuuton
Duck! Hehe, just kidding, that won't help.
Spoiler:
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» FUUTON: SUIRAN REPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fuuton: Suiran Reppū ist ein Jutsu, mit dem man einen leichten Wind erzeugt, der leichte Gegenstände in die Luft heben kann, maximal zwei zur gleichen Zeit und nur in einem Umkreis von zehn Metern um den Anwender. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er den schwebenden Gegenstand zum Anwender bringt. Die so bewegten Gegenstände haben nicht genug Durchschlagskraft, um jemanden ernsthaft damit zu verletzen, sie können also nicht auf den Gegner abgeschossen werden. -langanhaltend-
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen.
» FUUTON: JUHA SHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B-A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 (A-Rang: Chakrakontrolle 5) BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt und nach etwa hundert Metern Flug an Kraft verliert. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
B-Rang: Die Grundform des Jutsu erschafft eine noch ganz gut sichtbare, fünf Meter breite Windklinge, die geradeaus durch die Luft pfeift und glatt durch Holz oder Fleisch gleitet, am ersten massiven Hindernis aber ihre Kraft verliert. Menschen in der Bahn des Jutsu können schwere Schnittwunden erleiden, und auch in Steinmauern hinterlässt es tiefe Scharten. A-Rang: Die verstärkte Form des JUHA SHO (manchmal auch als "Kaze no Yaiba" bezeichnet) ist fast unsichtbar, aber an ihrem schrillen Pfeifen schon von weitem erkennbar. Die Windklinge ist nun zehn Meter breit, kann einen menschlichen Körper zerteilen, und wird nur durch massiven Stein oder Metallbarieren gestoppt.
Katon
I accidentally did that on purpose.
Spoiler:
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: HI NO YUUGI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Katonchakra in seine Waffe und lässt diese erglühen, so dass kleine Flammen um die Klinge züngeln. Dies dient dazu, bei einem Treffer zusätzlich leichte Verbrennungen zu verursachen. Zudem kann das Feuerspiel den Gegner während eines Zweikampfes womöglich auch ablenken. -Kenjutsu- -langanhaltend-
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» KATON: KARYU ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat spuckt er einen Feuerstrahl auf den Gegner, welcher sich in drei Teile splittet, die jeweils die Form von Drachenköpfen annehmen. Wenn sie einen Gegner berühren, fügen sie ihm mittelschwere Verbrennungen zu.
» KATON: SUZAKU NO KUROKU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Diese Technik ist dazu entwickelt worden, für spektakuläre Taijutsu-Combos verwendet zu werden. Shi überzieht ihre Gliedmaßen mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra und hüllt sie in für sie harmlose Flammen. Sobald sie jemand dort berührt oder sie jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Äußerlich werden die Flammen mit höherem Rang größer und bedrohlicher. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Es können beide Fäuste oder Füße mit Katon-Chakra überzogen werden. Bei Berührung erleidet man leichte Verbrennungen. Äußerlich sieht es so aus, als würde sich ein kleines Feuer um die Körperteile ausbreiten. Rang C: Es können nun beide Arme oder Beine überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Der Anwender steht auf diesem Rang optisch in Flammen. Rang B: Inzwischen kann der Anwender alle Gliedmaßen gleichzeitig mit Katon-Chakra überziehen. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Auf seinem höchsten Rang sieht es aus, als brenne der Anwender lichterloh, was sehr beeindruckend oder abschreckend wirken kann.
» KATON: MATSURI NO MOKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Mittels des Matsuri no Moka (dt. Fest der lodernden Flamme) entsteht, nachdem der Nutzer Katonchakra in seiner Lunge gesammelt und ausgespien hat, ein Feuerwirbel mit 20m Durchmesser, welcher sich 25 Meter in die Höhe erstreckt. Mittels diesem ist es möglich mehrere Gegner einzufangen und diesen die Sicht auf den Nutzer zu nehmen. Aufgrund der enorm hohen Temperaturen im Kern des Wirbels kommt es schon nach kurzem Aufenthalt im Inneren zu Schwindel und Kreislaufproblemen, während bei längerem Aufenthalt Atemnot droht. Bei Berührung der Feuerwand kommt es zu schweren Verbrennungen. -langanhaltend-
» KATON: GOKA MEKKYAKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Katonchakra in seinem Inneren und stößt es dann in Form eines konzentrierten Strahls frontal aus seinem Mund aus. Dieser fächert sich immer weiter auf und wird schließlich zu einer großen Wand aus Flammen, die mit einer Breite von zwanzig Metern mehreren Gegnern gleichzeitig schwere Verbrennungen zufügen kann.
Yoton
I don't even think once about blowing stuff up!
Spoiler:
» YOTON: GOMU NORI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Yoton. Hierbei ist der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage aus zähflüssiger Lava, die sehr schnell auf eine gummiartige Konsistenz härtet kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Gummibälle, Gummibesteck, ein Gummischwert. Erfahrene Shinobi können sogar Gegenstände erschaffen die innen einen Hohlraum aufweisen, wie beispielsweise einen Schwimmreifen. -erschaffend-
» YOTON: DAEKI KENTAI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützung BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Yoto-Chakra in seinen Händen und lässt die noch heiße flüssige Masse beispielsweise um die Handgelenke des Opfers laufen, woraufhin sie abkühlt und schlussendlich eine festere, gummiartige Konsistenz erhält, die den Gegner davon abhalten soll, sich zu bewegen. Bei dem Prozess erleidet die betroffene Körperstelle leichte Verbrennungen. Die damit entstandenen Handschellen müssen beispielsweise mit scharfen oder spitzen Gegenständen zerstochen werden, da ihre Elastizität sie vor stumpfer Gewalteinwirkung schützt. -langanhaltend-
» YOTON: TANKOO RO ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Yoton-Chakra in seinen Händen und lässt die noch heiße flüssige Masse zu einer beliebigen Waffe aushärten, welche bei Kontakt Verbrennungen verursachen und auf höheren Beherrschungsgraden sogar mit einer Art direkten Yoton-Schicht angewandt werden kann. Die Kanten der Waffen sind dabei nicht besonders fein und reißen mehr als zu schneiden. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Der Yokai hat gelernt, kleine Waffen, wie Shuriken, Senbon, Kunai und Dolche herzustellen. Da die Beherrschung jedoch nicht allzu gut ist, kühlen sie schnell aus und ein heißer Stein bleibt übrig, der bei Kontakt maximal zu leichten Verbrennungen führen kann. C-Rang: Nun sind auch normalgroße Waffen wie Katana möglich, welche nach wie vor recht schnell auskühlen und bei Kontakt zu mittelschweren Verbrennungen führen können. B-Rang: Auf dieser Stufe hat der Yokai das Jutsu schon fast gemeistert und er ist dazu in der Lage, sogar übergroße Waffen herzustellen. Ihre Temperatur ist sogar so heiß, dass der zurückbleibende Stein durch die enorme Hitze rot aufglüht und die Waffe bei Kontakt zu schweren Verbrennungen führen kann. A-Rang: Der Yokai ist dazu in der Lage, alle hergestellten Waffen, egal welcher Größe, mit richtiger Lava zu überziehen und somit bei Kontakt schwersten Verbrennungen zu verursachen. Die Hitze des Yoton ist dabei so stark und extrem, dass die Waffe sich problemlos durch andere Materialien schmelzen kann. Vorsicht vor Spritzern, die beim Schwingen umherfliegen können!
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Zuletzt von Yaeko am Mo 12 Jun 2023 - 22:52 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Yaeko
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Andere Merkmale: rote Haare
ART: Ryū ("Drachen") | 竜 - Sie sind wahre Monster die Verwüstung über das Land tragen ohne mit der Wimper zu zucken und ganze Völker mit einem Atemzug auslöschen. Es gibt sie in vielen Formen und Farben: schuppig, gefiedert oder besonders groß und schwer, mal mit oder ohne Flügeln. Sie sind wahre Spezialisten in ihrem Umfeld, gerade zu perfekt angepasst um die besten Jäger in ihrem Lebensraum zu sein. Einige von ihnen sind winzig klein und jagen im Rudel, andere sind wahre Eremiten. Es gibt sie grundsätzlich in allen Lebensräumen, egal ob im Gebirge, in der Wüste oder sogar Unterwasser. Dennoch können Drachen unter Wasser nicht atmen, sondern müssen zum Atmen an die Oberfläche kommen. Die einzige natürliche Fähigkeit, die die meisten Drachen aufweisen, ist das Fliegen mittels Flügeln. In der Persönlichkeit war die Natur allerdings nicht ganz so einfallsreich mit ihnen. Viele von ihnen besitzen eine ausgesprochen große Gier an Wertvollem, haben eher wenig Geduld und wirken recht bedrohlich. Sie haben die Instinkte eines Jägers, Muskeln und schnelle Reflexe. Sie sind meist starke Alphas, die wenig Widerworte zulassen. Ihre Lebensspanne ist außergewöhnlich hoch, weshalb sie Zeit ganz anders wahrnehmen als andere Lebewesen. Für sie ist eigentlich alles recht belanglos, weshalb sie sich eigentlich auch nirgendwo groß einmischen. Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen von dieser Regel, denn nicht alle Drachen sind gleich. Sie sind aus einer Mutation der Schlangen entstanden. So übernahmen sie auch die Heimat jener.
ZUGEHÖRIGKEIT: Die Drachen limitieren ihre Dienste nicht auf bestimmte Gruppen von Menschen. Diese sind für sie von so wenig Bedeutung, dass sie nicht einmal um deren Rivalitäten, Zugehörigenkeiten oder ähnliches groß Bescheid wissen. Selbst über deren Gegebenheiten wissen nur wenige Drachen Bescheid. Unter den Menschen gibt es nur wenige Auserwählte, die sie als ihresgleichen anerkennen und so in ihre eigenen Reihen aufnehmen.
HEIMAT: Ryūchidō ("Drachenerdhöhle") | 龍地洞 - Neben den Orten Myōbokuzan ("geheimnisvoller Waldberg") und Shikkotsurin ("Feuchter Knochen-Wald") gilt auch Ryūchidō ("Drachenerdhöhle") als einer der legendären Orte. Einst war er Heimat der Schlangen doch nun ist es die Heimat der Drachen. Im Gegensatz zu Myōbokuzan ("geheimnisvoller Waldberg") kann kein Mensch dort hin beschwören werden. So wurde auch noch nie ein Mensch mit dem Gyaku Kuchiyose no Jutsu ("Umgekehrte Technik der Beschwörung") nach Ryūchidō beschworen. Der Ort kann lediglich von den Shinobi gefunden werden, die den Vertrag mit den Drachen unterschrieben haben. Allerdings würde kein Drache freiwillig einen Vertragspartner zum Ryūchidō führen. Die Shinobi müssen den Ort aus eigener Willens- und Antriebskraft finden, denn nur dann erweisen sie sich als würdig. Die Höhle selbst ist ein gewaltiges Labyrinth aus Säulen die mit unzähligen Gängen versehen sind in dem man nie auf Anhieb den richtigen Weg finden wird. Im tiefsten Inneren befindet sich eine gewaltige Höhle, die einer fremdem Welt gleicht. Dort gibt es Wiesen und Bäume, kleine Bäche und in der Mitte steht eine gewaltige Säule, die den gesamten Hive stützt. Im Oberen bereich ist ein gewaltiges, waberndes Licht, das wohl am ehesten mit flüssigem Diamanten gleichzusetzen ist. Dies ist die Quelle aus der die Drachen ihre Lebensenergie ziehen. Sie wird Ryūketsuju ("Drachenbaum") | 竜血樹genannt, dies lässt sich aber auch mit Drachenblut übersetzen. Dies ist auch die Brutstätte aller Drachen, zu welcher sie zur Brutzeit fliegen und sich sammeln. Dieser Ort war einst Heimat der Schlangen, doch diese verließen die Höhle und nun gehört sie den Drachen.
STRUKTUR: Die Strukturen der Drachen sind tief verwurzelt. Sie alle sind irgendwie Einzelgänger, die ihr eigenes Ding durchziehen. Rebellen die sich in der Welt herum treiben und tun, wonach ihnen der Kopf steht. Doch sie alle sind in gewisser Weise miteinander verbunden über ihre Heimat und den Anführer der Familie, den obersten Drachen. Es gibt Gerüchte, dass der oberste Drache dazu in der Lage wäre, seine Gedanken über den Baum in die Köpfe seiner Untergebenen zu projezieren und sie seinem Willen zu beugen, um sie so zu einem gewaltigen Schwarm zu vereinen, der alles tut, was er verlangt - das ist aber nichts weiter als ein Gerücht, in Wahrheit haben die Drachen wohl einfach nur fürchterliche Angst vor dem obersten Drachen oder erkennen seine Autorität an, sodass sie deshalb seinen Befehlen folgen. Es gibt aber genauso Rebellen, die den Befehlen nicht folgen. Eine Art Kollektivbewusstsein, wie es manchmal vermutet wird, existiert jedenfalls nicht.
VERTRAG: Ryū no Keiyaku ("Vertrag mit dem Drachen") | 契約の竜 - Ein Vertrag mit den Drachen ist etwas sehr seltenes. Es gibt nur wenige, die von ihnen überhaupt als würdig anerkannt werden um nicht direkt gefressen zu werden, doch nur noch viel wenigere schaffen es die Aufmerksamkeit der Drachen auf sich zu ziehen. Es gibt sogar Gerüchte darüber, das es alte Legenden und Sagen gibt die prophezeien wer überhaupt in Erwägung gezogen werden kann von den Drachen, doch um sie ranken sich viele Geschichten. Wer einen Vertrag mit ihnen abschließt bekommt einen winzigen Teil ihrer Macht ab, welches sich in Form eines Tattoos mit dem Körper vereint. So beschwören einige Vertragspartner ihre Drachen, indem sie nach den Fingerzeichen und dem Blutzoll ihre Hand nicht auf den Boden, sondern auf ihr Tattoo legen, um die Verbundenheit zu den Drachen zu verdeutlichen.
Eo
e-rang geist
NAME: Eo ALTER: 3 Jahre GRÖßE: 10cm Kopf-Rumpf-Länge, 24cm Flügelspannweite SPEZIALISIERUNG: Katon BESCHREIBUNG: Eo ist Hibikos kleine Halbschwester und hat Yaeko bei ihren Besuchen in der Drachenhöhle schon immer bewundert. Sie beherrscht ebenso das Katon und ist deshalb von den Feuertechniken der Rothaarigen zutiefst beeindruckt. Als Yaeko auch Eo unter Vertrag nahm, war das für das quirlige Drachenkind der schönste Tag ihres Lebens. Sie hofft, durch Yaeko viel Kampf- und Feuererfahrung sammeln zu können. Sie hat kein ganz so simples Gemüt wie ihre ältere Schwester, sondern ist durchaus mit einer gewissen Intelligenz und Aufmerksamkeit gesegnet – auch wenn man ihr nicht absprechen kann, eine kleine, ungeduldige Träumerin zu sein, die noch ein bisschen zu früh nach den Sternen greifen will.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KATON: ATSUI HAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik speit der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen eine Wolke glühender Asche aus. Diese brennt nicht, fühlt sich auf der Haut allerdings an wie kleine Nadelstiche und kann für Gegner störend werden. Sichtbare Verletzungen bleiben nicht zurück. -langanhaltend-
» KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
» KATON: TAKIBI ENKAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Katon: Takibi enkan no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des kleinen Feuerkreises) erschafft der Nutzer um sich oder einen einzelnen Verbündeten einen Kreis aus Feuer, welcher kurz vom Boden bis auf Augenhöhe aufflackert. Er dient lediglich für einen Schreckmoment des Gegners, um diesen von seinem Angriff abzulenken und einen Gegenangriff zu starten. Ob dies funktioniert liegt ganz am Gegner, ob er sich erschreckt oder Angst vor einer Verbrennung hat. Sollte der Gegner nicht rechtzeitig stoppen und den Feuerkreis berühren, zieht er sich sehr leichte, oberflächliche Verbrennungen und angesengte Haare zu.
Hibiko
c-rang geist
NAME: Hibiko (dt. Echo) ALTER: 16 Jahre GRÖßE: 2m Kopf-Rumpf-Länge, 4m Flügelspannweite SPEZIALISIERUNG: Iryouninjutsu BESCHREIBUNG: Hibiko ist eine leicht zu beeindruckende Drachendame, ganz im Gegensatz zu ihren Artgenossen, die oft höhere Ansprüche an ihre Beschwörer stellen. Ursprünglich war sie der vertraute Geist eines C-Rang Nukes, doch als dieser von Yaeko getötet wurde, schloss sie sich kurzerhand der Rothaarigen an. Sie ist ihr seither loyal und würde für sie sterben. Auch Yaeko vertraut der Drachendame vollkommen, auch wenn sie genau weiß, dass Hibikos Loyalität vermutlich nur bis zu ihrem Tod währt und dann auf denjenigen übergeht, der sie getötet hat. Da sie allerdings nicht glaubt, dass das allzu schnell der Fall sein wird und sie sich bis dahin der vollen Loyalität der Drachendame sicher sein kann, erfreut sie sich vorübergehend an dem etwas simplen, aber nützlichen Wesens Hibikos. Die Drachendame ist zwar als Iryounin ausgebildet, greift aber ebenso gerne auf brachiale Gewalt zurück, wenn es sein muss. Von den menschlichen Regeln der Iryounin, dass man sich im Hintergrund halten soll, hält sie absolut nichts und lacht die Menschen, die sich daran halten, nur allzu gerne aus. Insgesamt redet sie aber nicht allzu viel, und wenn sie es tut, dann merkt man ihr häufig an, dass man auf intelligente Kommentare lange warten kann.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer Fläche von ungefähr 2 Quadratmetern und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen.
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Zuletzt von Yaeko am Sa 6 Mai 2023 - 20:37 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Yaeko
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Andere Merkmale: rote Haare
Yaeko darf bewertet werden! Ein paar Hinweise, as usual:
Ningu: 200 Exp für das Naginata (besonders große Waffe + chakraleitend) 80 Exp für vier Kibaku-Kunai 15 Exp für ein Hikaridama 5 Exp für 5m Drahtseil 50 Exp für zwei Makimono -> Macht insgesamt 350 Exp fürs Inventar
Jutsuslots: E-Rang: 3 Akademiejutsu + 1 Kuchiyose = 4 von 8 Slots, 4E zu 2D getauscht D-Rang: 1 Katoba + 1 Kugutsu + 1 Katon + 2 Yoton – 1 Kugutsu = 4 von 6+2 Slots, 4D zu 2C getauscht C-Rang: 2 Katoba + 2 Kugutsu + 1 Kuchiyose + 1 Fuuton = 6 von 4+2 Slots B-Rang: 1 Katoba + 1 Katon = 2 von 2 Slots
Nicht mitgezählt/aufgeführt sind die drei Grundjutsu der Elemente und das Kuchiyose no Jutsu. Da ich das Kugutsu auf dem C-Rang habe, ist ein D-Rang Jutsu mehr dabei (in der Aufzählung als „-1 Kugutsu“ gekennzeichnet).
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ich darf deine Erstbewertung übernehmen, entschuldige die Wartezeit. Wie zu erwarten war, gibt es jedoch nicht vieles, was ich gefunden habe, nur ein paar Details und Nachfragen. Alles in allem eine ausführliche Bewerbung und ein gut ausgearbeiteter, stimmiger Charakter.
1. Stärken / Schwächen Du hast einen Schwäche-Punkt mehr als Stärken. Wenn du magst, kannst du das noch ausgleichen, musst du aber nicht. Ich weise nur darauf hin.
2. Kuchiyosevertrag Da die Drachen eine mystische Kuchiyosefamilie sind, muss der Vertrag mit dem Staff abgesprochen sein. Ich nehme mal an, dass das geschehen ist?
3. Mechanismen Bitte markiere selbst erfundene Mechanismen noch farbig. Gemeint sind die Hörner der einen Marionette, die mein erstes Angenommen haben.
4. Jutsu Dein selbsterfundenes Katoba-Jutsu hat ebenfalls mein erstes Angenommen.
5. Hibiko Als C-Rang-Kuchiyose darf Hibiko maximal 10 Attributspunkte haben, du hast ihr jedoch 12 gegeben. Leider müsstest du hier also nochmal drüberschauen.
Das ist schon alles. Wie gesagt, nur ein paar Details. Falls du Fragen oder Anmerkungen hast, kannst du mich anschreiben oder hier posten, andernfalls sag Bescheid sobald ich nochmal drübergucken kann.
Stärken/Schwächen: Ist mir bewusst und absichtlich so gehandhabt. Ich wollte es mir offen lassen, ob sie ingame eine der Schwächen dann mal verliert oder eine neue Stärke hinzugewinnt. Aktuell passt mir das so.
Kuchiyosevertrag: Jup, ist abgeklärt. Kannst die Reservierung auch in diesem Post nachlesen :3
Mechanismen: Der Hörner-Mechanismus war bei quasi derselben Puppe (nur anderer Name) meiner Arumi schon einmal angenommen. Er wurde nur nicht mit in die Liste aufgenommen, habe ich damals vermutlich sogar selbst vergessen xD Hab die Hörner trotzdem mal farbig markiert.
Hibiko: Huch, wie kam ich denn auf 12... ist angepasst!
Liebe Grüße
_____________________________
It's me, hi, I'm the problem I NEVER SAID I AM A HERO. BECAUSE I AM NOT ONE
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Habe auch nichts weiter gefunden. Dein selbsterfundenes Jutsu packe ich in die Katoba Liste und bin dabei geschockt, dass es sowas noch nicht gab ... xD Viel Spaß mit dem Char. :3