NAME: Uzumaki Nakenori VORNAME: Nakenori ~ 泣け Nake [Schreien] & のり Nori [Seetang] NICKNAME:Nori | Der Teil Nake wird nur von den Stiefschwestern genutzt weil sie wissen, dass er es hasst, so genannt zu werden. ALTER: 13 Jahre GEBURTSTAG: 13.03. GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: Keine / Der Junge interessiert sich zwar für die verschiedenen Religionen und Kulte, könnte sich jedoch nicht vorstellen, sich einem dieser anzuschließen, oder wirklich an sogenannte Gottheiten zu glauben. RANG: Chuunin POSITION: Forscher
Uzumaki Wenn ein Uzumaki ohne Stimme geboren wird, die Mutter eine verheiratete Nara ist und der Vater sich ein Jahr nach der Geburt aus dem Staub macht, spricht sich das innerhalb der großen Shinobifamilie natürlich herum. Es gibt wohl kaum ein Mitglied des Clans, welches den Namen des Jungen nicht zumindest schon gehört hat, wobei der Großteil ihn durch seine Rennerei als Laufbursche auch schon gesehen haben müsste. Der Junge ist in der Obhut seines Großvaters aufgewachsen, welcher vor seinem Ruhestand eine hohe Position in der Familie bekleidete und allgemein sehr angesehen in Konoha war. Dabei verbrachte auch der junge Nori den Großteil seiner Zeit inmitten des Uzumaki Kreises. Es hatte sich so eingebürgert, dem Kleinen bei jeder Gelegenheit irgendwelche Aufgaben zu geben, für die sonst keiner Zeit zu haben schien. Dekorationen für Feste anbringen, Mittagessen abholen oder den Trainingsraum aufräumen gehörten also fast schon zu seinem täglichen Zeitvertreib. Wirklich tiefe Beziehungen mit den Mitgliedern hat er, aufgrund seiner stummen Kindheit, bisher jedoch nicht aufgebaut.
Inuzuka Erst im Februar 1003 kam heraus, dass der Halbbruder Noris ein Mitglied des Inuzuka Clans ist. Seit sie sich kennen gelernt haben, begann sich der Uzumaki mehr und mehr für den Clan seines Bruders zu interessieren und fühlt sich auch mit seinem Ninken sehr verbunden. Zwar kann er sich aktuell noch nicht vorstellen, ein richtiges Mitglied des Clans zu werden, nutzt aber jede Gelegenheit um mehr über sie zu lernen, oder neue Inuzuka kennen zu lernen. Auch mit der Religion rund um die Wolfsgöttin, oder den Traditionen des Clans setzt sich Nori fasziniert auseinander, wobei es ihm aber ganz besonders die Ninken angetahn haben. So ist der Junge also noch nicht so wirklich bekannt inmitten der Reihen der Inuzuka - auch wenn er bereits einige engere Kontakte dort gefunden hat, sondern gilt einfach nur als Touyas Bruder, der ab und an bei ihnen im Viertel zu Besuch ist.
A P P E A R A N C E
GRÖßE: 162 cm HAARFARBE: Weiß / Sehr helles Platinblond FRISUR: Bedhair / nie frisiert aber glatt AUGENFARBE: Violett - Purpur
AUSSEHEN / STATUR: Der junge Uzumaki ist für sein Alter hoch gesprossen, scheint dabei ganz nach seinem großen Vater zu kommen, der mit seinen 1,96 viele Männer überragte. An seinem Körperbau sieht man schnell, dass der Junge sich viel bewegt und weniger darauf zu achten scheint, was er zu sich nimmt - etwas zu schlank, fast schon drahtig, jedoch kaum muskelbetont. Noch interessiert es den Jungen nicht, wie er unter seinen Klamotten aussieht, oder was Andere von seinem Körper halten. Mode ist ebenfalls ein Thema, welches bei ihm nicht weit oben auf seiner Interessenliste zu finden ist - praktisch muss es sein und ein hoher Kragen darf nicht fehlen. Nicht zu auffallend in der Farbpracht und kein unnötiger Schnickschnack an dem man hängen bleiben könnte. Sein Standartoutfit besteht also aus einem schwarzen Overrall und schwarzen Boots - lediglich sein Shinobi Stirnband mit dem Banner Konohas ziert die Seite seiner Hüfte. Versteckt an der Innenseite seines Kragens wurde außerdem das Familienwappen der Uzumaki eingenäht, auch die Zugehörigkeit zu seinem Clan möchte der junge Shinobi nicht unbedingt beim ersten Treffen auf potenzielle Feinde preisgeben.
BESONDERE MERKMALE: Seine leuchtend violetten Augen sind ein starker Kontrast zu der farblosen Kleidung und seinem hellen Haar, also ein kleiner Blickfang - Jedoch bei Weitem nicht so auffällig, wie die kleinen runden Siegel, welche an seinen Mundwinkeln und auf seiner Zunge zu finden sind. Die kleinen, schwarzen, kreisförmigen Fuin sind meist das Erste, worauf die Blicke derer fallen, die ihm begegnen. Zwar schämt er sich nicht für diese Abnormalität in seinem Gesicht, doch bevorzugt er es, seinen Kragen bis zur Nase hoch zu ziehen, um Fremde nicht beim ersten Blick neugierig zu machen.
A B O U T • Y O U
PERSÖNLICHKEIT:
Unmotiviert, mies gelaunt oder distanziert - das ist meist der erste Eindruck derer, die den Jungen zum ersten Mal sehen. Nur weil er eher der in sich gekehrte Typ ist, der nicht die ganze Zeit die Augen weit aufreißen muss heißt das jedoch nicht, dass dieser erste Eindruck auch zutrifft. Neugierde, Aufgeschlossenheit und Tatendrang zeichnen den Charakter des Weißhaarigen aus. Zwar ist er nicht von der Art Mensch, die sich immer in den Vordergrund drängt oder überall ein Wort mitzureden hat, doch versucht er ein wachsames Auge auf alles zu legen, was um ihn herum passiert und ein offenes Ohr für das zu haben, was ihn interessiert. Ist er erstmal in ein Thema oder eine Situation eingetaucht trägt er gerne etwas aus seinem gesammelten Wissen bei - bis hin zu nicht enden wollenden Diskussionen, wenn er meint im Recht zu sein. Nori hat eine kühle, leicht arrogante Note an sich, welche sich allerdings unbewusst entwickelt hat, da sich einfach noch keine Freundschaften schließen ließen und er mit Niemandem, außer seinem Großvater, eine herzliche Basis aufbauen konnte. Er ist keineswegs abgeneigt, mit Anderen eine tiefere Bindung einzugehen, tut sich aber schwer damit sich von sich aus zu öffnen. Woran das liegt? Da er mehr als die Hälfte seines bisherigen Lebens stumm verbracht hat, viel es ihm generell schwer Kontakte zu knüpfen. Auch die Tatsache, dass er seinen Vater nie richtig kennenlernen konnte und seine Mutter ihn meidet trägt dazu bei, dass er sich eine Art Schutzschild errichtet hat und einfach nicht mehr sitzen gelassen werden will. Die leicht depressiven Phasen, die in seiner frühen Kindheit weitaus schlimmer waren, als heutzutage, schluckt er meist einfach hinunter oder blendet sie aus. Emotionen, die ihn nicht weiter bringen versucht er generell zu meiden. Der Uzumaki ist im Kern allerdings ein solcher Freund, dem man seine tiefsten Geheimnisse anvertrauen könnte, der alles für einen geben würde wenn es darauf ankommt, man muss nur die Schwelle zur wahren Freundschaft überschreiten. Eine Zwischenstufe zum einfachen Kumpen oder Freund gibt es bei Nori nicht - entweder ist man Jemand, dem man blind vertrauen kann und der an seiner Seite bleibt auch in schweren Zeiten, oder man bleibt eine Bekanntschaft / ein Kontakt. Auch in Sachen Familie fühlt der Junge so: Sein Vater ist für ihn keine Familie, seine Mutter ebenfalls nicht. Das Motto "Familie bleibt immer Familie" gilt bei ihm einfach nicht. Wer es nicht mehr Wert ist Familie zu sein oder ein Freund, dem wird der Status entnommen. Ärgern kann man den Chuunin nur schwer, zu viel hat er sich in der Vergangenheit schon anhören müssen, da kümmert ihn inzwischen einfach nicht mehr viel dergleichen. Lediglich, wenn Jemand ihm dauerhaft seine Zeit mit unnötigen Dingen raubt oder er an eigene Grenzen stößt bringt ihn das auf die Palme. Wird er dann Aggressiv? Fängt er an zu weinen? - Nein Nori ist eher der Typ der sich in dem Moment, in dem er merkt, dass seine Geduld ein Ende hat, so weit wie möglich entfernt und einmal seine ganze Wut heraus schreit. Mit dem entladenem Wut-Thermometer kann er dann wieder ganz normal weitermachen, bis es sich erneut füllt. Meist erkennt sein Gegenüber allerdings an seinem Blick, wie weit sich die Wut schon angestaut hat...
LIKES: + Clangeschichten / Legenden / Techniken + Schach spielen (besonders mit seinem Opa) + Forschen / Erkunden / Herausfinden wie Dinge funktionieren + Lesen / Recherchieren + Fortschritt + Lösen von Rätseln + Käfer, Krabbeltiere besonders Gliederfüßer
DISLIKES: X Frösche und Kröten X Glücksspiel / Spiele die auf Zufall basieren X Faulheit X Stillstand / Eintönigkeit X Halsschmerzen / Erkältungen X Laute Umgebungen X Vorurteile / Vorschnelle Urteile X Zwänge
ZIEL/TRAUM: Nori hat sich schon oft den Kopf darüber zerbrochen, wohin sein Weg ihn einmal führen soll. Viele haben auch in seinem Alter schon irgendwelche Ziele oder Träume, er hingegen findet es schwer sich ein Ziel zu setzen, ohne zu wissen, in welche Richtung es im nächsten Lebensabschnitt gehen wird. Natürlich will der junge Shinobi es innerhalb seines Clans weit bringen, will stark genug werden, um auch einmal die Welt alleine bereisen zu können - doch aktuell denkt er eher daran, die nächste Prüfung zu bestehen und seine Fähigkeiten zu erweitern.
NINDO: Gibt es ein Problem, dann finde eine Lösung. Dieser Leitsatz ist schon jetzt ein fester Bestandteil Noris Denkens. Der Junge glaubt fest daran, dass man jedes Problem, oder Hindernis irgendwie beseitigen kann - man muss dazu nur die passende Lösung, oder das richtige Vorgehen finden. Vielleicht gibt es in dieser Welt Barrieren, welche man erst mit einem gewissen Grad an Erfahrung überwinden kann, oder bei deren Überwindung man Hilfe benötigt, doch an das Wort "unmöglich" hat Nori trotzdem noch nie gedacht - Wenn es nicht jetzt machbar ist, dann eben erst wenn die Kriterien erfüllt sind. Noris Großvater und seine bisherigen Lehrer loben diese Einstellung zwar, wissen jedoch, dass auch viel kindliche Naivität in ihr steckt und sie dem Jungen vielleicht irgendwann einen Schock versetzen wird.
B I O G R A P H Y
FAMILIE:
Als Familie kann man diese Bande kaum mehr bezeichnen, sodass Nori auch alle außer seinen Großvater nur noch "Verwandte" nennt. Wann die Beziehungen zerbrochen sind ist leicht nachzuverfolgen: Der Frauenheld und damaliger Jonin Chosei Uzumaki verführt eine Frau während einer Reise durch Hi no Kuni - Die Dame wird schwanger, ist aber blöderweise verheiratet mit einem hochrangigen Nara und hat bereits zwei Töchter. Sie trägt das Kind trotzdem aus, übergibt es dem Vater, da ihr Mann dieses Kind nicht im Haus haben will. Seine Freiheit liebend verzichtet der Uzumaki auf seine Rolle als Vater und lässt seinen Sohn bei seinem eigenen Vater, während er eine "geheime Mission" für seinen Clan antritt. Das Ende der Geschichte: Chosei wird zum Missing - taucht also in all den Jahren einfach nicht mehr auf und wurde als Vermisst vermerkt. Der kleine Junge, welcher dazu auch noch einen Gendefekt hat und stumm zur Welt gekommen ist, wächst bei seinem Großvater inmitten des Uzumaki Clans auf - Wird von seinen Stiefschwestern und seiner Mutter bis heute gemieden, was wohl auch an der strengen Hand des Vaters der Nara Töchter liegt. Nori hat also so ziemlich gar keine positiven Bindungen zu seiner Familie, außer zu seinem Großvater, der für ihn die wichtigste Person auf der Welt ist. Um den jungen Shinobi bei seiner Ausbildung zu unterstützen und in der schwierigen Kindheit nicht allein zu lassen ging Katsuno schon verfrüht in den Ruhestand. Wohnhaft sind die Beiden mitten im Clanviertel der Uzumaki, in einem von Außen recht vermögend wirkendem Anwesen, welches schon ewig in der Familie väterlicherseits weitergereicht wurde. Vom Dach seines Zimmers kann Nori sogar einen Blick auf die Arena Konohas werfen, ist somit einer seiner Lieblingsplätze um nach dem Training zu entspannen. Die meisten Zimmer in dem großen Haus hat seit Jahren allerdings keiner von Beiden überhaupt betreten, geschweige denn sie mal entstaubt... Noris Großvater hofft insgeheim, dass der Junge sich direkt, wenn er Alt genug ist, eine nette Frau sucht und diese dann den Zauber der alten Wände wieder herstellt...
Einst war der Uzumaki als motivierter, talentierter Quatschkopf in Konoha bekannt. Seine Shinobi Laufbahn verlief relativ steil, was er gleichermaßen seinem Talent in Ninjutsu, Taijutsu und den Clankünsten verdankte. Der junge Mann war immer für eine Schandtat zu haben, machte jeden Blödsinn mit und zeigte trotzdem, dass er auch Verantwortung übernehmen konnte. Innerhalb seines Clans war er immer gern gesehen und war sich nie zu schade um auch schmutzige Aufgaben zu übernehmen. Lediglich eine Seite Choseis war vielen bereits seiner Jugend ein Dorn im Auge. Wenn es um Frauen ging kannte der Blondschopf keine Zurückhaltung - was auch gut bei den Damen ankam. Er war nie der Typ für feste Beziehungen, dass er irgendwann jedoch mit einem Kind im Arm enden würde, war also eine große Überraschung für Jedermann. Was den Mann dazu trieb, eine verheiratete Frau zu verführen und das entstandene neue Leben dann auch noch allein zurück zu lassen, kann sich bis heute Niemand so wirklich erklären. Chosei ließ seinen einzigen, offiziell bekannten Sohn bei seinem eigenen Vater, nahm eine Mission außerhalb des Reiches an und wurde nie wieder gesehen. Manche munkeln, dass er irgendwo da draußen immer noch Blödsinn anstellte und einfach seine Freiheit nie aufgeben wollte - gar, dass er neben seinem bekannten Sohn sicher noch andere Kinder in die Welt gesetzt hatte, von denen er selbst nicht einmal etwas wusste. Lediglich sein eigener Vater Katsuno schien immer so seine Vermutungen zu haben, in welchen Ecken des Dorfes sein Sohn die Liebschaften etwas zu locker nahm. Wenn man Nori heutzutage auf seinen Vater anspricht, geht der Junge automatisch davon aus, dass sein Großvater gemeint ist, nicht sein leiblicher Vater. Der Junge kennt seinen Vater nicht nur kein bisschen, sondern zeigte auch von Klein an kein Interesse an ihm - damals nicht und auch heute nicht. Lediglich durch die Aufklärung seines Opas weiß er, was vorgefallen war und verneinte die Frage, ob er wissen wollte, wie sein Erzeuger vor alldem war. Katsuno geht davon aus, dass Nori diese Informationen nicht will, damit er sich nicht emotional an etwas knüpft, was einfach nicht mehr da ist, eine Art Selbstschutzmechanismus. Würde der Junge seinen Vater irgendwann einmal treffen, so wäre dieser ein Fremder - Womit es sich einfacher umgehen lässt, als Jemanden, an dem positive oder negative Gedanken hängen.
Touka wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren, wurde darauf getrimmt, irgendwann das Teehaus der Familie zu erben und weiter zu führen. Die junge Frau hatte bereits Zwillingstöchter und war verheiratet mit einem Jonin der Nara Familie, als sie eine einwöchige Reise durch Hi no Kuni antrat, in der sie neue Teesorten zur Probe ausschenkte. Geleitschutz gab der Dame kein anderer als der junge Shinobi Chosei aus der Uzumaki Familie. Er genoss die Gegenwart der schönen Frau mehr als er sollte und nutzte die Tatsache aus, dass Touka sich von ihrem Mann vernachlässigt fühlte. Nachdem die junge Frau dann erneut Mutter wurde, mit dem Kind eines anderen Mannes, war ihre Ehre innerhalb Konohas befleckt. Zwar trennte sich ihr Mann nicht von ihr und auch die Zwillinge lieben ihre Mutter genauso wie davor, doch musste sie darauf verzichten, den kleinen Jungen selbst groß zu ziehen. Noris Mutter bedauert den Tag, an dem sie ihrer Familie Schande bereitete, schiebt die Schuld jedoch Chosei zu, was innerhalb der Nara Familie stumm einfach so angenommen wurde. Manchmal trifft die Frau in Konoha auf ihren Sohn, behandelt ihn jedoch wie einen vollkommen Fremden, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruht. Nori hält Touka für Feige, Schwach und Verantwortungslos, selbst wenn er in seinem kurzen Leben noch nie einen ganzen Satz mit ihr gewechselt hat. Der Junge hasst es, vorschnelle Urteile zu fällen, doch bei seiner Mutter ist alles in seinen Augen glasklar und faktisch. Hätte sie dieses Kind nicht gewollt, hätte es Wege gegeben. Wäre sie in ihrem Charakter ein wenig stärker, oder hätte genug Willen gezeigt, dann hätte sie dieses Kind großziehen können, oder wenigstens im Nachhinein versuchen können, eine Bindung aufzubauen. Diese Frau war egoistisch und hatte keinerlei Interesse daran, ihre eigenen Probleme, oder die derer um sie herum, zu lösen. Genau wie im Umgang mit Informationen über seinen Vater schaltet Nori hier also auf taub, hat die emotionale Bindung zu dieser Frau nie richtig entstehen lassen.
Die Zwillingsschwestern sind in der liebevollen Obhut ihrer Eltern aufgewachsen und hatten nie etwas zu bemängeln. Als ihr kleiner Halbbruder geboren wurde, entwickelte sich in ihnen eine Wut auf die Uzumaki und besonders auf den Mann, der ihre Mutter verführt hatte. Die Schwestern nutzen jede Gelegenheit, um Nori aufzuziehen oder zu verspotten wenn sie ihn sehen, auch wenn sie wissen, dass er für all das was geschehen war nichts kann. Generell sind die Beiden Nara sehr talentiert in den Schattenkünsten ihres Clans, sind beide bereits zum Chunin aufgestiegen und sind oft mit ihrem Vater auf Mission. Während Kasumi sich auf die Künste der Medic spezialisiert hat, ist Kurumi bekannt für ihre schnellen Taijutsu Stile und dem Kampf mit einem großen Chakram. Nori selbst hat sich noch keine feste Meinung von den beiden Schwestern bilden können, geschweige denn eine familiäre Bindung aufbauen können - kann ihre Abneigung zu ihm auch nicht so wirklich nachvollziehen. Natürlich versteht er, dass die Weißhaarigen durch die Taten ihrer Mutter vielleicht selbst geärgert wurden, oder ihre Familienbindung dadurch gebrochen wurde, doch Nori sieht trotzdem keinen Grund, wieso sie ihre Wut an ihm auslassen. Rein logisch betrachtet müssten sie doch ihre Eltern dafür hassen, dass ihr kleiner Bruder nicht mit ihnen aufwachsen konnte? Noris Großvater sagt immer, es läge am Alter... Junge Frauen wären schwer einzuschätzen. Der kleine Bruder trägt diesen Gedanken also jedes Mal mit sich, wenn die Schwestern auftauchen und ihren angestauten Frust an ihm auslassen. Die Worte der Beiden zu ignorieren ist nach all der Zeit eine seiner leichtesten Übungen, aber auch kontert er inzwischen gerne ihre an den Haaren herbeigezogenen Worte emotionslos mit Fakten, bis den Damen die Lust vergeht. In seiner "stummen" Phase gingen ihm die Worte der Schwestern näher, als heutzutage. Beleidigungen haben schließlich nur Bedeutung, wenn man sie annimmt.
Großvater: Uzumaki Katsuno - 63 Jahre [ Jonin/Spezialeinheit / Rentner]
40 Jahre im Dienste Konohas hat dieser ältere Herr bereits auf dem Buckel, kein Wunder also, dass er die Geburt seines Enkels als angemessenen Grund für seinen Ruhestand nutzte. Nachdem sein eigener Sohn den kleinen Jungen in seine Obhut gegeben hatte, war er nicht mehr aufgetaucht und somit ging das Sorgerecht automatisch auf Katsuno über, da die Mutter des Jungen sich weigerte, ihn aufzuziehen. Nori ist der ganze Stolz des ehemaligen Mitglieds einer Spezialtruppe Konohas, welcher auf den Schutz des Dorfes und besonders des Hokage und der Clanleiter spezialisiert war. Der Hobbyfischer würde einfach alles für den kleinen Uzumaki tun und unterstützt ihn mit all seinem Wissen und seiner Kraft, auch wenn er immer darauf achtet, die mit ihm geheimnisse des Landes nicht zu erwähnen. Seinem Enkel nun in seiner Ausbildung zu unterstützen und ihn auf dem Weg zu einem erfahrenen Shinobi zu begleiten, ist das neue Lebensziel des glücklichen Opas. Mit seinem Wissen über Fuin, Raum-Zeit Techniken und Sensorik ist der alte Mann allerdings im Falle eines Krieges weiterhin auf Abruf und auch bereit, jederzeit auszuhelfen, sollten seine Fähigkeiten gebraucht werden. Dadurch, dass Katsuno die einzig feste Bindung ist, welche der junge Shinobi bisher kennenlernen durfte, ist sie auch dementsprechend stark. Noris Liebe zu seinem Opa wirkt fast schon so, als würde der Junge all die emotionale Kraft, die er aufgrund der fehlenden Bindungen nicht herauslassen konnte, auf seinen Großvater konzentriert. Er bewundert den alten Mann für Dinge, von denen er nur Geschichten gehört hat, die nie bewiesen wurden, glaubt ihm jedes Wort und unterstützt ihn in allem was er tut. Auch ist die Nähe zu seinem Großvater einer der wenigen Orte, an dem sich Nori wirklich öffnen kann und seine emotionale Blockade zumindest ein wenig weit löst.
Update April 1003: Nach der Versiegelung des Siebenschwänzigen in seinem Enkel, hat sich Katsuno dazu entschlossen, um einen Wiedereinstieg in den aktiven Dienst zu bitten. Nach Absprache mit dem Hokagen und einer Prüfung seiner Qualifikation wurde er schließlich wieder in den Rang eines Jonin erhoben, um besser ein Auge auf den frischen Jinchuuriki haben zu können, ebenso wie jederzeit in der aktuell angespannten politischen Lage für sein Dorf eingesetzt werden zu können. Auch nach Jahren in Rente hat sich der Uzumaki bezüglich seiner Fähigkeiten nie wirklich zur Ruhe gesetzt, sondern noch mehr an ihnen gefeilt, sodass besonders seine Kenntnisse im Bereich der Fuinjutsu und der Sensorik noch immer als herausragend gelten.
Eher zufällig erfuhren der Inuzuka und der Uzumaki, dass sie miteinander verwandt sind. Bei einem Restaurantbesuch rutschten der Mutter Touyas nämlich so einige, eindeutige Hinweise auf den Vater heraus, welche von Noris Großvater gehört wurden. 1 & 1 wurde zusammen gezählt und nach einer kurzen Klärung war auch schon klar, dass es sich bei Touya um den ersten Sohn Choseis handelte. Halbbrüder also, was sich anfangs besonders für Nori noch ziemlich schwer verarbeiten ließ - mit der Zeit allerdings wuchsen Touya und sein Ninken ihm extrem ans Herz, sodass die Beiden inzwischen nicht mehr aus seinem Leben weg zu denken sind. Dem Duo vertraut der Chuunin mittlerweile voll und ganz, kann mit ihm über alles reden und sucht auch oft nach Rat bei ihnen, anstatt sich an seinen Großvater zu wenden. Schon nach wenigen Monaten hat Touya damit einen ziemlich prägenden Einfluss auf den Jungen, der ihn vor allen Dingen dazu bringt, mehr über verschiedene Sichtpunkte nachzudenken, nicht alles so Schwarz und Weiß zu sehen, wie bisher. Auch in Sachen Training tun sich die Halbbrüder inzwischen öfter zusammen, auch wenn ihre Spezialisierungen sich ebenso wie ihre Persönlichkeiten wie Tag und Nacht unterscheiden.
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt in Konoha ...Frösche... An sein erstes Lebensjahr kann sich wohl kaum jemand erinnern, genau so auch Nori. Woran sich der Junge jedoch auf ewig erinnern wird ist folgendes Trauma: Das zwei Jahre alte Kleinkind lag auf der Wiese neben dem kleinen Teich im Garten des Anwesens, in dem der Kleine von seinem Opa aufgezogen wurde. Dieser wollte nur schnell seine Bestellung von der Türe abholen, ließ dazu zwei seiner kleinen Kröten bei seinem Enkel, für den Fall, dass etwas passierte. Nori erinnert sich auch heute noch genau, wie eine kleine Libelle auf seiner Nase landete. Der Junge blieb ganz still liegen, denn dieses kleine funkelnde Ding war so schön! Der Moment hielt nur wenige Sekunden, da traf ihn eine glitschige, eklig lange Zunge direkt auf die Nase! Und einen Moment später kam noch eine Zunge angezischt und wischte ihm über das halbe Babygesicht... Der Weißschopf war stumm, konnte sich nicht ausdrücken und nicht zeigen, dass er das nicht mochte, wedelte mit den Händen aber diese blöden Kröten meinten wohl, dass der Junge das lustig fand - sie hörten nicht auf, bis Katsuno ihn endlich erlöste. Manchmal hat Nori heute noch Alpträume davon...
5 Jahre: Der Weg des Shinobi - Eintritt in die Akademie Auch wenn Nori nicht dazu in der Lage war, sich richtig mit anderen Kindern oder Erwachsenen zu verständigen, hatte er den unbändigen Wunsch, den Weg des Shinobi einzuschlagen. Die Anfangszeit erwies sich als schwerer als gedacht, zwar konnte der Junge dem Unterricht folgen, war aber dennoch ein Außenseiter. Nori kannte es nicht anders, versank in seinen Lehrbüchern und beobachtete, verständigte sich mit Handzeichen oder trug eine kleine Steintafel mit sich um die Sprachblockade zu umgehen.
8 Jahre: Chakra - Der Weg in ein normales Leben? Im Laufe seiner Akademiezeit lernte der Junge alles über die Künste der Shinobi, insbesondere dem Schmieden von Chakra. Am ersten Trainingstag, an dem die Kinder mit dieser Energieform konfrontiert wurden bemerkte Noris Sensei etwas: Der stumme Junge gab Laute von sich. Sofort berichtete er es Katsuno, Noris Großvater, woraufhin viele Tests in der Obhut der Medics begannen. Nach und nach wurde endlich klar, was das Verstummen des Kindes verursacht hatte - Sie fanden heraus, dass der Junge eine zweite Stimme besaß, welche seine Natürliche die ganze Zeit blockiert hatte. Diese Stimme funktionierte nur durch Chakrazufuhr, aktivierte außerdem automatisch die Chakraaufnahme, sobald etwas verfügbar war und verhinderte dadurch, dass seine richtige Stimme heraus dringen konnte.
9 Jahre: Fehlende elementare Affinität Der Uzumaki tat sich schwer darin, Chakra zu schmieden und für geplante Zwecke zu verwenden - stattdessen begann immer, wenn er sein Chakra in die benötigten Körperteile leiten wollte, sich seine Stimme zu aktivieren und das Chakra aufzusaugen. Diese Zeit warf ihn weit zurück und ließ ihn langsam alles hinterfragen. Im Laufe des Trainings an der Akademie traf dann ein weiterer kleiner Schlag den trotz allem noch motivierten Anfänger: Sein Chakra wies keinerlei Elementarzugehörigkeit auf. Er redete sich ein, dass das Element vielleicht erscheinen würde, wenn seine blöder Hals endlich aufhören würde, seine Energie auszusaugen. Sein Großvater bemerkte die steigenden depressiven Launen seines Enkels und natürlich versuchte er, den Kleinen davon abzulenken, indem er ihm von den Ausbildungen der Shinobi erzählte die ihm bald offenstehen würden. Auch, dass er sich verstärkt auf die anderen Bereiche der Shinobikünste konzentrieren könnte, wenn er kein Element hatte an dem er arbeiten müsste.
10 Jahre: Yūben'na Fuin [ Silberzungen Sigel] Es dauerte seine Zeit, bis sich der Weißhaarige gezwungenermaßen an seine neue Stimme gewöhnte, welche sich tief und rau anhörte, so gar nicht passend für ein kleines Kind. Für den Jungen fühlte es sich an als wäre da ein Parasit in ihm, der seine Energie nutzte, nur um irgendwelche abgehakten, ungewollten Wörter hervor zu bringen. Er konnte es nicht kontrollieren, wollte aber auch nicht darauf verzichten zu lernen, wie man sein Chakra richtig verwendet um damit wichtige Techniken ausführen zu können. Eines Tages bekam Katsuno Besuch von einem alten Freund: Einem ehemaligen Kollegen seiner alten Einheit, Spezialist in den Siegelkünsten und ebenfalls ein Mitglied der Uzumaki Familie. Dieser Freund hatte von dem Problem des Sprösslings gehört und sich dazu entschlossen, mit seinem Wissen zu helfen - wohl auch weil er den Fall recht interessant zu finden schien. Er bot als Lösung die Idee für ein Siegel an, welches dazu führen könnte, dass Nori seine Chakrastimme kontrolliert nutzen kann und es somit ungebraucht endlich Raum für die eigentliche Stimme geben würde. Noris Großvater willigte der Prozedur ein und so wirkten sie gemeinsam die Versiegelung. Durch das Siegel formten sich die kleine Male an den Mundwinkeln Noris, sowie eine Art Katalysator-Siegel auf seiner Zunge. Zum ersten Mal in seinem Leben stieß er schließlich einen Laut mit seiner normalen, kindlichen Stimme aus - Die Versiegelung war ein Erfolg.
11 Jahre: Vorbereitungen auf die Abschlussprüfung / Jikûkan Ninjutsu Ausbildung Nori musste sich vorerst darauf konzentrieren, wie er mit seiner neuen Stimme umzugehen hatte, auch wenn er sich bereits auf die Abschlussprüfungen der Akademie vorbereiten wollte. Sich darauf zu fokussieren, sein Chakra nicht in den Bereich seiner Zunge zu leiten war ungewohnt, da dies vorher fast automatisch passierte. Erst nach Monaten des Trainings schaffte er es endlich, seinen Chakrafluss ausreichend zu kontrollieren und gewollt auch in sein Siegel zu leiten - was anfangs allerdings nichts weiter brachte, als den Klang seiner Stimme in die Tiefere zu verändern. Erst nachdem sein Großvater einige Versuche mit ihm durchführte erkannten sie, dass die Silberzunge doch für etwas gut war. Da Nori am meisten Interesse an dem Bereich der Genjutsu zeigte und diese auch bereits ausführen konnte wies sein Vater ihn darauf hin, dass es auch Genjutsu gab, die durch Töne oder Schall erzeugt werden konnten, anstelle von Fingerzeiten. Mithilfe seiner zweiten Stimme war es dem Uzumaki nun möglich, solche Genjutsu auch zu wirken, wenn sie nicht dafür bekannt waren durch Töne gewirkt werden zu können. Für weitere Tests besorgte sich der Junge sofort ein Instrument: Eine nervig klingende Mundharmonika - Auch hier funktionierten die erzeugten Töne zum Wirken der Genjutsu. Auch war Noris Entschluss gefasst, sich genau wie sein Opa einen Kuchiyose-Partner zu verdienen, so dass er sich direkt für die Ausbildung im Bereich Jikûkan Ninjutsu meldete. Doch auch das Training im Hiden der Uzumaki wollte er natürlich nicht vernachlässigen.
12 Jahre: Abschlussprüfung | Genin | Der Kuchiyose Vertrag & RPG Start Sobald sich der Weißhaarige sicher im Umgang mit seiner Eigenart fühlte meldete er sich auch endlich für die nächste Genin Prüfung an und bestand diese auf Anhieb. Durch die vielen einsamen Lernstunden und sein Training im Umgang mit dem Chakra stach besonders eine beachtliche Chakrakontrolle für sein junges Alter hervor, die gekoppelt mit dem großen Chakravorrat eines Uzumaki bestimmt einmal nützlich werden würde. Der frisch gebackene Genin verbachte nun mehr und mehr Zeit mit dem praktischen Training seiner Jutsu, wobei er eines Tages, beim Trainieren seiner Hiden-Künste, den Biomüll Haufen in seinem Garten auseinander nahm. Zufällig entdeckte er dabei einen kleinen Hundertfüßer, der sich wohl dort niedergelassen hatte. Da der Junge fasziniert von Krabbeltieren war, konnte er es nicht lassen, das Tier ab und zu aufzusuchen und ihm kleine Snacks da zu lassen, auch wenn er wusste, dass diese lebende kleine Insekten bevorzugten. Diesem Individuum schien dies aber zu munden, sodass es sich nach einer Weile als mehr als nur einem normalen Hundertfüßer zu erkennen gab. Durch pures Glück war der Junge auf einen Tiergeist gestoßen und konnte schließlich einen Vertrag mit dieser Kuchiyose-Famiie eingehen. Noris Großvater ist allerdings kein Fan von der Wahl seines Enkels, zwar wusste er, dass dieser keine Frösche mochte, doch gab es genug andere, prachtvolle Tiere, mit denen man Verträge schließen konnte. Mit der Faszination der eleganten, vielfältigen Gliederfüßer bleibt der junge Uzumaki also vorerst alleine.
E . T . C .
WOHER?: Internet AVATAR: Jujutsu Kaisen - Toge Inumaki | Tokyo Ghoul - Ken Kaneki ACCOUNT: EA
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Zuletzt von Uzumaki Nori am Di 1 März 2022 - 21:34 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
Uzumaki Nori
Anzahl der Beiträge : 1520
Anmeldedatum : 08.02.22
Alter : 36
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Fuin-Markierungen an Wangen und Zunge
CHAKRANATUR: Keine Noris Chakra weist keine Affinität zu einem der Elemente auf, es kann also nur in seiner reinen Form genutzt werden.
KEKKEI GENKAI:Uzumaki Ichizoku Die Mitglieder des Uzumaki-Clans verfügen über ein sehr vielseitiges Kekkei Genkai. Bekannt sind die Uzumaki vor Allem dafür mit ungewöhnlich viel Chakra geboren zu werden welches ihnen gleichzeitig eine sehr lange Lebensspanne von bis zu 150 Jahren beschert. Darüber hinaus verschafft ihr Bluterbe den Uzumaki jedoch auch zwei besondere Fähigkeiten.
Die erste dieser Fähigkeiten ist die einzigartige Kunst aus elementarlosem Chakra Waffen zu formen, wobei bekanntesten dieser Waffen die legendären Chakraketten der Uzumaki sind. Die zweite Fähigkeit welche den Uzumaki durch ihr Bluterbe verschafft wird ist der Chakrabiss bei welchem der Uzumaki sich von anderen Shinobi beißen lassen und dadurch dessen Wunden heilen kann.
Alle Uzumakijutsu sind - fingerzeichenlos -, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt.
HIDEN: -
BESONDERHEIT: Flexible Schallgenjutsu | Yūben'na Fuin - Silberzungen Siegel Genjutsu, die nicht explizit als Schallgenjutsu gekennzeichnet sind, können nun ebenfalls als Schallgenjutsu gewirkt werden. Dabei entfallen die Fingerzeichen, was mit einem 1/2 Rang erhöhten Chakrakosten verbunden ist.
Yūben'na Fuin / Siegel der Silberzunge - Beschreibung: Die Besonderheit der erweiterten Schallgenjutsu verdankt der Weißhaarige dem Siegel der Silberzunge, welches seine Chakrastimme nutzbar macht. Entwickelt wurde dieses Siegel von Noris Großvater Uzumaki Katsuno und einem weiteren Fuin-Spezialisten, welche beide ihre Erfahrung kombinierten. Der ursprüngliche Sinn der Versiegelung der dominierenden Stimme war, es dem Jungen möglich zu machen, seine normale Stimme zu nutzen, als schöner Nebeneffekt entstand dann die erweiterte Schallnutzung. Die Stimme des Jungen wird während der Nutzung des Siegels um einige Noten tiefer und rauchiger, unterscheidet sich also stark von seiner normalen / kindlichen Stimme. Ebenso wie die Stimmnote, kann die Lautstärke je nach Chakraaufwand variieren *Wird in einem separaten Jutsu beschrieben
Anwendung: Durch kontrolliertes Einsetzen dieser zweiten Stimme kann Genjutsu, welches normalerweise nur durch Fingerzeichen gewirkt werden kann, allein durch das Hören des Ziels gelingen. Das geschmiedete Chakra wird hierbei in seinen Hals geleitet und durch das Siegel auf der Zunge freigelassen. Bei manchen Genjutsu reicht hierbei bereits der einmalige Einsatz seiner Stimme, bei anhaltendem Einfluss verzichtet Nori auf Gesang und spricht fortlaufend in der zweiten Stimme, was jedoch anstrengender ist, als einfach Töne durch seine Mundharmonika zu pusten.
Nachteile: Das Nutzen des Yūben'na Fuin bringt auch einen unschönen Nebeneffekt mit sich: Wird das Siegel überstrapaziert wie zum Beispiel durch zu lange / vermehrte Nutzung, oder Techniken, welche große Mengen Chakra auf einmal durch das Siegel leiten müssen, beginnen die Blutgefäße in seinem Hals zu platzen und seine Stimme wird heiser. Nori muss darauf achten, seine Stimme nicht zu überanspruchen da Halsschmerzen oder Heiserkeit durchaus auch längere Zeit anhalten können. Ist die Stimme erst vorübergehend außer Kraft gesetzt, so kann er sein Siegel nicht mehr nutzen, bis sich der Hals durch normale Regeneration, die Hilfe eines Medics oder spezieller Medizin wieder erholt hat.
AUSBILDUNG: Jikûkan Ninjutsu [Raum-Zeit-Ninjutsu]
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
AUSBILDUNG: Fûinjutsu [Versiegelungskünste]
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
AUSBILDUNG: Bijuu Kontrolle
Jeder Jinchuuriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijuu zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchuuriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchuuriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijuu hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchuuriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Das ist die Bijuu Kontrolle.
F I G H T I N G • S T Y L E
KAMPFSTIL: Unterstützend / Taktisch / Genjutsuka Sich planlos und unvorbereitet in einen Kampf zu stürzen würde für den Genjutsuka niemals in Frage kommen. Von überstürzten Angriffen und das Hoffen auf Glück oder Zufall hält er nicht viel, versucht sich also vor jedem Kampf und während diesem eine Taktik zu überlegen. Der Junge erwägt bei jeder Handlung die Erfolgschancen, sowie mögliche Ausgänge, um auf unnötige Energieverschwendung zu verzichten, besonders, da er bei seinen Genjutsu darauf zählen muss, dass sie auch treffen und wirken. Nori hält sich also eher im Hintergrund, analysiert und versucht seine Kräfte nur dann einzubringen, wenn sie auch wirklich von Nöten sind. Er ist nicht der Typ, der Dinge versucht die vielleicht funktionieren könnten, dabei geht er eher immer vom Gegenteil aus. In einem Kampf gegen weit überlegene Gegner wird der Genin zwar nicht einfach aufgeben, jedoch eher einen Weg zur Flucht suchen, als sich auf den Kampf einzulassen - Vorsicht ist eben besser als Nachsicht. Oft ist dieses defensive Verhalten zwar die sicherste Methode, doch ist diese meist gar nicht angemessen. Seine eigenen Fähigkeiten abzuwerten und den minimalen Effekt eher zu beachten, als den Maximalen führt eben zu Abweichungen seiner Kalkulationen. Dem Uzumaki wurde schon oft gesagt, dass er sich mehr zutrauen sollte, doch diese Eigenart zu verlernen ist eben nicht so einfach. Durch dieses analytische Verhalten bevorzugt es der Uzumaki natürlich, erst einmal versteckt, oder etwas Abseits zu bleiben und sich nicht mitten ins Getümmel zu wagen, ohne bereits einen Plan zu haben. Sobald er dann aber weiß, wie genau seine Position in dem Kampf sein muss und wie er am besten vorgeht, handelt er sofort oder integriert sich. Ob er dabei nun in den Nahkampf geht, oder auf Distanz ist unterschiedlich. Nori hat dabei keine Präferenz und passt sich der Situation an - Schließlich gibt es auch Genjutsu, welche er wenn möglich nicht auch auf seine Kameraden wirken will, oder für die er erst einmal sorgen muss, dass sein Gegner die Hände von den Ohren nimmt. Generell kann man jedoch sagen, dass der Junge weiß, dass er kein Talent für Taijutsu, oder auch Kenjutsu hat und diese auch vermeiden wird einzusetzen. Wie der Junge sich richtigen Teamkämpfen schlagen wird, ist noch abzuwarten. In der Akademie nahm er dabei meist die Position des Kopfes der Gruppe ein, machte seine Mitstreiter auf Dinge aufmerksam, welche sie nicht sofort erkannten oder versuchte unterstützende Angriffe oder Genjutsu zu wirken - auch hier war er also weniger der Frontmann. In Trainingseinheiten, in denen er eine Chance erkennt, etwas Neues zu lernen oder sich zu verbessern, gibt der Junge jedoch immer 100% und überschreitet konsequent eigene Grenzen.
• Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
Spoiler:
Seine gesamte Kindheit bestand sozusagen darin, Wissen aufzusaugen. Ob nun durch unzählige Bücher und Lektüren, oder durch Geschichten der Uzumaki und seines Großvaters. Der Junge versucht auch heute noch Alles, was ihm unbekannt ist, zu erforschen und Informationen zu sammeln, welche er in eigenen Tagebüchern verewigt.
• Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
Spoiler:
Besonders durch seine stumme Kindheit lernte Nori, wie wichtig es war, seine Umgebung war zu nehmen. Wegen dieser Kommunikationsblockade achtete er also mehr auf die Details, wie Verhaltensmuster oder Mimik der Menschen um sich herum.
• Lippenlesen [0,5] + Gebärdensprache Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
Spoiler:
Die Angst, dass das Kleinkind nicht nur Stumm, sondern auch noch Taub werden könnte brachte den Großvater dazu, bereits in Noris frühster Kindheit das Lippenlesen und die Gebärdensprache in die Erziehung mit einzubringen, so wie bei normalen Menschen Sprechen, Lesen und Schreiben. Zwar traf der Junge bisher noch nie auf einen Taubstummen oder Nutzer der Gebärdensprache, doch das Lippenlesen erwies sich bereits seit einer Weile als sehr praktisch.
• Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
Spoiler:
Zwar ist der junge Shinobi vergleichsweise sehr unerfahren, doch zeigte sich schon in der Akademie wie gerne er Situationen analysierte und mit den gesammelten Informationen Pläne entwickelte, welche eine unnötige Verschwendung von Ressourcen verhindern sollten. Fakten schnell zu kombinieren und daraus ein Ergebnis zu ziehen gehört also zu einer seiner größten Stärken.
SCHWÄCHEN: [ 3,5 ]
• Tollpatschigkeit / Schlechte Körperbeherrschung [1] Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
Spoiler:
Der junge Uzumaki tut sich schwer damit, fortgeschrittenen Bewegungsabläufen im Bereich der Taijutsu zu folgen. Er wirkt generell etwas ungelenkig und man könnte meinen, er habe zwei linke Füße, so oft wie er aus dem Gleichgewicht kippt, oder über seine eigenen Füße stolpert. Wohl hat dies damit zutun, dass Nori sich stärker auf seine Gedanken konzentriert und versucht, Strategien zu entwickeln, während seine Bewegungen eher an zweite Stelle gesetzt werden. Auch sollte man vermeiden, auf seine Waffennutzung zu vertrauen, da er oft Dinge trifft, die gar nicht sein Ziel waren, weil er mit ihnen einfach nicht gut umgehen kann. Tanzen kann er außerdem ebenfalls vergessen...
• Ehrlichkeit [0,5] Menschen, die immer Ehrlich sind und nicht Lügen können bringen sich dadurch oft in Schwierigkeiten.
Spoiler:
Nori ist der Typ Mensch, der seine Meinung offen und direkt ausspricht, ohne Rücksicht auf die Gefühle Andere zu nehmen und auch, wenn es ihn dadurch in ein schlechtes Licht rückt. Auch bei Auftraggebern oder Ranghöheren scheut er sich nicht, das zu sagen, was er denkt, selbst wenn dies das Vertrauen in ihn oder sein Team in Gefahr bringen könnte. Selbst eine Notlüge anzuwenden oder zu vertreten kann der Junge einfach nicht.
• Schlechte Menschenkenntnis [0,5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
Spoiler:
Da Nori noch sich bisher schwer getan hat, richtige Kontakte zu knüpfen und seine Mitmenschen besser kennen zu lernen, fehlt ihm einfach noch die Erfahrung im Umgang mit Menschen. Es fällt ihm schwer Witze und Lügen zu erkennen, oder auch wenn Leute schlecht gelaunt sind, oder gar kurz davor sind, auszurasten. Besonders bei Fremden lässt sich für ihn kaum einschätzen, ob derjenige freundlich oder feindlich gesinnt ist - Außer er drückt dies deutlich aus, was wiederum auch eine Lüge sein könnte...
• Radikal rational [0,5] Menschen, die sich auf Fakten verlassen und auf ihr logisches Denken vertrauen, sind schwer von neuen Möglichkeiten zu überzeugen, oder lassen sich im Eifer des Gefechts kaum dazu bewegen, etwas zu versuchen, was nur bedingt funktionieren könnte - selbst wenn es über Sieg oder Niederlage entscheiden kann. Sie vertrauen stark auf handfeste Beweise und eigene Erfahrungen und glauben nicht daran, dass auch Etwas passieren kann, was weniger logisch wäre.
Spoiler:
Da Nori in einem Kampf immer abwägt, wie die Chancen eines Erfolgs / Misserfolgs stehen und seine eigenen Fähigkeiten auf dem Durchschnittswert oder darunter mit einbezieht, unterschätzt er oft die Macht des Zufalls / Glücks oder der Entwicklung der eigenen Fähigkeiten. Er denkt nicht daran, dass seine Angriffe stärker wirken könnten, als er sie einschätzt und kennt, was besonders bei Jutsu der Fall ist, bei denen er im Training die Auswirkungen nicht selbst spüren kann (z.B. Genjutsu). Oft führt dies dazu, dass er sich für das falsch eingeschätzte Ausmaß seiner Jutsu entschuldigen muss, oder gar Jemanden verletzt, der gar nicht getroffen werden sollte. Er geht außerdem nie davon aus, dass ein Angriff auch treffen kann, wenn es rein logisch gesehen eher daneben gehen müsste. Wenn er einen Angriff also als Verschwendung ansieht wird er es auch nicht versuchen. Selbes gilt bei Teammitgliedern - zwar versucht er deren Kräfte so realistisch wie möglich einzuschätzen, unterschätzt dabei aber die Macht der Kombination von Kräften oder dem Motivationsschub der dadurch entstehen kann.
• Orientierungslosigkeit [0,5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
Spoiler:
Sich Wege oder Orte zu merken gehört einfach nicht zu den Stärken Noris. Er vertraut darauf, dass Karten ausreichen und auch immer korrekt / aktuell sind und er somit seine Gedanken wichtigeren Dingen widmen kann. Einmal in Gedanken versunken kann der junge Shinobi sich also sehr schnell verlaufen und vollkommen die Orientierung verlieren.
• Leichte Phobie* Frösche / Kröten * [0] In manchen Situationen kann eine Phobie verheerend sein.
Spoiler:
Der Uzumaki ekelt sich derart vor diesen Wesen, dass allein der Gedanke an ihre schleimige Zunge ihn erschaudern lässt. In Gegenwart dieser Wesen wird er den größtmöglichen Abstand suchen, Blickkontakt vermeiden und sich von der Situation ablenken. Sollte er tatsächlich einen Frosch oder eine Kröte berühren müssen, würde er dabei innerlich erstarren oder sogar anfangen durch Würgen oder Ähnlichem seinen Ekel auszudrücken... Es gilt auch: Umso schleimiger der Frosch, desto schlimmer die Phobie.
• Fehlender Sinn *Schmecken* [0,5] Der Charakter wurde ohne Geschmackssinn geboren, oder hat diesen verloren.
Spoiler:
Seit Nori das Silberzungen-Siegel trägt hat er seinen Geschmackssinn komplett verloren. Zwar spürt er was seine Zunge berührt, kann jedoch nicht mehr zwischen süss, sauer, bitter u.s.w. unterscheiden. Da er den Genuss nicht mehr wahrnimmt ist Essen nicht mehr als eine Pflichtmaßname um den Körper mit Energie zu versorgen. Sein Essverhalten ist dadurch recht gestört - so zieht er es vor einfach dauerhaft Lutscher zu lutschen oder sich Zuckerwürfel einzuschmeißen, sodass er überhaupt ein Gefühl an seiner Zunge wahrnimmt und seine Energiereserven auffüllen kann, anstelle auf gesunde Ernährung zu achten. Ein deutlicher Nachteil in dem Fehlenden Sinn ist auch, dass er Verdorbenes oder Dreckiges nicht von normalen Speisen unterscheiden kann, ebenso vergiftete Dinge - leichte Lebensmittelvergiftungen oder Erbrechen kennt der Junge also bereits aus seiner Kindheit.
N I N G U
STANDARD NINGU:
1 x Shuriken Holster 1 x Hüfttasche 1 x Chakrapapier 2 x Chakraleitendes Kunai 10 x Shuriken 2 x Chakraleitendes Shuriken 3 x Chakraleitendes Senbon 2 x Chakraleitende Glöckchen 5m x Drahtseil 3 x Kemuridama 3 x Hikaridama 1x Makimono
Spoiler:
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Chakrapapier - kostenlos Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
2 x Chakraleitendes Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
10 x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
2 x Chakraleitendes Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
3 x Chakraleitendes Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
2 x Chakraleitendes Glöckchen Ein kleines Glöckchen aus chakraleitendem Material, welches häufig in Verbindung mit Genjutsu eingesetzt wird, indem das Glöckchen mit Chakra geladen und dann der Klang als akutes Mittel zur Übertragung des Genjutsus genutzt wird. Das Glöckchen ist dabei etwa so groß wie eine Fingerkuppe und dadurch, von dem lichtreflektierendem Metall einmal abgesehen, insgesamt eher unauffällig. An kaum sichtbaren dünnen Senbon angebracht kann ein solches Glöckchen geworfen zudem dazu eingesetzt werden, um Gegner zu irritieren und als Geräuschquelle auf eine falsche Spur zu locken oder auch als Frühwarnsystem in Stolperfallen genutzt werden.
5 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2 x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1 x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Chakraleitende Mundharmonika Ein chakraleitendes Instrument, welches für schallbasierte Genjutsu oder Schalljutsu genutzt werden kann. * Diese Mundharmonika ist ein sehr billiges Modell für Kinder / junge Shinobi um zu Testen, ob diese Methode der Jutsuwirkung etwas für sie ist. Nori hat bisher noch keine Lust gehabt, sich eine bessere Variante zu besorgen, da ihn die schrägen Töne dieses Modells auch nicht stören. Das Instrument trägt er immer in seiner Seitentasche bei sich - Auch hat er ein Gummi daran befestigt um sie wie eine Maske um am Mund festhalten zu können, damit er nicht die ganze Zeit darauf achten muss, dass sie dort bleibt.
Chakraleitende Ocarina Ein chakraleitendes Blasinstrument, welches ca 20 Zentimeter lang ist und aus weißem Stein gefertigt wurde. Nori bekam diese Ocarina von seinem Sensei Fukai zum dreizehnten Geburtstag, weshalb sie neben dem Nutzen in Sachen Genjutsu auch einen emotionalen Wert für ihn hat. Meist wird sie in einer schwarzen Lederhaltung an seinem Gürtel mitgetragen, oder baumelt auch einfach an einer langen Kordel befestigt um seinen Hals.
Atemmaske Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen. * Nori trägt diese meist neben seinem Stirnband hängend bei sich, oder bereits um seinen Hals tragend unter dem Kragen versteckt.
Feuerstahl Ein sehr praktisches Werkzeug, welches Nori von Touya zu seinem dreizehnten Geburtstag geschenkt bekommen hat. Mit diesem Feuerstahl kann durch Reiben des kleinen Stahlschabers an dem Feuerstahl selbst Glut erzeugt werden, ähnlich wie bei einem Feuerzeug. Das Werkzeug ist 12 cm lang und 8mm breit und lässt sich entspannt in der Ningutasche mitführen.
Zuletzt von Uzumaki Nori am Di 1 März 2022 - 12:25 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
Uzumaki Nori
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Fuin-Markierungen an Wangen und Zunge
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Elementarlose Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» TENNÔ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen Hoko no Gyo, die Mitsunari aufgrund seiner Art zu kämpfen entwickelt hat. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist, auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra den Bruchteil einer Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich wie auf festem Grund abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für das Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen, um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern. Maximal sind so 3 aufeinanderfolgende Schritte auf Gasen möglich. -fingerzeichenlos-
C-Rang
B-Rang
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
» KAYUMI NO JUTSU TYP: Genjutsu ART: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Kayumi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen leichten Juckreiz verspürt.
» KEN'O-KAN NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Ken'o-kan no Jutsu (Technik des Ekels) hat der Betroffene plötzlich einen ekligen Geschmack auf der Zunge.
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.
Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI #fingerzeichenlos ausgeführt werden.
» KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt..
» MOJI KAOSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dem Moji Kaosu (Buchstaben Chaos) werden dem Opfer wortwörtlich die Buchstaben im Mund herumgedreht. Alle Wörter, die er sagt kommen als unverständliches Kauderwelsch aus seinem Mund, während er selbst akustisch allerdings das hört, was er sagen wollte. Dabei wird das Muskelgedächtnis seiner Zunge derart beeinflusst, dass Buchstaben willkürlich vertauscht werden, Reihenfolgen durchgemischt, oder gänzlich mit Anderen ersetzt werden. Diese Beeinflussung zielt darauf ab, dass die Kommunikation mit Anderen gestört wird, oder eben jemand davon abgehalten wird etwas zu sagen, was seine Lippen lieber nicht verlassen sollte.
» OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang oder der gespielten Melodie eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.
C-Rang
» MUKADE NO KUSARI [ Kette des Hundertfüßers ] ART: Genjutsu RANG: C TYP: Illusion, Massengenjutsu VORAUSSETZUNG: KONGOU KUSARI (Uzumaki KG) BESCHREIBUNG: Bei diesem Massengenjutsu werden die besonderen Chakraketten des Uzumaki zum Illusionsträger. Sobald Jemand die mit dem Genjutsu belegten Chakraketten anschaut, wird eine optische Illusion auf ihn gewirkt, die ihn sehen lässt, dass es sich hierbei nicht um Ketten handelt, sondern um einen real wirkenden, schwarzen Hundertfüßer, welcher sich lebensecht in Form der Chakrakette bewegt. Pro Kette ist dabei jeweils ein Hundertfüßer möglich, so kann man also nur eine Kette verändern, oder gleichzeitig alle Geformten. Die optische Illusion wirkt in einem Umkreis von bis zu 30 Metern auf alle sie betrachtenden Ziele, wirkt sich bei Berührung auf einen Körper außerdem auch auf den Tastsinn aus, was das Kribbeln durch die Bewegungen der Beine des Tieres vortäuscht.
» NIJŪ KUSARI [Doppelte Ketten] ART: Genjutsu RANG: C TYP: Illusion, Massengenjutsu VORAUSSETZUNG: KONGOU KUSARI BESCHREIBUNG: Bei diesem Massengenjutsu werden die besonderen Chakraketten des Uzumaki zum Illusionsträger. Sobald Jemand die mit dem Genjutsu belegten Chakraketten anschaut, wird eine optische Illusion auf ihn gewirkt, die ihn die doppelte Menge an Chakraketten sehen lässt, ausgehend von der Menge, welche der Anwender tatsächlich geformt hat. Die illusionären Ketten imitieren dabei die Bewegungen der Realen, bewegen sich allerdings in eigenen Mustern und leicht versetzten Abständen zu den eigentlichen Ketten, kopieren sie also nicht zu 100%. Sollten die Illusionsketten ein Ziel treffen, orientiert sich das Empfinden des Aufpralls, oder des Schwungs durch die Berührung der Kette dabei am Original. Der Anwender kann die doppelten Ketten dabei nicht gezielt und eigenständig auf ein Ziel lenken, da sie den "echten" Ketten auch in ihre Richtung folgen.
» KŪKAIMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ihm das Atmen immer schwerer fällt. Er bekommt das Gefühl langsam zu ersticken, wobei er jedoch immer noch genug Luft bekommt um nicht ohnmächtig zu werden.
» MAGEN: UJI GA WAKU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Illusion lässt fingerdicke Maden im Mund entstehen, die fortlaufend mehr werden. Egal was der Betroffene tut, das Opfer würde glauben, wenige Momente später sind wieder Maden im Mund. Zusätzlich zu den Bildern der Maden, würden ihn auch der Geschmack von ihnen sowie deren Schleim im Mund liegen. Die wenigsten Shinobi glauben tatsächlich an die Realität dieser plötzlich erscheinenden Maden, allerdings ist die realitätsnahe Illusion auch so eklig genug. OPTISCHE ANPASSUNG: Anstelle von Maden => Hundertfüßer Der Betroffene sieht anstelle der Maden lange, dicke Hundertfüßer aus seinem Mund krabbeln, wobei der Schleim der Maden durch das Gefühl des Krabbelns der Beine der Hundertfüßer ersetzt wird.
B-Rang
» GYOUKETSU ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: C | B BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:
Rang C: Es entsteht ein Taubheitsgefühl an einem Arm oder Bein, das die Tastwahrnehmung für diesen Körperteil aufhebt - es wird hierdurch deutlich schwerer, mit der zugehörigen Hand eine Waffe sicher zu führen oder mit einem Bein sicher aufzutreten - Stolpern und versehentliches Fallenlassen von gehaltenen Dingen passieren da sehr schnell. Rang B: Das Jutsu kann nun eine ganze Körperhälfte ertauben lassen. Zusätzlich zum fehlenden Tastsinn wird auch das Körpergefühl gestört, sodass man sich sehr umsichtig und unter ständiger Sichtkontrolle bewegen muss, um keinen Unfall zu bauen. Im Kampf stellt das ein massives Handicap dar.
A-Rang
» GENJUTSU: NARAKU NO HANA ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: A BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sprießt hinter dem Opfer eine große, verdorrte Pflanze hervor, welche das Opfer fesselt und eine Art Rüssel in seinen Körper sticht. Daraufhin wird dem Opfer vorgetäuscht, dass die Pflanze die Körperflüssigkeit des Opfers entzieht und diesen somit austrocknet, während die Pflanze immer frischer wird. Durch die Verbindung aus Fesseln und den mit langsamem ausgesaugt werden verbundenen Schmerzen ist das Opfer praktisch paralysiert. OPTISCHE ANPASSUNG: Anstelle der Pflanze => Hundertfüßer Ein langer Hundertfüßer dringt aus dem Boden hinter dem Opfer heraus, beißt das Opfer und beginnt sich an ihm zu nähren.
» NEHAN SHOJA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Massengenjutsu, Bindend RANG: A BESCHREIBUNG: Nehan Shōja no Jutsu (Technik der Nirvana-Zuflucht) ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden in einem Umkreis von etwa 50m weiße Federn zu fallen scheinen. Jeder der diese Federn sieht wird erst schläfrig und hat dann einen starken Drang, sich schlafen zu legen. Für alle, die nicht in der Lage sind das Genjutsu zu durchschauen, wird dieser Drang nach einem Post so groß, dass es unmöglich ist ihm zu widerstehen - sie schlafen ein und sind für die Dauer der Technik nur mit Schmerzen erweckbar, die ein B-Rang Jutsu brechen könnten. Als Massengenjutsu kann diese Technik bereits mit einem Genjutsuwert von 3 aufgelöst werden. OPTISCHE ANPASSUNG: Anstelle der Federn tauchen in dem Umkreis geisterhaft wirkende Motten auf, welche in einem hypnotisierenden Rhytmus umher flattern und sich in seichten, weißen Nebel auflösen, wenn man durch sie wischt, als würde man bereits halb in einem Traum stecken. S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikûkan Ninjutsu
Spoiler:
Grundjutsu
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
E-Rang » JIGEN KAN ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit nur wenigen Fingerzeichen öffnet man vor sich und in einem Radius von bis zu zehn Metern einen Dimensionsriss in der Größe von etwa einem Handspiegel. Man kann, wie durch eine Scheibe, hindurchsehen, Schall wird jedoch nicht übertragen. Eignet sich durch die Größe nicht zum Spionieren, da der Riss Bilder auf beide Seiten überträgt. Ist aber perfekt geeignet, um weiter entfernten Personen obszöne Gesten zukommen zu lassen. Der Ort an dem das zweite Portal erzeugt wird muss dabei prinzipiell bekannt, nicht aber einsehbar sein.
D-Rang
C-Rang » KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks. C-Rang: Auf dieser Stufe hat man Zugriff auf das Volumen eines üblichen Kleiderschranks von etwa 2x2x1 Meter. B-Rang: Auf dieser Stufe besteht Zugriff auf einen Raum mit dem zuvor erwähnten Schrank. Das Gesamtvolumen des Raumes beträgt etwa 90 m³. A-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 150 m³, aufgeteilt auf mehrere Räume, sodass eine Etage entsteht. Der zuvor benannte Raum ist der Eintrittsraum in die Dimension S-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 400 m³. Damit ist jetzt die Größe eines kleinen Einfamilienhaus erreicht. Die Stockwerke sind über eine Treppe verbunden und der Einstiegspunkt in die Dimension ist derselbe wie auf dem A-Rang.
B-Rang
A-Rang » KUCHIYOSE: KUCHIHARA SHIBARI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu, Vertrag mit vertrauten Geistern BESCHREIBUNG: Ein äußerst unappetitliches, aber gleichzeitig sehr effektives Jutsu! Hierbei nutzt der Anwender das Kuchiyose no Jutsu nicht, um einen vertrauten Geist zu beschwören, sondern vielmehr die gewaltige Speiseröhre eines gewaltigen Tieres. Der Anwender sperrt sich und seine Gegner oder auch nur seine Gegner in der Speiseröhre ein und besitzt außerdem die volle Kontrolle über diese, solange er ein Fingerzeichen aufrechterhält. Dann kann er die Speiseröhre zusammenziehen, expandieren oder auch nur Teile des Fleisches herauslösen, um Feinde an der Innenwand gefangen zu nehmen. Wird ein Feind in der Speiseröhre eingeschlossen und diese anschließen zusammengezogen, können durch die entstehende Gewalt leicht Knochen brechen. In einem Gebäude oder einer Höhle eingesetzt bedeckt die Speiseröhre den Boden, die Wände und die Decke. Während er die Umgebung kontrolliert kann der Anwender keine weiteren Jutsu anwenden. Die Dimension des kontrollierten Raumes liegt bei 25m Länge und einem Durchmesser von 3 Metern. Soll die Speiseröhre zu so einem Angriff kontrahiert werden, muss zusätzlich A-Rang Chakra aufgewendet werden. -langanhaltend nur in Bezug auf den bindenden/unterstützenden Effekt-
S-Rang
Fûinjutsu
Spoiler:
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden.
D-Rang
C-Rang
» CHAKURA KYUUIN NO IN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C | B | A | S BESCHREIBUNG: Ein Siegel, mit dem von einer darin befindlichen Person Chakra entzogen und auf einen Empfänger am Rand des Siegels übertragen werden kann - egal ob diese zustimmen oder nicht. Verfügt der "Spender" über besondere Formen von Chakra (wie Bijuu- oder Senchakra) können diese gezielt abgegriffen und übertragen werden, was für den Empfänger aber mit Nebenwirkungen behaftet sein kann. Dieses Siegel muss relativ groß und auf stabilen Untergrund geschrieben werden und arbeitet eher langsam. Es hat keine lähmenden Effekte, bei unfreiwilligen Probanden muss man also zusätzliche Maßnahmen ergreifen. Mit steigender Chakrakontrolle sinken die Kosten des Jutsu, was den Gesamtgewinn an Chakra entsprechend erhöht. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines D-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt E-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. Rang B: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines C-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt D-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. Rang A: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines B-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt C-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. Rang S: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines A-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt B-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Uzumaki Ichizoku
Spoiler:
Kampfstile
» KIN NO KUSARI ART: Kampfstil TYP: Offensiv | Defensiv | Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari | min. Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Der Name des Kampfstils kommt daher, dass die Uzumaki ihr Chakra häufig in Form der Chakraketten manifestieren, die leicht altgolden schimmern. Bei dem Kampfstil zielt der Anwender nicht darauf ab, den Gegner mit kräftigen Schlägen oder Tritten zu schaden. Stattdessen werden die Uzumaki darauf trainiert ihr Erbe effektiv im Nahkampf zu verwenden und sich die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ihres besonderen Chakras zu Nutze zu machen. Die Ketten können eingesetzt werden, um den gegnerischen Raum effektiv zu bedrohen und den eigenen zu verteidigen, und bestrafen unvorsichtige Aggression mit einem festen Zugriff. Als zweite Komponente trainieren die Uzumaki mit diesem Stil, einen eingewickelten Gegner effektiv mit der Faust oder Waffe zu attackieren, sodass sie Feinde zum Beispiel direkt in ihre wartende Faust ziehen oder die Gegnerische Waffenhand binden und unschädlich machen können. Für den Kampfstile wird mindestens eine gute Chakrakontrolle vorausgesetzt. Um die Ketten effektiv im Nahkampf nutzen zu können, muss der Uzumaki sein Chakra nicht nur in Form bringen, sondern die Chakraketten auch mit seiner Chakrakontrolle steuern. Ohne die nötige Chakrakontrolle könnte er mit den Ketten nicht schnell genug im Nahkampf auf den Gegner reagieren. Wie elegant er seinen eigenen Körper einsetzt hängt hingegen vom Taijutsuwert ab.
E-Rang
D-Rang
» CHAKRA KOSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A VORAUSSETZUNG: Stamina 3, Stamina 4 ab Rang B BESCHREIBUNG: Bei manchen Mitgliedern des Uzumaki-Clans ist das naturgemäß starke Chakra der Clanmitglieder so dicht im gesamten Körper verteilt, dass andere Shinobi es fast intuitiv in sich aufnehmen können, um damit ihre verlorene Kraft wiederherzustellen. Die Sache hat allerdings einen sprichwörtlichen Schönheitsfehler - um das Chakra des Uzumaki anzuzapfen, müssen seine Kameraden tief in dessen Fleisch beißen. Gelingt das, geschieht alles weitere automatisch, und Uzumaki mit dieser Fähigkeit müssen selbst nichts dazu beitragen, dass sie funktioniert - wenn sie nicht wollen, dass jemand von ihrem Chakra profitiert, müssen sie sich hingegen bewusst darauf konzentrieren. Die Technik kostet den Uzumaki nur das übertragene Chakra und kann über den Shop im Rang gesteigert werden.
Beherrschung:
Rang D: Der Beißende regeneriert 1 x C-Rang Chakra und ist erholt wie nach einer Stunde Schlaf. Rang C: Der Beißende regeneriert 1 x B-Rang Chakra und ist erholt wie nach vier Stunden Schlaf. Rang B: Der Beißende regeneriert 1 x A-Rang Chakra und ist erholt wie nach acht Stunden Schlaf. Rang A: Der Beißende regeneriert 1 x S-Rang Chakra und ist aufgeputscht genug, um für die nächsten drei Tage am Stück wach zu bleiben.
» KONGOU TEASHI ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari auf gleichem Rang BESCHREIBUNG: Diese Technik wurde von Uzumaki Arisu entwickelt. Sie stellt eine Fähigkeit zur Erweiterung der Chakraketten dar. Mithilfe dieser Fähigkeit können sehr dünne Chakraketten erzeugt werden. Es erfordert eine hohe Chakrakontrolle, um diese Ketten so fein zu formen und gezielt lenken zu können. Meistert man allerdings diese Herausforderung, so kann man mit diesen Ketten kleinere Objekte (z.B. Kunai, Shuriken, Ast, Stein, Schwert, …) umgreifen, führen und loslassen, als hätte man sie in der Hand. Dies befähigt den Anwender auch zum Führen von Waffen in der Luft um sich herum, indem diese mit den Ketten gehalten und kontrolliert werden. Geübte Anwender können die Waffe auch im Flug erneut mit einer Kette auffangen, wenn die umgreifende Kette etwa vom Gegner durchtrennt wurde und daher die Waffe zu Boden fallen würde. Zwar könnten die flexiblen Ketten auch zum Beispiel das Bein eines Gegners packen und daran ziehen, allerdings sind die Ketten weniger zum Fesseln und Quetschen als zum Greifen gedacht. Meister dieser Technik können damit sogar einen Pinsel halten, in Tinte tauchen und damit zeichnen oder schreiben.-langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Es kann eine, vielleicht zwei feine Ketten erzeugen, mit denen leichte Gegenstände wie Senbons, Stifte oder ein Stock gegriffen werden können. C-Rang: Es können bis zu drei feine Ketten erschaffen werden, mit denen kleinere Waffen wie Kunais oder Shuriken gegriffen werden können. Umgreifen alle drei Ketten den gleichen Gegenstand, kann auch ein einhändiges Schwert damit gehalten werden. B-Rang: Es können bis zu vier feine Chakraketten erzeugt werden, die nun auch einzeln Waffen wie ein einhändiges Schwert halten können.
C-Rang
» GIN KUSARI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C | B | A VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit ist eine Erweiterung für die Chakraketten. Die Ketten können durch zusätzliches Chakra dem Ziel bei Treffer einmalig Chakra oder bei längerer Berührung z.B. durch umschlingen einmalig Chakra abziehen. Das Chakra geht verloren und sollten mehrere Charaktere betroffen sein, wird der Verlust aufgeteilt.
Beherrschung:
RANG C: Dem Opfer wird B-Rang Chakra entzogen. RANG B: Dem Opfer wird A-Rang Chakra entzogen. RANG A: Dem Opfer wird S-Rang Chakra entzogen.
» KUSARI NO TSUYOKU SURU ART: Ninjutsu RANG: C | B | A | S TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari C-Rang BESCHREIBUNG: Das Jutsu wurde von Uzumaki Haruko entwickelt. Nachdem der Anwender seine Chakraketten um den Gegner geschlungen hat, leitet er zusätzliches Chakra in die Ketten um den Wickelgriff zu verstärken. Der Verletzungsgrad hängt von der Jutsustärke ab.
Beherrschung:
C-Rang: Leichte Quetschungen, blaue Flecken B-Rang: Quetschungen, eventuell Knochenbrüche A-Rang: Quetschungen, Knochenbrüche, ggf. innere Verletzungen S-Rang: Quetschungen, Knochenbrüche, innere Verletzungen (bei Thoraxumwicklung), evtl. Tod durch Absterben der Gliedmaßen aufgrund unterdrückter Blutzufuhr.
» TSUNA NO CHAKRA ART: Ninjutsu, Jikukan-Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seine Chakraketten um einen Gegner herum aus dem Boden, aus Wänden, oder sogar aus der leeren Luft schießen zu lassen, indem die Ketten durch direkt beim Anwender erschaffene Portale geschickt werden. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn man dem Gegner weniger Zeit für eine Reaktion geben möchte oder ihn zwar aufspüren, aber durch Hindernisse im Weg nicht auf direktem Weg angreifen kann. Die Portale erscheinen fokussiert um einen einzelnen Gegner und erlauben es nicht, mehrere Personen dadurch anzugreifen.
B-Rang
» KONGOU YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B l A l S BESCHREIBUNG: Diese Technik gründet in der Fähigkeit der Uzumaki, aus ihrem Chakra feste Strukturen formen zu können, und erzeugt einen flexiblen Panzer aus goldenem, transparentem Chakra, der den gesamten Körper des Anwenders schützt. Das genaue Erscheinungsbild der Rüstung variiert je nach Anwender. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Der Anwender erschafft eine schützende Rüstung. A-Rang: Der Anwender erschafft eine Rüstung mit starkem Schutz. S-Rang: Die Rüstung ist nun perfektioniert und kann den Anwender angeblich vor einem Bijuudama schützen.
A-Rang » KUSARITOGE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B | A | S VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Diese Technik beschwört die Chakraketten der Uzumaki in einer spitz zulaufenden Form, die zum direkten Angriff auf Gegner eingesetzt werden kann. Jede Kette kann einmalig einen Gegner attackieren und Schaden wie unten beschrieben anrichten, verschwindet aber einige Augenblicke später wieder. Alternativ kann diese Jutsu mit schon vorhandenen Ketten aus Kongou Kusari angewandt werden und diese für den Angriff einsetzen. Diese Ketten bleiben dann auch nach einem Angriff bestehen und können Gegner so längerfristig gegen Objekte fixieren; sie können pro Anwendung von Kusaritoge aber lediglich einmal zum Angriff benutzt werden.
Beherrschung:
B-Rang: Maximal fünf Ketten können sich durch weiches Gewebe wie etwa den Bauch bohren und lassen sich in mäßig harten Hindernissen wie etwa Bäumen festbohren. A-Rang: Bis zu sieben Ketten können nun auch Knochen durchbohren und durch Steine gestoßen werden. S-Rang: Die volle Zahl an neun Ketten können nun selbst riesige Geschöpfe komplett durchbohren und tief in massiven Granit getrieben werden, um sie zu verankern.
S-Rang » KONGOU KUSARI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Einige Mitglieder des Uzumaki-Clans haben die Fähigkeit, besondere Chakraketten zu erschaffen. Sie entstehen durch die Informbringung des speziellen Uzumaki-Chakras und sprießen aus dem Körper des Anwenders. Sie können enorm lang und groß sein und in großer Zahl abgesondert und gesteuert werden. Man kann diese Ketten verwenden um ein Ziel zu fesseln oder in der Bewegung zumindest einzuschränken. Nicht jeder Uzumaki verfügt über diese Fähigkeit, und sie kann auch erst später auftauchen. Die Ketten eignen sich nicht für den Einsatz mit Taijutsu, sondern werden mit der Chakrakontrolle des Uzumaki gesteuert. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Die Chakraketten sind noch sehr schwach ausgeprägt. Der Uzumaki kann eine Kette erschaffen, die leicht zu zerstören sind und sich nicht weiter als zehn Meter von ihm erstrecken können. Rang C: Die Chakraketten sind bereits stabiler. Bis zu drei von ihnen können inzwischen erschaffen werden und jeweils zwanzig Meter lang werden. Rang B: Inzwischen erfordert es schon ziemliches Können, die Chakraketten zu durchtrennen. Bis zu fünf Ketten, die armdick und sehr lang sein können, unterstützen den Uzumaki effektiv auf eine Reichweite von bis zu dreißig Metern. Rang A: Nur wenige erreichen dieses Level im Gebrauch der Chakraketten, von denen nun bis zu sieben Stück beschworen werden können. Nicht viele Shinobi verfügen über das Können das notwendig ist, sie zu durchbrechen, und die Reichweite steigt auf fünfzig Meter. Rang S: Ein Meister dieser Technik ist jetzt dazu in der Lage, mit bis zu neun Ketten riesige Kuchiyosen und andere Gegner von legendärer Stärke zumindest kurzfristig zu halten. Die Reichweite steigt auf hundert Meter.
Bijuu Techniken
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» BIJÛ-KONTROLLE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: E | D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Jinchûriki BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
Beherrschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
» D-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt weniger Nachteile mit sich. Der Körper kann der Kraft des Chakra soweit überstehen, dass er erst nach einigen Minuten mit Schäden zu rechnen hat. Außerdem behält der Jinchûriki in dieser Form nun eher die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten, ein Einstieg in die Version 2 sogar den sofortigen Tod bedeuten.
» C-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt aber auch kaum noch Nachteile mit sich. Sein Körper würde eine Verwandlung in der Version 1 kaum überstehen, und wäre schon nach kürzester Zeit kampfunfähig. Ein Einstieg in die Version 2 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten.
» B-Rang: Der Jinchûriki ist nun in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Er kann die Version 1 nicht willentlich hervorrufen, sie jedoch soweit überstehen, dass er wenige Minuten darin kämpfen kann, ehe er innere Verletzungen und körperliche Einschränkungen erleidet, die ihn kampfunfähig machen. Die Version 2 kann nach wie vor nicht willentlich aktiviert werden, und schadet dem Körper schon nach kürzester Zeit enorm. Bijû-Fähigkeiten der Ersten Form können erlernt und angewendet werden. Bijû-Fähigkeiten der ersten Form können erlernt und angewendet werden. Ab dieser Stufe kann auch eine besondere Fähigkeit des Biju erlernt werden, wenn der Jinchûriki dafür einen High-End Slot aufwendet. Einige Biju gebieten über die Fähigkeiten bestimmter Kekkei Genkai, andere besitzen individuelle Fähigkeiten, die nirgendwo anders beobachtet wurden. Sofern aus dem Bijû-Guide nicht hervorgeht, auf welche Fähigkeit ein Jinchûriki Zugriff hat, kann eine entsprechende, einem KG oder Mischelement gleichwertige Fähigkeit im Briefkasten dafür beworben werden.
» A-Rang: Der Jinchûriki ist in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Version 1 kann willentlich hervorgerufen werden, und schadet dem Körper erst nach einigen Minuten. Die Version 2 kann sich immer noch nur unkontrolliert aktivieren, kann aber auch längere Zeit bestehen bleiben. Sie schadet dem Körper dennoch so extrem, dass sie nur sehr kurzzeitig verwendet werden sollte und den Jinchûriki selbst dann noch erschöpft zurücklässt. Je länger die Version 2 aufrecht erhalten bleibt, desto kritischer die Belastungen für den Körper und desto realistischer wird es für den Bijuu den sich auf diese Weise dem Tode nähernden, schwächelnden Körper des Jinchûriki vollständig zu verzehren und das Siegel zu brechen. Ab dieser Stufe ist es möglich, auch außerhalb der kontrollierten Verwandlungsformen bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen. Bijû-Fähigkeiten der ersten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
» S-Rang: Der Jinchûriki hat das Unmögliche geschafft und seinen Bijû in einem inneren Kampf besiegt. Er kann nun gewollt auf sein Chakra und alle Verwandlungen zurückgreifen. Der Gebrauch des Chakra ist allerdings immer noch sehr gefährlich, da der Bijû dann die Chance nutzt, dem Jinchûriki seine Energie zu rauben. Es können mit einem entsprechenden Antrag im Briefkasten claninterne Jutsu des jeweiligen Mischelement-Clans erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der zweiten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
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Zuletzt von Uzumaki Nori am Di 1 März 2022 - 12:34 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Uzumaki Nori
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Alter : 36
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Fuin-Markierungen an Wangen und Zunge
ART: Hundertfüßer Diese Lebewesen existieren bereits seit Urzeiten auf der Erde und doch gab es in der langen Geschichte der Shinobi bisher keine bekannten Partner dieser Kuchiyose Familie, welche dafür berühmt waren. Vielleicht hat man aber zumindest in der Aburame Familie schon einmal von dieser Tierart als Kuchiyosepartner gehört. Es könnte an an ihrem Äußeren liegen, welches auf viele Menschen abstoßend wirkt, oder der Tatsache, dass sie sich nur für sich selbst interessieren, dass diese Tiere nicht viel Beachtung finden. Wenn sie in Erscheinung treten, dann hat dies immer den Hintergrund der Gier nach Etwas.
Bekannt sind die kleinen Krabbeltiere dafür, dass sie aus vielen zusammenhängenden Körpersegmenten bestehen, an welchen bis zu zwei Beinpaare pro Segment hängen. Manchen Arten wird nachgesagt, sie seine extrem Aggressiv, Giftig und hervorragende Jäger, bei wieder Anderen heißt es, sie würden unglaublich schnell sein und ihre Beute sogar in der Luft erlegen können. Manche Arten sind von Natur aus Blind, Taub oder Missgebildet, können Körperteile abwerfen und nachwachsen lassen - Es soll sogar Arten geben, die fluoreszierend sind (Leuchten). Mitglieder dieser Kuchiyose-Familie haben generell immer eine Art Gift, welches sie produzieren können, auch wenn es bei Manchen so schwach ausgeprägt ist, dass es keine Wirkung hat - [Nimmt eine Spezialisierung ein wenn es Wirkung haben soll Giftguide] Ebenso wie jeder dieser Geister gerne Chakra trinkt (Nur bei Vertragsbindung wirklich notwendig). Solange sich der Geist jedoch nicht auf den Chakraentzug spezialisiert hat, hat diese Eigenart keine Auswirkungen auf ihren Partner oder Andere. Die vier Untergattungen der Hundertfüßer unterscheiden sich in manchen äußerlichen Aspekten voneinander, jedoch kann jede Untergattung sich frei auf verschiedene Fähigkeiten spezialisieren.
Riesenläufer: Diese Art der Hundertfüßer ist unter den Vieren die potenziell Größte und hat eine kräftige Statur - meist haben sie sogar Dornen an ihren Beinen.
Spinnenläufer: Diese Art hat sehr lange, spinnenartige Beine und ist im Vergleich zu den anderen Arten sehr leicht, was sie zu den schnellsten der Gattungen macht.
Steinläufer: Diese sind meist robuster gebaut, als ihre Artgenossen und wirken, als würden sie einen natürlichen Schutzpanzer tragen.
Erdläufer: Sie sind die längsten Exemplare ihrer Art, haben meist einen sehr dünnen, wendigen Körperbau und sind dadurch flexibler als die anderen Arten.
ZUGEHÖRIGKEIT: - Keine - Da bei diesen Tieren das Beutespektrum sehr breit ist und neben Insekten und kleinen Wirbeltieren auch Frösche, Echsen, Vögel und Mäuse zu ihrer Beute zählen, haben sie keine Verbündete im Tierreich. Ebenso verhält es sich zu den Menschen - Die Familie der Hundertfüßer schert sich einen Dreck um andere Wesen selbst wenn sie ihrer Art angehören. Sie gehören somit keiner Fraktion an und selbst eine Allianz mit einem Menschen bestände nur, wenn sich daraus ein Vorteil für das Individuum ergibt.
HEIMAT: - Fast überall - Hundertfüßer sind auf der Welt extrem weit verbreitet, so findet man sie in allen Reichen, sogar in Wüsten oder kälteren Zonen, nicht jedoch in Eisgebieten. Generell benötigen sie jedoch eine feuchte Umgebung, um länger dort überleben zu können und bevorzugen Orte, welche kleine Unterschlüpfe bieten, in denen sie sich tagsüber zur Ruhe legen können, wie zum Beispiel unter Laub, zwischen Felsen oder in Baumrinden. Auch nutzen sie verlassene Tierbauten oder graben sich eigene kleine Tunnelsysteme mit mehreren Kammern in denen sie zeitweilig leben. Zwar leben Hundertfüßer vergleichsweise lange, doch haben sie in der Wildnis viele Feinde und überleben damit länger in Gebieten, in denen es mehr Verstecke im Untergrund gibt.
STRUKTUR: - Einzelgänger - Tatsächlich gibt es in dieser Familie eine Struktur, auch wenn diese nur in Fällen der Artenbedrohung in Kraft tritt. Normalerweise ist jedes der kleinen Wesen ein Einzelkämpfer und trifft sich nur mit Seinesgleichen, um sich fortzupflanzen. Manche Arten schrecken nicht einmal vor Kannibalismus zurück. Wird jedoch eine der vier Sparten der Familie derart bedroht, dass es zum Aussterben der Familie in der Region oder gar der ganzen Sparte kommt, gibt das älteste Mitglied der Familie [Bugendai die Unendliche - Ein hunderte Jahre alter Geist] dem jeweils zu dieser Zeit stärksten Vertreter der Gattung den Auftrag den Lebensraum wieder zu sichern. Da diese Kuchiyose Familie aus einer derart alten Spezies besteht ist die Sicherstellung des Weiterbestehens der einzige Gedanke, der sie alle verbindet.
VERTRAG: Um einen Vertrag mit diesen egoistischen Wesen einzugehen bedarf es etwas Geschick. So wird nie ein Hundertfüßer auf einen Shinobi zugehen und sich anbieten, ebenso wie das Oberhaupt der Familie bisher nie einen Grund hatte um Kontakt mit einem Menschen zu machen. Zuerst einmal muss der Mensch das Wesen finden und Glück haben, dass es nicht sofort verschwindet. Man muss dem Tier etwas anbieten, was für den Hundertfüßer essbar ist, ohne danach gefragt zu werden. Gefällt dem Geist das Angebotene, so wird er es verspeisen und verschwinden (Wenn er nicht verletzt ist). Hat das Tier das Verspeiste verdaut und es hat ihm besser gemundet, als das was er sonst selbst fängt, wird er eine Weile an diesem Ort bleiben. Wenn der Mensch die Opfergaben wiederholt, wird sich der Geist vorstellen und den Menschen nach einem Schluck seines Chakras fragen. Ist man bereit ihn davon kosten zu lassen, auch auf die Gefahr hin, dass man vergiftet werden könnte, beginnt der Gliederfüßler sich mit einem Biss zu bedienen.
Da der Mensch den Geist ohne Gegenleistung mit Energie versorgt hat erwartet dieser nun, dass dies auch in Zukunft so sein wird und bietet dem Menschen einen Vertrag an.
Geht der Shinobi diesen Vertrag ein, so kann er die Fähigkeiten der Mitglieder dieser unheimlich vielseitigen Familie nutzen - wenn man sie dafür bezahlt. Bevor sich der Geist überhaupt anhört, wieso man ihn beschworen hat, muss man ihm einen Schluck Chakra servieren - ein Vorgeschmack sozusagen. Sobald die Tat vollbracht ist bekommt der Hundertfüßer dann den Rest des Futters. Was die beschworene Kreatur will ist von Typ zu Typ unterschiedlich und muss erst herausgefunden werden. Ein gesättigter Hundertfüßer wird außerdem mindestens einen Tag nach der letzten Fütterung nicht gerufen werden können, bei sehr großer Beutemenge sogar noch länger.
Tēpu - B-Rang
NAME: Tēpu ALTER: 4 Jahre GRÖßE: 19,9 Meter Länge (Volles Bild) SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsu | Taijutsu BESCHREIBUNG: Tēpu gehört zur Unterart der Erdläufer und ist blind, hat seinen Hörsinn jedoch behalten. Der inzwischen doch recht schnell gewachsene, schlanke Hundertfüßer lebte bereits seit einer Weile in einem gemütlichen, selbstgebauten Tunnelgewirr unter dem Biomüll des Anwesens in dem Nori wohnt - allerdings wuchs er in den letzten Monaten so schnell, dass die Tunnel inzwischen so breit sind, dass ein Teil des Gartens bereits absackt... Vielleicht wird er bald umziehen müssen? Dieser Zeitgenosse sieht zwar schlank aus, kann jedoch nie genug davon haben, alles zu fressen, was er zwischen die Beinchen bekommt und scheut sich auch nicht davor, Fremde jederzeit dreist nach was zu Knabbern zu fragen. Anfangs eher ruhig und dauergenervt, ist Tepu inzwischen ein wenig sozialer geworden, mit nem Bitte kommt man schließlich schneller an was zu Futtern! Auch seine Beziehung zu Nori hat sich gut entwickelt, auch wenn sich der Genin immernoch eher auf der Nase herumtanzen lässt, als anders herum. Zumindest steht Tepu inzwischen auch ohne sich zu am laufenden Band zu beschweren für seinen Partner ein.
» NINPO: ANROKKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
» OBORO BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Bunshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Oboro Bunshin no Jutsu (Technik der Nebelkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender mehrere Nebeldoppelgänger erschafft. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Genau wie die normalen Doppelgänger handelt es sich auch bei ihnen lediglich um Hologramme, die sich jedoch nur wenige Schritte vom Punkt ihrer Erschaffung entfernen können. Mit einer Anwendung können bis zu 10 Doppelgänger erschaffen werden. -langanhaltend-
» KANASHIBARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Kanashibari no Jutsu (Technik der Lähmung) ist eine grundlegende Kunst, bei der gefährliche Tiere gelähmt werden können. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Tiere über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Es wirkt jedoch ausschließlich auf einfache Tiere ohne tieferen Verstand, was Kuchiyose-Partner und Inuzuka-Ninken als Ziele ausschließt. Die Lähmung wird erzeugt, indem mit purer Chakragewalt auf den Körper des Ziels eingewirkt wird. -langanhaltend-
» BOURU KOUGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei rollt sich der Anwender zu einer Kugel zusammen und rollt mit Anlauf auf den Gegner zu, versucht ihn zu überraschen und sich mit vollem Körpereinsatz gegen ihn zu werfen.
» KYUIN NINPO: REMON SUI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seine Hände mit einer blauen Chakraschicht, deren Effekt sich zeigt, wenn er seinen Gegner für ein paar Sekunden mit der vollen Handfläche berühren kann. Der Betroffene wird schnell eine gewisse Schwächung fühlen, da ihm sein Chakra entzogen wird. In einem Post verliert er so B-Rang Chakra. Der Anwender erhält dieses Chakra nicht. -fingerzeichenlos-
» MAAI ART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C | B | A | S VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend- Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren.
» SHIMEWAZA: HEBI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Schlange BESCHREIBUNG: Bei der Shimewaza: Hebi ("Würgetechnik: Schlange") wickelt sich die Schlange mit ihrem Körper um ihre Beute und hält sie fest im Griff. So versucht sie diese Handlungsunfähig zu machen, während sie ihr langsam die Luft zum Atmen abschnürt und zu töten versucht. - langanhaltend (Dauer der Fesselung) –
Minamo - C-Rang
NAME: Minamo ALTER: 48 Jahre GRÖßE: 1,83 Meter Länge SPEZIALISIERUNG: Suiton Ninjutsu BESCHREIBUNG: Zu welcher Untergattung der Hundertfüßer Minamo gehört, lässt sich beim ersten Blick erkennen. Der Spinnenläufer sticht besonders durch seine langen, drahtigen Beine heraus, welche ihn in seiner Körperlänge auch weniger Lang wirken lässt, dafür eher breit im Gegensatz zu den anderen Gattungen. Seine helle, weiße Außenhülle lässt ihn dabei besonders in seinem bevorzugtem Areal - nämlich Wasseroberflächen, trotz seiner Größe eher weniger auffallen. Fast sein ganzes Leben verbrachte dieser recht stille Kuchiyosegeist an der nördlichen Küste Cha no Kunis in seinem feuchten Bau, musste aufgrund gegebener Umstände jedoch seine Heimat verlassen, was ihn noch eine ganze Weile belasten wird. Etwas depressiv, gar hoffnungslos blickt er der Zukunft entgegen, trauert seinem alten Heim hinterher, als wäre es absolut unmöglich, erneut ein so einen feinen Lebensraum zu schaffen. So lässt er sich zwar wie seine Artgenossen mit Nahrung, oder anderen Geschenken aus der Reserve locken - doch muss sich sein Partner daraufhin auch das elende Gejammer anhören, bei dem der Hundertfüßer gerne lang und weit ausschweift... Spezialisiert hat Minamo sich im Laufe seines Lebens übrigens auf das Wirken von Suiton Ninjutsu, welche er bevorzugt zum Jagen in feuchten Gegenden nutzt. Generell aber ein eher vorsichtiger Kämpfer, der sich lieber in eine sichere Position begibt und aus der Ferne mit gezielten Wassergeschossen seine Beute angreift, oder sich in selbst erzeugtem Nebel versteckt, bis der richtige Moment gekommen ist.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» SUITON: UZUMAKI-SEN ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D | C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Suiton: Uzumaki-Sen (Wasserversteck: Spirale) setzt eine hohe Chakrakontrolle voraus, da man dafür keine Fingerzeichen, aber eine gute Formmanipulation des eigenen Chakras braucht. Zunächst sammelt der Anwender Suitonchakra in seinen Unterarmen, welches er anschließend in einer Wasserspirale um seine Arme hervortreten lässt, welche über beide Hände nach außen schießt und von dort aus spiralförmig nach außen expandiert. Das Jutsu dient vor allem der Verteidigung gegen heranfliegende Jutsu und Geschosse. Genug Wucht, um offensiv genutzt zu werden, hat das Jutsu jedoch nicht. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Die Wasserspiralen sind noch relativ schmal und breiten sich ungefähr 10 Meter weit vom Anwender aus. C-Rang: Die Wasserspiralen schützen nun einen etwas breiteren Bereich und breiten sich ungefähr 20 Meter weit vom Anwender aus.
» SUITON: TEPPODAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Suiton: Teppōdama (Eiserner Kanonenball) ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von kleinen Kugeln auf den Gegner schießt. Diese können leichte, aber unangenehme Prellungen verursachen. Wenn man sich bei der Ausführung des Jutsus dreht, kann man einen größeren Radius abdecken oder mehrere Gegner treffen.
Sooo, ich bin endlich fertig. Ich hoffe einfach mal, dass das Konzept an sich machbar ist
Falls der Kampfstil der Uzumaki nicht kostenlos sein sollte würde ich ihn erstmal rausnehmen, ich war mir nicht sicher, ob die Stile auch einen Slot einnehmen. Achja und das Titelbild der Kuchiyose soll das Oberhaupt der Familie sein, wollte da ein Bild nehmen was etwas ansehnlicher für euch ist.. x'D
*Fast vergessen: Die tierische Besonderheit soll Gift sein, das Chakrasaugen soll nur auf den hohen Stufen der Geister auch am Gegner genutzt werden können mithilfe der Jutsuslots natürlich.
Moin Luna,
erst einmal herzlich willkommen hier bei uns im Forum. Ganz kurz zum Ablauf: Du brauchst zwei Angenommen bevor du ins RP starten darfst. Ich übernehme jetzt erst einmal deine Erstbewertung. Bevor wir allerdings dazu kommen müsste ich dich um etwas bitten. Die Idee für dein BW-Design ist zwar an sich wirklich cool, ich habe aber leider wirklich das Problem, dass mir von den Linien übel wird und mir die Augen weh tun. Das betrifft vor allem die Überschriften und die waagerechten Linien, also oben an den Boxen aber auch die Unterstreichung in der Jutsuliste. Ich würde dich daher hier darum bitten diesen Effekt des Verschwimmens etwas zu reduzieren, das kann sonst für einige leider echt unangenehm sein sich das anzugucken und das ist etwas problematisch, da ja eventuell Leute mal etwas nachgucken müssen bzw. wir ja sogar Dinge eintragen müssen. Ich hoffe das macht nicht allzu viele Umstände.
Ahoi! Ich dachte mir schon fast, dass der Neon Effekt vielleicht etwas zu grell geworden ist, habe es aber erstmal so gelassen weil ich einfach ein Fan davon bin xD Ich habe es jetzt in dem Charakterbogen schonmal etwas abgeschwächt, wäre es so in Ordnung? Dann bearbeite ich gleich auch den Jutsuteil noch nach.
vielen Dank für das schnelle anpassen. Damit wollen wir uns dann doch mal an die eigentliche Bewerbung machen.
Familie Hier ist eine Kleinigkeit beim Großvater. Und zwar wurden die ANBU erst vor kurzem gegründet. Der genaue Name der Spezialeinheit zu der Zeit in der Noris Großvater Teil davon war ist tatsächlich nicht festgelegt. Es wäre also am Besten wenn du einfach schreibst, dass er Mitglieder der Spezialeinheit war und einfach keinen Namen erwähnst. Und es ist zwar eigentlich klar, aber trotzdem als Hinweis: Er darf Nori natürlich nichts davon erzählen.
Eckdaten Auf das Thema mit der Stimme geh ich bei der Besonderheit näher ein, dann haben wir das Thema einmal gebündelt. Allerdings schreibst du auch er nimmt erst verspätet an der Abschlussprüfung Teil. Es ist aber sogar das Gegenteil der Fall. Normalerweise schließt man die Akademie in Konoha mit 12 ab, mit 11 wäre er also sogar ein Jahr zu früh dran.
Außerdem ist das mit dem Kuchiyose Vertrag so nicht möglich. Bei uns ist es so, dass man einen Vertrag schließen muss, bevor man die Tiere beschwören kann. Es können also nicht einfach so Tiere erschienen sein, während Nori das Kuchiyose no Jutsu angewendet hat.
Besonderheit Du hast zwar grundlegend eine Standardbesonderheit, allerdings hast du recht viel noch drum rumgesponnen. Daher würde ich das einmal zur Besprechung mitnehmen und dir hier dann in der nächsten Runde Rückmeldung geben. Eine Sache kann ich dir allerdings jetzt schon dazu sagen: Die Nutzung von Clanoberhäuptern in der Bewerbung für persönliche Belange ist allgemein nicht möglich. Du kannst natürlich einen Uzumaki NPC verwenden, die wichtigen, wie Oberhäupter oder Leiter wichtiger Einrichtungen dürfen in der Form allerdings nicht verwendet werden.
Attribute Auch wenn es hübsch aussieht, ich würde dir empfehlen die Punkte bei den Attributen rauszunehmen. Da wir deine Attributspunkte bei Nachbewerbungen aktualisieren, ist das eher hinderlich. Allgemein aktualisieren wir solche Übersichten eigentlich nicht mit, einfach weil es zu viel Aufwand bedeutet, wenn wir sehr viele davon ahben. Du kannst es trotzdem drin lassen, wirst dann aber unter Umständen irgendwann damit rechen müssen, dass es nicht mehr aktuell ist.
Schwächen Hier müssen wir tatsächlich an ein paar mehr Sachen ran:
Fehlender Sinn Rein der Geschmackssinn ist für einen Shinobi keine wirkliche Einschränkung. Es gibt nahezu keine Techniken oder Kampfsituation in denen du damit im Nachteil wärst. Lediglich das Herausschmecken von Giften wäre hier ein Fall, das ist aber so ein Grenzfall, dass es nur dafür keine Schwächepunkte geben kann. Möglich wäre es, wenn du die Kombination aus Geruch und Geschmack nimmst, die ja auch zusammenhängen.
Selbstunterschätzung Was du hier beschreibst ist vorrangig nur eine kleine Einschränkung der Stärke Taktiker. Gutes Einschätzen aller Möglichkeiten und auf der Basis planen ist nichts was jeder Shinobi instinktiv beherrscht. Hier also kleinere Abstriche zu machen ist nichts, was eine 1er Schwäche rechtfertigt. Zumal die Schwäche Selbstunterschätzung ja auch eher etwas in Richtung unbewusster Gewalt beschreibt, wovon in deinem Text nur noch sehr wenig zu finden ist. Für eine 1er Schwäche müsste auch dein eigener Text einen deutlich höheren Einfluss haben.
Phobie Das ließt sich auch aktuell eher Gimmicky denn als richtige Schwäche. Frösche sind ohnehin schon ein recht seltener Auslöser, dann sollte die Phobie auch etwas stärkere Auswirkungen haben, auch schon wenn Frösche in der Nähe sind. Erst Ekel und Würgen wenn sie anfangen muss sie anzufassen ist leider auch keine wirkliche Schwäche.
Loyalität Zum einen müsste auch hier das Clanoberhaupt raus, zum anderen müsste noch deutlicher werden, worin genau die Schwäche besteht. Weder sein Großvater, noch der Uzumaki Clan würde jetzt aus meiner Sicht wirklich seinem normalen Verhalten als Shinobi im Weg stehen. Inwiefern genau ergeben sich hieraus Nachteile?
Elementaraffinität Das reine einschränken der Lernmöglichkeiten ist keine Schwäche. Wir haben bei uns so viele Möglichkeiten auf verschiedene Art und Weise Effekte zu erzeugen, dass der reine Verzicht auf Elemente nicht wirklich einen Nachteil darstellt. Daher kann ich dir das so als Schwäche leider nicht annehmen.
Untergewicht Was genau heißt längere Trainingseinheiten? Hier müsstest du bitte etwas konkreter werden, was genau damit gemeint wird und ich würde dich bitten das allgemein auf körperliche Anstrengung auszudehnen. Wenn so etwas erst nach mehrere Stunden auftritt ist es allerdings auch keine Schwäche, es sollte allgemein zumindest auf Missionen auf Reisen oder ähnlichem einen Einfluss haben und relevant sein.
Ningu Zähl hier tgerne selbst nochmal nach, aber wenn ich mich gerade nicht verrechnet habe komme ich nur auf 270 Exp für Ningu, du hättest also noch 30 frei, die du verteilen kannst.
Kuchiyose Hier würde ich dich einmal bitten die konkrete Jahreszahl zu entfernen und das durch eine Umschreibung zu ersetzen, da nirgendwo genau definiert ist seit wann es schon welches Leben in unserer Welt gibt.
Bei den verschiedenen Arten sind auch noch ein paar Sachen. Grundsätzlich gilt das hier natürlich nicht für alle Tiere an denen die jeweilige Art dransteht, das muss trotzdem bei den einzelnen Kuchiyosen stehen, aber auch darüber hinaus ein paar Anmerkungen:
Riesenläufer Was genau ist mit einem Luft speichernden Organ gemeint? Sollte das für eine Unterwasseratmung sorgen, ist dafür vermutlich ein Jutsu erforderlich, das ist aber auch etwas, was dann bei entsprechenden Kuchiyosetieren beworben werden müsste.
Spinnenläufer Wärmeresistenz wäre hier auch wieder eine eigene Fähigkeit.
Steinläfer Manchmal Blind oder Einäugig erscheint mir jetzt erstmal recht normal, das taucht so au auch bei Menschen auf.
Erdläufer Floureszenz und klebrige Sekrete wäre auch hier wieder etwas, was Jutsu benötigen könnte.
Allgemein: Die Aufzählungen sind jetzt sehr grob und beschreiben teilweise eher recht gewöhnliche Eigenschaften. Allgemein können die reinen Aufzählungen natürlich drin stehen bleiben, ich kann mir dadurch allerdings sehr wenig unter den einzelnen Arten vorstellen.
Generell auch noch zu den Fähigkeiten: Gift als natürliche Fähigkeit bedeutet nicht, dass alle deine Kuchiyosen automatisch giftig sind. Du kannst lediglich eine Spezialisierung wählen, um entsprechende Giftjutsu zu benutzen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du das eventuell falsch verstanden hast, deshalb frage ich hier nochmal nach.
Zitat :
Ruft man seinen Partner eine Weile nicht mehr, will dieser trotzdem hin und wieder etwas gespendet bekommen und so wird er einfach erscheinen und sich nehmen was er will:
Kuchiyose können nicht einfach zum Beschwörer teleportieren. Sie können zwar aus ihrer Heimat zu ihm laufen, aber ohne gerufen zu werden hinteleportieren ist nicht möglich.
Tepu Du schreibst er saugt Chakra und nutzt dieses für seine Jutsu. Ohne selbst ein Jutsu zum Saugen von Chakra zu besitzen darf er allerdings nicht Chakra in merklicher Menge absaugen können, da es sonst eine Kampfrelevanz hätte bzw. zumindest impliziert. Relevantes entziehen von Chakra benötigt immer ein Jutsu.
Das wars erstmal soweit. Ist leider etwas länger geworden, aber wenn du Fragen oder Anmerkungen hast kansnt du mir gerne jederzeit schreiben. Ansonsten meld dich einfach hier wenn du alles abgearbeitet hast, dann guck ich mir das nochmal an.
Familie Den Rang vom Großvater habe ich dann in Spezialeinheit abgeändert und auch nochmal erwähnt, dass er darauf achtet, keine Geheimnisse preiszugeben.
Eckdaten Abschluss der Genin Prüfung habe ich auf 12 gesetzt.
Kuchiyose Ich habe die Beschreibung im letzten Abschnitt von den Eckdaten mal verändert, hoffe ich habe das so richtig verstaden, dass man auf das Tier treffen muss um mit ihm einen Vertrag einzugehen, wenn man den Vertrag nicht schon von einem anderen Shinobi kennt.
Besonderheit Ich habe das Oberhaupt rausgenommen und es durch einen alten Bekannten seines Opas ausgetauscht, auch in den Eckdaten. Generell wollte ich mit dem Siegel nur die Besonderheit rechtfertigen quasi und eben etwas interessanter gestalten als einfach nur >er kann das halt einfach< xD Durch das Siegel soll auch neben der Besonderheit kein Vorteil entstehen, es soll nur zum Charakter gehören auch mit dem Limit bei zu viel Nutzung.
Ebenso wie die Stimmnote, kann die Lautstärke je nach Chakraaufwand variieren *Wird in einem separaten Jutsu beschrieben
Das hatte ich noch dazu geschrieben, da wollte ich dann quasi irgendwann mit Exp noch weiter Jutsu ausarbeiten/bewerben mit der er z.B. Stimmen imitieren kann oder Schalljutsu wirken kann. Das ist aber Nichts, was er jetzt schon nutzen kann, oder was überhaupt auf den Charakter begrenzt wäre.
Attribute Habe es "normalisiert" ^^
Fehlender Sinn Geschmackssinn habe ich auf 0 gesetzt, ich würde es aber trotzdem gerne einfach unter Schwächen eingetragen lassen.
Selbstunterschätzung Selbstunterschätzung habe ich etwas bearbeitet, passt es so?
Phobie Hatte anfangs gedacht, es gäbe mehr Uzumaki im RP die auch Froschbeschwörungen nutzen, aber da gibt es wohl kaum welche. Habe es auf 0 gesetzt und würde es aber stehen lassen falls so eine Szene mal kommen sollte.
Loyalität Auch rausgenommen durch die Änderung mit dem Oberhaupt.
Untergewicht Ebenfalls rausgenommen, sollte auch nichts sein, was sich bis zum Erwachsenen zieht.
• Schlechte Menschenkenntnis; Ehrlichkeit; Tollpatsch -> Habe ich noch als Schwächen hinzugefügt, da müsstest du nochmal komplett drüber schauen bitte :3
Ningu Müssten jetzt 300 sein.
Kuchiyose Da hier fast am Meisten noch zu tun ist einmal kurz noch die Anmerkung: Ich habe versucht alle Daten die ich bei Wiki über die Tiere gefunden hab einzubringen, darum ist es vielleicht etwas viel und zu detailliert geworden sorry x_x
- Genaue Jahresanzahl ist umgeschrieben
Riesenläufer Diese Gattung hat ein Organ, was Sauerstoff speichern kann und dadurch können sie lange Zeit z.b. unter der Erde überleben, das hatte nichts mit Fuuton zutun, war nur so ein Fakt xD Kann es gerne rausnehmen.
Generell zu den vier Arten: Ich hatte die Unterschiede von den Untergattungen nur dort eingetragen, damit man weiß welche Unterschiede es da so zwischen ihnen gibt. Diese ganzen Eigenschaften sollen nicht heißen, dass der jeweilige Geist automatisch all das beherrscht, nur z.B. ein Spinnenläufer kann eben keine leuchtenden Sekrete erzeugen, dazu muss man einen Erdläufer erstellen.
Ich kann es aber auch gerne in Spoiler setzen oder verallgemeinern, wenn das zu umfangreich ist und die taub/blindheit rausnehmen ( bin mir eh nicht sicher ob das bei Kuchiyose Tieren überhaupt Sinn macht)
Giftjutsu Das hatte ich gelesen, wollte es quasi einfach so handhaben dass, wenn er keine Spezialisierung darin hat das Gift auch Nichts ausrichtet. Ich habe das mal noch bei Basics mit der Giftguideverlinkung ergänzt.
Tepu Das mit dem Chakra saugen sollte generell eine Eigenschaft der Geister werden, allerdings nur zur Vertragsbindung und dem "Füttern". Es soll sich auch nicht um große Mengen handeln nur quasi ein Tropfen, quasi wie Schokolade fürs Tier. Damit es Kampfrelevanz hat muss natürlich dann ein Jutsu genutzt werden, wobei das ja sowieso die Hochrangigen dann wären. Das Chakra für das Jutsu das Tepu beherrscht schmiedet er natürlich selbst, habe es blöd beschrieben.. Ist abgeändert
entschuldige bitte die Wartezeit, wir haben aber jetzt deine Besonderheit fertig besprochen und können damit zur nächsten Runde kommen:
Großvater Sieht grundsätzlich gut aus, aber dein strike Tag beim Rnag ist glaube ich kaputt gegangen, nur falls du den noch fixen möchtest.
Besonderheit Also: Grundsätzlich ist die Besonderheit okay, auch der Effekt ist natürlich kein Problem, allerdings würden wir gerne davon absehen das ganze als Chakraorgan zu bezeichnen. Chakraorgane sind nicht wirklich etwas, was jemals irgendwo erwähnt wäre und könnten potenziell gewisse Schwierigkeiten aufweisen. Eventuell könntest du das etwas anders als natürliche Begabung beschreiben, die durch Chakra ausgelöst wird. Du kannst auch gerne die exakte Begründung offen lassen und einfach schreiben, dass das eben so auf Chakra reagiert, ein Chakraorgan ist aber eher schwierig. Außerdem würde ich dich bitten bei der Anwendung zu entfernen, dass das auch Jutsu betrifft, die normalerweise durch Augenkontakt gewirkt werden können. Diese haben als Sharingan Jutsu ohnehin schon eine spezielle Anwendungsart und sind von ihrer Art und Weise nicht als Schallgenjutsu vorgesehen. Was die Jutsu angeht, das ist natürlich kein Problem da später etwas zu bewerben, Stimmodulation ist aber grundsätzlich auch ohne Besonderheit möglich, also entsprechende Jutsu müssen nicht zwangsläufig an die Besonderheit geknüpft sein (das aber nur als allgemeiner Hinweis, das soll dich natürlich nicht daran hindern sie zu bewerben).
Selbstunterschätzung Das ist mir ehrlich gesagt jetzt immer noch etwas schwammig. Der zweite Absatz ist immer noch eher eine Einschränkung der Taktiker Stärke und im ersten Teil ist es mir wie gesagt jetzt etwas zu schwammig. Wenn du das als 0,5er Schwäche haben willst wäre das okay für mich, für eine 1er Schwäche müssten die Einschränkungen noch etwas deutlicher formuliert sein.
Kuchiyose Alles gut, kein Problem. Ein paar Sachen hab ich hier aber noch:
Die Jahreszahl würde ich dich bitten einfach ganz zu entfernen, also auch nicht Millionen Jahre, sondern lieber so etwas wie seit Urzeiten oder ähnliches.
Bei den Arten würde ich dich bitten zumindest die Sachen rauszunehmen, die eher an eine Besonderheit erinnern, also Wärmeresistenz und ähnliches, oder sie durch etwas zu ersetzen, was die Eigenschaft in einem normaleren Rahmen umschreibt, also zum Beispiel angepasst an Warme Temperaturen. Eine komplette Resistenz ist da wie gesagt schwierig. Und so Sachen wie klimaneutral würde ich dich bitten nochmal anders zu beschreiben, ich weiß immer noch nicht wirklich was damit gemeint ist. Wenn du hier noch Sachen wie Taub oder blind entfernen möchtest ist das natürlich kein Problem. Eventuell wäre es auch hilfreich einfach jeweils kurz 1-2 Sätze dazu zu schreiben, was die Arten auszeichnet, dann kann man sich eventuell mehr darunter vorstellen. Kuchiyose müssen nicht unbedingt die exakten Eigenschaften ihrer realen Vorbilder besitzen, also wenn du da etwas hast, was gar nicht passt, kannst du das ruhig entfernen. Letztendlich sind es deine Kuchiyosen. Also natürlich sollten die Kuchiyose grundsätzlich noch an ihre Vorbilder weitestgehend angelehnt sein (Kolibris ohne Flügel wäre weird), aber ob die jetzt Blind sind oder nicht kannst du frei entscheiden.
Soo das war es erstmal von mir. Wenn du Fragen oder Anmerkungen hast meld dich gerne auch per Discord, ansonsten einfach wieder hier schreiben, wenn alles fertig ist.
Sooo, vielen Dank für deine Mühe und Geduld mit mir xD
Zur Besonderheit: Ich habe jetzt in der Story und der Beschreibung das Organ rausgenommen und es immer nur mit Stimme beschrieben, ich hoffe so ist es in Ordnung. Das mit dem Sichtkontakt habe ich auch rausgenommen =)
Selbstunterschätzung habe ich auf 0,5 gesenkt, hoffe so ist es dann ok. Habe zum Ausgleich noch Orientierungslosigkeit mit reingenommen, denke das wird ganz lustig =D
Die Kuchiyose habe ich mit deinen Punkten abgeändert. Die vier Untergattungen werden jetzt nur noch in ihrem Äußeren unterschieden und ein wenig in den Bewegungen. Natürlich unterscheidet sich das dann auch im Rang, aber wenn man von gleichem Rang ausgehen würde und alle nebeneinander stellt würden sie sich in den Punkten ein wenig voneinander unterscheiden. Hoffe das ist so in Ordnung.
* Ich habe grade die Regeln zu diesen 100 Exp für neue Genin gelesen, dass man direkt 2 E-Rang bei RPG Start noch dazu nehmen kann. Ich habe damit jetzt noch Kai eingetragen / 2x E Rang zu 1x D Rang
Hoffe ich habe das richtig verstanden, falls das Quatsch ist nehme ich es natürlich wieder raus ^^'
Mit Debbi abgesprochen: Die Titelbilder ausgetauscht und Kuchiyose design angepasst. Inhaltlich keine Veränderungen. Der Code für den Kuchiyose Eintrag im Regelwerk (Standard Code), ohne meinen Geist ist hier:
Code:
<center> <center><img src="https://s20.directupload.net/images/220211/rswgvjss.png"></center> <t3>Hundertfüßer</t3> <u3>[i]Wir[/i] sind überall - [i]Wir[/i] sind viele - [i]Wir[/i] sind ewig.</u3>
<bwtitle>» B.A.S.I.C.S</bwtitle> <textbox>[b][color=#ffffff]ART:[/color][/b] Diese Lebewesen existieren bereits seit Urzeiten auf der Erde und doch gab es in der langen Geschichte der Shinobi bisher keine bekannten Partner dieser Kuchiyose Familie, welche dafür berühmt waren. Vielleicht hat man aber zumindest in der Aburame Familie schon einmal von dieser Tierart als Kuchiyosepartner gehört. Es könnte an an ihrem Äußeren liegen, welches auf viele Menschen abstoßend wirkt, oder der Tatsache, dass sie sich nur für sich selbst interessieren, dass diese Tiere nicht viel Beachtung finden. Wenn sie in Erscheinung treten, dann hat dies immer den Hintergrund der Gier nach Etwas.
Bekannt sind die kleinen Krabbeltiere dafür, dass sie aus vielen zusammenhängenden Körpersegmenten bestehen, an welchen bis zu zwei Beinpaare pro Segment hängen. Manchen Arten wird nachgesagt, sie seine extrem Aggressiv, [b]Giftig[/b] und hervorragende Jäger, bei wieder Anderen heißt es, sie würden unglaublich schnell sein und ihre Beute sogar in der Luft erlegen können. Manche Arten sind von Natur aus Blind, Taub oder Missgebildet, können Körperteile abwerfen und nachwachsen lassen - Es soll sogar Arten geben, die fluoreszierend sind (Leuchten). Mitglieder dieser Kuchiyose-Familie haben generell immer eine Art [b]Gift[/b], welches sie produzieren können, auch wenn es bei Manchen so schwach ausgeprägt ist, dass es keine Wirkung hat - [color=#ffffff][Nimmt eine Spezialisierung ein wenn es Wirkung haben soll [url=https://www.naruto-snk.com/t7089-ninshu-jutsuregeln#314035]Giftguide[/url]][/color] Ebenso wie jeder dieser Geister gerne Chakra trinkt (Nur bei Vertragsbindung wirklich notwendig). Solange sich der Geist jedoch nicht auf den Chakraentzug spezialisiert hat, hat diese Eigenart keine Auswirkungen auf ihren Partner oder Andere. Die vier Untergattungen der Hundertfüßer unterscheiden sich in manchen äußerlichen Aspekten voneinander, jedoch kann jede Untergattung sich frei auf verschiedene Fähigkeiten spezialisieren.
[color=#ffffff]Riesenläufer:[/color] Diese Art der Hundertfüßer ist unter den Vieren die potenziell Größte und hat eine kräftige Statur - meist haben sie sogar Dornen an ihren Beinen.
[color=#ffffff]Spinnenläufer:[/color] Diese Art hat sehr lange, spinnenartige Beine und ist im Vergleich zu den anderen Arten sehr leicht, was sie zu den schnellsten der Gattungen macht.
[color=#ffffff]Steinläufer:[/color] Diese sind meist robuster gebaut, als ihre Artgenossen und wirken, als würden sie einen natürlichen Schutzpanzer tragen.
[color=#ffffff]Erdläufer:[/color] Sie sind die längsten Exemplare ihrer Art, haben meist einen sehr dünnen, wendigen Körperbau und sind dadurch flexibler als die anderen Arten.
[b][color=#ffffff]ZUGEHÖRIGKEIT:[/color][/b] - Keine - Da bei diesen Tieren das Beutespektrum sehr breit ist und neben Insekten und kleinen Wirbeltieren auch Frösche, Echsen, Vögel und Mäuse zu ihrer Beute zählen, haben sie keine Verbündete im Tierreich. Ebenso verhält es sich zu den Menschen - Die Familie der Hundertfüßer schert sich einen Dreck um andere Wesen selbst wenn sie ihrer Art angehören. Sie gehören somit keiner Fraktion an und selbst eine Allianz mit einem Menschen bestände nur, wenn sich daraus ein Vorteil für das Individuum ergibt.
[b][color=#ffffff]HEIMAT:[/color][/b] - Fast überall - Hundertfüßer sind auf der Welt extrem weit verbreitet, so findet man sie in allen Reichen, sogar in Wüsten oder kälteren Zonen, nicht jedoch in Eisgebieten. Generell benötigen sie jedoch eine feuchte Umgebung, um länger dort überleben zu können und bevorzugen Orte, welche kleine Unterschlüpfe bieten, in denen sie sich tagsüber zur Ruhe legen können, wie zum Beispiel unter Laub, zwischen Felsen oder in Baumrinden. Auch nutzen sie verlassene Tierbauten oder graben sich eigene kleine Tunnelsysteme mit mehreren Kammern in denen sie zeitweilig leben. Zwar leben Hundertfüßer vergleichsweise lange, doch haben sie in der Wildnis viele Feinde und überleben damit länger in Gebieten, in denen es mehr Verstecke im Untergrund gibt.
[b][color=#ffffff]STRUKTUR:[/color][/b] - Einzelgänger - Tatsächlich gibt es in dieser Familie eine Struktur, auch wenn diese nur in Fällen der Artenbedrohung in Kraft tritt. Normalerweise ist jedes der kleinen Wesen ein Einzelkämpfer und trifft sich nur mit Seinesgleichen, um sich fortzupflanzen. Manche Arten schrecken nicht einmal vor Kannibalismus zurück. Wird jedoch eine der vier Sparten der Familie derart bedroht, dass es zum Aussterben der Familie in der Region oder gar der ganzen Sparte kommt, gibt das älteste Mitglied der Familie [Bugendai die Unendliche - Ein hunderte Jahre alter Geist] dem jeweils zu dieser Zeit stärksten Vertreter der Gattung den Auftrag den Lebensraum wieder zu sichern. Da diese Kuchiyose Familie aus einer derart alten Spezies besteht ist die Sicherstellung des Weiterbestehens der einzige Gedanke, der sie alle verbindet.
[b][color=#ffffff]VERTRAG:[/color][/b] Um einen Vertrag mit diesen egoistischen Wesen einzugehen bedarf es etwas Geschick. So wird nie ein Hundertfüßer auf einen Shinobi zugehen und sich anbieten, ebenso wie das Oberhaupt der Familie bisher nie einen Grund hatte um Kontakt mit einem Menschen zu machen. Zuerst einmal muss der Mensch das Wesen finden und Glück haben, dass es nicht sofort verschwindet. Man muss dem Tier etwas anbieten, was für den Hundertfüßer essbar ist, ohne danach gefragt zu werden. Gefällt dem Geist das Angebotene, so wird er es verspeisen und verschwinden (Wenn er nicht verletzt ist). Hat das Tier das Verspeiste verdaut und es hat ihm besser gemundet, als das was er sonst selbst fängt, wird er eine Weile an diesem Ort bleiben. Wenn der Mensch die Opfergaben wiederholt, wird sich der Geist vorstellen und den Menschen nach einem Schluck seines Chakras fragen. Ist man bereit ihn davon kosten zu lassen, auch auf die Gefahr hin, dass man vergiftet werden könnte, beginnt der Gliederfüßler sich mit einem Biss zu bedienen.
Da der Mensch den Geist ohne Gegenleistung mit Energie versorgt hat erwartet dieser nun, dass dies auch in Zukunft so sein wird und bietet dem Menschen einen Vertrag an.
Geht der Shinobi diesen Vertrag ein, so kann er die Fähigkeiten der Mitglieder dieser unheimlich vielseitigen Familie nutzen - wenn man sie dafür bezahlt. Bevor sich der Geist überhaupt anhört, wieso man ihn beschworen hat, muss man ihm einen Schluck Chakra servieren - ein Vorgeschmack sozusagen. Sobald die Tat vollbracht ist bekommt der Hundertfüßer dann den Rest des Futters. Was die beschworene Kreatur will ist von Typ zu Typ unterschiedlich und muss erst herausgefunden werden. Ein gesättigter Hundertfüßer wird außerdem mindestens einen Tag nach der letzten Fütterung nicht gerufen werden können, bei sehr großer Beutemenge sogar noch länger.
Das hast du absolut richtig verstanden. Du darfst den dann natürlich nicht nochmal in der Akte beantragen, aber ich denke das ist klar. Ich hab dann so weit auch nichts mehr zu beanstanden, insofern:
Angenommen
Ich wünsche dir schon mal viel Spaß im RP, sobald du auch das zweite Angenommen hast.
Nindo: Bitte erläutere hier noch in 2, 3 Sätzen, was genau dieser Satz für Nori bedeutet und warum er für ihn so wichtig ist, dass er ihn sich zum Nindo gesetzt hat.
Familie: Wenn du dir hier einmal die Karte von Konoha (im Spoiler) anschaust, dann kannst du sehen, dass das Clanviertel der Uzumaki nicht am Rande Konohas liegt. Oder wohnen Nori und sein Großvater gar nicht im Clanviertel?
Beim Vater würde ich dich bitten, noch in 1, 2 Sätzen zu ergänzen, wie Nori zu diesem steht. Du erwähnst zwar weiter oben in der Bewerbung, dass er ihn nicht mehr als Familie, sondern nur noch als Verwandten sieht, allerdings wird mir daraus nicht deutlich genug, wie er nun tatsächlich über seinen Vater denkt. Ist es mehr Enttäuschung, dass er ihn alleine gelassen hat? Oder Wut? Würde er seinen Vater gerne finden und kennen lernen? Oder ist er ihm einfach vollkommen egal? Dasselbe gilt auch für Noris Beziehung zu seiner Mutter. Ist er enttäuscht oder sauer auf sie, weil sie ihn nicht aufzieht? Hätte er gerne mehr Kontakt zu ihr? Versteht er, warum sie ihn nicht aufziehen konnte? Wie oft hat er Kontakt zu ihr, sie ist ja schließlich nicht verschwunden? Bei den Halbschwestern fehlt auch noch die Beziehung Noris zu diesen. Du schreibst, dass die beiden Nori ständig ärgern und aufziehen, aber wie steht Nori dazu? Lässt er sich ärgern? Hasst er seine Halbschwestern, ist er nur genervt von ihnen? Würd er sich gerne besser mit ihnen verstehen oder sind sie ihm vollkommen egal?
Eckdaten: Du schreibst bei 11 Jahren in der Überschrift schon "Genin", obwohl er laut den Erläuterungen mit 12 Jahren zur Prüfung antritt und zum Genin ernannt wird. Könntest du die Ernennung zum Genin daher bitte in die Überschrift des Punktes "12 Jahre" verschieben? :3
Kekkei Genkai: Bitte nimm den Hashtag beim fingerzeichenlos raus. Die Hashtags dienen der Orientierung in den Jutsulisten, und da ist es nur verwirrend, wenn man auch zu deiner Bewerbung weitergeleitet wird. Du kannst stattdessen "-fingerzeichenlos-" schreiben.
Hiden: Da die Uzumaki kein Hiden (mehr) haben, würde ich dich bitten, dieses hier auch nicht zu erwähnen. Entweder kannst du den Punkt "Hiden" komplett rausnehmen oder statt Uzumaki einfach "keines" o.Ä. einfügen.
Kampfstil: Ich nehme mal an, dass Nori am liebsen auf die ferne Distanz kämpft? Sich eher im Hintergrund zu halten muss ja nicht zwingend auf seine bevorzugte Distanz hinweisen. Es wäre schön, wenn du das noch explizit erwähnen könntest, auf welche Distanz er am liebsten kämpft.
Attribute: Das "+1 Uzumaki Bonus" nimm an dieser Stelle bitte heraus. Das ist ein Bonuspunkt, den ein Uzumaki zu RPG-Start bekommt, aber letztendlich ist dein Stamina ja 3 und nicht 2+1. Wenn du hinter den Wert nochmal +1 schreibst, könnte man auch denken, dass dein Wert sogar 3+1, also 4 wäre. Das verwirrt nur. Dass du einen Punkt mehr bekommst wegen deines KGs wissen wir ja :3
Ningu: Bei den chakraleitenden Senbon kosten 3 Stück 15 Exp. Du kannst keine einzelnen chakraleitenden Senbon kaufen, sondern diese immer nur gebündelt als 3er Pack erwerben. Das bedeutet, du müsstest mindestens 3 chakraleitende Senbon nehmen und 15 Exp für diese bezahlen. Das hast du laut meiner Rechnung auch getan, denn du hast insgesamt 300 Exp ausgegeben (30 + 50 + 30 + 15 + 10 + 5 + 45 + 45 + 70 = 300). In der Liste steht aber nur ein chakraleitendes Senbon.
Im Spoiler steht außerdem noch keine Meterangabe für das Drahtseil, sondern nur oben in der Übersicht.
Jutsuliste: Bitte markiere bei den Jutsu mit mehreren Rängen die noch nicht beherrschten Ränge im Spoiler durchgestrichen. Wenn du das nur beim Rang und nicht bei der Beherrschung tust, übersieht man das leicht. Alternativ kannst du die Beschreibungen der höheren, noch nicht beherrschten Ränge auch einfach erstmal rausnehmen, bis du sie irgendwann lernst.
Kuchiyose:"Sie haben also nie eine gerade Anzahl an Beinen" - Selbst wenn die Hundertfüßer eine ungerade Anzahl an Beinpaaren haben, dann haben sie trotzdem eine immer eine gerade Anzahl an Beinen Auch eine ungerade Anzahl mal 2 ist immer eine gerade Anzahl.
"Ebenso wie jeder dieser Geister gerne Chakra trinkt, was allerdings nur im minimalen Rahmen mit dem Vertragspartner passiert, außer die Kreatur hat sich auf diese Künste Spezialisiert." - Auch bei anderen Shinobi außer dem Vertragspartner geht das nur via Jutsu in kampfrelevantem Maße. Da ist deine Beschreibung ein wenig missverständlich.
Bei Tepu müsstest du als Spezialisierung "elementlose Ninjutsu" angeben, da jede Sparte von Ninjutsu eine eigene Spezialisierung darstellt.
Das war's nun aber auch endlich. Es sieht bei weitem mehr aus, als es eigentlich ist :3 Falls du noch Fragen hast, kannst du mir einfach im Discord oder direkt hier schreiben. Liebe Grüße, Debbi
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. }
Heyho Debbi! Danke schonmal für deine zweite Bearbeitung ^- ^
Alle kleinen Punkte habe ich bearbeitet und Nindobeschreibung hinzugefügt.
Hoffe die Erläuterungen bei den Familienmitgliedern passen dir so.
Im Kampfstil noch etwas genauer beschrieben, dass er da sehr spontan ist je nach Situation. Kann sein, dass sich irgendwann noch eine Tendenz zum Nahkampf oder Fernkampf entwickelt, aber dazu hat er aktuell einfach noch viel zu wenig Erfahrung
Bei der Kuchiyose auch abgeändert (Auch im Code Spoiler im Post vor Kira). Ich meinte tatsächlich ungerade Beinpaare x'D
Danke schonmal für eure Zeit und auch Kira für das erste Angenommen!
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?