Uzumaki Haruko Wenn Ihr weiterhin diese Dinge in euch stopft, dann müsst ihr euch über potenzielle Gegner gewiss keine Gedanken mehr machen
» B.A.S.I.C.S NAME: Als gebürtiges Mitglied des Uzumaki-Clans trägt er den Nachnamen Uzumaki. VORNAME: Seine Eltern benannten ihn nach dem Protagonisten aus dem Lieblingsroman seiner Mutter. Haruko. NICKNAME: Haruko lehnt jegliche Art von Spitznamen ab. Gelegentlich nennt ihn jemand Haru. Diese Personen weißt er immer genervt darauf hin, dass sein Name Haruko ist und nicht Haru. Bei manchen Leuten in Hi no Kuni ist er unter dem Namen Angō Gakusha bekannt. Diesen Titel verdankt er seinen Entschlüsslungskünsten. Gegen diesen Titel hat er auch nichts einzuwenden, da er keine Verniedlichung seines Namens ist, sondern seine Fähigkeiten zum Ausdruck bringt.
ALTER: 29 Jahre GEBURTSTAG: 19. Juli GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Haruko wurde in Konoha geboren. ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: / RANG: Tokubetsu Jounin POSITION: Forscher CLAN:Uzumaki und Yamanaka RUF IM CLAN: Uzumaki:zwiegespalten (positiv bis negativ) Die Meinung über Haruko im Clan der Uzumaki ist zwiegespalten. Einerseits weiß man von seinen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Fuinkünsten und manch einer sagt dem intelligenten Mann eine Begabung für Siegelkünste nach, ist froh, wenn man ihn dazu bewegen kann, sein Wissen an die Jüngeren weiter zu geben. Auch wenn es Schüler bei dem selbstgefälligen Mann nicht einfach haben. Anderseits ist es kein Geheimnis, dass für den Forscher die Arbeit vor dem Clan kommt. Zwar kann man den Hobbykoch gelegentlich dazu bewegen, dass er sich an der Essenszubereitung für Feste beteiligt, wenn man sein Ego kitzelt, aber er blieb schon öfters einem Fest fern, weil er stattdessen auf Missionen ging, für jemanden ein Siegel löste oder im Forschungsinstitut arbeitete. Dass er sogar am höchsten Feiertag der Uzumaki, dem Tag der Ehre, arbeitet, obwohl Uzumaki an diesem Tag ihre Arbeit niederlegen sollen, nimmt ihm manch einer so übel, dass man behauptet, Haruko würde die Traditionen des Clans nicht schätzen.
Yamanaka:zwiegespalten (neutral bis negativ) Da er einen anderen Nachnamen trägt, keine blonden Haare hat und selten im Clanviertel anzutreffen ist, sich noch seltener auf Festen blicken lässt, wissen die wenigsten von seiner Zugehörigkeit zum Clan der Yamanaka. Jene, die es wissen, haben überwiegend eine neutrale Meinung zu dem Uzumaki. Jedenfalls jene, die keinen großen Wert auf Feiertage legen. Nach der Versiegelung des Ichibi hat sich Harukos Ruf bei manchen hochrangigen Yamanaka verschlechtert. Manch einer findet, es wäre Harukos Pflicht gewesen, die Yamanaka zu schützen und den Bijuu in ihr zu versiegeln, um so die Kraft des Clans zu stärken. Auch die engere Familie der Yamanka begegnet Haruko nun mit Missmut. Sie sehen in den Beteiligten der Gruppe, die los zog, um den Bijuu zu versiegeln, nur noch die Personen, die ihre Tochter nicht vor dem Tod gerettet haben.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Mit einer Körpergröße von 1,83 m gehört Haruko zu den größeren Menschen und ragt gelegentlich aus der Masse heraus. Entgegen den meisten Uzumakis und Yamanakas kam Haruko mit tiefschwarzen Haaren zur Welt. Ebenso sind auch seine Augen für einen Uzumaki bzw. Yamanaka außergewöhnlich. Beobachter beschreiben sie als farbenprächtige Galaxie, die die Farben: Grau, Blau und Grün vermischt. Die bunten Augen haften meistens desinteressiert an anderen Personen, ehe er herablassend auf sie herabblickt und ein süffisantes Grinsen seine Lippen umspielt. Meistens genügt nur ein Blick auf ihn und Beobachtern ist bewusst, dass er sehr von sich selbst überzeugt ist. Der Uzumaki legt wenig Wert auf eine perfekte Frisur, da er seine kostbare Zeit nicht mit dem Stylen seiner schwarzen Locken verschwenden möchte. Der Tokubetsu Jounin kämmt seine Haare maximal einmal nach dem Aufstehen. Manchmal fährt er sogar lediglich mit den Händen durch seine Wuschelmähne, weshalb es häufig den Anschein erweckt, er wäre gerade erst aufgestanden. Dennoch legt er Wert auf Hygiene. Er achtet auf saubere Kleidung und badet regelmäßig. Haruko achtet sehr auf eine gesunde Ernährung und schulte seine Bewegungen soweit, dass sein Körper auch seinem Geist folgen kann. Dies spiegelt sich in seiner schlanken, leicht durchtrainierten Körperstatur wider. Seine Erscheinung verrät allerdings auch, dass er kein kraftvoller Taijutsuka ist, der mit bloßen Händen Knochen brechen kann. Haruko ist kein Fan von traditioneller Kleidung, denn er findet sie sehr unpraktisch. Deshalb besitzt der Uzumaki keinen einzigen Kimono und trägt stets eine Kombination aus Stoffhose und Hemd, bei der er nicht befürchten muss, dass sich die Ärmel bei Bewegungen verknoten. Je nach Befinden trägt er über dem Hemd eine Herrenweste. Dass die Weste seinen Oberkörper betont ist ein Nebeneffekt, der Haruko gleichgültig ist. Als Frostbeule trägt Haruko meistens einen wärmenden Mantel und einen blauen Schal. Auf Missionen trägt der Shinobi das Stirnband seines Dorfes am rechten Oberarm und die typische Konohaweste.
BESONDERE MERKMALE: Markante Gesichtszüge: Haruko hat sehr markante Gesichtszüge, weshalb er manchen Leuten im Gedächtnis bleibt. Sein Gesicht ist länglich und bei seinen hohen Wangenknochen fragt man sich, ob sie Papier schneiden können.
Narbe an der Schulter: Über seinem rechten Schulterblatt befindet sich eine OP-Narbe. Haruko hatte sich einst einen komplizierten Knochenbruch an dieser Stelle zugezogen und musste zwei Operationen über sich ergehen lassen, da beim ersten Mal der Knochen falsch zusammengesetzt worden war.
Narben rechter Arm & rechte Hand: Blasse punktförmige Einstichstellen zieren Harukos rechten Arm und seine rechte Hand. Sie stammen von Wurfnadeln, die sich sich in sein Fleisch gebohrt hatten, als er Missionserfüllung mit der Rettung einer schwimmunfähigen Chuunin vor dem Ertrinken verbunden hatte, um seine Quote zu sichern.
Narbe Brustbereich links: Die senkrechte Narbe ziert Harukos linke Brust. Sie stammt von einem gesplitterten Holzstück, das sich nach einem Schiffsunglück in Harukos Brust gebohrt hatte. Dank den medizinischen Fähigkeiten seines Retters ist die Verletzung, trotz einst lebensbedrohlichen Ausmaßes, sehr gut verheilt und lediglich ein leichter Schönheitsmakel.
Narbe Bauch unterhalb der Rippen: Die Narbe ist das Überbleibsel einer Transplantation.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT:
Uzumaki Haruko? Das ist der neunmalkluge Mistkerl, der sich bzgl. Siegeltechniken für den Cleversten auf dieser Welt hält. Tatsächlich streitet man ihm ein gewissen Können im Umgang mit Siegel nicht ab. Bedauerlicherweise hält er sich deshalb auch für sehr überlegen und behandelt viele Leute herablassend. An Selbstbewusstsein mangelt es Haruko gewiss nicht. Als sympathisch würden ihn wohl nur jene beschreiben, die ihn länger kennen und die Vielseitigkeit seines Charakters entdeckt haben. Hingegen bekommen flüchtige Bekanntschaften häufig nur das Bedürfnis ihm auf die Nase zu hauen und ihm das selbstgefällige Grinsen aus seinem Gesicht zu wischen.
Für so clever Haruko sich auch hält, er ist wohl manipulierbarer als manch anderer. Will man ihn zu etwas bewegen, so muss man dem Uzumaki nur Honig um den Mund schmieren und ihm nahelegen, dass man eine Sache nicht ohne ihn schafft. Andererseits kann man auch einen Köder auswerfen und behaupten, Haruko würde etwas nur nicht tun, weil er es nicht könne. Eine Behauptung, die den hochmütigen Uzumaki auch zur Arbeit bewegen kann. Der Großteil seiner Mitmenschen ist Haruko gleichgültig. Leid und harte Schicksalsschläge können jeden treffen, aber deshalb will er nicht sofort jedem helfen. Warum sollte er auch? Was haben diese Personen schon mit ihm zu tun? Welchen Nutzen könnte er daraus für sich ziehen? Irgendjemand bleibt immer auf der Strecke. Diese Gleichgültigkeit ist es auch, die ihn oft kalt und herzlos wirken lässt. Doch wer den Shinobi besser kennt, der weiß, dass Haruko definitiv kein herzloses Wesen ist. Denn sobald ihm jemand wichtig ist, sind deren Probleme auch seine und er setzt sich für die Person ein. Der eigenwillige Mann, kann sogar freundlich sein, wenn er will. Haruko ist zwar niemand, der sich für jeden aufopfert, einem seine Hilfe aufdrängt und schon gar nicht gewillt ist jedem zu helfen, allerdings kann man sich immer auf ihn verlassen, wenn er zu etwas seine Zusage gegeben hat. Hängen lassen hat er noch niemanden. Schuldet er jemanden einen Gefallen, dann will er diese Schuld so schnell wie möglich begleichen. Wird Hilfe zu einem komplizierten Siegel oder einer mächtigen Barriere benötigt, dann muss man selten um die Hilfe des Uzumakis betteln. In solchen Fällen wittert Haruko nämlich die Möglichkeit seine Fähigkeiten präsentieren und in Bewunderung baden zu können. Fest von sich überzeugt reagiert er deshalb auch gekränkt, wenn eine andere Person zur Endsieglung eines Siegels bzw. der Zerstörung einer Barriere herangezogen wird. Wird ihm jemand vorgezogen, dann kann er sehr eifersüchtig und nachtragend sein.
Grundsätzlich kann man Haruko provozieren wie man will, denn er fährt nicht so schnell aus der Haut. Natürlich ärgert er sich auch über gewisse Leute und wünscht ihnen das nächstbeste Siegel an den Hals, doch nach Außen bleibt der Mann meistens ruhig und erweckt den Anschein, es gäbe nichts, das ihn aus der Fassung bringt. Was der Tatsache entsprechen würde, wären da nicht seine drei wunden Punkte: die Dummheit der Menschen, Sayuri und Kritik an ihm, bei denen auch sein Temperament zum Vorschein kommen kann. Da er oft Probleme hat die Gefühle anderer Lebewesen zu deuten, tappt er häufig in Fettnäpfchen. Um seine Trefferquote wenigstens etwas zu verbessern, wendet er häufig das Kanchi Taipu an, um fremde Gefühlslagen zu erfassen und sich peinliche Momente ersparen zu können. Zwar kann er dann erkennen, dass eine Person wütend ist, aber den Grund kann er sich noch immer nur selten erklären. Bedauerlicherweise funktioniert dieser Trick nicht bei Sarkasmus, welchen er ebenfalls nur selten als solchen erkennt. Während er mit seinem Wissen und Können oft prahlt, gibt er kaum persönliche Details von sich selbst Preis, weshalb er auf gewisse Personen oft geheimnisvoll wirkt. Mit Ausnahme der Familie und den wenigen Freunden weiß wohl keiner von seinen Vorlieben, die sich nicht um Bücher und Siegel drehen.
Der Dunkelhaarige beschäftigt sich leidenschaftlich mit Siegel. Er strahlt voller Begeisterung, wie ein Kind am Weihnachtsabend, sollte er ein anspruchsvolles Siegel entdeckt haben. Er verbeißt sich regelrecht in seine Arbeit und macht manchmal ganze Tage nichts anderes als sich den Kopf wegen der Entschlüsselung eines Siegels zu zerbrechen. Sieht er ein seltenes altes Buch, so gilt auch diesem die ganze Aufmerksamkeit des Dunkelhaarigen. Im Gegenzug dazu besitzt er die Aufmerksamkeitsspannweite eines Goldfisches, sollte ihn etwas nicht interessieren. Etwa merkt er sich nur die Namen jener, die für ihn von Bedeutung sind. Der Uzumaki genießt es regelrecht, wenn er schafft, was anderen Leuten nicht gelang, und er andere belehren kann. Auf der anderen Seite reagiert er sehr empfindlich auf Kritik, streitet sie ab und beharrt auf seiner Meinung. Haruko kann andere jedoch nicht nur mit seiner rechthaberischen Art in den Wahnsinn treiben, sein Ordnungstick könnte ebenso zur Herausforderung für den ein oder anderen werden. Selbst in fremden Büros kann Haruko sich nicht zurückhalten und muss das Chaos auf dem Schreibtisch ordnen.
Nicht nur, dass er auf Reisen ungefragt sein Wissen mit anderen teilt und ihnen Geschichtsvorträge hält, er staucht auch Leute zusammen, die schlampig mit Schriftstücken umgehen, oder Kunstwerke als Wurfgeschosse nehmen wollen. Diese Hingabe und sein Umgang mit Mitmenschen führten auch dazu, dass man munkelt, Haruko kümmere sich mehr um den unversehrten Zustand von Schriftrollen und historischen Schätzen, als um die Gesundheit von Menschen. Was wohl auch dem Umstand zu schulden ist, dass er gelegentlich Siegel und Entsieglungen an anderen Leuten testet.
Als Sensei ist Haruko kein leichter Umgang. Es hatte seine Zeit gebraucht, bis er gewillt war anderen etwas bei zu bringen und sie nicht nur mit Teebesorgungen beauftragt hatte. Hätte man ihm damals nicht mit der Degradierung vom Chuunin zum Genin gedroht, seine Schüler würden vermutlich noch immer nur Tee besorgen und von ihm nicht mit dem Entschlüsseln von Siegelkünsten beauftragt werden. Mittlerweile konnte man Haruko auch damit ködern, dass er sich und sein Wissen unsterblich machen könnte, wenn er es an die nächste Generation weitergibt. Kein Wunder, dass er seine Schüler plötzlich an Siegeltechniken heranführte und sie förderte. Bedauerlicherweise forderte er sie mehr, als dass er sie förderte. Er hatte hohe Ansprüche an seine Schüler und wer auf der Strecke blieb, der wurde zurückgelassen. Er vertritt eben die Ansicht, dass er von den Schülern ein gewisses Selbststudium verlangen kann. Haruko mag mit zu den strengsten Ausbildern gelten, deren Schüler die höchste Abbrecherquote hatten, aber die wenigen Schüler, die die Ausbildung durchzogen, waren von ihm zu guten Forschern geformt worden. In Anbetracht der Tatsache, dass aus Haruko doch noch ein strenger, aber fähiger Lehrer geworden ist, ist er ein Gewinn für die Ausbildung der nächsten Generation. Bei Missionen gibt Haruko stets klar den Ton an und zeigt den anderen Mitgliedern, wer der Leiter des Auftrags ist. Kritik und Einwände zu seinem Vorgehen hatte er nie toleriert. Auch Unpünktlichkeit wurde von ihm scharf kritisiert und als negative Eigenschaft im Missionsbericht vermerkt. Erschienen seine Schüler nicht pünktlich zum Unterricht für die Ausbildung, dann brach er den Unterricht ab und meinte, sie sollten wiederkommen, wenn sie gelernt haben eine Uhr zu lesen.
LIKES: + komplizierte Siegeltechniken | Shougi (meistens gegen sich selbst, weil er keinen Gegner als ebenwürdig sieht) | Tee | Ordnung (Ordnungstick) | Herausforderungen | Intelligenz | Ruhe | Obst | Bücher | Ruinen | Reisen | Gesundes Essen | Experimente mit Siegel- und Barrierekünsten | Siege | Geruch von Papier | Sammeln von Erstausgaben | andere Leute belehren zu können | Freunde und Sayuri | Kunstwerke | Sonneblumen | Origamie | Mochis, die einzige süße Sünde, die er sich gönnt | Fliegende Laternen | Freiheit | Heiße Quellen | Konoha
DISLIKES: - beengende Menschenmassen | Das einschränkende Shinobisystem | Geburtstage und Geschenke | Unordnung | Unpünktlichkeit | im Redefluss unterbrochen zu werden | Ramen | Dummheit | Tiere (zusätzliche Arbeit) | Zeitverschwendung | Kritik | Niederlagen/Fehler von ihm | Politik | scharfes Essen | Feste | Tanzen | ungesunde Substanzen | Glücksspiel (keine Herausforderung) | Schiffe (Seekrankheit) | Krankenhäuser | wenn ihm jemand mit der Hand durch die Haare fährt | Sarkasmus | Dass der Senju-Clan teilweise als mächtiger angesehen wird, als der Uzumaki-Clan | unnötige Gewalt | Leute, die historische Werke nicht zu schätzen wissen | Aufdringliche Typen, die Sayuri angraben
WUSSTEST DU DASS: - … Haruko sich noch nie zu jemanden hingezogen gefühlt hat? - … er noch ungeküsst ist? - … er lediglich seine eigenen Clanoberhäupte kennt, weil ihn Politik nicht interessiert? - … der ach so brillante Haruko keinen Sarkasmus versteht und nicht erkennt, wenn jemand mit ihm flirtet? - … er stark auf Alkohol reagiert? - … er überzeugt ist, dass er wegen seinen Entschlüsselungen mittlerweile im Akademieunterricht behandelt werden müsste? - … er eine sehr tiefe Stimme hat und seine Stimme gut verstellen kann? - … er auf Abstand geht und seine Barrieretechniken nutzt, sollte jemand in seiner Nähe krank sein? … er Leuten aus starken Clans automatisch eine gewisse Stärke zuschreibt? … er von manchen Clanmitgliedern als schwarzes Schaf der Uzumakis bezeichnet wird? … er kein Trinkgeld gibt, weil er nicht einsieht, jemanden für dessen Arbeit zu bezahlen? ... er gelegentlich bei den einfachsten Dingen viel zu kompliziert denkt?
ZIEL/TRAUM: Der Mann hat viele Ziele. Was wohl auch der Grund für seine gesunde Ernährung ist. Denn was bringt ihm die lange Lebensdauer eines Uzumakis, wenn er seinen Körper vorher mit Alkohol, Zigarren und fettigem Essen zerstört? Genau, nichts!
Etwa möchte Haruko unentdeckte Ruinen finden sowie bereits bekannte Orte aufsuchen und mögliche Geheimnisse aufdecken. Immerhin könnten im Verborgenen noch immer vergessene Schätze und alte Schriftrollen lagern, die noch niemand entdeckt hat. Außerdem möchte er, dass seine Fähigkeiten in die Geschichtsbücher eingehen. Ja, er will sich einen Namen machen und sein Ego befriedigen. Erstaunlicherweise möchte der Uzumaki mittlerweile tatsächlich für Nachwuchs sorgen. Ein sehr hochgestecktes Ziel, wenn man bedenkt, dass der Uzumaki noch keinerlei Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gemacht hat. Wer allerdings denkt, Haruko würde ein Kind in die Welt setzten wollen, weil er sich eine Familie wünscht, der irrt sich. Der arrogante Mann möchte seine ach so großartigen Gene nur für die Nachwelt erhalten. Jedenfalls solange es dem Kind nicht an Intelligent mangelt. Andernfalls müsste man die Herkunft des Knirpses noch einmal überprüfen. Zudem brennt in ihm der Drang mächtige Siegelkünste und Clantechniken zu entwickeln, um die Stärke der Uzumakis zu beweisen. Bei seinen Fähigkeiten könnte man meinen, dass er eines Tages die Forschungsabteilung leiten möchte. Irrtum. Haruko möchte keinen Job, der mit viel Papierkram und administrativen Aufgaben verbunden ist, und ihn vom Forschen abhält.
NINDO: Das Ziel rechtfertigt die Mittel Haruko ist fest davon überzeugt, dass man gegen Regeln verstoßen darf und fragwürdige Methoden anwenden darf, wenn man damit das richtige Ziel verfolgt. Haruko ist nämlich davon überzeugt, dass seine Eltern noch leben würden, hätte ihr damaliger Teamkollege ihren Entführer gefoltert, um den Aufenthalt von Yoshio und Kameko zu erfahren. Doch der Kamerad der Uzumakis konnte diese Tat nicht mit seiner Überzeugung vereinbaren. Haruko selbst hat keine Skrupel andere zu foltern, oder in ihre Gedanken einzutauchen und auch zufällig sehr intime Momente zu sehen, wenn es einem höheren Zweck dient.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Vater: Uzumaki Yoshio Alter: 51 Jahre Rang: Jounin Status: verstorben Info: Yoshio war ein rechtschaffender Mann, der seinem Dorf loyal diente. Er war ein liebevoller Familienvater, der seinem Sohn leidenschaftlich Geschichten, vor allem Sagen und Legenden, vorlas und über einen gutmütigen Charakter verfügte. Kein Wunder, dass er in der Erziehung den sanften, nachgiebigen Part übernahm und gelegentlich über die Verbote, die seine Frau aussprach, hinwegsah. Yoshio war ein begabter Nutzer von Siegeltechniken. Etwas, wofür ihn manch einer beneidete. Seiner Frau wäre es hingegen lieber gewesen, wenn sein Ordnungstalent nur halb so groß gewesen. Yoshio hatte seine Sachen nicht nur überall stehen und liegen lassen, auf seinem Arbeitsschreibtisch herrschte stets das pure Chaos. Jedenfalls solange, bis Haruko sich über den Schreibtisch her machte und alle Papiere ordentlich sortierte. Was meistens damit endete, dass Yoshio gar kein Dokument mehr finden konnte. Wegen Yoshios Siegelkünsten hatte Haruko immer zu ihm aufgesehen und als Gewinn für den Clan bezeichnet, allerdings wollte er nicht wie sein Vater werden. Stattdessen wollte Haruko ihn übertreffen. Er hatte immer die mangelnde Experimentierfreudigkeit seines Vaters kritisiert, da dieser keine eigenen Siegel entwickelte. Ein verschwendetes Talten wie Haruko fand und er würde diesen Fehl nicht machen. Yoshio verfügte über eine gute Menschenkenntnis, weshalb er versucht hatte, diese seinem Sohn beizubringen. Ebenso lag ihm viel daran, dass sein Sohn einfühlsamer für andere Menschen wurde, denn er wollte nicht, dass Haruko ein einsames Leben führen würde, weil niemand etwas mit ihm zu tun haben wollte. Deshalb hatte er sich sehr gefreut, als Haruko den ersten Freund mit nach Hause gebracht hatte. Auch wenn Yoshios belehrende Worte Haruko oft nervten und von ihm ausgeblendet wurden, hatte er ihn vermisst. Je länger er tot war, je schwächer wurde dieses Gefühl. Heute gibt es nur noch wenige Augenblicke, in denen er sich traurig an den Tod seines Vaters erinnert. Hingegen denkt er bei schwierigen Siegeln an seinen Vater und dessen Fähigkeiten. Gegen den Teamkollegen, der die rettenden Informationen aus dem Feind hätte heraus foltern können, hegt Haruko noch heute einen tiefen Groll und begegnet ihm mit Ablehnung.
Mutter: Uzumai Kameko [geb. Yamanaka] Alter: 47 Jahre Rang: Chuunin (ehem. Polizistin) Status: verstorben Info: Man sollte sich von Kamekos Namen nicht täuschen lassen. Die gebürtige Yamanaka war keines Wegs träge und langsam wie eine Schildkröte. Sie war eine Taktikerin, hatte Temperament und eine lose Zunge. Kameko sagte das, was ihr gerade durch den Kopf ging. Zudem war sie ein wandelnder Lügendetektor und nur wenige konnten die Frau täuschen. Ihren Sohn erzog sie mit einer liebevollen Strenge und verwöhnte die Familie mit gesunden, aber sehr außergewöhnlichen Speisen, die meistens nur ihr und Haruko schmeckten. Zu Harukos Bedauern hielt sich seine Mutter auch nicht zurück, wenn sie ihn in Gegenwart einer jungen Dame angetroffen hatte. Kameko war sehr neugierig und Haruko leider sehr zurückhaltend, wenn es nicht um seine Fähigkeiten ging. Wenn sie etwas über sein Liebesleben erfahren wollte, dann hatte die angeheiratete Uzumaki nachhelfen müssen! Ihre Ausdauer hatte sich auch daran gezeigt, dass sie bis zu ihrem Tod versucht hatte Haruko mit einer Dame zu verkuppeln. Sie hatte nie die Hoffnung aufgegeben, dass auch ihr Sohn irgendwann eine Dame an der Seite haben und sie zur Großmutter machen würde. Auch wenn sie ihn mit ihrer Neugierde nervte, Haruko mochte seine Mutter und hatte immer gewusst, dass er mit Problemen zu ihr kommen konnte. Ihr Temperament hatte auch ihn gelegentlich eingeschüchtert und sie war eine der wenigen Leute, auf die er tatsächlich hörte. Wegen Kamekos Art hatte Haruko auch nur einmal versucht seine Eltern gegeneinander auszuspielen, um seinen Willen zu bekommen. Noch heute verwendet Haruko ihre Rezepte und hat sich beim Kochen auch von ihr inspirieren lassen. Wegen seiner Clanzugehörigkeit, war Haruko zwar nie wirklich allein gewesen, aber nach dem Tod seiner Eltern war es in dem Haus selbst für ihn zu ruhig. Klar, seine Mutter nervte ihn gelegentlich, aber es war schön jemanden zu haben, der ebenfalls sehr direkt war und sich nicht für Politik interessierte. So hatte Haruko sich nicht allein mit seinen Problemen gefühlt. Außerdem fehlt ihm seit dem Tod seiner Mutter ein ebenwürdiger Gegenspieler im Shougi.
Schützling: Ito Sayuri Alter: 17 Jahre Rang: Chuunin Status: lebend Info: Sayuri ist die Tochter von einem verstorbenen Freund. Dieser hatte sich auf einer Mission für Haruko geopfert, weil sie ohne ihn nicht die explosive Siegelbarriere hätten beseitigen können und alle gestorben wären. Da Sayuri außer ihrem Vater keine lebenden Verwandten mehr gehabt hatte, hatte Haruko dem sterbenden Mann versprochen, er würde auf Sayuri aufpassen, um so seine Schuld begleichen zu können. Zu Beginn war das Verhältnis zwischen Sayuri und dem Mann, der als Einzelkind aufgewachsen war, schwierig. Er hatte nicht gewusst, wie er mit ihr umgehen sollte und sie hatte sich auch nichts von ihm sagen lassen wollen. Über die Jahre wuchs das Mädchen ihm dennoch ans Herz und Haruko will nicht mehr nur auf sie aufpassen, weil er es ihrem Vater versprochen hatte. Fragt man Sayuri, dann übertreibt Haruko deutlich mit seinem Beschützerinstinkt ihr gegenüber. Immerhin hatte er jeden Typ unter die Lupe genommen, den sie mit nach Hause brachte und überprüfte, ob er ein guter Umgang für sie war oder nicht. Da Haruko selbst seine Angelegenheiten für sich behält und nicht will, dass sich jemand darin einmischt, hängt der Haussegen gelegentlich auch mal schief. Trotz gelegentlichen Streitigkeiten halten sie zusammen und wurden eine Familie.
ECKDATEN:
Begegnung der Eltern
Spoiler:
Vor 31 Jahren hätte niemand geahnt, wohin ein kleines Missgeschick führen würde. Es war ein lau warmer Frühling als Uzumaki Yoshio durch die Straßen Konohas lief. Sorgsam strich er die Ärmel seines blauen Anzuges glatt. Mit einem prüfenden Blick in ein Schaufenster vergewisserte sich der 27-Jährige, dass Anzug und Frisur perfekt saßen. Ein letztes Mal fuhr er über seine roten Naturlocken, dann setzte er sein 100-Volt-Grinsen auf und schritt zügig auf das Restaurant zu. Er öffnete die Tür und trat ein. An diesem Samstagmittag war das Restaurant gut besucht, überwiegend von Familien. Yoshio blickte zu dem Tisch, den man ihm genannt hatte. Rechts, der zweite Tisch. Yoshio trat an den Tisch heran. „Uzumaki Yoshio. Hoffentlich wartest du noch nicht lange“, begrüßte er die Dame und reichte ihr die Hand. Yoshio musterte die junge Frau. Sie war kleiner als er und zierlicher. Bei ihren stechend blauen Augen hatte er das Gefühl, dass sie direkt durch ihn hindurchschauen würden. Ihr schwarzes Haar war glatt und reichte ihr bis zur Schulter. Verdammt ist die hübsch! Was das Aussehen betraf, hatte sein Freund untertrieben, als er sie ihm beschrieben hatte. Diese Frau hatte definitiv kein durchschnittliches Erscheinungsbild. Und ihre Haare waren auch nicht lang. Yoshio bevorzugte langhaarige Frauen, aber in diesem Moment war ihm dieses Detail egal. Es konnte an ihrer Ausstrahlung gelegen haben. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er mittlerweile verzweifelt war, weil er keine Frau für eine Familiengründung fand und sich deshalb auf dieses Blinddate eingelassen hatte. Es war nicht so, dass er gar nicht bei Frauen ankam. Bedauerlicherweise interessierten sich nur die jüngeren Damen für ihn und die Frauen, die bereit für eine Familie waren, fanden den vorwitzigen Jounin zu kindisch. Kameko schüttelte die Hand des Mannes. „Yamanaka Kameko“, stellte auch sie sich mit einem freundlichen Lächeln vor, ehe sie auf seine Frage einging. „Nein. Und selbst wenn, dann wäre es mein eigenes Verschulden. Es ist 13:50 Uhr und wir sind für 14 Uhr verabredet“, entgegnete sie ihm mit einem Blick auf die Uhr. Yoshio wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Also tat er was er am Besten konnte. Er grinste schweigend und setzte sich zu ihr an den Tisch. Kameko musste schmunzeln, denn die Chuunin liebte es andere Leute zu verunsichern. Kameko und Yoshio griffen jeweils nach einer Speisekarte. „Gleich vorweg, ich zahle für mich selbst. Wenn du damit ein Problem hast, dann können wir das hier gleich abbrechen“. Kameko wollte nicht, dass der Mann glaubte, sie würde ihm etwas schulden, wäre dazu verpflichtet mit ihm zu schlafen, weil er sie zum Essen eingeladen hatten. Aus ihren letzten Dates hatte sie auch lernen müssen, dass einige Männer ein Problem damit hatten, dass die Frau selbst ihre Rechnung übernahm. Sollte Yoshio ebenfalls zu diesen stolzen Männern gehören, dann wollte sie das schnell beenden und keine weitere Zeit verschwenden. Doch Yoshio grinste nur. „Nur zu. Du darfst auch gerne meine Rechnung mitübernehmen“, antworte er mit einem verschmitzten Grinsen und fuhr mit dem Finger auf der Speisekarte entlang. Kameko blickte ihn verdutzt an. Mit solch einer Reaktion hatte die Chuunin nicht gerechnet. Der verdutzte Blick verwandelte sich in ein Lächeln, als sie nach ihrem Glas griff und einem Schluck vom erfrischenden Saft nahm. Bis eben war sie sich nicht sicher gewesen, ob es wirklich eine gute Entscheidung gewesen war, dass sie sich auf ein Blinddate eingelassen hatte. Eigentlich war sie dafür viel zu romantisch. Die letzten Pleiten mit den Männern und die Überredenskunst ihrer Freundin hatten sie dann doch überzeugt. „Aber meine Liebe, mein Körper gehört dir deshalb nicht gleich “, scherzte Yoshio gespielt theatralisch, ehe er die Speisekarte auf dem Tisch ablegte. Errötet hatte sich die Frau an ihrem Getränk verschluck. Sie hustete. „Oh, alles Ok?“. Yoshio reichte ihr sogleich eine der Servietten, mit denen sie sich Mund und Nase trocknete. „Natürlich nicht, ich habe mich verschluckt“, krächzte sie und klopfte sich sanft auf den Brustkorb. Yoshio blickte sie verlegen an, als plötzlich jemand neben ihrem Tisch stehen blieb. Yoshi blickte zur Seite, als er auch schon den restlichen Sanft ins Gesicht gekippt bekam. „Uzumaki Yoshi! Wenigstens absagen hättest du können, wenn du dich mit jemand anderem triffst“. Der Uzumaki wischte den klebrigen Saft aus seinem Gesicht und blickte in das Gesicht einer empörten Frau. Nanu? Yoshio musterte die Frau. Sie war schlank, hatte langes schwarzes Haar und da war der süße Leberfleck, den er bei Kameko vermisst hatte. „Kameko, Entschuldigung für die Verspät… wer sind Sie?“. Ein weiterer Mann war an den Tisch getreten und blickte Yoshi irritiert an. Der Uzumaki bemerkte, dass der Mann ebenfalls herausgeputzt war. Während die Frau wütend davon stampfte, dämmerte es ihm langsam, dass er sich an den falschen Tisch gesetzt haben konnte. Mit den Worten „Du entschuldigst mich“ sprang er vom Tisch auf und eilte der anderen Frau hinterher. Immerhin musste er dieses Missgeschick aufklären, bevor sich Gerüchte verbreiteten.
Wenige Tage später, begleitete Kameko eine Freundin zu einer Jungesellenversteigerung in einem Gasthaus. Entgegen ihrer Freundin hatte Kameko sich nicht herausgeputzt, denn die Yamanaka wollte dort keinen Mann ersteigern. Auch wenn man es der Schwarzhaarigen wegen ihrer direkten Art nicht sofort ansah, sie war zu romantisch, als dass sie sich ein Date erkaufen würde. Sie war nur die Unterstützung. Die Beraterin bei der Viehauswahl, wie sie es bezeichnet hatte. „Komm beeil dich! Wir sind spät drann“. Die Freundin zog Kameko hinter sich her. „Ja“, entgegnete sie lustlos, denn von Kerlen hatte sie erst einmal die Nase voll. Der interessante Rotschopf war plötzlich verschwunden gewesen und ihr eigentliches Date hatte sich erneut als Reinfall entpuppt. Kameko und ihre Freundin betraten das Restaurant, in dem die Jungesellenversteigerung bereits begonnen hatte. Die beiden Frauen bahnten sich einen Weg durch die bietende Menge nach vorne, damit sie einen besseren Blick hatten. „Scheinbar ein heißes Exemplar“, schlussfolgerte die Freundin beim Anblick der Frauen, die sich eilig selbst überboten. „Wie er wohl aussieht? Bestimmt ein Hyuuga oder Senju“, fügte die Freundin hinzu und malte sich den Bann bereits im Kopf aus. Vorne angekommen, glaubte Kameko nicht ihren Augen zu trauen. Auf der Bühne stand der Uzumaki. Allerdings wirkte er nicht so gelassen wie bei ihrer ersten Begegnung. Was daran lag, dass ausgerechnet zwei Reisende unter den Bieterinnen waren, an die Yoshi sich für einen Auftrag einmal heran gemacht hatte. Aber diesen Grund würde Kameko erst später erfahren. Mit ihren stechend blauen Augen fixierte sie den Rothaarigen und wandte das NINPO: SHINDENSHIN NO JUTSU an. Uzumaki Yoshio, du bist ein begehrter Kandidat. Der Uzumaki zuckte zusammen, blickte sich irritiert um. Er kannte die Stimme. Nur wo kam sie her? Und was machte sie in seinem Kopf? War das eine Yamanaka-Technik? Fast. 11 Uhr, gab die Stimme ihm einen Tipp, denn sein suchender Blick lag auf der falschen Hälfte der Zuschauermenge. Die grünen Augen des Mannes wanderten zur besagten Stelle und sein Gesichtsausdruck entspannte sich, als er Kameko zwischen den anderen Frauen erblickte. Dich hätte ich nicht hier erwartet, lächelte er, während das Gebot für ihn bereits bei 100.000 Yen lag. Man irrt sich häufiger, als man denkt, fügte sie mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck hinzu. Ich kann das erklären. Hilfst du mir?. Der Mann, der hier war, weil er eine Wette verloren hatte, blickte sie hilfesuchend an. Es war ein Blick, dem man nur schwer widerstehen konnte. Trotzdem wollte Kameko ihn erst zappeln lassen. „200.000 Yen. Bietet jemand mehr?“, fragte der kleine pummlige Moderator in die Menge. Niemand meldete sich zu Wort, auch nicht Kameko. Der rothaarige Jounin schluckte. Kameko?. „Nun dann, zum ersten… zum zweiten..“ „600.000 Yen“, verkündete Kameko plötzlich mit kräftiger Stimme. Mit einem Schlag war es still geworden und alle Augen lagen auf der Yamanaka, die einen lächerlich hohen Betrag in den Raum geworfen hatte. „Ähm… bietet jemand mehr?“, fragte der Moderator, war sich aber sicher, dass er kein höheres Gebot bekommen würde. „Nein? Zum ersten… zum zweiten… zum dritten… versteigert an die junge Schwarzhaarige“. Der Moderator deutete auf Kameko. Yoshio atmete sichtlich erleichtert auf. Essen?, fragte er sie gedanklich, während er von der aufgebauten Bühne sprang. Sicher. Kannst deine Schulden abbauen
0 Jahre: Haruko wurde geboren.
5 Jahre: Haruko wurde in die Akademie eingeschult.
7 Jahre: Haruko hatte eine verbale Auseinandersetzung mit einem Akademisten aus dem Senju-Clan, der behauptete, der Senju-Clan wäre der mächtigste Clan in Konoha und dass die Chakraketten der Uzumaki nicht mit dem Holz der Senju mithalten könnten.
10 Jahre: Erstes Einsetzen der Chakraketten Zur Vorbereitung auf das Geninleben wurden in der Akademie kleine Trainingskämpfe ausgetragen. Haruko bekam einen Senju als Gegner zugeteilt. Jenen Senju, der immer behauptete, dass der Senju-Clan der stärkste Clan in Konoha sei. Während dem Kampf gelang es Haruko zum ersten Mal eine Chakrakette komplett zu erschaffen und den Senju zu fesseln. Da die Chakrakette noch schwach ausgeprägt war, genügte die Körperkraft des Senjus um sie zu zerstören. Am Ende entschied der Senju den Kampf für sich. Eine Niederlage die Haruko nicht auf sich sitzen lassen wollte.
12 Jahre: Nach erfolgreicher Geninprüfung wurde Haruko zum Genin ernannt.
12,5 Jahre: Haruko begann bei seinem Vater eine Fuuininjutsu Ausbildung.
13 Jahre: Beim ersten Versuch fielen Haruko und seine Teamkollegen durch die Chuuninprüfung. Die Schuld am Scheitern gab er nur seinen beiden Teammitgliedern. Dass auch er seinen Teil zur Niederlage beigetragen hatte, sah Haruko nicht ein.
14 Jahre: Ernennung zum Chuunin Beim zweiten Versuch wurden Haruko und sein Team zu Chuunin ernannt. Ein Erfolg, von dem er sicher war, dass er an ihm lag. In dieser Hinsicht lag er sogar goldrichtig, denn er hatte endlich mit den anderen zusammengearbeitet. Zu Harukos Genugtuung hatte er in seinem Zweierkampf gegen jenen Senju aus der Akademiezeit kämpfen müssen. Ein Kampf in dem er dem Senju die Stärke der Chakraketten und Siegelkünste der Uzumaki hatte präsentieren können. Jedenfalls jene, über die ein erfahrener Genin verfügte. Mit Harukos Sieg stand es nun 1 zu 1 bei der Rivalität der beiden Shinobis.
15 Jahre: Peinliches Geburtstagsgeschenk Überraschenderweise wurde Haruko zum Geburtstag einer ehemaligen Mitschülerin eingeladen. Als Geschenk überreichte er ihr Hygieneartikel für Damen, weil es in seinen Augen ein sehr nützliches Geschenk war. Dass dieses Geschenk dem Mädchen peinlich sein könnte, hatte er nicht gedacht. Deshalb konnte er sich weder ihren roten Kopf noch das Gelächter mancher Geburtstagsgäste erklären.
19 Jahre: Haruko startete eine Kekkai Ninjutsu Ausbildung.
20 Jahre: Nach einem Praktikum erhielt Haruko eine Position in der Forschungsabteilung, wo er sich der Entschlüsselung und Entwicklung von Siegel und Barrieren widmen wollte.
21 Jahre: Harukos Eltern starben bei einer Mission.
21,5 Jahre: Das Buchsiegel und Schüler Nummer 1 Er entschlüsselte für den Bibliothekar der Stadtbibliothek das Siegel eines sehr alten Schriftstücks. Von dem Inhalt des Buches waren die beiden Männer sehr enttäuscht. Entgegnen den hohen Erwartungen hatte es sich nur um ein Buch mit Kochrezepten gehandelt. In den letzten Jahren stach Haruko mit seinen Fähigkeiten in Siegelkünsten heraus, weshalb man ihm einen Schüler an die Seite stellte. Man hatte sich erhofft, dass der Schüler von Harukos Verstand profitieren und von dem Uzumaki lernen würde. Dummerweise machte Harukos Eigenart dem Plan einen Strich durch die Rechnung. Anstatt den Schüler intensiver in Siegelkünsten zu unterrichten ließ er ihn lediglich Tee besorgen. Woraufhin der Schüler die Ausbildung abbrach. Der Grund wurde den anderen nie bekannt.
22 Jahre: Schüler Nummer 2 und erste Abmahnung Haruko bekam seinen zweiten Schüler. Anstatt ihn zu unterrichten, beauftragte er auch seinen zweiten Schüler nur mit kleinen Botengängen und Teekochen. Als der Leiter der Forschungsabteilung davon erfuhr, wurde Haruko abgemahnt. Daraufhin überließ er seinem Schüler widerwillig einfache Siegel.
22,5 Jahre: Zweite Abmahnung, das abgeriegelte Getreidefeld und Aufnahme von Sayuri Harukos zweiter Schüler beschwerte sich beim Leiter, dass er von Haruko nichts lernen würde. In einem ernsten Gespräch erhielt Haruko seine zweite Abmahnung und die Drohung, man würde seine Degradierung zum Genin beantragen, wenn er sich nicht endlich wie ein Chuunin verhielt. Während Haruko trotzig im Stuhl saß und seinen Fehler nicht einsah, kam dem Leiter, der in Haruko ein wertvolles Mitglied der Einrichtung sah, eine Idee. Der gerissene Jounin erwähnte, dass er Harukos Einstellung bedaure, weil nicht jeder zum Unterrichten geeignet sei und er in Haruko das nötige Potenzial gesehen hatte, sein Wissen an die nächste Generation weiter zu geben und so niemals in Vergessenheit zu geraten. Der Plan des Leiters der Forschungseinrichtung ging auf. Der ach so intelligente Besserwisser hatte sich von den Worten des Jounin manipulieren lassen. Vermutlich sogar zu gut, denn auf der Suche nach dem perfekten Schüler nahm er seine Schüler hart ran. Manch einer hatte sogar beklagt, er würde viel zu viel von ihnen verlangen.
Ein paar Monate später war das Getreidefeld eines Dorfes nahe Konohagakure mit einer Siegelbarriere belegt worden, weil Gauner die Bauern so zum Verkauf des Grundstücks zwingen wollten. Die Dorfbewohner konnten die Felder nicht mehr pflegen und die bevorstehende Ernte drohte zu verderben. Haruko führte ein Team an, das die Siegelbarriere auflösen sollte. Erfolgreich. Im selben Lebensjahr hatte Haruko ein Team begleitet, das eine gestohlene Schriftrolle zurückbringen sollte. Bei dem Versuch die Schriftrolle aus dem Schrank zu entwenden, hatte einer der Teilnehmer eine Barriere ausgelöst. Als Schutzmaßname erschien eine Barriere um den Schrank und eine zweite Barriere hinderte die Konohanins am Verlassen des Raumes. Zusätzlich tauchten an der zweiten Barriere mehrere Explosionssiegel auf und eines der Siegel zählte den Countdown von 240 Sekunden herunter. Während eines der Teammitglieder in Panik verfiel, blickte Haruko voller Vorfreude auf die Siegel. Aus der zuvor langweiligen Mission war mit einmal eine Herausforderung geworden. Eine Situation ganz nach Harukos Geschmack. Haruko hatte schnell das Hauptsiegel, das er zur Beseitigung der Gefahr lösen musste, ausgemacht. Dem Hauptsiegel konzentriert zugewandt, konnte er jedoch nicht sehen was hinter seinem Rücken passierte. Deshalb hatte er auch nicht sofort bemerkt, dass er beim Entsiegeln einen Mechanismus in Gang gesetzt hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte ein Freund von ihm, der mit auf der Mission war, Haruko zur Seite stoßen können. Schimpfend rappelte der Uzumaki sich wieder vom Boden auf und verstummte erst, als ihm bewusst wurde was geschehen war. Sein Freund war von einem dicken Chakrastachel, der aus der Barriere gewachsen war, durchbohrt worden. Entsetzt von seinem eigenen Verschulden versprach er seinem sterbenden Freund, dass er sich um dessen Tochter kümmern würde. Denn anders könnte er diese Schuld niemals begleichen. Damit sich die Tragödie nicht erneut wiederholte, sollte eine Barriere vor weiteren Stacheln schützen. Am Ende konnte Haruko beide Barrieren auflösen und das Missionsteam konnte nach Konoha zurückkehren. Erfolgreich, aber mit einem Verlust. Nach der Beerdigung des Freundes kam Sayuri bei Haruko unter.
26 Jahre: Rettung der Hyuuga Eine Kunoichi der Hauptfamilie der Hyuuga stand unter dem Fluch eines Siegels, welches sie in eine Art Trance versetzt hatte. Die junge Frau war bei Bewusstsein und schien schwach auf ihre Umwelt zu reagieren, aber blickte nur leer in die Ferne. Bei einer aufwändigen Sitzung konnte Haruko die Siegel in ihrem Kopf lösen und die Kunoichi von ihrem Fluch erlösen.
26,5 Jahre: Aufstieg zum Tokubetsu Jounin In den Augen des Leiters der Forschungseinrichtung von Konoha war Haruko schon lange ein potenzieller Kandidat für eine Ernennung zum Tokubetsu Jounin. Der Uzumaki besaß ausgezeichnete Siegel- und Barrierekünste, mit denen er häufig eine nützliche Hilfe war. Ebenso war sein taktisches Vorgehen bereits bis zum Leiter der Abteilung vorgedrungen. Lange hatte Harukos Umgang mit Unterwiesenen zu wünschen übriggelassen und eine Empfehlung mit anschließender Aufstiegsmission verhindert. Doch nun gab man ihm die Chance, denn der Leiter hatte eine Verbesserung bei ihm beobachten können. Obwohl Haruko noch immer ein besserwisserischer Großkotz war, dessen Ego vermutlich einen eigenen Mond benötigte, so unterrichtete er mittlerweile andere Ninja und ließ sie bei Missionen auch nicht links liegen, damit er sich allein dem Problem annehmen konnte. Haruko bekam seine Aufstiegsmission ausgehändigt, von der er überzeugt war, dass sie längst überfällig war. Konoha war zu Ohren gekommen, dass ein Labyrinth zur Belustigung des Untergrundes erbaut worden war, in dem entführte Personen ausgesetzt wurden. Laut einer anonymen Quelle mussten die Entführten einen Weg aus dem Labyrinth finden, während die Verbrecher darauf wetteten, wer es lebend aus dem steinernen Irrgarten schaffen würde. Ein Spiel auf Leben und Tod, denn das Labyrinth war angeblich mit gefährlichen Siegeln und Barrieren bestückt. Nach weiteren Ermittlungen, die die Echtheit der Informationen bestätigten, schickte Konoha ein Team los, das Haruko anführen sollte. Bei einer mehrtätigen Mission gelang es den Konohaninjas die Entführten zu befreien, das Labyrinth zu zerstören und einen Großteil der Verbrecher fest zu nehmen. Haruko selbst wurde bei dem Einsatz schwer an seiner rechten Schulter verletzt. Auf der Mission hatte der Uzumaki nicht nur seine Führungsqualität und sein taktisches Geschick unter Beweis gestellt. Als einer der Nukenins unerwartet einen starken vertrauten Geist beschworen hatte, war Haruko nicht zu Stein erstarrt, hatte sich weder vom Kampfgeschehen noch von der großen Kreatur aus dem Konzept bringen lassen. Stattdessen hatte er den vertrauten Geist mit seinen Chakraketten gefesselt und dem Beschwörer selbstgefällig ins Gesicht gegrinst. Gewiss hätte er sich Letzteres sparen können, aber Haruko hatte es nicht lassen können. Er hatte dem Nukenin zeigen müssen, wer von ihnen der Stärkere war. Trotz diesem kleinen Patzer wurde Haruko zum Tokubetsu Jounin ernannt
28,5 Jahre: Start der Ausbildung zum Sensor Haruko startete eine Ausbildung zum Sensor, um im Kampf einen taktischen Vorteil zu besitzen und Siegel schneller aufspüren zu können, ohne lange nach ihnen zu suchen. Nachdem er das Kanchi Taipu auf dem D-Rang gemeistert hatte, stellte sich heraus, dass er in der Lage die Gefühlslage von Menschen zu erfassen. Haruko musste musste nur noch lernen, die Erfassung einer bestimmten Emotion zu zuordnen.
» E.T.C WOHER?: Bereits hier AVATAR: Sherlock Holmes - Sherlock BBC | Osamu Dazai (Bungo Stray Dogs) ACCOUNT: ZA | EA Uchiha Ayumi
Zuletzt von Uzumaki Haruko am Fr 24 Apr 2020 - 10:24 bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN Standing in the hall of fame. And the world's gonna know your name. (Hall of Fame)
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Uzumaki-Clans verfügen über ein sehr vielseitiges Kekkei Genkai. Bekannt sind die Uzumaki vor Allem dafür mit ungewöhnlich viel Chakra geboren zu werden welches ihnen gleichzeitig eine sehr lange Lebensspanne von bis zu 150 Jahren beschert. Darüber hinaus verschafft ihr Bluterbe den Uzumaki jedoch auch zwei besondere Fähigkeiten.
Die erste dieser Fähigkeiten ist die einzigartige Kunst aus elementarlosem Chakra Waffen zu formen, wobei bekanntesten dieser Waffen die legendären Chakraketten der Uzumaki sind. Die zweite Fähigkeit welche den Uzumaki durch ihr Bluterbe verschafft wird ist der Chakrabiss bei welchem der Uzumaki sich von anderen Shinobi beißen lassen und dadurch dessen Wunden heilen kann.
Alle Uzumakijutsu sind fingerzeichenlos, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt.
Jeder Uzumaki erhält +1 Rang auf sein Stamina.
YAMANAKA HIDEN: Die Mitglieder des Yamanaka-Clans verwenden geheime Techniken, welche die Kontrolle des gegnerischen Geistes beinhalten. Viele Yamanaka zeigen außerdem ein großes Talent für die Sensorik und wählen diese als ihre erste Ausbildung.
Ein Yamanaka kann im Körper eines Menschen, dessen Körper er besetzt, nur die Jutsu wirken, die sowohl der Yamanaka als auch sein Opfer beide beherrschen.
BESONDERHEIT: » Ujō no te·tsuki: Mithilfe des Sokugyaku der Kanchi Taipu-Ausbildung kann die Gefühlslage der Menschen in der Umgebung erfasst werden. ≫ Dieser Besonderheit verdankt es Haruko, dass er die Gefühle der Menschen etwas besser einschätzen kann, auch wenn er damit noch immer nicht auf den Grund der Gefühle schließen kann.
AUSBILDUNGEN: Zum Stillen seines Wissensdursts hat Haruko mittlerweile die drei Ausbildungen: Fûinjutsu, Kekkai Ninjutsu und Kanchi Taipu durchlaufen.
Ausbildungen:
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Haruko gehört zu den Taktikern unter den Kämpfern. Er analysiert sein Umfeld bis ins kleinste Detail, damit er sich die natürlichen Beschaffenheiten des Kampfelds zu Nutze machen kann. Dementsprechend verlässt er sich im Kampf eher auf seinen Verstand, als auf seinen Instinkt. Dank seinem hohen IQ, seiner Reaktionsgeschwindigkeit und seinem eidetischen Gedächtnis kann Haruko sich schnell einen Plan zurechtlegen und auch einen Ersatzplan für den Hauptplan ausarbeiten. Als Shougi-Spieler denkt der Uzumaki nämlich immer mehrere Schritte voraus. Als Taktiker gehört es immer zu seiner Strategie, dass er den Gegner schwächt, seinen Stärken beraubt und ihn anschließend besiegt. Umso schwieriger ist es für ihn blind in einem engen Raum zu kämpfen, oder Kämpfe in wenigen Schritten für sich zu entscheiden. Immerhin bestehen auch die besten Pläne aus mehreren Schritten, die aufeinander aufbauen. Wechselt er von seiner defensiven Planphase in die Offensive, dann packt er seine Gegner nicht mit Samthandschuhen an, denn ihm ist bewusst, dass das Leben eines Ninjas gefährlich ist und feindliche Auseinandersetzungen häufig ein Kampf auf Leben und Tod sind. Einen Kampf, den er um jeden Preis gewinnen muss, denn ein toter Haruko kann Sayuri nicht mehr helfen. Im Kampf baut Haruko auf Geschwindigkeit und seine Chakraketten, die er vielfältig einsetzt. Wenn er schon mit dem starken Chakra eines Uzumaki gesegnet ist, dann muss er dieses auch nutzen. Zudem gehört der Uzumaki zu den wenigen Clanmitgliedern, die ihre Chakraketten bis auf den A-Rang steigern konnten. Dem jahrelangen Training und dem regelmäßigen Umgang mit anderen Techniken verdankt er es, dass er seine Ketten schnell einsetzten und mit anderen Jutsus kombinieren kann. Was ihn zu einem gefährlichen Gegner machen kann. Bevorzugt hält Haruko sich im Nah- und Mittelbreich auf, da sehr lange Chakraketten deutlich mehr Chakra fressen und er für einige Fuuintechniken noch immer seine Hand auf den Gegner auflegen muss. Hat er es mit einem Fernkämpfer zu tun, versucht er ihn mit seinen Ketten zu erwischen und zu sich zu ziehen, um die Distanz zu verringern und ihn anschließend mit einem seiner Jutsus auszuschalten. Haruko nutzt seine Ketten jedoch nicht nur um Gegner zu fesseln oder sich und andere zu schützen. Er setzt die spitzen Enden gezielt ein, um den Feind zu verletzen oder gar zu töten. Richtig, Haruko gehört nicht zu den verweichlichten Ninjas aus dem Feuerreich, die ja niemanden töten wollen. Seine beiden Chakranaturen verwendet er hauptsächlich in Kombination mit seinen Ketten. Sieht er sich gezwungen mit Fäusten und Füßen zu kämpfen, dann wickelt er die massiven Chakraketten um das entsprechende Körperteil, wodurch die Kraft seiner Schläge und Tritte gepuscht wird. Haruko selbst würde sich als Teamspieler bezeichnen, denn es ist für ihn Teamarbeit, wenn er einen Plan austüftelt und seine Spielfiguren diesem Plan folgen. Selbst dann, wenn er seine Spielfiguren nicht über alle Punkte in Kenntnis setzt. Manche Pläne funktionieren nur, wenn die Darsteller glaubhaft agieren. Berichten zu Folge kann der eigensinnige Uzumaki bei Missionen tatsächlich auch ein Teamkämpfer sein, wenn er selbst nicht die Teamleitung hat bzw. den Plan entwickelt. Jedenfalls sofern er der Meinung der anderen Mitglieder ist, oder ihn Druckmittel (z.B. Degradierung, an die er sich auch selbst erinnert) dazu zwingen den Anweisungen zu folgen. Bei Letzterem ist ihm der Widerwille allerdings jedes Mal deutlich ins Gesicht geschrieben.
STÄRKEN: » Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen. ≫ Haruko ist ein ausgefuchster Taktiker, der potenzielle Manöver der Gegner in seine Pläne einbezieht. Was nicht bedeutet, dass er immer fair kämpft. Er macht sich die Umgebung zu Nutzen und schreckt auch nicht davor zurück den Sand am Boden aufzuwirbeln, um seinen Gegner zu überlisten.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen. ≫ Harukos starker Wille wird nicht nur deutlich, wenn er verbissen ein Siegel lösen möchte, um seine Fähigkeiten zu beweisen. Er ist auch ein erbitterter Kämpfer, denn Haruko kämpft nicht nur für sich. Jeder Kampf ist ein potenzieller Kampf auf Leben und Tod. Und er weiß, dass er wichtige Personen nur schützen kann, wenn er nicht verliert.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist. Dank seiner Aufmerksamkeit entgehen ihm selten wichtige Details, die er für einen erfolgsversprechenden Plan benötigt. Was er auch bereits in Stresssituationen demonstrieren konnte.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken. ≫ Haruko mag es an charmanten Manövern mangeln, mit denen er Personen auf seine Seite ziehen kann. Dafür kann er lügen, ohne dass sich sein Herzschlag erhöht oder seine Augen verräterisch zucken. Man kann nur schwer herausfinden, ob er lügt, oder die Wahrheit spricht.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann! ≫ Haruko mag Dinge vergessen, die man ihm genannt hatte (wie z.B. Geburtstage und Namen). Hingegen behält er visualisierte Dinge sehr gut im Gedächtnis. Einmal gesehene Dinge kann Haruko sogar wie eine Fotografie in seinem Gedächtnis aufrufen und erneut analysieren. Häufig fallen ihm dadurch auch im Nachhinein noch Details auf, die ihm im ersten Moment entgangen waren.
SCHWÄCHEN: » Kriegsverletzung** [1] Selbst alte Verletzungen können, sollten sie besonders stark ausgefallen sein, noch zum Verhängnis werden. Ob sie nach viel Anstrengung schmerzen oder sogar wieder aufgehen da sie nie richtig verheilten, beides schränkt stark sein. ≫ Haruko hatte sich einst eine Verletzung der rechten Schulter zugezogen, die wegen seiner schlechten Wundheilung nicht ganz verheilt ist. Deshalb zieht er seine rechte Schulter bei Schlägen nach. Bei zu großer Belastung treten Schmerzen auf und es genügt bereits ein Treffer mit einer Stärke von 1,5 um das Schulterblatt des Uzumakis zu brechen.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen. ≫ Manche Kämpfer mögen diese Schwäche belächeln, aber auch eine langsame Wundheilung kann zu einem Problem werden. Heiljutsus benötigen bei Haruko mehr Chakraaufwand und offene Wunden entzünden sich bei ihm häufiger als bei anderen Verletzten.
» Unsympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Manche sind besonders hässlich oder eklig, andere einfach unfreundlich, unhöflich, frech oder bösartig. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch unangenehme Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit negativ anerkannt werden. Einige Leute bezeichnen Haruko als unsympathisch, denn seine Arroganz scheint aus allen Poren zu triefen und auf Missionen kommt nicht selten die Diva in ihm zum Vorschein. Ist er der Meinung, dass eine Mission unter seiner Würde ist, weil sie viel zu einfach ist, dann behält Haruko diese Meinung nicht für sich. Stattdessen nörgelt er lustlos an dem Auftrag herum und beklagt, dass er seine Zeit auch nützlicher einsetzten könnte. Wegen seiner verkümmerten Sozialkompetens eckt Haruko zudem nicht selten bei anderen Leuten an. Kein Wunder, dass manche ihn als sehr unangenehmen Missionsbegleiter bezeichnen.
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell. ≫ Haruko tut sich sehr schwer beim Lesen von Menschen. Er bemerkt ihre Gestik und Mimik, kann aber nur selten die Gefühlslage deuten. Zudem bemerkt er unter gewissen Umständen auch nur selten, dass man ihn gerade manipuliert. Weshalb es für andere ein Leichtes sein kann ihn zur Arbeit zu bewegen.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt. ≫ Man sagt Haruko nach, er wäre der personifizierte Hochmut. Deshalb verwundert es auch nicht, dass er sich selbstüberschätzt.
» N.I.N.G.U.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
3 x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
1 x Notizbuch In dem Buch verschriftlicht Haruko Informationen zu Siegelkünsten. Zum einen stehen darin Technicken, die er aus anderen Schriftrollen übernommen hat, zum anderen führt er die Schritte von selbstentwickelten Techniken darin auf. Das Buch ist mit einem Siegel belegt, damit nicht jeder an den Inhalt des Buches gelangt. Gelingt es jemanden das Siegel zu lösen, dann steht der neugierige Leser vor der nächsten Herausforderung. Denn er muss noch den Code der Notizen entschlüsseln. Erst dann hat er Harukos Aufzeichnungen zu Siegeltechniken lesen.
1 x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
1 x Drahtseil 5m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1 x Glutkugeln Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
2 x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1 x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
1 x Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
Chakrapapier Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nicht möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Dafür sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
Kamera – 50 Exp Eine Kamera wird manchmal für besondere Aufklärungs- oder Spionagemissionen benötigt, um handfeste Beweise zu erlangen. Die Kameras haben eine vergleichsweise lange Belichtungszeit von mehreren Minuten, sodass es damit nicht möglich ist, spontane Schnappschüsse zu machen. Auch muss der eingelegte Film anschließend in einem speziellen Labor in der Forschungseinrichtung der Dörfer entwickelt werden, um die Fotos tatsächlich zu bekommen. Die Fotos können daher auf der Mission selbst, auf der sie geschossen wurden, nicht direkt als Beweis verwendet werden, sondern erst bei der Rückkehr ins Dorf. Kameras können nur von Forschern für das Inventar erworben werden, da es sich um sehr teure, neue Technik handelt. Für Missionen, die eine Kamera zwingend voraussetzen, kann diese von jedem Shinobi ausgeliehen werden (siehe "Ausleihbare Ningu") und muss nicht erworben werden.
Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
- Gutschein für D-Rang Jutsu (ohne Training) -Gutschein für eine Torso-Rüstung mit C-Rang Stabilität - Gutschein für Rüstungsteile im Wert von 100 Exp - Gutschein B-Jutsu
Zuletzt von Uzumaki Haruko am Fr 24 Apr 2020 - 10:59 bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Hügel aus dem Boden zu heben, wenn er seine Hände auf diesen legt, als auch aus Lehm kleine Objekte zu formen wie z.B. eine kleine Münze.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» NINPO: ANROKKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschaft sein.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
» KIN NO KUSARI ART: Kampfstil TYP: Offensiv | Defensiv | Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari | min. Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Der Name des Kampfstils kommt daher, dass die Uzumaki ihr Chakra häufig in Form der Chakraketten manifestieren, die leicht altgolden schimmern. Bei dem Kampfstil zielt der Anwender nicht darauf ab, den Gegner mit kräftigen Schlägen oder Tritten zu schaden. Stattdessen werden die Uzumaki darauf trainiert ihr Erbe effektiv im Nahkampf zu verwenden und sich die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ihres besonderen Chakras zu Nutze zu machen. Die Ketten können eingesetzt werden, um den gegnerischen Raum effektiv zu bedrohen und den eigenen zu verteidigen, und bestrafen unvorsichtige Aggression mit einem festen Zugriff. Als zweite Komponente trainieren die Uzumaki mit diesem Stil, einen eingewickelten Gegner effektiv mit der Faust oder Waffe zu attackieren, sodass sie Feinde zum Beispiel direkt in ihre wartende Faust ziehen oder die Gegnerische Waffenhand binden und unschädlich machen können. Für den Kampfstile wird mindestens eine gute Chakrakontrolle vorausgesetzt. Um die Ketten effektiv im Nahkampf nutzen zu können, muss der Uzumaki sein Chakra nicht nur in Form bringen, sondern die Chakraketten auch mit seiner Chakrakontrolle steuern. Ohne die nötige Chakrakontrolle könnte er mit den Ketten nicht schnell genug im Nahkampf auf den Gegner reagieren. Wie elegant er seinen eigenen Körper einsetzt hängt hingegen vom Taijutsuwert ab.
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Uzumaki- und Yamanakakünste
Spoiler:
Ranglose Fähigkeiten » SHINTAI CHIYURYOKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Chakra Kosho, Shôsen no Jutsu BESCHREIBUNG: Uzumaki, die über eine medizinische Ausbildung verfügen, übertragen bei einem Biss auch ihr Iryouchakra auf den Empfänger, das automatisch Verletzungen im Umfang des beherrschten Shôsen no Jutsu heilt, wofür dann auch zusätzlich die Kosten des Shôsen anfallen. Die Heilung erfolgt binnen weniger Sekunden und bedarf keiner weiteren Aufmerksamkeit des Uzumaki, was sie in Kampfsituationen attraktiv machen kann. Allerdings kann der Heilungsprozess auch nicht gesteuert werden, was bei tieferen oberflächlichen Verletzungen (ab Shôsen C-Rang) mindestens zu kosmetisch unschönen Ergebnissen führt. Ernsthafte oder innere Verletzungen müssen im Anschluss unbedingt nochmals untersucht und nachbehandelt werden, um eine Defektheilung (etwa falsch zusammengewachsene Darmschlingen o.Ä.) rückgängig zu machen, ansonsten kann der Geheilte in der Folge schwere Gesundheitsstörungen davontragen oder gar versterben.
E-Rang
D-Rang » NINPO: SHINDENSHIN NO JUTSU FUIN ART: Fuinjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shindenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Nutzer bringt ein Siegel an zwei Personen an. Das Siegel ermöglicht, dass bei der Nutzung des Ninpo: Shindenshin no Jutsu nun alle drei Personen telepathisch miteinander kommunizieren können, ohne dass der Anwender eine Person berühren muss. Die restlichen Nutzungsregeln der telepathischen Kommunikation gelten weiterhin. -langanhaltend-
C-Rang » NINPO: SHINTENSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt, doch leider ist man während dieser Zeit nicht mehr in der Lage seinen eigenen Körper zu kontrollieren, der in eine Art Tiefschlaf fällt. Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen. Das Ziel, welches sowohl ein Mensch als auch ein Tier oder Kuchiyose sein kann, muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" einige Sekunden lang mit dem yamanaka-typischen Fingerzeichen fixiert werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, der Körper des Anwender einen ähnlichen, übertragenen Schaden erleidet. Wird man zum Beispiel im Körper des Ziels mit einem Kunai am Oberarm verletzt, erleidet auch der Körper des Yamanaka an dieser Stelle eine Verletzung. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt. Das Jutsu ist weniger effektiv und kann abgeschüttelt werden, wenn der Wille des Gegners stark genug ist. -langanhaltend-
» NINPO: SHINDENSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Shindenshin no Jutsu (心伝身の術, "Technik der Geist-Körper-Kommunikation") ist ein Ninjutsu des Yamanaka-Clans, das ihnen erlaubt, telepathischen Kontakt mit anderen Menschen oder Wesen mit einem höheren Bewusstsein und der Fähigkeit zu sprechen, z.B. Kuchiyose-Geistern und Ninken, aufzunehmen. Der Anwender kann auch als Medium für zwei Personen wirken, indem er eine Person berührt und ihre Gedanken an die andere Person weitergibt. Personen, die von diesem Jutsu erfasst werden, können auch untereinander miteinander kommunizieren. Dabei können nicht nur Gedanken übertragen werden, auch imaginäre Bilder, Erinnerungen und sogar Gefühle sind übertragbar. Die Ziele müssen sich in Sichtweite befinden oder sensorisch aufgespürt werden können. -langanhaltend-
» KUSARI NO TSUYOKU SURU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari C-Rang BESCHREIBUNG: Das Jutsu wurde von Uzumaki Haruko entwickelt. Nachdem der Anwender seine Chakraketten um den Gegner geschlungen hat, leitet er zusätzliches Chakra in die Ketten um den Wickelgriff zu verstärken. Der Verletzungsgrad hängt von der Jutsustärke ab.
Beherrschung:
C-Rang: Leichte Quetschungen, blaue Flecken B-Rang: Quetschungen, eventuell Knochenbrüche A-Rang: Quetschungen, Knochenbrüche, ggf. innere Verletzungen S-Rang: Quetschungen, Knochenbrüche, innere Verletzungen (bei Thoraxumwicklung), evtl. Tod durch Absterben der Gliedmaßen aufgrund unterdrückter Blutzufuhr.
» KONGOU SHIRU ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Mithilfe dieser Fähigkeit können Chakraketten als Übermittler für die Fuinjutsu des Uzumaki genutzt werden, um das Siegel auf damit umschlungene Objekte oder Wesen zu übertragen, ohne dass ein direkter Kontakt zwischen dem Uzumaki und dem Ziel seines Siegels stattfinden muss. Alles, was ansonsten für das Siegel notwendig wäre, muss weiterhin getan werden - der Uzumaki formt eventuell vorhandene Fingerzeichen und schreibt aufzutragende Siegel dort wo er ist in die Luft, woraufhin sie auf dem eigentlichen Ziel erscheinen und ihr Effekt eintritt. Um eine Person gegen deren Willen mit einem Siegel zu belegen, muss diese in den Ketten sicher gefesselt sein, was ein Minimum an Zeit erfordert. Sollte sich ein Ziel direkt nach dem initialen Kontakt mit den Chakraketten befreien können, scheitert die Versiegelung, selbst wenn der Uzumaki unmittelbar nach dem Kettenangriff mit der Übertragung beginnt.
» SHINGYAKUSHIN NO JUTSU - erst ab 07.03.1001 erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C | B VORRAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Shingyakushin no Jutsu (Geist-Tausch-Technik) ist es möglich, die Geister zweier anderer Wesen mit höherem Bewusstsein (= Menschen und Kuchiyosegeister) zu vertauschen, sodass sie sich im Körper des jeweils anderen wiederfinden. Dabei werden jedoch nur die Geister (also Wissen, Verhalten, Persönlichkeit) getauscht, nicht jedoch die körperlichen Fähigkeiten. Das heißt, die Personen haben in den 'neuen' Körper zwar ihre geistigen Attribute (Nin-, Tai-, Genjutsu, Chakrakontrolle) mitgenommen, die körperlichen Fähigkeiten (Stamina, Kraft, Geschwindigkeit) sind jedoch die des Körpers und werden dementsprechend nicht "übertragen". Ebenso kann auf Chakranaturen/Bluterben/Hiden nur zugegriffen werden, wenn sich diese auch im getauschten/fremden Körper befinden, wohingegen auf Fähigkeiten des Körpers nur zugegriffen werden kann, wenn das Wissen darüber vorhanden ist. -langanhaltend-
Beispiel:
Shinobi A beherrscht das Doton, Shinobi B nicht; wenn Shinobi A und B die Körper tauschen, können beide keine Doton-Jutsus wirken, weil As Körper zwar Doton-Chakra enthält, Shinobi B jedoch kein Wissen darüber hat, und A kann dies ebenfalls nicht, weil Bs Körper kein Doton-Chakra enthält.
Beherrschung:
Rang C: Der Anwender muss die beiden zu vertauschenden Personen vorher berührt und somit "markiert" haben, um das Jutsu anwenden zu können. Rang B:Der Anwender kann das Jutsu nun auch ohne vorherige Berührung anwenden.
B-Rang » KONGOU YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B l A l S BESCHREIBUNG: Diese Technik gründet in der Fähigkeit der Uzumaki, aus ihrem Chakra feste Strukturen formen zu können, und erzeugt einen flexiblen Panzer aus goldenem, transparentem Chakra, der den gesamten Körper des Anwenders schützt. Das genaue Erscheinungsbild der Rüstung variiert je nach Anwender. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Der Anwender erschafft eine schützende Rüstung. A-Rang: Der Anwender erschafft eine Rüstung mit starkem Schutz. S-Rang: Die Rüstung ist nun perfektioniert und kann den Anwender angeblich vor einem Bijuudama schützen.
» SAIKO DENSHIN TYP: Ninjutsu ART: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Ninpo: Shintenshin no Jutsu, Ninpo: Shindenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Saiko Denshin dringt der Anwender in den Verstand des Ziels ein, indem er seine Hand auf dessen Kopf legt. Anschließend kann er den Geist der Person auf bestimmte Erinnerungen und Informationen hin durchsuchen. Je nach Menge der gesuchten Informationen kann die Durchsuchung des Geistes einige Zeit in Anspruch nehmen. Auch Erinnerungen und Informationen, an die das Ziel sich nicht mehr bewusst erinnert, können so gefunden werden. Informationen, die mit Hilfe eines Siegels unterdrückt werden, können nur mit großer geistiger Anstrengung und mit den entsprechenden Fûin-Fähigkeiten zur Auflösung des Siegels gefunden werden. Sofern das Ziel bei Bewusstsein (d.h. nicht schlafend, sehr geschwächt oder k.o.) ist und einen starken Willen besitzt, kann es sich gegen die Durchsuchung seines Verstandes mental zu wehren versuchen. Auch kann das Jutsu beendet werden, indem der Körperkontakt zwischen dem Yamanaka und dem Ziel unterbrochen wird, zum Beispiel indem das Ziel sich körperlich wehrt. Daher machen die meisten Yamanaka ihr Ziel bewegungsunfähig, bevor sie das Jutsu anwenden. -langanhaltend-
» KUSARITOGE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Diese Technik beschwört die Chakraketten der Uzumaki in einer spitz zulaufenden Form, die zum direkten Angriff auf Gegner eingesetzt werden kann. Jede Kette kann einmalig einen Gegner attackieren und Schaden wie unten beschrieben anrichten, verschwindet aber einige Augenblicke später wieder. Alternativ kann diese Jutsu mit schon vorhandenen Ketten aus Kongou Kusari angewandt werden und diese für den Angriff einsetzen. Diese Ketten bleiben dann auch nach einem Angriff bestehen und können Gegner so längerfristig gegen Objekte fixieren; sie können pro Anwendung von Kusaritoge aber lediglich einmal zum Angriff benutzt werden.
Beherrschung:
B-Rang: Maximal fünf Ketten können sich durch weiches Gewebe wie etwa den Bauch bohren und lassen sich in mäßig harten Hindernissen wie etwa Bäumen festbohren. A-Rang: Bis zu sieben Ketten können nun auch Knochen durchbohren und durch Steine gestoßen werden. S-Rang: Die volle Zahl an neun Ketten können nun selbst riesige Geschöpfe komplett durchbohren und tief in massiven Granit getrieben werden, um sie zu verankern.
» CHAKRA KOSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A VORAUSSETZUNG: Stamina 3, Stamina 4 ab Rang B BESCHREIBUNG: Bei manchen Mitgliedern des Uzumaki-Clans ist das naturgemäß starke Chakra der Clanmitglieder so dicht im gesamten Körper verteilt, dass andere Shinobi es fast intuitiv in sich aufnehmen können, um damit ihre verlorene Kraft wiederherzustellen. Die Sache hat allerdings einen sprichwörtlichen Schönheitsfehler - um das Chakra des Uzumaki anzuzapfen, müssen seine Kameraden tief in dessen Fleisch beißen. Gelingt das, geschieht alles weitere automatisch, und Uzumaki mit dieser Fähigkeit müssen selbst nichts dazu beitragen, dass sie funktioniert - wenn sie nicht wollen, dass jemand von ihrem Chakra profitiert, müssen sie sich hingegen bewusst darauf konzentrieren. Die Technik kostet den Uzumaki nur das übertragene Chakra und kann über den Shop im Rang gesteigert werden.
Beherrschung:
Rang D: Der Beißende regeneriert 1 x C-Rang Chakra und ist erholt wie nach einer Stunde Schlaf. Rang C: Der Beißende regeneriert 1 x B-Rang Chakra und ist erholt wie nach vier Stunden Schlaf. Rang B: Der Beißende regeneriert 1 x A-Rang Chakra und ist erholt wie nach acht Stunden Schlaf. Rang A: Der Beißende regeneriert 1 x S-Rang Chakra und ist aufgeputscht genug, um für die nächsten drei Tage am Stück wach zu bleiben.
A-Rang
S-Rang » KONGOU KUSARI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S BESCHREIBUNG: Einige Mitglieder des Uzumaki-Clans haben die Fähigkeit, besondere Chakraketten zu erschaffen. Sie entstehen durch die Informbringung des speziellen Uzumaki-Chakras und sprießen aus dem Körper des Anwenders. Sie können enorm lang und groß sein und in großer Zahl abgesondert und gesteuert werden. Man kann diese Ketten verwenden um ein Ziel zu fesseln oder in der Bewegung zumindest einzuschränken. Nicht jeder Uzumaki verfügt über diese Fähigkeit, und sie kann auch erst später auftauchen. Die Ketten eignen sich nicht für den Einsatz mit Taijutsu, sondern werden mit der Chakrakontrolle des Uzumaki gesteuert. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Die Chakraketten sind noch sehr schwach ausgeprägt. Der Uzumaki kann eine Kette erschaffen, die leicht zu zerstören sind und sich nicht weiter als zehn Meter von ihm erstrecken können. Rang C: Die Chakraketten sind bereits stabiler. Bis zu drei von ihnen können inzwischen erschaffen werden und jeweils zwanzig Meter lang werden. Rang B: Inzwischen erfordert es schon ziemliches Können, die Chakraketten zu durchtrennen. Bis zu fünf Ketten, die armdick und sehr lang sein können, unterstützen den Uzumaki effektiv auf eine Reichweite von bis zu dreißig Metern. Rang A: Nur wenige erreichen dieses Level im Gebrauch der Chakraketten, von denen nun bis zu sieben Stück beschworen werden können. Nicht viele Shinobi verfügen über das Können das notwendig ist, sie zu durchbrechen, und die Reichweite steigt auf fünfzig Meter. Rang S: Ein Meister dieser Technik ist jetzt dazu in der Lage, mit bis zu neun Ketten riesige Kuchiyosen und andere Gegner von legendärer Stärke zumindest kurzfristig zu halten. Die Reichweite steigt auf hundert Meter.
» KONGOU FUUSA ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: S VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari S-Rang BESCHREIBUNG: Diese Jutsu erlaubt es, rings um ein von den S-Rang-Chakraketten des Uzumaki erfasstes Ziel einen Teil der Ketten weiter auszustrecken und mit ihnen die Grenzen einer kuppelförmigen Barriere zu definieren. Diese Barriere deckt einen Radius von etwa fünfzig Metern um das gebundene Ziel ab und schirmt sowohl ein- als auch ausdringende Bewegungen ab. Die Barriere ist außerordentlich stark und kann selbst einem Biju kurzfristig standhalten. Solange die Barriere Bestand hat, kann die damit verknüpfte Fesselung nicht gebrochen werden - selbst von einem Biju. -langanhaltend-
Kekkai Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KEKKAI: MASUKU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft auf seinem oder dem Gesicht eines Verbündeten eine Barriere, welche wie eine Atemmaske schädliche Stoffe oder Wasser daran hindert, einzudringen. Das Jutsu erzeugt jedoch unter Wasser keine Luft, weshalb man beim tauchenden Einsatz entweder das Fuuton beherrschen oder sich beeilen sollte. Die Barriere ist fragil und nicht zum Schutz im Kampf geeignet, außerdem muss der Anwender andere Personen berühren um das Kekkai bei ihnen anwenden zu können. -langanhaltend-
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
C-Rang
B-Rang
» KEKKAI: TENGAI HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Kekkai: Tengai Hōjin schlägt der Anwender die Füße aneinander und erzeugt damit auf dem Boden eine Barriere, durch die er die Umgebung untersuchen kann. Dabei erfasst er die Beschaffenheit des Untergrunds und aller darauf liegenden Körper. Das Innere von Räumen kann dabei erfasst werden, wenn sich ein winziger Zugang dazu in der Reichweite der Technik befindet - eine Höhle im Stein unter den eigenen Füßen würde man also erst finden, wenn sie im Wirkungsbereich der Jutsu eine Verbindung mit der Oberfläche hat. Auch die Umrisse von Personen können mit dieser Barriere erkannt werden. Da die Barriere erst über die gesamte Reichweite "Tasten" muss, ehe sie dem Anwender Informationen liefern kann, kann man damit aber keinerlei Bewegungen erfassen, sondern bekommt nur eine Reihe von Momentaufnahmen, die mehrere Sekunden auseinander liegen. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen". Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. Die Barriere zieht entlang des Untergrunds, kann also keine fliegeden Gegner aufspüren. -langanhaltend- A-Rang
S-Rang
Fûinjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» INCHIKI KIBA ART: Fuinjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Sehr hilfreich in schwierigen Situationen, um den Gegner reinzulegen und die Flucht zu ergreifen. Man erstellt einen Kibakufuda, eine so genannte Briefbombe die für den Gegner ziemlich authentisch aussieht und auch bei Aktivierung anfängt Feuer zu fangen, doch lediglich mit etwas Konfetti hochgeht. Keine Explosion, nur Konfetti. Alles was man hierbei machen muss ist auf ein leeres Blatt die entsprechende Formel einzutragen.
» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden. D-Rang » FUUNYUU NO JUTSU ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verwendet der Anwender kleine, handliche Karten, auf denen er ein Siegel platziert. Anschließend kann er Objekte wie Waffen, Alltagsgegenstände oder Geröll in die Karte versiegeln. Jutsu können nicht versiegelt werden. Es passt immer nur eine Art von Objekt in die Karte, es ist aber möglich, mehrere Objekte derselben Art in der gleichen Karte zu verstauen und einzeln wieder zu entnehmen. Der Anwender ist in der Lage, diese Siegelkarten selbst herzustellen und zu jeder Zeit mit sich zu führen. Der Gegenstand muss sich in direkter Nähe zur Karte befinden, beides darf sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» MIEGAKURE FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein Siegel, das an einem maximal 1 m³ großen Gegenstand oder einem Körperteil (Arm, Bein, Kopf) angebracht werden kann. Wird das Siegel durch Berührung aktiviert, macht es seine Unterlage für die Dauer des Siegels komplett transparent und somit nahezu unsichtbar. Nur wenn man äußerst scharf hinsieht, kann man noch die Umrisse des Gegenstandes erkennen. Wird das unsichtbare Objekt besonders schnell bewegt - wie beispielsweise eine Waffe im Kampf - verfliegt der Effekt binnen weniger Augenblicke, ist aber oft noch für einen unverhofften Überraschungsangriff gut. Es können höchstens drei dieser Siegel pro Anwender gleichzeitig aktiv sein. -langanhaltend-
C-Rang » HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
B-Rang » JIGOU JUBAKU NO IN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Ein Fluchsiegel, das mit einer festen Berührung auf dem Körper des Ziels übertragen werden kann und zunächst lediglich handtellergroß erscheint. Aktiviert der Anwender das Siegel anschließend mit Fingerzeichen, verbreiten sich schwarze Siegelzeichen auf dem ganzen Körper des Opfers und führen zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit. Dabei wird der Körper nicht schlaff, sondern erstarrt in seiner aktuellen Haltung. Atmen funktioniert aber weiterhin unbeschränkt. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst. Das Ziel kann die Versiegelung zerstören, sofern es eine Chakrakontrolle von 3 besitzt und B-Rang Chakra aufwendet, benötigt dafür aber mindestens einen Post Zeit. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich fast sofort befreien. -langanhaltend-
» KEKKAI NO BUCHIKA KU ART: Fuuinjutsu, Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sich auch das Clanlogo der Uzumaki in dem Siegel befindet. Mit dem Siegel können Barrieren versiegelt werden, in deren unmittelbarer Umgebung es aufgetragen wird. Gelingt die Versiegelung, verschwindet die Barriere sang- und klanglos im Siegel. Sollte das Siegel gebrochen oder zerstört werden, ehe die Wirkungsdauer der Barriere beendet ist, wird sie in der selben Distanz vom Siegel, wo sie erstellt wurde, wieder freigesetzt. Gegen Barrieren, die ihrerseits durch ein Siegel, von mehreren Personen, oder von Kekkei Fuda unterhalten werden, ist diese Methode der Versiegelung nicht anwendbar.
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem C-Rang versiegeln. B-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem B-Rang versiegeln. A-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem A-Rang versiegeln. S-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem S-Rang versiegeln.
» KIHON SEISHITSU NO FUU ZURU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: B-A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sie ihren Ursprung in Konoha hat. Mittlerweile wurde die Technik allerdings auch in die Welt hinaus getragen. Dass sie ihren Ursprung im Clan der Uzumakis zu haben scheint, lässt das Siegel vermuten. In der Mitte des Siegels befindet sich nämlich das Clansymbol der Uzumakis. Mit dem Siegel können die fünf Chakranaturen versiegelt werden. Hierfür muss der Anwender nach Ausführung der Fingerzeichen sein Ziel fest berühren, um das Siegel aufzutragen. Da auf den Fingern das Zeichen für das Element erscheinen muss, muss der Anwender wissen, welche Chakranatur er versiegeln möchte. Das Siegel sucht sich keine Chakranatur per Zufall aus. Mischnaturen und besondere Elemente können mit diesem Jutsu nicht versiegelt werden.
Beherrschung:
B-Rang: Mit dem Siegel kann eine Chakranatur versiegelt werden. A-Rang: Mit dem Siegel können zwei Chakranaturen versiegelt werden.
A-Rang » GOGYO FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren. Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um 2 Punkte. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert. Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen. Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
S-Rang » KEKKEI GENKAI NO FUU ZURU Erlernbar ab 04.01.1003 ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A-S BESCHREIBUNG: Zur Anwendung dieses Fuinjutsu formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin fünf Kanji an seinen Fingern aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend seine Finger auf den Rumpf des Opfers und versiegelt dort die Hauptknoten des Chakranetzwerkes. Gelingt diese Versiegelung, verliert das Ziel die Fähigkeit, eines seiner beherrschten Kekkei Genkai anzuwenden. Dies bezieht sich nur auf den Einsatz der Techniken des Kekkai Genkai. Passive Vorteile, etwa die erhöhte Schmerztoleranz der Kaguya oder Staminaboni durch ein KG, bleiben jedoch erhalten. Derzeit aktive Techniken werden durch das Fuinjutsu nicht aufgehoben, können vom Anwender aber nicht mehr verlängert oder gelenkt werden. Der Anwender muss das Kekkei Genkai, das er versiegeln will, kennen, da er danach die passenden Bannzeichen erzeugt. Besitzt das Ziel das entsprechende Bluterbe nicht, scheitert die Technik bei vollen Kosten.
Beherrschung:
A-Rang: Es kann ein KG versiegelt werden. S-Rang: Es können zwei KG versiegelt werden. Damit dies gelingt, muss das Siegel – samt Formen der Fingerzeichen – zweimal erfolgreich angewandt werden. Die Chakrakosten teilen sich hierbei auf die zwei Berührungen auf. Gelingt nur eine Berührung so belaufen sich die Chakrakosten dadurch auf den A-Rang. Zwischen der Anwendung der zwei Siegel dürfen max. Zwei Posts liegen. Andernfalls würden die zwei Siegel nicht als Kombination wirken, sondern, wie bei anderen gleichen Jutsu auch, das aktuellere Siegel das vorige Siegel überschreiben.
» KIHON SEISHITSU NO FUU ZURU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sie ihren Ursprung in Konoha hat. Mittlerweile wurde die Technik allerdings auch in die Welt hinaus getragen. Dass sie ihren Ursprung im Clan der Uzumakis zu haben scheint, lässt das Siegel vermuten. In der Mitte des Siegels befindet sich nämlich das Clansymbol der Uzumakis. Mit dem Siegel können die fünf Chakranaturen versiegelt werden. Hierfür muss der Anwender nach Ausführung der Fingerzeichen sein Ziel fest berühren, um das Siegel aufzutragen. Da auf den Fingern das Zeichen für das Element erscheinen muss, muss der Anwender wissen, welche Chakranatur er versiegeln möchte. Das Siegel sucht sich keine Chakranatur per Zufall aus. Mischnaturen und besondere Elemente können mit diesem Jutsu nicht versiegelt werden.
Beherrschung:
B-Rang: Mit dem Siegel kann eine Chakranatur versiegelt werden. A-Rang: Mit dem Siegel können zwei Chakranaturen versiegelt werden. S-Rang: Mit dem Siegel können alle Chakranaturen versiegelt werden.
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
» SOKUSHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.
B-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
A-Rang
S-Rang
Iryouninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Uzumaki Haruko am Fr 24 Apr 2020 - 10:26 bearbeitet; insgesamt 22-mal bearbeitet
Huhu Franzi, ich kümmere mich um deine Erstbewertung. Tut mir leid, dass es etwas gedauert hat, irgendwie kam mir immer was dazwischen... Legen wir direkt los!
Alter & Geburtstag: Der 19. Juli liegt ja (jetzt) im aktuellen Zeitrahmen. Wird Haruko dann schon 29 oder erst 28? Es macht jetzt keinen Unterschied für deine BW, ich wollte lediglich drauf hinweisen, damit du das im Hinterkopf behältst und dann entsprechend ausspielst x3
Familie: Wenn du hier noch hinzufügen könntest, wie Haruko zu seinem Vater steht, also welche Beziehung er zu ihm hatte und wie er heute, nach dessen Tod, über ihn denkt, wäre das super. Dasselbe gilt auch für seine Mutter.
Eckdaten: Es ist ja keine allgemein bekannte Fähigkeit des Kanchi Taipu, dass man damit Gefühlslagen erspüren kann. Es handelt sich um eine Besonderheit, und auch wenn diese bei uns im RPG einigermaßen "verbreitet" ist angesichts der Tatsache, dass einige sie aufweisen, ist es trotzdem so, dass es nicht allgemein bekannt ist, dass es so etwas gibt. Es kann natürlich sein, dass Haruko von irgendwem gehört hat, der diese Besonderheit hat, und deshalb beschlossen hat, diese Ausbildung zu beginnen, in der Hoffnung, dass er ebenfalls diese Besonderheit hat - er konnte aber nicht davon ausgehen, dass das der Fall ist. Das ist ja keine Technik wie ein Jutsu, die man lernen und trainieren kann, sondern eine Fähigkeit, die genauso plötzlich auftreten wie verschwinden kann, ohne dass man großartigen Einfluss darauf hat. Außerdem muss man dafür in gewissem Maße ja auch interpretieren können, was das Ganze bedeutet; es steht ja nicht in der Chakrapräsenz geschrieben "derjenige ist wütend", sondern es ist nur ein "Gefühl", das er dann bekommt, wenn er die Präsenz spürt, und Haruko dann ja quasi selbst erkennen muss "ach, das ist Wut". Es wäre schön, wenn du die Beschreibung, warum er die KT-Ausbildung begonnen hat, daher ein wenig anpassen könntest. Am besten wäre es halt, wenn er die Ausbildung aus einem anderen Grund begonnen hat und dann festgestellt hat, dass er diese Besonderheit hat; oder er halt von dieser Besonderheit gehört hat und die Ausbildung begonnen hat, in der Hoffnung, dass es bei ihm auch so besonders ist, damit er die anderen Menschen besser einschätzen kann (wobei das halt in gewisser Weise ein Glücksspiel gewesen wäre, ich weiß nicht, ob Haruko das gewagt hätte, wo er doch nicht so auf Glücksspiel steht ).
Kombination zweier Hiden/KG: Für die Kombination zweier Hiden/KG ist es Voraussetzung, eine Hintergrundgeschichte zu schreiben, wie es dazu kam. Ich zitiere dir mal den entsprechenden Passus aus dem Guide:
Zitat :
Voraussetzung für eine Annahme einer solchen Kombination ist ein ausführlicher Storyteil, der den Hintergrund beschreibt. Hier bietet sich die Geschichte der Eltern an - ihr Kennenlernen o.Ä. Dieser Storyteil muss unabhängig in der Bewerbung stehen, darf also nicht nur in Form ausführlicher Eckdaten oder Familienbeschreibungen existieren!
Eine solche Story müsstest du also noch hinzufügen
Schwäche: Sucht: Hier tue ich mich leider etwas schwer, dir diese Schwäche anzunehmen. Zunächst einmal müsstest du hier die Auswirkungen beschreiben, die dann auftreten, wenn Haruko auf "Entzug" ist; aber generell ist diese Schwäche sehr schwierig zu bemessen und nachzuvollziehen. Sie hat kaum jemals echte Auswirkungen, jedenfalls nicht in Harukos Alltag als Shinobi. Er arbeitet in der Forschungsabteilung, wo er ständig mit komplexen Problemen konfrontiert wird, die er lösen muss. Und Missionen gehen auch selten länger als eine Woche, sodass er auf einer Mission kaum jemals von diesen "Entzugserscheinungen" betroffen sein würde. Daher könntest du ja einfach immer sagen, dass er in der Zeit zwischen zwei Szenen so eine Herausforderung hatte und somit den Auswirkungen der Schwäche immer entgehen, weil sie ja auch durch nichts in einem Kampf o.Ä. ausgelöst werden kann. Ich würde dir stattdessen eine andere, leicht damit verwandte Schwäche ans Herz legen. Du könntest das Ganze zum Beispiel so umschreiben, dass es eben keine "Sucht" mehr ist, sondern eine Variante der Schwäche "Unsympathisch". Gerade weil du ihn ja als so arrogant und teils sozial inkompatibel (aufgrund seiner mangelnden Menschenkenntnis) beschreibst, könnte ich mir gut vorstellen, dass er dadurch auch extrem unsympathisch auf andere wirkt. Das könnte sich z.B. besonders auf Missionen zeigen, bei denen er sich geistig unterfordert oder nicht wertgeschätzt fühlt; wenn er da dann z.B. schlecht gelaunt, gereizt/genervt, lustlos und/oder noch arroganter wird, dann würde das die Zusammenarbeit mit Teamkollegen und Auftraggebern bestimmt erschweren. Mit ner kleinen Diva zusammen zu arbeiten ist sicher nicht so angenehm
Ningu: Beim Notizbuch hast du mitten im ersten Satz aufgehört mit der Beschreibung. Ich nehme an, das war keine Absicht?
Jutsuliste: Das Grundjutsu des Raiton kannst du auch noch slotfrei hinzufügen. Auch das Grundjutsu der Kekkai Ninjutsu Ausbildung fehlt noch, und das Grundjutsu der Fûinausbildung. Alle drei bekommst du slotsfrei, du kannst sie also einfach hinzufügen.
Das » RAITON: NACHTSICHT kann ich dir leider nicht annehmen. Abgesehen davon, dass so etwas wenn dann eher über eine Beeinflussung der Sensitivtät der Stäbchen im Auge möglich und damit ein Iryouninjutsu wäre, ist es generell auch zu stark für eine Technik. Du bekommst damit quasi einen animalischen Sinn, für den andere eine Besonderheit aufwenden müssen, als simple D-Rang Technik. Das ist nicht schön, daher müsstest du das Jutsu ersetzen.
Beim » SCHÜTZENDE KETTEN ist der Typ defensiv, weil du dich damit ja verteidigst, nicht unterstützend. Die Voraussetzung "Uzumaki" kann hier raus, weil sowieso nur Uzumaki die Chakraketten erlernen können, und da diese schon vorausgesetzt werden für das Jutsu, ist die "Uzumaki"-Voraussetzung überflüssig. Grundsätzlich ist das Jutsu in Ordnung, allerdings hast du dich hier ein wenig bei den Auswirkungen vertan. Denn wenn du das Jutsu auf C-Rang beherrschst und es defensiv ist, dann kann es zwar ein B-Rang Jutsu oder eine Kraft von 3 abwehren, wird dadurch dann aber zerstört. Das löst sich also gegenseitig auf. Dementsprechend müsstest du deine Beschreibung auch anpassen; oder du nimmst den Part, welche Kraft und welche Jutsuränge das Ganze abwehren kann, einfach komplett raus, da es sich aus den allgemeinen Jutsurängen sowieso logisch ergibt und daher in deiner Beschreibung gar nicht nötig ist. Eine grobe Angabe, wie groß die Fläche/Halbkuppel/Kuppel ist, also ob damit auch noch jemand anders geschützt werden kann (also ob noch jemand anders mit in die Kuppel reinpasst) wäre hier dafür aber noch nützlich.
Das » GEWICHTSERHÖHUNG ist im Grunde etwas, was es so oder so ähnlich schon als Dotonjutsu gibt, nämlich das Doton: Kajugan, mit dem man ebenfalls das Gewicht eines Lebewesens oder Gegenstandes erhöht. Da dessen Wirkung bisher noch sehr unspezifisch ist, besprechen wir staffintern schon seit längerer Zeit in unseren Jutsurework, wie man das Jutsu besser beschreiben könnte, und da waren auch ähnliche Ansätze dabei wie das, was du hier bewirbst. Da du sowieso eine Chakrakontrolle von 4 hast, könntest du noch ein drittes Element dazunehmen, z.B. Doton, und das Kajugan dafür in deine Liste aufnehmen statt des Gewichtserhöhungs-Fuinsiegels, das dann später entsprechend nochmal überarbeitet wird und evtl ähnliche Effekte bekommt. Ansonsten müsste ich auch dieses Jutsu erst einmal staffintern besprechen.
» VERSIEGELTES ELEMENT: Grundsätzlich finde ich die Technik in Ordnung und auch ziemlich cool, weil es ja ähnlich funktioniert wie das Keiyaku no Fuin. Ich würde hier allerdings noch explizit erwähnen, dass (genau wie beim Keiyaku no Fuin) Körperkontakt notwendig ist, um das Siegel auf den Gegner zu übertragen. Und zum anderen verstehe ich nicht, warum das Jutsu nur den Uzumaki und Forschern zur Verfügung stehen sollte. Es ist ja ähnlich wie das frei zugängliche Keiyaku no Fuin, nur mit Elementen statt mit Kuchiyosen, und es hat auch nchts so Spezielles an sich, dass es nur den Forschern zur Verfügung stehen könnte. Mit Forschung hat das ja nichts zu tun. Ich würde dich daher bitten, das Jutsu generell für alle Fûinjutsuka freizugeben.
Zwei deiner anderen, selbsterfundenen Techniken (Kettenstärkung, Barrierezerstörung) muss ich erst noch mit den anderen Staffis besprechen und bitte dich um ein wenig Geduld, bis wir so weit sind.
Bei deiner Jutsverteilung passt leider auch etwas nicht so ganz: E-Rang: 5 Aka + 1 Uzu = 6 von 8 Slots, 2E zu 1D umgewandelt D-Rang: 1 Kai + 2 Raiton + 1 Kekkai + 1 Fuin = 5 von 6+1 Slots, 2D zu 1C umgewandelt C-Rang: 3 Uzu + 2 Fuin = 5 von 5+1 Slots -> 1 zu wenig! B-Rang: 3 Uzu + 2 Fuin = 5 von 4 Slots -> 1 zu viel! A-Rang: 1 Uzu + 1 Fuin = 2 von 2 Slots Demnach hast du 1 B-Rang Jutsu zu viel und ein C-Rang Jutsu "zu wenig". Du müsstest also entweder eines deiner B-Rang Jutsu entfernen und könntest noch ein C-Rang Jutsu hinzufügen, oder du müsstest eines deiner C-Rang Jutsu entfernen. Dann würde es passen.
Falls du noch irgendwelche Fragen und/oder Probleme hast, weißt du ja, wie du mich erreichst Liebe Grüße, Debbi
Aloha Franzi! Das sieht schon viel besser aus und die HIntergrundstory von den Eltern ist ja mal mega süß x3 Es sind jetzt nur noch Anmerkungen zu deinen Jutsu, über die wir reden müssen; auch die drei, die ich im Staff besprochen hab (die 2, die ich sowieso wollte und das mit der Gewichtserhöhung, nachdem du mich per Skype drum gebeten hast), sind schon durch.
Schützende Ketten: Hier hast du einen Teil meiner Anmerkungen offenbar übersehen: Die Voraussetzung "Uzumaki" kann hier raus, weil sowieso nur Uzumaki die Chakraketten erlernen können, und da diese schon vorausgesetzt werden für das Jutsu, ist die "Uzumaki"-Voraussetzung überflüssig. Die angegebenen Größen für die Barrieren finde ich allerdings ein wenig zu groß, wenn man diese mit anderen Kekkai Ninjutsu vergleicht. Auf C-Rang ist die normale Größe ungefähr 1 bis 2 Quadratmeter, deshalb würde ich dich bitten, das daran anzupassen. Die Angaben für B- und A-Rang erscheinen mir zwar auch etwas groß, vor allem da die Ketten ja immer noch mit Haruko verbunden und nicht unendlich lang sind; aber da drücke ich mal ein Auge zu xD Das mit dem "vor unterirdischen Angriffen geschützt sein" ergibt für mich bei einer Kuppel keinen Sinn. Eine Kuppel ist eine Halbkugel, und eine halbe Kuppel wäre dann eine Viertelkugel. Wenn die Chakraketten sich in die Erde bohren, wäre Haruko dann in der Zeit an den Standort gebunden und könnte sich nicht mehr von dort wegbewegen, bis das Jutsu zerstört wird oder er es selbst auflöst. Ich würde dir daher raten, das Jutsu tatsächlich weiterhin als Kuppel zu beschreiben, ohne in den Boden bohren, das stelle ich mir praktischer vor. Natürlich kannst du es auch zu einer Halbkugel und Kugel umschreiben, dann müsstest du aber noch hinzufügen, dass Haruko sich in der Zeit nicht viel bewegen kann, während die Barrierenkugel steht. In gewissem Maße kann er sich natürlich bewegen, aber der Spielraum der Ketten ist nicht unendlich, wenn diese ja immer noch mit seinem Körper verbunden sind.
Versiegeltes Element: Da es sehr ähnlich wie das frei zugängliche Keiyaku no Fuin funktioniert, würde ich mir wirklich wünschen, dass du es nicht nur für Uzumaki zur Verfügung stellst. Warum sollte das Auflösen eines Kuchiyosevertrags allen Fuinka möglich sein, aber das Versiegeln eines Elements nur Uzumaki? Selbst wenn ein Uzumaki (in dem Fall Haruko) das Jutsu ursprünglich erfunden hat, kann es doch sein, dass auch andere schon auf die Idee gekommen sind, und sooo speziell ist die Wirkweise jetzt nicht, dass das eine Geheimkunst sein muss.
Kettenstärkung: Es tut mir leid, das Jutsu kann ich dir in der Form aber leider nicht annehmen. Abgesehen davon, dass es unnötig komplex ist mit den ganzen Wechselwirkungen von Jutsurang, Kraftrang und daraus resultierenden Verletzungen und man es deshalb nur wirklich schwer versteht, ist es indirekt auch eine Stärkung von Jutsurängen, die wir nicht zulassen wollen. Du schreibst ja z.B. beim S-Rang "Der Gegner benötigt eine Stärke von 7 um sich aus dem Wickelgriff zu befreien." Das wäre quasi eine Steigerung des Jutsus um zwei Ränge, und das wäre viel, viel zu stark. Eine Steigerung von Jutsurängen ist sowieso nur möglich über Besonderheiten, Hiden, KG, Kinjutsu oder legendäre Waffen, bei denen dies explizit vermerkt ist, und auch dort kann maximal ein Boost von einem Jutsurang erzielt werden, nicht zwei. Du kannst das Jutsu aber in vereinfachter Form bewerben, z.B. indem du einfach schreibst, dass du mit dem Jutsu versucht, jemandem etwas abzuquetschen, als steigerbares Jutsu. [C-Rang: Leichte Quetschungen, blaue Flecken, keine Knochenbrüche. B-Rang: Quetschungen, eventuell Knochenbrüche bei dünnen Knochen. A-Rang: Quetschungen, Knochenbrüche, ggf. innere Verletzungen. S-Rang: Quetschungen, KNochenbrüche, innere Verletzungen (falls der Thorax umwickelt wird), evtl sofortiger Tod oder Absterben der Gliedmaße aufgrund unterdrückter Blutzufuhr.] Das ist viel einfacher und kann natürlich trotzdem in gewisser Weise ausgekontert werden, wenn der Gegner einen entsprechenden Kraftwert (Kraft 5 auf S-Rang, Kraft 4 auf A-Rang etc.) oder Rüstungsjutsu hat, und leicht abgemildert in den Auswirkungen, wenn Widerstand als Schwäche vorhanden ist. Das muss aber überhaupt nicht in den Beherrschungsstufen beschrieben werden, weil es sich logisch aus den Jutsuregeln ergibt. Das habe ich dir ja schon beim "Schützende Ketten"-Jutsu erklärt.
Barrierezerstörung: Das Jutsu bzw die Idee finden per se in Ordnung. Allerdings würden wir das Jutsu von C-S steigerbar machen, und dann bei C-Rang halt Barrieren des E- bis C-Rang auflösbar machen, auf dem B-Rang dann B-Rang Barrieren usw. Ein C-Rang Jutsu, mit dem man S-Rang Barrieren auflösen kann, und sei es selbst für höhere Chakrakosten, finden wir nicht gerechtfertigt. Das einzige Jutsu, bei dem die Chakrakosten variieren können, ist das Kuchiyose no Jutsu. Bei allen anderen, auch diesem hier, würden wir es ablehnen. Das Jutsu würden wir zusätzlich noch offensiv machen (es zerstört ja etwas). Als Uzumaki-Jutsu würden wir es zulassen, aber was das mit den Forschern zu tun haben soll, verstehen wir nicht. Würden es auf Uzumaki begrenzen, das reicht. Außerdem Kekkei Ninjutsu aus den Voraussetzungen raus und dafür in die Art rein. Die "Wartezeit", bis die Barriere zerstört ist, kannst du dafür aber entfernen. Wenn ich 3 Posts lang warten muss, bis das Siegel wirkt und die Barriere zerstört ist, dann ist die Barriere selbst vermutlich schon gar nicht mehr da, gerade wenn es um S-Rang Barrieren geht. Selbst mit CK 5 wirken die langanhaltend nur 2 Posts, bevor erneut Chakra aufgewendet werden muss. Das ist also eine relativ sinnlose Einschränkung, die vermutlich dem Balancing dienen soll (was sehr löblich von dir ist!), ihren Zweck aber verfehlt. Wenn ich mit Kraft 5 auf eine defensive A-Rang Barriere schlage, dann ist die auch sofort zerstört. Warum sollte es mit einem Siegel länger dauern? Das kannst du also rausnehmen. Was du dafür allerdings noch erwähnen solltest, ist, dass es nicht gegen bestimmte Barrieren wirkt, die von mehreren Faktoren und mit konstantem Chakrastrom aufrecht erhalten werden und/oder nicht sichtbar/spürbar/berührbar sind. Es gibt ja z.B. die chakraunterdrückenden Barrieren um die Gefängnisse, die von mehreren Personen aufrecht erhalten werden, und die chakraaufspürenden Barrieren rund um die Dörfer, die man auch einfach durchschreiten, also nicht "berühren" kann in dem Sinne; die könntest du mit dem Jutsu nicht auflösen. Eine Barriere muss also berührbar sein (sonst könntest du das Siegel ja auch gar nicht darauf anbringen), sie darf nicht von mehreren Personen gleichzeitig aufrecht erhalten werden und sie darf auch nicht von irgendetwas anderem an Ort und Stelle gehalten werden, also z.B. das GOFU KEKKAI, das von mehreren Siegeln gebunden wird. Du kannst damit also nur "einfache" Barrieren auflösen. Wäre schön, wenn du das irgendwie mit in die Beschreibung aufnehmen könntest, damit auch andere es nachvollziehen können, auf was es wirkt und auf was nicht.
Gewichtserhöhung: Hier stimmen mir die anderen Staffis zu, dass eine Gewichtserhöhung nur mit Doton möglich sein sollte. Wenn es um Elemente geht, sind wir der Auffassung, dass es wichtig ist, den Elementen ihre Einzigartigkeit zu lassen. Nimmt man Elementen die Einzigartigkeit, macht es diese Elemente weniger potent und attraktiv. Die Veränderung der Beschaffenheit von Dingen, ggf. auch der des Körpers, ist etwas, das Doton einzigartig macht. Deshalb würden wir das als reines Doton-Jutsu sehen, wie eben das Doton: Kajugan, das in unseren Listen ja schon existiert. Ich würde dir daher raten, das Doton: Kajugan in deine Liste aufzunehmen statt des Fûin, wenn du ein Jutsu mit diesem Effekt haben möchtest. Wie ich dir bereit ankündigte, wird es vermutlich demnächst eine kleine Änderung da geben, mit einer etwas definierteren Wirkung. Wenn es dann nicht das ist, was du dir vorgestellt hast, kannst du das Jutsu (wie bei jedem offiziellen Rework) durch ein anderes gleichrangiges Jutsu ersetzen.
Falls irgendwas ist, weißt du ja eh, wie du mich erreichst x3 Liebe Grüße, Debbi
ich habe alles angepasst und noch einmal durch gezählt. Hoffe es passt. :3
6 von 8 E (zusätzlich Grundjutsu) -> 2 E zu 1 D 3 von 6 D (zusätzlich Grundjutsu) -> 2 D zu 1 C , oberes D mit dem letzten D zu 1 C -> 2 C zu 1 B 3 von 5 C -> 2 C zu 1 B 6 von 4 B 2 von 2 A
Entschuldige bitte die Wartezeit, ich lege fix mit der ZB los:
Eckdaten: In Konoha gehen die Kinder üblicherweise mit 5 Jahren auf die Akademie und schließen sie dann mit 12 Jahren ab. Ist es Absicht, dass Haruko ein Jahr früher zum Genin ernannt wurde? Wenn ja, könntest du das kurz in den Eckdaten begründen? :3
Kampfstil: Hier fehlt noch, ob Haruko im Team kämpfen kann oder eher ein Einzelkämpfer ist.
» Kriegsverletzung** [1]: Die Zahl 1 hast du noch mal zu Anfang des Textes drin, möchtest du die eventuell noch entfernen? :3
Ningu: Wir mussten uns noch einmal staffintern wegen der Chakrakarten besprechen, die du in deiner Ningu-Liste hast, da wir so etwas in der Form bislang noch nicht hatten. Im Prinzip hat die Chakrakarte dieselbe Funktion wie eine Schriftrolle, nur ist sie viel kleiner als jene, daher sollte hier noch einmal spezifiziert werden, dass man nur ein Siegel pro Karte setzen kann (in einem Makimono kann man entsprechend drei Siegel anbringen). Deswegen würde der Preis pro Chakrakarte bei 10 Exp liegen, bei 3 Karten gäbe es sie für einen kleinen Rabatt für insgesamt 25 Exp, damit es dann auch einem Makimono entspricht. Das bedeutet allerdings, dass du insgesamt in deiner Ningu-Liste auf 390 Exp kommst, für einen Tokubetsu Jounin stehen dir 350 Exp zur Verfügung. Das müsstest du entsprechend anpassen.
» KUSARI NO TSUYOKU SURU: Das Jutsu wäre noch zusätzlich offensiv, da es Verletzungen beim Opfer auslöst.
Das wäre es auch schon! Falls du Fragen hast, melde dich gern bei mir
ich habe eine Schriftrolle (25) und ein Kemuri Dama (15) entfernt. :3 Der Rest wurde auch angepasst.
Zitat :
Haruko selbst würde sich als Teamspieler bezeichnen, denn es ist für ihn Teamarbeit, wenn er einen Plan austüftelt und seine Spielfiguren diesem Plan folgen. Selbst dann, wenn er seine Spielfiguren nicht über alle Punkte in Kenntnis setzt. Manche Pläne funktionieren eben nur, wenn die Darsteller glaubhaft agieren. Berichten zu Folge kann der eigensinnige Uzumaki bei Missionen tatsächlich auch ein Teamkämpfer sein, wenn er selbst nicht die Teamleitung hat bzw. den Plan entwickelt. Jedenfalls sofern er der Meinung der anderen Mitglieder ist, oder ihn Druckmittel (z.B. Degradierung) dazu zwingen den Anweisungen zu folgen. Bei Letzterem ist ihm der Widerwille allerdings jedes Mal deutlich ins Gesicht geschrieben.