Visuell der erste Eindruck von Kei? Klein, aber gemein! Bei näherer Betrachtung ist er tatsächlich gar nicht soo klein, sondern mit einem Meter achtundsechzig (ohne Schuhe) durchaus im Rahmen für einen jungen Mann in einem entbehrungsreichen Landstrich wie Kaminari - nur innerhalb Kumogakures und speziell neben seinen Ninjakollegen wirkt der Kasei ein bisschen zu kurz geraten, und sein zierlicher Körperbau macht das nicht unbedingt besser. Dass er trotzdem keinen zerbrechlichen Eindruck macht, ist vor allem seiner Attitüde geschuldet - seine violetten Augen strahlen zumeist etwas Humorloses und potentiell Bedrohliches aus, und die schmale, spitze Nase, die das blasse Gesicht ziert, ist schnell gerümpft. Keis Haare sind strohblond und glatt, und er trägt sie in irgendeiner Variation von Pagenschnitt, den er alle paar Wochen scharf zurechtstutzen lässt, ehe die Spitzen seine Schultern berühren. Ansonsten gibt es über seinen Körper nicht viel zu berichten - er hat sich zwar auf jede Menge Raufereien eingelassen, bisher aber vermeiden können, irgendwelche bemerkenswerten Narben oder Verletzungsfolgen einzustecken.
Keis Kleidungsstil ist den äußeren Umständen ebenso sehr angepasst wie seiner aktuellen Laune, aber die Grundelemente sind doch ziemlich stabil. Das Basispaket, in dem man ihn meistens zu Gesicht bekommt, besteht aus eng geschnittenen schwarzen Hosen, dazu gleichfalls schwarze Schuhe mit leicht erhöhten Absätzen und als Oberbekleidung ein schwarzes oder weißes T-Shirt oder ärmelloses Shirt, das weiter ausfällt als die Hose und manchmal mit neonfarbenen Symbolen oder Schriftzügen bedruckt sein kann, häufig aber schlicht und einfarbig bleibt. Diese Elemente besitzt er mit mehr oder weniger Shurikenholstern, Knieschonern und Zierschnallen, je nachdem ob es eher privat oder dienstlich sein soll und ob er mit Springen und Stürzen rechnet. Dennoch, das Grundpaket bleibt ähnlich, und in solchen Klamotten geht er in die Stadt, zur Arbeit im Labor (dort schmeißt er sich dann noch flugs einen Kittel über) oder auf Mission, mit nur geringen Variationen je nach Anlass - maximal wählt er anstelle des Shirts ein gut gebügeltes weißes Hemd, das war's aber auch schon an Zugeständnissen für die konventionelle Herrenmode. Begleitend dazu trägt er gerne schlichte, schmale Armbänder verschiedener Zusammensetzung - aber niemals an beiden Armen gleich viele davon! - und sonstige Accessoires nach Tagesform. Vor allem für Missionen reserviert sind dagegen dünne, aber recht widerstandsfähige Handschuhe ohne Stulpen, die an den Grifflächen verstärkt sind - man weiß ja nicht, was man alles anfassen muss.
Soweit also das Übliche - speziell wenn Kei mal auf Feierlichkeiten sein sollte, kann es aber auch passieren, dass er ganz traditionell einen Kimono und Sandalen trägt - hier neigt er im Gegensatz zu seiner Alltagskleidung allerdings zu richtig bunten Exemplaren mit Musteraufdruck, die vor so gut wie jedem Hintergrund optisch hervorstechen, sodass er immer noch eine auffällige Erscheinung bleibt. Neben seinen üblichen Accessoires kommt dann meistens auch ein traditioneller Bambus- und Papierfächer hinzu. Was man von Kei hingegen nicht zu erwarten braucht, ist ein unauffälliges Auftreten - in 0815-Klamotten wird man ihn äußerst selten erleben, und vermutlich nur dann wenn es sich wirklich nicht vermeiden ließ. Und dann ist da noch der Stirnprotektor. Den trägt Kei tatsächlich auf der Stirn, und er leistet da gute Dienste! An den böswilligen Gerüchten, dass die meisten der Kratzer an der Plakette entstanden sind, weil Kei vor lauter Ärger darauf rumgekaut hat, ist absolut nichts dran.
BESONDERE MERKMALE: ... hat Kei nur insofern zu bieten, als dass er - zumindest innerhalb des Shinobi-Korps - eine recht kleine und zierliche Erscheinung darstellt, obwohl er mit knapp einem Meter siebzig nicht wirklich als minderwüchsig beschrieben werden könnte. Ansonsten ist es am ehesten noch sein Kleidergeschmack der in manchen Kreisen als besonders durchgehen dürfte, wobei er so großartig auch wieder nicht aus dem Rahmen fällt - Kei ist auffällig, keine Frage, aber doch eher wegen seines Charakters als wegen seiner Erscheinung.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Erster Eindruck? So, wie ein junger Kumo-nin sein sollte - also eigensinnig, schroff, und vor allem niemand, mit dem gut Kirschenessen ist! Kei legt zwar visuell durchaus Wert auf einen gelungenen Auftritt, aber er hat nicht vor, mit der erreichten Aufmerksamkeit irgendwie populär zu werden oder in größerem Stil Kontakte zu knüpfen, eher im Gegenteil - er ist vor allem im Dienst zumeist kurz angebunden und auf den Punkt, wird vom üblichen Smalltalk schnell genervt, und vermittelt nicht selten rein vom Ansehen das Gefühl, dass man lieber mal die Klappe hält - und wenn man das nicht macht, fängt man sich auch schnell eine schnappige Reaktion oder einen (semi-)tödlichen Blick ein. In der Regel bleibt es dabei - allerdings kommt es auch ab und an mal vor, dass man Kasei Kei wirklich sauer macht, und dann geht man wirklich besser auf Sicherheitsabstand. Denn er sieht dann nicht nur so aus, als würden gleich Gegenstände oder Jutsu fliegen - nein, das passiert dann auch ohne gesonderte Vorwarnung. Auch wenn er meistens erfolgreich den Deckel draufhält, der junge Kasei hat ein Temperament, dass für drei gereicht hätte. Vor diesem Hintergrund ist seine in aller Regel abweisende Fassade vielleicht auch besser zu verstehen, denn Kei hat wenig Interesse daran, Begegnungen unnötig in die Länge zu ziehen oder die halbe Welt kennenzulernen. Nö, von den meisten Menschen will er etwas oder sie wollen etwas von ihm, das wird erledigt, und dann kann man in Ruhe wieder seiner Wege gehen. Wenn er doch mal länger mit Leuten zu reden hat - sei das dienstlich oder weil er sie seiner Aufmerksamkeit für wert befunden hat - ist er ein erfrischend formloser und geradliniger Gesprächspartner, der grundsätzlich keinen unnötigen Respekt vor irgendwas hegt und seine Kollegen bevorzugt mit "Hi!" begrüßt - oder auch mal einem genuschelten "Yo", wenn er weniger energetisch drauf sein sollte. Bei Leuten die er nicht leiden kann oder solchen, die er seit einer gefühlten Ewigkeit kennt, wird die Begrüßung auch mal komplett eingespart und es geht direkt zur Sache. Ebensowenig macht er aus seinem Herzen eine Mördergrube, sondern vermittelt in der Regel völlig unversteckt, was er von einer Sache oder eben seinem Gesprächspartner hält - gerne auch mal zugespitzt oder gewollt beleidigend, wenn er das Gefühl hat dass das nötig ist, aber stets entspricht seine Aussage im Grundsatz dem, was er selbst auch von einer Sache hält - und er ist kein Mann vielschichtig-differenzierter Positionen, entsprechend kommt fast immer eine klare Ansage dabei raus. Kei kann zwar prinzipiell auch diplomatisch sein, das macht ihm aber etwa so viel Freude wie einem sechsjährigen Kind der Verzehr von Rosenkohl an Spinatsoße mit rote Beete als Beilage, und entsprecht spart er sich das für absolute Notfälle auf. Wenn man sich einen anderen Umgang wünscht, sollte man das am besten vorher anmelden und Vorgesetzter sein - und auch die werden merken, dass Kei nicht der Geduldigste ist. Positiv muss man anmerken, dass diese schnörkellose Art viele Probleme auch gar nicht erst aufkommen lässt ... und speziell in einem Landstrich wie Kaminari ist man ohnehin eine etwas andere Tonlage gewohnt. Auch privat oder an seiner "üblichen" Dienststelle im Forschungsinstitut befleißigt Kei sich eines knappen und eher alltäglichen Stils - er gehört zu den wenigen Wissenschaftlern, die Begriffe wie "elektrophiler Angriff" und "kamirverfluchte Drecksscheiße" völlig natürlich in einem Satz unterbringen können. Und er findet das auch nicht wirklich seltsam, denn zumindest was ihn angeht ist er hier beim Militär, nicht im Teesalon der Dame Murasaki. Wenn man sich einmal an diesen ... naja, etwas eigenwilligen persönlichen Stil gewöhnt hat und es vermeidet, auf seine Knöpfe zu drücken, ist er aber gar kein schlechter Kollege - er hört durchaus zu, wenn man es schafft sein Anliegen auf den Punkt zu bringen, und hilft auch unkompliziert aus, wenn er darin kein Problem erkennen kann. Und nicht zuletzt kann man sich zusammen mit Kei vortrefflich über alles mögliche aufregen! Über seine Führungsqualitäten braucht man eigentlich nicht viele Worte verlieren, denn wenn er das Kommando hat, folgt Kei dem klassischen Kumo-Konzept: Das Problem wird identifiziert, es wird geklärt welche Möglichkeiten mit dem vorhandenen Team drin sind, dann trifft er eine Entscheidung, und ab diesem Punkt funktionieren bitte alle wie eine Maschine und tun exakt was ihnen gesagt wurde - sonst gibt's richtig Ärger, wenn sie keine verdammt gute Ausrede anzubieten haben. Und zwar schnell, denn wenn Kei einmal angepisst ist, hört er nicht mehr lange zu! Gegen konstruktive Einwände hat er wohlgemerkt nichts - man sollte sie nur vorbringen bevor der Plan einmal steht, denn danach steht seine Persönlichkeit einer schnellen Umentscheidung ein bisschen im Weg. In der Sache bleibt er also knallhart - was den Stil angeht, muss man erwähnen, dass Kei keinerlei Interesse daran hat, Genin oder sonst irgendjemandem Schliff oder korrekten Umgang einzubläuen (haha, wirklich - ER als Anstandslehrer?). Er glaubt ohnehin nicht an den heilsamen Effekt von Stöcken im Arsch oder dass ein aufgeräumtes Zimmer der Schlüssel zum Erfolg im Leben wäre. Nein, der Kasei steht komplett für die eiskalt pragmatische Seite von Kumogakures Philosophie, und lässt dafür den Konservatismus überwiegend links liegen: Solange man funktioniert und nicht ZU sehr den Betrieb stört, kann man sich ansonsten in jeder Hinsicht gerne austoben. Wohlgemerkt - solange man funktioniert. Für alle, die im Dienst aus der Reihe tanzen oder sich die Sache ohne triftigen Grund mittendrin anders überlegen, hat er wenig von seiner ohnehin knappen Geduld übrig, und lässt sie auch mal sehenden Auges vor die Wand rennen, wenn er der Auffassung ist, dass sie sich das selbst eingebrockt haben und sie nicht dran sterben werden - in seinen Augen ist das schlicht eine stringente und didaktisch sinnvolle Führungsweise. Wenn Kei hingegen selbst Anweisungen hat, die er für unsinnig hält - nun, er wird versuchen das anzumelden, aber wenn es dabei bleibt, hat er kein Problem, seine Befehle stumpf so umzusetzen wie erteilt (vielleicht mit einer gewissen Note passiv-agressiver Befehlsübererfüllung ...) und um die Sauerei kann sich dann der Verantwortliche kümmern. Moralische oder emotionale Argumente sind ihm in dienstlichen Belangen nahezu völlig egal - er hat sich eine sehr kontrollierte und fast zwanghafte Art der Diensterfüllung angeignet, die solche Aspekte ausblendet, und er duldet auch bei Teamkollegen keine Abweichungen davon. Solange man sich also irgendwie an sein konstant loses Mundwerk gewöhnen kann, wird man als Vorgesetzter wenig Anlass haben, über Kei zu klagen - er macht seine Arbeit nämlich mit genau dem radikalen Eifer, den viele sich von allen Kumo-nin wünschen würden. Die eine Situation, die für ihn schwierig wird, ist die, mit einem anderen Chuunin gemeinsam eingeteilt zu sein, ohne dass einer von beiden klar die Führung innehat - ständige Rücksprachen und Beratungen laufen schnell Gefahr, sich mit seinen klaren Vorstellungen und seiner konfrontativen Persönlichkeit zu beißen, sodass es dann zu Unstimmigkeiten kommt. Wenn man Kei mal von der privaten Seite zu sehen bekommt, die er dienstlich in aller Regel scharf unter Verschluss hält, wird man vielleicht überrascht sein festzustellen, dass er durchaus gerne Spaß hat und jede Menge Stimmung verbreiten kann - davon lässt er nämlich nur selten etwas in seine Arbeit durchscheinen, schlicht weil es nicht seiner Vorstellung von Professionalität entspricht. Auch wenn sicher einige ihren Kaffee ausspucken bei der Vorstellung, dass Kei ein Konzept von Professionalismus hat! Mit Menschen, denen er tatsächlich vertraut, lässt er das Korsett aus strenger Disziplin allerdings durchaus fallen und dann erkennt man darunter tatsächlich eine lebensfrohe, ausgelassene Persönlichkeit ... die immer noch eine verdammt kurze Lunte hat, wenn's blöd läuft, das schon. Aber kann er unerwartet einfühlsam und geradezu fürsorglich sein, wenn er sich sicher fühlt - das ist schlicht eine Seite seiner Persönlichkeit, zu der er nur ausgewählten Personen Zugang erlaubt.
LIKES: Chemie Kochen und Backen Ausdauersport Karaoke extrem starker Kaffee ohne alles eigenhändig Bügeln heiße Quellen
DISLIKES: Mangelnde Disziplin Dumme Sprüche Seine Kopfschmerzen Laute Musik die nicht seinem Geschmack entspricht Offizielle Besprechungen Diplomatische Aufträge
ZIEL/TRAUM: Kei ist Forscher aus Leidenschaft, und mit zivilen Aspekten befasst er sich aus tiefster Überzeugung. Er sieht es nämlich einfach nicht ein, dass die Abteilung sich oftmals auf militärische Aspekte konzentriert, obwohl Kumogakure ein gesamtes Land kontrolliert - das sich aber abgesehen von Kumo selbst überwiegend auf dem selben zivilistatorischen Stand befindet wie die untergegangenen Reiche. Auf dieser Basis kann man vielleicht einen unorganisierten Haufen Nuke unter Kontrolle halten (die sich, seien wir ehrlich, ja überwiegend auch nicht dafür interessieren, gezielt gegen die Großmächte zu agieren) aber für den nächsten Krieg sieht er Kaminari nicht sonderlich gut aufgestellt - schon rein von der Bevölkerungsstruktur. Sein erstes großes Arbeitsfeld ist die Landwirtschaft im Sinne von Agrochemie und Konservierungstechnik - idealerweise möchte er die Kombination von Düngemittel und Anbautechnik finden, die die Produktion auf ein vergleichbares Niveau wie in Hi bringt - oder zumindest so weit optimieren dass die ländliche Bevölkerung nicht mehr jeden zweiten Winter einen ordentlichen Einbruch hinlegt. Ja, klar, die Starken müssen sich durchsetzen - aber auch für die Schwachen hätte man volkswirtschaftlich noch Verwendung finden können! Zweitens versucht er, die Produktionsketten im Bergbau - die noch ganz überwiegend händisch stattfinden - effizienter und verlustärmer zu machen, indem er chemische Verfahren zur Mineralextraktion und Aufreinigung zur Praxisreife und Anwendungssicherheit bringt. Wenn man es nur schafft die Produktion anzuziehen, könnte man auch in Kaminari produktive Handelszentren entstehen lassen ... die wirtschaftlich ineffizienten Seilschaften der Schmiede und Minenbesitzer müsste man freilich auch aufbrechen oder vereinen, bevor sich irgendwas wirklich verändern kann. Das ist ihm klar, aber darüber spricht er nicht öffentlich. Man will die Drecksäcke ja nicht vorwarnen. Seine Ninjalaufbahn ist für ihn tatsächlich ziemlich zweitrangig - er entwickelt seine Techniken und Fähigkeiten weiter wie er meint dass es dafür sinnvoll ist, und er macht seine Arbeit für Kumogakure, aber er hat nicht den Anspruch eines Tages Jounin oder auch nur Tokubetsu zu werden - es dürfen gern andere entscheiden, ob er für solche Aufgaben der richtige ist.
Wenn er nebenbei noch die Zeit findet arbeitet er an kleineren Problemen der Lebensmittelchemie - aktuell an Prozessen zur Herstellung von Süßigkeiten, die mit weniger teurer Importware wie Kakao und Zuckerrohr auskommen. Es kann nicht gut sein, wenn Kumos Oberschicht für ihr kulinarisches Vergnügen auf Importe angewiesen ist!
NINDO: "Wir haben diesem räudigen Felsen über tausend Jahre Zivilisation abgetrotzt, wir könnten doch um Himmels Willen mal ein bisschen Fortschritt auf die Reihe kriegen!"
... ja, gut, das ist nicht wirklich ein Nindo wie man es ins Poesiealbum schreiben würde, aber es bringt dennoch ganz gut Keis Prioritäten zum Ausdruck - sowohl sein Forschungsschwerpunkt wie auch der Umstand, dass er damit doch auf einigen Widerstand stößt. Und nicht zuletzt, dass er das für den wichtigsten Aspekt seiner gesamten Arbeit hält - so ernst er seine Missionen als Ninja auch nimmt, er bildet sich nicht ein dass die meisten davon strategisch irgendwie einen Unterschied machen würden.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Kasei Norio (Vater) - Genin außer Dienst, Apotheker Norio ist ein geborener Kasei ebenso wie seine Ehefrau, stammt allerdings aus einem anderen Zweig der kleinen Clangemeinschaft und hat seine Ninjalaufbahn im Laufe des Lebens mehr und mehr zurückgestellt, um die Familienapotheke (die sein Großvater einst gegründet hat) weiter führen zu können. Diese Apotheke verkauft allerdings nicht in erster Linie Tinkturen und Kräutergemische fragwürdiger Wirksamkeit an die normalen Bürger - das ist eine Nebenerwerbsquelle - und stellt auch keine Medikamente her, sondern produziert oder importiert auf Bestellung Chemikalien für den Bedarf anderer Betriebe, und das auch durchaus im größeren Stil. Sie beliefern das Krankenhaus mit Desinfektionsmittel, Schneidereien mit Farbstoffen, und Handwerksbetriebe mit Beize, Ätzkalk, und was das Herz sonst begehren mag. Man sieht es ihm nicht an, aber Norio ist ein wichtiger Mann für die anderen Gewerbetreibenden in seinem Viertel - und trotz seiner sanften Art kann man sicher sein, dass er diesen Einfluss auch geltend macht, um sein Geschäft und die Interessen der Familie zu sichern. In der Erziehung hat er sich nur gelegentlich eingebracht und dann vor allem, um Wissen zu vermitteln - von ihm hat Kei das bisschen Diplomatie, das er notfalls anwenden kann, und ansonsten die Basis für sein chemisches Fachwissen.
Kasei Akane (Mutter) 41 Jahre alt - Tokubetsu Jounin Akane ist eine lebenslustige, energische Frau, die seit ihrem vierten Lebensjahr mit beiden Beinen fest im Militärdienst steht, und für die es keineswegs von Anfang an feststand, dass sie mal Mutter werden würde - ja, vermutlich müsste sie zugeben, dass sie von ihrem dann gefällten Entschluss mindestens so überrascht war wie ihre eignen Eltern. Und noch dazu mit einem Mann, den sie beinahe vom Hof gejagt hätte, weil er drauf bestand, sie zuerst seinem Vater vorzustellen! Aber - die beiden bilden ein gutes Team, wenn sie gemeinsam an etwas arbeiten. Akane ist das Familienmitglied, mit dem Kei am wenigsten zu tun hat, schlicht weil sie so häufig im Einsatz oder auch mal in wichtigen dienstlichen Besprechungen unterwegs ist. Das Verhältnis der beiden ist recht freundlich, aber eher distanziert, nachdem ihre ähnlich strukturierten Persönlichkeiten sich früher viel aneinander gerieben haben - der Streit die sie hatten, als Kei gerade fünfzehn war, ist heute noch eine getuschelte Legende unter den Clanmitgliedern, die damals in Hörweite gewohnt haben (und das sind die meisten). Nichtsdestotrotz hat er von seiner Mutter gelernt, dass man auch ein explosives Temperament irgendwie bezähmen kann - auch wenn er die Hilfe seines Sensei benötigte, um es richtig zu schaffen.
Kasei Kurone (Tante) 34 Jahre alt - Chuunin Kurone ist Akanes jüngere Schwester, und war immer schon die unorthodoxere der beiden - während Akane sich für den Militärdienst entschied, ist sie zufrieden damit, den Rest ihres Lebens als Chuunin zu verbringen, wenn sie das so tun kann, wie es ihr gefällt - denn Loyalität zu Kumo bedeutet für sie nicht, dass man dabei keinen Spaß haben kann! Sie kümmert sich für den Clan um einige Verwaltungsangelegenheiten und hat sich darin über die Jahre unverzichtbar gemacht, sodass sie mindestens die Hälfte jedes Monats verlässlich im Dorf verbringt - optimale Bedingungen, um der Schwester und ihrem Mann in häuslichen Dingen unter die Arme zu greifen. So hat sie unter den Familienmitgliedern vermutlich den größten Anteil an Keis Erziehung gehabt, und da sie nicht viel von geistloser Disziplin hält, war der Junge von klein auf viel Freiheiten gewohnt. Die beiden pflegen seit je her ein sehr kumpeliges Verhältnis - sie können über alles reden, und Kurone dürfte der einzige Mensch der Welt sein, dem Kei wirklich nichts krumm nimmt. Seine erste Unterweisung in Futton-Techniken hat er ebenfalls hauptsächlich von ihr erhalten - seine Mutter hätte das zwar auch gekonnt, aber sie war schlicht selten im Dorf.
BEKANNTE:
Uchiha Kenzo (Sensei, ehemaliger Teamleiter) - Tokubetsu Jounin, Forscher Kenzo ist ... eine interessante Person, und so etwa der erste wirklich disziplinierte Mensch, den Kei näher kennenlernen durfte. Ihre Beziehung war nicht immer einfach, da der Kasei erstmal einige Arbeit an sich leisten musste, um in einem ansatzweise straff geführten Team zu funktionieren. Aber er hat es tatsächlich getan - wohl auch, weil Kenzo ihm in gewisser Hinsicht imponiert hat. Inzwischen ist das Verhältnis vertraut, aber weiterhin von einer spürbaren Distanz begleitet, denn einen wirklich persönlichen Rapport haben sie bisher nicht aufgebaut - vermutlich sind sie beide nicht der Ansicht, dass Vorgesetzte auch Freunde sein sollten, Kei jedenfalls denkt so. Und seit er Kenzo nicht mehr direkt unterstellt ist, sieht er ihn nicht mehr allzu oft - er forscht schließlich in einer anderen Abteilung, sodass man sich am ehesten in der Kantine mal trifft.
Koseki Kanra (Dreckverdammter Vollidiot, ehemaliger Teamkamerad) - C-Rang Nuke Ooh ... Kei könnte viel über Kanra sagen, und vieles davon kann man leider nicht aufschreiben. Er hat sich VIEL an dem Koseki gerieben, als sie in einem Team waren, und gerade eben zu einer akzeptablen Koexistenz gefunden, als ... Kanras Bruder (für den Kei normalerweise nur ein stetig wachsendes Wörterbuch an Schimpfwörtern verwendet) die größte Idiotie aller Zeiten begehen musste, und Kanra kurz darauf ebenfalls die Biege machte. Kei nimmt ihm ALLES übel - ja, auch den Mist den sein Bruder gebaut hat, die zwei sind Zwillinge, warum sollte er das nicht können?!! Wenn er bezüglich Kanra in sich hineinhorcht, ist da ein Mix aus Wut, Enttäuschung, Frust und dem Gefühl des Verlassenwerdens, der seit langen Monaten unverändert vor sich hin brodelt, und nur deshalb nicht überkocht, weil sie sich nie mehr begegnet sind. Wenn das mal anders kommen sollte, kann Kanra fest damit rechnen, dass er das alles zu spüren kriegt!
ECKDATEN:
[00 Jahre] Kei wird am 27.03.980 geboren! Entgegen anderslautender Gerüchte schießt kein Dampf aus den Ohren des Neugeborenen.
[04 Jahre] Die frühe Kindheit des Kasei läuft wirklich undramatisch ab. Familienangehörige erinnern sich an ein liebenswürdiges, abenteuerlustiges Kind! Dann kommt er (selbstverständlich, als Kind aktiver Shinobi!) an die Akademie und trifft auf andere Kinder.
[05 Jahre] Rückblickend kann wohl niemand genau sagen, wo und wieso es los ging - vielleicht liegt es daran dass Kei in diesem Jahrgang der kleinste Junge ist, vielleicht liegt es daran dass seine Eltern wohlhabend sind, aber er wird schnell zum Ziel kindlicher Kraftproben. Und er reagiert überraschend schnell mit der einzig wahren Verteidigung: KONFRONTATION!
[07 Jahre] Trotz seiner schmalen Statur hat Kei sich in seiner Altersklasse inzwischen einen Ruf als fieser Gegner erworben - er kratzt, er beißt, und er ist einfach nicht kleinzukriegen, obwohl er oft am meisten einsteckt! Er rauft sich so hemmungslos auf jede Provokation, dass die Akademielehrer ihn häufiger zurückpfeifen als jeden sonst in seinem Jahrgang. Seine trotzdem guten Noten bewahren ihn gerade so vor ernsteren Sanktionen .. aber auch das nur weil er es unter Einwirkung seiner Familie langsam schafft, sich etwas zu bremsen. Und weil er zu diesem Zeitpunkt als erstes Element das Futton erweckt, vor dem alle irgendwie Schiss haben. Kei versteht ehrlich gesagt nicht, was daran so gruselig sein soll, aber man fängt an, ihm Platz zu machen.
[10 Jahre] Kei schafft es irgendwie ohne ZU viele Zwischenfälle in die Abschlussprüfung - die zu bestehen ist dann ziemlich einfach mit der ganzen Erfahrung, die er schon im Zweikampf gesammelt hat. Er wird zum Genin ernannt und erledigt zunächst kleine Aufgaben in wechselnden Teams, erweist sich aber als ... anspruchsvoll zu führen. So schnell will ihn sich kein Teamleiter einkaufen. In den folgenden zwei Jahren hat er aber Gelegenheit, das Suiton zu trainieren.
[12 Jahre] Kei wird schließlich dem Team von Uchiha Kenzo zugeteilt - gemeinsam mit den Koseki-Brüdern Kanra und Koshitsu. Der Beginn einer wunderb- einer Zusammenarbe- ... äh ... so fängt alles an!
[14 Jahre] Während sein Kollege Kanra eine aufregende neue Karriere als Schnapsleiche für sich entdeckt, hat er nebenbei noch genug Zeit, Streit mit Kei anzufangen - und ja, Kanra hat angefangen! Die zwei Raufen sich über die ersten Jahre praktisch dauernd, und mehr als einmal sind Ninjutsu im Spiel. Kenzo hat viel Arbeit mit diesem Team - allein schon damit, dazwischenzugehen, wenn Säure auf Kristall trifft. Irgendwie findet nebenbei trotzdem noch Zeit, Kei im Katon auszubilden und sein aufkeimendes wissenschaftliches Interesse zu fördern.
[15 Jahre] Kei tritt der Forschungsabteilung als Praktikant bei und wird vor allem als Assistent bei chemischen Fragen eingesetzt. Von Kollegen im Institut lässt er sich Kekkaijutsu beibringen.
[16 Jahre] Kei bestreitet die Chuunin-Auswahlprüfung und erringt gemeinsam mit dem Rest seiner Genin-Kollegen im Team die Beförderung zum Chuunin. Nach erfolgter Beförderung tritt er als vollwertiges Mitglied der Forschungsabteilung bei.
[17 Jahre] Keis Teamkollege Koshitsu wird zum Tokubetsu ernannt! Der Kasei freut sich ehrlich für den Koseki, mit dem er immer deutlich reibungsloser auskam als mit Kanra, und klemmt sich persönlich dahinter, ihm eine Beförderungsparty zu organisieren. Auch wenn das heißt, dass sie jetzt erstmal zu zweit weitermachen müssen ... na egal. Er reißt sich zusammen.
[18 Jahre] Koshitsu! Dieser VOLLTROTTEL!! Fängt nicht nur etwas ernstgemeintes mit einer Nuke-nin an, sondern tötet auch noch Kumo-nin! Die Emotionen im Team kochen hoch, und Kei weiß nicht, wem er lieber eine knallen möchte - Koshitsu für diese Quadratblödheit oder Kanra dafür dass er denkt, Kei könnte jetzt irgendwas wieder grade rücken! ACH, WARUM NICHT BEIDEN?! Was zum HENKER! Kei ist noch tagelang nach Erhalt der Neuigkeiten heiser, weil er sich vor lauter Ärger die Stimmbänder entzündet hat. Apropos Henker ... bei der Hinrichtung sucht Kei sich absichtlich den schlechtesten Platz auf dem gesamten Marktplatz - und steht die meiste Zeit mit dem Rücken zum Schafott, weil er damit beschäftigt ist die Stirn vor die nächste Hauswand zu schlagen. Glücklicherweise ist es eine aus Holz!
[20 Jahre] Spätestens jetzt ist klar: Scheißideen müssen erblich bedingt sein! Kanra verpisst sich aus dem Dorf und lässt Kei als letzten Rest von Kenzos Team zurück, was ihn ziemlich ankotzt - dass ihm niemand etwas vorwirft ist zwar schön, aber erstmal ein ziemlich lauer Trost, denn irgendwie hat der Depp doch zu seinem Freundeskreis gehört ... tja. Nicht mehr! Am Ende muss er ihm wohl noch dankbar sein, dass er wenigstens nicht fünf Leute umgebracht hat ... arrrrgh.
[21 Jahre] Kei erweitert seine Studien um Fuinjutsu, kommt aber nicht wirklich über die Grundlagen hinaus - um sich von dem Ärger über sein Team abzulenken stürzt er sich komplett in die Forschungs- und Missionsarbeit.
[22 Jahre] RPG-Start
» E.T.C WOHER?: Aus diesem seltsamen Naruto-Forum! Kohaiden heißt das, glaub ich! AVATAR: Lio Fotia (Promare) ACCOUNT: EA (ersetzt Kinrai) | ZA Kohaku | DA Koan
Zuletzt von Kei am So 12 Jul 2020 - 12:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: 火 Feuer - Hi Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
沸騰 Siede - Futtō Futtō ist die Siedenatur, Futton (沸遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Katon zusammen und wird im Kasei-Clan vererbt.
水 Wasser - Mizu Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Kasei-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Futton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Feuer zu vermischen und so das Siedeelement zu erschaffen. Anschließend kann ein talentierter Kasei den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern, sodass er sowohl Base als auch Säure sein kann. Die Naturen Suiton, Katon und Futton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Futton zuerst zu beherrschen. Das Grundjutsu des Futton ist das Futton: Danku Ryû. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Futton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Futton im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.
HIDEN: - keines -
BESONDERHEIT: Fingerzeichenloses Futton Ob es nun an wirklich seiner Persönlichkeit liegt oder nicht - Kei hatte immer schon ein besonderes Talent mit dem Siedeelement, und nutzt es im Einsatz auch mit Abstand am häufigsten. Im Rahmen des ständigen Einsatzes hat er irgendwann gemerkt, dass er gar nicht unbedingt auf die Handsiegel angewiesen ist - mit zusätzlichem Energieaufwand kann er die Fingerzeichen überspringen und direkt Dampf ablassen! Zusätzlich hat von Kei eingesetztes Futton - auch wenn er es mit Fingerzeichen nutzt - stets eine auffallend pastellige Färbung, irgendwo zwischen rosa, violett, türkis und mintgrün - und je stärker das Jutsu ist, desto eher wird es eine schrille Kombination aus diesen Grundlagen. Die Intensität der Farbe nimmt damit allerdings nicht zu - wenn ein Jutsu seiner Natur nach einen diskreten Dunst erzeugt, wird das bei Kei genau so sein, aber es ist eben ein leicht rosaner Dunst. [Für fingerzeichenlose Techniken +1/2 Rang auf Chakrakosten]
AUSBILDUNGEN: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Bijû-Kontrolle Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Keis Kampfstil ist aggressiv, schnell, und sowohl geradlinig wie auch flexibel. Sein bevorzugtes Werkzeug ist das Ninjutsu, und hier namentlich sein Mischelement, Futton - und es ist auch der Dreh- und Angelpunkt seiner Strategien und Kampfweisen. Anders als viele Ninjutsuka ist er zwar ebenfalls eher Distanzkämpfer, hat sich aber vor allem auf Offensive über die mittlere bis nahe Distanz spezialisiert - schlicht weil es schwierig sein kann, eine siedende Dampfwolke über vierzig Meter Distanz noch sicher ins Ziel zu bringen. Das führt dazu, dass er sich ziemlich nah und durchaus auch als erster an den Feind heranwagt - denn er verlässt sich darauf, dass er mit seinen Jutsu genug Mittel hat, einen körperlich überlegenen Gegner von einer zu direkten Tuchfühlung abzubringen. Sollte das mal schiefgehen - was das ein- oder andere Mal vorgekommen ist, vor allem wenn unerwartete Ninjutsu vom Gegner aufgetaucht sind - kann er sich immer noch mit einer Barriere versuchen aus der Affäre zu ziehen ... generell nutzt der Kasei seine Barrieren und sonstigen defensiven Techniken vor allem als zweite Wahl, wenn irgendetwas schief gelaufen ist, denn ein abwartender, reaktiver Kampfstil liegt ihm einfach nicht. Welche Schlacht wurde denn jemals durch hinhalten gewonnen? Genau! Gegner sind da, um besiegt zu werden! Er ist dabei aber durchaus in der Lage, eine sinnvolle Strategie aufzustellen und die taktischen Verhältnisse vor Ort auszunutzen, bevor er angreift - es muss nicht immer eine frontale Attacke sein, er schlägt auch gerne aus dem Hinterhalt zu - immerhin sind die meisten seiner Jutsu weder blitzend hell noch sonderlich laut. Nur das Abwarten ist wie gesagt ein Problem - wenn der besagte Hinterhalt erstmal sechs Stunden Vorbereitung und Observation erfordern würde, bevor man tatsächlich zuschlagen könnte, ist Kei mit Sicherheit dagegen, und dementsprechend wird er sicher nie ein besonders hintersinniger Stratege werden - dumm ist er allerdings auch nicht. Im Team kann er, wie weiter oben schon angerissen wurde, recht anstrengend sein - insbesondere dann, wenn die Hierarchien nicht glasklar sind. Befehle führt er stumpf aus und tanzt dabei auch selten aus der Reihe (wenn nicht doch mal sein Temperament mit ihm durchgeht) aber er kann es überhaupt nicht ab, wenn man ständig verhandeln muss - da kann es dann schnell passieren, dass Kei stumpf seinen eigenen Stiefel durchzieht und die Kollegen erstmal ihre eigne Suppe auslöffeln lässt - auch als defensive Unterstützung für sein Team wird er vor allem dann aktiv, wenn ein aggressives Vorgehen gerade sowieso keine Aussicht auf Erfolg hat. Zuletzt muss man sagen, dass Kei sich durchaus provozieren lässt - und es ist nicht wirklich schwer, wenn man denn einmal gemerkt hat, dass dem so ist. Er verliert zwar keineswegs jede Selbstbeherrschung bei seinen Angriffen, nur weil er sauer ist, aber - wer die Absicht verfolgt, den Kasei von einem anderen Ziel abzulenken und seine Attacken auf sich zu ziehen, der wird das auch irgendwann schaffen.
STÄRKEN: » Absolutes Gedächtnis [1] Kei kann sich Dinge nahezu perfekt einprägen - wenn er jemandes Namen also "vergessen" hat, dann will er ihn im Moment einfach nicht wissen!
» Assassine [1] Ninja? Aber ja! Man würde das nicht erwarten, aber solange Kei es schafft den Mund zu halten, kann er wunderbar schleichen.
» Starker Wille [1] Es sollte niemanden überraschen, dass Kei unglaublich dickköpfig ist - von so banalen Umständen wie einer aussichtslosen Lage oder körperlichem Versagen würde er sich nicht so einfach aufhalten lassen!
SCHWÄCHEN:
» Aggressivität [1] "HALT DIE FRESSE!" Normalerweise ist Kei ein ziemlich umgänglicher Zeitgenosse! Wirklich! Versprochen! Man darf ihm einfach nicht zu sehr auf die Pelle rücken ... denn wenn man ihn reizt, sitzen seine Bremsen ganz schön lose, und der Dampfkessel kann leicht explodieren - und zwar bisweilen im ganz wörtlichen Sinne, was für keinen der Beteiligten angenehm wird. Es braucht auch nicht besonders viel - insbesondere bei dummen Sprüchen und Anfeindungen hat Kei einen ausgesprochen kurzen Geduldsfaden, und das nicht nur wenn sie sich auf ihn beziehen!
» Chronische Krankheit: Migräne [1] "Hau ab! Ich hab Migräne ..." Ziemlich zuverlässig dreimal im Monat entwickelt der Kasei intensive Kopfschmerzen, die über Stunden nicht aufhören wollen und bei jedem grellen Licht oder jeder Bewegung nochmal extra nett werden - wenn er an solchen Tagen im Dorf ist, besorgt er sich Schmerzmittel, verschwindet in seinem Schlafzimmer, und wird frühestens am nächsten Morgen wieder gesehen. Wenn er auf Mission sein sollte ... ist das dann schlecht, denn auf sowas nehmen die Kopfschmerzen keine Rücksicht. Mit hämmernden Kopfschmerzen ist man natürlich kein guter Kämpfer - schon das richtige Erfassen der Umgebung kann ein Problem sein. Aber die Gnade der Götter demjenigen der ihm in so einer Phase quer kommt und es nicht schafft, auszuweichen ...
» Einzelgänger [1] "Wenn du das anders siehst, kannst du dich gerne verpissen!" Keis schroffe Art ist ... uff ... manchmal schwierig. Ok, eigentlich nicht nur manchmal. Mit Menschen die ihn kennen und das tolerieren, kann er ganz gut zusammenarbeiten, aber außerhalb dieses auserwählten Kreises verursacht er oft genug Reibereien. Und durch seine rigide Dienstauffassung ist auch nicht wirklich flexibel, wenn jemand aus dem Plan ausbrechen sollte.
» N.I.N.G.U. Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 2x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren. 1x Gutschein Ein Gutschein für chakraleitendes Metall im Wert von 25 Exp.
Zuletzt von Kei am Mi 20 Apr 2022 - 22:45 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
» BIJÛ-KONTROLLE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: E | D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Jinchûriki BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
Beherrschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
Grundwissen & Fähigkeiten
Spoiler:
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» FUTTON: DANKI RYŪ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Futton. Der Anwender sammelt dabei an seinen Händen Futtonchakra und erzeugt warmen bis heißen Dampf. Verletzungsgefahr geht hiervon in aller Regel nicht aus, man kann die Technik aber für einige alltägliche Situationen nutzen, etwa um Wäsche zu bügeln oder Gemüse zu garen.
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren.
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang » FUTTON: AGARI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu stößt der Anwender Dampf über Hände oder Füße aus und nutzt den dabei entstehenden Rückstoß, um seine Bewegungen zu unterstützen. Im Laufen kann er den Stoß nutzen, um einen kurzen Schub zu bekommen oder leichter die Richtung zu wechseln, wobei dies nicht zu einer Steigerung der Geschwindigkeit führt - es ist vor allem bei andernfalls knappen Verfolgungsjagden von Vorteil. Stößt man Dampf nach unten aus, kann man sich mit der Jutsu aus dem Stand bis zu einen Meter in die Luft befördern, einen Sprung verstärken, oder einen Sturz aus größerer Höhe abzufangen.
» FUTTON: JOKI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst sendet der Anwender von seiner Hand eine Säurewolke aus, die sich auf bis zu fünf Metern Radius ausbreiten kann. Die Säure richtet insbesondere an Schleimhäuten Reizungen an: Wenn man sie einatmet, kann es zu Hustenreiz kommen, an den Augen zu leichtem Verschwommensehen und dem Bedürfnis, ständig zu Blinzeln, als hätte man etwas im Auge. Die Wolke selbst verschwindet innerhalb weniger Sekunden, ihre Nachwirkungen können für vielleicht dreißig Sekunden bestehen bleiben. Ernsthaften Schaden an unbelebten Objekten richtet die Säure nicht an, da sie zu flüchtig ist - allenfalls werden Metallflächen glanzlos.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» KATON: YAMA KAJI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.
» KEKKAI: MASUKU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft auf seinem oder dem Gesicht eines Verbündeten eine Barriere, welche wie eine Atemmaske schädliche Stoffe oder Wasser daran hindert, einzudringen. Das Jutsu erzeugt jedoch unter Wasser keine Luft, weshalb man beim tauchenden Einsatz entweder das Fuuton beherrschen oder sich beeilen sollte. Die Barriere ist fragil und nicht zum Schutz im Kampf geeignet, außerdem muss der Anwender andere Personen berühren um das Kekkai bei ihnen anwenden zu können. -langanhaltend-
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Eine fortgeschrittene Form der Objektversiegelung, die nicht auf Schriftrollen angewiesen ist, sondern auf beliebigem Untergrund funktioniert - auch auf getragener anderer Ausrüstung oder auf dem eigenen Körper. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Der Gegenstand kann aber nicht wesentlich größer sein als ein erwachsener Mann. -fingerzeichenlos-
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» MUON NO KEN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Oto Kekkai BESCHREIBUNG: Beim Muon no Ken handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Oto Kekkai. Hierbei wendet man das Prinzip des Oto Kekkai auf den eigenen Körper an und hüllt den eigenen Körper in eine geräuschschluckende Barriere, die sich eiförmig wenige Zentimeter um den Anwender legt und den Transfer von Schall nach außen unterbricht. So werden alle Bewegungen, die der Anwender macht, lautlos, solange das Jutsu wirkt. Es ist dann nur noch mit einem verbesserten Gehörsinn möglich, den Anwender zu hören. Er selbst vermag natürlich nicht zu sprechen, solange die Technik wirkt. -langanhaltend-
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» FUTTON: SANSEI MISUTOJETTO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender kann mit dieser Kunst einen ätzenden Nebelstrahl mit hohem Druck auf seine Gegner schießen. Der Nebel verursacht punktuelle, tiefere Verätzungen, die zur kompletten Ablösung getroffener Hautpartien und langwierigen Wundverläufen führen können, für gewöhnlich aber nicht genügt, um Gegner deutlich zurückzuwerfen.
» FUTTON: AKU NO BAKUHATSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Futton: Joki, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Futton: Aku no Bakuhatsu (Siedeversteck: Böse Explosion), ist eine verstärkte Form des Futton: Joki. Ähnlich wie bei der Vorgängertechnik wird ein feiner, flüchtiger Säurenebel abgegeben, der sich innerhalb der Reichweite auf einer Fläche von höchstens zehn Metern Radius ausbreiten und etwas schwerere Schäden verursachen kann als das Futton: Joki. Wer diesen Nebel entsprechend ungünstig in die Augen oder die Luftröhre bekommt, kann noch für Minuten später mit tränenden Augen, verschwommenem Blick, oder Hustenanfällen zu tun bekommen. Auch diese Technik ist nur so flüchtig präsent, dass an unbelebter Materie wenig Schaden entsteht - um Speisen ungenießbar zu machen, reicht es aber immerhin. Die Technik erfordert keine Fingerzeichen, sodass sie ihrer Vorläuferin meistens vorgezogen wird. -fingerzeichenlos-
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» SUITON: SUIDAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG:Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen großen Schwall Wasser aus seinem Mund speit. Es kann anschließend als Wasserquelle für weitere Jutsu dienen, oder die Umgebung für andere Techniken durchnässen. Ein Treffer aus direkter Nähe ist außerdem sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen.
» FUTTON: JUROKUSATSU RYŪSANSHŌ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Suiton, Clanintern BESCHREIBUNG: Bei der Technik Jurokusatsu Ryūsanshō (sechzehn fliegende Schwefelsäuretode) wird ein aus Schwefelsäure bestehender Futton-Nebel beschworen, welcher eine Fläche mit einem Radius von maximal 15 Metern abdeckt. Dieser ist an und für sich relativ harmlos, wobei man bei Kontakt ein leichtes Brennen auf der Haut verspürt. Gefährlich wird der Schwefel-Nebel erst in Kombination mit chakradurchtränkten Wasser - also Suiton, wobei hier mindestens eine Chakramenge von einem D-Rang Suitonjutsu ist, um die Wirkung auszulösen. In Kontakt mit dem Wasser setzt die Schwefelsäure so viel Energie frei, dass in dem betroffenen Areal binnen Sekunden eine so extreme Hitze entsteht, das mittelschwere Verbrühungen garantiert sind. Nachdem diese Wirkung einmal ausgelöst wurde, löst der Nebel sich automatisch auf. -langanhaltend (bezogen auf die Haltbarkeit des Nebels vor der Auslösung der Hitzewirkung) -
B-Rang
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Schwachpunkt dieses Jutsu ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden. Die Barriere ist nur nach außen hin undurchlässig. Von innerhalb der Kuppel kann man sie problemlos durchschreiten. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. –Langanhaltend-
BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erstellen.
» ISSHI TOUJIN ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S BESCHREIBUNG: Der Anwender dieser Technik sendet eine Barriere über den Boden aus, die sein Ziel umrandet und einkreist. Die Barriere selbst ist durchscheinend und kann nur dort deutlich erkannt werden, wo sie auf feste Materie trifft - deshalb erscheint sie bei der Ausdehnung über den Boden wie ein Lichtfaden, woraus sich der Name der Jutsu ("Lichtfadenformation") ableitet. Die Barriere ist stets nach innen gerichtet - wer sich zum Anwendungszeitpunkt drinnen befindet, kann sie also nicht mehr einfach verlassen. Mit zunehmender Beherrschung steigt die Reichweite und Ausdehnung der Barriere und sie kann enger um Gegner gezogen werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die Barriere kann sich bis zu zwanzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zwei Metern Durchmesser abdecken. B-Rang: Die Barriere kann sich bis zu vierzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von vier Metern Durchmesser abdecken.
» TOKI KUKAN JANPU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus beschwört der Anwender zwei menschengroße Raum-Zeit Risse in seiner Nähe (Radius: 25m) durch die er problemlos springen kann um Attacken zu entgehen. Beim Entstehen der Portale ist ein leises Rauschen zu hören. Beide Portale müssen sich im Blickfeld des Anwenders befinden.
A-Rang
» FUTTON: JŌKI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Der Anwender hüllt sich komplett mit Futton-Chakra ein, das in Form von siedend heißem Dampf um seinen Körper legt. Mit zunehmender Beherrschung der Jutsu breitet der heiße Dampf sich weiter um den Anwender aus und kann schwere Schäden in seiner Umgebung anrichten. Die Hitze der Technik kann vom Anwender zudem zunehmend zur Unterstützung der Muskelarbeit nutzbar gemacht werden, was die Kraft steigen lässt. Durch Konzentration kann der Wirkungsradius der Jutsu auch verkleinert werden, wenn der Kasei großflächige Zerstörung vermeiden will. Die Jutsu kann nach Aktivierung ohne Fingerzeichen weiter aufrechterhalten werden, erfordert aber für jeden Post erneut Chakra.
Beherrschung:
D-Rang: Die Dampfschicht wird direkt am Körper des Kasei anliegend erschaffen und verursacht bei Berührung leichte Verbrühungen. C-Rang: Der Dampf verbreitet seine Hitze nun in bis zu fünfzig Zentimetern Entfernung vom Anwender, sodass auch nebenstehende Personen schnell leichte Verbrühungen erleiden. Gelingt dem Kasei eine längere Berührung des Gegners (etwa beim Ringkampf) sind auch mittelschwere Verbrühungen möglich. Es sind erste Effekte auf die Kraft beobachtbar (Kraft +0,5). B-Rang: Durch die zunehmende Ausbreitung und Hitze der Dampfhülle können nun Personen in bis zu einem Meter Abstand mittelschwere Verbrühungenmit deutlichen Hautschäden erleiden, leichtere Verbrühungen können auf bis zu fünf Metern Distanz entstehen. Die Kraftsteigerung ist nun deutlich zu bemerken (Kraft +1). A-Rang: Der Dampf ist nun so heiß, dass Personen in bis zu einem Meter Entfernung zum Kasei schwere Verbrühungen mit tiefem Gewebeschaden und exquisiten Schmerzen erleiden können, sodass verbrühte Körperteile kaum noch nutzbar sind. In bis zu fünf Metern Distanz kann es zu mittelschweren Verbrühungen kommen, die vorrangig die Haut betreffen, leichte Verbrühungen sind in bis zu zehn Meter Radius möglich. Die Kraft steigt weiter (Kraft +1,5). S-Rang: An diesem Punkt scheint der Kasei sich in einen kleinen Durchgang zur Hölle verwandelt zu haben. Der siedend heiße Dampf kann in bis zu zehn Metern Radius um den Anwender schwere Verbrühungen wie im vorherigen Rang auslösen, zu leichteren Verletzungen kann es noch auf bis zu zwanzig Meter Abstand kommen. Seine direkte Berührung führt zum nahezu sofortigen Absterben menschlichen Gewebes. Die Kraftsteigerung ist immens (Kraft +2).
» FUTTON: SHIROI YAJIRUSHI AME ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensive BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die benötigten Fingerzeichen geformt hat, setzt er große Mengen Chakra frei, die er zu neun nebelförmigen Pfeilen formt. Jeder Pfeil kann einzeln gezielt werden und setzt beim Aufprall eine kleine Säurewolke frei, sodass Kasei mit dieser Technik entweder eine Fläche bombardieren oder ein Einzelziel aus vielen Richtungen attackieren können. Ein einzelnes Ziel, das von einem der Pfeile getroffen wird, erleidet schwere Verätzungen an der getroffenen Körperstelle, die bis auf den Knochen gehen können. Werden alle Pfeile auf ein Ziel gerichtet, kann ein ungeschützter Mensch damit weitgehend in Säure aufgelöst werden - was mit Holz und weicheren Gesteinen ebenso gut funktioniert.
» JUIN: SANSATSUKEI ART: Fuinjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Futton BESCHREIBUNG: Dieses Fluchsiegel wird durch eine feste Berührung auf den Gegner übertragen und breitet sich dort in einem komplexen Geflecht aus schwarzen Linien über den Körper aus. Anschließend kann das Siegel zu einem beliebigen Zeitpunkt durch Fingerzeichen ausgelöst werden, was die Linien grell aufglühen lässt, während konzentrierte Säure daraus freigesetzt wird. Einmal losgelassen, ätzt die Säure des Juin sich weit in die Muskulatur und führt zu tiefen, entstellenden Verletzungen entlang der Siegellinien. Der Anwender hat die Option, das Juin vorher enden zu lassen und "nur" grässliche Schmerzen und bleibende Narben zu hinterlassen; auch für diese Option müssen aber die vollen Kosten der Jutsu gezahlt werden und es verbleibt entsprechend weniger Säure im Siegel. Wurde die Säure vollständig freigesetzt, löst das Juin sich auf. Das Juin kann auch gegen unbelebte Materie gerichtet werden, deckt dort aber auch nicht mehr als die Körperoberfläche eines normalen Menschen ab (grob 2 m²), kann aber genutzt werden um recht selektiv in harte Materialien zu ätzen. Hat der Anwender beim Auftragen des Juin Gelegenheit zu einer längeren Berührung und Konzentration, kann er die Form des entstehenden Musters bestimmen und bestimmte Körperbereiche aussparen oder besonders stark beschreiben.
S-Rang » FUTTON: ENRA-O NO TOYAKU ART: Ninjutsu RANG: S TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Katon BESCHREIBUNG: Diese Technik, die mit ihrem Namen auf den Herrscher der buddhistischen Höllen anspielt, gehört zu den furchtbarsten, die dem Kasei-Clan bekannt sind. Nach einer längeren Fingerzeichenkette, in deren Verlauf bereits ein tiefvioletter Nebelschleier um den Kasei aufwallt, wird dieser direkt vor dem Anwender kondensiert und schließlich als halb gasförmige, halb flüssige Wand von dunkelstem Purpur auf die Welt losgeschleudert. Und dieser Sud hat es in sich! Die Flüssigkeit ist nicht nur so hochgradig ätzend, dass sie jegliches organische Material in ein verkümmertes Kohlenstoffgitter verwandelt, nein - das wäre ja einfach nur eine ordinäre Säure. Der Sud der Unterwelt ist aber so wild reaktiv, dass er mit nahezu jeder bekannten Substanz unter Flammenbildung reagiert - selbst wenn diese mit Sauerstoff nicht brennt. Was heißt das? Dass diese Säurewelle eine Schneise aus brennendem Stein, Boden, und sogar Metall hinter sich lässt, wo auch immer sie gewesen ist, und das neben ihrer Fähigkeit, alles tierische und pflanzliche Material ganz ohne Verbrennung in Kohleflöckchen zu verwandeln. Mit Wasser - oder, die Götter mögen uns bewahren, Substanzen die schon mit normalem Feuer explosiv reagieren - kommt es zu heftigen Reaktionen, die kochende Säurespritzer unberechenbar in der Umgebung verteilen. Diese Technik hat für ihren Rang eine relativ geringe Reichweite (bis zu 100 Meter) ehe die insgesamt recht geringe Menge Säure verstreut ist. Damit erzeugte Flammen brennen auch ohne Sauerstoff, auch auf Sand und auch unter Wasser, sodass die Brände praktisch nur durch Versiegelung zu löschen sind - oder man wartet, bis die Reaktion abgelaufen ist. Es erklärt sich von selbst, dass der Kontakt mit diesem Zeug eine haarsträubend lebensgefährliche Affäre ist.
» MAGATTA TENKU ART: Jikukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu "verkehrt" das Gefüge des Raums, sodass die eigentlich erwarteten Wege von A nach B nicht mehr so funktionieren wie erwartet, scheinbar banale Strecken kaum navigierbar sind und man sich durch Bewegung schwer verletzen kann. Es kann alle Wege im Wirkungsbereich zufällig verändern und zufällige neue erschaffen. Der Weg durch einen Eingang könnte zum Beispiel in einem Fenster enden, und der Durchgang am Ende einer Treppe könnte zurück zum Eingang führen, sodass man auf der Treppe feststeckt. Durch die Beliebigkeit der Veränderung kann das Jutsu auch sehr widersinnige und absurde neue Wege schaffen - zwischen zwei Bodendielen im Estrich könnte beispielsweise ein neuer Weg in den verschlossenen Tresor auf dem Dach entstehen. Diese Veränderung ist automatisch, nicht kontrollierbar, und erstreckt sich auch auf neu geschaffene Wege - wenn man ein Loch in die Wand schlägt, weiß man vorher nicht, wohin dieses Loch führen wird. Wann immer sich etwas auf einem der veränderten Wege fortbewegt, nimmt es Schaden. Die genaue Ursache ist zufällig und oft auch den Opfern nicht klar: Verbrennungen und Verätzungen aus anderen Dimensionen, Scharfkantige Winkel aus dem Nichts, die Zähne bissiger Gedanken, all das und noch viel mehr komischer Horror wurde schon berichtet. Der entstehende Schaden ist mechanisch einem B-Rang Jutsu vergleichbar, zufälliger Art, und verteilt sich auch zufällig - mal wird ein Kunai "nur" an der Spitze weggeschmolzen, mal kommt es als Metallspäne heraus. Auch Jikukan-Jutsu im Wirkungsbereich werden durch MAGATTA TENKU verändert - Portale enden zufällig, und versucht man innerhalb des Raums eine Beschwörung, erscheint das Beschworene an einem zufälligen Durchgang und nimmt dabei sofort den oben beschriebenen Schaden. Der Anwender des Jutsu erleidet keinen Schaden von den Wegen, und kann einzelne davon willkürlich verändern, indem er das Vogel-Fingerzeichen formt. Dabei muss er alle Orte, die er erreichen will, auch kennen. Wendet eine weitere Person innerhalb eines bestehenden MAGATTA TENKOU das Jutsu erneut an, wird die Wirkungsdauer neu begonnen und beide Anwender haben die genannten Vorteile. Das Jutsu betrifft einen bereits vorhandenen Raum von höchstens 100 Metern Durchmesser, der vor Anwendung des Jutsu eindeutig von der Umgebung abgegrenzt sein muss - beispielsweise ein Gebäude oder ein Teil davon, ein kleiner Park, oder auch eine Lichtung. Der Anwender muss sich im betroffenen Raum befinden. Der verdrehte Raum normalisiert sich nach einer Zeit von 3 Posts nach der letzten Anwendung von selbst. Kinjutsu (wie Hiraishin) werden von diesem Effekt nicht beeinträchtigt.
Genjutsu
Spoiler:
Fähigkeiten » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken. E-Rang » ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang
C-Rang B-Rang
» KUCHIYOSE: GOMON HEYA ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen wird das Opfer in dem Genjutsu gefangen. Dort wird es zunächst mit Ketten an den Extremitäten fixiert. Anschließend bildet sich ein Eisenkäfig um den Anwender und sein Opfer. Es legen sich Eisenketten um den Stahlkäfig. Danach öffnet sich der Boden des Käfigs, Zahnräder kommen zum Vorschein, und Stahlseile legen sich um den Körper des Opfers. Der Anwender kann diesen Käfig nun nutzen, um das Opfer in der Illusion körperlich zu foltern und ihm Schmerzen zuzufügen. Dabei kann er durch die Zahnräder die Seile am Körper seines Opfers frei kontrollieren.
NAME: Gemeinhin ist der Bijû als 'Rokubi' (六尾, 'Sechsschwänziger') bekannt, da er seinen wahren Namen noch niemandem mitgeteilt hat. Genau wie alle anderen Bijû erhielt er jedoch vom Rikudo Sennin einen richtigen Namen: 'Saiken' (犀犬, wörtlich 'Nashorn-Hund'). Bisher hat sich noch nie jemand für Saiken selbst interessiert, nur für seine Kräfte, weshalb er auch noch nie dazu kam, jemandem seinen wahren Namen zu verraten. Da er inzwischen zu einem ziemlichen Pessimisten geworden ist, geht er auch nicht mehr davon aus, dass er je einem Menschen seinen wahren Namen verraten wird.
AUSSEHEN: Auf den ersten Blick ist Saiken vor allem eine gigantische, weiße Nacktschnecke mit sechs langen Schweifen und zwei Beinen, auf denen er sih fortbewegen kann. Er muss also nicht kriechen. Sein Körper ist über und über mit einer Schicht aus glitschigem, zähflüssigen, leicht bläulich schimmernden Schleim bedeckt, wie man es von einer Schnecke erwartet, und wenn er irgendwo hinläuft, hinterlässt er ebenso häufig eine Schleimspur wie viele seiner kleineren 'Verwandten'. Erst wer sich den Bijû einmal genauer anschaut, dem werden auch andere Details seines Aussehens auffallen. So verfügt Saiken auch über zwei kleine Arme, die jedoch im Vergleich zu seinen mächtigen Schweifen recht nutzlos und beinahe lächerlich wirken. Auffälliger und auch nützlicher sind hingegen seine zwei Stielaugen, mit denen er ein sehr großes Sichtfeld hat, da er diese nach Belieben drehen, verbiegen und bewegen kann, um auch wirklich alles, was ihn interessiert, genau unter die Lupe nehmen zu können. Der Mund des Sechsschwänzigen besteht aus mehreren lochähnlichen Öffnungen, zwischen denen ebenfalls Schleim zu finden ist. Wird Saiken verletzt, dann tritt eine bläuliche Flüssigkeit aus; Saikens „Blut“ ist also nicht klassisch rot, sondern bläulich schimmernd, wie bei fast allen Weichtieren. Wer nach Möglichkeiten sucht, das Geschlecht Saikens zu bestimmen, der wird nicht fündig werden; denn wie die meisten anderen Schnecken ist Saiken ein Hermaphrodit, was bedeutet, dass er sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane besitzt.
PERSÖNLICHKEIT: Die zweite Hälfte Saikens, die erstmalig in Zurui versiegelt wurde, verfügt über eine Eigenschaft, die man gut und gerne als Bösartigkeit bezeichnen kann. Entgegen der allgemeinen Neigung, Menschen als banal und unwichtig abzutun, kann diese Hälfte des Bijuu ein fast besessenes Interesse an einzelnen Personen entwickeln, von denen er sich gekränkt fühlt, und dann mit systematischer Präzision an deren Auflösung arbeiten - und das nicht etwa mit Säure, sondern mit Worten. Diese Hälfte liebt es, sich zu streiten, wenn sie einen Grund dafür findet, und wenn man einmal ihre ausdauernde Ablehnung gefunden hat, kann sie Wochen, Monate und Jahre mit einem Plan zubringen, eine Person restlos aufzulösen. Das, was die Ziele deser unschönen neuen Eigenschaft mit gutem Recht als Grausamkeit wahrnehmen, ist dabei doch etwas komplexer, denn es kommt eine fast wissenschaftliche Neugier dazu - der Bijuu ist fasziniert von Zersetzung, Auflösung, und Veränderung als Zerstörung, und er hat dieses Interesse auf die menschliche Psyche ausgeweitet, die er Schicht um Schicht abträgt und verändert, bis nur noch eine formlose, vielfarbige Masse übrig geblieben ist ... Hatte er anfangs "nur" seinen Wirt Zurui in den Wahnsinn getrieben ist er inzwischen dazu übergegangen, seine sadistische Aufmerksamkeit auch anderen Menschen zuteil werden zu lassen, wenn diese aus dem Gefäß seine Aufmerksamkeit erregen - ja, inzwischen findet er das sogar spannender als das Spielchen nur mit seinem "Gastgeber" zu treiben, denn das hat er inzwischen oft genug gemacht, und auch wenn er bisher immer gewonnen hat, wenn er das wirklich wollte, waren es doch ziemlich pyrrhische Siege. Lieber entlädt er einen nicht geringen Teil des Frustes über seine Gefangenschaft (die er aber NIEMALS so bezeichnen würde!) darin, sein Jinchuriki zu piesacken, aber ... nicht zu viel. Das könnte Nachteile haben. Nachdem er mit Juromaru beinahe zu schwach war, um sich gegen einen erneuten Überfall und Versuch der Wiedereinkerkerung zur Wehr zu setzen, versucht er, sich ein wenig zusammenzureißen. Sicherlich wird die ein oder andere kapriziöse Gemeinheit ihren Ausweg finden - es wäre ja auch schade, wenn nicht - aber abgesehen davon dass der Wechsel des Gefäßes ihm immer Scherereien verursacht hat, ist Saiken inzwischen auch von den häufigen Wechseln frustriert. Ihm boten sich kaum Gelegenheiten, auf die Welt Einfluss zu nehmen und die Ameisen auseinanderzunehmen, wie er es doch so gerne tut. Am liebsten würde er sein Gefäß zu Akten inspirierter Grausamkeit und Bosheit anzustacheln, wenn die Gelegenheit sich bietet - und wenn der Jinchuriki keine interessanten Feinde haben sollte, na, dann wird Saiken sich darum kümmern, dass sich das ändert ... dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum, ein bestimmtes Ergebnis hervorzurufen oder langfristige Pläne zu schmieden, nein ... letztlich hat Saiken einfach Langeweile. Aus einem Gefäß heraus kann man wenig anstellen, und allein in der Ödnis - auch wenn er sich oft dort hin träumt - gäbe es wenig, mit dem man sinnvoll interagieren kann. Indirekt über sein Gefäß am menschlichen Leben teilzuhaben, reizt ihn irgendwie.
Der Umgang mit dem Jinchuriki bleibt entsprechend dieser Widersprüchlichkeiten von Saikens tiefgreifender Zwiespältigkeit geprägt. Allerdings zeigt die zweite Hälfte ein spürbar herrisches Gehabe - sie hat sich fest vorgenommen, die Gefangenschaft zur Herrschaft über den Menschen zu machen, und genau so benimmt sie sich auch. Sie trägt ihren Stolz offensiv vor sich her, fordert mit donnernder Stimme Respekt ein, und plustert sich gewaltig auf, wenn es nicht so läuft wie gewünscht! Ein Wirt, der dem nichts entgegenzusetzen hat, wird ziemlich zügig darunter eingehen, und es ist nur der Saiken eigenen Ziellosigkeit und Uninteressiertheit an der Menschheit als Gruppe zu verdanken, dass er bisher nicht versucht hat, sich mithilfe eines eingeschüchterten Jinchuriki zum Despoten aufzuschwingen. Das zeigt aber zugleich das Kernproblem der Rolle auf, die dieser Saiken gerne einnehmen würde, denn so gut er das Imponiergehabe auch beherrscht - letztlich weiß er mit dem vielleicht gewonnenen Respekt nichts anzufangen und würde immer noch am liebsten einfach nur allein gelassen werden (aber wiederum auch nicht). Entsprechend gefällt er sich am meisten darin, von seinem Jinchuriki gelegentlich um die eigene, hochgeachtete Meinung zu irgendetwas ersucht und ansonsten nicht weiter gestört zu werden - hielte er die Zügel komplett in der Hand, würde er seinen Wirt vermutlich einfach dazu bringen sich irgendwo ins Niemandsland zu verziehen und dort eine bequeme Eremitenexistenz auszuleben! Allerdings ist sich sogar Saiken im Klaren, dass das kaum gutgehen wird - erstens haben die wenigsten Wirte ihn bisher lange genug überlebt, um ihm eine weitgehend ungestörte Existenz in der Isolation zu ermöglichen, zweitens würde es ihm vermutlich langweilig werden, dass er dort keine Spielzeuge mehr finden würde.
Kurz gesagt - er kann nicht mit den Menschen, aber er kann auch nicht mehr wirklich ohne sie. Was auch immer er an Projekten beginnt und an Intrigen einfädelt ist letztlich nur eine Ablenkung davon, dass er überhaupt keine Ahnung hat, was er mit seiner Existenz für langfristige Pläne machen will - er weiß nur, dass er sie auf jeden Fall behalten will. Und so lange ihm nichts einfällt ... na, wenn ein Jinchuriki es mit den eigenen Taten nicht schaffen sollte, ihn bei Laune zu halten, wird er mal dies und mal das tun, um ein wenig mehr Pepp in seine Existenz zu bringen, und ein scharfes Auge darauf haben, dass es niemand wagt, seine Magnifizienz zu beleidigen - sei das der unwürdige Mensch, mit dem er aktuell verbunden ist, oder die noch unwürdigeren, nicht mit seiner strahlenden Präsenz gesegneten Affen ringsum ... damit kann er nicht gut umgehen und reagiert äußerst aggressiv und bisweilen gar ein wenig verwundert. Saiken würde nie zugeben, dass er vieles schlicht aus Langeweile tut, denn er handelt stets im vollen Bewusstsein, die überlegene Kreatur zu sein. Neben der jahrelangen Unterbrechung seiner bewussten Existenz, die er gern vermeiden möchte, ist noch eine zweite große Angst hinzugekommen. Denn die Menschen mögen nicht wissen, dass es zwei Saiken gibt, Saiken aber weiß das nach den letzten Ereignissen sehr wohl ... und er möchte auf gar keinen Fall wieder mit seiner ersten Hälfte verschmelzen. Er ist höchst unsicher, was dieser Akt für sein Ich als eigenständige Persönlichkeit bedeuten würde, und er hat keinerlei Interesse daran, es herauszufinden! Egal wie übel das Klima zwischen ihm und seinem aktuellen Gastgeber also sein mag, sollte die zwangsweise Wiedervereinigung mit seiner anderen Hälfte oder eine neue Auszeit im Nichts drohen, ist Saiken durchaus bereit, seine aktuelle Heimstatt mit allen Mitteln zu verteidigen - so ätzend das auch ist, es erspart ihm eine weitere Niederlage im Kampf und erneute Versiegelung ...
Ob Saiken sich eine Freundschaft mit einem Menschen vorstellen könnte - haha, bitte was? Die Idee ist lachhaft, wenn man ihn fragt - zu groß der Unterschied zwischen der Erhabenheit des Bijuu und diesen niederen Geschöpfen, und gleichzeitig ist auch seine Angst vor ihnen zu groß, als dass er sich in ihrer Gegenwart wirklich entspannen könnte. Das höchste der Gefühle wäre wohl eine ... nun ... eingespielte Partnerschaft irgendeiner Art. Saiken kann sich abstrakt betrachtet durchaus einen Menschen vorstellen, der zumindest seinen Respekt genießen könnte, denn auch wenn das eine weitere Sache wäre, die er niemals aussprechen kann, würde er sich wohl doch freuen, einen Wirt zu haben, um dessen fortgesetzte Existenz er sich nicht ständig Sorgen machen muss, sondern der ihm eine einigermaßen stabile Basis und genug interessantes Schauspiel bieten könnte. Und wenn er dann noch empfänglich für die vielfältigen Ideen und Einflüsterungen des Bijuu wäre ... ja, das wäre ganz nett. Nicht gut, natürlich, aber vielleicht für die paar Jahre, die so ein Mensch überhaupt lebt, mal ein ganz angenehmes Arrangement. Was nicht heißt, dass er es so einer Person irgendwie einfacher machen würde, mitnichten. Gerade dadurch, dass man Saikens unerträgliche Art übersteht, würde man überhaupt erst so viel Respekt erwerben.
FÄHIGKEITEN: Saiken verfügt über einem Bijû entsprechend gewaltige Chakramengen. So kann er damit selbstverständlich auch Bijûdama formen, pure Chakrawellen aussenden oder sein Chakra durch Berührung übertragen. Wie jeder Bijû besitzt Saiken aber auch noch einzigartige Fähigkeiten. So beherrscht er das Suiton-Element und ist in der Lage, dies auf viele verschiedene Arten zu nutzen. Natürlich kann er es auf die klassische Art benutzen wie jeder Suiton-Nutzer, indem er Flutwellen und Wasserfontänen erschafft; aber Saiken hat das Suiton für sich noch weiter entwickelt und zwar indem er es mit seinem natürlichen Schleim verbindet. Er kann diesen somit auch entstehen lassen, verformen, bewegen und kontrollieren. Dies ist eine besondere Art des Suiton, Schleimjutsu, die nur Saiken beherrscht. Auch der Jinchûriki Saikens kann dieses Suiton benutzen, sofern er genug Kontrolle über das Chakra des Sechsschwänzigen hat und Suiton als Element beherrscht.
Zudem beherrscht Saiken das Futton-Element, wenn auch in einer eingeschränkten Form. So kann er lediglich die ätzenden Eigenschaften benutzen, nicht jedoch die Hitze-/Dampfaspekte, die der fünfschwänzige Bijû Kokuo beherrscht. Auch ein Jinchûriki von Saiken kann bei genügender Kontrolle über das Chakra des Bijû das Futton erwecken, kann es jedoch ebenfalls nur mit den ätzenden Eigenschaften benutzen. Durch die Kombination von Futton und Suiton ist es Saiken möglich, auch seinem Schleim ätzende Eigenschaften zu geben und ätzende Flüssigkeiten zu erschaffen. Bei der Beherrschung beider Elemente und einer entsprechenden Kontrolle über das Bijûchakra kann auch der Jinchûriki Saikens diese Kombinationsjutsu erlernen.
Eine besondere Eigenschaft von Saiken schleimigen, weichen Körper ist, dass er sich in viele kleine Schnecken aufteilen kann. Dann besitzt jede einzelne Schnecke aber nicht die Kraft eines Bijû; somit macht Saiken sich in dieser Form sehr verletzlich, weshalb er so gut wie nie darauf zurückgreift.
Die Säure Saikens zeigt sich bei den Jinchûriki oft in Form von Verätzungen an Organen, nachdem die Bijûform unkontrolliert angenommen wurde. Muskeln werden, im Gegensatz zu den anderen Bijû, nur geringfügig geschädigt, dafür sind die Verätzungen aber umso schmerzhafter. Das führte zu einigen Gerüchten, dass Saiken seine Jinchûriki, ähnlich wie Shukaku, absichtlich leiden lässt, das entspricht aber nicht der Wahrheit. Es liegt mehr daran, dass der Jinchûriki das Chakra Saikens nicht kontrollieren kann, sodass dieses den eigenen Körper schädigt, und weniger am bösen Willen des Bijû.
Besonderheit: Obwohl die beiden Teile von Saiken in zwei unterschiedlichen Menschen versiegelt wurden und somit auch die Fähigkeiten Saikens halbiert sind, handelt es sich noch immer um denselben Bijû. Deshalb besteht eine unbewusste Verbindung zwischen den Jinchûriki der beiden Hälften von Saiken. Verspürt einer der beiden Jinchûriki eine besonders starke Emotion (Hass, Wut, Glück, Euphorie, Trauer, Schmerz o.Ä.), so empfindet auch der andere Jinchûriki diese im gleichen Augenblick in abgeschwächter Form, selbst wenn er sich am anderen Ende der Welt befindet. Da dies allerdings unbewusst geschieht, kann es nicht gesteuert oder beeinflusst werden. Auch handelt es sich nicht um eine telepathische Verbindung, konkrete Gedanken, Wörter, Erinnerungen oder Sinneseindrücke werden daher nicht 'übertragen'.
» V.E.R.W.A.N.D.L.U.N.G.E.N Die Verwandlungsformen sind unter den Bijû sehr ähnlich. Trotzdem gibt es individuelle Merkmale, und manche Verwandlungen bringen auch besondere Fähigkeiten oder dergleichen mit sich. Erweitere den unten stehenden Text entsprechend und passe ihn auf deinen Bijû an. Gib z.B. auch an, wie die Zusatzpunkte verteilt werden.
» DIE ERSTE FORM: Kraft +0.5 | +4 A-Rang Chakra Die Iris der Augen des Jinchûriki verfärbt sich giftgrün und die Pupillen scheinen zu verschwimmen, bis sie aus manchen Blickwinkeln unsichtbar erscheinen. Die Haut wird weißlich, klamm, und entwickelt einen schleimartigen Glanz, während die Körperhaltung irgendwie ... unscharf? Nicht wirklich schlecht zu sehen, aber irgendwie wirkt die Stellung der Glieder undefiniert, uneindeutig - gleichzeitig nimmt die Kraft dahinter merkbar zu. Das austretende Chakra steht teilweise zum Kampf zur Verfügung, heilt Verletzungen sehr schnell, und umgibt den Träger mit in einem violett-blauen Schleier aus Saikens Biju-Chakra, das optisch mehr wie eine glitschige Flüssigkeit anmutet - es wirft Blasen und scheint manchmal fast zu tropfen.
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 1: Kraft +1.0, Geschwindigkeit +0.5 | +4x S-Rang Chakra Die 'Version 1' des Bijû-Gewandes kann bei Saikens Jinchuriki bis zu sechs Schweife aufweisen. Das Chakra formt hierbei einen dichten 'Mantel' um den Körper des Jinchûriki, welcher von glühender, jetzt rötlich-violetter Farbe ist und mit Chakrablasen versetzt ist, die an kochendes Wasser erinnern. Dieses Gewand verleiht dem Körper einen gewissen Schutz vor physischen Angriffen. Die körperlichen Veränderungen aus der ersten Verwandlung werden mit jedem entstehenden Schweif deutlicher. Das Gewand des Jinchûriki erinnert entfernt an Saiken selbst, sodass neben den Schweifen auch die charakteristischeh Stielaugen der Schnecke erkannt werden können. Das Gewand ist beweglich, kann also erweitert werden und auf diese Weise sogar auf die Distanz Schaden anrichten. Dasselbe gilt für die Schweife, mit denen der Jinchûriki ebenfalls mit der Umgebung interagieren kann. Ist der Jinchûriki nicht mit seinem Bijû verbündet, dann schadet ihm das Chakra welches ihn umgibt. Bei Saiken äußert sich dies in Verletzungen, die wie Verätzungen aussehen und sich auch so anfühlen. Der Körper des Jinchûriki selbst wird nach einer gewissen Zeit so sehr geschädigt, dass er einzelne Gliedmaßen nicht mehr benutzen kann. Er wird immer aggressiver und animalischer. Ein Vorteil ist, dass das Chakra allein agieren, also auf Dinge reagieren kann, die der Jinchûriki selbst nicht mitbekommt. Wer sich in der Nähe des verwandelten Jinchûriki befindet, empfindet ein Unwohlsein, und ein Kontakt sorgt für brennende Schmerzen.
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 2: Kraft +2.5 | Geschwindigkeit +0.5 | +6 x S-Rang Chakra Bei der Version 2 wird das Chakra des Bijû in eine humanoide Form komprimiert. Der Körper des Jinchûriki wird dabei als eine Art Endoskelett benutzt. Seine Haut löst sich, und darunter kommt eine dunkelrote, dichte Chakraschicht zum Vorschein, die sich mit dem Blut des Jinchûriki vermischt. Die Merkmale des Bijû werden deutlicher, sodass er nun beinahe wie eine Miniaturversion seiner Selbst wirkt. Das bedeutet bei Saikens Jinchûriki, dass er aussieht wie eine kleine, sechsschwänzige Schnecke mit Stielaugen. Der Jinchûriki selbst ist meistens nur noch sehr vage zu erkennen, vor allem aber an den Armen und Beinen, die noch als menschlich erkennbar sind und zusätzlich zu den sechs Schweifen Saikens am Körper bestehen. Die Version 2 verleiht eine große Menge Chakra (einmalig 6x S-Rang Chakra) und enorme Kräfte. Die Chakraschicht stellt eine effektive Verteidigung gegen Angriffe dar und gewährt weiterhin die Fähigkeit, sich zu erweitern, um beispielsweise Chakraarme zu formen. Benutzt der Jinchûriki in dieser Form das ätzende Chakra Saikens, kann sich seine Chakraschicht vorübergehend violett verfärben und hat somit ätzende Fähigkeiten, wenn jemand anders diese berühren sollte (siehe Jutsu „Jinchûriki no Hiruma“) Die Nachteile für den Körper eines Jinchûriki, der dabei nicht mit seinem Bijû zusammenarbeitet, sind jedoch enorm. Er verliert vollends die Kontrolle über seine Handlungen. Sein Körper erleidet durch das Abpellen und Verätzen der Haut schwere Schäden, und auch Muskeln und Organe werden stark durch den säureartigen Charakter von Saikens Chakra strapaziert. Die Lebensspanne des Jinchûriki verringert sich mit jedem Gebrauch dieser Form.
» PARTIELLE TRANSFORMATION: Der Jinchûriki ist, sobald er gelernt hat, das Chakra seines Bijuu zu kontrollieren, auch in der Lage, einzelne seiner Körperteile an sich erscheinen zu lassen - zum Beispiel seine Schweife, Hörner oder ähnliche Merkmale.
» PARTIELLE TRANSFORMATION: Der Jinchûriki ist, sobald er gelernt hat, das Chakra seines Bijû zu kontrollieren, auch in der Lage, seinen gesamten Körper zu verwandeln. Dabei nimmt er die gigantische Größe des Bijû an und ist auch in der Lage, die Jutsu des Chakramonsters zu verwenden. » Stamina & Kraft (aufgrund der Größe) liegen außerhalb des S-Ranges (5). Geschwindigkeit je nach Bijû 2-5. Die Werte sind also nicht vom Jinchûriki abhängig.
» J.U.T.S.U. » HIRUMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Hiruma ist ein Ninjutsu des Rokubi. Dabei sondert er eine ätzende Substanz ab, mit der er dem Gegner schadet. Zudem macht ihn diese Substanz schlüpfrig, sodass er durch enge Öffnungen schlüpfen kann. Als Bijuu-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Effektivität lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» FUTTON: SANSAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Sansan (Säurezerstreuung) ist ein Ninjutsu von Saiken, bei dem es aus seinen Mündern ein ätzendes Gas freisetzt, das sogar Bäume zersetzen kann. Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Effektivität lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
Aloha! Schicker neuer EA, gefällt mir gut Bin schon gespannt auf Keis Anträge zur Forschung bei Rin, das will ich nur zu gerne sehen, wie er ihr das darlegt, haha xD Dann legen wir mal los x3
Religion: Bitte verlinke hier noch zum Shinto-Guide.
Clan: Der Link, den du drin hast, ist leider veraltet x3 Der aktuelle Clanguide ist hier. Bitte einmal aktualisieren
Eckdaten: Magst du die Rangaufstiege bitte auch noch fett markieren, damit mn diese schneller findet? Bisher hast du das nur für die Elemente gemacht, und die Rangaufstiege sind durchaus wichtiger als die Elemente x3
Du hast hier zweimal das Suiton drin; einmal schreibst du bei 10 Jahren, dass er es trainiert, und dann nochmal bei 17 Jahren, dass er sich damit befasst. Ist das beabsichtigt?
Account: Magst du hier auch deine anderen Accounts noch aufführen bitte?
Besonderheit: Hier schreibst du etwas von "Keita", ist das ein Überbleibsel eines früheren Namens deines Chars? Bitte einmal anpassen.
Attribute: Wenn du drei Elemente erweckt haben möchtest, dann brauchst du mind. eine Chakrakontrolle von 3,5. Wenn du von deinem letzten Element mehr als nur das Grundjutsu beherrschen möchtest, dann sogar eine CK von 4. Da müsstest du also entweder nochmal deine Attribute rumschieben oder eines deiner Elemente rausnehmen (was dann aber auch Änderungen an der Jutsuliste mit sich bringen würde).
Schwäche Migräne: Per se eine wirklich gute Schwäche, allerdings finde ich "ein bis zweimal im Monat" für eine 1er Schwäche nicht ganz ausreichend. Könntest du das vielleicht noch etwas anheben? Dass ihn so eine Migräne wirklich stark einschränkt ist denke ich klar x3 Aber die Häufigkeit ist mir noch zu selten. Wenn du auf drei Mal pro Monat hochgehst wäre das für mich in Ordnung. Dann kommt es nämlich auch wirklich auch öfter mal auf Missionen bzw in Kämpfen zum Tragen.
Schwäche Einzelgänger: Auch hier schreibst du wieder von "Keita".
Jutsuliste: Die Grundjutsu deiner beiden Ausbildungen hast du noch gar nicht in deiner Liste. Diese könntest du natürlich noch slotfrei hinzufügen.
Du hast außerdem noch 2 E-Rang Slots frei. Ich zähle bei dir bisher nur 6 belegte Slots (5 Akademiejutsu + 1 Kekkai Ninjutsu), du hast aber 8 Slots zur Verfügung. Die kannst du also noch füllen, wenn du magst.
Das war's aber auch. Nichts Großes dabei x3 Wenn du trotzdem noch Fragen und/oder Probleme haben solltest, kannst du mir natürlich schreiben. Liebe Grüße, Debbi
_____________________________
It's me, hi, I'm the problem I NEVER SAID I AM A HERO. BECAUSE I AM NOT ONE
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Die fehlenden Links und alten Namen hab ich jetzt hoffentlich alle erwischt!
Ich habe die Attributspunkte mal umverteilt (Taijutsu 1, Chakrakontrolle 4) damit das mit den Elementen hinhaut.
Die fehlenden Grundjutsu habe ich nachgetragen und nach ein wenig Überlegung würde ich die zwei freien E-Rang Slots gern für ein D einsetzen (Muon no Ken) und habe das entsprechend eingesetzt.
Migräne wurde in ihrer Häufigkeit etwas gesteigert.
IT'S ONLY AFTER WE'VE LOST EVERYTHING THAT WE ARE FREE TO DO ANYTHING. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Ich werde die Uchiha Prinzessin vermissen. T.T Aber deshalb spricht ja dennoch nichts gegen den Hübschen hier. Wirklich gar nichts. Ich hab nichts mehr gefunden. xD