Name: Koseki (Yoruichi) Leider hat Keigo keine Erinnerung mehr an seine Herkunft oder seinen richtigen Namen.
Vorname: Kouhei | Keigo Die freundliche Dame, die ihn versorgte, als er wieder zu sich kam, stellte in den ersten Gesprächsversuchen mit Keigo fest, dass er extrem höflich mit ihr sprach. Da er sich nicht erinnern konnte, gab sie ihm diesen Namen, der auch für die höfliche Form der Sprache steht.
Spitzname: KoKo | Koko-chan | Kei An die Spitznamen aus seiner Vergangenheit kann Keigo sich nicht mehr erinnern. Seinen jetzigen Namen kürzt er manchmal mit Kei ab.
Alter: 17 Jahre | ca. 20 Jahre Ohne Erinnerungen an das alte Leben ist man sich seines Alters auch nicht bewusst. Geschätzt wird Keigo immer so um die 20 Jahre alt, weshalb er auch behauptet so alt zu sein.
Geburtstag: 24. Dezember | 05. März Seinen richtigen Geburtstag weiß Keigo nicht, weshalb er denkt am 05. März wiedergeboren zu sein. An diesem Tag ist er nach seiner Genesung erwacht.
Geschlecht: Männlich
Geburtsort & Zugehörigkeit: Kumogakure & Kaminari no Kuni | Unabhängig Keigo fand sich nach seinem Unfall in Yama no Kuni wieder. Deswegen hält er diesen Ort für seine Heimat. Da er keiner Fraktion angehört, ist er unabhängig als Söldner tätig.
Rang: Chuunin | C-Rang Missing Von seinem alten Leben in Kumogakure und seinem kürzlich erlangten Chuunin Rang, weiß Keigo nichts mehr. Er selbst hält sich für einen reisenden Söldner, dessen Fähigkeiten auf dem C-Rang einzuordnen sind.
Position: Praktikant im Krankenhaus von Kumogakure
Wenn Keigo in einem Raum ist, dann wird er nicht übersehen. Das war das erste Gefühl, an das der junge Mann sich, nach seinem Erwachen, gewöhnen musste. Die Blicke der Menschen sind nicht selten auf ihn gerichtet und so Einige geraten ins Staunen, wenn sie ihn sehen. Keigo ist nämlich riesengroß und fällt selbst unter einer ganzen Menge, optisch auffallenderen Menschen total auf, durch seinen großen und stämmigen Körper. Der Dunkelhaarige ist nämlich nicht nur ein Riese, sondern auch sehr trainiert und muskulös. Dass das nicht nur optisch der Fall ist, hat Keigo auch sehr schnell verstanden. Hinter diesem Körper steckt auch ordentlich Power und er ist sich ziemlich sicher, dass er viel trainiert haben muss, denn es fällt ihm leicht dies zu tun. Ist man einmal über das Staunen aufgrund seiner Körpergröße hinweg gekommen, fallen einem sicherlich auch die Augen des jungen Mannes auf. Diese sind sehr... speziell. Sie wirken stets irgendwie müde und dunkel, obwohl darin ein hübscher, türkisfarbener Schimmer zu erkennen ist. Der fällt einem aber lediglich auf den zweiten, genauen Blick richtig auf. Das Gesicht von Keigo ist recht ansehnlich für einen Mann seines Alters. Seine vollen Lippen fallen besonders auf, aber auch die vielen Ohrstecker des Dunkelhaarigen sieht man ziemlich direkt. Keigos Haare sind absolut schwarz, ohne jeglichen Farbschimmer. Sie sind vorn ein wenig länger und hängen ein wenig formlos herunter - teilweise sogar über die Augen. Der Kleidungsstil des Hünen ist ziemlich simpel. Da er nicht sonderlich viel Auswahl hat, trägt er ziemlich, schlichte, schwarze Kleidung. Es ist ihm wichtig, dass diese sauber und ordentlich ist, aber einen auffallenden Stil hat er jetzt nicht. Keigos Haltung ist etwas widersprüchlich zu seinem massiven Körper, denn der Hüne zeigt sich oft ein wenig unsicher oder gar unbeholfen. Das liegt daran, dass er viele Situationen nicht gut abschätzen kann. Dennoch sieht man ihn die meiste Zeit über mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen. Die Frau, die ihn nach seinem Unfall fand, hatte ihm recht schnell beigebracht, dass er mit seinem hübschen Gesicht und einem dazu passenden Lächeln sich die meisten Türen öffnen kann. Daher hält er das für eine gute Taktik.
Besondere Merkmale: Mal abgesehen von seiner enormen Körpergröße und dem stattlich gebauten Körper, fällt Keigo meist durch seine herzliche Mimik auf. Der Hüne mag zwar auf den ersten Blick durch seine Statur etwas gefährlich wirken, aber wenn man in sein Gesicht sieht, erkennt man schnell, dass er ein zahmer Riese ist. Keigos Körper ist aber auch geziert durch unzählige Narben und Verletzungen, von denen er vermutet, dass er sich diese wohl bei der Arbeit als Söldner zugezogen haben muss. Das einzig, recht auffällige Accessoire an Keigo sind die vielen Ohrstecker, die er in seinem Ohr trägt. Er vermutet bei sich selbst daher eine gewisse Eitelkeit...
Wenn man aufwacht und alles in seinem Leben vergessen hat, wo fängt man da am besten an? Keigo hatte eine schwierige Zeit damit sich selbst kennenzulernen und zu verstehen. Hätte die freundliche Dame, die ihn aufgepäppelt hat, ihm keinen Namen gegeben, wäre ihm selbst bei der Namensfindung der Kopf explodiert. Keigo ist kein dummer Mensch. So viel hat er ziemlich schnell verstanden. Der Hüne kann Zusammenhänge schnell herstellen und auch komplexere Probleme mit verschiedenen Lösungsansätzen durchgehen. Er scheint ein gewisses, taktisches Geschick mitzubringen - auch im militärischen Sinn. Woher er dieses hat, weiß er nicht. Es ist, wie so viele Dinge in seinem Kopf, einfach da. Keigo scheint auch ein gewisses Verständnis von der Welt zu haben. Zumindest grob weiß der Hüne welche Orte es auf der Welt gibt, doch ein sonderlich fundiertes Wissen zu den Dingen, die dort vor sich gehen, hat er leider nicht. Er besitzt auch einige Skills wie Lesen, Schreiben und Rechnen, von denen er sicher ist, dass sie ihm jemand beigebracht haben muss. In manchen Situationen tauchen auch Erinnerungen auf, wenn man mit ihm über etwas spricht: Beispielsweise scheint Keigo zu wissen, dass sich in Mizu no Kuni viele Verbrecher aufhalten. Dieses Wissen konnte er aber erst abrufen, als ihn jemand im Gespräch daran erinnert hat. So scheint sein Gedächtnis aktuell zu funktionieren. Allerdings ist es für ihn nicht immer leicht zwischen einer wahren Erinnerung und einer Manipulation zu unterscheiden - dessen ist er sich nicht bewusst und nimmt daher vieles als eine Wahrheit auf, was vielleicht gar nicht der Realität entspricht.
Das Erste, was Keigo nach seinem Erwachen hat feststellen dürfen, war die Tatsache, dass er eine sehr gute Erziehung genossen haben muss. Wer auch immer ihn großgezogen hatte, musste einen großen Wert auf Höflichkeit gelegt haben, weshalb Keigo mit Fremden extrem höflich im Umgang ist. Es fühlt sich ein wenig so an, als wäre das in seinem Gehirn so vorprogrammiert. Von Natur aus ist Keigo ein gutherziger Mensch. Er meint es mit anderen Menschen gut und möchte, dass es ihnen gut geht. Da zeigt er sich auch als sehr sozial. Egal ob er auf bereits bekannte oder fremde Personen trifft: Keigo scheut keine Kontaktaufnahme und zeigt sich sehr sozial und verständnisvoll im Umgang mit Anderen. Allerdings ist ihm durchaus bewusst, dass er durch seine Amnesie ein leichtes Ziel für die falschen Leute sein könnte. Deshalb ist er oft ein wenig zurückhaltend zu Beginn und gibt nicht viel von sich selbst preis. Seine Emotionen zeigt Keigo so gut wie gar nicht. Der Hüne mag immer lächeln und eine glückliche, sehr ausdrucksstarke Mimik haben, doch was sich wirklich hinter dieser Fassade verbirgt, erkennt man nur mit einem gewissen Geschick dafür. Da muss man ihn schon eine Weile kennen. Keigo will keine Schwäche zeigen, weshalb er seine Emotionen verbirgt und diese im Stillen mit sich selbst ausmacht. Das heißt definitiv nicht, dass er nicht besonders sensibel ist. Eher im Gegenteil - Keigo fühlt mit anderen Menschen mit und ist stets bemüht darum, dass es Anderen gut geht. Sich selbst stellt er da eher hinten an.
Andere Menschen sind ohnehin das, was Keigo am Leben am meisten interessiert und reizt. Hat man ihn einmal für sich gewonnen, ist der Hüne unfassbar loyal, liebevoll, herzlich und aufopferungsvoll. An der Stelle muss man ihn manchmal zügeln, denn er würde für Diejenigen, die ihm nahe stehen, sogar in ein Messer laufen. Ordnet er sich jemandem unter, verhält er sich ein Stück weit sogar gehorsam, wenn man ihm etwas gut verkauft. Dann steckt er viel Vertrauen in diese Personen und legt seine natürliche Vorsicht zügig ab. Eine etwas anstrengende Eigenschaft des Hünen ist, dass er sich um seine Freunde extrem sorgt. Durch seine Amnesie hat Keigo große Verlustängste und klammert sich an das, was er hat. Daher ist er stets sehr besorgt um Diejenigen, denen er nahe ist und geht vor allem mit jüngeren Menschen richtiggehend behütend auf. Trifft Keigo auf neue Menschen, ist er ziemlich aufgeschlossen, wenn sie ihm gegenübertreten. Zwar mag er nicht der offenste Mensch sein, doch er zeigt durchaus Interesse an Anderen und kommuniziert sehr angepasst. Selbst wenn ihm etwas an jemandem nicht passt, ist er überwiegend tolerant und von Vorurteilen wird er nur selten befangen, weil er selbst ja ein zahmer Riese ist, hinter dem jeder erst einmal eine Gefahr betrachtet. Da kann er sich gut in Andere hineinversetzen und verhält sich daher offen. Als Mensch ist Keigo eigentlich sehr optimistisch und versucht immer nach vorn zu blicken. Was bleibt einem Menschen auch Anderes übrig, wenn er alles vergessen hat, was in seinem Leben passiert ist? Keigo glaubt trotzdem, dass diese Problematik irgendeinen Sinn in seinem Leben darstellt. Was er mit diesem Leben anfangen will, weiß er noch nicht so richtig. Hat er sich aber erst einmal ein Ziel gesetzt, kann er sehr ehrgeizig, motiviert und zielstrebig sein. Man muss ihm nur die richtigen Aufgaben geben. Eine Sache, die er wohl als eine Eigenart betrachtet, die er sich auch nicht so ganz erklären kann, ist die Tatsache, dass er sehr korrekt und sogar pedantisch ist. Keigo hat sehr hohe Anforderungen an sich selbst und will alles immer richtig machen. Dabei braucht er auch viel Kontrolle - zumindest wenn es um seine eigenen Aufgaben geht. Und eine Sache, die ihn wohl sein Leben lang begleiten wird, ist Angst. Keigo mag es gar nicht irgendwelche Ängste und Schwächen zu haben, aber sie verfolgen ihn schon ziemlich stark. Ganz besonders große Sorgen macht ihm seine Amnesie. Nicht nur die Tatsache, dass er alles vergessen hat und vielleicht noch mehr vergessen könnte, macht ihm Sorgen, sondern auch die, was passiert, wenn vielleicht mehr aus seinem alten Leben zu ihm zurückkommt. Wer war er dann wohl? Keigo hat ja gern die Kontrolle, aber das ist etwas, was absolut nicht in seinen Händen liegt. Das kotzt ihn an.
Likes: × Frieden × Training × Helfen × Musik × Andere Menschen × Ruhe × Kinder × Gerechtigkeit × Ehrlichkeit × Ordnung
Es ist schwer sich ein Ziel zu setzen, wenn man gerade erst wieder so richtig zu sich gefunden hat - und Keigo ist sich noch nicht so ganz sicher, ob er sagen kann wer er überhaupt ist. Es fällt ihm schwer sich zu definieren, auch wenn er sehr klare Gefühle und Gedanken zu verschiedenen Dingen hat, ist er sich doch nie so ganz sicher wer er eigentlich ist. Daher ist sein aktuelles Ziel erstmal eine Person zu werden, von der er sagen kann, dass er weiß, wer das ist. Keigo braucht nicht nur einen Namen, sondern auch eine Vision und eine Aufgabe. Danach sucht er gerade ganz stark. Das macht ihn vielleicht anfällig für so manche Gefahren, aber womöglich bringt es ihn ja auch auf den richtigen Weg.
Einen Traum hat Keigo tatsächlich auch. Der Hüne weiß zwar nicht so recht wer er ist und was seine Aufgabe auf dieser Welt ist, doch er hat schon ziemlich schnell verstanden, was er nicht mag. Keigo hört oft von Kämpfen, dem Krieg und unzähligen Problemen in den unabhängigen Reichen. Er mag Verbrechen nicht, hasst es Menschen leiden zu sehen und ist kein Fan von Gewalt, wenn eine Situation sich nicht anders löse lässt und sie nicht zwingend notwendig ist. Deshalb wünscht sich Keigo vor allem den Frieden. Der Hüne weiß, dass es unzählige verschiedene Fähigkeiten unter den verschiedenen Shinobi und Kunoichi sowie Reisenden aber auch bei den Verbrechern gibt... und er will ja gar nicht sagen, dass das keine gute Sache ist... Er wünschte nur diese Fähigkeiten würden mehr für den Frieden und weniger zur Zerstörung angewandt. Keigo ist vor allem ein Feind des menschlichen Leids. Deshalb wünschte er sich allem voran den Frieden auf der ganzen Welt.
Nindo:
Kann man denn überhaupt von einem Nindo reden, wenn man kein Ninja ist? Keigo weiß überhaupt nicht was er in dieser Welt ist. Er gehört jedenfalls keinem der Großreiche an und zu den Verbrecherorganisationen dieser Welt scheint er auch keinen Draht zu haben. Darüber ist er ziemlich froh, doch es wirft bei ihm die Frage auf, was für ein Krieger er dann eigentlich ist? Man nennt ihn bisher einen Söldner, doch Keigo lehnt Aufgaben ab, die unnötige Gewalt an Menschen verlangt. Selbst wenn es Dinge zu klären gibt, versucht Keigo es erst einmal mit Worten zu erledigen und greift zu Gewalt erst sein letztes Mittel. Dabei ist sein Körper ganz offensichtlich eine Maschine und dazu gemacht für Recht und Ordnung zu sorgen... Oder vielleicht auch nicht? So richtig weiß er ja nicht wirklich was er in seinem Leben bisher gemacht hat. Das wurmt ihn. Wenn er einen Nindo vor Augen hat, dann will Keigo auf jeden Fall den Menschen helfen. Sein Körper hat Fähigkeiten, welche die eines normalen Menschen überschreiten. Da er aber die einfachen Leute so sehr liebt, will er ihnen helfen. Keigo lebt aktuell nicht nur auf der Suche nach sich selbst, sondern auch für all die Menschen, die Hilfe benötigen. Das versucht er aber nicht mit Gewalt zu lösen. Keigo will ja den Frieden auf der Welt. Sein Nindo ist also ein recht friedfertiger und gutmütiger... Hoffentlich zerstört die Realität seinen Wunsch nach Frieden und Gewaltfreiheit nicht.
Trivia:
× Keigo hat einen sehr empfindlichen Geschmackssinn. Übermäßig fettiges oder scharfes Essen, schlägt ihm sehr auf den Magen und bringt in ihm schon einmal ein paar Tränen hervor. Besonders die Schärfe von Minze scheint hier extrem problematisch zu sein.
× Mit verschiedenen Lebensmitteln kennt er sich aus und weiß wie man bekömmliche Speisen zubereiten kann. Das bekommt er sogar in der Wildnis gut hin!
× Seine Mundmotorik lässt zu wünschen übrig. Keigo kann nicht nur nicht pfeifen und nicht die Zunge rollen - man erkennt sogar eine kleinen Sprachfehler bei dem Hünen, wenn man darauf achtet. Er lispelt ein wenig, ganz besonders, wenn er aufgeregt oder hektisch wird.
× Keigo hat festgestellt, dass er sanfte Gerüche mag. Daraus macht er kein Geheimnis. Für ein duftendes Blümchen am Wegesrand geht er schon mal auf die Knie und riecht daran. Er kann auch verdammt gut Blumenkränze flechten und gibt damit gern mal an!
× Seine größte Schwäche sind Kinder und Tierbabys. Denen kann er nichts ausschlagen und wird fast mütterlich im Umgang mit ihnen. Er mag zwar unglaublich viele Dinge vergessen haben, aber Keigo kennt unzählige Kinderlieder, Reime und Spiele. Außerdem kann er die schönsten Frisuren flechten und hat eine Engelsgeduld mit jedem Kind.
× Eitelkeit mag er nicht besonders und obwohl er selbst sehr auf ordentliche und akkurate Kleidung achtet, ist ihm das bei Anderen ziemlich egal.
× Wenn Keigo ein schlechtes Gewissen hat, wird er körperlich sehr unruhig. Es ist, als würde die wartende Entschuldigung durch seinen Körper hüpfen, bis sie raus kann, sagt er zumindest. Generell ist er die Art Mensch, die sich lieber einmal zu oft entschuldigt, um die Wogen zu glätten. Er meint es eben etwas zu gut mit anderen Menschen.
× Ordnung ist ihm irgendwie extrem wichtig. Keigo sortiert Dinge gern und hebt Sachen, die er findet gern für später auf. Warum er diesen Drang hat, weiß er nicht...
× Sein Drang anderen Leuten zu helfen, ist ähnlich prägnant. Keigo bietet stets seine Unterstützung an - auch bei so einfachen Dingen wie putzen, waschen, nähen, bügeln oder kehren. Das geht ihm alles sehr fix von der Hand.
× Keigo duftet nach Lavendel, was sehr zu seiner Gutmütigkeit und Ruhe passt.
× Biography ×
Ich habe den Drang etwas Wichtiges zu tun... Nur was?
Familie:
Die vergessene Yoruichi Familie:
Vater: Yoruichi Issei [65 Jahre - lebendig] Isseis Ziel ist von Größenwahnsinn gar nicht zu übertreffen. Der Mann, der selbst in seinem hohen Alter nicht mehr als einen Chûninrang bekleidet, hat sich schon in jungen Jahren den Traum in den Kopf gesetzt eines Tages Raikage zu werden. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. Mit Begabung ist der alte Lustmolch nicht gesegnet, dafür aber mit einem cleveren Köpfchen und gutem Aussehen... Irgendwann setzte er sich selbst die idiotische Idee in den Kopf dem Reich der Blitze ein Kind aus jedem Clan zu schenken, um sich das Recht des Raikages dadurch zu erarbeiten. Erreicht hat er das zumindest teilweise. So hat er verdammt viele Söhne, die den verschiedensten Familien des Dorfes angehören, aber vom Rang des Raikage könnte der alte Spinner nicht weiter entfernt sein... Den Müttern geht er logischerweise aus dem Weg. Die Meisten haben großen Zorn auf ihn und würden den alten Sack ohne ein schlechtes Gewissen in den Arsch treten. So auch einer seiner jüngeren Söhne. Der sechzehnjährige Kouhei hat eine riesengroße Wut gegenüber Issei, die er aber nicht ausdrücken kann. Stattdessen frisst er diesen Zorn in sich hinein und lässt sich sogar auf regelmäßige Treffen mit dem Mann ein. Warum er das tut, weiß er selbst nicht so genau... Doch Kouhei folgt dem Grundsatz das zu tun, was ihm sein Körper als richtig signalisiert. Bleibt ihm in dem Fall nichts anderes übrig als den Frauenheld Issei zu ertragen. Nach seiner Entführung ist die Beziehung zwischen Kouhei und Issei noch angespannter, da der Junge ihm nicht verzeihen kann, dass er wegen den Dummheiten seines Vaters fast ermordet wurde. Er will sich nun beweisen - nicht ganz ohne Provokation im Hinterkopf, da er es nun nicht mehr unter dem Namen seines Vaters tut.
Mutter: Koseki Eiri [33 Jahre - lebendig] Wenn man überlegt, dass Eiri gerade einmal halb so alt wie der Mann ist, der sie in sehr jungen Jahren geschwängert hat, kann einem schon ein wenig schlecht werden. Die Koseki hat sich in das einzigartige Aussehen und den charmanten Charakter des alten Mannes verliebt. Ihm steht sie bis heute mit gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite verflucht sie ihn, weil er sie nur benutzt und sitzengelassen hat, aber auf der anderen kümmert er sich auch darum, dass sie über die Runden kommt und ist immer noch so ein ansehnlicher und charismatischer Mann. Verflixter Mann! Sie selbst hatte keine wirkliche Zeit sich in irgendeiner Richtung mit ihrem eigenen Leben auseinanderzusetzen, da sie schon so früh schwanger wurde. Hier und da arbeitet sie in verschiedenen Läden des Dorfes, hilft aus, fasst mit an und putzt auch schon mal, wenn es sein muss. Deshalb ist sie für viele Menschen ein bekanntes Gesicht. Obwohl sie es, dank des Geldes, dass der Vater ihres Kindes monatlich zur Verfügung stellt, nicht nötig hätte zu arbeiten, tut sie das dennoch gerne, um etwas für die Gesellschaft zu tun, sagt sie. Als Mutter ist sie eine sehr gutmütige und herzliche Frau. Sie hat Kouhei immer alles gegeben was er nur wollte, ihn mit Liebe überschüttet, aber... sie ist auch verflucht streng. Und gerade zu Beginn der Pubertät, hatte Eiri ganz schön zu tun mit ihm, wenn er sich nicht ihren Vorstellungen entsprechend benahm. Lange Zeit hatte sie es schwer mit ihm. Kouhei bekam regelmäßige Strafen und sie zog ihm andauernd die Ohren lang, doch so richtig fruchtete das bei Kouhei nicht. Trotzdem liebt sie ihn abgöttisch... Nach seiner Entführung hat er sie in große Sorge gestürzt, doch nun ist sie zuversichtlich, dass er seinen Weg geht. Ein wenig ängstlicher ist sie aber schon und stellt deutlich mehr Fragen, als es ihm lieb ist... Seine Mutter ist für Kouhei die Person, für die er am ehesten sterben würde. Er würde alles tun um sie zu schützen. Auch für sie will er sich nun bessern und ein guter Shinobi werden. Durch viele Kleinigkeiten zeigt er ihr seine Liebe, indem er sie im Haushalt unterstützt oder ihr andere Arbeit abnimmt wo er nur kann. Allerdings ist er auch darauf bedacht ihr keine Sorgen zu bereiten und spielt seine eigenen Probleme und Gedanken runter. Dass er vieles nur weglächelt, entgeht der intelligenten Dame aber nicht komplett...
Die Yoruichi-Geschwister Dreckiges Blut ist es, was die Halbgeschwister verbindet. Ein bescheuerter Vater mit einer wahnwitzigen Idee, der der dafür einfach mal ordentlich verdroschen gehört, wie Kouhei findet... Doch diese Option gibt es leider nicht. Die Söhne sind jedenfalls auf eine eigenartige Weise miteinander verbunden. Eine Art Band hält sie zusammen, dem sich nicht mal ein stoischer Punk wie Kouhei widersetzen kann. Er würde es nicht zugeben, tut oft so als könne er all seine Halbgeschwister nicht leiden, doch tatsächlich liegen sie ihm sehr am Herzen.
Halbbruder: Yoruichi Hoko [24 Jahre - lebendig]- Stecki - Hoko... Er ist Kouheis größtes Vorbild und der Bruder, der ihm am meisten am Herzen liegt. Vermutlich ist er derjenige, auf den ihr Vater am meisten stolz wäre. Immerhin ist er ja schon ein wichtiger Jonin in Kumogakure und auch Kouhei hat mittlerweile begriffen, dass er diesen Rang nicht nur zur Schau trägt. Der Hozuki hatte bisher einen Fokus auf seinen Beruf, den Kouhei nie nachvollziehen konnte. Nun möchte er sich ein Beispiel an ihm nehmen. Außerdem ist er ihm unendlich dankbar dafür, dass er ihm das Leben gerettet hat und ihn von seiner Entführerin befreite. Dass er ihn einmal im Kampf geschlagen hat - auch wenn es nur ein Zufall war - soll nicht das einzige Mal bleiben. Kouhei möchte noch besser als Hoko werden und nimmt ihn als Vorbild für seine Entwicklung, damit er ein besserer Shinobi werden kann.
Halbbruder: Yokai Yoshitaka [25 Jahre - lebendig]- Stecki -
Yoshitaka ist einer der älteren Brüder im Kreis der Halbgeschwister. Er ist ein sehr ruhiger und schweigsamer Zeitgenosse. Gerade deswegen sind er und Kouhei nicht unbedingt große Freunde. Früher sind sie ganz schön oft miteinander angeeckt, weil Kouhei ein rebellischer Sturkopf ist und Yoshitaka auch hier und da Ärger bereitet hat. Mittlerweile tut ihm das ganz schön leid, aber so richtig ausdrücken, kann er das ihm gegenüber nicht. Trotz seiner verqueren Art und der losen Mundart, mag Kouhei den Älteren schon sehr. Vielleicht ist es das Blut, das sie verbindet? Ein Vorbild ist er für ihn mittlerweile aber schon, da er für die Polizei in Kumogakure arbeitet und Kouhei auch anstrebt irgendwann dort tätig zu werden, wenn er die richtigen Fähigkeiten dafür hat.
Halbschwester: Hatsukari Araumi [17 Jahre - lebendig]- Stecki -
Die Schwester, von der er nicht weiß, dass es seine Schwester ist. Obwohl sie vom Alter her relativ ähnlich sind, hat Kouhei absolut keinen Schimmer, dass Arumi seine Schwester sein könnte. Immerhin verrät sie ihm das auch nicht. Für ihn ist die Kunoichi ein Teammitglied und jemand, den er bewundert, denn sie hat so manche Fähigkeiten, die sehr beneidenswert sind. Hübsch ist sie auch noch! Zwar hat er den unerklärlichen Drang sie zu beschützen, doch schiebt er das darauf, dass sie eben ein gutes Team sind. Unterbewusst scheint er also eine Verbindung zu ihr zu spüren, dass es eine über gemeinsames Blut ist, ahnte er noch lange nicht.
Halbschwester: Yoruichi Ayano [7 Jahre - lebendig]- Stecki - Ayano ist eine der vielen Schwestern die Kouhei hat. Sie ist eine der Jüngeren und dadurch, dass der Yoruichi selbst schon immer so einen guten Draht zu Kindern hat, übernimmt er des Öfteren ihr Babysitting. Dass sie eine Kunoichi werden will, mag ihm nicht so recht gefallen, doch er hofft, dass sie sich mit ihrem Kekkei Genkai gut machen wird. Schließlich kann man diesen Wunsch niemandem ausschlagen, wie er selbst weiß. Wie all seine Geschwister, liebt Kouhei auch Ayano und hat oft viel Freude daran auf sie aufzupassen. Sie teilen schließlich alle das Leid eines dämlichen Vaters... und dasselbe Blut natürlich.
Da Keigo seine Herkunft und sein altes Leben beinahe völlig vergessen hat, kann er sich an seine Blutsverwandten nicht mehr erinnern. Er weiß aber, dass ihm Familie viel bedeutet, weshalb er vermutet, dass er seiner Verwandtschaft sehr nahe stand. Manchmal, wenn es ganz ruhig ist, dann hat er richtig Herzschmerz, weil ihm etwas fehlt. Er glaubt, dass ihm wichtige Menschen abhanden gekommen sind durch seine Amnesie, kann es aber auch mit aller Mühe nicht verstehen...
"Großmutter": Kaira [87 Jahre alt - lebendig] Die alte Frau, die Keigo nach seinem Unfall fand und wieder aufpäppelte, hieß Kaira. Sie erklärte ihm, dass sie ihn in einem sehr schlechten Zustand aus dem Fluss gezogen und ihn dann behandelt hatte. Kaira ist eine Iryonin, die sich sehr liebevoll und großzügig um Keigo gekümmert hat. Als Dank dafür hilft er ihr aktuell viel im Haushalt und bringt ihr, durch ein paar Söldnerjobs, etwas Geld mit nach Hause. Kaira hat ihm versprochen, dass er so lange bei ihr unterkommen kann, bis er weiterziehen will. Da er aktuell nicht weiß wohin mit sich selbst, bleibt er fürs Erste bei ihr und unterstützt sie. Gerade ist sie alles was er hat...
Eckdaten:
[00 Jahre] – Geburt in Kumogakure Als Kind der Liebe gezeugt, beginnt die Geschichte Kouheis im Jahre 985 bei seiner Geburt an Heiligabend. Mit Freude erwartete die junge Koseki die Geburt ihres ersten und bislang einzigen Kindes und das obwohl er das ganze Leben des Mädchens auf den Kopf stellte, welches selbst noch gar nicht erwachsen war. Mit gerade einmal siebzehn Jahren wanderte sie hochschwanger durch Kumogakure und lebte in den Tag hinein, während sie sich ihrer Verantwortung mit einem Lächeln stellte. Eiri hatte so viel mit ihrem Leben vor, träumte davon zu reisen und die Welt zu entdecken, doch dann traf sie auf den schönen Issei, der sie im Handumdrehen um den Finger gewickelt hatte. Schon wenige Wochen nachdem er sie rumbekommen hatte, ging die schöne Frau eine Beziehung mit dem wesentlich älteren Mann ein. Wenig später, noch vor der Geburt Kouheis, verlief die Beziehung der beiden langsam im Sand, als die junge Eiri von den vielen Kindern des Mannes hörte... Bald würde sich ihr kleiner Knirps in diese einreihen... Als hätte er all das geplant. Trotz allem blickte Eiri der Geburt ihres Sohnes mit Vorfreude entgegen. Sie wusste heute noch nicht wie sie morgen zurechtkommen würde, doch trug einen unverbesserlichen Optimismus inne, den ihr Sohn eines Tages von ihr übernehmen würde. Als er am Heiligabend geboren wurde, betrachtete sie ihn als ihr größtes Weihnachtsgeschenk und überschüttete den kleinen, blassen Kerl, mit den strahlenden, türkisfarbenen Augen und den vielen, dunklen Haaren mit so viel Liebe wie möglich. Kouhei sollte ihr kleiner Schatz heißen und er war das unkomplizierteste Baby der Welt. Ruhig, ausgeglichen, hungrig, aber sehr entspannt... Aber wie sagt man so schön? Wenn sie am Anfang ruhig sind, kommt der Knall später besonders laut.
[02 Jahre] – Ein hübscher, kleiner Kerl Doch die unkomplizierte Charakteristik des kleinen Kerls zog sich noch über die kommenden Jahre. Kouhei war gehorsam, verschmust und ein wenig schüchtern, aber er war gelehrig und clever. Eiri bemühte sich um ihres Sohnes Willen darum den Kontakt zu dem Yoruichi aufrechtzuerhalten, der sie zum Dank für ihren entspannten und lockeren Umgang mit ihm und ihrem Verhältnis versprach, sich um sie und Kouhei zu kümmern. Auch wenn es ihr das Herz zerbrach ihn schon mit den nächsten Weibern anbandeln zu sehen, begann sie mit Issei in der Position ihres Geliebten abzuschließen, auch wenn sie es nie ganz hinter sich lassen konnte. Der Kumonin finanzierte das Leben der jungen Familie und das war alles, was sie fürs Erste von ihm brauchte. Kouhei war stets freundlich und höflich gegenüber seinem Vater, denn sein Schicksal, was mit ihm verbunden war, verstand er ja noch lange nicht. Im Allgemeinen war Kouhei sehr umgänglich, wich seiner Mutter aber selten von der Seite. Dabei lernte er viel fürs Leben, denn er half ihr im Haushalt und unterstützte sie auch sonst bei allem was sie so am Tag tat. Der kleine Kerl war allseits beliebt, auch unter den Familien seiner Halbbrüder, die er schon bald kennenlernen durfte. Immerhin war er besonders höflich, lieb und gehorsam. Ein hübscher kleiner Kerl war er auch, der mit seinen großen, türkisfarbenen Augen jedem seine Wünsche entlocken konnte. Kouhei genoss den Umgang mit anderen Menschen, vor allem seiner umfangreichen und verstreuten Familie und lebte eine angenehme Kindheit, in der er wohlbehütet und geliebt wurde. Jeder Wunsch des Kindes wurde sofort erfüllt und sein Vater kleidete ihn ordentlich ein, kaufte ihm Spielzeug und unternahm allerlei spannende Dinge mit dem Jungen. Er konnte sich wirklich nie beschweren. Seine pedantische und überkorrekte Art entwickelte er schon in jungen Jahren. Es fing damit an, wie er sich die Haare mehrmals stündlich kämmte, andauernd die Zähne putzte und seine Hände wusch... Schon früh war das Zimmer des Jungen immer sortiert und blitzend blank aufgeräumt. Wenn einer seiner Brüder zum Spielen zu Besuch kam, fiel den Müttern oft alles aus dem Gesicht, wenn sie hörten, dass Kouhei sich dermaßen um diese Ordnung kümmerte. Oft kassierten die älteren Jungen dafür eine Rüge und Kouhei verstand gar nicht. Für ihn war das so selbstverständlich, wie die Tatsache, dass er seine Kleidung nach dem Ausziehen perfektionistisch faltete und wegräumte. Der kleine Kerl war nie schmutzig oder bekleckerte sich und wenn es doch mal ausnahmsweise geschah, kümmerte er sich sofort darum. Er war ein musterhaftes Kind, von dem wohl jede Mutter geträumt hätte. Aber eine Sache begann den Jungen in den Fingern zu kitzeln, als er etwa drei Jahre alt wurde. Durch sein Blut floss das der Yoruichi und die hatten oft einen ähnlichen Werdegang. Als er den Geschichten von der Akademie und dem Training seiner Brüder folgte, erhob sich ein neues Weltbild vor den Augen des Jungen: Ninja. So damn cool Shit! Kouhei begann zu fantasieren und träumen. Er setzte sich das erste, wirklich relevante Ziel in seinem Leben: Ja, eines Tages würde er ein Shinobi sein!
[04 Jahre] – Eintritt in die Akademie Sehr genau erinnert sich Kouhei an den Tag der Jugend, der in seinem Clan mit den überwiegend Vierjährigen gefeiert wird, wenn sie in die Akademie eintreten. Dies war der erste, richtige Kontakt für Kouhei zu dem ehrenhaften Koseki Clan und seine stolzen Kinderaugen leuchteten noch viel mehr als sonst, als seien Mutter ihn mit der Halskette mit dem hübschen Kristall beschenkte. Es gab viele Geschenke, leckeres Essen und eine seiner älteren Cousinen tanzte und spielte mit ihm. Doch das war nur die Vorbereitung auf etwas Großes: Der Yoruichi würde bald Ninja werden!
Seine erste Zeit an der Akademie war der Junge, wie er es immer zuvor gewesen war, sehr gelehrig und aufmerksam. Kouhei nahm die Aufgaben und das Lernen wirklich ernst. Zuhause übte er so viel er konnte und trainierte ohne Pausen. Oft lud er sich dafür bei seinen älteren Brüdern ein, die das Ganze schon durchgemacht hatten. Seine etwas verquere Familiengeschichte begann der Junge für sich zu nutzen. So viele Ninja als Brüder zu haben, musste eben auch seine Vorteile haben! Der Yoruichi war motiviert und guter Dinge. Die Akademie würde erfolgreich und sorglos durchschreiten! Besser als jeder andere! Seine kristallklaren, türkisfarbenen Augen strahlten motivierter denn je. Er würde das packen!
[05 Jahre] – Ein Anstoß zum Umdenken Aber Kouheis Art stieß in der Akademie nicht bei Jedermann auf die Freude, die er bisher von seinem sozialen Umfeld bekommen hatte. Kouhei war ein hübsches Kerlchen, höflich, aufgeschlossen und herzlich... Aber viel zu eigen. Seine vielen Ticks, seine Korrektheit und seine eigenartigen Fähigkeiten störten einige seiner Mitschüler. Obwohl er fleißig und verhältnismäßig weit voraus war, er zählte stets zu den besten Schülern, geriet er immer wieder in Konflikte mit anderen Kindern. So richtig konnte er sich das nicht erklären. Regelmäßig versteckten die Anderen seine Sachen, stahlen ihm sogar einiges und jedes Mal gingen sie einen Schritt weiter. Kouhei wurde einige Male verprügelt und ließ dies über sich ergehen... Es machte echt keinen Sinn! Was wollten diese Kinder von ihm? Als er sich an Lehrer und seine Eltern wandte, machte das alles nur noch schlimmer. Es folgten Konsequenzen für die gemeinen Kids, doch das hinderte sie nicht. Halbherzige Strafen und Zusatzaufgaben schürten nur ihre Wut. Der Yoruichi begann sich selbst zu hinterfragen. Er hielt sich stets an alle Regeln und war immer so, wie es alle von ihm erwarteten und dafür war er nun der Gebeutelte? Leute, wie diese gemeinen Kids, konnten machen was sie wollten und kamen mit lapidaren Reaktionen davon? Ständig hatte er das blaue Auge, die kaputten Sachen oder eine blutige Nase, aber nach einer kurzen Ansage wurden diejenigen, die ihm dies antaten wieder entlassen. Erstmalig wuchs Zorn in dem Kind heran... Sollte das fair sein?
[07 Jahre] – Der Ärger beginnt... Seine Reaktion auf die Ungerechtigkeiten, die er im Alltag erlebte, war zunächst noch ganz harmlos. Kouhei begann krampfhaft seinen Körper zu trainieren. Für sein Alter war er schon recht groß und kräftig, doch das schien nicht zu reichen. Nach wie vor war er der Boxsack aller Jungen seiner Generation. Ja, sogar manche Mädchen amüsierten sich über ihn. Es machte ihn so sauer! Der Bruch kam, als Kouhei eines Tages stolz einen neuen Kamm vor der Schule in seine Tasche steckte. Bei einem Ausflug mit seinem Vater hatte er ihm diesen gekauft, weil er wusste wie viel Wert der Junge auf seine gepflegte Haarpracht legte. In einer Pause musste er auf die Toilette gehen und als er von dort wieder zurückkehrte, entdeckte er den schicken Kamm auf seinem Tisch, in viele kleine Teile zerbrochen und darunter hatte jemand mit seinem liebsten, wasserfesten Stift geschrieben: "Faggot!" ... Das Leuchten in den Augen des Jungen wurde matt und leer. Er war richtig sauer! Das Blut in seinen Adern konnte er quasi kochen spüren. Was ging es diese blöden Blagen an, was er hier tat? Wieso kümmerten sie sich um ihn, sein Äußeres oder seine Ticks?! Da vernahm er das Kichern eines Jungen in seiner Umgebung und es setzte aus. Wütend presste er die Zähne so fest aufeinander, dass sie laut knirschten. Er hatte sowas von die Schnauze voll von alle dem. Immer musste er das ertragen und die hatten ihren Spaß! In seinem Kopf bildete sich ein neues Portrait davon, was ihn jetzt erfreuen würde. Dem Typen sein Nasenbein in den Schädel zu schlagen, schien wie etwas, was Euphorie in seinem Hirn auslösen würde. So ballte er die Hände zu Fäusten, schritt langsam los und ehe er sich versah, rannte er auf den Bengel zu, packte ihn am Schopf und schlug dessen Kopf immer und immer wieder auf die Tischplatte seines Pults, bis er das Bewusstsein verlor. Kouheis Wut war nicht zu bändigen. Selbst die anderen Kinder, die ihn zunächst geschockt beobachteten und irgendwann an ihm herumrissen, konnten den kleinen Kerl nicht davon abhalten seine Rache zu genießen. Jeder der danach versuchte ihn anzugehen, wurde ähnlich attackiert und sogar einen Lehrer, der versuchte ihn von den anderen Kindern zu trennen, biss er in den Arm, bevor ihn dieser ausknocken musste, um seinem Wutanfall ein Ende zu setzen. Schmollend saß er auf einer Bank im Zimmer des Leiters der Akademie. Seine Nase blutete und er war voller Schrammen und blauer Flecke. Die vollen Lippen des Kindes waren zu einem Schmollmund verzogen und er verschränkte die Arme vor der Brust. Während die Anderen nun als Opfer betrachtet worden, war er nun auf einmal der Böse... Seine Mutter musste ihn abholen und er war einige Tage suspendiert, bevor man ihn wieder ins Akademiegebäude ließ. Kouhei war so sauer darüber. Die Konsequenz juckte ihn gar nicht groß, sondern die Ungerechtigkeit! Der Junge fühlte sich immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Als wäre er derjenige, der hier falsch lag... Es folgten weitere Vorfälle, die den Jungen in ähnlich problematische Situationen zwangen. Immer und immer wieder stand Kouhei dumm da, wenn er auf einige Schläger wehrte und das starke Gerechtigkeitsgefühl in dem Kind war kurz vorm explodieren. Schleichend machte sich eine Wesensänderung bei dem Jungen bemerkbar. Der sonst so glückliche und ausgeglichene, kleine Kerl wurde auf einmal hauptsächlich von Wut und einer Gier nach mehr Macht übermannt. Er wollte derjenige sein, der am längeren Hebel saß!
[11 Jahre] – Aufstieg zum Genin & Suiton In den folgenden Jahren veränderte sich Kouhei massiv. Sowohl sein rebellisches Äußeres, mit seiner sehr alternativen Pompadour Frisur und dem provokanten Gesichtsausdruck, als auch eine durch Zorn und Rache bestimmte Verhaltensweise schlich sich bei dem Jungen ein, bis sein Wesen sich so stark verändert hatte, dass das der neue, richtige Kouhei war. Ihm waren selbst die Worte seiner Mutter egal, die immer wieder an seine ruhige, ausgeglichene Vergangenheit appellierte und ihn versuchte aus seinem Rachefeldzug zu wecken. Doch Kouhei hatte für sich beschlossen, dass er so sicherer leben würde. Wenn er derjenige war, vor dem man Angst hatte, dann würde ihn niemand mehr nerven. Strafen gab es sowieso nur selten welche, die ihn wirklich berührten... Der Yoruichi bekam oft zu hören wie unmöglich er nun war und so weiter und sofort... Es war ihm mittlerweile richtig egal. Das Einzige, was ihn interessierte, war, dass er ein entspanntes Leben lebte und ihm keiner auf den Sack gehen konnte. Seine Art zu Sprechen veränderte sich, sein Gang, sein Äußeres... Einfach alles. Nach und nach verwandelte Kouhei sich in den perfekten Delinquent, der Ärger quasi anzog. Trotzdem war der Junge recht fähig. Seine Verhaltensauffälligkeiten wirkten sich wenig auf seine tatsächlichen Leistungen in der Akademie aus. Kouhei blieb weiterhin sehr fleißig und bemüht, sowohl im Unterricht, als auch Zuhause bei seinem Training. Deshalb schnitt er stets gut ab, doch mit seiner Art verbaute er sich Vieles. Nicht nur einmal wurde Kouhei nicht zur Geninprüfung zugelassen, weil er vorher Blödsinn gemacht hatte. Wenn es irgendwo Ärger gab, war der Yoruichi nicht weit und doch, eines Tages, hatte er das Glück an der Prüfung teilnehmen zu dürfen. Dass er sich da durchgeprügelt hat, muss man wohl kaum noch großartig erwähnen oder? Als einer der Ersten beendete der kräftige, große Junge den Auftrag und wurde Genin. Alles ganz easy für ihn...
[12 Jahre] – Ein richtig schwieriger Junge Den im Dorf sehr beliebten Koseki entging das zeitweise extreme Verhalten des Yoruichi nicht. Zwar war seine Mutter Teil des Clans, doch eine weitere Verbindung zu den Mitgliedern hatte die kleine Familie nicht. Die Großeltern Kouheis hatten den Kontakt schnell abgebrochen, da sie mit der jungen Mutter nach ihrer schwer enttäuschenden, frühen Schwangerschaft, abgeschlossen hatten. Eiri hatte dazu nie groß etwas gesagt und Kouhei hinterfragte es wenig. Interessant wurde es aber nach seiner Geninprüfung, als er erneut von dem Clan zu einem Event eingeladen wurde. Fast hätte man ihn nicht zum Abendfest eingeladen, hätte nicht eine junge Kunoichi, seine eigene Cousine, sich für ihn eingesetzt. So kam es das Kouhei die Aufgabe annahm die Blume für das Oberhaupt zu besorgen. Auch dies fiel dem frischen Genin nicht sonderlich leicht. Er war kräftig, ausdauernd und zäh. Von einem Blümchen hielt er sich nicht aufhalten! Als die Blüte vom Clanoberhaupt kristallisiert wurde, freute sich der Yoruichi. Ob er auch irgendwann etwas Derartiges können würde? Er mochte die Vorstellung echt gerne... Es war verdammt schön anzusehen... Doch auch weiterhin blieb der Heranwachsende eine Person mit viel Ärgerpotenzial. Kouhei war viel unterwegs innerhalb des Dorfes und durfte sogar auch mal ein paar Chûnin zum ersten Mal durch Kaminari no Kuni begleiten. Das war eine echt coole Sache! Dass er allerdings immer wieder auffiel, durch seine sehr direkte und wenig freundliche Art, seinen Ton und seine teilweise extremen Handlungen, entging niemandem. Kouhei versuchte dem ja auch nicht wirklich aus dem Weg zu gehen. Der provokante Schönling ging immer lachend auf jegliche Provokationen zu. Bekannt war der Genin unter anderen Rowdys und Pöbeln. Um ihn herum bildete sich eine kleine Clique und man wusste nicht wirklich, ob man dies echt unterbinden sollte... Sein erstes Team ließ nicht lange auf sich warten. Mit zwei weiteren Genin wurde der Junge zu einem Jônin gestopft, der sie beaufsichtigen sollte. Von Anfang an hatte der ältere Herr wenig Hoffnung für Kouhei und behandelte ihn immer gezielt schlechter als die anderen zwei Kinder. Der Yoruichi ließ sich das eine Weile gefallen, um es zu beobachten, bemerkte dann aber, dass er wirklich nicht gerade willkommen in diesem Team war. Mit den Mädels, die dazugehörten, kam er stets gut aus. Seine Worte mochten rau sein, doch wie erkannten, dass ein cleverer Kerl war. Die ersten Geninjahre waren ruhig, abgesehen von internen Streitereien im Team, an denen Kouhei nicht gerade unbeteiligt war. So ein Trottel!
[14 Jahre] – Regelmäßige Teamwechsel & Prügeleien Natürlich hielt es ihn nicht lange in einem festen Team. Man bemühte sich dem doch eigentlich fähigen Genin einen Rahmen zu geben, in dem er besser auskam, doch nichts half. Verschiedene Tokubetsu Jônin, Chûnin und richtige Jônin versuchten sich an dem Yoruichi... Doch es war nicht leicht. Seine Brüder schafften es vor allem immer wieder ihn wieder ein bisschen auf die rechte Bahn zu lenken, denn diese mochte er ziemlich gerne. Vor allem der Hozuki, sein Name war Hoko, hatte mit seiner loyalen Ader gegenüber Kumogakure offenbar einen großen Drang seinen rebellischen Bruder wieder etwas auf die rechte Bahn zu führen. Diesen etwas an der Nase herumzuführen, machte dem Kind umso mehr Spaß... Kouhei prügelte sich auf Missionen unverhältnismäßig stark und oft, sogar mit Teamkollegen. Irgendwann war die Sorge groß, ob der Junge überhaupt zum Ninja taugte. Dann zeigte sich aber immer wieder, dass er, mit den richtigen Anweisungen und an der kurzen Leine gehalten, extrem gute Ergebnisse erzielte. Man beobachtete ihn genau, aber ob das wirklich was mit ihm werden würde, war fraglich...
[16 Jahre] – So wirst du nie Chuunin! Wovon man allerdings ausgehen konnte, war die Tatsache, dass Kouhei weder fest in ein Team passte, sondern auch definitiv nicht zum Chuunin befördert werden würde, wenn er nicht grundlegend etwas änderte. Seine Motivation sein Ziel zu erreichen und voranzukommen, war im Moment echt nicht groß... der Genin konnte ja am Ende fast alles, was ein Chuunin schaffen sollte, doch es fehlte dem Genin echt an so vielen sozialen Kompetenzen, die ihn zur Beförderung tragen würden. Kouhei stand da ein wneig zwischen den Stühlen. Er hatte ein Image zu pflegen, um sich anderen Ärger vom Leib zu halten, machte dabei aber viele andere Dinge, die man lieber nicht machen wollte. Seine Mutter flehte und bettelte bei allen Institutionen, damit er seinen Kopf nicht allzu sehr aufs Spiel setzte... Doch Kouhei machte immer wieder Ärger. Wenn man glaubte ihn im Blick zu haben, dann war er kurz davor etwas anzustellen. Wenn man dachte, er hätte nichts verbrochen, schaffte er es sich schnellstmöglich etwas zu suchen... Seine Mutter gab es irgendwann auf ihn wieder zu dem Kind zu machen, das er einmal war und versuchte ihn so zu akzeptieren. Dass sie dennoch ein wenig enttäuscht war, ließ sie ihn aber auch spüren. Schade nur, dass das bei ihm nicht mehr so sehr ankam wie früher. Kouhei wechselte immer wieder die Teams, hatte auf Missionen Probleme und und und... Womit er jedoch Glück hatte, war damit, dass er jeden Auftrag bisher erfolgreich beendet hatte. Auch wenn es ihn manchmal viel Ärger beschwert hatte. Der Yoruichi verstrickte sich in seinen jungen Jahren in viele Dinge, die er noch nicht durfte. Rauchen, Trinken und andere Pöbeleien und Regelbrüche waren an der Tagesordnung. Die Strafen dafür nahm er gefasst auf und betonte immer, dass er niemandes Weg stören würde, wenn er seinen eigenen ging. Das hieß zwar nicht, dass da alles in Ordnung war, aber es war immerhin keiner gefährdet bei seinen Spinnereien. Kouhei war nun mittlerweile sechzehn Jahre alt und immer noch Genin. Da war es zweifelhaft, ob sich da etwas tun würde bei seiner Art und Weise mit seinem Job umzugehen...
[16 Jahre] – Einschnitt & Veränderung – Das Shoton Erstmalige Einsicht zeigte sich schon vor dem schlimmsten Erlebnis seines Lebens bei Kouhei. Er kam in ein Team mit einer anderen Genin unter der Führung eines Tokubetsu Jonin namens Harada Izuya. Dieser war ganz schön schräg, doch obwohl Kouhei sich zunächst von seiner ekligsten Seite zeigte, stellte sich recht schnell heraus, dass der Mann etwas an sich hatte, was der Genin grundsätzlich zu schätzen wusste: Er war menschlich. Im Gegensatz zu fast allen hochrangigen Kumonin hatte Kouhei bei Izuya das Gefühl, dass der Mann noch Gefühle und Gedanken hatte, wie sie ein normaler Mensch hatte. Und deshalb taute er langsam ihm gegenüber auf und bemühte sich darum vielleicht doch ein bisschen was richtig zu machen… Gehorchen und nicht aufmucken. Nicht nur für sich selbst, sondern für das Team. Sein eigenes Schicksal warf sich in den Weg, den er für sich selbst bestimmt hatte. Auf einer Mission mit einem Chuunin namens Kasei Jinto außerhalb des Dorfes wurden die beiden Jugendlichen von Arashi Akiko – S-Rang Nuke – und Hozuki Yoshitsune – B-Rang Nuke – angegriffen. Während Jinto bei diesem Überfall sein Leben ließ, entführten sie Kouhei und nahmen ihn mit auf den grausamsten Trip seines Lebens. Neben unzähligen Drogen, seelischer und körperlicher Gewalt, die den Genin an seine Grenzen brachten, quälte ihn die Ungewissheit um sein Leben mehrere Tage lang. Die absolute Krönung, in der er sich selbst fast verloren hätte, war ein Kampf in einer Kneipe, in welcher Kouheis Unfähigkeit dafür sorgte, dass viele Menschen sterben musste. Darunter war ein Kumonin, der sich nach Abschluss seiner Mission mit seiner Familie zur Ruhe setzen wollte… Nachdem der Hozuki dem Mann einen tödlichen Treffer verpasst hat, versuchte Kouhei krampfhaft den Mann zu retten und konnte nichts weiter tun als das Ableben des Mannes auch noch zu beschleunigen… Letzten Endes fand er sich bei der Auftraggeberin wieder, welche ihn entführte, weil sie einen unbeschreiblichen Hass auf seinen Vater hatte und Rache an diesem üben wollte. Kouheis jämmerliches Leben wäre an dieser Stelle beendet gewesen – hätten sein Bruder und sein Sensei ihn nicht gerettet. Was folgte, waren die schlimmsten Wochen seines Lebens. Der Yoruichi wurde des Mordes und der Zusammenarbeit mit den Nuke verdächtigt. Er musste immer wieder aussagen und erzählen was in diesen Tagen außerhalb des Dorfes geschehen war. Als wäre das nicht genug Qual gewesen das zu erleben, musste der Junge sich immer wieder rechtfertigen und erklären. Letzten Endes schafften es die Mediziner innerhalb den Reihen der Polizei Kouheis Geschichte in Kombination mit den Beweisen als richtig zu beweisen und er wurde aus der Untersuchungshaft, die ihm bis dato auferlegt worden war, freigelassen. Nun legte man ihm nahe ein Praktikum im Krankenhaus des Dorfes zu machen, um zu beweisen, dass er noch etwas nützte und zu lernen wie man mit Verletzungen umging – ein Mord wie der Letzte und eine derartige Hilflosigkeit sollte ihm nicht wieder widerfahren. Kouhei hat auch einen großen Plan für die Zukunft, doch an dem muss der Junge noch feilen. Diese Geschichte setzte ihm sehr zu, machte ihn ängstlich und teilweise handlungsunfähig. Ob seine Hoffnungen und Wünsche noch über die gebrochene Seele hinweghelfen können?
[17 Jahre] - Aufstieg zum Chuunin Im Oktober des Jahres 1002 durfte Kouhei eine Aufstiegsmission antreten, in welcher der Junge seine Fähigkeiten unter Beweis stellen sollte. Dies tat er allerdings auf einer, auf einer persönlichen Ebene, recht schwierigen Mission. Unter den wachsamen Augen seines großen Bruders Hoko galt es ihre Schwester zurückzuholen, die irgendwie auf Abwege gekommen war. Diese hatte sich ein wenig zu eng mit einer Nuke angefreundet und war dadurch auf die falsche Bahn geraten. Glücklicherweise gelang es den Brüdern ihre Schwester rechtzeitig zurückzuholen - bevor sie sich richtig großen Ärger einhandeln konnte. Abgesehen davon, dass die Mission glücklicherweise erfolgreich abgeschlossen werden konnte, wurde Kouhei nach reiflicher Auswertung im Dezember des Jahres - kurz vor seinem Geburtstag - zum Chuunin ernannt.
[17 Jahre] - Der Unfall, die Amnesie & Keigo Im Frühjahr des Jahres 1003 trat Kouhei eine Mission mit seinem Bruder Akeno an. Der erfahrenere Chuunin begleitete Kouhei auf eine Mission in Yama no Kuni. Der Auftrag an sich war nicht so aufwendig, die Reise war eher, was die beiden Brüder ermüdete. Auf dem Rückweg stolperten sie über zwei Konohanin, mit denen Akeno sich nach einer Fehleinschätzung anlegte. Sie verloren den Kampf gegen jene. Akeno verstarb noch auf dem Kampffeld, während Kouhei durch einen schweren Schlag auf den Kopf ausgeknockt wurde und beinahe starb. Ein paar Plünderer fanden seinen bewusstlosen Körper, nahmen ihm alles ab, was er hatte - sogar die teure Kleidung - und warfen ihn in einen Fluss. Eine alte Dame zog ihn aus dem Fluss und päppelte ihn mühselig wieder auf. Nachdem er erwachte, hatte er sein Gedächtnis verloren. Nicht nur sein Name, sondern sein ganzes Leben schien völlig vergessen zu sein. Die alte Dame gab ihm den Namen Keigo und er beschloss erst einmal eine Weile bei ihr zu bleiben und ihr zu helfen, während er sich darüber klar wird, was er mit seinem Leben eigentlich anfangen will...
× E.T.C. ×
Ich werde nicht aufgeben!
Woher: Schon lange da. Avatar: Hirofumi Yoshida aus Chainsaw Man | Higashikata Josuke aus JoJo's Bizarre Adventure Account: FA [EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | VA Yuki Sora | SA Tsuchinoko | SiA Yoru | AA Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo | ZwöA Kin]
Zuletzt von Keigo am Mi 13 Sep 2023 - 0:16 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Chakranaturen: 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
結晶 Kristall - Kesshô: Kesshô ist die Kristallnatur, Shôton (晶遁) genannt. Es handelt sich ein einzigartiges Element, das unabhängig von anderen Elementen existiert. Es wird im Koseki-Clan vererbt.
Kekkei Genkai:
Das Shōton (Kristallfreisetzung) ist ein Chakraelement, welches dem Anwender erlaubt, alles, selbst Flüssigkeiten wie Tinte oder Blut, in Kristalle zu verwandeln. Die einzige Ausnahme bildet Chakra, welches nicht kristallisiert werden kann. Das Shōton basiert auf einer Grundlage der Chemie, den Salzen. Dadurch, dass ein Koseki die Atome eines Stoffes neu ordnen und in einem sogenannten Ionengitter anordnen kann, wird aus dem grundlegenden Stoff ein kristallisiertes Objekt. Dieser neue Kristall ist also ein durch Chakra verschobenes Atomgitter. Kouheis Shoton hat eine blutrote Farbe und glitzert aufgrund seiner Besonderheit. Die so erschaffenen Salzkristalle haben zudem die Eigenschaft, Elektrizität schlecht zu leiten, was ihnen +1/2 Rang gegen Raitonjutsu gibt.
Besonderheit: Kureijī Daiyamondo Keigo besitzt die sonderbare, mehr oder minder intuitive Fähigkeit Kristalle zu erschaffen. Da er die Techniken schon von Anfang an eher instinktiv benutzt, übergeht er oft Fingerzeichen zur Anwendung. Dass er sich damit die Arbeit zwar schwerer macht und es ihn einen halben Rang mehr Chakra kostet, ist ihm nicht so bewusst… Außerdem fallen seine Kristalle noch durch ein weiteres, sehr auffälliges Merkmal auf: Im Gegensatz zu anderen Anwendern des Shoton sind seine Kristalle in richtig tiefschwarzer Farbe und funkeln im Licht, als würden sie glitzern. Ihm selbst ist nicht mal bewusst, dass es bei anderen Leuten anders aussehen würde.
Ausbildungen: Kekkai Ninjutsu:Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Iryōnin:Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Jikūkan Ninjutsu:Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
× Fighting Style ×
Renn lieber, Schwächling!
Kampfstil: Keigo ist kein großer Fan von Gewalt. Der Hüne vermeidet es zu kämpfen und löst seine Probleme in der Regel mit Worten, wenn es irgendwie möglich ist. Wenn er kämpfen muss, dann macht er es gern schnell. Durch seine große Körperkraft sind Keigos Angriffe sehr gewaltvoll und können schon eine ganze Menge an Schaden anrichten. Keigo kämpft also vorwiegend an vorderster Front mit Händen und Füßen. Wenn es nötig ist, nutzt er aber auch seine Waffen oder Jutsu. Dabei achtet er aber möglichst darauf niemanden lebensgefährlich zu verletzen oder mehr Schaden anzurichten als nötig ist. Sich selbst nimmt Keigo im Kampf nicht allzu wichtig und er hat kein Problem damit auch selbst mal etwas einzustecken. Ein großer Teamplayer ist er nicht, denn da muss er sich erst lange herantasten, bevor er jemandem vertrauen kann. Allerdings kann Keigo durchaus mitdenken und planen im Kampf. Er ist ein guter Taktiker. Keigo nutzt gern Ninjutsu im Kampf als Unterstützung, wenn es notwendig ist - Genjutsu versteht er hingegen überhaupt nicht. Denen ist er quasi schutzlos ausgeliefert. Auch wenn er das Prinzip der Illusionstechniken durchaus begriffen hat, tut er sich schwer damit dieses Wissen im Kampf umzusetzen. Da ist er sehr unbeholfen.
Allgemeinwissen [1] Nach seiner Amnesie hat Keigo eine ganze Menge vergessen. Vor allem hat er aber Details zu seinem eigenen Leben und seiner Person verloren. Was er noch hat, ist viel Wissen über die Welt. Er kennt die Geografie dieser Welt, die Großreiche und hat viel von diesem allgemeinen Weltwissen behalten. Dieses ist auch geprägt von seiner Erziehung in Kumogakure, aber das ist ihm natürlich nicht bewusst.
Beidhändigkeit [1] Auch dies ist eine Sache, die ihm erst im Laufe der Zeit aufgefallen ist. Keigo ist beidhändig und kann dadurch nicht nur mit beiden Händen gleichgut kämpfen, sondern er hat auch einige, handwerkliche Fähigkeiten, bei denen ihm das aufgefallen ist. Sogar schreiben kann er mit beiden Händen ziemlich ansehnlich!
Menschenkenntnis [0.5] Für Keigo ist es eher eine Art Intuition, aber wenn er jemanden kennenlernt, dann machte er sich ziemlich schnell ein Bild von dieser Person. Insbesondere achtet er darauf, ob eine Person vertrauenswürdig wirkt oder nicht. Abgesehen davon macht sich Keigo schnell ein Bild davon wie Menschen ticken und weiß, wem er lieber aus dem Weg geht.
Körpergröße [1] Es war ihm selbst nicht sofort bewusst, aber Keigo ist echt verdammt groß. Das hat natürlich so seine Vorteile. Die meisten Menschen, denen er begegnet, müssen zu ihm aufblicken und in Kombination mit seiner Körperkraft sind seine langen Gliedmaßen ein echter Kampfvorteil.
Taktiker [1] Wenn es einen Plan braucht, dann ist Keigo recht schnell dabei. Der Kopf des jungen Mannes ist nicht nur dazu da gut auszusehen. Sogar im Kampfgeschehen schafft Keigo es schnell sich etwas zu überlegen und dabei kann er sogar Umgebung und weitere Leute mit einspannen.
Widerstand [2] Groß, kräftig und stark gebaut. Das kann man Keigo schon auf den ersten Blick ansehen. Daher ist er auch nicht gerade zart besaitet und kann Einiges wegstecken. Darüber ist er sich im Klaren und es kommt schon mal vor, dass er etwas waghalsige Aktionen startet oder mehr Angriffe über sich ergehen lässt, als er müsste.
Starker Wille [1] Seine Vorstellungen sind ziemlich stark. Hat Keigo sich einmal was in den Kopf gesetzt, wird es schwer ihn zu überzeugen - vor allem in einem Kampf. Über viele Dinge kann man mit ihm reden. Er klärt Konfliktsituationen ohnehin lieber mit Worten als mit Fäusten. Will er aber einmal etwas wirklich durchsetzen, dann tut er das auch so lange, bis er nicht mehr stehen kann. Keigo ist ein großer Sturkopf.
Schwächen:
Achtung vor dem Leben [1] Gewalt ist für Keigo nur die letztmögliche Antwort. Der Hüne kann sich mit seinem Körper gut zur Wehr setzen, wenn er es muss, aber eigentlich lehnt er es schon ab jemanden zu verletzen, wenn es nicht sein muss. Selbst wenn man es von ihm verlangt, würde Keigo nicht töten. Das muss schon jemand Anderes übernehmen. Er mischt sich ungern in die Situationen anderer Leute ein, aber er hasst es, wenn Menschen sich blind und sinnlos töten. Deshalb würde er auch selbst absolut kein Leben nehmen.
Körpergröße [1] So eine Körpergröße hat natürlich nicht nur Vorteile. Mit Sicherheit bringt es Keigo nicht wenig, dass er so groß ist. Doch er hat manchmal so seine Probleme. Der Hüne stößt sich extrem häufig, kann sich schwer verstecken und fällt auch überall auf. Unauffällig mit Keigo irgendwo hinzugehen, ist quasi unmöglich.
Langsame Wundheilung [0.5] Keigos Körper kann zwar viel ertragen und er kann noch lange weitermachen, wenn Andere nicht mehr stehen könnten, doch auch so ein riesiger, kräftiger Körper hat seine Grenzen. Seine Wunden heilen verflucht langsam. Hämatome, Schnitt- und Schürfwunden findet man eigentlich immer an dem hübschen Kerlchen. Leider ist auch seine Anfälligkeit für Narben sehr groß und in vielen Kämpfen strapaziert er diese zu sehr.
Orientierungslosigkeit [0.5] Aktuell schiebt er es noch auf seine Amnesie, aber was seine Orientierung angeht, ist Keigo wirklich planlos. Er kann sich Wege nicht merken und verirrt sich andauernd. Das ist echt lästig und nervt ihn selbst. Man sollte ihn lieber nicht allein irgendwo hinschicken.
Ordungswahn & Kontrollzwang [1] Auch das ist so eine Angewohnheit, die sich Keigo nicht so richtig erklären kann. Es lässt ihm keine Ruhe, wenn er nicht darauf achtet. Keigo braucht extrem viel Ordnung und Sauberkeit. Seine Klamotten sind immer gepflegt und sauber. Wenn mal ein Loch drinnen ist, wird das sofort geflickt und jeder Fleck wird peinlich genau herausgewaschen. Keigo kennt jeden Trick! Er mag es echt nicht, wenn Leute absichtlich Dinge kaputt machen und für Chaos sorgen. Das macht ihn nervös und löst eine unerklärliche Anspannung in ihm aus. Schlimmer sind aber seine Kontrollprobleme. Keigo muss irgendwie immer die Kontrolle haben - oder zumindest das Gefühl von Kontrolle haben. Wenn ihm jemand oder etwas wichtig ist, dann hat er das ständig im Blick. Bei Menschen hinterfragt er dauernd was sie tun und wohin sie gehen. Ist er lange von jemandem getrennt, der ihm wichtig ist, dann kriegt er Panik. Keigo hat Angst etwas zu verlieren oder zu vergessen. Da kann er sich teilweise überhaupt nicht mehr auf das Wesentliche konzentrieren. Die ganze Zeit verfolgt ihn das Gefühl, dass er schon viel zu viel verloren und vergessen hat. Das darf nicht nochmal passieren!
TRAUMA - ANMESIE & VERGESSLICHKEIT [1] Nach seinem Unfall hat Keigo die Erinnerungen an sein ganzes, vorangegangenes Leben verloren. Alles zu seiner Person und seinen Erlebnissen ist verloren gegangen. Oft beschleicht ihn das unangenehme Gefühl, dass ihm etwas fehlt und er kann es sich nicht erklären. Genauso hat er manchmal das Gefühl des Déjà-vu und auch das ergibt keinen Sinn. Problematisch ist aber vor allem, dass er scheinbar auch einen bleibenden Schaden hat. Keigo vergisst des Öfteren Momente und Situationen, manchmal sogar Personen. Er kann sich nicht erklären woran das liegt und erkennt auch kein Muster darin, aber es ist sehr lästig. Das macht ihn natürlich auch anfällig dafür, dass man ihn belügt - vor allem bei Menschen, die darüber Bescheid wissen. Verbunden damit ist natürlich auch eine große Angst bei Keigo etwas oder jemanden zu vergessen, was ihm in vielen Situationen echte Probleme einbringen kann. Manchmal wirft es ihn in ein richtiges Loch, wenn ihm das passiert und er wird panisch, weil er nicht mehr weiß was wirklich und was falsch ist.
Genjutsuunfähigkeit [2] Das erklärt sich eigentlich von selbst. Keigo kann keine Genjutsu lernen oder anwenden. Die theoretischen Grundlagen zu diesen Techniken kennt er tatsächlich recht gut, hat aber große Probleme damit diese Techniken als solche zu erkennen und an lösen, ist gar nicht zu denken. Irgendwie mangelt es ihm da an der Vorstellungskraft und er weiß nicht, was er dafür tun kann, dass das besser wird. Da ist er echt aufgeschmissen.
» UNBEABSICHTIGT BRUTAL [1] Wenn man sich selbst noch nicht so richtig kennt, dann muss man sich in jeder Beziehung noch ein wenig kennenlernen. Das gilt auch für Keigo. Der junge Mann ist ja eher gewaltmeidend - und das hat mehrere Gründe. Zum Einen meint er es gut mit allen Menschen und will nur das Beste für sie. Auf der anderen Seite ist er aber deutlich stärker, als es ihm bewusst ist. Keigo kann seine Kraft nicht immer gut regulieren und übertreibt dadurch öfter. Das ist ihm natürlich sehr unangenehm, weil er niemandem wehtun - und schon gar niemanden töten will! Oftmals macht ihm das echt Panik im Kampf und führt zu unangenehmen Situationen.
× Ningu ×
Tze. Ich reiß dir auch ohne das Zeug den Arsch auf!
Spoiler:
Bat Namensgebung für Waffen findet Kouhei albern. Deshalb heißt sein chakraleitender Baseballschläger aus Metall auch einfach nur Bat. Die 1,10m lange, stumpfe Waffe ist aus hochwertigem Metall gefertigt, liegt aber bei kräftigen Shinobi trotzdem gut in der Hand.
Morgenstern Da Kouhei nach wie vor kein großer Fan von Namen für Waffen ist, ist dies für ihn ebenfalls nur ein einfacher, chakraleitender Morgenstern. An einer etwa zwei Meter langen Kette aus schweren Metallgliedern befindet sich eine große Stahlkugel, die etwa einen Meter Durchmesser hat. Sie ist sehr schwer und man kann sie nur mit einer guten Menge Kraftaufwand heben. Um die Kugel herum befinden sich drei spitze Stachel, die bei einem Treffer nochmal extra wehtun.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Makimono (Schriftrolle) - 1 Stück Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Elementare Schriftrolle - Suiton - 1 Stück Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
Kunai - 5 Stück Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Shuriken - 5 Stück Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
Kemuridama - 1 Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hikaridama - 1 Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Kibaku-Kunai - 1 Stück Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
Ninjutsu Kekkei Genkai
Spoiler:
» SHÔTON: SHIIZÂ NO FUKUSHÛ ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton, fingerzeichenloses Shoton BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil wurde von Yoruichi Kouhei entwickelt und bezieht sich auf Techniken und Bewegungen des Shotonnutzers, die er mit den scharfkantigen Kristallblasen ausführt. Die Kristallblasen dienen ihm im Nah- und Fernkampf als Unterstützung. So bezieht der Kampfstil Jutsu zu den schneidenden Fähigkeiten der Blasen ein und gibt ihm die Möglichkeit diese gekonnt im Nah- und Fernkampf mit anderen Techniken zu kombinieren. Des Weiteren haben die Blasen einen lichtbrechenden Effekt, mit denen der Anwender Licht gezielt ablenken und somit Gegner blenden kann. Außerdem spielt der fingerzeichenlose Aspekt des Shotons, welches Kouhei ohne jene beherrscht, hier eine große Rolle: Der Yoruichi nutzt die Blasen intuitiv im Kampf ohne große Vorbereitung, als wäre es ihm ins Körpergefühl übergegangen.
E-Rang
» SHÔTON: SHINJÔ SHÔ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um das Grundjutsu des Shoton. Der Anwender erschafft einen kleinen, ungefähr handgroßen Kristall. Dieser hat keinen kämpferischen Vorteil, kann jedoch als eine kleine Schüssel, Münze oder Besteck geformt werden. Viele Koseki benutzen das Jutsu, um Schmuck zu erschaffen. -erschaffend-
» SHÔTON: SHIIZÂ NO UTAKATA ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Anwender viele kleine Wasserblasen, die er mit Shotonchakra überzieht und komplett kristallisiert. Dies ist die Grundtechnik für einen Kampfstil der von Yoruichi Kouhei entwickelt wurde. Die kristallisierten Blasen sind scharfkantig und können vom Anwender gelenkt werden, um sie auf das Opfer zu schießen. Allerdings verursachen die kleinen Bläschen auf diesem Rang nur minimalen Schaden. Sie fühlen sich unangenehm auf der Haut an und verursachen kleine Hautreizungen, sind aber nicht stark genug die Haut zu durchschneiden.
» SHÔTON: KIRA KIRA TO SUNA GO ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu hat absolut keinen kämpferischen Aspekt, sondern dient einzig und allein der Schönheit und Ansehnlichkeit. Erfunden wurde sie natürlich vom absoluten Schönling höchstpersönlich: Yoruichi Kouhei. Der Anwender ballt seine geschlossenen Fäuste vor seinem Mund und sammelt darin Chakra, mit dem er innerhalb der Fäuste winzig kleine Kristalle erstellt. Dieser superfeine Kristallsand ist winzig klein und kann mit Atemluft allein vom Anwender in die Luft gepustet werden. Er hat einen unglaublich schönen, funkelnden Effekt und haftet an Kleidung und Menschen. Sehr fancy!
D-Rang
» SHÔTON: SHIIZÂ NO KAGAYAKI - zum Erlernen bei @Keigo anfragen - ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Diese Shoton Technik wird oft als großes Funkeln beschrieben. Hierbei erschafft der Anwender erneut viele, handflächengroße Blasen aus Wasser, die er mit dem Shoton kristallisiert und in den Himmel schießt. Dabei positioniert er die Blasen so, dass ein bis zwei Gegner für ihn in einem entsprechenden Winkel zu den Blasen stehen, dass sie das Licht der Sonne in sich brechen und diese massiv mit den umgelenkten Strahlen blenden. Für etwa einen Post lang hat das Opfer mit Sehstörungen zu tun und besonders lichtempfindliche Charaktere können sogar für einen Moment ihr Sehvermögen komplett verlieren, bis es sich nach einem Post wiederherstellt. Zum Angriff sind diese Blasen nicht geeignet, da ihre Robustheit nicht einmal für einen störenden Effekt genügt. Sie würden am Gegner ohne Schaden zerschellen.
C-Rang
» SHÔTON: SHIIZÂ NO SESSÔ ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Kouhei taufte diese Technik auf seinen Namen mit Bezug auf die Verletzungen, welche jene am Opfer hinterlässt. Bei diesem Jutsu schlägt der Anwender seine Handinnenflächen zusammen und zieht sie einander zugewandt auseinander. Dazwischen bildet sich mittels des Suiton Chakra eine Wasserblase, die bei Trennung von den Händen vor ihm schwebt. Aus ihr kann der Koseki viele kleine, kristallisierte Blasen schießen, die mit ordentlicher Wucht auf den Gegner geschossen wird. Sie verursachen unangenehm schmerzende und blutende Schnittwunden auf der Haut und zerschneiden Kleidung.
» SHÔTON: NAORU NO DAIYAMONDO ART: Ninjutsu, Iryoninjutsu RANG: D-C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Shosen no Jutsu auf dem jeweiligen Rang BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist an sich recht simpel. Es ermöglicht dem Anwender sein Heilchakra in die Kristalle des Shoton zu leiten. So kann der Koseki eine kleine Wunde mit seinem Kristall überziehen und sein Heilchakra in diesen leiten, um das Shosen no Jutsu über den Kristall zu wirken. Die Heilkristalle lindern die Verletzung über kurze Zeit, ohne dass der Iryonin seine Hände die ganze Zeit über die Wunde halten muss, sondern übernehmen diese Aufgabe mit dem Heilchakra ab dem Moment, an dem der Heilkristall an der Wunde befestigt ist. Das funktioniert allerdings nur mit kleinen Wunden bis zum C-Rang des Shosen no Jutsu, da sonst unangenehme Narbenbildung oder Behandlungsfehler passieren können.
Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann der Iryonin die Kristallschicht direkt über eine kleine Wunde legen und damit entsprechende Verletzungen behandeln, die das Shosen no Jutsu auf dem D-Rang heilen kann. Sobald der Heilkristall auf der Wunde liegt, regeneriert sich die Verletzung automatisch unter der Kristallschicht, die nach kompletter Abheilung einfach in kleine funkelnde Splitter zerbricht und sich wie Kristallsand rieselnd von der Wunde löst. C-Rang: Nun kann der Anwender schon Wunden bis zum C-Rang des Shosen no Jutsu mit der Technik heilen. Hierbei muss die Kristallschicht nicht mehr direkt über die Wunde gezogen werden, sondern der Koseki kann einen Kristall in seiner Hand schmieden, welche der Verletzte selbst für die heilende Wirkung an die Wunde halten kann. Die Verletzungen heilen sich automatisch durch das Medicchakra, benötigen aber ohne direkten Kontakt mit dem Koseki zwei Posts zum kompletten Abheilen. Danach zerbröselt der Kristall wieder in feinen, funkelnden Kristallsand.
» SHÔTON: SUISHO BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Suishō Bunshin no Jutsu ist eine Technik, die auf dem Shōton beruht. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht ein recht widerstandsfähiger, eigenständiger Doppelgänger. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten seines Originals und kann sich nicht sehr weit von ihm entfernen. Nach einem starken Treffer zerfällt er zu einem Kristallhaufen.
» SHÔTON: SUITON NO BÔHEKI ART: Ninjutsu RANG: E-C TYP: Defensiv, Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches nicht ohne Grund den Namen Wasserbollwerk trägt, bildet der Anwender eine je nach Rang große Wasserblase vor sich, die er mit dem Shotonchakra mit überzieht und so verstärkt. Je nach Größe und Festigkeit der Blase kann sie entsprechend starke Techniken und Angriffe abwehren. Auf höheren Rängen kann der Shinobi das Bollwerk um sich als Schutzwall wirken. Wird der Schutzwall zerschlagen, zersplittert er in viele, kleine, scharfkantige Scherben, die am Boden vor ihm liegen bleiben. Auf die möchte man nicht fallen oder ohne festes Schuhwerk hineintreten. Je nach Rang der Technik verteilen sich mehr Scherben am Boden und sie fügen demjenigen, der sie berührt oder drauf tritt Schaden zu, der mit dem von Makibishi vergleichbar ist.
Beherrschung:
E-Rang: Auf diesem Rang kann eine handgroße Blase direkt vor der Handfläche kristallisiert werden. Sie kann einmal minimalen Schaden abwehren. D-Rang: Die Kristallblase wächst auf diesem Rang soweit an, dass sie den Unterarm des Anwenders einschließen kann. Mittlerweile hält sie auch einmal leichten Schaden ab und zersplittert bei einem Treffer in viele, scharfkantige Kristallscherben, die direkt vor ihm am Boden liegen bleiben. C-Rang: Der Anwender kann nun einen oder beide Arme schützend in der Blase einschließen und sich vor mittelschweren Angriffen schützen. Wird die Blase zerschlagen, verteilen sich in viele Kristallscherben am Boden rund um den Anwender. B-Rang: Theoretisch kann der Koseki die Kristallblase nun so groß machen, dass er seinen ganzen Oberkörper damit umschließen kann. Für Atemlöcher an der Decke sollte er aber ab jetzt sorgen. Die Wand der Blase ist stark genug schwerere Techniken abzuwehren und beim Zerschlagen bleiben unzählige, scharfkantige Splitter übrig, die sich rund um den Anwender am Boden verteilen. A-Rang: Nun kann der Anwender sich selbst komplett mit der Kristallblase umschließen und darin Schutz suchen. Die Blase hat die Dichte und Größe erreicht, die es ermöglicht sehr starke Techniken abzuwehren. Bei einem Angriff verteilen sich die scharfen Splitter in der Umgebung etwa einen Meter weit und fallen zu Boden. S-Rang: Die Schutzblase kann nun so groß geformt werden, dass sie den Anwender selbst und eine weitere Person umschließen kann. Sie hat die Stabilität bis zu einem Mal extremen Schaden abzuwehren und zersplittert und unzählige, scharfkanantige Kristallscherben, die sich bis zu drei Meter weit am Boden verteilen.
» SHÔTON: SUITON NO KEN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik überzieht der Anwender Fäuste und Unterarme mit einer dicken Schicht Wasser des Suiton Elementes und verwandelt es dann in eine feste Kristallschicht, die knapp vor dem Ellenbogen endet, um die Bewegungsfreiheit zu erhalten. Die durch Shoton verstärkten Unterarme haben eine Robustheit, welche die Durchschlagskraft des Anwenders erhöht. + 0,5 auf Kraft
B-Rang
» SHÔTON KEKKAI: UTAKATA NO BŌGO HEKI ART: Ninjutsu, Kekkai Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender von seinen Füßen ausgehend eine blasenförmige Barriere, welche ihn selbst und gegebenenfalls eine weitere Person einschließen kann. Diese kann starke Angriffe wie ein Schutzwall abwehren. Sobald sich die Barriere geschlossen hat, wächst von oberen Mittelpunkt aus eine feste Kristallschicht um die gesamte Blase. Diese zerspringt entweder, wenn die Defensive durch einen Angriff zerschlagen wird oder wenn der Anwender sie von innen, mit der Hand an der Wand der Blase, zerplatzen lässt. So oder so entstehen scharfkantige Kristallsplitter, die beim Platzen der Blase durch die gewaltvolle Lösung der Oberflächenspannung einem Angreifer, von jeder Stelle der Blase ausgehend, bis zu einem Meter weit entgegengeschleudert werden. Bei einem Treffer können sie für unangenehme Schnittwunden sorgen. Die kleinen, glasähnlichen Splitter können auch in getroffenen Körperteilen steckenbleiben und sind auch im Nachhinein ein scharfkantiges Hindernis am Boden. - langanhaltend -
A-Rang
S-Rang
Andere Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen.
» NINPŌ: HARI HENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO OMAKE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein absolutes Gimmick. Damit kann der Anwender einen Tier aufs Papier bringen und zum Leben erwecken, das ihm eine kleine Unterstützung gegen die Witterung sein kann. So kann man beispielsweise ein Flugtier zu einem Regenschirm umfunktionieren oder einen ziemlich flachen Bären - oder kurz gesagt nur ein Fell von ihm - als Umhang gegen Wind, Sonne oder Kälte erschaffen. Hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt, so lange es sich nur um derart kleine Hilfsmittel handelt. Diese können im Übrigen durch eine spezielle Herstellungstechnik der Tinte und der festen, nur minimal beweglichen Form sogar Regen standhalten. Da die Gimmicks extra dafür ausgelegt sind der Witterung zu trotzen, ist die Tinte beständiger als die des normalen Chōjū Giga. Im Kampf ist es absolut nutzlos und löst sich nach einem gegnerischen Treffer direkt auf. Waffen sind daher auch kein Hilfsmittel, das man mit der Technik erschaffen kann, wenn man sie nicht nur zur Zierde tragen will. Da die Tintengebilde nur mit Chakra existieren können, lösen sie sich rasch auf, sobald ihr Schöpfer sie nicht mehr aktiv nutzt.
D-Rang
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» NINPO: HARI KENGEKI ART: Ninjutsu TYP: Offensive RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpo: Hari Engo BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu nutzt der Anwender seine Haare ähnlich wie beim Hari Engo und kann sie durch die Anwendung von Chakra selbstständig bewegen lassen. Beim Hari Kengeki nutzt er die Haarstränge allerdings nicht unterstützend, sondern offensiv, um den Gegner damit, wie mit Fäusten, zu schlagen und stumpfen Schaden anzurichten. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» SUITON: KOTEI JUUKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik berührt der Nutzer nach drei Fingerzeichen eine Wasserquelle und leitet sein Chakra in diese hinein. An einer anderen Stelle der Wasseroberfläche schießen kleine Kugeln aus Wasser auf ein Ziel heraus. Diese sind nicht stark genug, um jemanden ernsthaft zu verletzen, Treffer sind aber schmerzhaft und durch ihre schiere Anzahl kann ein Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Der Vorteil hierbei ist, dass der Angriff nicht direkt vom Anwender ausgeht, sondern beispielsweise fünf Meter weiter einen Fluss entlang auftauchen und Feinde überraschend von der Seite erwischen kann.
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
C-Rang » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO PITTO ART: Jikukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga, Kuchiyose no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender einen großen, dunklen Klecks auf sein Papier. Diesen lässt er dann an einen beliebigen Ort in seiner unmittelbaren Umgebung übertragen. Diesen muss man zuvor präparieren, indem man den Zielort mit seinem Chakra markiert. Daraus entsteht daraufhin eine reale Fallgrube, die durch ihre sonderbare Erscheinung als Tintenklecks zwar auffällig ist, aber nicht echt wirkt. Man aktiviert die Falle mit einem Handzeichen. Bevor dies geschieht, ist der Tintenklecks nur ein rutschiger, farbiger Untergrund. Sobald die Technik aktiviert wird, wird der Untergrund unter dem Tintenloch durch Jikukan Ninjutsu an einen anderen Ort in der unmittelbaren Umgebung des Anwenders bewegt. Da liegt dann eben ein Dreckhaufen neben ihm. Die Tinte fällt mit in das Erdloch, bleibt zum Teil an den Wänden kleben und wenn jemand darauf steht, verliert er den Boden unter den Füßen. Das Loch selbst kann in einer Reichweite von 20m aktiviert werden, hat einen Durchmesser von etwa zwei Metern und ist etwa drei Meter tief. -langanhaltend-
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» SUITON: KITSUNE NO HIMEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. So lange, bis aus einem erst nichtssagenden Wassergebräu sich eine Art Drache formt, der mit der Waffe verbunden ist und eine Größe von 1,50 Metern beträgt. Die Waffe ist mit dem Drachen lediglich verbunden, sodass der Wasserdrache und die Waffe an sich unabhängig voneinander agieren. Wie üblich vollzieht der Anwender mit seiner Waffe mehrere Hiebe. Der Wasserdrache, der mit einer längeren 'Wasserschnur' an der Waffe befestigt ist, folgt nur den Bewegungen der Waffe, kommt dieser aber keineswegs in die Quere. Erst, nachdem ein Hieb vollzogen wurde, setzt der Wasserdrache zu einem Biss an. Der Biss ist nicht verheerend, verursacht aber Wunden, die einen daran hindern könnten, beim nächsten Mal schneller zu reagieren. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» SUITON: KITSUNE NO SUISHA ART: Nin-Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2,5 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender sprintet auf sein Ziel zu, stützt sich dann kurz vorher auf dem Boden ab, um eine Rolle in der Luft auszuführen. Hierbei beginnt sich das Suiton-Chakra zu drehen und es entsteht eine Art Wasserrad, welches sich unaufhörlich dreht wie eine Kreissäge. Wenn der Opponent mit dem unaufhörlich drehenden Wasserrad in Kontakt kommt, werden diesem mitteltiefe Schnittwunden hinzugefügt. -Kenjutsu-
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
B-Rang
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO TAKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Mit diesem Tintenjutsu erschafft der Anwender einen Oktopus aus einer Zeichnung, der neben jenem erscheint und ihn im Kampf unterstützt. Je nach Rang hat das Wesen eine zum Teil beachtliche Größe und kann eine große Unterstützung für den Anwender sein. Bei der angegebenen Körpergröße ist die Gesamtlänge von Kopfspitze bis Tentakelende gemeint. Der Oktopus bewegt sich entsprechend der Anweisungen des Anwenders und kann all seine acht Arme unabhängig voneinander bewegen. Mehrere Interaktionen gleichzeitig damit durchzuführen, kostet den Anwender aber viel Konzentration. Für Angriffe sind die Arme des Oktopus nicht geeignet. Allerdings ist er keineswegs intelligent und kann ohne Anweisungen nicht agieren. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang kann der Oktopus etwa so groß wie der Anwender gezeichnet werden. Die Tentakel können wie Arme agieren und so zum Beispiel Dinge festhalten, aufheben oder werfen. Sie können auch einzelne Körperteile eines Gegners fesseln.
B-Rang: Mittlerweile kann der Oktopus schon bis zu sechs Meter groß werden und somit eine sehr eindrucksvolle Gestalt darstellen. Seine Arme kann er nun koordinierter nutzen und den Anwender so umfassend unterstützen. Durch seine massive Größe kann der Oktopus nun auch eine gesamte Person mit seinen Tentakeln greifen und fesseln und zeitgleich mit den Anderen unterstützend agieren.
A-Rang
S-Rang
Iryonin Jutsu
Spoiler:
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» SUITON: SENJÔ SURU ART: Iryoninjutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Suiton: Taiyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Suiton: Senjô Suru (Wasserfreisetzung: Wunden ausspülen) ist ein Jutsu, welches dazu dient, Wunden auszuspülen. Dafür zieht man zunächst, ähnlich wie beim Taiyaku no Jutsu, eine geringe Masse an Wasser an (entweder aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle oder wie beim Taiyaku aus der Umgebung), welche sich in Form einer kleinen Wasserkuppel um die Hand des Iryounin legt. Das Wasser wird gleichzeitig von Schmutz gereinigt und desinfiziert. Mit dieser kleinen, sauberen Wasserkuppel an der Hand kann der Iryounin nun gezielt Wunden auswaschen, indem man mit der Wasserkuppel direkt an oder in die Wunden geht und Schmutz, Blut, Eiter, kleine Fremdstoffe und Krankheitserreger daraus entfernen kann. Die Form der Wasserkuppel kann so angepasst werden, dass man die Wunde genau ausfüllt und so auch kleinste Verschmutzungen ohne viel Aufwand entfernt. Dies ist weniger schmerzhaft als andere Möglichkeiten, eine Wunde auszuwaschen. Das Jutsu kann auch zum Händewaschen und -desinfizieren verwendet werden, wenn man die Kuppel sofort auflöst und nur das saubere Wasser über seine Hände rinnen lässt. Die Produktion einer sauberen Flüssigkeit als Infusionslösung oder Grundlage für flüssige Medikamente ist mit diesem Jutsu ebenfalls möglich.
D-Rang
C-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
» HOMERUN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORRAUSSETZUNG: Baseballschläger; Kraft 2 BESCHREIBUNG: Wie sieht wohl der Kampfstil mit einem Baseballschläger aus? Um so viel Kraft wie möglich in die Schläge zu legen, hält der Anwender den Griff fest in beiden Händen. Mit kräftigen Hieben werden gezielt besonders schmerzempfindliche Punkte am Körper mit der Wucht des Schlägers anvisiert, die für Bewegungsunfähigkeiten oder starken Schmerzen führen sollen. Der Shinobi zielt beispielsweise hier meist auf die Knie, um die Flucht zu vereiteln oder auf die Hände, um Finger zu brechen und das Wirken von Jutsu zu unterbinden. Ein sehr rauer Stil mit, der nur mit der richtigen Menge an Kraft einschlagend ist. Der Baseballschläger wird auch nicht selten genutzt, um körperliche Attacken abzuwehren oder zurückzuschlagen. Eine gewisse Gewaltbereitschaft ist von Nöten, um gute Ergebnisse zu erzielen.
E-Rang
D-Rang
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
» KUIKKUSUTEPPU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Beim Kuikkusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfängt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nur noch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schränkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun angreifen, kann der Anwender die Energie aus der Vibration für seine nächste Bewegung nutzen und somit ausweichen. Auf diese Weise kann einmalig pro Kampf einem Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden.
» TETSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Tetsume ("Eisenklaue") ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender das Gesicht seines Gegners ergreift und zusammendrückt. Es wird Druck auf die Schläfen ausgeübt, was Kopfschmerzen hervorruft.
» UTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik handelt es sich um ein recht einfaches Jutsu, für das es lediglich ein wenig Geschick benötigt. Der Anwender begibt sich direkt vor oder hinter den Gegner und streckt sowohl den linken als auch den rechten Arm aus und schlägt die Handflächen gleichzeitig auf die Ohrmuscheln des Opfers, welches kurzzeitig ein Trommeln hört und die Umgebung ob des verlorenen Orientierungssinnes beginnt, langsam zu schwanken.
Wer den Tiger weckt, darf sich nicht beklagen, wenn er brüllt!
Art: Tiger sind eine weit bekannte Großkatzenart, die vor allem durch ihre sehr eindeutige Optik von anderen Artgenossen zu unterscheiden ist. Sie sind in der Regel einzelgängerische Raubtiere, die sich ausschließlich von Fleisch ernähren und durch ihre natürliche Größe und Stärke zu den größten, landbewohnenden Raubtieren gehören. Abgesehen davon, dass sie eben am Land leben, sind sie sehr flexibel, was ihren Lebensraum angeht. Sie können unter verschiedensten Lebensumständen überleben. Wichtig ist nur, dass sie in ihrem Wahlzuhause etwas Fressbares finden. Die Tiger sind zu erkennen durch langes Fell, welches in verschiedenen Farbausführungen vorkommt und nicht zu vergessen, ist ihr Alleinstellungsmerkmal unter den Großkatzen, denn Tiger tragen immer ein Streifenmuster. Neben den optischen Auffälligkeiten sind Tiger großartige Jäger, deren Sinne, wie bei den meisten Katzenarten, auch für die Jagd bei Nacht ausgelegt sind und sie verfügen über ein kräftiges Gebiss mit Reißzähnen sowie scharfen Krallen.
Zugehörigkeit: Unabhängig Die Mitglieder der Tora Ichizoku sehen sich als mächtige Großkatzenrasse auf dem Thron aller Katzenartigen und behaupten von sich die Könige unter den Katzen zu sein. Dementsprechend dienen sie gar Niemandem wirklich, sondern suchen sich ihre Partner nach anderen Regeln aus.
Heimat: Wie bereits erwähnt, haben die Tiger keine feste Heimat, da sie genügsam und anpassungsfähig sind, was ihren Lebensraum angeht. Sie können mit Wind und Wetter umgehen und sind in der Regel allein unterwegs, wenn sie nicht gerade Junge bei sich haben. Ein paar feste Treffpunkte haben sie jedoch und zwar um genau zu sein in jedem Reich genau einen, an dem sie sich regelmäßig zu mal kleineren und mal größeren Versammlungen treffen und die Geschehnisse in der Welt sowie ihre Vertragspartner diskutieren. Das sind nicht immer auffällige Plätze. In Kaminari no Kuni ist es beispielsweise einer der größten Berge im Reich, in dem sie sich eine Höhle für ihre Treffen auserkoren haben. Wohingegen es in Hi no Kuni nur eine von vielen Waldlichtungen ist. Wo und wann sie sich treffen, spüren sie instinktiv. Dieses Gefühl zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein zu müssen, ist ihnen in die Wiege gelegt worden. Wahrscheinlich recht ähnlich wie beispielsweise bei Hauskatzen, die wissen wann ihre Fütterungszeit näher rückt ...
Struktur: In einem Clan voll einzelner und unabhängiger Persönlichkeiten, lässt es sich schwer von einer Struktur sprechen. Viele Tiger wissen nicht einmal wirklich wer alles zum Clan gehört und man weiß einfach nie wann und wo sie auftauchen. Das Einzige, was sie gemein haben, sind die Treffen in den verschiedenen Reichen, in denen die Tiger einander instinktiv begegnen und wichtige Themen kommunizieren. Die großen, in der Regel brutalen Tiere, sind allerdings nicht allzu gut darin friedlich zu kommunizieren. Es gibt nicht selten Ärger unter den Großkatzen. Allgemein kämpfen die Tiger Unstimmigkeiten und Probleme liebend gern aus. Wer gewinnt, hat eben recht. Ist ein Streitpunkt einmal "ausdiskutiert", lässt der Verlierer das auch nur für eine bestimmte Zeit so stehen. Tiger verlieren nicht gern. Sie sind stolze Tiere und ziehen ihr eigenes Ding durch. Dementsprechend zählt hier letzten Endes nur das Gesetz des Stärkeren. Das sind ziemlich einfache Regeln, an die jeder sich halten können sollte.
Vertrag: Wer einen Vertrag mit den Tigern abschließt, entscheidet tatsächlich jeder einzelne Tiger für sich. Sie von sich zu überzeugen, ist nicht besonders einfach, denn sie sehen sich als die Könige unter allen Lebewesen. Begegnet man den Tigern, stellen sie einem eine Aufgabe, wenn man sich mit ihnen verbünden will. Diese fallen sehr unterschiedlich aus und das hängt ganz davon ab wie man ein Mitglied der Familie im speziellen beeindrucken kann. Mal sind es Aufgaben, die persönliche Wünsche erfüllen, mal welche, bei denen man Köpfchen braucht und manchmal ist es einfach nur ein Kampf auf Leben und Tod. Das kommt sehr auf den Tiger an, dem man begegnet. Die Tiger zu finden, ist durch ihren Lebensstil nicht unbedingt einfach. Daher gibt es oft Vertragspartner, die nur einen ganz bestimmten Begleiter an ihrer Seite haben. Es hat ein bisschen was mit Glück und dem Schicksal zu tun, denn man muss eben zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Jedes Erlebnis mit einem Mitglied der Tora Ichizoku ist daher einzigartig und besonders. Letzten Endes wird der Vertrag mit dem eigenen Blut geschlossen. Es handelt sich hierbei um eine Schriftrolle, die tatsächlich alle Mitglieder des Clans umfasst und in einer Lagerdimension von den Ältesten der Familie gelagert wird. Für einen Menschen mag diese Rolle sehr sonderlich aussehen. Immerhin finden sich dort nur Abdrücke von den Nasen aller Vertragspartner. Ja, richtig gelesen. Die Tiger unterschreiben mit ihren Nasen - und verlangen dies im Gegenzug auch von ihren Partnern. Allerdings ist die Unterschrift mit der Nase erst der letzte Schritt bei der Vertragsunterzeichnung. Zuvor ist es Ziel beider Partner einen Biss des Anderen zu ertragen. Dieser kann so lang und stark sein, wie es der jeweilige Vertragspartner für richtig hält. Es wurden zugegebenermaßen schon ein paar Menschen dabei gegessen, aber das kann schon mal passieren. Schließlich ist der Vertrag mit einer derartig mächtigen Familie ein Spiel mit dem Feuer!
× Yuuretsu - E-Rang ×
Klein, aber oho!
Name: Yuuretsu (dt. Tapferkeit/Unerschrockenheit) Spitzname: Yuu-sama Alter: 6 Monate Größe: 14 Zentimeter Spezialisierung: Raiton Beschreibung: Yuu-sama ist ein feiner Tiger, der viel auf sich hält. Seine Mama hat immer gesagt, dass er man der größte und stärkste Tiger unter ihnen allen wird und daran glaubt er fest. Leider ist er schon ein wenig zu sehr von seiner Großartigkeit überzeugt. Man sollte seine Überheblichkeit nicht überbewerten, aber er betrachtet jedes andere Tier, aber auch jeden Menschen als einen seiner Untertanen. Yuu-sama hält seine Fähigkeiten mit dem Raitonelement übrigens für verheerend und extram stark! Auch wenn sein Name Großes bedeutet und er viel vor sich hat, kann er jetzt noch herzlich wenig. Yuuretsu hat sich gerade erst von seiner Mama abgekapselt und flüchtet noch häufig zu ihr zurück, wenn es ihm zu viel wird. Allerdings ist er neugierig auf Menschen und andere Tiere. Einen Vertrage mit der kleinen Großkatze zu schließen, ist weniger schwer als bei den meisten Artgenossen. Immerhin muss man seiner Hoheit nur einen ganz bestimmten Wunsch erfüllen. Wie der aussieht, kommt natürlich auf die Gemütslage an. Optisch ist Yuuretsu ein ganz normaler Tiger. Nur eben in sehr klein... Gucken wie ein Großer kann er aber schon!
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» RAITON: DENKI NO ANRODO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird an einem bestimmten Objekt Raitonchakra hinterlassen, welches sich bei Berührung entlädt. Der "Schaden" wird zwar höchstens nur ein reflexartiges Wegzucken mit einem leicht stechenden Schmerz hervorrufen, doch der eigentliche Nutzen liegt darin, dass ein elektrisches Geräusch hervorgerufen wird, das als Warnung dienen kann. Die Technik eignet sich beispielsweise bei der Anwendung auf einen Türgriff oder einer Stolperdraht-Falle. Die Technik ist allerdings nicht für größere Entfernungen geschaffen, da man das Geräusch nur bis zu 5 Meter weit hört. Es reicht als Warnung oder um jemanden aufzuwecken. -langanhaltend-
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Jiyū Kin
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Viel zu viel Zeug und Löwen immer im Schlepptau