Shiro Yare yare daze, ich bin heute dran mit Wachdienst? Übernimm du für mich, dann mache ich morgen. Wie, heute ist schon morgen?
» B.A.S.I.C.S NAME: Kurogure - Schwarzgrau VORNAME: Shiro - Weiß NICKNAME: Kauziger Mönch Die Shingao und manchmal gar die Gakusei nennen ihn so. Shiro versucht ja ein gutes Vorbild zu sein und die Lehren des Shinto zu erklären und spielerisch zu vermitteln, aber irgendwie fällt jedem Menschen spätestens nach ein paar Minuten des Gesprächs mit Shiro auf, dass er es ein verdammter Exzentriker ist. Und so begann sich irgendwann im Feuertempel der Spitzname "Kauziger Mönch" durchzusetzen, wenn man über ihn sprach.
Der Weise des 3D-Shogi Menschen im ganzen Feuerreich fangen an nervös zu schwitzen, wenn sie diesen Namen hören. Ein neues Spiel, das sich vom klassischen Shogi abhebt, es revolutioniert und bisher nur in Konoha selbst spielbar ist. Statt dem klassischen Brett nimmt man mehrere übereinander gelegte, spielt auf verschiedenen Ebenen und muss in Dimensionen denken, die der Verstand bisher noch nicht ergründen konnte. Shiro ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet und hat bisher jede Meisterschaft gewonnen, lässt Experten wie blutige Anfänger aussehen und erzittern!
Drachenreiter von Uz Chang Der Drachenreiter von Uz Chang ist Shiros nahezu blasphemisches Alter Ego. Wann immer der junge Mann sich auf eine Partie PnP einlässt, nimmt er die Rolle des gutaussehenden, starken und prinzipientreuen Samurai Kuro ein. Kuro ist ein angesehener Bushi, der im Kampf gegen Katsura Konoha und Kumo vor einer Auslöschung bewahrt und eine stabile Allianz zwischen beiden Großmächten geschmiedet hat. Auf seinem Drachen reitend bewahrt er den Frieden! ... Und wenn es das Setting mal nicht zulässt, integriert er seinen Lieblingssamurai schon irgendwie in andere Universen! Habt ihr beispielsweise schon mal von Kuro, dem Captain der intergalaktischen CSS Konoha gehört?
ALTER: 22 Jahre GEBURTSTAG: 16.07.980 GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Taki no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Tera RELIGION:Shintoismus | Buddhismus RANG: Seisei (B-Rang) POSITION: Wächter
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Ein großer, dürrer junger Mann mit einer Größe von 1,84m und einem stolzen Kampfgewicht von 64 Kilogramm. Shiro ist schlank bis drahtig gebaut, hat kaum Speck an seinem Körper, kann dafür aber auch keine großen Muskeln sein Eigen nennen. Langer Hals, lange Gelenke, lange Finger und lange Beine, man könnte meinen, er wäre eine Giraffe. Nur trägt seine Haut keine so schöne Farbe, sondern wirkt viel eher kränklich, ist blass statt gut gebräunt. Die unzähligen verschwitzten Nächte voller PnP im Keller hinterlassen nun mal ihre Spuren. Darüber hinaus ist Shiro auch noch ein echt gemütlicher Typ! Der Mönch hat den "Frisch aus dem Bett"-Look aber mal sowas von perfektioniert. Angefangen bei seinem stets wild zerzausten, blonden Haar - man könnte es als nicht ganz schulterlang bezeichnen -, von dem hin und wieder lässig Strähnen in sein spitzes Gesicht laufen, über gewaltige, schwarze Augenringe, bis zu seinem ewigen Drei Tage-Bart, der sein laissez faires Charisma nur so zum Explodieren bringt - alles an ihm ist einfach nur zeitlos und beruhigend. Selbst die eigentlich so stechend grünen Iriden werden gewissermaßen vom sanften Lächeln abgemildert, das sich zu jeder Tageszeit auf seinen dünnen Lippen bildet. Man mag viele verschiedene Eindrücke von diesem jungen Mönch haben, aber "gefährlich" ist keiner davon. Eher erweckt er den Eindruck, sich nicht sonderlich um Mode, Luxus oder ähnlichen Schnickschnack zu scheren - oder sich damit nicht auszukennen. Seine Kleiderwahl entspricht diesem Stil zur Gänze. Ganz traditionell und mit wenig Schnickschnack beginnt sein Outfit mit einem luftigen grünen Jinbai, der an den Ärmeln und Fußknöcheln ein wenig zu kurz für den langen Kerl ist. Ober- und Unterteil werden von einem einfachen Stoffgürtel zusammengehalten. Darüber trägt der kauzige Mönch gerne dunkelgrüne oder schwarze Haoris, vor allem mit Mustern wie Blümchen oder Diamanten! Natürlich ist ein Mann aber nie vollständig gekleidet, solange er nicht einen Hut trägt. In Shiros Fall ein grün weiß gestreifter Anglerhut! Was Schuhwerk angeht, zählt das eigentlich nie zu "vollständig gekleidet". Theoretisch geht hier also Barfuß in Ordnung, aber manchmal darf es dann trotzdem auch ein wenig mehr sein: klassische Shinobi-Sandalen sind zum Beispiel auch sehr schick! Irgendetwas vergessen? Ach ja! Gefühlt zwei Dutzend Gebetsketten, die sich um den Hals schlingen oder um seine Handgelenke gewickelt sind. "Mehr Perlen = Mehr religiöse Kraft" ist die Devise!
BESONDERE MERKMALE: Ganz. Viele. Dumme. Accessoires. Ob ein traditioneller Regenschirm aus Reispapier, ein Gehstock für alte Männer, in dem sich eigentlich eine außergewöhnlich coole Waffe versteckt oder zahlreiche kleine Fächer, mit denen er sich bei der stressigen Aufgabe, die Mauer Konohas zu bewachen, erfrischende Luft zuwedeln kann - wenn es dumm aussieht, trägt er es. Man muss eben Akzente setzen.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT:
Extravertiert | Kuschelkurs | Weird around girls Mit anderen Menschen hat der Vollzeit-Otaku so gar kein Problem. Als richtiges Bauernkind und später in einem Kloster lebend, in der unzählige Kinder und Jugendliche auf einem Fleck hausieren, geht Shiro ziemlich offen auf andere Menschen zu. Er ist ein richtig extravertierter Mensch mit einem ausgedehnten Bedürfnis zu freundlichem und undistanziertem Körperkontakt. Wirklich, ihr kennt ihn nicht mal und er schließt euch tief in sein Herz sowie ganz fest in seine euch umschlingenden Arme. Und er wird gerne Scherze machen, viele Streiche spielen und versuchen, sich schnellstmöglich mit euch anzufreunden, wobei er hin und wieder auch mal Leute abschreckt, weil er einfach viel zu exzentrisch ist. Das Herz auf der Zunge tragen sagt man zu Menschen, die ihre Worte nicht abwägen, bevor sie sie äußern, und das trifft hervorragend auf den ungewöhnlichen Mönch zu. Mit Jugendlichen kann er super, vor allem mit den nerdigen, mit Kindern kann er ebenfalls gut umgehen, nur mit einer bestimmten Kategorie Mensch hat er noch gewisse Schwierigkeiten: Frauen. Eigentlich hatte er ja schon ein wenig Kontakt mit Mädchen, einmal auf seiner Farm und dann gab es auch die ein oder andere Schwester im Tempel, aber das Problem war wohl vor allem die strenge Erziehung der Mönche mit dem Gebot der Abstinenz. Wenn man in der Pubertät, der Blüte seines Lebens, wichtige Erfahrungen nicht machen kann, prägt einen das. Und so ist Shiro einfach ein viel zu idealistischer Romantiker mit einer Steife im Umgang mit Mädchen, die seinesgleichen sucht.
Gutherzig | Mild | Achtet das Leben | Pazifist Ein guter Junge, würde man sagen, wenn er ein Hund wäre. Ist er aber nicht, weshalb man sich mit differenzierterem Vokabular begnügen muss. Shiro könnte nicht einmal einer Fliege ein Haar krümmen und wird immer den pazifistischen Weg präferieren. Seine Urteile über andere Menschen sind immer mild und er versucht, das beste in jedem Menschen zu sehen, seine Schmerzgrenze bei Fehlverhalten anderer Personen ist exorbitant hoch und er selbst ist ein unverbesserlicher Optimist, der immer davon ausgeht, dass sich schon alles zum Guten wenden wird. Niemand wird als Verbrecher geboren, sondern zu einem Verbrecher gemacht - das ist seine feste Überzeugung, und so würde er auch einem gesuchten Nuke die Chance geben, sich zu bessern. Dementsprechend könnte er auch niemals einem anderen Menschen das Leben nehmen. Die Götter selbst haben die Welt und die Menschen erschaffen, wie könnte man der Erde also einfach eine Seele rauben? Dass Shinobi solche Aufträge erfüllen, ist ihm natürlich bewusst. Und er weiß, dass der Mönchsorden ohne das Bündnis mit Konoha kaum die vergangenen Kriege hätte überstehen können, aber dennoch bedeutet dies nicht, dass auch er zu solchen Missionen verpflichtet ist. Er ist ein Mönch, kein Shinobi, ist den Elitewächtern, nicht dem Hokage unterstellt. Manchmal kann das auch zu Konflikten mit Shinobi führen, aber es ist wichtig, im Leben für etwas einzustehen.
Hochbegabt | Unmotiviert | Zufrieden | Pathologisch faul Es ist eine Schande, wie viel Potenzial ein einzelner Mensch alleine verschwenden kann. Würde man zehn Menschen zusammenrechnen und jede Situation zählen, in der diese Menschen ihr Können nicht ausgenutzt haben, könnte Shiro sie noch alleine in der Anzahl übertrumpfen. Eigentlich ist der junge Mann ein ziemlich genialer Kopf. Er war schon immer klüger als der Großteil seiner Mitmenschen, hat damals auf der Farm spannende Methoden entwickelt, um die Rinderzucht zu verbessern, und im Unterricht des Feuertempels hatte er nie Probleme, auch den fortgeschrittenen Stoff zu verstehen. Aber alle Intelligenz der Welt bringt nichts, wenn sie am Ende doch als ungenutztes Potenzial verschenkt wird. Shiro ist so unglaublich faul, dass man es fast schon als pathologisch bezeichnen könnte. Alle Belehrungsversuche seitens seiner Eltern oder seines Senseis brachten einfach nichts, es ist, als wären das späte Aufstehen, die ständigen Nickerchen und die genialen bis nervigen Ausreden so sehr in sein Wesen eingebrannt, dass nicht einmal Fukurokuju selbst noch Rat wüsste. Wenn man mit dem Leben rundum zufrieden ist, ist man nicht allzu ambitioniert. Und wenn man seinen Gehaltscheck eh bekommt, muss man auch keine wahnsinnige Leistung ablegen. Hauptsache, man genießt sein Leben!
Gläubig | Abergläubig | Philosophisch | Bescheiden Religion ist für Shiro ungefähr so wie ein Buffet. Es gibt sehr viel Auswahl und man nimmt sich nur die Leckerbissen. Verstanden? Nein? Ok, dann vielleicht nochmal anders. Religion ist etwas, was ein Jeder für sich selbst gestalten kann. Es gibt unzählige Kami, die lokal verehrt werden: An manchen Orten ist Benten wichtig, an anderen ist es ein Jurojin, und sehr oft natürlich, vor allem für Shiro, ein Daikoku. Die Glücksgötter übrigens, falls ihr es nicht wusstet, sind eng mit dem Buddhismus assoziiert. So wird Hotei, Kami der Glückseligkeit, oftmals auch wie der dickbäuchige Buddha dargestellt. Shintoismus, Buddhismus, die sind systematisch miteinander verwoben, was das Buffet nochmal vergrößert. Shiro isst gerne von mehreren Tellern. Jetzt mag es vielleicht so wirken, als würde der Mönch das mit dem Glauben nicht so ernst nehmen, doch das exakte Gegenteil ist der Fall. Der junge Mann aus dem Hause Kurogure ist unglaublich gläubig, weiß aber, dass der Glauben etwas ist, was jeder für sich selbst ausmachen muss. Er weiß, dass die verschiedenen Kami existieren und würde dies auch niemals anzweifeln. Seiner Meinung nach steht das auch nicht in einem Kontrast zu seiner Intelligenz oder der Wissenschaft, die ja auch im Feuertempel gelehrt wird. Wenn es um die Frage nach dem "Wie" geht, kann die Empirie den Weg weisen, doch die Frage nach dem "Warum" ist immer eine religiöse. Es mag vielleicht nicht verwundern, dass Shiro dem sehr eingeschränkten Kult der Amaterasu ein wenig skeptisch gegenüber steht. Natürlich, Amaterasu ist eine der wichtigsten Kami, die existieren... aber alles andere als Blasphemie anzusehen? Was hat das noch mit Religion zu tun?
Sein Hang, Religion mit Essen zu vergleichen oder sich immer möglichst figurative Beispiele zu suchen, wenn er etwas erklären möchte, mag zwar auf den ersten Blick verwundern, macht ihn allerdings auch zu einem ziemlich guten Lehrer. Wenngleich natürlich ein sehr fauler Typ, kommen die Shingao und Gakusei sehr oft zu ihm, wenn sie Fragen haben. Wenn sie etwas nicht verstehen oder aber auch, wenn sie etwas belastet und Sorgen ihre Herzen trüben. Shiro hilft, wo er kann, so war er schon immer (zumindest, wenn es wichtig ist). Dabei sieht er nicht auf Lehrlinge oder auf die Jüngeren herab, nimmt sich selbst nicht zu voll. Er ist ein bescheidener Mensch, der jeden, unabhängig von Rang oder Status, respektiert und wertschätzt.
LIKES:
3D-Shogi
Mangas, vor allem Yuri
Zeichnen
Samurai (Die sind so cool!)
Daikoku (Sein Lieblings-Kami)
Sakana Namine
Sich verkleiden
Kabuki-Theater
Mittagsschlaf
Meisterhafte Pläne
DISLIKES:
Amaterasu-Kultisten
Ausgetrocknete Stifte
Deadlines und Druck
Früh aufstehen
Körperliche Arbeit
Lahme Dresscodes
Normales Shogi (Zu einfach geworden)
Zerknittertes Papier
ZIEL/TRAUM: Ein berühmter Mangaka werden Moment, moment, jetzt lasst mal bitte den Tempel im Dorf, so komisch ist das eigentlich gar nicht! Ja, ok, Shiro will nicht irgendwann Shugonin Juunishi sein oder gar dem noch jungen und knackigen Yutaka seinen Rang als Satori o aita ablaufen. Er will auch kein angsteinflößender Kämpfer auf Seiten der Shinobi werden. Der junge Mann hat ganz anderes im Sinn: Er wird einmal ein weltberühmter Mangaka! Schon in seiner Kindheit hat er sich immer vor der Arbeit auf der Farm gedrückt und lieber rumgekritzelt und als er dann die Metropole Konohagakure erreichte, konnte er gar nicht glauben, wie viele Gleichgesinnte es hier gab. Shounen, Seinen, Comedy… Yaoi… und Yuri. Oh man, Shiro liebt einfach diese schlüpfrigen Geschichten über die verbotene Liebe zweier purer, unschuldiger Mädchen. Nein, nichts Sexuelles! Er mag die Romantik. Als Idealist weiß er natürlich, dass zwischen Mann und Frau niemals dieselbe Unschuld und Romantik herrschen kann, wie zwischen Frau und Frau… und deshalb will er auch eines Tages, vielleicht unter einem Pseudonym, eine Reihe anerkannter Yuri-Bestseller veröffentlichen!
Hi no Kuni schützen Shiro liebte das Feuerreich schon, seit er in ihm Zuflucht fand. Die Menschen waren herzlich und gastfreundlich, der Wille des Feuers verband den einfachen Bauern auf dem Land mit dem Ninja in der Metropole. Und wie der Mönch später herausfand, galt das auch für den Hokage der siebten Generation, Arashi Kyôya. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er sich im Kampf gegen den Nibi wohl am liebsten in den Tod gestürzt, nur um seiner Bestimmung nachzukommen und das Feuerreich zu schützen. Shiro kann es sehr gut nachvollziehen, das Gefühl einer neuen Heimat, die es zu schützen gilt. Wie auch der Hokage kam Shiro ursprünglich aus einem anderen Reich und fühlte sich so schnell mit Hi no Kuni verbunden, dass er Verantwortung für dieses Reich übernehmen wollte. Der Mönch fühlt sich im Hi no Kuni als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft akzeptiert, spätestens seit der Hokage ihn im erwähnten Kampf damit beauftragte, Katsumi zu beschützen und Uzumaki Arisu ihm in einem symbolischen Akt ihr Hitaiate lieh. Der Wille des Feuers und die Einwohner des Feuerreiches sind es wert, geschützt zu werden. Und sollte es zu einem Krieg mit Kumogakure kommen, dann ist Shiro entschlossen, für seine neue Heimat zu kämpfen.
Die Frage nach dem Töten beantworten Shinobi töten, wenn sie müssen. Das unterscheidet sie von den Mönchen des Hi no Tera. Ein ziemlicher Widerspruch in den Mentalitäten des Hi no Tera und Konohas. Eigentlich, denn seit der Allianz mit Konoha hat sich diese Regel gelockert. Mönche sahen sich im großen Krieg dazu gezwungen, ein Bündnis mit Konoha zu schmieden und Kompromisse einzugehen. Shiro wusste nie so recht, was er davon halten sollte, war sich seiner Einstellung gegenüber dem Töten allerdings sehr sicher, wie er in Gesprächen mit seinem besten Freund Hiroki demonstrierte. Eines Tages sah er sich allerdings selbst mit dieser Frage konfrontiert. Ausgerechnet bei einer Mission in seiner alten Heimat, Taki no Kuni, sorgte Shiro fast für das Scheitern der Mission und den Tod seiner Teammitglieder, nur weil er nicht töten konnte. Teammitglieder, die im Gefecht echte Kameraden für ihn waren und die ihm dies sogar verziehen. Er hätte Yuuka und Toshitsune umbringen können, weil er zu seinen Überzeugungen hielt. War es mutig oder feige, war es moralisch richtig oder egoistisch? Shiro ist sich nicht mehr sicher... er denkt darüber nach, aber er findet keine Lösung.
NINDO: Talent ist ein zweischneidiges Schwert Wenn einem immer jeder sagt, wie intelligent und talentiert man doch sei, steigt einem dies irgendwann zu Kopf. Shiro wurde dadurch nicht arrogant oder von sich eingenommen, doch Probleme durch ihm mitgegebene Fähigkeiten lösen zu können, ohne sich je wirklich anstrengen zu müssen, ließ ihn irgendwann ziemlich auf die Schnauze fallen. Als er unter Führung des Hokage Kyôya und der Siegelmeisterin Arisu an der Versiegelung des Nibi beteiligt war und auf eine Wand stieß, die er mit reinem Köpfchen und seinem Talent für Chakra nicht mehr lösen konnte, merkte er, wie viel schwächer er war. Sein gesamtes Team hätte sterben können. Er merkte selbst, dass er viel mehr hätte leisten können, wenn er sich in all den Jahren zuvor nur mehr angestrengt hätte. Am Ende ging alles gut, doch noch einmal möchte er sich nicht darauf verlassen, dass Glück und seine Teammitglieder seine Unzulänglichkeit kompensieren, wenn andere sich doch auf ihn verlassen können müssen. Shiro hat einen Wandel durchgemacht und das gemacht, was ihm eigentlich niemand zugetraut hätte: Seine Faulheit überwunden, um seinen Freunden und seiner Heimat besser dienen zu können. Sein neues Nindo soll dies demonstrieren und läutet eine Ära ein, die mit weitaus mehr Körperschweiß als zuvor verbunden ist.
» T.R.I.V.I.A
Shiro hat noch nie geraucht, noch nie Alkohol getrunken und noch nie ein Mädchen geküsst.
Das ist ziemlich problematisch, weil er doch so sehr in Nami-chan, äh, Sakana-sensei(!) verknallt ist. Er weiß nicht warum, aber er wird immer total unsicher und tollpatschig in ihrer Gegenwart.
Von seinem heimlichen Crush hat er bisher niemandem erzählt, vor allem nicht den anderen Mönchen. Manche jüngere Brüder und Schwestern sehen das zwar inzwischen liberaler mit den weltlichen Gelüsten, aber bei den älteren will er es sich trotzdem nicht verscherzen.
Shiro ist ein absoluter Otaku.
Sein Lieblingscomic ist Boku no Panda Temple.
Seine Lieblingsbuchreihe ist Icha Icha.
Shiro ist fünfmaliger Konoha-Meister im 3D-Shogi. Im normalen Shogi hat er einmal die Hi no Kuni-Meisterschaft gewonnen, sich dann allerdings gelangweilt.
Shiro hat noch nie einen Menschen getötet.
Seine hohe Intelligenz steht in einem krassen Kontrast zu seinem Aberglauben. Er könnte niemals unter Treppen gehen, über Menschen steigen oder einer schwarzen Katze entgegenlaufen.
Versteckt in einem Geheimfach seiner Garderobe befinden sich seine Manga-Utensilien
Befreie deinen Geist von materialistischen Bedürfnissen... ja, ok... Aber habt ihr mal gesehen, was die in Konoha für cooles Zeug haben?! - Shiro ist so ländlich aufgewachsen, dass er einfach nicht anders kann, als dauernd von neumodischem Schnickschnack und Technik begeistert zu sein. Vor allem Toilettenspülungen begeistern ihn immer wieder aufs Neue. Aber auch Antiquitäten, Sachen, die er sammeln kann und sowas!
Shiro besitzt einen Regenschirm, der ihm vom Besitzer eines Antiquitätenladens als wertvolles Relikt angedreht wurde. Was der Händler nicht wusste: Der Regenschirm ist chakraleitend und eigentlich viel mehr wert.
Niemand außer seinem Sensei und seinem Großvater weiß, dass Shiro die Gabe der Eremitenmönche besitzt. Diese Fähigkeit bedeutet einfach zu viel Verantwortung und würde ihn schlagartig in den Fokus des Tempels rücken.
Shiro feiert seinen Geburtstag immer drei Tage später.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Oji-chan Kurogure Aka, 72 Jahre Vital und knackig, Zivilist Mein Opa ist der absolut coolste Typ auf dem Planeten! Nicht so streng wie Oka-chan und nicht so verkrampft wie Oto-chan - oh, das sagt ihr ihnen aber nicht, oder? Oji-chan ist einfach ein richtig gemütlicher, zurückgelehnter Typ und wir beide verstehen uns einfach super. Wir sind nicht wie Enkel und Opa, sondern wie zwei beste Kumpels! Wie Erbse und Möhre, wie siamesische Zwillinge oder eine zweiköpfige Schlange! Das liegt daran, dass er einfach genauso verklatscht und sympathisch ist wie ich. In seiner Freizeit, und davon nimmt er sich sogar noch mehr als ich, liest er gerne Mangas und spielt leidenschaftlich gerne Shogi. Hin und wieder spiele ich das Spiel zwar noch mit ihm, aber inzwischen nur noch ihm zuliebe, weil mir die 3D-Version viel mehr gefällt. Auch teilen wir einen unglaublichen Abenteuerdrang miteinander, den habe ich wohl von ihm geerbt. Denn früher war Oji-chan ein richtiger Abenteurer, ein Reisender, ein Weltenbummler, der schon so viele Orte gesehen hat. Ich stand Oji-chan schon immer am nächsten, vor allem aber seit der Zeit, in der wir aus Taki no Kuni ins Feuerreich gereist sind. Susanoo selbst hat den Himmel gespalten und ein gewaltiges Unwetter erschaffen, das unsere Familie für viele Jahre trennte. Mein Opa war also meine einzige Bezugsperson. Und: Ohne ihn hätte ich die Reise in den Feuertempel vermutlich niemals überstanden. Nachdem er lange mit mir im Feuertempel lebte, wohnt er seit der Rückkehr meiner Eltern mit ihnen in einer kleinen Wohnung in Konoha. Ich finanziere sie, aber das ist eine Selbstverständlichkeit!
Kamimusubi-sensei, 84 Jahre Wird wahrscheinlich noch ewig leben, Kyoshi "Shiro-kun. Du bist so talentiert, so intelligent. Du bist von den Kami gesegnet und wofür verschwendest du dein Potenzial? Für Mangas und imaginäre Spiele." Ach, ich kann es dem alten Kauz einfach nicht übel nehmen, dass er mich immer für alles ermahnt! Aber irgendwann muss er einfach verstehen, dass ich nicht so bin wie er. Kamimusubi-sensei ist ein absoluter Vollblut-Mönch und hat sein Leben dem Glauben und dem Orden verschrieben. Streng, diszipliniert, eisern und asketisch, das ist der alte Mann. Er wurde von einer reisenden Frau im Kloster geboren, er wuchs im Kloster auf, er begleitete das Kloster durch zahlreiche unterschiedliche Epochen und er wird vermutlich auch irgendwann im Kloster sterben. Als Oji-chan und ich vor zehn Jahren im Kloster ankamen, hat mein Sensei uns empfangen. Er war streng, unglaublich streng, und es gab und gibt oft Reibereien wegen meiner Arbeitsmoral, aber ich verdanke ihm, dass ich einen festen Unterkunft habe. Und ich verdanke ihm eine neue Heimat. Es war egal, woher wir kamen, es war egal, dass ich viel älter als die anderen Shingao war, mein Opa und ich wurden von ihm aufgenommen als gehörten wir zu seiner Familie. Auch wenn der alte Mann uns Jüngere mit einer eisernen Faust führt, muss man seine Weisheit und seinen aufrichtigen Charakter respektieren. Und, das bleibt jetzt aber unter uns: Kamimusubi-sensei kann ein Geheimnis für sich behalten. Dass ich die Gabe der Eremitenmönche besitze, hat er auf meinen Wunsch für sich behalten, auch wenn er mich seitdem er es weiß noch härter als vorher anpackt.
Oto-chan Kurogure Ao und Oka-chan Kurogure Midori, 51 Jahre und 48 Jahre, Lebendig, Zivilisten Als wir noch in Taki no Kuni gelebt haben, waren meine Eltern richtig, richtig, richtig erfolgreiche Rinderhirten! Also wirklich, man muss es erstmal schaffen, erfolgreich über eine Herde von 20 Tieren zu wachen, dabei ein Kind zu versorgen und und sich nicht durch meine aufgedrehte Art aus der Ruhe bringen zu lassen. Klar, Oto-chan und Oka-chan waren immer sehr streng, aber sie waren meine Eltern. Und wenn ich ganz ehrlich bin, war mein Opa auch manchmal ein wenig zu locker zu mir, weshalb meine Eltern schon ganz gute Arbeit gemacht haben. Meine meisten Erinnerungen an die beiden habe ich noch aus meiner Kindheit, denn die Hälfte meines Lebens war ich von ihnen getrennt. Auf der Reise nach Hi no Kuni hatten mein Opa und ich sie verloren, ich dachte sogar, ich würde sie nie wieder sehen. Doch vor einem Jahr, ich war 20, erschienen sie nach einer langen Reise durch die untergegangenen Reiche und dann durch Hi no Kuni irgendwann am Feuertempel! Die Reise hat sie allerdings so sehr geschädigt, dass sie nicht mehr arbeiten können. Deshalb wohnen sie mit Oji-chan zusammen in einer Wohnung in Konoha, die ich für sie gemietet habe!
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt und Aufwachsen in Taki no Kuni Taki no Kuni ist ein schönes Land. Wart ihr mal da? Von prächtigen Wasserfällen zu malerischen Tälern, mit ständigen Überfällen, die Lebensfreude schmälern. Ja, das Land der Wasserfälle war einst ein reiches und zivilisiertes Land, in dem die Viehzucht und der Handel florierten, doch nach Jahrzehnten voller Kriege und Jahrzehnten nach den Kriegen war nur wenig davon übrig geblieben. Die Familie Kurogure lebte in der Tradition der alten Menschen und war bekannt als eine Familie voller Rinderhirten. Ein ehrlicher Beruf, der Shiro, Oto-chan Ao und Oka-chan Midori ein zwar anstrengendes und hartes, aber anständiges Leben ermöglichte. Vielleicht ist das sogar untertrieben, denn mit 20(!) Kühen lebt es sich doch ziemlich gut. Natürlich ist so ein Baby ganz schön anstrengend, ein Glück dass sich Oji-chan Aka der Erziehung seines Enkels angenommen hat. Für manche war es aber wohl eher ein ziemliches Pech, denn Ao verzog den kleinen Shiro auf eine Art und Weise, wie sie es wohl kaum vorhersehen konnten. Wo der alte Mann zu seinen eigenen Kindern unglaublich streng war, ließ er Shiro einen Streich nach dem nächsten durchgehen, gab ihm immer das leckerste Essen von seinem Teller ab, zeigte ihm seine Comics, ging mit ihm auf Abenteuerreisen durch das spannende Land und spielte mit ihm Shogi, wenn er eigentlich auf dem Feld arbeiten sollte. Aber, so muss man ihm zu Gute halten, brachte er seinen Enkel doch immer dazu, regelmäßig am kleinen Daikoku-Schrein abseits ihrer Farm zu beten. Daikoku, für die Familie vor allem in Funktion als Glücksgott des Reichtums, Wohlstands und der Nahrung, war für Shiro anfangs nur eine dickbäuchige und unheimliche Steinstatue, die ihn immer so stark anstarrte. Doch je älter er wurde, umso mehr betete er mit seiner Familie und war unglaublich Stolz auf sich, als er dem Kami zum ersten Mal ganz eigenständig ein Opfer darbot. Alles in allem ein sehr idyllisches, wenn auch manchmal ein wenig langweiliges Leben, weshalb der Junge sich immer freute, wenn es die Familie in das benachbarte Dorf zog und er mit anderen Kindern spielen konnte. Die Geschichten von den Abenteuern mit seinem Opa waren immer der absolute Renner!
9 Jahre: Die große Reise nach Hi no Kuni Vier Menschen auf einer großen Reise in das Reich des Feuers. Nachdem es im Reich der Wasserfälle zu gefährlich für die kleine Familie geworden war, nahmen sie den beschwerlichen Weg gen Süden auf sich. Mit einem kleinen Jungen und einem alten Mann im Gepäck stieß die Gruppe natürlich auf so einige Hindernisse und weitere Gefahren, doch umkehren in das von immer häufiger werdenden, wiederkehren Plünderungen geplagte Reich war keine Option. Nachdem sie die Ebenen des Landes verlassen hatten, durch Wälder voller gefährlicher Tiere reisend und an Lagern von Banditen vorbei schleichend, schien das Schlimmste überwunden zu sein. Doch eines verhängnisvollen Abends zog ein gewaltiges Unwetter auf. Die Vierertruppe marschierte über einen mächtigen, unglaublich breiten Fluss, der reißende Strom war ohnehin schon gefährlich und Angst einflößend. Es war ein Fluss Taki no Kunis, der schon lange in der Lore des Landes als Kampfstätte zwischen Amaterasu und Susanoo gegolten hatte. Die Einheimischen opferten dem Kami Schafe, um sicheres Geleit über den Fluss zu erhalten. Doch die Familie hatte ihr Vieh zurückgelassen und hungerte. Sie besaß nichts, konnte nichts mehr opfern. Shiro hatte schon zuvor ein schlechtes Gefühl im Magen, er hatte es kommen sehen. Als sie den Fluss halb überquert hatten, donnerte der Himmel und die Wolken spalteten sich. Zwei Blitze schlugen zu beiden Ufern ein, als auch die Strömung sich entzwei teilte, Shiros Eltern in eine Richtung und Shiro und seinen Großvater in die andere Richtung hinfort spülten. Die Familie war entzweit. Als sie an einem Ufer in Hi no Kuni erwacht waren, dachte Shiro, dass er seine Eltern niemals wieder sehen würde. Er und sein Opa waren nur noch auf sich selbst gestellt. Eine schwere Zeit, in der Aka das Überleben der beiden sicherte. Sie litten Hunger, waren verwahrlost, doch irgendwann hatten sie es geschafft, eine Zuflucht gefunden. Hi no Tera, der Mönchstempel. Sie hatten Nichts, doch die Mönche hatten sie aufgenommen.
10 Jahre: Hi no Tera - Ein ganz schön komischer Fleck Hi no Tera war verdammt komisch! Richtig komisch! Aus irgendeinem Grund liefen die meisten Leute hier mit Glatze herum. Shiro trug deshalb den ersten Monat über eine offensichtliche Glatzenmütze, um sich nicht auch die Haare rasieren zu müssen, setzte sie auf, wann immer er unter den anderen Mönchen war. Irgendwann sprach ihn dann Kamimusubi-sensei an, fragte ihn, was diese dumme Haube auf seinem Kopf eigentlich sollte. Er hatte gedacht, dass Shiro einfach nur eine Macke hätte, wollte ursprünglich aber nicht seine Gefühle verletzen. Als er ihm dann erklärte, dass Glatzen nicht mehr obligatorisch im Orden waren, fragte sich der Junge, was eigentlich falsch mit ihm war. Die anderen fragten sich das auch. Mit dem Eindruck begann dann einen Monat nach seiner Aufnahme im Tempel die Ausbildung zum Mönch. Während sein Opa mit den Shoten die Gärten pflegte und handwerkte, um sich für die Gastfreundschaft zu bedanken, wurde Shiro langsam in allen Traditionen und Disziplinen ausgebildet. Er musste richtig viel büffeln, verdammt viel. Alleine, dass er lesen konnte, war zwar schon ein Vorteil, aber von Mathe, Physik und Philosophie hatte er ja mal so gar keine Ahnung. Und eigentlich hatte er auch gar keinen Bock. Er wollte Comics lesen! Doch Kamimusubi-sensei merkte schnell, dass Shiro eigentlich nur unterfordert war. Seine Devise? Den Jungen überfordern! Was zwar einerseits Wirkung zeigte, war andererseits eine unglaublich anstrengende und nervenaufreibende Angelegenheit. Erstens bekam er seinen Opa kaum zu Gesicht, zweitens lernte er durch die überhöhten Anforderungen vor allem eines: sich kreativ zu drücken.
Mit elf Jahren begann bei Shiro dann auch das Ninshu-Training. Chakra war für den jungen Mann ein äußerst interessantes Konzept und auch der Punkt, der ihn mit dem Orden verband. Es war für ihn etwas äußerst spirituelles, etwas nahezu schon magisches, ein Geschenk der Götter. Zeitgleich zum Training der Chakrakontrolle beschäftigte sich der Junge mit Shintoismus und Buddhismus, verschlang die Informationen nur so. Er konnte ja doch lernen, wenn ihn etwas interessierte!
Als er zwölf Jahre alt war, spielte er Kamimusubi-sensei einen richtig gemeinen Streich. Hatte er zumindest vor! Bevor der alte Mann in die Unterrichtshalle kam, wollte Shiro einen Eimer Wasser präparieren, den er über der Tür einzuklemmen gedachte. Gerade hatte er den Eimer gefüllt, da fiel ihm doch tatsächlich eine Perle seiner Gebetskette ins Wasser. Direkt griff Shiro rein... und brutzelte sich mit Raiton ordentlich durch! Kopfschüttelnd betrat Kamimusubi-sensei den Raum und verließ ihn gleich wieder. Ein Streich mit Konsequenzen sollte sich nicht viel später wiederholen. Mit dreizehn Jahren nämlich fand Shiro es unglaublich witzig, alle kleinen Buddha-Statuen im Unterrichtssaal durch Gartenzwerge zu ersetzen. Als er gerade auf allen Anhöhen Gartenzwerge aus Keramik aufgestellt hatte, erschuf er mittels Fuuton einen kleinen Windhauch, der diese so gleich zu Boden krachen ließ. Kamimusubi-sensei betrat durch das laute Geräusch den Raum und fragte sich, warum Shiro fein säuberlich alle Buddha-Statuen auf den Boden gestellt und daneben Keramikzwerge zerstört hatte. Shiro ließ es einfach sein, ihm die Situation zu erklären. Seitdem musste Shiro wirklich den Ball flach halten und ließ den offensichtlichen Quatsch vorerst sein. Mit vierzehn Jahren hatten die älteren Mönche deshalb auch endlich damit begonnen, ihn als Gakusei zu bezeichnen.
17 Jahre: Musabori Seishin - Erwachsen werden mal anders. Das Ritual des verzehrenden Geistes ist eine alte Tradition im Orden der Mönche. Man setzt sich zwei Tage lang unter einen Baum, isst nichts, trinkt nichts, und meditiert, bis man seinen Geist befreit und innere Ruhe gefunden hat. Kamimusubi-sensei hatte entschieden, dass es an Shiros siebzehnten Geburtstag soweit war. Er hatte sich als Mönch gemacht. Er war kauzig, schrullig, extravagant, ohne Zweifel, aber ein sehr religiöser und intelligenter Junge, der ein bescheidenes Leben führte. So forderte Kamimusubi ihn auf, das Ritual zu vollziehen und erklärte ihm, dass es seine Reifeprüfung sein würde. Gemeinsam reisten sie zu einem fernen Feigenbaum auf einem fernen Gipfel und begannen das Ritual um exakt 0 Uhr. Während Shiro meditierte, meditierte auch Kamimusubi mit ihm.
In den ersten 12 Stunden des Rituals war Shiro aufgeregt. Sein Sensei hatte ihn für würdig befunden, das Ritual zu bestehen und so war sich der Mönch vollkommen sicher, dass er es schaffen würde. Achtsam und befreit von allen Sorgen waren die ersten 12 Stunden die einfachsten.
In den 12 Stunden danach kamen Hunger und Durst. Achtsamkeit bedeutet, sich auf seine Eindrücke einzulassen, doch lässt man sich auf seine Bedürfnisse ein, verstärken sich diese nur. Was mit einem einfachen Knurren und einer trockenen Kehle begann, fühlte sich bald schon an wie eine Dürre in seinem Inneren.
Nach 24 Stunden beging Shiro deshalb einen Fehler. Statt sich von Hunger und Durst zu befreien, versuchte er sich abzulenken. Und so kreisten die Gedanken wild umher. Wie lange würde sein Großvater die anstrengende Arbeit noch verrichten können, würde er niemals seine Eltern wiedersehen? Welchen Sinn hatte sein Aufenthalt in einem religiösen Kloster, wenn die Kami ihn in seinem Leben so sehr gestraft hatten? Verstand er überhaupt, was in den Köpfen der Kami vor sich ging?
Die letzten zwölf Stunden des Rituals waren angebrochen. Shiro hatte durchgehalten, doch Hunger, Durst und Sorgen wurden immer schlimmer. Wo er die Befreiung des Geistes hätte erreichen sollen, stieg die Anspannung. In der letzten Stunde vor dem Ende wurde es nur schlimmer. In den letzten zehn Minuten hielt er es kaum noch aus, denn er hielt sich nicht für würdig. Eine Minute vor Schluss sprach Shiro seinen ersten Satz: "Ich möchte weitermachen." Kamimusubi-sensei gewährte ihm diese Bitte.
Und so begann ein dritter Tag. Langsam wurde Shiro der Gedanken müde, doch Hunger und Durst wurden nur noch schlimmer. Sein Körper war ausgezehrt und sein Geist war getrübt.
Erneut brachen die letzten 12 Stunden des Rituals an. Am Mittag stand die Sonne hoch und schien in sein Gesicht. Ein Vogel flog durch das Gestrüpp des Baumes. Dann löste sich eine Feige und fiel ihm gerade auf den Kopf, wollte nicht zu Boden gehen. Shiro schüttelte das Haupt und warf die Feige von seinem Kopf. Zehn Minuten später wiederholte sich dies. Zehn Minuten danach erneut. Immer wieder fielen ihm Feigen auf den Kopf, die nicht von alleine auf den Boden fallen wollten. Nach und nach war Shiro nicht mehr hungrig, nicht mehr durstig, nicht mehr sorgenvoll. Als die letzte Stunde anbrach, schüttelte Shiro sich ein letztes Mal. Er spürte keinen Hunger mehr, keinen Durst, keine Sorgen plagten seinen Geist. 10 Minuten später raschelte der Baum erneut... doch keine Feige fiel auf seinen Kopf. 10 Minuten später wiederholte sich dies. Wieder keine Feige auf seinem Kopf. Ein drittes Mal, ein viertes, dann ein fünftes. Und als die letzte Minute verstrich, der Baum raschelte ein sechstes Mal, öffneten Shiro und Kamimusubi ihre Augen. Als sein Sensei über Shiro in die Höhe blickte, tat auch er es ihm gleich. Die Feigen waren runtergefallen, doch nicht auf seinen Kopf. Sechs Feigen stapelten sich auf einem siebten Objekt. Eine strahlend goldene Kugel aus reinem Chakra. Es war die Gabe der Eremitenmönche, die Shiro in seiner Meditation erweckt hatte. Kamimusubi-sensei ernannte ihn zum Shoten.
18 Jahre: Ein anstrengender Deal Das Ritual hatte er bestanden, doch nun zeigte sich ein neues Problem. Die Gabe der Eremitenmönche war ein Segen der Götter, sie war ein Zeichen, dass sein Glaube sich ausgezahlt hatte, aber gleichzeitig bedeutete sie auch Verantwortung. Unglaublich viel Verantwortung. Nur wenige Mönche besitzen dieses spezielle Chakra und so würden schlagartig alle Augen des Tempels auf ihn gerichtet sein und ihn in den Mittelpunkt rücken. So schlossen Shiro und Kamimusubu-sensei einen Deal ab. Letzterer würde das Geheimnis für sich behalten, dafür müsste Shiro aber noch härter arbeiten, als es für einen Shoten ohnehin schon vorgesehen war. Das bedeutete, von früh bis morgens kochen, putzen, gärtnern und handwerken. In der Freizeit Körper und Geist schulen. Meditieren, so oft es ging, beim Unterricht der Neulinge helfen, wann immer es nötig war, und darüber hinaus mit seinem Sensei das Ninshu trainieren. Shiros Geist wurde in den nächsten Jahren immer zufriedener, ruhiger, und auch sein Umgang mit der Senzoku no Sai verbesserte sich rapide. Gleichzeitig begann auch seine Ausbildung in den Kekkai-Jutsu und Fuuin-Jutsu.
20 Jahre bis heute: Ein wundervolles Wiedersehen Mehr als zehn Jahre waren vergangen, seitdem Shiro seine Eltern gesehen hatte. Jahre, in denen er sich in den Orden der Mönche integriert und ihre Lebensweise vollkommen übernommen hatte. Die Mönche hatten ihn durch die schwierige Zeit begleitet, in der er nicht wusste, ob er seine Eltern jemals wiedersehen würde. Meditation und Glauben hatten seinen Geist befreit. Dennoch: Seine Eltern konnte er niemals vergessen. Es war wie ein zweites Wunder der Götter, als eines Tages ein altes Paar vor den Toren des Feuertempels erschien, während Shiro selbst um den Tempel gewandert war. Als er die beiden erblickte, erkannte er sie sofort. Es waren seine Eltern. Sie fielen sich lange in die Arme und sprachen danach noch stundenlang miteinander, erzählten sich, wie froh sie waren, sich wiederzusehen und erzählten sich, was sie nach ihrer Trennung alles erlebt hatten. Mehrere Tage verbrachten sie gemeinsam im Tempel, doch dann musste Shiro eine Entscheidung treffen. Seine Eltern hatten eine weitaus längere Reise angetreten, die sie so sehr erschöpft hatte, dass sie danach kaum noch zu körperlicher Arbeit fähig waren. Kamimusubi-sensei hätte sie trotzdem im Tempel aufgenommen, doch für Shiro fühlte sich dies nicht richtig an. Er wollte den Tempel nicht unnötig belasten und gleichzeitig war es auch für seinen Großvater langsam an der Zeit, in den Ruhestand zu treten. So mietete er für die drei eine kleine, aber schöne Wohnung in Konohagakure, ganz nahe der Hokage-Felsen. Um diese zu finanzieren, holte er sich von seinem Sensei die Erlaubnis, Missionen gemeinsam mit Konoha-Shinobi zu bestreiten und nahm gleichzeitig eine Stelle als Wächter an. So verlagerte sich der Alltag des jungen Mönchs vom Feuertempel also vorerst nach Konoha! Zwar ist ihm teilweise noch ein wenig mulmig, wenn er an die Schattenseiten der Shinobi denkt, doch zumindest konnte er sich durch geschickte Argumentation eine Position unter Sakana Namine ergattern! Er war ja nie als Shinobi ausgebildet und brauchte demnach auch einen Shinobi-sensei! Logisch, oder?
» E.T.C WOHER?: - AVATAR: Bleach | Urahara Kisuke ACCOUNT: DA von Hozuki Yoshi und Bishamon
FÄHIGKEITEN Der langfristige Planer wird der Sieger sein
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR:
» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Mönchs-Hiden Die Mönche verfolgen einen eigenen Kampfstil. Sie beherrschen einige besondere Ninjutsu, die nur unter den Mönchen weitergegeben werden, sowie Taijutsu. Beides unterstützt in der Regel den typischen Kampfstil eines Mönchs. So kämpfen die meisten mit der flachen Hand oder nehmen einen Kampfstab zur Hilfe. Vielen Mönchen wird außerdem die Kunst der Fûin- und Kekkai-Jutsu gelehrt. Auch die Kuchiyosefamilie der Pandas geht nur Verträge mit den Mönchen ein.
Senzoku no Sai Ein paar wenigen Mönchen gelingt es, neben den normalen Techniken, noch ein weiteres Hiden zu erlernen, die Senzoku no Sai. Die "Senzoku no Sai" (仙族の才, "Gabe der Eremitenmönche") ist eine spezielle Chakra-Art, die von den Mönchen des Hi no Tera benutzt wird. Diese wird benötigt um einige von den Mönchen speziell entwickelte Fûin und Barrieren-Jutsus anwenden zu können. Zudem erhalten alle darauf aufbauenden Techniken einen Boost von 1/2 Rang. Das Hiden setzt jedoch voraus, dass der Charakter sich vollkommen auf die Techniken der Mönche spezialisiert hat, d.h. er kann keine anderen Bluterben (Kekkei Genkai), Transplantate oder Hiden beherrschen.
BESONDERHEIT:Fingerzeichenlose, goldene Senzoku no Sai Alleine mit der Gabe der Eremitenmönche gesegnet zu sein, ist ein wahrhaftiges Geschenk der Götter. Dieser Segen, den die Kami nur den wenigsten Menschen zuteil werden lassen, kann sich in unterschiedlichen Farben und Facetten ausprägen. Die Chakra no Enkyu sind beispielsweise für gewöhnlich Schwarz. Bei Shiro jedoch verleiht der Einsatz des Eremitenchakras jeder Technik ein strahlendes Gold. Auch ist er dazu in der Lage, die Senzoku no Sai ohne Fingerzeichen anzuwenden, was allerdings auch mit erhöhtem Chakraverbrauch einhergeht. [Fingerzeichenlose Senzoku no Sai | + 1/2 Rang Chakraverbrauch | goldene Senzoku no Sai]
AUSBILDUNGEN: Kekkai-Ninjutsu Kekkai-Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Fûinjutsu Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Als relativ gemütlicher Mensch ist Shiro eher der Supporter als ein vorpreschender Einzelkämpfer. Am liebsten kämpft er nämlich mit einem möglichst ausgewogenen Team, in dem jeder eine fest zugewiesene Rolle hat und der Mönch eigentlich nicht mehr viel tun muss, als zumindest einen Hauch von Nützlichkeit vorzutäuschen. So strategisch und taktisch er auch sein kann, davon sieht man für gewöhnlich nicht viel, wenn der gutaussehende Drachenreiter glaubt, dass seine Kollegen schon alleine mit dem Gegner zurechtkommen werden. Da solche Fälle aber eher die Ausnahme als die Regel darstellen, muss auch ein Mensch, der eigentlich viel zu unmotiviert für einen Kampf ist, sich an die realen Begebenheiten anpassen. Auch im Zweierteam - etwas, was deutlich häufiger vorkommt -, kann Shiro arbeiten. Am effizientesten ist er dabei mit einem Taijutsuka, der seine offensichtliche Nahkampfschwäche ausgleichen und den Gegner von ihm weghalten kann. Wenn ein Mitstreiter den Feind auf mittlere Abstand hält, glänzt Shiro mit seinen raffinierten Nin- und Genjutsu, die nicht nur dem Gegner zusetzen, sondern mitunter auch den Verbündeten unterstützen können. Äußerst gerne setzt er auch auf Barrierentechniken, wenngleich er sein Repertoire noch ausbauen möchte. Wenn es richtig ernst wird - der Feind ist also äußerst stark oder Shiro muss alleine kämpfen -, schmiedet der kauzige Mönch auch gerne mal einen seiner meisterhaften Pläne, integriert vor allem die Umgebung in seine Taktik, um den Gegner zu überraschen. Reißende Ströme, morsche Bäume, lockeres Geröll, wer die Umgebung zu seinem Vorteil zu nutzen weiß, kann nicht nur Chakra sparen, sondern auch noch einen ziemlich coolen Auftritt hinlegen!
» Absolutes Gedächtnis [1] Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.
» Offenherzig [0.5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
SCHWÄCHEN:
» Aberglaube [0.5] Ein wertvolles Amulett, ein Sack voll Geld, eine gesegnete Gebetskette oder... manchmal auch ein lebendiges Tier. Wann immer ich einen Fluss überqueren möchte, muss ich dem Gott der Meere und des Windes, Susanoo, ein Opfer darbieten. Nur so kann ich mir gewiss sein, dass die Gunst des Kamis auf meiner Seite ist und mein Trupp ein sicheres Geleit erfährt. Natürlich könnte ich auch irgendeinen Krimskrams opfern... aber Zuhörer-kun, die Kami sind ja nicht dumm. Das Opfer muss mir wirklich etwas bedeuten und... manchmal tut es mir auch weh. Aber ich kann nicht riskieren, dass Susanoo zornig auf mich... nein, auf meine Mitmenschen wird. In einem Land wie Hi no Kuni, das nur so vor Flüssen strotzt, kann eine längere Reise mit mir zahlreiche Verzögerungen durch weite Umwege oder zahlreiche Opferungszeremonien bedeuten. Natürlich beinhaltet das noch nicht meine vollkommen gerechtfertigte Distanz zu schwarzen Katzen, davor, unter Treppen durchzulaufen oder davor, über einen Menschen zu steigen. Über die kleineren Grundsätze, die mit meinem Glauben zusammenhängen, brauchen wir gar nicht zu reden! Zu viele zum aufzählen...
» Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung wird selten in der Lage sein seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist.
» Exzentriker [0.5] Okay Mina-chan, machen wir keinen Hehl drum. Ich bin schon irgendwie komisch, kann das sein? Ich weiß nicht, ob es an meinen nerdigen Hobbies liegt, die laut "Kellerkind" schreien oder an meiner offenen Art, jeden neuen Menschen erstmal herzlich zu umarmen und ihm dann meine gesamte Lebensgeschichte zu erzählen, aber meinen Mitmenschen fällt es zumindest meist ganz instinktiv auf. "Irgendwas stimmt nicht mit dem.", denken sie sich dann meistens, die lieben kleinen Gakusei sagen es mir auch schamlos ins Gesicht. Aber was soll man machen? Man ist halt wie man ist!
» Naivität [0.5] Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.
» Tollpatschigkeit [1] Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
» N.I.N.G.U.
Ehren-Hitaiate Einen Stirnschutz trägt normalerweise jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Bei diesem Hitaiate handelt es sich um einen Stirnschutz ehrenhalber, der Kurogure Shiro vom Nanadaime Hokage als Zeichen der Freundschaft vermacht wurde. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Regenschirm des 1. Mizukage - 120 EXP Zumindest behauptete das der Besitzer des Antiquitätenladens, der diesen schön anmutenden und traditionellen Regenschirm zu einem hohen Preis verkaufen wollte. Es handelt sich um ein Kunstwerk, dessen 75 cm langer Stiel aus Bambus gefertigt wurde und dessen Schirm aus gefaltetem roten Reispapier besteht. Striemen aus feinem, Chakra leitendem Metall ziehen sich über den Stiel bis zur Spitze des Schirms und breiten sich filigran über 60 Streben zu den Seiten aus. Letzteres wusste der Händler nicht, sodass Shiro ein ordentliches Schnäppchen gemacht hat. Raijin - 70 Exp Raijin ist das legendäre Schwert von Kuro, dem Drachenreiter von Uz Chang. Es handelt sich um ein einhändig geführtes Katana mit einer Länge von 80 cm. Die Klinge des Schwertes befindet sich versteckt in einem hölzernen Gehstock, sodass die Waffe für Unwissende nur wie die reine Personifikation von Shiros Faulheit wirkt. Ein netter Nebeneffekt ist übrigens, dass die anderen Mönche so keine unangenehmen Fragen stellen. Ruyi Jingu Bang - Chakraleitend Ruyi Jingu Bang ist der legendäre Kampfstab des Affenherrschers Sun Wukong - oder diesem zumindest nachempfunden. Es handelt sich um einen rot lackierten Bō aus gehärtetem Bambus, was ihn aufgrund der damit verbundenen Biegsamkeit kaum brechbar macht, und eingearbeiteten Streben aus Chakrametall. Um beide Stabenden sind goldene, ebenfalls chakraleitende Reifen gelegt. Kann der Stab in der ursprünglichen Legende nahezu unendlich schrumpfen und wachsen, ist Shiros Variante auf mehrere Voreinstellungen verstellbar. Durch einen Einrastmechanismus kann er auf die Längen des klassischen Rokushaku-Bō (182cm), des für Rotationstechniken geeigneten Kushaku-Bō (270cm) und des ursprünglich auf Pferden genutzten Bajobō (390cm) verstellt werden. Diese Größenverstellung dauert einen Moment und kann somit nicht inmitten eines Angriffs vorgenommen werden. Hiraishin Kunai - 1 Stück (10 Exp) Dieses Kunai unterscheidet sich weder in der Größe noch in der Nutzung und Handhabung von gewöhnlichen Kunai, jedoch ist die Form von spezieller Natur, wodurch das Ningu einen anderen Schwerpunkt im Balancing und zwei seitliche Klingen zusätzlich zur Hauptklinge besitzt. Die Besonderheit an diesem Kunai ist ein auferlegtes Fûinjutsu, um als Teleportationsmarke für das Hiraishin no Jutsu dienen zu können. Dieses Kunai stammt vom Nanadaime Hokage und ist ein Geschenk an Kurogure Shiro als Zeichen der Freundschaft.
3 Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
7 Shuriken - 35 EXP Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
Grundwissen
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademiejutsu
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und denkt sich die Worte, welche auf das Papier geschrieben werden sollen. Diese erscheinen daraufhin auf dem Medium. Die Schrift kann auf Wink des Anwenders direkt wieder entfernt werden und hinterlässt keine Spuren.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
D-Rang
» ABURA SUMASHI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ursprünglich von Kurogure Shiro erfunden, ist dieses Jutsu eine kleine Spielerei der Mönche, bei der der Anwender aus Chakra einen nur 30cm goldene, große, kartoffelköpfige Kobolde erschafft. Diese Kobolde, auch Abura Sumashi genannt, sind hervorragende Arbeitssklaven für jeden faulen Mönch und werden gerne zum Schleppen von Gegenständen missbraucht. Zwielichtige Mönche können ihre geringe Körpergröße natürlich auch nutzen, um die Kobolde zu Langfingern zu machen. Solange sich die Abura Sumashi in Sichtweite des Anwenders befinden, kann er diese frei kontrollieren. Begeben sie sich außerhalb seiner Sichtweite, können sie nur noch einen einfachen Befehl ausführen, bevor sie zum Anwender zurückkehren müssen. Mit einer Anwendung können maximal 3 dieser Kobolde erschaffen werden, wobei jedoch für jeden einzeln Chakra gezahlt werden muss. -langanhaltend-
»RAITON: SENKO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.
» FÛTON: HYAKU KARASU [Einhundert Krähen] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Ninjutsu erscheint ein großer Schwarm Krähen aus Fuutonchakra in der direkten Nähe des Anwenders und fliegt von da aus auf den Gegner zu um diesen umschwärmen. Dabei konzentrieren sich die Vögel in erster Linie auf den Kopf und behindern die Sicht stark, greifen aber nicht an. Die Krähen werden bereits bei einem leichten Treffer zerstört. Jedoch bewegen sie sich dank des Fuuton-Chakra sehr schnell und es ist um so schwerer so viele bewegliche Ziele mit einem Kunai, oder der Faust zu treffen. - langanhaltend -
» SEKKAI BARI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann die Form von einer Chakrakugel verändert werden. Dabei entstehen insgesamt 10 spitze Nadeln, die auf ein Ziel geschossen werden können und oberflächliche Stich- und Schnittwunden verursachen.
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
C-Rang
» FŪTON: RESSENPŪ ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Fūton: Ressenpū ("Windfreisetzung: Starker Wirbelwind") pustet der Anwender eine starke, kontinuierliche Luftströmung aus dem Mund, die stark genug ist, einen oder mehrere Gegner von den Füßen zu reißen und von sich weg zu drücken. Der Anwender kann je nach Bedarf die Luftströmung aus seinem Mund aufrechterhalten, um die Wirkungsrichtung der Technik zu verändern oder seine Gegner immer weiter vor sich her zu treiben. Allerdings wird er bei der Nutzung der Aufrechterhaltung in seinen Handlungen eingeschränkt. Das Ninjutsu ist also in erster Linie dazu gedacht Nahkämpfer von sich fernzuhalten und erfüllt keinen offensiven Zweck. - langanhaltend -
» FÛIN NO SÔWA ART: Ninjutsu, Fûinjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG: Der Anwender verschmilzt und belegt 2 Chakrakugeln mit einem Fuin, wodurch diese bei einem Auftreffen auf den Gegner eben jene Siegel auf den Gegner übertragen können, ohne dass der Anwender selbst Körperkontakt zum Gegner haben muss. Um ein Fuin zu übertragen muss dieses durch eine Berührung auf die Kugel gewirkt werden, wie auf eine Person und dann von dort aus abgeschossen werden. Die so präparierte Kugel kann nachträglich nicht mehr gesteuert werden und löst sich am Ende des Posts auf. Um tatsächlich ein Fuin zu übertragen muss die Kugel jedoch einen vollen Treffer landen. Ein einfacher Streiftreffer reicht nicht aus.
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
B-Rang
» HOTEI NO KANKI - zum Lernen bei @Shiro anfragen - ART: Kekkai Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Die Glückseligkeit Buddhas (auch bekannt als Hotei, einer der sieben Glücksgötter des Shinto). Diese Technik wurde entwickelt, um jemanden gewaltlos außer Gefecht zu setzen und bietet sich auch als Gefängnis an. Der Mönch erschafft aus Chakra eine lähmende Barriere, die die Form eines gold strahlenden, dickbäuchigen und lächelnden Buddhas annimmt. Innerhalb der Barriere unterdrückt das Chakra jegliche Bewegungen – eine Mahnung, einen Moment (oder etwas länger) innezuhalten und zu meditieren-, insofern sie nicht mit einer Kraft von über 3 ausgeführt werden. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Der Radius der Barriere beträgt 15m und die maximale Reichweite in der sie erschaffen werden kann sind 30m. A-Rang: Der Radius der Barriere beträgt 20m und die maximale Reichweite in der sie erschaffen werden kann sind 50m.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO SHISHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik beschwört der Anwender ein vierbeiniges Tier mit maximal 150 Zentimetern Schulterhöhe aus Tinte. Jenes entspringt lebendig der Schriftrolle und befolgt spezifische und klare Angriffsbefehle des Anwenders. Hat es sein Ziel erfüllt, löst es sich wieder auf. Dabei kann es, je nach Angriff des Tieres, zu üblen Bisswunden und tiefen Kratzern oder mittelschweren Prellungen kommen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO KETSUSHIMOKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu zeichnet der Anwender ein sehr kleines Tier etwa in Größe einer Maus auf sein Papier. Jenes kann ein Ziel verfolgen und mit besonders geschärften Sinnen beobachten, lauschen oder schnüffeln. Kehrt der kleine Spion mit Informationen zum Anwender zurück, löst er sich in eine Schriftrolle auf, in jener diese als Zeichnung oder als Worte gezeigt sind. Man bekommt die Informationen also tatsächlich nur, wenn der Spion von seiner Reise zurückkehrt. Sollte er zerstört werden oder nicht zurückfinden, gehen alle gesammelten Informationen verloren. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann man dem kleinen Spion eine klare Aufgabe im Voraus geben, die er erfüllen kann. So kann man ihn aussenden, um herauszufinden wo jemand hingeht oder hinterfragen was sich hinter einer Tür befindet. C-Rang: Jetzt kann der kleine Spion schon etwas mehr. Er kann gezielt über eine längere Dauer eine Person verfolgen und eine spezifische Information sammeln, die man im Voraus hinterfragt hat. Mehr als eine Sache kann er sich jedoch nicht merken. B-Rang: Der kleine Spion hat nun ganz schön was auf dem Kasten. Er kann komplexere Spionageaufgaben erfüllen und Leute über eine längere Zeitspanne beobachten. Dabei kann er dem Anwender bei seiner Rückkehr alle Eindrücke von dem schildern, die er gesehen hat.
»RAITON: VAJRA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Fuuton, Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft ein Abbild des Vajra, der als Donnerkeil Indras, des Herrn der Götter, bezeichnet wird. Der Vajra ist eine Waffe, die sich aus den Chakura no Enkyû des Mönches bildet und dabei zu einem Speer verformt. Der Griff der Waffe und ihre scharfe Spitze sind mit acht Speichen verbunden, die den achtfachen Pfad der Erkenntnis symbolisieren. Durch den Segen Raijins und Fūjins werden sowohl Speerspitze als auch die acht Speichen von schneidenden Winden und Blitzen umhüllt, bevor der Speer aus der Hand des Mönches auf das Ziel schießt. Er kann Steine spalten und Schnitt- und Stichverletzungen hervorrufen, zeitgleich verursacht er leichte Paralysen an der getroffenen Stelle.
» KAKUFUKU ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus lässt sich die Form von Chakrakugeln verändern. Sie können damit zu einer flachen Scheibe verbreitert und zur Verteidigung genutzt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Auf dem niedrigsten Rang wird eine Kugel zu einer Scheibe verbreitert. Ihre maximale Fläche beträgt dabei 1x1m. C-Rang: Zwei Kugeln werden zusammengezogen und zu einer Scheibe verbreitert. Ihre maximale Fläche beträgt 2x2m. B-Rang: Drei Kugeln werden zusammengezogen und zu einer Scheibe verbreitert. Ihre maximale Fläche beträgt 3x3m.
» KIHON SEISHITSU NO FUU ZURU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: B-A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Diese Technik hat ihren Ursprung im Clan der Uzumaki, wie das Siegel bereits vermuten lässt. In der Mitte des Siegels befindet sich nämlich das Clansymbol der Uzumakis. Mit dem Siegel können die fünf Chakranaturen versiegelt werden. Hierfür muss der Anwender ein Siegel beim Gegner anbringen (Körperkontakt). Da auf den Fingern das Zeichen für das Element erscheinen muss, muss der Anwender wissen, welche Chakranatur er versiegeln möchte. Das Siegel sucht sich keine Chakranatur per Zufall aus. Mischnaturen und besondere Elemente können mit diesem Jutsu nicht versiegelt werden. Das Siegel kann von einem NPC wieder entfernt werden. – langanhaltend.
Beherrschung:
B-Rang: Mit dem Siegel kann eine Chakranatur versiegelt werden. A-Rang: Mit dem Siegel können zwei Chakranaturen versiegelt werden.
» HIDAN ART: Ninjutsu RANG: C-B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG:Mit dieser Technik werden die Chakrakugeln so modifiziert und zusammengefügt, dass eine stabile Scheibe entsteht, auf der der Anwender stehen und schweben bzw. fliegen kann. Wie gut das funktioniert und wie viele Kugeln benötigt werden hängt vom Rang ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Flug auf den verbreiterten Chakrakugeln wirkt noch ziemlich unbeholfen und holprig. Mehr als zwei Meter hoch können sie nicht fliegen, komplizierte Flugmanöver sind ebenfalls nicht möglich, sondern nur gerade Strecken und weite Kurven. Zum Formen der Plattform werden 2 Kugeln benötigt. B-Rang: Der Flug auf den Kugeln sieht nun sehr viel eleganter aus. Der Anwender kann bis zu sechs Meter hoch schweben und auch kompliziertere Flugmanöver ausführen. Hierfür werden 3 Kugeln benötigt.
A-Rang » CHAKURA NO ENKYÛ ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Die grundlegende Technik des Mönchshiden, bei der der Anwender je nach Rang eine unterschiedliche Anzahl an goldenen Chakrakugeln erschafft, die er frei kontrollieren kann. Da sie jedoch keine Masse besitzen können sie höchstens als Sichthindernis dienen. Sie können weder zum Angriff noch zur Verteidigung dienen. Diese Kugeln bieten ihm danach die Grundlage für diverse Jutsu, für die die Kugeln verformt und verändert werden können. Chakrakosten müssen dabei nur für die Erschaffung der Kugeln bezahlt werden. Die aufbauenden Techniken können ohne Fingerzeichen jederzeit eingesetzt werden, indem eine bestimmte Anzahl Kugeln verbraucht wird. Da das Verformen der Kugel nicht das Schmieden von Chakra erfordert, ist es sogar möglich mehrere Techniken auf Basis der Chakrakugeln gleichzeitig zu verwenden. Jutsu unterschiedlicher Ränge kosten dabei unterschiedlich viele dieser Kugeln. Die Stabilität der Jutsu richtet sich dabei nach dem Rang der angewendeten Technik, nicht dem Rang der Chakura no Enkyu und die Kugeln bleiben nach ihrer Erschaffung 5 Posts lang bestehen. Erschafft man mit einer zweiten Anwendung der Technik neue Kugeln, verschwinden zuvor erschaffene Kugeln jedoch.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage 1 dieser Kugeln zu beschwören. C-Rang: Der Anwender ist in der Lage 2 dieser Kugeln zu beschwören. B-Rang: Der Anwender ist in der Lage 4 dieser Kugeln zu beschwören. A-Rang: Der Anwender ist in der Lage 8 dieser Kugeln zu beschwören. S-Rang: Der Anwender ist in der Lage 16 dieser Kugeln zu beschwören.
» GOGYO FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren. Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um 2 Punkte. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert. Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen. Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
» JIBUN JISHIN O WARAU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Jibun jishin o warau erzählt der Anwender einen Witz, der durch die Wirkung des Jutsu wesentlich witziger erscheint, als er tatsächlich ist.
D-Rang
» SHIRANUI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Dies ist eine einfache Illusion, welche kleine Flämmchen erscheinen lässt. Es handelt sich um rein optische Illusionen, die einfach nur durch die Gegend schwirren und vom Anwender in begrenztem Maße bewegt werden können, um andere kleine Dinge wie Shuriken oder Senbon zu verdecken.
» KASUMI JUSHA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft illusionäre Doppelgänger vom Anwender, die aus einer öligen Substanz bestehen und an dessen Seite kämpfen, indem sie das Ziel mit der Waffe des Anwenders attackieren. Werden sie getroffen, zerfallen sie kurz und setzen sich dann direkt wieder zusammen. Schaden können diese Doppelgänger allerdings auch in der Illusion nicht verursachen.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.
Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI #fingerzeichenlos ausgeführt werden.
C-Rang
» MANGA NO SEKAI - zum Lernen bei @Shiro anfragen - ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Die Welt wird schwarz weiß, Menschen wirken, wenngleich sie noch dreidimensional sind, eher gezeichnet als echt. Und jede Bewegung des Anwenders erzeugt eindrucksvolle dicke Kanji oder Symbole, die diese Bewegung beschreiben oder untermalen! Als wäre das nicht schon cool genug, können jene Kanji Gegner auch ziemlich behindern. Denn trifft einen ein solches Kanji im Gesicht, ist es, als würde man von einer Faust getroffen werden.
B-Rang
» SHIKAGE NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Massengenjutsu RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion erschafft der Anwender für alle Ziele im Radius von 50 Metern vier unheimlich anmutende, menschenartige Kreaturen mit überproportional langen Gliedmaßen, die auch einen ausgewachsenen Hünen um einige Köpfe überragen. Je nach Affinität des Genjutsuka bestehen sie mal aus Tinte, mal aus Schatten oder vollkommen anderen Stoffen. Mit ihren dunklen Klauen bekämpfen sie willkürlich die vom Genjutsuka ausgewählten Gegner und verursachen bei Treffern illusionäre mittlere Schnitt- oder Stichwunden, die für die Getroffenen auf allen Sinneskanälen wirklich wirken und Bewegungseinschränkungen zur Folge haben können. Selbst der Blutverlust wirkt sich aus, als wäre er real, sodass das Jutsu nach ausgesprochen langer Zeit auch zu einer Ohnmacht führen kann. Werden die Kreaturen getroffen, zerfallen sie in ihren Stoff und bilden sich neu, sodass sie Gegner auf Dauer zermürben können. Ihre Geschwindigkeit entspricht der ihrer Gegner.
» SHOGI NO SEKAI ART: Genjutsu TYP: Bindend, Massengenjutsu RANG: B BESCHREIBUNG: Ein Genjutsu, das seine Opfer einschränken, beschäftigen und erschöpfen soll. Für die Opfer in einem Radius von 50 Metern um den Anwender entsteht die Illusion, dass der Boden mit einem Shogi-Brett verschmilzt. Zu Beginn des Jutsu stehen sie vor der Wahl, verdeckt jeweils einen von drei Spielsteinen zu wählen, auf denen unterschiedliche Spielfiguren mittels Kanji geschrieben stehen. Turm, Läufer oder Springer - diese Entscheidung kann nicht mehr geändert werden. Danach muss jedes Opfer sich so bewegen, wie es die Figur vorgibt. Beim Turm nur in langen vertikalen und horizontalen Bewegungen von mindestens zehn Metern, beim Läufer nur in langen diagonalen Bewegungen von mindestens zehn Metern und beim Springer in mittellangen Bewegungen in eine Richtung von mindestens fünf Metern und dann ein kürzeres Stück zur Seite. Der Anwender darf maximal zwei Spielern helfen, indem er einen Silber-General und einen Gold-General vergibt. Der Silber-General kann sich diagonal in jede Richtung oder vorwärts bewegen. Der Gold-General kann sich horizontal und vertikal in jede Richtung und diagonal nach vorne bewegen.
A-Rang » CHIKAKU KANSUI ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: A BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es möglich, den Reizfilter im Gehirn eines Gegners auszuschalten. Sobald der Anwender die Fingerzeichen geformt und das Jutsu gewirkt hat, nimmt der Gegner wirklich alles um sich herum wahr. Jeder einzelne Grashalm, jedes Blatt, jede Bewegung muss jetzt bewusst verarbeitet werden, was es unmöglich macht sich auf Wichtiges zu fokussieren und die Umgebung wahrzunehmen. Die einfachste Beschreibung für den Zustand wäre wohl ein extremer Lag in der ganzen Umgebung. Dies verhindert natürlich nicht, dass sich das Opfer bewegt, aber ein Reagieren auf plötzliche Veränderungen ist nur äußerst erschwert möglich.
» NEHAN SHOJA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Massengenjutsu, Bindend RANG: A BESCHREIBUNG: Nehan Shōja no Jutsu (Technik der Nirvana-Zuflucht) ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden in einem Umkreis von etwa 50m weiße Federn zu fallen scheinen. Jeder der diese Federn sieht wird erst schläfrig und hat dann einen starken Drang, sich schlafen zu legen. Für alle, die nicht in der Lage sind das Genjutsu zu durchschauen, wird dieser Drang nach einem Post so groß, dass es unmöglich ist ihm zu widerstehen - sie schlafen ein und sind für die Dauer der Technik nur mit Schmerzen erweckbar, die ein B-Rang Jutsu brechen könnten. Als Massengenjutsu kann diese Technik bereits mit einem Genjutsuwert von 3 aufgelöst werden.
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstil
» SHAOLIN KUNG FU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Kampfstil der Mönche nennt sich „Shaolin Kung Fu“ und wird ohne Klingenwaffen ausgeführt, lediglich ein Bô wird gelegentlich verwendet. Er besteht aus flüssigen Bewegungen im Einklang mit seiner Umgebung und zielt größtenteils darauf ab, die Kräfte des Gegners gegen ihn zu verwenden. Orientiert wird sich dabei an acht Tierformen (Drache, Affe, Gottesanbeterin, Schlange, Kranich, Tiger, Leopard, Adler), deren Bewegungen man sich im Laufe der Beschäftigung mit dem Kampfstil der Mönche aneignet. Es ist kein Stil, der leicht zu kopieren ist; die meisten Mönche verbringen Jahre mit dem Training dieses Stiles und können ihn dennoch nicht zur Perfektion bringen. Auch wenn jeder Mönch die grundlegenden Eigenschaften all dieser Tiere in sich vereinen sollte, konzentriert sich der Anwender je nach Vorliebe auf die Bewegungen eines oder zwei der acht Tiere und entwickelt daraus seinen eigenen Stil, in den aber auch vereinzelte Bewegungen anderer Tiere mit einfließen können. Der Drache symbolisiert geistige Stärke, er steht für das Konzentrationsvermögen und die Ausbildung der Sehkraft. Er ist gewandt und flexibel in seinen Bewegungen. Der Affe symbolisiert Beweglichkeit und Wendigkeit, die darauf aufbauenden Bewegungen beinhalten sehr viele Rollen, Saltos und Purzelbäume. Die Gottesanbeterin steht für sehr wilde, unberechenbare Bewegungen, die sich vor allem auf Hand- und Armtechniken konzentrieren. Die Schlange bildet den Kontrast zum wilden Stil der Gottesanbeterin und symbolisiert die Präzision der Angriffe, die auf einer kontrollierten Atmung des Anwenders aufbauen. Der Kranich steht für Geduld und Flexibilität. Er wartet konzentriert und passiv ab, und macht sich anschließend die Konzentrationsschwäche seines Gegners zunutze, um schnell und präzise anzugreifen. Der Tiger symbolisiert die Kraft und zielt auf die Kräftigung der Knochen, Muskeln und Gelenke des Anwenders ab. Seine Bewegungen sind geschmeidig und dennoch kraftvoll. In diesem Stil werden die Tigerpranken mit den Fingern und dem Handballen nachgeahmt. Der Leopard steht für Schnelligkeit und Gelenkigkeit. Der Fokus liegt hier auf schnellen, hohen Arm- und Fußtechniken, die aus der Drehung oder gesprungen ausgeführt werden. Der Adler gilt als besonders gefährlich, da dieser Stil sich auf die Vitalpunkte des Gegners konzentriert und so mit möglichst wenigen, präzisen Bewegungen den Gegner ausschalten soll. Dieser Aspekt des Shaolin Kung Fu kann jedoch nur von Iryounin erlernt werden, die eine entsprechende Kenntnis der Anatomie des Menschen besitzen.
E-Rang
» KONOHAGAKURE HIDEN: TAIJUTSU ÔGI: SENNEN GOROSHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Konoha BESCHREIBUNG: Konohagakure Hiden Taijutsu Ōgi: Sennen Goroshi ist ein relativ simples, aber wirkungsvolles Taijutsu. Bei dieser Technik werden dem Gegner die beiden Zeige- und Mittelfinger in den Hintern gesteckt. Es soll dem Gegner, wie der Name schon sagt, tausend Jahre voller Schmerzen bereiten. Es ist eins der wenigen Taijutsu das Fingerzeichen benötigt.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Shiro am So 24 März 2024 - 21:39 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Keika
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale:
Es ist über zwei Wochen her, seit du die letzte nachvollziehbare Anpassung an deinem Steckbrief vorgenommen hast. Arbeitest du hier noch dran? Ansonsten würde die Bewerbung am Samstag Abend (vorübergehend) archiviert werden
Soooo, viel will ich gar nicht von dir. Inhaltlich finde ich den Steckbrief in Ordnung. Eigentlich habe ich nur bei zwei deiner Jutsu etwas anzumerken. :3
» ABURA SUMASHI NO JUTSU - Das ist ein wenig zu umfangreich für ein E-Rang Jutsu. So wie du es beschreibst, würde ich es auf dem D oder C-Rang einordnen. Nicht nur, dass du mehrere, kleine Kobolde erschaffen möchtest, sondern stehlen oder andere Aufträge sollen sie auch erledigen - wobei unbemerktes Stehlen allein ein C-Rang Taijutsu ist soweit ich weiß. Außerdem fände ich es schön, wenn du ihre Größe ungefähr beschreiben könntest. Ich gehe davon aus, dass sie nur Gegenstände bewegen können, die ihrer Größe entsprechen, oder? Soweit ich weiß, kann man kleine Tiere erst ab dem D-Rang erschaffen und die können dann nur kurze Befehle ausführen. In deiner Beschreibung klingt das schon noch nach ein wenig mehr. Wenn du es auf den D-Rang anhebst, definierst wie viele Kobolde tatsächlich erschaffen werden können und dass es sich hierbei wirklich nur um kleine Anweisungen handelt, wäre ich zufriedener. :3
» KAKUSHAKU HOSHIGATA NO JUTSU - Hier ist es ein wenig mehr. Erstmal finde ich es für den B-Rang sehr heftig, wenn man bedenkt wie viele Effekte es hat. Du willst Kekkai-Speere in alle Gliedmaßen stecken und lähmen und gelöst werden kann es nur mit Kraft/Jutsu - was vermutlich schmerzhaft wäre, oder? - oder wenn man die Kugel in 3m Höhe zerstört - wie soll man dahin kommen, wenn man gelähmt ist? Abgesehen davon ist ja niemand groß genug da einfach so ranzukommen... - Mein erstes Problem mit dem Jutsu sind "Kekkai Speere". So etwas gibt es bisher nicht, wenn ich das richtig sehe und soweit ich weiß sind Barrieren dafür da etwas ein oder auszusperren, wie ein Raum. Wie kommt es dann dazu, dass das auf einmal Speere werden, die jemanden aufspießen? Oder verstehe ich das falsch? Vielleicht ist es missverständlich formuliert oder ich stelle mich blöd an, aber ich checks nicht. Speere wären imho eher etwas für elementare Jutsu. Bei Shiro ginge das z.B. mit Raiton o.Ä., wenn er jemanden "aufspießen" will. Du kannst es mir ja nochmal erklären. :3 - Was hat die Kugel in 3m Höhe zu bedeuten und wieso ist die so ausschlaggebend? Kannste mir das erklären? :3 - Der Nachteil, dass er sich nicht bewegen kann, ändert leider nicht viel daran, dass es heftig ist alle Gliedmaßen nicht nur zu fixieren, sondern mit Sicherheit auch zu verletzen, oder verstehe ich das falsch? So richtig ist nicht beschrieben was diese Barrieren in den Gliedmaßen auslösen... nur das sie "lähmend" sind, was für mich eher nach Raiton klingt, aber kA. xD
» 3D-SHOGI NO SEKAI - Hier nur eine Verständnisfrage: Muss man da echt ingame Shogi Moves nutzen können, wenn man in dem Jutsu steckt? Da wäre ich ja z.B. aufgeschmissen. XD
1. Die Kobolde sind eine kleine Spielerei, die im Kampf vollkommen nutzlos sind und eben auch nur kleine Objekte umher tragen können, wenn der Anwender mal faul ist (Kunai, Shuriken, Geldbörsen etc.). Dass sie unbemerkt stehlen, habe ich nicht geschrieben. Sie sind einfach klein und können leichter übersehen werden, genau deshalb sind sie bessere Diebe als ein Mensch. Es sind auch keine eigenständigen Lebewesen, da sie ja aus dem Chakra des Anwenders bestehen, sodass sie auch nicht eigenständig handeln können. Und wenn man sie theoretisch durch einen Lüftungsschacht oder Ähnliches schicken würde, könnte der Anwender das auch nicht wirklich effektiv nutzen, weil er sie dann auch nicht mehr sieht. Bei der Größe dachte ich an grob 30cm oder so. Wie viele du mir davon auf dem D-Rang zugestehen würdest, weiß ich leider nicht. xD Also sag mir am besten einfach, wie viele ich haben darf. xD Ich würde aber ungerne auf einfache Befehle zurückweichen. Wie wäre es mit der Option, dass der Mönch die Kobolde sehen muss und sie solange auch kontrollieren kann, da es sich um sein Chakra handelt? Würde die Technik dann als langanhaltend deklarieren.
2. Ich habe mich an folgenden beiden Techniken grob orientiert.
Zitat :
» ISSHI TOUJIN ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird eine Kekkai-Formel über den Boden geschickt bis es das Ziel erreicht hat. Am Ziel angelangt breitet sich die Formel kreisförmig aus und baut ein Lähmungsfeld im Wirkungsbereich auf. Versucht das Opfer auszubrechen, muss der Anwender das Fingerzeichen für dieses Jutsu halten, um den Lähmungseffekt aufrecht zu halten. Wenn dasOpfer genug Kraft hat (2) kann es sich aber dennoch aus der lähmenden Barriere befreien. -langanhaltend-
Zitat :
» KATSU NO KEKKAI ART: Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender bis zu 3 mittelgroße, farblose Barrieren mit scharfe Kanten. Wie die Barrieren ausgerichtet sind, kann der Anwender frei entscheiden. Sobald sie erschaffen wurden, werden sie auch gleich zum Gegner abgefeuert. Bei einem Treffer können sich diese Barrieren in das Fleisch des Opfers rein schneiden.
Die erste Technik zeigt mir, dass es im Forum mit reinen Barrierejutsu möglich sein sollte, einen lähmenden Effekt zu erzeugen. Auch wenn das eigentlich eine Fuin-Fähigkeit ist, scheint es hier angenommen worden zu sein, weshalb ich das hierauf übertragen wollte. Quasi eine die Bewegung einschränkende Barriere. Das zweite Jutsu zeigt mir eine offensive Komponente, die Kekkai-Jutsu besitzen. Man kann also Barrieren auch in Formen bringen, die scharf und offensiv nutzbar sind. Und auch in der Art, dass sie sich ins Fleisch des Opfers schneiden.
Ich kombiniere beide Möglichkeiten der Barrierenkünste mit dem Mönchschakra, da Shiro ja die Voraussetzungen erfüllt. Hier war mein Gedanke, diese Sachen mit den Kugeln des Senzoku no Sai zu verbinden, sodass diese als Katalysator dienen. Ja, ich will Speere in alle Gliedmaßen stecken, aber vier Speere mit läppischen 10cm Eindringen sind eher die Nebensache, die ich als anschaulich empfand, um ein Lähmen des Körpers durch den Einfluss von Chakra darzustellen. Das Sensatsu Suisho übrigens nutzt ja hundert Wassersenbon, die mindestens so tief eindringen, dagegen sind 4 Speere nichts. Ich habe auch 4 statt 5 genommen, obwohl man auf dem B-Rang 5 Chakrakugeln nutzen kann, weil ich keinen Speer im Nacken oder Kopf versenken wollte, das wäre zu brutal gewesen. Sobald die Speere aber bei der derzeitigen Variante verschwinden, bleiben da auch keine relevanten Verletzungen. Die Technik macht weitaus weniger Schaden als andere gleichrangige Techniken. Die wichtige Komponente ist aber auch, den gesamten Körper zu lähmen, wie es Kekkai und Fuuin-Techniken können (Ich könnte den Typ auch zusätzlich zu einem Fuuin-Jutsu machen).
Zitat :
oder wenn man die Kugel in 3m Höhe zerstört - wie soll man dahin kommen, wenn man gelähmt ist?
Gar nicht. Das ist der Sinn der Technik, ohne den sie nicht mehr für mich funktionieren würde. Shiro und der Gegner sind beide außer Gefecht gesetzt, sodass ein Teamkollege helfen muss. Man setzt sich also gegenseitig Schachmatt und keiner kann sich mehr bewegen, bis Hilfe eilt oder Shiro das Chakra ausgeht. Wenn der Gegner einfach seinen Körper rausziehen könnte, bräuchte ich das Jutsu auch nicht. Für ein B-Rang Jutsu halte ich das für gerechtfertigt. Auf dem A-Rang wäre es mir zu schwach.
3. Ach, ich setze es eh nur gegen NPCs ein. xD Und wenn ich es mir anders überlege, bringt Shiro seinem guten Freund Fukai schon die Regeln bei. xD
» ABURA SUMASHI NO JUTSU - So lange die nicht kämpfen können, kann man das aufm D-Rang lassen. *g* Also bei 30cm würde ich sagen 2-3 von den Kobolden. Wenn du sie kleiner machst, könnte man das evtl. auf 4-5 erhöhen. Was ihre Fähigkeiten angeht, können wir uns darauf einigen, dass du sie in Sichtweite fernsteuern kannst und wenn er sie nicht sieht, können sie nur einfache Befehle befolgen? Also z.B. hol mir das, geh dahin, etc. Was hältst du davon? Wäre halt noch cool, wenn drinnen stünde, dass sie nur Objekte tragen können, die ihrer Größe entsprechen. :3
» KAKUSHAKU HOSHIGATA NO JUTSU - Ich verstehe jetzt woher die Idee kommt. Mal sehen wie wir das hinkriegen! - 10cm sind nicht so läppisch wie du denkst. Wenn ich spaßenshalber meinen Oberarm mal messe, ist der grad so 10cm breit. xD Das würde meinen Puddingarm also durchstechen! - Die Kugel in der Höhe verstehe ich nun. Hatte nicht im Blick, dass man ja nicht immer allein kämpft. Finde ich als Gimmick ganz cool. (: - Mein größtes Problem mit der Technik ist aber, wie die Barriere lähmt. Ich verstehe, dass es bereits ein Jutsu gibt, dass über eine Barriere lähmt und damit habe ich kein Problem an sich, aber bei deinem Jutsu existiert keine Barriere in der man sich befindet, um gelähmt zu werden. Und deine Speere sind ja offensichtlich außen scharfkantig und schaden von außen. Das verstehe ich. Wo kommt aber der Lähmungseffekt genau her? Bei dem von dir als Referenz genutzten Jutsu breitet sich ja eine lähmende Fläche bzw. Barriere aus, aber wo kommt das bei dir her? - Wenn der Schaden eine zusätzliche Komponente ist, warum machst du das dann nicht einfach über elementare Speere und bildest eine Barriere ausgehend von den Kugeln, die sich um den kompletten Gegner schließt, um ihn zu lähmen? Das fände ich deutlich einfacher vorstellbar und verständlich. xD Wir können auch gern in Discord nochmal drüber reden und ne mögliche Lösung finden. :3
Huhu und entschudige, dass es so lange gedauert hat x.x Hab dir ja schon erklärt, woran es lag! Legen wir direkt los, es ist auch nicht mehr viel:
Kekkei Genkai: BItte füge hier ein "-" oder ein anderes Auslassungszeichen ein, damit es nicht aussieht, als hättest du den Punkt nur vergessen.
Schwäche: Pathologisch faul: Grundsätzlich ist die Schwäche natürlich vollkommen okay x3 Allerdings sehe ich momentan noch nicht, wie ihn das tatsächlich in fast jedem Kampf einschränkt. In meinen Augen wäre das mit der momentanen Beschreibung eher eine 0,5er Schwäche. Wenn du es gerne als 1er Schwäche haben möchtest, solltest du noch ein wenig genauer darauf eingehen, wie ihn das in den meisten Kämpfen einschränkt
Jutsuliste: Du hast das Grundwissen (Chakra Nagashi, Baumlauf, Wasserlauf) gar nicht in deiner Liste. Bist du sicher, dass du dieses nicht beherrschen möchtest? Genug Chakrakontrolle hätte Shiro ja.
Das » ABURA SUMASHI NO JUTSU könntest du noch langanhaltend machen, damit die kleinen Kobolde auch länger nützlich sein können und nicht nur für einen Post
LG
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It's me, hi, I'm the problem I NEVER SAID I AM A HERO. BECAUSE I AM NOT ONE
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Schwäche: Pathologisch faul: Habe ich ausführlicher beschrieben. Behindert ihn in so einigen Kämpfen, wenn ich mir das bisher richtig ausmale.
Jutsuliste: Habe ich vergessen, danke.
» ABURA SUMASHI NO JUTSU: Habe ich gemacht! Und ich habe am Anfang geschrieben, dass Shiro den Mönchsorden mit dem Jutsu bereichert hat... fand ich irgendwie sehr passend. xD
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?