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 [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari

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Akari
Anzahl der Beiträge : 906
Anmeldedatum : 12.03.18
Alter : 32
Akari
Akari
[Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | Do 15 März 2018, 21:06
   



Yamanaka Akari
Basics
Mein Weg führt nur noch nach vorn.

NAME: Yamanaka
Viele Jahre hat Akari diesen Namen wirklich nicht gerne getragen, doch nachdem er nach Konohagakure zurückgekehrt ist und seine Vergangenheit hinter sich lassen konnte, kann er seinen Nachnamen wieder mit Stolz tragen und ist froh ein Mitglied dieses Clans zu sein.

VORNAME: Akari
Der hübsche, blonde Mann trägt einen Mädchennamen und es wundert sicher auch niemanden, der ihn sieht. Akari bedeutet so viel wie „Das Licht“, welches er für seine Familie sein sollte. Seinen Vornamen mag der Blonde schon gern, wobei es ihn auch nicht mehr wirklich stört, dass es definitiv kein Männername ist. Er trägt wohl dazu bei, dass er noch immer hin und wieder für eine Frau gehalten wird.

ALTER: 23 Jahre
GEBURTSTAG: 31. Januar
GESCHLECHT: Männlich

GEBURTSORT: Hi no Kuni
ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure
RANG: Tokubetsu Jounin
POSITION: Iryohan

CLAN: Yamanaka Clan
Dieser Clan ist, gemeinsam mit den befreundeten Familien Nara und Akimichi, schon sehr lang im Feuerreich ansässig. Entsprechend genießt er ein hohes Ansehen. Es gibt zwar kein eigenes Wohnviertel, doch die Wohnungen der Yamanaka fallen dennoch häufig durch viele Blumen auf.

Ruf im Clan: Toleriertes Clanmitglied mit schlechtem Ruf
Von einem guten Ruf kann man hier nicht sprechen. Früher war Akari eine angesehene Yamanaka Kunoichi, ein Iryohan und für seine Gutmütigkeit und Herzlichkeit innerhalb der Familie bekannt. Jetzt ist Akari ein schwarzes Schaf. Ein ehemaliger Deserteur, Exknacki und auch noch ein völlig anderer Mensch! Die bekannte Hintergrundgeschichte mit seinem Vater sorgt auch nicht unbedingt dafür, dass er ein besseres Ansehen bekommt. Achja, und schwul ist er obendrein auch noch. Akari wird von den meisten Yamanaka zwar freundlich behandelt, aber viele reden auch schlecht über ihn - natürlich nur hinter seine Rücken. Er weiß das auch und geht nur mit mulmigem Gefühl auf Clanfeiern. Immerhin gibt es ein paar verständnisvolle und freundliche Yamanaka. Böse Zungen behaupten im Übrigen, dass Akari die Geschichte mit seinem Vater nur angeleiert hat, um dessen Erbe zu bekommen. Seine Verbindung zu einem Polizisten soll dafür sprechen...

Appearence
Ich bin ein Mann!


AUSSEHEN:

Blonde Haare | Grüne Augen | 1,70 Meter | zierlich gebaut | freundlicher Ausdruck | feminine Züge | mittellanges Haar | höfliches Auftreten | blass | makellose Haut | simple Kleidung | Narben an den Händen

Erblickt man Akari zum ersten Mal, so ist man aufgrund seines androgynen Aussehens sicherlich nicht hundert prozentig sicher, dass es sich hierbei um einen Mann handelt. Der Blonde trägt sein etwa mittellanges Haar offen und vor allem am Hinterkopf ist die Frisur deutlich gekürzt. Für einen Mann hat er sehr feines und weiches Haar, was vermutlich noch in das perfekte Frauenbild passt, welches er noch nicht gänzlich abgelegt hat. Mit seiner Körpergröße von 1,70 Meter ist der Shinobi jedoch ein Stück größer als die meisten Frauen, was allerdings gar nicht so sehr auffällt, da er durch seine schlanke Figur noch immer nicht sonderlich maskulin wirkt. Akari ist sehr schlank, fast schon etwas zu schlank, was ihn nicht nur groß, sondern richtiggehend drahtig erscheinen lässt. Die Haut des Shinobi ist ziemlich blass und eben. Abgesehen von den Narben an seinen Händen ist seine Haut von Unreinheiten und unansehnlichen Schandflecken befreit.
Auffallend sind auch die Augen des jungen Mannes, die in einem besonders hellen und ausdrucksvollem Grün erstrahlen. Selbst die feinen Gesichtszüge des dürren Mannes sind kaum als maskulin zu bezeichnen. Akari hat eine recht spitz zulaufende Nase und feine, helle Lippen, die durch die großen, grünen Augen nur noch femininer wirken. Durch seine geringe Körperfülle wirken die Gliedmaßen und Hände des Shinobi nur umso länger und schlanker. Seine Körperhaltung mag zwar aufrecht und sein Ausdruck stets freundlich und warm sein, dennoch wirkt Akaris Gesamterscheinung auf viele Leute schwach, unsicher und zu gutmütig. Das ist eine Ausstrahlung, die er wohl nicht los wird.
Der Kleidungsstil Akaris zeichnet sich durch eine große Vielfältigkeit auf. Der Shinobi weiß genau was man wann tragen muss und hütete früher seinen Kleiderschrank stets wie einen Schatz. Seine Auswahl ist selbstverständlich nicht nur auf männliche Kleider beschränkt. Manch einer würde seinen Stil aber zu brav und manchmal etwas altbacken beschreiben. Akari weiß seine Stärken zu nutzen! Meistens trifft man auf Akari in seiner schwarzen Alltagskleidung. Diese besteht aus einem simplen, schwarzen Rollkragenpullover und einer enganliegenden Hose, abgestimmt mit ebenso rabenschwarzen Stiefeln. Außerdem trägt der Blonde mit Vorliebe Handschuhe, da er sich ungern die Hände schmutzig macht. Wenn er länger unterwegs ist, trägt der Großgewachsene über seinem Pullover eine dicke Trainingsjacke. Wenn er nicht erkannt werden mochte, hat er auch nicht selten eine Kapuze auf dem Kopf. Zu seinem eigenen Erstaunen ist Akari für die meisten Leute kein bekanntes Gesicht. Selbst in Konohagakure wird er selten wiedererkannt, da niemand die ehemalige Kunoichi hinter ihm vermutet. Erst bei seinem Namen klingelt es bei den Meisten. Obwohl er ein hübsches Kerlchen ist, scheint Akari also kein einprägsames Erscheinungsbild zu haben und wird oft vergessen.

BESONDERE MERKMALE:

Nach wie vor wirft Akaris androgynes Aussehen vielerorts Fragen auf. Ist es ein Mann oder eine Frau? Mittlerweile, nachdem er seine Haare bewusst etwas gekürzt hat, liegt die Tendenz glücklicherweise bei dem männlichen Geschlecht. Wobei es nicht gerade dazu beiträgt, dass der Shinobi eine nicht besonders tiefe, maskuline Stimme hat… Oder ist das von Vorteil? Wie dem auch sei. Akaris größtes und besonderstes Merkmal ist also, dass er eben ein wenig zwischen den Geschlechtern steht. Also naja, im Grunde genommen ist es eindeutig, aber das lässt man ja nicht so offensichtlich raushängen, nicht?
Seine allgemeine Unversehrtheit ist für einen Shinobi auch irgendwo ein besonderes Merkmal. Akari achtet sehr auf sich selbst, denn er will seine oftmals angepriesene Schönheit nicht zerstören. Durch sein androgynes Erscheinungsbild ist Akari ein ganz besonderer Anblick. Seine Schönheit öffnet ihm so viele Türen, dass er sie bewahrt wie einen besonders wichtigen Schatz. Deshalb sucht man an dem blonden Mann auch vergebens nach Tattoos oder anderen Verunstaltungen. Abgesehen von den Narben an der Hand, die er sich in einem Kampf zugezogen hat, ist er wirklich unversehrt. An Handinnenflächen und Handrücken sieht man bei Akari eine große, kreisrunde vernarbte Stelle an beiden Händen, die einst ein Loch war. Ein bisschen wie Jesus quasi! Abgesehen davon ist er in allen anderen Kämpfen in seinem Leben bisher gut weggekommen. Seine reine und weiche Haut hält er so gut er kann ansehnlich und frisch. Immerhin macht dies einen Großteil seines ganz persönlichen Charmes aus und den kann man im Leben immer gut gebrauchen.
Sein Vater sagte dem jungen Mann immer, dass sein Lächeln so sehr strahlt, dass es die Sonne vor Neid erblassen lässt. Auch wenn Akari keinen gesteigerten Wert auf die perverse Meinung seines alten Herren legt, ist sein Lächeln ihm doch sehr wichtig. In seinem jungen Leben hat der Shinobi viele eigenartige und verstörende Dinge erlebt und in seiner Zeit außerhalb von Konohagakure ist das auch nicht unbedingt besser geworden. Was einem niemand sagt, bevor man sich entscheidet ein Dorf zu verlassen, ist dass das Leben außerhalb der Stadtmauern hart ist. Dennoch hat er sich durchgeschlagen bis er endlich zurückkehren konnte. Sein Lächeln ist das, was er sich bewahrt. Akari lächelt immer und egal was passiert, es ist immer herzlich und warm. Es ist, als würde der Blonde sein Herz auf seinen Lippen nach außen tragen und das ist ihm wirklich wichtig.

About You
Egal wie oft ich falle - ich mache immer weiter!


PERSÖNLICHKEIT:

Freundlich | warm | liebevoll | herzlich | naiv | gutmütig | zurückhaltend | empathisch | hilfsbereit | gesellig | neugierig |  offen | verzeihend | verständnisvoll | wissbegierig | optimistisch | traumatisiert | distanziert | geduldig

In seinem Leben hatte Akari es nie leicht, dennoch ist der Shinobi ein totaler Strahlemann. Ohne ein Lächeln durchs Leben zu gehen, widerstrebt allem in ihm. Selbst ein überhebliches oder wütendes Lächeln ist besser, als das angenehmste Gefühl der Welt aufzugeben. Allein zu sein, liegt Akari gar nicht. Der Chuunin ist ein geselliger Mensch, der gerne andere um sich herum hat. Mit Einsamkeit kann er nicht umgehen, was ihn zu einem wirklich guten, aber auch ziemlich anhänglichen und irgendwo auch abhängigem Freund macht. Menschen sind so wichtig, um ein angenehmes Leben zu führen, denn sie verursachen die meisten wunderschönen Emotionen, die ein Mensch überhaupt fühlen kann. Akari hat eine Vorliebe für Psychologie und die Vorgänge im menschlichen Gehirn. Der Shinobi weiß, dass Menschen die meiste Zeit ihres Lebens nur durch ihre Triebe und Hormone gesteuert werden und findet dies äußerst spannend. Er selbst nimmt sich da gar nicht heraus. Alle positiven Gefühle begrüßt der Blonde gern und so häufig wie möglich. Vor allem Liebe und Leidenschaft sind Emotionen, die Akari besonders interessieren. Er selbst ist da jedoch ein wenig schüchtern, obwohl er dem nicht abgeneigt ist. Der Yamanaka liebt zwar Menschen, hat aber noch immer ein etwas distanziertes Verhalten, wenn ihm jemand extrem nahe kommt. Vor allem auf der psychischen Ebene  hat er da noch große Ängste. Der Großgewachsene ist allerdings ein richtiger Gentleman durch und durch. Vor allem Frauen behandelt der Chuunin sehr zuvorkommend und freundlich, obwohl er keineswegs im sexuellen Sinne an ihnen interessiert ist.
Ein wichtiger Teil seiner Persönlichkeit ist aber wohl, dass Akari heute noch einige Probleme damit hat sich seiner Geschlechterrolle entsprechend zu benehmen. Er war nun mal die längste Zeit seines Lebens eine Frau und das lässt sich nicht von heute auf morgen abschalten. Das ist auch nicht ganz zu übersehen, da er noch immer die femininen Züge hat, die einige Menschen so sehr an ihm schätzten. Daher wechselt der junge Mann auch hin und wieder in seiner Geschlechterrolle. Sollte man ihn aber bewusst danach fragen, fällt seine Antwort klar als Mann aus. Akari sieht sich selbst definitiv als männliches Wesen, obwohl er eben, was das angeht, ziemlich unsicher ist. Er überlegt oft, was er tun müsste, um besonders männlich zu sein oder denkt darüber nach, was ein richtiger Mann nun sagen würde... Es ist nicht so einfach.

Selbst wenn es für die meisten anderen schlecht aussehen würde und man keine große Hoffnung mehr hat, bleibt Akari positiv. Selbst wenn er verliert, kann der Shinobi ziemlich gut damit umgehen. Akari war schon immer eine Frohnatur, die sich auch von all den kranken Dingen, die er in seinem Leben erleben musste, niemals unterkriegen ließ. Mit Dunkelheit, Trauer oder Verzweiflung kann der junge Mann daher wenig anfangen. Akari versucht alles in seinem Leben positiv zu sehen, selbst wenn andere versuchen ihm weiß zu machen, dass alles gerade vor den Baum läuft. Der Chuunin ist zwar ein recht aktiver Mensch, der sich gerne mit anderen umgibt und etwas unternimmt, aber er kann auch Ruhe zulassen und akzeptieren. Wenn es mal richtig ruhig ist, kann man in sich selbst hineinhorchen und das ist bekanntermaßen auch wichtig.
Akari ist eigentlich ein emotional sehr stabiler Mensch. Es gibt zwar bestimmte Themen, die ihm sauer aufstoßen und gerade das, was er in den letzten Monaten durchgemacht hat, warf ihn ganz schön aus der Bahn, aber als Mensch ist Akari sehr standhaft. Um ihn aus der Ruhe zu bringen, muss schon einiges passieren. Er ist ein wirklich neugieriger und aufgeschlossener Mensch, der auf andere vorurteilsfrei zugeht. Akari hat zwar etwas für besonders hübsche Menschen übrig, hat aber auch keine Probleme auf die hässlichste Person der Welt zu zugehen, ohne unfreundlich zu werden. Dass der Blonde unfreundlich oder aggressiv wird, ist übrigens äußerst selten. Man muss sich schon wie ein besonders großes A…loch aufführen, um den jungen Mann richtig zu verärgern. Der Konohanin ist in der Regel ein sehr gelassener Mensch, der viele Dinge belächeln kann, die manch einen schon längst auf die Palme gebracht hätten. Andere Menschen sind Akari allerdings sehr wichtig und wenn er mal jemanden gern gewonnen hat, dann beschützt er ihn auch. Sollte man also seine Verbündeten angreifen, hat man einen ziemlich loyalen Verteidiger auf seiner Seite. Wenn man ihn einmal für sich gewonnen hat, ist es schwer den Blonden wieder loszuwerden. Als Verbündeter ist er also zu empfehlen. Einen Unterschied zwischen Gut und Böse zu sehen, fällt Akari immer recht schwer. So gibt es für ihn auch Nuke, die er schützen würde, da sie ihm wichtig sind. Er weiß, dass das für jemanden wie ihn, mit seiner Vorgeschichte, gar nicht gut ist... Aber der Mensch bleibt ein Mensch, auch wenn er Dinge getan hat, die eventuell moralisch verwerflich sind... Das sind immerhin nur Standpunkte von verschiedenen Personen. Er ist kein Richter und nimmt sich da kein Urteil heraus.
Im Übrigen ist Akari trotz seiner Zufriedenheit mit sich selbst und den anderen Menschen ein wirklich naiver, junger Mann. Zwar ist er durchaus gebildet, hat in seinen Reisen viel von der Welt gesehen und sich ein eigenes Bild gemacht, doch kann man ihm immer noch ganz schön viel Käse erzählen. Der Yamanaka ist wirklich gutgläubig und vermutet grundsätzlich hinter nichts auf dieser Welt etwas Böses. Manchmal muss man dahingehend ein wenig ein Auge auf ihn haben...

LIKES:
• Wärme
• Psychologie
• Menschen
• Tiere
• Den Tag
• Die Sonne
• Schönheit
• Die Welt
• Liebe
• Leidenschaft
• Nähe
• Lächeln
• Hoffnung
• Gutes Essen
• Musik & Tanz
• Benjiro
• Aya

DISLIKES:
• Angst
• Krankheiten
• Die Nacht
• Gewitter
• Verdorbenheit
• Ekel
• Hass
• Dunkelheit
• Wut
• Verzweiflung
• Feuer
• Seinen Vater

ZIEL:
In seiner momentanen Situation ist Akari noch so ziemlich dabei sich selbst wiederzufinden. Er ist wieder ein Konohanin und muss sich dort ganz schön beweisen, denn nach seiner Desertation ist er nicht mehr in der Position, in der er einst war. Doch nun ist er von den Ketten seines Vaters befreit und kann endlich so in Konohagakure leben wie er will! Ganz  so einfach ist das aber auch nicht... Der Chuunin muss sich als Mann erstmal seinen Platz im Dorf zurückerkämpfen und zeigen, dass ihm das alles ernst ist. Gerade weil er dem Dorf etwas zurückgeben möchte dafür, dass sie ihn so aufgenommen und akzeptiert haben, arbeitet er wieder an seinem alten Ziel: Er möchte sich den Rang des Tokubetsu Jonin erarbeiten. Das wird zwar sicher einiges an Zeit in Anspruch nehmen und er wird vor allem seinen Körper ganz schön trainieren müssen, aber es ist ein Anfang. In seiner Position muss er nun mal klein anfangen und das wirkt wie ein schaffbares Ziel für ihn!

NINDO:
Tue niemanden das, was du nicht selbst akzeptieren würdest. Akari mag es nicht sinnlos zu verletzen, zu quälen, stehlen oder andere schlechte Handlungen zu vollziehen. Dies kann der Konohanin nicht akzeptieren, weil er nicht wollen würde, dass dies mit ihm selbst passiert. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass Akari sich alles von jedem gefallen lässt. Der Blonde hat natürlich seine Prinzipien, die sich in gewissermaßen biegen lassen. Natürlich lässt Akari nicht alles mit sich machen und es gibt Dinge, die der Chuunin nur mit bestimmten Leuten tut. Der Blonde funktioniert grob gesagt unter dem Leitsatz: Wie du mir, so ich dir. Wenn ihm jemand etwas stiehlt, ist davon auszugehen, dass der Großgewachsene es auch akzeptieren wird, wenn derjenige beklaut wird. Sollte jemand ihn grundlos verletzen, braucht man nicht zu denken, dass er sich nicht wehren wird. Im Großen und Ganzen ist Akari ein eher ungefährlicher Charakter mit dem man gut verhandeln und kommunizieren kann. Sollte man ihm allerdings anders begegnen, muss man damit rechnen, dass auch er seine blumige Art irgendwann ablegt. Im Übrigen sieht Akari von unnötiger Gewalt völlig ab. Wenn es nach ihm geht, reicht es jemanden außer Gefecht zu setzen. Dafür muss man nicht unbedingt jemanden unnötig viel bluten oder leiden lassen, selbst wenn er sich bescheiden benommen hat. Der Blonde kann keine Genugtuung darin finden andere Menschen übermäßig zu verletzen, was vermutlich mit seiner gutmütigen Art zusammenhängt. Er mag es im Übrigen auch nicht, wenn andere Menschen sich so verhalten, weshalb er andere auch mehr oder weniger freundlich darauf hinweist, dass er dieses Verhalten nicht angemessen findet und er rät dazu sich ein wenig humaner seinen Mitmenschen gegenüber zu verhalten.

Biography
Diese Geschichte ist ein Teil meines Weges.


FAMILIE:
Vater | Yamanaka Kenta | verstorben
Der Name Kenta allein reicht, um Akari ein unangenehmes Gefühl durch den ganzen Körper zu jagen und ihm Gänsehaut zu verpassen. Der Yamanaka hatte stets ein gemütliches Leben, da er in eine eher wohlhabendere Familie geboren wurde. Für die Yamanaka ist Geld keine Üblichkeit, weshalb er es innerhalb des Clans immer einfach hatte durch den Segen seiner Eltern. So hatte er immer die Wahl und bekam stets was er wollte. Vor allem aber hatte er es auf junge Frauen abgesehen, die er sich zu Hauf hielt. Nur eine Einzige trat in sein Leben, die ihn dazu animierte sein Leben mit ihr verbringen zu wollen. Als Kenta Haruka das erste Mal begegnete, beschloss er kurzer Hand die Frau zu heiraten. Er ließ nicht von ihr ab, bis sie ihm zustimmte und den Bund der Ehe mit ihm einging. Ziemlich schnell wurde die hübsche Frau schwanger, was Kenta erstaunlicherweise sehr erfreute. Bei der Geburt seines Sohnes blieb ihm jedoch die Freude im Hals stecken. Er war nicht nur mit einem elendigen Sohn anstatt einer Tochter gestraft wurden, sondern verlor auch noch seine wunderschöne Frau! Das akzeptierte Kenta nicht und beschloss wenigstens das eine Familienmitglied, das ihm geblieben war, so zu handhaben wie er es wollte! Akari wurde daraufhin als Mädchen großgezogen und die längste Zeit seines Lebens wurde er auch von seinem Vater so behandelt. Doch seine Perversion fand natürlich nicht darin ein Ende seinen Sohn gegen dessen Willen als ein Mädchen zu erziehen. Kenta beschloss sich Akari als seine kleine Frau zu halten und das so lange, wie dieser sich dies gefallen ließ…
Nachdem seine geliebte Tochter aus Konohagakure geflohen war, verfiel Kenta noch ein Stück mehr dem Wahnsinn. Er glaubte das, was er sich so viele Jahre aufgebaut hatte voll und ganz. Es gab für ihn keinen Zweifel daran, dass Akari eine Frau war und er selbst war der Meinung eine gesunde und normale Beziehung zu seiner Tochter geführt zu haben. Der Gedanke, dass sie wegen ihm geflohen sein könnte, kam ihm nicht einmal. Bei einer Aufklärungsmission zu Akaris Anschuldigungen gegenüber Kenta eskalierte die Situation und in seinem Wahn nahm sich der namhafte Yamanaka das Leben. Einsicht kannte er bis zum letzten Atemzug nicht.
Nach allem was vorgefallen ist, fällt es Akari noch immer schwer den Namen seines Vaters in den Mund zu nehmen. Wenn er über ihn spricht, dann bezeichnet er ihn allerdings in keiner Situation als seinen Vater. Das geht ihm einfach nicht über die Lippen, obwohl er weiß, dass der Mann ihn gezeugt hat. Er hat nicht viel über Kenta zu sagen, denn er lernte schon als junger Mensch, dass man lieber nichts sagt, wenn man nichts Nettes zu sagen hat. Dank Kentas Ableben hat Akari viel Geld und ein großes Anwesen geerbt, mit dem er noch nichts anzufangen weiß...

Mutter | Yamanaka Haruka | verstorben mit 20 Jahren
Akaris Mutter Haruka war einst stolze, wenn auch sehr junge, Besitzerin eines Blumenladens in Konohagakure. Wie die meisten Yamanaka hatte die junge Frau eine Neigung zu Pflanzen und Blumen, weshalb ihr diese Leidenschaft schon in die Wiege gelegt wurde. Haruka war eine freundliche, sehr herzliche, junge Frau, die sich mit jedermann verstand und schnell Kontakte knüpfte. In der Familie war sie ein beliebtes Mitglied, obwohl sie sich selbst schon in jungen Jahren gegen die Karriere als Kunoichi entschied. Haruka liebte die Blumen und nichts anderes in der Welt. Zu kämpfen und anderen wehtun zu müssen, widerstrebte der hübschen, jungen Frau so sehr, dass sie sich selbst ohne Ängste gegen die Familie stellte, um nicht den Weg der Kunoichi zu bestreiten. Da sie ein hübsches Ding war, mogelte sie sich immer irgendwie durchs Leben. Sie lernte einen wohlhabenden, älteren Mann kennen und heiratete ihn, um ihre Zukunft zu sichern. Als sie mit 19 Jahren schon schwanger wurde, war sie ein wenig überrumpelt und auch überfordert mit der Situation. Bei der Geburt ihres Sohnes Akari verstarb die Schönheit und ließ außer dem hübschen Jungen nichts zurück, was Erinnerung von ihr trug.
Zu seiner Mutter fehlt Akari absolut der Bezug. Der Yamanaka weiß aufgrund von Bildern wie sie aussieht und kennt Geschichten über sie, da sie im Clan sehr beliebt war, doch das ist leider alles, was ihm von ihr geblieben ist. Oft denkt er, wenn er traurig ist, darüber nach, ob sein Leben  vielleicht anders verlaufen wäre, wenn er mit ihr hätte groß werden können...

Stiefmutter | Yamanaka Tanae | 29 Jahre
Viele Jahre lebten Akari und Kenta allein im hübschen Anwesen der Familie. Glücklicherweise lernte Kenta nach langer Zeit eine neue Frau kennen, die ihr Interesse auf sich zog. Akari schöpfte Hoffnung. Bedeutete dies, dass er endlich seine Ruhe vor dem Alten hatte? Eine Zeit lang stimmte dies, doch dann bekam auch Tanae ein Kind von dem eigensinnigen und sturen Yamanaka. Kaum war Azuki geboren, ging das Martyrium Akaris weiter… Tanae an sich ist eine nette Frau, die Akari stets gut behandelt hat. Obwohl sie kaum älter als der Shinobi selbst ist, hatte sie sich immer bemüht ihn mütterlich zu behandeln und ihm ihr Ohr zu leihen. Wenn der Blonde sie auf die Perversion ihres Ehemannes ansprach, reagierte die junge Frau allerdings mit Ignoranz. Akari hat nichts im Speziellen gegen Tanae. Sie ist ein Opfer ihrer Gier, nichts weiter.
Nach Akaris Rückkehr wurde auch sie in die Vernehmungen zu den Machenschaften ihres Ehemannes mit einbezogen. Wenig später gab Tanae zu von den gruseligen Umständen in der Villa Kentas gewusst zu haben und bewusst weggesehen zu haben. Sie redete sich damit raus, dass sie doch noch so jung war und Kenta an ihrer Seite gebraucht hätte, auch für Aya... Ja, sie beschimpfte sogar ihren Stiefsohn dafür, dass er ihr Leben zerstört hatte. In den Ermittlungen zeigte sich, dass sie Kentas Handlungen auch unterstützt hatte, um ihn glücklich zu machen und somit an seiner Seite bleiben zu können. Als Mittäterin wurde sie verurteilt und sitzt seither hinter Gittern.

Halbschwester | Yamanaka Aya (Azuki) | 8 Jahre | Link zum Steckbrief
Aya ist ein kleines Mädchen, welches Akari sehr am Herzen liegt. Als er sie bei seiner Flucht in Konohagakure zurückließ, ging er mit großen Bauchschmerzen von ihr. Immerhin hatte er sich in ihren jungen Jahren so viel mit um sie gekümmert. Die Sorge, dass sein Vater auch ihre schlimme Dinge antun könnte, saß immer tief, doch er verdrängte sie. Als er zurückkehrte und herausfand, dass sie wohlauf war, erleichterte ihn das sehr. Charakterlich war sie doch sehr anders als der Yamanaka selbst. Aya ist viel aufgeweckter, neugieriger und offener als Akari. Doch damit schlägt sie sich gut durch. Auch den Verlust ihrer Eltern steckt sie gut weg, denn diese waren nie besonders herzlich ihr gegenüber gewesen. Sie lebt nun wirklich glücklich bei ihrer Tante und wenn sie kann, verbringt sie auch gerne Zeit bei Akari. Aber sie macht auch gern mal Unsinn. Das weiß der Chuunin nur zu gut... Dennoch ist er sehr froh darüber, dass ihre Kindheit glücklicher sein wird als seine.

Tante | Yamanaka Yuzuki | 36 Jahre
Kentas Schwester Yuzuki, oder eben auch Akaris Tante, ist eine wirklich gute Frau in den Augen des jungen Chuunin. Er hatte schon als Kind immer einen guten Draht zu ihr und irgendwie himmelte sie ihn an, für das perfekte Mädchen das er war - ganz im Gegensatz zu ihrem eigenen Sohn. Als Akari als Mann nach Konohagakure zurückkehrte, nahm sie dies ohne Wenn und Aber hin. Sie unterstützte ihn und nahm seine kleine Schwester auf, wofür er ihr sehr dankbar ist. Yuzuki ist für ihn mehr Familie, als seine Stiefmutter es jemals war... Es gibt ein einziges Problem, dass der Yamanaka mit ihr hat und das weiß sie auch. Er hasst es, wie sie Ryoei behandelt hat und es immer noch tut. Deshalb sprechen sie nicht über den Cousin, da dies ein wunder Punkt ist und viel Ärger macht.

Cousin | Yamanaka Ryoei | 22 Jahre | Link zum Steckbrief
Ryoei ist so eine Nummer für sich... Der offenkundig homosexuelle Yamanaka hat einen sehr starken Charakter, böse Zungen behaupten, er wäre verdorben und niederträchtig. Akari würde so etwas nie denken. Er weiß genau, dass sein Cousin ihn nie leiden konnte. Sein Cousin quälte ihn, riss ihm Haare aus und machte sich lustig über ihn, doch wie Akari eben war, belächelte er dies meistens. Der Chuunin ist nunmal durch und durch eine gute Haut, doch das scheint Ryoei nur noch mehr an ihm zu nerven... Nach einem sehr schwierigen Gespräch haben die beiden Cousins beschlossen von vorn anzufangen. Akari bemüht sich sehr darum eine bessere Beziehung zu Ryoei aufzubauen und hat sogar das Gefühl, dass sein kleiner Cousin ihn nicht komplett vor den Kopf stößt und sich auch bemüht. Deshalb hat der Yamanaka Hoffnung, dass es noch was werden kann und er zumindest ein bisschen Familie zurückgewinnen kann!

Cousine | Yamanaka Teiko | 13 Jahre
Zu seiner Cousine hat Akari auch eine recht gute Beziehung. Als einziges Mädchen in der Familie außer ihr hatte sie immer zu ihm aufgesehen und sich von ihm Tipps in Sachen Styling und Ähnlichem geben lassen. Es war ihm ein wenig unangenehm ihr später als Mann unter die Augen zu treten, doch auch sie nahm das sehr locker auf. Oft erzählt sie ihm von seinem Kummer wegen Ryoei, doch da kann Akari nicht wirklich helfen, außer ein paar tröstende Worte an sie zu richten...

Partner | Sasagani Benjiro | 26 Jahre
Nicht wirklich zu seinen Blutsverwandten, aber dennoch ganz klar zu seiner Familie gehört für Akari der Sasagani, der ihm mehr als einmal das Leben gerettet und ihm wahres Glück und echte Liebe gezeigt hat. Schon bevor Akari das Dorf verlassen hat, war der junge Polizist versessen auf den Yamanaka. Damals noch vom Irrglauben geleitet eine Frau vor sich zu haben. Als sie sich durch einen Zufall wiedertrafen, überzeugte Benjiro den Blonden davon zurück nach Konoha zu kommen. Bei diesem schwierigen Weg und all den Konsequenzen begleitete ihn und war auch noch da nicht bereit damit aufzuhören. Er nahm ihn bei sich auf und seitdem leben sie in einer etwas sonderbaren Liebesbeziehung zusammen in der Wohnung des Sasagani. Benjiro ist der Hauptgrund dafür, dass Akari zu seiner Entscheidung steht nach Konohagakure zurückgekehrt zu sein. Wenn die ganze Quälerei eine Sache wert war, dann ist es das Leben, dass sie gemeinsam führen können. Auch wenn die Beziehung bei der Familie des Sasagani nicht wirklich willkommen ist, ist Akari mittlerweile an dem Punkt, dass er nicht mehr vorhat Benjiro aufzugeben. Sie sind schließlich gemeinsam so weit gekommen, dass es kein Zurück mehr gibt!

ECKDATEN:

0 Jahre – Akaris Geburt in Hi no Kuni
Mit großer Anspannung wurde die Geburt Akaris erwartet. Seine Mutter, die sich noch nicht wirklich bereit dazu fühlte eine zu sein, begann endlich sich auf die Ankunft ihres kleinen Engels zu freuen. Schon früh hatte sie sich einen Namen für ihr kleines Goldkind überlegt. Akari, wie das Licht, sollte er heißen, denn sie fühlte sich durch seine Anwesenheit wie erleuchtet. Zuvor glaubte die hübsche Haruka, dass sie nichts außer der wunderschönen Blumen Konohagakures brauchte, um im Leben glücklich zu sein. Sie hatte sich auf die Ehe mit dem wohlhabenden Kenta eingelassen, der sie wirklich von ganzem Herzen zu lieben schien und glaubte an eine glückliche Zukunft mit dem kleinen Baby. Auch Haruka hatte sich, genau wie ihr Mann, ein kleines Mädchen erhofft. Dennoch strahlte sie vor Freude, als sie den kleinen Jungen in Armen hielt. Nichtsdestotrotz sollte sein Name Akari lauten und sie schwor ihm, dass sie ihm sein ganzes Leben lang all ihre Liebe schenken würde. Doch dazu sollte es nicht kommen. Haruka starb wenige Tage nach der Geburt Akaris und ließ Kenta mit dem Jungen zurück. Die Geburt hatte der zierlichen Schönheit sehr zugesetzt und trotz aller Bemühungen der teuer bezahlten Ärzte hatte man es nicht geschafft ihr über das schwere Fieber hinwegzuhelfen. Nun blieb Kenta zurück mit einem kleinen, sehr zierlichen, hübschen Jungen. Akari. So würde das Mädchen fortan heißen, beschloss er.

2 Jahre – Du bist so ein hübsches Mädchen, Akari-chan!
Moment mal. Mädchen? Ja, richtig gelesen. Kenta wollte keinen Jungen und das schon gar nicht, nun wo er seine wunderschöne Frau an dieses Balg verloren hatte. Wenn er dieses Kind schon allein großziehen musste, dann wenigstens so wie er das wollte! Von Anfang an trichterte er dem Jungen ein, dass er besser ein Mädchen sei. Er sagte Dinge wie: Sieh dich doch an Akari-chan, du bist so ein hübsches Mädchen. Und so fand sich der Junge schnell damit ab, dass er eben keiner war. Sein Vater machte jedoch kein Geheimnis daraus, dass er nicht wirklich, also nicht im anatomischen Sinne, ein Mädchen war und zwang das Kind dies vor anderen zu verheimlichen. Er durfte sich niemals nackt zeigen oder irgendein jungenartiges Verhalten an den Tag legen. Die hübschen, blonden Haare des Jungen ließ der Vater lang wachsen, flöchte ihm schöne, lange Zöpfe und kaufe ihm wunderschöne Kleider. Dabei achtete er darauf, dass das Kind so feminin wie möglich erschien. Akari Ernährung wurde vom Vater streng beobachtete und kontrolliert. Sein Verhalten und seine Bewegungen wurden ganz genau unter die Lupe genommen und korrigiert. Akari lernte nie etwas anderes, als wie man ein schönes, möglichst freundliches Mädchen war. Die anderen Leute im Clan waren begeistert von der wunderschönen, kleinen Prinzessin Akari und diese lächelte nur über die ganze Situation. Der Vater kaufte dem Jungen alles, was er sich nur wünschte, wenn es denn seinen Vorstellungen entsprach. Akari schien eine glückliche Kindheit zu haben und war bei anderen Kindern sehr beliebt. Das Schweigen jeglicher Ärzte erkaufte sich der Vater stumm lächelnd und stolz auf seine kleine Prinzessin Akari.

4 Jahre – Ich gehöre ihm.
Die krankhafte Erziehung Kentas nahm je älter Akari wurde immer größenwahnsinnigere Maße an. Während er als Kleinkind nur ein hübsches und liebes Mädchen sein sollte, begann der Vater mehr von seiner Prinzessin zu verlangen. An seinem vierten Geburtstag bekam der junge Akari erstmals Angst vor seinem Vater. Es war ein so schöner Tag gewesen. All seine Freunde durften zu Besuch kommen und mit ihm feiern. Er bekam unzählige Geschenke, hübsche Puppen, viele Kleider und ein eigenes Teeservice! Akari war so stolz gewesen. Mit seinen Freunden hatte er den ganzen Tag draußen gespielt und am Abend wäre er am liebsten sofort ins Bett gefallen. Allerdings bestand sein strenger Vater darauf, dass er sich nach dem Spielen an der frischen Luft ein Bad gönnte, bevor er sich zur Ruhe legen konnte. Die Obsession Kentas nahm neue Ausmaße an… Er begleitete das Kind in die Badewanne und wies ihn an ab diesem Tag mit in seinem Bett zu schlafen. Das war nur der Anfang des beklemmenden Gefühls, das Akari bald in der Nähe seines Vaters haben würde. Er nannte ihn seinen Engel und wenn ein Engel lieb sein wollte, dann hörte er auf die Worte seines Papas. Immerhin tat dieser ja immer alles nur für ihn, beschenkte ihn reich und machte aus ihm das hübsche, beliebte Mädchen, was er war. Als der Vater sich weiterhin auf unangenehme Weise näherte, begann Akari sein Unwohlsein zu formulieren. Das war ihm nah, zu viel, zu… Doch für diese geäußerten Sorgen bekam der Junge zum ersten Mal eine Ohrfeige von seinem Vater. Dieser wies ihn in harschem Ton zurück und strafte ihn in einem Maß, das sich kein Kind auch nur im Traum vorstellen konnte. Akari weinte schrecklich schlimm und lang… Am Ende fragte der Vater ihn, wie er sich fühlte. Der blonde Junge wagte es nicht irgendetwas zu sagen, obwohl seine Knie weich wie Pudding waren und sein Herz bis zum Hals schlug. „Du gehörst mir allein.“, wies der Vater ihn an und Akari schluckte und nickte, während sein Blick durch seinen Vater hindurchging. Er wollte keine Prinzessin mehr sein, wenn diese solche Dinge tun mussten…

5 Jahre – Akaris Start an der Ninja Akademie in Konohagakure
Früh zeigte sich der hübsche Akari interessiert an den Fähigkeiten der Yamanaka. Während er seine Freunde beim Training beobachtete, strahlte der Junge bis über beide Ohren und gewann mehr und mehr Interesse am Hiden der Familie. Der Vater nahm dieses Interesse mit Verwunderung auf. Er selbst war viele Jahre nicht mehr als Shinobi tätig gewesen, doch als er die Freude im Blick seiner Prinzessin sah, stellte er ihr eine Frage, die das Kind überglücklich machte. Ob er selbst eine Kunoichi werden wollte? Natürlich! Nichts lieber als das! Allerdings hatte die Sache einen Haken. Akari wurde vom Vater darauf geeicht nur Nin- und Genjutsu zu trainieren. Seinen hübschen Körper sollte er nicht schänden. Der Junge stimmte zu. Wenn es nur das war, dann konnte er das locker leisten! Außerdem durfte er nie die Hand gegen seinen Vater erheben, doch dies hätte er sich ohnehin nie getraut. Das vereinnahmende Verhalten Kentas wurde mit jedem Jahr das Akari älter wurde stärker, doch nun hatte er einen Zufluchtsort. Er würde eine Kunoichi werden und die Yamanaka stolz machen. An der Akademie gab der Junge stets sein Bestes, musste aber nun noch strenger darauf achten, dass niemand herausfand, dass er ein Junge war. Heimlich zog er sich auf den Toiletten um oder war immer der Letzte in den Umkleidekabinen. Beim Training achtete er peinlich genau darauf, dass niemand auch nur in die Nähe einer Region seines Körpers kam, die ihn verraten könnte. Generell trainierte Akari selbst sehr hart gemeinsam mit dem Vater und auch an der Akademie mit seinen Freundinnen. Er musste stark sein, damit er nicht unterlag. Seine Beliebtheit stieg nur immer weiter an, je älter und fähiger er wurde. Akari war so ein hübsches Mädchen und hatte schnell viele Verehrer an der Akademie, die er stets freundlich und besonnen abwies. Selbst wenn ihm jemand von den Jungen gefallen hätte, würde er nie eine Chance bei ihnen haben. Er gehörte schließlich seinem Vater.

11 Jahre – Der frühe Aufstieg zum Genin Rang
Die Bemühungen Akaris waren nicht zu übersehen. Von Lehrern, Mitschülern und seinem Vater wurde er stets für seine Fähigkeiten gelobt. Sowohl im Unterricht, als auch im zwischenmenschlichen Bereich punktete Akari bei jedem. Er war eine eher pazifistische Person, die immer versuchte Konflikte der anderen Kinder zu lösen und er half wo er konnte. Mit seinen auffallend guten Fähigkeiten und seiner empathischen Ader war er allerdings kein Poser oder Angeber, was ihn zu einem Vorzeigeshinobi an der Akademie gemacht hatte. Deshalb schloss er die Schule auch erstaunlich früh ab. Einer seiner Lehrer sagte oft, dass Mädchen diese Besonnenheit den meisten Jungen voraushatten. Akari schmunzelte immer über diese Worte. Er war wohl wirklich ein perfektes Mädchen geworden… Die Prüfung zum Geninrang war ihm schon recht schwergefallen. Es ging dabei darum möglichst viele Punkte für sich selbst zu sammeln, auch wenn dies bedeutete andere Mitschüler auszubooten. Feindseligkeiten und Konkurrenzdenken war so gar nicht sein Ding. Das widerstrebte ihm im Innersten… Dennoch hieß das noch lange nicht, dass er das nicht trotzdem gut konnte. Akari sammelte viele Punkte in der Prüfung und wurde somit nicht nur sehr jung zum Geninrang befördert, sondern auch mit Auszeichnung. Sein Papa war so stolz auf ihn, dass er eine große Party für seine Prinzessin organisierte. Akari war so stolz und froh. Am Abend der Party hatte er so viel Spaß wie nie zuvor in seinem Leben. Als all seine Freunde gegangen waren, konnte der Junge noch gar nicht glauben, dass all dies Realität war. Sein Vater hatte ihm ein ganz besonderes Geschenk versprochen. Die Vorfreude des Jungen war groß, bis er realisierte, was dieses Geschenk wirklich mit sich brachte. Nach dieser Nacht verließ Akari tagelang nicht das Haus und zog sich sehr zurück. Er überlegte, ob er sich richtig entschieden hatte… Ob all dies fair sein sollte? Das war ein Schmutz, den er nicht mehr abwaschen konnte… Es hatte sich in seinen Kopf gebrannt und er würde es nie vergessen können…

14 Jahre – Akaris Chuunin und eine neue Frau
Sein Leben als Unterninja befreite ihn kein Stück weit aus den Klauen seines Vaters. Jedes Mal, wenn Akari das Anwesen seine Kentas verlassen konnte, um auf eine Mission zu gehen, freute er sich mehr denn je. Der Blonde begann sich vor seinem Vater zu gruseln, hatte aber keine Wahl als ihm weiter die niedliche Prinzessin vorzuspielen. Zu groß war die Angst vor dem, was einem Fehlverhalten folgen würde. Aber selbst wenn er sich gut benahm, waren die Geschenke seines Vaters auch der Schrecken, den er nicht abschütteln konnte. So viele Bilder hatten sich in den jungen Kopf des Shinobi eingebrannt, die er in seinem Leben nicht wieder vergessen würde… Dennoch verließ er jeden Tag das Bett mit einem Lächeln auf den Lippen. Akari begann sich seine eigene Lebensphilosophie auszudenken, um sich durch die Tage zu schlagen, auch wenn sie manchmal hart waren. Eine Sekunde, in der man nicht lächelte, war verschwendet, beschloss er für sich selbst. Damit konnte und wollte er nicht leben. So wurde Akari in Konohagakure als die hübsche, junge Kunoichi bekannt, die stets ein Lächeln auf den Lippen trägt. Mit 14 Jahren schaffte er es sogar an einer Chuuninprüfung teilzunehmen. Wie zu erwarten war, legte er auch diese mit Erfolg ab und machte seinen Vater stolz. Er selbst sah dies als einen Schritt mehr in Richtung Freiheit an. Wenn er erwachsen genug war, konnte er aus dem Elternhaus fliehen und sein eigenes Leben leben… Das war sein Traum.
Tatsächlich veränderte sich nach einigen Jahren etwas Zuhause. Da Akari mehr und mehr mit seinem Job zu tun hatte und nicht mehr so viel bei seinem Vater sein konnte, begann dieser sich nach einer neuen Frau umzusehen, um seine Einsamkeit zu stillen. Mal wieder fand er eine Dame, der es nur um sein Geld ging. Etwas anderes hatte der gruselige Alte ja nicht zu bieten. Tanae war von Anfang an sehr liebevoll Akari gegenüber gewesen. Sie behandelte das Mädchen gut. Obwohl sie nicht allzu viel älter als Akari selbst war, sagte sie oft, dass sie ihn wie ihre eigene Tochter behandelte. Lächerlich. Diese Frau wusste nicht einmal wirklich, dass er kein Mädchen war und der Vater hatte streng verboten, es ihr zu erzählen. Dennoch mochte der Blonde die junge Dame irgendwie. Sie war bemüht und so lange sie da war, nahm der Vater erstmals seit er klein war Abstand von ihm. Akari schöpfte Hoffnung. Hieß das, dass er wieder frei war?

16 Jahre – Zum Tokubetsu Jonin reicht es nicht!
Bei seiner Arbeit war Akari so bemüht wie immer. Die Yamanaka Techniken lagen ihm sehr und auch das Training mit den Genjutsu machte sich mehr und mehr bezahlt. Rein körperlich gesehen, war Akari noch immer eine totale Niete. Dies lag schlicht und ergreifend daran, dass er keine andere Wahl hatte. Sobald sein Vater auch nur minimal eine Ahnung davon hatte, dass der Junge Muskeltraining betrieb, gab es harte Strafen. Immerhin könnte ja so rauskommen, dass er kein Mädchen war und seine schöne Haut könnte ja darunter leiden. Nix da! Akari durfte weiterhin kein körperliches Training machen, was ihm bald zum Verhängnis wurde.
Nur mit dem Chuninrang wollte sich eine begabte Kunoichi wie Akari natürlich nicht zufriedengeben. Eifrig und ausgiebig trainierte er mit seinen Freundinnen und diese bewunderten stets seine Bemühungen und seine Motivation. Für den Blonden hieß ein Rangaufstieg nicht nur, dass er endlich Jônin werden würde, sondern auch, dass er sich aus dem Haus seines Vaters befreien könnte. Nichts war dem Chuunin wichtiger. Im Moment war der Vater viel mit seiner neuen Frau beschäftigt, doch wer weiß schon wie lange das noch hält? Akari meldete beim Kage sein Interesse am Jonin an, doch dieser verpasste ihm schnell einen Dämpfer. So bemüht er auch war und auch wenn seine Yamanaka Fähigkeiten großartig waren, konnte er sich nicht vorstellen den Blonden zum Jonin zu befördern. Jemand der so gar nichts im Taijutsu draufhatte, konnte doch keine Schüler trainieren. Das war ein direkter Stich ins Herz für Akari. Wieso? Er hatte sich immer so bemüht! Man lobte ihn stets dafür, dass sein Verhalten für eine Kunoichi lobenswert und vorbildhaft war. Und dennoch konnte er so wie er war nicht einmal Tokubetsu Jonin werden. Er musste mit seinem Vater sprechen! Das war seine einzige Hoffnung. Dieser zuckte nur stumm mit den Achseln und schüttelte den Kopf. „Ich tue das doch nur für dich. Du darfst kein Taijutsu lernen!“, erklärte er ihm streng und sicher. Da führte kein Weg dran vorbei. Der Vater sagte ihm, dass er doch Tokubetsu Jonin werden könne mit seinen Fähigkeiten. Dafür könnte er definitiv gut genug werden. Doch eigentlich war das nicht das, was Akari wollte. Er musste richtig stark werden, damit er hier raus konnte! Doch das konnte er dem Vater natürlich nicht erklären. So begann er sich wieder anzustrengen und trainierte fleißig weiter, bis er tatsächlich die Anforderungen des Kage für die Tokubetsu Jonin erreichte. Doch dieser wollte ihm den Rang nicht gewähren… Ein Rat entschied darüber, dass der Chuunin noch zu jung und unerfahren für einen solchen Rang wäre. Außerdem wäre seine Zurückhaltung im Kampf dem Ganzen hinderlich. Akari war so erschüttert wie nie zuvor. Was sollte er tun? Er erfüllte nahezu alle Bedingungen und doch untersagte man ihm seinen großen Wunsch!
Diesmal gab es keine Feier. Die Enttäuschung Kentas war groß, obwohl er ja eigentlich gesagt hatte, dass er nicht wollte, dass er zu stark trainierte. Akari zog sich am Tag nach der Entscheidung zurück, denn er hatte das Gefühl, dass etwas Schlimmes auf ihn zukam. Am Abend hatte er sich vorgenommen mit Kenta über einen möglichen Auszug zu sprechen. Er war nun 16 Jahre alt und konnte sich gut allein verpflegen mit seinem Beruf. Es war doch völlig egal welchen Rang er trug. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten um allein zu leben hatte er alle Male! Doch alles sollte anders kommen… Plötzlich wurde doch die ganze Familie eingeladen und obwohl Akari sich nicht nach Feiern fühlte, wohnte er dem großen Besuch bei. Zur Feier des Tages teilte Kentas neue Frau Tanae in Anwesenheit aller Familienmitglieder und Freunde allen eine große Neuigkeit mit. Sie war schwanger und bald würde ein kleines Mädchen die glückliche Familie komplettieren. Nur für einen Moment freute sich Akari für sie, doch dann erblickte er im Augenwinkel einen eigenartigen Blick im Gesicht seines Vaters, der ihm einen Schauer durch den ganzen Körper jagte… Am Abend, als die Gäste gegangen waren, rief er den Jungen das erste Mal seit Ewigkeiten auf sein Zimmer. Auch diese Nacht würde Akari nie wieder vergessen können… „Du bleibst für immer bei mir, stimmt’s Akari-chan?“, flüsterte Kenta seinem Sohn zu, als er mit ihm in seinen Armen einschlief. Es gab kein Entkommen…

18 Jahre – Ich will nicht das sein, was du von mir verlangst…
All seine Hoffnung war nun zerschmettert. Akari sehnte sich so sehr das kleine bisschen Freiheit zurück, was er dank seiner Stiefmutter gewonnen hatte. Jetzt verfluchte er sich dafür, dass er diese Zeit nicht mehr geschätzt hatte. Zuhause fühlte er sich unwohl und so langsam begann er auch an seiner Arbeit zu zweifeln. Er war immer so gerne eine Kunoichi gewesen, aber es gab einige Aspekte seiner Tätigkeit, die den Chuunin verunsicherten. Immer wieder fiel ihm auf, dass das was er machte, irgendwie nicht immer richtig war. Er folgte stupiden Anweisungen ohne diese auch nur hinterfragen zu dürfen und überlegte warum er das überhaupt tat. Trotz allem trug er immer noch sein stets freundliches und herzliches Lächeln auf den Lippen. Niemand vermutete auch nur ansatzweise was der Heranwachsende gerade für ein Leid zu tragen hatte. Nirgendwo fühlte er sich mehr sicher und hatte das Gefühl, dass jeder ihn beobachtete und man ihm nur Böses wollte. Akari hatte schon immer eine Vorliebe für Psychologie und stellte fest, dass er nicht mehr ganz klar im Kopf war. Zum ersten Mal in seinem Leben stellte sich auch der Drang ein nicht mehr das Mädchen sein zu wollen, was er immer hatte sein sollen. Irgendwie sehnte er sich danach auf einfach mal ein Mann zu sein, doch seine Stimme war so hoch und wenn er sich im Spiegel sah, konnte er sich kaum noch vorstellen, dass er keine Frau war. Akari kam in eine richtige Sinnkrise und hatte niemandem zu dem er damit gehen konnte… Seitdem seine kleine Schwester da war, die er eigentlich schon irgendwie mochte, war der Vater wieder aufdringlicher geworden und verlangte von ihm bei ihm zu schlafen, wann immer er Zuhause war. Was wohl seine Frau davon hielt? Mit vielen Sorgen konnte er nicht zu Tanae gehen. Sie durfte nicht wissen, dass er ein Junge war und auch nicht, dass er an seinem Job zweifelte. Wenn der Vater davon erfuhr, würde alles nur noch schlimmer werden. Doch was sagte die hübsche, junge Frau eigentlich dazu, dass die Tochter ihres Mannes dauernd in ihrem Zimmer schlief? Akari suchte das Gespräch, doch dieses Thema ignorierte die Frau völlig und lenkte vom Thema ab. Erschüttert über die Erkenntnis, dass ihm hier nie jemand helfen würde, beschloss er einen Schlussstrich zu ziehen. Er würde seinem Vater sagen, dass er das nicht wollte. Das musste ein für alle Mal beendet werden!

21 Jahre – Ich kann das nicht mehr. Ich muss hier weg!
Doch er traute sich nicht. Akari war sein Leben lang darauf getrimmt wurden zu tun was der Vater verlangte und das letzte Mal als er sich gegen seinen Willen gestellt hatte, wurde er schlimm gestraft. Er war nun viel älter und stärker, doch bei einer Auseinandersetzung hatte er keinerlei Chance gegen Kenta. Verzweiflung machte sich in Akari breit. Das war etwas, was er niemals zulassen wollte. Sein Leben wollte er doch so glücklich wie möglich gestalten. Er wollte immer lächeln, immer das Gute im Leben sehen, doch jetzt fühlte er sich einfach nur noch unglücklich. Die Arbeit machte ihm zu schaffen, er wollte kein Mädchen mehr sein und schon gar nicht das Spielzeug seines Vaters! Akari hatte die Nase voll, doch was sollte er tun? Er konnte sich an niemanden wenden… Keine Kunoichi mehr sein zu wollen, warf sein ganzes Leben über den Haufen und überhaupt, dass er alle sein Leben lang betrogen hatte, würde alles verändern. Wenn jemand erfuhr, dass er ein Mann war, würde er alles verlieren. Konohagakure fühlte sich mit einem Mal nicht mehr sicher an. Alles hier stank nach Unglück. Es gab nun zwei Optionen für Akari. Beide liefen auf dasselbe hinaus: Sein Leben würde, so wie es jetzt war, ein Ende finden. Würde er sich nun also das Leben nehmen, oder die Hände in die Hand nehmen und Konohagakure verlassen, um einen Neuanfang zu wagen. Die Wildnis ist hart und niemand würde ihm dort so helfen, wie er es sein Leben lang gewohnt war… Er grübelte noch einige Wochen, doch nachdem sein Vater ihn erneut zu sich bestellt hatte und er all das noch einmal über sich ergehen lassen musste, beschloss er, dass dies das letzte Mal gewesen war. Akari nahm die wenigen Sachen, die ihm in seinem Leben wirklich etwas bedeutet hatten, versiegelte diese und einiges an Kleidung in seiner Schriftrolle und verließ das Dorf.
Als er die ersten Schritte außerhalb der Stadt machte, konnte er nicht fassen wie einfach man als Kunoichi dort herauskam. Mit einem Lächeln hatten die Stadtwachen die hübsche Dame verabschiedet. Zum letzten Mal würde er sich heute als Kunoichi bezeichnen. Das war er nun nicht mehr. Er lief so weit, wie er es bis zum Sonnenuntergang schaffte. Dann nistete er sich für seine erste Nacht in einem Gasthaus ein, das schon viele Kilometer von Konohagakure entfernt war. Am Abend saß er auf dem Bett in seinem Zimmer mit seinem Kunai in der Hand und sinnierte darüber, was der nächste Schritt war. Da er eine Menge Geld mitgenommen hatte, würde er eine ganze Weile gut leben können, doch irgendwann würde sein Vorrat erschöpft sein. Erstmals würde er selbst wählen können, was für eine Arbeit er machen und wohin er gehen wollte. Was für ein eigenartiges Gefühl. Das war sein neues Leben… und dieses wollte er mit einem Akt in die richtige Bahn lenken. Mit einem Lächeln setzte er das Kunai an und kürzte sein Haar auf Kinnlänge. Ganz kurz konnte er noch nicht übers Herz bringen. Seit er klein war, hatte sein Vater ihm verboten sein Haar zu kürzen. So trug er es seit jeher etwa auf Hüftlänge. Als er sich im Spiegel sah, kamen ihm vor Freude die Tränen. Er sah fast ein bisschen männlich aus… Apropos! Raus aus den Klamotten! Er hatte sich vor seiner Abreise extra ein paar weniger feminine Klamotten gekauft. Akari zog sich seinen schwarzen Rollkragenpullover und die Hose an. Als er sich danach im Spiegel sah, staunte er nicht schlecht. Das war er? Jeder andere hätte vermutlich noch Schwierigkeiten sein Geschlecht zu erkennen, doch er sah im Moment einen richtigen Mann vor sich. Mit einem strahlenden Lächeln steckte er sein ehemals so stolz getragenes Stirnband ganz weit weg und warf sich auf das Bett. Das war Unabhängigkeit und sie schmeckte so unendlich gut!

22 Jahre – Die Welt da draußen...
Die Ernüchterung kam schneller als erwartet. Auf seinen Reisen wollte Akari sich ein Bild von der Welt machen. Er wollte sehen, dass Konohagakure ihm nicht das erzählt haben könnte, was es getan hatte. Irgendwie versuchte er das Dorf, das er so vermisste, in ein schlechtes Licht zu rücken, doch es gelang ihm nur mäßig. Resignierend nahm er Missionen als Söldner an, die ihm im tiefsten Kern widerstrebten, wobei er doch immer darauf achtete seine eigenen Prinzipien nicht zu sehr über den Haufen zu werfen... Man entstellte er einen Gefangenen und ließ ihn frei, mal stahl er eine Katze... Selten tat er etwas, worauf er stolz sein konnte. Es war grauenhaft für den rechtschaffenen Shinobi...
Kurz vor seinem 23. Geburtstag begegnete er dann draußen in der Wildnis Mizu no Kunis einer Clanschwester - Yamanaka Hinata. Er führte lange Gespräche mit ihr über ihre Situation, ihrer beider Vergangenheit... Die Kunoichi öffnete ihm die Augen und erklärte ihm, dass die Ansicht der Welt, die sein Vater ihm so viele Jahre eingetrichtert hatte, nicht der Realität entsprachen. Akari hatte einiges zu überdenken... Sollte er einen Schritt zurück wagen?

23 Jahre – Rückkehr und Strafe
Lange Zeit brauchte der Yamanaka und schwankte zwischen Sehnsucht nach seiner Heimat und der Angst vor dem, was ihm erwartete. Den Stoß in die richtige Richtung gab ihm ein alter Freund: Sasagani Benjiro. Dieser nahm ihn quasi an die Hand, hörte ihn an und half ihm auf dem Weg zurück. Der Polizist kümmerte sich um einen Großteil seines Problems, unterstützt Akari in allen Belangen und nahm ihn sogar bei sich auf. Er musste zwar erst einen offenen Vollzug im Gefängnis überstehen, doch danach würde der Hokage ihn wieder zum Chuunin ernennen und er war endlich wieder Konohanin!

E.t.c.
...und der wichtige Rest.

WOHER? Ich wurde vor längerer Zeit von Kisho angelockt. (:
AVATAR:  Armin Arlert - Attack on Titan | Sonny Brisko (Nijisanji) - VTuber
ACCOUNT: ZA [EA Moroha | DA Fukai | VA Sora | FA Keigo | SA Tsuchinoko | SiA Yoru | AA Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo | ZwöA Kin]

This time I'm gonna do much better!



Zuletzt von Akari am So 24 Okt 2021, 01:49 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Akari
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Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | Do 15 März 2018, 21:15
   



Fähigkeiten
Special Abilities
Show must go on.

CHAKRANATUR:
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.

» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

HIDEN:
» Yamanaka Hiden:Die Mitglieder des Yamanaka-Clans verwenden geheime Techniken, welche die Kontrolle des gegnerischen Geistes beinhalten. Viele Yamanaka zeigen außerdem ein großes Talent für die Sensorik und wählen diese als ihre erste Ausbildung.

Ein Yamanaka kann im Körper eines Menschen, dessen Körper er besetzt, nur die Jutsu wirken, die sowohl der Yamanaka als auch sein Opfer beide beherrschen.

BESONDERHEIT:
» Kontoku
Das Kontoku ist eine Art Aura, die ein Mensch besitzen kann. Sie findet ihren Ursprung nicht etwa in erlerntem Verhalten, einem Interesse oder sonst irgendwelchen persönlichen Aspekten. Diese Aura bleibt Menschen vorbehalten, die ein durch und durch gutes Herz haben. Sie strahlt eine gewisse Freundlichkeit, Wärme und Güte aus, der manch ein Mensch erliegen kann und das völlig unbewusst. Da es sich bei Personen mit dieser Aura oft um besonders naive Menschen handelt, ist es ihnen nicht selten auch gar nicht bewusst... Durch diese Wärme und Gütigkeit hat es oft den Effekt, dass Leute es nicht ganz so leicht haben ihm böswillig oder aggressiv gegenüberzutreten. Auf manche Menschen wirkt er womöglich beruhigend und andere reizt dieses übermäßig warme Gefühl auch nur noch mehr... Wie das Kontoku wirkt ist selbstverständlich auch abhängig von der Situation und der persönlichen Beziehung zum Träger der Aura. Der Effekt der Aura ist bei jedem Charakter, trotz der groben Richtlinien, recht unterschiedlich und in stärkerer oder schwächerer Form auftreten. Oft tritt er bei Blick-, Körperkontakt oder in Kombination mit einem herzlichen Lächeln seitens des Trägers der Aura auf.

- Charaktere mit der Stärke "Offenherzig" oder der Schwäche "Naivität" sind anfällig für das Kontoku. Es kann durchaus der Fall sein, dass sie Personen mit dieser positiven Aura erst einmal grundsätzlich nicht als Feindbild sehen und ihnen leichter über den Weg trauen. Der ist in Ordnung! Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudert...

- Charaktere mit der Schwäche "Aggressivität" werden möglicherweise durch diese positive Ausstrahlung gereizt. Was ist das für ein Gefühl? Warum nervt dieser Mensch mich so? Unangenehme Bedürfnisse können geweckt werden, bis hin zur Mordlust. Alternativ wäre hier auch eine Beruhigung durch die angenehme Aura möglich. Das ist abhängig vom Charakter des Gegenübers.

- Charaktere mit der Stärke "Menschenkenntnis" können gut einordnen um welche Art Mensch es sich hier handelt. Hier braucht es nicht viele Worte um den Träger des Kontoku zu durchschauen. Das ist ein guter Mensch!

- Charaktere ohne eine der erwähnten Stärken und Schwächen spüren diese sonderbar angenehme Aura, aber es ist nicht klar zu definieren, wie sie darauf reagieren. In der Regel hat es einen positiven Effekt auf sie und der Träger der Aura wirkt sympathischer und vertrauenswürdiger als andere Fremde.

AUSBILDUNGEN:
» Kanchi Taipu:Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.

» Iryōnin: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.

» Jikūkan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.

Fighting Style
Kämpfen wird überbewertet.


KAMPFSTIL:
Für Akari ist es wichtig sich mit Stil zu bewegen. Er möchte keinesfalls aussehen wie ein stupider und stumpfer Ninja. Deshalb sind die Bewegungen des Blonden oft fließend und gezielt. Da der Yamanaka die längste Zeit als Frau gelebt hat, haben seine Bewegungen oft feminine Züge. Der Blonde ist kein besonders aggressiver oder geschwinder Kämpfer. Akari durchdenkt jede seiner Handlungen und versucht, bevor es zu einem richtigen Kampf kommt, oft jegliche Probleme friedlich zu lösen. Akari ist überzeugt davon, dass es für jede Sorge eine Lösung gibt und oft hat der Yamanaka zu viel Mitgefühl für seine Gegner. Das heißt allerdings nicht, dass der junge Shinobi sich ausnutzen lässt. Sollte er bemerken, dass ihn jemand vorführt, kann er sich selbstverständlich auch gut wehren. Wichtig zu seinem Kampfstil sei noch gesagt, dass es wenige Dinge gibt, die den Yamanaka wirklich wütend machen. Akari ist ein totaler Teammensch und kann es gar nicht leiden, wenn seine Kollegen angegriffen werden. Außerdem mag der Shinobi es nicht, wenn Menschen unnötig verletzt oder gequält werden. Das sind die Wichtigsten Triggerpunkte Akaris, mit denen man den jungen Mann wirklich in Kampfstimmung bringen kann. Wenn es dann zu einem richtigen Kampf kommt, nimmt Akari eher Abstand von seinem Gegner und begibt sich in den Fernkampf. Abgesehen davon, dass er ja eine Taijutsuschwäche hat und auch nicht gerade kräftig und geschwind ist, liegt dies auch mit seinem Trauma zusammen. Sobald der Blonde an anderen Stellen als Händen oder Beinen berührt wird, bekommt er Schweißausbrüche und wird sehr nervös. Diese Dinge werfen den sonst so guten Taktiker echt aus der Bahn. Mit seinen Nin- und Genjutsu ist er allerdings geschickt und weiß sich gut Möglichkeiten zu verschaffen, um Entfernung zu seinem Gegner aufzubauen.

NINJUTSU: 5
TAIJUTSU: 2
GENJUTSU: 4
STAMINA: 4
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 3
GESCHWINDIGKEIT: 3

STÄRKEN:

» Allgemeinwissen [1]
Als ehemaliger Chûnin hat Akari ein gesundes Maß an Lebenserfahrungen gesammelt. Der Yamanaka war schon in der Schule bekannt dafür ein wissbegieriger Schüler zu sein und durch seinen häufigen Kontakt mit anderen Menschen weiß er sich gut in der Realität und im Umgang mit anderen durchzusetzen.

» Fotografisches Gedächtnis [0.5]
Nicht nur durch eine gute Bildung zeichnet der Blonde sich aus. Auch seine Intelligenz ist nicht zu negieren. Der Yamanaka ist ein schlaues Kerlchen, das schon immer sehr gut darin war seinen Alltag und sein eigenes Leben zu regeln. Dies liegt vor allem daran, dass er ein gutes Gedächtnis hat und sich viele Termine und Gelerntes sehr gut merken kann. Akari hat nicht nur ein gutes Erinnerungsvermögen, sondern sogar ein fotografisches Gedächtnis, mit dem er mit Hilfe von Bildern in seinem Kopf Erinnerungen gut sortieren und auch nach langer Zeit wieder aufrufen kann.

» Menschenkenntnis [0.5]
Das sind vermutlich die Gene. Die meisten Yamanaka haben großes Interesse an anderen Menschen und durch ihr Hiden sind sie mehr oder weniger dazu gezwungen sich mit vielen Leuten auseinanderzusetzen. Akari hat schon als Kleinkind stets gern viele Menschen um sich herum gehabt und ist immer gern dazu bereit neue Freunde kennenzulernen. Sehr auffällig ist dabei, dass er ein gutes Gespür für andere Shinobi und Kunoichi hat, da er im Laufe seiner Arbeit schon so viele verschiedene Persönlichkeiten kennenlernen durfte.

» Taktiker [1]
Wie bereits erwähnt, ist Akari nicht nur ein sehr intelligenter, junger Mann, sondern auch nicht unbedingt daran interessiert, sich viel zu raufen oder unnötig zu kämpfen. In diesem Shinobi steckt eine pazifistische Ader, die sich nicht verbergen lässt. Gerade deswegen versucht der Blonde oft Probleme so einfach und freundlich wie möglich zu lösen. Nicht immer draufzuhauen, bedeutet aber auch Köpfchen zu benutzen und das kann Akari im Konflikt sehr gut.

» Teamwork [1]
Für jemanden, der sich gern mit anderen Menschen umgibt, ist es natürlich auch wichtig auch bei der Arbeit den Kontakt zu fördern. Akari ist ein großartiger Teamplayer, da er mit seinem ruhigen und freundlichen Charakter stets einen guten Eindruck hinterlässt. Er bindet sich auch schnell an andere und wenn er einmal jemanden in sein Herz geschlossen hat, bemüht er sich mit all seiner Kraft für diejenigen zu kämpfen, die er gern hat.

» Tierfreund [0.5]
Ähnlich wie bei Menschen sind auch Tiere für Akari sehr anziehend. Der Shinobi ist einfach die Art Person, die nicht gern allein ist und durch seine ruhige und natürliche Art suchen auch andere Lebewesen gern seine Nähe. Das ist natürlich auch manchmal ein Vorteil, den der ehemalige Chûnin gern nutzt.

SCHWÄCHEN:

» Achtung vor dem Leben [1]
Obwohl er die Fähigkeiten der Shinobi schon als Kleinkind bewundert hat, liegt Akari der Job nicht besonders gut. Der Yamanaka liebt Menschen und möchte sie ungern verletzen oder ihnen irgendeine Form von Leid zufügen. Dementsprechend ist er die Art Ninja, die das Kämpfen am liebsten vermeidet. Das kann für einen Shinobi in der Arbeit schon ziemlich hinderlich sein...

» Depressionen [1]
Auch wenn man es dem Yamanaka nicht unbedingt ansieht, hat der junge Mann noch ganz schön an seiner Vergangenheit zu knabbern. Gerade die überaus komplizierte Beziehung zu seinem Vater macht dem jungen Mann sehr zu schaffen und die Bilder, die sich in seinen Kopf gebrannt haben, lassen sich schwer verdrängen. Akari ist zwar ein Mensch der immer lächelt, man kann aber nicht sagen, dass hinter dieser Fassade nicht arbeitet. Sein Selbstwertgefühl ist sehr niedrig und er leidet oft im Stillen, wobei er verschiedenste Triggerpunkte für seine depressiven Verstimmungen hat. Dies können zum Einen Gespräche über die Familie oder auch seine Jugend als Shinobi in Konoha sein. Es gibt noch einige, weniger relevante Themen, die ihn so verunsichern, dass er in schlechte Stimmung verfällt, aber gerade diese sind nicht ohne große Umschweife zu erklären und bringen ihn daher in besonders unangenehme Situationen. Der sonst so fröhliche Shinobi ist in depressiven Phasen kaum wiederzuerkennen und zieht sich zurück. Vor allem im Kampf hat dies natürlich auch seine Nachteile. Akari ist dann wesentlich träger und seine sonst so guten taktischen Fähigkeiten lassen dann zu wünschen übrig. Außerdem fällt es ihm schwerer einen Sinn in einer Kampfhandlung zu sehen, weshalb er zögerlicher ist.

» Naivität [0.5]
Ein gutes Herz zu haben, hat natürlich auch seine Nachteile. Für die Arbeit eines Shinobi ist Akari eigentlich nicht gemacht. Wenn man ihm gut zuredet und einfühlsam mit ihm umgeht, nimmt er einem vermutlich alles ab. Da er selbst in seinem Leben bisher auch immer gut und überfürsorglich behandelt wurde, hat er noch keine negativen Erfahrungen sammeln können. Hoffentlich bricht im keiner sein gutes Herz!

» Schmerzempfindlichkeit [1]
Natürlich ist ein so weicher, pazifistisch veranlagter Ninja auch irgendwo ein Weichei. Akari ist kein großer Krieger und das heißt nicht nur, dass er anderen nicht wehtun will, sondern auch, dass er selbst nicht verletzt werden will. Die kleinsten Verletzungen bringen ihn schon an seine Schmerzgrenze und wie ein richtiger Mann das eben kann, kann er sich dem auch überdramatisch und höchst mitleiderregend seinem Leid hingeben. Das tut mehr weh beim Zugucken, als es tatsächlich schmerzhaft sein kann...

» Trauma [1]
Abgesehen von seinen Depressionen, die ihn manchmal tagelang einsperren, hat Akari noch ein großes, anderes Problem. Wie bereits erwähnt, sind die Narben, welche die eigenartige Beziehung zwischen ihm und seinem Vater hinterlassen hat, noch lange nicht verheilt. Akaris Flucht liegt noch nicht lange zurück und er hat noch immer große Angst davor, dass der Vater ihn einholt. Doch das ist nicht das große Problem an diesem Trauma. Das Konzept von Liebe und Zuneigung findet der junge Mann wunderschön und würde sich dem auch gern hingeben, doch sobald es an körperliche Nähe kommt, bekommt der Yamanaka ganz große Probleme. Das beschränkt sich nicht nur auf eine Art körperliche Nähe, sondern sogar auf den Kampf. Der Nahkampf macht ihn sehr nervös und er versucht nahezu panisch zu verhindern, dass ihn jemand berührt. Schon ein Händeschütteln kann Akari große Angst machen. Abstand ist ihm viel lieber, obwohl er nie den Eindruck macht, als wäre er da so verklemmt. Das führt oft zu Situationen durch die er sich quält und die ihn im Nachhinein sehr beschäftigen. Ist er in einer solchen Situation, geraten seine Emotionen vor allem im Kampf sehr durcheinander. Akari ist sonst ein ziemlich raffinierter Taktiker, der gut darin ist sich Gegner vom Leib zu halten. Misslingt ihm dies, wird er jedoch so nervös, dass es ihm schwer fällt weiter vorausschauend zu kämpfen. Außerdem schleichen sich bei zu vielem Kontakt fatale Fehler in den Kampf des Shinobi ein. Das kann dazu führen, dass er die Fingerzeichen für ein Jutsu vermasselt oder in der Bewegung ins Straucheln gerät. Für einen richtigen Ninja ist das natürlich kontraproduktiv.

Ningu
Ich trage nur was ich brauche.


Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Selbst wenn euch die Tasche ingame abhanden kommt, müsst ihr für ihren Ersatz keine Exp zahlen.

Makimono (Schriftrolle) - 3 Stück
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.

Elementare Schriftrolle - 2 Stück (1x Wasser + 1x Blitz)
Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.

Kunai - 5 Stück
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.

Makibishi - 6 Stück
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.

Senbon - 4 Stück
Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.

Kemuridama - 2 Stück
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.

Hikaridama- 2 Stück
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.

Chakraleitendes Glöckchen - 3 Stück
Ein kleines Glöckchen aus chakraleitendem Material, welches häufig in Verbindung mit Genjutsu eingesetzt wird, indem das Glöckchen mit Chakra geladen und dann der Klang als akutes Mittel zur Übertragung des Genjutsus genutzt wird. Das Glöckchen ist dabei etwa so groß wie eine Fingerkuppe und dadurch, von dem lichtreflektierendem Metall einmal abgesehen, insgesamt eher unauffällig.
An kaum sichtbaren dünnen Senbon angebracht kann ein solches Glöckchen geworfen zudem dazu eingesetzt werden, um Gegner zu irritieren und als Geräuschquelle auf eine falsche Spur zu locken oder auch als Frühwarnsystem in Stolperfallen genutzt werden.

Erste Hilfe - Pack
Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).

Hyōrōgan - 1 Stück
Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen.
Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück.
Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt.
Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist.
Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.

Zoketsugan - 1 Stück
Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.

Bingo Book - Konohagakure
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.

[Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari Mk8d_p10
Akaris Gleiter
Als hauptsächlich unterstützender Shinobi sieht sich der Yamanaka des Öfteren in Situationen, aus denen er schnell mal verschwinden muss. Deshalb hat der Ninjutsuka, dessen stärkstes Element das Fuuton ist, sich einen Gleiter aus Holz und einem großen Stück Stoff gebaut, mit dem er über seine Fuutonjutsu Situationen fliehen kann. Wie gut das funktioniert, hängt natürlich von seinen angewandten Jutsu ab. Minimale Lenkbewegungen sind aber jederzeit möglich, wenn man sich einmal in der Luft befindet. Besonders weit kommt man damit ohne entsprechende Technik jedoch nicht.

[Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari Tanto10
Yamanaka Wakizashi
In den Hinterlassenschaften seines Vaters fand Akari ein hübsches Wakizashi, welches er nun mit Stolz trägt. Die Klinge gehörte nämlich nicht ursprünglich seinem Vater, sondern seiner Mutter, die der Yamanaka kaum kannte. Die hübsche Waffe, die offenbar schon lange im Besitz des Clans ist, ist mit einer Gesamtlänge von 70 Zentimetern für ein Wakizashi normallang. Die Klingenlänge beträgt etwa 50 Zentimeter und der Griff 20 Zentimeter. Das Wakizashi setzt sich zusammen aus einem hübschen, hölzernen, mit rotem Stoff umwickelten Griff und einer geschliffenen Stahlklinge, mit einem hübschen Muster darauf.

Gutschein für B-Rang Jutsu

Watch me! I'll be good!



Zuletzt von Akari am Mo 14 Feb 2022, 15:06 bearbeitet; insgesamt 15-mal bearbeitet
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Akari
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Akari
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Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | Do 15 März 2018, 21:37
   



Jutsu
Techniques
Was ich kann, ist was ich bin.

GRUNDWISSEN & AKADEMIEJUTSU:

Spoiler:


YAMANAKA JUTSU:

Spoiler:

MEDIC JUTSU:

Spoiler:

KANCHI TAIPU:

Spoiler:

JIKUKAN NINJUTSU:

Spoiler:

ELEMENTARE NINJUTSU:

Spoiler:

ELEMENTLOSE NINJUTSU:

Spoiler:

GENJUTSU:

Spoiler:

We're gonna be strong together!



Zuletzt von Akari am Mo 03 Dez 2018, 23:24 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Jishaku Edawa
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Jishaku Edawa
Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | Fr 16 März 2018, 09:48
   



Tonakai Ichizoku
Die Rentier Familie
Anmut brauchen wir nicht! Wir haben Muckies!

» Art: Seit Jahrzehnten leben die Tonakai in einer kleinen Herde in den Wäldern rund um Konohagakure in Hi no Kuni. Wegen ihrer Ähnlichkeit werden sie oft mit der Hischfamilie in Zusammenhang gebracht, heben sich davon jedoch deutlich ab. Es ist anzunehmen, dass sie einen ähnlichen Ursprung hatten, aber ihre Wege sich schon vor einer ganzen Weile trennten.

Die Rentiere sind eine große und stämmige Unterart der Hirschfamilie. Sie sind weniger anmutig und ruhig, weshalb sie eher bekannt für ihre rabiate und sture Herangehensweise bekannt sind. Mit ihrem kräftigen Geweih sind sie eher die Art Lebewesen, die mit dem Kopf durch die Wand geht, um ihren Willen durchzusetzen. Dabei ist im Vergleich zu den Hirschen selbst nicht ganz klar wohin die Rentiere ihre Weg führt. Zugegebenermaßen sind sie vergleichsweise auch weniger intelligent, aber sehr loyal und gesellig. Vor allem sind die Rentiere durch die Stärke ihrer mächtigen Geweihe bekannt. Ihr Kampfschrei ist tief und kräftig, sodass er einem durch Mark und Bein geht. Das bringt allerdings auch nicht selten protziges Gehabe und eine lockere Schnauze mit sich... Wird man jedoch einmal Teil ihrer Familie, entsteht ein Band, das unzertrennbar ist und sie folgen einem blind und begleiten ihre Familie durch jede Lebenslage!

» Zugehörigkeit: Obwohl auch sie, ähnlich wie die Hirsche, sich überwiegend in den Wäldern in Hi no Kuni aufhalten, kommt es schon mal vor, dass die Rentiere von Wald zu Wald wandern, denn einen festen Wohnsitz haben die kräftigen Geweihtiere nicht. Sie sind stets in der Herde unterwegs und wandern auf der Suche nach allem und nichts. Deshalb sind sie auch unabhängig von den Shinobidörfern. Ihre Verträge schließen sie mehr oder weniger nebenher, wenn sie nichts Besseres zu tun haben. Die Rentiere glauben nämlich stark an das Schicksal und reichen Fremden, die ihr Interesse wecken, völlig nach Bauchgefühl die Hand - oder eher den Huf.

» Struktur: Der Stärkste hat das Sagen bei den Rentieren. So einfach ist das und da werden auch keine großen Reden geschwungen oder Diskussionen geführt! Die großen Geweihtiere sind für ihre Rauflust und ihre simple Art Konflikte zu lösen bekannt. Das Oberhaupt ist somit immer derjenige, der sich diesen Titel unter den ausgewachsenen Familienmitgliedern erkämpft hat. Den Rentieren geht es untereinander hauptsächlich um Kraft und Können, deshalb ist dies so gut wie immer Thema in ihren Reihen. Wer schwach ist, wird auch nicht selten blöd von der Seite angequatscht oder vorgeführt... Wie intelligent oder taktisch klug jemand ist, geht den Tonakai ziemlich direkt am Hintern vorbei. Ihre Konflikte werden daher nahezu ausschließlich mit Raufereien gelöst.

» Vertrag: Ob du der Richtige für diese Familie bist, musst du dich vermutlich erst an der Stelle fragen, an der du einem über den Weg läufst. Die Tonakai sind bekannt für ihre sturen Charakter und ihre eigenwilligen Vorstellungen. Mit wem sie ihre Verträge abschließen, ist den Rentieren prinzipiell egal. Würde man sie danach fragen wie sie jemanden auswählen, würden sie vermutlich sagen, dass es sich dabei um ein Bauchgefühl handelt, das sich schwer ergründen lässt. Da geht es nicht nach Reife, Können oder gar Stärke. Die Tonakai suchen sich ihre Kuchiyosepartner wie Freunde aus, weil sie glauben, dass sie mit ihnen die Welt verändern können. Dass dies nicht allzu oft passiert, lässt sich vermutlich erahnen... Hat man aber einmal ein Rentier an seiner Seite, hat man einen loyalen Freund fürs Leben gefunden.
Als Partner wird man also von dem Rentierpartner selbst erwählt und hat dann die Wahl ja oder ja zu sagen. Richtig gelesen. Rentiere sind nämlich stur und hartnäckig. Haben sie einmal Interesse an einem gefunden, kommt man aus der Sache schwer wieder heraus. Welches dieser starrköpfigen und eigensinnigen Tiere einem also über den Weg läuft, kann man nicht pauschalisieren und schon gar nicht erahnen. Die Tonakai sind ein Buch mit sieben Siegeln, was ihre Auswahlkriterien angeht. Hat man aber einmal jemanden von ihnen an seiner Seite, wird man sie so leicht nicht los und sie gehen bis an ihre Grenzen, um ihre Partner zu schützen.

Maiko - Rang D
Ich werde schon noch groß und stark!


[Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari Maiko110
» Name: Maiko
» Alter: 3 Jahre
» Größe: 70 Zentimeter (Mit Geweih und Hut!)

» Spezialisierung: Taijutsu

» Beschreibung: Maiko ist noch ein sehr kleines und junges Rentier, über das sich die Familienmitglieder gerne lustig machen. Immerhin ist sie noch schwach und noch dazu ein Mädchen. Man hat es nicht leicht als Tonakai, wenn man noch nichts vorzuweisen hat... Als Mädchen wird man unter den Rentieren ohnehin nicht ernstgenommen. Immerhin gab es noch nie ein Weibchen, das sich den Rang als Oberhaupt erkämpft hat. Gerade deshalb möchte Maiko trainieren um stark genug dafür zu werden!
Ein wenig schlägt die niedliche, kleine Pelzkugel aber auch aus der Art. Im Vergleich zu ihren anderen gleichaltrigen Familienmitgliedern ist sie zwar von Größe und Stärke schon unterlegen, jedoch ist sie vergleichsweise clever, wenn auch keine Intelligenzbestie. Maiko hat immer einen lockeren Spruch auf der Zunge und weiß sich selbst gegen die kräftigen Familienmitglieder zu behaupten. Sie mischt sich tatsächlich gerne unter Menschen, wenn ihr welche im Wald begegnen. Da ist sie ziemlich ungehemmt, denn sie ist bewusst auf der Suche nach einem Vertragspartner, mit dem sie trainieren kann, um stärker zu werden! Ihre Kampferfahrung ist allerdings quasi nonexistent und sie fliegt so oft auf die Nase, dass sie es mit ihren Hufen nicht zählen kann...

Attribute:

Jutsuliste:

Daisuke - B-Rang
Wen nennst du hier dumm? Wer's sagt isses selber!

[Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari Daisuk10
» Name: Daisuke
» Alter: 17 Jahre
» Größe: 2,08 Meter (Mit Geweih)

» Spezialisierung: Taijutsu & Katon Ninjutsu

» Beschreibung: Daisuke ist ein heranreifendes, kräftiges Rentier, das schon mit seinem Aussehen allein für Aufregen sorgt. Das riesige Rentier ist eindrucksvoll durch seine riesigen Pranken, den muskulösen Körper und seine nicht selten als gruselig beschriebenen Augen. Wenn er will, dann kann er kämpfen und zwar bis aufs Blut. Für diejenigen, die ihm nahe stehen, gibt er alles bis zum letzten Atemzug. Das ist seine Philosophie: Kämpfe für das, wofür es sich zu kämpfen lohnt! Daisuke ist denkbar einfach gestrickt, denn, jetzt kommts: Er ist dumm wie Bohnenstroh. Sein Charakter ist unfassbar loyal, aufopfernd und herzlich, aber eben richtig doof. Mit den Menschen hat er nicht so viel am Hut, weil er sie schnell einschüchtert und auf viele Vorurteile stößt. Deshalb ist er auch nicht so oft unter ihnen unterwegs, weil er niemanden verschrecken möchte. Eigentlich ist er ein richtiger Softie. Er liebt andere Tiere, kleine Kinder und tut alles für ein paar Süßigkeiten! Oftmals verflucht er seine Hufe, weil er gerne mehr Dinge tun würde, die Menschen können. Sowas wie Stricken und Häkeln würde ihm total liegen, glaubt er! Auf seine Vertragspartner lässt er sich nur ein, wenn er davon überzeugt ist, dass sie ein gutes Herz haben. Denn wie gesagt: Daisuke kämpft nur für diejenigen, für die es sich zu kämpfen lohnt und glaubt absolut an das Gute in jedem Menschen.

Attribute:

Jutsuliste:

We're gonna be strong together!


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Akari
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Akari
Akari
Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | Fr 16 März 2018, 20:03
   
Jishaku Edawa schrieb:
Hallihallo Moroha! x3

Ich  bin irgendwie ganz hin und weg und begeistert von Akari! x3 Und ich habe auch nur ganz ganz wenig anzumerken ♥

Kampfstil
Vielleicht magst du hier noch einfügen auf welche Distanz Akari bevorzugt kämpft? x3 Also wenn alle Freundlichkeit gescheitert ist ♥ Du könntest hier ganz toll auch die Schwäche des Traumas einbringen.

Depressionen
Wie genau wirkt sich Akaris Depression aus? Verhält er sich dadurch im Kampf anders? x3 Außerdem müsstest du bitte die angesprochenen Triggerpunkte zumindest umreissen, damit man eine Vorstellung davon hat wann es zu den depressiven Phasen kommen kann und wie diese im konkreten aussehen x3

Trauma
Wie genau sieht die Panik von Akari aus wenn er in den Nahkampf kommt? Denkt er dann nur noch daran weg zu müssen und nicht angefasst werden zu wollen? Oder kann er zumindest noch halbwegs klar denken was den Kampf angeht? x3

Ningu
Ich glaube bei den Ningu hast du einen kleinen Rechenfehler drin! x3 Und zwar ist es ja so, dass die medizinischen Gegenstände (Zoketsugan, Hyorogan) für Iryonin nur die Hälfte des Shoppreises kosten, statt 200 EXP für 2 Zoketsugan sind es also nur 100 EXP! x3 Damit hast du insgesamt nur 250 EXP ausgegeben. Vielleicht magst du da nochmal gucken ob du noch was hinzunimmst? Wäre ja schade wenn die EXP verloren gehen ♥

Jutsuverteilung
Hier hat sich tatsächlich ein kleines Fehlerteufelchen eingeschlichen aber das ist gar nicht schlimm! x3
Die Verteilung deines Rangs wäre ja diese hier:
E-Rang: 8  // D-Rang: 6 // C-Rang: 4 // B-Rang: 2
Bei dir sieht es nun so aus:
E: Henge no Jutsu, Kakuremino no Jutsu, Shinkan o tori nozoku, tobidogu, (fuuton kyou iki no jutsu - kostenlos), jokin no jutsu, ketsueki gata, kansoku no Jutsu, Tsumazuki no Jutsu = 8 Jutsuslots belegt
D: Im Kakucho, Tomero,  Dokuka Gaku, Tekishutsu, Fuuton: Ko Arashi, Kasugakan = 6 Jutsuslots belegt
C: Shosen Jutsu, Kanchi Taipu,  Kanchi Denden, Ninpo Shintenshin,  Ninpo Shindenshin,  Kossetsu o Naosu = 6 Jutsuslots belegt
B: Fuuton: Juha Sho,  Saiko Denshin = 2 Jutsuslots belegt

Ich denke das Fehlerchen kam aufgrund der Grundjutsu herein. Die Grundjutsu belegen nur auf dem niedrigsten Rang keinen Slot. Wenn du einen höheren Rang, wie hier C wählst, dann belegen sie einen Slot, dafür könntest du jedoch für das jeweilige Jutsu ein D-Rang Jutsu kostenlos hinzufügen.

Du hättest momentan also 2 C-Rangjutsu zuviel, dafür aber noch 2 D-Rang Slots frei (die du aufgrund der gesteigerten Grundjutsu bekommst, die in gesteigerter Form wiederum einen Platz einnehmen.) x3

Du könntes die beiden freien Slots nun natürlich zu einem C-Rang Slot aufwerten, aber dann hättest du immernoch ein C-Rang Jutsu zuviel :/ Vielleicht magst du nochmal darüber schauen? ♥

Huhu Edawa,

freut mich sehr, dass Akari gefällt. (: Wie ich schon erwartet habe, ist das Technische wieder nicht so mein Ding, aber das kriegen wir hin. ^^

Die Punkte, die du bemängelt hast, habe ich noch ein bisschen ausgeführt und spezifiziert. Sollte das nicht reichen, sag mir einfach Bescheid und ich füge noch etwas mehr hinzu. Das ist gar kein Problem. :3

Die Ningu habe ich verändert und ein bisschen was hinzugefügt, damit es aufgeht. Außerdem habe ich noch das Erste Hilfe Set hinzugefügt, weil mir das vorher nicht aufgefallen war. Das nehme ich natürlich gerne mit.

Abgesehen davon, habe ich Akari noch zwei weitere Elemente und dafür die Grundjutsu verpasst. Man hat mich nämlich darauf aufmerksam gemacht, dass man das mit Chakrakontrolle 4 kann und das lasse ich mir natürlich auch nicht entgehen. Razz

Bei den Jutsu habe ich deinen Vorschlag angenommen und einfach ein C-Rang Jutsu entfernt. (Ich glaube es war ein Medizinjutsu) Die beiden freien Slots werte ich auf einen C-Rang auf, sodass es nun hinkommen müsste.

Ich hoffe es stimmt jetzt und entschuldige mich schon im Voraus, falls ich mich nochmal verrechnet habe. Bei solchen Dingen komme ich andauernd durcheinander. xD

Liebe Grüße,
Lisa~
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Jishaku Edawa
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Jishaku Edawa
Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | Sa 17 März 2018, 20:12
   
[Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari 4b4eraow

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Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | So 18 März 2018, 12:48
   
Huhu Akari!
Ein wirklich schöner Char x3 Ich habe auch gar nicht mehr viel gefunden. Du hast allerdings das Grundwissen (Baumlauf, Wasserlauf, Chakra Nagashi) gar nicht in deiner Liste. Möchtest du es vielleicht noch hinzufügen? Du findest es im gleichen Thread, wo du auch die Akademiejutsu gefunden hast x3
Liebe Grüße,
Debbi

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Akari
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Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | So 18 März 2018, 13:38
   
Hallo Debbi,

danke für den netten Tipp. Die habe ich doch beim letzten Mal schon vergessen... xD Nun sind sie drinnen. Vielen Dank. (:

Liebe Grüße,
Lisa~
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Re: [Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari [Link] | So 18 März 2018, 13:58
   


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[Tokubetsu Jonin] Yamanaka Akari

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