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CharakterNinja-Rang: Kage [S]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: schwarze Kleidung, schwarze Haare, Narbe am Hals
| [Raikage] Kaguya Rin [Link] | Mi 7 Jan 2015 - 23:13 | | |
die schwarze löwin Kaguya Rin. Sub umbra floreo. ~ Ich blühe im Schatten. NAME » Kaguya. Ein Name, der in Kumogakure sehr bekannt ist, denn er gehört einem der mächtigsten Clans des Blitzreiches. Ursprünglich sollte Rins Nachname Arashi lauten, nach ihrer Mutter, doch nachdem diese früh verstarb und das damals noch junge Mädchen daraufhin zu ihrem Vater zog, nahm es auch seinen Namen an. Da sie auf ihre Zugehörigkeit zu diesem Clan großen Wert legt, nahm sie auch nach der Hochzeit mit Takeru nicht dessen Namen an, sondern behielt den ihres Clans. VORNAME » Rin. Ahnte Rins Mutter einst, was aus ihrer Tochter werden sollte, als sie ihr ihren Namen gab? Kaum ein Name hätte die Kunoichi besser beschreiben können als dieser, der für die junge Frau eine Art Mantra geworden ist: Nur wer kalt ist, kann dem Leben als Kunoichi standhalten, ohne sich selbst zu verlieren. TITEL » Kumogakure no Kuro Meshishi. Diesen Titel, der übersetzt "schwarze Löwin von Kumogakure" bedeutet und gelgentlich zu "Kuro Raion" abgekürzt wird, hat man Rin wegen ihres katzenhaft eleganten, aber ebenso brutalen Kampfstiles gegeben. CODENAME » Bara. Rins Codename, der übersetzt "Rose" bedeutet, innerhalb der Spezialeinheit Kumogakures soll dazu dienen, ihre wahre Identität zu verbergen. Einst war es der Spitzname, den Takeru ihr gegeben hat, doch nach dessen Tod wusste niemand mehr davon, sodass Rin diesen Spitznamen in ihren Codenamen umgewandelt hat. ALTER » 27 Jahre. GEBURTSTAG » 31.12.975. GESCHLECHT » weiblich. GEBURTSORT » Kumogakure no Sato. ZUGEHÖRIGKEIT » Kumogakure no Sato. RANG » Raikage. Jahrelang hat Rin Kumogakure aus den Schatten gedient und war glücklich in dieser Rolle. Nach persönlichem Ruhm und Ehre hat sie niemals gestrebt. Es waren andere, die sie aus den Schatten ins Licht gezerrt haben, weil sie glaubten, dass sie dieser Herausforderung gewachsen ist. Ob die junge Raikage sich auch in dieser neuen Position gut macht, wird sich erst noch zeigen müssen. CLAN » Kaguya Ichizoku & Arashi Ichizoku. Aus der unbedachten, jugendlichen Affäre zweier Mitglieder unterschiedlicher Clans ist Rin entstanden, weshalb sie wohl in gewisser Weise beiden Clans angehört. Gerade weil sie die Kekkei Genkais beider Clans in sich trägt, könnte man wohl meinen, dass die Tokubetsu Jounin sich in einem Zwiespalt zwischen beiden Clans befindet – doch hat die junge Frau sich der Familie ihrer Mutter, dem Arashi-Clan, nie sonderlich verbunden gefühlt. Vielmehr fühlt sie sich im Kaguya-Clan Zuhause, wo sie seit ihrem dritten Lebensjahr lebt. Seither versucht sie, den Kontakt zum Arashi-Clan so gering wie möglich zu halten. im Grunde ihres Herzens sieht sie sich nur als Kaguya, auch wenn ihr Kampfstil jedem das Erbe ihrer Mutter verdeutlicht. ... Aussehen 1,64m | schwarze Haare | schwarze Augen | helle Haut Schaut man in die Seelenspiegel der Kunoichi, so sind nicht wenige Menschen von diesem Anblick fasziniert. Durch die einst komplett obsidianschwarzen Iridien ziehen sich nunmehr fein verästelte, hellblaue Blitze, die ihrem zumeist kalten, funkelndem Blick eine ungeahnte Intensität verleihen. Entschlossenheit spiegelt sich darin wider, ein Selbstbewusstsein, welches seinesgleichen sucht, doch ebenso die Unterdrückung eines jeden Gefühls. Als skrupellos und kalt könnte man die Ausstrahlung der dunklen Schönheit wohl beschreiben, die auf andere stets unnahbar, aber auch autoritär wirkt. Rin ist eine Frau, die genau weiß, was sie will, und das sieht man ihr deutlich an. Die ebenholzfarbenen Haare der Kunoichi fallen ihr wie ein seidiger, glatter Vorhang um das schmale Gesicht, und die alabasterfarbene Haut Rins ist rein und makellos, was ihre feinen, aristokratischen Züge hervorhebt. Makellos? Nein, nicht ganz. Seitlich am linken Unterkiefer sieht man den Beginn dreier schmaler, parallel verlaufender, leicht rötlicher Narben, die sich, meist verdeckt von ihrer Kleidung, über den Hals bis auf die Schulter der Kaguya ziehen. Diese Narben trägt sie mit Stolz, da sie sie aus dem Kampf mit einer fünfzehn Meter großen Säbelzahntigerin behielt, deren Tod zum Vertragsschluss mit ihrer Kuchiyose-Familie führte. Die helle Haut Rins betont aber auch die dunklen Augen, die sie stets dunkel geschminkt hat und somit wie schwarze Löcher aus dem hellen Gesicht der jungen Frau hervorstechen. Abgesehen von ihren Augen verzichtet sie jedoch gänzlich auf Make-Up, da sie es mit ihrem elfenbeinfarbenen Hauttyp auch nicht nötig hat. Eitelkeit ist ein Fremdwort für die Tokubetsu Jounin, doch achtet sie stets darauf, gepflegt auszusehen. Ihre schlichte, schwarze Kleidung ist zweckmäßig und sitzt bequem, sodass sie sich darin jederzeit gut bewegen kann. Sie ist enganliegend und betont die wenigen weiblichen Kurven, die ihr eher schmaler, drahtiger Körper aufzuweisen hat. In der Jugend als knabenhaft verschrien gewann Rin mit zusehendem Alter doch das Aussehen einer jungen Frau, wenngleich sie an weiblichen Rundungen den meisten anderen doch nachsteht. Eine Tatsache, die Rin selbst jedoch nie gestört hat, wusste sie doch, dass der einzige Mann, den sie jemals geliebt hat, sie ebenfalls so liebte, wie sie war und nicht nur wegen ihres attraktiven Körpers. BESONDERE MERKMALE » Narbe im unteren Bauchbereich | dominierende Farbe ihres Aussehens: schwarz | schlichter, silberner Ring am rechten Daumen | meist geschminkt (v.a. schwarzer Eyeliner und Wimperntusche) Persönlichkeit. gefühlskalt | isoliert | skurupellos | pessimistisch GEFÜHLSKÄLTE » Stumpfe, schwarze Augen, denen jede Lebenslust abhanden gekommen zu sein scheint: Was Rin wohl am meisten auszeichnet, ist ihre Gefühlskälte, wie ihr Name bereits vermuten lässt; als ob ihre Mutter es damals schon geahnt hätte. Die junge Frau lässt nichts von ihren Gefühlen nach außen dringen, sondern gibt sich stets unnahbar, kalt und skrupellos. Dass sie tief in ihrem Innern verzweifelt und emotional wie keine Zweite ist, lässt sie niemanden sehen. Alle, die versuchen, ihr näher zu kommen, weist sie mit Beharrlichkeit ab und zeigt schnell ihre Krallen. Eine schwarze Rose, deren Stacheln jeden verletzen, der ihr zu nahe kommt. Eine Abwehrreaktion, Eigenschutz, aber vielleicht auch die Weigerung, andere sehen zu lassen, wie zerstört die schwarze Seele hinter den Augen der Kaguya wirklich ist. ISOLATION » Eine unnahbare Aura umgibt die Kunoichi, die jeden von sich weist, der versucht, sich auf sie einzulassen. Aus Furcht, irgendjemanden sehen zu lassen, wie zerstört sie wirklich ist, errichtet die junge Frau hohe Mauern um sich selbst, die jeden abweisen. So lebt sie in selbstgewählter Isolation, abgekapselt von der Welt, in ihrer dunklen Seifenblase, die alle Farben des Lebens verschluckt. AGGRESSIVITÄT » So unnahbar Rin sich auch gibt und alle von sich stößt, die ihr nahe kommen, so nennt die Tokubetsu Jounin auch eine gewisse Aggressivität ihr eigen. Allzu schnell lässt sie sich reizen und kann sich nur schwer zurückhalten, wenn etwas nicht ihren Überzeugungen entspricht oder ihr auf die Nerven geht. In den vergangenen Jahren hat sie sich in dieser Hinsicht zwar die Hörner etwas abgestoßen und ist inzwischen umgänglicher geworden, doch kann sie noch immer aus der Haut fahren, wenn man die wunden Punkte trifft. Ihre Aggressivität kann man jedoch vor allem im Kampf noch bemerken, doch dort stört es sie nicht. Immerhin ist die Unbeherrschtheit und Wut etwas, was jedem Kaguya zu eigen ist, gar eine wünschenswerte Eigenschaft aller Clanmitglieder im Kampf. Aggressivität nicht als grundlegend schlecht anzusehen ist wohl etwas, womit man in diesem Clan aufwächst. HÖFLICHKEIT » Dennoch ist Rin, wie auch die restlichen Mitglieder ihres Clans zu außerordentlicher Höflichkeit erzogen worden. Ein Kaguya ist ein Monster, ja - doch ein zivilisiertes Monster. Niemals würde Rin gegen diese anerzogene Höflichkeit verstoßen und ihrem Clan damit Schande bereiten. KONTROLLZWANG » Alles, was außerhalb ihrer Kontrolle liegt, entfacht Rins Aggressivität: Situationen, die sie nicht ändern kann, Genjutsu und Illusionen, andere Menschen, die sie nicht einschätzen und nicht kontrollieren kann, oder gerade sich selbst und ihre Gefühle. Sie muss immer die Kontrolle über sich selbst behalten, weshalb sie auch sämtlichen Drogen und Alkohol komplett abgeschworen hat, da sie das Gefühl, nicht mehr Herr über den eigenen Körper zu sein, nicht ausstehen kann. Sie verachtet all jene, die sich dem Alkohol hingeben und sich selbst nicht mehr kontrollieren können. Ebenso verhält es sich mit Illusionen und Genjutsu; sie hasst nicht nur das Gefühl, in einer Illusion gefangen zu sein und sich nicht befreien zu können, weil sie womöglich nicht einmal merkt, dass sie sich in einer solchen befindet. Ebenso verachtet sie all jene, die Genjutsu anwenden, da sie es als feige ansieht, sich hinter Illusionen zu verstecken, anstatt "richtig" zu kämpfen. LOYALITÄT » Wenn es eines gibt, das Rin unumstößlich bis in den Tod auszeichnen wird, so ist es ihre Loyalität gegenüber Kumogakure. Das Dorf und sein Wohlergehen stehen für sie an oberster Stelle, sie würde ohne zu zögern ihr Leben geben, wenn es Kumogakure in irgendeiner Art und Weise nützt. Es sind nicht die Menschen, die Rin wichtig sind, es ist das Dorf an sich, das größere Wohl aller, die darin leben. Menschen leben und sterben, doch das Dorf an sich überlebt und geht in die Geschichte ein. Sie führt daher auch nicht blind die Befehle ihrer Vorgesetzten aus, sondern ist durchaus auch dazu bereit, sich darüber hinwegzusetzen, wenn sie glaubt, dass dies dem Wohl des Dorfes zuträglicher ist. Sie würde sich auch gegen den Kagen stellen, wenn sie glaubt, dass dieser nicht mehr zum Wohl Kumogakures handelt. SCHWARZ-WEISS-DENKEN » Mit ihrer blinden Loyalität dem Dorf geht aber auch ein ausgeprägtes Schwarz-Weiß-Denken einher. Es gibt gute Dorfshinobi und dann gibt es die Verräter am Dorf und seinen Idealen. Egal ob Missing oder Nuke welchen Ranges - sie alle haben sich von Kumogakure abgewandt und müssen gejagt und zur Strecke gebracht werden, gleich welchen Verbrechens sie sich sonst noch schuldig gemacht haben. Auch wenn Rin zuvor mit denjenigen befreundet war: Sobald sie sich von Kumogakure abwenden, sind sie Verräter, allein dafür verdienen sie nichts als den Tod. Mit einem Nuke zusammen zu arbeiten kommt für Rin nicht infrage, ebenso wenig wie sein Leben zu verschonen, ganz gleich welche Motive derjenige auch haben mag. Für sie ist jeder Verräter gleichsam Abschaum. Zweite Chancen gibt es für sie nicht. SKRUPELLOS » Ein Auftrag ist ein Auftrag, der ausgeführt werden muss, komme, was da wolle. Skrupel oder persönliche Bedenken haben in diesem Fall nichts zu suchen; wenn die Pflicht ruft, darf man sich durch nichts davon ablenken lassen. Rin ist eine Löwin, die ebenso wenig darüber zögert zu töten wie es das Tier tut. Sie ist die Waffe in den Händen Kumogakures, die jeden Befehl zum Wohle Kumogakures ausführt. PESSIMISMUS » Nicht erst die neuesten Schicksalsschläge haben die Kaguya pessimistisch werden lassen, vielmehr ist dies eine Einstellung, die die Kunoichi schon ihr ganzes Leben lang ihr eigen nennt. Etwas positiv zu sehen ist ihr ein Fremdwort, sie geht immer vom schlimmstmöglichen Fall aus, der eintreten kann – allerdings hat dies auch den Vorteil, dass es für sie immer nur besser werden kann als das, was sie sich von einer Situation erwartet hat. ORDNUNGSFETISCHISTIN » Eine Möglichkeit für Rin, mit all dem Chaos und den Unregelmäßigkeiten ihres Lebens klarzukommen, ist für sie, in ihrer eigenen Welt alles penibel in Ordnung zu halten. Jeder, der ihre Wohnung betritt, würde diese wohl für peinlich sauber und steril halten und sich fragen, ob überhaupt Jemand hier lebt; keine Fotos in Rahmen an der Wand, keine Bilder, kein Schmuck und keine Dekoration. Alles hat seinen fest zugewiesenen Platz. Das ist etwas, was die junge Frau braucht, um das Chaos in ihrem Innern in seine Schranken weisen zu können. MASOCHISTIN » Zwar ist Rin wie jeder Kaguya an körperlichen Schmerz gewöhnt, doch geht es bei ihr geht es noch eine Stufe weiter: Für manch anderen mag es absurd klingen, doch Rin braucht körperlichen Schmerz, um sich lebendig zu fühlen und ihre Gefühle abschalten zu können. Sie ist sehr empfänglich für seelischen Schmerz, der sie umso heftiger trifft, je mehr sie versucht, sich davon abzuschotten. Eine Möglichkeit, damit fertig zu werden, ist für sie, sich selbst Schmerzen zuzufügen. Doch muss sie dabei stets die Kontrolle bewahren, muss die Oberhand über sich und ihren Körper bewahren. Es sind keine großen Wunden, die sie sich zufügt, es sind kleine Schnitte, zugefügt im Dunkel der Nacht, wenn niemand sie sieht und die Schreie ihrer gepeinigten Seele hören kann. Ihre schnelle Wundheilung erlaubt ihr dabei, dass normalerweise niemand mitbekommt, was sie sich selbst antut, denn es bleiben auch keine Narben zurück. Es mag unbegreiflich erscheinen, weshalb man sich selbst verletzt, wenn man ohnehin schon so viele seelische Schmerzen zu erdulden hat – doch es ist die Kontrolle über sich selbst, die Kontrolle über diesen Schmerz, die ihr bei ihren seelischen Schmerzen nicht möglich ist. Nur so kann sie sich selbst wieder spüren, kann sich selbst erlauben, ihr Leben zu leben, während so viele andere gestorben sind, die es viel mehr verdient hätten zu leben. ... about her likes | dislikes | dream | nindo LIKES » Loyalität | Respekt & Höflichkeit | Kaguya-Clan & das Shikotsumyaku | ihr Vater & ihre Halbschwester Momoko | Kumogakure | Traditionen | die Farbe Schwarz | Elektrizität | Raiton | Gewitter, Blitze, Sturm | die Nacht, Dunkelheit | Nebel | Musik | Schwerter | Schnee | Blut | Rosen | Ordnung | rein körperliche Sparrings | Herausforderungen DISLIKES » Illoyalität & Verräter | Feiglinge | Illusionen & Genjutsu | Kontrollverlust & Schwäche | unangebrachte Achtung vor dem Leben | Überheblichkeit | Sonne | Tiere | kleine Kinder | große Menschenmassen | Feste | Alkohol | lautes Gelächter | übertriebene Fröhlichkeit | grelle, bunte Farben | süßes Essen | Gefühle | die Besonderheit ihres Kanchi Taipu | unterschätzt werden | Arashi-Clan | ihre Stiefmutter & Hiya Kasai | Unterrichten TRAUM & ZIEL » "Das Träumen habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben. Nach dem Tod Takerus und meiner ungeborenen Tochter war mein einziges Ziel, Rache an den dafür verantwortlichen Nuke-nin zu nehmen. Dieses Ziel zu erreichen erfüllte mich mit einer unendlichen Leere, die nur durch meine Loyalität Kumogakures wieder gefüllt werden konnte. Nun werde ich mein Leben nur noch zum Wohle Kumogakures ausrichten und dafür sorgen, dass das Dorf zu wahrer Stärke heranwächst und niemals in Vergessenheit gerät. Was immer für das Dorf das Beste ist, ich werde es tun, ungeachtet meiner eigenen Gefühle und Bedürfnisse."NINDO » Wenn du das Schlimmste erwartest, kannst du nie enttäuscht werden.Ein Nindo, der gut das Gefühl und die Lebensinestellung zum Ausdruck bringt, über welche Rin sich am meisten definiert: Pessimismus. Sie wurde in ihrem Leben schon so oft unterschätzt, enttäuscht oder verlassen, dass sie es sich zu ihrem Ninjaweg gemacht hat, immer nur vom Schlimmsten auszugehen, egal in welcher Lebenssituation sie sich gerade befindet. Das hat für sie den Vorteil, dass sie nicht so schnell wieder enttäuscht werden kann und alles, was über ihre Erwartungen hinausgeht, ein Bonus für sie ist, über den sie sich freuen kann - insofern Rin sich überhaupt über etwas freuen kann. Mutter. Genin | *06.07.959 | verstorben ARASHI MARIKO » Rins Mutter, Mariko Arashi, soll Erzählungen zufolge eine der schönsten jungen Frauen Kumogakures gewesen sein, von großer Güte und Sanftheit, doch zugleich voller Naivität. Sie verliebte sich in einen Kaguya und wurde, sehr zum Entsetzen ihres Clans, mit 15 Jahren schwanger. Mit 16 Jahren gebar sie ihre Tochter Rin, um die sie sich aufopfernd kümmerte. Mit 19 Jahren verstarb sie an einer akuten Form der Leukämie, die bei ihr viel zu spät entdeckt worden war. Das und einige verschwommene Bilder aus ihrer Kindheit sind das Einzige, was Rin von ihrer Mutter weiß. Sie war noch zu klein, um sich wirklich an Mariko erinnern zu können, und ihr Vater wollte auf das Drängen des jungen Mädchens nicht eingehen, ihr mehr zu erzählen. So bleibt ihre Mutter für Rin bis zum heutigen Tage nicht mehr als eine Phantomgestalt. Vater. Jônin | *18.01.959 | lebend KAGUYA MAMORU » Mamoru gehört zu einen der wenigen wirklich sanftmütigen und friedfertigen Kaguya, die sich nicht durch Kontrollverlust und Aggressivität auszeichnen. So war er vor allem in den ersten Jahren, nachdem er Rin zu sich nahm, ein liebender, fürsorglicher Vater, der allerdings auch nicht davor zurückscheute, mit aller ihm möglichen Strenge durchzugreifen, wenn es notwendig war. Ihr Vater ist wohl der einzige Mann, abgesehen von Takeru, dem Rin jemals ihr Vertrauen geschenkt hat und den sie bedingungslos liebt, auch wenn sie sich in den vergangenen Jahren ein wenig auseinandergelebt haben. Wenn sie ihn braucht, weiß sie jedoch, dass sie sich auf ihn verlassen kann. Stiefmutter. ehem. Chûnin, jetzt Hausfrau | *04.05.963 | lebend KAGUYA RURI, GEB. NYOKO » Das Verhältnis zwischen Ruri und Rin zu beschreiben, ist alles andere als leicht. Es ist nicht so, dass Rin ihre Stiefmutter grundsätzlich nicht mag, vielmehr geht sie schon davon aus, dass sich hinter der Hausfrau eine sehr liebenswerte Person versteckt, doch ist es niemals einfach für Kinder, wenn ein Elternteil nach dem Tod des anderen erneut heiratet. Zudem ist Rin nicht die Person, die sich anderen schnell öffnet. So ist das Verhältnis zwischen Ruri und Rin eher oberflächlich und in Gesprächen legen die beiden alle nötige Höflichkeit an den Tag, doch sind auch nicht selten schon die Fetzen zwischen ihnen geflogen. Die lebenslustige Ruri kommt mit der düsteren Art Rins einfach nicht klar, und so gehen die beiden sich, wenn möglich, so weit es geht aus dem Weg. Vor allem nach dem Tod Leikos ist die Abneigung Ruris gegenüber Rin gestiegen, weil sie sie für den Tod ihrer Tochter verantwortlich macht; im Gegenzug verachtet Rin Ruri aber auch dafür, dass sie immer nur Leiko all ihre Aufmerksamkeit schenkte und Momoko vernachlässigte. Halbschwester. Genin | *16.06.986 | verstorben KAGUYA LEIKO » Die Zwillinge Momoko und Leiko wurden geboren, als Rin bereits 10 Jahre alt war, sodass der Altersunterschied zwischen den dreien relativ groß ist, was unweigerlich zu Differenzen zwischen ihnen führt. Sie standen sich nie sonderlich nahe, waren die Zwillinge für Rin doch immer eher lästig, als dass sie sie wirklich als vollwertige Geschwister akzeptiert hätte. Bei Leiko hat sich dies nie geändert. Das Mädchen war zwar bei seinen Klassenkameraden an der Akademie sehr beliebt, allerdings kam sie mit Rin nie sonderlich gut aus. Sie betrachtete die ältere Schwester nicht als Teil ihrer Familie und behandelte sie immer mit einer Menge Arroganz und abwertender, frecher Sprüche. Nur wenn sie von ihren Eltern dazu gedrängt wurde, verhielt sie sich Rin gegenüber höflich. Im Grunde ihres Herzens war sie aber wohl nur neidisch, weil ihr Vater so oft lobend von Rin sprach. Als Leiko und Momo auf einer Mission im März 1001 unterwegs waren, wurden sie von Hiya Kasai und einem Komplizen entführt. Als Rin die beiden zu befreien versuchte, starb Leiko durch einen Unfall. Dennoch gibt die Kaguya Hiya Kasai die Schuld für den Tod ihrer Schwester. Obwohl sie Leiko nie sonderlich gut leiden konnte, tut niemand ihrer Familie etwas zuleide. Sie hat sich Rache für Leiko an Kasai geschworen. Halbschwester. Genin | *16.06.986 | lebend KAGUYA MOMOKO » Auch wenn der Altersunterschied zwischen Rin und Momoko relativ groß ist für Geschwister, so verstehen die beiden sich doch ziemlich gut. Vor allem seit dem Tod Takerus hat Rin erkannt, wie ähnlich sie und Momo sich sind und wie wichtig ihr die kleine Schwester doch ist, eine Tatsache, mit der sie nie gerechnet hätte. Seit dem Tod von Leiko wurden die beiden noch enger zusammengeschweißt und Rin fühlt sich mehr und mehr verantwortlich für Momo. Sie ist einer der wenigen Menschen, die ihr noch etwas bedeuten. Wenn irgendjemand Momo auch nur ein Haar krümmen sollte, bekommt er es mit Rin zu tun. Ehemann. Jônin | *09.09.973 | verstorben OTONASHI TAKERU » Takeru war der erste und einzige Mann, den Rin je an sich herangelassen hat. Sie lernte ihn auf einer gemeinsamen Mission kennen, auf der dieser bereits spielerisch versuchte, sie um den Finger zu wickeln, worauf die Kaguya allerdings anfangs nicht einging. Sie nahm an, dass er, wie jedes männliche Wesen zuvor, schnell das Interesse verlieren würde, doch dem war nicht so. Wieder und wieder liefen sie sich über den Weg, erledigten verschiedene Aufträge und kamen sich so immer näher. Mit der Zeit begann Rin vor allem seine optimistische Ader zu lieben und die Fröhlichkeit, mit der er jeden Tag begann; zwei Dinge, die sie am Anfang abgrundtief an ihm verabscheut hatte. Doch wie heißt es so schön? Gegensätze ziehen sich an. Und so geschah es, dass die beiden nicht nur eine Beziehung begannen, sondern sich einige Zeit später auch verlobten und heirateten. Doch sollte das Glück der beiden jungen Menschen nur ein Jahr nach der Hochzeit ein jähes Ende finden, denn Takeru starb auf einer Mission außerhalb des Dorfes. Sein Verlust riss Rin zu Beginn in tiefe Depressionen hinab, aus denen sie sich nicht mehr zu befreien imstande war. Inzwischen konnte sie sich aus diesen Depressionen zwar befreien, über den Verlust ihres Mannes ist sie jedoch noch nicht hinweg. Tochter. verstorben im Mutterleib durch Fehlgeburt KAGUYA HOTARU » Ist es vermessen, einem Kind einen Namen zu geben, welches noch im Mutterleib starb und zum Zeitpunkt seines Todes nur knapp fünfhundert Gramm wog? Man könnte dies behaupten, doch ist es für die Kaguya Trost und Folter zugleich. Hotaru ist für sie zu einem Phantombild dessen geworden, was hätte sein können, wenn das Leben fair wäre; nicht selten träumt Rin von ihrer ungeborenen Tochter. Cousin. Hokage | 29.05.966 | lebend ARASHI KYÔYA » Eine Verwandtschaft, die Rin nur zu gerne leugnen würde. Nicht nur, dass Kyôya zum Arashi-Clan gehört, den sie ohnehin meidet, nein, Kyôya besaß auch noch die Dreistigkeit, Kumogakure zu verlassen und sich stattdessen Konoha anzuschließen. Eine Tatsache, die Rin ganz und gar nicht gefällt, zumal er inzwischen sogar zum Hokage aufgestiegen ist. Dass ausgerechnet ein Arashi, noch dazu ihr Cousin, diesen Posten erhalten hat, hält sie für blanken Hohn und ein Zeichen der Schwäche Konohagakures, dass diese einen Dorffremden zu ihrem Oberhaupt ernennen. Auch wenn Kyôyas Vater der Bruder von Rins Mutter war, hatten die beiden nie viel miteinander zu tun, auch als Kyôya noch in Kumo lebte. Der einzige "Kontakt" mit Kyôya, an den Rin sich von früher erinnert, ist ihr Kampf zum Geninaufstieg, bei dem Kyôya als frisch ernannter Chûnin den Schiedrichter fungierte.Allgemein hält Rin nicht viel von Kyôya, vor allem wegen seines "Verrats", aber auch weil die wenigen Begegnungen, die die beiden bisher in ihren Rollen als Kage hatten, von übertriebener Höflichkeit geprägt waren. Allein für die Ernennung Kyôyas zum Hokagen hätte Rin Konoha gerne den Krieg erklärt, aber dafür ist der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen. ... the past Eckdaten 0 JAHRE » Geburt in Kumogakure 3 JAHRE » Tod der Mutter | Umzug ins Kaguya-Viertel zu ihrem Vater | Änderung des Nachnamens zu 'Kaguya' 4 JAHRE » Einschulung in die Akademie 9 JAHRE » Heirat ihres Vaters mit Nyoko Ruri | Erwecken des Raiton (1. Element) 10 JAHRE » Aufstieg zum Genin | Geburt der Halbgeschwister Momoko & Leiko 13 JAHRE » Beginn der Kenjutsu-Ausbildung 14 JAHRE » Aufstieg zum Chûnin 15 JAHRE » Erwecken des Ranton (2. Element) 16 JAHRE » Einfordern der Ausbildung durch den Arashi-Clan, gewährt 16 JAHRE » Erwecken des Kuroi Kaminari (3. Element) 17 JAHRE » wird zur Folterin ausgebildet 19 JAHRE » Aufstieg zum Tokubetsu Jônin 20 JAHRE » Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung 22 JAHRE » Verlobung mit Otonashi Takeru 23 JAHRE » Heirat mit Otonashi Takeru, behält ihren Nachnamen 24 JAHRE » Tod Takerus & Fehlgeburt durch heftigen Blutverlust auf einer Mission, Nahtoderfahrung 25 JAHRE » RPG-StartJANUAR 1001 » erste Begegnung mit Hiya Kasai FEBRUAR 1001 » wendet sich unter Einfluss eines Genjutsu des Nibi gegen andere Kumo-nin, versucht sich kurz darauf unbewusst selbst das Leben zu nehmen, wird von Akai Kano gerettet | setzt sich dafür ein, Kasai zur Nuke zu ernennen MÄRZ 1001 » Reise mit Momoko nach Mizu no Kuni | nimmt Rache an dem Mörder ihres Mannes, eignet sich die legendären Schwerter Kiba an | Momoko & Leiko werden von Kasai entführt, Leiko stirbt, Rin schwört Rache | Kasai wird zur Nuke ernannt MAI 1001 » Rin nimmt Kasai gefangen und bringt sie in das Gefängnis Kumogakures | wird in die Spezialeinheit Kumogakures aufgenommen AUGUST 1001 » tötet Mitama Kyoko, nimmt Uchiha Akira gefangen und bringt ihn in das Gefängnis Kumogakures | wird zur Assistentin des Raikagen ernannt | beginnt die Jikukan Ninjutsu Ausbildung | schließt einen Vertrag mit der Säbelzahntiger-Kuchiyose ab SEPTEMBER 1001 » hilft bei der Umversiegelung des Nibi mit | erhält die Aufsicht über das Training der frisch ernannten Jinchûriki Chiisana Chou OKTOBER 1001 » hilft bei der Versiegelung des Yonbi in Yôkai Kamui mit | Uchiha Hattorie verschwindet | lernt Jishaku Edawa kennen und hassen | Aufstiegsmission zur Jônin NOVEMBER 1001 » nach ihrer Rückkehr von ihrer Aufstiegsmission wird sie nicht nur zur Jônin befördert, sondern ihr wird auch der Posten der Raikage angeboten | wird am 11. November zur Rokudaime Raikage ernannt | entgeht nur knapp zwei Anschlägen auf ihr Leben | während einer Mission ereignet sich ein Unfall, der Rins Augenfarbe ändert: durch die schwarzen Iridien ziehen sich nun hellblaue Blitze DEZEMBER 1001 » bei einer gemeinsamen Chûninprüfung wird im Geheimen ein Nicht-Angriffspakt mit Konohagakure ausgehandelt | "feiert" mit Hagane Kajiya ihren Geburtstag, was eher unangenehm für beide Seiten wird JANUAR 1002 » erlernt ihr erstes S-Rang Jutsu, um das Dorf besser verteidigen zu können FEBRUAR 1002 » der Nicht-Angriffpakt mit Konohagakure wird offiziell unterzeichnet APRIL 1002 » ist an der Versiegelung des Rokubi in Ta no Kuni in Kaguya Juromaru beteiligt JUNI 1002 » möglicherweise beginnende "Freundschaft"/Verbundenheit mit Kaguya Akane wegen ähnlicher Vergangenheit | beschäftigt sich intensiv mit Fûinjutsu, um in Zukunft bei erneuten Bijûangriffen besser gewappnet zu sein the story. behind the cold black eyes Betritt man die Wohnung der Kaguya, so fragt man sich wohl als erstes, ob man sich in der Tür geirrt hat. Eine vollkommene, beinahe sterile Ordnung herrscht in den Räumen der Kunoichi. Kein Schmuck, keine Dekoration, keine Bilder bedecken die Wände. Alles hat seinen festen, zugewiesenen Platz; eine Ordnung, die die junge Frau in beinahe manischer Verbissenheit aufrecht erhält. Nicht einmal Fotos ihrer Liebsten sind zu finden, doch braucht Rin diese auch nicht. "Das ist etwas, was andere niemals verstehen können. Ich brauche keine Fotos, um mich an diejenigen zu erinnern, die ich einst liebte. Diese Bilder und Gedanken werde ich für immer in meinem Herzen bewahren." - WIR SCHREIBEN DAS JAHR 975...:
...in der Welt der Shinobi. Es ist erstaunlich warm für Februar in Kumogakure; im Licht der gerade aufgehenden Sonne sieht man bereits die ersten Krokusse, die sich ihren Weg an die Erdoberfläche kämpfen, während unbeachtet von den Augen der schlafenden Bevölkerung ein Junge durch die leeren Straßen Kumogakures huscht. Es war ein großer, schlaksiger Junge, keine siebzehn Jahre alt. In der Welt der Shinobi gilt er bereits als Mann, hat er doch bereits öfter lebensgefährliche Missionen bestritten, als es in anderen Teilen der Welt noch als angebracht erachtet werden könnte – doch lässt das Äußere des Jungen nur den Schluss zu, dass er in seinem Innern noch immer das ist, was er zu sein scheint: Ein junger Mann, der zu früh zu schnell erwachsen werden musste, doch hat er sich eine gewisse Unbedarftheit und eine freche Art des Charmes erhalten, was seine fröhlich blitzenden Augen verraten. Der Name dieses Jungen lautet Kaguya Mamoru und er ist auf dem Weg zu einem geheimen Schuppen außerhalb des Dorfes, den außer ihm kaum jemand kennt. Die Tür des Schuppens quietscht leise, als er sie aufdrückt. Drinnen wirkt auf den ersten Blick alles verlassen, doch verraten ihm Fußspuren im Staub auf dem Boden, dass erst vor kurzem jemand hier gewesen sein muss. Ein Lächeln schleicht sich auf die Lippen des jungen Mannes, ehe er sich umdreht und die Tür sorgfältig wieder hinter sich verschließt. Auf seinem Weg hierher hat er peinlich genau darauf geachtet, dass niemand ihn sieht, niemand ihm folgt, und es scheint ihm gelungen zu sein. Auf leisen Sohlen betritt Mamoru den zweiten Raum des Schuppens, der verborgen hinter dem ersten liegt. Man sieht auf den ersten Blick, dass dieser Raum in letzter Zeit öfter benutzt wurde, denn kein Staub bedeckt den Holzboden, keine Spinnweben zieren die Ecken des Raumes. Als Mamorus Blick auf die Gestalt fällt, die in eine warme Decke gehüllt in einer Ecke des Raumes liegt und schläft, wird sein Blick weich und seine Augen beginnen zu leuchten. Er tritt näher und setzt sich neben das schlafende Mädchen auf den Boden, streicht ihr eine Strähne des nussbraunen Haares aus der Stirn. Blinzelnd wacht das Mädchen auf, es braucht offenbar noch einen Moment, bis es wieder realisiert hat, wo es sich befindet. „Werden sich deine Eltern nicht wundern, wo du steckst, Mariko?“, fragt Mamoru, doch das Lächeln in seiner Stimme ist unverkennbar. Auch auf Marikos ebenmäßige Züge schleicht sich nun ein zaghaftes Lächeln, doch ihre dunklen Augen funkeln voller Liebe. „Werden sie nicht. Bei sechs Kindern fällt es nicht weiter auf, wenn mal eines fehlt.“ Sie setzt sich aufrechter hin und drückt Mamoru einen kurzen, leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, ehe sie ihre Wangen rötlich verfärben und sie seinem Blick schüchtern ausweicht. Er jedoch hebt mit zwei Fingern ihr Kinn wieder an und versenkt seinen Blick in ihrem. „Die letzte Nacht mit dir war wirklich wunderschön.“ Sie erwidert das Lächeln, welches er ihr schenkt und ihre Blicke finden zueinander; sie teilen ein Geheimnis, welches außer ihnen niemand kennt. “Ich war jung, als ich Mariko kennen lernte, jung und unbedarft. Ich hielt mich für einen Mann, der ich noch nicht war, und ich versuche sie zu umwerben, wie ein Mann es meiner Meinung nach tun sollte – doch rückblickend betrachtet halte ich es für ein Wunder, dass sie mich überhaupt beachtete, mir Gehör schenkte und mir schließlich ihre Zuneigung schenkte. Ich war nicht der Einzige, der um ihre Aufmerksamkeit warb, sie hatte viele Verehrer, gehörte sie doch zu den schönsten, jungen Frauen Kumogakures. Und doch war ich der Erste und Einzige, der sich ihre Gunst verdiente. Warum sie gerade mich wählte? Ich weiß es nicht, und es war mir gleich, denn das Einzige, was zählte, war, dass sie mich liebte und dass ich sie liebte wie keine andere. Doch wir waren jung und naiv, und wir glaubten, die Welt gehöre uns. Wurde unsere Beziehung anfangs von unseren Familien noch toleriert, wurde sie mit der Zeit immer skeptischer beäugt, sodass wir es vorzogen, uns nur noch in aller Heimlichkeit und in tiefster Nacht zu treffen. Hätten wir beide uns unserem Heimatdorf nicht so verpflichtet gefühlt, wären wir womöglich gemeinsam fortgegangen, um uns unser eigenes Leben aufzubauen, denn naiv wie wir waren, glaubten wir, wir könnten alles schaffen. Doch dann geschah etwas, was uns die Flucht in ein anderes Leben unmöglich machte und uns auseinanderriss, ehe wir wussten, wie uns geschah...“ – Kaguya Mamoru über seine Vergangenheit Es soll jedoch nicht lange dauern, bis das, was in aller Heimlichkeit in dem Schuppen zwischen Kaguya Mamoru und Arashi Mariko geschehen ist, in aller Munde ist: Das Resultat der wunderbaren Nacht dieser zwei Menschen ist für jeden anhand des immer dicker werdenden Bauches der fünfzehnjährigen Mariko erkennbar. Fortan wird dem Mädchen jeder Umgang mit dem Kaguya verboten und sie wird vor den Augen aller Schaulustigen im Viertel des Arashi-Clans „versteckt“. Man versucht sie zu überreden, das Kind loszuwerden, doch Mariko weigert sich, auch nur daran zu denken. Sie besteht darauf, das Kind zur Welt zu bringen. So geschieht es am letzten Tag des Jahres 975, dass die junge Arashi in ihrem Clanviertel eine Tochter zur Welt bringt, während draußen vor den Toren ein Schneesturm tobt. Sie nennt sie Rin und weigert sich, sehr zum Entsetzen ihrer Familie, das Kind von einer Amme aufziehen zu lassen. Sogar die Hilfe ihrer Mutter weist sie ab, schottet sich immer mehr von ihrer Familie und ihrem Clan ab. Stattdessen kümmert sie sich selbst voller Aufopferung und Liebe um das kleine Wesen, welches in den nächsten drei Jahren zu einem ungewöhnlich stillen Kleinkind heranwachsen soll. Mehr als nur einmal versucht sie, Mamoru zu kontaktieren, doch stößt sie jedes Mal vor verschlossene Türen. Die Liebenden werden durch ein Geflecht aus Lügen ihrer Familien voneinander ferngehalten. Doch dann geschieht etwas, womit kaum einer gerechnet hatte: Arashi Mariko verstirbt plötzlich an einer akuten Form der Leukämie, die bei ihr erst viel zu spät entdeckt worden ist. Ihr Tod kommt plötzlich und stellt den Arashi-Clan vor die Frage, wie mit dem hinterbliebenen Kind umzugehen ist. Zum Entsetzen aller weigert sich Marikos Mutter, sich um ihr Enkelkind zu kümmern, sodass eine andere Lösung gefunden werden muss – und es geschieht nur kurze Zeit später, dass das Kind, welches von Niemandem gewollt ist, in das Kaguya-Viertel umzieht, zu seinem Vater, welcher das Kind nie zuvor zu Gesicht bekommen hat. Und doch soll dieser Clan für sie mehr eine Heimat werden, als es die Familie ihrer Mutter, die sie von sich wies, je geschafft hat.
- WIR SCHREIBEN DAS JAHR 986...:
... in der Welt der Shinobi. An diesem ungewöhnlich heißen Sommertag brennt die Sonne nur so vom Himmel herab, doch hält dies die Menschen in Kumogakure nicht davon ab, ihren alltäglichen Beschäftigungen nachzugehen. In den Hallen der Akademie unterdes machen sich die beiden nächsten Kandidaten für den Abschlusskampf ihrer Ausbildungszeit bereit. Als der große, bullige Junge seine Gegnerin erblickt, erscheint ein breites Grinsen auf seinen dicken Lippen. Das Mädchen, welches zu ihm in die Arena tritt, ist mehr als einen Kopf kleiner als er und von eher schmaler Gestalt. Die schwarzen Haare fallen ihr wie Vorhänge um das feine Gesicht, auf dessen Zügen sich jedoch keinerlei Emotionen abzeichnen, als sie sich für den Kampf bereit macht. Der Junge glaubt, mit ihr leichtes Spiel zu haben. Er sieht nicht, wie unter ihrer Porzellanhaut längliche, drahtige Muskeln spielen, die zeigen, wie trainiert sie trotz ihres vergleichsweise jungen Alters ist. Nachdem der schiedsrichtende Jounin das Zeichen zum Beginn des Kampfes gegeben hat, erscheint auch auf den Lippen der Kaguya ein gefährliches Grinsen. Dies war der Moment, in dem ihre Erfolgsgeschichte beginnen sollte. Sieben Jahre sind vergangen, seit Arashi Mariko verstarb und Rin zu ihrem Vater in das Kaguya-Clanviertel zog. Sieben lange Jahre, in denen nicht nur ihr Vater sich neu verliebte und heiratete, sondern Rin selbst bereits ihr erstes Chakraelement erweckte und die Ausbildung in der Ninjaakademie Kumos absolvierte, in dessen Abschlusskampf sie sich gerade befindet. Das zuversichtliche Grinsen auf den Lippen ihres Gegners gerät ein wenig ins Wanken, als er das Selbstbewusstsein in den Zügen Rins sieht. Noch glaubt er nicht daran, dass das kleine Mädchen ihm gefährlich werden kann, doch soll er schnell eines Besseren belehrt werden. Wie eine Raubkatze schießt die junge Kaguya vor, weicht allen Gegenangriffen des Jungen aus, sodass es eine Weile wie ein Tanz wirkt, ein Vor und Zurück der beiden Kontrahenten, doch vermag es keiner von ihnen, einen entscheidenden Treffer zu landen. Dennoch wird der Junge mit jedem Schlag, den er durch Rin einstecken muss, ungehaltener. Es ist nicht der Schmerz, der ihn rasend macht, da das Mädchen tatsächlich noch nicht sonderlich viel Kraft besitzt, sondern vielmehr der Ärger darüber, dass er selbst sie nicht zu fassen bekommt. Klein und wendig, wie sie ist, schafft sie es immer wieder, seinen Angriffen zu entgehen und stattdessen flink wie eine Katze zu kontern. Und doch gelingt es ihm kurz darauf allein ob seiner überlegenen Kraft und unverschämten Glücks, sie zu Boden zu drücken. Sie riecht seinen heißen, siegestrunkenen Atem und fürchtet schon, diesen Kampf, den sie zuvor dominierte, nun geschlagen geben zu müssen. Die Halle hält den Atem an. Wer wird hier den Sieg davontragen? In einer letzten Verzweiflungstat sammelt Rin alles Raitonchakra in ihren Fingern, welches sie aufbringen kann, und stößt sie in Richttung seines Gesichts. Zu Rins eigenem Erstaunen trifft sie sogar die anvisierten Augen ihres Gegners, der voller Schmerz aufschreit. Es ist auch so schon nicht angenehm, die Finger eines anderen Menschen in die Augen gerammt zu bekommen, doch durch die paralysierende Wirkung des Raitonchakra ist er für kurze Zeit so außer Gefecht gesetzt, dass es Rin gelingt, sich aus seinem Griff zu befreien und nun kurzen Prozess mit ihm zu machen. Nur wenige Herzschläge später krümmt der Junge sich am Boden, blutend und zuckend, und der schiedsrichtende Jounin trennt die beiden voneinander. Beinahe widerstandslos lässt Rin sich wegführen, doch ruht der Blick ihrer schwarzen Augen noch immer auf ihrem Gegner und als sie sich das Blut von den Lippen leckt, sieht man einen Funken des Wahnsinns in ihren Augen aufblitzen, der sie ihr späteres Leben lang begleiten soll. Der schwarze Hai hat Blut geleckt.
Nur wenige Wochen später nimmt Mamoru seine Tochter beiseite. Es wird Zeit, zu überprüfen, ob Rin eine echte Kaguya ist und ebenfalls über das Kekkei Genkai seines Clans verfügen kann. Ob sie die Fähigkeiten vererbt bekommen hat, die er selbst sein Eigen nennt. Zu seiner großen Freude scheint Rin tatsächlich das Shikotsumyaku zu beherrschen, sodass nun eine Zeit der Ausbildung beginnt, die für das junge Mädchen nicht immer leicht ist. Schmerzen sind damit verbunden, große Schmerzen, die sie jedoch mit der Zeit zu ertragen lernt, ertragen lernen muss, wenn sie eine echte Kaguya sein will – und das will sie, daran besteht kein Zweifel. Nichtsdestotrotz geht die Ausbildung Rins nur langsam voran. Geprägt von vielerlei Rückschlägen und Enttäuschungen, von Anfeindungen zwischen Tochter und Vater, müssen beide schließlich einsehen, dass das junge Mädchen niemals bessere Techniken in diesem Bluterbe erlernen kann als die des C-Ranges. So bleibt es ihr verwehrt, mehr als nur die ersten zwei Tänze des Kaguya-Clans zu erlernen, egal wie sehr sie sich auch anstrengt. Irgendetwas in ihr scheint sich dagegen aufzubegehren, dieses Kekkei Genkai in seiner vollen Macht auszunutzen. Es ist das Erbe ihrer Mutter, zwei in Rin konkurrierende Erben, die sich gegenseitig bekämpfen und schwächen, und die sie davon abhalten, jemals als vollwertige Kaguya zu gelten.
- WIR SCHREIBEN DAS JAHR 992...:
… in der Welt der Shinobi. Es ist ein ungewöhnlich kalter Tag im Oktober, schwere, dicke Wolken hängen am eisengrauen Himmel und es liegt eine Spannung in der Luft, die auf ein kommendes Gewitter hindeutet. Ganz als ob das Wetter die Gemütsverfassung der jungen Frau widerspiegeln wollte, die sich an diesem Tag zu einem Ort aufgemacht hat, den sie zuletzt betrat, als sie noch ein Kleinkind war. Rin schüttelt die Gänsehaut ab, die sich ihres Körpers zu bemächtigen versucht und klopft gegen die schwere, dunkle Tür. Selbstbewusstsein liegt in ihrem Blick, denn sie ist hier, um etwas einzufordern, was ihr laut Geburtsrecht zusteht. Als die Tür sich öffnet, betritt Rin zum ersten Mal seit vierzehn Jahren wieder das Gebäude des Arashi-Clans. Was Rins Vater einige Jahre zuvor schon vermutete, ist nun Wahrheit geworden: Das Mädchen hat das Ranton erweckt, welches nur Mitglieder des Arashi-Clans beherrschen. So manch einer hätte sich gefreut, gleich zwei Bluterben in sich zu tragen, doch in Rin finden sich darüber nur widerstreitende Gefühle. Sie hat sich der Familie ihrer Mutter niemals verbunden gefühlt, die sie von sich wies, nachdem Mariko gestorben war. Rin hat sich stets nur als Kaguya gesehen und wäre leidlich damit zufrieden gewesen, allein das Erbe dieses Clans in sich zu tragen. Es hätte sie mit Ehre und Stolz erfüllt, ein vollwertiges Mitglied ihres Clans zu sein. Doch stattdessen musste sie feststellen, dass in ihr zwei Bluterben um die Vorherrschaft stritten, sich gegenseitig bekämpften und schwächten. Weder das eine noch das andere würde sie jemals in seiner vollen Macht entfalten können, würde niemals ganz dem einen oder dem anderen angehören, sondern sich immer in einem Zwiespalt zwischen ihren Erben befinden. Wäre es nach ihr gegangen, so hätte sie diesen Weg zu der Familie ihrer Mutter niemals angetreten. Hätte das Shikotsumyaku bei ihr seine volle Wirkung entfalten können, so hätte sie sich auch den Rest ihres Lebens von diesen Wohnungen fern gehalten, in denen Menschen lebten, die blutsverwandt mit ihr waren und die sie doch nie als Familie angesehen hatte, die sie von sich gewiesen hatten, als sie sie am meisten gebraucht hatte. Solche Menschen als ihre Familie zu bezeichnen wäre ihr nicht im Traum eingefallen. Und doch stand sie nun in dieser Halle, misstrauisch beäugt vom Oberhaupt des Arashi-Clans, und trug ihre Bitte vor, die vielmehr einer Einforderung gleichkam als einer höflichen Frage. Man beriet sich, und immer wieder wurden skeptische, gar ablehnende oder hasserfüllte Blicke auf die junge Frau geworfen. Ein Flüstern erhob sich. „Was macht sie hier?“, zischten die Stimmen. „All die Jahre war sie verschwunden bei den Kaguya, hat sich niemals hier blicken lassen, und nun stellt sie solche Forderungen...“ Die Stimmen haben vergessen, dass sie es einst waren, die das Mädchen abgewiesen hatten, die sie dazu brachten, bei den Kaguya zu leben und sich niemals blicken zu lassen. Bei den Kaguya war sie glücklich, dort fand sie ein Zuhause, und sie bereute es nie, der Familie ihres Vater zugehörig zu sein. Die Abneigung in den Gesichtern der Arashis ist nichts Neues für die junge Frau, doch hält sie allen Blicken stand, mit selbstbewusst vorgestrecktem Kinn, und wartet auf die Entscheidung des Oberhauptes. Schließlich erhebt dieses die Stimme. „Wir haben beschlossen, dir deinen Wunsch zu gewähren. Es ist dein Geburtsrecht, auch die unserem Clan eigenen Jutsus zu lernen, da in deinen Adern auch der Sturm fließt, den wir Arashis unser eigen nennen. Sei uns willkommen als Schülerin, verlorenes Mitglied unserer Familie.“ Nach außen hin blieb Rins Miene spiegelglatt, als sie sich für die Gewährung ihrer Bitte bedankte, innerlich jedoch kochte sie vor Zorn und Abscheu. Sie wusste, dass das Oberhaupt ihr diese Ausbildung nur zugesagt hatte, um sein Gesicht zu wahren. In seinem Blick hatte sie dieselbe Abneigung gesehen, die allen Arashis eigen war, sobald sie Rin zu Gesicht bekamen. Sie war das schwarze Schaf der Familie, der Sündenbock, über den niemand zu sprechen wagte. Und doch hatte man ihr eine Ausbildung in den claneigenen Ranton-Jutsu gewährt. Das war alles, was für die junge Frau in diesem Augenblick zählte.
- WIR SCHREIBEN DAS JAHR 995...:
… in der Welt der Shinobi. Es ist ein Tag wie jeder andere. Rin, die vor kurzem zum Tokubetsu Jounin aufgestiegen ist, macht sich in ihrer Wohnung bereit für ihre nächste Mission. Es ist kein schwerer Auftrag, doch einer, der erledigt werden muss. Sie sieht keinen Grund dafür, weshalb sie an diesem Tag scheitern soll. Bisher hat sie noch jede Mission zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Es ist eine gewöhnliche Mission an einem gewöhnlichen Tag und doch soll sie an jenem Tag eine Begegnung machen, die sich nachhaltig auf ihr Leben auswirken soll, auch wenn ihr das in jenem Moment noch nicht bewusst ist. Ihr Partner bei dieser Mission ist der zwei Jahre ältere Jounin Takeru Otonashi, den sie bisher nur flüchtig vom Sehen kannte. Seine sandfarbenen Haare scheinen wirr in alle Richtungen abzustehen, doch man erkennt, dass er wohl Stunden damit zugebracht hat, sie so zu stylen, dass sie aussehen, als sei er gerade aus dem Bett gestiegen. Seine hellen Augen strahlen fröhlich, als er seine Teamkameradin entdeckt. „Bist du etwa meine Mitstreiterin? Freut mich, dich kennen zu lernen! Ich bin Otonashi Takeru“, stellt er sich beschwingt vor und streckt ihr die Hand entgegen. Rin jedoch ignoriert diese freundliche Geste. Mit kühler, knapper Stimme stellt sie sich ebenfalls vor: “Kaguya Rin.“ Er lacht. „Eine Frau aus dem Kaguya-Clan hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Größer und irgendwie.. Stämmiger. Du weißt schon, nicht so ein Persönchen.“ Der Blick, den Rin ihm daraufhin zuwirft, ist so eiskalt und voll abgrundtiefer Abneigung, dass andere Umstehende sich wohl gefragt hätten, warum das Lächeln auf den Lippen des Otonashi noch immer nicht verschwunden ist. „Wir sollten aufbrechen, anstatt unsere Zeit mit sinnlosem Geplänkel zu vergeuden.“ Manch anderer hätte sich wohl vor den Kopf gestoßen gefühlt, doch Takeru lachte nur. „Du bist wohl ein richtiger Sonnenschein, was? Na dann lass uns aufbrechen, bevor du mir noch den Kopf abreißt.“ Dies ist die erste Begegnung der beiden jungen Menschen. Auch nachdem diese Mission abgeschlossen ist, treffen die beiden immer wieder aufeinander, natürlich vollkommen zufällig; doch wie Takeru später einmal neckisch zugeben soll, hat er die Nähe dieser Frau gesucht, die auf ihn so faszinierend gewirkt hat wie keine andere. Er bemüht sich sehr um sie, ist sehr zuvorkommend, macht ihr Komplimente und versucht sie bei jeder Gelegenheit zu einem Date zu überreden. Doch es dauert geschlagene sieben Monate, bis Rin sich endlich darauf einlässt. Sie hatte geglaubt, sein Interesse an ihr sei nur vorübergehender Natur, und dass es wieder abklingen würde, doch dem war nicht so. Der Otonashi hatte sich Hals über Kopf in die Kaguya verliebt, und so geschieht es, dass nicht lange nach diesem ersten Date eine leidenschaftliche Beziehung ihren Anfang findet. Nur zwei Jahre später macht das Gerücht ihrer Verlobung Runde in Kumogakure, und wiederum ein Jahr später kommt es dazu, dass der Otonashi und die Kaguya sich tatsächlich das Ja-Wort geben.
- WIR SCHREIBEN DAS JAHR 1000...:
… in der Welt der Shinobi. Ein Sturm zieht auf über der Bergkette, auf der ein Team, bestehend aus vier Shinobi sich auf die Suche nach drei abtrünnigen Nuke-Nin gemacht hat. Ein Gewitter ist in diesen Breiten an der Tagesordnung, doch macht dies den eisigen Regen und den harschen Wind nicht angenehmer. Mit tief in die Gesichter gezogenen Kapuzen setzen die vier, unter denen sich auch Rin und Takeru befinden, die Suche nach den abtrünnigen Ninja fort. Diese Mission hat höchste Priorität, haben die drei Nuke-Nin doch mehrere wertvolle Schriftrollen aus den Archiven Kumos entwendet, die es um jeden Preis zurückzuerobern gilt, koste es, was es wolle. Den ganzen Tag schon folgen sie den Spuren der drei Shinobi, doch ahnen diese wohl von ihren Verfolgern, denn sie haben noch keine Pause eingelegt und es ist den Kumo-Nins nicht gelungen, den Abstand wesentlich zu verringern. Der anhaltende Regen und der Wind machen die Spurensuche nicht gerade leichter, sodass sich die vier Verfolger schließlich nur noch auf das Kanchi Taipu verlassen müssen. Die Chakraspuren sind auch durch Wind und Regen nicht hinfort zu waschen, sodass die Verfolgung andauert. Bei Anbruch der Nacht dann tritt der erste Erfolg ein: Der Abstand verringert sich. Zwar nur langsam, doch mit jedem Meter, den sie zurücklegen, kommen sich Verfolger und Verfolgte näher. Schließlich scheint es so, als würden die abtrünnigen Shinobi eine Pause einlegen. Vorsichtig nähern sich die Kumo-Nins der angepeilten Stelle, um das Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben – doch dabei merken sie nicht, dass sie geradewegs in eine Falle gelaufen sind. Denn die Nuke-Nin haben nur auf die Ankunft ihrer Verfolger gewartet und liefern nun den Beginn eines heftigen Kampfes auf Leben und Tod. Zwar befinden sich die Kumo-Nins in der Überzahl, doch haben die abtrünnigen Ninja weit mehr Fähigkeiten, als man ihnen zugesprochen hatte. Der Kampf dauert die ganze Nacht, bis die Kumo-Ninjas getrennt und zurückgedrängt werden, sich in der Defensive befinden. Eine riesige Wand aus Flammen rast auf die beiden anderen Mitglieder ihrer Gruppe zu, heiß und zerstörerisch, und wo der Regen die Flammen zu löschen versucht, entsteht zischend heißer Wasserdampf, der sich wie Nebel über die immer unwirklicher wirkende Szenerie legt. Angefacht durch den rauen Wind schlagen die Flammen in immer mächtigeren Zungen hoch, drängen die Kumo-Nins zurück, immer weiter in Richtung eines Abgrunds, dessen Tiefen unendlich erscheinen. Die eher schwachen Suiton-Jutsus, die einer der beiden anderen unaufhörlich in Richtung der Flammenwand schießt, richten nur wenig Schaden an und sorgen nur für eine Verzögerung dessen, was unaufhaltsam zu geschehen scheint. Jede Hilfe wird hier zu spät kommen. Denn während einer der Nukenin damit beschäftigt ist, die Flammenwand aufrecht zu erhalten und zu kontrollieren, befinden sich die beiden anderen in einem Kampf mit Rin und Takeru, sodass diese ihren Kameraden nicht zu Hilfe eilen können. Inzwischen sind Rins Chakrareserven ziemlich erschöpft, sie keucht und ihr Atem bildet kleine Wölkchen in der kalten Nachtluft. Das gespenstische Flackern der Feuerwand in Kombination mit ihrer Müdigkeit raubt ihr die Konzentration und lässt sie unvorsichtig werden. Ihr Schwert zerschneidet die Luft, doch immer seltener schafft sie es, ihrem Gegner gefährlich zu werden. Und schließlich geschieht das Unvermeidliche: Die Schwertlanze, mit der ihr Gegner kämpft, durchdringt ihre Verteidigung und reißt ihr eine tiefe Wunde in den Unterleib. Ein ersticktes Keuchen, ein kurzer, schmerzerfüllter Laut verlässt ihre Kehle, als sie sich unwillkürlich mit der freien Hand an den Bauch fährt. Als sie sie wieder wegnimmt, ist die alabasterfarbene Haut ihrer Hand voller erschreckend scharlachrotem Blut. Die Kaguya, die zwar Schmerzen gewohnt ist, wird jedoch von der Heftigkeit der plötzlichen Verletzung so aus dem Konzept gebracht, dass ihre Verteidigung hinfällig wird. Die Schwertlanze ihres Gegners saust herab und in Erwartung des kommenden, alles beendenden Schmerzes schließt Rin die schwarzen Augen. Sie ist gelähmt, kann sich nicht bewegen, hält sich noch immer den blutenden Bauch, das Gesicht schmerzverzerrt. Sie ist kein Mensch, der einfach aufgibt, doch sieht sie keine Möglichkeit, dem auszuweichen, was geschehen wird – aber der Schmerz bleibt aus. Ein Keuchen ist zu hören, ein rasselnder Atemzug. Erschrocken öffnet Rin die Augen. Einen Augenblick irrt ihr Blick verwirrt über die Umgebung, unfähig zu begreifen, was hier geschieht, ehe er auf dem Schwert Takerus zu ruhen kommt, welches tief in der Brust des Nukenins steckt, der sie gerade angegriffen hatte. Erleichterung schleicht sich in Rins Züge, als Takeru sich zu ihr umdreht. Auf seinem Gesicht ist Besorgnis zu lesen, als sein Blick auf Rins Wunde fällt, und er lässt sich vor ihr auf die Knie sinken, um sie zu untersuchen, doch da steht plötzlich einer der Nuke-Nin hinter ihm. Und noch ehe einer der beiden mit mehr reagieren kann als mit einem erschrockenen Blick, bohrt sich plötzlich Takerus eigenes Schwert durch seine Brust, bis die Spitze vorne wieder heraustritt.
„Takeru!“, schreit sie, doch der Wind reißt ihr die Worte aus dem Mund, ihre Stimme bricht. Sie sieht, wie er sich an die Brust fasst, und als er seine Hand wieder wegnimmt, ist sie voll scharlachroten Blutes. Wieder schreit sie seinen Namen, doch kein Laut dringt aus ihrer Kehle, sie geht unter in dem Tosen des Gewitters, welches noch immer über sie hinwegfegt. Ein Dröhnen rauscht durch Rins Ohren, kurz darauf ersetzt von einem Piepen, welches alle Geräusche ausblendet. „Es ist alles gut, beruhigen Sie sich!“, sagt eine ruhige, freundliche Stimme. Rin fühlt Hände auf ihren Schultern, versucht sie abzuschütteln. „Takeru, Takeru!“, schreit sie, ihre Kehle brennt. „Alles gut, Sie sind in Sicherheit!“, sagt die beruhigende Stimme erneut. In Sicherheit? Wen kümmerte es, dass sie in Sicherheit war, wenn Takeru in diesem Moment starb? Noch immer drangen Schreie aus ihrer wunden Kehle, als eine plötzliche Backpfeife sie die Augen aufreißen lässt. Eine geschlagene Minute starrt sie auf das sich ihr bietende Bild, ehe sie begreift, wo sie sich befindet. Sie liegt sich im Krankenhaus. Der anwesende Iryounin bedenkt gerade einen jungen Auszubildenden mit einem bösen Blick. „Was denn?“, verteidigt dieser sich. „Als Kaguya ist sie doch Schmerzen gewöhnt, oder etwa nicht? Außerdem hat es doch funktioniert; sie hätte noch das ganze Krankenhaus zusammengeschrien.“ Anscheinend war es der junge Mann, der ihr die Backpfeife gegeben hat. Rin kümmert es nicht. Mit leerem Blick starrt sie an die gegenüberliegende Wand. Auf der weißen Tapete spielen sich noch einmal die Bilder des Grauens ab. Zumindest die, an die sie sich noch erinnern kann. „Was ist passiert?“, unterbricht sie flüsternd das Gespräch der beiden Männer. Ihre Stimme ist heiser und rau, sie kratzt in ihrer Kehle wie Schmirgelpapier. Die beiden unterbrechen ihre Auseinandersetzung und drehen sich zu Rin um. Die mitleidigen Blicke, die sie ihr zuwerfen, sagen schon alles. Schon bevor der Iryounin den Mund aufmacht, weiß sie, dass es wahr ist. Die nüchternen Fakten aus seinem Mund zu hören, ist beinahe ebenso schmerzhaft, wie die Bilder selbst noch einmal vor Augen geführt zu bekommen. „Du warst auf einer Mission unterwegs, um drei Nukenin zu verfolgen“, beginnt er langsam und mit behutsamer Stimme zu erzählen. „Es kam zum Kampf, bei dem nicht nur Du, sondern auch Dein Mann schwer verletzt wurden. Leider muss ich dir sagen, dass Otonashi-san noch an Ort und Stelle verstarb. Es tut mir leid.“ Leere Worte, die Rin nicht im geringsten helfen, doch sie nickt, weil sie weiß, dass man eine Reaktion von ihr erwartet. Doch ihr Blick ist immer noch stumpf und leer gegen die gegenüberliegende Wand gerichtet. „Deine beiden anderen Mitstreiter haben es zum Glück geschafft, dich rechtzeitig her zu bringen, sodass wir die Blutung stoppen und dein Leben retten konnten, aber...“ Er wechselt einen Blick mit seinem Assistenten. Rin weiß, dass das wohl nichts Gutes verheißen kann und dass sie wohl Angst haben sollte, was denn jetzt noch kommen soll, aber sie fühlt nichts als Leere in sich. Da bringt der Assistent ein kleines Leinenbündel, mit dessen Anblick die junge Frau überhaupt nichts anfangen kann. „...leider starb bei dem Angriff deine Tochter.“ Tochter? Was redete der Mann da? Sie hatte keine Tochter, ja, sie war nicht einmal schwanger gewesen. Wie konnte das sein? „Durch den hohen Blutverlust deinerseits und den physischen Einwirkungen kam es zu einer Fehlgeburt. Es tut mir sehr leid.“ Der Assistent legt ihr das Leinenbündel in den Arm. Darin liegt ein winziger Mensch, kaum einmal so groß wie eine von Rins Händen, winzig, filigran, zerbrechlich wirkt das Baby, auf das Rin hinabstarrt. Wie ein kleines Glühwürmchen. Eine Handvoll Leben, könnte man sagen, doch es ist kein Leben mehr in dem winzigen Leib. Erst nach einer ganzen Weile wird ihr klar, dass dies wirklich und wahrhaftig ihre Tochter gewesen sein muss. Ihre und Takerus Tochter. Das einzige Vermächtnis, das ihr noch von ihrem Geliebten geblieben wäre, doch es war ihr genommen worden, noch ehe sie von seiner Existenz gewusst hatte. Es war dieser Moment, in dem ihr dies klar wird, als Rin erneut zu schreien beginnt, sich an ihr fehlgeborenes Baby klammert, das Gesicht in den Leinentüchern versenkt und weint, wie sie noch nie in ihrem Leben geweint hat.
„Ich hatte zuvor in meinem Leben nie auch nur eine Träne vergossen, zumindest nicht, wenn irgendjemand mich gesehen hatte. Doch in dieser Nacht kümmerte es mich nicht, ob mich Jemand sah oder was man von mir dachte. Die ganze Nacht lang vermochten meine Tränen nicht zu trocknen. Ich hielt meine Tochter im Arm, dieses kleine Wesen, welches keine fünfhundert Gramm wog, als es aus dem Leben gerissen wurde. Mein kleines Glühwürmchen, meine Hotaru. Die ganze Nacht lang hielt ich sie umklammert und ließ niemanden an sie herankommen. Ich beschützte sie wie eine Bärin ihr Junges, und niemand vermochte es, mich davon abzuhalten. Als der Morgen anbrachen, versiegten meine Tränen. Ich entließ mich selbst aus dem Krankenhaus. Ich beerdigte meine Tochter und meinen Mann, doch auf der Trauerzeremonie sah niemand meine Tränen. Ich war wieder so kalt und unnahbar, wie mein Name es verkündet. Ich schwor mir Rache an den namenlosen Nukenin, die entkommen waren, wie man mir erzählt hatte. Der Gedanke, dass sie lebten und atmeten, während meine Familie hatte sterben müssen, machte mich krank vor Hass. Ich würde sie jagen und finden. Und wenn es so weit war, dann würde ich sie ebenso sehr leiden lassen, wie sie mir seelische Pein bereitet hatten.“
e.t.c. Das Beste kommt zum Schluss AVATAR » Re-l Mayer [Ergo Proxy] AVATAR II » Heda Lexa [The 100] ACCOUNT » ZA [EA: Hina | DA: Nowaki | VA: Shira | FA: Hayate | SA: Arumi] ... made of amethyst
Zuletzt von Rin am Di 18 Sep 2018 - 23:30 bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Kage [S]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: schwarze Kleidung, schwarze Haare, Narbe am Hals
| Re: [Raikage] Kaguya Rin [Link] | Mo 12 Jan 2015 - 15:01 | | |
die schwarze löwin Kaguya Rin. Sub umbra floreo. ~ Ich blühe im Schatten. CHAKRANATUR » Kaminari (雷) ist die Blitznatur, Raiton genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
CHAKRANATUR » Mizu (水) ist die Wassernatur, Suiton genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten. [inaktiv]
KEKKEI GENKAI » Ranton. Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Dieses Element ähnelt in der Regel einer Art Energiestrahlen, wobei die Erschaffung von Gewitterwolken ebenfalls eine Spezialität des Clans darstellt. Die Energiestrahlen sind extrem schnell, während die Gewitterwolken dem Feind mit elektrischer Aufladung und mit Blitzen zusetzen. Letztere sind in ihrer Geschwindigkeit jedoch nicht mit natürlichen Blitzen zu vergleichen.
KEKKEI GENKAI » Shikotsumyaku. Shikotsumyaku ist das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden. Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt. Jeder Kaguya, der das Shikotsumyaku beherrscht, verfügt über die Stärken "Widerstand" und "Schmerzunempfindlichkeit" automatisch, d.h. sie müssen nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.
BESONDERHEIT » Ujō no te·tsuki. Mithilfe des Sokugyaku der Kanchi Taipu-Ausbildung kann die Gefühlslage der Menschen in der Umgebung erfasst werden. Bei Rin ist dies so stark ausgeprägt, dass sie besonders starke Gefühle anderer Menschen am eigenen Leib spürt, fast als wären es ihre eigenen.
AUSBILDUNG » Kanchi Taipu. Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen.
AUSBILDUNG » Jikukan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
AUSBILDUNG » Fûinjutsu. Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu. ... kampfstil wild like a lioness Wer sich von der geringen Körpergröße Rins fehlleiten lässt und auf eine weniger starke Kämpferin schließt, erliegt einem schweren Irrtum. Ihr Kampfstil ist am ehesten zu vergleichen mit der Wildheit und Gewalt einer Bärin, die ihr Junges verteidigt, gepaart mit der Eleganz einer Löwin. Nicht umsonst hat man ihr auch den Titel „Kuro Raion“ (dt. schwarze Löwin) gegeben. Im Kampf verlässt die Kaguya sich vor allem auf ihre Instinkte. Sie verwendet Ninjutsu der Elemente Raiton und Ranton in Kombination mit Kenjutsu, dem Shikotsumyaku und einigen Taijutsu. Ihr Kampfstil ist darauf ausgelegt, alleine zu agieren. Ihre Techniken zielen vor allem auf die schnelle Ausschaltung des Feindes durch hohe Geschwindigkeit ab, sodass dem Gegner keine Zeit zum Reagieren bleibt. Am liebsten stellt sie sich einem Gegner eins zu eins, ohne Unterstützung oder feige Aktionen. Genjutsu und Illusionen verabscheut sie, da sie es als unehrenhaft betrachtet. Gegen solche Gegner benutzt sie dann häufig ihren schwarzen Nebel, mit dem sie ihrem Feind die Sicht nimmt, wohingegen sie selbst sich mit ihrem guten Gehör und ihrem Sensorsinn bestens zurechtfindet. Wenn ihre Gegner mit unfairen Mitteln kämpfen muss sie sich schließlich nicht zurückhalten. Sie ist vor allem stark auf nahe bis mittlere Distanz. Im Fernkampf kann sie zwar mit ihren Ninjutsu schnelle Angriffe führen, wenn es erforderlich ist, jedoch bevorzugt sie immer die direkte Konfrontation eines Gegners im Nahkampf. NINJUTSU » 5 TAIJUTSU » 5 GENJUTSU » 2 STAMINA » 4,5 CHAKRAKONTROLLE » 4,5 KRAFT » 4,5 GESCHWINDIGKEIT » 4,5 Stärken. Sub umbra floreo. ~ Ich blühe im Schatten. STÄRKE » Beidhändigkeit. Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher. [1]
STÄRKE » Verbesserter Sinn: Hören. Einer eurer Sinne - oder sogar mehrere - sind besonders stark ausgeprägt. Könnt ihr weiter sehen, mehr Details aufnehmen? Geräusche vernehmen die jedem anderen verborgen bleiben? Dinge ertasten, welche der normale Mensch überhaupt nicht wahrnehmen würde? Dann habt ihr einen verbesserten Sinn, der euch große Vorteile bringen kann! [1]
STÄRKE » schnelle Wundheilung. Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können! [0,5]
STÄRKE » Assassine. Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage! [1]
STÄRKE » Instinkte. Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden. [2]
STÄRKE » starker Wille. Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen. [1] Schwächen. Sub umbra floreo. ~ Ich blühe im Schatten. SCHWÄCHE » Giftanfälligkeit. Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann. [1]
SCHWÄCHE » Kriegsverletzung: Bauch. Selbst alte Verletzungen können, sollten sie besonders stark ausgefallen sein, noch zum Verhängnis werden. Ob sie nach viel Anstrengung schmerzen oder sogar wieder aufgehen da sie nie richtig verheilten, beides schränkt stark sein. Im unteren Bauchbereich hat Rin eine lange, tiefe Narbe, die bei sehr viel Anstrengung wieder aufreißt und bluten kann. Den damit verbundenen Schmerz ist sie zwar gewohnt, doch kann der Blutverlust über kurz oder lang zu Problemen führen. [1]
SCHWÄCHE » Hassobjekt der Tiere. Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. [0,5]
SCHWÄCHE » Aggressivität. Während Rin früher leicht reizbar und geradezu aggressiv reagierte, hat sie ihr Temperament inzwischen weitgehend unter Kontrolle, zumindest insofern, dass sie es sich nicht mehr so schnell anmerken lässt und aus ihree Haut fährt. Sie hat aber immer noch in mancher Hinsicht eine recht geringe Reizschwelle und wenig Geduld; wenn man also einen ihrer wenigen, wunden Punkte kennt oder diesen zufällig trifft, dann kann es sein, dass die schwarze Löwin doch ihre Selbstbeherrschung wieder verliert und ihre Krallen ausfährt. [0,5]
SCHWÄCHE » Selbstüberschätzung. Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt. [1]
SCHWÄCHE » Einzelgänger. Wer nicht im Team arbeiten kann, verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen. Theoretisch ist Rin zwar in der Lage, mit anderen zusammen zu arbeiten, allerdings fällt es ihr nicht gerade leicht, Rücksicht zu nehmen oder sich selbst zurückzuhalten. Auch weil viele ihrer Fähigkeiten darauf ausgelegt sind, dass sie ihren Gegner allein, effektiv und schnell ausschaltet, kann sich die Zusammenarbeit manchmal schwerer gestalten. Von anderen unterstützt zu werden, ist kein Problem für Rin, andere zu unterstützen hingegen schon. [0,5]
SCHWÄCHE » Genjutsu-Unfähigkeit. Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte! [2] Ningu. the claws of the lionness YOUTOU: CHO KOKUYOUSEKI » Katana | 97cm Länge | chakraleitender Stahl & ObsidianYoutou: Cho Kokuyouseki (Verfluchte Klinge: Obsidianschmetterling) ist das Schwert Rins, welches sie stets bei sich trägt. Einer Legende zufolge soll der Teufel selbst das Schwert im ewigen Feuer der Hölle geschmiedet haben, sodass auf ihm ein Fluch liegt, der jeden, der es trägt, in seinen Bann zieht. Manchmal glaubt Rin selbst daran, dass das Schwert ihr Unglück bringt, doch ablegen kann sie es auch nicht; sie behauptet, da könnte sie sich genauso gut eine Hand abhacken. Das Katana ist aus chakraleitendem Stahl gefertigt und besitzt einen schwarzen Griff, der reich an Verzierungen aus Obsidian ist, wie der Name des Schwertes bereits vermuten lässt. Auch die Scheide des Schwertes ist schwarz mit silbernen Verzierungen. KIBA » Kurzschwert (2x) | 67cm Länge | chakraleitender StahlKiba besteht aus zwei mit Zacken bewährten Kurzschwertern, welche mit Raiton-Chakra beseelt sind. Die beiden Schwerter gestatten dem Nutzer den Einsatz von Raiton-Kenjutsu, selbst wenn dieser nicht über diese Chakranatur verfügt. Handelt es sich bei dem Träger um einen Raiton-Nutzer, so werden alle Raiton-Techniken in Verbindung mit Kiba um einen halben Rang gestärkt. Kiba wird auch "Raitō" (Donnerschwerter) genannt. UNTERARMSCHONER » x1 Es handelt sich um zwei schlichte, metallene Unterarmschützer, die eine C-Rang Stabilität aufweisen und somit dieselbe Wirkung haben wie ein defensives D-Rang Jutsu. MASKE » Atemschutz & Tauchmaske | C-Rang StabilitätEine weiße Dämonenmaske der Spezialeinheit aus Kunststoff, die das Gesicht bedeckt und somit die Identität des Trägers verbergen soll. Sie bietet C-Rang Schutz im Gesicht und dient auch dazu, den Gegner abzuschrecken. In Rins Fall hat die Maske jedoch noch eine Besonderheit: Sie hat sich in die Maske einen Atemschutz einbauen lassen. Somit erlaubt sie dem Träger, unter Wasser zu atmen und schützt ihn bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen. RÜSTUNG DER SPEZIALEINHEIT » x1Zusätzlich tragen alle Mitglieder im Dienst eine dunkle Lederrüstung, die mit kleinen Metallplatten an den wichtigen Stellen versetzt sein kann. Dadurch ist die Rüstung in der Lage einiges an Schaden abzufangen und ihrem Träger so sowohl die Bewegungsfreiheit zu lassen, als auch einen optimalen Schutz zu bieten. Bei Rin ist dies an der Hüfte, den Schultern und dem Torso [jeweils C-Rang Stabilität]. In die Metallplatten der Rüstung sind außerdem Siegel eingearbeitet, die dem Anwender erlauben, fünf Zentimeter lange Metallspitzen entstehen zu lassen, und zwar an einer Körperstelle seiner Wahl. Abgerundet wird die Rüstung von einer langen schwarzen Kapuze, die groß genug ist das Gesicht der Person zu verdecken. Nach ihrer Ernennung zur Raikage besitzt Rin die Rüstung der Spezialeinheit größtenteils nur noch aus nostalgischen Gründen und zieht sie nur an, wenn es eine Undercover-Mission erfordert, was angesichts ihres neuen Ranges jedoch nur noch selten vorkommt. NOTFALL-GEGENGIFT » x1 Diese vorbereiteten und sehr einfach in einen Muskel zu verabreichenden Spritzen enthalten einen Satz kombinierter Gegengifte, die bei Vergiftungen auch von Nichtmedizinern angewendet werden können, ohne das eigene Leben noch mehr zu gefährden. Die Notfall-Gegengifte können die Giftwirkung generell nur um eine Stufe abschwächen, der Anwender muss aber noch wach und mobil genug sein, um die richtige Spritze auszuwählen und einzusetzen. Bei erfolgreicher Gabe wird die Stärke eines Giftes um eins reduziert. Das Notfall-Gegengift ist NICHT kumulativ zu anderen Gegengiften - die sind bereits darin enthalten. Man muss hier also mit starken Gegengiften behandeln, und kann damit eine Reduktion um eine weitere Stufe erzielen. CHÛNIN-WESTE » x1KETTENHEMD » x1SHURIKEN HOLSTER » x1HÜFTTASCHE » x1HITAIATE » x1ERSTE-HILFE-SET » x1BINGO BOOK » x1MAKIMONO » x2KIBAKUFUDA » x2KEMURIDAMA » x1HIKARIDAMA » x1DRAHTSEIL » 10 MeterGLUTKUGEL » x1ZOKETSUGAN » x1HYOROGAN » x2- Elixiere:
- Zitat :
- Modifikationselixier: Haare
Die Modifikationselixiere gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Wirkung ist physisch und somit - im Gegensatz zum Henge no Jutsu - nicht so leicht aufzulösen. Mit diesem Elixier kann man die Haarfarbe des Charakters einen Ingame Monat lang zu einer gewünschten Farbe modifizieren. Da dies aus dem Körper heraus wirkt, wird jedes Haar am gesamten Körper die entsprechende Farbe annehmen und es wirkt komplett natürlich. Es ist beinahe unmöglich die reale Haarfarbe von der modifizierten zu unterscheiden. Etwa eine Woche vor Ablauf der Zeit beginnen sich langsam Abschwächungen in der Farbintensität zu erkennen, aber nur für das geübte Auge des Nutzers. Wirkung: Hält einmalig 30 Tage an Eingenommen am: -
- Zitat :
- Modifikationselixier: Haut
Die Modifikationselixiere gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Wirkung ist physisch und somit - im Gegensatz zum Henge no Jutsu - nicht so leicht aufzulösen. Mit diesem Elixier kann man die Hautfarbe des Charakters einen Ingame Monat lang zu einer gewünschten Farbe modifizieren. Da dies aus dem Körper heraus wirkt, wird jedes noch so kleine Stück Haut am gesamten Körper die entsprechende Farbe annehmen und es wirkt komplett natürlich. Es ist beinahe unmöglich die reale Hautfarbe von der modifizierten zu unterscheiden. Etwa eine Woche vor Ablauf der Zeit beginnen sich langsam Abschwächungen in der Farbintensität zu erkennen, aber nur für das geübte Auge des Nutzers. Wirkung: Hält einmalig 30 Tage an Eingenommen am: -
- Zitat :
- Modifikationselixier: Augen
Die Modifikationselixiere gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Wirkung ist physisch und somit - im Gegensatz zum Henge no Jutsu - nicht so leicht aufzulösen. Mit diesem Elixier kann man die Augenfarbe des Charakters einen Ingame Monat lang zu einer gewünschten Farbe modifizieren. Da dies aus dem Körper heraus wirkt, erscheint das komplette Auge in der gewünschten Farbe und es wirkt komplett natürlich. Ein Byakugan oder Sharingan ist damit nicht zu verbergen, da die speziellen Augenzeichen erhalten bleiben, umfärben kann man es aber trotzdem. Etwa eine Woche vor Ablauf der Zeit beginnen sich langsam Abschwächungen in der Farbintensität zu erkennen, aber nur für das geübte Auge des Nutzers. Wirkung: Hält einmalig 30 Tage an Eingenommen am: -
- Zitat :
- Modifikationselixier: Stimme
Die Modifikationselixiere gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Wirkung ist physisch und somit - im Gegensatz zum Henge no Jutsu - nicht so leicht aufzulösen. Mit diesem Elixier kann man die Stimme des Charakters einen Ingame Monat lang zu einer gewünschten Tonlage modifizieren. Diese Veränderung nimmt lediglich Einfluss auf den Klang der Stimme selbst. So können Höhe und Tiefe beeinflusst werden, nicht aber die Allgemeine Art zu sprechen. Etwa eine Woche vor Ablauf der Zeit beginnt die Stimme sich schleichend wieder auf seine normale Tonlage zurückzubewegen. Wirkung: Hält einmalig 30 Tage an Eingenommen am: -
- Zitat :
- Modifikationselixier: Versteck
Dieses Elixier dient Schandflecken am eigenen Körper zu verbergen. Was sonst nur mit einem Henge no Jutsu machbar ist, ist hier auch mit Einnahme des Trunks physisch möglich und daher erst nach Ablauf der Wirkungszeit vorüber. Man kann mit diesem Elixier Merkmale am eigene Körper wie Narben, Tattoos oder teilweise sogar claneigene Merkmale verstecken. So wäre es einem Hyuuga der Nebenfamilie möglich sein Siegel optisch vor den Blicken anderer zu schützen. Auch Nutzer des Sharingan oder Byakugan können ihren Augen damit zeitweise die Optik eines normalen Auges verpassen. Dies verändert jedoch nicht die Farbe. Wichtig ist, dass das Elixier diese Merkmale nur versteckt. Das bedeutet, dass sie tatsächlich noch da sind. So kann ein Hyuuga das Siegel immer noch ausmachen, spüren und nutzen und auch die veränderten Dojutsu wären für ein Clanmitglied weiterhin erkennbar. Es dient lediglich dazu seine Zugehörigkeit vor Feinden zu verbergen darf daher eigentlich nicht anderweitig genutzt werden. Wirkung: Hält einmalig 7 Tage an Eingenommen am: - - Zitat :
- 5x Rückführungselixier
Dient einzig und allein eine Modifikation frühzeitig aufzuheben. Das Elixier ist nur einmalig einsetzbar und hebt auch nur einen modifizierten Effekt auf. Wirkung: Sofort und einmalig bei Einnahme
... grundlegendes Sub umbra floreo. - Grundwissen:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
- Akademiejutsu:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
- Kanchi Taipu:
» KENBIKYO NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu ab Rang A BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit (Mikroskop-Technik) erlaubt es, während der Anwendung des Kanchi Taipu eine Quelle auf Prägungen und Spuren zu untersuchen, die die Anwendung von Chakra darin hinterlassen hat. So kann erkannt werden, welche Elemente, Kekkei Genkai oder Hiden die betroffene Person in dieser Szene benutzt hat - wobei der Sensor mit dem entsprechenden Chakra gut vertraut sein muss, um eine sichere Zuordnung zu treffen. Während man die im eigenen Umfeld vorkommenden besonderen Fähigkeiten wahrscheinlich nach ein paar Jahren wiedererkennt, kann man sich bei selten gesehenen Prägungen auch leicht einmal vertun, auch wenn nicht alle Sensoren das zugeben. Außer an mangelnder Erfahrung des Sensors kann die Aufklärung auch an Verschleierungstechniken scheitern. Die eingehendere Ortung kostet kein zusätzliches Chakra, die Quelle muss aber mindestens über einen Post fortlaufend geortet und betrachtet werden. Auch ein Sensor hat nicht unendlich viel Aufmerksamkeit, sodass in jedem Post, in dem geortet wird, höchstens zwei Quellen so gründlich betrachtet werden können. -fingerzeichenlos- » IKUSHIKIKANART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang ab B, Sokushu no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik (Ansicht des inneren Gewebes) untersucht der Sensor ein einzelnes Lebewesen, Fuinjutsu, oder andere andauernde Jutsu in unmittelbarer Nähe, ohne dass er dafür auf die Aktivierung der Grundjutsu angewiesen wäre. Es können Jutsu auf Lebewesen oder Objekten und Umgebungen untersucht werden. Die Anzahl wirkender Techniken kann schnell bestimmt werden, ebenso die Beteiligung der Elemente und ob Sen- oder Bijûchakra vorhanden sind. Weitere Eigenschaften können mithilfe dieser Technik zwar untersucht werden, wie schnell und genau das gelingt, hängt aber stark von den Vorkenntnissen des Anwenders ab. Während die gängigen Ausbildungen in ihren Grundzügen erkennbar sind, muss man zum Erkennen von Einzelheiten schon selbst darin versiert sein oder sehr viel mehr Zeit mitbringen muss, um den genauen Effekt zu verstehen. Techniken aus Kekkei Genkai und Hiden setzen voraus, dass man die entsprechenden Jutsu schon einmal gesehen hat, um überhaupt etwas damit anfangen zu können, und bleiben für Uneingeweihte oft relativ rätselhaft. Die Technik erfordert ihrer Natur nach einen Zeitaufwand von mehreren Minuten oder sehr viel länger. Ein normales Fuinjutsu auf einer Person einfach nur zu finden, ist in unter einer Stunde schaffbar, untersucht man aber etwa eine antike Chakrabarriere mit heute unüblichen Komponenten auf Schwachstellen oder gar die Methode zur sicheren Passage, können auch mal mehrere Tage notwendig werden. » SOKUSHU NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. - Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden. » SOKUGYAKUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. - Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte. » TOMEROART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden. » KANCHI TAIPUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4.5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
... made of amethyst _____________________________.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x.IT'S ONLY AFTER WE'VE LOST EVERYTHING THAT WE ARE FREE TO DO ANYTHING. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Zuletzt von Rin am So 27 Okt 2024 - 23:49 bearbeitet; insgesamt 28-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Kage [S]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: schwarze Kleidung, schwarze Haare, Narbe am Hals
| Re: [Raikage] Kaguya Rin [Link] | Mo 12 Jan 2015 - 15:06 | | |
Jutsuliste ... ninjutsu Sub umbra floreo. - E-Rang:
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist ein Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleinen statisches Feld erzeugt welches auf andere in seiner Umgebung irritierend wirken kann. Da es kleine kurz aufblinkte Sterne erzeugt welche aus unkoordinierten Strängen hervor tanzen. -langanhaltend-
» RAITON: JUDEN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender lädt einen Gegenstand statisch auf, indem er ihn mit Raitonchakra überzieht. Sollte jemand anderer als der Anwender den Gegenstand anfassen, bekommt dieser jemand einen kurzen schmerzhaften elektrischen Schlag. Danach ist die Ladung vom Gegenstand verbraucht. Berührt niemand den Gegenstand nach einer gewissen Zeit (5 Posts), verflüchtigt sich das Chakra wieder.
» REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und denkt sich die Worte, welche auf das Papier geschrieben werden sollen. Diese erscheinen daraufhin auf dem Medium. Die Schrift kann auf Wink des Anwenders direkt wieder entfernt werden und hinterlässt keine Spuren.
» RANTON: INUN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Ranton. Der Anwender erschafft hierbei eine fussballgroße Regenwolke, die einen leichten Nieselregen freisetzt und die er lenken kann. Er kann sie nutzen um etwas - oder jemanden - zu bewässern. -langanhaltend-
- D-Rang:
» RAITON: KANGEKIHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft Elektrizität an seinen Fingern, die durch unterschiedliche Medien an ein Ziel geleitet werden kann. Sehr empfänglich sind Wasserjutsu, Drahtseile oder Ähnliches. Dabei löst das Raitonchakra einen leicht schmerzhaften Schock aus.
» RAITON: KO SEKKA ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Beim Raiton: Ko Sekka (Blitzversteck: kleiner Blitz) sammelt man eine kleine Menge an Raitonchakra in den Händen und lässt dieses in Form von zwei Blitzen aus den Handflächen schießen. Bei einem Treffer erzeugen die Blitze leichte Verbrennungen und ein kurzes Taubheitsgefühl in einem kleinen Bereich um die getroffene Stelle. -fingerzeichenlos-
» RAITON: ME NO HANDORU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Hiretsu | Chakrakontrolle 3 | Ninjutsu 1 BESCHREIBUNG: Beim Me no Handoru muss der Gegner direkt vor dem Anwender stehen. Für diese Technik überzieht der Anwender seine Finger mit Raitonchakra und täuscht einen simplen Schlag vor - anschließend sticht er dem Gegner überraschend in die Augen. Ziel des Jutsus ist es dem Gegner (durch das Raiton) schmerzhaft für einige Minuten das Augenlicht zu nehmen (höchstens ein Post), ihn zu blenden und ihm (hauptsächlich) sehr unangenehme Schmerzen zuzufügen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» RAITON: SEITEKI KOREKUTO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Man leitet eine geringe Menge an Raitonchakra in seine Fäuste. Trifft die Faust nun auf etwas, so wird dieses etwas elektrisch aufgeladen. Bei Organismen hat dies leichte Muskelzuckungen zur Folge.
» JUIN SORU ART: Fuinjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Juin wird übertragen, indem der Anwender die Hand des Ziels fest berührt, etwa durch einen Handschlag. Aktiviert der Anwender anschließend das Juin mit Fingerzeichen, wird die betroffene Hand von Siegelzeichen überzogen und kann nicht mehr bewegt werden. Das Ziel kann die Versiegelung leicht zerstören, indem es sich für einen Post darauf konzentriert und D-Rang Chakra aufwendet. Ab einer Chakrakontrolle von 2 gelingt die Auflösung praktisch sofort. -langanhaltend-
- C-Rang:
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» RANTON: KUROI KIRI ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft eine Gewitterwolke, welche ähnlich wie das Kirigakure no Jutsu eine Fläche mit einem Durchmesser von 20m einhüllt und gewöhnliches Sehen unmöglich macht. Dieser Nebel erschwert jedoch nicht nur das Sehen, sondern ist zudem auch noch elektrisch geladen. Somit kann kein Shinobi in diesem Areal effektiv metallische Waffen nutzen, da diese von der Wolke elektrisch geladen werden, und jedem Berührenden einen Schock verpassen, welcher die Arme für wenige Sekunden paralyisert. Darüber hinaus führt die statische Ladung der Wolke zu kleinen Muskelzuckungen am ganzen Körper, die ein Kribbeln auslösen und durchaus ablenkend wirken können. -langanhaltend-
» HIKITE ART: Fûinjutsu, Jikuukan-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Nach Formen einer kurzen Fingerzeichenkette kann der Anwender einen schwarzen Handabdruck auf die erste Person oder den ersten Gegenstand übertragen, die er danach berührt. Das Fuuin dient als Ankerpunkt für einen Dimensionsriss. Aktiviert der Anwender das Siegel zu einem späteren Zeitpunkt, entsteht direkt darüber sowie direkt vor der echten Hand des Nutzers, mit der er das Siegel gesetzt hat, ein miteinander verbundenes Portal. Durch den entstehenden Jikuukan-Tunnel kann der Anwender nun seine Hand stecken und das Ziel genau dort berühren, wo sein Handabdruck-Fuuin ist, um es beispielsweise zu packen, zu ziehen oder zu schieben. Das Portal ist nur so groß wie die Hand des Anwenders, und es können keine Gegenstände oder Ningu hindurch gesteckt werden. Auch bleibt es nur wenige Sekunden offen, weshalb lediglich eine kurze Berührung mit dem Ziel möglich ist, ehe das in dem Siegel gespeicherte Chakra ausläuft.
» FUIUCHI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Eine Unterart des Toki Kukan Janpu. Bei dieser Technik werden deutlich kleinere Risse, Radius auch hier zehn Meter, erschaffen, durch kein ganzer Mensch mehr passt, wohl aber Angriffe, einzelne Körperteile oder kleine Tiere. Das Erzeugen dieser Portale erzeugt ein leichtes Rauschen.
- B-Rang:
» RAITON: KOSHI O WARU- zum Erlernen bei Kaguya Rin anfragen - ART: Ninjutsu RANG: C | B TYP: Unterstützung, Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Der Name des Raiton: Koshi o Waru (Blitzversteck: in die Knie gehen) verdeutlicht die Wirkung der Technik schon sehr gut. Sie ist vor allem dazu da, um Gegner in die Knie zu zwingen. Dabei wird gezielt Raitonchakra in die Beine des Feindes geleitet, um diese schmerzhaft zu paralysieren und somit zum Nachgeben zu zwingen, sodass der Gegner sich in einer knienden Position wiederfindet. Da das Jutsu keine Fingerzeichen benötigt, ist eine hohe Chakrakontrolle dafür nötig. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Auf dieser Stufe ist Körperkontakt essentiell, sodass Rin im besten Fall zwei Gegner zugleich in die Knie zwingen kann, wenn sie diese gleichzeitig berührt. Der Ort der Berührung ist jedoch unwichtig, da das Raitonchakra gezielt in die Beine geleitet wird, egal wo man den Gegner berührt. B-Rang: Auf dieser Stufe ist kein Körperkontakt mehr nötig. So kann die elektrische Entladung gezielt in einem Umkreis von fünf Metern alle Umstehenden in die Knie zwingen, wenn diese sich nicht dagegen schützen können. » RAITON: SHINZOU GA TOMARIMASUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Hiretsu | Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: In dieser Technik (心臓を停止, "Herz halt an") schlägt der Anwender dem Gegner in einem geraden Schlag mit der flachen Hand auf die Brust und entlädt punktuell Raitonchakra. Der Gegner wird für einen Post gelähmt und erlebt für kurze Zeit einen beschleunigten und deutlich spürbaren, irregulären Herzschlag. Dies tut nicht weh, kann jedoch Verunsicherung oder Panik auslösen. -fingerzeichenlos- » RAITON: DAINIKAI NO HADAART: Ninjutsu RANG: E | D | C | B TYP: Unterstützung, Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton: Kangekiha BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht Rin ihre Haut mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, deren Fläche sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Welche Fläche genau geschützt wird, kann jedoch von Anwendung zu Anwendung varriieren. So könnte auf dem D-Rang in einer Szene der Rücken geschützt werden, in einer anderen hingegen ein Bein. Sobald Jemand Rin an der entsprechenden Stelle berührt oder sie Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralysierung des betroffenen Körperteils führen. Nach einmaliger Auslösung eines Schocks ist die Schicht verschwunden und muss ggf. durch erneuten Chakraaufwand erneuert werden. Äußerlich ist dieses Jutsu nicht sichtbar. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang E: kleiner Schlag, ähnlich einer elektronischen Aufladung durch Katzenhaare | die überzogene Fläche entspricht einer Hand Rang D: kurzer Schock, leicht paralysierende Wirkung & Taubheit an den betroffenen Stellen | die überzogene Fläche umfasst eine bis zwei ganze Gliedmaße oder den halben Torso (z.B. nur Rücken) Rang C: schmerzhafter Schock, Paralyse des betroffenen Körperteils für einige Sekunden und leichte Verbrennungen | die überzogene Fläche umfasst den gesamten Torso oder drei Gliedmaßen Rang B: schmerzhafter Schock, Paralyse des betroffenen Körperteils für einen Post und mittelschwere Verbrennungen | die überzogene Fläche umfasst den ganzen Körper » RANTON: KAWA-YANAGI NO MAI- erst ab 10.12.1001 erlernbar -ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Yanagi no Mai BESCHREIBUNG: Das Ranton: Kawa-Yanagi no Mai (Sturmfreisetzung: Tanz der Kätzchenweide) ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Yanagi no Mai. Ebenso wie bei der Vorgängertechnik lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. Der Unterschied zum gewöhnlichen Yanagi no Mai ist die Verwendung des Sturmelementes Ranton. Man überzieht einen oder mehrere Knochen (höchstens vier; welche dies sind, muss während des Wirkens des Jutsu festgelegt werden und kann später nicht mehr geändert werden, es sei denn, das Jutsu wird neu gewirkt) während des Wachsens mit einer dünnen Schicht Rantonchakra, um diese ähnlich wie beim Hien zu verlängern und noch schärfer zu machen. Trifft einer der so verlängerte Knochen auf etwas, dann zeigt sich der laserartige Effekt des Ranton in einem gleißenden Leuchten. Nun ist es damit möglich, durch so gut wie alle Materialien zu schneiden und tiefere Wunden als mit dem gewöhnlichen Yanagi no Mai zu reißen. -langanhaltend- -Kenjutsu- » RANTON: RAIUNKUHAART: Ninjutsu RANG: C - B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Raiunkūha umhüllt man seinen Körper mit Gewitterwolken, um sich einen Vorteil im Nahkampf zu verschaffen. Die Wolken sind statisch geladen und reagieren darauf, dass sich jemand dem Anwender auf bis zu 10m nähert und entladen sich dann, wobei pro Post eine Entladung möglich ist. Um das Jutsu aufrecht zu erhalten muss jeden Post Chakra gezahlt werden. - Beherrschung:
C-Rang: Die Entladungen verursachen leichte Verbrennungen. Die Blitze treffen alle Lebewesen, die sich der Wolke nähern. B-Rang: Die Entladungen versuchen mittelschwere bis schwere Verbrennungen. Außerdem können sie vom Anwender frei gesteuert werden. Dadurch erhöht sich die Reichweite auf bis zu 20m und können gezielt bestimmte Körperteile angreifen. » KEIYAKU FUUINART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Keiyaku Fūin ist ein Fūinjutsu mit welchem man den Vertrag eines Menschen mit einem Kuchiyose-Wesen gewaltsam auflösen kann. Der Anwender trägt dabei durch einfaches Handauflegen ein Siegel auf der Person auf, die die Kontrolle über ihr Kuchiyose-Wesen verlieren soll. Das resultiert darin, dass das Wesen augenblicklich wieder verschwindet, und der Gegner es so lang nicht beschwören kann, wie er das Siegel trägt. Wenn mehrere Geister zugleich beschworen sind, werden alle gemeinsam zurückgeschickt. Dies kostet den Fûin-Anwender jedoch pro beschworenem Geist einmal B-Rang Chakra. -fingerzeichenlos-
- A-Rang:
» GOGYO FUUINART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren. Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um 2 Punkte. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert. Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen. Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.» RANTON: HANE- zum Erlernen bei Rin anfragen -ART: Ninjutsu RANG: B-A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Raiton, Shikotsumyaku BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Hane (Sturmversteck: Flügel) handelt es sich um eine Verbindung der beiden Kekkei Genkai Rins. Dabei lässt sie ihre Schulterblätter aus dem Körper rauswachsen und verlängert diese, sodass sie ein knöchernes Flügelskelett bilden, welches innen hohl ist, was der Gewichtsreduktion dient. Zwischen und um diese Knochen entstehen kurz darauf mit Blitzen durchsetzte Gewitterwolken, die die Flügel vervollständigen und es Rin erlauben, sich damit in die Luft zu erheben und kontrolliert zu fliegen. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang B: Die blitzenden Gewitterwolken sind nur Show und verursachen höchstens ein kleines Kribbeln auf der Haut, wenn man diese berührt. Die Flügel dienen vornehmlich dem unterstützenden Flug. Rang A: Nun nehmen die blitzenden Gewitterwolkenflügel zusätzlich einen offensiven Charakter an. So verursachen sie bei Berührung Tabheitsgefühl für einen Post und mittelschwere Verbrennungen der berührten Stellen. » RAITON: CHIDORI- ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar -ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A - S BESCHREIBUNG: Der Anwender bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Schneidkraft des Raiton-Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. - Beherrschung:
A-Rang: Die Raiton-Klinge in der Hand des Anwenders reicht bereits auf diesem Level dazu aus einen Gegner bei einem direkten Treffer zu durchbohren. Hinzu kommt eine Paralyse des getroffenen Körperteils für 2 Posts durch die Elektrizität. Geschwindigkeit +1 » RAITON: RAIJU NO SAIKO-ÔART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Bei diesen Jutsu erschafft der Anwender eine große Menge Elektrizität, die als zuckende Blitze sichtbar wird und die Form eines übergroßen Tieres annimmt. Dieses Tier rast dann auf einen ausgewählten Gegner zu und ist in der Lage, ihn ein Stück weit zu verfolgen, sollte er ausweichen. Das Aussehen des Tieres kann frei gewählt werden, meistens richtet es sich nach dem Kuchiyose-Partner. Es können auch flugfähige Tiere erschaffen werden. - Beherrschung:
C-Rang: Die Auswirkungen bei einem getroffenen Gegner sind leichte bis mittelschwere elektrische Verbrennungen und ein schmerzhafter Schock, die größe des Tieres beträgt etwa 85cm Schulterhöhe. B-Rang: Die Auswirkungen bei einem getroffenen Gegner sind mittelschwere elektrische Verbrennungen und ein schmerzhafter Schock, außerdem löst die Elektrizität für ein paar Sekunden lang unkontrollierte Muskelzuckungen im getroffenen Bereich aus, sodass das Opfer mit den entsprechenden Gliedmaßen kurz keine kontrollierten Bewegungen ausführen kann. Die Größe des Tieres entsprecht in etwa 150 cm Schulterhöhe und ist damit fast menschengroß. A-Rang: Die Größe des Tieres wächst auf 250cm Schulterhöhe an und ein Treffer erzeugt schwere elektrische Verbrennungen, sowie eine Paralyse der getroffenen Körperteile für einen Post. Außerdem ist es möglich das Tier während des Angriffs in zwei Versionen aufzuspalten, die dann den Dimensionen und Auswirkungen des B-Rangs entsprechen. Diese können entweder denselben oder zwei nah beieinander stehende Gegner angreifen. » RANTON: REIZA SAKASUART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Ranton: Reizā Sākasu ist ein Rantonjutsu, bei dem aus den zusammengefalteten Händen des Anwenders 5 helle Energiestrahlen mit dem Durchmesser einer Münze auf einen Gegner schießen. Diese können in einem gewissen Maß kontrolliert werden und somit bis zu 90° Kurven beschreiben. Ein Treffer ist problemlos in der Lage einen Menschen zu durchbohren.
- S-Rang:
» RANTON: ARASHI ECHIGOJISHI- zum Erlernen bei @Rin nachfragen - ART: Ninjutsu RANG: S TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Ranton: Arashi Echigojishi (Sturmversteck: Sturmlöwentanz) ist eine abgewandelte Version des Arashiryu. Ähnlich wie bei der verwandten Technik lässt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen eine gewaltige Sturmwolke im Himmel entstehen, die eine Fläche von rund dreißig bis vierzig Metern Durchmesser umfassen kann. Im Auge des Sturms entsteht eine löwenartige Gestalt. Nach Wahl des Anwenders kann dieser daraufhin als ein großes Geschoss oder in Form von 4 kleinen Löwen Gegner im Bereich der Wolke angreifen. In beiden Fällen schießen die Löwen zusätzlich Laserstrahlen aus ihren Augen und Krallen auf das anvisierte Ziel, welche in der Lage sind Menschen zu durchbohren. Wurden die Löwen aufgeteilt haben sie dabei ungefär den Durchmesser einer Münze, bei einem einzigen Löwen, haben sie den Durchmesser eines Laternenmastes. Trifft das Löwenprojektil auf ein Hindernis setzt es eine elektrische Schockwelle frei, welche beim aufteilen etwa einen Durchmmesser von 5m hat und mittelschwere elektrische Verbrennungen, sowie eine Paralyse der getroffenen Körperteile verursacht. Bei einem einzigen Löwen beträgt der Durchmesser 20m und verursacht schwere elektrische Verbrennungen sowie eine Paralyse des ganzen Körpers für einen Post. » RAITON: KUROI KAMINARIART: Fähigkeit RANG: S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Neben dem Ranton ist die zweite ikonische Fähigkeit der Arashi ihre Fähigkeit eine besondere Form des Raiton zu verwenden. Mit dem Kuroi Kaminari ist der Anwender in der Lage schwarze Blitze zu erzeugen, die um einen halben Rang stärker sind als gewöhnliches Raiton. Auf diese Weise ist prinzipiell jedes Raiton Jutsu anwendbar, allerdings sind die Anwendungen und die möglichen Ränge davon abhängig auf welchem Rang die Fähigkeit beherrscht wird. Außerdem ist eine Anwendung mit Ranton-Jutsu möglich, wenn diese explizit Raiton voraussetzen. Der Einsatz dieser Fähigkeit kostet kein Chakra und ist nicht mit anderen Rangboosts kombinierbar. - Beherrschung:
S-Rang: Es ist möglich 8 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den S-Rang haben dürfen. » RAITON NO YOROI- ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar -ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Raiton no Yoroi ist ein mächtiges Raitonjutsu, welches einen sehr hohen Chakraverbrauch vorweist. Der Anwender hüllt sich dabei selbst in Raiton-Chakra, und erschafft so eine Schutzschicht aus elektrischer Energie. Sie bietet eine effektive Verteidigung. Außerdem steigern sich Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders bis weit über die des normalen Menschen hinaus. -langanhaltend- - Beherrschung:
RANG B: Geschwindigkeit +0,5 RANG A: Geschwindigkeit +1 RANG S: Geschwindigkeit +1,5
... taijutsu Sub umbra floreo. - Kampfstil:
» HIRETSU [Hinterhältigkeit] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
- E-Rang:
» MAWASHIGERI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus.
» SEKIZAI HOGO ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Verteidigungsstrategie blockt der Angegriffene den Angriff mit dem Fuß aus einer seitlichen Drehung. Schuhe sind nicht von Nöten, wären aber zu bevorzugen.
» SHI KANSETSU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu der Kaguya lässt der Anwender seine Fingerknöchel herauswachsen und verlängert diese um ein, zwei Zentimeter über die ersten Fingerglieder, um mit einem einfachen Faustschlag mehr Schaden anzurichten. Außerdem ist die Faust somit weniger anfällig für Verletzungen. -langanhaltend-
» TSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Tsume verlängert der Anwender die Knochen in den Fingern einer Hand, sodass sie aus den Fingerspitzen herausragen. Sie können dann wie kurze, jedoch nicht wirklich scharfe, Krallen benutzt werden, verursachen aber nur begrenzt Schaden.
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
- D-Rang:
» BUSÔ KAIJOART: Taijutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten. » DONZOKOART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik greift der Anwender zuerst mit einer Hand nach der Hand des Gegners und mit der anderen an den Hals. Danach drückt er seinen Fuß gegen den Bereich der Achillessehne des Feindes und nutzt die Hände, um mit ihnen zusammen den Hals nach hinten und den gegnerischen Fuß nach vorne zu wuchten und das Opfer mit ein wenig Kraft von den Füßen zu reißen und auf den Boden zu befördern. » FINTEART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dieser Technik um eine Finte mit einer Waffe, also einen vorgetäuschten Angriff, der den Gegner zu einer Reaktion veranlasst, wodurch die Verteidigung des Kontrahenten offen und dieser somit angreifbar ist. » MATSU NO MAIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Matsu no Mai (Tanz der Fichte) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei eine kurze Knochenklinge aus der Unterseite seines Unterarmes herauswachsen. Mit dieser Klinge kann der Anwender versteckt im richtigen Moment seinen Gegner überraschend attackieren. Sie dient dazu, unauffällig mithilfe einer kleinen Knochenklinge empfindliche Stellen des Gegners zu verwunden. Aufgrund ihrer Dichte steht die Knochenklinge dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend- » SHÔGEKIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können.
- C-Rang:
» YANAGI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Yanagi no Mai (Tanz der Weide) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. -langanhaltend-
» TSUBAKI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Yanagi no Mai BESCHREIBUNG: Tsubaki no Mai (Tanz der Kamelie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der zweite von fünf Tänzen. Der Anwender lässt dabei einen länglichen Knochen aus seinem Oberarm wachsen, den er im Nahkampf wie ein Schwert benutzen kann. Aufgrund seiner Dichte steht das Knochenschwert dabei Stahl in Sachen Härte nichts nach. -langanhaltend-
» TESHI SENDAN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Teshi Sendan ist ein Ninjutsu der Kaguya, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Dabei feuert der Anwender die Knochen an seinen Fingerspitzen in Form von Geschossen auf den Gegner.
- B-Rang:
» KARAMATSU NO MAI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Tsubaki no Mai BESCHREIBUNG: Karamatsu no Mai (Tanz der Lärche) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der dritte von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender extrem schnell spitze Knochen aus seinem Oberkörper wachsen. Diese können sowohl gegnerische Taijutsu abwehren, als auch Gegner direkt beim Wachstum verletzen. -langanhaltend-
» KUROKI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Im Zuge dieser Kampftechnik nimmt der Anwender eine spezielle Haltung an die man nur in Kumogakure lernt. Diese Haltung befähigt ihn zu besonders starken Angriffen und ist entsprechend schwer zu blocken. -langanhaltend- Kraft +1
» TESSENKA NO MAI: TSURU ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Karamatsu no Mai BESCHREIBUNG: Tessenka no Mai: Tsuru (Tanz der Klematis: Ranke) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste Teil des vierten von fünf Tänzen. Der Anwender zieht dabei seine Wirbelsäule heraus, die er wie eine Peitsche benutzen kann. Danach wickelt sich diese um seinen Gegner und macht ihn komplett bewegungsunfähig. -langanhaltend-
- A-Rang:
» KEISHÔ NO MAI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Karamatsu no Mai BESCHREIBUNG: Das Keishô no Mai (Tanz der den Witterungen trotzende Kiefer) ist eine Weiterentwicklung des Karamatsu no Mai, die von Rin entwickelt wurde. Es zählt nicht zu den Haupttänzen, sondern zu den sogenannten Nebentänzen. Das Grundprinzip des Karamatsu no Mai gilt auch hier: Der Anwender lässt die Rippen in Form spitzer Knochenstacheln aus seinem Oberkörper wachsen. Diese können sowohl gegnerische Jutsu abwehren, als auch Gegner direkt beim Wachstum verletzen. Beim Keishô no Mai sind die Stacheln allerdings dicker und spitzer und damit widerstandsfähiger als beim Karamatsu no Mai. Dafür sind zunächst keine Fingerzeichen nötig. Anschließend können die Knochenstacheln, sofern sie durch den Angriff noch nicht zerstört wurden, durch Formen eines Fingerzeichens auf den Gegner abgeschossen werden. Es können aber nicht einzelne Knochen abgeschossen werden, sondern nur alle auf einmal, und die Richtung, in die die Knochenstacheln fliegen, kann auch nur minimal beeinflusst werden; sie werden einfach aus dem Körper geschossen. So können auch nahestehende Verbündete verletzt werden. Die Knochenstacheln können, wenn sie einen Gegner treffen, tiefe Stichwunden verursachen. -langanhaltend-
» TESSENKA NO MAI: HANA ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Tessenka no Mai: Tsuru BESCHREIBUNG: Tessenka no Mai: Hana (Tanz der Klematis: Blüte) ist ein Tai-/Ninjutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der zweite Teil des vierten von fünf Tänzen. Nachdem der Anwender den Gegner mit dem ersten Teil seines Tanzes gefangen hat, lässt er an seinem Arm eine große, lanzenähnliche Knochenblüte entstehen, mit der er den Gegner aufspießt. Da er für den Angriff seinen härtesten Knochen benutzt, ist er sehr stark und praktisch unaufhaltbar. -langanhaltend- Kraft +1
... kenjutsu Sub umbra floreo. - Kampfstil:
» ESCRIMA [FENCING] ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil basiert auf dem beidhändigen Umgang mit verhältnismäßig kurzen Waffen. Unterrichtet und ausgeführt wird er oft mir kurzen Kampfstöcken, historisch wurde er aber mit Klingen genutzt. Ausgezeichnet wird der Kampfstil durch den kontrollierten und schnellen Umgang mit zwei Waffen und ermöglicht einen sehr schnellen Schlagabtausch. Schläge und Hiebe werden sehr schnell ausgeführt und sollen verwundbare Punkte wie beispielweise Gelenke treffen. Der große Vorteil dieses Kampfstils ist die Beweglichkeit und die tatsache, dass man mit einer Hand parieren und der anderen zuschlagen kann. Doch muss bewusstbleiben, dass dieser Kampfstil nicht auf stärke, sondern Beweglichkeit und Schnelligkeit aufbaut und zudem nur auf nächste Distanz angewendet werden sollte.
- C-Rang:
» HIEN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Hien wird mit einer Waffe benutzt. Hier lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen um die Klinge zu verlängern, die Technik selbst ist mit bloßem Auge allerdings nur schwer zu erkennen. Ziel ist es, mit seinem Angriff den Gegner täuschen zu können, indem man diesem eine kürzere Klinge "vorgaukelt". Dies sorgt dafür, dass der Gegner gerade so ausweicht und dann überraschenderweise vom Chakra getroffen wird. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» RAITON: KAMINARI NO HAN'EN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hierbei wird Raiton-Chakra in der Waffe gebündelt. Wenn der Anwender die Waffe nun auf den Boden schlägt, löst sich das Chakra von der Waffe und breitet sich in einem 4m Durchmesser in Form eines Halbkreises von diesem Punkt aus. Treffen die kleinen Blitze in diesem Kreis einen Gegner können sie eine kurzzeitige Paralyse des getroffenen Körperteils hervorrufen sowie leichte Verbrennungen hervorrufen. -Kenjutsu-
- A-Rang:
» RAITON: RAITÔ JUTSU: RAISÔ- zum Erlernen bei Rin anfragen -ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei Raitô Jutsu: Raisô (Blitzschwerttechnik: Donnerbegräbnis) sammelt Rin zunächst Raitonchakra in ihren Klingen und wirbelt diese dann durch die Luft. So entsteht eine Kuppel aus Blitzen um sie und ggf. sehr nahestehende Verbündete herum, die bei Berührung mittelschwere Verbrennungen und eine Paralyse eines getroffenen Körperteils bewirkt. Auf ein Zeichen des Anwenders expandiert die Kuppel ruckartig nach außen in einem Radius von ungefähr zehn Metern. Sich nähernde Gegner können so nicht nur ein wenig aus dem Gleichgewicht gebracht werden, sondern werden auch am ganzen Körper für einen Post paralysiert und an den direkt von der Kuppel getroffenen Stellen mittelschwer verbrannt. -Kenjutsu- » RAITON: RAIGAART: Ninjutsu RANG: B-S TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Beim Raiton: Raiga (Blitzversteck: Blitzfangzahn) sammelt der Anwender Raitonchakra in seiner Waffe, die er anschließend auf den Gegner richtet. Nun schießen in gerader Linie nacheinander zwei Blitze aus der Schwertspitze. Die Auswirkungen der Technik sind von der beherrschten Stufe abhängig und gelten immer für einen Treffer mit beiden Blitzen. Nur ein einzelner Treffer verursacht keine Paralyse. -Kenjutsu- - Beherrschung:
B-Rang: Die Blitze können bei einem Treffer den Gegner an der getroffenen Stelle für einen Post paralysieren und mittelschwer verbrennen. A-Rang: Die Blitze können bei einem Treffer den Gegner an der getroffenen Stelle für zwei Posts paralysieren und schwer verbrennen.
S-Rang: Die Blitze können bei einem Treffer den Gegner am ganzen Körper für einen Post paralysieren und erzeugen schwere elektrische Verbrennungen.
- S-Rang:
» RAITON: KURO CHIDORI NO USUBA - zum Erlernen bei Rin anfragen - ART: Ninjutsu, Kenjutsu RANG: S TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Raiton: Kuroi Kaminari Chidori | Hien | Erbe der schwarzen Blitze | Chakra Nagashi | legendäre Schwerter Kiba BESCHREIBUNG: Beim Kuro Chidori no Usuba (feine Klinge der tausend schwarzen Vögel) wendet man das Grundprinzip des Kuroi Kaminari Chidori kombiniert mit dem Grundprinzip des Hien auf die legendären Schwerter Kiba an. Man leitet das Raitonchakra in die Klingen, um die sich dann die vom Chidori bekannten laut knisternden Blitze legen, welche dank des Erbe der schwarzen Blitze ebenfalls eine tiefschwarze Farbe haben. Außerdem wird die Klinge wie beim Hien ein wenig verlängert, was aber aufgrund der schwarzen Blitze deutlich sichtbar ist. Durch die Benutzung einer Waffe entfällt nicht nur das Formen von Fingerzeichen, sondern auch die Belastung der eigenen Hand ist nicht mehr gegeben; da die destruktive Kraft des schwarzen Chidori jedoch auf Dauer normale chakraleitende Klingen schädigt, wird diese Variante nur mit den auf Raitonchakra ausgelegten Donnerschwertern Kiba angewandt. Wird ein Gegner nun von den mit knisternden Blitzen umgebenen Schwertern getroffen, resultiert dies in schweren Verbrennungen und starken, schmerzhaften Paralysen, die sich vom getroffenen Körperteil in den gesamten Körper ausbreiten können. Durch die extrem hohe Voltzahl kann es bei geschwächten Gegnern zum kurzzeitigen Herzstillstand oder in seltenen Fällen zum sofortigen Tod kommen. -langanhaltend-
... made of amethyst _____________________________.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x.IT'S ONLY AFTER WE'VE LOST EVERYTHING THAT WE ARE FREE TO DO ANYTHING. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Zuletzt von Rin am So 27 Okt 2024 - 23:59 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: siehe Bewerbung | Re: [Raikage] Kaguya Rin [Link] | Mo 12 Jan 2015 - 22:08 | | |
kenshiko ichizoku basics... The raw brutal strength of mother nature. ANSPRECHPARTNER Kaguya Rin
ANWENDER: Kaguya Rin
ART: Lange Zeit hielt man sie für ausgestorben: Die Säbelzahntiger oder auch Smilodon genannt. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei ihnen um eine Raubkatzenart, die sich allerdings durch zwei Merkmale von anderen Großkatzen unterscheidet. Zum einen ist ihre Größe wirklich gigantisch, sie sind reine Muskelberge, kraftvoll und tödlich wie kein zweites Raubtier, mit ausgeprägt großen Pfoten und einem langen, meist in irgendeiner Art gestreiften oder gepunkteten Fell. Aber nicht nur ihr Körperbau ist massiv und übertrieben groß, sondern auch ihre oberen Eckzähne und damit kommen wir zum zweiten Unterschied. Während schon Löwen und „normale“ Tiger große Eckzähne zum Reißen ihrer Beute haben, haben die Smilodon diesen Trend der Evolution noch weiter verfolgt. Ihre oberen Eckzähne sind so groß, dass sie meist weit über die kräftiger Unterkiefer herausragen und eher die Form von Dolchen oder Säbeln als von richtigen Zähnen haben. Wer von diesen Zähnen durchbohrt wird, hat nicht mehr lange zu leben.
ZUGEHÖRIGKEIT: Es gibt keine Menschen, die die Smilodon bevorzugen. Menschen sind allesamt Abschaum mit lächerlich schwachen Körpern und viel zu kleinen Zähnen. Von ihnen wird ohnehin keiner es jemals schaffen, einen Vertrag mit ihrem Clan einzugehen. Wenn überhaupt, dann akzeptieren sie nur solche Menschen, die sich auf den körperlichen Nahkampf spezialisiert haben und mit ihnen mithalten können. Fernkämpfer und Genjutsuka rangieren in ihrem Ansehen noch tiefer als Aas (und das ist wenigstens genießbar).
HEIMAT: Obwohl man sie lange Zeit für ausgestorben hielt, hat eine kleine Population der riesigen Raubkatzen in den tiefsten Regionen Shimo no Kunis überlebt, ein kleiner Clan mit einer überschaubaren Anzahl, weit zurückgezogen von den Menschen und vor allem den Shinobi. Sie leben in einem weit verzweigten Höhlensystem, wo sie ihre Junge aufziehen und ihre blutigen Gefechte austragen. Deswegen hat ihre Heimat auch den Beinamen Chi no Ana („Bluthöhle“) erhalten.
STRUKTUR: Dass man die Säbelzahntiger lange Zeit für ausgestorben hielt, liegt nicht allein am Niedergang der Eiszeit und der Konkurrenz mit anderen Raubtieren oder der Ausrottung durch die Kriege der Shinobi. Es liegt auch an ihrem Verhalten innerhalb ihres Clans. Es gilt das Gesetz des Stärkeren. Wer Anführer sein will, der muss sich behaupten können. Sehr häufig kommt es zu heftigen, blutigen Kämpfen zwischen den Raubkatzen, die sich um Weibchen, Fressen, Territorien oder die Rolle des Alphatieres drehen und in einhundert Prozent der Fälle tödlich enden. Du willst Alpha sein? Fordere das jetzige Alphatier heraus. Entweder du stirbst oder du bist der neue Alpha. Nicht selten ist es so schon dazu gekommen, dass die Leitung des Clans innerhalb eines Tages mehrfach wechselte, weil man den aus dem vorherigen Kampf schon geschwächten Alpha so leichter besiegen konnte. So haben die Säbelzahntiger es über die Jahrhunderte hinweg geschafft, sich beinahe selbst an den Rand der Ausrottung zu treiben. Dass der kleine Kreis an Smilodon noch immer in den Bergen Shimo no Kunis überleben konnte, grenzt an ein Wunder. Denn obwohl man meinen könnte, dass die Kämpfe weniger wurden, nachdem ihre Anzahl so dermaßen dezimiert wurde, so ist das keineswegs der Fall. Nicht einmal um ihre Art zu retten, können sie sich zusammenraufen. Manche Verhaltensweisen liegen einfach zu tief verwurzelt, als dass man sie so leicht ablegen könnte...
VERTRAG: Was erwartet man von einer so brutalen Spezies schon als Aufnahmeritual? Es ist genau das, was man sich denkt: Ein Kampf auf Leben und Tod. Du forderst ein Mitglied des Clans zum Kampf heraus. Es handelt sich dabei um einen rein körperlichen Kampf. Ninjutsu sind nur so weit in Ordnung, wenn sie Nahkampftechniken unterstützen. Fernkampftechniken und Genjutsu sind bei den Säbelzahntigern als feige verpöhnt und daher bei dem Aufnahmekampf verboten. Wenn jemand versuchen sollte, seinen Gegner auf Distanz zu halten oder sich anderer feiger Hilfsmittel bedienen, so wird er von den anderen anwesenden Raubkatzen schneller umgebracht, als er blinzeln kann, selbst wenn er den Kampf gewinnen sollte. Ansonsten sind die Regeln einfach: Gewinnst du den Kampf, bist du ein Teil des Rudels. Verlierst du, bist du höchstwahrscheinlich tot, es sei denn, du warst so feige und bist davongerannt. Aber dann musst du schon verdammt flink sein. Wer es geschafft hat, den Vertrag abzuschließen, darf sich auf einer mächtigen Felswand verewigen, die sich am Anfang des Höhlensystems der Chi no Ana befindet. ... kurenai e-rang kuchiyose NAME: Kurenai [dt. Scharlachrot] ALTER: 2 Jahre GRÖSSE: 0,2m Schulterhöhe & 0,3m Körperlänge SPEZIALISIERUNG: Katon Ninjutsu BESCHREIBUNG: Kurenai ist eine sehr eigensinnige junge Säbelzahnkatze. Entgegen der Tradition ihrer Familie hat sie sich nicht für Taijutsu als erste Spezialisierung entschieden, sondern für Katon, wenn auch natürlich nur solche Feuertechniken, die auf kurze Distanz bzw. im Nahkampf eingesetzt werden. Fernkämpfer verabscheut sie, wie die meisten anderen Mitglieder ihrer Art, ebenfalls. Sie ist etwas gesprächiger als andere Mitglieder ihres Rudels, manchmal sogar ein wenig frech, auch wenn sie sich das gegenüber Rin bisher eher selten traut. Gegenüber jedem anderen Menschen, egal ob Mitstreiter oder Gegner, lässt sie gerne auch mal ihr feuriges Temperament durchscheinen. - Attribute:
NINJUTSU » 0 TAIJUTSU » 0 GENJUTSU » 0 STAMINA » 0 CHAKRAKONTROLLE » 2 KRAFT » 0 GECHWINDIGKEIT » 0
- Jutsuliste:
» KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » KATON: OJAMAMUSHIART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar.
Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
... otezumi c-rang kuchiyose NAME: Otezumi [dt. Schachmatt] ALTER: 3 Jahre GRÖSSE: 1,1m Schulterhöhe & 1,8m Körperlänge SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Otezumi ist die Tochter der Säbelzahnlöwin, die Rin in ihrem Kampf zum Vertragsschluss mit der Familie tötete. Die kleine Löwin ist zwar eigentlich traurig darüber, dass ihre Mama gestorben ist, doch das würde sie sich nach außen hin niemals anmerken lassen. Eine echte Löwin ist schließlich niemals traurig! Und wenn ihre Mama verloren hat, dann war sie wohl einfach nicht stark genug, das versucht Zumi sich einzureden, weil es das ist, was die anderen Mitglieder ihres Rudels sagen. Sie respektiert und bewundert Rin für ihre Stärke und auch wenn sie zuerst ein wenig sauer auf die Kaguya war, dass diese ihre Mutter getötet hat, würde sie das natürlich nie zugeben. Auch weil die anderen Mitglieder des Rudels es ihr verboten haben. Sie wurde so erzogen, dass Stärke das einzig Wichtige ist, um zu überleben. Daher will sie nun gemeinsam mit Rin stärker werden, noch stärker als ihre Mutter, damit sie niemals in einem Kampf besiegt wird. Dass sie bis dahin noch viel trainieren muss, ist ihr klar, doch da sie sehr selbstbewusst und ehrgeizig ist, nimmt sie diese Herausforderung mit Leichtigkeit an. Seit Otezumi an Rins Seite kämpft, ist sie sowohl charakterlich als auch körperlich gewachsen. Aus dem Löwenjunges ist eine schlanke, anmutige Löwin geworden, die sich im Kampf eher auf ihre Geschwindigkeit und Taktik verlässt anstatt auf brachiale Gewalt und Kraft. Dabei scheut sie das Töten keineswegs, doch sie ist in ihrem Vorgehen deutlich raffinierter als die meisten anderen Mitglieder ihres Rudels, wenn sie einen Gegner Schachmatt setzen will. - Attribute:
NINJUTSU » 0 TAIJUTSU » 2 GENJUTSU » 0 STAMINA » 1 CHAKRAKONTROLLE » 2 KRAFT » 2 GECHWINDIGKEIT » 3
- Jutsuliste:
» KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » TOBU ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Der Schädel wird durch Chakra verstärkt und der Anwender setzt schnell an um den Gegner zu rammen, wodurch es äußerst schmerzhaft werden kann. Außerdem ist der Schädel somit robuster, sollte man einen Schlag auf den Kopf bekommen. » HIKKAKUART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu greift Otezumi zunächst mit einer Tatze an, ehe sie diese ganz plötzlich zurückzieht und in einem Überraschungsangriff plötzlich mit der anderen Tatze ihre scharfen Krallen in der Haut des Gegners zu versenken versucht. » KÔSHÔART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Beim Kôsho (dt. Biss) versucht der Säbelzahntiger den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren. » KENSHIKU NO KUMO YAJIRIART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Gegner muss sich dafür einige Meter vom Anwender entfernt befinden. Der Säbelzahntiger springt dabei so hoch wie möglich in die Luft, wobei er sich auch von etwa abstoßen oder an etwas hochlaufen kann, und dreht sich dabei in der Luft so schnell wie möglich. Während der Drehung wetzt das Tier die Krallen und versucht aus der Drehung heraus den Gegner zu attackieren. Durch die Drehung gewinnt der Tiger zusätzlich an Schwung. Besonders effektiv ist diese Anwendung der Technik, wenn mehrere Rudeltiere gleichzeitig von mehreren Seiten angreifen. » KURIPPU HITOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es, den Gegner gewissermaßen einzuschränken. Dabei springt der Anwender an dem Gegner hoch und beisst sich an einem Körperteil, bevorzugt dem Handgelenk mit Waffen, fest. Der Biss ist auf Dauer unangenehm und schmerzhaft sowie mit tiefen Zahnspuren verbunden (und blutig) aber nicht besonders gefährlich. MAAIART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff stets sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit +0,5
B-Rang: Geschwindigkeit +1 A-Rang: Geschwindigkeit +1,5 S-Rang: Geschwindigkeit + 2
... takumashisa c-rang kuchiyose NAME: Takumashisa [dt. Kraft, Willensstärke] ALTER: 65 Jahre GRÖSSE: 2m SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Takumashisa ist ein sehr ruhiger Tiger, dessen größte Stärke nicht nur seine körperliche, sondern vor allem seine Willensstärke ist. Er besitzt stählerne Nerven und eine unendliche Geduld; er kann so reglos stehen, dass man ihn manchmal sogar für eine Statue halten könnte - doch sollte man ihn deshalb keinesfalls unterschätzen. Er beobachtet seine Beute immer ganz genau und wartet auf den richtigen Moment, um dann mit einem einzigen, kraftvollen Prankenhieb seine Opfer zu töten. Effektivität ist für ihn das Wichtigste, jeder lange Kampf nur eine Verschwendung von Energie und Zeit. Wenn ihn allerdings der Ehrgeiz gepackt hat oder man die wenigen Lebewesen, die ihm tatsächlich etwas bedeuten, in Gefahr geraten, scheut er auch einen ausdauernden Kampf nicht, sollte dieser nötig sein. Wenn die mächtigen Muskeln unter dem dunklen Fell spielen und in seinen Augen das Feuer der Leidenschaft brennt, weiß man, warum er auch Nôkô [dt. Leidenschaft, Feurigkeit] genannt wird. Meistens jedoch ist der Tiger ein sehr stoischer, ruhiger Zeitgenosse, der seine überaus tiefe Stimme nur sehr selten erhebt. Wenn er es tut, dann spricht er meistens fließend Ironie und hat einen Hang dazu, nichts und niemanden sonderlich ernst zu nehmen. Unhöflich ist er dabei keineswegs, aber man spürt durchaus, dass er so gut wie niemandem echten Respekt zollt. Meistens hält er sich am Randgebiet zur Chi no Ana auf, fernab der anderen Säbelzahnkatzen, und fungiert dort als eine Art Wächter und Beobachter. Wenn jemand sich dem Gebiet der Smilodon nähert, ist Takuma so gut wie immer der Erste, der denjenigen bemerkt. - Attribute:
NINJUTSU » 0 TAIJUTSU » 1,5 GENJUTSU » 0 STAMINA » 2 CHAKRAKONTROLLE » 1 KRAFT » 4 GESCHWINDIGKEIT » 1,5
- Jutsuliste:
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HIKKAKU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: (Raub-)Katze BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu greift die (Raub-)Katze zunächst mit einer Tatze an, ehe sie diese ganz plötzlich zurückzieht und in einem Überraschungsangriff plötzlich mit der anderen Tatze ihre scharfen Krallen in der Haut des Gegners zu versenken versucht.
» KÔSHÔ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Beim Kôsho (dt. Biss) versucht das Tier den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren.
» KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» KENSHIKU NO KUMO YAJIRI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Raubkatze BESCHREIBUNG: Der Gegner muss sich dafür einige Meter vom Anwender entfernt befinden. Die Raubkatze springt dabei so hoch wie möglich in die Luft, wobei sie sich auch von etwa abstoßen oder an etwas hochlaufen kann, und dreht sich dabei in der Luft so schnell wie möglich. Während der Drehung wetzt das Tier die Krallen und versucht aus der Drehung heraus den Gegner zu attackieren. Durch die Drehung gewinnt die Raubkatze zusätzlich an Schwung. Besonders effektiv ist diese Anwendung der Technik, wenn mehrere Rudeltiere gleichzeitig von mehreren Seiten angreifen.
» OIKOMI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Raubkatze BESCHREIBUNG: Die Raubkatze stürmt auf den Gegner zu, indem sie diesen seitlich flankiert und versucht dabei immer wieder seine Klauen und Fangzähne in die Seiten oder den Rücken des Gegners zu rammen. Besonders effektiv wird dieser Angriff, wenn das Rudel gemeinsam angreift und der Gegner dadurch von mehreren Seiten flankiert wird. Einmal den Gegner erwischt wechselt die Raubkatze schnell die angegriffene Seite und kann die Verletzung des Gegners für einen weiteren Angriff nutzen.
» DAI SHOTOTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Chakra in seine Beine und nimmt einen schnellen Anlauf, der durch das Chakra verstärkt wird. Daraufhin senkt er den Kopf und rennt auf den Gegner zu, nur um diesen mit voller Wucht zu treffen und schlussendlich einige Meter fliegen zu lassen, sollte dieser nicht vorbereitet gewesen sein. + 0,5 Kraft
... anko a-rang kuchiyose NAME: Anko [dt. Sicherheit, Stärke] ALTER: 37 Jahre GRÖSSE: 17 Meter Schulterhöhe SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Iryouninjutsu BESCHREIBUNG: Anko erkannte schnell die Stärke Rins und schloss sich ihr an, um an ihrer Seite zu kämpfen und von ihr zu lernen. Die Tigerin mit dem weißen Fell hat eine sehr wilde, entschlossene Seite an sich - man merkt ihr durchaus an, dass sie schon den ein oder anderen Kampf hinter sich hat und genau weiß, was sie will und was sie kann. Dass sie sich nach dem Nahkampf auf die Kunst der Iryouninjutsu spezialisiert hat, stieß bei vielen Rudelmitgliedern anfangs auf Ablehnung - ein Säbelzahntiger erträgt die Schmerzen und Narben, die er aus einem Kampf davonträgt, mit Würde! Mit der Zeit akzeptierte man ihre Andersartigkeit jedoch, vor allem, da sie so schon dem ein oder anderen Rudelmitglied das Leben gerettet hat. Sie ist der Ansicht, dass die Säbelzahntiger in gewisser Hinsicht ihren Stolz überwinden müssen, wenn sie überleben wollen. Ihre alten Traditionen und Bräuche haben sie fast an den Rand der Ausrottung getrieben. Das möchte Anko nicht mit ansehen müssen. Viele der Älteren belächeln sie dafür, auch wegen ihres vergleichsweise jungen Alters, doch die stolze Löwin ändert dadurch nichts an ihrer Einstellung. Sie stimmt mit den meisten Traditionen ihres Rudels durchaus überein und vertritt diese auch vehement - doch an einem gewissen Punkt muss man Abstriche machen, um zu überleben. Zur Überraschung aller Beteiligten war Anko mit Rin ziemlich schnell auf einer Wellenlänge und versteht sich mit ihr fast ohne Worte. Zwei starke Löwinnen, schwarz und weiß, die nur gemeinsam im Rudel ihre wahre Stärke entfalten können. - Attribute:
NINJUTSU » 3,5 TAIJUTSU » 2,5 GENJUTSU » 0 STAMINA » 2 CHAKRAKONTROLLE » 4 KRAFT » 3 GESCHWINDIGKEIT » 3
- Jutsuliste:
» CHAKRA NAGASHIART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. » KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. » ONIASOBIART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten. » HIKKAKUART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu greift der Säbelzahntiger zunächst mit einer Tatze an, ehe er diese ganz plötzlich zurückzieht und in einem Überraschungsangriff plötzlich mit der anderen Tatze ihre scharfen Krallen in der Haut des Gegners zu versenken versucht. » ZUTSUKIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Headbutt ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt. » GENKI GUSURIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend- » KÔSHÔART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Beim Kôsho (dt. Biss) versucht der Säbelzahntiger den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren. Je nachdem wie viel Kraft man hineinlegt und wie gut man den Gegner erwischt, fallen die Wunden leichter oder schwerer aus. » OIKOMIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Säbelzahntiger stürmt auf den Gegner zu, indem er diesen seitlich flankiert und versucht dabei immer wieder seine Klauen und Fangzähne in die Seiten oder den Rücken des Gegners zu rammen. Besonders effektiv wird dieser Angriff der Säbelzahntiger, wenn das Rudel gemeinsam angreift und der Gegner dadurch von mehreren Seiten flankiert wird. Einmal den Gegner erwischt wechselt der Säbelzahntiger schnell die angegriffene Seite und kann die Verletzung des Gegners für einen weiteren Angriff nutzen. » KENSHIKU NO KUMO YAJIRIART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Gegner muss sich dafür einige Meter vom Anwender entfernt befinden. Der Säbelzahntiger springt dabei so hoch wie möglich in die Luft, wobei er sich auch von etwa abstoßen oder an etwas hochlaufen kann, und dreht sich dabei in der Luft so schnell wie möglich. Während der Drehung wetzt das Tier die Krallen und versucht aus der Drehung heraus den Gegner zu attackieren. Durch die Drehung gewinnt der Tiger zusätzlich an Schwung. Besonders effektiv ist diese Anwendung der Technik, wenn mehrere Rudeltiere gleichzeitig von mehreren Seiten angreifen. » DOKUKITAI: KONPAIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer Fläche von ungefähr 2 Quadratmetern und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an. » KONOHA OTOSHIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Tritt reißt man das Bein nach oben und lässt es dann wie ein Beil auf den Gegner herab. Dabei wird versucht das Ziel mit der Ferse zu treffen. Durch die rasante und schnelle Bewegung nach unten ist die Durchschlagskraft höher als bei anderen Tritten. Kraft +0,5 » DOKUKA GAKUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgt dieses Jutsu dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. » DOKUKITAI: HEIKÔKANKAKUSHÔGAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokukitai: Heikôkankakushôgai (Giftgas: Gleichgewichtsstörung) ist eine leicht abgewandelte, schwächere Version des Dokugiri. Ähnlich wie beim Dokugiri wird dabei im Innern des Anwenders das Chakra zu einer giftigen, chemischen Mischung konzentriert, die über den Mund abgegeben wird und sich über eine Fläche von zwei Quadratmetern ausbreitet. Das Gift ist schwach violett und damit gut sichtbar, außerdem riecht es leicht süßlich. Wenn ein Gegner das Gas einatmet, so erleidet er eine Störung des Gleichgewichtssinns, was die koordinierte Bewegung des eigenen Körpers erschweren kann. Die Dauer dieser Störung beträgt 3 Posts. » DOKUGIRIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von tief violetter Farbe, und trägt einen leicht stechendem Geruch in sich. Das darin wirksame Gift ist von betäubender Wirkung und auf höheren Rängen stark genug, um eine Person mit einem Atemzug ins Traumreich zu schicken. Die Wirkungsdauer beträgt auf allen Stufen fünf Posts. - Beherrschung:
B-Rang: Das Gift hat eine stark benebelnde Wirkung und führt bei den Betroffenen zu einer Verlangsamung von Motorik, Gedanken und Reaktionsvermögen. Die Kampffähigkeit ist allgemein reduziert, und von besonders komplexen und schwer zu beherrschenden Techniken sollte man absehen, da das Risiko für Fehler deutlich ansteigt. » MAAIART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Ki Nobori no Shugyo BESCHREIBUNG: Dieses Taijutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend- Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren. - Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit +0,5 B-Rang: Geschwindigkeit +1 » SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden. - Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden.
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CharakterNinja-Rang: Kage [S]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: schwarze Kleidung, schwarze Haare, Narbe am Hals
| Re: [Raikage] Kaguya Rin [Link] | Mo 12 Jan 2015 - 22:49 | | |
- Uzumaki Azuka schrieb:
- Dann will ich mal
1.) Eckdaten: Du hast bei 13 Jahren des Ende der Ausbildung im Shikotsumyaku angesetzt. Ich halte das für wenig sinnvoll, da diese Ausbildung, solang das Bluterbe weiter trainiert und angewendet wird, nie wirklich abgeschlossen ist. Vielleicht meintest du eher, dass sie die Grundzüge erlernt hat? Sie hat sich ja nicht von den Kaguya distanziert, sondern von den Arashi, und das auch erst ein paar Jahre später. Zu dieser Distanzierung hätte ich auch noch eine Frage. Rein logisch hieße dass, das du ingame keine Hiden des Clans mehr erlernen kannst. Ist das gewollt?
Das wäre auch schon alles! Hey Ja, das meinte ich, also dass sie die Grundzüge erlernt hat; ich hab es mal aus den Eckdaten rausgenommen, damit es nicht für Verwirrung sorgt Zu der Distanzierung: oh, hm, da hab ich nicht so ganz drüber nachgedacht, haha xD aber jetzt, wo du es sagst, macht das natürlich Sinn... Das wäre ja auch nicht ganz im Sinne des Erfinders^^ Ich hab das mal abgeändert, dass sie versucht, den Kontakt zu den Arashis so gering wie möglich zu halten, aber nicht immer drumherum kommt, ich hoffe, das geht so klar?^^ _____________________________.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x.IT'S ONLY AFTER WE'VE LOST EVERYTHING THAT WE ARE FREE TO DO ANYTHING. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Zuletzt von Rin am Do 29 Nov 2018 - 12:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: siehe Bewerbung | | | | | | | | |
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