ALTER: 20 Jahre GEBURTSTAG: 30. Juni GESCHLECHT: weiblich
GEBURTSORT: Hi no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: - RANG: Genin POSITION: -
CLAN:HYÛGA RUF IM CLAN: Sakis Ruf im Clan ist wirklich kein guter. Als Mitglied der Nebenfamilie wurde ihr früh klargemacht, dass sie auf ewig im Schatten der Hauptfamilie leben würde, was ihr bereits früh jedwede Motivation nahm, sich irgendwie zu zeigen oder zu beweisen. Es war wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Es hieß, sie würde nie etwas erreichen, also erreichte sie auch nie etwas. Sie versuchte es aber auch gar nicht. Saki ist als motivationslose Versagerin bekannt, was in einem eigentlich so stolzen und disziplinierten Clan wie es die Hyuugas sind, wirklich nicht auf Gegenliebe trifft. Sie macht nichts als Ärger, prügelt sich mit anderen, wenn sie provoziert wird und ihr negatives Auftreten außerhalb des Clans ist auch jedem bekannt. Gerne wird die Genin als eine Schande der Familie bezeichnet. Worte, die sie schon längst nicht mehr treffen. Mit ihr zutun haben will kaum ein Hyuuga. Immerhin hat sie es durch jahrelange, harte „Nicht-Arbeit“ geschafft, dass auch niemand mehr Erwartungen an sie stellt. Nicht einmal zu Festen wird sie noch eingeladen.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Das Aussehen der Genin ist der einzige Grund, warum sie überhaupt noch ab und an wahrgenommen wird. Die junge Frau ist was das betrifft nämlich ganz gut ausgestattet. Mit 1,74 Metern ist sie für eine Frau recht groß gewachsen, mit 64 Kilogramm aber schlank gebaut. Saki verfügt über einen aus der Masse herausstechend voluminösen Busen und eine recht breite Hüfte, was ihr allgemein eine ansehnliche Figur verschafft. Auf ihr Äußeres legt die Genin sehr viel, eigentlich gar viel zu viel Wert. Das bedeutet, dass sie ein ganzes Sammelsurium an Pflegeprodukten besitzt und sie dementsprechend auch viel Zeit im Bad vor dem Spiegel verbringt, ehe sie ihre Wohnung verlässt. Die Haut der jungen Frau ist ausgesprochen rein. Dafür und auch damit ihr Po, aber auch ihr Körper generell schön knackig bleibt, treibt die Genin ausreichen Sport. Zudem besitzt sie einen sehr dunklen Teint. Saki verbringt an schönen Tagen viel Zeite unter der Sonne, hilft darüber hinaus aber auch selbst nach, ihre Haut zu bräunen. Saki empfindet eine derartig gebräunte Haut an ihr einfach als schön, weswegen sie auch soviel Zeit darin investiert. Das dunkelviolette Haar der Kunoichi lässt sie sich hinten so lang wachsen, dass es ihr gar bis über ihren Po reicht. Einzelne Haarsträhnen rahmen das weibliche, leicht spitze und freche Gesicht der Genin ein. Der Pony fällt ihr bis in die für Hyuuga so typischen, hellen und pupillenlosen Augen hinein. Das ist so ziemlich ihre Go-to Frisur, an der sie festhält. Lediglich ihr hinteres Haar bindet sie gelegentlich zu einem Zopf. Sei es aus Praktikabilitätsgründen oder der Optik wegen. Unter den nicht selten genervt dreinblickenden Hyuugaaugen thront ein kleines, spitzes Stupsnäschen, unter dem sich wiederum Sakis vollen Lippen legen. Abgesehen von den erwähnen Pflegeprodukten, findet auch Schminke regelmäßig ihren Weg in das Gesicht der jungen Dame. Bereits in jungen Jahren damit angefangen, hat sie das Schminken mit der Zeit perfektioniert. Ob Wimperntusche, Eyeliner, Liedschatten oder Rouge. Lipgloss, Lipliner, Lippenstift… Saki ist auf diesem Gebiet sehr vielseitig und bewandert. Die Hyuuga ist eine sehr modebewusste Frau. Sie geht immer mit dem Trend. Wieviel Wert sie auf ihr Äußeres legt, spiegelt sich auch in der Wahl ihrer Klamotten wider. Privat trägt sie am liebsten sommerliche Kleidung, wenn das Wetter dies zulässt. Röcke und Shorts, Sandalen und Sneaker, Crop Tops oder Blusen, die sich bauchfrei zusammenknoten lassen. Je nach Anlass trägt sie vielleicht auch mal ein schönes Sommerkleid. Wenn die Temperaturen fallen, bedeutet das aber nicht unbedingt, dass die Kunoichi sich dick einpackt. Für ihren Style geht sie ständig an ihr Limit, was das Aushalten von Kälte betrifft. Auch in kalten, windigen Herbstnächten begnügt sie sich so zum Beispiel mit einem Rock und vielleicht Kniestrümpfen, sowie einem locker hängenden Strickpullover. Die Priorität der jungen Frau liegt viel zu sehr darauf, ihre Figur und ihre Schönheit zum Ausdruck zu bringen. Das war in der Akademie schon so und hat sich über die Jahre nicht geändert. In Sachen Missionskleidung ist Saki absolut kein Vorbild, da bleibt sie ihrem Ruf treu. Die Hyuuga modifiziert auch diese Kleidung gerne so, dass sie ein wenig aufreizender wirkt. Oberteile werden so gekürzt, dass sie bauchfrei sind. Ihrer Meinung nach unnötige Kleidungsstücke werden weggelassen. Ihr Hitaiate trägt sie als eine Art Choker um den Hals. Der Style geht der jungen Frau da deutlich vor Sicherheit oder Nutzen.
BESONDERE MERKMALE: Der auffallend dunkle Hautton Sakis, zusammen mit ihrer offensichtlichen Hyuuga Abstammung ergeben eine sehr auffällige und ungewöhnliche Kombination.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Bereits auf der Akademie war Saki ein richtiges Monster. Kinder können grausam sein, diesen Beweis hat sie definitiv geliefert. Sie hat sich in der Jugend anstiften lassen und sich mit anderen in einer kleinen Mädchen Clique zusammengetan. Zusammen haben sie andere gemobbt und sich über sie lustig gemacht. Saki ist aus dieser gemeinen Vergangenheit nie so richtig ausgebrochen. Charakterlich hat sie sich seitdem nicht allzu viel verändert. Die Hyuuga hatte damals schon nicht viel für den Akademiestoff übrig, hat sich lieber mit ihrem Äußeren oder eben mit Mobbing und Lästern beschäftigt. Für sie war es immer ein Zeitvertreib, über andere zu lachen. Sprüche, die andere ebenfalls zum Lachen brachten, gaben ihr so etwas wie Bestätigung. Interesse an ihrer Entwicklung hatte die Kunoichi fast ausschließlich was ihr Byakugan, mit dessen Erweckung, betraf und auf dem Gebiet des Taijutsu, welches ihr wirklich Spaß bereitete. Aus dem kleinen Monster der Akademie wurde mit den Jahren eine richtige „Bitch“. Als geborene Versagerin, so wie sie die Familienstruktur ihres Clans aufgefasst hat, fühlt sich Saki gar nicht in der Pflicht irgendetwas zu erreichen. Das ist auch der Grund dafür, dass sie auch mit zwanzig Jahren noch immer eine Genin ist. Durch die Chuuninprüfung ist sie mit wehenden Fahnen durchgefallen. Sie hatte sich nicht ansatzweise Mühe gegeben sie zu bestehen, hatte damals wie später nie die Weitsicht zu begreifen, was das für ihr weiteres Leben bedeuten könnte. Saki ist eine arrogante Frau. Sie sieht sich selbst, unabhängig von ihrem niedrigen Stand im Clan, besser als alle anderen. Sie überschätzt sich selbst maßlos, ist der festen Überzeugung, dass sie Ziele, wie zum Beispiel den Rang des Chuunins leicht erreichen könnte, wenn sie nur wirklich wollen würde und sich etwas anstrengte. Zudem ist die Violetthaarige ausgesprochen eitel. Sie ist sich ihrer Schönheit durchaus bewusst, gibt sich größte Mühe diese auch nach außen hin zu präsentieren. Darüber hinaus weiß sie durchaus mit ihr umzugehen und sie als Waffe einzusetzen und sei es nur, indem sie jemandem schöne Augen macht, um ein Gratisgetränk abzugreifen oder sich in der Einkaufsschlange vor zu mogeln. Oder aber sie täuscht jemandem etwas vor, um sich nachher über ihn lustig zu machen. Außerhalb ihres Clans bildet Saki sich sogar auf ihre Abstammung als Hyuuga etwas ein. Nicht, dass sie das vor ihrer eigenen Familie zugeben würde. Intern wird sie aufgrund ihrer Ausschweifungen schließlich förmlich verstoßen und herabgewürdigt. Saki ist eine illoyale Kunoichi, was zwischenmenschliche Beziehungen betrifft. Sie würde niemals soweit gehen, ihre Familie oder das Dorf zu verraten, traut sich nicht ernstere Verbrechen zu begehen. Aber sie ist egoistisch und dickköpfig. Sie trägt ihre Nase in der Regel in den Himmel gerichtet, schaut auf andere oft herab. Die Hyuuga ist impulsiv, lässt sich schnell reizen und neigt dazu auch mal handgreiflich zu werden, wenn man sie provoziert. Saki ist eine wirklich schlechte Verliererin. Generell gibt sie sich ja eigentlich nie Mühe, aber wenn sie wirklich mal versucht etwas zu erreichen und dann verliert, wird sie ungehalten. Abgesehen davon, dass sie vorgeben würde, sich eben keine Mühe gegeben zu haben. Das geht sogar soweit, dass sie ihre eigenen Lügen dabei glaubt und sich ihre Niederlagen so aktiv schönredet. Erst Jahre nach der Akademie kam sie durch Geschichten über den Werdegang ihrer Mobbingopfer, die sie vermutlich mit beeinflusste, dazu, ihre vergangenen Taten ein wenig zu hinterfragen. Irgendwo weiß Saki, dass sie den Anderen Unrecht angetan hat, doch treibt ihr Selbstbild sie dazu an, ihr Gesicht zu wahren. Zugeben und Entschuldigen fällt ihr da sehr schwer.
So böse und gemein der Charakter Sakis auch in Wahrheit ist, sie ist in ihrem Auftreten durchaus flexibel. Bereits in jungen Jahren war es ihr wichtig irgendwo dazuzugehören, da sie sich in ihrem Clan selbst eher ausgegrenzt fühlte und dadurch auch selbst distanzierte. Wenngleich sie den Charakter des kleinen Monsters auch über die Jahre verinnerlicht hat, so kann sie sich weitaus netter und freundlicher geben, als sie eigentlich ist. Alles zum Zwecke, nicht ausgeschlossen oder abgelehnt zu werden. Ablehnung kann die junge Dame nämlich überhaupt nicht ab. Lediglich in ihrer Familie ist dieser Zug längst abgefahren. Um ihre Ziele zu erreichen würde Saki sich immer verbiegen. Dafür schmeichelt sie selbst dem nedigsten Nerd so gut wie irgend möglich ein und lügt dabei die Sterne vom Himmel. Nur ist es dann nicht unwahrscheinlich, dass sie ihn wie eine heiße Kartoffel fallenlässt, sobald sie hat was sie will. Vor höherrangigen Shinobi kuscht Saki lieber. Da gibt sie sich eher freundlich und kriecht zumindest vorn herum in Allerwerteste, um Stress zu vermeiden. Sollte ihr mal jemand „untergeben sein“, würde sie je nach Situation auch nicht davor zurückschrecken, diese Person offen anzugiften. Bei Kollegen ihres Ranges, beziehungsweise die mit ihr auf einer Stufe stehen, käme es ganz auf die Situation an. Dort sind beide vorangegangenen Szenarien durchaus denkbar. Mitgliedern ihres eigenen Clans gegenüber ist die Hyugga mittlerweile eher verschlossen und abweisend. Mit dem ausgebrochenen Krieg hat sich zumindest insgeheim Sakis Ansicht des Clans ein wenig verändert. Auch wenn sie mit ihrer Familie nicht so richtig kann, so trifft es sie dennoch, dass in diesem Krieg bereits Teile ihrer Verwandtschaft ihr Leben ließen.
DISLIKES: Arbeit Ablehnung ignoriert werden pleite sein Befehle Modesünden Krieg Tiere
ZIEL/TRAUM: Model werden: Saki hat in ihrem Leben noch nichts erreicht und auch beruflich keine Perspektive. Das Einzige, worin sie so richtig gut ist, ist das Thema Mode. Eines ihrer Ziele, beziehungsweise viel mehr einer ihrer Träume, ist es daher in das Modegeschäft einzusteigen. Mit ihren Maßen traut sie sich dabei zu es eines Tages zum Model zu schaffen. Eigene Modelinie: Ein für Saki noch langfristigeres Ziel als es selbst auf den Laufsteg zu schaffen, ist es, ihre eigene Mode dort zu präsentieren. Irgendwann würde sie gerne selbst Kleidung entwerfen und vertreiben. Nicht zuletzt um dann allen zeigen zu können, dass sie es doch zu etwas bringen konnte. stärker werden: Niemals würde Saki zugeben, dass ihr etwas an ihrer Familie liegt. Trotzdem hat sie sich jüngst als Ziel gesetzt, stärker zu werden, um im Zweifelsfall dabei zu helfen, ihre Heimat und ihre Familie zu verteidigen. Niemand würde ihr das zutrauen, aber genau das ist mit ein Punkt, der sie dazu animiert.
NINDO: Lasse reden Saki lebt schon seit klein auf in ihrer ganz eigenen Welt. Sie lebt zum Teil ihre eigene Realität. Was andere über sie zu meckern haben, blendet sie grundsätzlich aus. Ein unterbewusster Schutzmechanismus, der sie davor bewahrt enttäuscht zu sein. Alles was sie wirklich kümmert ist es irgendwo dazuzugehören.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Taro Yuuga (Vater / 45 Jahre / Chuunin / Wächter / lebendig) Taro ist ein sehr stolzer und traditionsbewusster Hyuuga der Nebenfamilie. Er vertritt die Werte des Clans und ordnet sich respektvoll seinen Traditionen unter. Seine Tochter empfindet er selbst als Schande für die Hyuuga im Allgemeinen, aber auch für seinen ganz eigenen Familienzweig. Zu ihr hatte er noch nie einen guten Draht entwickeln können. Von ihrer Geburt an war er sehr Distanziert, bis das Tischtuch zwischen beiden durch ihre rebellische Art vollständig zerschnitten wurde. Auch umgekehrt konnte Saki nie eine Verbindung zu ihrem Vater aufbauen. Sie hat ihn immer schon gemieden, war er doch nur streng zu ihr und hatte nichts als Rüffel für sie übrig.
Aya Hyuuga (Mutter / 41 Jahre / Chuunin / Iryohan / lebendig) Trotz aller Enttäuschungen hat Aya, vermutlich als Einzige ihres Clans, ihre Tochter trotzdem nie aufgegeben. Sie ist eine gutherzige Frau und empfindet für Saki hauptsächlich Mitleid. Dass sie von allen anderen so niedergemacht wird, schmerzt Aya. Nicht, weil sie sich in ihrem eigenen Stolz verletzt fühlt, sondern weil ihre Tochter ihr so leid tut und sie in ihren Augen mehr verdient hätte. Aya ist die Hyuuga, die Saki wirklich leiden kann. Von ihr erhielt sie immer die Liebe einer Mutter, sie spendete Trost und ärgerte sich nicht immer nur über ihre Tochter. Innerlich weiß Saki um das Glück, welches sie mit ihr hat. Nach außen hin ist sie leider nicht in der Lage diese Liebe auch zu wertschätzen.
Kaya Hyuuga (Bruder / 16 Jahre / Chuunin / Wächter / lebendig) Kaya ist schon immer ein kleiner Streber gewesen. Von klein auf ging er Saki nur auf die Nerven. Er badet in dem durch den starken Kontrast zwischen ihm und seiner Schwester entstandenen Licht. Soll heißen, dass die Unzufriedenheit mit Saki ihn nur noch positiver dastehen lässt. Während sie sich immer schon gehen ließ, strebte Kaya von Beginn seiner Shinobi Laufbahn nur hohe Ziele an. In der Akademie gehörte er zu den Besten, absolvierte die Chuunin Prüfung, wie erwartet, mit Bravour. Jedes Mal wenn er wieder gelobt wird, könnte Saki gleich brechen. In ihren Augen ist er einfach nur nervig und sie meidet ihren Bruder wann immer es geht.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt in der Nebenfamilie der Hyuuga, im Hause ihrer Eltern 5 Jahre: Erweckung des Byakugan 6 Jahre: Einschulung in die Akademie / lernt Ryojin Sayoko kennen, die Zwei werden beste Freundinnen und Partnerin in Crime. Gemeinsam terrorisieren sie in einer kleinen Clique die anderen Kinder 10 Jahre: Führt Mikami Sorata vor versammelter Freundesgruppe in der Akademie vor, nachdem sie ihm über Wochen hinweg falsche Zuneigung und verständnis für seine mentale Last vorspielte. All das findet seinen Höhepunkt während eines lebhaft angedeuteten Kusses, der allerdings nur Mittel zum Zweck war, um ihn bloßzustellen und in großer Runde auszulachen 12 Jahre: Schafft gerade so den Abschluss der Akademie und erreicht damit den Rang eines Genin / Beginn der Ausbildung Hachimon Tonko 15 Jahre: Verhaut Chuunin Prüfung so deutlich wie kaum ein Zweiter und zwar mit voller Absicht. Sie will eher Aufmerksamkeit dadurch erhalten, deutlich zu scheitern, als damit wirklich etwas zu erreichen. Wie viel Zeit und Fleiß sie eigentlich in ihre Clanfähigkeiten und ihr Steckenpferd, das Taijutsu steckt, hält sie indes vor ihrer Familie geheim. 17 Jahre: Zieht daheim aus, in eine eigene Wohnung. Sucht Abstand zu ihrer Familie 18 Jahre: beginnt aus vermeintlicher Perspektivlosigkeit in einem Erwachsenen-Club als Kellnerin zu jobben 20 Jahre: RPG Einstieg
» E.T.C WOHER?: Schon da AVATAR: Karin Kakudate - Blue Archive ACCOUNT: ZA (Yamamoto Misaki)
Zuletzt von Hyuuga Saki am Di 1 Okt 2024 - 9:35 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN Schmeichelt deiner Figur so gar nicht...
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: -
KEKKEI GENKAI: 白眼 weißes Auge - Byakugan
Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist ihr Doujutsu Byakugan (dt. weißes Auge), dass jedoch nicht nur bei Aktivierung erkennbar ist. Die meisten Hyuuga besitzen von Geburt an rein weiße, pupillenlose Augen, die sie schon auf den ersten Blick als Mitglieder ihres Clans ausweisen. Ein aktiviertes Byakugan ist dagegen daran zu erkennen, dass sich nun leicht die Konturen der Pupillen abzeichnen. Noch deutlicher jedoch sind die Adern, die sich an den Schläfen der Hyuuga deutlich abzeichnen, wenn sie ihr Erbe aktivieren. Die Fähigkeiten des Kekkei Genkai sind dabei vielseitig, haben jedoch alle damit zu tun Dinge zu sehen, die andere nicht sehen würden. Die bezeichnendste Eigenschaft ist dabei der Blick auf die Chakrapunkte, die Tenketsu eines Menschen, die mit dieser Technik deutlich zu sehen sind, aber auch über den menschlichen Körper hinaus gibt es nahezu keine feste Materie, die das Byakugan nicht durchdringen kann. Und das nicht nur im normalen Sichtfeld, sondern in einer nahezu vollständigen 360° Sicht rund um den Anwender herum. Dank ihrer Fähigkeit, die Tenketsu von Lebewesen zu sehen, sind die Hyuuga auch in der Lage, ihre eigenen besser zu kontrollieren. Sie haben einen Kampfstil entwickelt, der auf genau dieser Fähigkeit, aus allen 361 Tenketsu des eigenen Körpers gezielt Chakra ausströmen zu können, basiert. Damit ist es wiederum möglich, präzise Techniken anzuwenden, die einen Angriff auf die Tenketsu eines Feindes ermöglichen.
HIDEN:
BESONDERHEIT: » Die vorgetäuschte Aura des Guten - Nise Kontoku: Das Kontoku ist eine Art Aura, die ein Mensch besitzen kann. Sie findet ihren Ursprung nicht etwa in erlerntem Verhalten, einem Interesse oder sonst irgendwelchen persönlichen Aspekten. Diese Aura bleibt Menschen vorbehalten, die ein durch und durch gutes Herz haben. Sie strahlt eine gewisse Freundlichkeit, Wärme und Güte aus, der manch ein Mensch erliegen kann und das völlig unbewusst. Durch diese Wärme und Gütigkeit hat es oft den Effekt, dass Leute es nicht ganz so leicht haben ihm böswillig oder aggressiv gegenüberzutreten. Es gibt allerdings auch Menschen wie Saki, die es bewusst darauf anlegen, so zu wirken, und die dies so perfektioniert haben, dass es ebenfalls ganz unbewusst geschieht. Dies ist das Nise Kontoku, die vorgetäuschte Aura des Guten. Diese hat dieselben Auswirkungen wie das Kontoku, obwohl der Träger dieser Besonderheit im Grunde seines Herzens nicht ganz so lieb, naiv und unschuldig ist, wie er erscheint. Dies können allerdings nur Menschen mit einer guten Menschenkenntnis durchschauen, die den Trägern des Nise Kontoku skeptisch gegenüberstehen. Wie das Nise Kontoku wirkt ist natürlich auch abhängig von der Situation und der persönlichen Beziehung zum Träger der Aura. Der Effekt der Aura ist bei jedem Charakter, trotz der groben Richtlinien, recht unterschiedlich und kann in stärkerer oder schwächerer Form auftreten. Oft tritt er bei Blick-, Körperkontakt oder in Kombination mit einem herzlichen Lächeln seitens des Trägers der Aura auf.
Auswirkungen:
- Charaktere mit der Stärke "Offenherzig" oder der Schwäche "Naivität" sind anfällig für das Nise Kontoku. Es kann durchaus der Fall sein, dass sie Personen mit dieser positiven Aura erst einmal grundsätzlich nicht als Feindbild sehen und ihnen leichter über den Weg trauen. Der ist in Ordnung! Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudert...
- Charaktere mit der Schwäche "Aggressivität" werden möglicherweise durch diese positive Ausstrahlung gereizt. Was ist das für ein Gefühl? Warum nervt dieser Mensch mich so? Unangenehme Bedürfnisse können geweckt werden, bis hin zur Mordlust. Alternativ wäre hier auch eine Beruhigung durch die angenehme Aura möglich. Das ist abhängig vom Charakter des Gegenübers.
- Charaktere mit der Stärke "Menschenkenntnis" können ganz gut einordnen, um welche Art Mensch es sich hier handelt und dass die liebe, unschuldige Aura nur ein Schein ist, der gewahrt wird. Oft sind diese Menschen dem Träger des Nise Kontoku gegenüber sehr skeptisch eingestellt, weil sie vermuten, dass mit ihm etwas nicht stimmt und er sich unschuldiger darstellt, als er wirklich ist. "Der ist doch viel zu lieb, das kann gar nicht sein, der verbirgt sicher irgendetwas", das ist nicht selten der Gedanke guter Menschenkenner, die auf das Nise Kontoku treffen.
- Charaktere ohne eine der erwähnten Stärken und Schwächen spüren diese sonderbar angenehme Aura, aber es ist nicht klar zu definieren, wie sie darauf reagieren. In der Regel hat es einen positiven Effekt auf sie und der Träger der Aura wirkt sympathischer und vertrauenswürdiger als andere Fremde.
AUSBILDUNGEN: Hachimon Tonko Die Hachimon (Acht Tore) sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird "Hachimon Tonkō no Jin" (Formation der Acht Tore-Freisetzung) genannt. Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und es wird auch das Chakrasystem beschädigt.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Saki ist eine sehr aggressive Kämpferin. Ihr Motte im Kampf lautet definitiv "Angriff ist die beste Verteidigung". Sie würde immer erst zuschlagen und dann Fragen stellen, im Zweifel sogar den Kampf initiieren, statt darauf zu warten, dass er losgeht. Einfach um sich nicht einen möglichen Vorteil nehmen zu lassen. Die Aggressivität der Kunoichi spiegelt sich auch in der Art ihres Kampfes wider. In ihrer Ausbildnug hat sie sich sehr auf Taijutsu konzentriert und die anderen Gebiete eher vernachlässigt. Saki nutzt also in allererster Linie genau das. Ihr Kekkei Genkai, das Byakugan, gepaart mit dem Juuken, dem Kampfstil der Hyuuga, ist im Kampf ihre größte Waffe. Schnell agieren, nah an den Gegner heran und seine Chakrapunkte verschließen ist so ziemlich die Go-To Taktik der ungeliebten Hyuuga. In der Hinterhand hält Saki dabei noch ihre Ausbildung in der Formation der Acht Tore. Mit Hilfe dieser Techniken ist sie dazu in der Lage ihre Nahkampffähigkeiten weiter zu steigern. Das macht die Kunoichi zu einem aufsteigenden Stern auf dem Gebiet des Close Combat. Da verwundert es wenig, dass sie den Fernkampf meidet. Immerhin kann sie aus der Nähe den meisten und größten Schaden anrichten. Rückzug ist für Saki nahezu keine Option. Sie kämpft lieber bis zum bitteren Ende, als feigte zurückzutreten und aufzugeben. Sie kämpft gerne, nicht zuletzt auch um ihre Aggressionen zu befriedigen.
STÄRKEN: 4,5 » Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
SCHWÄCHEN: 5,0
» Aggressivität [1] Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil.
» Geringes Allgemeinwissen [1] Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt und den wichtigsten Shinobi-Fähigkeiten weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben. Dies bezieht sich auch auf andere Wissensgebiete, die im täglichen Leben von großer Bedeutung sein können, wie Geografie, Politik, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Gesellschaftsstrukturen.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.
» Hyperaktiv [0.5] Ein zappeliger Ninja kann schon ganz schön anstrengend sein, aber solche Menschen gibt es leider immer. Wer unter dieser Schwäche leidet, kann keine fünf Minuten auf einem Stuhl sitzen oder die Hände stillhalten. Akrobatische Verrenkungen mitten im Alltagsgeschehen, reden ohne Punkt und Komma und auch nervöse Bewegungen gehören zu dem Leid, die man ertragen muss, wenn man mit so einer Person zu tun hat. Das kann schon ordentlich nervig sein!
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» Unbeabsichtigt brutal [1] Menschen, die sich selbst und ihre Fähigkeiten falsch einschätzen, werden in einem Kampf häufig andere unbeabsichtigt verletzen oder sogar töten, weil sie ihre eigene körperliche Kraft oder die Stärke ihrer Jutsus unterschätzen. Dies kann in vielen Situationen zu Problemen führen.
» Vergesslichkeit [0.5] Ob Hausnummern, Namen, Gesichter oder was man heute zum Frühstück hatte. Ein vergesslicher Mensch hat nur Platz für das Wichtigste platz in seinem Kopf, für Personen die man regelmäßig trifft, Orte die man ständig besucht, Dinge die einen wirklich interessieren oder Teil von sich sind. Alles andere hält es kaum länger als eine Nacht im Gedächtnis.
» N.I.N.G.U. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D - S (B) BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Bei aktiver Nutzung kann Bijuu-Chakra von normalem Chakra unterschieden werden. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Bei aktiviertem Byakugan sieht der Anwender alles in Schwarz-Weiß, nur Chakra und die Chakrabahnen im Körper stechen hervor. Bei absoluter Dunkelheit können nur noch Chakrabahnen klar erkannt werden, alles andere ist nur noch als Umrisse zu sehen. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper den Einsatz von Jutsu zu erkennen. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, ob eine Person Chakra schmiedet. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Wird Chakra geschmiedet, kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Siegel auf Personen können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann die ungefähre Stärke des ausgeführten Jutsu anhand der Chakramenge erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Im Chakrakreislauf von Personen kann erkannt werden, ob aktuell Genjutsu auf diese wirken. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » OIROKE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dem Oiroke no Jutsu handelt es sich um eine Abwandlung des Henge no Jutsu. Dabei verwandelt sich der Anwender in eine nackte Person, die interessierte Gegner ablenken soll. -langanhaltend-
D-Rang » SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » JUKEN ART: Fähigkeit RANG: D - S (B) TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht.
Beherrschung:
D-Rang: Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. C-Rang: Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. B-Rang: Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück. A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. S-Rang: Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können.
» GOUBATSUKEN ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Goubatsuken ist eine besonders schnelle und direkte Art des Kämpfens, die versucht einen möglichst geringen Abstand zwischen Anwender und Ziel zu erreichen, um die Überlegenheit auf dieser Distanz dann mit entsprechenden Techniken auszunutzen. Dabei soll der Gegner unter dem ständigen Druck des Anwenders stehen, wobei dieser durch die zusammenhängenden Attackenfolgen unterstützt wird, die ein fast pausenloses Angreifen zulassen. Auch fehlgeschlagene Angriffe erlauben meistens einen fließenden Übergang zur nächsten Attacke. Die hohe und schmale Grundstellung erlaubt hierbei gerade ausgeführte Angriffe, erfordert jedoch dabei auf vergleichsweise kurzer Strecke eine Entfaltung von viel Kraft. Dies zu erreichen ist ein fundamentaler Bestandteil der Trainingsmethoden.
E-Rang
D-Rang » ASHIBARAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Möglichst nach einer vorherigen drehenden Bewegung geht der Anwender schnell in die Hocke und dreht sich dabei, während ein Bein ausgestreckt wird. Das resultiert in einem Drehtritt auf Knöchel- bis Schienbeinhöhe, der den Gegner das Gleichgewicht kosten kann. Die noch bestehende Drehung kann gut in einen folgenden Schlag oder Tritt aus dem Stand genutzt werden.
C-Rang » HAKKE ISSOKU TOBI ART: Taijutsu RANG: D-C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Hakke Issoku Tobi fokussiert der Anwender geringe Mengen an Chakra in seinem Körper und stößt sie ruckartig aus, um seine eigene Mobilität zu erhöhen. Dies kann zum Beispiel genutzt werden, um einen überraschenden Richtungswechsel durchzuführen oder eine Sprungdistanz bzw. -höhe zu erweitern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen. Die Technik besitzt jedoch nicht genug Kraft, um offensiv genutzt zu werden.
Beherrschung:
D-Rang: Bisher kann man das Chakra lediglich an den Füßen ausstoßen und für kurze, spontane Richtungswechsel oder etwas erhöhte Sprünge nutzen. C-Rang: Auf diesem Rang kann man das Chakra nicht nur an den Füßen, sondern auch an den Händen ausstoßen. Mit einem Stoß kann man nun bis zu zehn Meter weiter oder höher springen als gewöhnlich und seine Mobilität somit beträchtlich erhöhen.
» HAKKE DASSHU ART: Taijutsu TYP:Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Hand und lässt dieses ausströmen, während er sich selbst nach vorne bewegt. Dies führt dazu, dass sich eine Art Pflug vor dem Anwender bildet, der nicht nur in der Lage ist, Wurfgeschosse und Angriffe abzuleiten, sondern auch alles in seinem Weg entsprechend des Jutsuranges bei Seite zu schleudern. Der Druck reicht dabei aus, um beim Aufprall mittelschwere Prellungen oder je nach Oberfläche andere Verletzungen zu verursachen.
» KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
» KONOHA OTOSHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Tritt reißt man das Bein nach oben und lässt es dann wie ein Beil auf den Gegner herab. Dabei wird versucht das Ziel mit der Ferse zu treffen. Durch die rasante und schnelle Bewegung nach unten ist die Durchschlagskraft höher als bei anderen Tritten. Kraft +0,5
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Hyuuga Saki am Di 1 Okt 2024 - 9:58 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Du bist schon eine Weile dabei, daher sag ich gar nicht viel vorweg, außer, dass wie immer gilt: Wenn du Fragen / Probleme / Anliegen hast, besonders solche, die im Verlauf deiner Bewerbung aufkommen, dann wende dich gern an mich.
Ruf im Clan Du beschreibst, dass die Hyuuga einen hellen Hauton / Blässe als "edel und elegant" bewerten. Davon ist in der Beschreibung des Clans jedoch nichts zu finden. Dort steht nur, dass sie auf ihr langes Haar stolt sind, weshalb ich dich bitten würde das anzupassen.
Aussehen Auch hier schreibst du, dass sie einen "für Hyuuga ungewöhnlich dunklen Teint" besitzt. Es gibt, nach unserer Clanbeschreibung, keinen für die Hyuuga typischen Teint, weshalb ich dich bitten würde das anzupassen.
Persönlichkeit
Du schreibst hier: "Intern wird sie aufgrund ihrer Ausschweifungen schließlich förmlich verstoßen und herabgewürdigt." Von Welchen Ausschweifungen ist hier die Rede? Die müssen ja relativ dramatisch sein, wenn sie unter intensiver Beobachtung steht. Beim Ruf im Clan hast du ja, mehr oder minder, nur geschrieben, dass sie als talentloses Mitglied der Nebenfamilie eingeordnet wird. Bezieht sich das auf die Handgreiflichkeiten, zu denen sie fähig ist wenn man sie provoziert? Ich würde mir wünschen, dass du das noch ein wenig einordnest, damit ich das besser einschätzen kann. Gerade im Zusammenhang damit, dass sie im Clan ihre rebellische Art nicht so offen ausübt und es ihr generell wichtig ist dazuzugehören und sie sich freundlicher gibt als sie ist, um nicht ausgeschlossen oder abgelehnt zu werden tun sich mir da ein paar Fragen auf.
Familie Füg bitte bei allen Mitgliedern in der "Überschrift" noch ein ob sie lebendig oder tot sind. Du hast außerdem zwar beschrieben, wie die Familienmitglieder Saki sehen, nicht aber wie sie zu ihnen steht - abgesehen davon dass das Lob, dass Kaya bekommt sie stört. Bitte füg da noch eine entsprechende Beschreibung an.
Eckdaten - Akademieabschluss Du beschreibst, dass sie in der Akademie hauptsächlich damit beschäftigt war andere zu mobben und für den Akademiestoff nicht viel übrig hatte. Wie hat sie es dann geschafft direkt im ersten Durchgang durch die Akademie zu kommen?
Eckdaten In Konoha gibt es bestimmt die ein oder andere Ecke dieser Art, aber ein richtiges Rotlichtviertel gibt es nicht. Wäre schön, wenn du das anpasst.
Jutsu Hier muss ich leider auf eine Unstimmigkeit hinweisen. Du schreibst in ihrer Persönlichkeit: "Als geborene Versagerin, so wie sie die Familienstruktur ihres Clans aufgefasst hat, fühlt sich Saki gar nicht in der Pflicht irgendetwas zu erreichen. Das ist auch der Grund dafür, dass sie auch mit zwanzig Jahren noch immer eine Genin ist. Durch die Chuuninprüfung ist sie mit wehenden Fahnen durchgefallen." und in ihren Eckdaten erwähnst du, dass sie aus vermeintlicher Perspektivlosigkeit beginnt als Kellnerin zu jobben. Wie passt das zu ihrer kämpferischen Entwicklung? Sie hat zwar durch das verschieben deiner Jutsuslots nicht viele Techniken, aber mit dem Jyuuken und dem Byakugan auf B-Rang ist sie schon ein ziemliches Tier. Mir erscheint das in sich nicht so ganz stimmig. Wenn sie so viel trainiert hat, um stark zu werden, dann weiß sie doch um ihre Stärke? Woher dann die Perspektivlosigkeit und die Idee als Kellnerin zu jobben, wenn sie als Shinobi viel mehr verdienen würde? Und sieht sie sich auch selbst als Versagerin? Wie kommts, dass sie mit solchen Fähigkeiten durch die Chuuninprüfung gefallen ist?
Von den Slots her ist die Liste stimmig, hier zum Nachvollziehen für die ZB: E-Rang: 7/7 » BUNSHIN NO JUTSU » HENGE NO JUTSU » KAWARIMI NO JUTSU » KIBAKUFUUDA: KASSEI » SHINKAN O TORI·NOZOKU » TOBIDOGU » OIROKE NO JUTSU
Yo hey! „Weile dabei“ klingt nach so viel ^^ aber ich geb Bescheid, wenn ich was hab. Danke!
Ruf im Clan Das mit der Blässe hab ich wohl irgendwie selbst fehlinterpretiert. Hab ich rausgenommen.
Aussehen Auch hier habe ich den Vergleich zu anderen Hyuuga rausgenommen
Persönlichkeit Ich habe im Clan Ruf noch folgendes hinzugefügt: „Sie macht nichts als Ärger, prügelt sich mit anderen, wenn sie provoziert wird und ihr negatives Auftreten außerhalb des Clans ist auch jedem bekannt.“
Was den Rest betrifft, versuch ich mich erstmal ein wenig zu erklären. Vielleicht kannst du mir dann helfen, die entsprechenden Stellen ein wenig anzupassen. Habe ich geschrieben, dass sie ihre rebellische Art im Clan nicht so offen ausübt? Ich kann die Stelle, die du meinst, grade nicht finden ^^“ Was ihren Drang angeht, dazuzugehören, so betrifft das natürlich nicht alle „Gefüge“. Das betrifft offensichtlich den Clan auch nicht, von dem sie sich ja eher distanziert. Das ist eher ein „zu den Coolen Kids gehören“ wollen, betrifft also eher ausgewählte Gruppen. Ansonsten dachte ich, dass ein Clan, der Wert auf Disziplin und die Ordnung der Familie legt, Probleme mit einer pöbelnden, nichtsnutzigen Anhängerin haben könnte. Daher das mit dem „unter Beobachtung“. Wenn du sagst, das ist alles nicht so dramatisch und das schlechte Bild, welches sie auf die Hyuuga wirft, stört gar nicht so, dann nehme ich den Satz auch raus. Dann hab ich das falsch gewertet.
Familie Lebendig hinzugefügt Außerdem habe ich zu jedem Mitglied weitere Beschreibung aus Sicht des Charakters geschrieben. Eckdaten – Akademieabschluss Ist das denn unrealistisch? Ich weiß nicht wie das auf dieser Akademie so läuft. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, dann würde ich auch sagen, mich kaum aktiv mit dem Schulstoff auseinandergesetzt zu haben und ich habs ja trotzdem geschafft. Kann sie das nicht, wenngleich vielleicht mit verhältnismäßig schlechten Noten oder so trotzdem geschafft haben? Oder wäre das unrealistisch?
Eckdaten Tut mir leid. Ich habe das Bordell in Konoha gesehen und angenommen, dass dies in einer Art definiertem Bereich steht und nicht einfach zwischen einem Frisör und einem Nudelsuppenladen oder so. „beginnt aus vermeintlicher Perspektivlosigkeit in einem Erwachsenen-Club als Kellnerin zu jobben“ ist das besser?
Jutsu Hm. Also sie hat nie versucht irgendetwas zu erreichen, hat Prüfungen absichtlich verhauen und lieber mit Fehlverhalten nach Aufmerksamkeit gesucht. Kann ihre Stärke nicht von einem gewissen Talent herrühren? Zumal sie ja einen Hang zu physischen Auseinandersetzungen hat. Zumal ich von „vermeintlicher“ Perspektivlosigkeit geschrieben habe. Saki hat laut ihren Werten definitiv etwas auf dem Kasten, hat in ihrem Werdegang aber immer nur in den Sack gehauen. Sie erwartet gar nicht, dass man sie irgendwo haben wollen würde und weiß gar nicht wie es ist, aufzusteigen, sich eine Position zu erarbeiten und für irgendeine Stelle gewollt zu werden. Dass sie ihre Chuuninprüfung verhauen hat, war Absicht. Wie beschrieben, versucht sie es ja oft nicht mal etwas zu erreichen.
Meine einzige Frage soweit wäre also, wie bearbeite ich die übrigen Punkte jetzt alle? Nun, da ich die Hintergründe vielleicht ein wenig erklärt und potenzell Missverständnisse ausgeräumt habe.
Das sieht so schon viel besser aus und natürlich helfe ich dir gerne. Du fragtest wo du geschrieben hättest, dass sie ihre rebellische Art bei dem Clan nicht so offen ausübt. Am Ende des vorletzten Absatz deiner Persönlichkeit findet sich folgender Passus:
Zitat :
Mitgliedern ihres eigenen Clans gegenüber ist die Hyugga eher verschlossen. Nach außen hin lebt sie ihre teils rebellische Art viel offener aus, als ihren Familienmitgliedern gegenüber.
Zitat :
Was ihren Drang angeht, dazuzugehören, so betrifft das natürlich nicht alle „Gefüge“. Das betrifft offensichtlich den Clan auch nicht, von dem sie sich ja eher distanziert. Das ist eher ein „zu den Coolen Kids gehören“ wollen, betrifft also eher ausgewählte Gruppen.
Verstehe. Vielleicht kannst du das hier:
Zitat :
Bereits in jungen Jahren war es ihr wichtig dazuzugehören.
noch einfügen und dort einen Nebensatz einfügen, dass das ihren Clan nicht betrifft. Dann löst sich dieses Missverständnis.
Zitat :
Ansonsten dachte ich, dass ein Clan, der Wert auf Disziplin und die Ordnung der Familie legt, Probleme mit einer pöbelnden, nichtsnutzigen Anhängerin haben könnte. Daher das mit dem „unter Beobachtung“. Wenn du sagst, das ist alles nicht so dramatisch und das schlechte Bild, welches sie auf die Hyuuga wirft, stört gar nicht so, dann nehme ich den Satz auch raus. Dann hab ich das falsch gewertet.
Das kommt natürlich drauf an wie "extrem" Saki das betreibt. Für mich liest sie sich, salopp gesagt, wie eine faule Zicke, die gerade voll in der Pubertät ist, pöbelt und auch mal wen prügelt. Das ist sicher nicht die Idealvorstellung der Hyuuga von dem, was die junge Generation ausmachen sollte, aber wenn sie nicht faktisch wirklich dem Image des Clans schadet oder tatsächlich Delikte im Dorf begangen hat würde eine Beobachtung denke ich nicht stattfinden. Ich würde das dann eher als ein "Wird im Clan negativ angesehen" einordnen. Was durchaus sein kann ist, dass sie als Mitglied der Nebenfamilie, wenn sie sich echt daneben benimmt in einer Situation wo ein Mitglied der Hauptfamilie dabei ist, streng diszipliniert wird.
Eckdaten Es ist vollkommen okay, wenn du sagst, dass sie nur knapp irgendwie durchgekommen ist. Ich wollte nur nachhaken.
Jutsu Natürlich lässt sich das durch Talent erklären, aber wenn sie so viel Talent hat: Weshalb fällt das niemandem auf - insbesondere auch innerhalb ihres Clans? Das ist was mich ein wenig wundert. Bedenke auch: Nur durch Talent und ohne Fleiss wird sie natürlich auch keine großen Sprünge gemacht haben.
Wenn ich dir etwas empfehlen darf: Wie wäre es denn, wenn Saki zwar talent hat und nach abschluss der Akademie auch in ihrem Spezialgebiet fleissig war, aber versucht das ein bisschen zu verbergen, weil sie zB. durch ihre Erfahrung mit dem Clan glaubt, dass man sie ohnehin nicht dafür schätzen würde?
Es gibt sicher auch noch andere Erklärungen, mir wäre nur wichtig, dass es letzten Endes in sich stimmig ist. Wenn du weitere Hilfe brauchst kannst du mich auch gerne nochmal anstupsen.
Vorab möchte ich mich schon mal recht herzlich für die Hilfestellung bedanken. Das war genau die Art von Antwort, die ich mir erhofft habe. Vielen Dank!
Ach sooooo, das steht bei dem letzten Absatz, bei dem es um das Verhalten diverser Gruppen gegenüber geht. Nachvollziehbar, dass es missverstanden werden kann. Das betrifft ja aber auch nur ihren aktuellen Charakter. Ich habe den Satz wie folgt geändert: „Mitgliedern ihres eigenen Clans gegenüber ist die Hyugga mittlerweile eher verschlossen und abweisend.“ Fokus hierbei auf das „mittlerweile“. Den Teil danach habe ich rausgelöscht.
Ich habe den Satz mit dem dazugehören wollen wie folgt erweitert: „Bereits in jungen Jahren war es ihr wichtig irgendwo dazuzugehören, da sie sich in ihrem Clan selbst eher ausgegrenzt fühlte und dadurch auch selbst distanzierte.“
Ah, verstehe! Ja, ich glaube das mit der faulen Zicke trifft es ganz gut. Dann habe ich den Einfluss, den sie mit ihrer Art auf das Ansehen des Clans hat einfach überschätzt. Habe den Part mit der Beobachtung und dem „fast Rauswurf“ gestrichen!
Eckdaten Okidoke! Hab ergänzt, dass sie grade so die Akademie abgeschlossen hat
Jutsu Das ist ein sehr guter Vorschlag, den ich sehr gerne annehme. Ich habe den Eckdatenpunkt 15 Jahre erweitert: „Verhaut Chuunin Prüfung so deutlich wie kaum ein Zweiter und zwar mit voller Absicht. Sie will eher Aufmerksamkeit dadurch erhalten, deutlich zu scheitern, als damit wirklich etwas zu erreichen. Wie viel Zeit und Fleiß sie eigentlich in ihre Clanfähigkeiten und ihr Steckenpferd, das Taijutsu steckt, hält sie indes vor ihrer Familie geheim.“
Außerdem habe ich in ihrer Persönlichkeit etwas umgeschrieben: „Die Hyuuga hatte damals schon nicht viel für den Akademiestoff übrig, hat sich lieber mit ihrem Äußeren oder eben mit Mobbing und Lästern beschäftigt. Für sie war es immer ein Zeitvertreib, über andere zu lachen. Sprüche, die andere ebenfalls zum Lachen brachten, gaben ihr so etwas wie Bestätigung. Interesse an ihrer Entwicklung hatte die Kunoichi fast ausschließlich was ihr Byakugan, mit dessen Erweckung, betraf und auf dem Gebiet des Taijutsu, welches ihr wirklich Spaß bereitete.“
Weil ich es nun für sinnvoll erachte, habe ich auch „Kämpfen/Taijutsu“ als Like hinzugefügt.
Habs zwar vorab schon gesagt, aber nochmal vielen Dank für diese konstruktive Hilfestellung
es hat etwas gedauert, aber ich hoffe das Warten war nicht allzu schlimm. Ich werde jetzt deine ZB übernehmen und dann kann es bald schon losgehen. Dank der guten Vorarbeit, gehe ich nicht davon aus, noch viel zu finden.
Alter & Geburtsdatum Der Juli, in dem Saki Geburtstag hat, liegt aktuell im bespielbaren Zeitrahmen, da du die Werte für einen Genin ab 20 Jahren verwendet hast für die Bewerbung, müsste Saki bereits Anfang Juli 20 Jahre alt gewesen sein, das heißt, sie wird aktuell 21 Jahre alt. Du musst ihr Alter nicht anpassen, das war nur für dich zur Information, aber mit Wegfall des Juli im Dezember diesen Jahres müsste Saki 21 Jahre alt geworden sein. Vielleicht willst du das schon in der Bewerbung hinterlegen, damit du das später nicht in der Akte noch neu beantragen musst.
Rang Es ist richtig, dass Genin das Äquivalent des D-Ranges sind, aber da innerhalb der Dörfer die Begriffe Akademist, Genin, Chuunin, etc. gebräuchlich sind, würde ich dich bitten hier Genin einzutragen.
Besonderheit Im Text steht noch einmal Shira, die ja die Besonderheit ursprünglich beworben hat, möchtest du das vielleicht, weil es ja auf deinen Charakter bezogen sein sollte, zu Saki ändern?
Jutsu Bei den Jutsus hat sich ein kleines Fehlerchen dazwischen geschlichen, deswegen rechne ich das nochmal auf. Das Kaimon ist als Grundjutsu der Hachimon Tonko Slotfrei zu RPG Start, daher hättest du noch Jutsuslots über.
Dir stehen als Genin mit 20 und zwei (du hattest 3 Elemente geschrieben, aber mit 3 D-Slots, wie es richtig wäre bei Chakrakontrolle 3 gerechnet) weggelassenen Elementen folgende Jutsus zu: E: 7 D: 8 (5 Start + 3 für die weggelassenen Elemente) C: 3 B: 1
Umgewandelt worden sind: 4 D zu 2 C und die direkt zu 1 B
Das bringt uns auf diese Jutsuverteilung:
E: 7 D: 4 (8 – 4 Umwandlung zu C Rang) C: 3 (3 + 2 Umwandlung zu C Rang – 2 Umwandlung zu B Rang) B: 2 (1 + 1 Umwandlung zu B Rang)
Vergeben hast du: E: 7 D: 2 C: 3 B: 2
Das Ende vom Lied ist, dass du dir noch zwei weitere Jutsu auf dem D Rang aussuchen oder diese noch zusätzlich umwandeln dürfest.
Alter & Geburtsdatum Hab das Geburtsdatum in den Juni verschoben, um das Problem so zu lösen.
Rang Hab ich glaub ich letztes Mal schon verhauen. Ist zu Genin geändert.
Besonderheiten Hatte mich auch ein wenig gewundert, warum es da so stand. Hatte es aber so hingenommen ^^ Habs nun auf Saki geändert.
Jutsu Dieses ganze Jutsu Thema ist irgendwie komplex. Dachte ich hätte es diesmal hinbekommen, aber gut xD Über zusätzliche Slots beschwer ich mich nicht.
Ich würde die beiden D-Slots gerne zu einem C-Slot mergen und » KONOHA OTOSHI hinzunehmen.