Wir hatten eine Weile das Problem, dass wir jedes ingame-Jahr neue Wetterbeschreibungen brauchten, diese zuletzt aber keiner mehr geschrieben hat. Deshalb gab es die Idee, die momentan vorhandenen allgemeingültig (heißt unabhängig vom Jahr) umzuschreiben, sodass die danach nicht mehr neu geschrieben werden müssen. Die liebe @Koraru hat das schon mit dem Wetter für Hi no Kuni gemacht. Hier ein Beispiel:
Wetter Hi no Kuni:
Hi no Kuni
Januar Im Januar wird es auch in Hi no Kuni endlich so kalt, dass die wenigen Schneeflocken liegen bleiben. Doch der kurze Winter endet oft schon Ende des Monats Januar und die Temperaturen steigen auf zwischen 5 - 10 °C. Der wenige Schnee verwandelt sich in Matsch und taucht das Land in ein Grau. Weiterer Niederschlag kommt nur noch in Form von Regen herunter. Der Wind kommt im Januar oft aus nördlicher Richtung, sodass es keine Freude ist draußen unterwegs zu sein. Beißend, kalter Wind gepaart mit stetigem Regen und nur sehr selten mal Sonne die sich zeigt. Bodenfrost gab es nur Anfang des Monats.
Februar Da Schnee im Feuerreich kein sonderlich langes Dasein führt, erkämpfen sich schon Anfang Februar die ersten, warmen Sonnenstrahlen des Frühlings ihren Platz zurück auf den nassen Boden. Der viele Regen der letzten Zeit hält sich nur noch wenige Tage nach Anbruch des neuen Monats in Form ganz feiner und kurzer Schauer. Dann aber steigen die Temperaturen stetig, sodass bereits Mitte Februar die Temperaturen selten unter 15°C sinken. Die ersten Frühblüher erkämpfen sich ihren Platz auf den Wiesen und alles wird langsam und schleichend grün. Im Laufe des Monats kann man gut beobachten, wie die Bäume ihre Knospen öffnen und die ersten Blumen erblühen. Endlich ist der Frühling richtig eingekehrt! Ende des Monats kommt es auch selten mal zu höheren Temperaturen um die 20°C, doch das ist eher die Ausnahme.
März Frühlingsblumen bedecken die Wiesen und Wälder. Die Temperaturen steigen wieder auf zwischen 15° und 20°Grad. Ab der Hälfte des Monats kommen die Märzwinde. Sie bringen nicht nur für 2 Wochen Regenschauer an vielen Stellen des Landes, sondern die höher gelegenen Orte des Reiches haben auch mit Sturmböen zu kämpfen.
April Anfang des Monats zieht sich der Regen des März noch weiter durch den April, dunkle Wolken hängen am Himmel und die Sonne ist nur selten zu sehen, während die Temperaturen nur leicht ansteigen und einen Wert zwischen 18 bis 20 Grad angeben. Vor allem die östlichen Gebiete des Feuerreiches sind von den Regenschauern betroffen, während der Westen des Reiches größtenteils trocken bleibt. Gegen Mitte des Monats beginnen sich die Warme Winde aus dem Westen, Richtung Kaze no Kuni durchzusetzen und treibe heiße Luft nach Hi no Kuni. Die Temperaturen steigen auf bis zu 27 °C.
Mai Der Sommer in Hi no Kuni schreitet voran, weswegen sich das Land steigender Temperaturen erfreuen kann, die sich tagsüber bei ungefähr 27 bis 30 Grad belaufen. Abends und nachts kühlen die Temperaturen etwas ab, sodass es stellenweise sogar frisch werden kann. Das zuvor noch etwas wechselhafte Wetter im Großreich beruhigt sich im Laufe des Mais und wird zunehmend sonniger. Ein erfrischender Wind aus (süd-)östlicher Richtung umspielt die Wälder Hi no Kunis und bewirkt, dass die Temperaturen gut aushaltbar sind. Nichtsdestotrotz werden die Tage länger, denn die Sonne schafft es immer mehr, sich gegen die Wolken durchzusetzen. Nur wenige, kurze Regenschauer ergießen sich über das Land und halten die Waldböden feucht. Blumenwiesen leuchten in den verschiedensten Farben, und gerade in Konohagakure kann man die unterschiedlichen Facetten der Natur bewundern. Der Mai ist die schönste Zeit, um sich in den blühenden Parks Konohas aufzuhalten.
Juni Der Hochsommer Hi no Kunis beginnt! Mit Temperaturen von 30 bis 35 Grad ist der ideale Zeitpunkt für kurze Kleidung oder ein Ausflug ans Wasser gekommen. Laue Brisen sorgen dafür, dass es nicht zu heiß wird, doch auch in den Nächten ist mit mindestens 25 Grad zu rechnen. Die Sonne ist nunmehr gar nicht vom Himmel wegzudenken und lässt sich so gut wie nie vertreiben – dementsprechend unwahrscheinlich sind Regenschauer. Auch im Juni kann man sich der blühenden Natur erfreuen, die nicht nur Konoha wohin man auch sieht in die verschiedensten Farben taucht.
Juli Temperaturen von 29 bis 34 Grad und strahlende Sonne bei überwiegend wolkenfreiem Himmel. Regenschauer und laue Brisen? Sind Geschichte. Kurze Kleidung, Badeausflüge und Sonnencremen hingegen werden der reinste Alltag und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist empfehlenswert. Die Nächte sind sternenklar und mit knappen 22 bis 25 Grad noch immer schön warm. Die blühende und wunderschöne Natur des Hi no Kuni kann also in vollen Zügen genossen werden und sorgt dabei für ein farbenfrohes Spektakel wo immer man auch hinsieht. Die zahlreichen Bäume mit ihren dichten, grünen Baumkronen werfen angenehme Schatten, was die Reisen durch das Hi no Kuni etappenweise angenehmer gestaltet.
August Der Hochsommer klingt zwar langsam ab, aber bei Temperaturen von 28 bis 31 Grad ist die Badesaison noch nicht beendet. Nachts liegen die Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad. Trockenheit steht jedoch nicht zu befürchten, denn von dem Kaizoku Ozean und der Hanguribucht gehen feuchte Brisen aus, welche die Luft im Land angenehm erfrischen. An den Küsten werden Windgeschwindigkeiten von 16-21 Knoten gemessen, im Inland welche von 4-10 Knoten. Gegen Mitte und Ende des Monats ist oft mit leichten und kurzen Sommerschauern zu rechnen, die dem Sommervergnügen jedoch keinen Abbruch tun.
September Der Herbst hat im Feuerreich begonnen, doch bedeutet dies keineswegs, dass es kalt wird. Es sind Temperaturen landesweit tagsüber zu Beginn des Monats von 26 bis 30 Grad und gegen Ende von durchschnittlich 24 bis 27 Grad zu erwarten. Nachts fallen die Temperaturen kaum jemals unter 20 Grad. Während im August vereinzelte Sommerregen in Hi no Kuni zu finden waren, ist dies im September selten der Fall. Septembermonate sind oft Trockenzeiten und gehen dadurch mit einer erhöhten Waldbrandgefahr einher.
Oktober Winde aus dem Südosten bringen warme, leichte Nieselschauer, die oft jedoch nicht die Trockenzeit des Septembers überbrücken können. Selten werden an diesen Tagen die 20° unterschritten, da die Sonne die Wolken immer wieder schnell vertreibt. Erst Mitte des Monats schwenken die Winde und bringe aus Nordosten nun erste, starke Wolkenbrüche ins Sonnenreich, die mehrere Tage anhalten. Die Temperaturen bleiben noch um die 21 °C. In manchen Dörfern, vor allem im Westen und Süden des Reiches, kommt es jedoch zu kleinen Überschwemmungen, da der Boden so trocken ist Feuchtigkeit aufzunehmen. Zum Ende des Monats sinkt die Temperatur auf 18°C und hin und wieder zeigte sich doch noch einmal die Sonne.
November Der November in Hi no Kuni ist i.d.R. sehr mild. Allein das fallende Laub zeichnet ab, dass der Sommer ein Ende genommen hat. Größtenteils sonnig und wolkenklar kann man noch einige schöne Tage im Freien genießen, ohne sich einen dicken Pullover anziehen zu müssen, auch wenn teilweise eine frische Brise weht. Bekannt unter dem Begriff "Novembergewitter" zieht nach dem ersten Drittel des Monats oft eine heftige Gewitterfront über Konohagakure in Richtung Norden, die neben einem nicht enden wollenden Regenschauer auch Blitz und Donner sowie leichte Sturmböen mit sich bringt.
Dezember Im Dezember ist in Hi no Kuni nach wie vor mildes Wetter. Von Schnee ist leider weit und breit nichts zu sehen. Die Temperaturen sinken gen Ende des Monats zunehmend auf den Gefrierpunkt. Der Dezembermonat ist oft sehr regnerisch. Erster Schnee fällt oft erst Ende des Monats in Form von Schneeregen und bleibt nur selten länger als wenige Stunden liegen.
Habt ihr vielleicht Lust, euch daran zu beteiligen und damit zu helfen? Meldet euch einmal kurz, welches Land ihr machen wollt, bevor ihr das Wetter schreibt, damit nicht zwei Leute am selben Land schreiben - danach könnt ihr den Guide hier rein posten. Für jeden umgeschriebenen Guide gibt es eine Prämie von 10 EXP. Es gibt auch Guides, die bisher noch keine vollständigen Wetterbeschreibungen haben. Für die gibt es 20 EXP. Deshalb beschränken wir das Um- oder Neuschreiben erstmal auf ein Land pro User. Wer ein Land für sich reserviert, muss das Land auch binnen einer Woche posten, ansonsten verfällt die Reservierung. Bedenkt vor allem bei den Ländern ohne vorhandene Wetterbeschreibungen, dass es teilweise auch viel Arbeit sein kann.
Hi no Kuni - @Koraru - erledigt, 10 Exp werden überwiesen Kaminari no Kuni - @Tianyi - erledigt, 10 Exp wurden bereits überwiesen Mizu no Kuni - Kaze no Kuni - @Yukiko - erledigt, 10 Exp wurden bereits überwiesen Ta no Kuni - @Kouhei - erledigt, 10 Exp wurden bereits überwiesen Tsuchi no Kuni - @Suiren - erledigt Taki no Kuni - Ishi no Kuni - Yama no Kuni - Cha no Kuni - @Aburame Maru - noch ausstehend Kubi no Kuni -
Folgende Reiche brauchen (größtenteils) komplett neue Wetterbeschreibungen: Tsuki no Kuni - @Kouhei - erledigt, 20 Exp wurden bereits überwiesen Ame no Kuni - Kawa no Kuni - Kusa no Kuni - @Yukiko - erledigt Shimo no Kuni - @Daiki - erledigt, 20 Exp wurden bereits überwiesen Yu no Kuni -
<t1>[size=16]Januar[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat erwacht die Natur aus dem milden Winter des Landes und wandert vom Winter in den Frühling. Die Temperaturen schwanken noch zwischen dem milden Winter und einen guten Sommer in Kaze no Kuni. Dafür entstehend flächendecken im ganzen Land wilde Sandstürme, die nicht nur das anbauen erschweren sondern auch das Reisen im Land. Ebenso verändern sich dadurch die Sanddünen im Land, wer hier nicht aufpasst kann schnell unter einer vergraben werden. Die Temperaturen steigen in diesem Monat bis auf 25 Grad am Tag im Schatten sind es 20 Grad. In der Nacht ist es aber noch sehr kühl im durchschnitt sind es 10 bis 13 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]Februar[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat werden die Sandstürme seltener. Das Wetter schenkt langsam in die Sommerzeit um, weswegen die Temperaturen sich anheben und zwischen 15 bis 25 Grad verteilen im Schatten sind es zwischen 12 Grad und 19 Grad. Die grünen Stellen die sich im Winter gebildet haben fangen hier an zu vertrocknen. Nachts steigen die Temperaturen als im vergangenen Monat die durchschnitts Temperatur befindet sich bei 12 bis 16 Grad. </textbox>
<t1>[size=16]März[/size]</t1> <textbox>In diesen Monat beginnt die heiße Sommerzeit des Landes, schon bei Sonnenaufgang steigen die Temperaturen zu brennenden 25 Grad und steigen gegen Mittag zur höchsten heißen Zeit bis über 32 Grad. Vereinzelt gibt es laue Winde im Land, besonders im Westen dort sind die Temperaturen etwas milder und nur rund 27 Grad. Nachts kühlt die Wüste aus und im Westen sind es 10 Grad die sich durch den eisigen Wind wie 6 Grad anfühlen.</textbox>
<t1>[size=16]April[/size]</t1> <textbox>Im Westen des Landes legen sich die wilden Winde in diesem Land, dafür beginnen die Treibsand Fallen. Über den ganzen Westen erstrecken sich große Flächen die sich in Treibsand verwandeln. Im Zentrum des Landes steigen die Temperaturen bis zu 40 Grad hoch, während im Osten und im Westen die Temperaturen nur 35 Grad erreichen. Nachts jedoch fallen rapide hier kann es bis zu 0 Grad kalt werden.</textbox>
<t1>[size=16]Mai[/size]</t1> <textbox>Der Sommer des Landes hat in diesem Monat seinen höchsten Zenit erreicht, die Temperaturen können Tagsüber bis zu 58 Grad erreichen. Besonders im Landes inneren wird es so heiß. Im Westen und Osten des Landes wird es nur zwischen 48 und 50 Grad heiß im Schatten sind es zwischen 37 Grad und 44 Grad. Der Treibsand des Westen findet sein Ende und beginnt durch die Wetter Verhältnisse nun im Osten. Nachts sinken die Temperaturen auf rapide -10 Grad bis -15 Grad hinab. Im Westen des Landes beginnt die Zeit der Wanderdünen, hier ist Vorsicht geboten da man gerade wenn man im freien Nächtigt vom Sand vergraben werden kann.</textbox>
<t1>[size=16]Juni[/size]</t1> <textbox>Eine windige Zeit beginnt in diesem Teil des Jahres, den überall im Land entstehend vereinzelt Tornados die durch das Land toben. Die kleinsten von ihnen haben einen Durchmesser von 10 Metern die größten von ihnen einen hingegen sind fast 50 Meter breit. Sie bilden sich meist in der Dämmerung sowohl Abends als auch Morgens. In den Tornado Regionen sinken die Temperaturen runter bis zu 35 Grad. Während Landesweit es nach wie vor zwischen 45 und 50 Grad heiß werden kann im Schatten sind es 38 Grad. Nachts sin die Temperaturen bei -5 bis -10 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]Juli[/size]</t1> <textbox>Die Dürre Zeit beginnt hier in diesem Monat, Oasen oder andere Wasserquellen im Landesinneren vertrocknen. Wer hier unterwegs ist muss sich immer viel zu trinken einpacken. Einige Oasen im Osten des Landes werden etwas kleiner, müssen aber nicht gänzlich ausgetrocknet sein. Die Temperaturen steigen Landesweit bis zu 58 Grad im Schatten sind es meist 52 Grad. Nachts fallen sie bis auf -10 Grad. An den vertrockneten Oasen ist es sehr windig, dort kann es zu kleinen Sandstürmen kommen. Ebenso ist es in diesem Monat so heiß das die Fata Morgana in der Wüste hier am häufigsten auftreten.</textbox>
<t1>[size=16]August[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat geht die Dürrezeit weiter, die Tiere der Wüste reisen hier gerne gen Osten oder in den Norden um an den angrenzenden Ländern Wasser und Nahrung zu suchen. Dafür gehen die Temperaturen etwas runter und befinden sich meist zwischen 46 bis 48 Grad, im Schatten sind es zwischen 38 Grad und 42 Grad. Nachts sind sie zwischen -8 bis -10 Grad. Tagsüber ziehen an den sonst so freien blauen Himmel große Schäfchenwolken vorüber. Und kündigen vor allem gegen Ende des Monats eine kurze Regenzeit an.</textbox>
<t1>[size=16]September[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat ziehen immer mehr Wolken am Himmel vorüber, in der Mitte des Monats ist der Himmel komplett bewölkt. Die Regenzeit beginnt ab hier und zieht sich vom Osten hindurch bis nach Westen. Die Regenzeit geht meist bis Ende des Monats und füllt die vertrockneten Oasen des Landes wieder auf. Durch die Nässe entsteht in der Dämmerung immer wieder Nebel, dieser verzieht sich morgens erst gegen Mittags und Abends erst weit nach Mitternacht. Die Temperaturen sinken nur wenig und sind immer noch bei ganzen 40 Grad. Nachts jedoch sinken sie sehr durch die Feuchtigkeit und sind zwischen -18 bis -20 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]Oktober[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat verabschiedet sich der heiße Sommer und geht langsam in den fast ebenso heißen Herbst über. Die Regenzeit geht meist mit in diesen Monat über bis zum Ende des Monats, vereinzelt können im Land deswegen auch schwere Überschwemmungen stattfinden, gerade an Orten die zwischen Felsspalten zu finden sind, sind oft überschwemmt von 1m bis 2m hohen Wassermassen. Im Osten des Landest entstehen durch die Wetter umstände über all Treibsand, der einen unerfahrenen Besucher der Wüste gerne mal verschlucken kann. Die Temperaturen sind Tagsüber weiter gesunken und befinden sich nun zwischen 32 Grad und 38 Grad. Nachts bleiben befinden sie sich zwischen -16 Grad und -18 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]November[/size]</t1> <textbox>Die Herbstzeit hatte ihr ihren Höhepunkt die Regenmassen versickern nun langsam in den Boden und hinterlassen eine klumpige Masse von Sand zurück. Einige Herden an Tieren die während der Dürre das Land gen Grenze verlassen haben kehren meist in diesem Monat zurück, das Land wird verhältnisgemäß etwas milder. Die Temperateuren am Tag betragen zwischen 28 grad und 34 Grad und im Schatten zwischen 21 Grad und 26 Grad. Im Osten des Landes fangen nun hier die Dünen an zu wandern, ein unerfahrener Reisender kann unter den Sandmengen vergraben werden, wenn er in freier Natur übernachtet.</textbox>
<t1>[size=16]Dezember[/size]</t1> <textbox>Dieser Monat ist der Winter des Landes, in diesem Monat fangen vereinzelte Stellen an zu grünen. Die Anbauzeit der Pflanzen, Früchte und des Gemüses ist gekommen. Vereinzelt gibt es immer wieder warme Regenschauer oder eben windige Tage. An einigen Stellen des Landes ziehen große Wolken am Himmel vorüber und man kann sogar andere Vögel außer die Geier beobachten. Die Temperaturen am tage betragen 18 Grad bis 24 Grad, im Schatten sind es ganze 14 Grad. Nachts sinken die Temperaturen dafür sehr zu ganzen -20 Grad.</textbox>
Kaze no Kuni
Januar In diesem Monat erwacht die Natur aus dem milden Winter des Landes und wandert vom Winter in den Frühling. Die Temperaturen schwanken noch zwischen dem milden Winter und einen guten Sommer in Kaze no Kuni. Dafür entstehend flächendecken im ganzen Land wilde Sandstürme, die nicht nur das anbauen erschweren sondern auch das Reisen im Land. Ebenso verändern sich dadurch die Sanddünen im Land, wer hier nicht aufpasst kann schnell unter einer vergraben werden. Die Temperaturen steigen in diesem Monat bis auf 25 Grad am Tag im Schatten sind es 20 Grad. In der Nacht ist es aber noch sehr kühl im durchschnitt sind es 10 bis 13 Grad.
Februar In diesem Monat werden die Sandstürme seltener. Das Wetter schenkt langsam in die Sommerzeit um, weswegen die Temperaturen sich anheben und zwischen 15 bis 25 Grad verteilen im Schatten sind es zwischen 12 Grad und 19 Grad. Die grünen Stellen die sich im Winter gebildet haben fangen hier an zu vertrocknen. Nachts steigen die Temperaturen als im vergangenen Monat die durchschnitts Temperatur befindet sich bei 12 bis 16 Grad.
März In diesen Monat beginnt die heiße Sommerzeit des Landes, schon bei Sonnenaufgang steigen die Temperaturen zu brennenden 25 Grad und steigen gegen Mittag zur höchsten heißen Zeit bis über 32 Grad. Vereinzelt gibt es laue Winde im Land, besonders im Westen dort sind die Temperaturen etwas milder und nur rund 27 Grad. Nachts kühlt die Wüste aus und im Westen sind es 10 Grad die sich durch den eisigen Wind wie 6 Grad anfühlen.
April Im Westen des Landes legen sich die wilden Winde in diesem Land, dafür beginnen die Treibsand Fallen. Über den ganzen Westen erstrecken sich große Flächen die sich in Treibsand verwandeln. Im Zentrum des Landes steigen die Temperaturen bis zu 40 Grad hoch, während im Osten und im Westen die Temperaturen nur 35 Grad erreichen. Nachts jedoch fallen rapide hier kann es bis zu 0 Grad kalt werden.
Mai Der Sommer des Landes hat in diesem Monat seinen höchsten Zenit erreicht, die Temperaturen können Tagsüber bis zu 58 Grad erreichen. Besonders im Landes inneren wird es so heiß. Im Westen und Osten des Landes wird es nur zwischen 48 und 50 Grad heiß im Schatten sind es zwischen 37 Grad und 44 Grad. Der Treibsand des Westen findet sein Ende und beginnt durch die Wetter Verhältnisse nun im Osten. Nachts sinken die Temperaturen auf rapide -10 Grad bis -15 Grad hinab. Im Westen des Landes beginnt die Zeit der Wanderdünen, hier ist Vorsicht geboten da man gerade wenn man im freien Nächtigt vom Sand vergraben werden kann.
Juni Eine windige Zeit beginnt in diesem Teil des Jahres, den überall im Land entstehend vereinzelt Tornados die durch das Land toben. Die kleinsten von ihnen haben einen Durchmesser von 10 Metern die größten von ihnen einen hingegen sind fast 50 Meter breit. Sie bilden sich meist in der Dämmerung sowohl Abends als auch Morgens. In den Tornado Regionen sinken die Temperaturen runter bis zu 35 Grad. Während Landesweit es nach wie vor zwischen 45 und 50 Grad heiß werden kann im Schatten sind es 38 Grad. Nachts sin die Temperaturen bei -5 bis -10 Grad.
Juli Die Dürre Zeit beginnt hier in diesem Monat, Oasen oder andere Wasserquellen im Landesinneren vertrocknen. Wer hier unterwegs ist muss sich immer viel zu trinken einpacken. Einige Oasen im Osten des Landes werden etwas kleiner, müssen aber nicht gänzlich ausgetrocknet sein. Die Temperaturen steigen Landesweit bis zu 58 Grad im Schatten sind es meist 52 Grad. Nachts fallen sie bis auf -10 Grad. An den vertrockneten Oasen ist es sehr windig, dort kann es zu kleinen Sandstürmen kommen. Ebenso ist es in diesem Monat so heiß das die Fata Morgana in der Wüste hier am häufigsten auftreten.
August In diesem Monat geht die Dürrezeit weiter, die Tiere der Wüste reisen hier gerne gen Osten oder in den Norden um an den angrenzenden Ländern Wasser und Nahrung zu suchen. Dafür gehen die Temperaturen etwas runter und befinden sich meist zwischen 46 bis 48 Grad, im Schatten sind es zwischen 38 Grad und 42 Grad. Nachts sind sie zwischen -8 bis -10 Grad. Tagsüber ziehen an den sonst so freien blauen Himmel große Schäfchenwolken vorüber. Und kündigen vor allem gegen Ende des Monats eine kurze Regenzeit an.
September In diesem Monat ziehen immer mehr Wolken am Himmel vorüber, in der Mitte des Monats ist der Himmel komplett bewölkt. Die Regenzeit beginnt ab hier und zieht sich vom Osten hindurch bis nach Westen. Die Regenzeit geht meist bis Ende des Monats und füllt die vertrockneten Oasen des Landes wieder auf. Durch die Nässe entsteht in der Dämmerung immer wieder Nebel, dieser verzieht sich morgens erst gegen Mittags und Abends erst weit nach Mitternacht. Die Temperaturen sinken nur wenig und sind immer noch bei ganzen 40 Grad. Nachts jedoch sinken sie sehr durch die Feuchtigkeit und sind zwischen -18 bis -20 Grad.
Oktober In diesem Monat verabschiedet sich der heiße Sommer und geht langsam in den fast ebenso heißen Herbst über. Die Regenzeit geht meist mit in diesen Monat über bis zum Ende des Monats, vereinzelt können im Land deswegen auch schwere Überschwemmungen stattfinden, gerade an Orten die zwischen Felsspalten zu finden sind, sind oft überschwemmt von 1m bis 2m hohen Wassermassen. Im Osten des Landest entstehen durch die Wetter umstände über all Treibsand, der einen unerfahrenen Besucher der Wüste gerne mal verschlucken kann. Die Temperaturen sind Tagsüber weiter gesunken und befinden sich nun zwischen 32 Grad und 38 Grad. Nachts bleiben befinden sie sich zwischen -16 Grad und -18 Grad.
November Die Herbstzeit hatte ihr ihren Höhepunkt die Regenmassen versickern nun langsam in den Boden und hinterlassen eine klumpige Masse von Sand zurück. Einige Herden an Tieren die während der Dürre das Land gen Grenze verlassen haben kehren meist in diesem Monat zurück, das Land wird verhältnisgemäß etwas milder. Die Temperateuren am Tag betragen zwischen 28 grad und 34 Grad und im Schatten zwischen 21 Grad und 26 Grad. Im Osten des Landes fangen nun hier die Dünen an zu wandern, ein unerfahrener Reisender kann unter den Sandmengen vergraben werden, wenn er in freier Natur übernachtet.
Dezember Dieser Monat ist der Winter des Landes, in diesem Monat fangen vereinzelte Stellen an zu grünen. Die Anbauzeit der Pflanzen, Früchte und des Gemüses ist gekommen. Vereinzelt gibt es immer wieder warme Regenschauer oder eben windige Tage. An einigen Stellen des Landes ziehen große Wolken am Himmel vorüber und man kann sogar andere Vögel außer die Geier beobachten. Die Temperaturen am tage betragen 18 Grad bis 24 Grad, im Schatten sind es ganze 14 Grad. Nachts sinken die Temperaturen dafür sehr zu ganzen -20 Grad.
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''Reden'' - Denken - ~Jutsu~ - Handeln - "Andere"
Stimme - Kampf Theme - Charakter Theme ZA - Hikari ~ DA - Momoko ~ VA - Kohana ~ FA - Nanami ~ SA - Amaya ~ SIA - Raiko ~ AA - Sachiko ~ NA - Usagi ~ ZeA - Fudo
Zuletzt von Yukiko am So 07 Apr 2024, 21:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Januar Im Januar liegt Ta no Kuni fest im Griff des Winters, der das Land mit einer ruhigen und dennoch eindrucksvollen Atmosphäre umgibt. Die Temperaturen bleiben konstant kühl und bewegen sich zwischen 5°C und 8°C, während Nachts durchaus Temperaturen unter 0°C möglich sind. Vereinzelte Schneeflocken tanzen sanft vom Himmel herab und legen sich wie zarte Decken über die ruhende Landschaft, die in einem tiefen Winterschlaf verharrt. Hin und wieder durchbricht ein sanfter Windstoß die Stille, der die Schneeflocken tanzen und schmelzen lässt und eine geheimnisvolle Atmosphäre schafft. Die Bewohner von Ta no Kuni nutzen die Stabilität ihres gemäßigten Klimas, um den Wintermonat in Ruhe und Wachsamkeit zu verbringen, während sie die Schönheit und die Herausforderungen dieser Jahreszeit zu schätzen wissen. Trotz der Kälte und gelegentlicher Schneefälle bleibt die Lebensweise der Einwohner unbeeinträchtigt, da sie sich an die natürlichen Rhythmen und Gegebenheiten ihres Landes angepasst haben.
Februar Im Februar erlebt Ta no Kuni endlich den sanften Übergang in den Frühling. Geschützt durch das nördliche Gebirge, ermöglicht das gemäßigte Klima angenehme Temperaturen. Mit Durchschnittswerten zwischen 10°C und 15°C, sowie gelegentlichen Regenschauern und des verschwinden der letzten, wenigen Schneeresten, ist die gesamte Atmosphäre des Landes behaglich. Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf, so dass die ersten zarten Anzeichen des Frühlings sichtbar werden. Für die Bauern des Landes beginnen im Februar die Vorbereitungen für die neue Anbausaison - zwar mag in Ta no Kuni dank des Wetters mehrfach angebaut und geerntet werden, dennoch bedarf es das passende Wetter für den lukrativen Reisanbau, der hier überwiegend stattfindet. Die Regenfälle während dieser Zeit sichern die Versorgung mit Wasser für die kommenden Monate und sind entscheidend für das Wachstum der Pflanzen.
März Im März ist der Frühling in Ta no Kuni deutlich spürbar. Die Temperaturen steigen langsam an und liegen durchschnittlich zwischen 15° und 18°C. Ein sanfter Wind streicht über die Landschaft, der die frische Luft in Bewegung bringt und die ersten Anzeichen des Frühlings ankündigt. Die gelegentlichen Regenschauer halten an, dennoch bleibt das Wetter, landestypisch, mild und angenehm. Die Landschaft erwacht nun vollends zu neuem Leben, und die ersten zarten Knospen an Bäumen und Pflanzen entfalten sich zu prächtigen Blüten. Die Bewohner von Ta no Kuni genießen die zunehmende Wärme und die lebendige Atmosphäre, die den Frühling mit sich bringt. Diese Zeit wird aktiv zur Aussaat verschiedener Kulturen genutzt, um von den regelmäßigen Regenfällen für eine frühe Ernte zu profitieren. Die Frühlingszeit ist auch eine Zeit der Hoffnung und Erneuerung für die Bewohner von Ta no Kuni, während sie sich auf die kommende Saison vorbereiten.
April Im April erstrahlt Ta no Kuni in voller Frühlingspracht. Die Temperaturen sind weiter angestiegen und liegen tagsüber mittlerweile zwischen 18°C und 20°C. Die Regenschauer halten an, sind jedoch weitaus schwächer als in den vorangegangenen Monaten und tragen dadurch zur Blüte der Natur, sowie der Fruchtbarkeit der Erde bei. Bewohner und Besucher können die reiche Vielfalt der Natur genießen und sich über das angenehme Klima freuen, während sich die Bauern bereits an der Ernte erster Früchte- und Gemüsesorten erfreuen. Die Bevölkerung wird nun mit den ersten frischen Produkten versorgt. Die Natur ist vollends Wiederbelebt und langsam können auch die ersten Exporte in andere Reiche geplant werden.
Mai Der Mai stellt den Übergangsmonat vom Frühling zum Sommer dar, und in dieser Zeit zeigt sich Ta no Kuni in voller Pracht. Mit nun Temperaturen, die zwischen angenehmen 20°C und 25°C liegen, ist es mittlerweile warm genug, um die Natur in vollem Glanz erstrahlen zu lassen. Ein sanfter Wind streift über die Landschaft, der mal kräftiger und mal sanfter weht und die Blätter zum leichten Flattern bringt. Die Natur zeigt sich vollends lebendig und erstrahlt in sattem Grün und bunten Farben, während die Bewohner das angenehme Wetter genießen. Durch die vorangegangenen Regenschauer ist der Boden feucht genug, weshalb die Reisbauern mit den ersten Anbauten beginnen und ihre Felder bestellen. Die Vorräte werden aufgestockt, und die Bewohner bereiten sich auf die kommende Saison vor, während der sanfte Wind die Vorfreude auf den Sommer trägt.
Juni Mit dem Einzug des Sommers im Juni steigen die Temperaturen weiter an und erreichen tagsüber Durchschnittswerte zwischen 25°C und 28°C. Die Luft ist warm und feucht, die gelegentlichen Regenschauer halten weiterhin an, sind jedoch warm und ermöglichen es der Landschaft frisch und grün zu bleiben. Für den Reisanbau sind das die optimalen Bedingungen, da für die ausreichende Bewässerung der Felder gesorgt ist. Die Bauern arbeiten unermüdlich an ihren Feldern, um die wachsenden Pflanzen zu pflegen und zu schützen. Ab und an wird es, bedingt durch den Regen, schwül.
Juli Im Juli erreicht der Sommer in Ta no Kuni seinen Höhepunkt. Die Temperaturen steigen auf durchschnittlich 28°C bis 30°C, und die Sonne scheint fast ununterbrochen. Dennoch fühlt sich die Luft nicht trocken und schwer an, sondern bleibt angenehm dank der Feuchtigkeit, die im Land vorherrscht. Ein kaum spürbarer Wind streift gelegentlich über die Landschaft, der kaum Blätter zum Flattern bringt und die ruhige Atmosphäre kaum beeinträchtigt. Der Juli ist die entscheidende Phase für den Reisanbau, da die Reispflanzen in dieser Zeit ihre Ähren ausbilden und sich entwickeln. Durch das warm-feuchte Klima in dieser Jahreszeit häufen sich auch die Schädlinge, die nicht nur die Bewohner, sondern auch die Felder belästigen. Die Schädlingsbekämpfung wird daher zu einer wichtigen Aufgabe der Bauern, während sie sich gleichzeitig auf die bevorstehende Ernte der Reisfelder vorbereiten.
August Mit dem August neigt sich der Sommer in Ta no Kuni langsam dem Ende zu und markiert den Übergang in den Herbst. Die Temperaturen bleiben zwar warm, bewegen sich jedoch langsam nach unten - weshalb die durchschnittliche Temperatur unter 25°C liegt. Dadurch steigt auch die Luftfeuchtigkeit im Land, weshalb die Schwüle zunimmt. Ein Umstand der sich deutlich in der Luft bemerkbar macht - viel mehr, als in den vergangenen Monaten in denen es ab und an vereinzelte Tage gab. Die gelegentlichen Regenschauer nehmen zu und sorgen für ausreichende Feuchtigkeit für die Felder, während die Tage langsam kurzer werden und die Natur sich auf den bevorstehenden Herbst vorbereitet. Die Reisfelder stehen kurz vor der Ernte, um die Versorgung der Bevölkerung in den Wintermonaten sowie den Export und Gewinn des Landes zu garantieren. Der August ist ein Monat der Ernte und des Überflusses, in dem die Bewohner von Ta no Kuni die Früchte ihrer harten Arbeit genießen können, bevor der Herbst mit seiner eigenen Schönheit und Herausforderungen Einzug hält.
September Im September heißt Ta no Kuni den Herbst willkommen. Das milde Klima des Landes sorgt für angenehme Temperaturen, die tagsüber zwischen 15°C und 17°C liegen, während es nachts ein wenig kühler werden kann. Die Luftfeuchtigkeit steigt weiter an, während ein vermehrter Wind über die Landschaft weht, gelegentlich Blätter zum Rascheln bringt und die ruhige Atmosphäre leicht durchbricht. Die Natur wird langsam ruhiger und scheint sich auf die kommenden kalten Monate vorzubereiten. Die Bauern beginnen mit der Ernte der Reisfelder, um sich auf die kommende Anbausaison für Herbstobst- und Gemüsesorten vorzubereiten. Der September ist eine Zeit des Übergangs, in der die Natur langsam ihr Sommerkleid ablegt und sich auf den bevorstehenden Winter vorbereitet.
Oktober Mittlerweile hat der Herbst vollständig Einzug in Ta no Kuni erhalten. Die allmähliche Veränderung der Natur spiegelt sich in den sinkenden Temperaturen wider, die nun Werte zwischen 12°C und 15°C erreichen. Die Luftfeuchtigkeit bleibt weiterhin hoch, begleitet von häufigen Regenschauern. Während die Natur in ein wunderschönes buntes Farbenspiel eintaucht, fallen die ersten Blätter langsam zu Boden. Die Bauern sind emsig damit beschäftigt, die letzte Reisernte einzubringen und ihre Felder auf die bevorstehende Ruhezeit vorzubereiten. Inmitten dieses stimmungsvollen Übergangs genießen die Bewohner die letzten warmen Tage des Jahres und bereiten sich gedanklich auf die kommende Kälte vor, die mit der nahenden Wintersaison Einzug halten wird - wenngleich diese im Vergleich zu anderen Ländern milder ausfällt.
November Im November zeigt sich Ta no Kuni von seiner herbstlichen Seite. Die Temperaturen sinken weiter und liegen tagsüber durchschnittlich zwischen 10°C und 12°C. Die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch, und vermehrte Regenschauer tragen zur Feuchtigkeit bei. Ein starker und kräftiger Wind fegt über die Landschaft, der die Blätter rascheln lässt und Zweige zum Schwanken bringt. Dieser Wind verleiht der Atmosphäre eine gewisse Unruhe und bringt eine kühle Brise mit sich, die die Bewohner spüren können. Die Natur bereitet sich langsam auf den Winter vor, und die Landschaft verlangsamt ihr Tempo. Für den Reisanbau bedeutet der November das Ende der Erntezeit, und die Bauern schließen ihre Felder ab. Sie nutzen diese Zeit, um sich auf die kommende Winterpause vorzubereiten und ihre Vorräte zu sichern. Der November ist ein Monat der Besinnung und Vorbereitung, während Ta no Kuni sich auf die ruhigere Zeit des Jahres einstellt.
Dezember Langsam hüllt sich Ta no Kuni in den Mantel des Winters. Das gemäßigte Klima des Landes sorgt tagsüber für kühle Temperaturen zwischen 5°C und 10°C. Die Regenschauer nehmen zu, werden gelegentlich durch Schneerieseln ersetzt und legen damit eine sanfte Decke über das Land. Die Bewohner bereiten sich darauf vor, die kommenden Wintermonate in Ruhe zu verbringen. Die Stabilität der Temperaturen erlaubt es den Einwohnern, trotz des Winters ein angenehmes Leben zu führen, was für andere gemäßigte Regionen unvorstellbar wäre. Ta no Kuni strahlt in der ruhigen Atmosphäre des Winters und bereitet sich auf das Jahresende vor.
Januar: Gerade zu Beginn des neuen Jahres herrschen in Kaminari no Kuni noch sehr eisige Temperaturen. Der Schnee liegt häufig konstant rund einen halben Meter hoch, da es zwar alle paar Tage wieder schneit, die oberste Schicht Schnee aber durch die starken Winde auch regelmäßig fortgetragen wird. Dort, wo der Schnee geräumt wurde, sollte man aufpassen, dass man auf der festgetretenen Eisschicht nicht ausrutscht. Gegen Ende des Monats beginnt die Schneedecke ein wenig dünner zu werden, da es weniger oft schneit und die Winde stärker werden, wodurch der Aufenthalt im Freien jedoch noch unangenehmer und kälter werden kann. Immer wieder kommt es zu kleineren oder größeren Schneestürmen, die das Wetter noch unangenehmer machen.
Februar: Die hartnäckige Kälte herrscht noch immer unerbittlich im Reich der Blitze. Es ist zwar zu Beginn des Monats nach wie vor noch klirrend kalt, aber schneit nicht mehr so häufig. Die Temperaturen sinken rapid noch mal unter die 0°C Grenze und es wird noch einmal richtig gezittert, bevor sich hoffentlich bald der Frühling ankündigt. Der liegende, halb verwehte Schnee hält sich jedoch weiter und wird durch die niedrigen Temperaturen richtig fest und eisig. Es besteht also eine erhöhte Rutschgefahr! Erst gegen Ende des Monats beginnt die Schneedecke langsam zu schmelzen und verwandelt sich vielerorts in weitreichende Matschbereiche. Die Sonne zeigt sich selten direkt, denn wie immer hindern die vielen Wolken sie am Durchbrechen. Häufig kommt es auch zu Stürmen und starken Winden.
März: Aufgrund der schmelzenden Schneemassen kommt es in vielen Dörfern und Gebirgspässen zu Beginn des März häufig zu Erdrutschen und Schlammlawinen, die das Reisen durch das Gebirge sehr gefährlich machen können. Dafür verlässt der Winter das Land nun endgültig und die Temperaturen steigen auf ungefähr 10 Grad. Die ersten Frühlingsbote zeigen sich auch schon vereinzelt in den Ländern. Der Wind scheint langsam etwas wärmer und weniger eisig zu werden und gegen Ende des Monats können im Südosten Kaminaris Temperaturen von bis zu 13 Grad erreicht werden. Die Anzahl größerer Stürme beginnt sich im Laufe des Monats langsam zu reduzieren.
April: Während viele Bewohner des Reichs noch immer mit den Katastrophen des März zu kämpfen haben, steigen die Temperaturen nur kaum merklich im April an und erreichen maximal 10 bis 15 Grad. Doch was wäre der April, wenn er nicht macht, was er will? Gerade in den höheren Gebirgsregionen kommt es im Laufe des April immer wieder zu kälteren Temperaturen, kleineren Schneefällen und erneuten Erdrutschen. Der Schnee bleibt jedoch meist nicht lange liegen, außer auf den höchsten Bergkuppen. Ansonsten geht der April normalerweise relativ ruhig und ohne besondere Vorkommnisse vorüber, auch Stürme gibt es in diesem Monat eher selten.
Mai: Auch Kaminari no Kuni befindet sich mitten in der Frühlingszeit, doch die äußert sich gänzlich anders. Wie für das Großreich üblich ist der Himmel die meiste Zeit bewölkt, nur hin und wieder schafft es die Sonne, sich durch kleine Lücken zu stehlen und ein wenig Licht zu spenden. Die Stürme reduzieren sich auf ein Minimum, wenngleich sie vereinzelt noch in milder Form auftreten können. Gleichwohl bleibt es sehr windig, je weiter man in das Landesinnere vordringt. Die Temperaturen belaufen sich im Mai zumeist zwischen 10 bis 15 Grad, in der Nacht fallen sie oft auf ungefähr 5 Grad. Gegen Ende des Monats steigen die Temperaturen etwas an, sodass man hier mit 15 bis 20 Grad tagsüber rechnen kann. Die frühen Morgenstunden werden stets von dichtem Nebel begleitet, der sich besonders außerhalb Kumogakures abzeichnet und die Umgebung in weiter Ferne verschleiert.
Juni: Der Sommerbeginn Kaminari no Kunis ist von vielen Gewitterstürmen geprägt. Trotz der höheren Temperaturen von 20 bis 25 Grad ist der Juni eher ungemütlich. Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zumindest regnet oder nieselt, und insbesondere abends werden die Dörfer des Großreiches von Stürmen heimgesucht. Es ist eine schwierige Zeit für die kleineren Siedlungen, da sie mit den Beschädigungen ihrer Behausungen zurechtkommen und immer wieder Reparaturen daran vornehmen müssen. Beinahe täglich hört man kräftige Donnerschläge gepaart mit dem Prasseln der Regentropfen, die mit Wucht gegen die Scheiben geweht werden. Die Bewohner des Reiches sind also schon daran gewöhnt, mit diesen Geräuschen im Hintergrund einzuschlafen, und die wenigsten sind in dieser Zeit zu später Stunde unterwegs, es sei denn es ist unbedingt notwendig.
Juli: Auch im Juli werden die Gewitter über dem Land des Donners nicht weniger. Vor allem zu Beginn des Monats wird das Land von sehr starken Gewittern heimgesucht, sodass man vor lauter Blitzen und tiefgrauen Wolken die Sonne auch tagsüber nicht sieht und die Tage meist generell dunkler erscheinen. Erst ab Mitte des Monats beruhigt sich die Lage normalerweise wieder etwas. Im Laufe des Monats klettern die Temperaturen auf bis zu 30 Grad, wobei in den meisten Regionen, gerade in den höheren Gebirgsregionen, eher 20 bis 25 Grad normal sind.
August: Der Sommer in Kaminari no Kuni neigt sich langsam dem Ende zu, die Stürme jedoch scheinen noch nicht daran zu denken, ihren Platz für den Herbst zu räumen. Während die Temperaturen also langsam abkühlen, mit bis zu 26 Grad zu Monatsbeginn und durchschnittlich 20 Grad am Ende des Monats, laufen die Stürme noch einmal zu Hochtouren auf. An kaum einem Tag sieht man länger als eine Stunde klaren Himmel, immer ist er mit dunklen Wolken verhangen und ein starker, kalter Wind fegt durch die Berge des Blitzreiches. Jeden Tag, manchmal sogar mehrfach, blitzt, donnert und regnet es, sodass das Reich des Donners wieder einmal seinem Namen gerecht wird.
September: Der Sommer weicht dem Herbst und während Anfang September noch Stürme toben, die Gewitter aber nicht mehr jeden Tag erklingen, beginnt das Wetter sich ab Mitte des Monats meist zu beruhigen. Der Himmel klart aber tagsüber noch nicht vollkommen auf, sondern wird meist von dicken Wolken verhangen, während es oft regnet. Hier und da kann man aber nachts wieder einen Stern erblicken. Die Temperaturen sinken meist von 19 Grad am Anfang des Monats auf milde 14 Grad am Ende des Septembers. An manchen windigen Tagen fühlt es sich aber bereits kälter an, aufgrund des verhangenen Himmels und dem kühlen Wind, der in den Gebirgen weht.
Oktober: Im Oktober wird es im Blitzreich bedeutend ruhiger. Nur vereinzelt gibt es kleinere Stürme, diese haben aber selten schwerwiegende Folgen und sind quasi harmlos. An den meisten Tagen gibt es nur noch einige kalte Winde und keine ausgewachsenen Gewitter mehr. Diese Ruhepause kommt vielen Bewohnern Kaminaris wohl sehr entgegen, auch wenn es dafür wieder kälter wird: Die Temperaturen sinken konstant auf 5 bis 10 Grad gegen Ende des Monats.
November: Der November in Kaminari no Kuni kennzeichnet im Gegensatz zum milden Klima des Feuerreichs schon deutlich den Beginn des Winters. Den ganzen Monat bedecken dicke, graue Wolken den Himmel und ein eisiger Wind macht den Aufenthalt im Freien sehr unangenehm, wenn man nicht über angemessen warme, winddichte Kleidung verfügt. Ab Mitte des Monats kann es vor allem im Norden und Osten des Landes bereits zu ersten leichten Schneefällen kommen, allerdings bleibt die weiße Pracht meist noch nicht lange liegen. Nur die Schneekuppen auf den Bergspitzen beginnen sich langsam wieder auszuweiten.
Dezember: Im Dezember sinken die Temperaturen bis weit unter den Gefrierpunkt und die Schneefälle werden deutlich stärker, je mehr das Jahr sich dem Ende zuneigt. Gerade in den höheren Gebirgsregionen kann es dadurch zu blockierten Wegen kommen, auch wenn die häufig genutzten Handelswege meist von Ortsansässigen freigeräumt werden. Angenehm ist der Monat nicht, um zu reisen, was vor allem an den sehr starken, bitterkalten Winden liegt.
Januar Der Januar bildet den Höhepunkt des Winters in Shimo no Kuni. Es schneit fast jeden Tag und nicht selten entwickeln diese Schneefälle sich auch zu schweren Schneestürmen. Nur sehr selten gibt es einzelne Tage und Nächte, in denen der Himmel klar und nicht von Wolken verhangen ist. Dadurch sind die zu dieser Jahreszeit auch nicht mehr so häufig auftretenden Nordlichter leider auch nur selten wirklich sichtbar. Die Temperaturen schwanken zwischen -18° und -10° C was dazu führt, dass auch viele kleinere Flüsse komplett zufrieren. Viele kleinere Pfade durch die Berge sind in diesem Monat komplett unpassierbar und nur die Hauptwege und Handelsrouten werden, teilweise mit viel Mühe, freigehalten, damit das Land nicht völlig von der Außenwelt abgeschnitten wird. Allgemein ist es jedoch keine gute Idee zu dieser Zeit das Land zu bereisen und auch die Anwohner verbringen den Großteil des Monats in ihren Häusern und verlassen sie nur, wenn es nicht anders geht.
Februar Auch im Februar hat der Winter das Land noch immer fest im Griff, obwohl er zumindest etwas milder wird. Die Temperaturen liegen in etwa zwischen -15° und -8° C und Schneestürme werden etwas seltener, wenn auch nicht weniger heftig. Klare Tage sind etwas weniger selten und gerade in den Nächten kann man etwas öfter die Nordlichter, deren Häufigkeit wieder zunimmt, am Himmel erkennen. Die Flüsse sind noch immer zugefroren und auch die meisten Bergpfade bleiben unpassierbar, doch die Gefahr für Reisende sinkt etwas. Auch die Anwohner sind wieder öfter außerhalb unterwegs, auch um ihre durch den Januar erschöpften Nahrungsreserven wieder aufzufüllen.
März Während der Anfang des März noch klar in den Händen des Winters ist und sich nicht vom Vormonat unterscheide, wird es gegen Ende des Monats zumindest für die Verhältnisse von Shimo no Kuni immer frühlingshafter. Die Temperaturen liegen inzwischen bei -10° bis zu -5° C und die Schneestürme nehmen merklich ab, sowohl von der Menge her als auch der Intensität. Immer öfter hat man einen klaren Himmel, auch wenn es noch immer Tage gibt, an dem er von Wolken oder einfachem Schneefall bedeckt ist. Auch die Nordlichter, die in immer mehr Nächten vorkommen, kann man so des Öfteren beobachten. Die kleinen Flüsse sind noch immer gefroren, auf manchen größeren Flüssen wird das Eis jedoch dünner. Auch manche Bergpfade können inzwischen freigeräumt werden, die meisten sind jedoch weiterhin unpassierbar.
April Der Frühling hält im April offiziell Einkehr in Shimo no Kuni, auch wenn viele andere wohl noch immer von winterlichen Temperaturen sprechen würden. Bei -5° bis 2° C bleibt der Schnee größtenteils weiterhin einfach liegen, auch wenn es inzwischen nur noch an wenigen Tagen schneit und es meistens relativ klar ist. In diesem Monat ist die Aktivität der Nordlichter auch am stärksten und nicht selten kann man das Himmelsspektakel an mehreren Nächten hintereinander beobachten. Immer mehr Bergpfade werden wieder passierbar und auf den großen Flüssen beginnt das Eis langsam zu brechen. Bei den Anwohnern beginnt auch jetzt schon die Zeit, um verstärkt auf die Jagd und zum Fischen zu gehen, damit sie genug übrig haben, um Vorräte für den nächsten Winter anzulegen.
Mai Auch im Mai herrscht der Frühling in Shimo no Kuni vor und auch wenn die Temperaturen nich sonderlich wärmer werden, wird es zumindest nicht mehr ganz so kalt wie im Vormonat. In der Regel liegen die Temperaturen zwischen -3° und 2 ° C und während der alte Schnee weiterhin liegen bleibt, fällt kaum noch neuer Schnee in diesem Monat. Allerdings lässt auch die Häufigkeit der Nordlichter wieder nach, weswegen sie seltener zu beobachten sind als noch im Monat zuvor. Dafür gibt es immer wieder mal starke Windböen, die durch das Land fegen. Während kleinere Flüsse noch immer von einer dünnen Eisschicht bedeckt sind, ist es inzwischen tatsächlich möglich die größeren Flüsse zu befahren, da sie zum Großteil frei von Eis sind. Auch immer mehr Bergpfade werden wieder frei, wodurch auch abgelegen liegende Siedlungen wieder einfacher zu erreichen sind.
Juni Der offizielle Beginn des Sommers in Shimo no Kuni liegt im Juni, wirklich warm wird es aber noch immer nicht. Zwischen 0° und 3° C zeigen die Thermometer in der Regel an, was für viele Leute wohl nicht mal ansatzweise wie Sommer klingt. Doch für dieses Land bedeutet es, dass alle Bergpfade wieder begehbar sind und auch viele kleinere Flüsse inzwischen nicht mehr vom Eis bedeckt. Hin und wieder gibt es leichtere Regenschauer und auch der Wind kann recht stark werden, die meisten Tage ist das Wetter jedoch recht klar und heiter.
Juli Im Juli liegt der Höhepunkt des Sommers und auch die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt. So liegen die Temperaturen in der Regel zwischen 0° und 5° C, in seltenen Fällen können aber sogar Temperaturen bis zu 10° C erreicht werden! Durch diesen Umstand fängt der Schnee zumindest in den tiefer gelegenen Teilen des Landes sogar an etwas zu tauen, auch wenn nie die gesamte Schneeschicht wegtaut. Dafür sind jedoch inzwischen alle Flüsse vom Eis befreit und es handelt sich wohl um die Jahreszeit, in der es am sichersten ist, die Berge zu durchqueren. Ganz selten regnet es zu dieser Zeit und auch Stürme sind eher ungewöhnlich. Dadurch, dass die Nächte im Sommer nicht mehr dunkel genug werden, sind allerdings auch die Nordlichter nur noch sehr selten zu sehen.
August Langsam endet der Sommer wieder und die Temperaturen im August sinken dementsprechend. Von 0° bis 4° C kann man in diesem Monat erwarten und langsam nehmen Regen und Stürme zu. In klaren Nächten kann man auch wieder etwas häufiger Nordlichter entdecken, allerdings sind sie noch immer eine Seltenheit. Die Bergpfade sind weiterhin frei und bereisbar, aber gerade bei Stürmen kann dies gefährlich werden.
September Der September läutet den Herbst im Shimo no Kuni ein und bringt direkt wieder kältere Temperaturen mit sich. Von -3° bis 4° C sind während dieses Monats zu erwarten und auch wenn es noch nicht Winter ist, setzt auch schon der erste Schneefall wieder ein. Das stürmische Wetter des Vormonats setzt sich ebenfalls fort, was das Reisen durch das Land schon wieder gefährlicher macht. Auf den kleineren Flüssen zeigt sich das erste Eis und an jenen Tagen, an denen der Himmel nachts klar ist, kann man auch wieder öfter die Nordlichter am Himmel erkennen.
Oktober Der Herbst setzt sich auch im Oktober weiter fort und die Temperaturen fallen weiter. Nur noch -7° bis 0° C soll es in diesem Monat geben und der Schneefall nimmt weiter zu. Dafür lassen die stürmischen Winde jedoch etwas nach und die Nordlichter erreichen dank der dunklen Nächte wieder einen Höhepunkt an Sichtbarkeit, solange die Wolkendecke es zulässt. Der Schnee beginnt langsam sich in den Bergpfaden zu sammeln und auch wenn es noch nicht unmöglich ist sie zu passieren, ist es empfohlen, wenn möglich keinen der kleinen Pfade zu nehmen. Die ersten Flüsse sind ebenfalls von einer dünnen Eisschicht bedeckt, die allerdings in den meisten Fällen noch nicht fähig ist eine Person zu tragen.
November Der Winter hält im November Einkehr in Shimo no Kuni und das ganze Land ist von einer frischen Decke aus Schnee bedeckt. Die Temperaturen schwanken zwischen -8° und -2° C und der Schneefall wird immer stärker. Hin und wieder stürmt es, doch noch sind Schneestürme nicht allzu typisch. Manche Bergpfade sind bereits unpassierbar und die Eisschicht auf den Flüssen werden immer dicker. Selbst auf den großen Flüssen bildet sich erstes Eis, weswegen es nur noch an der Küste wirklich möglich ist zu fischen. Auch die Nordlichter sind immer weniger zu sehen, nicht nur weil der Himmel so oft bedeckt ist.
Dezember Im Dezember hat der Winter vollends das Land überzogen. Temperaturen liegen für gewöhnlich zwischen -13° und -7° C und immer mehr Bergpfade werden durch den Schneefall unpassierbar. Kleinere Flüsse sind alle komplett mit Eis überzogen, während die größeren mindestens mit einer dünnen Eisschicht überzogen sind. Die Winde werden langsam wieder stärker und es wehen vermehr Schneestürme durch das Land, weswegen viele Einwohner bereits anfangen in ihren Häusern zu bleiben. Nur noch an wenigen Tagen sind Nordlichter theoretisch sichtbar und an noch weniger Tagen auch praktisch, da der Himmel fast andauernd von Wolken verhangen ist.
Da nun schon mehrere User angeboten haben, auch mehrere Länder zu übernehmen, und das Interesse anderer User eher wenig vorhanden zu sein scheint, haben wir uns dazu entschieden, die Begrenzung von einem Reich pro User aufzuheben. Jeder kann sich nun für mehrere Länder anmelden und diese ausarbeiten, um auch für mehrere Länder die Belohnung zu bekommen.
@Yukiko Gilt dein Angebot noch, Kusa zu übernehmen? Dann trage ich dich dafür ein.
@Kouhei Gilt auch dein Angebot noch, Tsuki zu übernehmen oder kommt die Ankündigung zu spät?
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Daiki
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Ich habe dich erstmal nur für Kusa no Kuni eingetragen. Wenn du noch weitere übernehmen möchtest kannst du das gerne machen, aber bitte eines nach dem anderen. Sobald du ein Land fertig hast kannst du dich also wieder hier melden und das nächste reservieren lassen.
Januar Im Januar bleibt das Wetter unerbittlich kalt. Die Landschaft liegt unter einer tiefen Schneedecke begraben, und die Temperaturen sinken oft auf -18°C bis -15°C. Eisige Winde peitschen über die Felder und lassen selbst die Mutigsten in ihre warmen Häuser fliehen. Nur die hartnäckigsten Spuren von Leben trotzen dem eisigen Griff des Winters. Einige Fischer riskieren noch immer ihre Fänge, während die Bauern geduldig auf die ersten Anzeichen des Frühlings warten.
Februar Im Februar beginnt langsam der Abschied vom Winter. Doch die Kälte hält noch immer fest, und Schneefälle sind keine Seltenheit. Die Temperaturen bewegen sich weiterhin zwischen -15°C und -10°C, das Land sehnt sich nach den ersten Anzeichen des Frühlings. Doch noch liegt die Welt unter einer Decke aus Schnee und Eis, und die Wärme scheint noch in weiter Ferne zu liegen. Während die Bauern langsam ihre Felder für die kommende Aussaat vorbereiten, gehen einige Fischer schon wieder hinaus, um die ersten Vorboten der Frühlingssaison zu fangen.
März Im März begrüßt die Landschaft den Frühling mit einer Vielzahl von Farben und Gerüchen. Die Natur erwacht langsam aus ihrem Winterschlaf, und das Wetter zeigt sich frühlingshaft mild. Dennoch ist es oft unbeständig, mit wechselnden Regenschauern und windigen Phasen, die die Luft erfrischen. Die Temperaturen bewegen sich in der Regel zwischen -4°C und 5°C, wobei das die Vorfreude auf wärmere Tage weckt. Während sich die Tage allmählich verlängern, beginnen die Bauern, ihre Felder für die kommende Anbausaison vorzubereiten. Sie lockern den Boden, düngen die Erde und hoffen auf milde Nächte, um die zarten Setzlinge zu schützen. Gleichzeitig machen sich die Fischer bereit, ihre Boote aus dem Winterschlaf zu holen und ihre Ausrüstung für die baldige Rückkehr in die Gewässer vorzubereiten. Sie überprüfen ihre Netze, reparieren beschädigte Teile und freuen sich auf die ersten Fänge des Jahres.
April Der Frühling nimmt langsam fahrt auf. Die Natur blüht in voller Pracht auf. Die Tage werden, für Tsukis Verhältnisse, länger und wärmer, während die Landschaft mit frischem Grün und bunten Blumen erwacht. Trotzdem bleibt das Wetter unbeständig, mit häufigen Regenschauern und gelegentlichen windigen Phasen. Die Temperaturen steigen allmählich an, erreichen jedoch selten Werte über 10°C. Die Bauern setzen ihre Arbeit auf den Feldern fort, säen Samen aus, pflegen die wachsenden Pflanzen und hoffen auf genügend Sonne und Regen für eine gute Ernte. Die Fischer gehen weiterhin ihrer Arbeit nach, werfen ihre Netze aus und hoffen auf einen erfolgreichen Fang, der ihre Gemeinden mit frischem Fisch versorgt und die örtliche Wirtschaft belebt.
Mai Im Mai erreicht der Frühling seinen Höhepunkt, und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Die Landschaft erstrahlt in sattem Grün, und die Luft ist erfüllt von blumigen Düften. Das Wetter bleibt frisch, jedoch weniger nass und windig als in den Vormonaten. Die Temperaturen steigen nun regelmäßig auf angenehme 10°C und darüber, was das Arbeiten im Freien angenehmer macht. Die Bauern setzen ihre Anstrengungen fort, ihre Felder zu pflegen und zu bewässern, während die Pflanzen kräftig wachsen. Die Fischer genießen die ruhigen Gewässer und die reichhaltigen Fänge, die ihre Netze füllen und ihre Gemeinden mit frischem Fisch
Juni Der Juni leitet den Sommer in Tsuki no Kuni ein, während das Wetter langsam sommerlich wird. Trockene Tage und angenehme Temperaturen zwischen 12°C und 15°C prägen die Landschaft, wobei gelegentliche Regenschauer die Luft erfrischen und die Natur mit Wasser versorgen. Der Wind weht sanft über die Felder und Seen, bringt aber auch eine angenehme Brise mit sich, die die Wärme des Tages mildert und für ein erfrischendes Gefühl sorgt. Diese seltenen Regengüsse sind willkommen, da sie die Pflanzen auf den Reisfeldern und in der Umgebung gedeihen lassen. Die Bauern sind inmitten der Wachstumsphase ihrer Pflanzen und kümmern sich liebevoll um ihre Felder, um eine optimale Ernte zu gewährleisten. Gleichzeitig setzen die Fischer ihre Aktivitäten fort, denn die ruhigen Gewässer bieten weiterhin gute Bedingungen für den Fischfang. Mit ihren Netzen hoffen sie auf reiche Fänge, um ihre Gemeinden mit frischem Fisch zu versorgen und die lokale Wirtschaft zu stärken.
Juli Im letzten Sommermonat Juli erreicht der Sommer seinen Höhepunkt, und die Landschaft strahlt in voller Blüte. Das sommerliche Wetter bleibt bestehen, mit trockenen und warmen Tagen sowie angenehmen Temperaturen zwischen 15°C und 21°C. Die Regenschauer sind weiterhin selten, aber wenn sie auftreten, bringen sie eine willkommene Abkühlung und beleben die Natur. Während die Bauern ihre Felder pflegen und die reifenden Pflanzen überwachen, nähern sie sich langsam der Erntezeit.
August Der August läutet den Herbst und die Natur bereitet sich auf die bevorstehende Veränderung vor. Das Wetter wird herbstlich, mit feuchteren und windigeren Bedingungen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen angenehmen 15°C am Tag und kühleren 8°C in der Nacht. Die herannahenden Stürme bringen eine gewisse Unruhe mit sich, während die Tage allmählich kürzer werden und die Blätter anfangen, ihre Farben zu verändern. Für die Fischer ist der August eine Zeit der Vorbereitung, da sie ihre Boote und Ausrüstung für die stürmischen Bedingungen des Herbstes rüsten. Die Gewässer werden unruhiger, und die Fänge können weniger vorhersehbar sein. Dennoch wagen sie sich hinaus, um die letzten warmen Tage zu nutzen und ihre Netze auszuwerfen, in der Hoffnung auf einen erfolgreichen Fang, der ihre Gemeinden auch während der herbstlichen Übergangszeit mit frischem Fisch versorgt.
September Im September ist der Herbst in vollem Gange, und die Landschaft zeigt sich in den warmen Farben des Übergangs. Das Wetter bleibt weiterhin herbstlich, kühlt jedoch weiter ab und häufige, stärke Winde ziehen in Form von Sturmböen über das Land. Die Temperaturen sinken weiter, erreichen tagsüber etwa 8°C und fallen nachts auf kühlere 0°C ab. Die Bauern setzen ihre Arbeit auf den Feldern fort, während sie die heranreifenden Früchte ernten und ihre Ernte einbringen. Trotz der Herausforderungen durch das wechselhafte Wetter bleiben sie optimistisch und hoffen auf eine erfolgreiche Saison. Die Fischer navigieren mit Geschick durch die stürmischen Gewässer, um ihre Netze auszuwerfen und die letzten Fische des Jahres zu fangen. Die Bedingungen können herausfordernd sein, aber ihre Entschlossenheit, ihre Gemeinden mit frischem Fisch zu versorgen, ist ungebrochen. Sie setzen ihre Arbeit fort, im Einklang mit den Jahreszeiten und den Launen der Natur.
Oktober Im Oktober legt sich langsam eine frostige Decke über die Landschaft. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, und die Temperaturen sinken auf durchschnittlich 0°C bis -5°C. Ein kalter Wind pfeift durch die Bäume, und gelegentliche Regenschauer bringen eine Vorahnung von Schnee mit sich. Während die Bauern ihre Ernten einsammeln und sich auf den Winter vorbereiten, nutzen einige Fischer die letzten milden Tage, um ihre Netze für die bevorstehende Ruhezeit vorzubereiten.
November Mit dem November verstärkt sich das winterliche Ambiente. Die Luft ist kühl und feucht, und Schneeflocken tanzen vom Himmel. Die Temperaturen sinken nun weiter, oft zwischen -5°C und -10°C, manchmal sogar noch tiefer in der Nacht. Einige Tage sind von dichtem Nebel geprägt, der die Landschaft in eine geheimnisvolle Stimmung hüllt. Während die Bauern ihre Arbeit auf den Reisfeldern ruhen lassen, ziehen einige Fischer weiterhin hinaus, um die letzten Fische des Jahres zu fangen, bevor die Gewässer vom Eis verschlossen werden.
Dezember Seinen Höhepunkt erreicht der Winter im Dezember. Schneestürme ziehen über das Land und bedecken alles mit einer weißen Decke. Die Temperaturen fallen auf -10°C bis -15°C, und in den höheren Lagen kann es sogar noch kälter werden. Die Tage sind kurz, die Nächte lang, und der Frost dringt bis in die Knochen. Während die Bauern sich um ihre wärmenden Feuer versammeln, gehen einige Fischer immer noch hinaus, um unter dem Eis nach den letzten Fischen des Jahres zu suchen.
Das Thema hier ist über den Sommer ein wenig in Vergessenheit geraten, aber natürlich möchten wir trotzdem alle belohnen, die bereits etwas ausgearbeitet haben :3
@Koraru Du bekommst 10 Exp für Hi no Kuni. Auf welchen Account möchtest du die Exp haben?
@Tianyi bekommt 10 Exp für Kaminari no Kuni, die ich direkt selbst überwiesen hab.
@Yukiko Du bekommst 10 Exp für Kaze no Kuni. Auf welchen Account möchtest du die Exp haben? Ist es außerdem noch aktuell, dass du auch Kusa no Kuni ausarbeiten wolltest?
@Kouhei Du bekommst 10 Exp für Ta no Kuni und 20 Exp für Tsuki no Kuni. Auf welchen Account möchtest du die 30 Exp haben?
@Daiki Du bekommst 20 Exp für Shimo no Kuni. Auf welchen Account möchtest du die Exp haben?
Noch übrig sind Mizu, Tsuchi, Taki, Ishi, Yama, Cha, Kubi, Ame, Kawa und Yu. Möchte vielleicht noch der ein oder andere User sich ein paar Exp verdienen und uns unter die Arme greifen? :3
<t1>[size=16]Januar[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat herrscht gerade am Anfang noch der Winter das Land. Die kleinen Bächlein die sich durch das flache Land schlängen sind zu meist so weit Zugefroren das man bedenkenlos deren Oberfläche betreten kann. Dadurch ist man im Winter nicht darauf angewiesen sich eine Brücke suchen zu müssen damit die Füße trocken bleiben. In den Anfangszeiten schneit es hier sehr viel und durch das flache Gelände des Landes kann es sehr schnell passieren das man in einem Sturm sich verirrt und dann wegen der Kälte stirbt. Gerade die Ortsfremden haben es hier nicht leicht, viele Warnschilder werden hier aufgestellt. Die den waldigen Gebieten ist es weniger gefährlich wegen den Schneemaßen, hier fürchtet man Opfer von Tieren zu werden die aufgrund der Wetterbedingungen nur wenig Nahrung finden. Gegen Ende des Monats fällt weniger schnell und die Sonne schafft es durch zu scheinen, weswegen man einen wundervollen Schneetag hier verbringen kann. Die Temperaturen sind Tagsüber meist bei -5 bis -8 Grad und fallen Nachts runter auf -12 bis -10 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]Februar[/size]</t1> <textbox>Der Winter verlässt in diesem Monat langsam das Land. An den Temperaturen kann man es nicht merken die sinken sogar rapide ab und sind tagsüber bei -12 bis -15 Grad. Nachts können sie bis zu -20 Grad sinken. Der Schnee fängt langsam an zu tauen und das grün des Landes kehrt vor im Südwesten zurück. Hin und wieder kann es passieren das kleine Schneestürme dennoch toben und einen schneller Einschneien als man glaubt. Das Eis das die Bächlein zum gefrieren brachten, werden in diesem Monat dünner, manche Stellen brechen sogar schon auf.</textbox>
<t1>[size=16]März[/size]</t1> <textbox>Schnee schmilzt Anfang des Monats nun Flächendeckend und ist bis Ende des Monats ganz verschwunden. Die Temperaturen steigen und Tagsüber ist es nun 0 bis 8 Grad warm. Nachts ist es jedoch noch um einiges kälter da werden es rund um -5 Grad. Wenn die Sonne morgens scheint entsteht ein dicker Nebel, der die Sicht fast unmöglich macht, das hält meist bis in die Mittagsstunden an. Die Natur erwacht zum Leben, Blumen und andere Pflanzen blühen und die ersten Tiere wachen aus ihrem Winterschlaf auf.</textbox>
<t1>[size=16]April[/size]</t1> <textbox>Die Natur ist nun in voller Pracht erwacht, die Blumen blühen und die Bienen summen fleißig in der Luft herum. Für die meisten Tiere fängt hier schon die Paarungszeit an. Der Schnee des Winters ist endgültig verschwunden. Der Nebel bleibt jedoch Morgens bis Mittag und steigert die Luftfeuchtigkeit, weswegen es sehr schwül werden kann. Die Temperaturen steigen bis zu 13 Grad, wenn es jedoch vereinzelt zu leichten Regenschauern kommt sinkt sie rapide ab bis zu 3 Grad. Man sollte die Temperatur Schwankungen also nicht unterschätzen.</textbox>
<t1>[size=16]Mai[/size]</t1> <textbox>Gerade Anfang des Monats steigen die Temperaturen stark an und sind bei 23 Grad. Die Regenzeit des Landes beginnt im Südosten und zieht sich den ganzen Monat durch bis in die Mitte des Landes. Es ist ein angenehmer warmer Regen der hier fällt. In Teilen des Landes an der die Regenzeit noch nicht angefangen hat ist es um die 25 Grad heiß mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit weswegen sich die Hitze mehr anfühlt als wäre es 32 Grad warm. Die ersten Früchte sind hier schon reich für die Ernte.</textbox>
<t1>[size=16]Juni[/size]</t1> <textbox>Die Regenzeit wandert in diesem Monat von der Mitte weiter nach Nordwesten des Landes. Die Winde die von Tsuchi no Kuni kommen machen es hier sehr halt und es werden nur 18 Grad warm. Nachts sinkt sie sogar weit bis unter 10 Grad hinunter. In andern Teilen des Landes in der die Regenzeit beendet ist steigt die Temperatur bis auf 32 Grad hinauf. Durch die Hohe Luftfeuchtigkeit fühlt es sich aber eher an als wäre es 38 Grad warm. Falls der Wind aus Hi no Kuni kommt kann es passieren das es anfängt zu Gewittern.</textbox>
<t1>[size=16]Juli[/size]</t1> <textbox>Die Trockenzeit des Landes fängt hier an, Regen fällt nur noch kaum und es wird bis zu 38 bis 42 Grad heiß. Die Regenzeit ist zu Ende, die Feuchtigkeit die sich gesammelt hat treibt die Luftfeuchtigkeit hinauf. Besonders in den Bambuswäldern ist es sehr nass. Die Bäche des Landes steigen durch das viele Wasser über ihre Ufer und durchfluten das flache Land an einigen Stellen. Die Winde aus Tsuchi no Kuni machen den Nordwesten sehr stürmisch.</textbox>
<t1>[size=16]August[/size]</t1> <textbox>Der Sommer findet in diesem Monat langsam sein Ende, der stürmische Herbst lässt schon seine ersten grüße da. Die Temperaturen bleiben um die 30 Grad warm, Abends gibt es immer wieder mal heftige Gewitterstürme. Die Stürme werden so stark das sie selbst Bäume entwurzeln können es ist also Vorsicht geboten während diesen Wetterumschwüngen. Nachts sinken die Temperaturen auf 20 Grad hinunter.</textbox>
<t1>[size=16]September[/size]</t1> <textbox>Die Erntezeit fängt in diesem Monat an der Sommer hat sich verabschiedet und es wird deutlich kälter im Land. Die Temperaturen sinken auf 18 Grad hinunter und an sehr kalten tagen bis zu 10 Grad. Wenn es windig ist an diesen Tagen kann es sogar nur 7 Grad haben. Das Wetter wird wolkiger, leichte Regenschauer ziehen über das Land und vereinzelt entstehen sogar Hagelstürme. Es ist also Vorsicht geboten.</textbox>
<t1>[size=16]Oktober[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat werden die Regenschauer wieder mehr. Die vielen kleinen Bächlein schwellen an wie zur Regenzeit Anfang des Jahres. Durch die stetige Feuchtigkeit verwandelt sich offenes Gelände in einen Sumpf in den man stecken oder gar versinken kann. Es ist also Vorsicht geboten hier. Tagsüber ist es 8 bis 10 Grad warm und Nachts sinken die Temperaturen auf 5 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]November[/size]</t1> <textbox>Die Sumpfgebiete nehmen in diesem Monat langsam ab, auch weil die Erde anfängt leicht zu gefrieren. Der Herbst verabschiedet sich langsam und der Winter kündigt sich an. Weswegen es auch schon zu den ersten Schneegestöbern führen kann. Die Temperaturen sind Tagsüber zwischen 0 bis 3 Grad und Nachts können sie außerhalb der Wälder bereits -5 Grad betragen. Trotz der eisigen Temperaturen bleibt der Schnee nicht liegen und kann den Boden aufweichen und matschig machen, was das passieren mit großen, schweren Wagen so gut wie unmöglich macht.</textbox>
<t1>[size=16]Dezember[/size]</t1> <textbox>Der Winter zieht in diesem Monat ein, eisige Stürme ziehen über das Land und senken die Temperaturen auf -3 Grad. Ebenso kann viel Schnee runter rieseln und das ganze Land mit einer weißen Decke zudecken. Die Bächlein fangen an langsam zu, zu frieren. Die Tiere haben bereits letzten Monat sich verzogen um einen Winterschlaf zu halten, weswegen man nur noch selten welche im Land antrifft. Mit Ausnahmen denen, die keinen halten. Nachts sinkt die Temperatur auf -10 Grad hinab. </textbox>
Kusa no Kuni
Januar In diesem Monat herrscht gerade am Anfang noch der Winter das Land. Die kleinen Bächlein die sich durch das flache Land schlängen sind zu meist so weit Zugefroren das man bedenkenlos deren Oberfläche betreten kann. Dadurch ist man im Winter nicht darauf angewiesen sich eine Brücke suchen zu müssen damit die Füße trocken bleiben. In den Anfangszeiten schneit es hier sehr viel und durch das flache Gelände des Landes kann es sehr schnell passieren das man in einem Sturm sich verirrt und dann wegen der Kälte stirbt. Gerade die Ortsfremden haben es hier nicht leicht, viele Warnschilder werden hier aufgestellt. Die den waldigen Gebieten ist es weniger gefährlich wegen den Schneemaßen, hier fürchtet man Opfer von Tieren zu werden die aufgrund der Wetterbedingungen nur wenig Nahrung finden. Gegen Ende des Monats fällt weniger schnell und die Sonne schafft es durch zu scheinen, weswegen man einen wundervollen Schneetag hier verbringen kann. Die Temperaturen sind Tagsüber meist bei -5 bis -8 Grad und fallen Nachts runter auf -12 bis -10 Grad.
Februar Der Winter verlässt in diesem Monat langsam das Land. An den Temperaturen kann man es nicht merken die sinken sogar rapide ab und sind tagsüber bei -12 bis -15 Grad. Nachts können sie bis zu -20 Grad sinken. Der Schnee fängt langsam an zu tauen und das grün des Landes kehrt vor im Südwesten zurück. Hin und wieder kann es passieren das kleine Schneestürme dennoch toben und einen schneller Einschneien als man glaubt. Das Eis das die Bächlein zum gefrieren brachten, werden in diesem Monat dünner, manche Stellen brechen sogar schon auf.
März Schnee schmilzt Anfang des Monats nun Flächendeckend und ist bis Ende des Monats ganz verschwunden. Die Temperaturen steigen und Tagsüber ist es nun 0 bis 8 Grad warm. Nachts ist es jedoch noch um einiges kälter da werden es rund um -5 Grad. Wenn die Sonne morgens scheint entsteht ein dicker Nebel, der die Sicht fast unmöglich macht, das hält meist bis in die Mittagsstunden an. Die Natur erwacht zum Leben, Blumen und andere Pflanzen blühen und die ersten Tiere wachen aus ihrem Winterschlaf auf.
April Die Natur ist nun in voller Pracht erwacht, die Blumen blühen und die Bienen summen fleißig in der Luft herum. Für die meisten Tiere fängt hier schon die Paarungszeit an. Der Schnee des Winters ist endgültig verschwunden. Der Nebel bleibt jedoch Morgens bis Mittag und steigert die Luftfeuchtigkeit, weswegen es sehr schwül werden kann. Die Temperaturen steigen bis zu 13 Grad, wenn es jedoch vereinzelt zu leichten Regenschauern kommt sinkt sie rapide ab bis zu 3 Grad. Man sollte die Temperatur Schwankungen also nicht unterschätzen.
Mai Gerade Anfang des Monats steigen die Temperaturen stark an und sind bei 23 Grad. Die Regenzeit des Landes beginnt im Südosten und zieht sich den ganzen Monat durch bis in die Mitte des Landes. Es ist ein angenehmer warmer Regen der hier fällt. In Teilen des Landes an der die Regenzeit noch nicht angefangen hat ist es um die 25 Grad heiß mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit weswegen sich die Hitze mehr anfühlt als wäre es 32 Grad warm. Die ersten Früchte sind hier schon reich für die Ernte.
Juni Die Regenzeit wandert in diesem Monat von der Mitte weiter nach Nordwesten des Landes. Die Winde die von Tsuchi no Kuni kommen machen es hier sehr halt und es werden nur 18 Grad warm. Nachts sinkt sie sogar weit bis unter 10 Grad hinunter. In andern Teilen des Landes in der die Regenzeit beendet ist steigt die Temperatur bis auf 32 Grad hinauf. Durch die Hohe Luftfeuchtigkeit fühlt es sich aber eher an als wäre es 38 Grad warm. Falls der Wind aus Hi no Kuni kommt kann es passieren das es anfängt zu Gewittern.
Juli Die Trockenzeit des Landes fängt hier an, Regen fällt nur noch kaum und es wird bis zu 38 bis 42 Grad heiß. Die Regenzeit ist zu Ende, die Feuchtigkeit die sich gesammelt hat treibt die Luftfeuchtigkeit hinauf. Besonders in den Bambuswäldern ist es sehr nass. Die Bäche des Landes steigen durch das viele Wasser über ihre Ufer und durchfluten das flache Land an einigen Stellen. Die Winde aus Tsuchi no Kuni machen den Nordwesten sehr stürmisch.
August Der Sommer findet in diesem Monat langsam sein Ende, der stürmische Herbst lässt schon seine ersten grüße da. Die Temperaturen bleiben um die 30 Grad warm, Abends gibt es immer wieder mal heftige Gewitterstürme. Die Stürme werden so stark das sie selbst Bäume entwurzeln können es ist also Vorsicht geboten während diesen Wetterumschwüngen. Nachts sinken die Temperaturen auf 20 Grad hinunter.
September Die Erntezeit fängt in diesem Monat an der Sommer hat sich verabschiedet und es wird deutlich kälter im Land. Die Temperaturen sinken auf 18 Grad hinunter und an sehr kalten tagen bis zu 10 Grad. Wenn es windig ist an diesen Tagen kann es sogar nur 7 Grad haben. Das Wetter wird wolkiger, leichte Regenschauer ziehen über das Land und vereinzelt entstehen sogar Hagelstürme. Es ist also Vorsicht geboten.
Oktober In diesem Monat werden die Regenschauer wieder mehr. Die vielen kleinen Bächlein schwellen an wie zur Regenzeit Anfang des Jahres. Durch die stetige Feuchtigkeit verwandelt sich offenes Gelände in einen Sumpf in den man stecken oder gar versinken kann. Es ist also Vorsicht geboten hier. Tagsüber ist es 8 bis 10 Grad warm und Nachts sinken die Temperaturen auf 5 Grad.
November Die Sumpfgebiete nehmen in diesem Monat langsam ab, auch weil die Erde anfängt leicht zu gefrieren. Der Herbst verabschiedet sich langsam und der Winter kündigt sich an. Weswegen es auch schon zu den ersten Schneegestöbern führen kann. Die Temperaturen sind Tagsüber zwischen 0 bis 3 Grad und Nachts können sie außerhalb der Wälder bereits -5 Grad betragen. Trotz der eisigen Temperaturen bleibt der Schnee nicht liegen und kann den Boden aufweichen und matschig machen, was das passieren mit großen, schweren Wagen so gut wie unmöglich macht.
Dezember Der Winter zieht in diesem Monat ein, eisige Stürme ziehen über das Land und senken die Temperaturen auf -3 Grad. Ebenso kann viel Schnee runter rieseln und das ganze Land mit einer weißen Decke zudecken. Die Bächlein fangen an langsam zu, zu frieren. Die Tiere haben bereits letzten Monat sich verzogen um einen Winterschlaf zu halten, weswegen man nur noch selten welche im Land antrifft. Mit Ausnahmen denen, die keinen halten. Nachts sinkt die Temperatur auf -10 Grad hinab.
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Januar Wenn das neue Jahr beginnt ächzen die dichten Nadelwälder des Landes noch unter einer dicken Schneedecke. Ist Tsuchi no Kuni mit seinen winkligen Gebirgen, zahllosen Hügeln und nicht gerade sicheren Straßen schon in der warmen Jahreszeit alles andere als zugänglich, so stellt der Winter jeden Reisenden vor ganz besondere Probleme. Je näher man der großen Bergkette im Nordwesten kommt, desto höher türmt sich die weiße Pracht auf Zweigen, Wiesen und selbst Pfaden. Nur die Gipfel, weit oberhalb der Forste, selbst sind weniger stark bedeckt, dafür aber im Grunde das ganze Jahr über: konstante Winde wehen den frostigen Niederschlag in Richtung der Täler. Ab der zweiten Monatshälfte setzt jedoch in weiten Teilen des altehrwürdigen Reiches Tauwetter ein - bei Temperaturen von gut und gerne bis zu 4, 5 Grad bleibt Schnee nur in den Hochlagen zurück. Wo man sonst hin sieht überzieht Schmelzwasser die Wälder, Wiesen und wenigen isolierten Bergsiedlungen. Überschwemmungen machen so manches Gebiet unwegsam, aber an sonnigen Tagen, wenn der Wind nicht ganz so kalt daher weht, fühlt man sich schon Ende Januar fast wie im Frühling.
Februar Dass der Frühling in diesem gebirgigen Land einzieht bemerkt man an den für wenige Wochen ungekannt feuchten Böden. Während das Tauen in den mittelhohen Gebirgen meist schon im Januar beginnt, setzt sich der Abfluss des Wassers in tiefer gelegene Regionen oftmals bis in die ersten Wochen des Februar fort. Anfangs kann es in weiten Teilen Tsuchis hin und wieder noch zu leichtem Frost kommen, doch nach und nach pendeln sich die Temperaturen bei um die 10 Grad ein, besonders in den südlichen Landesteilen. Während die hohe Feuchtigkeit hier zunächst als ein lange erwarteter Segen für die Pflanzenwelt wirkt, zeigt sich schon bald, warum hier doch nur recht widerstandsfähiges Grünzeug gedeiht: es gibt kaum Niederschläge. Die Gebirge wirken hier als Wetterscheiden, die das Landesinnere von den Wolken und Winden des Aisu-Ozeans abschirmen.Der äußerste Süden des Landes, die Grenzregion zu Ishi no Kuni, leidet daher gewöhnlich schon seit Ende dieses Monats unter Trockenheit.
März Im März erreicht man im größten Teil des Erdreiches endgültig zweistellige Grade, die der Flora, sofern sie über ausreichend Wasser verfügt, gut tun. Es wird nun zunehmend windig, gerade in den Gebirgen. Von den Bergketten ausgehend kann es auch zu mitunter heftigen Gewittern kommen, in deren Rahmen die ausgedehnten Waldflächen im Norden, nördlichen Osten und Zentrum reichlich gewässert werden; jedoch schlagen immer wieder Blitze in Bäume und andere markante Punkte der Landschaft ein. Wenn der Wind jedoch einmal milder ist, lassen sich die Wälder in sonnigem Frühlingswetter erkunden, während mehr und mehr Wagemutige die Berge erkunden.
April In den höchsten Lagen kommt es auch im Frühjahr noch zu Schneeschauern; nun, da der Sommer beginnt, folgt eine zweite, kleinere Periode, in der Schmelzwasser die Hänge hinunter rinnt. Dies betrifft vor allem den Nordwesten, der über die höchsten Erhebungen des gesamten Kontinents verfügt. Im westlicheren Norden durchziehen regelmäßige Schauerwolken den Himmel bis zum großen Ozean. Während der Süden in dieser Zeit des Jahres häufig schon unter ausgeprägter Trockenheit landet, spürt man den Wechsel der Jahreszeit in den anderen Regionen noch kaum: die Temperaturen steigen nur langsam und liegen meist nur geringfügig über jenen des März.
Mai Der zweite Sommermonat bringt den Bäumen und Bergwiesen beinahe immer eine ordentliche Wachstumsphase mit Höchsttemperaturen von fast 20 Grad. Dagegen haben Teile des Nordostens gelegentlich noch mit Hochwasser, angetrieben von leichteren Regenschauern, zu kämpfen und das bis in die Spätphase des Mai. Die Menschen in den fünf Städten Tsuchis verbringen nun mehr und mehr Zeit draußen und im Umland, während auch die Kriminalität wieder aufblüht. Der Handel kommt nun wieder stärker in Fahrt, nachdem Frost und Frühlingsgewitter mehr und mehr der Vergangenheit angehören.
Juni Die zweite Sommerhälfte kann die Grade in die hohen Zwanziger klettern lassen – in den öden Steinwüsten des Südens macht sich das Sonnenlicht dabei brennender bemerkbar als im gemäßigteren Norden. Insgesamt jedoch geht es in der Regel nur kurzfristig und relativ selten über die 25 hinaus. Unter den grünen Nadelzweigen der Wälder lässt es sich also recht gut aushalten und auch auf den mittleren Gipfeln ist das Wetter angenehmer: von Überschwemmungen sieht man weit und breit nichts mehr. Oder doch nur, falls es im Norden zu einem außergewöhnlich starken Niederschlag kommt.
Juli Der Juli ist in diesem Reich der letzte Monat des Sommers. Und er ist in vielen Jahren der trockenste desselben. Was die Temperaturen angeht bleibt es zumeist in den Größenordnungen, die man bereits aus dem Juni gewohnt ist. Neben dem deutlich selteneren Regen besteht das wichtigste Kennzeichen dieses Monats in den kräftigen Winden, welche die wenigen und winzigen weißen Wolken des Nordens über den Himmel fegen. Aufgrund des stabilen Sonnenwetters bieten sich allerlei kulturelle Festivitäten an und die Bautätigkeit in den fünf größeren Städten erreicht bei der geringen Unwetter-Rate ihren Höhepunkt.
August Herbstlich bedeutet vor allem ein stetes Absinken der Temperaturen auf um die 15 Grad – ein sicheres Zeichen dafür, dass der August begonnen hat. Da das Land weithin von Nadelhölzern geprägt ist sieht man den Übergang aber eigentlich nur Büschen oder Feldfrüchten an: die dichten Wälder verändern sich kaum. Nur wird es immer trockener, da der erste Herbstmonat ebenso wie der Juli so gut wie immer ausgesprochen regenarm verläuft. Neben dem Süden macht das auch zunehmend dem hügeligen Zentrum des Reiches zu schaffen, wo die ohnehin von kargen Böden gezeichnete Landwirtschaft nun auch noch unter zunehmendem Wassermangel leidet.
September Das Reich der Erde ist nicht nur für trockene Sommer- und Herbstmonate bekannt, sondern auch für die starken Winde, die sich im September meistens zu regelrechten Stürmen auswachsen. Dies allerdings vorrangig an der Küste im Nordwesten, wo der unruhige Aisu-Ozean das Wetter beeinflusst; im Landesinneren helfen die starken Gebirgsketten, die Winde einzuhegen. Aber auch auf den Gipfeln saust es nun überall und für Menschen, die sich nicht mit den Bergen auskennen, ist diese Jahreszeit ausgesprochen gefährlich. Die Pegel der Bergbäche sinken jedoch permanent und die kleineren unter ihnen trocknen gar vorübergehend aus, da ihre Quellen den fehlenden Regen nicht ersetzen können.
Oktober Die zweite Hälfte des Herbstes setzt regelmäßig das windige Wetter ihres ersten Teils fort. Nur, dass zu den Stürmen im Oktober häufig auch Hagelstürme hinzu kommen. Denn die Temperaturen sinken weiter, bis hin zu erstem Frost in den höher gelegenen Landesteilen. In den Gebirgen führt die Kälte zu fest gefrorenen Böden, doch im hügeligen Flachland dominiert der Matsch. Ausgenommen bleibt wie üblich der staubtrockene Süden, wo kaum ein einziger Tropfen fällt, egal ob in steif gefrorener oder flüssiger Form. Es bläst in diesem Monat meist nicht konstant, aber immer wieder und in den letzten beiden Wochen vermehrt. Das führt zu vielen umgestürzten Bäumen, die Wege und Straßen blockieren und damit in mancher dünn besiedelter gegend den Verkehr gänzlich zum Erliegen bringen. Einige Gebirgszüge sind daher nicht oder nur mit großer Verzögerung passierbar und werden dies bis in den Sommer hinein bleiben.
November Der Herbst geht gewöhnlich so wie er kam: mit einem Temperaturabfall. Frostig wird es nun nicht nur nachts und die Kälte dringt vom Nordwesten in die Mitte des ausgedehnten Reiches vor. Es kann erster Schnee fallen, während die Winde abflauen und Stürme immer seltener werden, desto weiter der November voran schreitet. In den Höhenlagen beginnt nun die weiße Jahreszeit, die vielerorts bis in die späten Frühlingstage anhalten wird. Auch die Tierwelt beginnt, sich umzustellen und die Pflanzen, die über Blätter verfügen, bringen bunte Tupfer in die tiefen Nadelwälder.
Dezember Schon der November brachte Temperaturen um und mitunter leicht unterhalb des Gefrierpunktes. Im Dezember geht es selbst in der Mitte des Reiches auf locker -10 Grad, in den mittleren und höheren Lagen wird es noch eisiger. Schnee fällt überall in riesigen Mengen und die Pflanzen tauchen unter kalte Decken ab. Auf die Gipfel zu steigen ist für gewöhnliche Menschen kaum zu empfehlen; viele würden wohl schon an den kleineren Bergen scheitern. Zu viel Schnee, Eis und frostige Winde warten auf dem Weg.