Jashinismus: Da die Dame außer ihrer Mutter, die selbst eine Jashinistin war, keine anderen Jashinisten kannte, kann man davon ausgehen, dass andere Mitglieder ihres Glaubens nicht wissen dass sie existiert. Gleiches gilt auch für Tae selbst, sie wird einen Jashinisten zwar dann erkennen, wenn er das Wappen der Religion an seinen Körper trägt, aber persönlich wird sie niemanden kennen.
Senju: Der Senju-Clan weiß nichts von der Dame, denn bis auf den einen, dem sie einst sein Kekkei Genkai gestohlen hatte, hatte sie noch nie einen getroffen. Aber sicher wäre der Clan nicht besonders glücklich über die Dame, die ihr Erbe unter den Nagel gerissen hatte.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Aussehen:
168cm | 55kg | silberweißes Haar | ebenholzschwarze Augen mit Kontaktlinsen
Mit ihren 168cm gehört sie eher zu den Menschen, die mal als durchschnittlich Groß bezeichnen würde. Sie wiegt dabei etwa 55kg, sie ist dabei weder zu leicht, noch hat sie zu viel auf den Rippen, sie hat einfach im Grunde genommen das perfekte Gewicht für ihre Körpergröße. Fangen wir nun einmal mit ihren Äußerlichkeiten an, dabei beginnen wir einmal mit ihrem Haupt. Das Haar der jungen Dame hat eine silbrig-weiße Farbe, wobei einige ihrer Strähnen ebenholzschwarz sind. Tae hat dabei extrem lange Haare, denn die längsten Strähnen ihrer Haarpracht reichen ihr weit über den Po, selbst wenn sie einen Zopf trägt, dies ist bei ihr meistens der Fall, reichen ihre Haare noch weit über ihr Gesäß. Das Haar trägt sie dabei, wie schon erwähnt, meistens zu einem Zopf gebunden und im allgemeinen ist es eigentlich immer sehr gepflegt und glänzt schön seidig. Ihre Augenbrauen und Wimpern haben die selbe Farbe. Nun weiter mit ihren Gesicht. Die Seelenspiegel der Jashinistin haben eine dunkelbraune Farbe. Ihre Pupille ist dabei eigentlich normal geformt, doch dank farbiger Kontaktlinsen haben sie die Form von rubinroten Kreuzen auf einen schwarzen Hintergrund. In der Mitte des ruubinroten Kreuzes ist jedoch eine Ausparung für ihre Pupille, so das sie normal gucken kann. Ihre Nase ist eher unauffällig und passt eigentlich gut in ihr Gesicht und auch ihre Lippen sind kaum zu erwähnen, man sollte nur wissen, dass die Dame meistens leicht lächelt. Nun einmal weiter an ihren Körper. Tae hat einen recht weiblichen Körperbau, sie ist schlank und verfügt über keine besonders breiten Schultern, dafür aber eine ziemlich weibliche Taille und ebenso weibliche Hüften. Ihre Beine sind lang und schlank und auch ihre Arme sind ziemlich feminin. Ihr Teint ist, mal von ihren Händen abgesehen, recht hell und über wirklich auffällige Narben verfügt die Dame nicht.
Nun einmal zur Kleidung der jungen Jashinistin. Fangen wir dabei einmal mit ihrer Freizeitkleidung an. Wenn sie nicht gerade im Labor hilft, oder als Jashinistin unterwegs ist, trägt Tae ihre Lieblingskleidung. Fangen wir dabei mal mit ihren Oberteilen an. Diese bestehen aus einen grauen Hemd, über dass sie eine dünne Jacke trägt. Diese Jacke ist dabei außen hellgrau mit schwarzen und roten Akzenten und innen ist sie von einer blutroten Farbe. Ihre Hose ist schwarz und hat unten an Beinen blutrote Akzente. Hilft sie im Labor, so trägt sie die typische Laborkleidung, halt weiße Kittel, Handschuhe, Schutzmasken und Schutzbrillen. Ist sie auf der Suche nach neuen Opfern zum opfern trägt sie einen hautengen, schwarzen Anzug. Darüber trägt sie ein langes, schwarzes Cape mit einer Kapuze und eine schwarze Maske. Im Winter trägt sie einfach ihre normale Kleidung, diese ist dann einfach nur etwas dicker. Ihr Schuhwerk besteht aus verschiedensten, nicht gerade praktischen, Stöckelschuhen.
Viel Schmuck trägt die Dame nicht. An ihrem Hals trägt sie eine goldene Kette mit einem goldenen Jashinisten-Symbol und ihr Haar wird von einer schwarzen Schleife geschmückt. Tae schminkt sich ihre Augen und ihre Lippen, ebenso trägt sie an den Fingernägeln Nagellack.
Besondere Merkmale
Was fällt bei der Dame denn auf, wenn man sie sich einmal anschauen sollte? Ihre Augen? Ihre Haare? Oder nicht eher ihre Hände, die ein wenig so aussehen, als wären sie mit schwarzen Ruß überzogen? Ihre Hände haben eine schwarze Farbe, nicht weil sie diese niemals wäscht, oder so tätowieren lassen hat, sondern weil ihr Chakra ihre Hände in diese Farbe taucht. Warum es das tut, weiß sie nicht wirklich, aber ihr Vater, dass dies einfach nur eine Art Strafe für die schlimmen Taten von ihr und ihrer Mutter ist, daran zweifelt sie jedoch. Desweiteren hat sie an ihrer Hüfte eine Narbe, dort wo Kuroba ihr das Fleisch des Senju eingepflanzt hat. Die Narbe hat dabei die Form des Symboles Pik und ist etwas heller, als ihre restliche Haut.
» A.B.O.U.T Y.O.U
Persönlichkeit:
Was macht die Dame denn so aus? Was macht sie zu der Person, die sie nun einmal ist? Welcher Teil ihrer Persönlichkeit würde wohl als erstes bei der Kaiga auffallen? Naja, zuerst wird man wohl merken, das die Dame doch eine eher ruhige Person ist. Tae mag weder Krach, noch Unruhe, sie bevorzugt es, wenn alles eher geordnet abläuft und nicht zu viel Stress herrscht. Auch wenn die Dame hier und da mit anderen Leuten unterwegs ist, so ist sie doch eher von einer einzelgängerischen Art, sie bevorzugt es definitiv alleine zu sein und kommt am besten klar, wenn man ihr nicht den ganzen Tag hinterher läuft. Dies liegt ganz einfach daran, dass sie ihre frühe Kindheit mehr oder weniger ganz alleine war, sie hatte ja bis auf ihre Eltern niemanden und konnte sich demnach auch nicht an Gesellschaft gewöhnen. Ihre Persönlichkeit wurde ziemlich dadurch geformt, dass ihre Mutter nun einmal eine Jashinistin war und sie schon früh in ihrer Kindheit mit zum Opfern genommen hat. Sie mag es eigentlich nicht wirklich mit anderen zusammen zu sein und hat auch ein wenig Probleme damit, anderen zu vertrauen. Nur gegenüber von Freunden reißt sie sich zusammen und kann auch damit leben, wenn sie bei ihr in der Nähe sind. Zumindest solange sie sich ihr nicht aufdrängen oder es zu viele Leute werden. Sie wurde demnach immer kühler und auch ziemlich rau, denn im Grunde genommen hat sie einfach nur das Gelernt, was man ihre Mutter ihr beigebracht hat, dass das Leben einer anderen Person nichts wert ist und nur dazu taugt, als Opfer für ihren Gott zu enden. Auch ist die Dame ziemlich Dickköpfig, gerne setzt sie ihren Kopf durch, auch wenn sie dafür Stress riskieren muss. Geduld ist für Tae eben nicht unbedingt eine positive Eigenschaft, nein im Gegenteil, sie ist ziemlich ungeduldig. Da dies aber fast nur schlechte Eigenschaften war, sollten wir uns auch mal wieder etwas positives ansehen, denn auch wenn man das Denken mag, so ist die arme Jahsinistin nicht nur eine schlechte Persönlichkeit. Hat sie einmal einen guten Tag, so kann es sein, dass man ihre versteckten Seiten sieht. Tae ist nämlich sehr verspielt, sie macht gerne Späße und kann einen richtig albernen Charakter haben, aber nur wenn sie mal einen guten Tag hat. Ansonsten versteckt die Kaiga all das unter eine Maske, oder allgemein ihren schlechten Eigenschaften. Eine Sache sollte man vielleicht noch erwähnen, denn auch wenn dies vielleicht keine wirkliche Eigenschaft des Charakters von ihr ist, so gehört es dennoch zu ihrer Persönlichkeit. Zu ihren Freunden und den Personen, die sie ihre Freunde nennt, ist die ist sie dabei allgemein recht freundlich, auch wenn sie diese gerne ärgert. Nur sollte man weder Jashin durch den Kakao ziehen, noch ihr irgendwelche Spitznamen verpassen, denn das könnte sie einen doch recht krumm nehmen. Ja, dann könnte es sogar passieren, dass die sonst so ruhige Tae ein bisschen ihren Kopf verliert und deutlich zeigt, dass sie eine doch ziemlich brutale Ader besitzt, immerhin macht sie einen dann auch schnell mal einen Kopf kürzer.
Likes:
● Ruhe und Frieden ● Schöne Landschaften ● der Geruch von frischer Farbe ● gute Malereiwerkzeuge ● Süßigkeiten und Gebäck ● die Kunstschule ● Jashin ● Frisches Blut ● Kuro das Leben schwer machen ● Erdbeeren
Dislikes:
● Stress und Krach ● Unordnung und Unweltverschmutzung ● schlechte Malereiwerkzeuge ● bitteres Essen ● schwarzer Kaffee ● Ihren Spitznamen ● Wenn Kuro ihr das Leben schwer macht ● Ihre Migräne ● Dass sie Erdbeeren nicht verträgt ● Ihren Vater
Trivia:
● Man sollte Tae nicht Taechan nennen. Tae mag es nicht, wenn man ihr einen Spitznamen verpasst und neigt dazu, denjenigen in den Hintern zu treten, der es trotzdem tut. Ihr einen Spitznamen zu verpassen ist eine gute Möglichkeit, es sich so richtig mit ihr zu versauen. ● Tae ärgert gerne Kuroba, dies tut sie, in dem sie ihn entweder ein wenig aufzieht, oder ihn an den Hörnern zieht. Dabei passt sie jedoch auf, dass sie es nicht zu weit treibt. ● Tae ist allergisch gegen Erdbeeren, isst sie diese bekommt sie einen juckenden Ausschlag. Da sie jedoch Erdbeeren liebt, nimmt sie dies in kauf um hier und da mal eine von den Früchtchen zu geniesen. ● Tae malt mit Blut, sie nutzt dabei meistens das Blut der Personen, die sie Jashin opferte. Wäre ja schade, wenn man den roten Lebenssaft verschwenden würde. Diese Bilder sid jedoch nur für sie und nur wenige wissen, dass sie existieren. ● Jedoch malt sie nicht nur mit Blut, sie fertigt Gemälte natürlich auch mit normaler Farbe an. Diese verkauft sie dann auch an Kunstsammler. ● Tae leidet an Migräne und hat hier und da mal einen Anfall. Ist dies so, ist sie zu nichts zu gebrauchen und will nur ihre Ruhe haben. ● Ab und zu spielt die Jashinistin auch mal Schach, dass meistens gegen Kuroba. sie ist nicht besonders gut darin und verliert eigentlich immer, aber das stört sie nicht.
Ziel/Traum: Über einen Traum verfügt die Kaiga nicht. Aber zumindest kann sie ein Ziel vorweisen. Die Dame möchte nämlich den beiden Wulong-Brüdern helfen, ihren Traum zu träumen. Sie möchte, dass die beiden es schaffen ihr Atelier auf die Beine zu stellen und berühmt zu machen.
Nindo:
‚Es muss nun einmal getan werden.‘
Der Nindo der jungen Dame bezieht sich auf die Tatsache, dass sie nun einmal regelmäßig losziehen und anderen Menschen ihr Leben muss. Ihr Gott will nun einmal die Seelen von den Menschen und Tae muss ihnen eben diese bringen, es muss halt nun einmal das getan werden, was getan werden muss.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
Familie:
Name: Kaiga Amaya Alter & Status: 45 Jahre | Verstorben Rang: C-Rang Nukenin Verwandtschaftsgrad: Mutter Beschreibung: Die Mutter der Jashinistin und eine gebürtige Kumonin. Die Dame, die einst eine treue Chuunin war, hat vor vielen Jahren ihrem Dorf den Rücken gekehrt und dabei ihre alten Teamkameraden getötet und sie dann ihrem Gott geopfert. Lange wanderte sie dann durch die Welt, bis sie irgendwann in einem kleinen Dorfe in der Nähe von Kirigakure auf Kane traf, ein einfacher, aber ziemlich gut ausehender Bauer. Die Jashinistin verliebte sie im Grunde genommen auf der Stelle und ging mit dem Mann eine Beziehung ein, sie ehelichte ihn und kurze Zeit später wurde dann Tae geboren. Da Amaya jedoch noch immer eine Jashinistin war, mordete sie hinter dem Rücken ihres Mannes weiter, sie opferte unschuldige Reisende und irgendwann führte sie auch ihre Tochter in ihre Religion ein. Amaya wurde schwer krank und erlag nach kurzer Zeit dieser Krankheit, doch Tae hat die Vermutung, dass ihr Vater etwas damit zu tun hat, denn dieser hatte sie in den letzten Tagen des Lebens ihrer Mutter sehr schräg verhalten. Auch wenn Amaya keine gute Mutter war, so mochte Tae sie doch, immerhin brachte sie ihr alles bei, dass sie kann und brachte ihr auch ihren Gott näher.
Name: Kaiga Kane Alter & Status: 50 Jahre | Am Leben Rang: Zivilist Verwandtschaftsgrad: Vater Beschreibung: Der Vater der Jashinistin und ein einfacher Bauer. DEr Mann traf vor vielen Jahren auf Amaya und verliebte sich im Grunde genommen sofort in die Dame. Er liebte sie mit seinen ganzen Herzen und als er herausfand, dass sie eine Jashinistin war brach es ihm sein Herz. Eine Zeit lang ignorierte der Mann es, dass seine Frau regelmäßig unschuldige Menschen tötete, doch als sie auch ihre Tochter hineinzog konnte er nicht mehr zusehen. Nach und nach versetzte er das Essen seiner Frau mit giftigen Pflanzen, so dass sie immer schwächer und kränker wurde und dann irgendwann starb. Er lies es so aussehen, als wäre sie Krank gewesen, doch Kane wusste, dass seine Tochter wusste, dass es nicht so war. Er schickte Tae weg, so dass sie ihn nicht mehr sehen musste, wusste aber, dass er es sich mit ihr versaut hatte, immerhin hatte er ihre Mutter auf dem Gewissen. Tae hasst ihren Vater, lässt ihn jedoch am Leben, so dass er mit dem Gewissen leben muss, dass er nicht nur an dem Tod seiner Frau schuld war, sondern auch die Liebe seiner Tochter verloren hatte.
Name:Wulong Kuroba Alter & Status: 26 Jahre | Am Leben Rang: A-Rang Reisender Bekanntschaftsgrad: Guter Freund Beschreibung: Der große gehörnte Mann ist einer der engsten Verbündeten der jungen Jashinistin und überhaupt der Grund, warum sie den Brüdern bei ihrer Sache helfen möchte und einer der wenigen Menschen, welche von der Jashinistin als Freund bezeichnet wird. Der große Mann hat Tae einst, eine Weile nachdem ihre Mutter gestorben war, von der Straße gepflückt und ihr einen Platz zum Schlafen angeboten. Dies tat er zwar nicht ganz ohne Hintergedanken, denn er wollte sie zur Puppe machen, jedoch empfand er die junge Jashinistin dann doch etwas zu interessant, als dass er sie dafür nutzten wollte. Von diesen Plan wusste Tae nichts, sie fand es einfach nur nett von ihm, dass er sie aufnahm. Nach einer Weile schloss sie sich ihm an. Auch wenn Kuroba ein Narzisst ist, der sich normal lieber um sich und seine Puppen kümmert, so kommen die beiden doch ziemlich gut miteiander aus. Tae hilft dem gehörnten Puppenspieler dabei an Materialien für seine Puppen zu kommen und er wiederum hilft ihr dabei, regelmäßig Opfer für ihren Gott zu haben, Hand in Hand versuchen sie so, sich gegenseitig voran zu bringen. Offen zeigt die Dame es nicht, aber sie hat dennoch ein reges Interesse an dem Mann mit den giftig grünen Augen. Eine Sache tut die Dame jedoch sehr gerne, sie bittet den großen Mann darum sich vor ihr zu bücken, nur damit sie dann sein Gehörn greifen kann und sie ihn dann an diesen durch die Gegend zu ziehen. Das macht sie grundsätzlich nur dann, wenn ihr Langweilig ist und sie ein bisschen Spaß haben möchte. Dass der arme Kerl darunter leiden dürfte ist ihr, wie sollte es auch anders sein, ziemlich egal. Wenn sie den Wulong jedoch nicht gerade ärgert ist sie ganz lieb zu ihm.
Name: Wulong Shen Alter & Status: 30 Jahre | Am Leben Rang: A-Rang Reisender Bekanntschaftsgrad: Guter Freund | 'Schuldner' Beschreibung: „Wo ist mein Lohn?“ Das ist wohl die Frage, die der Mann mit den goldenen Augen wohl am häufigsten zu hören bekommt. Denn auch wenn die Jashinistin eigentlich kein wirklich großes Interesse an Geld hat, so hat sie nun einmal unglaublich Spaß daran, die Nerven des armen Kerls zu strapazieren. Ist sie nicht gerade hinter dem Geld ihres ‚Schuldners‘ her, so sieht Tae in dem großen Mann einen guten Freund. Shen und sein jüngerer Bruder haben die junge Dame unter ihre Fittiche genommen, nachdem diese ein paar Jahre lang alleine durch die Welt gewandert war. Da sie dem Mann so einiges schuldig ist, hilft sie ihm bei seiner und der Sache seines Bruders, dabei nimmt Tae sich es jedoch gerne heraus ihn, ähnlich wie auch Kuroba zu ärgern. Dabei hat Shen jedoch das Glück, dass er über keine Hörner verfügt, an denen man zerren kann. Nein, dafür muss der arme Kerl halt einfach damit Leben, dass Tae ihren Lohn haben will. Sie nervt ihn nämlich nicht nur zu normalen Zeiten, sondern tut dies auch wenn der Wulong schon im Bett liegt und schläft. Sie steht dann einfach nur gruselig vor dem Bett des Mannes und verlangt nach dem Geld, dass er ihr schuldet. Hat sie dabei einen Clown gefressen, kann es auch mal passieren, dass sie ihre Sense dazu nutzt um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, zum Leidwesen der Matratze ihres Bosses. Tut sie ihn jedoch nicht gerade ärgern, ist die Jashinistin eigentlich ganz lieb zu dem Mann.
Eckdaten:
● 0 Jahre: Wird am Rande von Kirigakure geboren. ● 5 Jahre: Ihre Mutter nimmt Tae hinter dem Rücken ihres Vaters mit um arme Seelen an ihren Gott zu Opfern. Dies tut sie um das Kind an ihren Gott zu gewöhnen, dabei sorgt sie jedoch dafür, dass Tae ihrem Vater nichts von den Opferungen erzählt. ● 6 Jahre: Ihre Mutter beginnt damit, Tae die Grundlagen des Ninjaöebens beizubringen, das Mädchen lernt dabei von ihr nicht nur die ersten Grundjutsu, sondern erweckt auch ihr erstes Element, das Doton. ● 10 Jahre: Lernt von ihrer Mutter den Einsatz von Medicjutsu. Sie beginnt damit ihre Iryôninjutsu-Ausbildung. ● 12 Jahre: Opfert das erste Mal einen Menschen an ihren Gott und wird nun offiziell eine Jashinistin. ● 13 Jahre: Tae beginnt mit der Jikuukan-Ninjutsu-Ausbildung und lernt zum ersten Mal die Kuchiyose der Pyroraptoren kennen. ● 15 Jahre: Geht mit der Familie der Pyroraptoren einen Pakt ein. Tae ruft dabei zum ersten Mal ihre Partnerin, die Raptordame Saku. ● 16 Jahre: Ihr Vater wird Misstrauig, da in der Nähe seines Hofes immer wieder Menschen verschwinden und später tot aufgefunden wird. Er findet heraus, dass seine Frau eine Jashinistin ist und ihre Tochter mit diesem Glauben verdorben hat. Ohne das Wissen von Tae und ihrer Mutter fängt er damit an, seine Frau mit giftigen Pflanzen und Pilzen zu vergiften. ● 18 Jahre: Tae fängt an, sich für Kunst zu interessieren und besorgt sich ihre erste Leinwand, sowie alles was man zum malen braucht. Ihre Mutter wird immer kränker und Tae kümmert sich um sie. ● 20 Jahre: Ihre Mutter stirbt schlussendlich und Tae findet heraus warum. Auch wenn sie ihren Vater deswegen hasst, lässt sie ihn Leben und verlässt einfach nur dessen Hof und das Wasserreich. Sie nimmt dabei nichts außer der Sense ihrer Mutter, deren Jashinistenkette und ihr Malzeugs, sowie die Kleidung an ihrem Körper mit. Wandert lange durch die ziellos durch die Welt, mordet hier und da für Jashin und hält sonst ihren Kopf unten, so dass sie nicht Nukenin wird. Verdient sich mit ihren Bildern etwas Geld dazu. ● 23 Jahre: Trifft auf Wulong Kuroba, dieser nimmt sie unter seine Fittiche und stellt sie seinem Bruder Wulong Shen vor. Tae schließt sich den Bruderpaar an. ● 24 Jahre: Trifft auf einen jungen Senju, der sich während einer Mission zu weit von seinem Team getrennt wurde und schwer verletzt in einem Wald, weit weg von der Heimat lag. Tae erkannte ihre Chance auf ein einfaches Opfer und schenkte ihrem Gott das Leben des Jungen, der noch versuchte sich zu wehren, dies aber nicht mehr schaffte. Sie nahm eine Gewebeprobe, in Form eines etwa kiwigroßen Stück Fleisch des Kindes an sich und lies sich später diese von Kuroba einsetzten. So erweckte sie das Mokuton.
Hintergrund Transplantat
Ruhig beobachtete die Kaiga den jungen Senju, der schon seit einer ganzen Weile durch den Wald wanderte, er zog eine Spur aus Blut hinter sich her und schien auch nicht mehr ganz bei sich zu sein. Der Junge, wohl ein Chuunin wurde wohl von seinem Team getrennt, irgendetwas oder irgendjemand hatte sie angegriffen. Aber gut, dass Schicksal des Jungen interessierte die Jashinistin nicht, Tae suchte nur nach einen neuen Opfer für ihren Gott und das blutende Kind war genau das richtige Ziel. Leise schlich sie sich an, wie ein Raubtier folgte sie ihm, zeige sich nicht und wartete auf ihre Gelegenheit, dann schlug sie zu. Der Senju jedoch war vorbereitet und wehrte sich, er hatte die Dame wohl bemerkt und es sich nicht ansehen lassen. Mit dem Mokuton: Kon no Azami hatte er Tae nämlich eine Falle gelegt, in die sie erst einmal hinein trat, sie stolperte und landete vor dem Senju auf der Nase, der nun doch Fersengeld gab, er zog eine Spur aus Blut hinter sich her, die ihn zwar verriet, aber er versuchte sich zumindest im Unterholz zu verstecken. Genervt stand die Jashinistin wieder auf und suchte nach dem Senju, seine Blutspur war zwar eindeutig, aber dennoch schaffte der Junge es sich im Unterholz so zu verstecken, dass Tae ihn erst einmal nicht mehr fand. Tae rief also Saku, ihre Kuchiyose, die sich leise durch das Unterholz schlich und nach dem Senju suchte, sie witterte sein Blut und erschnüffelte den Chuunin innerhalb von wenigen Minuten. Mit einem kräftigen Biss in dessen Gesäß jagte sie ihn aus seinem Versteck, direkt zu der Jashinistin, die ihn schon erwartete. Sie fing den fliehenden, blutenden Senju ab und pinnte ihn mit ihrer Sense auf den Boden, so dass er nicht mehr flüchten konnte. Der Junge versuchte sich zwar noch zu wehren, aber konnte dies jedoch dank Saku nicht mehr, diese biss ihn nämlich in seine eine Hand und die andere pinnte sie mit ihrer Sichelklaue im Boden fest. Er war zwar kein gutes Opfer, aber zumindest war er ein Opfer, so dachte es sich Tae, als sie den Senju auf die Reise zu ihrem Gott schickte. Jashin war es doch letztendlich egal, ob sie sein Opfer verletzte und quälte oder nicht, Hauptsache es litt vor seinem Tod und so wie der Senju den Boden des Waldes einfärbte, dürfte das wohl so gewesen sein. Nachdem das Ritual abgeschlossen war zog die Jashinistin ihre Sense aus dem Körper des Chuunin und schaute ihn dann einmal an. Der Junge war ein Senju, das war für die Dame doch nicht unpraktisch, denn sie war ja auf der Suche nach eben solch einer Person.
Immerhin sollte sie ja für ihren Chef nach eben solch einem Suchen, denn er hatte mit der Genetik dieses Clans geliebäugelt. Ein Stück eines Senju sollte sie besorgen und ihm bringen. Ein Stück? Wie groß dies wohl sein sollte? Das hatte Kuroba nicht gesagt. Tae wies Saku an, einfach einmal kräftig in den Körper des Senju zu beißen, so dass sie am Ende ein schönes Stück des Fleisches des Jungen im Maul hatte. Dies musste reichen, es war etwa so groß wie eine Kiwi, so konnte der Gehörnte sich nehmen was er brauchte. Schnell versiegelte sie das Stück Fleisch, schickte dann ihre Kuchiyose nach Hause und machte sich auf den Weg zurück nach Yama no Kuni. Dort angekommen pflanzte Kuroba ihr das Stückchen des Senju den sie vor kurzem opferte, in ihrer Hüfte ein. Er wollte wissen, ob die Dame so das Mokuton erhalten würde, oder einfach nur an dem fremden Gewebe sterben wird. Da sich dies jedoch nicht sofort zeigte, mussten die beiden warten, Tae die nun im Moment nicht mehr war als das Versuchskaninchen des Wulong verbrachte ein paar Tage und Nächte im Labor des Mannes, sie wartete darauf was passierte, würde sie nun sterben, oder ein fremdes Kekkei Genkai erhalten? Das wusste sie nicht, doch mehr als warten konnte sie nicht tun. Doch nach drei Tagen zeigte sich etwas, das Gewebe des Senju wurde mehr oder weniger gut von ihrem Körper aufgenommen, sterben würde sie also wohl eher nicht. Doch konnte sie nun das Mokuton einsetzten? Auf den Wunsch des Wulong versuchte sie es einfach, sie formte sie Fingerzeichen für das Mokuton: Tane, ein Jutsu, welches sie bei den Senju dessen Zellen sie nun in sich trug, gesehen hatte. Vor ihr entstand ein kleiner Holzwürfel. Ganz zur Freude von Kuroba hatte es also geklappt, nicht nur, dass sein Versuchskaninchen überlebt hatte, nein es konnte auch das Mokuton einsetzten, zwar noch nicht gut, aber das reichte ihn für seine Forschungen. Tae selbst, war sich noch nicht so sicher, was sie davon halten sollte, doch sie lebte nun damit, ein fremdes Kekkei Genkai war nun ihr eigen und sie würde es dazu nutzten, ihren Gott besser zu dienen.
● 25 Jahre: RPG Start
» E.T.C
Woher?: Schon da Avatar: Arlecchino - Genshin Impact Account: FA von Tojin Eiichi | Rinboku Isshin | Umihebi Kishimaro | Senju Momiji
Zuletzt von Tae am So 15 Sep 2024 - 14:45 bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
» 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
木 Holz - Ki: Ki ist die Holznatur, Mokuton (木遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Doton zusammen und wird im Senju-Clan vererbt.
Kekkei Genkai:
Mokuton [Transplantat]:
Die Mitglieder des Senju-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Mokuton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Erde zu vermischen und so schwer entzündliches Holz zu erschaffen. Es können auch andere Landpflanzen damit erschaffen werden, inklusive Samen, Blüten usw., solange diese keinen gesonderten Effekt haben. Eine einzigartige Fähigkeit des Mokuton ist es, die Kraft von Bijū unterdrücken zu können.
Hiden:
Jashinisten:
Wer sich diesem Glauben verschreibt, kann sich mit anderen Anhängern in Verbindung setzen, die das Geheimnis der Blutkünste an Gläubige weitergeben. Diese Künste erlauben es, sein eigenes Blut als Waffe zu nutzen und zu verformen, aber es auch es in Dinge einfließen zu lassen und so die Kontrolle kurzzeitig zu übernehmen. Um es als Waffe zu nutzen lässt der Anwender das Blut kontrolliert aus seinen Poren gleiten und ist in der Lage ihm eine beliebige Form zu geben und es zu kontrollieren. Wer diese Fähigkeit besitzt, erhält außerdem eine leicht verbesserte Wundheilung als Vorgeschmack darauf, was der Gott Jashin seinen Anhängern schenkt. Diese Stärke erhält er automatisch, d.h. sie muss nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.
Erweist sich ein Jashinist als besonders treu, so kann er über ein Ritual mit seinem Gott einen Pakt schließen, welcher ihm von dort an Unsterblichkeit beschert. Diese Unsterblichkeit kann jedoch auch nur erhalten bleiben, wenn er regelmäßig Opfer bringt.
Besonderheit:
» Fingerzeichenlose Ausbildung (Iryōninjutsu): Wer eine Koryphäe auf seinem Gebiet ist, dem ist es auch nach jahrelangem Training möglich eine bestimmte Ausbildung der Ninja fingerzeichenlos anzuwenden. Hier gelten dieselben Regeln wie bei allen fingerzeichenlosen Möglichkeiten: Die Chakrakostne steigen um einen halben Rang an.
» Akadarake no Te [Optisch]: Der Name der Besonderheit lautet 'Akadarake no Te' und bedeutet übersetzt in etwa 'schmutzige Hände'. Diese Besonderheit, die Tae eher als ein Fluch sieht, bezieht sich auf die, wie hätte man es auch anders gedacht, die Hände der jungen Jashinisten. Diese sind nämlich schwarz gefärbt. Im ersten Moment scheint dies wie ein freiwilliges Tattoo zu wirken, jedoch ist dies eher unfreiwillig. Ihr Chakra färbt ihre Hände und ein Teil ihrer Arme schwarz, dies liegt nach der Meinung ihres Vaters an ihren schlechten Taten, die sie für ihren Gott ausführt, ihr schlechtes Karma zeigt sich einfach auf ihrer Haut. Diese Besonderheit hat keinen Effekt und ist von einer reinen, äußerlichen Natur.
Ausbildungen:
» Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
Kampfstil:
„Blut für den Lord.“ - Das ist der Leitspruch, dem die junge Jashinistin während eines Kampfes, denn das erste, was Tae möchte, wenn sie in einen Kampf gerät ist an das Blut des Feindes zu gelangen. Dies merkt man auch an der Art und Weise, wie sie kämpft. Tae ist nämlich eine Nahkämpferin, sie versucht so nahe wie möglich an ihren Gegner zu kommen und dann zusammen mit ihrer Sense, oder einer anderen Waffen an dessen Blut zu kommen, so dass sie ihre Fähigkeiten als Jashinistin nutzten kann. Dabei ist sie so ganz und gar keine Teamkampferin, sie nimmt vor den Leuten keine Rücksicht und greift zur Not auch diese an, wenn sie im Weg stehen. Tae nutzt dabei eine Mischung aus einfachen Taktiken und ihrem Instinkt um im Kampf erfolgreich zu sein. Ihre Ninjutsu nutzt sie dabei, mal von den Blutjutsu ihrer Religion abgesehen eher selten, denn lieber kämpft sie mit ihrer Sense.
» Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
Schwächen:
» Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Chronische Krankheit [Migräne] [1] Eine chronische Krankheit ist eine durchaus ernst zu nehmende Schwäche, welche sich in den unterschiedlichsten und ungünstigsten Situationen zeigen kann. In dem Falle der Jashinisten ist dies die fiese neurologische Krankheit Migräne. Ein Anfall dieser Krankheit kann nicht nur den Tag der Dame zerstören, sondern auch gefährlich werden, denn er zum falschen Zeitpunkt auftritt. Dieser kann, wenn sie Pech hat, nämlich auch mitten im Kampf auftreten und sorgt dann dafür, dass Tae aufgeben muss. Denn mit dem pochenden Schmerzen, dem Schwindel und der Übelkeit, die bei ihr oft bei einem Anfall auftritt, ist definitiv nicht ans kämpfen zu denken. Im Monat leidet Tae dabei etwa an drei Anfällen.
» N.I.N.G.U.
Liste
Hauptwaffe
Zansatsu 150 EXP Die Sense der jungen Jashinistin. Tae hat diese Waffe von ihrer Mutter geerbt und nutzt sie, ebenso wie diese auch, um an das Blut ihrer Feinde zu gelangen. Die Waffe ist dabei 160cm lang, die Klinge selbst ist etwa 60cm lang und an der dicksten Stelle etwa 20cm breit. Unten am Griff befindet sich noch ein Dorn, den sie zur Not auch als Waffe nutzten kann, dieser wirkt wie eine Speerspitze. Sie besteht aus chakraleitenden Material. Die Sense ist dabei in einer rot-schwarzen Farbgebung gehalten und soll an Blut erinnern, welches halb geronnen ist. Größeres Bild
Aufbewahrung
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Makimono (Schriftrolle) 2x Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Waffen
Skalpell 5x Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).
Senbon 6x Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
Papierningu & Bomben
Chakrapapier - kostenlos Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
Hikaridama 1x Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
Hiyaku
Zoketsugan 2x Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Zuletzt von Tae am So 8 Sep 2024 - 0:22 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Grundjutsu
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Fähigkeiten & Kampfstile
Liste
Jashinismus
» JUNKETSU SHU ART: Fähigkeit | Iryounin TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Jashin-Religion BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Methode, das vom Jashinisten geflossene Blut auch in den Körpern anderer Menschen als Waffe zu nutzen. Um entsprechende Jutsu anzuwenden, muss der Jashinist zuvor einen Anteil seines Blutes in die Blutlaufbahn seines Gegners gebracht haben und kann von nun an die Eigenschaften seines roten Lebenssaftes beeinflussen, sodass zum Beispiel der Eisengehalt im Blut erhöht oder auch die Körpertemperatur gesenkt werden kann. Da spezifisches Wissen benötigt wird, um seinem Gegner damit gezielt zu schaden, ist die Iryônin-Ausbildung von Nöten. Um sich vom gegnerischen Blut zu befreien, ist ein Zogetsugan von Nöten. Dieses sorgt dafür, dass sich der fremde Lebenssaft aus dem eigenen herauswäscht und praktisch von ihm gesäubert wird. Auch besonders schlaue Iryô-Nin können dazu in der Lage sein, ihren Blutkreislauf mithilfe von bestimmten Jutsus insofern zu beeinflussen, dass das körperfremde Blut "verfällt", rausgewaschen oder übertüncht werden kann. Ferner kann das Blut allerdings auch zu Hilfszwecken genutzt und muss nicht zwingend auf eine zerstörerische Weise angewandt werden. Die Dauer, in welcher das Blut im gegnerischen Körper verweilt, ist dabei von dessen Stamina-Attribut abhängig.
Spoiler:
Stamina 0: Dauer bis zur Nahme eines Zoketsugan Stamina 1: Dauer 5 Posts Stamina 2: Dauer 4 Posts Stamina 3: Dauer 3 Posts Stamina 4: Dauer 2 Posts Stamina 5: Dauer 1 Post
» KETSUEKI BAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei dem Ketsueki Bai handelt es sich um ein unsichtbares Siegel, welches einem Jashinisten in die Haut gebrannt werden kann, um ihm die Anwendung von Blutkünsten zu ermöglichen. Es verhilft ihm zu der Fähigkeit, genug Blut für die Künste zur Verfügung zu haben, indem Blut extrem schnell nachproduziert wird. Dies verleiht ihm auch eine leicht verbesserte Wundheilung.
Iryôninjutsu
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
Taijutsu
» KARITORIKI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke Beidhändigkeit, Sense BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil basiert speziell auf das Führen einer Sense. Hierbei wird auf die Wucht der Waffe gesetzt, die primär auf die Beinpartien und den Hals zielt, um den Gegner möglichst schnell zu töten oder zu Fall zu bringen. Aufgrund des Gewichts der Sense bleibt der Anwender ständig in Bewegung und hält die Sense in beinahe ständiger Rotation, sodass nur kurze Pausen zwischen den Angriffen entstehen. Andernfalls könnte dieser Kampfstil zu viel Kraft beanspruchen und nicht lange aufrecht erhalten werden. Aus diesem Grund blockt der Anwender die gegnerischen Angriffe nicht, sondern weicht aus und kontert in einer fließenden Bewegung. Üblicherweise besteht dieser Kampfstil aus vielen Drehungen und vertikalen oder diagonalen Hieben sowie Angriffen aus der Luft, die mit jeder verstreichenden Minute mehr Wucht besitzen, da die Bewegung in Kraft umgewandelt wird. Außerdem kann die Sense aufgrund der Größe ideal zu Abwehrzwecken genutzt werden.
Ninjutsu
Liste
E-Rang
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» MOKUTON: TANE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Mokuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Holzbesteck, Holzschüsseln oder eine Holzschaufel. Für den Kampf sind hiermit erschaffene Gegenstände nicht geeignet.
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
» SHIMINUKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses einfache Jutsu ist der Traum jeder Hausfrau oder jedes Hausmannes: Mit Hilfe eines kleinen Blutaustritts sammelt der Anwender von Jashin gesegnetes Chakra an seiner Hand und lässt einen Tropfen seines Blutes auf eine verunreinigte Fläche tropfen. Anschließend übt er mit dem Blut an seiner Hand eine anziehende Wirkung auf das eingetrocknete Blut an einer Fläche in der Nähe aus. Es ist mit dem Jutsu also möglich Blutflecken aus der Kleidung (oder anderen Gegenständen) zu ziehen! (Das eigene Blut muss natürlich nicht vorher markiert werden.) Die Technik kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Blut anziehen.
D-Rang
» DOTON: CHIKANKA KATANA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine steinerne Klingenwaffe von max. 140cm Länge aus Gestein oder Erde formen. Diese Waffen sind ähnlich scharf wie metallische Exemplare, werden allerdings nach wenigen Angriffen stumpf oder brechen sogar ab. Die Waffen sind chakraleitend, wenn sie von einer Person benutzt werden, die das Jutsu beherrscht.
» HINKETSU SHOO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Junketsu Shu BESCHREIBUNG: Eine einfache, aber äußerst fiese, schleichende Technik. Dadurch, dass der Anwender sein Blut in den Organismus des Gegners gebracht hat, sich dieses dort ausbreiten und an das fremde Blut anpassen konnte, zwingt der Anwender das Opfer nach ein paar Fingerzeichen dazu, mehr zu bluten, als es bei dieser und jener Verletzung normal wäre. Natürlich wird hierbei nicht von exorbitanten Mengen geredet. Eine Schnittwunde wird beispielsweise niemals dafür sorgen, dass das Opfer merkbar beeinträchtigt wird. Viel zu klein. Auf längere Sicht macht das Jutsu ihm allerdings zu schaffen, es fühlt sich durch den erhöhten Blutverlust etwas schneller müde und schwächer, sollte es sich immer mehr und mehr verletzen. -langanhaltend-
C-Rang
» MOKUTON: SASHIKI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu schießt der Anwender mehrere hölzerne Stacheln auf das Ziel, die aus seinem Mund oder seinen Handflächen schießen können. Sie können mittelschwere Stichverletzungen verursachen. -fingerzeichenlos-
» KOI KIRI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Diese Technik besitzt eine Wirkung, die der des Kirigakure no Jutsu gleichkommt, in seine Herkunft allerdings grundlegende Differenzen aufweist. Der Anwender lässt sein Blut mithilfe von Chakra so leicht und dünn werden, dass es sich einem Nebel gleich in der Umgebung verteilt und die Sicht aller Anwesenden beeinträchtigt. Da dieser Nebel schwieriger zu bilden ist und erfordert, Blut in einen bestimmten Zustand zu befördern, ist es chrakraaufwendiger als das Kirigakure no Jutsu und besitzt keinen so großen Radius, ist allerdings etwas dicker als es und damit undurchsichtiger als herkömmlicher Nebel. Der Radius beträgt 5 Meter um den Anwender herum. -langanhaltend-
» KETSUEKI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Ketsueki Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst aus Blut erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Blut auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
B-Rang
» DOTON: DOMU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S BESCHREIBUNG: Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Die Haut wird sehr hart und kann ziemlich viele Angriffe abhalten. Dadurch, dass die Haut so verhärtet wird, ist die Bewegung der Gelenke ein wenig erschwert, aber nicht unmöglich. A-Rang: Durch häufiges Training mit dem Doton Domu, schafft man es die Verteidigung noch weiter zu verstärken. Wenn der ganze Körper verhärtet wird, können nun die Gelenke ausgelassen werden, sodass sich der Anwender weiterhin normal bewegen kann. S-Rang: Das Doton Domu wurde perfektioniert und kann angeblich sogar einem direkten Treffer eines Bijuu unversehrt überstehen.
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Liste
E-Rang
D-Rang
» BUSÔ KAIJO ART: Taijutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.
» DOTON: KEMARI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Kraft 2, Ninjutsu 1 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender eine steinerne, fußballgroße Kugel vor seinem Fuß, die er mit einem kraftvollen Tritt auf den Gegner schießen kann. Ein fähiger Taijutsuka kann so einen steinharten Angriff auch auf Distanz ausführen.
» KYOKUBA ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Geschwindigkeit 2 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik zeigt der Anwender wie athletisch er ist. Er springt viel umher, macht viele Drehungen um den eigenen Körper, um dadurch gleichzeitig Angriffen auszuweichen und selber auszuteilen.
» RYUU DAMASHIGIRI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ablenkung in irgendeiner Form, Waffe BESCHREIBUNG: Der Gegner wird durch ein Jutsu oder eine Aktion wie Dreck in die Augen zu werfen abgelenkt. In dem Moment in dem der Anwender spürt, dass die Aufmerksamkeit nicht ungeteilt ihm gilt, schlägt er oder sie mit einem diagonalen Schlag seiner Waffe schnell zu.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryōninjutsu
Liste
E-Rang
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
D-Rang
» ENDORUFIN ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Die Ausschüttung von Endorphinen kann, vom Iryounin angeregt, den Gegner auf zweierlei Weise beeinflussen: Eine Berührung am Kopf sorgt für ein Euphoriegefühl, eine Berührung am Magen für ein starkes Hungergefühl. Beides kann durch seine Intensität ablenkend wirken, sodass man sich unter Umständen auch nicht mehr richtig auf Kampfhandlungen konzentrieren kann. Die Euphorie kann zudem die Nebenwirkung haben, dass Situationen falsch eingeschätzt werden oder eine kurzzeitige Neigung zu Übermut auslösen. -langanhaltend-
C-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikūkan Ninjutsu
Liste
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Tae am Do 12 Sep 2024 - 8:10 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Eine antike Kuchiyosefamilie, die sich vor Urzeiten von ihrer wilden Familie abgetrennt hatte und so das große Aussterben der Dinosaurier überlebt haben. Die intelligenten Tiere haben sich lange vor den Menschen verborgen gehalten und haben erst durch Jashinisten, die sie in ihrer Heimat beobachtet hatten, an diese gebunden, denn die Tiere, die zu einen doch eher grausamen handeln neigen, mochten die Rituale des Gottes und haben an eben diesen einen großen gefallen gefunden. Bei dieser Familie der Dinosaurier handelt es sich um eine Art der Theropoden, zweibeiniger, vor allem karnivorer Raubtiere mit oftmals messerscharfen Klauen und Zähnen.
Die Pyroraptoren sind für theropode Dinosaurier sehr leicht gebaut, aber sie haben den allgemeinen Körperbau eben dieser Tiere. Ihre Beine sind lang und kräftig, mit Muskeln die für das schnelle Rennen und auch für weite Sprünge ausgelegt sind. Ihre Füße haben drei Klauen, von denen jedoch nur zwei den Boden berühren, denn die dritte heben sie an, sie ist dabei immer länger als die anderen beiden Klauen an den Füßen. Diese sogenannte Sichelklaue ist dabei gebogen wie eben eine Sichel und verfügt über eine extrem scharfe Kante, die perfekt dazu geeignet ist, ihre Beute zu verletzten, aber auch dazu um sich in dieser fest zu halten. Ihre Arme sind lang und beweglich und enden in Händen mit drei Fingern und extrem scharfen Klauen. Ihr Körper ist schlank und schmal, der Brustkorb ist dabei auffällig groß und beherbergt eine große Lunge und ein großes Herz, dass bei ihrem kurzen und schnellen Sprints hilft. Der Kopf der Tiere sitzt auf einem langen Hals und biegsamen Hals. Die Schnauzen der Pyroraptoren sind für einen Raptor recht breit, von oben sieht er nämlich beinahe wie ein Trapez aus und er beherbergt neben den scharfen Augen der Tiere natürlich auch die scharfen Zähnen. Diese sind ähnlich wie kleine Skalpelle geformt und ebenso scharf, eben perfekt um Fleisch zu schneiden. Das Gebiss der Tiere besteht dabei aus insgesammt 60 Zähnen, die sie ihr Leben lang ersetzten, fällt einer aus, wächst einfach ein neuer nach. Der Schwanz der Tiere ist etwa so lang wie ihr Körper, er ist recht steif und stellt ein Gegengewicht beim rennen dar.
Soviel zum Körperlichen der Raptoren und nun einmal zu den Besonderheiten. Denn diese Tiere sind mit einem dichten Federkleid bedeckt, nur ihre Schnauzen und die Füße sind bei den Tiere von offensichtlichen Schuppen überzogen. An ihren Armen besitzen sie sogar so etwas wie Flügel, diese sind zwar nicht zum Fliegen geeignet, werden aber von den Tieren gerne zum Drohen genutzt. Ihr Schwanz endet in einem Federpuschel und auf ihren Köpfen besitzen die meisten Tiere einen Federkamm. Die Farben der Federn variieren dabei von Tier zu Tier, aber die meisten Mitglieder dieses Kuchiyosestammes haben eine rote Farbe, aber es gibt auch andere Farben unter den Tieren, ja sogar Melanisten und Albinos wurden schon beobachtet. Der stärkste Sinn der Tiere ist ihr Sehsinn, die Raptoren dieser Familie sind Blickjäger. Aber auch ihre Nasen sind nicht zu unterschätzen, jedoch verlassen sie sich weniger auf diese, als auf ihre Augen.
Zugehörigkeit: Jashinimus
Die Tiere dieser Kuchiyosefamilie schließen sich nur den Gläubigern des Gottes Jashins an. Die Tiere selber sind zwar keine Jashinisten im eigentlichen Sinne, aber dennoch glauben die Mitglieder dieser Familie an diesen grausamen Gott. Ihnen ist dabei egal woher ihr Beschwörer kommt, aber er muss definitiv eine Verbindung zu Jashin haben.
Heimat: Cha no Kuni und Umgebung
Die Tiere dieser Familie kann man in den Gebiten um das Dorf Cha no Kuni finden. Sie sind dabei entweder alleine oder in kleinen Rudeln unterwegs. Da sie recht nomadisch sind, verfügen sie über keine wirklichen Reviere, sie sind also immer unterwegs, jedoch streunen sie nie weit wevg von ihrer Heimat. Vor den Augen der Menschen verstecken sie sich dabei aber.
Struktur: Rudel
Die Tiere leben meistens in lockeren Rudeln, die keinen wirklichen Anführer haben. Im Grunde genommen ähneln diese Rudel eher kleinen Schlägerbanden, die einfach nur Stress machen wollen. Diese Rudel oder Banden bestehen dabei meistens aus vier bis zehn Tieren unterschiedlicher Geschlechter. Ab und zu gibt es aber auch Sonderlinge, die lieber alleine unterwegs sind. Diese Pyroraptoren sind jedoch innerhalb ihrer Familie nicht gern gesehen, gelten sie doch für die sonderbaren Tiere als Eigenbrödler.
Vertrag:
Einen Vertrag mit diesen Wesen zu bekommen ist eigentlich ganz einfach. Man muss sie nämlich nur finden und ihnen dann beweisen, dass man ein Gläubiger Jashinist ist. Hat man das geschafft, so bekommt man eine treue Kuchiyose, schafft man das nicht... Naja, dann wird man zum Futter der Tiere. DEr Vertrag mit den Tiere ist dauerhaft und kann nur dann gebrochen werden, wenn man Jashin verraten würde.
» Saku - C Rang
Name:: Saku
Alter: 40 Jahre
Größe (Körperlänge + Schwanz): 2m
Schulterhöhe: 0.7m
Spezialisierung Taijutsu
Beschreibung:
Die einstige Kuchiyose von Amaya und nun die Kuchiyose von Tae. Dieses Tier ist, zumindest für einen Pyroraptor recht freundlich, zumindest versucht sie nicht jede Person, die sie trifft zu erlegen und dann Jashin zu schenken. Nein, dass Tier ist ruhig und gefasst, es behält seine Beschwörerin im Auge und auch dessen Freunde. Ebenso hilft sie Tae dabei, dass sie keine Nukenin wird, immerhin lässt das Tier die Leichen ihre Opfer verschwinden, sie tut einfach dass, was sie als Raubtier am besten kann, sie frisst die ungewollten Reste einfach auf. Andere Pyroraptoren mag Saku nicht, das Tier ist ein Einzelgänger und erträgt nur Lebewesen anderer Gattungen in ihrer Nähe. Sollte Tae sie zusammen mit einem anderen Raptoren rufen, würde sie einfach wieder verschwinden. Saku betet oftmals zusammen mit Tae, oder sie versucht sogar hier und da mal zu malen, mit ihren Klauen jedoch funktioniert das leider nicht so gut.
» KÔSHÔ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Beim Kôsho (dt. Biss) versucht das Tier den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren.
» SUKURATCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Sukuratchi (Kratzer) ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender den Gegner mit zwei Paar scharfer Krallen überrascht und sehr leicht verletzt.
»KI SAKEBI ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
D-Rang
» BURO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Krallen BESCHREIBUNG: Bei dem Buro holt das Tier mit seinen Krallen aus und versucht diese tief in den Körper seiner Beute zu schlagen.
» DAI KÔSHÔ ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Beim Dai Kôsho (dt. großer Biss) versucht das Tier den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren. Je nachdem wie viel Kraft man hineinlegt und wie gut man den Gegner erwischt, fallen die Wunden leichter oder schwerer aus.
C-Rang
HIKIGAERUJANPU ART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Starke Beine zum Springen BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu macht sich das Tier seine natürliche Fähigkeit zu weiten und schnellen Sprüngen zu nutzen. Dadurch können sie sich schneller und effektiver bewegen, je besser sie diese Technik beherrschen, desto idealer wissen sie alle ihre Muskelgruppen für diese Bewegung zu nutzen -langanhaltend-
1. Allgemein Bitte leite nicht jeden zweiten Absatz damit ein, dass du erklärst, dass du nun über das Thema sprechen wirst, das bereits in der Überschrift steht. Stil ist natürlich etwas individuelles, aber die Bewerbung soll eine Informationsquelle für deine Mitspieler sein, und es kann ziemlich anstrengend sein, wenn so viele Sätze eigentlich gar keine Information enthalten.
2. Aussehen Menschen haben keine schwarzen Augen - es sei denn, sie sind tätowiert. Wenn ihre Augen schwarz wären, wäre es auch schwer, mit Kontaktlinsen noch einen Effekt zu erzielen, weil man dahinter ja pechschwarz als "Hintergrundfarbe" hat. Oder meinst du, dass ihre Pupillen schwarz sein sollen, nicht die Regenbogenhäute?
3. Besondere Merkmale Als vollends überzeugte Jashinistin würde sie ihre "schlimmsten Taten" doch nicht als solche empfinden, oder hat sie ein konflikthaftes Verhältnis zu dieser Religion? So wie du ihre Persönlichkeit beschreibst, kennt sie ja nichts anderes, also warum sollte sie sich dafür verurteilt fühlen oder denken, dass sie deswegen schlechtes Karma hat? Karma ist eine buddhistische Glaubensidee und die Jashinisten teilen das nicht.
4. Eckdaten Welche Art von Gewebe ist Tae transplantiert worden? Damit ein KG übertragen werden kann, muss es eine erhebliche Menge Gewebe sein - also wirklich ein Stück Fleisch oder ein Teil einer Gliedmaße. Sieht man eventuell noch, wo ihr das Gewebe eingepflanzt wurde? Das könnte ein besonderes Merkmal sein, wenn du möchtest.
5. Kampfstil Dafür, dass sie ihr Ninjutsu wenig benutzt, lieber mit der Sense kämpft und sich als Nahkämpferin versteht, sind ihre Attribute nicht sonderlich auf Nahkampf ausgelegt und eignen sich viel besser dafür, viele Ninjutsu anzuwenden. Mit Geschwindigkeit 0 und Kraft 1 wird sie im eigentlichen Nahkampf ziemlich wenig reißen, auch wenn sie das lieber macht.
6. Stärken/Schwächen Bitte gib hier noch an, wie häufig Tae circa eine Mitgräne erleidet. Bei Migräne wärst du mit 3x im Monat für 1 dabei.
7. Ningu Nur fürs Protokoll, die Waffe passt so.
8. Kuchiyose Saku kann mit Taijutsu 2 keine B-Rang Taijutsu erlernen. Da du außerdem einen Statpunkt zu wenig vergeben hast (erlaubt sind 14, ich sehe 13) schlage ich vor, du steigerst Taijutsu auf 3. Als B-Rang Kuchiyose kann sie zudem eine 2. Spezialisierung haben, auch wenn du dafür aktuell keine Verwendung haben solltest.
Ansonsten, sieht gut aus! Mehr hab ich auf den ersten Blick nicht gefunden. :3
Habs mal einfacher gemacht, nu hat sie dunkle braune augen und trägt einfach kontaktlinsen für die farbe und form :3
Besondere Merkmale
Habs angepasst, der Dad is nun dran schuld (Habs auch in den besonderheiten mal angepasst) xD desweiteren ist die narbe fürs implantat zubgekommen :3
Kampfstil
Hab mal einen Punkt von der Stamina auf die Geschwindigkeit gelegt, den rest muss ich dann ig steigern, isse immo einfach scheiße im kämpfen (vllt is das auch besser für ihre umgebung) xD
Stärken/Schwächen
So, angepasst :3
Kuchiyose
Oh o.o angepasst :3 auf die zweite ausbildung verzichte ich bei ihr :3
2. Supi, du hast nur in den kurzen Punkten direkt über dem Absatz noch einmal "ebenholzschwarz" stehen.
3. Ansonsten, du schreibst, sie trägt Kontaktlinsen mit roten Kreuzen, die es so wirken lassen, als seien das ihre Pupillen. Nur ... wenn sie über den Pupillen rot getönte Kontaktlinsen trägt, dann sieht aber auch alles für sie rot aus, oder? Sie hätte dann Schwierigkeiten, gewisse Farben zu erkennen und Blut von Wasser zu unterscheiden, oder? o.o
Kampfstil
3. Tae hat aktuell kaum Fähigkeiten, die ihr erlauben würden, ihren Kampfstil auf einem Niveau, das ihrem Rang entspricht, auch umzusetzen - was die Frage aufwirft, warum das ihr Kampfstil ist, und wie sie dann zu den ganzen anderen Fähigkeiten kommt, wenn sie die eigentlich nicht so einsetzen will. Hatte sie mal einen anderen Kampfstil, den sie seitdem geändert hat, oder hat ihre Mutter sie für andere Fähigkeiten trainiert als sie ihr beigebracht hat, und sie hat seitdem nie bemerkt, dass das nicht so ganz passt? Und wieso hat sie dann Mokutonjutsu und sonstige Ninjutsu gelernt, wenn sie sich dafür gar nicht so interessiert? Sie hat ja auch das Shosen Jutsu auf einen hohen Rang gesteigert, obwohl sie nicht sonderlich an ihrem Team orientiert ist. Heilt sie sich damit nur selbst? Es könnte interessant sein, kurz darauf einzugehen. Zudem ist eines ihrer wenigen B-Rang Jutsu das Chakraskalpell, das auf dem B-Rang ja nur zum Nahkampf damit nötig ist. Im Kampfstil taucht aber wiederum nur die Sense auf. Ich würde dich bitten, hier nochmal zu überlegen, wie Kampfstil und Fähigkeiten zusammenpassen.
Sorry für die Verzögerung, aber jetzt kommen wir endlich mal flugs und flink zum hoffentlich letzten Schritt deiner EB!
Die Attribute sehen schon mal deutlich taijutsumäßiger aus. Nice. Damit hab ich keine Einwände mehr bezüglich Kampfsitl.
1. Es fehlt dir nach meiner Zählung 1 E-Rang Jutsu.
2. Das GEKA musst du streichen, dafür braucht man nämlich das B-Rang Shosen Jutsu.
3. Ich sehe, dass du den Birb runtergestuft hast, als C-Rang Kuchi darf er aber 10 Attributspunkte haben, ich zähle neun. Pack also gern noch einen drauf.
4. Bei den Birb-Jutsu musst du dafür streichen, denn C-Rang Kuchiyosen haben 3 E-Rang Jutsu, 2 D-Rang Jutsu, und 1 C-Rang Jutsu. Falls du bastlen möchtest, Kuchiyosen können ihre Jutsuslots nur downgraden!
Koan hat mit dir ja schon einiges erledigt, aber zwei Kleinigkeiten haben wir dann doch noch bevor du ins RPG starten kannst.
Persönlichkeit Du beschreibst bei Taes einzelgängerischer Art, dass sie es bevorzugt allein zu sein. Gerade, weil du das auch als Schwäche hast muss ich hier einmal nachhaken. Bevorzugt sie es nur oder hat sie Probleme damit mit anderen unterwegs zu sein? Fasst sie z.B. schwer vertrauen , ist allgemein verschlossen oder eckt im Gruppengefüge an? Bezieht sich ihre einzelgängerische Art auch auf Freunde / Leute die sie mag?
Eckdaten/Story Als Charakter, der mit zwei Erben beginnt musst du eine Backgroundstory schreiben, die beschreibt wie sie zu den zwei Erben - in deinem Fall dem Transplantat kam. Die Regel hierzu findest du hier.
Das wars auch schon, wenn du Probleme hast kannst du mir gerne schreiben!
So, ich hab mal etwas zusammen getippt, hoffe das geht so :3 Ist in dem kleinen 'hintergrund transplantat'-dingens xD
Zusatz: Shen
Da seine Bw nochmal neu gemacht wird hab ich den Link bei ihm nochmal rausgenommen, man kann ihn dann ja später sicher noch einfügen, wenns ihn dann gibt :3