Name: Kagawa Vorname: Azusa Alter: 23 Jahre Geburtstag: 1. Juni Geschlecht: Weiblich Geburtsort: Urazato (Mizu no Kuni) Zugehörigkeit: Unabhängig Religion: - Rang: B-Rang Nuke Position: - Clan:Hagane + Tensei (nicht erweckt) Ruf im Clan: Hagane (Unbekannt) Bei Kagawa Azusa handelt es sich um eine junge Frau, die sich das Hagane-Erbe wissentlich mit brennender Eifersucht schlichtweg unter den Nagel gerissen hat. Sie ist weder mit diesem Kekkai-Genkai geboren, noch hatte sie jemals etwas mit diesem Clan persönlich am Hut gehabt. Demnach ist sich keiner der Hagane-Mitglieder bewusst, dass sie überhaupt existiert. Dass sie das Koton beherrscht, daraus macht sie nicht sonderlich ein Geheimnis. Es kann also möglich sein, dass sie vereinzelte Personen bei Anwendung claninterner Jutsu gesehen haben.
Tensei (Unbekannt) Weder der Tensei-Clan, noch Azu selbst sind sich darüber bewusst, dass sie sich auch versehentlich Tensei-Gene eingepflanzt hat.
Appearance:
Aussehen: Es hat schon einen Grund, dass Azu nicht eine sonderliche Anzahl an Freunden ihr eigen nennen kann. Sie wirkt oftmals desinteressiert und angewidert. Wenn sie mit anderen spricht, schaut sie ihnen nicht in die Augen und ihre Hände sind entweder in den Jacken- oder Hosentaschen versunken. Ihre Körperhaltung gleicht immer einer Person, die am liebsten das Weite suchen würde, wenn sie es denn könnte. So dreht sie ihren Körper meist zur Seite, verschränkt ihre Arme oder imitiert Posen, die sie sich von anderen abschaute. Seit sie alleine unterwegs ist, kümmert sie sich nicht groß um ihr Erscheinungsbild. Meistens ist sie in Slums unterwegs, wühlt in Mülltonnen oder wartet darauf, dass jemand seine Essensreste wegwirft. Azu ist nicht wirklich jemand, der sich um sich selbst kümmert. Sie ist verwahrlost und es juckt sie nicht wirklich. Gebadet wird entweder in einem Teich oder in Pfützen. Irgendwie gleicht sie einem ausgerissenen Hund. Denn knurren tut sie manchmal auch. Mit einer Körpergröße von 1,65 m gehört sie zu den normalgroßen Frauen. Ihr Teint ist hell, allerdings mit vereinzelten Narben übersät, da sie sich über die Jahre meist selbst versorgte, anstatt sich anständige Hilfe zu suchen. Azu besitzt langes, glattes, blondes Haar. Es reicht ihr bis unter die Brust. Oft ist es zu einem Pferdeschwanz gebunden oder irgendwie hochgesteckt. Ihre Ohren sind mit silbernen Piercings versehen, so hatte sie der Sklavenhändler damals markiert. Ihre Augen sind bernsteinfarben, neugierig und stets aufmerksam. Umrandet mit vollen, schwarzen Wimpern. Sie mag zwar relativ dünn sein, doch aufgrund der vielen Reisen und Kämpfe wirkt sie deutlich fit. Einen Kleidungsstil besitzt sie nicht. Als sie damals noch zu zweit reiste, wurde sie von ihrem Begleiter meistens eingekleidet. Doch nun, wo sie auf sich alleine gestellt ist, ist es ihr egal, was sie trägt. Azu kann lediglich in einem ausgeleierten Top und einer kurzen Schlafhose herumlaufen. Es ist nie wirklich ihr Ziel, einen guten Eindruck bei anderen zu hinterlassen.
Besondere Merkmale: Silberne Piercings an beiden Ohren (Helix und Ohrringe) und die dunkelrote Rose, die man ihr auf den Hals tätowierte, gehören zu den Merkmalen, auf welche man normalerweise zuerst guckt, sobald man sie sieht.
About You:
Persönlichkeit: Azus Charakter ist komplex. Man könnte meinen, sie weist animalische Züge auf. Niemand hatte ihr jemals beigebracht, wie man sich als Mensch - besser gesagt Frau - zu verhalten hat. Es war ihr klar, dass Frauen oft schwächer als Männer waren. Doch dieser Gedanke jagte ihr einen säuerlichen Nachgeschmack auf die Zunge. Erst als sie von dem B-Rang Nuke Asaichi aufgenommen wurde, realisierte sie, dass wohl nicht jeder Mensch ein Arschloch war. Das erste, was er nämlich tat, war, Azusa aus Ryomagakure rauszuholen. Und auch wenn dieses Gör bereits 18 Jahre alt gewesen war, so glich ihre Denkensweise der eines Kindes. Oder besser gesagt, der eines verwahrlosten Hundes.
Es ist nicht leicht, ihre Persönlichkeit zu beschreiben. Denn diese variiert je nach Tageszeit und Gemütszustand. Man könnte meinen, ihre Laune ist dauerhaft on edge. Azu misstraut absolut jeder Person, der sie begegnet. Dabei ist es völlig egal, wie nett und zuvorkommend jemand ist. Nachdem sie Asaichi verlor, fiel es ihr besonders schwer, überhaupt wieder in Kontakt mit neuen Menschen zu treten. Auch wenn ihr dieser immer wieder erklärte, dass nicht jeder ihr etwas Böses will. Dass sie sich aufraffen muss und versuchen muss, aus ihrer Kuppel herauszutreten und dass man nur gemeinsam Dinge erreichen kann. Und auch, wenn dieser ihr einiges beigebracht hatte, fühlte es sich wieder so an, als sei alles vergessen. Erneut begann sie bei Null. Sollte Azusa mal in Kontakt mit anderen Leuten sein, so merkt man relativ gut, dass die junge Frau eher Misstrauen hegt. Völlig egal, ob man ihr tatsächlich etwas Gutes oder Schlechtes wünscht. Sie ist dazu imstande einige Sätze mit Fremden auszutauschen, doch oft fühlt sich dieses eher ferngesteuert an. Man merkt, dass Azu dabei eine kleine innerliche Todo-Liste abarbeitet, so wie man es ihr beigebracht hatte. Gerade bei Missionspartnern zwingt sie sich dazu, sich halbwegs anständig zu verhalten. Natürlich auf ihre Weise. Worte waren noch nie ihre Stärke gewesen, viel eher lässt sie ihre Fäuste sprechen. Denn was ihre Fähigkeiten angeht, besitzt sie eindeutig mehr Selbstbewusstsein, als es bei ihren Kommunikationsfähigkeiten der Fall ist. Wirkliche Hobbys besitzt das Mädchen nicht, sie kann Zeit gut totschlagen indem sie entweder ein Nickerchen macht oder irgendwo regungslos rumsitzt, bis die Sonne wieder untergeht. Azu würde auch stundenlang auf einem Knochen herumkauen wie ein Tier. Sie kann weder lesen noch schreiben. Ihr Allgemeinwissen lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Humor ist ihr unbekannt, die meisten Witze versteht sie nicht einmal. Emotionen und Gefühle verwirren sie, lassen sie denken, sie wär vielleicht erkrankt. Jeder Mensch will ihr etwas Böses. Und eigentlich ist sie von Rache geplagt, weiß aber nicht sonderlich, wem genau sie es eigentlich heimzahlen möchte. Irgendwo in ihr fühlt sie Trauer, doch sie kann nicht beschreiben, wie es sich anfühlt. Manchmal erwischt sie sich dabei, wie sie an Asaichi denkt, sie träumt viel von ihm. Und dann, sobald sie erwacht, fühlt sie diese Leere. Doch weinen tut sie nicht. Eine wirkliche Vorstellung von Luxus besitzt sie nicht. Alleine weiß sie nicht einmal, wie sie sich anständig anzuziehen hat. Demnach besitzt sie auch keinerlei Scham. Ihr ist nicht bewusst, dass man gewisse Körperregionen abzudecken hat und sich vor niemandem umzuziehen hat. Sie isst mit ihren Händen und verwehrt Messer, Gabel und Stäbchen. Außerdem schmatzt sie. Alles erinnert mehr an eine ungezähmte Bestie, statt an eine junge Frau. Da sie hauptsächlich im Dreck aufgewachsen ist, schert sie sich nicht sonderlich um ihr Aussehen. Entweder ist sie voller Schlamm, Müll oder Blut. Wer sie sieht, denkt nicht automatisch an eine Kunoichi. Nur sie selbst ist sich darüber bewusst, wie stark sie eigentlich ist. Wer es ihr nicht glaubt, dem kann sie es immer und jederzeit beweisen. Azu ist absolut widerstandsfähig, sie lässt sich nicht einkriegen, völlig unabhängig von ihrem derzeitigen Zustand. Sie könnte mit einem Fuß im Grab stehen und dennoch wäre dort nicht einmal ansatzweise eine Spur von Angst in ihr zu finden. Die Welt der Shinobi ergibt keinen Sinn für sie. Es fehlt ihr an Bildung. Demnach ist ihr nicht bewusst, dass sie als B-Rang Nuke deklariert worden ist. Doch um ehrlich zu sein, sollte Azu von diesem Rang wissen, würde sie definitiv Gefallen daran finden. Es wäre ein Ansporn, noch besser zu werden. Noch angsteinflößender. Alle, die ihr Leid angetan haben, sollten nicht mehr ruhig schlafen können und oft an sie denken. Ihre Stimme ist laut, Azusa schreit viel. Wenn jemand lauter als sie sprechen sollte, versucht sie diesen zu übertrumpfen. In allem sieht diese junge Frau eine Art Machtkampf und immer versucht sie in allem besser zu sein als manch anderer. Ihre merkwürdige Art macht sie schwer zu bändigen, ihr Vertrauen zu gewinnen erscheint ein langer Prozess. Nachdem sie dazu verdammt worden war, alleine zu reisen, entschied sie sich dazu, einfach alleine zu bleiben. Irgendwo möchte sie auch gar nicht lernen, besser im Umgang mit Menschen zu werden. Zu welchem Zweck? Diese Welt ist geplagt von Tod und Verderben. Da sie jeden Tag mit einem plötzlichen Tod rechnet, scheint sich der Weg der Besserung nicht für sie zu lohnen. Für sie existierte nie eine Art Bezugsperson, die ihr die Werte und Normen eines üblichen Ninjas lehrte. Demnach ist ihr nicht bewusst, was richtig und falsch ist. Azu erfährt immer erst im Nachhinein, dass es eventuell die falsche Entscheidung war, etwas bestimmtes zu tun. Und wer weiß, vielleicht macht sie es dann beim nächsten Mal korrekt. Ihr Wortschatz und alles, was sie bis dato weiß, sind Dinge, die sie von Hören und Sagen lernte. Irgendwie ist Normalität etwas, was sie auf unerklärliche Weise fürchtet. Wenn sich Menschen von ihr abwenden und sie in Ruhe lassen, nachdem sie sich wie der letzte Hund benahm, wiegt sie irgendwo in Sicherheit. Azusa ist niemand, der großes Interesse daran besitzt, Freundschaften zu knüpfen. Es lebt sich effektiver alleine. Begleitpersonen gleichen Fesseln, man musste nicht nur auf sich selbst aufpassen, sondern auch auf wen anders. Das war nicht ihr Stil. Da war ihr das Leben als Einzelgängerin schmackhafter. Das Konzept von Missionen ist ihr noch schleierhaft. Damals bestritt sie diese zwar mit Asaichi, doch seit seinem Tod versuchte sie es nicht weiter. Er war die einzige Person, mit welcher Teamwork halbwegs gut funktionierte. Sie war nicht bereit, sich auf andere Menschen einzustellen. Dass sie sich früher oder später dazu aufraffen muss, ist ihr schon bewusst. Wenn man ihr im Gedächtnis bleiben möchte, wenn auch nicht als Freundin oder Freund, sollte man ihr einfach etwas zu essen geben. Denn diese Frau hat immer Hunger. Bis zum Erwachsenenalter - bevor sie Hagane Asaichi begegnete - schlug sie sich eher mit niedrigrangigen Jutsu durchs Leben. Erst durch ihn realisierte sie, dass sie weitaus stärker werden konnte. Und das wurde sie auch. Jetzt wo sie alleine ist, ist klarer, dass sie noch besser werden musste, um nicht jung zu sterben. So reist sie nach seinem Tod durch die Großmächte. Wirklich viel Ahnung von den jeweiligen Sitten und Bräuchen besitzt sie nicht. Man brachte ihr eher bei, dass sie sich von gewissen Orten eher fernhalten sollte. Ihr gefällt das Wetter in Mizu no Kuni sehr, demnach hält sie sich dort am meisten auf. Außerdem erledigt sie dort auch den Großteil ihrer Missionen. Ihr ist klar, dass Hi no Kuni und Kaminari no Kuni ihr wohl nur schlechtes wollen.
Likes:
schlechtes Wetter rohes Fleisch und roher Fisch Knochen Kämpfen Zigarettenduft Stille den Nachthimmel weite Kleidung Freiheit Hagane Asaichi Blut
Dislikes:
Regeln Emotionen (versteht sie nicht) Niederlagen Gemüse und Obst Sklaverei Schwäche Reichtum Besserwisser
Trivia: Wenn Azusa die Worte fehlen, beginnt sie ab und an zu knurren.
Der Großteil ihrer Kleidung ist gestohlen und demnach bereits gebraucht.
Am Hals besitzt sie eine Art Brandmark in Form einer Rose und an den Ohren diverse Piercings. So markierte sich ihr Sklavenhändler seine Ware.
Das erste und letzte Mal, dass sie Essstäbchen in den Händen hielt, stach sie jemandem damit die Augen aus.
Azusa hat noch nie Alkohol getrunken. Es brennt in ihrer Nase und lässt sie bereits vom Geruch würgen.
Hin und wieder spricht sie mit sich selbst. Eigentlich ein Anzeichen von Einsamkeit, doch nichts, was sie sich jemals eingestehen würde.
Von den implantierten Tensei-Genen weiß die junge Erwachsene nichts.
Azusa ist unbewusst verheiratet, sie willigte ein, da sie genau genommen gar nicht weiß, was das überhaupt bedeutet. Den Ring trägt sie an der rechten Hand. Wenn sie nervös ist, nagt sie an diesem rum, er ist mit kleinen Eindämmungen verziert. An seinen Namen erinnert sie sich nicht, sie wusste nur, dass er hässlich war. Und das nur, weil er es ständig erwähnte. Irgendwann knockte sie ihn aus und verschwand.
Ziel/Traum: Sollte man die Blondine nach ihren Zielen und Träumen fragen, wäre ihre Antwort immer dieselbe: Stärker werden, oder so? Eigentlich sieht sie keinen Sinn in Träumen. Für sie handelt es sich dabei um Dinge, die nicht real sind. Träume, die man im Schlaf hat. Jemand, der sein Leben lang vom Minimum lebte, konnte sich gar keine Träume erlauben. So denkt sie zumindest.
Nindo: Die Faust sprechen lassen. Nein, in einem Kampf gegen Azusa gibt es keine Möglichkeit, sich aus irgendetwas herauszureden. Man kann ihre Meinung nicht ändern. Eine Herausforderung bleibt am Ende immer eine Herausforderung.
Biography:
Familie:
Kagawa Momo | 25 Jahre | D-Rang Nuke | Mutter | verstorben Urashima Naoto | 57 Jahre | C-Rang Nuke | Vater | lebendig
Beziehung zu Azusas Eltern: Deutlich schwer zu erklären. Wirklich viel Zeit hat sie mit ihrer Mutter nicht verbringen können, denn diese starb wenige Stunden nach ihrer Entbindung. Eine Woche vor der Geburt bekam sie eine Sepsis, da sie nach einem Überfall mehrere Wunden erlitt und sich nicht gut genug um diese kümmerte. Dass Azu überhaupt lebendig zur Welt gekommen war, schien einem Wunder zu gleichen. Ihre Mutter durfte sie nie kennenlernen. Ihrem Vater Naoto ist es nicht einmal bewusst, dass er eine eigene Tochter hat. Beide sind sich noch nie bewusst über den Weg gelaufen.
Beziehung zu Azusa: Alles begann mit einer Art Kompromiss. “Ich helf dir aus dieser scheiß Situation und du versuchst einfach, die weggeschmissenen Jahre deiner Jugend aufzuholen.” In dem Moment war sich Azusa nicht wirklich bewusst, wie eine normale Jugend überhaupt aussah. Es dauerte eine Zeit, ehe sie sich an den Mann an ihrer Seite gewöhnte. Es war ihr überaus fremd, dass es auch andere Wege gab, mit jemandem umzugehen. Sie verspürte keine Schmerzen, keinen Hass, nicht dieses mulmige Gefühl in der Magengegend, wovon sie nicht wusste, dass es Angst verkörperte. Vertrauen entgegnete sie ihm nicht sofort. Asaichi hatte einen steinigen Weg vor sich. Doch es war eigentlich so einfach … Azu wollte nur kämpfen. Es wunderte ihn, dass diese Göre trotz Doton-Affinität, absolut gar nichts auf dem Kasten hatte. Für ihr Alter glich sie den Fähigkeiten einer 6 Jährigen. Zumindest was Jutsu anbelangte. Denn ihre Körperkraft stimmte absolut nicht mit diesem überein. Es fiel ihm leicht, sie in einem Kampf zu überwältigen und zu besiegen. Danach hielt sie ihre Klappe, für mindestens zwei Wochen. In der Zwischenzeit brachte ihr der Ältere Dinge bei, bei denen man nicht groß etwas sagen musste. Hygiene, Ankleiden, rohes Fleisch zubereiten und vieles mehr. Eine Einzelgängerin wurde hiermit zu einem erstklassigen Support. Aber auch nur mit ihm. Denn er war stärker als sie. Und sie wollte von ihm lernen. Dass er ein Element beherrschte, was sie zuvor noch nicht gesehen hatte, fiel ihr direkt auf. Asaichi war der erste Hagane, welcher Azu über den Weg gelaufen war. Und er hatte absolut Bock, ihr einen Crashkurs zu geben in Sachen Jutsu. Er erkannte ihr Potenzial. Und je mehr Zeit sie verbrachten, desto besser fühlte sich die Gesellschaft an. Auch wenn sie es niemals zugab. Irgendwann empfand Asaichi jedoch, dass Azusa ihn in allem übertrumpfen könnte. Denn sie besaß den nötigen Ehrgeiz, einen unbesiegbaren Kampfgeist und sie ist über die Jahre eine gute Freundin geworden. Da sie lediglich an den Hagane-Techniken interessiert war, kam Asaichis zweites Kekkai-Genkai nie zur Rede. Doch das war ihm ganz recht, schließlich hasste er es. Er hasste seinen Vater, … eigentlich wollte er mit diesen Genen nichts am Hut haben.
Transplantation des Hagane und Tensei Erbes: Da Asaichi auf der Suche nach seiner leiblichen Mutter war, kontaktierte er einen Tsukimori, welcher allerdings keine Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Bedeutete dies, dass sie noch am Leben war? Es gab ihm den nötigen Ansporn. Nun wusste er, dass sie noch am Leben sein konnte. Doch Azusa weigerte sich, zu dritt zu reisen. Auch wenn es in seinem Herzen blutete, so entschied er sich dazu, die Suche nach seiner Mutter fortzusetzen. Doch das musste ohne sie sein. Azusa war Fremden gegenüber noch viel zu aggressiv. Und auch wenn er sie mit aller Kraft aufhalten könnte, wäre die Gefahr, seine Mutter erneut zu verlieren, zu riesig. So entschied er sich dazu, das Mädchen wieder alleine zu lassen. Doch nicht ohne ein Souvenier. Ein Dankeschön an die gemeinsame Zeit. Er erklärte ihr sein Vorhaben und auch wenn Azusa erst verwirrt war, willigte sie letztendlich ein. Schließlich war dies auch eine Art und Weise, stärker zu werden. Doch Asaichi log sie an, in zwei Aspekten. Während er ihr mitteilte, dass sie das Hagane-Erbe erwecken wird, hielt er die Tensei-Gene geheim. Ferner machte er ihr klar, dass bei einer Transplantation eine Person sterben muss. Und diese Person wird er sein, da er schlichtweg älter als sie war. Azusa gab sich damit zufrieden. Beide verabschiedeten sich und nachdem sie von der Transplantation blutend erwachte, … war ihr Komplize spurlos verschwunden. Insgeheim ist Asaichi noch am Leben, doch sie geht fest davon aus, dass er verstorben ist.
Eckdaten:
0 Jahre | Geburt in Urazato (Mizu no Kuni) 0 Jahre | unmittelbarer Tod ihre Mutter Kagawa Momo nach der Entbindung 0 Jahre | Azusa erregte mittels Schreiens Aufmerksamkeit in Urazato und wurde dann von einer fremden, obdachlosen Zivilistin vorrübergehend aufgenommen 5 Jahre | lebt ein uninteressantes Leben inmitten von einsturzgefährdeten Ruinen, vertreibt sich die Zeit hauptsächlich mit Essen und Schlafen 7 Jahre | Erweckung des Doton 8 Jahre | verletzt zum ersten Mal jemanden mit ihren schwachen Jutsu 10 Jahre | beging bereits mehrere - aber unwichtige - Diebstähle 15 Jahre | wird mit anderen Kindern und Frauen versklavt, Erhalt des Rosen-Brandmarks am Hals 15 Jahre | wird vom Seemann Minamoto Kotaro gekauft und lebt seither in Ryomagakure
Vergangenheit:
Es gleicht einem Wunder, dass die Kagawa überhaupt noch am Leben ist. Aufgewachsen in den Überresten des Dorfes Urazato, welches für sie nie wirklich ein Zuhause war, könnte man meinen, der Begriff Normalität sei ihr vollkommen fremd. Dieses Mädchen schlief hauptsächlich in zerbombten Ruinen, in den Armen von verwesten Leichen und ernährte sich von verdorbenem, rohen Tierfleisch, welches sie krank machte, sie aber auch von innen heraus stärkte. Azu war eine von wenigen, die sich nie hat unterkriegen lassen. Es kostete sie viele Schläge, Wunden, gebrochene Knochen. Sie gab Widerworte, wenn man am liebsten seine Klappe halten sollte, bis zum bitterlichen Ende. Mit dem 15. Lebensjahr wurde sie dann an einen Seemann in Ryomagakure versklavt. Wenn sich das Mädchen um ihr Äußeres kümmerte, erweckte sie Interesse in diversen Sklavenhändlern. Mit ihrem Weggang schien es in Urazato noch ruhiger geworden zu sein. Die Erinnerungen an ihre Versklavung sind vage, Azu kann sich an den Großteil ihrer Kindheit - wenn man es denn so nennen konnte - nicht mehr erinnern. Was mit ihr geschah, ist ihr nicht wirklich bewusst. Doch eines konnte man mit Sicherheit sagen: Ihr Charakter änderte sich kein Stück. Das Feuer in ihr loderte immer, nicht eine Sekunde schien es zu flackern. Azusa zeigte ihrem Herren, wo der Hammer hing. Wie du mir, so ich dir. Alles in allem, der Seemann hatte sich die junge Blondine deutlich anders vorgestellt. Langsam schien er seinen Kauf zu bereuen, doch er hielt daran fest, sich dieses Mädchen zu dressieren. So vergingen dann schlussendlich drei Jahre, bis Azu ihn ermordete. Mord war nichts, wovor sie sich fürchtete. Irgendwie wusste sie, dass es zum Leben dazugehörte. In Urazato herrschten viele Blutbäder, sie hatte sie alle mit eigenen Augen gesehen. Und irgendwie gehörte es für sie dazu. Es war “normal”. Drei Jahre lang lebte sie mit diesem Fremden zusammen. Noch nie konnte einer so gut zuschlagen wie er. Azu dachte oft, dass es das für sie gewesen wäre. Doch der Fakt, dass der Mann viel Ryo für sie ausgegeben hatte, hielt sie letztendlich am Leben.
18 Jahre | durchlebte sämtliches Trauma, welches sie nicht wirklich deuten konnte, ermordete dann Minamoto Kotaro kaltblütig und zahlte ihm mehr oder minder heim, was er ihr all die Jahre angetan hatte 19 Jahre | lebt noch ein Jahr mit der Leiche in Ryomagakure 19 Jahre | trifft auf den B-Rang Nuke Hagane Asaichi, der wohl zu den wenigsten Personen gehört, der Azusa in solch einem schwachen Moment zu Augen bekam 19 Jahre | Azusa bescherte Asaichi eine üble Bisswunde am Arm und dennoch entschied er sich, das Mädchen zu kaufen, einfach, damit man sie auf Ewigkeiten in Ruhe lässt 20 Jahre | Erlernen der Ausbildung Kanchi Taipu, da Asaichi ihr erklärte, dass reine Offensive nicht sonderlich clever ist 21 Jahre | Erlernen der Ausbildung Kekkai Ninjutsu, da Asaichi ihr erklärte, dass Defensive der Schlüssel zum Sieg sein kann 21 Jahre | Asaichi und Azu verdienen sich mit Missionen die nötigen Ryo um sich über Wasser zu halten 21 Jahre | Ernennung zum C-Rang Nuke 22 Jahre | “Tod” von Hagane Asaichi 22 Jahre | Transplantation des Hagane-Erbes und des Tensei-Erbes, von letzterem weiß Azusa aber nichts, da Asaichi seine Tensei-Techniken stets geheim hielt 22 Jahre | Ging eine Heirat mit einem Fremden ein, da dieser ihr im Gegenzug ein Steak anbot 22 Jahre | Erweckung des Koton 22 Jahre | Azusa kehrt nach Urazato zurück und ermordet dort einige Sklavenhändler 22 Jahre | Ernennung zum B-Rang Nuke 23 Jahre | RPG-Start
E.T.C.:
Woher: Existiere schon Avatar: Guideau | Majo to Yajū Ibaraki Douji | Fate/Grand Order Account: ZA | EA Ajiro
» 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
鋼 Stahl - Hagane: Hagane ist die Stahlnatur, Kōton (鋼遁) genannt. Sie stellt eine besondere Entwicklung des Doton dar und wird im Hagane-Clan vererbt.
Kekkai Genkai:Hagane
Die Mitglieder des Clans sind berühmt für ihre Schmiedekunst und ihr Wissen über Metall. Dieses Wissen und ihre Fertigkeiten sind eng damit verbunden, dass sie das Element Koton beherrschen, welches auf dem Doton basiert. Koton ist das Stahlelement, und erlaubt es dem Anwender, Teile seines Körpers mit Stahl zu überziehen und generell Stahl zu erschaffen. Der erschaffene Stahl kann für die Dauer eines Posts flüssig sein, wenn er gerade erst erschaffen wurde, um so zum Beispiel kleinere Gegenstände zu verformen (siehe Koton: Kinzoku Hen) oder den eigenen Körper mit dem Metall überziehen zu können (siehe Koton no Yoroi). Nach einem Post wird das Metall automatisch fest, kann aber durch Berührung durch den ausführenden Hagane zeitweise wieder verflüssigt werden. Langanhaltend flüssiges Metall ist nur via Besonderheit möglich, die dann allerdings die Beherrschung des Katon voraussetzt und nicht die Möglichkeit bietet, glühend heißes flüssiges Metall zu erschaffen, sondern maximal warmes. Nur Mitglieder, welche das Doton beherrschen, können auch das Koton anwenden.
Hiden: -
Besonderheit:
» Kimottama: Die Rauflust, die solche Menschen auszeichnet, gibt ihnen zu Beginn eines Kampfes einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil. Wird man von der ersten Attacke des Gegners in einem Kampf getroffen, steigert sich für einen Post lang die Geschwindigkeit und Kraft um je 0.5.
Ausbildungen:
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.).
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Fighting Style:
Kampfstil: Der Großteil aller Kämpfe werden durch Azu in die Wege geleitet. Da sie oftmals unterschätzt wird, denken ihre Gegner, sie haben mit ihr ein leichtes Spiel. Verständlich, denn oftmals waren die mit der großen Klappe, eigentlich die, die nichts auf dem Kasten hatten. Das sollte nicht bedeuten, dass Azu bisher nach jedem Kampf als Siegerin hervorgegangen ist, nein. Auch sie musste Niederlagen einstecken. Sie ist kein Freund von großen Worten. Man könnte ihr absolut jede Geschichte auftischen, niemals würde sie auch nur auf die Idee kommen, Mitleid zu empfinden. Nichts ist es wert, einen Kampf abzubrechen. Wer zuerst stirbt oder bewegungsunfähig ist, ist der Verlierer. Da sie sich eher auf die Instinkte verlässt, ist es damit schwieriger, ihre Attacken vorherzusehen. Sie bevorzugt Ninjutsu, geht dabei hauptsächlich in die Offensive. Mittels Koton und Doton verstärkt sie ihre Faustschläge und ist darauf aus, dem Gegner möglichst schnell im Nahkampf immensen Schaden zuzufügen. Da sie jahrelang ohne Jutsu durchkommen musste, greift sie auch gerne auf Taijutsu zurück. Und auch wenn sie nicht spricht, gibt sie laute Geräusche von sich. Azu ist aggressiv, scheut nicht davor, sich bei einem Kampf dreckig zu machen. Da sie ungerne andere in Kämpfen beschützt, präferiert sie es alleine zu kämpfen. Teamwork ist etwas, was sie mehr einschränkt als unterstützt. In der Hinsicht muss sie noch einiges lernen, denn ihr ist es nicht bewusst, dass man im Team bessere Ergebnisse erzielen kann, als alleine. Wer ihr dennoch ein Team anbietet, wird erst einmal mit kritischen Blicken taxiert. Azu mag es nicht eingeschränkt zu werden, auch wenn sie weiß, dass Missionen einen zum Teamwork zwingen. Zwar wird sie einwilligen, jedoch wird sie jemanden, der ihr ein Hindernis ist, einfach zurücklassen.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
» Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
Schwächen:
» Aggressivität [1] Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil.
» Analphabet [0.5] Wer nicht lesen kann, ist klar im Nachteil! Seien es Aufträge, Jutsubeschreibungen oder einfach nur Wegweiser oder Menükarten im Restaurant, es kann definitiv sehr unagenehm sein, diese Informationsquellen nicht zu haben, auf die andere sich wie selbstverständlich verlassen können.
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Geringes Allgemeinwissen [1] Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt und den wichtigsten Shinobi-Fähigkeiten weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben. Dies bezieht sich auch auf andere Wissensgebiete, die im täglichen Leben von großer Bedeutung sein können, wie Geografie, Politik, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Gesellschaftsstrukturen.
» Geringer IQ** [1] Es wäre etwas hart Menschen mit geringem IQ als dumm zu bezeichnen, doch ein paar Nachteile bringt diese Eigenschaft durchaus mit sich. Den Großteil ihres Lebens verbrachte die Nuke alleine. Die einzige Lehrerin die es jemals gab, verkörperte sie selbst. Für sie existierte nie eine Akademie, keine Führungskraft die ihr beibrachte, wie das Leben einer Kunoichi vonstattenging. Da sie eine Analphabetin ist, kann sie sich schlecht mittels Büchern weiterbilden. Azusa ist absolut weltfremd.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt. Es ist keine Seltenheit, dass Azusa auch mal an die falschen Gegner gerät. Viele ihrer Narben rühren aus Zusammentreffen, die nicht ganz zu ihrem Gunsten endeten. Die Blondine denkt nicht nach bevor sie sich in einen Kampf stürzt. Oft siegt die Neugier und Raufsucht und sie stürzt sich blind in ein Gefecht, was eventuell ihren Tod bedeuten könnte.
» Trampel / Laut [1] Genauso wie es Menschen gibt, die sich besonders leise fortbewegen können, gibt es Menschen, die immer laut sind. Ganz egal, wie sehr sie sich anstrengen zu schleichen, man wird diese Menschen immer hören.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Kampfstile & Fähigkeiten:
Spoiler:
» HAGANE NO CHIKARA ART: Kampfstil TYP: Defensiv | Offensiv VORAUSSETZUNG: Koton no Yoroi BESCHREIBUNG: Bei dem Hagane no Chikara handelt es sich um einen Taijutsu Stil des Hagane-Clans. Dieser Taijutsu Stil basiert vor allem auf Angriffen die mit viel Kraft ausgeübt werden, um so verheerenden Schaden beim Gegner anzurichten, da durch aber eher langsamer sind. Das Gefährliche bei diesem Kampfstil ist der Einsatz des Koton. Die Hagane leiten vor einem Angriff Chakra in das entsprechende Körperteil und überziehen dieses mit dem Koton, um so einen Treffer am Gegner zu verstärken und mehr Schaden anzurichten. Dennoch ist das Hagane no Chikara nicht nur für den zerstörerischen Angriff gedacht, sondern bietet einem Hagane auch etliche Verteidigungsmöglichkeiten. Dabei bedient man sich verschiedenster Bewegungsabläufe zum Abwehren der Angriffe, wie auch dem Koton no Yoroi, um den angegriffenen Körperteil mit Koton zu schützen und gegen Schaden oder Angriffe zu verteidigen.
Ninjutsu:
Spoiler:
E-Rang:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» KOTON: KINZOKU HEN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Koton. Hierbei kann der Anwender kleine, bereits vorhandene Gegenstände aus Metall verformen. Drei Münzen können beispielsweise verschmolzen und zu einem Schlüssel umgeformt werden. Für den Kampf sind mit dieser Technik erschaffene Objekte nicht geeignet.
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren - langanhaltend -.
» REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und lässt darauf durch eine Strukturveränderung dunkle Buchstaben erscheinen, die einen Text seiner Wahl ergeben. Diese Buchstaben verbleiben daraufhin dauerhaft auf dem Papier, es sei denn der Anwender lässt sie durch eine erneute Anwendung des Jutsu verschwinden.
D-Rang:
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» KOTON: MAWARU DORIRUPANCHI ART: Ninjutsu RANG: E-A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3 | C-Rang: Kraft 2 | ab B-Rang: Kraft 3 und Chakrakontrolle 4 | A-Rang: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Hagane eine Bohrerspitze aus einem seiner Gliedmaßen, die er mit seinem Chakra extrem schnell rotierend bewegen kann. Je nach Rang kann dies ein ganz nützliches Gimmick oder eine fatale und gefährliche Waffe sein. - fingerzeichenlos - - langanhaltend -
Beherrschung:
E-Rang: Dies sind die Anfänge des Hagane Bohrers. Hierbei streckt der Anwender seinen Zeigefinger aus und verlängert die Spitze mit seinem Chakra, sodass ein Bohrer entsteht, die etwa doppelt so lang wieder Finger und genauso breit wie dieser ist. Diesen kann der Anwender drehen um kleine Löcher in Gegenständen zu hinterlassen. Um an einem Menschen Schaden anzurichten, genügt diese Technik aber noch nicht, da der Bohrer nur leicht zu durchbohrende Materialien wie dünner Kunststoff oder Holzbretter durchdringen kann.
D-Rang: Um die Technik auf dem D-Rang auszuüben, streckt der Anwender seinen Zeige- und Mittelfinger aus und umzieht sie mit Metall, das nach vorn an der spitze noch einmal um die doppelte Länge der Finger verlängert wird. Dieser nun deutlich breitere und kräftigere Bohrkopf kann nicht nur stärkere Materialien durchbohren, sondern nun auch leichten Schaden an Menschen zufügen, wenn man sie denn mit den Fingern erwischt. Die Durchschlagskraft des Bohrers genügt nun um auch härteres Holz oder dünnes Gestein zu durchdringen.
C-Rang: Ab jetzt macht das Jutsu erst richtigen Schaden! Der Anwender winkelt seinen Daumen an und streckt die Hand nach vorn aus, die komplett mit dem Hagane Metall überzogen wird. Der Bohrkopf ist hierbei aber schon deutlich dicker und kräftiger als die Hand selbst und könnte mit einem richtigen Treffer schon richtig schmerzhafte Wunden hinterlassen. Je nach Kraftaufwand des Anwenders kann der Bohrer auch eine unerwartete Durchschlagskraft zeigen, sodass nun auch größere Steine oder dünne Mauern durchdrungen werden können.
B-Rang: Jetzt wird es stylisch. Der Anwender schlägt beide Hände mit den angewinkelten Daumen zusammen und lässt einen großen, kräftigen Bohrer entstehen, der sich über beide Unterarme zieht und bei einem Treffer am Gegner schon schwere Verletzungen auslösen kann. Allein ein Schlag mit dem Bohrer ist schon sehr schmerzhaft, doch wenn der Anwender ihn zum Rotieren bringt, kann das richtig stark schmerzen... Ab hier ist die Durchschlagskraft richtig gefährlich. Der Bohrkopf kann sich nun durch ganze Bäume, Häuserwände und sogar Knochen durchbohren!
A-Rang: Ab jetzt hat der Anwender die freie Wahl an welchem seiner Gliedmaßen er den Bohrer entstehen lassen will. Er nimmt etwa die Große eines Unterarms oder Unterschenkels ein und ist sehr massiv. Man braucht einiges an Kraft um mit dieser Waffe zurechtzukommen. Neben der Freiheit der anderen Gliedmaßen ist der Vorteil dieses Ranges, dass die zerstörerische Kraft des Bohrkopfes mit hoher Geschwindigkeit den Körper eines Menschen durchstoßen und eine massive, fatale Wunde hinterlassen könnte. Der Bohrer ist kaum zu zerstören und kann die Gliedmaßen von Menschen durchtrennen, verschiedene Metalle durchbohren und große Löcher in fast jeder Oberfläche hinterlassen.
» DOTON: DORO NO YUKA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Shinobi Dotonchakra in seinem Mund und kann so eine Schlammkugel ausspeien, die etwa so groß ist wie ein Fußball. Die Durchschlagskraft ist allerdings recht niedrig: Ein Gegner erleidet an den getroffenen Stellen meist nicht mehr als blaue Flecke.
» DOTON: CHÎJISHIN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Wenn der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen Bodenkontakt hat, entlässt er einen schnellen Stoß Dotonchakra, der die Erde innerhalb eines zehn Meter Radius kurz erbeben lässt und auflockert, sodass Dotontechniken einfacher anzuwenden sind. Dabei wird die Erde extrem rissig und man kann Leute von den Beinen reißen. Für die Gegner besteht dabei leichte Verletzungsgefahr, wenn sie von dem Beben überrascht werden; Schürfwunden oder blaue Flecken sind möglich.
» KOTON: KUNAI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Dieses simple Jutsu erlaubt es dem Anwender, aus Metall einen Kunai zu erschaffen, welcher anschließend wie ein normales Messer im Kampf genutzt werden kann. -langanhaltend-
» BÔGO TSUITATE ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafft man einen kleinen Kekkai-Würfel von etwa einem Meter Kantenlänge, die nach beiden Seiten abgrenzend wirkt. Somit kann man Gegenstände, Tiere oder Kinder, die in die Maße des Raumes passen, beschützen oder sie darin einsperren. -langanhaltend-
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang
» ISSHI TOUJIN ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG:C-S BESCHREIBUNG: Der Anwender dieser Technik sendet eine Barriere über den Boden aus, die sein Ziel umrandet und einkreist. Die Barriere selbst ist durchscheinend und kann nur dort deutlich erkannt werden, wo sie auf feste Materie trifft - deshalb erscheint sie bei der Ausdehnung über den Boden wie ein Lichtfaden, woraus sich der Name der Jutsu ("Lichtfadenformation") ableitet. Die Barriere ist stets nach innen gerichtet - wer sich zum Anwendungszeitpunkt drinnen befindet, kann sie also nicht mehr einfach verlassen. Mit zunehmender Beherrschung steigt die Reichweite und Ausdehnung der Barriere und sie kann enger um Gegner gezogen werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die Barriere kann sich bis zu zwanzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zwei Metern Durchmesser abdecken. B-Rang: Die Barriere kann sich bis zu vierzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von vier Metern Durchmesser abdecken. A-Rang: Die Barriere kann sich bis zu sechzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von sechs Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner so weit beengt werden, dass ausladende Bewegungen kaum mehr möglich sind. S-Rang: Die Barriere kann sich bis zu hundert Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zehn Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner fast direkt körperanliegend eingehüllt werden.
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG:C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. B-Rang: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen. A-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erschaffen. S-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
» DOTON: RETSUDO TENSHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG:C-B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, reißt nach Bodenkontakt die Erde auf und bildet einen tiefen Graben. Auf der zum Gegner gewandten Seite des Grabens schießen gleichzeitig Erdspeere aus dem Boden, die den Gegner verletzen können. Dies macht es dem Gegner schwerer, dem Anwender zu folgen.
Beherrschung:
C-Rang: Es bildet sich ein fünfzehn Meter breiter, zwanzig Meter langer, mehrere Meter tiefer Graben. Die Erdspeere sind ungefähr einen Meter lang und können dem Gegner mittlere Stichwunden hinzufügen. B-Rang: Es bildet sich ein fünfzig Meter breiter, sechzig Meter langer, mehrere Meter tiefer Graben. Die Erdspeere sind ungefähr drei Meter lang und erscheinen nun an beiden Seiten des Grabens. Sie können beim Gegner mittlere bis tiefe Stichwunden verursachen.
» KOTON: ISHI ZUKURI NO KATANA ART: Ninjutsu RANG:C | B | A TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Ein nahe gelegener Stein wird durch den Einfluss des Chakras des Anwenders in ein stählernes Schwert verwandelt, das zum Kampf verwendet werden kann. Die Qualität der Klinge hängt vom Rang der Technik und dem Können des Anwenders ab. Anders als das Hagane Katana ist die Klinge nicht dem Chakra des Benutzers entsprossen, sondern ein umgewandeltes Material und somit zwar schwieriger zu formen, dafür länger haltbar, anders als beim Chikanka wird die Waffe nicht kopiert und aus dem Fels gezogen, viel mehr simuliert das Jutsu den langwierigen Vorgang, eine Klinge selbst zu schmieden. Fingerzeichen sind keine notwendig, stattdessen muss die Hand auf den zu wandelnden Felsen gelegt und dieser mit dem Chakra des Anwenders durchzogen werden, um das Jutsu zu aktivieren. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die Größe des Schwertes, das geformt wird, beträgt nur maximal die Hälfte des verwendeten Materials, noch dazu dauert es lange, bis die Klinge wirklich geformt ist. So ist das Jutsu meist nur effektiv in steinigen Regionen und selten mitten im Kampf anzuwenden. Wirklich widerstandsfähig ist die Klinge auch nicht, nach bereits zwei Posts bricht ihre Struktur auseinander und zerfällt wieder zu einfachem Gestein. B-Rang: Die fortgeschrittene Stufe des Steinformens erlaubt es dem Anwender, das Material eins zu eins zu verwerten. Die Menge des benötigten Steines, der umgewandelt werden muss, wird zum vorherigen Rang stark reduziert, auch die Geschwindigkeit des Jutsu ist erhöht, sodass man es als fähiges Mittel im Kampf zur Hand hat. Logischerweise wird auch die Haltbarkeit des Schwertes im Vergleich zum vorherigen Rang erhöht, sodass es nun drei Posts lang hält, bevor eine neue Klinge geformt werden muss A-Rang: Das Jutsu ist gemeistert. Das Verhältnis von benötigtem Stein zur gefertigten Klinge wird erneut stark reduziert, so kann bereits aus einem faustgroßen Stück Fels ein vollwertiges Katana geformt werden, das schärfer und härter ist als viele Schwerter aus größeren Schmieden. Die Umformung dauert auch bei Weitem nicht mehr so lange wie zu Anfangs, so kann das Jutsu wirklich effektiv in Kämpfen benutzt werden, ohne Gefahr zu laufen, beim Bilden der Klinge schutzlos darzustellen. Wer die Technik auf dem A-Rang beherrscht, wird im Schwert nach drei Posts erste kleine Risse bemerken, bevor es im vierten Post zerfällt.
B-Rang:
» KOTON: SUTAZZU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv/Unterstützend BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu benötigt der Anwender im besten Fall Körperkontakt zu seinem Gegner, denn nur dann tut es auch richtig weh. Nach dem Formen der Fingerzeichen kann der Anwender bis zu dreißig Zentimeter lange Spikes aus dem Koton aus seinem Körper wachsen lassen. Beispielsweise kann er so die messerscharfen Metallstachel aus seinen Füßen oder Handflächen herauspressen und dem Gegner damit deutlich schmerzhaftere, einschneidende Angriffe im Nahkampf entgegenbringen. Abgesehen davon, dass er damit angreifen kann, ist er auch dazu in der Lage sie von seinem eigenen Körper zu lösen und im Gegner stecken oder auf den Boden fallen zu lassen. Die Stacheln bedecken nur einen Teil der Körperoberfläche. So kann man beispielsweise entweder den ganzen Torso, beide Arme oder Beine mit den unzähligen, scharfen Stacheln bedecken. Das Jutsu ist auch effektiv um Schläge abzuwehren und den Gegner so mit unerwartetem Schmerz zu überraschen.
» KOTON: HAGANE HASAMI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Kraft 2 BESCHREIBUNG: Mit dem Hagane Hasami ist es möglich aus den Handgelenken übergroße, metallene Scheren zu formen. Diese Scheren kann er an beiden Händen formen und nach Belieben auf- und zumachen. Nur die Innenseiten der Scheren sind scheidende Klingen und es braucht etwas Kraft, um die Scheren zu öffnen und zu schließen.
» KOTON: GIMURETTO ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen eine Art Bohrerspitze aus Metall um seine Hand herum. Diese Spitze lässt er anschließend mit hoher Geschwindigkeit rotieren und schlägt damit zu. Die Kombination der gefährlichen Spitze und der Rotation, sowie der Kraft des Anwenders selbst, sorgt für einen äußerst starken Angriff, der sich durch die meisten Hindernisse bohren kann. Die Verletzungen bei einem Lebewesen sind, wenn man richtig trifft, alles andere als appetitlich.
» DOTON: DOMU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S BESCHREIBUNG: Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Die Haut wird sehr hart und kann ziemlich viele Angriffe abhalten. Dadurch, dass die Haut so verhärtet wird, ist die Bewegung der Gelenke ein wenig erschwert, aber nicht unmöglich. A-Rang: Durch häufiges Training mit dem Doton Domu, schafft man es die Verteidigung noch weiter zu verstärken. Wenn der ganze Körper verhärtet wird, können nun die Gelenke ausgelassen werden, sodass sich der Anwender weiterhin normal bewegen kann. S-Rang: Das Doton Domu wurde perfektioniert und kann angeblich sogar einem direkten Treffer eines Bijuu unversehrt überstehen.
A-Rang:
» KOTON NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Auch bei dem Koton no Yoroi handelt es sich um eine grundlegende Fähigkeit, die ein Mitglied des Clans mit der Zeit erlernt. Es beinhaltet das Überziehen des Körpers mit Metall, um ihn zu schützen. Je nach Beherrschung ist die schützbare Fläche größer. Die Größe der Fläche ist pro Rang vorgegeben, welche Körperfläche dieser Größe geschützt wird, kann jedoch von Anwendung zu Anwendung varriieren. So könnte auf dem D-Rang in einer Szene der Rücken geschützt werden, in einer anderen hingegen ein Bein. Allerdings macht mehr Metall den Körper natürlich auch schwerer und entsprechend langsamer. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Eine Fläche, eine bis zwei ganze Gliedmaßen oder halber Torso (z.B. nur Rücken) umfasst, kann mit Metall überzogen werden. C-Rang: Der Anwender könnte jetzt schon seinen gesamten Torso oder eine vergleichbar große Fläche (z.B. 3 Gliedmaßen) mit Metall überziehen. B-Rang: Das Jutsu ist gemeistert, und der Anwender ist nun in der Lage, seinen ganzen Körper mit Metall zu überziehen. A-Rang: Die Ganzköprerrüstung bietet nun einen noch besseren Schutz. S-Rang: Das Jutsu bietet nun einen effektiven Ganzkörperschutz gegen hochrangige Techniken.
S-Rang
Genjutsu:
Spoiler:
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang
Taijutsu:
Spoiler:
E-Rang:
»KI SAKEBI ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
D-Rang:
C-Rang
» MAAI ART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG:C-S Rang VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend- Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren.
Ich habe die Kritikpunkte, die mir Banous via Discord DM geschrieben hat hoffentlich gut genug erklärt. Das müsste der letzte Absatz in der Persönlichkeitsbeschreibung sein.
Ferner habe ich in den Eckdaten folgenden Punkt geändert wo ich beschrieben habe, dass Hagane Asaichi aufgrund eines "schweren Angriffs" gestorben ist. (Er ist ja nicht gestorben). Habe die Idee komplett verworfen und diesen Punkt einfach umformuliert. Näheres dann in Asachis Familienbeschreibung.
Ich habe bei den Attributen realisiert, dass Azu gar nicht im Stande gewesen wäre, A-Rang Jutsu anzuwenden. Deshalb habe ich Ninjutsu auf 4 angehoben und Geschwindigkeit dafür um einen Punkt abgesenkt.
Bei den Ningus habe ich das normale Paket für 350 EXP genommen, habe aber das Stirnband rausgelöscht.
Außerdem habe ich noch ein Zweitaussehen eingefügt.
Lou ♡ hoffentlich ein Charakter, mit dem Ich in den Genuss komme, posten zu dürfen :3 Dir ist das Bw-Prozedere ja auch bekannt, muss nichts mehr erklären dazu, weswegen wir auch direkt einmal anfangen:
Alter: Nur eine Anmerkung, da Azu ja im aktuell bespielbaren Monat Juni Geburtstag hat - ist sie 23 geworden oder wird sie in Deiner Ausspielung 24? Nur dass Du das für Dich im Kopf hast, ist keine Kritik :*
Ruf im Clan:
Zitat :
Dass sie das Koton beherrscht, daraus macht sie nicht sonderlich ein Geheimnis. Es kann also möglich sein, dass sie vereinzelte Personen bei Anwendung claninterner Jutsu gesehen haben.
~Ich finde, dass es etwas widersprüchlich ist, unbekannt im Hagane Clan zu sein, wenn Azu aus ihren Fähigkeiten keinen Hehl macht... Außerdem ist ein B Rang Nukenin meiner Meinung nach schon eher bekannt
Persönlichkeit: Du erwähnst häufig, dass es schwer ist an Azusa ranzukommen, dass sie keine Interessen und Hobbys hat und sich schwer damit tut auf Menschen zuzugehen- allerdings hatte sie ja wohl doch eine Bindung zu ihrem Buddy Hagane Asaichi... Er hat sie ja gerettet, aber was schätzt Azu daran, wie kommt es das sie ihn vermisst? Vermissen ist ja schon ein starkes an Emotionen gebundenes Gefühl, inwiefern passt das zu ihrer Persönlichkeit, wenn ihr doch alles egal ist und sie sich mit emotionaler Bindung schwertut...
Des Weiteren, wie steht Azu zu den drei Großmächten? Arbeitet sie auch als Kunoichi? Immerhin war es ihr ja seit Kindesalter bewusst, dass sie das Zeug dazu hat. Immerhin hat sie auch B Rangstatus, daher stelle ich mir die Frage: Was hat sie getrieben außer ihren Sklavenhalter umzubringen, weil reicht das alleine schon für einen B Rang? Reichen kleine Diebstähle dafür? Mach Dir diesbezüglich nochmal Gedanken bitte und formuliere das in ein, zwei, drei Sätzchen ok? Ansonsten discord me later
Vorlieben: Kämpfen und Wetten: Beides Interaktionen mit Menschen, die sie ja eigentlich meiden will... laut diesem Zitat:
Zitat :
Nachdem sie dazu verdammt worden war, alleine zu reisen, entschied sie sich dazu, einfach alleine zu bleiben. Irgendwo möchte sie auch gar nicht lernen, besser im Umgang mit Menschen zu werden.
Außerdem kann Azusa ja weder lesen noch schreiben, wie sollen diese Wetten aussehen? [/quote]
Ziel/Traum:
Zitat :
So denkt sie zumindest. In ihren Augen hat sie bereits alles erreicht.
~ist für mich einfach zu wiedersprüchlich, ich verstehe das sie außer Stärker werden nichts anderes im leben anstrebt. ABER hat sie das Ziel des ultimativen Giga Stärke Levels noch nicht erreicht, da ist mir Alles einfach ein viel zu absolut gewähltes Wort :3
Familie: Vater-
Zitat :
Ihrem Vater Naoto ist es nicht einmal bewusst, dass er eine eigene Tochter hat. Beide sind sich noch nie unbewusst über den Weg gelaufen.
unbewusst einmal in bewusst umändern :3
Hagane Asaichi:
Zitat :
Es wäre falsch, dieses Bündnis als Freundschaft zu betiteln.
wiederspricht sich mit dem Satz hier:
Zitat :
Irgendwann empfand Asaichi jedoch, dass Azusa ihn in allem übertrumpfen könnte. Denn sie besaß den nötigen Ehrgeiz, einen unbesiegbaren Kampfgeist und sie ist über die Jahre eine gute Freundin geworden.
Kampfstil: Es steht im Text, dass sie sich überwiegend auf Ninjutsu spezialisiert, kann man aber im weiteren Verlauf klar erkennen, dass sie auch den Nahkampf nicht scheut... Magst Du bitte dazu noch Stellung beziehen?? Den Begriff Offensive kann man unterschiedlich deuten. Auf welcher Distanz kämpft sie am liebsten? Zum Teamwork Part: Gibt es dennoch eine Möglichkeit, dass Sie sich einem Teampartner anpassen kann, oder ist dieser dann lediglich ihr Schutzschild? Ich mein, Du magst mit ihr doch bestimmt auch Missionen bespielen, oder?
Jutsus: Bin die Liste 2x durchgegangen und hab festgestellt, dass Du noch ein D Rang Jutsu Slot übrig hast (:
So, das wars auch schon! Wie gesagt ich bin erreichbar über Discord, wenn was sein sollte :*
Justine
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"One more Monster crawled inside; but I swear I saw it die~ Can you save me from the nothingI've become?"
Alter: Ich wollte Azu auf 23 Jahre belassen lassen. Deshalb ist sie im Jahr 1003 erst 23 geworden! :3
Ruf im Clan: Jetzt wo du es ansprichst, ich finde sowieso, dass ich das unglücklich formuliert habe. Ich habe den Ruf als allererstes geschrieben ohne überhaupt den Rest vom Charakter getippt zu haben. Deswegen überarbeite ich es mal ein wenig:
Hagane (Unbekannt, es kursieren jedoch vereinzelte Gerüchte) Bei Kagawa Azusa handelt es sich um eine junge Frau, die sich das Hagane-Erbe wissentlich mit brennendem Ehrgeiz schlichtweg unter den Nagel gerissen hat. Sie ist weder mit diesem Kekkai-Genkai geboren, noch hatte sie jemals etwas mit diesem Clan persönlich am Hut gehabt. Demnach ist sich keiner der Hagane-Mitglieder bewusst, dass sie überhaupt existiert. Dass sie das Koton beherrscht, daraus macht sie nicht sonderlich ein Geheimnis. Es kann also möglich sein, dass sie vereinzelte Personen bei Anwendung claninterner Jutsu gesehen haben. Allerdings sind dies eher frische Sichtungen, da Azu erst seit ungefähr einem Jahr das Hagane-Erbe besitzt.
Emotionen/Trauer: Also Azu ist schon imstande, Dinge zu fühlen, allerdings versteht sie diese nicht. Ich als allwissender Erzähler muss es natürlich beschreiben, dass sie diese Dinge zwar fühlt, allerdings verwirren sie diese. Ich hoffe, das ist verständlich? Die Bindung zu Asaichi dauerte eine Weile, bis man sie überhaupt als eine bezeichnen könnte. Beide eckten anfangs aneinander an, Azusa fiel ihn oft an und als er sie dann schlussendlich in einem Kampf besiegte, um ihr zu zeigen, dass er stärker als sie war, schien halbwegs Ruhe einzukehren. Zwar ist das am Ende eine Art Freundschaft geworden, doch ich würde das jetzt als relativ “unnormal” bezeichnen, wie Azusa dann letztendlich mit ihm umgegangen ist. Die hat sich einfach eingestanden, dass die jetzt halt zu zweit reisen.
Habe mickrige Sätze zu den Großmächten am Ende der Persönlichkeit noch eingebaut!
Habe auch noch in den Eckdaten ein paar Verbrechen eingefügt, um so ihren Rang zu rechtfertigen. Mir ist dann aufgefallen, dass ich ganz vergessen hatte überhaupt dort zu erwähnen, wann sie zum B-Rang ernannt worden war, upsi.
Ziel/Traum: Habe den widersprüchlichen Satz einfach gelöscht. xD
Vorlieben: Das Wetten habe ich rausgelöscht und gegen Stille ausgetauscht. Die Kämpfe sind eher Resultat ihrer wilden Natur. Eher eine Art Schutzmechanismus, um Menschen von sich wegstoßen (wenn das Sinn ergibt). Denn nach einem Kampf mit ihr ist der Gegner entweder tot oder ohnmächtig.
Familie (Vater): Korrigiert!
Hagane Asaichi: Habe den ersten Satz rausgelöscht.
Kampfstil: Habe folgendes hinzugefügt: Mittels Koton und Doton verstärkt sie ihre Faustschläge und ist darauf aus, dem Gegner möglichst schnell im Nahkampf immensen Schaden zuzufügen. Da sie jahrelang ohne Jutsu durchkommen musste, greift sie auch gerne auf Taijutsu zurück. Und auch wenn sie nicht spricht, gibt sie laute Geräusche von sich. Azu ist aggressiv, scheut nicht davor, sich bei einem Kampf dreckig zu machen. Da sie ungerne andere in Kämpfen beschützt, präferiert sie es alleine zu kämpfen. Teamwork ist etwas, was sie mehr einschränkt als unterstützt. In der Hinsicht muss sie noch einiges lernen, denn ihr ist es nicht bewusst, dass man im Team bessere Ergebnisse erzielen kann, als alleine. Wer ihr dennoch ein Team anbietet, wird erst einmal mit kritischen Blicken taxiert. Azu mag es nicht eingeschränkt zu werden, auch wenn sie weiß, dass Missionen einen zum Teamwork zwingen. Zwar wird sie einwilligen, jedoch wird sie jemanden, der ihr ein Hindernis ist, einfach zurücklassen.
Kampfstil: Habe noch ein paar Sätzchen hinzugefügt!
Jutsu: Habe ein D-Rang elementloses Jutsu noch zugefügt!
Ich denke das wars. Ich bin dir wegen anderer Kleinigkeiten nochmal in die DMs geslided. xD @Shinji
Hey Lou, Auch hier noch einmal: Entschuldige die lange Wartezeit, das passiert mir ja sonst nicht einen User so lange warten zu lassen, ist bei mir leider die letzten Wochen ziemlich viel Unschönes passiert!
Tausendmal Entschuldigung!
Ich habe deine Punkte mit meinen noch einmal abgeglichen, und finde, dass du gut auf meine Kritikpunkte eingegangen bist, danke dafür <3
Daher hast du endlich mein erstes:
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"One more Monster crawled inside; but I swear I saw it die~ Can you save me from the nothingI've become?"
Rundum ein schöner Charakter, viel habe ich auch nicht mehr.
Persönlichkeit: Der ersten zwei Absätze bis "[...] hatte, hielt sie letztendlich am Leben." Sehe ich eher in den Eckdaten bzw. Story relevant, als in der Persönlichkeit, da du viel aus ihrer Vergangenheit beschreibst. Du gibst zwar Hinweise auf Verhalten/Wesenzüge, aber keine konkrete Beschreibung.
Azu schrieb:
Nachdem sie Asaichi verlor, fiel es ihr besonders schwer, überhaupt wieder in Kontakt mit neuen Menschen zu treten.
↳ Wie reagiert sie dann bei Fremden, vor allem wenn sie meint jeder will ihr etwas böses, die ggf. in Kontakt mit ihr treten? Sie ist scheint ja bereit anderen zu zeigen, dass sie stark genug ist - inwiefern tut sie sich damit nicht schwer?
Azu schrieb:
Dass sie Potenzial als Kunoichi besitzt, war ihr bereits im Kindesalter bewusst.
↳ Wie kommt es dazu? Zuvor hieß es noch die Shinobi Welt macht keinen Sinn für sie, woher weiß sie dann, dass sie Potenzial besaß? Asaichi eröffnete ihr es ja erst viel Später.
Trivia:
Azu schrieb:
Am Hals besitzt sie eine Art Brandmark in Form einer Rose. So markierte sich ihr Sklavenhändler seine Ware.
↳ Im Aussehen sprichst du von Piercings, in der Trivia und Eckdaten von einem Brandmal. Wie genau wurde sie denn nun markiert? Das wäre auch etwas für die besonderen Merkmale. :]
Eckdaten: Azu hat ein Transplantat, dies benötigt einen entsprechenden Storyabschnitts hier. Falls du das mit der Beschreibung bei Asaichi abgedeckt hast, würde ich dich bitten es entsprechend hervorzuheben.
Kekkei Genkai & Hiden Guide schrieb:
» Zum Rpg-Start: Wenngleich es zweifelsohne beeindruckender ist, sich ein Transplantat im Laufe des Rpg's zu erarbeiten, besteht auch die Möglichkeit, schon zum Start darüber zu verfügen. Zu diesem Zweck muss das Erlangen des Kekkai Genkai in der Bewerbung ausführlich inform eines Storyausschnitts dargelegt werden.
Stärken und Schwächen: Auch wenn die Punkte diese ausbalancieren, überwiegen hier die kämpferischen Stärken (Beidhändigkeit, Giftresistenz, Instinkte, Schmerzunempfindlichkeit) im Vergleich zu den Schwächen (Aggressivität). Inwiefern beeinflusst ihre Selbstüberschätzung Azusa? Da braucht es noch einen individuellen Text für sie.
Persönlichkeit: Ich habe den weirden Einleitungssatz gelöscht.
↳ Wie reagiert sie dann bei Fremden, vor allem wenn sie meint jeder will ihr etwas böses, die ggf. in Kontakt mit ihr treten? Sie ist scheint ja bereit anderen zu zeigen, dass sie stark genug ist - inwiefern tut sie sich damit nicht schwer?
Sollte Azusa mal in Kontakt mit anderen Leuten sein, so merkt man relativ gut, dass die junge Frau eher Misstrauen hegt. Völlig egal, ob man ihr tatsächlich etwas Gutes oder Schlechtes wünscht. Sie ist dazu imstande einige Sätze mit Fremden auszutauschen, doch oft fühlt sich dieses eher ferngesteuert an. Man merkt, dass Azu dabei eine kleine innerliche Todo-Liste abarbeitet, so wie man es ihr beigebracht hatte. Gerade bei Missionspartnern zwingt sie sich dazu, sich halbwegs anständig zu verhalten. Natürlich auf ihre Weise. Worte waren noch nie ihre Stärke gewesen, viel eher lässt sie ihre Fäuste sprechen. Denn was ihre Fähigkeiten angeht, besitzt sie eindeutig mehr Selbstbewusstsein, als es bei ihren Kommunikationsfähigkeiten der Fall ist.
Den Kunoichi Satz habe ich rausgelöscht, ich fand den dann doch blöd.
Trivia: Umgeändert zu: Am Hals besitzt sie eine Art Brandmark in Form einer Rose und an den Ohren diverse Piercings. So markierte sich ihr Sklavenhändler seine Ware.
Eckdaten: da habe ich einfach einen Absatz gemacht und als Überschrift Storyteil des Hagane und Tensei Erbes rübergeschrieben.
Stärken/Schwächen: Es ist keine Seltenheit, dass Azusa auch mal an die falschen Gegner gerät. Viele ihrer Narben rühren aus Zusammentreffen, die nicht ganz zu ihrem Gunsten endeten. Die Blondine denkt nicht nach bevor sie sich in einen Kampf stürzt. Oft siegt die Neugier und Raufsucht und sie stürzt sich blind in ein Gefecht, was eventuell ihren Tod bedeuten könnte.