Familienname » Uchiha - [Fächer] « Geboren in eine der ältesten Strukturen in der Geschichte der Shinobi und in einen der Gründungsmitglieder Kumogakures gehört er einem der mächtigsten Clanstrukturen überhaupt an. Es ist ein Name, der ein gewisses Ehrgefühl und ein gewisses Ansehen mit sich bringt. Mit seinem Familiennamen kommt bei ihm auch ein gewisser Ruf einher, der Name Uchiha ist damit auch innerhalb der Strukturen des Kaminari no Kuni bekannt geworden und beweist seine Zugehörigkeit zum Clan. Dieser Name wird ihn wohl auch noch immer weiter begleiten, sowohl auf seinen Abenteuern, Lebenswegen, wie auch in den Tod und darüber hinaus. Das er darüberhinaus aber auch noch ein Teil des Bakuhatsu-Ichizoku ist, das hat er erst später in seinem Leben herausgefunden.
Vorname » Ren - [Lotus] « Eine Blume, aber viele Bedeutungen, nicht wahr? Der Name Ren, den seine Eltern für ihren Sohn ausgewählt haben, leitet sich ab von der Lotusblüte. Sie ist seit jeher in Inbegriff für Tradition und steht im Einklang mit der Seele. Auch, wenn der Lotus selbst generell als ein Symbol der Reinheit verstanden wird, so liegt der Bedeutung seines Namens eher dem blauen Lotus zugegen, denn sie bedeutet Beständigkeit, Weißheit und Ausdauer. Diese Bedeutungen sollten ihn sein gesamtes Leben über prägen.
Spitzname » Ikazuchi - [Donnerschlag] « Sein Spitzname zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben und bestimmte auch so ein wenig den Beginn seiner Karriere. Denn Ren wurde aufgrund seiner unerbittlichen Art und Weise, sich von seinen Vorhaben nicht abbringen zu lassen, mit einem Donnerschlag verglichen. Denn ein Donnerschlag ist in seinem Vorhaben auch unerbittlich und schlägt genau dort ein, wo er es möchte.
Alter » 32 Jahre « Er betrat bereits vor einigen Jahren die Lebensbühne dieser Welt. Jetzt kann man mit Freuden behaupten, dass der Uchiha kein wirklich junger Uchiha mehr ist, dafür aber ein erfahrener erwachsener Uchiha. Aber mit seinem Alter befindet er sich vermutlich schon in einem gehobenen Alter, aber eben auch im Besten für einen jeden Shinobi.
Geburtstag » 18. Mai « Eigentlich hat der Mai ja keine Bedeutung. Vielleicht noch namentlich verbunden mit dem Maiglöckchen, dieser schönen Blume, aber ansonsten steht dieser Monat in keiner weiteren Verbindung zum Uchiha.
Geschlecht » Männlich « Es ist bei ihm wohl unverkennbar, das es sich bei ihm um einen männlichen Vertreter der Uchiha handelt.
Geburtsort » Kumogakure no Sato « Das Kaminari no Kuni und damit Kumogakure no Sato stellt die Heimat für den Uchiha dar. In diesem Dorf wurde er geboren, sein Schicksal ist also quasi unumstößlich mit diesem Reich verbunden. Ren liebt das Dorf und dessen Bewohner sehr, es ist für ihn immer sehr wichtig gewesen, sich mit den Einwohnern des Dorfes gut zu verstehen und ihnen immer bei Problemen zur Seite zu stehen. Das Dorf und seine Bewohner sind stark mit seinem Herzen verwurzelt, es gibt nur wenig, was ihm wirklich wichtiger ist.
Zugehörigkeit » Kumogakure no Sato « Es sollte sich von selbst verstehen, dass der Uchiha als Teil zweier sehr bedeutungsvoller Clans selbstverständlich den Dorf vollkommen loyal eingestellt ist und auch noch immer dort lebt. Er selbst sieht auch absolut keinen Grund, warum dies nicht so sein sollte, schließlich hat das Dorf und dessen Führung ihn bisher noch nicht einmal etwas Anderes denken lassen. Und das wird auch so bleiben.
Religion » Jashinismus « Es ist schon wirklich sehr überraschend, aber der stolze Uchiha ist ein Anhänger einer ganz bestimmten Religion. Er glaubt nämlich voller Überzeugung an Lord Jashin und verehrt demnach auch den Jashinismus in seiner vollsten Blüte. Wenn er als Shinobi Feinde zu bekämpfen hat und sie durch den Kampf sterben sollten, dann gleicht dies direkt ein Tribut an Lord Jashin. Bisweilen hatte er jedoch noch keine Möglichkeit gefunden, das Hiden des Jashinismus zu erlernen, was er jedoch sehr gerne zukünftig in Angriff nehmen würde.
Rang » Chuunin « Er hat in seinem Dorf in seiner Rolle als Shinobi schon einiges erlebt, hat bereits unzählige Missionen abgeschlossen und sich auch mit Rat und Tat für Entscheidungen ausgezeichnet. Seine Zuverlässigkeit und sein großer Ehrgeiz haben ihm letztendlich den Rang eines Chuunin eingebracht, auf welchen er auch sehr stolz ist. Er arbeitet sehr gerne in seinem Dorf und füllt diese Position auch mit sehr großer Leidenschaft aus. Es ist wichtig für ihn, seine stolzen Aufgaben für Kumogakure zu erfüllen, gänzlich im Dienste und zum Wohle des Dorfes.
Position » Folterer « Der treue Shinobi aus Kumogakure nimmt auch eine recht interessante Position innerhalb der Struktures seines geliebten Dorfes ein. Denn bei ihm handelt es sich um einen Folterer. Als Mitglied des Uchiha- und des Bakuhatsu-Clanes ist es ihm natürlich möglich, seine ganz eigenen Instrumente zu entwickeln, um diejenigen wirklich zum Reden zu bewegen, die gerade das Pech haben, auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches Platz genommen zu haben. Seine Berufung als Folterer führt Ren konsequent und gefühlskalt ausm er kennt keine Gnade oder Reue für seine Opfer. Neuerdings beginnt er sich allerdings auch, sich zusätzlich für die Position des Henkers zu interessieren. Er hat sie wegen der persönlichen Verbindung zu seinem Vater, der selbst Folterer war, nicht direkt als Position gewählt.
Clan » Uchiha Ichizoku | Bakuhatsu Ichizoku « Eine interessante Kombination der Zugehörigkeiten zu den Clans findet sich bei Ren auch wieder. Man erkennt an dem Blut, was in seinen Adern fließt, wie tief verwurzelt er eigentlich wirklich in Kumogakure ist. So trägt er eine sehr familiäre Bindung zum Uchiha-Clan, welche er auch mit großem Stolz und noch größerer Ehrfurcht in seinem Herzen trägt. Gleichzeitig, - das wurde ihm aber erst viel später bekannt -, trägt er auch eine Verbindung zum Bakuhatsu-Clan, der immerhin als einer der treuesten Clans in Kumogakure gilt. Dank seiner Verbindung zu beiden Clans ist er auch in der Lage, über beiderlei Fähigkeiten zu verfügen, allerdings verfügt er leider nicht bei beiden über ein gleiches Ansehen.
Ruf im Clan » Elitär und stolz « [Uchiha-Clan] Ruf im Clan » Schlecht « [Bakuhatsu-Clan] Das Ren eine tiefere Verbindung zum Uchiha-Clan in sich trägt, das steht außer Frage, schließlich ist es doch auch der Clan, in dem er wirklich aufgewachsen ist, der sein zu Hause war und auch ist und dessen Strukturen er eigentlich in und auswendig kennt. Für ihn ist es garkeine Frage, das er sich an allen internen Aufgaben des Uchiha-Clans so gut beteiligt wie er kann. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, das er geprägt durch den Stolz, ein Uchiha zu sein, auch das Clansymbol deutlich sichtbar zur Schau stellt. Innerhalb der verschiedenen Familien des Uchiha-Clans ist es für ihn eine Selbstverständlichkeit, Hilfe anzubieten und sich um verschiedene Belange zu kümmern. Er ist der Meinung, das Uchiha untereinander immer zusammenhalten sollten. Aufgrund seines Spitznamens Donnerschlag ist er in den Strukturen des Uchiha-Clans auch eher als elitär angesehen, er selbst möchte dabei kritisch und vorbildlich zugleich gesehen werden, einzig und allein damit er den nachfolgenden Uchiha-Generationen ein Vorbild sein kann, die er auf den richtigen Weg leiten kann.
Sein Ruf im Bakuhatsu-Clan hingegen ist bisher praktisch noch nicht vorhanden. Ren weiß zwar seit seiner Öffnung des Bakuton von seiner Verbindung zum Clan selbst, doch haben die Umstände seines bisherigen Lebens dazu geführt, dass er sich einer Annäherung immer verweigert hat. Als die ersten Verantwortlichen der Bakuhatsu auf ihn zugekommen sind, war er zu hin und hergerissen über die Situation, dass er ablehnend reagiert hat. Da er dies mehrfach wiederholt hat, ist er mit seinem steigenden Alter sehr unglücklich über seine früheren Entscheidungen und möchte sie daher gerne schnellstmöglich ändern. Aufgrund seiner eigenen, bisher quasi nicht vorhandenen Einstellung, sich dem Clan anzunähern, sieht auch der Clan ihn inzwischen eher selbst ablehnend und ist nicht mehr gewillt, von selbst auf ihn zuzugehen. Die Bakuhatsu wissen nun zwar, dass er das Bakuton beherrscht und wie er dazu gekommen ist, sind aber selbst nicht mehr so positiv auf ihn zu sprechen.
APPEARENCE FACTS
Körpergröße » 1,92 Meter « Das Erste, was bei Uchiha Ren auffällt, das ist vielleicht nicht sein adretter Kleidungsstil, nein. Wenn man ihm begegnet, wenn er irgendwo eintritt oder wenn man einfach nur neben ihm steht, dann erkennt man zunächst erst einmal, dass er wirklich recht großgewachsen ist. Mit seiner Körpergröße von 192 Zentimetern setzte sein Wachstum schon relativ stark ein, aber das ist nun einmal so. Ändern kann man es schließlich auch nicht. Sein Körperbau ist ansonsten relativ unspektakulär, denn er ist ganzlich normal. Seine Muskeln sind genauso, wie sie für einen Mann in seinem Alter sein sollten. Sie sind also nicht speziell verändert oder sonstetwas, eben einfach der Norm entsprechend. Da er aber eben auch einen Körperbau hat, der gänzlich normal ist, kann er von sich selbst behaupten, dass alles an ihm naturell rein ist. Schließlich ist er weder zu dick noch zu dünn. Wenn man ihn sich einmal im Ganzen betrachtet, dann wird man feststellen, das er eine auffällige, ja fast schon recht ungewöhnliche Färbung der Haare besitzt. Denn seine Haare sind in einem sehr dunklem blau gehalten, sie nähern sich schon fast dem nacht- oder saphirblau, sind aber dennoch eine Spur zu hell, um als gänzlich schwarz bezeichnet zu werden. Die Länge seiner Haare ist hier auch relativ interessant, denn seine Haarprache geht Ren in etwa bis zur Mitte seines Rückens. Um seine Haare in Form zu halten und sie nicht mitunter häufiger im Wind dahinwehen zu lassen, trägt der Uchiha jedoch zumeist einen Zopf respektive einen leicht anliegenden Pferdeschwanz, sodass seine Haarpracht in Form anliegt und nicht im Weg ist. Wenn wir einmal weiter die Kamerafahrt über die Ganzkörperansicht des jungen Mannes laufen lassen, dann landen wir nach den Haaren auch schon an den Ohren, womit sicherlich die zwei verschiedenen Ohrringe auffallen, die er rechts und links trägt. An seinem linken Ohr trägt er nur einen kleinen und runden Anstecker in roter Farbe, während sein rechtes Ohr von einem Anstecker verziehrt wird, der aber noch ein Gadget besitzt, nämlich ein Schmuckstreifen in Form einer kleinen Fahne, auch gehalten in einem rötlichem Farbton, welcher von der Länge her knapp über sein Kinn reicht. Wenn wir schon gleich dort angelangt sind, dann schauen wir uns doch einmal sein Gesicht an. Ren besitzt sehr maskuline Gesichtszüge, wenn man dem Mann ins Gesicht schaut, dann kann man sich eigentlich fast schon sehr sciher sein, auch wirklich mit einer männlichen Person zu kommunizieren. Schaut man sich hingegen seine Augen an, wird man relativ leicht feststellen können, das der Uchiha einen recht ernsten Blick hat, was mit unter auch daran liegt, das seine schwarzen Augenbrauen in eine Form gebracht wurden, die seinen Blick und damit seine Absichten untermauern sollen. Die Augenfarbe des jungen Erwachsenen hingegen ist identisch mit seinen Augenbrauen, denn so besitzt er auffallend schwarze Augen, eigentlich schon fast Uchiha-typisch wenn man so will. Hierzu muss man aber erwähnen, das ein paar Haarsträhnen seines Ponys gerne mal über seine Stirn hinwegreichen und ein wenig über die Augen gehen. Betrachtet man seine Lippen, stellt man schnell fest, dass auch diese in einer natürlichen Farbe gehalten sind. So ist ihre Färbung im naturrosa wiederzufinden, also eine Färbung, die eigentlich jeder andere Mensch auch hat, wenn nicht gerade mit Hilfe von Farbe etwas nachgeholfen wurde. Sein Hitaitate darf natürlich absolut nicht fehlen. Der Stirnschutz mit dem stolzen Wappen von Kumogakure befindet sich natürlich um seine Stirn bebunden. Seinen Aussehensstil behält er grundsätzlich so bei, ob er nun auf Mission unterwegs ist, oder auch mal privat angetroffen wird.
Kleidungsstil » Unauffällig & Zweckmäßig Zunächst einmal sei gesagt, das Ren sich eigentlich nur sehr wenig um sein äußeres Erscheinungsbild sorgt. Um genau zu sein bedeutet dies, dass er keine Person ist, die viel Wert darauf legt, immer gut aussehen zu müssen, das ist quatsch. Seine Kleidung ist zweckmäßig, denn mehr muss Kleidung nicht können. Wenn wir uns seine Oberbekleidung einmal anschauen, mit der wir nun auch beginnen, dann stellen wir ganz schnell fest, dass er ein dunkles Shirt als eine Art Unterhemd trägt. Dieses ist zumeist nicht zu sehen, da es von der restlichen Alltragskleidung bedeckt wird. Dieses dunkle Shirt ist kurzärmelig und auch ohne irgendwelche Verzierungen, also schlichtweg von dunkler Farbe. Es wird von einem goldgelben Hemd verdeckt, welches genau auf Brusthöhe eine kurze, schwarze Schleife sowie zwei orangerote Knöpfe vorweisen kann, über welche man das Hemd öffnen und wieder schließen kann. Dieses Hemd ist langärmelig, dafür aber aus recht feinem Stoff, sodass es bei warmen Außentemperaturen nicht zu sehr zur Wärmehölle wird. Dafür ist es aber bei kälteren Außentemperaturen weniger vorteilhaft, denn dieser feine Stoff muss ja auch irgendeinen Nachteil mit sich bringen, oder? Das Hemd wiederum wird von einem schwarzen Jacket bedeckt, welche sprialförmige, blaue Muster gänzlich auf der Stoffläche verteilt vorfinden lässt. Das Jackett ist dabei allerdings so in Form geschnitten, dass es zur Rückseite länger ist als zur Vorderseite, weshalb die Rückseite des Jacketts wie bei einem langen Mantel wirkt und hinter seine Beine entlang reicht. Dabei wird auch ersichtlich, das die Innenseite seines Jacketts einen roten Farbton besitzt. Zum Hals hin befinden sich sowohl an Hemd wie auch an Jackett ein recht langer Kragen, wie den Hals auch bedecken. Die Ärmel an den Handgelenken sind umgeschlagen und damit wird ausgeschlossen, das sie eventuell über die Hände reichen könnten. An den Händen trägt der Uchiha sehr gerne schwarze Handschuhe, einfach aus persönlicher Präferenz. Schaut man sich nun die Bekleidung weiter an, stellt man nun fest, das es nicht mehr viel über die Oberbekleidung zu sagen gibt, daher nun weiter zum Rest der Kleidung. Hier findet man zunächst einen einfachen, schwarzen Gürtel, der natürlich um die Hose befestigt ist und wobei die letzte Gürtelschnalle ausgelassen wurde, sodass ein Teil des Gürtels immer nach vorne schaut, was der persönliche Stil des Uchiha ist. Die Hose des jungen Erwachsenen ist von hellblauer Farbnatur, wobei sich auf seinem rechten Bein eine stilvolle Symbolik befindet, welche allerdings ohne Bedeutung ist. Um den Oberschenkel des linken Beines befindet sich eine Lage Druckverband, ebenfalls ein Stilmittel ohne weitere Bedeutung. Das Schuhwerk des Uchiha liegt eher im Bereich der festen Schuhe, da hat er jedoch keine Favoriten, er trägt da nach Lust und Laune verschiedene Typen. Sie haben jedoch alle gemein, dass sie eher in einem dunkelblauen oder schwarzen Farbton gehalten sind. Dieser Kleidungsstil ist bei Ren zu finden, wenn er privat unterwegs ist. Daran erkennt man leicht, das er gerade keine Mission ausführt oder eben auch einfach nicht im Dienst ist. Befindet er sich hingegen im offiziellen Shinobidienst, so ist seine Bekleidung typisch der eines Jounin. Eine Sache haben jedoch beide verschiedenen Typen gemeinsam. Ren trägt deutlich sichtbar das Zeichen des Uchiha-Clans auf seinem Rücken.
Besondere Merkmale » Bakuhatsu-Talisman « Der junge Erwachsene trägt zwar voller Stolz das Zeichen der Uchiha auf seinem Rücken, allerdings fehlt im ein passendes Pendant zum Bakuhatsu-Clan. Das hat er aber bewusst für sich entschieden, denn da er mit dem Clan noch nicht wirklich eng verbunden ist, findet er selbst nicht, das es ihm üüberhaupt zusteht, das Zeichen des Clans zu tragen. Aus diesem Grund hat er sich einen kleinen Talisman anfertigen lassen, der das Zeichen des Bakuhatsu-Clans trägt. Diesen trägt Ren stets bei sich, womit er indirekt auch seine eigene Verbindung zum Bakuhatsu-Clan herstellt. Nur eben (noch) nicht sichtbar für alle. Diesen Talisman trägt er, seitdem er sich dazu entschieden hat, nun endlich aktiv den Kontakt zu ihnen zu suchen.
Besondere Merkmale » Jashin-Amulett « Der Glaube zum Jashinismus ist sein persönliches Geheimnis, etwas das er aktiv nicht direkt nach Außen trägt. Daher ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass man das Symbol des Jashinismus jemals aktiv an der Kleidung des Uchiha finden wird. Zu diesem Zweck hat er ein Amulett mit dem Jashin-Zeichen bei sich, was er als Schmuckstück verborgen unter seiner Kleidung als Halskette trägt. Man wird daher nur mit Glück dieses Artefakt zu Gesicht bekommen können. Man wird ihn zwar beten sehen können, aber er ist kein Typ, der Aktiv nach neuen Anhängern wirbt oder ähnliches. Da er bisweilen noch keine Möglichkeit gefunden hat, das Hiden des Jashinismus zu erlernen, fällt es ihm auch leichter, seine Zugehörigkeit zu ebendieser zu verbergen.
PERSONALITY FACTS
Persönlichkeit » Stolz | Elitär | Menschlich Der Stolz als Persönlichkeit ist Ren quasi mit der Geburt in die Wiege gelegt worden. Spätestens seitdem er realisiert hat, das es sich bei ihm um ein Mitglied des Uchiha-Clans handelt, ist er stolz. Auf seine eigene Art und Weise sehr stolz auf das, was er ist, aber auch auf das, wo er herkommt. Als ein stolzes Mitglied des Uchiha-Clans zeigt er diesen Stolz nicht auch nur durch sein Clansymbol zur Schau, sondern eben auch durch seine Person. Man erkennt in Ren diese grundlegende Arroganz, ein Uchiha zu sein und damit generell schon zur Elite zu gehören, gerne auch mal an seine Sprechweise. Man darf sich etwas auf bestimmte Sachen einbilden, aber man muss genau wissen, wo die Grenze ist und genau das ist hier der Fall. Nichtsdestotrotz bleibt der Stolz ein sehr entscheidender Faktor, der ihn auch immer begleiten wird, denn er kann zurecht sagen, das er sich etwas auf das, was er bisher geleistet hat, einbilden kann. Möchte man also etwas gegen ihn sagen, so sagt man unweigerlich auch etwas gegen den Uchiha-Clan. Umgekehrt gilt das natürlich auch. Gerade auch deshalb weist er andere Personen immer wieder auch nur zu gerne daraufhin, das sie genau darauf achten sollen, wie sie reden oder was sie reden. Denn sie treffen dabei eine unweigerliche Entscheidung, in dem was sie sagen und das würde auch entsprechende Konsequenzen mit sich bringen. Eben ganz so, wie es sein persönlicher Nindo ist. Nichtsdestotrotz ist es aber auch genau dieser Stolz, der diesen starken Sozialgedanken des Zusammenhaltes in ihm einprogrammiert hat. Es mag vielleicht die alte Schule des Uchiha-Clans sein, das man nur gemeinsam wirklich ein großes Ziel erreichen kann, aber der grundlegende Gedanke dafür, anständig und hilfsbereit zu sein, lebt in ihm nicht nur innerhalb der Strukturen des Clans wieder, sondern man erkennt es auch sehr stark in seiner Person. Diese Einstellung hat sein Großvater ihm während der Erziehung nähergebracht, welche er auch so übernommen hat. Es ist also eine individuelle Ansicht, welche nicht vom gesamten Uchiha-Clan vertreten wird. Es sieht vielleicht nicht so aus, aber Ren lässt jemanden nicht im Regen stehen, Dorfbewohner, Verbündete oder anständige, zivile Bürger können sich immer ein Stück weit auch irgendwo auf seine Hilfe verlassen. Disziplin und Gehorsam sind für ihn dieselbe Seite einer einzigen Medallie, weshalb er das großgefasst als Respekt bezeichnet. Es ist daher nur logisch, das er selbst eine Menge Wert auf respektvollen Umgang untereinander und miteinander legt und auch darauf achtet, das diese Grundprinzipien zumindest in seiner Gegenwart konsequent eingehalten werden. Für Ren ist es auch wichtig, sich im passenden Moment in Zurückhaltung zu üben. Man muss nicht überall und für alles die Lorbeeren einheimsen, manchmal ist der Erfolg des Anderen wichtiger und stellt den Zusammenhalt noch einmal viel enger dar. Ein Zusammenschluss aus einigen verschiedenen Eigenschaften haben ihm auch ein Stückweit dieses elitäre Auftreten ermöglicht. Zu zeigen, das er der Elite angehört, immer an vorderster Front zu stehen und in der Bereitschaft, für die Verteidigung der Prinzipien, Ideale, aber auch der Hoffnung, Wünsche, Träume und der sicheren Zukunft der Menschen im Ernstfall zu sterben geben Ren jeden Tag aufs Neue die Überzeugung und die nötige Kraft, die er braucht. Für die Bewohner seines geliebten Dorfes, für sein beiden Clans, für die Familien und für die Freunde wäre Ren bereit, alles zu riskieren. Wenn es darum geht, die zu schützen, die schützenswert sind, ist alles Andere völlig egal. Denn seine Träume können auch von jemand Anderem weitergeträumt werden. In seiner Persönlichkeit ist diese eigenständige Begrifflichkeit der "Elite" sehr eng mit diesen Grundsätzen und dieser Einstellung verbunden. Der Uchiha weiß, nur durch Stärke allein gehört man noch lange nicht zur Elite, da gehört sehr viel mehr dazu.
Das ist aber auch dieser strenge Aspekt der Menschlichkeit, welche bei ihm grundsätzlich niemals zu kurz kommt. Zwar hat Ren mit seinem strengen Blick und seinem Stolz zwei große Hindernisse im Weg, aber diejenigen, die erst einmal den Menschen Uchiha Ren wirklich kennengelernt haben, blicken hinter ein völlig anderes Wesen. Denn er hat durchaus seine liebenswerten Seiten, seine fröhlichen Seiten und auch sein Lächeln, welches er aber nur so selten zeigt. Aber gerade im Privaten, wenn seine menschliche Seite viel mehr zum Vorschein kommt, erkennt man doch, was für ein Mensch der Uchiha wirklich ist. Wie liebevoll er sein kann, wie er auch gerne mal zuerst an Andere denkt, wie man sich blind auf ihn verlassen kann. Es sind aber Eigenschaften, die hinter dem Namen Uchiha verborgen liegen und welche auch nicht so leicht zu erkennen sind, aber wenn man sie erst einmal erkannt hat, dann wird man sie sicherlich in jeder Situation in ihm wiedererkennen und ihn womöglich mit ganz anderen Augen sehen können. Doch all diese Aspekte und Verhaltensweisen sind in zwei Situationen völlig vergessen. Nämlich wenn Ren eine Person Foltern muss und wenn er seinen Feinden gegenübersteht. Wenn eine dieser beiden Situationen eintritt, dann schaltet sich die Persönlichkeit des stolzen Uchiha ab und er wandelt sich zu einer autoritären Person. Denn sowohl seine Feinde wie auch seine Opfer verdienen schon mal absolut kein Mitgefühl, sondern nur eines, die pure Vergeltung. Wenn man der Feind von Jemandem ist, unterscheidet man nicht, wie man ihn behandelt. Deshalb akzeptiert Ren dies überhaupt nicht. Da seine Feinde ihn sehr schlecht behandeln würden, behandelt auch er seine Feinde, aber eben auch seine Opfer gleichermaßen schlecht. In seinem autoritären Auftreten wird er vollkommen gefühlskalt und emotionslos, ohne auch nur den Hauch von Gnade denjenigen gegenüber, die sich als seine Feinde herausstellen. In dieser Situation ist es ihm dann wichtig, dass er das Wort "Autorität" wortwörtlich wiedergeben kann, nämlich "mit überlegener Macht ausgestattet sein". Sicherlich stellt es für viele eine sehr große Überraschung dar, diese zwei Gesichter von Ren zu sehen zu bekommen, aber für ihn ist das keine große Sache und etwas, das getan werden muss um Stabilität, Verlässlichkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Ein gewisser Hang zum Ehrgeiz muss auch noch seinen Weg der Erwähnung finden. Ren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, das er die Dinge zumindest versucht hat und es zumindest noch einmal versucht, selbst wenn er zuvor daran gescheitert ist. Für ihn ist es wichtig, denn nur so kann man über sich hinauswachsen und durch Fehler lernen. Dieser Ehrgeiz ist die Antriebsfeder, ein Stachel, der ihn immer wieder angespornt hat, auch mal eine Entscheidung zu treffen und mit der Konsequenz daraus umzugehen zu lernen. Das war ein entscheidender Punkt für seinen persönlichen Nindo und dieser Pfad begleitet ihn bis heute.
Betrachten wir seine Verbindung zum Jashinismus, stellen wir fest, dass die interne Berufung zum Folterer nicht ohne Grund erfolgt ist. Schon seitdem Ren sich mit dieser Religionsgemeinschaft auseinandergesetzt und sie besser kennengelernt hat, faszinierte ihn dieser Glaubensbereich sehr. Dadurch hat sich natürlich im Laufe der Zeit mehr und mehr der absolute Hang zu Lord Jashin in seiner Persönlichkeit gefestigt. So erkennt er in sich immer wieder auch eine deutliche Zufriedenstellung, wenn er als Folterer seiner Aufgabe entsprechend treu zum Wohl seines Dorfes nachgehen kann, gleichsam aber auch die Erfüllung in der Darbietung neuer Opfer für Lord Jashin erkennt und pflegt. Da seine Art zu Foltern nicht gerade freundlich ist, muss man schon allein in dem Wissen, dass es sich bei ihn um einen bekennenden Anhänger Lord Jashin handelt, seine Beweggründe auch immer mit einem zweideutigem Blickwinkel sehen. Für Ren ist es demnach wichtig, seiner Pflicht als Dorfshinobi nachzukommen, jedoch auch den Verpflichtungen für Lord Jashin gerecht zu werden, damit dieser Stolz auf seinen Jünger sein kann. Entsprechend skrupellos ist der Uchiha auch im Laufe der Zeit geworden. Seine Verbindung zwischen Folterung und Jashinismus hängt auch damit zusammen. Da diese Religion ein gewisses Sinnbild für den Tod mit sich bringt, hat er im Laufe der Zeit entsprechende Foltermethoden entwickelt, mit denen er, wenn alles gut läuft, seine Opfer auch zum sprechen bringt. Dieser Aspekt schließt in seiner Ansicht den Kreis dazu, dass die Qualen an sich, die das Foltern einem Opfer bringen, ein akzeptables Tribut für Jashin darstellen, in der Zeit, wo er niemanden töten kann oder darf. Das er seine Folteropfer hingegen nicht so ohne Weiteres töten darf, beschäftigt ihn schon, da er seinem Glauben ja nicht zielgerichtet nachkommen kann. Dafür hat er jedoch die Möglichkeit entdeckt, dass es ja zusätzlich noch den Henker gibt, eine Position, für die er beginnendes Interesse zeigt. Somit würde er - zumindest in der Theorie - dieses Problem sehr schnell lösen können.
Auftreten » Arrogant | Diszipliniert | Loyal Die Persönlichkeit ist die eine Sache, jedoch unterscheidet sie sich ganz klar noch von einer ganz anderen Sache, nämlich dem Auftreten, also dem Punkt, wie eine Person beinahe alltäglich anzutreffen ist. Was hier am ehesten auffällt ist die Tatsache, dass Rens Auftreten im Grunde genommen eine Ergänzung seiner gesamten Persönlichkeit ist. Sozusagen noch die fehlenden Teilstücke, die erst ein richtiges Gesamtbild abgeben und die erst dafür sorgen, dass aus zwei Teilen ein großes Ganzes werden kann. Denn seine Persönlichkeit des Stolzes bringt natürlich in seinem Auftreten klar und dominant diese Arroganz einher. Diese erhabene Sprechweise, sich etwas darauf einzubilden, einen bestimmten Stand, eine bestimmte Abstammung erlangt oder ein bestimmtes Ziel erreicht zu haben, ist bei ihm so deutlich wie kaum woanders zu erkennen. Es ist bei ihm diese Verbindung aus dem Stolz, ein Uchiha zu sein, dem Stolz, ein Shinobi aus Kumogakure zu sein und dem Stolz, ein Chuunin zu sein, der ihm diese arrogante Ader gibt und auch weiter nährt. Es sind nur ein paar Kleinigkeiten, die letztendlich das große Ganze ausmachen, aber bei Ren äußerst sich das schon deutlich erkennbar durch ein überhebliches Grinsen, einem negativ-wertenden Spruch oder ähnlichem. Nichts wirklich tragisches, aber eben dennoch ein unumstößlicher Beweis des Vorhandenseins dieser fast schon natürlich wirkenden Arroganz. Die aber bereits erwähnte Zurückhaltung gerade auf kameradschaftlicher Basis steht dem nicht entgegen. Selbst wenn seine Arroganz gerade im Bezug auf die persönliche Naturwirkt, so obliegt seine Zurückhaltung dem Faktor, Anderen in gewissen Situationen oder in gewisser Hinsicht auch mal den Vortritt lassen zu können. Wobei man ihm das natürlich auch als eine Art der Arroganz negativ auslegen könnte. Das kostbare Wissen, Disziplin erlernt zu haben, erkennt man bei seinem Auftreten auch sehr deutlich. Es ist für Ren ins Mark übergegangen, Disziplin und Ordnung zu wahren, sie aber auch weiterzugeben. Die Verantwortung dafür ist das, was ihn darin bestätigt, auch mal seine Schüler auf den Weg der Disziplin zu führen. Auch hierbei äußern sich diese Dinge in ganz unbedeutenden Kleinigkeiten, wie Pünktlichkeit, Hilfsbereitschaft oder Unterstützung. Das Ren es nicht mag, zu warten und auch sein Hang zur Ungeduld sind zwei Aspekte, die sich in diesem Bereich wiederfinden. Deswegen kommentiert er Disziplinlosigkeit oder Unordnungen sehr gerne und erfragt bei mangelndem Verständnis gerne mal nach der Notwendigkeit oder der Kompetenz. Der Uchiha weiß, das die Erziehung zu mehr Diziplin ihm nicht geschadet hat, weshalb er diese Erfahrung auch gern an Andere weitergeben möchte. Es ist deshalb sehr wahrscheinlich, dass dem Uchiha immer irgendetwas auffällt, was in seinen Augen noch verbesserungswürdig ist. Hinter all diesen strengen Gesichtspunkten und dieser unglaublichen Aufopferungsbereitschaft für sein Dorf und dessen Bewohner hat Ren den Hang zur eigenen Menschlichkeit jedoch nie vergessen. Das beweist er unter Anderem damit, das er absolut loyal und treu denen folgt, die er respektiert und für die er einsteht. Auch wenn Ren wirklich selten lächelt, ist der Gesichtspunkt der Loyalität und der Treue gegenüber Verbündeten und vorallem seinen Freunden der Punkt, der ihn wirklich froh stimmt. Denn nur in Gegenwart von Personen, denen er vertraut, die er respektiert oder denen er loyal gegenüber eingestellt ist, findet er die Bereitschaft, aber auch die Freiheit und die innere Gelassenheit, ehrlich zu lächeln. So sehr bestimmt der Jashinismus seinen Alltag aber dennoch nicht. Für Ren ist es ziemlich unwichtig, ob andere Personen nun wissen, das er ein Anhänger der Jashin-Religion ist oder nicht. Für ihn ändert sich da am Tag nicht sonderlich viel. Einzig das entsprechende Gebet kann man bei ihm vielleicht regelmäßig erkennen, aber er würde niemandem seine Verbindung zum Jashinismus aufdrängen oder regelrecht unter die Nase reiben. Das wiederum würde ihm ohnehin auch sein persönlicher Stolz als Uchiha verbieten.
ABNEIGUNGEN » Die Feinde des Uchiha-Clans » Die Feinde Kumogakures » Unordnung » Disziplinlosigkeit » Ungehorsam » Geduld » Respektlosigkeit » Blasphemie
Hast du schon gewusst, dass...
» Mit seiner Blutgruppe 0 negativ eine absolute Rarität besitzt? » Ren bei Gesellschaftsspielen nicht gerne verliert? » Er grundsätzlich überall nach einer Lösung sucht? » Ren rohen Fisch mag? » Seine ernste Mimik sein Standardausdruck geworden ist? » Ren morgens nach dem Aufstehen immer ein Glas Milch trinkt? » Er jeden Abend ein heißes Bad nimmt? » Ren sich für klassische Musik interessiert, es jedoch nie zugeben würde? » Er die tradiotionellen Werte sehr schätzt? » Ren gerne stundenlang ausdruckslos irgendetwas beobachtet oder in die Ferne schaut? » Er handwerkliches Talent besitzt? » Ren schlecht einschlafen kann? » Er sehr schlecht in Sachen Romantik oder ihm Flirten ist? » Ren noch nicht einmal weiß, wie süß ein Kuss wirklich schmeckt?
Ziel » Stabilität und Verlässlichkeit schaffen Das größte Ziel für Ren ist es, dafür zu sorgen, das die Menschen in Kumogakure möglichst friedlich Leben können. Aus diesem Grund will er mit der Hilfe von Uchiha-Clan und Bakuhatsu-Clan grundlegende Stabilität entwickeln, um eine Basis der absoluten Verlässlichkeit zu erschaffen. Eine Art Zusammenhalt, bei dem jeder weiß, wenn ein Uchiha, ein Bakuhatsu, Ren selbst oder seine engsten Kameraden etwas unternehmen, man sich auch absolut darauf verlassen kann. Im Grunde genommen könnte man es auch damit bezeichnen, das er sich einen Namen machen möchte und diesem Namen entspechendes Gewicht geben möchte.
Ziel » Die Feinde eliminieren Doch auch die Feinde des Uchiha-Clans, die Feinde des Dorfes Kumogakure, aber auch die Feinde des Bakuhatsu-Clans sind dem Mann ein gewaltiger Dorn im Auge. Er möchte verhindern, dass diese Feinde die mögliche Stabilität gefährden, weshalb er sie mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln ausmerken und zur Strecke bringen möchte. Dabei handelt es gänzlich nach den Gesetzen Kumogakures, dennoch ist er persönlich besonders froh, wenn er eben diese Feinde in seine Finger bekommt, damit er sie Lord Jashin zum Geschenk machen kann.
Traum » Herrschaftliches Kaminari no Kuni Der größte Traum des Uchiha ist es, das Kumogakures Flächen sich immer weiter vergrößern können und es zu einem noch deutlich größen Reich anwachsen soll. Das Kaminari no Kuni soll an militärischer Stärke, an Wirtschaftlichkeit und an genereller Macht die Spitze der Shinobiwelt erreichen. Fpr diesen Traum ist der stolze Uchiha und Kumogakure-Shinobi bereit, alles zu geben.
Nindo » Quidquid agis, prudenter agas et respice finem. Dieser Satz ist der persönliche Nindo des jungen Erwachsenen. Denn er bedeutet so wie viel: "Was auch immer du tust, tu es klug und bedenke die Folgen." Damit ist gemeint, das man immer genau überlegen muss, welche Entscheidung man letztendlich trifft, denn eine jede Entscheidung trägt eine unweigerlich aus ihr resultierende Konsequenz, die man nicht mehr verändern kann. Ren selbst sagt immer, das man einen ersten Schwertstreich auch nicht wieder zurücknehmen kann, ganz egal was er angerichtet hat. Und genau nach dieser Einstellung lebt der Uchiha auch seinen Weg des Shinobi. Jede Entscheidung, die er trifft, hat er aus völliger Überzeugung getroffen, nach Abwägung aller möglichen Folgen. Er möchte mit diesem Weg jedoch andere Menschen auch lehren, das man sich letztendlich in seinem Leben für einen Weg entscheiden muss, also generell eine Entscheidung treffen muss, ganz egal was man auch immer unternimmt. Ren weiß, das auf jede Aktion grundsätzlich eine Reaktion folgt, wie bei einem ewig währenden Kreislauf und es ist ihm auch sehr wichtig, dies Anderen auch zu vermitteln.
FAMILY FACTS
Wichtigster Mensch » Tensei Reikoku Bei der Tokubetsu-Jounin Reikoku handelt es sich mit Fug und Recht um den wichtigsten Menschen, der im Leben von Ren existiert. Die junge Frau und der Uchiha haben sich bereits vor sehr vielen Jahren kennengelernt, initiiert durch Inari, da die beiden Tensei in einem verwandschaftlichen Verhältnis zueinander stehen. Ren hat bereits früh sehr viel von Reikoku gehalten und sie war für ihn schon immer ein Vorbild, zu dem er aufschauen konnte, wie aber auch eine sehr wichtige Freundin. Sie haben bereits früh erkannt, dass sie ein recht eingespieltes Duo sind, weshalb sie mit der Zeit ein Missionsteam gegründet haben, was noch heute Bestand hat. In all den Jahren hat der Uchiha die junge Frau begleitet und hat alle Höhen und Tiefen erlebt. Ren hat auch Reikokus starke Wesensveränderung miterlebt, die er mit großen Sorgen beobachtet hat. Trotzdem ist er ihr niemals von der Seite gewichen und ihr bis heute ein äußerst treuer Wegbegleiter, Freund und Kamerad. Sie bedeutet ihm alles und er vertraut ihr absolut blind. Doch nicht nur das, Reikoku ist insgeheim auch die erste, wirkliche Liebe des Uchiha gewesen. Bis auf Takaoni, seinem Kuchiyose weiß dies niemand. Bis zum heutigen Tag hat sich diese Liebe für Reikoku nicht verändert, sie ist mit den Jahren nur immer stärker geworden.
Mutter » Bakuhatsu Chi | 19 Jahre | Chuunin † Sie muss eine wirklich sehr liebenswerte Person gewesen sein. Leider konnte Ren sie niemals kennenlernen, weil sie kurz nach seiner Geburt zusammen mit ihrem Freund durch einen Unfall verstorben sind. Durch Erzählungen weiß Ren heute nur, dass sie ein sehr stolzes und geschätztes, junges Mitglied im Bakuhatsu-Clan gewesen ist. Sie war sehr kontaktfreudig und suchte viel das offene Gespräch mit anderen Menschen. Sie liebte Blumen über alles. Chi hat es zu Lebzeiten nie geschafft, ihren Eltern von ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Das lag daran, das sie sehr starke persönliche Differenzen mit ihren Eltern hatte, welche sie bis zu ihrem Tod nicht beilegen konnten. Sie brach den Kontakt zu ihren Eltern einst ab. Sie starb gemeinsam mit ihrem Freund während einer privaten Wanderung, als sie in ein Unwetter gerieten und verschüttet wurden. Sie wurde erst einige Tage später tot aufgefunden. Sie trug den Rang einer Chuunin und starb mit 19 Jahren. Sie hatte gerade ihren Dienst als Wärterin aufgenommen. Ren selbst kennt seine Mutter nur durch ein gemeinsames Bild seiner Eltern, was in der Wohnung seines Großvaters steht. Dieses Bild erinnert ihn daran, wer seine Eltern sind. Da er weiß, dass der Bakuhatsu-Teil in ihm von ihr stammt, ehrt er seine Mutter, in dem er diesen Teil seiner Fertigkeiten beständig verbessert.
Vater » Uchiha Masashi | 21 Jahre | Jounin † Er muss eine sehr zuvorkommende Person gewesen sein. Auch ihn durfte Ren leider niemals kennenlernen, da auch er kurz nach der Geburt seines Sohnes bei einem Unfall verstorben ist. Masashi galt zu seiner Zeit als eine Art Wunderkind im Uchiha-Clan, der zwar viele Fähigkeiten sehr schnell meisterte, dadurch aber niemals zu abgehoben oder arrogant wurde. Das machte ihn äußerst beliebt und hochgeschätzt. Viele Uchiha sahen ihn sogar prädestiniert für höhere Aufgaben. Er starb gemeinsam mit seiner damaligen Freundin Chi während einer privaten Wanderung, als sie in ein Unwetter gerieten und verschüttet wurden. Auch er wurde erst einige Tage später tot aufgefunden. Er trug den Rang eines Jounin und starb mit 21 Jahren. Er war zu seiner aktiven Zeit in der Foltereinheit. Ren selbst kennt seinen Vater nur durch ein gemeinsames Bild seiner Eltern, was in der Wohnung seines Großvaters steht. Dieses Bild erinnert ihn daran, wer seine Eltern sind. Er ehrt seinen Vater, in dem er als stolzer Uchiha für sein Land kämpft und zudem auch den gleichen Beruf des Folterers eingeschlagen hat.
Großvater » Uchiha Musashi | 71 Jahre | Tokubetsu-Jounin Bei Musashi handelt es sich um den Großvater von Ren. Er ist die Person, die ihn letztendlich großgezogen hat. Er hat seinen einzigen Enkel von Tag Eins an ins Herz geschlossen und akzeptiert. Doch Musashi war in der Erziehung sehr streng, so wie er es schon mit seinem eigenen Sohn gewesen ist. Der Uchiha war stets sehr konservativ, das hat Ren selbst aber nie geschadet. Von Musashi lernte Ren auch Disziplin und Ordnung, was auch der Grund ist, warum er solche Dinge wie Unordnung, Warten und Disziplinlosigkeit nicht mag. Sie haben noch heute ein sehr enges Verhältnis zueinander und Ren fragt seinen Großvater oft noch um verschiedene Ratschläge. Musashi selbst hat den Tod seines Sohnes nie ganz verkraften können, er besucht dessen Grab regelmäßig. Musashi ist ebenfalls im Bilde darüber, welche Karriere sein Enkel in Kumoakure hingelegt hat. Er beobachtet den Weg, den dieser einschlägt deutlich und versucht, ihn mit allem was er weiß zu unterstützen. So weiß er auch, das Ren ein Anhänger des Jashinismus ist, diesbezüglich hat er jedoch keine eigene Meinung, weil ihm das schlichtweg egal ist. Als sein Enkel zum ersten Mal das Bakuton aktivierte, war er es, der Ren die gesamte Hintergrundgeschichte seiner Eltern erzählte. Nur durch ihn ist Ren heute in der Lage, langsam auf den Bakuhatsu-Clan zuzugehen. Er hat seinem Enkel klar gesagt, dass dieser nun die Wahrheit kennt und für sich ganz allein entscheiden muss, wie er damit umgeht, da er ihm diese Entscheidung nicht abnehmen kann. Dieser daraus resultierende Entschluss war die Erkenntnis in Ren, zu versuchen, einen Fehler auszubügeln. Musashi ist heute 71 Jahre alt und vom Rang eines Tokubetsu-Jounin. Der Grund für seine liebevolle Hingabe war der, das auch er seine geliebte Frau kurz nach der Geburt ihres Sohnes verlor und er demnach sehr gut mitfühlen konnte. Der Grund, das Blut der Bakuhatsu vor Ren geheim zu halten war der, dass Musashi natürlich von den Differenzen zwischen Chi und ihren Eltern wusste. Musashi machte sich stets zu große Sorgen, das Ren von seinen anderen Großeltern vielleicht nicht akzeptiert werden würde und sie den Jungen somit verletzen könnten, obwohl er überhaupt nichts für diese Differenzen kann. Daher dachte sich Musashi, Ren nur als Uchiha zu erziehen. Doch als das Bakuton erwachte, konnte er dies natürlich nicht länger geheim halten und er musste seinem Enkel die Wahrheit erzählen.
Bester Freund » Tensei Inari | 32 Jahre | Tokubetsu-Jounin Er ist der beste Freund von Ren. bei Inari handelt es sich um ein Mitglied des Tensei-Clans. Sie kennen sich seit ihrer gemeinsamen Zeit in der Akademie und sie sind seit jeher schon immer ein Team gewesen. Es war vielleicht nur Zufall, aber Inari und Ren verstanden sich bereits auf Anhieb sehr gut, es dauerte nicht sehr lange, bis aus den Beiden richtige Freunde geworden sind. In ihrer Akademiezeit, in ihrer gemeinsamen Genin-Zeit, aber auch während des heranwachsens als Teenager haben sie stets viel gemeinsam unternommen, natürlich auch recht viel Blödsinn, was man halt als Teenager so macht. Die beiden bildeten ein sehr erfolgreiches Duo, sie verstanden sich blind. Während Ren sich für eine intensive Karriere in Kumogakure entschieden hat, ist Inari eher der intellektuelle Typ, der sich mehr der Forschung verschrieben hat. Ihre persönlichen Interessen sind mit der Zeit zwar auseinandergegangen und sie haben sich auch in verschiedene Richtungen entwickelt, allerdings wissen die beiden, was sie an ihrer Freundschaft haben und schätzen sich nachwievor sehr. Wann immer es ihnen möglich ist, versuchen sie sich mal wieder zu treffen um gemeinsam einen Drauf zu machen, so wie in den guten alten Zeiten. Inari ist heute 32 Jahre alt und auf dem Rang eines Tokubetsu-Jounin.
Familiärer Hintergrund Wenn Offenheit auf Strahlkraft tritt, dann kann doch meistens nicht wirklich was Gutes dabei herumkommen, oder? Wie gut, das man sich in dieser Hinsicht irrt. Denn wenn wir uns die lebensfrohe und offenherzige Chi einmal ansehen und ihr den disziplinierten Wunderknaben Masashi entgegenstellen dann erkennt man, dass es vielleicht passen könnte, oder? Während der Akademie war Masashi immer ein Vorzeigeschüler, gute Noten, erfolgreiche Fertigkeiten und dann auch noch aus dem Uchiha-Clan. Chi hingegen war die aufgeschlossene und lebensfrohe gute Laune Blume vom Bakuhatsu-Clan. Sie verstanden sich gut und mochten sich, doch anfangs war da nicht mehr.
Das änderte sich erst, als sie die Akademie abschlossen und ihre Laufbahnen als Shinobi einschlugen. Wie es der Zufall so wollte, gehörten die Bakuhatsu und der Uchiha ein und demselben Team an. Ein Vorzeigeschüler und eine frohe Lebensblume, na das passte doch. Doch ihr Interesse füreinander ging eigentlich gegen Null, da sich Masashi gänzlich auf seine Entwicklung fokussierte und Chi wiederum eigentlich Augen für eine ganz andere Person hatte. So zogen die ersten Jahre dahin, sie verstanden sich zwar sehr gut, aber das war es auch. Irgendwie konnte das ja nichts werden.
Bis zu einem Zeitpunkt, als die Beiden sich, kurz nachdem sie zu Chuunin ernannt worden waren, auf einer gemeinsamen Mission widerfanden. Die Aufgabe war einfach, sie sollten nur die Leibwache für eine berühmte Persönlichkeit sein, bis diese die Grenzen erreicht hatte. Doch leider wurden sie überrascht und gerieten in einen Hinterhalt. Masashi, zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem Sharingan gesegnet und Chi, auch schon mit dem Bakuton gesegnet, erkannten in dieser Gefahrensituation, bei der es beiden im schlimmsten Fall ans Leder gegangen wäre, das sie insgeheim über die Jahre Gefühle füreinander entwickelt hatten. Diese Schreckenserfahrung, diese reale Gefahr vor den Augen, gab ihnen erst den letzten Hinweis darauf, das sie einander wirklich liebten. Dies führte auch unweigerlich dazu, das sie eine Beziehung miteinander eingingen.
Einige Zeit später, Masashi war gerade 18 Jahre alt geworden und Chi bereits 19, da offenbarte Chi ihrem Freund, das sie sich in einem schlimmen Streit mit ihrem Elternhaus befand. Es gab Differenzen über die Verwirklichung der Träume von Chi. Sie wünschte sich, eine Iryounin zu werden, doch ihre Eltern wünschten sich für ihre Tochter etwas Anderes. Selbstverständlich nahm Masashi seine Freundin zu dieser Zeit bei sich im Uchiha-Clan auf und auch sein Vater Masashi war dem wohlwollend eingestellt. Während dieser Zeit wurde Chi auch schwanger und kurz darauf brachte sie Ren gesund zur Welt. Die Wogen bei ihrer Familie hatten sich jedoch noch immer nicht geglättet. Deshalb entschieden sie und Masashi, eine gemeinsame Wanderung zu unternehmen, in dem Chi ihren Kopf von allen Lastern freibekommen sollte. Musashi erklärte sich bereit, in dieser Zeit für den kleinen Ren zu sorgen. Es sollte eine kurze Wanderung werden, sie sollte nicht länger als einen Monat in Anspruch nehmen. Zu dieser Zeit beschäftigte Chi das zerrüttete Verhältnis zu ihrer eigenen Familie sehr und wie machte sich selbst große Vorwürfe, nicht vielleicht zu egoistisch zu sein. Dieser eine Monat der Wanderung sollte ihr helfen, frei von allen negativen Gedanken zu werden, um einen Neustart mit ihrer Familie zu wagen und vorallem auch, um Ren eine gute und hingebungsvolle Mutter sein zu können. Masashi als Vater war es wichtig, Chi von ihren Problemen und Lastern zu befreien. Er wusste, das Ren in der Zeit bei seinem Vater in sehr guten Händen ist, weshalb er sich voll und ganz um Chis Wohlergehen Sorgen konnte. Doch leider ereignete sich dann dieser schreckliche Unfall und die Beiden kehrten nicht mehr wieder nach Hause zurück.
Während ihrer Wanderung durchliefen die beiden Shinobi einen engen Gebirgspass, der sie auf ihren Weg in ein nahegelegenes Dorf führte. Es setzte allerdings ein schwerer Steinschlag ein, etwas Geröll löste sich und krachte den Gebirgspass hinab. Masashi erkannte die Situation jedoch gerade noch rechtzeitig und konnte entsprechend reagieren, doch gänzlich ohne Verwundung fand dies nicht statt. Denn der Jounin verletzte sich bei dieser Rettungsaktion stark am Knöchel. Masashi hatte geistesgegenwertig reagiert und Chi in eine Höhle gerettet, doch durch den Steinschlag wurde der Eingang daraufhin verschüttet.
Chi, die noch immer von der Geburt ihres Sohnes körperlich geschwächt war, konnte gerade noch von Masashi gerettet werden. Das es ihr nun seelisch und körperlich nicht ganz so gut ging, war schon nicht ganz so gut. Aber es war wichtig, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Als stolze Person, die mitgekommen war, um Chis Probleme zu lösen, entschied Masashi sich dazu, nun auch weiterhin alles dafür zu tun, das es so kommen würde. Er hatte nur Chis Wohlsein vor Augen. Zwei Tage verbrachten sie in dieser Höhle, doch in dieser Zeit hatte sich die Knächelverletzung von Masashi verschlimmert. Es drohte, gefährlich zu werden. Doch weil sie in der Zeit keinen anderen Ausgang fanden und Chi befand, dass Masashi dringend von einem Arzt untersucht werden musste, wollte sie selbst etwas unternehmen. Also nutzte sie ihr Kekkei Genkai, das Bakuton und versuchte, sich ihren Weg einfach mit Sprengkraft freizulegen. Doch es ging schief. Die Detonation war zu stark, sie sorgte zwar dafür, dass der Eingang wieder freigelegt wurde, doch leider wirkte sich die Schockwelle auch auf die Wände und die Decke der Höhle aus und binnen weniger Sekunden begann alles in sich zusammenzustürzen. Chi selbst bemerkte es etwas zu spät, als ihr Geliebter sich in einem letzten Akt der Liebe mit seinem Körper auf sie warf, in der Absicht sie zu beschützen. Dabei wurde er von den herabfallenden Brocken erschlagen. Doch das Schicksal meinte es an diesem Tag nicht gut mit den Beiden, denn es lösten sich immer größere Felsbrocken, die Chi letztendlich unter sich und dem Leichnam ihres Geliebten vergruben. Die so auf sie stürzenden Felsbrocken und Steine begruben sie so letztendlich unter sich, sodass sie keine Chance hatten, dies zu überleben. Die Bakuhatsu sollten sich niemals wieder mit ihrer Tochter aussöhnen können.
Als einige Zeit später ihre Leichen von der Polizei gefunden wurden, nahmen diese die Ermittlungen auf, ob es sich hierbei vielleicht zwecks Fremdeinwirkung um einen Mord gehandelt haben könnte. Doch diese Ermittlung erwies sich sehr schnell als falsch. Letztendlich wurden die beiden so hoffnungsvollen Shinobi aus Kumogakure durch einen tragischen Unfall viel zu früh aus dem Leben gerissen. Und Ren hatte keine Chance, seine Eltern jemals kennenzulernen. Heute erinnert ihn nur ein Bild seiner Eltern bei seinem Großvater daran, wer seine Eltern waren und wie sie überhaupt ausgesehen haben...
STORY FACTS
0 Jahre: - Geburt im Uchiha-Clan 0 Jahre, 2 Monate: - Seine Eltern kommen bei einem Unfall ums Leben 1- 5 Jahre: - Erste ruhige und friedliche Lebensjahre 4 Jahre: - Einschulung in die Akademie von Kumogakure 4 Jahre: - Lernt Inari kennen 5 Jahre: - Erfährt, warum seine Eltern niemals nach Hause kommen können 7 Jahre: - Das Sharingan öffnet sich 7 Jahre: - Interessiert sich für die Geschichte des Clans 7 Jahre: - Ist in der Akademie sehr fleißig und gilt als Musterschüler, der auch nach dem regulären Unterricht sehr viel mit lernen verbringt 7 Jahre: - Sein erstes Interesse gilt dem logischen Denken. Er beschäftigt sich viel mit derartigen Rätseln. 8 Jahre: - Beginnt das Sharingan deutlich zu trainieren 8 Jahre: - Möchte mehr über die Fähigkeiten der Uchiha lernen und übt fleißig mit seinem Großvater 9 Jahre: - Sieht zum ersten Mal Bartgeier am Himmel 10 Jahre: - Sein Großvater beginnt, mehr und mehr auf Disziplin zu achten. 10 Jahre: - Sein erstes Chakraelement, das Katon prägt sich aus. 10 Jahre: - Tritt zur Geninprüfung an, seine Aufgabe, einen Mitschüler im Kampf zu besiegen, gelingt ihm und er wird dafür zum Genin ernannt. 11 Jahre: - Scheitert daran, das Goukakyu no Jutsu anzuwenden 12 Jahre: - Nimmt am Sonnenfest teil 12 Jahre: - Erhält seinen Spitznamen 13 Jahre: - Schafft es, das Goukakyu no Jutsu anzuwenden 6-14 Jahre: - Inari und er sind unzertrennlich 15 Jahre: - Kommt das erste Mal im Rahmen einer Mission mit der Jashin-Religion in Kontakt 15 Jahre: - Holt sich im Uchiha-Clan Ratschläge zur Auswahl seiner ersten Spezialausbildung. 16 Jahre: - Nimmt an den Chuunin-Auswahlprüfungen teil. Hat im Finalkampf gegen einen Arashi deutliche Schwierigkeiten, besteht aber letztendlich dank des Sharingan. Wird daraufhin zum Chuunin ernannt. 16 Jahre: - Als Chuunin beginnt er eine Ausprägung seiner Fähigkeiten auf das Ninjutsu und das Genjutsu. Er erkennt, das er nur wenig Talent für das Taijutsu mitbringt 17 Jahre: - Sein zweites Chakraelement prägt sich mit dem Doton aus. 18 Jahre: - Er öffnet das Bakuton. 18 Jahre: - Sein Großvater erzählt ihm, das auch Bakuhatsu-Blut in ihm fließt. 18 Jahre: - Gehr zur Ausbildung zur Folter-Einheit 18 Jahre: - Seine erste Spezialisierung: Jikuukan-Ninjutsu. 19 Jahre: - Schließt sich dem Jashin-Glauben an. 20 Jahre: - Eignet sich theoretisches Wissen über taktisches Geschick und politische Denkweisen an. 21 Jahre: - Studiert taktischen Einsatz auf Missionen 22 Jahre: - Wird offizielles Mitglied der Folter-Einheit. 22 Jahre: - Nachdem er bereits eine Vielzahl an Mission übernommen hat, führt er nun sein erstes eigenes Team mit zwei Chuunin und führt mit ihnen verstärkt Missionen durch. Sein taktisches Geschick prägt sich mehr und mehr aus, auch sein mittlerweile hohes diplomatisches Wissen zeichnet sich aus. 23 Jahre: - Er entscheidet sich für eine zweite Spezialisierung: Das Kekkai-Jutsu. 24 Jahre: - Beginnt, über seine Verbindung zum Bakuhatsu-Clan nachzudenken 25 Jahre: - Forscht ein knappes Jahr am Verhalten von Bartgeiern 27-30 Jahre: - Arbeitet intensiv und stolz weiter als stolzer Shinobi aus Kumogakure, erhält für seine guten Leistungen viel Zuspruch. 28-29 Jahre: - Begibt sich zur Gebirgskette um Kumogakure, um einen möglichen Kuchiyose-Vertrag mit den Bartgeiern erfolgreich abschließen zu können, was auch der Fall war. 30 Jahre: - Entscheidet sich endlich, die Nähe zum Bakuhatsu-Clan zu suchen 32 Jahre: - Rollenspiel-Start
ADMINISTRATIVE FACTS
Herkunft » War schonmal da. Avatar » Blade - Honkai Star Rail Account » EA
Zuletzt von Uchiha Ren am Di 16 Apr 2024 - 16:55 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
» Am wenigsten nimmt das Schicksal dem, dem es am wenigsten gegeben hat. «
ABILITY FACTS
Chakraaffinität » Bakuhatsu - Die Freisetzung der Explosion Bakuhatsu ist die Explosionsnatur, Bakuton (爆遁) genannt. Sie stellt eine besondere Entwicklung des Doton dar und wird im Bakuhatsu-Clan vererbt. Das Grundjutsu des Bakuton ist das Bakuton: Hanabi. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Bakuton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Bakuton im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.
Chakraaffinität » Katon - Die Freisetzung des Feuers Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe. Das Grundjutsu dieses Elements ist das Katon: Tenka. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Katon, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Katon im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.
Chakraaffinität » Doton - Die Freisetzung der Erde Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen. Das Grundjutsu dieses Elements ist das Doton: Daichi no Geijutsu. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Doton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Doton im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.
LEGACY FACTS
Kekkei Genkai » Sharingan - Das Kopierkreisauge Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich tropfenförmige schwarze Figuren (Tomoe, wörtl. "Wirbel"). Die Fähigkeiten dieser Augentechnik sind vielfältig. Sie ermöglicht es Genjutsu mit einem Blick zu durchschauen, Techniken des Gegners im Kampf zu kopieren, und auch sehr schnellen Bewegungen mühelos zu folgen. Zudem kann das Sharingan die besonderen Genjutsu des Clans übertragen, sodass die Uchiha ihre Feinde nur durch einen Blick erstarren lassen können.
Kekkei Genkai » Bakuton Alle Mitglieder dieses Clans verfügen über eine natürliche Affinität zum Doton-Element. Darauf baut die besondere vererbte Fähigkeit, das Bakuton (Explosionselement) auf. Nachdem das Doton gemeistert wurde, können die Clanmitglieder das Bakuton erlernen, welches ihnen die Möglichkeit verleiht, ihrem Chakra explosionsartige Eigenschaften zu verleihen. Dieses Chakra kann entweder im eigenen Körper gesammelt und freigesetzt werden oder durch direkten Körperkontakt auf Gegenstände übertragen werden, was diese in Bomben verwandelt. Auf diese Weise können sie dem Feind mit ihren Sprengfähigkeiten zusetzen und zerstörerische Jutsu wirken. Mitglieder, die die Technik Bakuton: Kibaku Nendo beherrschen, können außerdem Jutsu verwenden, bei denen sie Lehm zu beweglichen Figuren formen, die ebenfalls in die Luft gesprengt werden können. Es handelt sich bei den durch Bakuton erzeugten Detonationen um Druckwellen, die ggf. auch Licht erzeugen können, aber nicht um Feuer oder Flammen!
Das Grundjutsu des Bakuton ist das Bakuton: Hanabi. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Bakuton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Bakuton im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.
Wenn in der Beschreibung eines Bakutonjutsu keine klare Definition der Wirkung angegeben ist, richten sich die Auswirkungen immer nach dem jeweiligen Rang des Bakuhatsu no Jutsu. Ein C-Rang Bakutonjutsu hätte also zum Beispiel immer die Auswirkungen des C-Rang Bakuhatsu no Jutsu, selbst wenn es das B-Rang Bakuhatsu no Jutsu voraussetzt.
Hiden » Keines vorhanden Über ein Hiden verfügt Ren derzeit nicht. Auch der Jashinismus als seine Religion ermöglicht ihm dies nicht.
SPECIFIC FACT
Besonderheit » Genjutsugenie Genjutsu sind auf Grund dieser Besonderheit um einen halben Rang stärker, weshalb es schwerer ist sie zu lösen. Das bedeutet: Verwendet der Anwender ein D Rang Genjutsu, benötigt der Betroffene Genjutsu auf 1,5 um es lösen zu können. Diese Besonderheit kann nur Genjutsu bis A+ steigern. Desweiteren ist der Chakraverbrach auch einen halben Rang höher.
EDUCATION FACTS
Ausbildung » Jikuukan-Ninjutsu - Raum-Zeit-Techniken Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Ausbildung » Kekkai-Ninjutsu - Barrierenkünste Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
FIGHTING FACTS
Kampfstil » Nur nichts überstürzen! Der Kampfstil des Uchiha ist eigentlich recht interessant. Denn es ist ganz egal, was für ein Gegner vor ihm steht, er hält sich stets an seine Devise, zunächst nichts zu überstürzen. Für ihn ist es wichtig, erst die Situation zu analysieren und den Moment abzuwarten, der es ihm erlaubt, passend zu reagieren. Da es sich bei Ren um keinen Nahkämpfer handelt, geht er auch deshalb kein Risiko ein, da er zunächst versuchen möchte, durch Beobachten so viele Informationen über seinen Gegner erhalten zu können, wie es die jeweiligen Umstände auch zulassen. Es ist die gesunde Mischung aus abwartender Analyse und dem Beibehalten der inneren Gelassenheit, damit man erfolgreich einen eigenen Schritt unternehmen kann, um als Sieger aus einer Konfrontation herauszugehen.
Wenn er eine Situation ausreichend analysiert hat, setzt er auf die mittlere Distanz. Da er wie erwähnt kein Frontkämpfer ist, nutzt er seine Stärken, die im Bereich des Ninjutsu und des Uchiha-typischen Genjutsu liegt aus, um einen Gegner nach Möglichkeit zu zermürben und seine Kameraden zu unterstützen. Diese Methode der Vorgehensweise hält er für sehr viel sinnvoller, als dumpf und planlos drauflos zu stürmen, ohne wirklich zu wissen, in was für eine mögliche Gefahrensituation man sich eigentlich derzeit befindet. Genau diesen Aspekt möchte Ren aber so gut wie möglich ausschließen, damit er die jeweilige Gefahrenlage so gering wie möglich halten kann.
Seine Selbstüberschätzung spiegelt sich aber auch in seinem Kampfstil wieder. Wenn er eine Situation seiner Meinung nach ausreichend analysiert, dann agiert er direkt danach aus der vollen Überzeugung, dass seine eigenen Fähigkeiten der Situation angemessen wird und er mit der möglichen Gefahrenlage fertig wird. Dies kann ijedoch auch zu seinen ganz eigenen Problemen führen, denn es gibt ja auch Situationen, wo dies nachweislich nicht der Fall sein kann. Dadurch bringt ihn die Überschätzung seiner eigenen Fähigkeiten, gepaart mit seinem Mangel an Geduld gerne auch mal in Situationen, die vielleicht nicht ganz so gut für ihn ausgehen könnten.
STÄRKE » Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
STÄRKE » Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
STÄRKE » Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
STÄRKE » Starker Glaube [0.5] Wer einer Religion folgt, der hat wird manchmal durch seinen eigenen Glauben beflügelt. Wo manch einer schon das Handtuch werfen würde, werden Andere durch ihren Glauben an schicksalhafte Fügungen oder ein Vertrauen an Gott bestärkt.
STÄRKE » Körpergröße [0.5] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
WORSE FACTS
SCHWÄCHE » Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
SCHWÄCHE » Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
SCHWÄCHE » Unsympathisch [0.5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Manche sind besonders hässlich oder eklig, andere einfach unfreundlich, unhöflich, frech oder bösartig. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch unangenehme Personen zeichnen sich in der Regel durch eine Ausstrahlung ab, welche grundlegend als unsympathisch empfunden wird. Speziell im Fall von Ren zielt der Unsympath darauf, dass er durch sein arrogantes und von stolz geleitetes Auftreten recht oft als unfreundlicher oder unhöflicher Zeitgenosse wahrgenommen wird.
SCHWÄCHE » Körpergröße [0.5] Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.
SCHWÄCHE » Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
SCHWÄCHE » Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
EQUIPMENT & INVENTORY
NINGU
Tsumi » Sünde Bei Tsumi handelt es sich um eine Art Henkersbeil, welches die primäre Bewaffnung vom Mitglied der Foltereinheit, Uchiha Ren darstellt. Es ist eine Waffe, die einhändig geführt wird und die prädestiniert für Kämpfe ist. Ihr Name lautet Sünde und diesem Ruf wird sie auch damit gerecht, da Ren sie auch dazu verwendet, um andere Personen seinem Lord Jashin zu opfern. Diese Waffe besteht aus chakraleitendem Metall. Mit seinen 90 Zentimetern Gesamtlänge ist sie nicht sonderlich groß, besitzt aber eine sehr scharfe und blütenweiße Klinge. Im Klingenblatt befinden sich fünf große Löcher, die perfekt dazu geeignet sind, um das Blut der Gegner abfließen lassen zu können. Der Rücken der Waffe ist ebenfalls aus chakraleitendem Metall hergestellt. Ihr Griffstück selbst ist 10 Zentimeter lang, weshalb die Klinge selbst mit 80 Zentimetern zur Buche schlägt. Im Normalfall trägt Ren die Waffe unter seiner Kleidung immer bei sich, um die im Ernstfall schnell griffbereit zu haben. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Gunbai (chakraleitend) – 200 Exp Die Gunbai der Uchiha sind menschengroße (mit Griff ca. 1,80m) große Holzwaffen, deren Kopf wie ein Kürbis geformt ist. Der Griff selbst ist in der Regel aus Metall und wird am Griff sowie zur Verbindung mit dem Kopf von Stoff umwickelt. Das Holz welches dafür verwendet wird ist jedoch relativ stabil und wird durch die Verarbeitung noch einmal gehärtet, sodass der Gunbai einem Schwert in Sachen Härte in nichts nachsteht. Am unteren Ende des Griffs befindet sich eine Kette, sodass der Gunbai geworfen werden oder fallen gelassen werden kann ohne ihn zu verlieren. Die Lackierung ist dabei für jeden Anwender individuell, die meisten Uchiha wählen jedoch eine Lackierung mit dem Clansymbol oder den Tomoe des Sharingans als Zeichen der Zugehörigkeit zu ihrem Clan. Diese Waffe ist chakraleitend. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 5x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Zuletzt von Uchiha Ren am So 14 Apr 2024 - 12:50 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
» Über sein Können hinaus ist niemand verpflichtet. «
Jutsu Facts
Grundwissen
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
Uchiha-Fähigkeiten & Jutsu
Spoiler:
Kampfstil » GUNBAI SHUHO ART: Kampfstil TYP: Offensiv | Defensiv VORAUSSETZUNG: chakraleitender Gunbai BESCHREIBUNG: Gunbahi Shuho ist ein Kampfstil der Uchiha, der auf der eher ungewöhnlichen Waffe Gunbai aufbaut. Die Uchiha haben ihn innerhalb des Clans entwickelt, wobei die einzelnen Techniken äußerst unterschiedlicher Natur sind. Den Kern des Kampfstils bieten allerdings Uchihatypische Kontertechniken, die darauf basieren den Gegner mit den eigenen Waffen zu schlagen.
E-Rang
D-Rang
» SHARINGAN: RENGIN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D VORAUSSETZUNG: Sharingan: C-Rang BESCHREIBUNG: Sharingan: Rengin dient als eine Möglichkeit, nur mit dem Blick eine kurze Nachricht zu übermitteln. Das Ziel hört die Stimme des Uchiha, die eine kurze Botschaft (etwa zehn Worte) spricht. Ergänzend kann ein kurzes, stillstehendes Bild gezeigt werden, um beispielsweise eine gewünschte Kampfhandlung zu illustrieren oder eine Drohung zu unterstreichen. Diese Illusion ist nicht langanhaltend, sondern verfliegt innerhalb weniger Sekunden komplett.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
» SHARINGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Das Sharingan ist das Dōjutsu des Uchiha-Clans. Bei Aktivierung der Technik nimmt die Iris eine rote Farbe an, und je nach Stärke des Sharingan erscheinen bis zu drei Tomoe um die Pupille. Mithilfe des Sharingans können Bewegungsabläufe exakt erfasst und auch imitiert werden, sofern der Uchiha körperlich dazu imstande ist, und Jutsu können, wenn die notwendigen Voraussetzungen zum Erlernen vorliegen, durch reine Beobachtung erlernt werden. Bei aktiviertem Sharingan können Genjutsu je nach Stärke des Dōjutsu automatisch als solche erkannt und durchschaut werden, und der Uchiha kann visuelle Effekte einer erkannten Genjutsu komplett ignorieren - sie ist also nicht einmal optisch ein Hindernis für ihn. Bindende Genjutsu wirken auch auf einen Uchiha trotz Erkennen weiter und müssen mit Kai aufgehoben werden.
Zudem kennt der Clan einige Genjutsu, die mit dem Sharingan übertragen werden. Ein Uchiha muss diese Genjutsu nicht zielen, sondern wendet sie direkt über seine Augen an, von wo aus sie die erste Person treffen, die das Sharingan sieht. Für diese Genjutsu genügt es, wenn ein Ziel das Sharingan überhaupt sehen kann - egal, ob es direkt in die Augen blickt oder diese nur am Rand seines Sichtfelds auftauchen. Nur, wenn man das Sharingan gar nicht sieht, ist man geschützt. Ob der Uchiha die Augen des Gegners sieht oder überhaupt von diesem weiß, ist egal. Es kann jeweils nur ein Genjutsu auf dem Sharingan gehalten werden, und die Chakrakosten werden sofort bei Aktivierung fällig. Hat bis zum nächsten Post des Uchiha niemand das Sharingan erblickt, ist das Chakra vergeudet und der Uchiha kann entscheiden, ob er erneut ein Genjutsu auf die Sharingan legt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
Rang D: Das Sharingan trägt ein Tomoe auf jedem Auge. Der Uchiha nimmt Bewegungsabläufe detaillierter wahr und kann alltägliche Bewegungen perfekt nachvollziehen - er kann nahezu perfekt Lippenlesen, wenn er jemanden sprechen sieht, dessen Schrift imitieren, wenn er ihn schreiben sieht, und die Körperhaltung oder individuelle Gesten exakt nachahmen. Genjutsu bis zum D-Rang werden automatisch durchschaut. Das Kopieren von Jutsu ist noch nicht möglich. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang C: Auf einem der beiden Augen hat sich ein zweites Tomoe gebildet. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan so weit, dass die Bewegungen eines leicht schnelleren Gegners genau wahrgenommen werden können. Es genügt nun, einen Teil einer Bewegung zu sehen, um sie zu erfassen - man könnte erkennen, was jemand schreibt, auch wenn man nur dessen Ellenbogen sieht. Einfache Jutsu bis zum C-Rang können kopiert werden. Genjutsu bis zum C-Rang werden automatisch durchschaut. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Mittlerweile haben sich auf beiden Augen jeweils zwei Tomoe gebildet. Somit ist es möglich die Bewegungen mehrerer Shinboi zuverlässig nachzuvollziehen, die etwas schneller als der Anwender sind. Jutsu bis zum B-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum B-Rang werden durchschaut. Beim Wirken von Genjutsu über das Sharingan können die Chakrakosten nun mehrfach gezahlt werden, um mehr als ein Ziel mit einer Anwendung treffen zu können. Auch hier trägt der Uchiha das Risiko, wenn er mehr Chakra vorbezahlt als er Ziele trifft. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Uchiha verfügt jetzt auf einem seiner Augen über ganze drei Tomoe. Es können die Bewegungen eines deutlich schnelleren Shinobis verfolgt werden. Jutsu bis zum A-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum A-Rang werden automatisch durchschaut. Beim Wirken von Genjutsu über das Sharingan können bestimmte Personen gezielt ausgespart werden, sodass das Genjutsu nicht auf diese übertragen wird. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Ein Meister des Sharingan ist daran zu erkennen, dass beide seiner Augen drei Tomoe tragen. Somit ist es möglich auch die Bewegungen von mehreren deutlich schnelleren Shinobi nachzuvollziehen. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum S-Rang können erkannt werden. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» NINPO: ANROKKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» BAKUTON: HANABI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Bakuton. Hierbei formt der Anwender zwischen seinen Händen eine sehr kleine Kugel aus leuchtendem Bakutonchakra, die er schließlich mit einem abschließenden kleinen Chakrastoß in die Luft befördert. Nach wenigen Metern teilt sich die instabile Kugel in etliche kleine, leuchtende Explosionen auf, die würden sie einen Gegner treffen, allenfalls ein Kribbeln auf der Haut hinterlassen würden. Hübsch anzusehen ist das kleine Feuerwerk jedoch. Erfahrene Shinobi können aus dem Minifeuerwerk ein wahres Lichterfest machen.
» BAKUTON: KIBAKU NENDO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Kibaku Nendo ist die grundlegende Fähigkeit den Explosivlehm der Bakuhatsu zu verwenden. Der Lehm wird dabei zu verschiedensten Formen gestaltet und mit dem Chakra des Bakuhatsu angereichert und kann daraufhin als Bombe des entsprechenden Ranges verwendet werden. Mit dieser Technik selbst können lediglich einige kleine erbsengroße Lehmkugeln erzeugt werden, die ähnlich wie Knallerbsen einen kurzen Knalleffekt erzeugen und damit ablenkend wirken können. Für alle auf dem Kibaku Nendo Jutsu aufbauenden Jutsu, die ein Lehmwesen erschaffen gilt immer, dass mehrere dieser Wesen erschaffen werden können. Dabei muss jedoch für jedes so erschaffene Wesen erneut Chakra bezahlt werden. Lediglich der Zeitaufwand sinkt. Auch benötigen diese Techniken zwar keine Fingerzeichen, ein ähnlicher Zeitaufwand wird jedoch durch das Formen des Lehms notwendig. Um sie zum Explodieren zu bringen muss ein einhändiges Fingerzeichen gehalten werden. Die Figuren werden dabei grundsätzlich recht klein erschaffen und dann durch Chakra auf ihre angedachte Größe gebracht. -fingerzeichenlos-
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
D-Rang
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» BAKUTON: KOCHU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Bakuton: Kibaku Nendo BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik formt der Anwender seinen Explosivlehm zu einer kleinen käferartigen Bombe. Diese kann sich in einer vom Anwender beim Absetzen festgelegten Route bewegen und mit Hilfe des Kibaku Nendo Fingerzeichens gezündet werden. Die Explosion erzeugt dabei leichte, oberflächliche Verbrennungen. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
» BAKUTON: OBUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu, Doton BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt bei diesem Jutsu eine Handvoll kleiner, erdähnlicher Kugeln in seiner Hand entstehen und wirft sie wie Knallerbsen auf den Boden um sich herum. Die Sphären explodieren sobald sie den Boden berühren und wirbeln dabei eine Menge Staub und Dreck auf, der die Sicht erschwert. Durch Wind ist das Jutsu leicht aufzulösen. -langanhaltend-
C-Rang
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» BAKUTON: BAKUHATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Doton BESCHREIBUNG: Bakuhatsu no Jutsu (Technik der Explosion) beschreibt die grundlegende Fähigkeit, Druckwellen-Explosionen durch Chakra auszulösen. Dabei lernt der Anwender, Bomben zu erschaffen, indem er beliebige Objekte mit Bakuton-Chakra versieht. Kleine Objekte wie eine Münze können durch einfaches Antippen zur Bombe werden, während bei größeren Gegenständen das Auflegen der vollen Handfläche notwendig ist. So präparierte Bomben detonieren, sobald der Anwender das wünscht, sie müssen sich jedoch in Sichtweite befinden. Die Objekte werden dabei zerstört. Ist ihre Stabilität höher als der angewandte Rang des Bakuhatsu no Jutsu geht das Objekt nicht kaputt, kann aber beschädigt werden und die Druckwelle wird weiterhin ausgelöst. Es ist nicht möglich, das Bakutonchakra in andere lebendige Wesen zu leiten. Die Hälfte des Chakras für das Jutsu wird zu dem Zeitpunkt gezahlt, wenn es in den Gegenstand geleitet wird, die andere Hälfte beim Auslösen der Bombe. Es können nur Bomben ausgelöst werden, die in derselben Szene zuvor präpariert wurden. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
Rang C: Auf diesem Rang ist der Anwender in der Lage, bis zu fußballgroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt unangenehme Prellungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Es können nun C-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang B: Nun ist der Anwender in der Lage, etwa menschengroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt sogar dünne Knochen brechen, Stauchungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Sprengt man Glas oder Holz, werden dabei deren Splitter durch die Luft geschleudert. Es können nun B-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang A: Mit einer Berührung über ein paar Sekunden ist der Anwender in der Lage, größere Objekte, vergleichbar mit kleinen Bäumen, mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt schwere Wunden und Knochenbrüche verursachen und sind stark genug, dass selbst Ningu-Waffen zerstört werden, wenn man sie sprengt. Selbst mit einer gewissen Distanz ist man nicht sicher, da die Splitter ausreichend großer Objekte durch die Luft schießen, wenn diese gesprengt werden. Es können nun A-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang S: Mit einer zweihändigen Berührung über ein paar Sekunden ist der Anwender in der Lage, sehr große Objekte bis hin zu Wohnhäusern mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt verheerende Verletzungen zufügen und einen geschwächten oder unglücklich getroffenen Feind sogar sofort töten. Abgesehen von legendären Waffen ist fast kein Gegenstand in der Lage, nicht zerstört zu werden, wenn er mit dieser Macht gesprengt wird. Weder Freund noch Feind ist sicher, da die Überreste großer Strukturen in alle Richtungen geschleudert werden, wenn diese explodieren. Es können nun S-Rang Bakutonjutsu erlernt werden.
B-Rang
» DOTON: DOMU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S BESCHREIBUNG: Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Die Haut wird sehr hart und kann ziemlich viele Angriffe abhalten. Dadurch, dass die Haut so verhärtet wird, ist die Bewegung der Gelenke ein wenig erschwert, aber nicht unmöglich. A-Rang: Durch häufiges Training mit dem Doton Domu, schafft man es die Verteidigung noch weiter zu verstärken. Wenn der ganze Körper verhärtet wird, können nun die Gelenke ausgelassen werden, sodass sich der Anwender weiterhin normal bewegen kann. S-Rang: Das Doton Domu wurde perfektioniert und kann angeblich sogar einem direkten Treffer eines Bijuu unversehrt überstehen.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikuukan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kekkai Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» DOTON: JIKYO ART: Ninjutsu, Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender versieht seine Haut mit einer Dotonbarriere, die keinen Schaden macht, aber präpariertes Chakra auf einen Gegner überspringen lässt, wenn dieser den Anwender berührt. Das Chakra bleibt vorerst harmlos am Gegner und aktiviert sich sobald das Opfer mit der betroffenen Stelle seines Körpers Erde berührt. Das Chakra lässt kleine bis zu 4 Zentimeter lange Erddornen aus der Erde wachsen, die sich in die Haut des Gegners bohren und oberflächliche Stichwunden verursachen, die ein wenig bluten können. Die Länge der Stacheln sinkt pro Post, in dem das Chakra nicht aktiviert wurde, um 1 Zentimeter. -langanhaltend-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Uchiha Ren am So 14 Apr 2024 - 12:53 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Bei den Bartgeiern handelt es sich um eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen. Lange Zeit ging man davon aus, dass die Bartgeier zu den sogenannten Altweltgeiern gehören, aber das erwies sich nur als ein Trugschluss. Denn die Bartgeier stellen eine völlig eigene Familienklade als Bartgeier dar und haben mit den klassichen Altweltgeiern kein näheres Verwandtschaftsverhältnis. Typische Lebensräume des Bartgeiers sind alpine und montane Bergregionen oberhalb der Baumgrenze. Diese Gebiete sind durch große Höhenunterschiede, steile Felswände, gute Thermik und Aufwinde gekennzeichnet. Unzugängliche Felsnischen sind notwendig, damit die Bartgeier zur Brut kommen. Wichtig ist für den Bartgeier gleichfalls, dass es einen Bestand von Beutegreifern wie Wolf und Luchs sowie großen Greifvögeln wie Steinadler in seinem Lebensraum gibt. Er benötigt sie, da er von ihnen einen Teil der Beute übernimmt. Dadurch spezialisieren sie sich in ihrem Lebensraum auf Umgebung und Koexistenz anderer Räuber, erklimmen somit jedoch auch ein ganzes Gebiet für sich. Sie besitzen ein sehr dichtes Federkleid, ihre Knochen sind wie bei allen flugfähigen Vogelarten leichter gebaut, wodurch sie die Aufwinde der Höhen ihres Lebensraumes besser ausnutzen können.
Bartgeier ernähren sich ausschließlich von Knochen und geringfügig von Aas. Diese Nahrungsnische haben sie über die Jahrhunderte hinweg für sich entdeckt und das zeichnet sie aus. Größere Knochen müssen sie vor dem Fressen jedoch zerkleinern. Dazu nutzen sie ihre besondere Beweglichkeit der Füße um die Knochen zu greifen, mit ihnen in die Lüfte aufzusteigen und sie aus entsprechender Höhe einfach fallen zu lassen. Zumeist ist das eine Höhe zwischen 60 und 80 Metern. Die so zersplitternden Knochenstücke werden dann gefressen. Bartgeier legen sich in ihrem Revier auch sogenannte Knochenschmieden an. Dabei handelt es sich um große Felsplatten von etwa 30 Quadratmeter Fläche. Diese nutzt der Bartgeier, um Knochen aufzubrechen. Da große Knochen jedoch nicht beim ersten Mal brechen, zeigen sich Bartgeier dabei jedoch besonders hartnäckig und erheben sich mit ein und demselben Knochen bis zu vierzig Mal in die Luft, nur damit dieser endlich bricht. Ihre Geduld zahlt sich zumeist auch aus. Diese Art des Nahrungserwerbes, also die Neigung, Knochen aus der Luft fallen zu lassen, ist dem Bartgeier angeboren. Sie erwerben die dazu gehörigen technischen Fähigkeiten jedoch erst im Laufe ihres Lebens durch Erfahrung. Sie verdauen die Knochen in ihrem Magen vollständig, da sie über eine besonders starke Magensäure verfügen.
Art » Bartgeier « Die Art Bartgeier stellt gleichzeitig auch die einzige Gattung der gleichnamigen Bartgeier dar. Diese Tierart besitzt einen sehr langen und scharfen Schnabel, eine außergewöhnlich große Mundspalte, die speziell zum Zerkleinern ihrer Nahrung gedacht ist und über spitze Klauen an den Füßen, welche auch über eine besondere Beweglichkeit verfügen. Sie verfügen über einen gut ausgeprägten Sehsinn, besitzen jedoch einen ungewöhnlich stark ausgeprägten Geruchssinn. Sie sind reine Aaßfresser, die darauf spezialisiert sind, sich von Knochen zu ernähren. Sie sind in der Lage, verwesende Kadaver schon über mehrere Kilometer Entfernung hinweg zu riechen und aufzuspüren. Bartgeier sind ungewöhnlich große Vögel und eignen sich demnach nur bedingt für Überraschungsangriffe. Sie sind jedoch herausragende Verfolger und erfolgreiche Verbündete im Kampf.
Zugehörigkeit » Kumogakure « Die Bartgeier sind sehr standortbezogen und verlassen ihren Lebensraum niemals. Warum sollten sie sich in unbekanntes Terrain wagen, wenn sie in ihrer Heimat, wo sie alles und jeden Winkel kennen, so etwas wie die Lufthoheit oder einen Heimvorteil aufweisen können? Das sehen die Bartgeier überhaupt nicht ein, weshalb sie nur Verträge mit Shinobi aus Kumogakure eingehen. Dazu ist es notwendig, sich mittels des Stirnbandes und des persönlichen Geruchs bei ihnen zu legitimieren. Dadurch erkennen sie jeden ihrer Verbündeten wieder. Verlangt jemand ohne Zugehörigkeit zu Kumogakure einen Vertrag, so lehnen sie ab.
Heimat » Kaminari no Kuni « Das zu Hause der Bartgeier sind die Gebirgspässe und die verwinkelten Pässe des Kaminari no Kuni. Diesen Lebensraum benötigen sie aufgrund der großen Höhenunterschiede, um die Wahrscheinlichkeit ihres Nahrungserwerbes so hoch wie nur möglich zu gestalten. Außerdem benötigen sie Gebirge, um ihre Eier in abgelegene Höhlen zu legen, wo sie vor möglichen Beutegreifern in Sicherheit sind. Blickt man in Gebirgsnähe in den Himmel, so ist es wahrscheinlich, dass man einen kreisenden Bartgier in der Luft erblicken kann.
Struktur » Wir gemeinsam! « Bartgeier beherrschen ein sehr großes Gebiet als ihr Revier, entsprechend leben sie auch in mehreren Familiengruppen als ein großer Clan zusammen. Sie kennen jeden Artgenossen, der in ihrem Revier lebt und sie wissen genau, zu welchem Familienzweig dieser Artgenosse genau gehört. Fremde Bartgeier anderer Reviergebiete werden geduldet, aber nicht akzeptiert. Sie schließen sich nur dann zusammen, wenn ein Revier auszusterben droht, damit der Clankolonie nichts geschieht. Aus diesem Grund sind die Bartgeier auch besonders wachsam und informieren sich gegenseitig, wenn ein ihnen unbekanntes Individuum ihr Revier betritt. Dabei ist es unwichtig, ob das die Luft oder der Boden ist, da sie jeden Bereich im bestimmten Gebiet als ihr Revier ansehen. Zeigen sich also Bartgeier am Himmel, signalisieren sie, das sie den Eindringling in ihrem Revier wahrgenommen haben und beobachten. Sie verhalten sich jedoch sehr abwartend und gehen eher nicht von allein auf Konfrontation. Sie werden erst aggressiv und greifen verteidigend an, wenn man sich einem Brutplatz nähert oder sich in unmittelbarer Nähe von einem Nest befindet. Da sie sich als eine Einheit sehen, gibt es kein offizielles Oberhaupt. Zumeist übernimmt das älteste Mitglied des Familienstammes, den man gerade angetroffen hat, die Führung.
Vertrag » Knochen für Freundschaft « Ob der Vertrag zustande kommt oder nicht, hängt von zwei Faktoren ab. Der erste Faktor ist die notwendige Zugehörigkeit zu Kumogakure. Der zweite Faktor ist das Besiegeln einer neuen Freundschaft durch Nahrungsteilung. Da die Bartgeier wissen, das nur wenige Menschen darüber bescheid wissen, das sie sich von Knochen ernähren, liegt darin auch schon die Antwort. Man muss einem Bartgeier als Geschenk der Freundschaft einen schönen großen Knochen anbieten. Akzeptiert der jeweilige Bartgeier dieses Geschenk, so nimmt er den Knochen an sich und führt das Kunststück des Knochenbrechens vor. Beweist der neue Freund so viel geduld, bis der Knochen bricht, reicht der Bartgeier eine Hälfte an den Menschen weiter und behält selbst die andere Hälfte als Geste der ewigen Verbundenheit. Ist dies geschehen, steht einem neuen Vertrag nichts mehr im Weg und die Bartgeier haben einen neuen Kameraden in ihrer Clankolonie.
THE CHOSEN ONE
Name » Takaoni « Dieser vertraute Geist des Kuchiyose der Bartgeier hört seit jeher auf den Namen Takaoni, was Geierdämon bedeutet. Er hat seinen Namen aufgrund seiner Furchtlosigkeit und seines tapferen Verhaltens bekommen.
Rang » C-Rang « Dieser vertraute geist befindet sich auf dem C-Rang Niveau.
Alter » 17 Jahre « Mit seinem Alter ist er mit Sicherheit kein Kind mehr, aber auch schon lange kein Teenager mehr. Denn Takaoni besitzt ein entsprechendes Alter, bei dem man gerade bei Bartgeiern von Erfahrung sprechen kann. Er ist zwar auch noch nicht alt, sondern gerade in der Blütezeit seiner Lebensspanne. Aber bei Takaoni kann man sagen, dass man einen vertrauten Geist zur Seite bekommt, auf den man sich blind nur aufgrund seiner Erfahrung verlassen kann.
Größe » 2 Meter « Durch seine Körpergröße macht Takaoni schon so einiges aus. Unauffällig hinter jemandem her sein ist bei seinen Ausmaßen eher schwierig. Nichtsdestotrotz kann er hier gerade durch seine tierische Bewaffnung glänzen. Ein Bartgeier von seiner Größe sollte unter garkeinen Umständen unterschätzt werden.
Spezialisierung » Fuuton « Als ein Beherrscher der Lüfte Kumogakures hat sich Takaoni als Vogel wie sollte es auch anders sein dem Element Fuuton verschrieben.
Beschreibung » Eine Einheit « Bei Takaoni handelt es sich um den Bartgeier, der letztendlich verantwortlich für das Zustandekommen des Vertrages ist. Denn er war es, der Ren seinerseits auf die Probe gestellt hat. Der Vogel ist ein wenig exzentrisch und sehr von sich selbst überzeugt. Er hat in der Gegenwart des Uchiha ständig schlechte Laune und erwähnt mehr als nur einmal, das man ihn eigentlich gerade bei irgendetwas gestört hat. Seine Aufgaben erledigt er jedoch äußerst pflichtbewusst und beschützt jedes Vertragspartner wie seine eigene Familie. Takaoni kann sehr bösartig reagieren, wenn sein Vertragspartner in seiner Gegenwart verletzt wird. Vor Ren würde er es niemals zugeben, aber der Uchiha ist ihm wirklich sehr wichtig.
» FUUTON: FUIGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden.
» FUUTON: KOKYUHOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Fuutonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor den Atemwegen desjenigen auf. Sie schützt davor, Schmutz und Staub einzuatmen, vor Krankheitserregern und unangenehmen Gerüchen. Allerdings schützt sie nicht vor Giftgasen. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
» FUUTON: KAZEKABE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D-C BESCHREIBUNG: Beim Kazekabe no Jutsu (Technik der Windbarriere) wird die Luft um den Anwender kurzfristig in einen heftigen Wirbel versetzt, der Geschosse und Ninjutsu von ihm und seiner Umgebung abwenden soll. Da dieser Luftwall nur einen Moment in voller Stärke besteht, ist das Jutsu auf das richtige Timing angewiesen. Durch seine Beschaffenheit kann der Luftwirbel auch nur Angriffe abwehren, die von einem Windstrom überhaupt zu beeindrucken sind (z.B. keine Nahkampfangriffe mit schweren Waffen oder Dotonangriffe mit Felsen) bietet aber auch mehr Flexibilität als andere Verteidigungstechniken. Unter den richtigen Bedingungen kann ein so abgelenkter Angriff auch genutzt werden, um andere Feinde zu treffen.
Beherrschung:
Rang D: Der Luftwirbel deckt nur einen geringen Radius von einem Meter um den Anwender ab und lenkt Angriffe gerade genug ab, dass dieser nicht getroffen wird. Rang C: Der Luftwirbel ist mit zirka drei Metern Radius nun groß genug, um Verbündete mit zu schützen, und kann Angriffe ein gutes Stück zur Seite ablenken, wo sie eventuell andere Personen treffen.
» FUUTON: KANKI SURU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses vergleichsweise simple Jutsu dient dazu, an einem stickigen Ort frische Luft zu erschaffen. Es baut auf dem Prinzip des Kyou Iki no Jutsu auf, nur dass man den Sauerstoff nicht direkt in seiner Lunge entstehen lässt, sondern um sich herum, sodass auch Verbündete davon profitieren können. Wenn man irgendwo eingesperrt oder unter Wasser ist und der Sauerstoff auszugehen droht, ist dieses Jutsu oft die letzte Rettung. -langanhaltend-
C-Rang
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Uchiha Ren am So 14 Apr 2024 - 2:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
2 E-Rang Jutsu: | Umgewandelt in 1 D-Rang 2 D-Rang Jutsu: | Umgewandelt in 1 C-Rang 2 C-Rang Jutsu: | Umgewandelt in 1 B-Rang 2 B-Rang Jutsu: | Umgewandelt in 1 A-Rang
Damit komme ich, wenn ich mich nicht komplett verrechnet habe, auf folgende Aufteilung:
E-Rang: 6 von 8 D-Rang: 5 von 6 C-Rang: 3 von 4 B-Rang: 1 von 2 A-Rang: 1 von 0
Die Attribute sind natürlich angepasst, da 2 Kekkei Genkai zum Start, -1 Attribut verteilt, sodass ich nur auf 14/15 komme.
Sollte ich bei meiner Jutsurechnung irgendetwas nicht bedacht, mir irgendetwas verrutscht sein, ich mich geirrt haben oder was auch immer, dann sagt mir einfach bescheid. ^^
Hey Ren, Toller Charakter, gefällt mir gut. Vor allem das du auch einen Uchiha/Bakuhatsu Misch präferierst so wie ich bei meinem FA. Liebe diese Kombination! So, schön, dass du den Rückweg wieder hergefunden hast, auch wenn wir uns anscheinend zeitlich verpasst haben damals … Dir dürfte das Bewerbungsprozedere ja noch bekannt sein, weswegen ich auch keine Zeit mit irgendwelchen Erklärungen verschwende und mich direkt deiner Erstbewertung widme.
Viel zu bemängeln habe ich allerdings nicht!
Geburtstag: Nichts was du verändern musst, nur eine kleine Anmerkung meinerseits... Da deine Bw-Bewertungsphase ja definitiv länger gehen wird, als das du die Möglichkeit hast den Mai noch mitzuspielen, ist es richtig das dein Charakter 31 geworden ist in dem dann bereits vergangenen Monat, ja? Falls du das Alter doch noch ein Jahr höher setzen magst, kannst du das ja noch verändern...
Religion: Bitte noch den Jashinismus aus dem Religionen-Guide verlinken.
Eltern: Würdest du bitte auch noch die Position und den Rang der beiden einfügen? Und das Alter in dem sie verstorben sind? Einfach das man noch ein wenig mehr Randinformationen zur Verfügung hat (:
Hiden: Ich würde dich bitten diesen Aspekt wieder in der Bw aufzulisten, da sich daran auch in Zukunft immer etwas ändern könnte. Kannst es gerne Leer stehen lassen oder mit einem " - " versetzen oder für die Optik auch gerne einen Satz einfügen, dass er keines beherrscht, aber solche Punkte bitte nicht rauslöschen (:
Ningu: Wenn ich mich nicht verzählt habe, komme ich bei Ningu auf 335, du hättest also noch 15 über welche du nicht ausgeben musst, wollte es dir aber dennoch sagen.
Das wars von meiner Seite :3
Liebe Grüße
-Justine-
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"One more Monster crawled inside; but I swear I saw it die~ Can you save me from the nothingI've become?"
Moin Marcel, willkommen zurück bei uns. Ich kümmere mich um deine ZB, du kennst das ja noch
Name:"Geboren in eine der ältesten Strukturen in der Geschichte der Shinobi und in einen der Gründungsmitglieder Kumogakures darf er sich zumindest familiär zu den mächtigsten Clanvertretern überhaupt zählen." - Ich nehme an, dass du hier meinst, dass Ren zu einem der mächtigsten Clans gehört und nicht selbst einer der mächtigsten Uchiha ist, oder? Das würde mich als Chûnin nämlich sehr verwundern. Vielleicht magst du die Formulierung ein wenig anpassen, damit klar wird, was gemeint ist.
"er ist damit auch innerhalb der Strukturen des Kaminari no Kuni bekannt geworden und beweist seine Zugehörigkeit zum Clan" - Ren ist durch seinen Nachnamen im ganzen Land bekannt geworden? Wie das?
Blutgruppe: Ich würde dich bitten, diesen Punkt, wenn du ihn gerne erwähnen möchtest, weiter unten in dem "Hast du schon gewusst, dass..." zu ergänzen und nicht so prominent oben in der Bewerbung. Dadurch könnte anderen Usern suggeriert werden, dass es sich um einen wichtigen oder gar notwendigen Punkt handelt, was jedoch nicht der Fall ist. Außerdem möchte ich als kleinen Hinweis noch diesen Link da lassen: Blutgruppe 0+ besitzen in Japan ungefähr 30% aller Menschen und ist damit keine "Rarität", wie du behauptest. Vielleicht hast du das mit 0- verwechselt?
Religion: Wenn Ren ein so gläubiger Anhänger von Jashin ist, wie kommt es dann, dass er das Hiden der Religion nicht beherrscht? Hat er es absichtlich bisher nicht gelernt oder ergab sich noch keine Gelegenheit dafür?
Position: Bis zu einem Plot zur Umstrukturierung des Gefängnisses im März 1003 konnte man im Gefängnis von Kumo kein Chakra benutzen. Also konnte Ren bis vor kurzem seine Uchiha- und Bakuhatsu-Fähigkeiten nur dann zum Foltern einsetzen, wenn er außerhalb des Gefängnisses dazu kommt. Du musst dahingehend nicht unbedingt etwas anpassen, aber ich wollte dich darauf hinweisen, falls es mal relevant werden sollte oder du doch noch etwas umschreiben möchtest, weil du es dir anders vorgestellt hast.
Ruf im Clan - Bakuhatsu: Laut Eckdaten hat Ren bereits ingame vor 14 Jahren das Bakuton erweckt. Wie kommt es, dass in diesen 14 Jahren nie jemand vom Bakuhatsu-Clan auf ihn zugekommen ist? Es dürfte ja denke ich bekannt sein, dass er das Bakuton beherrscht, jedenfalls lese ich nirgendwo, dass er diese Fähigkeit geheim gehalten hat. Ich denke, dann dürfte der Clan auch ein gewisses Interesse daran haben, ihn zu integrieren und ihm den richtigen Umgang mit dem KG beizubringen und ggf in Erfahrung zu bringen, wie er daran gekommen ist, wenn das bisher unbekannt ist. Wenn Ren das Bakuton z.B. durch ein Transplantat erworben hätte, könnte der Clan das möglicherweise auch nicht so witzig finden. Daher denke ich schon, dass der Clan da relativ zeitig versucht hätte, sich mit ihm auseinander zu setzen, sobald er Wind davon bekam, dass Ren das Bakuton beherrscht. Ihn vierzehn Jahre lang zu ignorieren halte ich für nicht sehr logisch. Daher würde ich dich bitten, das noch einmal zu überdenken und anzupassen.
Aussehen:"Denn seine Haare sind in einem sehr dunklem blau gehalten, sie nähern sich schon fast dem türkisblau, sind aber dennoch eine Spur zu hell, um als gänzlich schwarz bezeichnet zu werden" - Wenn Rens Haare so dunkelblau sind, dass sie schon fast schwarz sind, dann sind sie definitiv nicht türkis. Türkis ist laut Wikipedia ein Farbton zwischen grün und blau und selbst das dunkle Türkis reicht bei weitem nicht an Schwarz heran. Wenn du sagen möchtest, dass sein blaues Haar auch einen leichten Grünstich hat, z.B. bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, kannst du das machen, so ist es aber missverständlich.
Du beschreibst, dass Ren die Zeichen seiner beiden Clans trägt. Wie ist es mit dem Zeichen seiner Religion? Jashinisten tragen häufig das Symbol Jashins ja mit großem Stolz. Tut Ren das auch? Oder verbirgt er seine Zugehörigkeit zu dieser Religion lieber? In der Persönlichkeit erwähnst du, dass er anderen die Zugehörigkeit nicht so unter die Nase reibt, aber er könnte das Zeichen ja trotzdem tragen.
Persönlichkeit:"Man erkennt in Ren diese grundlegende Arroganz, ein Uchiha zu sein und damit generell schon zur Elite zu gehören, gerne auch mal an seine Sprechweise. Doch das bedeutet keinesfalls, das er gleich negativ damit behaftet ist, ganz im Gegenteil." - Ich verstehe nicht ganz, was du damit aussagen möchtest. Willst du sagen, dass Ren für seine Arroganz positiv angesehen wird? Wenn ja, warum ist das so? Ich kann mir das nur schwer vorstellen, aber vielleicht habe ich auch deine Formulierung falsch verstanden.
"Möchte man also etwas gegen ihn sagen, so sagt man unweigerlich auch etwas gegen den Uchiha-Clan. Umgekehrt gilt das natürlich auch. Gerade auch deshalb weist er andere Personen immer wieder auch nur zu gerne daraufhin, das sie genau darauf achten sollen, welche Entscheidung sie treffen und was das für Konsequenzen mit sich bringen kann." - Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Also was haben die Entscheidungen von anderen damit zu tun, dass jemand was gegen die Uchiha sagt? Ich verstehe leider den Zusammenhang hier nicht.
"Es mag vielleicht die alte Schule des Uchiha-Clans sein, das man nur gemeinsam wirklich ein großes Ziel erreichen kann, aber der grundlegende Gedanke dafür, anständig und hilfsbereit zu sein [...]" - Ich finde leider in der Clanbeschreibung der Uchiha keinen Hinweis auf das, was du hier beschreibst. Magst du mir sagen, wo du das her hast? Der Mentalität von Kumogakure entspricht das ja nicht unbedingt, dass man einfach jedem hilft, sondern nur denjenigen, die sich ihren Platz im "Rudel" erkämpft haben.
"Wer sich als Feind hinstellt, der macht auch keinen Unterschied vor dem, was er zum Feind hat." - Ich nehme an, dass du hier darauf hinauswillst, dass ein Feind ihn genauso behandeln würde wie er seine Feinde behandelt? In der aktuellen Formulierung liest sich das leider sehr missverständlich, ich musste den Satz mehrfach lesen um zu verstehen, was du möglicherweise meinst. Kannst du das vielleicht anders beschreiben, damit klarer wird, was du meinst?
Du beschreibst hier einen Zusammenhang zwischen dem Jashinismus und seiner Position als Folterer. Inwiefern hängt das denn zusammen? Ist er ein guter Folterer, weil er wegen seiner Religion Schmerz als etwas Heiliges ansieht? Oder hat er durch die Verbindungen zu dieser Religion besonders effiziente Foltermethoden entwickelt? Und wie kommt er damit klar, dass er seine Folteropfer nicht töten darf, obwohl im Jashinismus ja ein Glaubensgrundsatz, dass alles, was geringer ist als der Tod, zu verachten ist?
"Denn seine Persönlichkeit des Stolzes bringt natürlich in seinem Auftreten klar und dominant diese Arroganz einher." - Du beschreibst hier sehr eindeutig, dass alles an Rens Auftreten arrogant wirkt. Unten bei den Schwächen steht sogar drin, dass er deshalb unsympathisch auf andere wirkt (was du bei seinem Auftreten am besten auch klar so reinschreiben solltest). Weiter oben in der Persönlichkeit steht aber auch, dass er sich in Zurückhaltung üben kann. Wie passt das beides zusammen? Ist er wirklich so arrogant und kommt negativ rüber oder doch nicht? Ich bin mir unklar über die Aussage deines Textes.
Ziel:"Aus diesem Grund will er mit der Hilfe von Uchiha-Clan und Bakuhatsu-Clan grundlegende Stabilität ermöglichen, um auf dieses Ziel hinarbeiten zu können." - Wie genau möchte er das denn tun? Das wird mir aus diesem Text bisher nicht klar.
Nindo:"Jede Entscheidung, die er trifft, hat er aus völliger Überzeugung getroffen, unabhängig der Folgen." - Wenn er Entscheidungen unabhängig von den Folgen trifft, dann entspricht das doch absolut nicht seinem Nindo, dass er die Folgen seines Handelns bedenken soll. Oder verstehe ich dich hier falsch?
Familie: Könntest du bei den Familienmitgliedern bitte auch das Alter zum Zeitpunkt des Todes und ihren Beruf bzw Shinobi-Rang in die Überschrift schreiben?
Familie - Mutter:"Chi hat es zu Lebzeiten nie geschafft, ihren Eltern von ihrer Schwangerschaft zu erzählen." - Wie das denn? Sie war doch die gesamte Zeit während ihrer Schwangerschaft und auch zwei Monate danach in Kumo. Warum hat sie ihr Kind denn vor ihren Eltern geheim gehalten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie keine Gelegenheit dazu hatte.
Wie denkt Ren denn über seine Mutter? Ist er traurig, dass er sie nie kennen gelernt hat? Besucht er regelmäßig ihr Grab oder hält sie anderweitig in Ehren?
Familie - Vater: Wie denkt Ren denn über seine Vater? Ist er traurig, dass er ihn nie kennen gelernt hat? Besucht er regelmäßig sein Grab oder hält ihn anderweitig in Ehren?
Familie - Großvater:"Als sein Enkel zum ersten Mal das Bakuton aktivierte, war er es, der Ren die gesamte Hintergrundgeschichte seiner Eltern erzählte." - Da Ren in Kumogakure geboren wurde, hat er ja auch sicher eine Art Geburtsurkunde bekommen bzw es wäre zumindest den Iryounin bekannt, wer seine Eltern sind. Auch in seiner Akte steht das bestimmt. Warum wusste Ren denn vorher nichts davon? Hat er bis zur Erweckung des Bakuton seinen Großvater nie nach seinen Eltern gefragt? Oder hat der Großvater absichtlich geheim gehalten, wer seine Eltern sind und sich erst durch die Erweckung des Bakuton dazu genötigt gesehen, diese Geschichte zu erzählen? Wenn ja, warum?
Vorgeschichte:"Es sollte keine lange Wanderung werden, sie sollte aber mindestens ein Jahr in Anspruch nehmen." - Ich würde eine Wanderung, die ein ganzes Jahr dauern soll, durchaus als lang ansehen. Vor allem, wenn du gerade erst ein kleines Kind zur Welt gebracht hast. Warum hatten denn weder Chi noch Ren Interesse an ihrem Kind und ließen es einfach zurück? Wollten sie Ren gar nicht aufwachsen sehen, ihn nicht erziehen, ihm keine Eltern sein? Und hat Chi ihr Kind gar nicht gestillt oder schon so schnell abgestillt, dass sie es so schnell zurücklassen konnte und wollte?
Eckdaten: In Kumo beginnt man die Akademie für gewöhnlich mit 4 Jahren und schließt sie mit 10 Jahren ab. Ist es Absicht, dass das bei Ren jemals 1 bzw 2 Jahre später passiert? Gerade weil du ihn als Musterschüler bezeichnest, interessiert es mich schon, wie das zusammenpasst.
Eckdaten - 11 Jahre: Was für eine "Clanbesprechung" meinst du hier? Auf eine wichtige politische Besprechung würde man einen elfjährigen Akademisten sicher nicht mitnehmen, und auf reguläre Familienfeiern o.Ä. kann ja jeder Uchiha kommen, daher wüsste ich nicht, warum das etwas Besonderes sein sollte.
Eckdaten - 12 Jahre: Wie du im Rangguide nachlesen kannst, besteht in Kumogakure die Abschlussprüfung daraus, einen Kampf gegen einen Mitschüler gewinnen zu müssen. Das Bunshin vorzuführen funktioniert also nicht, das müsstest du anpassen.
Eckdaten - 18 Jahre: Welche Geschichte erzählt sein Großvater ihm hier genau? Dass seine Eltern tot sind, weiß Ren ja schon seit er fünf ist. Oder worauf bezieht sich das hier?
Eckdaten - 28 Jahre: Da die Bewerbung allwissend ist, müsstest du hier angeben, zu welchem Ort Ren gereist ist, um den Vertrag abzuschließen. Wenn er die Heimat seiner Kuchiyose gegenüber Kumogakure geheim halten will, kannst du das natürlich entsprechend reinschreiben.
Kampfstil:"Da er wie erwähnt kein klassischer Frontkämpfer ist" - Da du das hier in der Beschreibung gleich zweimal erwähnst, möchte ich doch noch einmal hinterfragen, ob er denn doch irgendwo ein Nahkämpfer ist? Wenn er kein Nahkämpfer "im klassischen Sinne" ist, ist er dann einer in einem ungewöhnlichen Sinn?
Stärken & Schwächen: Bislang hast du Rens Körpergröße nur als Schwäche drin, aber nicht als Stärke. Er hat aber durch seine Größe sicher auch Vorteile, deshalb müsstest du diese Stärke entweder noch hinzufügen oder erklären, warum er durch seine Größe keinerlei Vorteile hat.
Jutsuliste: Du hast aktuell die Akademie-Jutsu in Rens Ninjutsu-Spoiler. Das ist natürlich okay, da es sich ja um Ninjutsu handelt. Ich würde dich dann aber bitten, um Missverständnisse zu vermeiden, den ersten Spoiler nicht "Grundwissen & Akademiejutsu" zu nennen, sondern nur "Grundwissen". Sonst wirkt es so, als ob Ren keine Akademiejutsu beherrscht, wenn diese nicht in dem Spoiler zu finden sind, der so heißt.
Bitte entferne die Hashtags aus deiner Bewerbung (z.B. fingerzeichenlos beim Sharingan). Du kannst stattdessen -fingerzeichenlos- schreiben. Die Hashtags dienen der Orientierung in den offiziellen Jutsulisten und da verwirrt es, wenn man auch zu deiner BW weitergeleitet wird.
Aktuell sieht deine Jutsuverteilung so aus:
E: 6 Nin = 6 von 8 -> 2 übrig D: 3 Nin + 2 Gen + 1 Kekkai = 6 von 6 -> passt C: 2 Nin + 1 Gen + 1 Kuchiyose = 4 von 4 -> passt B: 1 Nin = 1 von 2 -> 1 übrig A: Sharingan = 1 von 0 -> 1 zu viel
Da passt leider etwas nicht. Die einfachste Lösung wäre, das Sharingan auf den B-Rang abzusenken und noch 2 E-Rang Jutsu hinzuzufügen. Ansonsten müsstest du noch mindestens ein D- und ein C-Rang Jutsu entfernen, damit du genug Jutsuslots hast, um diese zu einem A-Rang Slot umzutauschen.
Kuchiyose - Art:"Bartgeier besitzen eine Flügelspannweite von bis zu 290 Zentimetern, was sie mit zu den besonders großen Exemplaren der flugfähigen Vögel macht." - Möchtest du damit sagen, dass auch Kuchiyose-Geister nie größer als diese fast drei Meter Flügelspanne werden? Wenn nein, dann solltest du diese Angabe entfernen.
"ihre Knochen sind im Vergleich zu anderen Vögeln jedoch leichter gebaut" - Vögel haben ja generell sehr leichte Knochen, um fliegen zu können. Eine schnelle Recherche hat bei mir jetzt auch nicht zutage gebracht, dass Bartgeier da noch leichter gebaut sind. Bist du dir sicher, dass das so ist?
"Ausgewachsene Vögel können bis zu 18 Zentimeter lange und 3 Zentimeter dicke Knochen unzerkleinert verschlucken." - Falls du dich dafür entscheidest, dass Bartgeier-Kuchiyose-Geister auch größer als die gewöhnlichen Tiere werden können, würde ich dir raten, auch diese Angabe herauszunehmen.
Falls du Probleme oder Fragen hast, kannst du mir gerne schreiben. Liebe Grüße, Debbi
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Anywhere but here BY CLOSING MY EYES I AM ANYWHERE BUT HERE
Name: - Ist umgeschrieben. Das bezog sich auf den Namen Uchiha, der ja auch über die Grenzen hinaus bekannt ist. Wurde deutlicher gemacht.
Blutgruppe: - Wie gewünscht verschoben. Ist auch zu 0 negativ geändert. Hatte heute bereits gehört, dass ich mich da geirrt haben könnte. Nachdem du es dann auch angemerkt hast, hab ich den Wechsel zum negativen vorgenommen. ^^
Religion: - Hab Text dazu geschrieben. Dazu anmerken möchte ich aber, dass ich mir gedacht hatte, mich speziell auf das Jashin-Hiden bzw. den Jutsus vom Jashinismus Inplay zu konzentrieren. Heißt, es zu steigern, Jutsu zu erlernen etc. War von mir eigentlich von Beginn an so geplant, daraus eine Sache fürs aktive Spiel zu machen. ^^
Position: - Danke für den Hinweis. :3 Hab da erstmal nichts weiter daran verändert, berücksichtige die Information aber. :3
Ruf im Clan: - Umgeschrieben. Jetzt liegt es allein in der Verantwortung von Ren, die Kontaktversuche zunächst abgeblockt zu haben. :3
Aussehen: - Ja, Farbe war schon immer so ein Thema bei mir. xD War mir nicht sicher, welcher Farbton da am besten gepasst hätte. Hab jetzt eher das saphir- bzw. Nachtblau gewählt. :3
Ziel: - Tut mir leid, war etwas unmissverständlich. Hab den Satzbau etwas angepasst und zusammengeführt, sollte jetzt besser sein.
Nindô: - Nein, alles gut. Hab ein falsches Wort gewählt. Es sollte nur verdeutlichen, das Ren sich eben an seinen Weg gehalten hat und alle Entscheidungen, die er getroffen hat, auch etwaigen Folgen entsprechend bedacht hat. Hab da also etwas umgestellt. :3
Familie: - Daten angepasst und Informationen zum Rens Gedanken über seine Eltern eingefügt.
Familie - Großvater: - Hier noch einmal hervorgehoben, warum er Ren eher als Voll-Uchiha anstatt Halb-Uchiha erzogen hat. Erst mit der Erweckung des Bakuton bei Ren und der Offenbahrung dieses Erbes konnte die Geschichte in Gänze aufgeklärt werden.
Vorgeschichte: - Hintergrund der Wanderung und Begründung dazugeliefert. :3
Eckdaten: - Jeweils entsprechend angepasst. Gebe hier zu, nicht nachgeschaut zu haben, sondern mich auf mein Gedächtnis verlassen zu haben. Sakrileg, ich werde alt. xD
Kampfstil: - Den habe ich unangetastet gelassen. Du hast schon recht, das ist merkwürdig doppelt hervorgehoben, aber gewollt. Ren soll in Zukunft irgendeine Waffe erlernen und in seinen Kampfstil intrgrieren. Ich weiß aber immer noch nicht, ob nun Schwert, Gunbai oder ganz was Anderes. Genau deshalb habe ich das auch noch so "halb gar" stehen lassen. ^^
Stärken & Schwächen: - Körpergröße eingefügt.
Grundwissen: - Done. :3
Kuchiyose: - Entsprechende Passagen entfernt. Hab auch selbst nochmal nachgesehen. Mit den leichteren Knochen war ein Fehler von mir, hab mir da fast Fehlübersetzt und so falsch hergeleitet. Ist behoben. :]
Slots: - Ich mach um 3 Uhr Nachts kein Mathe mehr. Dx Hab mit SHARINGAN: RENGIN und SHARINGAN: TENRIN genau 1 C-Rang und 1 D-Rang entfernt, um das A-Rang wieder zu ermöglichen. ^^
Persönlichkeit: - Das war schon etwas umfassender. Ich habe deswegen von dir entsprechend angemerkte Passagen in der BW herausgesucht und habe sie noch einmal leicht umgeschrieben oder angepasst. Jeweils neu ist:
- Arroganz: - "Möchte man also etwas gegen ihn sagen, so sagt man unweigerlich auch etwas gegen den Uchiha-Clan. Umgekehrt gilt das natürlich auch. Gerade auch deshalb weist er andere Personen immer wieder auch nur zu gerne daraufhin, das sie genau darauf achten sollen, wie sie reden oder was sie reden. Denn sie treffen dabei eine unweigerliche Entscheidung, in dem was sie sagen und das würde auch entsprechende Konsequenzen mit sich bringen. Eben ganz so, wie es sein persönlicher Nindo ist. "
- Sprechweise: - "Man erkennt in Ren diese grundlegende Arroganz, ein Uchiha zu sein und damit generell schon zur Elite zu gehören, gerne auch mal an seine Sprechweise. Doch das bedeutet keinesfalls, das er gleich negativ damit behaftet ist, ganz im Gegenteil. Er ist niemand, der sich zwangläufig für etwas Besseres hält oder anderen Personen unter die Nase reibt, wie schlecht sie doch sind. Nein, soetwas würde man von ihm niemals hören. Er vermag sich zwar ein wenig was darauf einbilden, ein elitärer Uchiha zu sein, aber er lässt es niemanden spüren, denn so ist er einfach nicht."
- Feinde: - "Wenn man der Feind von Jemandem ist, unterscheidet man nicht, wie man ihn behandelt. Deshalb akzeptiert Ren dies überhaupt nicht. Da seine Feinde ihn sehr schlecht behandeln würden, behandelt auch er seine Feinde, aber eben auch seine Opfer gleichermaßen schlecht."
- Zusammenhang Folterung/Jashinismus: - "Das er seine Folteropfer hingegen nicht so ohne Weiteres töten darf, beschäftigt ihn schon, da er seinem Glauben ja nicht zielgerichtet nachkommen kann. Dafür hat er jedoch die Möglichkeit entdeckt, dass es ja zusätzlich noch den Henker gibt, eine Position, für die er beginnendes Interesse zeigt. Somit würde er - zumindest in der Theorie - dieses Problem sehr schnell lösen können."
- Arroganz/Zurückhaltung: - " Die aber bereits erwähnte Zurückhaltung gerade auf kameradschaftlicher Basis steht dem nicht entgegen. Selbst wenn seine Arroganz gerade im Bezug auf die persönliche Naturwirkt, so obliegt seine Zurückhaltung dem Faktor, Anderen in gewissen Situationen oder in gewisser Hinsicht auch mal den Vortritt lassen zu können. Wobei man ihm das natürlich auch als eine Art der Arroganz negativ auslegen könnte."
Symbol: - Die Jashinsymbolik wurde mit einem Amulett gelöst, was er als Schmuckstück trägt. :3
Alte Schule der Uchiha: - Das können wir gerne als Erziehung vom Großvater bezeichnen. Ich kann es aber auch rausnehmen, wenn du möchtest. :3
So, ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe, das müsste alles gewesen sein. ^^ Dann spiel ich den Ball auch an dich wieder zurück, hoffe das ich mit meiner Bearbeitung einiges sinniger gestalten konnte. ^^
Moin Marcel, Super, dass du dich nicht hast entmutigen lassen durch die Menge an Kritik. Das sieht auch jetzt an einigen Stellen schon viel besser aus. Ein bisschen was liegt aber noch im Argen, also weiter geht's
Blutgruppe: Ich würde dich immer noch bitten, diesen Punkt hier oben zu löschen. Es steht ja jetzt in der Trivia, dass er 0- hat.
Position: In der Persönlichkeit schreibst du ja, dass er mit dem Posten als Henker liebäugelt, weil er dann auch offiziell jemanden töten und seine Religion besser ausleben könnte. Warum hat er sich denn nicht direkt darauf beworben, als die Position eingeführt wurde? Er ist ja nicht erst seit gestern Jashinist, und die Position des Henkers gibt es ingame ja auch bereits über ein Jahr. Was hält ihn davon ab, sich zu bewerben?
Ruf im Clan - Bakuhatsu: Dass er den Kontakt zum Bakuhatsu-Clab abgelehnt und sich von diesem lange fern gehalten hat, ist natürlich in Ordnung, auch wenn ich hinterfragen würde, ob der Clan dann noch so gut auf ihn zu sprechen ist, wenn er sich diesem mehrfach so ablehnend gegenüber verhalten hat. Sein Ruf im Bakuhatsu-Clan dürfte daher meiner Meinung nach eher schlecht sein, meinst du nicht? Wenn er jetzt versucht, sich diesem wieder anzunähern, könnte er ja durchaus auch vonseiten des Clans auf Ablehnung stoßen, gerade auch wenn er, wie du ihn in der Persönlichkeit beschreibst, eher arrogant und unsympathisch auf andere wirkt. Und er kann zwar den engeren Kontakt, den Besuch von Festen etc abgelehnt haben, aber die Geschichte, wie er an das KG gekommen ist, müsste er trotzdem erzählt haben. Ich denke, dass der Clan zumindest darauf bestehen würde. Daher würde ich dich bitten, das noch zu ergänzen.
Besondere Merkmale: Wenn Ren sich selbst dafür entschieden hat, die Verbindung zum Bakuhatsu-Clan abzulehnen, warum trägt er dann trotzdem einen Talisman mit deren Symbol? Du schreibst ja, dass er das Gefühl hat, durch seine wenig enge Verbindung zu dem Clan es noch nicht "verdient" zu haben, das Symbol zu tragen. Das war doch aber seine eigene Entscheidung. Für mich wirkt es widersprüchlich, dann trotzdem das Symbol zu tragen. Es sei denn, er trägt es erst seit kurzem, seit er angefangen hat einzusehen, dass er vielleicht doch den Kontakt zu den Bakuhatsu aufnehmen will.
Du schreibst hier, dass der Glaube an Jashin sein Geheimnis ist. Weiter unten in der Persönlichkeit steht aber, dass andere bemerken können, wie er betet und sogar, dass er ein "bekennender Anhänger Jashins" ist. Wenn er sich dazu bekennt, ist es doch kein Geheimnis. Oder verstehe ich deinen Text falsch?
Persönlichkeit:"Er ist niemand, der sich zwangläufig für etwas Besseres hält oder anderen Personen unter die Nase reibt, wie schlecht sie doch sind. Nein, soetwas würde man von ihm niemals hören." - Du beschreibst in der Persönlichkeit, aber auch an mehreren anderen Stellen in der Bewerbung, dass er stolz darauf ist, ein Uchiha zu sein und sich darauf etwas einbildet, zur Elite zu gehören. Du hast als Schwäche "unsympathisch", die sich darauf bezieht, wie arrogant, unfreundlich und unhöflich er sich verhält. Du schreibst auch weiter unten in der Persönlichkeit, dass er ein "überhebliches Grinsen" hat und "negativ-wertende Sprüche" raushaut. Das widerspricht sich. Entweder ist er arrogant und unfreundlich, oder er ist es nicht. Beides geht nicht.
Bzgl "alte Schule der Uchiha": Wenn du klar machst, dass es sich dabei nur um die Einstellung seines Großvaters handelt, die er übernommen hat, nicht des gesamten Clans, ist das für mich okay.
Familie - Großvater:"Nur durch ihn ist Ren heute in der Lage, langsam auf den Bakuhatsu-Clan zuzugehen." - Wie das? Hat Musashi Ren davon überzeugt, dass seine ablehnende Haltung dem Clan gegenüber falsch ist? Da Musashi selbst davon überzeugt war, dass der Bakuhatsu Clan ihn möglicherweise schlecht behandeln würde (immerhin hat er deshalb seine Verwandtschaft zu ihnen erstmal geheim gehalten), kann ich mir gerade nicht so gut vorstellen, warum er seinen Enkel dann plötzlich doch ermutigen sollte, auf ihn zuzugehen.
Vorgeschichte: Ich habe hier immer noch Fragen. Warum haben Masashi und Chi nicht zuerst eine kurze Wanderung unternommen, um zu gucken, ob das vielleicht schon ausreicht, um Chis Kopf frei zu bekommen? Warum war direkt ein ganzes Jahr angesetzt für diese Wanderung und das so kurz nach der Geburt des Kindes? Und welchen Grund haben die beiden in Kumogakure angegeben, um sich von ihrem Dienst freistellen zu lassen? Dafür braucht man ja eine stichhaltige Begründung, gerade für eine so lange Zeit. Auch würde ich die Umstände ihres Todes noch einmal hinterfragen wollen. Wie kommt es denn, dass ein Jonin und eine Chunin verschüttet werden und dabei sterben konnten? Das ist schon eher ungewöhnlich, da man bei so hochrangigen Shinobi, gerade auch mit dem Doton/Bakuton, erwarten würde, dass diese entsprechende Fähigkeiten besitzen, um sich zu schützen. Daher würde ich mir hier eine Erklärung wünschen, wie es dazu kam.
Eckdaten: Ren wird immer noch mit 12 Jahren Genin statt mit 10. Ich nehme an, das ist keine Absicht, sondern du hast nur vergessen, die Zahl hier anzupassen?
Eckdaten - 28 Jahre: Hat er zu dieser Zeit denn den Vertrag mit den Bartgeiern tatsächlich abgeschlossen oder wollte er sich nur über einen möglichen Vertrag informieren?
Kampfstil: Es ist nicht "halbgar", das so stehen zu lassen, sondern fragwürdig, wenn es dafür aktuell keine Grundlage gibt. Wenn er jetzt gerade noch keine Fähigkeiten im Nahkampf hat, dann ist nicht nur "kein klassischer Nahkämpfer", sondern gar kein Nahkämpfer. Wenn du das in Zukunft ändern möchtest, weil er eine Waffe bekommen soll, dann kannst du das gerne wieder ergänzen lassen, aktuell wirkt es aber einfach ohne Basis.
Du erwähnst zudem, dass seine Stärke im Ninjutsu und "dem Uchiha-typischen Genjutsu" liegt. Ninjutsu sehe ich, aber dadurch, dass du jetzt Rens einzige beiden Sharingan-Genjutsu entfernt hast, beherrscht er keines mehr. Er hat überhaupt keine Genjutsu mehr. Dann noch davon zu sprechen, dass diese seine Stärke sind, halte ich für falsch. Wenn du diese Beschreibung beibehalten willst, würde ich dir raten, statt der Sharingan-Genjutsu lieber andere Jutsu zu entfernen. Du könntest z.B. das Shunshin entfernen oder das Doton-Kekkai-Jutsu. Natürlich will ich dir nicht reinreden, welche Jutsu du zu entfernen hast, ich wollte es dir nur vorschlagen, falls es dir wichtig sein sollte, dass Ren sich im Kampf auch auf Genjutsu verlässt (wovon ich ausgehe, da du ja auch eine Besonderheit gewählt hast, die sich auf Genjutsu bezieht. Diese bringt dir aktuell aber gar nichts, da Ren kein einziges Genjutsu hat). Was mir dabei gerade aufgefallen ist, ist, dass du weiter oben geschrieben hattest, dass du den Bonus für niedrigrangige Charaktere für zwei E-Rang Jutsu benutzen willst. Dann kannst du natürlich ein D-Rang Jutsu wieder einfügen, tut mir leid, das habe ich übersehen.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass du bei den Schwächen erwähnst, dass er an Selbstüberschätzung leidet. Da du hier im Kampfstil sagst, dass er bloß nichts überstürzen will und erst angreift, wenn er alle Gefahren abgewogen hat, frage ich mich, wie das zusammenpasst. Magst du dazu noch 1, 2 erläuternde Sätze schreiben?
Stärken & Schwächen: Durch das Hinzufügen der Körpergröße-Stärke überwiegen nun deine Stärken mit einem halben Punkt. Entweder müsstest du also eine andere 0,5er Stärke entfernen oder noch eine 0,5er Schwäche hinzufügen, damit es wieder passt.
Liebe Grüße, Debbi
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Hallo Debbi, ach, keine große Sache. Ich habe in Ren viel Herz reingesteckt, da lasse ich mich von dem bisschen Kritik nicht unterkriegen. Dvon abgesehen war das ja gar nicht so viel sondern letztendlich nur strukturelle Kleinigkeiten oder Logikfehler. Von daher alles wunderbar. ^^
Blutgruppe: - Weg isses. Diesmal endgültig. :3
Position: - Hab eingefügt, dass es als Verbundheit zum Vater, der selbst Folterer war (zu finden in Masashis Eintrag) zunächst diese Position eingeschlagen hat. :3
Ruf im Clan: - Hab eingefügt, dass die Bakuhatsu nun selbst nicht mehr gewillt sind, auf ihn zuzugehen und sein Verhalten seinen Ruf dort ins Schlechte gerückt hat.
Besondere Merkmale: - Jap, Anhänger existiert erst, seitdem er selbst gewillt ist, auf die Bakuhatsu zuzugehen. Hab ich textlich angefügt. Bei dem Jashinismus hab ich angefügt, dass er niemand ist, der aktiv auf Andere zugeht und sie anwirbt, man ihn aber dennoch beten sehen kann. Ich wollte das gerne so handhaben, dass er zwar ein bekennender Anhänger ist, auch regelmäßig betet etc, es aber trotzdem nicht so an die große Glocke hängt, wie es Hidan zum Beispiel getan hat. Ist das für dich so besser? :3
Persönlichkeit: - Hmh, das scheint mein größter Logikfehler zu sein. Ich hab das mal in Gänze gestrichen. ^^
Alte Schule: - Hab angefügt, dass es eine Erziehungssache war, die Ren individuell übernommen hat und das es nicht vom Uchiha-Clan so gehandhabt wird. :3
Großvater: - Hab eingefügt, dass er Ren gesagt hat, dass dieser nun selbst damit klarkommen muss und das er eine Entscheidung treffen muss, bei der ihm niemand helfen kann. Das sollte für Ren sowas wie die Kehrtwende sein, sodass er hier auch wieder entsprechend seines Nindos eine Entscheidung trifft, mit der er versucht, einen alten Fehler auszugleichen. :3
Vorgeschichte: - Hab mal was hinzugefügt, zudem hab ich die Wanderung von einem Jahr auf einen Monat verkürzt. Hab noch keine Erklärung zur Dienstbefreiung gebracht, einen Monat könnte man ja vielleicht mit Urlaub erklären. Falls dir das nicht reicht, liefere ich gerne was nach. ^^
Eckdaten: - Korrigiert.
Kampfstil: - Gut, hab die Begriffe herausgenommen, sodass nun steht, dass er kein Nahkämpfer bzw. kein Frontkämpfer ist. :3
Selbstüberschätzung: - Hab zur Schwäche Selbstüberschätzung noch eine Antwort für den Kampfstil geliefert und das auch gleichzeitig noch mit seiner Ungeduld erweitert. ^^
Jutsu: - Kein Problem, das kommt vor. :3 - Hab das Sharingan: Rengin auf D-Rang wieder eingefügt. ^^ - Hab übrigens den Reiter "Spezielle Fähigkeiten" mal zu "Uchiha-Fähigkeiten und Jutsu" umbenannt und das Sharingan: Rengin dort untergebracht.
Stärken und Schwächen: - Hab noch die schwache Wundheilung als 0.5er mit eingefügt. :3
Verständnisfrage: - War mein Wunsch der Handhabung mit dem Jashinismus bzw. den Techniken des Jashinismus für dich so okay? Oder dürfte, könnte oder sollte ich vielleicht das KETSUEKI BAI als grundlegende Fähigkeit schon mit einfügen, aber klarstellen, dass ren es noch nie verwendet hat? ^^
So, jetzt habe ich erneut alles abgearbeitet und hoffentlich nichts vergessen oder übersehen. Damit spiele ich den Ball erneut zurück an dich. ^^
Vorgeschichte:"Dieses eine Jahr Wanderung sollte ihr helfen" - Hier steht noch ein Jahr, nicht ein Monat.
Mich irritieren die Umstände des Todes der Eltern leider ein wenig. Zum einen wirkt es schon wie sehr großes Pech, dass die beiden kurz nacheinander zuerst einem Steinschlag und dann einem Erdrutsch ausgesetzt sind. Natürlich kann so etwas vorkommen, wäre aber z.B. bei Tauwetter nach dem Winter sehr viel wahrscheinlicher als im Juli, wo Rens Eltern losgegangen sind. Sich ein so gefährliches Gebiet zum Wandern auszusuchen, wenn Zuhause ein Kind auf sie wartet, wirkt, freundlich ausgedrückt, nicht ganz durchdacht. Zudem lässt auch der Weitergang der Geschichte Rens Eltern leider etwas inkompetent wirken: Wenn Masashi wirklich so stark am Knöchel verletzt wurde, dass er dadurch nicht mehr schnell genug einem Erdrutsch ausweichen konnte, muss die Verletzung ja wirklich schlimm gewesen sein. Wie konnte er mit dieser starken Verletzung denn überhaupt weiter wandern? Und warum hat Chi nicht darauf bestanden, dass er zurückgeht, wenn er so stark verletzt war? Hatte keiner der beiden irgendwelche Jutsu, die ihnen in der Situation mit dem Erdrutsch hätten helfen können? Zudem beschreibst du an einer anderen Stelle der Bewerbung, dass Chi sich mit ihren Eltern zerstritten hat, weil sie Iryounin werden wollte. Hat sie diesen Traum dann nicht durchgezogen? Weil wenn doch, hätte sie Masashi ja im Gebirge verarzten können. Wenn du möchtest, schreib mich wegen der Story gerne im Discord an, dann überlegen wir uns dafür gemeinsam eine stimmige Lösung :3
Zitat :
Verständnisfrage: - War mein Wunsch der Handhabung mit dem Jashinismus bzw. den Techniken des Jashinismus für dich so okay?
Wenn die Handhabung für mich nicht okay gewesen wäre, hätte ich dir das gesagt. Ich finde es okay, wenn man einer Religion angehört, ohne deren Hiden zu beherrschen. Meine Taiga zum Beispiel glaubt ja auch an die Religion der Tsukimori, hat sich aber bisher nicht getraut, auf den Clan zuzugehen, um auch das Hiden zu lernen. Dass Ren bisher noch keine "Möglichkeit" hatte, es zu lernen, würde ich zwar ein wenig bezweifeln, da es in Kumogakure sicher Jashinisten gibt, die dieses beherrschen (es gab auf jeden Fall mal Spielerchars damit), insofern hätte er auf diese durchaus zugehen können, um es zu lernen. Ich habe aber in den Rest deiner Erklärungen hineininterpretiert (womöglich ein wenig großzügig), dass er das nicht getan hat, weil er ja bisher seinen Jashinismus nicht an die große Glocke hängen möchte - und mit einem doch so prominenten, erkennbaren Hiden wäre es eher schwer gewesen, das weiterhin zu verbergen. Oder habe ich das falsch interpretiert? Es könnte jedenfalls nicht schaden, es noch reinzuschreiben, wenn du schon so konkret danach fragst, ob das okay ist
Zitat :
Oder dürfte, könnte oder sollte ich vielleicht das KETSUEKI BAI als grundlegende Fähigkeit schon mit einfügen, aber klarstellen, dass ren es noch nie verwendet hat? ^^
Nein, das kannst du aktuell nicht einfügen, da man nicht mit drei erweckten Clanfähigkeiten ins RPG starten darf, sondern maximal mit zwei. Wenn du das Ketsueki Bai in deine Jutsuliste aufnimmst, gilt das Jashin Hiden bei ihm als erweckt und damit hättest du drei Clanfähigkeiten (Uchiha, Bakuhatsu, Jashinismus). Wenn es dir wichtig ist, dass er das Hiden doch jetzt schon beherrscht, müsstest du das Uchiha- oder Bakuhatsu-KG wieder als erweckt herausnehmen, wovon ich aber aufgrund der Relevanz für Rens Geschichte nicht ausgehe, dass du das gerne möchtest Du müsstest das Jashinismus-Hiden daher ingame lernen.
LG Debbi
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