Name Hyuuga Kouhei
Nickname Kou, Kou-chan
Grundsätzlich bevorzugt er es von Freunden bei seinem Vornamen gerufen zu werden, einige wenige nehmen sich dennoch die Freiheit heraus ihm Spitznamen zu geben. Es tangiert ihn nicht genug, um ihnen zu widersprechen, weshalb er dies nicht untersagt.
Allerdings trifft dies nur solange zu bis jemand ihn "Kou-chan" nennt. Diesen Spitznamen verwendete in der Regel Yue, weshalb er in diesem Fall Personen, die ihn nutzen möchten, darauf hinweisen wird es zu unterlassen. Insbesondere, da er das Suffix "-chan" nicht mag, wenn jemand im selben Alter oder vom selben Rang ist.
Alter & Geburtstag 43 Jahre, 23. Oktober
Geschlecht Männlich
Geburtsort Konohagakure no Sato
Zugehörigkeit Hi no Kuni
Rang Jounin
Position Wächter
Clan Hyuuga-Clan, Hauptfamilie
Ruf im Clan Gefürchtet, respektiert
Kouhei ist bekannt dafür stolz ein Hyuuga zu sein. Die Mitglieder respektieren ihn, fürchten ihn jedoch gleichermaßen - da er die Prinzipien des Clans häufig über die eigenen stellt, so sehr, dass er sogar seinen eigenen Sohn umbrachte. Es ist bekannt im Clan, dass dieser sich vom Dorf abwandte und dabei seine eigene Mutter ermordete - war für den Clan bereits klar: Er muss unschädlich gemacht werden, dass es durch die Hand des eigenen Vaters passieren würde, erwartete niemand. Junge Hyuuga sehen zu ihm auf für seine Disziplin, fürchten ihn jedoch ebenso für seine strenge Führung wenn es darum geht. Viele sehen ihn als skrupellos, andere bewundern ihn für sein Können und die Leidenschaft. Prinzipiell schätzen sie ihn allerdings sehr wert.
Titel
木ノ葉隠れの不屈豹
Konohagakure no fukutsu hyou
Konohas unbeugsamer Panther
Letztendlich war es sein Durchhaltevermögen und der Wille, alles, was er sich vornahm, komme was wolle, zum Erfolg zu bringen, der ihm diesen Beinamen verschaffte. Gleichermaßen ist nicht zu leugnen, dass die Anmut und Macht eines geschmeidigen Panthers den Hünen begleiteten. Spätestens in Kämpfen zeigt sich die Überlegenheit, die er gerne hält, sobald es gelingt, und dabei alles riskiert – ganz wie das Tier, das mit scharfen Krallen und blitzschnellen Bewegungen seinen Gegner überwältigt. Seinen Ursprung findet der Titel jedoch als Beleidigung durch Abtrünnige. Erst im Anschluss etablierte sich dieser in den Reihen seiner Kollegen. Die Symbolik des Panthers für Wandel und Wiedergeburt wurde in Kouhei, der das eigene tragische Schicksal hinter sich ließ und zurück ins Leben kehrte, um weiterzumachen, von Außenstehenden gesehen.
Ebenso gerne wird die kurze Variante für ihn verwendet:
不屈豹 – Fukutsu hyou – unbeugsamer Panther

Aussehen

Betritt Kouhei einen Raum wird es in der Regel unverzüglich still. Mit einer Körpergröße von 2,17 m fällt der Hyuuga sofort auf. Seine helle im Sommer nur kaum gebräunte Haut steht in einem starken Kontrast zu seinen schwarzen Haaren, die nie wirklich geordnet von seinem Schopf fallen und das kantige Gesicht umrahmen. Im Gegensatz Hyuugatraditionen trägt er seine Haare relativ Kurz - selten sind diese länger als sein Nacken und wenn doch, nimmt er sich die Freiheit diese selbst zu schneiden. Dadurch wirkt er keines Wegs ungepflegt, aber vielleicht ein wenig wild.

Er hat markante Gesichtszüge - da diese sehr scharfkantig wirken. Vom Kiefer bis hin zur Nase. Zwischen den vereinzelten Strähnen stechen seine Ohren heraus. Die unfreundlichen, pupillenlosen Augen, die stechend sein Gegenüber fixieren in Kombination mit einem seltenen Grinsen, das weiße Zähne freilegt, runden das Gesamtbild ab.
Durch die eigene Erziehung seit jeher gedrillt und das Training lieben gelernt, finden sich an seinem Körper ausgeprägte Muskeln, die auch unter Kleidung bemerkbar sind. Sein breites Kreuz macht ihn einschüchternder, als er eigentlich ist. Manchmal behaupten andere er wirke verträumt, wenn er ins Nichts starrt, während ebenso schwarze Wimpern über die hyuugatypischen Augen, wachsen. An seinem Körper finden sich diverse feine Narben, die kaum der Rede wert sind bis auf die markanteste, die an seinem rechten Mundwinkel sitzt. Der Jounin blickt wortwörtlich auf andere, bedingt durch seine Größe, herab. Sein aufrechter und stolzer Gang erwecken fast schon den Eindruck, als wäre er noch größer.

Ausgefallenen Schmuck findet man an ihm keinen - seine Ohren sind zwar gepierct für Ohrringe,  allerdings trägt er diese nur zu Anlässen oder im Alltag,

verzichtet auf Missionen darauf, um keine Angriffspunkte für Gegner zu bieten. Das Stirnband trägt er dabei entweder um seine Oberarme gebunden oder außerhalb des Dorfes an der Stirn, so wie es sich gehört. Seine Kleidung hingegen, ist er nicht im Dienst, ist stark von seiner Stimmung abhängig von traditionellen Kimono bis hin zu schlichten T-Shirts und Hosen findet sich eine große Variante in seinem Kleiderschrank. Eines vereint alle Kleidungsstücke jedoch: Alle tragen das Emblem des Hyuuga-Clans auf ihrem Rücken. Ungeachtet dessen ist er dem Einkaufen neuer Stücke abgeneigt, nicht zuletzt weil vieles was er trägt speziell angefertigt worden ist, damit ihm überhaupt irgendetwas passt.

Besondere Merkmale

• Körpergröße von 2,17 m
  
• Auffällige Narbe am rechten Mundwinkel
  
• Div. Narben verteilt am gesamten Körper, allerdings schon bereits sehr verblasst
  

Persönlichkeit Kouheis Persönlichkeit veränderte sich im Laufe seines Lebens, weshalb selbst alte Bekannte, die ihn kennen aber mehrere Jahre nicht gesehen haben, schwer vorstellbar ist, dass es sich hierbei immer noch um dieselbe Person handelt - obgleich es vom Aussehen her absolut eindeutig ist. Grundsätzlich wuchs er behütet, dennoch unter strenger Führung auf. Seine Eltern setzten große Hoffnungen in ihn und ermöglichten ihrem Sohn entsprechend viele Möglichkeiten, was er ihnen mit fantastischen Leistungen dankte. Gleichwohl entwickelte sich auch daraus sein unglaubliches Ego - in dieser Zeit kannte er weder Mitleid oder Vertrauen in seine Teamkameraden noch Geschwister, legte jedoch viel Wert auf Respekt, welchen er erwartete und anderen auch entgegenbrachte. Allerdings war er der Überzeugung, dass diese sich lediglich glücklich schätzen durften ihn aufwachsen zu sehen.
Höflichkeit war dabei sein um auf, wer ihm keinen Respekt zollte oder unhöflich war, wurde schnell zur Räson gerufen - eine Eigenschaft an der er bis heute noch festhält. Allerdings stand er zu diesem Zeitpunkt auch so unter Leistungsdruck, weshalb er es aufgab sich anderen mitzuteilen und alles in sich hineinfraß. Ein Umstand, der ihn ziemlich unnahbar für gleichaltrige machte und erst im späteren Verlauf, als er seine Frau kennenlernte langsam versiegte. Durch sie zeigte sich schnell, dass Kouhei durchaus eine sanfte, charmante und gar sensible Seite besitzt, die nur sie hervorbringen konnte.

Öffnet sich der Hyuuga jemanden und vertraut diesem ehrlich, gleicht er einem offenen Buch. Nicht nur, dass er dann wesentlich redseliger wird, nein auch sein Humor - der ab und an durchaus als trocken bezeichnet werden kann - zeigt sich. Im Gegensatz zu seinem Vater war er weniger daran interessiert seine Kinder darauf zu trimmen, große Leistungen zu erreichen - sondern viel mehr die Traditionen des Clans zu wertschätzen, sowie glücklich zu werden. Selbst zu kleinen Scherzen ist er dann zu haben, wenngleich er darauf achtet nicht über die Strenge zu schlagen, im Vergleich zu anderen. Manche Streichen oder Witze, wenn seine Schüler es doch mal wagen, überraschen den Hünen heute noch und manchmal - im seltentsten Fall - sieht man ihn diese entweder bewundern oder für einen Moment schmollen, wenn er darauf reingefallen ist.
Kouhei war lange in der Annahme gut zu seinen Kindern zu sein, allerdings übte er entsprechend anderen Druck auf diese aus und obwohl er sich als liebender Vater und Ehemann herausstellte, verbirgt sich eine Strenge dahinter. Auch seinen Schülern gegenüber zeigt diese sich schnell.
Sein Name ist angehenden Shinobi grundsätzlich bekannt und manch einer behauptet einen Angstschauer zu spüren, wenn dieser fällt - da er nicht allzu selten frischgebackene Genin aus seinem Team schickte, wenn deren Leistungen nicht seiner Vorstellung entsprechen. Des Weiteren setzte er unglaublich hohe Ansprüche an diese, böse Zungen munkeln er würde diese schuften lassen. Er verfolgt dabei stets ein Ziel vor Augen: Er möchte nicht nur dass die angehenden Shinobi körperlich in der Lage dazu sind sich zu beweisen, sondern auch ihr Durchhaltevermögen möchte er durch seine unüblichen Übungen stärken - dabei zieht er nicht selten den Groll seiner Schüler auf sich.
Er führt seine Teams mit einer Strenge, jedoch nie die Gefühle seiner Schützlinge vollständig außer Acht lassend. Bitten und Sorgen hört er sich immer an und versucht auf diese einzugehen, allem voran auch zu helfen diese zu lösen. Gleichwohl besitzt er eine schier unendliche Geduld mit diesen, denn versteht einer seiner Schützlinge etwas nicht, bemüht er sich darum es ihnen zu erklären oder zu demonstrieren, bis für diesen Klar ist was gemeint war, um das Problem

zu lösen. Gleichwohl ist zu sagen, dass er Kinder und Jugendliche, unabhängig davon wie viel Unsinn sie im Kopf haben mögen, mag. Möglicher Weise empfindet er so, weil er bereits Vater ist, aber er sieht es als Aufgabe der Älteren sich dem Wohl der Jüngeren anzunehmen - entsprechend stellt er das Wohl dieser auch über sein eigenes, wenn sie zum Beispiel auf Mission sind, würde er sie nie unnötig gefährden.
In Teams mit Kollegen agiert Kouhei, abhängig von ihrer Mission, auf Augenhöhe. Wissend, dass in ihm ein ungeheurer Stolz schlummert, schluckt er diesen jedoch runter, um das höhere Ziel nicht zu gefährden. Der Mann ist pflichtbewusst und stellt dementsprechend sogar Anweisungen, die dem Wohl aller dienen, über die eigene Komfortzone - auch wenn er nicht mit allem konform gehen mag. Gibt es etwas, das jedoch weitaus über seine Grenzen schlagen, wird er es ansprechen und neutral diskutieren wollen.
Ihm ist es wichtig bei Meinungsauseinandersetzungen Ruhe zu bewahren und nicht persönlich zu werden. Diskussionen ohne das Herablassen aller Parteien sind das A und O, wenn es darum geht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

Nachdem sein Sohn jedoch dem Dorf und damit der Familie den Rücken kehrte, dabei Yue umbrachte, fiel sein Leben, wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Insbesondere die Vorwürfe, die ihm im Abschiedsbrief hinterlassen wurden, verletzen ihn so sehr, dass er sich wieder begann zurückzuziehen. Er mag reserviert und ruhig wirken, hat dabei jedoch stets im Hinterkopf, dass es besser ist manches für sich zu behalten, statt mit seinen Gedanken und Gefühlen hausieren zu gehen - nur eine Handvoll von Personen kann wirklich sagen, was sich wirklich bei ihm abspielt.

Die Ursache hierfür mag schmerzlich für ihn gewesen sein, lehrte ihn gleichzeitig skrupellos zu sein. Letztendlich wollte er mit dem Kapitel abschließen - liebte er seine Frau doch mehr als alles andere - war Kouhei es selbst, der seinen eigenen Sohn zur Strecke brachte. Einerseits um Rache zu üben, andererseits um zu verhindern, dass Wissen des Clans nach außen drang. Entsprechend erscheint er stoisch, kalt und macht sich nicht viel darüber, wenn über ihn geredet wird - denn das Wort verbreitete sich danach schnell innerhalb des Clans. Manch einer sah zu ihm auf, manch einer verachtete ihn - er hingegen, setzte sich eine Maske, eine harte Schale auf um das eigentlich verletzte Wesen zu verbergen und die eigenen Wunden zu lecken, gleichwohl die eigenen Schuldgefühle zu verbergen. Auf Grund dessen scheint er jede Laune, jede Emotion die er benötigt abrufen zu können, wenn sie gerade benötigt werden - als würde er sich aussuchen welches Schauspiel er der Person heute darbieten möchte, gleichzeitig macht es ihn irgendwo zum Fels in der Brandung für andere.

Kouhei mag sich zwar immer unnahbar geben, insbesondere wenn er auf die gesamte Situation angesprochen wird, allerdings wird er seit dem Tod seines Sohnes und obwohl es sein Wunsch gewesen war von Schuldgefühlen geplagt. Insbesondere macht er sich selbst Vorwürfe, dass ihm nicht aufgefallen ist welchen Druck er auf Takeo ausübte. In der Annahme es besser als sein Vater zu machen, wägte er sich in Sicherheit in alle dem was er tat, so dass sich sein eigenes Fleisch und Blut sich ihm gegenüber nicht öffnete. Zweifel an seinen Entscheidungen hat dieser Vorfall keine ausgelöst, allerdings geht Kouhei dadurch alle Optionen mehrfach durch und wirkt insgesamt vorsichtiger in Planungen. Er ist nach wie vor der Überzeugung, dass es richtig war so zu handeln, einerseits als Strafe für sein Scheitern, andererseits wäre alles andere in Anbetracht des Verrates am Clan nicht ausreichend genug gewesen,

Seine ruhige Art lädt häufig ein, wenn jemand nicht eingeschüchtert ist, sich ihm anzuvertrauen, denn Kouhei ist durchaus ein guter Zuhörer. Er genießt es eher schweigsam zu sein, wenn Reden nicht verlangt wird - schlichtweg aus dem Grund, um wichtige Details die manch einer gedankenlos ausplaudert aufzufangen. Allerdings ist er auch nicht abgeneigt denjenigen, die ihn nach Rat fragen, diesen ehrlich zu geben - immerhin haben sie sich dazu durchgerungen und das verdient den entsprechenden Respekt, indem sie eine Antwort erhalten. Dennoch ist nicht zu ignorieren, dass er in Kämpfen äußerst zur Aggressivität neigt. Hierbei gerät er jedoch nicht völlig unkontrolliert außer sich, denn provokative Worte oder Handlungen lassen ihn gänzlich kalt, denn ihm ist bewusst: wer sich kopflos in einen Kampf stürzt, wird verlieren. Viel mehr zeichnet sich seine Aggressivität darin ab, wenn er die Überhand hat, dass er zu Selbstüberschätzung neigt und seine Angriffe immer stärker werden. Gedanklich ist er meistens weiter und plant den Kampf zu beenden, entweder indem er den Gegner bewegungsunfähig macht oder ihn letztendlich tötet - was ihm, trotz alle dem, entsprechend leicht fällt, wenn es die Situation abverlangt. Ein Flehen wird er dennoch nicht unerhört lassen, wenn er es als sinnvoll und richtig erachtet.

Im Dorf aber nach außen hin wahrt Kouhei, besonders durch die Pflichten seines Ranges, eher das ruhige und zurückhaltende Bild, da er sich allem voran den Hyuuga - deren Traditionen ihm wichtig sind - und im Anschluss dem Dorf gegenüber verpflichtet hat. Allerdings muss erwähnt werden, obgleich er an alten Traditionen festhält, zeigt sich der Hüne, auf Grund der eigenen Familie, weniger abgeneigt Siegelträgern, als es andere Hyuuga tun, dennoch ist es offensichtlich das er sich im Umgang mit diesen nach dem Tod seiner Frau und seines Sohn, deutlich schwieriger tut. Kouhei hat damit Problem auf die eigene Tochter, die zur Nebenfamilie gehört, und auf die eigenen Geschwister zuzugehen, da er bei bestem Willen nicht weiß wie - etwas, dass völlig im Kontrast zu seinem starken Willen in allen anderen Belangen steht. Sieht er bestimmte Traditionen, die ihm sonst so wichtig sind, alles andere als sinnvoll, wenn sie keine Vorteile bringen, dann ist er auch gewillt diese für sich entsprechend zu verbiegen, obwohl er diesbezüglich sonst stocksteif ist.

Trivia:

• Kouhei backt selbst gerne, kaum vorstellbar oder? Er genießt die Zeit, die er für sich dabei hat. Er ist auch richtig gut darin und da er gerne nascht, backt er sich sein eigenes Gebäck.
  
• Er ist gut in Shodo, der Kunst des schönen Schreibens. Im Kontrast zu seinem gesamten Erscheinungsbild ist seine Handschrift filigran.
  
• In seinem Schlafzimmer steht noch immer ein Familienfoto aus alten Zeiten.
  
• Er hat des Weiteren das erste Plüschtier Takeos behalten, auch wenn dieses bereits seine besten Zeiten hinter sich hat.
  
• Seine Stimme [Link] ist Baritone und entsprechend tief, manch einer bezeichnet sie dennoch sanft wie Honig.
  
• Er wird in Gesprächen oder Diskussionen selten laut.
  
• Kouheis Lachen fängt hoch an und wird immer tiefer, je mehr er lacht.
  
• Er hat ein „Eye-Smile“, lächelt er sind seine Augen kaum noch zu sehen.
  
• Seine Tochter erwähnt er anderen gegenüber kaum, da er sich selbst damit schwer tut mit ihr zu sprechen.
  
• Kouhei summt ein altes Kinderlied, wenn er konzentriert an etwas arbeitet. Er hat dies früher oft Takeo und Shiori vorgesungen.
  
• Ist er hungrig und kriegt nicht alsbald etwas zu essen, ist deutlich zu sehen wie seine Stimmung ins negative umschlägt, häufig schmollt er dabei.
  
• Er mag Tee sehr gerne und dessen Zubereitung. Hierfür nimmt er sich immer äußerst viel Zeit, weshalb er auch div. Teetiere sammelt.
  

LIKES

• Trainieren, um den Kopf frei zu bekommen
  
• Shodo, er hat ein Händchen für die Kunst
  
• Katzen, er füttert häufig Streuner
  
• Gebäck
  
• Tee
  
• Ruhe
  
• Ausschlafen
  
• Disziplin, als Eigenschaft in Anderen
  
• Kinder, im Sinne von diese bei der Entwicklung der Fähigkeiten zuzusehen
  
• Pfingstrosen, die Lieblingsblumen seiner Frau
  
• Gartenarbeit, wenn er seiner Mutter hilft (zugeben würde er dies jedoch nicht)
  
• Andere zu beobachten
  

DISLIKES

• Illoyalität
  
• Unsinnige Fragen
  
• Schwachen Wille, besonders wenn jemand nach dem ersten Versuch aufgibt
  
• Regen oder generell kaltes Wetter
  
• Frühes Aufstehen
  
• Unhöflichkeit
  
• Meeresfrüchte
  
• Streit egal ob unter Familie, Freunden oder Kollegen
  
• Wenn jemand die Beherrschung verliert und laut wird
  
• Unangekündigtes Erscheinen anderer bei ihm
  

ZIELE
Hyuuga Nachwuchs unterstützen
In Anbetracht seiner eigenen schmerzhaften Erfahrungen setzt sich Kouhei intensiv dafür ein, zu verhindern, dass andere das durchleben müssen, was er selbst durchgestanden hat. Seine eigenen vergangenen Fehler reflektiert, bemüht er sich darum aufwachsense Hyuuga nicht nur darin zu unterstützen ihre Fähigkeiten zu perfektionieren sondern auch ihnen klar zu machen - das es okay ist, es langsam anzugehen. Schließlich kennt er den eigenen Druck unter welchem er selbst aufwuchs und er offensichtlich dem eigenen Sohn aussetzte. Er möchte verhindern, dass diese sich von den Traditionen des Clans entfremden. Dementsprechend steht er jedem, der ihn darum bittet, als Mentor und Ratgeber zur Verfügung.

Allerdings begrenzt sich seine Fürsorglichkeit auf die Hauptfamilie - obgleich er nicht so sehr auf die Nebenfamilie herabsieht, wie es manch anderer tut, hält er an der Tradition fest. Geht es um Exzellenz, verdient es nur die Hauptfamilie (oder sein eigenes Fleisch und Blut, die einzige Ausnahme in seinen Augen).

Abtrünnige Hyuuga unschädlich machen
Basierend auf dem was er durchmachte möchte Kouhei andere abtrünnige Hyuuga aufzuspüren. Für ihn ist es wichtig, diese potenziellen Bedrohungen für den Clan zu identifizieren und auszuschalten. In einer perfekten Welt würde er diese ausschalten, um im Interesse des Clans zu handeln, doch er verfolgt zunächst einen einfacheren Ansatz: Abtrünnige Hyuuga ausfindig machen, im Auge behalten und ihre Aktivitäten zu beobachten, bevor er weitere Schritte plant oder in die Tat umsetzt. Da er sich dem Clan und Dorf verschworen hat, verfolgt er dieses Ziel - würde jedoch niemals weitere Schritte, im Sinne von Töten, einleiten ohne dafür eine offizielle Genehmigung sowohl durch das Oberhaupt als auch des Hokage erhalten zu haben.

Allerdings finden ihn Informationen über diese selbstverständlich nicht einfach so. Über die Jahre hinweg, bedingt durch Missionen, manchmal auch das Nutzen verzweifelter Menschen in anderen Dörfern besitzt der Jounin Informanten, die ihn mit Hinweisen füttern. Dies passiert allerdings nur gegen Gegenleistung: Entweder wollen sie Geld, Waren oder einen Gefallen haben. Diese Informationen teilt er bisweilen auch immer mit dem Oberhaupt, das über seine Bewegungen im Klaren ist.

Abschließen mit der Vergangenheit
Kouhei wird weiterhin von den Ereignissen geplagt, die sein Leben geprägt haben, und trägt dabei eine Last, die ihn teilweise überwältigt. Er möchte einen Weg finden, um mit diesen inneren Konflikten abzuschließen und endlich inneren Frieden zu finden, ohne sich ständig selbst Vorwürfe zu machen. Für ihn ist es dabei von größer Bedeutung endlich die Reue ablegen zu können, alleine um mit der verbliebenen Familie irgendwie wieder ins Reine zu kommen - fühlt er sich doch insgeheim etwas einsam.

Konoha und damit den Clan schützen
Das Streben danach entspringt seiner tiefen Überzeugung, dass es von entscheidender Bedeutung ist, die kontinuierliche Existenz und den Stolz seines Clans zu gewährleisten. Dafür ist es für ihn unabdingbar, den Stand Konohas in der Politik zu verstehen und zu stärken. Zugleich sieht er es, als seine Verantwortung, das Dorf vor jeglichem Schaden zu bewahren, sei es durch politische Auseinandersetzungen oder die Bedrohung durch Nuke-Nin, die es auf die Bewohner abgesehen haben könnten. All das verfolgt er stets im Interesse seines Clans. Besonders die aktuellen politischen Spannungen haben ihn in Alarmbereitschaft versetzt, weshalb er die Notwendigkeit sieht, sich für mögliche Entwicklungen seitens Kumogakure zu wappnen, um im schlimmsten Fall darauf vorbereitet zu sein.

Kumogakure/Raikage sehen
Es mag auf den ersten Blick naiv erscheinen, wenn Kouhei jemandem sein Ziel offenbart. Bislang hat er nie den Weg nach Kumogakure gefunden, weshalb sein Interesse an diesem Dorf und seinem Reich umso größer ist. Insbesondere hegt er Interesse am Oberhaupt des Dorfes, der Raikage. Obwohl der Ruf der Raikage bereits bis nach Konoha und ins Bingo Book gedrungen ist, stellt sich für Kouhei eine zentrale Frage: Wer ist die Person hinter dem Titel der Raikage, abseits von ihrem Namen? Was sind ihre Fähigkeiten und Qualitäten? Im Gegensatz dazu kennt er den Hokage von Konoha und mag eine persönliche Meinung über diesen und seine Vorgänger haben, die er jedoch für sich behält. Daher erachtet er es als wichtig zu erfahren, wer im Zweifelsfall Konoha gegenüberstehen könnte und welche Qualitäten diese Person mitbringt.

Mehr über Nowaki erfahren
Kouhei ist an den Hintergründen der jungen Frau interessiert. Er geht nicht davon aus, dass das Oberhaupt des Clans ihm bereits bekannte Details mitteilen wird. Seine vorherigen Versuche in dieser Hinsicht waren bereits erfolglos. Daher hegt er die Erwartung, dass ihm zumindest Informationen darüber gegeben werden, wie und von wem sie das Byakugan erlangt hat, wenn er sie oder Menschen in ihrem Leben besser kennenlernt. Er vermutet, dass jemand außerhalb des Dorfes involviert sein muss, der entweder im Besitz des zweiten Auges ist oder es von jemand anderem erhalten hat.
Kouhei sieht das als potenzielle Gefahr für den Clan, obwohl er Nowaki keinerlei böse Absichten unterstellt, da ihre Umstände ihm gänzlich unbekannt sind. Zugegebener Maßen möchte er gleichzeitig mehr darüber in Erfahrung bringen, wie jemand - der nicht damit zur Welt kam - den Umgang damit erlernte. Gleichzeitig möchte er sicherstellen, dass die Sicherheit und Integrität des Clans gewahrt bleiben.

Ein eigenes Teehaus besitzen
Kouhei mag Tee und hat diverse Sorten daheim, auch die Teetiere beim Aufgießen finden sich in seinen Schränken. Irgendwann, wenn er die Ruhe und Zeit dazu findet, träumt er davon sein eigenes Teehaus zu eröffnen. Einerseits um anderen die verschiedenen Teesorten der Welt und Geschmäcker näher zubringen, aber einerseits auch um einen Ort zu bieten, der fernab von der Schnelllebigkeit des Alltags ist.

NINDO 虎穴に入らずんば虎子を得ず。
Koketsu ni irazunba koji wo ezu
You can't do anything without risking something.

Obwohl Kouhei die naive Glaubensweise vieler Menschen bewundert, weiß der Hyuuga, dass jeder Schritt, den man wagt, zwangsläufig mit einem gewissen Risiko verbunden ist. In seinem Verständnis ist es unausweichlich: Um Erfolg zu erlangen, muss man stets bereit sein, etwas zu riskieren. Diese Überzeugung durchzieht sein Leben konsequent, und er hält ausnahmslos daran fest.
Die Lektion, dass mit jedem Unterfangen gewisse Risiken einhergehen, hat er nicht nur in großen Lebensentscheidungen gelernt, sondern auch in den vermeintlich banalen Aspekten des Alltags, wie der Erziehung von Kindern. Selbst bei solch alltäglichen Aufgaben besteht unterbewusst stets ein Element des Risikos. Kouhei ist sich bewusst, dass im Leben nichts ohne einen Tribut bezahlt wird, und dieser Tribut kann in verschiedenen Formen auftreten.

Sein persönlicher Weg zeigte, dass das Streben nach Erfolg und persönlichem Wachstum oft Hand in Hand mit dem Mut zur Risikobereitschaft geht.

Name Hyuuga Hakanai
Alter 75 Jahre
RANG Jounin
STATUS Lebend
Beschreibung Hakanai verkörpert die Rolle eines strengen Vaters, der hohe Ansprüche an seinen erstgeborenen Sohn stellte, indem er zahlreiche Erwartungen und Verantwortlichkeiten auf dessen Schultern legte. Trotz seiner gelegentlichen Schwierigkeiten, seine Zuneigung zu Kouhei mit Worten auszudrücken, entwickelte sich zwischen ihnen eine tiefgreifende Verbindung. Die vielen gemeinsam verbrachten Stunden des intensiven Trainings schweißte die beiden zusammen - wodurch selbst durch fehlende, offenherzige Kommunikation die emotionale Bindung zwischen Vater und Sohn durch ihre gemeinsamen Anstrengungen und Erfolge entstand.
Besonders stolz ist Hakanai darauf, dass sein Sohn die Prinzipien des Clans über alles andere stellt. Diese Hingabe an die Werte und Traditionen der Familie erfüllen ihn mit Freude und Anerkennung. Er steht Kouhei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, um ihn in seinem Streben nach persönlichem Wachstum und der Verfolgung der Clan-Prinzipien zu unterstützen. Diese elterliche Unterstützung ist ein Ausdruck von Hakanais tiefer Liebe und Fürsorge für seinen Sohn, selbst wenn sie nicht immer in verbalen Äußerungen zum Ausdruck gebracht wird.

Name Hyuuga Airi
Alter 67 Jahre
RANG Chuunin
STATUS Lebend
Beschreibung Airi zeichnet sich im Vergleich zu ihrem Ehemann durch ihre sanfte Natur aus und teilt dennoch die tiefen Wurzeln und Bedeutung der Traditionen des Clans. Anfangs war sie zutiefst erschüttert über die Entscheidung ihres Sohnes, den eigenen Enkel zu töten, eine Tragödie, die sie so stark betroffen machte, dass sie ihn für einige Monate mit Schweigen bestrafte. Erst nach einer gewissen Zeit erkannte sie, dass es in dieser schwierigen Situation keinen anderen Ausweg gab, insbesondere da ihr Enkel auch ihre Schwiegertochter umgebracht hatte.
Airi hegt auch heute noch tiefe Sorgen um Kouhei und besucht ihn regelmäßig mit dem Vorwand sich um seinen Garten zu kümmern, da sie die Leidenschaft hierfür entdeckt hat und im eigenen Garten bereits alles gepflanzt hat, was sie sich wünschte. Aus diesem Grund nutzt sie die Gelegenheit, bei Kouhei im Garten ihre Lieblingsblumen zu pflanzen, eine stille Geste der Zuneigung. Kouhei schätzt diese ruhige Art der Zuneigung sehr. Diese subtile Liebe und Unterstützung sind für beide eine Quelle des Trostes inmitten der Herausforderungen, die ihre Familie durchlebt hat.

Name Hyuuga Osamu
Alter 39 Jahre
RANG Jounin
STATUS Lebend
Beschreibung Osamu ist ziemlich das Gegenteil zu Kouhei selbst. Obwohl er als Zweitgeborener zur Nebenfamilie gehört und sich an den steifen Traditionen der Hyuuga stört, hängt er sehr an seiner Familie, insbesondere seinen Eltern. Obwohl die beiden Brüder im jungen Alter noch ein enges Verhältnis hatten, entwickelten sie sich, je älter Kouhei wurde, auseinander. Osamu distanzierte sich bewusst, durch das Ego des Älteren Hyuuga und konzentrierte sich auf seine eigenen Ziele. Mit allem was Kouhei im Endeffekt mitmachte, empfand er durchaus Empathie - bewahrte jedoch trotzdem den bereits entstandenen Abstand.
Osamu ist bekannt für sein freundliches Wesen, gleichermaßen allerdings aber auch für seine Ernsthaftigkeit, wenn es eine Situation abverlangt. Ein Lächeln schenkt er jedem solange, bis ihm auf die Füße getreten wird. Er hält nicht viel von den Hyuuga Traditionen in dem Sinne, dass die Familien aufgeteilt sind und die Nebenfamilie der Hauptfamilie untersteht, liebt allerdings seine Eltern - die seinen Bruder stets besser behandelten - dennoch so sehr, dass er seine Gedanken diesbezüglich mehr für sich behält. Er steht in den Fähigkeiten seinem Bruder nichts nach und ist ebenso schnell im Rang durch fantastische Leistungen aufgestiegen.
Kouhei weiß selbstverständlich über diese Bescheid und ist entsprechend beeindruckt. Er mag früher an dessen Fähigkeiten, teilweise sogar Wert gezweifelt haben, aber mit der Zeit und Vernunft darüber, wie wichtig ihm Familie ist, wich die negative Haltung Osamu gegenüber. Er bringt nur positives mit seinem Bruder in Verbindung, was den wenig schönen Jahren als Kinder geschuldet ist - andernfalls sieht er eine Mauer zwischen sich und ihm stehen. Insgeheim erhofft er sich zunächst über das Leben, die Pflichten als Shinobi wieder Kontakt aufbauen zu können, um zu sehen ob sein jüngerer Bruder ihn überhaupt noch mag, oder er ihn verabscheut - etwas, dass ihn bestürzen würde, es Osamu jedoch nicht verübeln könnte.

Name Hyuuga Kazue
Alter 36 Jahre
RANG Tokubetsu Jounin
STATUS Lebend
Beschreibung Kazue war als Küken der Familie schon immer behütet. Ihre Brüder, besonders Osamu, war darauf aus sicherzustellen, dass sie in Ruhe ihrem Training gehen nachgehen konnte, selbst dann wenn sie gehänselt wurde. Die Gründe mögen rückblickend banal sein, während Kouhei und Osamu bereits im jungen Alter ein herausragendes Verständnis für das Juuken und dessen Techniken zeigten, hing sie noch etwas hinterher. Das bekam sie auch von gleichaltrigen, insbesondere Mitgliedern der Hauptfamilie während ihrer Akademie- und Geninzeit zu spüren. Aus diesem Grund wuchs sie relativ zurückhaltend auf, ist allerdings keineswegs schüchtern. Möchte die Frau etwas oder hat es sich in den Kopf gesetzt, zeigt sich ihre Sturheit, gleichermaßen weiß sie es jedoch abzuschätzen ob all der Ärger es wert ist an etwas festzuhalten. Zu ihren Eltern führt Kazue noch das engste Verhältnis von allen drei Geschwistern, während sie sich regelmäßig mit Osamu trifft, versucht sie den Kontakt irgendwo zu Kouhei aufrecht zu erhalten und auszubauen. Auch hier war es sein Ego, das die Geschwister im jungen Alter auseinander drängte und letztlich der Schicksalsschlag, der sie ein wenig wieder zueinander finden ließ - wenngleich beide Seiten sich schwer tun. Kazue fällt es jedoch wesentlich einfacher auf andere zuzugehen, als es bei ihren Brüdern der Fall ist.

Name Hyuuga Yue
Alter 40 Jahre
RANG Genin
STATUS Verstorben
Beschreibung Kouhei liebte Yue wahnsinnig. Obwohl sie relativ unauffällig wirkte, besaß sie etwas in ihrer fürsorglichen Art, dass ihn in ihren Bann zog. Die beiden lernten sich im Team kennen und verstanden sich auf Anhieb - besonders sein trockener Humor fand Anklang bei Yue und sie lachen zu hören, war schöner als jede Art von Musik, die ihm bekannt war. Dementsprechend dauerte es nicht lange bis die beiden offiziell ein Paar wurden und später heirateten. Als Yue zudem auch noch schwanger war, schien sein Glück komplett. Sie war eine wundervolle Mutter und Frau, die in der Rolle auf ging und trotz seiner Pflichten nahm sich Kouhei stets die Zeit ihr zu helfen oder ihr etwas Gutes zu tun. Ihr Tod riss ihm den Boden unter den Füßen weg.
Vergessen wird er sie wohl nie können, insbesondere weil er die Erinnerung für sich am Leben erhält. Einmal die Woche besucht er ihr Grab, stets einen frischen Strauß ihrer Lieblingsblumen dabei, um den alten und welken zu ersetzen. Grundsätzlich ist es ihm wichtig, dass diese gepflegt ist. An ihrem Todestag gedenkt  er dabei zusätzlich mit ihren Eltern, die beide im Gegensatz zu ihm gläubig sind, an sie un Hausschrein ihres Elternhauses.

Name Hyuuga Takeo
Alter 25 Jahre
RANG Chuunin
STATUS Verstorben
Beschreibung Kouhei wollte bei seinem Sohn vieles anders, gar besser machen als sein eigener Vater bei ihm. Er versuchte sein Bestes nicht zu streng zu sein, nicht zu viel Druck auszuüben und obwohl Takeo viel mit ihm sprach, verschweiget er seinem Vater einiges. Sein Ausbruch, der im Mord seiner Mutter und dem Verlassen des Dorfes endete, schockierte Kouhei - schürte parallel jedoch eine unbändige Rache. Takeo fühlte gegen Ende hin nichts weiter als Abneigung und Wut für seine Familie, keine Reue zeigen für seine Taten. Im letzten Kampf warf er seinem Vater entsprechend nur schlechtes vor, in der Annahme er könnte diesen zuerst ausschalten. Es war ein furchtbares Gefühl für Kouhei sein eigenes Fleisch und Blut zu töten, doch das Gefühl Yue vielleicht dadurch irgendwie Frieden zu schenken, war ebenso befriedigend.

Name Hyuuga Shiori
Alter 20 Jahre
RANG Tokubetsu Jounin
STATUS Lebend
Beschreibung Shiori ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten: Wunderschön, lediglich das Siegel der Nebenfamilie prangt wie ein Mahnmal auf ihrer Stirn. Auch wenn es Kouhei nicht zugeben möchte, ist er in gewisser Weise in allen Belangen, die seine Tochter und das einzig verbliebene Familienmitglied, beschützend. Er scheitert daran es ihr zu zeigen und auszudrücken mit Worten, versucht es jedoch mit kleinen Taten. Viel sprechen die beiden nicht miteinander, jeder beschäftigt mit dem eigenen Leben. Gleichwohl, obwohl er sich ab und an einen Austausch wünscht, gelingt es ihm nicht mit ihr zu initiieren - einerseits weil ihr Anblick Reue, Schmerzen auslöst, andererseits weil er das Gefühl hat nichts über sie zu wissen. Kouhei ist es dabei unklar, da nie ein Gespräch stattfand, was seine Tochter über den Tod der Mutter durch ihren Bruder sowie dessen Tod durch den Vater denkt. Gleichwohl hadert er bei ihr, genauso wie bei seinen Geschwistern, zusätzlich auf Grund der ihm so wichtigen Traditionen auf sie zuzugehen und offen zu sein.
Shiori selbst ist eine pflichtbewusste und selbstbewusste junge Frau, auch wenn sie anfangs schüchtern wirken mag. Sie hatte bereits früh das Gefühl sich gegen ihren Bruder beweisen zu müssen, was sie zu einer herausragenden Schülerin und Kunoichi macht - das zeichnet sich nicht nur in ihren Leistungen sondern auch Ehrgeiz ab. Im Clan selbst ist sie bekannt als fürsorglich, andere gewinnen sie in der Regel schnell lieb - da sie, sollte sie die Fassung verlieren und das in ihr schlummernder Feuer in ihr wecken, den Ort verlässt und sich versucht zu beruhigen. Die Beziehung zu ihrem Vater wünscht sie sich zurück, versucht daher immer wieder in Kontakt zu treten, allerdings wird es schnell komisch durch seine unbeholfene Art ihr gegenüber.

Name Hyuuga Usagi [Link]
Alter 10 Jahre
RANG Genin
STATUS Lebend
Beschreibung Usagi ist Kouheis Enkelin und Augapfel. Er hält es vor ihr strikt geheim was mit ihren Eltern passiert ist, bemüht sich jedoch darum diese bestmöglich zu Ersetzen. Die Genin ist ein aufgewecktes dennoch manchmal ängstliches Mädchen. Ihre Streiche sind, im Vergleich zu denen anderer, kein Dorn im Auge und er lacht ehrlich darüber - gleichzeitig ist ihm ihre Ausbildung ungemein wichtig. Auch wenn er es mit weniger Druck versucht als bei anderen, möchte er sie zu einer ausgezeichneten Kunoichi ausbilden - gleichwohl im Blick behaltend, dass sie nicht die eigene Kindheit daran verliert. Er fühlt sich Takeo einwenig schuldig, dessen Tochter groß zu ziehen - auch wenn er sie überaus liebt.

ECKDATEN
00 Jahre - Geburt
03 Jahre - Osamu wird geboren
06 Jahre - Einschulung in die Akademie
07 Jahre - Kazue wird geboren
10 Jahre - Abschluss der Akademie, Aufstieg zum Genin, sein Vater unterrichtet ihn in den Juuken Techniken
12 Jahre - Beginn Jikuukan-Ausbildung
Kouhei wird zunehmend selbstbewusster in allem was er tut, so weit, dass sich die Geschwister langsam auseinander leben. Seine Arroganz macht es anstrengend die drei an einem Ort zu haben, weshalb die jüngeren beiden mehr unter sich und er zunehmend für sich bleibt.

13 Jahre - Teilnahme an der Chuunin Prüfung, Erfolgreiches Abschließen, Aufstieg zum Chuunin
15 Jahre - Beginn Fuinjutsu-Ausbildung
15 Jahre - Lernt Yue als Teil des Teams kennen
Kouhei lernt als Teil seines Missionsteam Yue kennen. Die beiden Freunden sich schnell an, besonders Yue offene und warmherzige Art erlaubt es Kouhei aufzutauen.

16 Jahre - Beginn Kekkai Ninjutsu-Ausbildung, Beginnt gleichzeitig bei den Wächtern, Yue findet heraus sie ist unwissentlich Schwanger und erzählt es Kouhei. Takeo kommt zur Welt
18 Jahre - Aufgrund guter Leistungen wird er zum Tokubetsu Jounin ernannt, Takeo wird 2 Jahre alt
19 Jahre - Verlobung mit Yue
Die beiden führten zu diesem Zeitpunkt seit vier Jahren eine Beziehung und kannten die Eltern des jeweils anderen. Begeistert von Yue fiel auch Kouheis Entscheidung irgendwann: Er würde Yue heiraten. Nachdem die beiden herausfanden, dass sie unwissentlich Schwanger ist und letztlich seinen Sohn gebar, machte er ihr den Antrag erst recht. Den Antrag machte er ihr als die ersten Kirschblüten des Jahres blühten. Überwältigt von ihrem Glück und Freude bejahte Yue diesen.

20 Jahre - Hochzeit
Die beiden heiraten im Herbst im kleinsten Kreis der Familie. Schon vorab haben Yue und Kouhei sich mit Unterstützung der Eltern um ein Eigenheim gekümmert, damit sie ihren neuen Lebensabschnitt sofort beginnen konnten. Sein Sohn (4 Jahre) wohnt der Zeremonie bei.

21 Jahre - Yue wird erneut schwanger, Takeo (5 Jahre) wird in die Akademie eingeschult
22 Jahre - Sein Tochterkommt zur Welt, Ernennung zum Jounin
23 Jahre - Widmet sich neben seinem Team intensiv seiner Beziehung zu seiner Familie. Shiori wird 1 Jahr alt.
25 Jahre - Kouheis Team wird zur Chuunin-Prüfung angemeldet und besteht diese bis auf einen Genin
26 Jahre - Shiori (4 Jahre) erhält das Siegel der Nebenfamilie
27 Jahre - Shiori (5 Jahre) wird in die Akademie eingeschult, Takeo (11 Jahre) wird zum Genin und zeigt Talent in seinen Fähigkeiten
27-30 Jahre - Trainiert akribisch daran sein Byakugan zu verbessern

32 Jahre - Kouhei unterrichtet, gleich seinem Vater, Takeo (15 Jahre) in den Juuken Techniken
33 Jahre - Takeo (16 Jahre) besteht die Chuunin-Prüfung, Takeo wird Vater und Kouhei Opa
34 Jahre - Shiori (10 Jahre) besteht die Genin-Prüfung
36 Jahre - Takeo (19 Jahre) zeigt sich als tadelloser Ninja, dabei entgeht Kouhei jedoch wie viel Druck sein Sohn verspürt und wie viel Abneigung und Feindseligkeit sich in ihm aufbaut.
38 Jahre - Shiori (14 Jahre) steht in ihren Fähigkeiten ihrem Bruder nichts nach beim Lernen der Juuken Techniken, wird zur Chuunin-Prüfung angemeldet und besteht diese

39 Jahre - Takeo (22 Jahre) verlässt Konohagakure und bringt dabei seine Mutter, als Rache am eigenen Vater um. Er hinterlässt einen Brief. Für Kouhei bricht eine Welt zusammen. Erschüttert von den Ereignissen zieht er sich zurück, bespricht sich mit dem Oberhaupt und bittet, sobald die Suche nach Takeo freigegeben ist sich selbst diesem anzunehmen. Shiori (15 Jahre) entgeht dem Ganzen, offiziell im Abschiedsbrief ebenfalls als Ziel genannt, nur dadurch, da sie mit ihrem Team außerhalb auf Mission ist.
40 Jahre - Der Vorfall treibt einen gewissen Keil zwischen Vater und Tochter. Sie geplagt davon, dass sie überlebte, im Vergleich zu ihrer Mutter. Er davon, dass er sie nicht aufhalten konnte.
41 Jahre - Takeo (23 Jahre) ist offiziell als Nuke-Nin in den Bingo-Books eingetragen, der Clan möchte ihn ausschalten, wie versprochen nimmt sich Kouhei dem Ganzen an und nach einigen Monaten der Suche - mit Hinweisen - finden sie ihn. Nach einem Kampf, der für ihn noch mehr Fragen aufwirft, statt Antworten - die er sich erhoffte, tötet er schlussendlich seinen eigenen Sohn. Mitstreiter sind zunächst sprachlos über seine Kaltblütigkeit und Skrupel, scheint er keine Reue zu zeigen sondern zu lächeln, bevor sie zurück ins Dorf kehren.
Shiori (16 Jahre) wird derweil durch ihre Spezialisierung und Leistungen zur Tokubetsu Jounin ernannt.
42 Jahre - Die Vorfälle veranlassen die Geschwister in Kontakt zu treten, auch wenn er noch relativ distanziert und zurückhaltend ist, sprechen Osamu und Kazue wieder mit Kouhei.
43 Jahre - RPG start

Chakranatur -

Kekkei Genkai Byakugan
Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist ihr Doujutsu Byakugan (dt. weißes Auge), dass jedoch nicht nur bei Aktivierung erkennbar ist. Die meisten Hyuuga besitzen von Geburt an rein weiße, pupillenlose Augen, die sie schon auf den ersten Blick als Mitglieder ihres Clans ausweisen. Ein aktiviertes Byakugan ist dagegen daran zu erkennen, dass sich nun leicht die Konturen der Pupillen abzeichnen. Noch deutlicher jedoch sind die Adern, die sich an den Schläfen der Hyuuga deutlich abzeichnen, wenn sie ihr Erbe aktivieren.
Die Fähigkeiten des Kekkei Genkai sind dabei vielseitig, haben jedoch alle damit zu tun Dinge zu sehen, die andere nicht sehen würden. Die bezeichnendste Eigenschaft ist dabei der Blick auf die Chakrapunkte, die Tenketsu eines Menschen, die mit dieser Technik deutlich zu sehen sind, aber auch über den menschlichen Körper hinaus gibt es nahezu keine feste Materie, die das Byakugan nicht durchdringen kann. Und das nicht nur im normalen Sichtfeld, sondern in einer nahezu vollständigen 360° Sicht rund um den Anwender herum. Dank ihrer Fähigkeit, die Tenketsu von Lebewesen zu sehen, sind die Hyuuga auch in der Lage, ihre eigenen besser zu kontrollieren. Sie haben einen Kampfstil entwickelt, der auf genau dieser Fähigkeit, aus allen 361 Tenketsu des eigenen Körpers gezielt Chakra ausströmen zu können, basiert. Damit ist es wiederum möglich, präzise Techniken anzuwenden, die einen Angriff auf die Tenketsu eines Feindes ermöglichen.

Besonderheit -

Ausbildungen
Jikūkan Ninjutsu
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

Fûinjutsu
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.

Kekkai Ninjutsu
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.

Kampfstill Obwohl Kouhei eine Neigung zur Aggressivität in Kämpfen zeigt, zeichnet er sich nicht durch impulsive Handlungen aus. Seine Präferenz liegt vielmehr darin, zunächst abzuwarten und die Situation genau zu analysieren. Indessen ist er in Gedanken bereits dabei eine Vorgehensweise auszuklügeln, um den Kampf für sich entscheiden. Er tritt lieber mit einem ausgeklügelten Plan in Aktion, als ohne - weil damit vieles vermeidbar ist. Seine Instinkte mögen nicht schlecht sein, aber die Sicherheit die wichtigsten Punkte in Betracht gezogen zu haben und nicht spontan handeln zu müssen, zieht er vor. Dank seines Byakugan, dem Doujutsu, das Chakraströme wahrnehmen kann, beobachtet er die Gegebenheiten präzise und agiert unterstützend, indem er seinem Team den Vortritt lässt und sich auf deren Verteidigung konzentriert, falls nötig. Insbesondere dann, wenn Missionen abverlangen das Personen beschützt werden mit Feinden präsent, legt er den Fokus darauf diese soweit möglich unversehrt zurück ans Ziel zu bringen - dementsprechend überlässt er dem Team das Kämpfen auf dem offenen Feld. Er unterstützt diese im Zweifelsfall mit dem was er sieht - vor allem bei einer Vielzahl an Gegnern in der Distanz, da sich seine bevorzugte Distanz sowie Fertigkeiten alleine auf den Nahkampf konzentrieren. Im Fernkampf, wenn er in dieser Entfernung agiert dann rein unterstützen mit Ningu oder Genjutsu.

Geht er jedoch in die Offensive, zeigt sich Kouhei äußerst geschickt darin, die Verteidigung seines Gegners zu durchschauen oder geduldig zu warten, bis er die Schwachstellen seines Kontrahenten erkennt, um sie dann gezielt auszunutzen. In solchen Augenblicken sucht er den direkten Nahkampf, wobei er sein Juuken und Taijutsu meisterhaft einsetzt.

Seine beeindruckende Geschwindigkeit und seine Entschlossenheit machen ihn zu einem äußerst gefährlichen Gegner. Für Kouhei existieren keine moralischen Bedenken, einen Feind anzugreifen, sei es von hinten oder wenn dieser bereits am Boden liegt. Einmal ins Visier genommen, verfolgt er sein Ziel unerbittlich, ohne Rücksicht auf etwaige Schäden an der Umgebung, wie Gebäude oder Ähnliches. Dennoch stürzt er sich nicht unüberlegt ins Getümmel; die Sicherheit seines Teams und seine eigene stehen für ihn stets an erster Stelle. Erst wenn diese gewährleistet sind, beginnt er ernsthaft darüber nachzudenken, den Kampf zu beenden – sei es durch die Einschränkung der Bewegungsfähigkeit seines Gegners oder im äußersten Fall sogar durch dessen Tod.

Allerdings hat sein Stil auch gewisse Tücken: Sieht der Jounin sich soweit siegessicher und wägt sich in falscher Sicherheit, denn dann möchte er es, wenn sein Plan soweit aufgegangen ist, zu Ende bringen und setzt alles daran. Auch die eigenen körperlichen Grenzen, weshalb sich unverhofft, entdeckt der Gegner selbst Lücken bei Kouhei, Verletzungen zu zieht, die zu vermeiden wären oder sich am nächsten Tag völlig erschöpft fühlt. Besonders ersteres mit seiner langsamen Wundheilung tritt ihn selbst in den Hintern, wenn er sich dann länger auskurieren muss, als andere.

Kouhei schöpft dabei aus seiner langjährigen Ausbildung in den Hyuuga-Kampfkünsten. Dank dieser ist es ihm ein Leichtes, die Tenketsu seines Gegners gezielt anzugreifen und dessen Chakrafluss zu blockieren, bevor er den entscheidenden Schlag ausführt.

NINJUTSU: 3
TAIJUTSU: 5
GENJUTSU: 2
STAMINA: 4.5
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 3
GESCHWINDIGKEIT: 4

Stärken
» Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

» Beidhändigkeit [1]
Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.

» Gute Menschenkenntnis [0.5]
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.

» Körpergröße [0,5]
Kouheis Körpergröße bringt selbstverständlich einige Vorteile mit sich: Im Allgemeinen kann er dabei ohne sich große Mühe zu geben andere Einschüchtern oder Dinge erreichen, für die im Zweifelsfall Hilfe notwendig wäre. Geschweige denn, dass er dadurch weiterreichen kann und nicht so schnell den Boden unter den Füßen verliert, falls ihn jemand mit simplen Tricks umwerfen will.

» Schmerzunempfindlichkeit [1]
Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.

Schwächen
» Selbstüberschätzung [1]
Seine Aggressivität zeigt sich dabei nicht dadurch, dass er auf Provokationen eingeht oder kopflos in den Kampf stürzt, sonder wenn der Kampf bereits läuft sich offensichtlich aufgestaute Wut, die er stets herunterschluckt, entlädt. Dadurch verausgabt er sich nicht nur unnötig sondern überschätzt er sich auch schnell. Etwaige Gefahren oder die eigenen Grenzen ignoriert er dabei schnell, was nicht selten zu vermeidbaren Verletzungen, was ihm zwar gleich ist wenn sein Team in Sicherheit ist, oder Erschöpfung führt,

» Körpergröße [0,5]
Kouhei zählt zu den sehr großen Menschen. Dadurch fällt er in Mengen immens auf. Dementsprechend ist er einfacher als Ziel zu setzen oder überhaupt gefunden zu werden.

» Giftanfälligkeit [1]
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.

» Trauma [1]
Kouheis Trauma resultiert aus dem Verrat seines Sohnes und dessen Mord an Yue. Sie so aufzufinden hat ihn derart geprägt, dass er heute noch davon träumt. Nicht, dass es etwas ungewöhnliches wäre den Tod als ständigen Begleiter zu haben, aber seine eigene Ehefrau zu sehen und sie dann selbst zu rächen, brachen ihn.
Träumt er, dann ausnahmslos immer wieder wie er Yue findet und Takeo umbringt zur Sicherheit des Clans und Dorfes - etwas das in Schlafmangel resultiert, weshalb er - wenn er kann - so gerne ausschläft. Dieser Mangel macht ihn nicht selten übermüdet und träge. Gleichzeitig erstarrt Kouhei für einen Sekundenbruchteil, wenn er Streit hört, insbesondere zwischen Eltern und Kindern. In diesem Moment kommen immer wieder die selben Fragen auf: Was hätte er anders machen können? Wie konnte er es nicht bemerken? Im Alltag mag dies marginal erscheinen, allerdings ist er derart auf Alarmbereitschaft beim Streit, dass er sich jederzeit davon ablenken lässt. Ihm schnürt sich für einen Moment die Brust zu, weil er den Atem anhält, ehe er sich überhaupt sammeln kann um zu verstehen, dass nicht er in dieser Situation steckt. Des Weiteren mag er in der Lage sein zu Töten, doch mit Frauen - insbesondere mit denjenigen die Yue ähneln oder ähnliche Wunden davon getragen haben - lösen bei ihm eine so starke Unruhe aus, das er einen Flashback erleiden kann. Aus diesem muss er sich dann zunächst einmal rauskämpfen, sei es durch rationales erklären oder, weil ihn sein Team wachrüttelt auf ihre Art und Weise.

» Langsame Wundheilung [0.5]
Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.

» Orientierungslosigkeit [0.5]
Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.

» GRUNDWISSEN

» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-

» KAKUREMINO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist.
Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.

» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-

» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» AKADEMIEJUTSU

» BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.

» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.

» KIBAKUFUUDA: KASSEI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.

Hyuuga
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» BYAKUGAN

» BYAKUGAN
ART: Dōjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: S
BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Bei aktiver Nutzung kann Bijuu-Chakra von normalem Chakra unterschieden werden. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Bei aktiviertem Byakugan sieht der Anwender alles in Schwarz-Weiß, nur Chakra und die Chakrabahnen im Körper stechen hervor. Bei absoluter Dunkelheit können nur noch Chakrabahnen klar erkannt werden, alles andere ist nur noch als Umrisse zu sehen. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper den Einsatz von Jutsu zu erkennen. -fingerzeichenlos-
Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann die ungefähre Stärke des ausgeführten Jutsu anhand der Chakramenge erkannt werden.
Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Im Chakrakreislauf von Personen kann erkannt werden, ob aktuell Genjutsu auf diese wirken. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch.
Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.

» E-Rang

» D-Rang

» C-Rang

» HAKKE KUSHO
ART: Taijutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Ein Taijutsu der Hyuuga, bei dem Chakra in den Tenketsu der Handfläche gesammelt und dann stoßartig abgeschossen wird. Die Folge ist eine Druckwelle von der Handfläche aus, die je nach Rang unterschiedliche Auswirkungen hat.
C-Rang: Die Druckwelle hat eine Reichweite von 30 Metern und ist in der Lage, Personen zurückzustoßen. In direkter Nähe zum Hyuuga kann sie Gegner dabei von den Beinen reißen und sogar Prellungen verursachen. Am äußeren Ende des Kegels werden Gegner lediglich noch ein wenig nach hinten geschoben.

» B-Rang

» JÛKENPÔ HASANGEKI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3, Taijutsu 3, Jûken
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender eine große Menge Chakra in seiner Handfläche und lässt diese bei Berührung mit dem Gegner ausströmen. Dieser wird daraufhin mit großer so Wucht zurückgeschleudert, dass ein solcher Schlag auch Bäume zersprengen könnte. Der Schlag selber erzeugt nur einen Druck, der den Gegner wegstößt, der Aufprall auf harte Objekte in der Umgebung ist jedoch in der Lage, Knochenbrüche und schwere Prellungen zu verursachen.

» JUHO SOSHIKEN
ART: Taijutsu
RANG: B-A
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Juuken, Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt Chakra aus den Tenketsu in seinen Unterarmen und Händen ausströmen. Anders als beim Juuken wird hierbei jedoch keine filigrane Form, sondern die von zwei Löwenköpfen erzeugt, die Reichweite und Kraft der Schläge des Anwenders verstärken. Eine Kombination mit dem normalen Juuken ist nicht möglich.  -langanhaltend-
B-Rang: Die Löwenfäuste erhöhen bei Schlägen die Kraft des Anwenders und verleihen etwa einen halben Meter zusätzliche Reichweite. Kraft +0,5
A-Rang: Diese Form der Technik kann man bereits als die vollständige Form ansehen, wobei die Unterschiede zur Vorstufe deutlich werden. Nicht nur, dass die Löwenköpfe viel größer sind und nun den gesamten Arm fast bis zur Schulter umhüllen, auch ihre Reichweite und Durchschlagskraft steigt immens, sodass sie jetzt eine zusätzliche Reichweite von 5m bietet. Kraft +1

» JÛKENPO ICHIGEKISHIN
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4, Taijutsu 3, Jûken
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik konzentriert der Anwender Chakra an seinem ganzen Körper und lässt dieses mit einem Schlag an die gesamte Umgebung frei. Dadurch wird in direkter Umgebung des Anwenders ein kurzer, aber heftiger Chakrastoß erzeugt, der dazu dient, Dinge vom Anwender wegzustoßen oder fesselnde Jutsu zu lösen. Ein direkter Treffer innerhalb von etwa einem Meter um den Anwender herum kann zu schweren Prellungen bis hin zum Bruch dünner Knochen führen und reißt Personen in der Regel von den Beinen. Der Anwender selbst muss sich für den Einsatz dieses Jutsus nicht bewegen.

» HAKKESHO KAITEN
ART: Taijutsu
RANG: B
TYP: Defensiv
VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Hakkeshō Kaiten ist eine Technik des Hyuuga Clans, bei der dieser aus sämtlichen Tenketsu Chakra abgibt. Während dieses Prozesses dreht sich der Anwender so schnell, dass eine Kuppel aus Chakra entsteht, die in der Lage ist, Angriffe abzuwehren.
B-Rang: Es entsteht eine Kuppel mit etwa 5m Radius mit dem Hyuuga im Zentrum, die Angriffe abwehren kann und feste Gegenstände wegstößt.

» A-Rang

» JUKEN
ART: Fähigkeit
RANG: A
TYP: Offensiv, Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden.
Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht.
A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen.

» HAKKE SHÔ
ART: Taijutsu
RANG: A
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan B-Rang; ab A-Rang: Byakugan A-Rang; ab S-Rang: Byakugan S-Rang, Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Die Reihe der Acht Trigramm Techniken dient dazu, schnell und effektiv die Tenketsu eines Gegners zu verschließen. Dabei werden unterschiedlich viele Angriffe innerhalb weniger Sekunden durchgeführt und der Chakrafluss des Gegners dadurch unterschiedlich stark beeinträchtigt. Durch Stimulation der eigenen Tenketsu wird dabei auch die eigene Geschwindigkeit erhöht, sodass der S-Rang, obwohl deutlich mehr Schläge ausgeführt werden, kaum länger braucht als der C-Rang, und auch dieser ist bereits deutlich schneller als 32 gewöhnliche Schläge. Eine noch schnellere Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass die Tenketsu der meisten Menschen identisch liegen und so jeder Anwender ein bestimmtes Schlagmuster erlernen kann, welches er dann nahezu blind ausführt.
Um die Auswirkungen eines bestimmten Ranges zu erreichen müssen mindestens 2/3 der Schläge Treffer sein, andernfalls kommen die Auswirkungen (aber auch die Chakrakosten) der darunter liegenden Ränge zum Tragen, für die wiederum 2/3 der Schläge erreicht sein müssen. Wird also der S-Rang eingesetzt, aber nur 21 Treffer gelandet, treten die Auswirkungen des C-Ranges ein.
Mit etwas Zeit ist es einem Hyuuga außerhalb eines Kampfes möglich die Auswirkungen dieses Jutsu abzuschwächen und so zum Beispiel den Tod eines Getroffenen zu verhindern.
C-Rang: Auf dem C-Rang wird der Gegner mit 32 Schlägen attackiert. Die Auswirkungen sind neben den Schmerzen, die das Schließen der Tenketsu verursacht, Probleme beim Schmieden von Chakra.
Chakrakontrolle -1 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
B-Rang: Die nächste Stufe besteht aus einem Angriff mit 64 Schlägen in kürzester Zeit, die ebenso viele Tenketsu verschließen. Auch hier sind Schmerzen die Folgen und eine mittlerweile deutlich merkbare Einschränkung beim Schmieden von Chakra.
Chakrakontrolle -1,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
A-Rang: Erwartungsgemäß sind es auf dem A-Rang 128 Schläge. Die aus einem Treffer resultierenden Schmerzen sind vergleichbar mit schweren Brüchen und das Anwenden von Jutsu ist mittlerweile sogar für geübte Shinobi bedeutend erschwert.
Chakrakontrolle -2,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.

» S-Rang

Taijutsu
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» Kampfstile

» GÔKEN
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv
RANG: -
BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden.

» GOUBATSUKEN
ART: Kampfstil
TYP: Unterstützung
BESCHREIBUNG: Goubatsuken ist eine besonders schnelle und direkte Art des Kämpfens, die versucht einen möglichst geringen Abstand zwischen Anwender und Ziel zu erreichen, um die Überlegenheit auf dieser Distanz dann mit entsprechenden Techniken auszunutzen. Dabei soll der Gegner unter dem ständigen Druck des Anwenders stehen, wobei dieser durch die zusammenhängenden Attackenfolgen unterstützt wird, die ein fast pausenloses Angreifen zulassen. Auch fehlgeschlagene Angriffe erlauben meistens einen fließenden Übergang zur nächsten Attacke. Die hohe und schmale Grundstellung erlaubt hierbei gerade ausgeführte Angriffe, erfordert jedoch dabei auf vergleichsweise kurzer Strecke eine Entfaltung von viel Kraft. Dies zu erreichen ist ein fundamentaler Bestandteil der Trainingsmethoden.

» E-Rang

» MAWASHIGERI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus.

» RAMUNE
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist hauptsächlich als Ablenkung gedacht. Der Anwender täuscht eine Sprungattacke auf den Gegner vor, nur um sich vor ihm/ihr mit einer flüssigen Bewegung aus seinem Oberteil herausrutschen zu lassen. Das Oberteil verdeckt leicht das Sichtfeld des Gegners und bietet dem Anwender die Möglichkeit vielleicht einen überraschenden Angriff zu landen.

» ZUTSUKI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Zutsuki ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.

» D-Rang

» TETSUME
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Tetsume ("Eisenklaue") ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender das Gesicht seines Gegners ergreift und zusammendrückt. Es wird Druck auf die Schläfen ausgeübt, was Kopfschmerzen hervorruft

» KONOHA SENPÛ
- ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar -
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Taijutsu 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu führt der Anwender einen schnellen und kraftvollen Drehkick aus, der den Zweck verfolgt, dass der Gegner weggeschleudert wird.

» TAIHO BORU
ART: Taijutsu
RANG: D
TYP: Offensiv, Unterstützend
VORRAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 2, Taijutsu 3
BESCHREIBUNG: Bei diesem Manöver rast der Anwender auf seinen Gegner frontal zu und setzt in allerletzter Sekunde zu einem Hechtsprung an, um einen möglichen feindlichen Angriff zu entgehen. Während der Anwender zu Boden stürzt, streckt dieser seine Hände aus, stützt sich an der Oberfläche ab, während er seinen Körper zu einer Kugel zusammen zieht, bevor er sich ruckartig mit Füßen voran streckt und in Richtung Gesicht oder Brustkorb des Feindes katapultiert, bedacht seine Füße direkt reinzurammen.

» C-Rang

» KAGE BUYO
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu einsetzen.

» HAYABUSA OTOSHI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kage Buyo, Taijutsu 3
BESCHREIBUNG: Hayabusa Otoshi (Falkensturz) ist eine Technik, bei welcher der Anwender den Gegner in die Luft befördert und ihm mit Kage Buyō folgt. Dann umschlingt er seinen Feind und rammt ihn kopfüber in den Boden, was den Genickbruch des Gegners zur Folge haben soll.

» OUSHI RENDAN
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kage Buyo, Taijutsu 3
BESCHREIBUNG: Oushi Rendan (Ochsenkombination) ist ein Taijutsu, bei welchem der Anwender seinen Gegner in die Luft tritt und anschließend mit Kage Buyō verfolgt. Daraufhin verpasst der Anwender dem Gegner mehrere Fausthiebe in die Magengrube, ehe er mit zusammengelegten Händen von oben auf den Schädel des Gegners hämmert, sodass dieser nach unten geschleudert wird und meist hart auf dem Boden aufprallt.

» SUKURYU
ART: Taijutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORRAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 3, Taijutsu 4
BESCHREIBUNG: Der Anwender stürtz sich von oben mit gewaltigem Momentum und Körper rotierend und schraubend auf den Gegner herab, bevor er im allerletzten Moment seine Füße Richtung Gegner zeigen lässt und Knie anwinkelt. Im Augenblick des Kontaktes streckt der Anwender dann seine Füße und lässt für einen Bruchteil der Sekunde gewaltige Kräfte auf den Feind wirken. Entweder die Wucht des Angriffes reißt den Gegner von den Füßen oder, sollte dieser standhaft sein, der Anwender katapultiert sich mit dieser Technik selbst in Sicherheit, wo er anschließend in einer Rückwertsschraube elegant landet. Diese Technik kann auch gegen Wände oder Vorsprünge eingesetzt werden, um sich weg zu katapultieren.

» KONOHA SHÔFÛ
- ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar -
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken
BESCHREIBUNG: Konoha Shōfū (木ノ葉昇風, "Konohas aufsteigender Wind") ist Taijutsu aus Konohagakure. Der Anwender attackiert oder entwaffnet mit einem schnellen, nach oben gerichteten Tritt den Gegner

» SUBAYAI KOGEKI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG Der Anwender leitet Charka in seine Füß, um  dann mit voller Wucht gegen seinen Gegner zu sprinten. Hierbei kann der Gegner sowohl mit Kopf, Schulter, als auch Rücken gerammt werden. Je nach Wucht kann der Gegner mehrere Meter weggeschleudert werden. + 0,5 Geschwindigkeit

» SHISHI RENDAN
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kage Buyo, Taijutsu 4
BESCHREIBUNG: Shishi Rendan (Löwenkombination) ist ein Taijutsu, bei welchem der Anwender seinen Gegner in die Luft tritt und anschließend mit Kage Buyō verfolgt. Weiterhin wird der Gegner zuerst von links getreten und anschließend mit dem Unterarm unters Kinn geschlagen. Ein Schlag mit dem Unterarm in den Magen folgt und zum Finale wird nach einer Drehung ein Tritt mit dem Bein ausgeführt, der den Gegner in den Boden rammt.

» B-Rang

» SEISHUN FURU PAWA
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Goken – Kampfstil, Shishi Rendan
BESCHREIBUNG: Seishun Furu Pawaa ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender mit ganzer Kraft seinen Gegner durch einen Tritt in die Luft befördert. Danach springt er auch in die Höhe und tritt nochmal mit einem kraftvollen Stoß nach dem Gegner [das gestreckte Bein wird wie eine Axt auf den Gegner niedergelassen], der ihn krachend zurück auf den Boden katapultiert. Durch die Schwerkraft und den schnellen Tritt nach unten gewinnt man während dieser Technik an Kraft. Sie ist außerdem sehr effektiv da man sich in der Luft nur schwer gegen solche kraftvollen Attacken verteidigen kann.
Kraft +1

» A-Rang

» S-Rang

Ninjutsu
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» E-Rang

» NINPO: ANROKKU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen.

» D-Rang

» ANGO: KOKAN [Konohagakure]
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Jônin in Konoha oder vollwertiges Mitglied der ANBU
BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Kumo. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Konohagakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung verwendet. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Kumogakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Konohaversion chiffrierten Nachrichten erzielen.

» SHUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen.
Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte.
Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.

» C-Rang

» B-Rang

» KAGE BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Stamina 3
BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat.
Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen.
Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).

» A-Rang

» S-Rang

Genjutsu
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» E-Rang

» ONMU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.

» D-Rang

» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt.
Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt.
Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.
Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.

» KASUGAKAN
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.

» ANDEDDOKURAI
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt die Illusion von entfernten Schreien beim Opfer, das den Eindruck bekommt, es handele sich um bekannte Stimmen. Einzelnen Personen können diese jedoch nicht zugeordnet werden.

» C-Rang

» B-Rang

» A-Rang

» S-Rang

Jikuukan Ninjutsu
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» E-Rang

» D-Rang

» C-Rang

» KUCHIYOSE NO JUTSU
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.

» SHIRU NO KUBOMI
ART: Jikuukan Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv, Unterstützend
BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet mit wenigen Fingerzeichen in einem bestimmten Umkreis an einer beliebigen Stelle eine je nach Rang mehrere Meter breite Fläche auf dem Boden, welches über die Jikuukan-Künste mit einem tiefen Bereich einer anderen Dimension verbunden ist. Tritt jemand auf die Fläche, fällt er scheinbar in ein Loch im Boden unter dem Fuin, was sich anfühlt, als würde er in kaltes Wasser tauchen – nur, dass keinerlei Flüssigkeit vorhanden ist. Von Innen sieht das Loch wie das Innere eines Brunnens mit schwarzen Wänden aus, die jedoch erklettert werden können. Das Jikuukan-„Loch“ kann einen herannahenden Gegner ins Stolpern bringen oder komplett verschlucken. Das Jutsu kann nicht aufgehoben werden, solange noch jemand darin feststeckt.
D-Rang: Das Jikuukan-Loch kann bis zu 10m entfernt erstellt werden und dabei einen Durchmesser von 1m mit einer Tiefe von einem Meter haben. Ein Hereintreten kann das Opfer zum Stolpern bringen und so in seiner Bewegung kurzzeitig überraschen und behindern.
C-Rang: Das Jikuukan-Loch kann bis zu 20m entfernt erstellt werden und dabei einen Durchmesser von bis zu 2 Metern mit einer Tiefe von bis zu 3 Metern haben. Ein Hereintreten kann das Opfer zum Stürzen bringen und vorläufig im Loch festsetzen.

» KUCHIYOSE: ŪSUIMON
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Beim Kuchiyose: Ūsuimon ("Geisterbeschwörung: Regenwassertor") beschwört der Anwender ein sehr stabiles Pfortentor herbei, welches in seinen Ausmaßen 2 Meter Breite sowie Höhe misst. Diese Kuchiyose-Technik dient, seinen Beschwörer vor feindlichen Angriffen abzuschirmen.

» B-Rang

» A-Rang

» S-Rang

Fuinjutsu
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» E-Rang

» JIBAKU FUDA FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.

» TACHIIRI KINSHI
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dieses simple Fûin dient dazu, das unerwünschte Öffnen verschlossener Türen oder Gegenstände zu verhindern. Indem das Siegel, das vor Entfernen des Schlüssels aktiviert wird, den aktuellen Zustand des Schlosses festhält, lassen sich die Stifte im Inneren nicht verschieben, sodass ein Öffnen des Schlosses mit Schlüssel, Dietrich oder vergleichbaren Jutsu nicht länger möglich ist. Der Anwender dieses Jutsu kann die exakt gleiche Siegel-Signatur, die auf dem Schloss liegt, auch auf andere Gegenstände auftragen, sodass diese weiterhin in die Öffnung eindringen können. So kann man zum Beispiel einen bestimmten Schlüssel haben, der die Tür weiterhin öffnen kann, während andere nicht mehr funktionieren.

» D-Rang

» C-Rang

» HASAI FÛIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text)
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.

» B-Rang

» JIGOU JUBAKU NO IN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Ein Fluchsiegel, das mit einer festen Berührung auf dem Körper des Ziels übertragen werden kann und zunächst lediglich handtellergroß erscheint. Aktiviert der Anwender das Siegel anschließend mit Fingerzeichen, verbreiten sich schwarze Siegelzeichen auf dem ganzen Körper des Opfers und führen zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit. Dabei wird der Körper nicht schlaff, sondern erstarrt in seiner aktuellen Haltung. Atmen funktioniert aber weiterhin unbeschränkt. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst.
Das Ziel kann die Versiegelung zerstören, sofern es eine Chakrakontrolle von 3 besitzt und B-Rang Chakra aufwendet, benötigt dafür aber mindestens einen Post Zeit. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich fast sofort befreien. -langanhaltend-

» A-Rang

» S-Rang

Kekkai Ninjutsu
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» E-Rang

» D-Rang

» YASASHIKU KEKKAI
ART: Kekkai Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.

» KEKKAI: MASUKU
ART: Kekkai Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft auf seinem oder dem Gesicht eines Verbündeten eine Barriere, welche wie eine Atemmaske schädliche Stoffe oder Wasser daran hindert, einzudringen. Das Jutsu erzeugt jedoch unter Wasser keine Luft, weshalb man beim tauchenden Einsatz entweder das Fuuton beherrschen oder sich beeilen sollte. Die Barriere ist fragil und nicht zum Schutz im Kampf geeignet, außerdem muss der Anwender andere Personen berühren um das Kekkai bei ihnen anwenden zu können. -langanhaltend-

» HIJOU JINGOU
ART: Kekkai-Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNGEN: Schutzpersonal (z.B. Wächter, Siegel- & Barrierenverantwortliche), Kitekifuda
BESCHREIBUNG: Diese sehr außergewöhnliche Barriere wird dazu genutzt, Gebäude mit einer Alarmanlage auszustatten. Es handelt sich um eine durchsichtige, extrem dünne, halbdurchlässige Barriere mit geringem Widerstand. Bewegt man sich mit normaler Geschwindigkeit hindurch, bemerkt man sie meist gar nicht, wird jedoch eine größere Kraft darauf gewirkt, reißt sie leicht und löst sich auf. Angewendet wird diese Barriere, indem man sie exakt an die Wände, Türen, Fenster etc. eines Raumes anpasst und an einer beliebigen Stelle ein Kitekifuda anbringt. Versucht nun jemand, gewaltsam in den Raum einzudringen, beispielsweise durch Zerschlagen eines Fensters oder Aufbrechen einer Tür, lösen sich die Barriere und das Siegel gleichermaßen auf und eine laute Sirene erklingt über mehrere Minuten lang. Hat man den Raum bereits präpariert, muss man allerdings vorsichtig sein, den Alarm nicht versehentlich auszulösen – wenn man Pech hat, kann es schon reichen, wenn man etwas zu schnell durch die Tür rennt...

» C-Rang

» B-Rang

» A-Rang

» S-Rang