Dass ein Name nicht gut abkürzbar ist - weder Ya noch Yagu oder Ura klingen sinderlich gut, hat noch nie jemanden davor bewahrt einen Spitznamen verpasst zu bekommen. Ihre Freunde nennen Yagura "Yaya" oder "Yaya-chan". Ihre Eltern und Großeltern, hingegen nennen sie häufig oft "Gaya-chan"(Kleine Sprosse).
GESCHLECHT | ALTER | GEBURTSTAG :
weiblich, 20 Jahre , geboren am 08.07.
GEBURTSORT&ZUGEHÖRIGKEIT: Konoha
Für manche Menschen ist dei Zugehörigkeit zu dem eigenen Dorf beinahe eine Art religiöse Frage. Für Yagura nicht. Sie wurde in Konoha geboren, ihr Clan lebt dort und man lebt dort als Kunoichi ziemlich gut und sicher. Es ist komfortabel und es gibt, ihrer Meinung nach, keinen Grund sich vom Dorf abzuwenden, aber diese tiefe innere Verbundenheit zur eigenen Heimat, der Wille für das eigene Reich lachend in eine Kreissäge zu rennen, wenns nur dem großen Ganzen dient - das hat sie einfach nicht. Den "Willen des Feuers" hält sie auch für ein Märchen. Letzten Endes ist Konoha ein Militärstaat und um die kleinen Leute sorgt man sich allenfalls aus Opportunismus heraus. Aber "wir nutzen und gegenseitig aus" klingt einfach nicht so nett wie "der Wille des Feuers verbindet unsere Herzen", ne?
RELIGION: Keine Religion | Agnostikerin
Götter, Geister, Fabelwesen, Märchengestalten. Yagura glaubt an das was sie sieht, aber ein herumspazierender Gott ist ihr bisher noch nicht untergekommen. Höchstens jemand, der sich für einen hielt. Zur Religion ist sie mithin noch nicht gekommen.
RANG: CHUUNIN | POSITION: SEKRETÄRIN
Wenn man im Dorf Karriere machen wollte, dann war es eine verdammt gute Idee sich in einer der Institutionen des Dorfes neben dem Missionsbetrieb auf eine Stelle zu bewerben. Das kam gut im Lebenslauf. Engagement für das Dorf und so. Dass sie sich für eine Stelle als Sekretärin in der Dorfverwaltung entschieden hat, hat damit aber nichts zu tun. Es bringt neben den Missionen ganz gut Geld rein und in der Verwaltung zu arbeiten macht wirklich keinen Stress. Insbesondere nicht, wenn man es so tut wie sie. Als Sekretärin macht sie dem schlechten Ruf einer Beamtin richtig Ehre.
Im Clan ist Yagura besonders dafür bekannt selbst in ihren Reihen eine besonders gute Shogi-Spielerin zu sein und auch allgemein macht ihr strategisches Geschick und Intellekt ihrem Clan alle Ehre. Allerdings macht Yagura auch keinen Hehl daraus, dass sie nicht viel Ehrgeiz hat. Sie hat nicht vor es in Konoha weit zu bringen, engagiert sich nur so weit wie zwingend nötig. Sowohl im Dorf selbst, als auch auf Missionen und letztlich ihrem Clan. Sie meistert die Kunst sich mit möglichst wenig Anstrengung ein gutes Leben zu machen. Manch einer in ihren Riehen findet daher, dass sie ihr Potenzial verschwendet. Dennoch hat Yagura keinen durchweg schlechten Ruf im Clan, denn auch wenn sie nicht gerade engagiert ist und sich als erste darum reisst, wenn es irgendwelche Dinge gibt, die im Clan oder für den Clan erledigt werden müssen, tut sie auch nichts, was ihren Clanmitgliedern wirklich ans Bein pisst oder prinzipiell gegen die Regeln des Clans vertsoßen würde. Sie taucht auf Clanfesten auf, hat einige Freunde im Clan und benimmt sich nicht daneben. Daher könnte man ihren Ruf, obwohl manch einer der Auffassung ist, dass sie ihr Potenzial verschwendet, als neutral bezeichnen.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Aussehensbeschreibung
Yagura ist 170 groß und spindeldürr. Wenn man es überhaupt allgemeingültig beschreiben kann, ist sie weder besonders attraktiv, noch hässlich, auch wenn ihr Körpertyp sicher nicht dem entspricht was Männern schlaflose Nächte bereitet. Sie ist so dünn, dass sie geradezu drahtig ist und hat nur sehr kleine weibliche Rundungen. Ein Strich in der Landschaft, mehr oder weniger und dazu einer, der nicht sonderlich farbenfroh ist. Ihre Kleidung ist nämlich in aller Regel genauso schwarz wie ihre langen, dünnen und glatten Haare, die sie meist offen trägt. Einen Zopf oder dutt macht sie nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Und auch ihre Haut gibt keinen richtigen Farbtupfer mit rein, denn ihre Hautfarbe ist so blass, dass es beinahe etwas puppenhaftes hat. Könnte man sicher mit etwas Makeup auffrischen. Ein Farbtupfer würde wunder wirken, aber auch beim Makeup hält Yaya es einfarbig. Schwarzer Kajal, Lidstrich und Wimperntusche um die ebenfalls schwarzen Augen. Das wars. Auch Schmuck trägt sie keinen. Man könnte bei der Beschreibung vielleicht denken, dass sie sich nicht viel aus ihrem Aussehen macht, doch ihre Kleidung ist immer hochwertig und ihr Auftreten sehr gepflegt, sehr ordentlich. Sie hat nur entschieden, dass sie nichts dran findet sich für irgendwen zu verstellen oder aufzuhübschen. Sie mag es schlicht, warum also nicht ganz in schwarz? Ihr liebstes Kleidungsstück im Winter sind Rollkragenpullover und im Sommer sind es Tshirts ohne Druck. Hohe Schuhe trägt sie nie und offene Schuhe fast nie. Nur wenns im Sommer so heiß ist,dass mans anders nicht erträgt sind mal Flipflops okay. Meistens greift sie aber auch dann auf Turnschuhe zurück. Im Winter sind es dickere und im Sommer dünnere. Wenig verwunderlich bei jemandem, der so viel Wert darauf legt einen man könnte sagen "konstanten" Stil zu haben trägt sie, wenn sie im Dienst ist, ihr Hitaiate auch immer gleich. Sie trägt es stets als Stirnband im Haar. Es verläuft hinter ihren Ohren, wird von ihr im Nacken gebunden und es hängt immer jeweils rechts und links von ihrem Gesicht eine dicke Haarsträhne heraus.
BESONDERE MERKMALE
- Erstaunlich wenige ungewöhnliche in Erinnerung bleibende Merkmale - Trägt ihr Hitaiate als Haarreif - Immer sehr gepflegt - Immer ganz in schwarz gekleidet - trägt keinen Schmuck
» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT
Yagura steht sich immer selbst am nächsten. Die Belange anderer über die ihren zu Stellen entspricht in der Regel nicht ihrer Persönlichkeit. Obwohl man sie damit durchaus als egoistisch bezeichnen kann, ist sie kein an sich schlechter Mensch. Sie ist nicht schlecht zu anderen, sie sieht sich nur nicht in der Verantwortung anderen von sich aus zu helfen. Freunde unterstützt sie zwar, aber für Unbekannte würde sie, wenn sie nicht dafür bezahlt wird, keinen Finger krumm machen. Die Leben und Lebenslagen von Personen mit denen sie nichts am Hut hat sind für sie irrelevant, außer sie sind für sie auf irgendeine Weise interessant. Das ist dann aber eher gewecktes Interesse, Neugier und der Wunsch mehr zu erfahren, weniger Sorge um die Person oder der Wunsch zu helfen. Dabei ist für Yagura auch egal ob besagte Person ein Shinobi aus Konohagakure, einer aus Kumo oder ein Nukenin ist. Allgemein sieht sie bei den Fraktionen keine großen Unterschiede. Sie alle sind, letzten endes, Söldner. Die einen - in den Dörfern - tauschen die Sicherheit des Verbunds gegen weniger autonome Missionswahl. Die anderen entscheiden sich für Selbstorganisation, geben dafür aber den Schutz der Masse, den die Dörfer auf. Moralische Unterschiede hingegen sieht Yagura nicht. Alle morden, in den Dörfern verpackt man es nur schöner. Solange es explizit ihr Auftrag ist hat sie kein Problem damit gegen Kumonin oder Nukenin vorzugehen, aber aus eigenem Antrieb heraus würde sie nicht dran denken einem von ihnen zu schaden. Dafür sind sie ihr zu egal. Sie würde, wenn sie nicht beobachtet wird, nichtmal eine Sichtung melden soweit sie keine Gefahr für sich oder ihre Liebsten sieht.
Yagura ist zwar an sich sehr ruhig, aber wenn sie etwas sagt zeigt sich schnell, dass sie eine sehr kritische Person, die Kritik auch sehr direkt, häufig auch mal sarkastisch äußert. Ungemein viele Freunde macht man sich damit nicht und auf Missionen kann sowas auch mal schnell zu Disharmonie führen. Wenn man damit klar kommt, dass sie - wenn sie es für nötig hält etwas zu kritisieren - schonungslos sagt was sie denkt, dann kann man jedoch ganz gut mit ihr zurecht kommen, denn abgesehen davon dass sie sich entschieden hat ihren "Trainingsstand" und ihr Engagement im Training zu verheimlichen ist sie ein sehr ehrlicher Mensch. Sie steht zu ihrem Wort und sie kann Geheimnisse bewahren, wenn sie einen dafür genug schätzt. Oder...wenn das Weitererzählen für sie keinen Zweck hat. Die meisten Geheimnisse von Leuten die sie nicht schätzt sind für sie nämlich zu unwichtig, als dass sie sie weiter erzählen würde.
Auch ihre Loyalität ist ein wenig anders aufgestellt als bei den meisten Shinobi aus Konohagakure. Sie glaubt nicht an den Willen des Feuers oder den Zusammenhalt im Dorf. Tatsächlich ist sie eher der Überzeugung, dass der "Wille des Feuers" ein cleverer Slogan ist, um die Shinobi des Dorfes dazu zu bringen mehr für ihr Land zu leisten als nötig. Sich leidenschaftlilcher einzubringen, aufzuopfern. Es ist geheuchelt. Sie glaubt nicht, dass man sich in Konohagakure mehr um den Einzelnen oder kleinen Mann schert als in Kumo oder bei Shinkiri. Man tut nur so, weil das Bild so seine Vorteile hat. Trotz dieser kritischen Sicht lebt Yagura bislang gern in Konohagakure. Sie sieht die Verbindung zwischen der Leitung des Dorfs und den Shinobi nur eben als eine Kooperation zum jeweils eigenen Nutzen. Sie tut was in Missionen verlangt wird, aber eben nicht mehr als das.
Ihre Sicht auf das Dorf kommt vermutlich auch daher, dass sie überzeugt gibt, dass es kein selbstloses Handeln gibt. Nichtmal im Kleinen. Ihrer Auffassung nach ist es sogar bizarr zu behaupten, dass man die Bedürfnisse eines anderen über die eigenen stellt. Wenn man auf etwas verzichtet, um jemand anderen zu unterstützen, dann nicht weil man die Bedürfnisse eines anderen priorisiert. Sondern weil man den eigenen Bedürfnissen nachkommt. Sei es das Bedürfnis anderen zu helfen, sich selbst darzustellen oder sonst etwas. Auch soetwas tut man für sich, was sie letztlich alle zu Egoisten macht. Aufgrund dieser Vorstellung kommt Yagura auch nicht gut mit Personen klar, die so tun als würden sie ihre eigenen Bedürfnisse immer zurückstellen. Wer an Selbstlosigkeit glaubt ist ihrer Ansicht nach entweder dumm oder naiv. Häufig genug auch beides.
Wer Yagura kennt würde sagen, dass sie jeden Ehrgeiz verloren hat. Wenn man ihre Entwicklung als Shinobi betrachtet stagniert und akzeptiert hat, dass das auch so bleiben wird. Früher war Yagura tatsächlich ganz gut dabei Karriere zu machen. Früh zur Genin ernannt, früh Chuunin geworden hätte man viel von ihr erwartet, aber tatsächlich war Chuunin werden Yaguras Ziel. Weil man als Chuunin genug verdiente, um gut leben zu können. Weiter Karriere zu machen ist in ihren Augen sinnlos. Mehr Geld als man brauchen kann dafür, dass man ein unnötiges Risiko für ein Dorf trägt, dass sich nicht wirklich drum schert ob man lebendig zurückkommt oder nicht? Nein danke. Yagura hat ihren Ehrgeiz jedoch nicht verloren,sie hat ihn in eine andere Richtung geleitet. Sie möchte nicht weiter im Rang aufsteigen, möchte als eher unterdurchschnittlicher Chuunin gelten, um das eigene Risiko zu verrecken so gering wie möglich zu halten. Dennoch ist es ihr Ziel herauszufinden wie weit sie es bei der Anwendung von Chakra bringen kann. Was kann sie leisten? Sie ist sehr motiviert ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern - aber eben für sich. Nicht für andere. Und im Idealfall ohne dass jemand Außenstehendes es mitbekommt. Als verschwendetes Talent zu gelten hat nämlich ganz klare Vorteile.
Damit kommen wir auch schon zu Yaguras nächster Eigenschaft: Sie ist berechnend und opportun. Nicht immer und mit jedem, aber in der Regel. Ihrer Meinung nach macht sie das auch gerade erst zu einem guten Taktiker. Wie die meisten Nara ist Yaya auch sehr clever. Sie hält damit auf Missionen manchmal hinter den Berg und gibt nur so viel Input von ihrer Seite wie zwingend notwendig, weil sie nicht mehr als nötig herausstechen will. Dadurch dass sie sich zurückhält wirkt sie häufig nicht ganz so clever wie man es von einem Nara erwarten würde. Das spielt ihr aber ganz gut in die Karten, in die sie sich nur ungerne schauen lässt.
Wenn sie eine Mission anführt, dann ist sie sich der Verantwortung die sie trägt bewusst und kommt dieser auch nach. Sie würde Missionsteilnehmer niemals lachend in den Untergang rennen lassen nur weil sie gerne ihr Licht unter den Scheffel stellt. Sobald es für den sicheren Ausgang der Mission notwendig ist schaltet sie sich immer ein und ist fähig sich durchzusetzen. Der sichere Ausgang einer Mission kann jedoch auch manchmal sein zu entscheiden, dass das Risiko, dass diese darstellt zu hoch ist und ein Abbruch der Mission das geeignete Mittel wäre. Ihr liebstes Missionsszenario als Leitung einer Mission ist natürlich wenn die Missionsteilnehmer den Großteil der Arbeit erledigen, sowohl bei der Planung als auch durchführung. Man könnte sagen, weil diese dabei das meiste lernen können und das wäre möglicherweise auch eine Ausrede die sie nutzen würde, wenn sie damit konfrontiert werden würde, aber ihr geht es eher darum, dass sie sich nicht besonders hervortun muss. Jedenfalls, solange es nicht nötig ist. Dennoch kann sie manchmal nicht aus der eigenen Haut. Wenn sie bei untergeordneten Teammitgliedern Fehler sieht, die ihr beinah die Augen bluten lassen kann sie nicht anders als auch dann Kritik auszusprechen, wenn die Mission dadurch in keinster Weise gefährdet gewesen wäre. Allerdings meistens eher mit einem sarkastischen Vermerk, selten als konstruktives Feedback. In ihrer Position als Chuunin tut Yagura genau so viel, dass sie nicht Gefahr läuft den Rang zu verlieren und dass sie und andere auf Missionen nicht Gefahr laufen draufzugehen. Ist sie selbst nur Teilnehmerin verhält sie sich seit dem Aufstieg zum Chuunin auf Missionen relativ passiv. Sie leistet ihren Beitrag im Mindestmaß. Mehr als sie muss tut sie nicht und wenn sie einen cleveren Einwand hat von dem sie glaubt, dass er nötig wäre würde sie auch zuerst versuchen jemand anderen darauf zu stoßen selbst drauf zu kommen. Kommt ihr gelegener, wenn es jemand für die eigene Idee hält. Befehlen von Ranghöheren folgt sie so weit, wie sie nicht in solchem Maße grob idiotisch sind, dass ihr eigenes Leben dadurch gefährdet wird. Das kommt jedoch kaum vor. Als Missionsteilnehmer fällt sie in der Regel weder positiv noch negativ auf. Man könnte sagen: Sie ist halt da.
LIKES
Bücher & Manga
Zeichnen (Tut sie gut und gerne)
Graffiti sprayn & malen
Brettspiele
Pen-and-Paper Spiele
Shogi
Essen allgemein(Aber nicht jedes. Gut muss es sein. Yaya ist ein Feinschmecker!)
kandiertes und/oder gewürztes Obst
Kandierte und/oder gewürzte Nüsse
Kochen
Schach
Rätselspiele
Denksport
Lilien
Musik
Frühling und Herbst
Früchte
scharfes Essen
Gemüse
Ihr Hiden
Training & persönliche Weiterentwicklung (Das behält sie aber schön für sich)
Musik. Instrumente Spielen ist nicht so ihrs, aber sie legt gerne auf und ist darin auch ziemlich gut
DISLIKES
Heuchler & Naivität (Dazu gehört ihrer Meinung nach auch der Wille des Feuers)
Romantische Vorstellung von Ruhm und Ehre
Nationalismus
Brotkruste (Selbst Toastbrot wird mit Keksausstechern davon befreit)
Verteufelung von Nuke und Missing (Das behält sie aber schön für sich)
Altruismus (Vor Allem weil sie glaubt, dass es keinen echten gibt)
Dumme Menschen, die sich für klug halten
Sommer
Kaze no Kuni
Respektlosigkeit (Besonders häufig vertreten: Die Nutzung des Vornamens durch Fremde)
Distanzlosigkeit (Yagura mag nicht von allem und jedem umarmt werden!)
Unnötige Risiken
Ohrenentzündung (Ist Yaya anfällig für!)
Plappernde Menschen
Oberflächlichkeit
Yamanaka (Die Vorstellung jemanden in seinem Kopf zu haben ohne es zu wissen ist abartig.)
ZIEL/ TRAUM:
Das eigene Potenzial ausschöpfen und als jemand angesehen werden, der sein Potenzial nicht ausschöpft
Das Ziel von Yagura würde, wenn sie es mit jemandem teilen würde vermutlich total wiedersprüchlich wirken. Kaum ein Mensch würde sie wohl als ehgeizig bezeichnen, aber ganz stimmen tut das nicht. Yagura liebt ihr Hiden. Sie liebt den Umgang mit Chakra und sie hat es sich zum Ziel gemacht zu sehen wie weit sie in der Nutzung von diesem kommen kann. Ihre eigenen Grenzen zu finden und vielleicht sogar zu überwinden, aber sie tut das für sich. Sie will die Bequemlichkeit des Chuuninrangs niemals aufgeben. Sie verdient auf diesem genug Geld, um isch ihr Leben gut zu finanzieren und sie trägt , in der Regel, kein abnormal riesiges Risiko. Sie hat nicht den Anspruch an sich selbst aufzusteigen, sie würde sogar viel dafür tun es nicht zu tun. Ein höherer Rang ist nur verbunden mit mehr Arbeit, mehr Risiko und Geld, dass man nicht braucht. Das einzige, was einen dazu bringen könnte einen anzustreben wäre romantischer Nationalismus. Weder das Eine noch das andere liegt ihr. Daher wird sie auch weiterhin versuchen sich persönlich weiter zu entwickeln, aber ihre Erfolge dabei schön für sich zu behalten.
NINDO: Talentlose leben länger
Yagura ist jemand, der sich nicht in die karten schauen lässt und jemand, der nur für sich lebt. Nicht für andere. Man muss nicht clever sein um zu wissen, dass nur wenige Shinobi alt werden und die bekannten Gesichter des Reichs stehen nun einmal ganz oben auf der Abschussliste. Wer entführt einen völlig unbekannten Chuunin, wenn er auch ein Genie wie Koan entführen kann? Sie alle hatten ein Fadenkreuz auf dem Rücken. Musste man es unbedingt größer machen? Yagura sieht sich nicht in der Verantwortung mehr für das Dorf zu tun als nötig. Sie erledigt Missionen, wird dafür bezahlt und darf in einer halbwegs sicheren Umgebung leben in der man nicht damit rechnen muss vom Nachbarn abgestochen zu werden. Gegenseitiger Nutzen, nicht mehr als das. Und wie macht man sich dieses leben so komfortabel wie möglich? Indem man sich als möglichst Talentlos oder als jemand darstellt, der sein Talent vergeudet. Im Idealfall Ersteres. Nicht so talentbefreit, dass man sie auf den Geninrang degradieren würde, da würde ihr das Gehalt wohl nicht passen, aber so sehr, dass man sie nie für mehr in Betracht zog. Dennoch ist sie intrinsisch motiviert ihre eigenen Grenzen zu finden. Sich zu verbessern. Ihr Hiden zu meistern. Wie weit sie es wohl bringen konnte? Wozu sie mit Chakra im Stande sein könnte? Das möchte sie für sich rausfinden. Sie achtet, ihrem Nindo folgend, aber penibel darauf, dass andere nicht mitbekommen dass sie diesen Ehrgeiz hat. Oder Erfolge feiert. Sie möchte als jemand gelten, der nicht weiter kommt. Seine Grenze erreicht hat oder sich nicht bemüht sie neu zu setze. Dass als "Talentloser" zu gelten und doch mehr auf dem Kasten zu haben als das bloße Auge sieht, vielleicht sogar zu ihrer Sicherheit beiträgt ist ein netter Nebeneffekt.
» F.A.M.I.L.Y
Mutter: Nara Genne | Chuunin | verstorben im Alter von 26 Jahren
Yagura erinnert sich an das Gesicht ihrer Mutter. Sie erinnert sich daran, dass sie ihr häufig gute Nacht Lieder und die Geschichte von dem kleinen Entlein mit dem rosa Hut vorgelesen hat. Aber sie war als Genne starb viel zu jung, als dass sie sagen könnte, dass sie ihre Mutter wirklich gekannt hatte. Tomoya sprach zu seinen Lebzeiten viel und gerne von ihr. Genne sei lebensfroh gewesen. Ehrgeizig, aber nie verbissen. Hilfsbereit, aber niemand, der sich sinnlos aufopferte. Unglaublich scharfsinnig, witzig. Ein Mensch der andere anzog wie das Licht die Motten. Weil sie einem das Gefühl gab man selbst sein zu können. Sie jeden akzeptierte. Wenn sie sich an die Erzählungen ihres Vaters zurück erinnerte fragte sie sich, ob sie sich wohl mit Genne vertragen hätte, wenn sie noch leben würde. Manchmal ist sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt irgendetwas von ihr hatte. Ihr Charisma, soviel stand fest, aber wohl nicht. Yagura betrauert ihre Mutter nicht. Man kann nicht um jemanden trauern, den man nicht kannte. Es ist mehr so...das Gefühl vielleicht etwas verpasst zu haben. Sie hat sich oft gefragt wie es gewesen wäre mit einer Mutter aufzuwachsen, denn auch wenn Tomoya es ihr an nichts fehlen ließ...wär sie heut vielleicht anders? Wer weiß. Vermutlich war es wenig sinnhaft sich solche Fragen zu stellen. Dennoch: Sie hätte gern die Chance gehabt Genne kennenzulernen. Sie ist viel zu jung gestorben. So wie die meisten Shinobi es nun einmal tun.
Vater: Nara Tomoya | Tokubetsu Jonin | verstorben im Alter von 38 Jahren
Yagura hat viel von Tomoya. Er hat ihre kritische Sicht auf Menschen und die Welt geprägt. Ebenso, wie ihre sarkastische Seite. Tomoya konnte die meisten Menschen nicht leiden. Sie waren ihm - wie er vermutlich etwas zu arrogant anmerkte - zu dumm. Dennoch war der Wille des Feuers tief in seinem Herzen verankert. Er war zwar kritisch mit allem und jedem, ganz besonders sich selbst, und er war wirklich niemand mit dem die meisten gut konnten. Aber Yagura liebte ihn abgöttisch. So wie er sie. Vielleicht war da zwischen ihnen auch deshalb so eine enge Bindung, weil sie nach Gennas Tod nur einander hatten. Er hätte alles für sie, seine Heimat und seinen Clan gegeben. Für das Dorf hat er das auch. Auf der Mission auf der er starb hat er sich selbst geopfert, damit seine Kameraden überleben konnten. Die Mission noch "glückte". Yaya hat nicht erlebt, dass irgendeiner dieser Kameraden oder irgendjemand sonst, der nicht familiär mit ihm verbunden war sein Beileid für Tomoyas Tod geäußert hätte. Oder seine Aufwartung gemacht hätte. Nicht einmal die, die mit ihm unterwegs gewesen waren. Ein Armutszeugnis ,wenn man bedachte wie sehr Tomoya für das Dorf gelebt hatte. Nicht nur auf Missionen und in Ausübung seiner Pflichten als Shinobi. Er ging immer den Extra-Schritt. Tat mehr als nötig. Engagierte sich für andere. Nicht, weil er selbstlos war, sondern weil es ihm ein Anliegen war das Dorf voran zu bringen. Darin fand er irgendeine Form der Selbstverwirklichung. Der Tod von Tomoya war auch der ausschlaggebende Grund dafür, das Yaya die Achtung vor dem Ideal des Zusammenhalts in Konoha völlig verlor. Yaya hat Tomoya immer bewundert. Er war für sie nicht nur ein Ideal, auch ihr bester Freund, ihr Vater und Ratgeber. Jemand, der auf alles eine Antwort hatte und der in jeder Situation immer wusste was zu tun war. Egal ob sie gerade Ohrenschmerzen hatte, Bauchweh oder über einem kniffligen Problem brütete für das ihr einfach keine Lösung einfallen wollte. Sein Tod hat sie schwer gezeichnet. Spannenderweise wirft sie den Tod von Tomoya nicht dem Nuke vor, der ihn umgebracht hat. Oder dem Dorf selbst. Tomoya ist das Risiko so zu sterben bewusst selbst eingegangen. Was sie verbittert hat ist, dass sich außer dem Clan niemand darum scherte,dass er gestorben war.
Großvater: Nara Dairu | Jonin | 71 Rentner
Nach dem Tod von Tomoya nahm ihr Großvater väterlicherseits, Dairu, sie auf. Er ähnelt ihm auch sehr. Dairu ist ruhig. Er beobachtet Situationen gerne, macht sich ein Bild und spricht nur dann, wenn es auch Bedeutung hat. Er verachtet es zu plappern. Vor Allem hat Dairu das Herz am rechten Fleck. Worin er sich von Tomoya grundlegend unterscheidet: Er ist grundsätzlich gegenüber allen Bewohnern Konohas positiv eingestellt. Dairu ist zwar ruhig, aber er ist sozial, lernt gerne andere Menschen kennen und urteilt nicht vorschnell. Außerdem hat er einen ausgeprägten Helferkomplex. Er hat einen inneren Drang dazu Gutes zu tun, besonders dann, wenn ihm auch gutes getan wird. Und er hat durch seine vielen Lebensjahre auch jede Menge Erfahrung zu teilen. Yayas Haltung macht ihm manchmal große Sorgen, denn gerade weil er seine Enkelin liebt ist er der Überzeugung, dass sie zu jung ist, um so verbittert zu sein und er wünscht sich für sie von Herzen, dass sie etwas findet, woran sie glauben kann. Vielleicht kann sie ja sogar den Glauben an den Willen des Feuers zurückgewinnen? Er erinnert sich nämlich ganz gut an den kleinen schwarzhaarigen Stöpsel mit Palmenzopf, der durch seinen Garten rannte und schrie sie würde Hokage werden und alle Menschen aus Konoha schützen, weil sie alle zusammen gehörten. Er weiß jedoch auch, dass er sie dazu nicht drängen kann, weshalb er das auch nie anspricht. Yaya findet Dairus Gutmenschentum manchmal ein wenig anstrengend und irritierend, aber sie kann es bei ihm ganz gut ertragen, weil er selbst weiß dass er das hauptsächlich für sich tut. Und...vermutlich auch ein wenig weil sie ohne ihn aufgeschmissen gewesen wäre. Dairu hat sie nach dem Tod von Tomoya aufgefangen, hat ihr Raum gegeben. Sie nie gedrängt und war dennoch immer für sie da. Dairu akzeptiert sie mit all ihren Seltsamkeiten. Wer wäre sie nicht das Gleiche zu tun? Er ist die wichtigste Bezugsperson in ihrem Leben und sie liebt ihn, so wie er sie, sehr.
Großmutter: Nara Kiko | Chuunin | 68 Rentner
Kiko ist der gesprächige Teil des in die Jahre gekommenen Nara Ehepaars. Sie ist auch intelligent, aber ihre Intelligenz ist eher eine lebenspraktische. Im Gegensatz zu Dairu, der sich in der Regel nur einmischt, wenn ihm jemand wichtig ist oder wenn er gefragt wird, hat Kiko zu allem ihre Meinung und hält mit dieser auch nicht hinter den Berg. Sie neigt dazu ein wenig mäkelig zu sein - besonders bei den Menschen, die ihr sehr wichtig sind. Weil sie es gut mit ihnen meint und das beste für diese will. Hinter ihrer mäkeligen Art versteckt sich eine gute, höufig auch ein wenig schüchterne Seele. Menschen,die nicht zu ihrem engsten Vertrautenkreis gehören begegnet sie, im Gegensatz zu ihrem Mann ein wenig skeptisch. Sie hat nie so ganz verstanden warum er sich zum Auftrag gemacht hat jeden Welpen auf der Welt aufzulesen und zu retten. Ironischerweise kümmert sie sich um jeden, den Dairu in den "engen Kreis" holt mindestens so aufopfernd wie er selbst. Sie würde das nur nicht zugeben! Kiko wird nicht müde Yaya daran zu erinnern, dass sie im heiratsfähigen Alter ist und dass es langsam Zeit sein könnte sich jemanden zu suchen der ihr gefällt, wenn sie noch Kinder haben möchte. In Kikos Vorstellung gehört das nämlich irgendwie zum Lebensglück dazu. Dass sie ihr rät sich doch mal umzusehen, sich mal hübsch zu machen und mal mehr unter Freunde zu kommen, loszulassen und zu leben hat aber nicht den Hintergrund, dass sie ihr ihre Lebensvorstellung aufzwingen möchte. Sie will einfach nur, dass Yaya glücklich ist. Bei all den Mäkeleien macht sie aber auch eines häufig genug sehr deutlich: Letztlich ist Yaya genau so wie sie ist richtig und so lange sie glücklich ist, ist sie es auch. Auch...wenn ein Ehemann und Enkel nicht schaden könnten! Yaya würde lügen, wenn sie sagte, dass sie nie genervt von Kiko ist. Sowohl ihre Mäkeleien als auch ihre manchmal durchschlagende Zickigkeit und Lebenstipps können einem ganz schön auf den Zeiger gehen, aber sie weiß, dass Kiko es wirklich gut mit ihr meint und zum überwiegend großen Teil der Zeit verstehen sie sich auch wunderbar. Manchmal ist sie nervig aber sind das nicht alle "Eltern" irgendwie? Sie sieht Kiko inzwischen als eine Art Muttern an und sie würde die gemeinsamen Koch- , Gärtner oder einkaufstage mit ihr nicht vermissen wollen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
...
0 Jahre - Geburt in Konohagakure
2 Jahre - Yaguras Mutter, Genne verstirbt während einer Mission
4 Jahre - Einschulung in die Akademie
8 Jahre - Lernt ihre erste Technik des Nara Hidens
10 Jahre - Vorzeitiger Abschluss der Akademie, Ernennung zur Genin
11 Jahre - Yagura erweckt das Raiton
12 Jahre - Yaguras Vater, Tomoya, verstirbt während einer Mission. Yagura zieht daraufhin bei ihrem Großvater Dairu ein, der nach dem Tod ihres Vaters die Vormundschaft für die junge Nara übernahm.
13 Jahre - Wird ihrem ersten festen Team unter Senju Hanae zugeteilt
14 Jahre - Lernt das Fuuton und wird von ihrem Großvater an das Kanchi Taipu herangeführt.
15 Jahre - Wird zur Chuunin ernannt. Das Team unter Senju Hanae löst sich auf.
16 Jahre - Begegnet auf einer Mission in der ein Waldbrand in Cha no Kuni eingedämmt werden sollte einem verletzten Panther. Nachdem sie dem verletzten Tier hilft ermöglicht der Panther ihr den Vertragsschluss. Sie muss dazu jedoch zunächst die Jikukanausbildung erlernen. Dies tut sie im Laufe des Jahres autodidaktisch.
20 Jahre - RPG Start
» E.T.C
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WOHER?: Von hier! AVATAR:OC Unohana - Pinterest | Spy x Family - Yor Forger ACCOUNT: EA: Aya | ZA: Touya | DA: Ohana | VA: Yuki | FA: MIWA | SA: Yagura
Zuletzt von Yagura am Mi 7 Feb 2024 - 12:41 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
CHAKRANATUR: FUUTON
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz
Kekkei Genkai: Keins | Hiden: Nara Ichizoku
Neben ihren intellektuellen Fertigkeiten ist insbesondere das Hiden der Nara etwas, durch dass sich die Familie einen weithin bekannten Namen gemacht hat. Ihr weithin bekanntes Hiden befähigt sie ihren eigenen Schatten zu verformen, zu manipulieren und mit ihm anzugreifen oder aber ihn mit den Schatten anderer zu verbinden und über jene Schattenverbindung die Bewegungen der Träger dieser zu kontrollieren. Der Nara muss das letzte Fingerzeichen aufrecht erhalten und kann sich nicht bewegen, solange er ein Jutsu wirkt, bei der der Schatten des Anwenders mit dem Feind verbunden wird. Ist der Schatten mit dem Feind verbunden, kann er sich wieder bewegen und das Fingerzeichen lösen.
Besonderheit: Kage no Shihaisha
Meister der Schatten. Manchen ist es in die Wiege gelegt worden, bei anderen steckt jahrelange, harte Arbeit dahinter. Der Anwender besitzt so eine starke Affinität zu den Schatten, dass es ihm möglich ist mit einem höheren Chakraaufwand die Clan-Jutsu fast fingerzeichenlos zu wirken. Das letzte Fingerzeichen, das für die Schattenkontrolltechniken aufrecht erhalten werden muss, fällt dabei nicht weg. [Kurz: Fast Fingerzeichenloses Nara Ichizoku | + 1/2 Rang Chakraverbrauch]
Kanchi Taipu Ausbildung
ls Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Jikukan Ausbildung
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
Play it safe or dont play at all
Oft entscheiden nicht die individuellen Fähigkeiten über den Ausgang eines Kampfes. Mal ist es das Gelände auf dem gekämpft wird oder eine geschickt eingesetzte Ablenkung. Mit Taktik kann man auch Riesen zu Fall bringen. Yagura vertraut genau darauf und geht immer taktisch an Kämpfe heran. Im Idealfall kann sie sich ein Bild von der Situation machen und selbst beeinflussen wo ein Kampf beginnt. Wenn nicht kann sie zumindest versuchen möglichst viele Informationen zu haben um einen Kampf zu ihren Gunsten zu wenden, wenn er kommt. Für sie ist es ein wenig wie Schach spielen. Im Kampf muss man den Gegner dazu bringen in eine Falle oder eine wohl überlegte Taktik hinein zu spielen. Es reicht nicht, wenn man nur reagiert. Sie geht nie unbedacht vor, hat immer einen Plan und kann auch inmitten eines Kampfes einen so kühlen Kopf bewahren, dass sie Taktiken noch während des Kampfes anpassen kann. Ihr großes Problem: Sie bezieht ihr Team nur bedingt ein. Sie vertraut ihren Kameraden nicht oder zumindest nicht weiter als dass sie glaubt, dass sie auf eine gewisse Weise handeln weil es für sie opportun ist. Daher nimmt sie sich die größte Trumpfkarte in Kämpfen, denn als aufeinander vertrauendes Team kann man viel mehr erreichen als wenn man damit rechnet auf sich gestellt zu sein und einen Plan dementsprechend gestaltet. Sie versucht in Kämpfen auf mittlere Distanz zu bleiben, zum Einen, um einen Überblick über das Geschehen zu haben, zum Anderen um ihre Nara-Techniken sinnvoll einsetzen zu können, die für den weiten Fernkampf nicht geeignet sind. Ihr Ziel ist es in der Regel über Ablenkung und / oder Manipulation von Lichtverhältnissen ihren Gegner in einem Kage Mane zu binden und es dann Baku zu überlassen diesen ins Aus zu befördern. In der Regel hält sie es für klüger die Gegner am Leben zu lassen. Sie hat jedoch auch keine Hemmung, wenn nötig, auch zu töten.
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
Absolutes Gedächtnis [1]
Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.
Taktiker [1]
Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
» F.L.A.W.S
Feigling | "Low Risk Shinobi" [0,5]
Yaya hat überhaupt kein Interesse daran für ihr Dorf zu sterben. Sie würde also eher jede Information rausrücken, die der Gegner will, als ihr eigenes Leben zu riskieren wenn sie zu dem Schluss kommt unterlegen zu sein. Wozu das eigene Leben wegwerfen? Auch würde Yaya eine Mission oder einen Kampf der ein für sie zu hohes Risiko bürgt nicht zu Ende bringen und auf den Abbruch der Mission beharren oder diesen als Teamleitung durchsetzen.
Einzelgänger | Anti-Mate [0,5]
Ist nicht so, dass Yaya gar nicht mit einem Team arbeiten kann oder es sich sofort mit jedem Teammitglied verscherzt, aber sie ist sehr direkt und sehr kritisch. Damit kann ebenso wenig jeder umgehen wie mit der Tatsache, dass sie sich ungern in die Karten schauen lässt. Sie geht mit anderen auf Mission und kooperiert mit diesen, aber sie arbeitet nicht als Team.
Schmerzempfindlichkeit [1]
Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
Schwaches Immunsystem [0.5]
Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
Langsame Wundheilung [0.5]
Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» N.I.N.G.U
Bingo Buch Konohagakure
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Shinobi Kettenhemd
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Selbst wenn euch der Stirnschutz ingame abhanden kommt, müsst ihr für seinen Ersatz keine Exp zahlen.
Makimono x 3
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Shuriken Holster x 1
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Ihr müsst keine Exp für ihn zahlen, selbst wenn er euch ingame abhanden kommt, sondern dürft ihn ohne Hinweis wieder ersetzen.
Chakraleitendes Kunai x 2
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
Drahtseil - 10 Meter
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Glutkugel x2
Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Kemuridama x1
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hikaridama x 2
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Kibaku Kunai x1
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Kibakufuda x2
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
1x Modifikationselixier: Haare
Die Modifikationselixiere gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Wirkung ist physisch und somit - im Gegensatz zum Henge no Jutsu - nicht so leicht aufzulösen. Mit diesem Elixier kann man die Haarfarbe des Charakters einen Ingame Monat lang zu einer gewünschten Farbe modifizieren. Da dies aus dem Körper heraus wirkt, wird jedes Haar am gesamten Körper die entsprechende Farbe annehmen und es wirkt komplett natürlich. Es ist beinahe unmöglich die reale Haarfarbe von der modifizierten zu unterscheiden. Etwa eine Woche vor Ablauf der Zeit beginnen sich langsam Abschwächungen in der Farbintensität zu erkennen, aber nur für das geübte Auge des Nutzers. Wirkung: Hält einmalig 30 Tage an Eingenommen am: -
1x Modifikationselixier: Augen
Die Modifikationselixiere gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Wirkung ist physisch und somit - im Gegensatz zum Henge no Jutsu - nicht so leicht aufzulösen. Mit diesem Elixier kann man die Augenfarbe des Charakters einen Ingame Monat lang zu einer gewünschten Farbe modifizieren. Da dies aus dem Körper heraus wirkt, erscheint das komplette Auge in der gewünschten Farbe und es wirkt komplett natürlich. Ein Byakugan oder Sharingan ist damit nicht zu verbergen, da die speziellen Augenzeichen erhalten bleiben, umfärben kann man es aber trotzdem. Etwa eine Woche vor Ablauf der Zeit beginnen sich langsam Abschwächungen in der Farbintensität zu erkennen, aber nur für das geübte Auge des Nutzers. Wirkung: Hält einmalig 30 Tage an Eingenommen am: -
Zuletzt von Yagura am Mi 1 Mai 2024 - 11:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Grundwissen & Fähigkeiten » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden. Akademiejutsu » BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Nara Hiden
E-Rang D-Rang C-Rang » KAGESHIBARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Diese Technik ist eine Abwandlung des Kagemane no Jutsu, mit der der Schatten für einen Moment kreisförmig auf eine Distanz bis zu fünf Meter um den Nara ausgebreitet wird. Wer vom Schatten getroffen wird, kann sofort in ein Kagemane gebunden werden, als hätte der Nara ihn einzeln mit dieser Jutsu getroffen. Der Nara muss den selben Rang des Kagemane gegen alle Ziele anwenden und auch entsprechende Kosten pro Person bezahlen. Während der Anwendung des Jutsu bis zum Schaffen der Schattenverbindung darf der Nara sich nicht fortbewegen.
» KAGENODO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Ninpo: Kage Jumane no Jutsu BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es, eine schmale Schattenzunge in den Mund des Ziels zu schicken und sie dort mit dem Sprech- und Atemapparat zu verbinden. Da Schattten stofflos sind, ist dieses Manöver für den Betroffenen nicht spürbar, nur sichtbar - ansonsten bemerkt man es erst, wenn man die Wirkung beginnt, indem der Nara die Kontrolle über Zunge, Kiefer, und Stimmbänder übernimmt. Der Nara kann sein Ziel mit dieser Technik beliebige Dinge sprechen oder Laute erzeugen lassen oder ihm auch einfach die Sprache verschlagen, indem die Stimmbänder gelähmt werden. Wie beim Kage Jumane ist es nicht nötig, dass er selbst genau so handelt -langanhaltend-. B-Rang » KAGE MANE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners. wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist. Eine dem Nara gegenüberstehende Lichtquelle (die seinen Schatten also nach hinten fallen lässt) ist dabei genau so förderlich wie eine Lichtquelle hinter ihm, der Schatten ist nicht an die Lichtrichtung gebunden. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene alle Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren und kann sich selbstständig nicht mehr bewegen. Sprechen oder Atmen sind dem Opfer dabei immer möglich. Man kann sich gegen das Jutsu wehren, indem man sich mit roher Kraft dagegen stemmt. Setzt man so viel Kraft ein, dass man die Chakrakontrolle des Nara erreicht, ist eine Fremdsteuerung durch das Jutsu nicht mehr möglich. Allerdings bleibt man weiterhin am Ort gelähmt und zu keiner Bewegung fähig. Während man sich dem KAGE MANE gewaltsam widersetzt, muss man in jedem Post Chakra entsprechend des eingesetzten Kraftranges ausgeben. Der Nara muss diese Kosten ebenso zahlen, wenn er das Jutsu aufrecht erhalten will. Nur, wenn über die gesamte Wirkungsdauer des Jutsu eine gewisse Gesamtkraft dagegen eingesetzt wurde, kann das Jutsu gewaltsam gebrochen werden. Diese kann auch über mehrere Posts angesammelt werden. So kann ein Shinobi mit Kraft 1 frühestens zum Ende seines zweiten Posts aus dem D-Rang KAGE MANE ausbrechen. Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners.
Beherrschung:
D-Rang: Der Schatten kann bei Licht von oben auf maximal 5 Meter gestreckt werden, bei günstigem Licht auf maximal 10 Meter. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 2 Punkten erforderlich. C-Rang: Der Schatten reicht mindestens 10 und höchstens 20 Meter weit und kann durch schon vorhandene Schatten geleitet werden - für darin zurückgelegte Strecken verbraucht er keine Reichweite. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 4 Punkten erforderlich. B-Rang: Der Schatten reicht mindestens 20 und höchstens 40 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 6 Punkten erforderlich. A-Rang: Der Schatten reicht mindestens 30 und höchstens 60 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 8 Punkten erforderlich. S-Rang: Der Schatten reicht mindestens 40 und höchstens 80 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 10 Punkten erforderlich.
» KAGE JUMANE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Mane no Jutsu auf B-Rang BESCHREIBUNG: Der Anwender verbindet seinen Schatten mit dem des Ziels, wobei die Reichweite und Manipulationsmöglichkeiten denen des des B-Rang Kage Mane entsprechen. Im Gegensatz zum Kage Mane bindet dieses Jutsu den Nara aber nicht spiegelbildlich an seinen Gegner, sondern erlaubt ihm, dessen Bewegungen vorzugeben, indem er das Ratte-Handsiegel hält. Zudem können der Anwender und sein Ziel sich nicht weiter als die maximale Reichweite der Jutsu voneinander entfernen, solange die Jutsu andauert. Das Ziel kann sich gegen die aktive Kontrolle wehren, indem es seine Kraft entsprechend der Chakrakontrolle des Nara einsetzt und die entsprechende Menge Chakra verbraucht. Danach kann es sich für einen Post der Bewegungskontrolle widersetzen und ist dann sogar in der Lage, sich innerhalb der Reichweite frei zu bewegen und anzugreifen. Kage Jumane verbraucht pro Post B-Rang Chakra, dafür entfällt der Zwang, einen Kraft- und Chakraaufwand des Ziels mit eigenem Chakra aufzuwiegen. A-Rang S-Rang
Fuuton Ninjutsu
E-Rang » FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» FUUTON: FUIGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden. D-Rang » FUUTON: KANKI SURU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses vergleichsweise simple Jutsu dient dazu, an einem stickigen Ort frische Luft zu erschaffen. Es baut auf dem Prinzip des Kyou Iki no Jutsu auf, nur dass man den Sauerstoff nicht direkt in seiner Lunge entstehen lässt, sondern um sich herum, sodass auch Verbündete davon profitieren können. Wenn man irgendwo eingesperrt oder unter Wasser ist und der Sauerstoff auszugehen droht, ist dieses Jutsu oft die letzte Rettung. -langanhaltend- C-Rang B-Rang A-Rang S-Rang
Raiton Ninjutsu
E-Rang » RAITON: WINZIGES LICHTLEIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend -
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend- D-Rang C-Rang » RAITON: RAIJU NO TSUISO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesen Jutsu formt der Anwender Raiton-Chakra zu einer Tiergestalt und hetzt sie auf den Gegner. Die Energie reicht für einen Angriff aus. Die Auswirkungen bei einem getroffenen Gegner sind mittelschwere elektrische Verbrennungen und ein schmerzhafter Schock. Das Aussehen des Tieres kann frei gewählt werden, meistens richtet es sich nach dem Kuchiyose-Partner. Die Größe des Tieres entsprecht in etwa 85cm Schulterhöhe, was einem durchschnittlich großen Wolf entspricht. Es können auch flugfähige Tiere erschaffen werden. B-Rang A-Rang S-Rang
Elementlose Ninjutsu
E-Rang D-Rang C-Rang B-Rang A-Rang S-Rang
Genjutsu
E-Rang » ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören. D-Rang » ANDEDDOKURAI ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt die Illusion von entfernten Schreien beim Opfer, das den Eindruck bekommt, es handele sich um bekannte Stimmen. Einzelnen Personen können diese jedoch nicht zugeordnet werden
» KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.
» SUZU: KIRI ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt einen illusionären Doppelgänger seiner selbst entstehen, der direkt auf den Gegner zurennt und bei diesem schließlich in einer Wolke aus Blüten oder Laub explodiert, die dem Gegner für einen Moment die Sicht nimmt. Die Jutsu endet nach der scheinbaren Explosion. C-Rang B-Rang » KUCHIYOSE: GOMON HEYA ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen wird das Opfer in dem Genjutsu gefangen. Dort wird es zunächst mit Ketten an den Extremitäten fixiert. Anschließend bildet sich ein Eisenkäfig um den Anwender und sein Opfer. Es legen sich Eisenketten um den Stahlkäfig. Danach öffnet sich der Boden des Käfigs, Zahnräder kommen zum Vorschein, und Stahlseile legen sich um den Körper des Opfers. Der Anwender kann diesen Käfig nun nutzen, um das Opfer in der Illusion körperlich zu foltern und ihm Schmerzen zuzufügen. Dabei kann er durch die Zahnräder die Seile am Körper seines Opfers frei kontrollieren.
A-Rang S-Rang
Jikukan Ninjutsu
E-Rang D-Rang C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. B-Rang A-Rang S-Rang
Kanchi Taipu
E-Rang D-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-Rang B-Rang A-Rang S-Rang
Zuletzt von Yagura am Mi 7 Feb 2024 - 10:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Schwarze Panther sind in der Welt bekannte Großkatzen, an sich keine eigene Art. Vielmehr handelt es sich um Jaguare und Leoparden, die eine Form Melanismus aufweisen. Ursprünglich waren sie Mitglieder ihrer jeweiligen Familien. Als Minderheit wurden sie von den Leoparden und Jaguaren, die ihr schwarzes Fell als Zeichen des Unglücks und die schwarzen Panther als minderwertig ahen diskriminiert. Sie wurden als eine Art Dienerkaste behandelt. Im Jahr 500 kam es aufgrund der über Generationen gelebten und strukturell gefestigten Diskriminierung der schwarzen Panther dazu, dass die schwarzen Panther der Leopardenart sich von den Leoparden loslösten und ihr eigenes Rudel gründeten. Etwa 50 Jahre später schlossen sich auch die schwarzen Panther der Jaguare an. Der Kampf um die eigene Unabhängigkeit und die Erfahrung der Diskriminierung hat dazu geführt, dass die eigentlich einzelgängerischen Raubkatzen innerhalb der Pantherfamilie einen sehr engen Zusammenhalt haben, der ihnen heilig ist. Sie wurden zu "Rudeltieren". Fremden gegenüber zeigen sie sich jedoch sehr skeptisch, gar feindselig.
Zugehörigkeit: unabhängig
Die schwarzen Panther sind nur sich selbst verpflichtet. Ihnen ist gleich welcher Fraktion ihre Beschwörer angehören, sie fordern aber zwingend, dass die Beschwörer sich dem Rudel verschreiben. Das bedeutet, dass es beschwörern untersagt ist gegen andere Rudelmitglieder - auch die menschlichen - zu kämpfen, solange diese nicht aus dem Rudel ausgeschlossen worden sind.
heimat: Cha no Kuni
Tief im Dschungel von Cha no Kuni und umgrenzt von hohen Bergen liegt ein kleiner Teil des Dschungels, der abseits der Berge nur über eine von den Panthern streng bewachte Höhlenpassage erreichbar ist. In diesem verborgenen Dschungeltal leben die schwarzen Panther. Sie sehen jedoch auch das umliegende Gebiet als ihr Revier an und sehen Eindringlinge als potenzielle Feinde. Ihre Heimat verteidigen sie verbissen.
Struktur:
Die schwarzen Panther legen großen Wert auf Zusammenhalt. Auf Loyalität. Ihnen ist wichtig füreinander einzustehen und ebenso ist es in ihrer Mentalität tief verankert, dass jeder Panther die gleichen Rechte hat. Dass jeder Panther wertgeschätzt wird. Verwirkt werden können diese Rechte und dieser Respekt nur, wenn man sich gegen das eigene Rudel wendet. Da Gleichheit und Anerkennung von Verschiedenheit bei ihnen unerschütterliche Grundsätze sind versteht sich auch von selbst, dass dies auch in ihrem politischen System verankert ist. Wichtige entscheidungen treffen die Panther in ihren Versammlungen im versteckten Dschungel basisdemokratisch. Sie wählen jedoch, für Entscheidungen, die zwischen den versammlungen getroffen werden einen Repräsentanten aus ihren Reihen, der als Rudelführer auftritt und für Verwaltungsfragen und im Alltag aufkommende Fragen, sowie Belange verantwortlich ist. Auch dieser ist jedoch an die Grundsätze der Panther gebunden und kann keine Entscheidungen treffen,die diesen widersprechen:
- Jeder Panther ist gleichwertig und berechtigt. Die Würde jedes Panthers ist unantastbar. - Jeder Panther hat das recht so zu leben und sich so zu entfalten wie er das möchte - Bei Vergehen ist jedem Panther eine faire Verhandlung vor der Versammlung der Panther zu gewähren. - Das Leben und die Meinung jedes Panthers ist unantastbar. Keinem Panther ist es erlaubt einen anderen Panther zu verletzen oder zu töten. Auch seelische Verletzungen in bedeutendem Maß stehen unter Strafe. - Das Rudel muss geschützt werden und füreinander einstehen. - Geheimnisse des Rudels müssen bewahrt werden. - Vetragspartner sind als Panther anzusehen. - Schwerwiegende Verstöße gegen die Rechtsordnung der Panther können zum Ausschluss aus dem Rudel führen. Dies darf nur von der Versammlung der Panther entschieden werden. - Jeder Panther mit Vollendung des 2. Lebensjahrs hat das Recht der Versammlung der Panther beizuwohnen und abzustimmen. - Jeder Panther hat das Recht eine Pantherversammlung einzuberufen und dieser Anliegen vorzustellen.
So wichtig wie ihnen jedoch die Rechte anderer Panther sind so wenig achten sie das Leben und die Rechte jener außerhalb des Rudels. Maßgeblich, weil sie diese zunächst erstmal als potenzielle Feinde ansehen.
Vertrag:
Die Panther leben tief verborgen im Dschungel von Cha no Kuni. Dadurch ist es schon schwer genug einen von ihnen zu treffen. Tut man es, dann wohl weil man das Revier der Panther betreten hat. Das wirft jedoch das Problem auf, dass man vermutlich als Feind betrachtet wird und vor einem Vertragsschluss erstmal sicher stellen muss, dass einem das Tier nicht die Kehle aufreissen will. Hat man bewiesen dass man keine Bedrohung darstellt muss man dann aber auch noch einen Zugang zu dem Panther finden. Um an einen Vertrag mit der Kuchiyosegattung zu kommen muss man sich einem der Panther als würdig erweisen. Es gab schon Fälle in denen sich Panther auf einen Wettstreit eingelassen haben, Fälle in denen sie dem Interessentan Aufgaben stellten oder aber in dem sie ihn einfach so akzeptierten, weil er ihnen aus irgendeiner Notlage geholfen hat. Die Wege wie man den Respekt und das Vertrauen eines Panthers gewinnt sind ganz unterschiedlich, fest steht aber, dass man nur an einen Vertrag kommt, wenn ein Panther beschließt einem wirklich zu vertrauen und vor der Pantherversammlung selbst um den Vertragsschluss bittet. So schwer es auch ist dahin zu kommen: Wenn man einmal ein Vertragspartner ist, dann hat man eine neue Familie. Als Vertragspartner wird man als Panther angesehen - mit allen dazugehörigen Rechten und Pflichten.
» Baku [C-Rang]
name | Alter | Größe
Baku ist 28 Jahre alte und weist eine Kopf-Rumpflänge von 2 Metern auf. Seine Schulterhöhe beträgt 90 cm.
Spezialisierung
Taijutsu
Beschreibung
28 Jahre sind für einen Menschen ein stolzes Alter, für ein Kuchiyosewesen jedoch nicht! Die Panther leben sehr lange und mit 28 Jahren ist Baku gerade mal so aus seiner Pubertät heraus. Sein stürmisches Temperament hat sich in dieser jedoch nicht gelegt. Er tut alles was er tut leidenschaftlich und knurrt manchmal schneller etwas heraus, als gut für ihn oder die Sache ist. Obwohl er so leidenschaftlich und temperamentvoll ist, ist er aber auch ein sehr guter zuhörer. Sanft und empathisch mit denen, die ihm ans Herz gewachsen sind. Unnachgiebig, misstrauisch und ein wenig feindselig gegenüber allen anderen. Er ist im Gegensatz zu Yaya auch sehr leicht zu provozieren. Er hat gelernt seinem gegenüber nicht direkt an die Kehle zu gehen, aber einen lauten Streit vom Zaunbrechen? Das kann man bei ihm ganz schnell hinbekommen! Er ist, wenn man ihn mal kennenlernt aber auch ein lockerer und humorvoller gefährte mit dem man jedoch auch sehr ernste Gespräche führen kann. Baku hat ein gutes Gefühl für Situationen und das was angemessen ist. Er vergisst es nur manchmal völlig, wenn er eben gerade sehr aufgebracht ist. Für Yaya ist Baku, obwohl sie völlig unterschiedlich Persönlichkeiten haben, ein wahrer Freund. Vielleicht ihr bester.
Ranglos » SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. E-Rang » HIKKAKU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: (Raub-)Katze BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu greift die (Raub-)Katze zunächst mit einer Tatze an, ehe sie diese ganz plötzlich zurückzieht und in einem Überraschungsangriff plötzlich mit der anderen Tatze ihre scharfen Krallen in der Haut des Gegners zu versenken versucht.
» KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» HITOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Das Hitokuchi als ausgefeilte Technik zu bezeichnen wäre ein wenig zuviel. Das Tier versucht dabei nur einfach jemanden irgendwo zu beißen wo er drankommt und dann erstmal nicht mehr von selbst loszulassen.
D-Rang » OIKOMI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Raubkatze BESCHREIBUNG: Die Raubkatze stürmt auf den Gegner zu, indem sie diesen seitlich flankiert und versucht dabei immer wieder seine Klauen und Fangzähne in die Seiten oder den Rücken des Gegners zu rammen. Besonders effektiv wird dieser Angriff, wenn das Rudel gemeinsam angreift und der Gegner dadurch von mehreren Seiten flankiert wird. Einmal den Gegner erwischt wechselt die Raubkatze schnell die angegriffene Seite und kann die Verletzung des Gegners für einen weiteren Angriff nutzen.
» KENSHIKU NO KUMO YAJIRI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Raubkatze BESCHREIBUNG: Der Gegner muss sich dafür einige Meter vom Anwender entfernt befinden. Die Raubkatze springt dabei so hoch wie möglich in die Luft, wobei sie sich auch von etwa abstoßen oder an etwas hochlaufen kann, und dreht sich dabei in der Luft so schnell wie möglich. Während der Drehung wetzt das Tier die Krallen und versucht aus der Drehung heraus den Gegner zu attackieren. Durch die Drehung gewinnt die Raubkatze zusätzlich an Schwung. Besonders effektiv ist diese Anwendung der Technik, wenn mehrere Rudeltiere gleichzeitig von mehreren Seiten angreifen.
C-RangHIKIGAERUJANPU ART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Starke Beine zum Springen BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu macht sich das Tier seine natürliche Fähigkeit zu weiten und schnellen Sprüngen zu nutzen. Dadurch können sie sich schneller und effektiver bewegen, je besser sie diese Technik beherrschen, desto idealer wissen sie alle ihre Muskelgruppen für diese Bewegung zu nutzen -langanhaltend-
Premiere: Das wird meine allererste Bewertung als Aushilfsmod, hab deswegen ein kleines bisschen Geduld mit mir, ja? :>
So, dann fangen wir mal an:
Geburtsort&Zugehörigkeit: Kannst du diese beiden Punkte bitte wieder trennen? Damit man es schneller findet, falls sich an der Zugehörigkeit mal etwas ändern sollte?
Clan: Bitte noch verlinken.
Persönlichkeit: Okay, du hast nun beschrieben, wie Yagura sich verhält, wenn sie ein Team anführt und Leute unter sich stehen hat, aber wie sieht es aus, wenn sie selbst unter jemandem arbeitet/eingeteilt wird? Wie geht sie mit der Missionsrangordnung oder generell höheren Rängen um? Magst du dazu noch ein, zwei Sätze verfassen, bitte? Wäre sicherlich interessant zu wissen. :3
Des Weiteren verstehe ich ihre Ansicht zu Kumo Nin, Nukenin und Ninjas aus Konoha~ . Könntest du nur bitte auch hier einmal darlegen, wie sie dennoch auf solche reagiert? Liest sich gerade nämlich eher so, als sei ihr dies gleichgültig. Da wir uns aber noch eine Weile ingame im Krieg mit Kumo befinden, ist es wichtig zu wissen, wie sie sich Kumonin oder Nukenin in aktueller Situation gegenüber verhält.
Eckdaten: Es fehlt noch der Eintrag, wann sie eingeschult wurde (Akademie) & bitte noch einfügen, wann sie die Fuin Jutsu Ausbildung absolviert hat? (Vielleicht von Hanae gelernt während der zwei Jahre Teambildung? Nur ein Vorschlag :3) Außerdem könntest du, wenn du möchtest, bei Hanae die Bewerbungen verlinken~ (Ingame Verbindung ist natürlich mit mir abgesprochen!)
Etc: Du hast, glaub' ich, Miwa vergessen aufzuzählen als FA xD Bitte noch ergänzen. :3
Den Geburtstort und die Zugehörigkeit möchte ich nicht trennen. Das würde ich dann tun, sollte sie die Fraktion wechseln. Ansonsten habe ich da einfach eine leere Textbox.
Clan ist verlinkt.
In der Persönlichkeit habe ich folgendes zu ihrem Verhalten gegenüber anderen Fraktionen eingefügt:
"Solange es explizit ihr Auftrag ist hat sie kein Problem damit gegen Kumonin oder Nukenin vorzugehen, aber aus eigenem Antrieb heraus würde sie nicht dran denken einem von ihnen zu schaden. Dafür sind sie ihr zu egal. Sie würde, wenn sie nicht beobachtet wird, nichtmal eine Sichtung melden soweit sie keine Gefahr für sich oder ihre Liebsten sieht."
sowie folgendes zu ihrem Verhalten, als Missionsteilnehmer: "Ist sie selbst nur Teilnehmerin verhält sie sich seit dem Aufstieg zum Chuunin auf Missionen relativ passiv. Sie leistet ihren Beitrag im Mindestmaß. Mehr als sie muss tut sie nicht und wenn sie einen cleveren Einwand hat von dem sie glaubt, dass er nötig wäre würde sie auch zuerst versuchen jemand anderen darauf zu stoßen selbst drauf zu kommen. Kommt ihr gelegener, wenn es jemand für die eigene Idee hält. Befehlen von Ranghöheren folgt sie so weit, wie sie nicht in solchem Maße grob idiotisch sind, dass ihr eigenes Leben dadurch gefährdet wird. Das kommt jedoch kaum vor. Als Missionsteilnehmer fällt sie in der Regel weder positiv noch negativ auf. Man könnte sagen: Sie ist halt da."
In den Eckdaten habe ich die Akademie eingefügt. Die Fuinjutsuausbildung stand da absichtlich nicht drin, weil ich die zwar zuerst nehmen wollte, mich dann aber für die Jikukan ausbildung entschied. Ich hatte es nur bei "Ausbildungen" vergessen zu aktualisieren. Da ist nun die JIkukanausbildung statt der Fuinjutsuausbildung drin. Mir ist aber aufgefallen, dass ich vergessen habe den Vertragsschluss mit den Panthern einzufügen, das habe ich unter "16 Jahre" ergänzt.
Auch ergänzt habe ich das Like Kochen.
Und natürlich Miwa bei den Multiaccounts, da hast du völlig recht!