NAME: Katoba VORNAME: Tabito NICKNAME: Sora no bannin [Wächter des Himmels] (selbstgegeben) ALTER: 27 Jahre GEBURTSTAG: 28.05.975 [Jahr des Tigers: Mut. Weitere Eigenschaften: selbstbewusst, abenteuerlustig, offen, unabhängig.] GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Kumogakure, Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Kumogakure, Kaminari no Kuni RELIGION: Raikô no Hôshi RANG: Chunin POSITION: Polizist
RUF IM CLAN: Katoba - Der Clan seiner Mutter ist für ihn mehr Heimat als der seines Vaters, wuchs er doch in eben diesem Clanviertel auf. Da er anders als seine Mutter seine Religion nicht verschweigt und auch sonst aufgrund seines Verhaltens auffällt, wird er von vielen Mitgliedern belächelt. Manche mögen den Mann sogar nicht, da er durch seine Herkunft hat, was vielen anderen Katoba verwehrt bleibt - das Sturmelement. Doch egal was man über ihn denken kann, so ehrt Tabito die Regeln und Festlichkeiten seines Clans sehr. Er weiß, dass er nie hohes Ansehen im Clan erlangen wird, trotzdem versucht er danach zu streben und gibt die Hoffnung nicht auf, irgendwann beide Clans unter dem Banner des Donnervogels für Kumogakure vereinen zu können. Schließlich sind sie doch beide Kinder Raikos. Arashi - Im Clan der Arashi ist er weniger bekannt. Die Familie seines Vaters war einst angesehen, als durch Tabito jedoch heraus kam, dass seine Mutter und sein Vater ihn die alte Religion des Donnervogels gelehrt zu haben schienen, er sich als Held aufspielte und beide Clans unter den Schwingen Raikos vereinen wollte, wurde die Familie, vor allem jedoch Tabito, auch hier von einigen belächelt, sollten sie sich auf den Festen sehen lassen. Wer Tabito im Clan kennt, kennt ihn jedoch meist eher als verrückten Vogel-Typen. Tabito ist bemüht sich trotzdem auch im Arashi auf den Clanfeierlichkeiten sehen zu lassen. Seinem Großvater und dem Andenken seines Vaters zu liebe, versucht er sich auf solchen Festivitäten charakterlich etwas zurückzuhalten. Auf seine Flügel zu verzichten fällt ihm jedoch selbst im Arashi-Clan schwer.
» Outside
AUSSEHEN: Tabito ist, ohne seine charakteristischen Flügel, kein typischer Katoba auf den ersten Blick. Sein Haar weist das blond seines Arashi-Vaters auf und mittlerweile ist sein Haar nicht länger als bis zu seinem Kinn. Seit sein Haar einst gekürzt wurde, will es nicht mehr richtig wachsen. Wohl gesagt, wuchs sein Haar jedoch nie länger als bis zu seinen Schulterblättern. Er und sein Bruder tragen beide diese "Last", den Gram der Mutter in dieser Hinsicht zu ertragen, Reki weniger als Tabito. Statt einen langen Haarschopf zu besitzen, ist sein blonder Schopf jedoch sehr dick und die Strähnen, die kaum ein Styling sehen, außer nach hinten gestrichen zu werden (ob vom Wind oder der Hand), weisen ein eher wildes Bild auf. Tabito pflegt seine Haare durch aus, doch er wehrt sich gegen jeden Versuch, eine Schere seine Haare bändigen zu lassen. Leider ist der Schopf jedoch zu kurz, um ihn in einem Zopf zu bändigen. (Auch wenn er es mit einigen Strähnen gerne mal versucht.) Statt seinen Haaren, schienen seine Augenbrauen jedoch stetig zu wachsen. Sie sind relativ buschig, schläfenseits mehr als zentral. Auch sie weisen den gleichen Farbton auf, wie sein Haarschopf und auch sie sehen keine Schere. Dahingegen ist Tabito tatsächlich dazu bereit seinen Bart regelmäßig zu rasieren - doch das liegt nur daran, dass er sich eher weniger ansehnlich mit einem solchen findet. Zeitweise findet man vor allem an seinem Kinn jedoch einen Drei Tage Bart. Es ist stets ein innerer Kampf mit dem Katoba Blut zwischen gut aussehen wollen und Haare abzuschneiden. Um seine länglichen Augen mit den honigfarbenden Iriden zu betonen, nutzt er schon seit vielen Jahren Kayalstift und verleiht seinem Gesicht damit, seiner eigenen Meinung nach, noch mehr den Eindruck eines Raubvogels. Dazu passt die spitz zu laufende Nase und die schmalen Lippen. Seine Gesichtsform ist eher länglich und kantig. Seine durchschnittlichen Ohren verstecken sich meist unter seinem Haarschopf oder Kopfhörern. Tabito ist ein von seiner Körperproportion weder besonders dicker, noch besonders dünner Mann, würde man ihn jedoch nackt sehen, so würde man feststellen, dass er trotz seines breiteren Kreuzes wenig Muskelmasse besitzt. Mit einem Sixpack kann er nicht dienen. Um als drahtig zu gelten, fehlt ihm jedoch sehnige Muskelmasse und wohl auch die Körpergröße. Mit seinen 1,73 liegt er im Durchschnitt der meisten männlichen Bewohner des Blitzreiches. Den Fakt seiner geringen Stärke überspielt Tabito gerne mit etwas weiterer Kleidung. 27 Jahre alt zu sein, ist für einen Shinobi eine große Leistung. Wenn gleich Tabito als Chunin auf weniger halsbrecherische Missionen als manch Tokubetsu Jonin oder gar Jonin geschickt wird, ist er dennoch stolz auf diesen Umstand. Bedeutend weniger ist er auf die zahlreichen Narben stolz, welche seinen Körper zieren. Er findet sie nicht unbedingt ästhetisch und verdeckt viele von ihnen mit Tattoos. Andererseits weiß er um die Ansicht, dass Narben ebenso von seinen Taten zeugen, doch nicht alles geht auf eine rumreiche Heldengeschichte zurück. Abseits von diesem zwiegespaltenen Verhältnis, ist er sich sicher, so wenig weitere Narben wie möglich ansammeln zu wollen - leider ist dies aufgrund seiner schlechten Wundheilung ein zum Scheitern verurteilter Plan. Vorsätze sollen jedoch nicht schaden, so heißt es. Die Tattoos auf seinem Körper zeigen in der Überzahl Motive, welche einen Zusammenhang zu den Katoba ziehen lassen. Darunter das Clanwappen der Katoba, welches er zusammen mit dem der Arashi auf seiner linken Brust verewigen ließ. Über diesen beiden Tattoos, im Dreieck eingeordnet, prangt das Symbol des Donnervogels, welcher seine Schwingen schützend um beide seiner Kinder hält.
Was Tabitos Kleidung angeht, so ist er doch relativ einfach gestrickt. Das mag daran liegen, dass er keine große Zeit für das Shoppen verwendet und oft einfach ähnliche Kleidungsstücke kauft. Allerdings wendet er die Zeit auf entweder gekaufte Kleidungsstücke einem Schneider zu überlassen oder selbst zwei längliche Schlitze hineinzuritzen. Diese sind als Löcher für seine Flügel bei aktivem TSUBASA O NOBASU gedacht. Er besitzt nur sehr wenige Kleidungsstücke, meist für Feste des Arashi-Clan, die dieses besondere Merkmale nicht besitzen. Von seinem Vater vererbt, besitzt er eine braune Lederjacke, die an ihren Rändern mit weißem Fell verziert wurde. Da sie ihm eher etwas zu groß ist, ist es für ihn leicht sie über die Chunin-Weste zu ziehen. Das Shinobi-Kettenhemd trägt er täglich zwischen Shirt und Hemd. Auch im privaten sind Shirt und Hemden ihn die liebsten Oberteile, selten solche mit Motiven. Alternativ zu seiner Lederjacke sieht man ihn hin und wieder auch mit Jeansjacken oder gänzlich nur mit Shirt und/ oder Hemd bekleidet. In den stürmischen Wetterlagen von Kumo kann man ihn zeitweise jedoch auch mit Rollkragenpullovern unter seiner Lederjacke sehen. Was seine Hosen angeht so bevorzugt er Leinhosen vor Jeanshosen. Hosen müssen zwangsläufig jedoch die Möglichkeit besitzen, Hüfttaschen daran zu befestigen. Stets trägt Tabito feste Shinobischuhe und auf Missionen auch Handschuhe. Zu Clan- oder Dorffesten, Dojo Training oder anderen besonderen Anlässen kann sein typischer Stil jedoch auch wechseln. Egal zu welchem Anlass er sich schließlich kleidet, so geht er seltens ohne seine Ketten und Armbänder aus dem Haus und selbst auf Missionen hat er oft den ein oder anderen Ohrring am Ohr oder sogar Ring am Finger. Ob das wirklich praktisch ist? Kaum, aber eine Besserung in dieser Hinsicht scheint auch nicht in Sicht.
Das Tabito viel von sich hält, sieht man ihm bereits von weitem an. Auch zu welchem Clan man ihn zuzuordnen hat. Wer aus Kumogakure kommt, kann die großen Flügel sicher leicht zu den Katoba zu ordnen. Manch ein Feind oder Trainingspartner würde wohl von seiner zweiten Clanzugehörigkeit überrascht werden. Er strahlt stets eine Aura von Selbstbewusstsein aus und würde sich selbst an schlechten Tagen dazu anspornen, wie ein großer Held zu wirken, zu dem man aufsieht.
BESONDERE MERKMALE: - Er besitzt ein Flügeltattoo auf dem Hals vorne. - Er "sammelt" verschiedene Vogeltattoos auf seinem gesamten Körper, u.a. ein geöffneter Käfig, Vogelsilhouetten und Köpfe verschiedener Raubvogelarten. - Sowohl das Arashi- als auch das Katoba-Clanwappen sind ebenfalls auf seinem Körper als Tattoo verewigt. Sie befinden sich unterhalb von einem Tattoo Raikos, dem Donnervogel auf seiner linken Brust. - Tabito trägt verschiedene selbstgebastelte Lederarmbänder mit teilweise silbernen Perlen und Federanhängern sowie Silberschmuckarmreife um das rechte Handgelenk [wechselnde Kombinationen]. Unter den Armbänder ist auch ein altes Lederband, an dessen Ende jeweils zwei weiße Perlen angebracht sind. Dieses hat er früher als Haarband genutzt. (Vielleicht schenkt Raiko ihm ja doch noch wieder längere Haare?) - Auch Schmuck trägt er viel. So etwa silberne Federringe am rechten Zeigefinger und am rechten kleinen Finger ... - ... und beidseits silberne Ohrringe: rechts &links - Dazu kommt eine Kette des Donnervogels von seinem Vater, welche er um den Hals an einem Lederband zusammen mit einer kleinen, dünnen Silberkette trägt. - Tabito trägt stets eine typische Lederjacke, nicht selten dazu Kopfhörer und seine Schutzbrille... - und auch rote Flügel sieht man zu meist an ihm. (aktives TSUBASA O NOBASU) Generell sind alle von Tabito mittels Katoba erschaffenen Federn rot. - Tabitos Augen sind mit Make-up verschönert. - Dank seiner schlechten Wundheilung trägt er zahlreiche Narben auf dem Körper. Einige von ihnen verschwinden unter Tattoos. - Nach dem Miyuki Tabito im Juli 1003 in ihren "Besitz" übernommen hat, wurde ihm die "Ehre" zu Teil auch als solcher markiert zu werden. In Kirigakure ist normalerweise eine Art Brandzeichen übrig. Tabito kann daher von Glück reden, dass es "nur" ein Tattoo war, wenn auch das permanent ist. Das Modelabel der Künstlerin prangt seit dem in seinem Nacken in Richtung zwischen die Schulterblätter ziehend.
» Inside
PERSÖNLICHKEIT:
Sehen heißt nicht Glauben. Glauben heißt Sehen. Und was du siehst, rückt in greifbare Nähen. Du musst nur noch hinfliegen und deine Hand öffnen. Dann ist Alles möglich.
Einleitend && Allgemein: Ein Träumer. Ein Möchtegern mit Heldenkomplex. Selbsternannter Flugexperte. Und dann auch noch ein Fanatiker, der die Arashi und Katoba zu einem Clan vereinen will. Ungefähr so könnte man die Meinungen einiger über Tabito zusammenfassen und falsch wären sie nicht einmal. Sie verschaffen einem einen ersten Eindruck des Chunin, gehen jedoch nur wenig in die Tiefe. Man möchte es manchmal vielleicht nicht glauben, doch Tabito bestitzt einen durch aus sehr vielschichtigen Charakter. Geprägt von den Ereignissen seiner Kindheit und Jugend, von Missionen und seiner Arbeit als Polizist, kurzeitig auch Wächter oder Iryonin. Erst recht als er Bruder und sogar Vater wurde, zeigte Tabito plötzlich ganz andere Seiten an sich, die ihm wohl kaum einer vorher zugetraut hätte.
Familie: Von oben wacht er mit Adleraugen über Kumogakure und dessen Bewohner. Sie alle würde er mit seinem Leben beschützen und jeden Feind dieser Friedlichkeit mit harscher Hand begegnen. Trotzdem gibt es einen engen Kreis an Personen, die er noch vor anderen Bewohner stellen würde und das sind seine eigenen Blutsverwandte - oder zumindest einen Teil von ihnen. Während die Beziehung zu seiner Mutter sich schwierig gestaltet, sieht es bei seinen Geschwistern schon anders aus. Trotzdem würde er seine Mutter stets mit seinem Leben beschützen, am Ende bleibt sie immerhin stets seine Mutter und er liebt diese als solche. Bei seinem Stiefvater und seinem Stiefbruder würde das ganze jedoch kühler ausfallen. Insbesondere gegenüber seiner kleinen Schwester und mittlerweile gegenüber seiner eigenen Tochter hat er jedoch einen besonders ausgeprägten Beschützerinstinkt, der alles andere in den Schatten stellt - und das mag etwas heißen. Tatsächlich wirkt er hier sogar fast schon überprotektiv und möchte die beiden vor allem und jedem beschützen. Daher fällt es ihm auch schwer los zu lassen. Wenn seine Tochter erst auf höherrangige Missionen geschickt werden wird, würde er vor Sorge wahrscheinlich sogar an einem Herzinfarkt sterben. In Situation, wo er um seine Familie besorgt ist, ist er regelrecht hippelig und würde nicht zögern, ihnen sogar nachzuspionieren, um stets zu wissen, dass sie in Sicherheit sind. Natürlich kann das insbesondere für die beiden Teenager-Mädchen sehr nervig sein, wenn man im Hintergrund einen besorgten Tabito mit Fernglas entdeckt, der sicher gehen will, ob alles gut ist! Kann man ja auch super mit Patrouillen durch das Dorf verbinden und nur zufällig vorbeisehen. *hust* Er ist jedoch wirklich bemüht sich zu bessern! Es fällt ihm jedoch sehr schwer und so leidet er gerne einmal theatralisch, auf eigenen Aufträgen, ob es seiner Tochter wohl gerade gut geht! Gleichzeitig ist er auch die Art von stolzem Vater oder großen Bruder, der jedem davon erzählen muss, was sein kleines Schwesterchen oder seine Tochter schon so tolles geleistet haben! Ob es sein Gegenüber nun interessiert oder nicht. Schließlich sind das hochwichtige Informationen! Er versucht sich möglichst viel Zeit für seine Schwester und seine Tochter freizuschaufeln, was als selbsternannter Held natürlich sehr schwierig ist. Trotzdem würde er keinem aus seiner Familie gerne das Gefühl geben, ausgerechnet für sie keine Zeit mehr zu haben. Das gilt insbesondere auch für Familien- und Clantraditionen. Wie etwa Geburts- oder Feiertage. Auch zu den Andachten Raikôs würde er jederzeit erscheinen, solange er nicht auf eine Mission außerhalb wäre. Selbst dann würde er jedoch für sich dem Donnervogel gedenken. Zu erwähnen ist noch, dass Tabito Auszeiten bei seiner Familie, im speziellen dabei, bei seiner (Ex-)Freundin sehr genießt. Manchmal ist es eben erdrückend ein Held zu sein und wenn er außerhalb Kumogakures Mauern, einfach mal nicht über stetige Bedrohungen nachdenken muss, sondern nur Holz hackt und für seine kleine Familie da ist, kann man endlich mal sein wahres Selbst zeigen ohne all das aufgesetzte Heldentum! Irgendwann merkt er jedoch, dass sein eigenes Pflichtgefühl erneut die Oberhand übernimmt und gegenüber dem Fernweh überwiegt. Wenn erstmal die Fassade des Helden jedoch bröckelt und man schafft tiefer hinein zu sehen, was bisher nur wenigen gelang, merkt man schnell, dass er zwar stets an den Sieg des Guten glauben will, jedoch Selbstzweifel und Angst in ihm herrschen. Einerseits sieht er mit Grauen die Entwicklung der Welt, in der mehr und mehr das Böse überhand zu nehmen scheint und es manchmal aussichtslos erscheint gegen dieses Böse anzukommen. Er hat Angst einen seiner Liebsten an das Böse verlieren zu können, sei es in dem sie selbst vom Bösen verschlungen werden oder aber durch dieses getötet werden. Andererseits hat er den Tod seines Vaters auch heute noch nicht richtig verkraftet, genauso wie den Bruch mit seiner Familie oder eher die Neuvermählung seiner Mutter, welche auch heute immer noch zu Streit führt. Gerne hätte er eine harmonische Familie. Die Selbstzweifel hingegen beziehen sich insbesondere auf seine Tochter, ob er überhaupt alles irgendwie richtig macht sowie darauf, dass er früher, besonders jedoch nach dem Tod seines Vaters, viel Druck zu spüren bekam, große Erwartungen zu erfüllen. Heutzutage bekommt er daher schnell das Gefühl noch besser sein zu müssen als e schon, wenn er trainiert. Insbesondere mit seiner eigenen Selbstüberschätzung kann es daher bei Versagen auf Missionen oder in Kämpfen zum Bröckeln der Fassade und sichtbaren Selbstzweifeln kommen. Er braucht in solchen Situationen ein wenig, bevor er seine positive Art zurückgewinnt und sich wieder hochkämpft.
Freunde && Bekannte && Teamkameraden && Arbeitskollegen Mal abgesehen von dem Fakt, dass Tabito gerne viel redet und jedem an seinem Privatleben teilhaben lässt (insbesondere der Entwicklung seiner Tochter!) oder von Raikô erzählt, ist Tabito sehr kameradschaftlich. Man würde es vielleicht erwarten, aber Tabito würde niemals die Geheimnisse oder Probleme seiner Kameraden und Freunde an jemand anderes weitergeben. Was ihm erzählt wurde, bleibt bei ihm. Manchmal regt er jedoch Hilfe an, ohne dabei das Problem in den Vordergrund zu rücken. Beispielsweise würde er (zufällig erscheinende) neue Kontakte zwischen zwei Menschen knüpfen, wissen, dass der- oder diejenige dem anderen helfen könnte. Das liegt wohl an seinem eigenen inneren Bedürfnis einem jeden helfen zu wollen. Ist doch immerhin die Aufgabe eines Helden oder? Generell ist Tabito nicht nur sehr aufgeschlossen, sondern ist auch eine sehr ehrliche Haut. Lügen steht ihm nicht und selbst zu Notlügen würde er sich nur ungern hinreißen lassen. Sowas ziemt sich als Held nicht. Da sieht er eher der bitteren Wahrheit ins Auge. Dabei kann er sogar eine recht direkte Art entwickeln. Geht es jedoch um Komplimente (und Frauen) versucht er den diplomatischen Mittelweg zu nehmen und lediglich seine Worte sehr weise zu wählen. So läge die Auslegung im Ohr des Hörers ohne das er selber lügen muss. Tabito ist nämlich bemüht sich mit allen gut zu verstehen und prinzipiell gegenüber niemandem nachtragend, der ihn womöglich als merkwürdig einstufen würde aufgrund seiner Art und Weise. Er ist sehr zuvorkommend und hilft gerne, wo er nur kann. Manchmal ist er dabei jedoch sogar zu übereifrig und würde einer Frau die Einkaufstüten doch gerne die Treppe hochtragen, obwohl die womöglich gerade herunter wollte! Tabito lebt eher nach der Devise erstmal zu handeln, bevor man stundenlang darüber nachdenkt! Daher beschreiben manche sein Handeln auch als eher impulsiv. Er liebt es neue Freundschaften und neue Bekanntschaften zu schließen. Diesbezüglich hat er auch eine viel niedrige Grenze, wen er alles schon zu seinen Freunden zählen würde. Übrigens würde er nicht nur für seine Freunde stets ein offenes Ohr haben. Jeder Bewohner Kumogakures dürfte ihn nachts um 4 Uhr wecken, wenn er Hilfe brauch! Und sei es nur, dass die Tür klemmt! Wer Hilfe braucht, soll Hilfe bekommen. Was wäre er immerhin für ein Held, wenn er nicht 24 Stunden für Kumogakures Bewohner verfügbar wäre?! Egal mit wem, geht er abends auch gerne einmal Feiern! Wenn es sein dichter Dienstplan denn überhaupt zu lässt. Meistens biegt er seine Prinzipien jedoch ein wenig, immerhin muss man ja auch auf solchen Feiern nach den Rechten sehen! Generell versucht Tabito sehr kollegial unterwegs zu sein und sich wie gesagt mit allen gut zu stellen. Sein Dickschädel, vererbt von seinem Vater, brachte ihn jedoch häufiger in die Bredouille. Wenn er etwas nicht will, wird ihn nur wenig umstimmen. Streng werden kann Tabito jedoch auch werden. Während er sich natürlich in gewisser Weise durchsetzend zeigt als Held, kann er hingegen als Iryonin wirklich streng gegenüber seinen Patienten werden. Auch hier setzt er sich natürlich für die bestmögliche Behandlung ein. Behandelt er selbst jemanden, achtet er akribisch genau auf Bettruhe oder die Befolgung seiner Empfehlungen. Und wenn er dafür jemanden von der Straße aufsammeln muss um ihn zurück ins Krankenhausbett bringen zu müssen! Gleichzeitig gehört er jedoch auch zu der Sorte Arzt, die stets nach seinen Patienten sehen, bevor sie nach Hause gehen und auch noch Beendigung der Behandlung nach ihrem Wohlbefinden fragen.
Ranghöhere && Rangniedere Für Tabito ist das Rangsystem ein wenig schwierig. Es ist nicht, dass er keinen Respekt gegenüber Höherrangigen aufbringen könnte, er behandelt grundsätzlich (mit Ausnahme der großen Führungspersönlichkeiten) jeden zunächst einmal gleich. Er begegnet ihnen locker und mit Respekt, den jeder verdient. Unnötiges Ihrzen bevor man jemanden näher kennt, wird man bei ihm nicht finden. Auch hat er keine Scheu einfach jemanden anzusprechen. Größeren Respekt bringt er jedoch seinem Teamleiter entgegen. Sind sie auf Missionen schafft Tabito es durch aus sich unterzuordnen und seine Persönlichkeit im Sinne von Kameradschaft an seine Kollegen anzupassen. Er führt dann die Befehle des Teamführers mit einer Ausnahme aus. Sein Beschützerinstinkt würde hier stets über den meisten Befehlen stehen. Hier kann man ihm eigenmächtiges Handeln unterstellen. Tabito liebt es anderen etwas beizubringen und sie an seinem Wissen als großartiger Held Kumogakures teilhaben zu lassen. Er ist sogar stets auf der Suche nach Nachfolger-Helden. irgendwann wird er sicher zu alt für den Job sein oder vielmehr noch tot! Dafür muss er doch bereits vorgesorgt haben! Dementsprechend bildet er gerne jüngere Shinobi aus, sei es privat oder als ein ihm unterstelltes Team. Bei eigenen Missionen, in welchen er somit die Führung bekommt, verhält er sich souverän und erteilt seine Befehle ohne Scheu mit einer Mischung aus den bereits erworbenen Erfahrungen und einem gewissen taktischen Grundverständnis ohne dabei ein exzellenter Taktiker zu sein. Insbesondere werden hierbei seine Taktiken dabei beeinflusst von seinem Beschützerinstinkt. Es sei hierbei jedoch zu sagen, dass Tabito niemals ein anderes Teammitglied zu einer waghalsigen Rettungsmission o.ä. beordern würde. Solche Aktionen ebenso wie andere höchstgefährliche Aufgaben, würde er immer versuchen selbst zu übernehmen. Sein Beschützerinstinkt gilt immerhin auch für seine eigenen Schutzbefohlenen, seine Teammitglieder! Er sieht seine Aufgabe als Leiter nicht nur darin für den Erfolg der Mission zu sorgen, sondern auch dafür wieder heil nach Hause zu kommen. Tabito ist dabei zwar ein freundlicher und lockerer Sensei, kann sich jedoch in einem Ernstfall sehr wohl durchsetzen und zeigt dann eine ganz andere Seite an ihm. Allgemein ist er auf Missionen grundsätzlich ernster als abseits seiner Arbeit als Shinobi. Immerhin ist jeder Auftrag sehr wichtig und dient dem Schutze und der Zufriedenheit der Bevölkerung! Daher würde er auch stets eine gewisse Grunddisziplin auf Missionen erwarten. Je hochrangiger die Mission ist, desto mehr würde er dies erwarten oder sich selber dementsprechend geben.
Feinde && Gegner Niemand sollte es sich mit Tabito ernsthaft verscherzen! Zwar ist er grundsätzlich primär nicht nachtragend, wer sich jedoch zu seinem Feind oder auch nur seinem Gegner gemausert hat, sollte keine Gnade des Katabo erwarten. Die wird er ihm oder ihr nicht zeigen! In einem Kampf zeigen sich harte Züge und eine Unnachgiebigkeit, die man vom sonst so lockeren Gesellen nicht kennt. Er scheut sich nicht davor anderen Verletzungen zuzufügen, wenn es bedeutet seine Liebsten oder Kumogakure zu beschützen. Wenn auch ungerne, würde er hierfür sogar eigene Verletzungen in Kauf nehmen. Hat jemand seiner Familie oder Kumogakure stark geschadet, so würde er denjenigen zur Not sogar solange jagen bis er von seinem Tod weiß! Das gilt insbesondere für seine Arbeit als Polizist und früher für seine Arbeit als Wächter. Beide Aufgaben hat Tabito sehr ernst genommen. Die Sicherheit seines Reiches ist ihm ein hohes Gut, was er zu schätzen und zu beschützen weiß!
Tabito als Held Kennst du schon den Held von Kumogakure? Den Wächter des Himmels? Nein? Hm, schade aber auch, denn er wacht jeden Tag über sich und sorgt für deine Sicherheit! Tabito bezeichnet sich selbst als Held und während es oft nur eine Randerwähnung bei manchen Missionen oder Situationen bleibt, z.B. in dem er Sätze beendet mit einem "Immerhin bin ich ein Held" oder "Das ist schließlich meine Aufgabe als Held". Solange es jedoch nicht hochrangige Missionen oder jene außerhalb des Dorfes sind, ist es gar nicht einmal so unwahrscheinlich, dass Tabito auch einen großen Auftritt für sich selbst, inklusive Heldenpose initiieren wird. Vor allem auf Polizeimissionen passiert es häufiger, dass es stärker im Fokus steht. Auf anderen Missionen oft beiläufiger. Das kann sogar darin ausufern, dass er das seine Teammitglieder, bspw. sein Heldenlehrling Arashi Suri oder sein eigenes Team "zwingt" bei Heldenposen mitzumachen! Immerhin kann ein Held nur einen imposanten Auftritt hinlegen, wenn die Umgebung diesen nicht zerstört! Ein imposanter Auftritt umfasst jedoch meist nur einen tollen Spruch mit Pose. Übrigens unterschreibt Tabito auch stets seine Briefe mit dem Zusatz seines selbst gegebenen Titels. Auf Clanveranstaltungen und hochoffiziellen Treffen fährt er das ganze etwas zurück und erwähnt es weniger stark im Fokus. Ein Held zu sein bedeutet für Tabito jedoch auch, dass er stets und ständig eine Vorbildrolle erfüllen muss und sich dementsprechend auch versucht zu verhalten - mehr oder weniger. Seine Süchte sind immerhin nicht gerade Vorbildhaft. Daher würde er diese auch in Anwesenheit von vielen Kinder versuchen zu unterdrücken. Klappt oft eher weniger, aber er bemüht sich.
Abschließend && Wirken nach außen Tabito ist ein Arbeitstier, dass sich jede Aufgabe ans Bein binden würde, um den man ihn bitten würde. Stets bereit Hilfe anzubieten oder dabei irgendwelche Rundflüge zu machen, ist er natürlich von einer chronischen Müdigkeit geplagt. Diese lässt er sich jedoch nur selten anmerken, immerhin möchte er jedem ein fröhliches Lächeln schenken! Das geht nur, wenn er selbst fröhlich und stets gut gelaunt auftritt. Für die meisten bleibt er jedoch der selbsternannte Held, den man belächelt und für manch andere eine hilfsbereite Person. Oft sieht man ihn auf Streife am Himmel Kumogakures fliegen oder auch mal auf Dachränder sitzen, um zu rauchen oder Energydrinks zu trinken. Ob er ein gutes Vorbild ist, darüber streitet wohl so manch Bewohner Kumogakures. Es bleibt jedoch, dass fast ein jeder weiß, dass er seine Arbeit als Polizist äußerst ernst meint. Pflichtbewusst bis zu seinem tot!
LIKES: + Natur und Tiere, v.a. Vögel + Musik + Bücher lesen + Held sein + Wolken zu beobachten + fliegen (am liebsten mit seinen Kuchiyosen) + Kendo + Pizza + Pookeys + Aprikosen + Energy-Drinks + Rauchen + Sport treiben + ins Café gehen + skizzieren + kochen
DISLIKES: - Nahkampf - Verletzungen - Kaffee - Gummitiere - Tierkäfige - Haare schneiden (er ist erfreut über jeden gewachsenen Millimeter!) - auf kurze Haare angesprochen zu werden! - laufen, wenn man doch fliegen kann - das Gefühl, keine Flügel zu spüren - Windstille - Trainingskämpfe mit scharfen Waffen - Weintrauben - Gurke - Rasenlatscher - sein nicht vorhandenes musikalisches Talent - backen
ZIEL/TRAUM: Ein echter wahrer Held sein - Tabito möchte gerne ein Held sein. Überraschend? Nein sicher nicht, denn er hat nie keinen Hehl daraus gemacht. Allein ihn von weitem zu sehen, zeigt es oft deutlich genug. Seine Wahl der Position als Polizist passt ebenfalls dazu. Doch was heißt es eigentlich ein Held zu sein? Auch heute ist Tabito sich noch nicht zu 100% sicher ein "echter wahrer Held" zu sein. Er macht schließlich auch viele Fehler und kann sich nur bemühen irgendwann diesen Traum zu erreichen. Wenn er nur jeden Tag sein Bestes gibt, wenn er niemals aufgeben wird, auch wenn er fällt, dann wird er vermutlich in diesem Leben voller Prüfung doch eines Tages als echter, wahrer Held anerkannt sein. Ruhmreich wie die vergangenen Tage es sind und an dem man sich mit einem Lächeln und Lobeshymnen erinnert. Schwertmeister werden - Komisch? Ja. So wirkt es wohl. Doch auch wenn Tabito aufgrund seiner eigenen Schwächen eine unglaublich große Abneigung gegenüber Nahkampf hat und jede Art von Wunden gerne aus dem Weg gehen würde, möchte er ein Schwertmeister werden. Sein Vater war es, die Raikage, Kind Raikos, ist es. Wie könnte er ihnen da nicht nacheifern wollen? So übt er sich im Kendo (und taucht hierfür immer in 3m dicker Schutzkleidung auf). Und sei es, dass er vorher noch eine Möglichkeit finden wird ohne blaue Flecke oder andere Blessuren Schwertkampf zu erlernen! Ans Ende der Welt fliegen - Ist die Welt endlich? Oder kann man bis in die Unendlichkeit der Sonne entgegen fliegen? Was ist jenseits von Mizu im Osten? Was ist jenseits Kazes Wüste im Westen? Tabito möchte bis ans Ende der Welt fliegen, um herauszufinden, was dort lauert. Womöglich ja sogar Raikos heiliges Land? Den Glauben des Donnergottes beleben - Jeder Ausflug nach außerhalb Kumogakures wird von Tabito gerne genutzt, um alte Stätten des Donnervogelglaubens zu besuchen und von, falls dort noch existierend, den Weisen zu lernen. Tabito glaubt fast an die Legende, dass Arashi und Katoba beides Kinder Raikos sind und sie erst vereint ihre wahre Stärke zeigen können. Es ist für ihn eine Ehre beide Erben erwecken zu können. Natürlich würde man niemals Raiko persönlich übertreffen können. Tabito möchte von Raikos Herrlichkeit auf der ganzen Welt preisen und wird auch jedem der bei 3 nicht auf einem Baum ist von ihm erzählen. Ob er gefragt hat oder nicht! Eine Vogelfarm gründen - Jeder hat doch so eine Vorstellung für sein Alter? Ein ferner Traum für die Zukunft? Tabito möchte gerne ein alter Shinobi werden, so wie sein Vater. Er hat nicht wie andere den dringenden Wunsch auf dem Schlachtfeld zu sterben. Als Held zu sterben wäre zwar irgendwie annehmbar, aber die Schmerzen der Verletzungen wären sicher ganz furchtbar! Und sowieso würde er dann sicher an Wundbrand irgendwo in einem Lazarett sterben, nicht direkt mit einem schnellen Schlag, weil er jemanden beschütze! Nein, er träumt lieber davon, sich irgendwann als Held zu Ruhe setzen zu können. Seine Aufgabe hätte er dann seinen Kindern, von denen er hofft, viele haben zu werden, übergeben und könnte eine eigene kleine Vogelfarm gründen. Irgendwo in den Bergen Kaminaris, wo er zwischen den Gipfeln mit seinen Vögeln der Sonne entgegen fliegen könnte! NINDO: Leben heißt Prüfung. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Nur wer fällt, steht wieder auf. Die Lösung ruht in dir. Mut ist stets der Anfang, darum lohnt kein Blick zurück. - Leben ist einmalig. Leben ist kurz. Leben heißt diese einmalige Chance genießen. Trotz allem ist das Leben eine Prüfung, meist sogar eine sehr harte. Für manche auch leichter. Jeden Tag, egal wie scheiße er war, endet irgendwann, nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein und was gestern war, ist heute ganz egal. Wer jedoch zurück blickt, dem hält die Vergangenheit nur fest. Jeder Tag ist am Ende doch nur wieder ein Neuanfang. All das hat Tabito in seinem Leben schon lernen müssen. Er genießt sein Leben und hat für sich zum großen Teil mit der Vergangenheit abgeschlossen, um von dieser nicht in seinem Fortschreiten behindert zu werden. Trotzdem weiß er sehr wohl aus dieser zu lernen, um zukünftige Prüfungen des Lebens meistern zu können. Außerdem glaubt er fest daran, dass jedes Problem irgendwie gelöst werden kann und falls nicht, würde er es trotzdem versuchen. Er möchte sich niemals fragen, was gewesen wäre, wenn er es wenigstens versucht hätte. Auch im Kampf gilt für ihn, dass er erst aufgeben wird, wenn er glaubt alles versucht zu haben. Seine Leitsätze geben ihm Kraft weiter zu machen und die Gewissheit, dass auch wenn er scheitert, er sicher daraus etwas lernen wird und gestärkt daraus hervorgeht.
TRIVIA: - Tabito hat sich schon öfter nebenbei Geld mit modeln verdient - Er hat mal versucht Flöte zu spielen. Jeder ist froh, dass dieses Instrument aus Versehen verloren ging. - Tabito ist Fan des Rockstars Hoshi Tetsuro. - In sehr melancholischen Phasen, wie wenn er Liebeskummer hat, liegt er gerne mal einfach auf dem Bett herum und hört klassische Musik, während er sich in seinem Unglück suhlt. - Einst wollt er sich den 3. Raikage zum Vorbild nehmen, doch fand dann seine Methoden nicht wirklich heldenhaft! - Er würde sehr gerne häufiger zu Karaoke eingeladen werden. - Ein gutaussehender Held kann sich nicht erlauben raue Hände zu haben! Als Geschenk seiner Tochter besitzt er eine Handcreme Dose mit dem Aussehen eines kleinen Wellensittich. Die wird immer wieder mit Aprikose-Hafermilch-Handcreme befüllt! - Sein After Shave hat ebenfalls eine dezente Aprikose-Note. - Gibt er sich Mühe, kann Tabito eine gute Abendbegleitung sein und zeigt seine durch aus vorhandenen guten Manieren wie auf Clanfeiertagen. Er kann sogar sehr gut tanzen.
» Biography
FAMILIE:
Arashi Ashura [Vater, tot, 39 Jahre z.Z.d.T., Tokubetsu Jonin [Kumo], Arashi] Ashura ist ein besonderer Arashi. Er gehört zu den wenigen seines Clans, welche an den Donnervogel glauben. Seine Religion wurde ihm schon mit in die Wiege gelegt, denn Ashuras Vater, somit Tabitos Großvater, Arashi Sahiro, ist ebenso streng gläubig. Sie wünschen sich eine Zukunft, in der der Glauben an Raiko wieder aufersteht in altem Glanz und sich die Kinder des Donnervogels für ein erstarktes Kumogakure erheben. Ashura stammt aus einer ersten Ehe zwischen Arashi Sahiro und einer Zivilistin, welche den gleichen Glauben teilte. Sie starb allerdings kurz nach Ashuras Geburt. Dieser lernte daher nur die strenge Erziehung seines Vaters kennen bis dieser sich eine zweite Frau nahm, eine Katoba, mit welcher er hoffte, beide Erbe in seinen Nachkommen im Sinne des Donnervogels zu vereinen. Wenn gleich dies die Beziehungen mit anderen Mitgliedern des Clans beeinflusste. Ashura kam den Wünschen seines Vaters nach, machte ihn stolz mit guten Resultaten und einem Aufstieg zum Tokubetsu Jonin. Anders als sein Vater sprach Ashura jedoch deutlich seltener über seinen eigenen Glauben und seine (religiösen) Wünsche für die Zukunft. Die Hochzeit mit Miwako geschah ebenfalls auf Wunsch seines Vaters, wenn gleich Ashura nur zustimmte, weil er durch aus mit der erwählten Katoba gut zu recht kam. So kannten sie sich bereits vorher schon länger von Glaubenstreffen innerhalb des Dorfes. Ashura versuchte für seine beiden Söhne stets da zu sein, auch wenn es ihm manchmal schwer fiel genügend Zeit für seine Familie einzurichten. Er liebte sie und sah sie als Geschenke des Donnervogels an. Anders als sein eigener Vater versuchte er ihnen jedoch nicht die große Bürde aufzuerlegen, die mit der offenen Auslebung des Glaubens einherging. Solange er lebte versuchte er ebenso den Druck seines Vaters auf die Kinder abzumildern, insbesondere die Erwartung beider erwachter KG. Er war stets bemüht die Beziehungen zwischen Katoba und Arashi verbessern zu wollen und zog nach der Hochzeit daher sogar in das Katoba-Clanviertel. Das Ende seiner Karriere fand der Arashi auf einer hochrangigen Mission für sein Dorf. Während Reki seinen Tod deutlich besser wegsteckte, fiel es Tabito schwer. Er hing sehr an seinem Vater, der Lehrer und Vorbild für ihn war.
Hochzeit:
Arashi Sahiro träumte gemäß seinem strengen Glauben an Raikô von der Erschaffung der Kinder Raikôs, der Zusammenführung des Arashi und des Katoba-Clans. Diesbezüglich erfolgte bei einer der Andachten die Kontaktaufnahme mit einer Katoba-Dame, Katoba Miwako. Sahiro arrangierte schließlich die Ehe zwischen seinem eigenen Sohn Ashura und der etwa gleichaltrigen Miwako. Ersterer stimmte nur zu, weil er sich auf eine freundschaftliche Ebene gut mit der Katoba verstand. Diese hingegen folgte den Lehren Raikôs streng und stimmte daher auch der Ehe zu. Auch sie sah in ihrem Ehemann eher einen Partner, wenn gleich sie durchaus auch Zuneigung verspürte. Ihre Pflicht erfüllend brachten sie schließlich zwei Jungen hervor. Wenn Sahiro und Miwako jedoch sehr darauf hofften, dass sie beide beide KG's erweckten, versuchte Ashura diesen Druck abzumildern.
Arashi Katoba Miwako [Mutter, lebend, 52 Jahre, Chunin [Kumo], Lehrerin, Katoba] Miwako ist eine skurrile, mittlerweile in die Jahre gekommene Frau. Manche mögen sie sogar als Hexe betrachten, die im Tsukimori Clan vielleicht besser aufgehoben wäre. Doch ihr Ruf im Clan ihrer Eltern ist eher deswegen geschädigt, weil sie sich an den Glauben ihrer Urväter erinnerte und offen praktiziert. Das hat auch zum Bruch mit ihren eigenen Eltern geführt, doch die Frau scheint es nicht bereuen. Das die Ehe mit ihrem Mann nicht aus purer Liebe eingegangen wurde, hieß für sie nie, dass sie keine gute Partnerschaft führten. Sie spürte durchaus Zuneigung zu dem starken Arashi und sah in ihm vor allem einen gläubigen Anhänger des Donnervogels. Sie reiste in ihrer Jugend viel durch das Blitzreich, um den Spuren des Glaubens zu folgen und zu lernen. Als ihre Kinder jedoch geboren waren, blieb sie im Dorf um vollends für diese da zu sein. Sie wurde daraufhin Lehrerin an der Akademie. Tabito liebt seine Mutter sehr, allerdings kann er sich bis heute nicht mit ihrer Entscheidung einer neuen Hochzeit anfreunden. Der Verlust seines Vaters im Teenager-Alter und die baldige neue Beziehung ihrer Mutter waren zu viel für ihn in dieser Zeit und trübten das Verhältnis zu Miwako. Das er anfing den Helden zu spielen, machte es nicht besser. "Werd endlich erwachsen" konnte er sie oft sagen hören. So schnell er schließlich konnte, zog er daraufhin aus. Miwako ist grundsätzlich eine sehr strenge Frau, die viel von ihren Kindern erwartet. Dabei will sie die Erfolge auch, damit ihre Kinder sich trotzdem Respekt von ihren Mitmenschen erarbeiten. Wie ihr Schwiegervater hoffte sie darauf, dass ihre Kinder beide Erbe des Raiko in sich trugen, gab diese Hoffnung schließlich jedoch auf. Schnell glaubte sie, dass man wohl nicht gierig sein darf und Raiko nur eine seiner Gaben an ein neues Kind weitergeben möchte. Womöglich würde ein Mensch mit beiden Erben sonst glauben, dass er selbst den Donnergott selbst überflügeln könnte. Dass Tabito mittlerweile das Ranton-Erbe erweckt hat, verriet er jedoch nicht. Immerhin schaffte er seit 5 Jahren nicht mehr als ein Mini-Wölkchen zu erschaffen und möchte nicht erneut nur belächelt werden.
Katoba Reki [gr. Bruder, lebend, 30 Jahre, Chunin [Kumo], Katoba/ Arashi] Reki ist der erstgeborene Sohn von Ashura und Miwako. Er konnte das Ranton erwecken und meistern, doch das für Katoba typische Fuuton blieb ihm verwehrt, ebenso das erschaffen von Federn. Nach dem Tod seines Vaters widmete sich Reki immer öfter dem Zeichnen und wurde ein talentierter Künstler. Er folgte seinem Großvater in die Ränge der Wächter. Heutzutage lebt er ein ruhiges Leben und ist als Künstler bekannter als als Chunin. Er scheint sich damit abgefunden zu haben, "lediglich" ein Arashi zu sein. Seinen Glauben an Raikô blieb er jedoch stets treu. Reki und Tabito haben eine brüderliche Beziehungen mit allen aufs und ab. Reki findet es weniger gut, dass Tabito sich so sehr in den Mittelpunkt rückt. Potenziell negativ durch dieses Verhalten hevorgerufene Emotionen könnten sich immerhin nicht nur auf Tabito sondern auch auf die ganze Familie auswirken. Da sie am Ende des Tages jedoch Brüder sind, würde Reki trotzdem stets für ihn da sein und ihm aushelfen. Er hat jedoch ein deutlich besseres Verhältnis zu seiner Mutter und ihrer neuen Familie als Tabito. Wenn gleich auch er vor einigen Jahren auszog und mittlerweile seine eigene Familie gegründet hat.
Katoba Ebisu [Stiefvater, lebend, 57 Jahre, Chunin [Kumo], Verwaltung, Katoba] Ebisu ist ein Chunin aus dem Clan der Katoba, welcher in der Verwaltung der Kageresisdenz arbeitet. Hin und wieder half er durch seine Kenntnisse in der "Bürokratie" auch in der Akademie aus, woraus sich sogar in seltenen Fällen eine Aushilfe für Akademiestunden ergab. Hierbei lernte er auch seine heutige Frau Miwako näher kennen, die im Katoba-Clanviertel eher zurückgezogen lebte. Ihre Beziehung zueinander fußt deutlich mehr auf Liebe als bei Miwako und Ashura, aber auch auf Partnerschaft. Ebisu verlor früh seine erste Frau und zog seinen Sohn Naeki daher den Großteil dessen Lebens alleine auf. Er ist von seiner Persönlichkeit her sehr streng und zieht Tabitos Verhalten überhaupt nicht gern. "Werd erwachsen" hörte er von seinem Ziehvater öfter noch als von seiner Mutter. Ebisu glaubt zwar ebenfalls an Raikô, jedoch bei weitem nicht so fanatisch wie Miwako oder Tabito. Der Clan der Katoba stand für ihn schon immer höher als der Clan der Arashi. Mit seinen Meinung bezüglich Religion und Politik hält er sich jedoch oft zurück. Tabito hat eine schlechte Beziehung zu seinem Stiefvater. Nicht nur, charakterlich aufgrund seines "Heldentums", sondern auch weil Tabito ihn wie einen Parasit ansieht, der sich in ihre Familie gedrängt hat, um seinen Vater, den er über alles liebte, einfach zu ersetzen. Als hätte man damals von ihm verlangt, plötzlich wieder auf eine Art heile Familie zu spielen. Tabito hat es auch heutzutage noch nicht wirklich überwunden oder auch nur versucht eine gute Beziehung zu Ebisu aufzubauen, während der es am Anfang durch aus versucht hatte. Heutzutage reden sie selten miteinander und wenn ist es eine sehr kühle Athmosphäre.
Katoba Naeki [Stiefbruder, lebend, 26 Jahre, Jonin [Kumo], Katoba] Der wunderbare Naeki! Man kann ja so stolz auf ihn sein! Tabito verspürt eine große Abscheu gegenüber seinem Stiefbruder möchte man schon meinen. Nicht nur ist Naeki auf eine, für Tabito, widerliche Art und Weise arrogant und hochnäsig, sondern muss das auch noch stets heraushängen lassen. Schon früh wurde er in der Familie als kleines Wunderkind bezeichnet und als sie zusammen wohnen, hieß es plötzlich sich mit dem Jüngeren vergleichen zu müssen. Naeki kann Tabitos Art und Weise ebenfalls nicht leiden und so kam es in der Vergangenheit häufiger zu Prügeleien (mit Fernkampf!) zwischen den Teenagern. Dabei ging auch einiges an Möbiliar gerne zu Bruch und natürlich bekam nur Tabito die Schuld (in seinen Erinnerungen). Tabito findet, dass Naeki seinem Vorbild (dem dritten Raikage) sehr ähnlich zu sein scheint. Zumindest scheint er dessen Methode sehr gut verinnerlicht zu haben. Naeki ist ein wunderbarer Redner.
Katoba Kanaye [kl. Halbschwester, lebend, 9 Jahre, Akademistin [Kumo], Katoba] Kanaye ist die jüngste der Familie und als sie geboren wurde, hat sich Tabito plötzlich wie ein großer Bruder gefühlt! Zwar war er damals schon von zu Hause ausgezogen und hatte bereits ein eigenes Kind, doch zum ersten Mal spürte er so etwas wie eine Verantwortung für ein kleines Wesen. Noch heute würde er Kanaye vor allem beschützen wollen und besucht sie sehr gerne. Anders als Tabito schafft sie es trotz Katoba ein ganz wunderbarer Schwertkämpfer zu werden oder hat zumindest bereits jetzt großes Potenzial! Natürlich wäre es unangenehm, sich von der eigenen kleinen Schwester unterrichten zu lassen, aber fragen, wie sie das geschafft hat, würde er schon gerne! Kanaye mag ihren etwas verrückten Bruder, der gute Geschichten zu erzählen hat. Sie treffen sich oft außerhalb ihres Elternhauses, da diese ihre gemeinsamen Ausflüge weniger gerne sehen. Tabito würde ihr sicher nur Flausen in den Kopf setzen!
Himewa Yuna [Geliebte, lebend, 28 Jahre, Zivilistin, clanlos] Yuna wohnt in einem der Bergdörfer rund um Kumogakure, kommt zum Arbeiten jedoch oft auch in das Shinobidorf. Tabito lernte sie auf einer seiner Missionen kennen. Er fand bei Yuna Ruhe von seinen Gefühlen und suchte häufig ihre Nähe, um fern der Zivilisation Kumogakures Ruhe zu finden. Was als Spaß begann, hatte ungewünschte Folgen in Form eines Kindes. Tabito war wenig begeistert davon, brach die Beziehung ab und wollte sich der Verantwortung entziehen. Wie könnte er sich auch plötzlich für so ein Kind verantworten? Er kam ja nicht einmal mit seinem eigenen Leben klar. Doch seine Mutter bekam Wind davon und zwang Tabito zum Fortsetzen der Beziehung. Nach nur wenigen Monaten scheitert die Beziehung jedoch erneut. Tabito sehnt sich zu sehr nach Kumogakure und seinen Verpflichtung als Held, gleichzeitig sind sie sich Yuna und er doch zu verschieden in ihren Charakteren. Schon damals war ihre Beziehung mehr eine sehr enge Freundschaft mit dem gewissen plus als das sie lange aufeinander hocken konnten. 4 Jahre vergingen, bis seine kleine Schwester geboren wurde und sich etwas in Tabito veränderte. Erneut suchte er Yuna auf und bat um eine zweite Chance. Es dauert jedoch einige Monate bis Yuna und er erneut zusammenkommen und das ganze sogar für 1,5 Jahre hält. Nur wenige Monate später ging es von vorne los. Seit ca. 2-3 Jahren waren sie zuletzt jedoch nur Freunde. Tabito sucht Yuna trotzdem immer wieder auf, da er auf eine gewisse Weise noch immer Sehnsucht nach ihr verspürt - und nach dem ruhigen Leben fern jeder Zivilisation. Nur Holz haken und sich um das Jagen zu kümmern, ist zu weilen deutlich einfach als ein echter wahrer Held zu sein!
Himewa Tenshi [Tochter, lebend, 12 Jahre, Genin [Kumo], Arashi] Tenshi ist sein kleiner Engel. Vielleicht nicht von Anfang, doch geworden! Er liebt seine kleine Tochter über alles und besucht sie regelmäßig, um ihr beim Training zu helfen oder anderweitig mit ihr Zeit zu verbringen. Tabito ist wahrlich bemüht ihr ein guter Vater zu sein, so gut es geht, findet das jedoch sehr schwierig, was man an ihrer gemeinsamen Beziehung hin und wieder bemerkt. Insbesondere jetzt, wo Tenshi das Teenageralter erreicht hat. Da sie eine Arashi ist, wohnt sie mittlerweile in Kumogakure und geht einem Leben als Genin nach. Tabito ist sehr stolz auf seine Tochter, der er den Glauben an Raikô nahe gebracht hat. Wenn er nicht von Raikô erzählt, erzählt er definitiv von seiner kleinen Tochter!
BEKANNTE:
Noguchi Yura [Senpai, lebend, 34 Jahre, Jonin [Kumo], clanlos] Yura ist wie Tabito ebenfalls Polizist von Kumogakure und dort lernte der Katoba Junge ihn auch kennen. Während seines Praktikums und später auch in seiner Anfangszeit als richtiger Polizist brachte Yura ihm alles bei, was er wissen musste. Noch heute sieht Tabito mit großem Respekt zu dem Mann auf und hat ein gutes Verhältnis (seinerseits) mit ihm. Vielleicht liegt es auch darin, dass Tabito in ihm in der damals schwierigen Zeit in Yura mehr Vaterersatz als in Ebisu gesehen hat.
Arashi Suri [Heldenlehrling, beste Freundin, Liebeskummerbewältigung, Hausfrau, lebend, 25 Jahre, Tokubetsu Jonin, Arashi/ Yuki] Suri war einst frisch bei der Polizei als sie sich kennenlernten und Tabito sie als Polizistin einführte. Unter ihm lernte sie alles notwendig. So wurde sie auch bald schon zu seinem Heldenlehrling. Sie konnte als Praktikant nicht nur Kaffeeholen sondern wusste auch wie man eine gute Heldenpose hinlegt! Natürlich wichtige Kompetenzen, nicht wahr? Heutzutage hat Suri ihn bereits rangtechnisch überholt, doch das führt Tabito natürlich auch auf seine gute Ausbildung zu. Während er früher ihr gemeinsames Polizeiteam leitete, tut es nun heute Suri (mehr oder weniger, zumindest offiziell). Wofür die beiden jedoch bei vielen in der Polizei bekannt sind, ist ihr ständiger Liebeskummer. Es kann still in Kumos Polizei werden, wenn sie nicht da sind, immerhin weint keiner über Verflossene! Während Suri Yoshi hinterher weint, hat Tabito sein Exfreundin/ Freundin/ was auch immer Problem mal ganz davon abgesehen von seinem Tochter-Problem. Aber viele bei der Polizei sind wohl froh, dass sich beide fanden und dementsprechend sie sich gegenseitig mit ihren Problemen trösten, alle anderen dementsprechend weniger darunter leiden müssen. Mittlerweile wurde das jedoch von der Polizei oft ins Private verlegt. Sie treffen sich häufiger. Sei es um sich zu betrinken, Eis zu essen oder doch nur was zu unternehmen. Da Tabito so viel beschäftigt als Held ist (und aus anderen Gründen), ist Suri auch fast schon so was wie eine Hausfrau für ihn geworden. Sie hat nicht nur seinen Ersatzschlüssel sondern kümmert sich häufiger auch darum, dass seine Wohnung einigermaßen vorzeigbar für seine Tochter ist.
Koseki Shingetsu Miyuki [Freundin, lebend, 29 Jahre, B-Rang [Shinkiri], Koseki] Miyuki ist eine frühere Freundin mit Tabito. Bereits viele Abende haben sie zusammen in Bars verbracht und damit wohl vor allem so etwas wie eine Alkoholfreundschaft? Sie waren sich immer gute Saufkumpanen! Auch ihre Liebe für die Mode hat die beiden miteinander verbunden. Während Tabito früher und heute zeitweise als Model arbeitete, war Miyuki eher auch eine Designerin, von Tabito sich auch gerne mal beraten ließ! Bis heute kennt Tabito sie nur als "Koseki Miyuki" und glaubt daran, dass seine gute Freundin einst starb. Er trauerte mit einigen Barabenden um sie.
ECKDATEN:
00 Jahre:Geboren in Kaminari no Kuni, der Tradition ihres Mannes folgend wünscht Miwako eine Hausgeburt Kindheit: Mutter erzählt ihm die Geschichten des Donnervogels zum Einschlafen / Interesse an der Religion 04 Jahre: Einschreiben in die Akademie 06 Jahre: Erweckung des Katoba-Erbe | erschafft erste Federn 10 Jahre: Ernennung zum Genin 11 Jahre: Erweckung des Fuuton 12 Jahre: Erlernen des TSUBASA O NOBASU | beginnt dieses mehr und mehr alltäglich zu benutzen 13 Jahre: Erweckung des Raiton 14 Jahre: Tod des Vaters; angeschlagen durch den Verlust scheitert die Aufstiegsmission zum Chunin und er sowie ein Teampartner werden schwerverletzt 14 Jahre: Während seiner Zeit im Krankenhaus wird medizinisches Interesse geweckt und er beginnt schließlich eine Ausbildung in diesem Bereich 15 Jahre: Einige Monate später - und mit kürzeren Haaren - hat er sich von seinen Verletzungen erholt und schafft den Aufstieg zum Chunin 15 Jahre: wenige Wochen nach seiner Ernennung Eintritt bei den Wächtern, so richtig angekommen fühlt er sich jedoch zunehmend nicht, möchte jedoch Miwako keinen weiteren Kummer bereiten und bleibt deshalb dabei | bei den Wächtern zeigt sich zunehmend ein Heldenkomplex, der immer weiter wächst 16 Jahre: Nach dem Tod des Vaters Näherkommen von Ebisu und Miwako über die letzten Jahre, was letztlich, zum Zusammenziehen der neuen Familie führte. Die Beziehung zwischen Naeki und Tabito wird immer kühler 16 Jahre: geboren aus dem Familienfrust, weniger Erfolg als Shinobi und erneuten Fehlschlagen das Erbe seiner Mutter zu erwecken, beginnt Tabito Zerstreuung zu suchen - was leider zu einem ungewollten Kind führte. Während seine Mutter ihn aus moralischen Aspekten dazu zwingt die Beziehung fortzusetzen, ist sie von vornerein zum Scheitern verurteilt und wird nach wenigen Monaten beendet 17 Jahre: Hochzeit von Miwako und Ebisu 18 Jahre: Geburt von Kanaye, Tabito wird zum ersten Mal selbst großer Bruder und ein gewisses Verantwortungsbewusstsein wird in ihm geweckt, dadurch beginnt er sich auch erneut für seine Tochter zu interessieren und verantwortlich zu fühlen. Im Verlauf führt das immer wieder zu Beziehungsversuchen. 19 Jahre: Beginn einer Jikkukan-Ausbildung um einen Vertrag mit einer Vogel-Kuchiyose zu wählen; dafür wählt er später die Papageien aus. 20 Jahre: Geburt seines Sohnes Haku als zweites Resultat der Beziehung zu Yuna 21 Jahre: aufgrund der Geburt des zweiten Kindes kommt es zu einer erneuten längerfristigen Beziehung mit Yuna, sie hält ca. 1,5 Jahre 22 Jahre: Erweckung des Ranton 24-26 Jahre: erneute festere Beziehung mit Yuna, dann wieder scheitern, sie bleiben jedoch "Freunde"
» ETC
WOHER?: schon hier AVATAR: Hawks - BnHA ACCOUNT: VA - EA Shimoki Karu, ZA Ginrin Koraru, DA Tensei Reikoku
Zuletzt von Tabito am Sa 10 Feb 2024 - 22:33 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 嵐 Sturm - Arashi: Arashi ist die Sturmnatur, Ranton (嵐遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Raiton zusammen und wird im Arashi-Clan vererbt.
KEKKEI GENKEI: Ranton - Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Dieses Element ähnelt in der Regel einer Art Energiestrahlen, wobei die Erschaffung von Gewitterwolken ebenfalls eine Spezialität des Clans darstellt. Die Energiestrahlen sind extrem schnell, während die Gewitterwolken dem Feind mit elektrischer Aufladung und mit Blitzen zusetzen. Letztere sind in ihrer Geschwindigkeit jedoch nicht mit natürlichen Blitzen zu vergleichen. Katoba-Gene - Das Kekkei Genkai des Clans ist allgemeinhin als Umō bekannt, was in etwa 'Federkleid' bedeutet. Mitglieder der Katoba sind dazu in der Lage, Federn aus ihren Haarfollikeln sprießen zu lassen, die je nach Technik und Chakramenge in Härte, Größe und Schärfe variieren können. Häufig werden Federtechniken mit anderen Elementen kombiniert, vor allem mit Fuuton, welches viele Katoba traditionell als erstes Element erwecken. Federn sind jedoch nicht das einzige Merkmal, das die Katoba mit Vögeln teilen. Die meisten Knochen der Katoba sind hohl, wodurch sie leichter sind als andere Menschen ihrer Größenordnung. Durch diesem Umstand können sie sich agiler bewegen und z.B. weiter oder höher springen. Jeder Katoba erhält +1 auf Geschwindigkeit. Durch das hohle Knochengerüst ist es einem Katoba möglich, bereits mit weniger Chakraaufwand bzw. niedrigerangigeren Techniken als gewöhnliche Shinobi zu fliegen. Leider bringt das hohle Knochengerüst auch Nachteile mit sich. So sind ihre Knochen recht fragil und machen die Katoba anfällig gegenüber Taijutsu und anderen Techniken, die Kräfte auf ihren Körper ausüben, da es hierbei schnell zu Knochenbrüchen kommen kann. Manche Katoba besitzen noch weitere, vogelähnliche Merkmale. So gibt es wenige, die besonders scharfe Augen besitzen. Soll ein Charakter diese besitzen, so muss dies konkret bei den Stärken erwähnt und entsprechend ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu anderen Charakteren ist es einem Katoba aber möglich, einen raubtierähnlichen Sehsinn lediglich als Stärke (mit der Wertung 2) zu besitzen, ohne dafür seine Besonderheit nutzen zu müssen. Die Schwäche "animalischer Sehsinn" (mit der Wertung 0,5) gehört ebenfalls mit dazu. Weitere vogelähnliche Merkmale, wie zum Beispiel den Kopf beinahe um 180° drehen zu können, sind als Besonderheit möglich. Der Clan der Katoba ist in Kumo und darüber hinaus vor allem dank seiner gefährlichen Assassinen bekannt, die angeblich „schnell wie ein Sonnenstrahl und ebenso schwer zu greifen“ sind. Diesen Ruf haben die Katoba erhalten, weil viele von ihnen sich traditionell dem Kenjutsu widmen. Häufig werden vor allem dünne oder kleine Waffen wie Rapiere von den Katoba gewählt, die sich für schnelle Angriffe eignen. Aber auch Fernkampfwaffen wie Bögen sind bei ihnen sehr verbreitet. Besonders große oder schwere Waffen finden bei den Katoba eher selten Anklang.
HIDEN: -
BESONDERHEIT: fingerzeichenlose Katoba-Jutsu | + 1/2 Rang Chakra - In Tabitos Welt als Kumogakures strahlender und vor allem fliegender Held, waren die Katoba-Jutsu, insbesondere das TSUBASA O NOBASU, ihm in Fleisch und Blut übergegangen. Er hat sie häufiger angewendet als jedes andere seiner erlernten Künste. Dadurch ist es ihm möglich die Jutsu des Katoba-Clans im Austausch für mehr Chakra fingerzeichenlos auszuführen.
AUSBILDUNGEN:
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich. [Tabito besitzt einen Vertrag mit den Papageien.]
» Fighting Style
KAMPFSTIL: Sein "Größenwahnsinn" als selbsternannter Held von Kumogakure ist derart präsent, dass er einen großen Teil seines Kampfstils bereits alleine beschreibt. In der Theorie mag Tabito durchaus die Fähigkeiten besitzen ein guter Teamplayer zu sein, allerdings bremst er sich in der Hinsicht aus, dass er gerne jeden beschützt. Damit neigt er, auch dank seiner Selbstüberschätzung dazu, sich vor Teamkameraden zu stellen, in deren Kämpfe oder Aktionen einzugreifen und sie womöglich zu stoppen oder zu retten, obwohl das womöglich gar nicht zwingend notwendig gewesen wäre. Womöglich wären sie auch alleine zurecht gekommen. Er reagiert in dieser Hinsicht also schnell einmal über und schätzt Gefahren für Teammitglieder/ Bewohner seines Dorfes als größer als, als sie es wären. Da er sich jedoch gleichzeitig als zu stark wahrnimmt, als er es eigentlich ist, kann er sich hierdurch auch leicht in Gefahr begeben. Tabito möchte allerdings durchaus ein Teamplayer sein und sieht sich auch als solcher, ohne sich den Steinen, die er sich selbst dafür in den Weg legt, bewusst zu sein. Tabito möchte grundsätzlich jeden aus dem Dorf beschützen und scheut sich vor keinem Kampf - er glaubt an den Sieg der Helden. Bröckelt seine Fassade, merkt man schnell, dass er an den Sieg der Helden glauben will, Selbstzweifel und Angst jedoch in ihm verborgen sind, die ihn und seine Kampfmoral ins Schwanken bringen können. Tabito ist ein Fernkämpfer, der sich seit vielen Jahren einzig auf seine Fernkampf-Ninjutsu verlassen hat. Insbesondere liebt er das Fliegen und kombiniert Geschicklichkeit und Geschwindigkeit in der Luft, um von weit oben den Feind zu attackieren. In der Luft mit stärkeren Künsten anzugreifen, ist einer der Gründe warum er stetig versucht sein Ranton zu meistern. Dank seiner Raubvogelähnlichen Augen fällt es ihm leicht trotzdem sein Team im Auge zu behalten. Nicht selten kann es vorkommen, dass Tabito sich durch seine "Überlegenheit leichter zu Fliegen" als manch anderer Kumonin fast schon in der Pflicht die Teamführung zu übernehmen, wo er doch den besten Überblick aus der Luft gewinnen kann. Tabito hält sich selten in seiner Art zu kämpfen zurück und gibt stets 100%. Im Glauben allem kommenden schon ausweichen zu können - ausweichen zu müssen, um nicht getroffen zu werden - sieht er keinen Grund für eine große Anzahl an defensive Jutsu. Auch hier baut er auf Geschwindigkeit und Flugfähigkeit. Tabitos Ausbildung als Iryonin hat ihn aufzeigt, wie zerbrechlich der menschliche Körper ist - insbesondere der von Katoba. Ein Grund, warum er so wenig Treffer wie möglich einstecken möchte und alles tut, um seine Geschwindigkeit und Geschicklichkeit im Kampf weiter auszubauen. Dies führt auch dazu, dass, wenn er einen Menschen aus einer gefährlichen Situation rettet, er diese eher packen und fortbringen würde als sich vor diesen in einen Angriff zu stürzen. Nur um dann, wenn sein Kollege in Sicherheit ist, aus Entfernung den Feind anzugreifen. Er scheut sich vor Nahkampf und geht diesen nur unglaublich ungern ein. Da dies nun ein paar Jahre schon andauert, hat er sowohl Taijutsu als auch Kraft im Training stark vernachlässigt. Wer ihn in einen Nahkampf zwingt, hat den Kampf im Grunde schon so gut wie gewonnen. Seit kurzem ändert sich seine Einstellung diesbezüglich jedoch langsam. Da sein Vater ein begnadeter Kenjutsu-Meister war hat er Kendo für sich entdeckt. Auch viele andere Katoba sind Taijutsu affin, da sie mit leichten Waffen ihre Schnelligkeit nicht senken und Schaden anrichten können. Seine Angst vor dem Nahkampf lässt Tabito immer noch zögern, wahrhaftig eine Waffe gegen den Gegner in einen echten Nahkampf zu führen, allerdings freundete er sich zunehmend mit dem Gedanken an, Pfeil und Bogen für den Fernkampf mit in Betracht zu benutzen. Zum jetzigen Standpunkt versucht er jedoch eine mögliche Verletzung auszuweichen, solange es geht. Schließlich darf er als Held von Kumogakure doch nicht ausfallen!
Animalischer Sehsinn [2] (nur für Katoba!) - Manche Katoba besitzen aufgrund ihrer vogelähnlichen Merkmale so scharfe Augen wie Adler. Sie können auch auf größere Distanzen noch scharf sehen und vor allem Bewegungen sehr gut nachverfolgen
Fernkampf [1] - Begabung im Fernkampf kommt meist Schützen zugute, und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.
Tierfreund [0.5] - Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.
Assassine [1] - Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
SCHWÄCHEN (4):
Animalischer Sehsinn [0,5] (nur für Katoba!) [0.5] - Manche Katoba besitzen aufgrund ihrer vogelähnlichen Merkmale so scharfe Augen wie Adler. Das bedeutet aber auch, dass ihre Augen sehr empfindlich auf grelles Licht reagieren. Sie lassen sich schneller und länger blenden als gewöhnliche Shinobi.
Fragile Knochen [1] - Menschen mit fragilen Knochen sind durch diese besonders brüchigen und leichten Knochen anfällig für Nahkampfangriffe, sowohl Taijutsu als auch offensive Ninjutsu, und verletzen sich dadurch schneller als Andere. Diese Knochen heilen zwar wie die normaler Menschen, können aber beispielsweise bei Stürzen, die bei anderen nur Prellungen verursachen, schon brechen. Nicht nur dünne, sondern auch normale Knochen können bei diesen Menschen bei einer Krafteinwirkung von 3 oder Jutsu, die dünne Knochen brechen können, schon brechen.
Phobie (Reptilien) [0.5]* - In manchen Situationen kann eine Phobie verheerend sein. [Im Glauben des Donnergottes sind Reptilien (u.a. Schlangen und Echsen) eine unwürdige Spezies möchte man fast meinen. Sie gelten als unrein. Unter keinen Umständen würde ein Gläubiger ein solches Tier, egal wie verzweifelt und dem Hungertode nah er sein mag, freiwillig zu sich nehmen. Sogar ein solches Tier zu berühren bringt Unglück und welcher Held kann denn bitte schon Unglück gebrauchen?! Womöglich würde er sich dadurch nur was brechen, andere Wunden hinzufügen oder könnte anderweitig seiner Aufgabe als Held nicht mehr nachgehen. Tabito hat dadurch eine gewisse Phobie gegen diese Tiere entwickelt und sieht sich gerne zweimal auf um, bevor er sich auf den Boden setzt! Gegen diese zu kämpfen würde ihn in gewisser Weise hemmen, in dem er alles tut, diese nicht zu berühren und diese lieber mit Fernkampf abschießen. Tote Reptilien können einen immerhin nicht mehr zu nahe kommen! Bei mehr als ein oder zwei Reptilien oder sehr großen Unglücksboten (z.B. Kuchiyosen) würde er auch lieber fliehen, bevor er sich dem Unglück aussetzt. Ryojin würde er meiden und selbst den Fernkampf mit ihnen würde er nur bedingt wollen. Lieber ganz weit weg! Wer weiß immerhin, ob nicht auch ihr Chakra Unglück übertragen kann? Außerdem ist die Existenz von Ryojin - also Echsenmenschen - sicher DER Grund, warum die Welt im Chaos versinkt und warum die Welt vor ihrer Unterwanderung beschützt werden muss.]
Nahkampfscheu [0.5]* - [Aufgrund seiner fragilen Knochen und der schlechten Wundheilung, wurde er in seiner Iryonin-Ausbildung derart stark geprägt, das Tabito eine regelrechte Scheu vor dem Nahkampf entwickelt hat. Er ist sehr stark darauf erpicht diesen so gut es möglich ist zu meiden und den Gegner nur im Fernkampf zu konfrontieren. Dies trifft auf Übungskämpfe, wenn keine oder nur stumpfen Waffen genommen werden, weniger zu, doch auch hier braucht er viel Überwindung, denn man könnte sich ja immer noch Knochenbrüche zuziehen! In jeder näheren Feindkonfrontation versucht er mit seiner Geschwindigkeit auszuweichen und oder Distanz zwischen sich zu bringen. Aus dieser Angst geboren ist auch sein vernachlässigtes Taijutsu und Stärketraining. Sollte er in den Nahkampf gezwungen werden, versucht er alles um auf Distanz zu kommen. Ist er jedoch in die Ecke getrieben und sieht dazu keine Möglichkeit, beginnt er zunehmend Angst vor eventuellen Verletzungen zu entwickeln, ist dadurch unkonzentrierter, bekommt schwitzige, zittrige Hände und lässt sich zu unüberlegten Handlungen hinreißen.]
Sucht (Energy-Drinks, Rauchen) [0.5]* - Je nach Stärke und Art der Sucht eine große Einschränkung. Besonders der Entzug, ob erzwungen oder gewünscht, bereitet zunächst noch weit größere Probleme. [Jeder Held muss 24 Stunden für sein Dorf da sein! Das ist doch selbstverständlich. Natürlich muss er auch jederzeit funktionieren. Genauso wie es auch ein Arzt im Krankenhaus muss! Was als gewisse Notwendigkeit, durch seine Abneigung zu Kaffee, in der Iryoninausbildung angefangen hat, ist zu einer Sucht nach Energy-Drinks geworden. Doch neben diesen, ist er auch dem Rauchen stark verfallen und braucht das eine oder andere um sein Suchtbedürfnis zu befrieden. Viel Zucker mag ihn für eine kurze Weile Abhilfe schaffen, kann seine Sucht jedoch nicht gänzlich unterdrücken. Sollte er einen Entzug erleben, bekommt er Erscheinungen wie etwa Zittern, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit, Nervosität bereits nach wenigen Stunden (~3-4h), fortgeschritten auch Aggressivität, Schlafstörungen und Reizüberflutung (>1d)]
Achtung vor dem Leben (Vögel) [0.5]* - Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur. [Als Arzt ist er zwar auch daran interessiert, Feinden keine unnötigen Verletzungen zuzufügen, jedoch geht es hierbei vor allem um Vögel. Aufgrund seines Glaubens und seines Clans sind Vögel für ihn heilige Tiere. Sollte die Notwendigkeit bestehen oder aber er es aus Versehen einen Vogel töten, muss er den großen Donnervogel um Verzeihung bitten. Schuldgefühle werden ihm stark zu setzen. Wird ein Vogel von einem Anhänger des Donnervogels gejagt und man kann diesen Vogel nicht mit einem Schlag töten, ist es dem Anhänger verboten, es erneut zu versuchen. Auch hieran würde sich Tabito halten. Auch Arashi, Katoba und andere Gläubige sieht er wie Vögel als Kinder des Donnervogels an, für die er nicht selten die gleichen Regeln anwendet.]
Lebensmüdigkeit ("Heldenkomplex") [0.5]* - Nicht jeder Mensch folgt seinem Selbsterhaltungsinstinkt so, wie es die Natur vorgesehen hat. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass man Gefahren nur noch gering einschätzt, sich im Kampf nicht mehr genug Mühe gibt oder auch nicht davor zurückschreckt, sein eigenes Leben selbst für kleinere Ziele in unproportional große Gefahr zu bringen.[Tabito hat einen Heldenkomplex. Überraschend das dies neue größte Schwäche ist? Wenn gleich sie sich Konkurrenz mit seiner Scheu vor dem Nahkampf liefern kann und sich sogar beide Schwächen im Weg stehen können, ist er einfach Tabitos Aufmerksamkeit mit einer Person in Not auf sich ziehen. Selbst Feinde, die erst kurz mit ihm kämpfen, werden wohl rasch durchschauen können, wie schnell er dazu neigt andere zu beschützen; ob diese diesen Schutz benötigen oder nicht. Tabito ist darauf keine Kollateralschäden zu verursachen und dank seiner guten Augen hat er damit auch potenziell mehr Fläche, die mit Leuten bestückt sein könnte, die womöglich Hilfe gebrauchen. Er folgt seinem Ruf als Helden sogar so weit, dass er eine eigene Verletzung (wenn gleich sehr ungern!!) in Kauf nehmen würde, um jemanden aus dem Dorf zu beschützen. Lieber verfolgt er hier den Plan den oder diejenigen aus der Gefahrenzone herauszuziehen, bevor er in den Kampf zurückkehrt.]
Langsame Wundheilung [0.5] - Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Ningu
AUFBEWAHRUNG & BÜCHER:
Hüfttasche (2x)Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Selbst wenn euch die Tasche ingame abhanden kommt, müsst ihr für ihren Ersatz keine Exp zahlen.Shuriken Holster (1x)Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Ihr müsst keine Exp für ihn zahlen, selbst wenn er euch ingame abhanden kommt, sondern dürft ihn ohne Hinweis wieder ersetzen.
Bingo Book Kumogakure (1x)Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.Skizzen- & Notizbuch (1x)Tabito führt stetig ein Buch mit sich, in welches er Skizzen und Notizen verewigt. Er mag kein großer Künstler sein, doch da sein Vater es war, möchte er es fortführen und sich so ihm nah fühlen. Einen Teil des Buches nutzt er auch, um neues Wissen zu notieren oder bspw. neuartige Heilkräuter von Reisen in fremde Länder zu verewigen. Selten nutzt er es auch als Tagebuch - er ist jedoch kein fleißiger Schreiber. Nur manchmal überkommt es ihn, das er dringend die Geschichte von Kumogakures Helden festhalten muss!
STANDARD-NINGU:
Brennendes Wasser (3x) [45 Exp]Im Inneren dieser wasserdichten Kapsel befindet sich eine kleine Kugel eines heiß brennenden Minerals, umgeben von einer Paste, die sich bei Kontakt mit Wasser nach wenigen Sekunden entzündet. Dieses Feuer brennt auch unter Wasser für eine Weile, sodass es sich beispielsweise bei Tauchgängen als Leuchtsignal eignet.
Dieses Ningu ist seit dem 10.01.1003 für Kumo-nin erwerbbar. Konoha-nin, Kiri-nin und Unabhängige können es vorerst nicht erwerben.Drahtseil (80 m) [80 Exp] Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.Kunai (4x) [20 Exp] Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).Chakraleitendes Shuriken (4x) [60 Exp] Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.Leichter Bogen [chakraleitend] [130 Exp] Tabitos Bogen besteht aus einem flexiblen Holz mit im roten Leder eingeprägten und goldenen Verzierungen am Griff. Auch an beiden Enden sind Schnitzereien als Verzierungen zu finden. Alle Verzierungen, insbesondere die am Griff, zeigen fließende Ornamente, Federn und auf den goldenen Applikationen auch Einprägungen des Symbols für Raikô. Die Grundfarbe der Sehne ist rot. Insgesamt beträgt die Größe des Bogens 1,70m. Da es sich hierbei um einen leichten Bogen handelt, kann er nur bis zu einer Stärke von 3 genutzt werden. Damit beträgt die maximale Reichweite beim Schnellen Schießen im Kampf 60m.Pfeilköcher [gratis] Tabitos Pfeilköcher ist, wie auch sein Bogen, ein Geschenk seines Vaters, der ihm einst das Jagen beibringen wollte. Auch der Köcher besteht aus rotem Leder mit schwarz als Akzentfarbe, hat Symbolik des Donnervogels eingraviert und bietet genügend Platz für all seine Pfeile. Dank seiner Bauart, kann der Köcher bequem am Gürtel getragen werden, ohne das Pfeile herausrutschen. Er ist dafür geschaffen auch aus dem Flug Pfeile abschießen zu können. Pfeil (7x) [35 Exp]Pfeile werden mit einem Bogen oder einer Armbrust auf ein Ziel abgeschossen. Sie sind meist aus Holz oder Metall und verfügen über eine gefährliche Spitze, die sich durch dicke Materialien bohren kann, wenn der Schütze talentiert genug ist. Pfeile sind häufig zwischen 50 und 90 cm lang, abhängig von der Größe (bzw. Armlänge) des Schützen und der Waffe.Die Befiederung ist weiß.Chakraleitender Pfeil (5x) [75 Exp]Chakraleitende Pfeile werden mit einem Bogen oder einer Armbrust auf ein Ziel abgeschossen. Sie sind meist aus Metall und verfügen über eine gefährliche Spitze, die sich durch dicke Materialien bohren kann, wenn der Schütze talentiert genug ist. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden. Pfeile sind häufig zwischen 50 und 90 cm lang, abhängig von der Größe (bzw. Armlänge) des Schützen und der Waffe.Die Befiederung ist blau.Kibaku-Pfeil (2x) [40 Exp]Kibaku-Pfeile sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an einen Pfeil gebunden wurden und es ermöglicht, die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu schießen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Einen Kibaku-Pfeil im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an einen Pfeil binden muss.Die Befiederung ist rotKemuridama-Pfeil (2x) [40 Exp]Kemuridama-Pfeile sind Kemuridama, welche mit einer stabilen Schnur an einen Pfeil gebunden wurden und es ermöglicht, die Rauchbombe an einen gezielten Punkt zu schießen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Einen Kemuridama-Pfeil im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kemuridama an einen Pfeil binden muss. Kemuridama-Pfeile unterscheiden sich von normalen Blendgranaten insofern, dass sie einen Mechanismus besitzen, der die Granate erst bei Aufprall zünden lässt. Die Befiederung ist grau.Hikaridama-Pfeil (2x) [40 Exp]Hikaridama-Pfeile sind Hikaridama, welche mit einer stabilen Schnur an einen Pfeil gebunden wurden und es ermöglicht, die Blendgranate an einen gezielten Punkt zu schießen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Einen Hikaridama-Pfeil im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Hikaridama an einen Pfeil binden muss. Hikaridama-Pfeile unterscheiden sich von normalen Blendgranaten insofern, dass sie einen Mechanismus besitzen, der die Granate erst bei Aufprall zünden lässt. Die Befiederung ist gelb.Sōongenfuda-Pfeil (2x) [40 Exp]Sōongenfuda-Pfeile sind Sōongenfuda, welche mit einer stabilen Schnur an einen Pfeil gebunden wurden und es ermöglicht, das Sōongenfuda an einen gezielten Punkt zu schießen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Sie wurden auch genau dafür erfunden und sind vom Funktionsprinzip den Kitekifuda ähnlich. Bei Aufprall zündet das angebrachte Sōongenfuda und entsiegelt ein sehr lautes Geräusch. Die Befiederung ist türkis.Dengekifuda (2x) [60 Exp] [40 Exp]Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Bei Kontakt mit dem Ziel erleidet dieses einen kurzen Elektroschock, der das Ziel kurzzeitig schmerzhaft paralysiert. Es bietet sich vor allem an, um eine Lücke in der Verteidigung des Gegners zu erzwingen, sodass dieser dann festgenommen werden kann.Jujifuda (2x) [60 Exp]Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Das darauf geschriebene Fuin breitet sich auf dem Gegner aus und dieser kann sich dadurch nicht bewegen. Das Fuin kann ab einer Kraft von 2 mit Gewalt gelöst werden und bietet sich daher vor allem dafür an, schwächere Gegner schnell und effektiv gefangen zu nehmen.Chakraleitendes Kunai (10x)Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden. Shuriken (10x) Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
BESONDERE WAFFEN:
Schutzbrille (1x) [30 Exp]Seine Schutzbrille ist eine Sonderanfertigung, welche sogar den eigensgebenen Heldennamen eingraviert hat. Sie dient ihm ähnlich einer Maske als Gesichtsschutz vom C-Rang. Sie verhindert insbesondere, dass er Dreck in die Augen bekommt. Wenn er sie trägt, ist seine Sicht leicht gelblich getönt. Handschuhe [30 Exp]Tabitos Handschuhe sind von Bogenhandschuhen inspiriert, sodass sie ihn beim Bogenschießen vor Selbstverletzung schützen. Gleichzeitig dienen sie jedoch auch im Kampf als Rüstung auf dem C-Rang. Sie bestehen grundsätzlich aus Leder in gelb und braun. Sie zeigen bereits Gebrauchsspuren auf. Schleuder (1x) [60 Exp]Tabitos Schleuder ist eine eigens für ihn angefertige Waffe mit welcher er kleine Kugeln als Munition verschießen kann. Prinzipiell ähnelt sie einem leichten Bogen, kann jedoch nur mit einer maixmal nutzbaren Kraft von 2 gespannt werden. Anders als Pfeil und Bogen, ist eine Schleuder zudem auch im Nahkampf nutzbar, weil man weniger Abstand zum Gegner einhalten muss. Säckchen mit Schleudermunition (15 Stk) [0 Exp]Kleine Kugeln mit einem Durchmesser von 2cm, die als Munition für Tabitos Schleuder dienen.
SONSTIGE PERSÖNLICHE ITEMS:
KopfhörerTabitos Kopfhörer unterscheiden sich nicht von herkömmlichen Kopfhörern. Sie bieten somit auch keinen Rüstungsschutz. Er hat auf beiden Seiten mit gelbem Edding seinen Spitznamen draufgeschrieben. Er besitzt dazu einen passenden Kassettenrekorder. Meistens läuft die Musik von Hoshi Tetsuro! Ein Held hört natürlich nur Starmusik.AutogrammkartenNatürlich trägt ein echter Held auch stets Autogrammkarten bei sich!SklavenhalsbandEin aus schwarzem Leder gefertigtes, breites Halsband mit einem Schloss an der Vorderseite, das dazu gedacht ist, einem Menschen mit Shinobi-Fähigkeiten angelegt zu werden. In das Leder ist ein mächtiges Fuuin eingearbeitet, welches den Stamina-Wert des Trägers auf 2 deckelt, sodass der unglückliche Inhaber niemals mehr als ein mal S-Rang-Chakra gleichzeitig besitzen kann. Selbst wenn es abgenommen oder zerstört wird, erhält man das überschüssige Chakra nicht sofort zurück, sondern muss es erst regulär regenerieren. Beim erstmaligen Anlegen muss das Siegel von einem Shinobi mit Expertise in Fuuin-Ninjutsu (mindestens eine Fuuin-Technik auf C-Rang oder höher) einmalig aktiviert werden, um wirksam zu sein. Wird das Halsband dem Träger vorübergehend abgenommen und kurze Zeit später wieder angelegt, muss das Siegel nicht erneut aktiviert werden. In das Halsband ist eine individuelle Nummer eingraviert, welche zur Identifikation des Sklaven dient. Aufgrund des Siegels besitzt das Lederband eine Stabilität auf dem A-Rang, kann aber auch mithilfe des passenden Schlüssels geöffnet werden. Tabitos Nummer ist die 316
Zuletzt von Tabito am Sa 10 Feb 2024 - 22:43 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
E-Rang:
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
Ninjutsu
E-Rang:
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang:
» FUUTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangende Person muss in einem Radius von 25 Meter stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das Ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 50 Meter.
C-Rang:
» RAITON: RAIJU NO TSUISO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesen Jutsu formt der Anwender Raiton-Chakra zu einer Tiergestalt und hetzt sie auf den Gegner. Die Energie reicht für einen Angriff aus. Die Auswirkungen bei einem getroffenen Gegner sind mittelschwere elektrische Verbrennungen und ein schmerzhafter Schock. Das Aussehen des Tieres kann frei gewählt werden, meistens richtet es sich nach dem Kuchiyose-Partner. Die Größe des Tieres entsprecht in etwa 85cm Schulterhöhe, was einem durchschnittlich großen Wolf entspricht. Es können auch flugfähige Tiere erschaffen werden.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Genjutsu
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Katoba
Kampfstile:
» HÔYOKU ART: Kampfstil TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Beim Hôyoku (dt. Flügel eines Phönix) handelt es sich um einen besonderen Kampfstil der Katoba, der Elemente des Shamonken und des Tachisabaki beinhaltet. Aufgrund ihrer hohlen Knochen sind Katoba sehr anfällig für kräftige Angriffe und Paraden. Dieser Kampfstil setzt also auf eine hohe Geschwindigkeit des Katoba, um schnell und gezielt angreifen zu können, bevor der Gegner parieren oder kontern kann. Durch schnelles, häufiges Angreifen, Ausweichen und Zurückziehen soll zudem eine Lücke in der Verteidigung des Gegners gefunden oder gar erschaffen werden, welche der Katoba erneut für einen Angriff nutzen kann. Viele Techniken des Hôyoku zielen demnach auch auf eine Erhöhung der eigenen Geschwindigkeit, um noch besser ausweichen oder schneller attackieren zu können.
E-Rang:
» HANEPEN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt aus seinem Unterarm eine bis zu 50 Zentimeter große, weiche Feder entstehen, die er divers benutzen könnte (z.B als Schreibfeder, um jemanden zu kitzeln,..). Für den Kampf ist die hiermit erschaffene Feder nicht geeignet.
D-Rang:
» HANE: TSUBASA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt mehrere Federn aus seinen Armen sprießen, die es ihm ermöglichen, durch die Luft zu gleiten, wenn er sich vom Boden abstößt, von einem erhöhten Punkt springt oder sich in einem Luftstrom befindet. Zum aktiven, kontrollierten Flug kann diese Technik nicht benutzt werden. -langanhaltend-
» HANE: SEISHUKU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt mehrere speziell geformte, kleine Federn auf seinem Körper wachsen. Diese Technik haben sich die Katoba von Eulen abgeschaut. Die Federn brechen die Luftströmungen so, dass der Anwender sich lautlos bewegen kann, solange er nicht auf einen Ast tritt oder andere, verräterische Geräusche von sich gibt. Es ist dann nur noch mit einem verbesserten Gehörsinn möglich, den Anwender zu hören. Mit jeglichen anderen Sinnen kann er selbstverständlich noch wahrgenommen werden. -langanhaltend-
» HANE NO MAI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Beim Hane no Mai (Tanz der Federn) lässt der Anwender überall auf seiner Haut kleine, leichte Federn wachsen, die schließlich durch einen kurzen Chakraimpuls abgestoßen werden. Sie breiten sich in einem Umkreis von maximal ein bis zwei Metern um den Anwender herum aus. Durch die durch die Luft wirbelnden Federn wird die Sicht auf den Anwender kurzzeitig verschleiert, was dieser für eine Flucht oder einen überraschenden Angriff nutzen kann - oder um einfach etwas Zeit zu gewinnen. Die Federn trudeln nach dem Abstoßen jedoch recht schnell zu Boden.
» HANE KEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine Feder aus seinem Arm, welche er dann wie ein Schwert benutzen kann. Die Feder ist zwar relativ weich, aber dafür an beiden Seiten äußerst scharf. Der Kiel der Feder ist verbreitert, damit der Katoba diese gut greifen und im Kampf führen kann. Aufgrund der Nachgiebigkeit eignet sich das Federschwert nicht zum Parieren von Angriffen, jedoch um Schnittwunden zu verursachen. Die maximale Länge der Feder variiert je nach beherrschtem Rang. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die maximale Länge der erschaffenen Feder entspricht der eines Kurzschwertes (ca. 70cm Gesamtlänge). C-Rang: Die Feder kann nun bis zu 2 Meter lang sein.
C-Rang:
» TSUBASA O NOBASU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Tsubasa o Nobasu erschafft der Katoba an seinem Rücken mächtige Flügel aus Federn, mit denen er sich in die Luft schwingen und kontrolliert fliegen kann. -langanhaltend-
» RAITON: KAMINARI NO HANE NO TAORE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-A BESCHREIBUNG: Für das Raiton: Kaminari no Hane no Taore (Blitzversteck: Fall der Blitzfedern) lässt der Anwender sich Federn an den Armen wachsen und lädt diese mit Raitonchakra auf. Anschließend werden diese durch eine entsprechende Armbewegung vom Körper auf den Gegner abgefeuert. Es können entweder alle Federn gleichzeitig oder von beiden Armen nacheinander abgeschossen werden. Die Federn könnenden Gegner schocken und Lähmungserscheinungen hervorrufen. Sollten sie auf Wasser treffen, können auch Gegner ohne direkten Treffer gelähmt werden. Hierbei kommt es jedoch auf die Entfernung an. Wenn sie unmittelbar an der Trefferstelle stehen werden sie mit voller Wirkung getroffen, mit Entfernung nimmt dies jedoch ab. Wer über einen Meter entfernt ist, spürt bereits keine Wirkung mehr. Mit höherem Beherrschungsgrad können mehr Federn gleichzeitig aufgeladen werden und die Lähmungen sich verstärken.
Beherrschung:
C-Rang: Es können maximal 6 Federn gleichzeitig aufgeladen werden. Ein getroffener Gegner erleidet eine kurzzeitige Lähmung der getroffenen Stelle, ungefähr in der Größe einer Hand. B-Rang: Es können maximal 10 Federn gleichzeitig aufgeladen werden. Ein getroffener Gegner erleidet eine kurzzeitige Lähmung des getroffenen Körperteils, z.B. ein Unterarm. A-Rang:Es können maximal 20 Federn gleichzeitig aufgeladen werden. Ein Treffer verursacht eine Lähmung der gesamten Gliedmaße oder einer gleich großen Fläche, die einen Post lang anhält.
B-Rang:
» HANE NO AME ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft beim Hane no Ame (Federregen) verschieden große Federn an seinem Körper und schießt sie in den Himmel. Wenig später fallen die scharfkantigen Federn in einem Umkreis von fünfzehn Metern wie Geschosse auf den Boden zurück und verursachen mittlere bis tiefe Schnittverletzungen, wenn man von ihnen getroffen wird. Da sie sehr unregelmäßig und unkontrolliert auf die Erde stürzen, ist es nur sehr schwer zu erraten, wo die Federn als nächstes zu Boden gehen werden.
» SUICHOKU KÔKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kampfstil Hôyoku, aktives Tsubasa o Nobasu BESCHREIBUNG: Der Name des Suichoku Kôka (dt. Sturzflug) beschreibt seine Wirkung bereits sehr treffend. Der Katoba bewegt sich mit dem Tsubasa o Nobasu in die Luft, ehe er Chakra in seine Flügel leitet und sich auf einen am Boden befindlichen Gegner stürzt. Er attackiert diesen in Höchstgeschwindigkeit, meist mit einer leichten Waffe oder einem Ninjutsu, und zieht sich dann sofort wieder in die Luft zurück, um einem Konter möglichst zu entgehen. Durch das zusätzliche Chakra erhöht sich die Geschwindigkeit des Katoba für diesen Angriff und Rückzug. Geschwindigkeit +1
A-Rang:
S-Rang:
Arashi
E-Rang:
» RANTON: INUN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Ranton. Der Anwender erschafft hierbei eine Fussballgroße Regenwolke, die einen leichten Nieselregen freisetzt und die er lenken kann. Er kann sie nutzen um etwas - oder jemanden - zu bewässern. -langanhaltend-
D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Iryonin-Ausbildung
Kampfstile & Fähigkeiten
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang:
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
D-Rang:
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
C-Rang:
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Jikukan-Ausbildung
E-Rang:
D-Rang:
» KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks. C-Rang: Auf dieser Stufe hat man Zugriff auf das Volumen eines üblichen Kleiderschranks von etwa 2x2x1 Meter. B-Rang: Auf dieser Stufe besteht Zugriff auf einen Raum mit dem zuvor erwähnten Schrank. Das Gesamtvolumen des Raumes beträgt etwa 90 m³. A-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 150 m³, aufgeteilt auf mehrere Räume, sodass eine Etage entsteht. Der zuvor benannte Raum ist der Eintrittsraum in die Dimension S-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 400 m³. Damit ist jetzt die Größe eines kleinen Einfamilienhaus erreicht. Die Stockwerke sind über eine Treppe verbunden und der Einstiegspunkt in die Dimension ist derselbe wie auf dem A-Rang.
C-Rang:
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Zuletzt von Tabito am Fr 26 Jan 2024 - 11:31 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
ART: Von vielen fälschlicherweise Paradiesvögel, umfasst diese Kuchiyose verschiedene Papageienunterarten und betitelt sich selbst als Familie der Papagaien. Hierbei sind jedoch nicht nur die typischen bunten Vertreter der Familie gemeint, sondern beispielsweise auch Kakadus oder die Altweltpapageien, die etwas kleiner als ihre klassischen Vertreter, jedoch nicht weniger bunt daher kommen. Durch das bunte Gefieder manch eines Vertreters bekam die Familie von Außenstehenden jedoch fäschlicherweise den Namen Paradiesvögel. Sie bestehen jedoch auf ihren korrekten Namen, auch da manche Papageien gar kein so buntes Gefieder haben, wie man zunächst denken mag und die sich dadurch gut tarnen können. Die meisten von ihnen kommen jedoch in einer oder mehrerer grellen Farbtönen des Gefieders daher. Papageien können fliegen und sind neben ihrer Akrobatik auch für ihre scharfen Krallen und Schnäbel sowie sogenannte Kletterfüße bekannt. Durch diese sind sie sehr gut im Klettern, allerdings ist Fliegen hier immer noch lukrativer. Papageien sind äußerst intelligent und daher sind auch die Papageien dafür bekannt sehr weise zu sein. Jedem Mitglied dieser Familie fällt es relativ leicht die menschliche Sprache zu erlernen. Papageien haben zu dem sehr gute Augen und können sogar im Regen ohne Probleme und sogar gerne Fliegen. Starker Regen mit Sturm macht ihnen natürlich trotzdem zu schaffen.
ZUGEHÖRIGKEIT: für jeden offen.
HEIMAT: Papageien haben keinen gemeinsamen festen Wohnsitz und einige sind viel mehr nomadisch innerhalb von Cha no Kuni unterwegs. Den Hauptteil der Kuchiyosevögel trifft man jedoch in den dichten Regenwäldern von Cha no Kuni im Süden des Landes. Allerdings halten sie sich gerne vom Wald der Medusa fern. Insbesondere verstehen sie sich sehr gut mit der Kuchioysefamilie der Schuppentiere, mit denen sie zusammen im Dschungel leben. Manchmal sieht man den ein oder anderen Vertreter jedoch auch über die Felder von Cha no Kuni fliegen, wenn sie die endlose Weite genießen wollen. Wenige Artgenossen der Familie haben sich jedoch auch Klippen erschlossen, sodass man sie an Chas Küste findet. Der Rat der Weisen, alte Papageien, die sich um die Führung der Kuchiyosefamilie kümmern und in der Not Entscheidungen treffen, lebt mitten im Dschungel auf einer Lichtung mit einer alten Ruine umgeben von einer Felswand. Auf diese Lichtung kommt man nur durch ein Labyrinth-Höhlensystem. Es aus der Luft zu finden wäre für einen Menschen sehr schwierig, wenn er den Weg nicht kennt. Immerhin ist der Blick von oben durch das Dschungel-Dickicht auch versperrt. In dieser "Arena" finden nicht nur Versammlungen der Kuchiyose statt, sondern auch Ratssitzungen in Notfallsituationen, festliche Einführungen von Kuchiyosepartner oder auch andere Festlichkeiten. Papageien feiern sehr gerne! Die Kuchiyose-Familie zu finden, um mit ihr einen Vertrag abzuschließen, ist am Ende gar nicht schwer. Da viele Papageien eine Art Reiselust verspüren und selten, jedoch hin und wieder sich über die Grenzen ihres Heimatlandes sogar hinauswagen, können ihre Vertreter sogar in anderen Wäldern angetroffen werden. Wie gesagt, ist dies jedoch selten. Häufiger ist es einen bestehenden Vertragspartner zu treffen oder auf sie in Cha no Kuni selbst anzutreffen.
STRUKTUR: In der Familie der Papageien gibt es eine Struktur, auch wenn der Verband auf den ersten und sogar zweiten Blick sehr lose erscheint. Da die Kakadus gerne einmal ihr eigenes Ding machen, wird oft von drei losen Clangemeinschaften gesprochen. Wenn gleich es in der Regel eine bunte Durchmischung der Art im ganzen Dschungel gibt, leben manche auch nur in ihrem Clan. So gibt es die kleineren Altweltpapageien, die gerne auch mal zusammen mit ihren normalen Artvertretern leben. Sie sind in der Regel sehr aufgeweckt und stets neugierig. Dann wiederum gibt es die Kakadus, denen nicht selten nachgesagt wird, etwas eigen zu sein, weil sie gerne für sich sind. Oft hat es jedoch eher damit zu tun, dass es sich hierbei um die ruhigeren Vertreter handelt und sie dadurch weniger gut mit den Altweltpapageien klarkommen. Auch wollen sie sich von den normalen Papageienarten abgrenzen, weil sie sich als höhergestellt ansehen. Sie sind besonders gut in Genjutsu und bilden sich viel darauf ein. Und dann gibt es noch die restlichen Papageien, die sich nicht als eigene Gemeinschaft sehen. Manche sehen sie jedoch als Vermittler zwischen Kakadus und Altweltpapageien. Aus allen Papageien wird ein Rat aus drei mal drei Altpapageien gebildet, die wiederum jeweils einen Vorsitzenden aus jeder Unterart haben. Sie beschäftigen sich mit der Führung der Papageienfamilie, um bspw. im Notfall auch Entscheidungen für den ganzen Clan zu treffen. Auch liegt es an ihnen Familienversammlungen einzuberufen - bspw. wenn ein großes Anliegen besprochen werden muss, dass alle Papageien betrifft. Vor diesen Rat kann jedes Kuchiyosefamilienmitglied seine Sorgen und Nöte auch vorbringen. Zuletzt gibt es noch das Orakel. Hierbei handelt es sich um die älteste Kakadu-Dame des Stammes, welche als besonderes Weise gilt. Sie hat keine Kraft in die Zukunft zu sehen, wegen ihrer Weisheit wird sie jedoch stets um Rat gefragt. Ihre Entscheidungen sind sogar für den Rat bindend, falls diese sie befragen.
VERTRAG: Findet man einen potenziellen Vertragspartner, würden die Papageien zunächst mit per se jedem einmal einen Vertrag schließen. Allerdings hat der Mensch einen Monat nur Zeit sich im Dschungel von Cha no Kuni einzufinden, das Höhlensystem alleine zu durchschreiten um vor versammelter Kuchiyosefamilie schließlich den Pakt zu besiegeln. Hierfür darf er, wenn er möchte, die Art seiner Prüfung selbst wählen, ansonsten entfällt sie immer gemäß der gewählten Unterart für den ersten Vertragspartner aus. Die Kakadus fordern eine Prüfung der Weisheit, die Altweltpapageien eine Prüfung der Freundschaft und die restlichen Papageien eine Prüfung der Tapferkeit. Wie diese Prüfung aussieht kann jedes Mal anders aussehen. So könnte man Tapferkeit beweisen, in dem man ein Tier im Kampf vor einem übermächtigen Wesen beschützt oder sich eine Klippe ins Meer hinunterstürzt. Welche Prüfung auch immer gewählt wurde, muss sie vor allen Mitgliedern der Kuchiyosefamilie als Zeugen durchgeführt werden. Ein beliebtes Spektakel. Bei Bestehen der Prüfung wird der Pakt unter Aufsicht des Orakels vom Rat der Ältesten bestätigt und mit einer großen Feier geehrt. Bei Nichtbestehen erfolgt die sofortige Auflösung des Vertrages. Man hat jedoch die Möglichkeit, im nächsten Jahr die Prüfung einer anderen Familie zu versuchen und seinen Vertrag zurückzugewinnen. Insgesamt hat man daher drei Versuche für die Prüfung.
Rankaku [E-Rang]:
NAME: Rankaku (卵殻, Eierschale) ALTER: 10 Monate GRÖßE: 15 cm SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Rankaku ist ein weiblicher Papagei mit weiß-grün-blauem Gefieder. Sie ist ist noch sehr jung und damit unerfahren. Charakterlich ist sie der Menschenwelt gegenüber noch sehr schüchtern und wirkt oft unsicher. Rakaku ist stets darin bemüht sich zurecht zu finden und sich als guter Kuchiyosegeist zu mausern. Dementsprechend versucht sie auch stets zu lernen. Für den Kampf ist der kleine Papagei noch nicht zu gebrauchen, aber insbesondere kleine Botengänge oder auch nur Kontrollflüge innerhalb der Dorfgrenzen erfüllt sie pflichtbewusst und gerne. In einem echten Kampfgeschehen würde sie jedoch definitiv noch die Flucht vor Angst ergreifen. Aktuell besitzt Rankaku noch das Babyaussehen.
E-Rang: » CHOPPU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Schnabel BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Technik nutzt der Vogel seinen Schnabel, um erbarmungslos auf seinen Gegner einzuhacken.[/spoiler]
Gū·Gū [E-Rang]:
NAME: gū·gū (ぐーぐー, grummelnd, brummend, schnarchend) ALTER: 2 Jahre GRÖßE: 30 cm SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Der grummelnde Gūgū scheint stets schlechte Laune zu besitzen. Hier ist der Name Programm. Charakterlich scheint er an allem und jeden etwas auszusetzen zu haben. Grimmig blickt er aus gelben Augen drein. Die wenigen gelben Akzente setzten sich stark gegenüber dem blau seines Gefieders ab. Gūgū ist gegenüber Menschen sehr misstrauisch und glaubt, dass viele von ihnen die Natur gar nicht mehr zu schätzen wissen. Er ist war noch sehr jung, allerdings hat er bereits in Cha no Kuni auch Zerstörung der Natur bereits gesehen als er neugierig die weiten Felder erkundete. Bekommt er daher mit, dass jemand die Umwelt nicht mit Respekt behandelt oder bspw. auch nur seinen Müll nicht richtig wegwirft, muss man mit einer Schimpftirade und einem Schnabel-Krallen-Angriff ganz deutlich rechnen! Gūgū ist auch sehr nachtragend. Hat er einmal einen Menschen erwischt bei etwas, was er nicht leiden kann (und Gūgū kann viel nicht leiden), wird er ihm dies noch lange vorhalten. Gūgū ist jedoch auch ein sehr loyaler und tapferer kleiner Papagei, der trotz seiner harten Schale ein warmes Herz für seine Freunde und seine Familie hat, die er bis aufs Blut verteidigen würde! Gūgū ist für den Kampf eigentlich noch nicht zu gebrauchen, aufgrund seines Charakters ist er jedoch auch nicht die erste Wahl für Botengänge. Spionage wird manchmal mit ihm auch schwer - immerhin scheut er sich nicht davor aus der Deckung heraus jemanden eine Schimpftirade zu verpassen, obwohl er gerade unauffällig sein sollte!
E-Rang: » SUKURATCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Sukuratchi (Kratzer) ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender den Gegner mit zwei Paar scharfer Krallen überrascht und sehr leicht verletzt.
Yuki [E-Rang]:
NAME: Yuki (雪, Schneefall) ALTER: 7 Jahre GRÖßE: 30 cm SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Yuki ist ein männlicher Papagei und sehr neugierig. Er liebt das Erforschen von neuen Ländern und Biotopen. Allzu gerne ist er daher zusammen mit seinem Beschwörer unterwegs. Ob in der Luft oder auf dessen Schulter! Außerdem ist Yuki ein kleiner Gourmet und probiert sich gerne durch verschiedenste Leckereien der jeweiligen Länder. Yuki hat eisblaue Augen und daher seinen Namen. Sein restliches Gefieder ist kunterbunt in blau-weiß-schwarz Tönen. Er ist sehr verlässlich in allen Aufgaben, die man ihm anvertraut. Auch Yuki ist zu dem sehr mutig, manchmal jedoch etwas zu übermütig, wenn es vor lauter Neugier auf etwas Neues die Vorsicht fallen lässt. Aktuell besitzt Yuki noch das Babyaussehen.
E-Rang: » SUKURATCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Sukuratchi (Kratzer) ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender den Gegner mit zwei Paar scharfer Krallen überrascht und sehr leicht verletzt.
Zuletzt von Tabito am Mo 29 Jan 2024 - 22:36 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Moin Elli, entschuldige bitte die lange Wartezeit. Legen wir direkt los!
Aussehen: Wenn Tabito fast immer mit aktiviertem Tsubasa o Nobasu herumläuft, hat er dann auch speziell angefertigte Kleidung mit Löchern für die Flügelansätze darin?
Besondere Merkmale: Eventuell wäre es gut hier noch zu erwähnen, dass Tabitos Federn generell rot sind, auch wenn man es sich aus der Tatsache der roten Flügel ableiten kann.
Persönlichkeit: Unter dem Punkt "Ranghöhere und Rangniedrigere" schreibst du, dass er sich Befehlen von Höherrangigen normalerweise fügt. Wie sieht es aus, wenn er selbst das Kommando hat? Kann er selbst Befehle geben und sich durchsetzen, wenn es sein muss?
Äußert sich Tabitos "Heldenkomplex" auch noch anders als nur in sehr großer Hilfsbereitschaft und Aufopferungsbereitschaft für das Dorf? Behauptet er auch von sich selbst, ein Held zu sein? Hat das irgendwelche Konsequenzen, belächeln ihn Leute deshalb zum Beispiel, weil er sich selbst und die Tatsache, dass er sich als Held sieht, sehr in den Vordergrund rückt? Du deutest so etwas an anderen Stellen der Bewerbung an, in der Persönlichkeit selbst sehe ich aber nichts davon, es sei denn, ich habe es überlesen?
Im Kampfstil schreibst du, dass Tabito auch von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt ist und gar nicht so überzeugt vom "Sieg des Helden" ist, wie er anderen gerne weismachen will. Da das durchaus ein wichtiger Aspekt der Persönlichkeit ist, würde ich dich bitten, dass du auf diesen hier noch ein wenig eingehst.
Familie - Vater: In der Überschrift schreibst du, dass Ashura lebt, aber auch, dass der 39 Jahre zum Zeitpunkt seines Todes war. Das "lebend" ist vermutlich ein Kopierfehler oder Überbleibsel einer früheren Bewerbung? Wäre toll, wenn du das anpassen könntest.
Familie - Mutter:"Heute glaubt sie, dass man wohl nicht gierig sein darf und Raiko nur eine seiner Gaben an ein neues Kind weitergeben möchte. Womöglich würde ein Mensch mit beiden Erben sonst glauben, dass er selbst den Donnergott selbst überflügeln könnte." - Mit Tabito hat sie doch ein Kind, das beide Erben (Arashi und Katoba) in sich trägt. Oder worauf beziehst du dich hier?
Familie - Reki:"doch das für Katoba typische Fuuton oder Katon blieb ihm verwehrt" - Laut Clanbeschreibung ist lediglich das Fuuton für die Katoba typisch, nicht das Katon.
"Er scheint sich damit abgefunden zu haben, "lediglich" ein Arashi zu sein" - wenn er Federn erschaffen kann, sich damit "nur" schwer tut, hat er doch auch das Katoba Erbe erweckt. Oder sieht er sich wegen seiner Schwierigkeiten beim Erschaffen der Federn eher als Arashi und nicht als Katoba?
Familie - Kanaye: Du schreibst hier, bei Kanayes Geburt hatte er selbst schon ein Kind. Allerdings ist Tenshi laut deinen Angaben zwölf und Kanaye 17, sodass das nicht so ganz zusammenpasst. Als Kanaye geboren wurde, war Tabito ja auch erst 10, was zwar kein unmögliches Alter ist, um Vater zu werden, aber doch recht unwahrscheinlich. Laut Eckdaten wurde Kanaye auch erst geboren, als Tabito 20 war, demnach müsste sie sogar erst 7 sein, womit sie noch keine Chûnin sein könnte. Da solltest du nochmal drüberlesen und die Daten korrigieren :3
Familie - Yuna: In der Persönlichkeit bezeichnest du Yuna als seine "(Ex)Frau", was so klingt, als wären Tabito und Yuna mal verheiratet gewesen. Laut Familienbeschreibung und Eckdaten waren sie das aber nicht. Was von beidem stimmt?
Eckdaten: Hier würde mich persönlich noch interessieren, wann er das Katoba-Erbe erweckte, und auch, wann sich sein Heldenkomplex zum ersten Mal zeigte. Gab es dafür einen bestimmten Anlass?
Vorgeschichte: Da du mit zwei Clanzugehörigkeiten startest, brauchst du eine separate Backstory, die sich mit dem Entstehen dieser Verbindung befasst. In der Beschreibung des Vaters deutest du zwar schon ein wenig an, wie Tabitos Eltern zueinander gefunden haben, das muss aber separat als Geschichte in der Bewerbung stehen.
Besonderheit: Da es für die Federn der Katoba keine festgelegte Farbe gibt, sondern jeder Katoba sich seine Federfarbe selbst festlegen kann (Yaekos Federn sind zum Beispiel kupferrot, die von Kanae schwarz), musst du es hier nicht als Teil deiner Besonderheit festlegen, dass die Federn rot sind. Es reicht, wenn du das in der Aussehensbeschreibung festlegst.
Schwäche - Phobie Reptilien: Wie reagiert Tabito denn, wenn er doch einmal mit Schlangen oder anderen Reptilien konfrontiert ist? Bekommt er typische Angstsymptome einer Phobie (z.B. Schweißausbrüche, Zittern, Konzentrationsstörungen etc), wenn er diese sieht? Versucht er dann zu fliehen? Und hat er diese Probleme (oder zumindest eine Abneigung) auch bei den Ryojin?
Schwäche - Nahkampfscheu: Was passiert denn, wenn Tabito doch mal in den Nahkampf gezwungen wird, weil er es nicht schafft, genügend Abstand zwischen sich und den Gegner zu bringen? Wird er dann ängstlich und kann sich nicht mehr richtig konzentrieren? Hat er also tatsächlich einschränkende Auswirkungen dadurch oder handelt es sich nur um eine Abneigung gegen den Nahkampf? Letzteres wäre nämlich keine kampfrelevante Schwäche.
Schwäche - Sucht: Was passiert denn, wenn Tabito eine Zeit lang auf seine Energy-Drinks und Zigaretten verzichten muss? Was für Entzugserscheinungen hat er und ab wann treten diese auf?
Ningu: Deine selbsterfundenen Ningu nehme ich noch einmal mit zur Besprechung.
Jutsuliste: Beim Fuuton: Dengo würde ich dich bitten, den höheren, nicht beherrschten Rang entweder rauszunehmen oder durchgestrichen zu markieren, so wie du es bei den anderen steigerbaren Jutsu ja auch getan hast.
Aktuell hast du 9 E-Rang Slots vergeben: 1 Akademiejutsu, 2 Katoba, 3 Iryouninjutsu und 3 E-Rang Kuchiyosen. Als Chûnin ab 20 stehen dir aber nur 8 Slots zu. Du müsstest also entweder ein E-Rang Jutsu wieder entfernen oder weitere 50 Exp von deinen bereits übertragenen Exp aufwenden, um dir ein weiteres E-Rang Jutsu zu kaufen.
Kuchiyosefamilie: Dass du Papageien als Kuchiyosefamilie bewirbst, ist natürlich gar kein Problem. Die Bezeichnung als "Paradiesvögel" ist jedoch ein wenig irreführend, da die Paradiesvögel eine Familie der Singvögel sind (siehe hier) und mit den Papageien nichts zu tun haben. Daher würde ich dich bitten, den Namen "Paradiesvögel" für die Papageien entweder herauszunehmen oder klarzumachen, dass es sich dabei nicht um diese Paradiesvögel handelt.
Kuchiyose: Geister: Bei Rankaku und Yuki ist mir nicht ganz klar, wie sie jetzt gerade tatsächlich aussehen. Sehen sie noch aus wie die Baby-Bilder oder wie die ausgewachsenen Bilder? Es wäre gut, wenn du entweder die entsprechend nicht zutreffenden Bilder entfernen könntest oder zumindest irgendwo in der Beschreibung deutlich machst, welches Bild das aktuelle Aussehen ist.
Falls irgendwas sein sollte, weißt du ja, wie du mich erreichst LG Debbi
Aussehen: Wenn Tabito fast immer mit aktiviertem Tsubasa o Nobasu herumläuft, hat er dann auch speziell angefertigte Kleidung mit Löchern für die Flügelansätze darin?
Allerdings wendet er die Zeit auf entweder gekaufte Kleidungsstücke einem Schneider zu überlassen oder selbst zwei längliche Schlitze hineinzuritzen. Diese sind als Löcher für seine Flügel bei aktivem TSUBASA O NOBASU gedacht. Er besitzt nur sehr wenige Kleidungsstücke, meist für Feste des Arashi-Clan, die dieses besondere Merkmale nicht besitzen.
Zitat :
Besondere Merkmale: Eventuell wäre es gut hier noch zu erwähnen, dass Tabitos Federn generell rot sind, auch wenn man es sich aus der Tatsache der roten Flügel ableiten kann.
- und auch rote Flügel sieht man zu meist an ihm. (aktives TSUBASA O NOBASU) Generell sind alle von Tabito mittels Katoba erschaffenen Federn rot.
Zitat :
Persönlichkeit: Unter dem Punkt "Ranghöhere und Rangniedrigere" schreibst du, dass er sich Befehlen von Höherrangigen normalerweise fügt. Wie sieht es aus, wenn er selbst das Kommando hat? Kann er selbst Befehle geben und sich durchsetzen, wenn es sein muss?
Tabito liebt es anderen etwas beizubringen und sie an seinem Wissen als großartiger Held Kumogakures teilhaben zu lassen. Er ist sogar stets auf der Suche nach Nachfolger-Helden. irgendwann wird er sicher zu alt für den Job sein oder vielmehr noch tot! Dafür muss er doch bereits vorgesorgt haben! Dementsprechend bildet er gerne jüngere Shinobi aus, sei es privat oder als ein ihm unterstelltes Team. Bei eigenen Missionen, in welchen er somit die Führung bekommt, verhält er sich souverän und erteilt seine Befehle ohne Scheu mit einer Mischung aus den bereits erworbenen Erfahrungen und einem gewissen taktischen Grundverständnis ohne dabei ein exzellenter Taktiker zu sein. Insbesondere werden hierbei seine Taktiken dabei beeinflusst von seinem Beschützerinstinkt. Es sei hierbei jedoch zu sagen, dass Tabito niemals ein anderes Teammitglied zu einer waghalsigen Rettungsmission o.ä. beordern würde. Solche Aktionen ebenso wie andere höchstgefährliche Aufgaben, würde er immer versuchen selbst zu übernehmen. Sein Beschützerinstinkt gilt immerhin auch für seine eigenen Schutzbefohlenen, seine Teammitglieder! Er sieht seine Aufgabe als Leiter nicht nur darin für den Erfolg der Mission zu sorgen, sondern auch dafür wieder heil nach Hause zu kommen. Tabito ist dabei zwar ein freundlicher und lockerer Sensei, kann sich jedoch in einem Ernstfall sehr wohl durchsetzen und zeigt dann eine ganz andere Seite an ihm. Allgemein ist er auf Missionen grundsätzlich ernster als abseits seiner Arbeit als Shinobi. Immerhin ist jeder Auftrag sehr wichtig und dient dem Schutze und der Zufriedenheit der Bevölkerung! Daher würde er auch stets eine gewisse Grunddisziplin auf Missionen erwarten. Je hochrangiger die Mission ist, desto mehr würde er dies erwarten oder sich selber dementsprechend geben.
Zitat :
Äußert sich Tabitos "Heldenkomplex" auch noch anders als nur in sehr großer Hilfsbereitschaft und Aufopferungsbereitschaft für das Dorf? Behauptet er auch von sich selbst, ein Held zu sein? Hat das irgendwelche Konsequenzen, belächeln ihn Leute deshalb zum Beispiel, weil er sich selbst und die Tatsache, dass er sich als Held sieht, sehr in den Vordergrund rückt? Du deutest so etwas an anderen Stellen der Bewerbung an, in der Persönlichkeit selbst sehe ich aber nichts davon, es sei denn, ich habe es überlesen?
Für die meisten bleibt er jedoch der selbsternannte Held, den man belächelt und für manch andere eine hilfsbereite Person.
Hier steht bereits, dass er von vielen dafür belächelt wird, dass er sich selbst als Held bezeichnet. Reicht dir das? Alternativ kann ich das ganze noch einmal weiter in der Persönlichkeit mit ausführen.
Zitat :
Im Kampfstil schreibst du, dass Tabito auch von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt ist und gar nicht so überzeugt vom "Sieg des Helden" ist, wie er anderen gerne weismachen will. Da das durchaus ein wichtiger Aspekt der Persönlichkeit ist, würde ich dich bitten, dass du auf diesen hier noch ein wenig eingehst.
Zu erwähnen ist noch, dass Tabito Auszeiten bei seiner Familie, im speziellen dabei, bei seiner (Ex-)Frau sehr genießt. Manchmal ist es eben erdrückend ein Held zu sein und wenn er außerhalb Kumogakures Mauern, einfach mal nicht über stetige Bedrohungen nachdenken muss, sondern nur Holz hackt und für seine kleine Familie da ist, kann man endlich mal sein wahres Selbst zeigen ohne all das aufgesetzte Heldentum! Irgendwann merkt er jedoch, dass sein eigenes Pflichtgefühl erneut die Oberhand übernimmt und gegenüber dem Fernweh überwiegt. Wenn erstmal die Fassade des Helden jedoch bröckelt und man schafft tiefer hinein zu sehen, was bisher nur wenigen gelang, merkt man schnell, dass er zwar stets an den Sieg des Guten glauben will, jedoch Selbstzweifel und Angst in ihm herrschen. Einerseits sieht er mit Grauen die Entwicklung der Welt, in der mehr und mehr das Böse überhand zu nehmen scheint und es manchmal aussichtslos erscheint gegen dieses Böse anzukommen. Er hat Angst einen seiner Liebsten an das Böse verlieren zu können, sei es in dem sie selbst vom Bösen verschlungen werden oder aber durch dieses getötet werden. Andererseits hat er den Tod seines Vaters auch heute noch nicht richtig verkraftet, genauso wie den Bruch mit seiner Familie oder eher die Neuvermählung seiner Mutter, welche auch heute immer noch zu Streit führt. Gerne hätte er eine harmonische Familie. Die Selbstzweifel hingegen beziehen sich insbesondere auf seine Tochter, ob er überhaupt alles irgendwie richtig macht sowie darauf, dass er früher, besonders jedoch nach dem Tod seines Vaters, viel Druck zu spüren bekam, große Erwartungen zu erfüllen. Heutzutage bekommt er daher schnell das Gefühl noch besser sein zu müssen als e schon, wenn er trainiert. Insbesondere mit seiner eigenen Selbstüberschätzung kann es daher bei Versagen auf Missionen oder in Kämpfen zum Bröckeln der Fassade und sichtbaren Selbstzweifeln kommen. Er braucht in solchen Situationen ein wenig, bevor er seine positive Art zurückgewinnt und sich wieder hochkämpft.
Zitat :
Familie - Vater: In der Überschrift schreibst du, dass Ashura lebt, aber auch, dass der 39 Jahre zum Zeitpunkt seines Todes war. Das "lebend" ist vermutlich ein Kopierfehler oder Überbleibsel einer früheren Bewerbung? Wäre toll, wenn du das anpassen könntest.
✓
Zitat :
Familie - Mutter:"Heute glaubt sie, dass man wohl nicht gierig sein darf und Raiko nur eine seiner Gaben an ein neues Kind weitergeben möchte. Womöglich würde ein Mensch mit beiden Erben sonst glauben, dass er selbst den Donnergott selbst überflügeln könnte." - Mit Tabito hat sie doch ein Kind, das beide Erben (Arashi und Katoba) in sich trägt. Oder worauf beziehst du dich hier?
Weil er nur die Grundelemente haben sollte, bis du mir im Discord vorab erklärt hast, dass man das nicht als aktives Arashi Erbe zählt und ich doppelt für Ranton bezahlen müsste später xD. War mir dann zu teuer xD Wie ihr Schwiegervater hoffte sie darauf, dass ihre Kinder beide Erbe des Raiko in sich trugen, gab diese Hoffnung schließlich jedoch auf. Schnell glaubte sie, dass man wohl nicht gierig sein darf und Raiko nur eine seiner Gaben an ein neues Kind weitergeben möchte. Womöglich würde ein Mensch mit beiden Erben sonst glauben, dass er selbst den Donnergott selbst überflügeln könnte. Dass Tabito mittlerweile das Ranton-Erbe erweckt hat, verriet er jedoch nicht. Immerhin schaffte er seit 5 Jahren nicht mehr als ein Mini-Wölkchen zu erschaffen und möchte nicht erneut nur belächelt werden.
Zitat :
Familie - Reki:"doch das für Katoba typische Fuuton oder Katon blieb ihm verwehrt" - Laut Clanbeschreibung ist lediglich das Fuuton für die Katoba typisch, nicht das Katon.
✓
Zitat :
"Er scheint sich damit abgefunden zu haben, "lediglich" ein Arashi zu sein" - wenn er Federn erschaffen kann, sich damit "nur" schwer tut, hat er doch auch das Katoba Erbe erweckt. Oder sieht er sich wegen seiner Schwierigkeiten beim Erschaffen der Federn eher als Arashi und nicht als Katoba?
Er konnte das Ranton erwecken und meistern, doch das für Katoba typische Fuuton blieb ihm verwehrt, ebenso das erschaffen von Federn.
Zitat :
Familie - Kanaye: Du schreibst hier, bei Kanayes Geburt hatte er selbst schon ein Kind. Allerdings ist Tenshi laut deinen Angaben zwölf und Kanaye 17, sodass das nicht so ganz zusammenpasst. Als Kanaye geboren wurde, war Tabito ja auch erst 10, was zwar kein unmögliches Alter ist, um Vater zu werden, aber doch recht unwahrscheinlich. Laut Eckdaten wurde Kanaye auch erst geboren, als Tabito 20 war, demnach müsste sie sogar erst 7 sein, womit sie noch keine Chûnin sein könnte. Da solltest du nochmal drüberlesen und die Daten korrigieren :3
ja, ne? Wer zählen kann und so, ne? ✓
Code:
[b]Familie - Yuna:[/b] In der Persönlichkeit bezeichnest du Yuna als seine "(Ex)Frau", was so klingt, als wären Tabito und Yuna mal verheiratet gewesen. Laut Familienbeschreibung und Eckdaten waren sie das aber nicht. Was von beidem stimmt?
Setzt für mich einfach nicht zwingend ne Hochzeit voraus im höheren Alter xD Konkretisiert auf Freundin
Zitat :
Eckdaten: Hier würde mich persönlich noch interessieren, wann er das Katoba-Erbe erweckte, und auch, wann sich sein Heldenkomplex zum ersten Mal zeigte. Gab es dafür einen bestimmten Anlass?
06 Jahre: Erweckung des Katoba-Erbe | erschafft erste Federn
12 Jahre: Erlernen des TSUBASA O NOBASU | beginnt dieses mehr und mehr alltäglich zu benutzen
15 Jahre: wenige Wochen nach seiner Ernennung Eintritt bei den Wächtern, so richtig angekommen fühlt er sich jedoch zunehmend nicht, möchte jedoch Miwako keinen weiteren Kummer bereiten und bleibt deshalb dabei | bei den Wächtern zeigt sich zunehmend ein Heldenkomplex, der immer weiter wächst
Zitat :
Vorgeschichte: Da du mit zwei Clanzugehörigkeiten startest, brauchst du eine separate Backstory, die sich mit dem Entstehen dieser Verbindung befasst. In der Beschreibung des Vaters deutest du zwar schon ein wenig an, wie Tabitos Eltern zueinander gefunden haben, das muss aber separat als Geschichte in der Bewerbung stehen.
Arashi Sahiro träumte gemäß seinem strengen Glauben an Raikô von der Erschaffung der Kinder Raikôs, der Zusammenführung des Arashi und des Katoba-Clans. Diesbezüglich erfolgte bei einer der Andachten die Kontaktaufnahme mit einer Katoba-Dame, Katoba Miwako. Sahiro arrangierte schließlich die Ehe zwischen seinem eigenen Sohn Ashura und der etwa gleichaltrigen Miwako. Ersterer stimmte nur zu, weil er sich auf eine freundschaftliche Ebene gut mit der Katoba verstand. Diese hingegen folgte den Lehren Raikôs streng und stimmte daher auch der Ehe zu. Auch sie sah in ihrem Ehemann eher einen Partner, wenn gleich sie durchaus auch Zuneigung verspürte. Ihre Pflicht erfüllend brachten sie schließlich zwei Jungen hervor. Wenn Sahiro und Miwako jedoch sehr darauf hofften, dass sie beide beide KG's erweckten, versuchte Ashura diesen Druck abzumildern.
Besonderheit: Da es für die Federn der Katoba keine festgelegte Farbe gibt, sondern jeder Katoba sich seine Federfarbe selbst festlegen kann (Yaekos Federn sind zum Beispiel kupferrot, die von Kanae schwarz), musst du es hier nicht als Teil deiner Besonderheit festlegen, dass die Federn rot sind. Es reicht, wenn du das in der Aussehensbeschreibung festlegst.
✓
Zitat :
Schwäche - Phobie Reptilien: Wie reagiert Tabito denn, wenn er doch einmal mit Schlangen oder anderen Reptilien konfrontiert ist? Bekommt er typische Angstsymptome einer Phobie (z.B. Schweißausbrüche, Zittern, Konzentrationsstörungen etc), wenn er diese sieht? Versucht er dann zu fliehen? Und hat er diese Probleme (oder zumindest eine Abneigung) auch bei den Ryojin?
Phobie (Reptilien) [0.5]* - In manchen Situationen kann eine Phobie verheerend sein. [Im Glauben des Donnergottes sind Reptilien (u.a. Schlangen und Echsen) eine unwürdige Spezies möchte man fast meinen. Sie gelten als unrein. Unter keinen Umständen würde ein Gläubiger ein solches Tier, egal wie verzweifelt und dem Hungertode nah er sein mag, freiwillig zu sich nehmen. Sogar ein solches Tier zu berühren bringt Unglück und welcher Held kann denn bitte schon Unglück gebrauchen?! Womöglich würde er sich dadurch nur was brechen, andere Wunden hinzufügen oder könnte anderweitig seiner Aufgabe als Held nicht mehr nachgehen. Tabito hat dadurch eine gewisse Phobie gegen diese Tiere entwickelt und sieht sich gerne zweimal auf um, bevor er sich auf den Boden setzt! Gegen diese zu kämpfen würde ihn in gewisser Weise hemmen, in dem er alles tut, diese nicht zu berühren und diese lieber mit Fernkampf abschießen. Tote Reptilien können einen immerhin nicht mehr zu nahe kommen! Bei mehr als ein oder zwei Reptilien oder sehr großen Unglücksboten (z.B. Kuchiyosen) würde er auch lieber fliehen, bevor er sich dem Unglück aussetzt. Ryojin würde er meiden und selbst den Fernkampf mit ihnen würde er nur bedingt wollen. Lieber ganz weit weg! Wer weiß immerhin, ob nicht auch ihr Chakra Unglück übertragen kann? Außerdem ist die Existenz von Ryojin - also Echsenmenschen - sicher DER Grund, warum die Welt im Chaos versinkt und warum die Welt vor ihrer Unterwanderung beschützt werden muss.]
Zitat :
Schwäche - Nahkampfscheu: Was passiert denn, wenn Tabito doch mal in den Nahkampf gezwungen wird, weil er es nicht schafft, genügend Abstand zwischen sich und den Gegner zu bringen? Wird er dann ängstlich und kann sich nicht mehr richtig konzentrieren? Hat er also tatsächlich einschränkende Auswirkungen dadurch oder handelt es sich nur um eine Abneigung gegen den Nahkampf? Letzteres wäre nämlich keine kampfrelevante Schwäche.
Nahkampfscheu [0.5]* - [Aufgrund seiner fragilen Knochen und der schlechten Wundheilung, wurde er in seiner Iryonin-Ausbildung derart stark geprägt, das Tabito eine regelrechte Scheu vor dem Nahkampf entwickelt hat. Er ist sehr stark darauf erpicht diesen so gut es möglich ist zu meiden und den Gegner nur im Fernkampf zu konfrontieren. Dies trifft auf Übungskämpfe, wenn keine oder nur stumpfen Waffen genommen werden, weniger zu, doch auch hier braucht er viel Überwindung, denn man könnte sich ja immer noch Knochenbrüche zuziehen! In jeder näheren Feindkonfrontation versucht er mit seiner Geschwindigkeit auszuweichen und oder Distanz zwischen sich zu bringen. Aus dieser Angst geboren ist auch sein vernachlässigtes Taijutsu und Stärketraining. Sollte er in den Nahkampf gezwungen werden, versucht er alles um auf Distanz zu kommen. Ist er jedoch in die Ecke getrieben und sieht dazu keine Möglichkeit, beginnt er zunehmend Angst vor eventuellen Verletzungen zu entwickeln, ist dadurch unkonzentrierter, bekommt schwitzige, zittrige Hände und lässt sich zu unüberlegten Handlungen hinreißen.]
Zitat :
Schwäche - Sucht: Was passiert denn, wenn Tabito eine Zeit lang auf seine Energy-Drinks und Zigaretten verzichten muss? Was für Entzugserscheinungen hat er und ab wann treten diese auf?
Sucht (Energy-Drinks, Rauchen) [0.5]* - Je nach Stärke und Art der Sucht eine große Einschränkung. Besonders der Entzug, ob erzwungen oder gewünscht, bereitet zunächst noch weit größere Probleme. [Jeder Held muss 24 Stunden für sein Dorf da sein! Das ist doch selbstverständlich. Natürlich muss er auch jederzeit funktionieren. Genauso wie es auch ein Arzt im Krankenhaus muss! Was als gewisse Notwendigkeit, durch seine Abneigung zu Kaffee, in der Iryoninausbildung angefangen hat, ist zu einer Sucht nach Energy-Drinks geworden. Doch neben diesen, ist er auch dem Rauchen stark verfallen und braucht das eine oder andere um sein Suchtbedürfnis zu befrieden. Viel Zucker mag ihn für eine kurze Weile Abhilfe schaffen, kann seine Sucht jedoch nicht gänzlich unterdrücken. Sollte er einen Entzug erleben, bekommt er Erscheinungen wie etwa Zittern, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit, Nervosität bereits nach wenigen Stunden (~3-4h), fortgeschritten auch Aggressivität, Schlafstörungen und Reizüberflutung (>1d)]
Zitat :
Ningu: Deine selbsterfundenen Ningu nehme ich noch einmal mit zur Besprechung.
Sollten die besonderen Pfeile angenommen werden, können sie von mir aus auch gerne von euch übernommen werden.
Zitat :
Jutsuliste: Beim Fuuton: Dengo würde ich dich bitten, den höheren, nicht beherrschten Rang entweder rauszunehmen oder durchgestrichen zu markieren, so wie du es bei den anderen steigerbaren Jutsu ja auch getan hast.
✓
Zitat :
Aktuell hast du 9 E-Rang Slots vergeben: 1 Akademiejutsu, 2 Katoba, 3 Iryouninjutsu und 3 E-Rang Kuchiyosen. Als Chûnin ab 20 stehen dir aber nur 8 Slots zu. Du müsstest also entweder ein E-Rang Jutsu wieder entfernen oder weitere 50 Exp von deinen bereits übertragenen Exp aufwenden, um dir ein weiteres E-Rang Jutsu zu kaufen.
-1 Katobajutsu
Zitat :
Kuchiyosefamilie: Dass du Papageien als Kuchiyosefamilie bewirbst, ist natürlich gar kein Problem. Die Bezeichnung als "Paradiesvögel" ist jedoch ein wenig irreführend, da die Paradiesvögel eine Familie der Singvögel sind (siehe hier) und mit den Papageien nichts zu tun haben. Daher würde ich dich bitten, den Namen "Paradiesvögel" für die Papageien entweder herauszunehmen oder klarzumachen, dass es sich dabei nicht um diese Paradiesvögel handelt.
✓
Kuchiyose: Geister: Bei Rankaku und Yuki ist mir nicht ganz klar, wie sie jetzt gerade tatsächlich aussehen. Sehen sie noch aus wie die Baby-Bilder oder wie die ausgewachsenen Bilder? Es wäre gut, wenn du entweder die entsprechend nicht zutreffenden Bilder entfernen könntest oder zumindest irgendwo in der Beschreibung deutlich machst, welches Bild das aktuelle Aussehen ist.
Moin Elli :3 Danke für die erste Überarbeitung! Weiter geht's.
Zitat :
Hier steht bereits, dass er von vielen dafür belächelt wird, dass er sich selbst als Held bezeichnet. Reicht dir das? Alternativ kann ich das ganze noch einmal weiter in der Persönlichkeit mit ausführen.
Es ging mir mehr darum, dass nirgendwo klar steht, wie sich das äußert, also wie aufdringlich er damit ist. Dass er sich selbst als Helden bezeichnet, kann ja vieles bedeuten. Das kann ja reichen von einer einfachen nebenbei Erwähnung, dass er ja ein Held sei, bis dahin, dass er eine riesige Show draus macht und sich als großer Retter aufspielt, irgendwelche Posen macht und sich inszeniert, wenn er jemandem hilft. Belächelt werden kann er ja für beides. Es wäre super, wenn du das irgendwo klar machen könntest, wie sich das bei ihm ausprägt. Das habe ich vermutlich nicht so klar ausgedrückt, tut mir leid.
Bei den Papageien hast du noch an einer Stelle den Begriff Paradiesvögel drin.
Der Rest der Bewerbung sieht für mich jetzt in Ordnung aus, dann warten wir noch auf die Besprechung deiner Ningu
Moin Elli, wir sind nun auch mit der Besprechung deiner Ningu soweit durch
Kemuridama-/Hikaridama-Pfeile: Die sind insgesamt natürlich in Ordnung. Was wir daran ein wenig problematisch sahen, ist dass aktuell bei den beiden Standardningu gar nicht definiert ist, wie diese auslösen, ob z.B. durch manuelle Zündung oder durch Aufprall. Wir würden das "Problem" vorerst so lösen, dass du bei diesen beiden Pfeilarten reinschreibst, dass die Rauch- bzw Blendgranaten dann auslösen, sobald der Pfeil auf festes Material prallt. Dann geht das klar.
Kitekifuda-Pfeile: Hier ist das Problem, dass normale Kitekifuda mit dem Tobidogu ausgelöst werden. Das Tobidogu kann maximal auf eine Distanz von zwei Metern zum entlösenden Siegel angewandt werden, weshalb die Komination Pfeil + Kitekifuda wenig Sinn ergibt, weil man entweder den Pfeil nur zwei Meter weit schießen darf, damit man das Geräusch noch entsiegeln kann, oder man müsste das Geräusch aktivieren, bevor man den Pfeil abschießt, was vermutlich auch nicht so sinnvoll ist. Wir würden dir hier vorschlagen, dass das Ningu keine Kombination von Pfeilen mit gewöhnlichen Kitekifuda ist, sondern mit einer anderen Art Ningu, die ähnlich wie ein Kitekifuda auch ein Geräusch von sich gibt, aber durch Aufprall aktiviert wird statt durch das Tobidogu. Da müsstest du dir dann natürlich noch einen anderen Namen für das Ningu ausdenken, weil es dann ja kein Kitekifuda mehr ist, aber dann könntest du mit dem Pfeil das entsprechend neue Ningu wegschießen und das Geräusch würde an der Stelle ausgelöst werden, wo der Pfeil auf Widerstand trifft.
chakraleitende Schleuder: Da eine Schleuder ähnlich wie ein Bogen eine Sehnenwaffe ist, würden wir für die Schleuder auch ähnliche Regeln zugrunde legen. Wir würden uns hier bezüglich nutzbarer Kraft und Geschwindigkeit an einem leichten Bogen orientieren, da eine Schleuder aber kleiner ist, die maximal nutzbare Kraft auf 2 reduzieren. Das würde dann eine maximale Reichweite von 40m ergeben. Beim Preis haben wir uns auf 60 Exp für die reine Schleuder geeinigt, und wenn du sie chakraleitend haben möchtest, würden noch einmal 25 Exp draufkommen, also insgesamt 85 Exp für eine chakraleitende Schleuder. Allerdings ist es gar nicht nötig, dass deine Schleuder chakraleitend ist, außer die möchtest konkret mit der Schleuder selbst zuschlagen bzw Kenjutsu darüber wirken. In der Regel ist es aber so, z.B. auch bei Pfeil und Bogen, dass nicht der Bogen chakraleitend ist bzw sein muss, sondern die Pfeile, damit man Kenjutsu über die Pfeile wirken kann. Da man beim Abschießen den Pfeil berührt, reicht es ja, wenn dieser chakraleitend ist.
Schleudermunition: Der Schaden, den die Schleudermunition macht, ist wie bei Pfeil und Bogen nicht von der Munition abhängig, sondern von der Kraft, mit der sie abgeschossen wird. Das wäre bei deiner Schleuder maximal Kraft 2. Den Hinweis, dass die Munition nur leichten Schaden macht, solltest du daher rausnehmen. Ein Schuss mit Kraft 0 macht ja anderen Schaden als ein Schuss mit Kraft 2, auch wenn er mit derselben Munition ausgeführt wird. Grundsätzlich ist Schleudermunition kostenlos, da eine kleine Kugel oder Stein an sich ja noch keinen Nutzen hat und keinen Schaden machen kann, sondern erst in Kombination mit der Schleuder gefährlich wird. Wenn du allerdings Kenjutsu über die Schleudermunition wirken möchtest, dann brauchst du natürlich chakraleitende Munition. Für diese würden wir 10 Exp pro Stück verlangen, weil das derselbe Aufpreis ist, der auch bei einem chakraleitenden Pfeil im Gegensatz zu einem normalen Pfeil veranschlagt wird.
Falls du dazu Fragen hast, schreib mir gerne :3 LG Debbi
- ich habe die Chance genutzt und nach RS mit Suri und Miyuki noch zwei Bekanntschaften hinzugefügt - Extra Heldenabschnitt eingefügt - bei Kemuridama/Hikaridama-Pfeile Satz ergänzt
Zitat :
-Pfeile unterscheiden sich von normalen Blendgranaten insofern, dass sie einen Mechanismus besitzen, der die Granate erst bei Aufprall zünden lässt.
Da nun 15 Exp von der Schleuder wegfallen und 40 Exp von der Munition stimmt die Rechnung für Nobus Exp nicht mehr. Es würden also 55 Exp mehr +brig bleiben
Nobus Exp schrieb:
Es wurde die Exp von Nobu beantragt und in Ningu umgewandelt: Übertragene EXP: 680 Exp ausgegeben für: - Pfeilköcher (gratis) - Pfeile [9x] (35 Exp) - 35 übrigen Exp wegen Neubewertung - chakraleitende Pfeile [5x] (75 Exp)- 20 übrigen Exp wegen Neubewertung - Kibaku-Pfeil [2x] (40 Exp) - Bogen (80 Exp+50) - Rauchbomben-Pfeil [2x] (40 Exp) - Blend-Pfeil [2x] (40 Exp) - Kitekifuda-Pfeil [2x] (40 Exp) - Handschuhe (30 Exp) ---------------------------------------------------- = 485 (430 EXP+ 55 Exp)/ 680 EXP