Kumiko weiß nichts konkretes von ihrer Zugehörigkeit, weshalb sie nichts von ihrem Ruf dort weiß. Wobei unter manchen Mitgliedern des Clans gemunkelt wird, das sie eigentlich zum Uzumaki Clan gehört, da Clanmitglieder, welche ihre leiblichen Eltern gut gekannt hatten, die Ähnlichkeit zwischen Kumiko und ihrer Mutter deutlich sehen und bis jetzt nur hinter vorgehaltener Hand darüber reden.
Akimichi: Bekannt | Neutral
Im Clan herrschen gemischte Gefühle über Kumiko. Im Großen und Ganzen herrscht ihr jedoch Neutralität gegenüber. Sie wurde von einem älteren Paar im Clan adoptiert, nachdem man sie im Alter von knapp einem halben Jahr in der Nähe des Dorfes vollkommen alleine aufgefunden hatte, nachdem sie von einer Mission wieder kamen. Zuerst war ihre Aufnahme nur kurzfristig gedacht, bis ihre Eltern vielleicht doch noch auftauchen würden, aber nachdem man diese nicht ausfindig machen konnte, nahm man sie endgültig im Clan auf. Mit steigendem Alter nahm sie einen festen Platz im Clan ein, doch zeigte keine große Veranlagung für das Hiden des Clans, da sie Kalorien zu schnell verbrannte und deshalb nicht in Chakra umwandeln konnte. Durch ihre Herkunft und ihrem Mangel das Hiden ihres Clans zu nutzen, bekam sie schnell einen Bekanntheitsgrad innerhalb des Clans und nicht wegen ihrer Leistungen, was Kumiko sich eher wünschen würde.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
Dort wo sich die Aufmerksamkeit von Mehreren sammelt, findet man oftmals die 182 Zentimeter große Frau. Sie liebt es im Mittelpunkt zu stehen und dementsprechend achtet sie penibel auf ihr Äußeres. Nur selten sieht man Kumiko ohne mindestens etwas aufgetragener Schminke und gemachten Haaren. Gerade diese Haare sorgen für Aufsehen, nicht nur haben sie eine markante rote Farbe, sondern fallen ihr auch in der Länge in kräftigen Locken bis zur Hüfte hinab. Kumiko trägt ihre Haare am liebsten offen und nur - wenn absolut notwendig - in einem Zopf, wobei ihr immer noch ihr Pony das Gesicht umrahmt; ihr dabei oft genug noch über ein Auge fallend mit ein paar Strähnen. Ihre ebenso roten Augen sind von feinen Lachfalten umrahmt, da in ihren meist eine gesunde Portion Schalk zu finden ist. Allzu gerne benutzt sie ihre Augen zum spielerischen Flirten und kann somit fast bei jedem Gespräch, allein mit Blicken eine gewisse Würze beitragen. Auf der schmalen Nase des Rotschopfes findet man manchmal den Abdruck einer Brille, doch hat man sie noch nie meiner einer Brille in der Öffentlichkeit gesehen. Tatsächlich braucht sie eine Brille um manche Dinge zu lesen, doch sobald andere Leute in ihrer Nähe sind schafft sie es diesen Umstand zu verheimlichen. Auf den ersten Blick vermutet man nicht das Kumiko großes Interesse im Training zeigen würde, besonders da sie ihre hochgewachsene Figur meist in einen übergroßen Pelzmantel hüllt, welchen sie von ihren Adoptiveltern bekommen hatte, aber ihn mit ihrer grazilen Figur nicht wirklich ausfüllen konnte. Zwar hatte sie ordentliche Proportionen an den richtigen Stellen, um ihre Weiblichkeit noch zu bekräftigen. Selbst ihren Speck an manchen Stellen, betitelt sie humorvoll als kleine Wohlstandzonen. Persönlich macht es ihr nichts aus ob sie mal mehr oder weniger auf den Rippen hat, solange sie mit ihrer Gesamterscheinung zufrieden ist.
Meist trifft man Kumiko in Figurbetonten Kleidungstücken, sei es Blusen und Röcke oder in den unterschiedlichsten Hosen in der Kombination mit Tanktops, welche oftmals dennoch einen Rollkragen hatten um den ihre Kette baumelte. Doch egal was sie trug ihr weißer Pelzmantel war immer dabei. Selbst im Sommer trug sie ihn mit sich herum, selbst wenn sie ihn mit einer Brosche über ihren Schultern befestigte und simpel über ihren Rücken hängen ließ. Viele mochten es seltsam finden, doch ihr gab der Mantel eine gewisse Sicherheit. Besonders da sie damit im Akimichi Clan nicht ganz so viele Blicke zugeworfen bekam, weil er sie breiter erscheinen ließ. Ihr Hiataiate trägt sie für gewöhnlich um ihre Hüfte gebunden.
Nach langen Missionen findet man die modebewusste Frau überraschender Weise oftmals in weiten Pullovern und lockeren Hosen. Böse Zungen behaupten das mit ihrem anderen Kleidungsstil nur Aufmerksamkeit erregen will und die Sachen eigentlich unbequem seien. Hier und da würde Kumiko vermutlich zustimmen, zumindest was Hosen angeht. Dank der Gene ihrer Mutter schien sie nicht nur lange Beine zu haben sondern auch kräftige, weshalb sie die ein oder andere Wahl an Hosen schon bereut hatte nach einem langen Tag. Doch gelobte Kumiko für sich selbst Besserung für ihre Kleiderwahl, doch hier und dort fehlte ihr wohl noch der entsprechender Schubs von außen.
Im Sommer gab Kumiko ihre Figurbetonte Kleidung fast vollkommen auf, bis auf das ein oder andere Oberteil und trug stattdessen weite, luftige Kleidung. Weite Shirts ließen ihre üppige Oberweite etwas verschwinden (und waren einfach bequemer- nicht das es Kumiko zugeben würde). Selbst im Sommer trägt sie keine Blumigen oder sehr farbenfrohe Muster. Shirts in einer Farbe reicht vollkommen. Die einzigen Akzente die sie für nötig hält sind ihr Schmuck und die Schminke in ihrem Gesicht. Somit ist es nicht ungewöhnlich Kumiko in einem blauen oder grünen Oberteil zu sehen mit einer schlichten schwarzen Hose und Boots.
BESONDERE MERKMALE: Kumiko erkennt man leicht an ihrer Größe und dem auffälligen Mantel, den sie stets bei sich trägt. Ihre rote Mähne tut ihr übriges um sie schnell zu entdecken. In der Höhe ihres Schlüsselbeines, findet man eine lange Narbe von einem Kunai. Wenn sie ihre Haare zusammen band, kann man das Symbol des Akimichi Clans in ihrem Nacken sehen. Was man selten bis gar nicht sieht, ist ihr Sternum Tattoo einer Motto.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT:
Nicht wenige der Dorfbewohner finden auffällig, das Kumiko sich selbst immer am nächsten ist. Ihre erste Priorität ist ihre eigene Wenigkeit und es stört sie nicht im geringsten wenn sie als Egozentrisch bezeichnet wird. Warum auch nicht? Sie ist einfach umwerfend und das weiß sie auch. Böse Zungen behaupten sie sei eine Narzisstin, doch weiter weg könnten sie nicht sein. So gibt die hochgewachsene Frau auch Fehler zu, wenn sie denn welche macht und verurteilt andere Leute nicht für ihr Auftreten oder ihr Verhalten ihr gegenüber. Ist sie nicht großzügig? Da Kumiko weiß was für eine großartige Person sie ist liebt sie es im Mittelpunkt zu stehen. Immer hin hat sie viel zu geben und liebt es zu flirten. Mit ihrer koketten Art dreht sie jede Beleidigung zu einem eigenen Kompliment und treibt ihren Gegenüber mit Vorliebe damit zur Weißglut. Dieses Spielchen kann sie ewig lange spielen, denn Kumiko hat eine Engelsgeduld, welche auch nötig ist, da manche ihrer Mitmenschen einfach ein wenig langsam sind und nicht gleich verstehen auf was sie anspielt oder im Ganzen überhaupt meint. Doch dies ändert sich sehr schnell und schlägt in Frust um, wenn sie bemerkt, dass ihr Gegenüber sich weigert seine grauen Zellen zu aktivieren. Frustriert wie sie darüber ist, verrollt sie nicht selten die Augen und murmelt etwas davon, dass sie doch nicht einmal mit Profis zusammen arbeiten müsste; ihr würde es schon reichen, wenn sie nicht mit Idioten in ein Team gesteckt werden würde. Macht sie jedoch eigene Fehler, findet Kumiko auch darin etwas positives und hat keine Probleme über sich selbst zu lachen. Macht in diesen Momenten jemand ein Kommentar, um sie zu beleidigen, braucht man sich nicht wundern, wenn ein stichelndes Kommentar mit einem selbstgefälligen Grinsen zurück kommt. Kumikos Humor ist nicht für jeden etwas. Sie sieht in fast allen Dingen etwas amüsantes, selbst wenn es für andere einfach nicht ersichtlich ist; Kumiko kann nicht verstehen wie das jemand nicht begreift, dabei ist es doch so offensichtlich. Allzu gerne erleuchtet sie andere mit ihrem Humor, das Offensichtliche zu erklären und sich dabei königlich selbst zu amüsieren. Ihre Eltern meinen amüsiert darüber nur das ihre Kleine (sehr ironisch bei ihrer Größe) eben doch noch irgendwo Kind geblieben ist. Damit rechtfertigen sie auch ihre kecke Art mit der ihr Rotschopf einfach dreist sein kann, jedoch nicht auf unsympathische Art und Weise. Kumiko liebt es sich Sachen herauszunehmen, die von liebevoll neckend bis zur Annäherung an die Respektlosigkeit, gehen kann. Doch durch ihre unbekümmerte Art es rüberzubringen, können nur wenige ihr wirklich Böse sein und wenn doch, kann man hier und dort einen leichten Schmollmund entdecken. Denn wie können die Anderen auch solche Spielverderber sein? Gerade wegen ihres selbst verherrlichenden Charakters wurde ihr Plan, eine Chunin zu werden, gerne belächelt. Wer konnte sich eine Person vorstellen, für die die wichtigste Priorität sie selbst war, um ein Team zu leiten oder überhaupt mit anderen auf Missionen zusammen zu arbeiten. 'Aufgrund ihrer Art' bekam Kumiko mehr als nur einmal von anderen zu hören. Eine Logik welche sich ihr einfach nicht erschließt, immerhin trainiert sie hart und ist eine großartige Person. Doch dies war der Grund warum viele Menschen nicht daran glaubten, dass sie das Zeug zur Chunin hatte. Das war auch so ziemlich der einzige Grund, denn an Kampfkraft mangelt es ihr keineswegs, sie wirkt einfach nur nicht wie die verlässlichste Person. Natürlich musste Kumiko diese Leute vom Gegenteil überzeugen. Zu ihrem Führungsstil lässt sich nur eines sagen, er ist speziell, genau wie sie. Sie ist eine tolle Anführerin, wenn es darauf ankommt. Solange also nichts außergewöhnliches passiert, lässt sie ihr Team machen; es wird schon alles funktionieren. Wenn jedoch Gefahr droht oder die Situation beginnt aus dem Ruder zu laufen, macht sie schnell deutlich, dass sie genau weiß wie man die Stärken und Schwächen ihrer Mitstreiter einsetzt, um Angriffe zu koordinieren, nur mit einem Gedanken, ihr Team möglichst unbeschadet zum Erfolg führen. In normalen Situationen liebt Kumiko zu delegieren und nicht selten kommen Sprüche wie: 'Macht ihr ruhig, ich schaue mir die Landschaft an'. Dennoch entgeht ihr nicht, was um sie und ihr Team herum passiert, auch wenn es den Anschein macht, dass sie einfach nur gleichgültig und faul sei. Dies, zusammen mit ihrer Art, machen Kumiko nicht zur beliebtesten Anführerin auf Missionen. Nur im Ernstfall beweist die Akimichi großes Potential, wird bestimmt und entschlossen und zeigt, dass sie die Situation handhaben kann. Manche fragen sich, warum sich Kumiko so bemüht hat, in ihrem Rang zu steigen. Die Antwort ist ganz simpel, sie will ihre Eltern stolz machen. Ihr persönlich ist ihr Rang nicht so wichtig, aber ihre Adoptiveltern waren so stolz auf sie, als sie in die Akademie kam, sind immer noch stolz auf sie und genau deshalb darf Kumiko sie nicht enttäuschen.
LIKES:
Kaffee
Ihren Mantel
Tiere
Dango
Winter
Schminke
Novels
Ramen
Backen
Leute ärgern
DISLIKES:
Heuschrecken
Sommer
Zigarettenqualm
Schlechtes Essen
Keinen Lippenstift zu haben
Aufdringliche Leute
Hektik
nicht beachtet zu werden
Tausendfüßler
Vorurteile
ZIEL/TRAUM:
Ihre Abstammung herausfinden Man darf Kumiko nicht falsch verstehen. Sie liebt ihre Eltern über alles, das Interesse an ihren leiblichen Eltern besteht auch nur daraus; alles zu verstehen. Woher sie kommt, warum niemand in Konoha von einem schwangeren Paar wusste, welches verschwunden war und warum sie ausgerechnet kurz vor dem Dorf plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht war. Stimmen die Gerüchte das ihre Eltern Abtrünnige sind? Ist sie eine Uzumaki oder nicht? Kumiko möchte einfach nur mit der winzigen Vergangenheit vor Konoha abschließen um ihren Frieden zu haben. Besonders da sie die Ähnlichkeit zu ihrer leiblichen Mutter kaum abstreiten kann, welche sie anhand ihres Bingos Books festgestellt hat. Von ihren leiblichen Eltern, möchte Kumiko hauptsächlich wissen, weshalb diese sie ausgesetzt hatten und das ausgerechnet in der Nähe deren Heimatdorfes und warum sie überhaupt Abtrünnige wurden. Andere Dorfbewohner vermag sie nicht zu fragen, da sie diese Art von Aussehen nicht auf sich und ihre Adoptiveltern ziehen möchte, sondern hofft darauf bei Missionen neue Informationen aufzuschnappen.
Sannin werden Da ihre Eltern bereits mächtig stolz waren, als Kumiko nur in die Akademie kam; was gäbe es also besseres um ihre Eltern zufrieden zu stellen, als eine Sannin zu werden. Das ist das höchste was sie für sie erreichen kann oder besser gesagt will. Manchmal überlegte Kumiko ob sie nicht lieber an der Akademie unterrichten sollte, aber damit wären ihre Eltern wohl kaum einverstanden. Zumindest denkt sich Kumiko das, ohne überhaupt ihre Eltern zu fragen, was sie davon halten würden. Für sie war es der einzig logische Schluss, der zu ziehen war nachdem ihre Eltern vor Stolz regelrecht platzten, als sie in ihrer Karrierelaufbahn, immer weiter aufstieg. Da Kumiko mit einer Position an der Akademie auch mehr an das Dorf gebunden war, entschied sie sich für den Kompromiss in ihrer Freizeit gelegentlich Nachhilfe zu geben, während sie auf Missionen weiter hin glänzen konnte und mit etwas Glück Informationen über ihre leiblichen Eltern aufschnappen konnte.
NINDO: "Don't mistake my kindness for weakness. My beast is only sleeping not dead" Als jemand mit einer zweifelhaften Abstammung wusste sie nur allzu gut, das jede Person verkümmern konnte, wenn man ihr nicht etwas Freundlichkeit entgegen brachte. Zwar wurde sie bereits früh adoptiert und von ihrer neuen Familie sehr geliebt, doch einige der Ninjas mit einem Bingo Book erkannten die Ähnlichkeit von ihr mit zwei gesuchten Nukin und ließen sie das bei jeder Gelegenheit spüren. Als Tochter zweier Nukin, war es nicht immer einfach für sie und auch wenn ihre Adoptiveltern ihr genug Liebe gaben, merkte sie wie die Abneigung von anderen durch ihre Vorurteile ihr zusetzten und sie schwor sich, es besser zu machen und anderen stets mit Freundlichkeit zu begegnen, bis man ihre Grenzen übertrat und versuchte sie auszunutzen. Dies endet nicht selten mit verbalen sowie handgreiflichen Angriffen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Leibliche Eltern:
Uzumaki Mizuki Mutter | 50 Jahre | A- Rang Nukenin | lebend Mizuki war eine liebenswerte Frau, welche im Dorf nie negativ auffiel. Sie war eine talentierte Iryounin und half stets wo sie nur konnte. Mit ihrer fröhlichen Natur, war sie die erste Ansprechpartnerin, wenn jemand krank oder verletzt war. Dies änderte sich nach einer komplizierten Mission. Sie kam blutüberströmt ins Dorf zurück, nur wenige aus ihrem Team hatten den Heimweg geschafft. Sie zog sich zurück, sprach selten und erledigte ungewöhnlich viele Missionen, während sie sich weigerte sich auszuruhen. Viele vermuteten das Mizuki einfach nur unter Schock stand und boten ihr Hilfe an, welche jedoch jedes Mal aufs Neue abgelehnt wurde. Nach einigen Monaten schien sich das wieder zu bessern, sie war freundlich und doch wirkte sie mit ihren Gedanken woanders, während Gerüchte herum gingen das mehrere Missionen von ihr fehlschlugen und insbesondere Festnahmen, weil die gesuchte Person in den meisten Fällen Tod aufgefunden wurden. Spionage Missionen schlugen fehl, weil sie ihre Tarnung ohne ersichtlichen Grund aufgab und mit jeder fehlgeschlagenen Mission wurden ihre Ausflüchte dünner. Bis sie eines nachts zwei Wachen tötete und aus dem Dorf verschwand zusammen mit ihrem Mann und zum letzten Mal in der Nähe von Mizu no Kuni gesehen wurde.
Uzumaki Takahiro Vater | 57 Jahre | A-Rang Nukenin | lebend
Im Gegensatz zu seiner Frau war Uzumaki Takahiro (ehemals Sato) nicht besonders gesellig. Er mied die Dorfbewohner wo es nur ging und sprach nur mit seiner Frau, welche auch die einzige Person war, welche ein Lächeln auf seine grimmigen Züge bringen konnte. Zwar konnte er nie verstehen weshalb seine Frau unbedingt als Medizin Ninja agieren wollte bei ihrem Potential, aber Hauptsache sie war glücklich. Als Jonin war es nicht selten das er verletzt wieder kam von einer Mission, was wohl auch der Grund war wie er seine Frau kennen gelernt hatte. Es war nicht selten das sie Missionen zusammen erledigten und als er sah wie seine Frau vollkommen traumatisiert von einer Mission wieder kam, beschloss er ihr eine Weile zu folgen, damit so etwas nicht erneut passierte. Es dauerte nicht lange, bis er bemerkte das etwas nicht stimmte. Takahiro erwischte seine Frau dabei wie sie eine Zielperson tötete anstatt sie gefangen zu nehmen, obwohl diese schon um ihr Leben flehten. Zurück im Dorf sprach er sie darauf an und natürlich stritt sie es erst ab, doch er erwischte sie wieder und wieder. Alles nur weil diese Ninjas denen ähnelten, welche fast ihr Team ausgelöscht hatten. Er wusste das es nicht lange gut gehen konnte und versuchte ihr ins Gewissen zu reden, doch als seine Frau begann ihre medizinischen Kenntnisse auszunutzen um Organe zu stehlen, nur um den Mitgliedern im Dorf zu helfen, wusste er das es zu gefährlich für sie wurde. Er konnte sie nicht ausliefern, aber er konnte auch nicht zulassen das sie sich und dem Dorf weiter schadete. Zufällig bekam er mit wie seine Frau festgenommen werden sollte, sodass er den beiden Ninjas auflauerte und sie heimtückisch umbrachte, ehe er mit seine Frau floh und noch zwei Wachen mit ihr erledigen musste, damit kein Alarm ausgelöst wurde. Er war es auch der seine Frau fast zwei Jahre nach ihrer Flucht aus Konoha dazu überredete das es besser war ihr gemeinsames Kind vor dem Dorf auszusetzen, nachdem es bei einem Angriff auf sie Beide verletzt wurde. Er wollte seiner Tochter das Leben eines Nukenin ersparen, auch wenn es ihm schwer fiel sie vor dem Dorf zurück zu lassen und wieder zu zurück nach Mizu no Kuni zu flüchten.
Beziehung zu den Eltern: Es bestand immer Interesse an ihren leiblichen Eltern, wie es wohl bei fast jedem Kind der Fall war. Doch mit dem Alter wandelte sich ihr Interesse. Insbesondere da Kumiko darauf aufmerksam gemacht wurde, wie Ähnlich sie ihrer Mutter sah und es ihr in einem der Bingo Books zeigte. Im Dorf selbst bohrte sie nicht weiter nach und doch keimten die Gedanken auf, warum ihre Eltern wohl Abtrünnige geworden waren und warum sie vor Konoha gefunden wurde, nachdem ihre Eltern schon zwei Jahre nicht mehr in der Nähe von Konoha gesichtet worden waren. Besonders aber wollte sie wissen, warum ihre Eltern sie nicht selbst großziehen wollten. Kumiko weiß nicht wie sie reagieren würde, wenn sie ihre Eltern endlich trifft und ob sie gegen sie kämpft. Wenn diese das Dorf angreifen würden, dann wahrscheinlich schon, aber unter anderen Umständen ist sie sich unsicher, was wohl auch der Grund ist, weshalb sie ihre Informationsbeschaffung über ihre leiblichen Eltern nur so spärlich betreibt.
Adoptiveltern:
Akimichi Kaito Adoptivvater | 68 Jahre | Bäcker | lebend
Mit seiner untersetzten Figur und seinem warmen Lächeln unter einem imposanten Bart, war Kaito schon in seiner Jugend beliebt, wenn auch mehr bei den älteren Dorfbewohnern. Obwohl er nicht den Weg eines Ninjas beschritt, genoss er hohes Ansehen im Akimichi Clan. Als leidenschaftlicher Bäcker konnte man sicher sein, das es immer etwas zu essen gab, wenn er in der Nähe war. Seine spätere Frau Akimichi Kana lernte er ebenfalls bereits in jungen Jahren im Clan kennen. Anfänglich schien er kein Glück zu haben bei ihr, war er in ihrer Nähe doch mehr ein unverständliches Häufchen Elend war. Erst mit dem Alter überkam er seine Nerven und fragte sie um ein Date, von da an wurde sein Verhältnis schnell enger mit ihr und es dauerte nicht lange bis sie nach ihrer Hochzeit ein Kind bekamen. Sein Familienglück konnte nicht besser sein. Immer wenn seine Frau auf Missionen war, kümmerte er sich mit Herzblut um ihre kleine Tochter und liebte nichts mehr, als mit ihr in seiner kleinen Bäckerei zu sitzen und beim spielen zuzusehen. Die Jahre vergingen und ihr gemeinsame Tochter Kaori musterte sich zu einer verantwortungsvollen Kunoichi, ganz wie ihre Mutter. Doch nach einem fatalen Auftrag, eine normale Festnahme, verlor sie viel zu früh ihr Leben. Für Kaito brach eine Welt zusammen, für Monate schloss er seine Bäckerei, trieb diese damit fast vollkommen in den Ruin und verlor sogar seine Lust am backen, da alles ihn an sein geliebtes Mädchen erinnerte. Nur sehr langsam raffte er sich wieder zu seinem alten Selbst auf und ermutigt durch seine Frau, welche genauso litt wie er, doch dank ihrer Missionen oftmals abgelenkt werden konnte, nahm er sein Handwerk wieder auf und eröffnete seinen Laden erneut, nachdem er ihn von Grund auf, wieder aufgebaut hatte. So war es kein Wunder das er sich mit allem was er hatte dagegen sträubte, ein Baby aufzunehmen welches seine Frau nach einer ihrer Missionen unweit des Dorfes aufgelesen hatte. Für ihn konnte niemand seine geliebte Tochter ersetzen. Seine Frau bekam ihn damit das sie meinte das sie nur solange auf das Kind aufpassten, bis die Eltern gefunden waren und er ließ sich zähneknirschend darauf ein. Zuerst wollte er mit dem Kind nichts zutun haben, doch Tage wurden zu Wochen und schließlich zu Monaten und so konnte er nicht verhindern das Kumiko ihm ans Herz wuchs. Mit dem Alter brachte er ihr das backen bei und verhätschelte sie nach allen Regeln der Kunst. Kumiko liebt ihren Adoptivvater und liebt es Zeit mit ihm in seiner Bäckerei zu verbringen und ihn regelmäßig mit neuem Gebäckrezepten zu überraschen, wobei sie auch gerne nach besonders langen Missionen bei ihm in der Bäckerei hilft, einfach um in seiner Gegenwart zu entspannen.
Akimichi Kana Adoptivmutter | 62 Jahre | Chuunin | lebend
Füllig und herzlich wie es sich für eine geborene Akimichi gehört, lebt Kana das Clanmotto frei heraus und wenn sie nicht auf Missionen müsste, würde sie wahrscheinlich einige ehrenamtliche Dinge zusätzlich erledigen. Backen war nie ihre Stärker, dafür kochte sie gerne für den kompletten Clan oder für ihre Teamkollegen. Bereits ihre Eltern waren Mitglieder des Akimichi Clans und sie schaute deshalb auch eher nach einem Partner aus dem Clan. Mit Kaito hatte sie dann das große Los gezogen. Nicht nur verwöhnte er sie mit seinem Backwerk ( Liebe geht bekanntlich durch den Magen) er war auch ein liebevoller Ehemann und unterstützte sie in allen Lebenslagen. Als ihre kleine Tochter auf die Welt kam, blühte die Kunoichi noch mehr auf. Nach jeder Mission brachte sie ihrer Kleinen etwas mit, beobachtete ihre Fortschritte an der Akademie und bei ihrem Mann in der Bäckerei. Auch sie traf der plötzliche und viel zu frühe Tod ihrer Tochter sehr und einzig und allein die Ablenkung durch ihre Aufgaben als Kunoichi bewahrten sie davor in ein genauso tiefes Loch zu fallen wir ihr Mann. Sie versuchte ihn aufzubauen, mit ihm zu trauern und langsam wieder Fuß zu fassen. Als sie dann nach zwei Jahren ein Baby außerhalb des Dorfes fand, war es für sie ein Zeichnen. Ein Zeichen noch einmal anzufangen und sie hatte Verständnis das Kaito sich wehrte, doch ihre mütterlichen Gefühle gewannen und sie kam zu einer Vereinbarung mit ihm. Insgeheim hoffte sie fast schon das die leiblichen Eltern nicht auftauchen würden und schämte sich für diesen Gedanken, doch bereits nach den ersten Wochen hatte sie sich viel zu sehr an das Kind gebunden. Zuerst wollte sie ihr einen neuen Namen geben, entschied sich dann doch mit dem Namen auf der Halskette des Babys zu gehen. So wurde Kumiko schließlich offiziell in den Akimichi Clan adoptiert. Da Kana schon ein gewisses Alter mit ihrem Mann hatte, ließ sie sich von anderen Clanmitgliedern helfen die Kleine groß zu ziehen. Mit der Zeit entgingen ihr auch nicht die Gerüchte, welche um ihre neue Tochter rankten und es hinterließ einen bitteren Nachgeschmack bei ihr. Eine kurze Zeit lang war sie deswegen auch abweisend und zurückhaltend bei Kumiko. Doch nachdem diese versuchte davon zu laufen, gerade wegen dieser Gerüchte, sah Kana ein das, dass Kind am wenigsten dafür konnte und verhätschelte sie dermaßen, das ihr gar nicht auffiel, was für ein Ego Kumiko entwickelte. War sie doch sonst so ein hilfsbereites und freundliches Mädchen. Kana fand nur wenig was sie an Kumiko bemängeln konnte, hauptsächlich eigentlich das sie so wenig auf den Rippen hatte und das sie mit ihrem Humor aufpassen sollte, weil nicht jeder diesen so verstand wie sie und ihr Mann. Das Verhältnis von Kumiko und ihrer Mutter Kana war hier und da von Kumikos Seite aus, etwas angespannt, da sie immer dachte dadurch das sie auch eine Kunoichi war, müsste sie besondere Leistungen erzielen, um weiterhin von ihr anerkannt und verwöhnt zu werden. Nach einer Weile begriff Kumiko, jedoch das ihre Mutter sich nur Sorgen machte, das sie ihr nicht genügend beibringen konnte, wegen ihres Alters und das Verhältnis entspannte sich massiv. Seitdem holte Kumiko sich bei passenden Gelegenheiten Rat von Kana und lauschte ihren Geschichten bei Familienabenden.
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt in Mizu no Kuni
halbes Jahr: Wird von ihren abtrünnigen Eltern in der Nähe von Konoha ausgesetzt und von einem Pärchen des Akimichi Clans adoptiert.
4 Jahre: Schaut ihrem Vater immer wieder beim backen zu, wobei erste Leidenschaft für das Handwerk entsteht; erweckt den Shinobi-Berufswunsch, da ihre Mutter Kunoichi ist. Der Clan hilft ihr beim lernen für die Akademie
5 Jahre:Kumiko beginnt an der Akademie, hört zum ersten Mal von den Gerüchten über ihre Abstammung. Wird deswegen von anderen Kindern gehänselt
6 Jahre: Sie bemerkt das ihre Eltern sich ihr gegenüber anders verhalten und die Hänselein zunehmen, bis sie versucht wegzulaufen und von ihrer Mutter erst in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages vollkommen unterkühlt im Wald findet. Seit dem Tag wird sie extrem verhätschelt von ihren Eltern
9 Jahre: Erwecken der ersten Chakranatur Suiton. Sie ruinierte dabei den Vorrat an Mehl in der Bäckerei ihres Vaters und musste mit ihm zusammen tagelang alles saubermachen.
12 Jahre: Kumiko besteht die Genin-Prüfung
13 Jahre: Äußert ihren Wunsch darüber andere Genin zu unterrichten, wird aber von ihrer Familie überredet doch höhere Ränge anzustreben. Trotz ihrer Bluter Krankheit, welche ihr bei höheren Rängen und Missionen durchaus zum Verhängnis werden könnte.
14 Jahre: Beginnt das Kekkai Ninjutsu von einem Clanvetter zu lernen und besteht gegen vieler Erwartungen die Chuunin Prüfung auf Anhieb, womit Kumiko nur allzu gerne angegeben hat.
15 Jahre: Kumiko beschäftigt sich zum ersten Mal ernsthaft mit ihren leiblichen Eltern, durchsucht ihr Bingo Book nach möglichen Hinweisen, bis ihre Eltern es konfiszieren, da sie nicht wollen das sie sich darauf versteift, was sie damals fast von ihnen getrennt hatte.
18 Jahre: Auf einer Mission gerät Kumiko in einen heftigen Kampf, getrennt von ihrem Team und ihr Gegner verbeißt sich in ihrer Schulter, sodass es zu einer blutenden Wunde kommt. Dabei merkt sie wie ihr Gegner zu mehr Energie zu kommen scheint, während sie selbst sich regelrecht ausgelaugt vorkommt. Damit hatte sie den ersten Beweis das die Gerüchte womöglich stimmten und sie tatsächlich eine Uzumaki war. In einem Anflug von Panik das ihr Team es herausfinden könnte, tötete sie ihren Gegner und stellte es als unvermeidbar da. Seit dem Tag trainierte sie die Kontrolle über den Chakrabiss, um zumindest zu verhindern das jemand sich einfach an ihrem Chakra bediente. Dies war natürlich mit Problemen verbunden, da sie sich bei diesem Training niemanden anvertraute und es lange dauerte, bis sie überhaupt Fortschritte machte.
19 Jahre: Erwecken einer zweiten Chakranatur, Raiton
20 Jahre: Kumiko hilft regelmäßig in der Bäckerei ihres Vaters aus und stellt heimlich Nachforschungen über ihre Herkunft an. Streitet ihre Verbindung zum Uzumaki Clan nach wie vor ab.
23 Jahre: Ihre Eltern holen sich die Hilfe anderer Clanmitglieder, um Kumiko bei ihrem weiteren Training zu helfen, da sie selbst nicht mehr die Jüngsten sind. Dennoch verbringt Kumiko soviel Zeit mit ihnen wie möglich.
24 Jahre: Lernt das Fuin-Jutsu von ihrer Mutter
26 Jahre: Kumiko gerät immer wieder mit Teammitgliedern aneinander, wegen ihrer Persönlichkeit, wobei sie selbst gar kein Problem in dem Ganzen sieht. Besonders da sie ihre Missionen dennoch gut erledigt, wobei sich die Beschwerten über ihr Mundwerk in Grenzen halten.
水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Uzumaki-Clans verfügen über ein sehr vielseitiges Kekkei Genkai. Bekannt sind die Uzumaki vor Allem dafür mit ungewöhnlich viel Chakra geboren zu werden welches ihnen gleichzeitig eine sehr lange Lebensspanne von bis zu 150 Jahren beschert. Darüber hinaus verschafft ihr Bluterbe den Uzumaki jedoch auch zwei besondere Fähigkeiten.
Die erste dieser Fähigkeiten ist die einzigartige Kunst aus elementarlosem Chakra Waffen zu formen, wobei bekanntesten dieser Waffen die legendären Chakraketten der Uzumaki sind. Die zweite Fähigkeit welche den Uzumaki durch ihr Bluterbe verschafft wird ist der Chakrabiss bei welchem der Uzumaki sich von anderen Shinobi beißen lassen und dadurch dessen Wunden heilen kann.
Alle Uzumakijutsu sind -fingerzeichenlos-, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt.
Jeder Uzumaki erhält +1 Rang auf sein Stamina.
Kumiko beherrscht die erste Fähigkeit noch nicht, da es ihr niemand beigebracht hat und sie nur durch das Erwecken des Chakrabisses über ihre Verbindung zu dem Uzumaki Clan sicher weiß, aber dort niemanden anspricht um sie zu unterrichten.
HIDEN: /
BESONDERHEIT: /
AUSBILDUNGEN:
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste)versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Kumiko verlässt sich im Kampf vor allem auf zwei Dinge: Ihr außerordentlich gutes Bauchgefühl und ihre Wurfnadeln, bei denen es sich um die Waffen ihrer Wahl handelt. Sie entwirft eher selten Taktiken und Strategien, sondern geht rein nach dem Instinkt ins Geschehen, gerne auch mal ohne auf ihre Teamkollegen und deren Planung zu warten. Sie hat schließlich volles Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Diese sind bei der Chuunin tatsächlich auch sehr ausgeglichen: Kumiko verfügt über keine nennenswerten Defizite in den Disziplinen von Tai-, Nin- und Genjutsu und weiß, wie sie diese anwenden oder auf sie reagieren kann; diese Vielseitigkeit darf nicht verwundern, schließlich ist sie großartig. Alle drei Disziplinen verbindet sie mit ihren lieben Senbon, kombiniert gerne ihr Raiton mit den Wurfnadeln, besitzt auch z.B. chakraleitende Glöckchen für Genjutsu in ihrem Waffenarsenal und nutzt ihre Nadeln auch um Barrieren mittels ihrer Kekkai-Ausbildung zu errichten. Zudem kombiniert sie ihr Raiton wiederum gerne mit ihrem Suiton-Element. Das macht aus ihr insgesamt eine gefährliche, versatile Kontrahentin. Zeitgleich ist Kumiko aufgrund ihrer instinktiven Handlungsweise und großartigen, aber eventuell - wenn man bösen Zungen glauben schenkt - komplexen Persönlichkeit eine etwas schwierige Teampartnerin: Wenn man sie nicht eine Weile kennt und sich auf sie einstimmen konnte, dann wird das Teamwork schwieriger werden, aber wenn man sich auf sie einlässt, dann kann sie durchaus exzellent in einem Team funktionieren... solange man um sie herum, anstatt mit ihr die Planung beginnt. Für gewöhnlich hält sie Distanz zu ihren Gegnern, da sie so besser mit ihren Senbon zielen kann, aber Bedarf es der Situation wagt sie sich auch in den Nahkampf, wobei sie diesen - wenn möglich - auf das Allernötigste reduziert.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
SCHWÄCHEN:
» Gendeffekt [1] Als jemand mit der Bluterkrankheit, hat Kumiko es mit ihrer Schmerzunempfindlichkeit nicht einfach. Schnell merkt sie nicht das sie eine Wunde hat und da selbst eine harmlose Schnittwunde, weit länger braucht um aufzuhören zu bluten, laugt es sie zusätzlich schneller aus. Wenn Kumiko sich nicht um diese Wunden kümmert, dauert es zusätzlich länger bis sie sich davon erholt hat.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Hoher Stoffwechsel [0,5] Viele wünschen sich vielleicht einen solchen Kalorienverbrauch zu haben wie Kumiko, ohne zuzunehmen. Für sie selbst ist es weniger gut. Wenn sie nicht genügend zu Essen bekommt, baut ihr Körper schnell ab. Besonders nach anstrengenden Kämpfen oder harten Training, ist ihr schwindelig und die mangelnde Energie machen sie träge.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» Kriegsverletzung [1] Selbst alte Verletzungen können, sollten sie besonders stark ausgefallen sein, noch zum Verhängnis werden. Ob sie nach viel Anstrengung Schmerzen oder sogar wieder aufgehen da sie nie richtig verheilten, beides schränkt stark sein. Da Kumiko bereits als Baby von einem Kunai knapp oberhalb ihres Schlüsselbeines verletzt wurde, davon auch ihre Narbe davon trug, ist die Wunde an ihrem Knochen nie richtig verheilt. Sobald sie ihre Schulter überanstrengt, reizt die alte Wunde ihre Muskulatur, was zu zusätzlichen Schmerzen und Beeinträchtigung ihres Armes führt.
» Phobie [0.5] In manchen Situationen kann eine Phobie verheerend sein. Woher Kumikos Phobie vor großen Käfern kommt, vermag man nicht so recht zu erklären. So macht es aber eine Zusammenarbeit manchmal etwas schwer. Während kleine Krabbeltiere kein Problem sind, sieht das schon anders aus bei der Größe von z.B. Heuschrecken. Diese Insekten können noch so harmlos sein, Kumiko macht einen großen Bogen um sie. Bei Missionen kann es dadurch zum Problem werden da sie abgelenkt reagiert und mehr auf die Tierchen achtet und weniger auf das was gerade gesagt wird. Gerade bei noch größeren Insekten, benutzt sie nicht selten jemand anderen, als lebendes Schild vor den harmlosen Käfern.
» N.I.N.G.U. Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
1x Elementare Schriftrolle Wasser Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
30x Chakraleitendes Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
1x Chakraleitendes Glöckchen mit Senbon Ein kleines Glöckchen aus chakraleitendem Material, welches häufig in Verbindung mit Genjutsu eingesetzt wird, indem das Glöckchen mit Chakra geladen und dann der Klang als akutes Mittel zur Übertragung des Genjutsus genutzt wird. Das Glöckchen ist dabei etwa so groß wie eine Fingerkuppe und dadurch, von dem lichtreflektierendem Metall einmal abgesehen, insgesamt eher unauffällig. Das Glöckchen ist an einem dünnen Senbon angebracht, um besser geworfen werden zu können. Es kann zudem dazu eingesetzt werden, um Gegner zu irritieren und als Geräuschquelle auf eine falsche Spur zu locken oder auch als Frühwarnsystem in Stolperfallen genutzt werden.
» J.U.T.S.U Grundwissen
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: DAINIKAI NO HADA ART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seinen Körper mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, die auf der Haut in Form von kleinen Blitzen sichtbar ist. Sobald Jemand ihn berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralyse und elektrischen Verbrennung des betroffenen Körperteils führen. Es löst sich auf, wenn es einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kleinen Schlag, ähnlich einer elektronischen Aufladung durch Katzenhaare. Verletzungen bleiben nicht zurück. Äußerlich ist dieses Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht schmerzhaften Schock, es bleibt eine kurze Taubheit an den betroffenen Stellen. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen schmerzhaften Schock. Die Folgen sind eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einige Sekunden und leichte Verbrennungen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen sehr schmerzhaften Schock, eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einen Post und mittelschwere Verbrennungen.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
D-Rang
» RAITON: KANGEKIHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft Elektrizität an seinen Fingern, die durch unterschiedliche Medien an ein Ziel geleitet werden kann. Sehr empfänglich sind Wasserjutsu, Drahtseile oder Ähnliches. Dabei löst das Raitonchakra einen leicht schmerzhaften Schock aus.
» RAITON: CHAKRA NAGASHI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Eine leichte Abwandlung des Chakra Nagashi, bei der statt gewöhnlichem Chakra Raiton Chakra in ein Objekt, meist eine Waffe, geleitet wird. Dies lässt die Waffe ein wenig schärfer werden und ermöglicht bei einem Treffer eine leichte Taubheit und ein Kribbeln an der entsprechenden Stelle. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» SUITON: SUITEN SUISHU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, formt er aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle eine Wassersäule, die er noch leicht kontrollieren kann. Die Wucht der Wassersäule reicht nicht aus, um jemanden von den Füßen zu reißen, es wird wegen der kaum vorhandenen Durchschlagskraft lediglich zum Umleiten einer Wasserquelle, zum Beispiel zum Feuerlöschen, benutzt. -langanhaltend-
C-Rang
» RAITON: KONGOUREI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird eine chakraleitende Waffe mit Raitonchakra aufgeladen. Wenn die Waffe ein Ziel trifft entlädt sich der Strom in einem heftigen Schlag, der die getroffene Körperregion verkrampfen lässt. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» SUITON: SUIDAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG:Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen großen Schwall Wasser aus seinem Mund speit. Es kann anschließend als Wasserquelle für weitere Jutsu dienen, oder die Umgebung für andere Techniken durchnässen. Ein Treffer aus direkter Nähe ist außerdem sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen.
B-Rang
» RAITON: GIAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra, welches er dann in speerähnlicher Form auf den Feind spuckt. Es können entweder mehrere kleine Speere gebildet werden, um mehrere Gegner gleichzeitig zu attackieren, oder die Strahlen werden zu einem großen Blitzspeer gebündelt. Bei einem Treffer bohren sich die Speere in den Körper, können tiefe Stichwunden und mittelschwere elektrische Verbrennungn an den getroffenen Stellen hinterlassen. Werden die Speere aufgeteilt, sind die Auswirkungen etwas schwächer als bei einem gebündelten Blitzstrahl und die Trefferfläche natürlich kleiner. Obwohl man dem Jutsu nachsagt, dass es angeblich Stein spalten kann, wird es in einem Körper für gewöhnlich von Knochen aufgehalten und kann diese nicht durchstoßen, sie jedoch brechen, sofern es sich um dünne Knochen handelt.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
» HEIKO YŌSHOKU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Heiko Yōshoku (Gleißende Schönheit) wird dem Betroffenen vorgegaukelt, dass der Körper des Anwenders in ein grelles Licht gehüllt wird. Dieses Licht besitzt keinen blendenden Effekt, sondern dient alleinig dazu, jegliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
C-Rang
» DAIRISEKI NO ZO ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: C | B | A BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird dem Gegner vorgegaukelt er verwandle sich in eine Marmorstatue. Die Versteinerung beeinträchtigt seine Bewegungen. Der Grad der Versteinerung hängt dabei vom Beherrschungsgrad des Jutsus ab.
Beherrschung:
Rang C: Nur ein Körperteil des Gegners wird scheinbar in Marmor verwandelte. Das entsprechende Körperteil wird steif. Bewegungen sind verlangsamt, abgehackt und steif. Das Führen einer Waffe und Formen von Fingerzeichen wird deutlich erschwert. Ist ein Bein betroffen ist eine flüssige Laufbewegung nicht mehr möglich. Rang B: Die Verwandlung kann nu n den halben Körper betreffen. Neben der Einschränkung der Bewegungsfähigkeit spürt der Gegner nun auch das Gewicht des Marmors was ihn zusätzlich behindert. Er ist in seiner Kampffähigkeit stark beeinträchtigt. Rang A: Der Gegner glaubt komplett zur Statue geworden zu sein und kann nur noch seine Augen bewegen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » TANZ DER TAUSEND NADELN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Dieser Stil beruht darauf, den Gegner im Taijutsu mit Wurfnadeln, den sogenannten Senbon zu überwältigen. Man favorisiert Geschick und Geschwindigkeit über Kraft, führt tänzelnde Bewegungen aus um sich gegnerischen Angriffen zu entziehen oder in deren Verteidigung einzudringen, und man verwendet eine wirkliche Unmenge an Senbon: Man weicht mit einer Drehung einem Schlag aus und spickt den ausgestreckten Arm in derselben Bewegung mit Nadeln. Ein schneller Ausfallschritt und eine Nadel steckt im feindlichen Hals. Oder man nutzt einen Tritt für einen schnellen Sprung nach hinten, und wirft noch mehr Senbon nach dem Gegner. Die Anwender dieses Stils haben tiefe Taschen und halten ihre Hände frei, ziehen ihre Senbon also für jede Aktion neu, und nie mehr, als sie gerade brauchen. Gewiefte Anwender, die in der Lage sind, ihr Wurfnadelgeschick mit Nin- oder Genjutsu zu verbinden, nutzen diesen Stil auch gerne für Vorbereitungen weiterer Techniken.
E-Rang
D-Rang
» KYOKUBA ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Geschwindigkeit 2 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik zeigt der Anwender wie athletisch er ist. Er springt viel umher, macht viele Drehungen um den eigenen Körper, um dadurch gleichzeitig Angriffen auszuweichen und selber auszuteilen.
C-Rang
» MAAI ART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S Rang VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend- Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren.
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» ASHIDAMARI KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Nachdem die 2 Fingerzeichen für dieses Jutsu geformt wurde, kann der Anwender innerhalb von 5 Meter eine quadratische Barriere sowohl in der Luft, wie auch auf den Boden oder an Gebäude erzeugen und diese beliebig im Raum ausrichten. Diese Barriere ist nur 40x40 cm groß und kann Objekte und Menschen in die Richtung zurückstoßen, zu welcher die Barriere ausgerichtet ist. Auch wenn diese Barriere das Gewicht eines Menschen aushalten kann, ist sie nicht geeignet, um Jutsu abzuwehren, sondern dient allein der Umleitung von Objekten die darauf stoßen. -langanhaltend-
C-Rang
» SUITON: OBORASU KEKKAI ART: Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Das Suiton: Oborasu Kekkai (Wasserfreisetzung: ertränkende Barriere) ist ein Jutsu aus Mizu, das ursprünglich zu Folterzwecken diente. Mit Abschluss der Fingerzeichen erschafft der Anwender hier eine Barriere von maximal zwei Metern Durchmesser um seinen Gegner, die auch den Boden abschließt. Solange der Anwender die Barriere berührt, kann er anschließend Wasser darin erzeugen und dieses beliebig schnell aufsteigen lassen oder auch wieder ablassen. Die Barriere inklusive Wasserstand bleibt bestehen, bis das Jutsu durch äußere Einwirkung aufgelöst wurde oder das Chakra sich verflüchtigt hat. -langanhaltend-
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kekkei Genkai
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» CHAKRA KOSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Stamina 3, Stamina 4 ab Rang B BESCHREIBUNG: Bei manchen Mitgliedern des Uzumaki-Clans ist das naturgemäß starke Chakra der Clanmitglieder so dicht im gesamten Körper verteilt, dass andere Shinobi es fast intuitiv in sich aufnehmen können, um damit ihre verlorene Kraft wiederherzustellen. Die Sache hat allerdings einen sprichwörtlichen Schönheitsfehler - um das Chakra des Uzumaki anzuzapfen, müssen seine Kameraden tief in dessen Fleisch beißen. Gelingt das, geschieht alles weitere automatisch, und Uzumaki mit dieser Fähigkeit müssen selbst nichts dazu beitragen, dass sie funktioniert - wenn sie nicht wollen, dass jemand von ihrem Chakra profitiert, müssen sie sich hingegen bewusst darauf konzentrieren. Die Technik kostet den Uzumaki nur das übertragene Chakra und kann über den Shop im Rang gesteigert werden.
Beherrschung:
Rang D: Der Beißende regeneriert 1 x C-Rang Chakra und ist erholt wie nach einer Stunde Schlaf. Rang C: Der Beißende regeneriert 1 x B-Rang Chakra und ist erholt wie nach vier Stunden Schlaf. Rang B: Der Beißende regeneriert 1 x A-Rang Chakra und ist erholt wie nach acht Stunden Schlaf. Rang A: Der Beißende regeneriert 1 x S-Rang Chakra und ist aufgeputscht genug, um für die nächsten drei Tage am Stück wach zu bleiben.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fuin-Jutsus
Spoiler:
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Kumiko Akimichi am So 14 Jan 2024 - 15:13 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Huhu ja im Nachhinein habe ich mir auch gedacht, das es vielleicht besser gewesen wäre es nochmal in einem extra Post zu schreiben, das die BW fertig ist. Sorry für die Umstände.
Moin Kumiko, entschuldige bitte, dass du ein wenig warten musstest. Ich hoffe, wir kriegen dich nun aber fix durch die Bewerbung :3 Ich habe außerdem meine Nachfrageposts mal gelöscht, damit das hier ein bisschen übersichtlicher aussieht.
Geburtsort: Tsuki no Kuni wurde erst vor kurzem, im März 1003, durch einen Plot bespielbar gemacht. Zuvor war eine Reise dorthin durch den "Mizu no Akuma" (ein Wassermonster ähnlich einer Hydra) und viele Strudel quasi unmöglich, sodass Tsuki no Kuni in den anderen Ländern unserer Welt bis vor kurzem nicht mehr als ein Mythos war. Insofern ist es leider nicht möglich, dass Kumiko dort geboren und bereits kurz nach ihrer Geburt nach Hi no Kuni gelangte. Du müsstest dich daher leider für ein anderes Land entscheiden, tut mir leid. Dementsprechend sind natürlich auch die Vorgeschichten der Eltern anzupassen und die Erwähnungen von Tsuki dort zu entfernen.
Clan: Bitte füge bei den Akimichi der Vollständigkeit halber noch ein "(Hiden nicht beherrscht)" hinten an.
Weiter unten in der Bewerbung unter KG schreibst du außerdem, dass Kumiko auch das Uzumaki Erbe noch nicht erweckt hat. Ich würde dich daher bitten, wenn das tatsächlich der Fall ist, auch den Uzumaki-Clan durchgestrichen zu markieren und "(KG nicht beherrscht)" dazuzuschreiben. Falls du dich doch noch entscheidest, eine Fähigkeit der Uzumaki hinzuzufügen (z.B. den Chakrabiss, siehe unten), sodass das KG bei Kumiko als erweckt gilt, kannst du diesen Hinweis natürlich ignorieren.
Ruf im Clan - Uzumaki: Warum munkelt man denn, dass Kumiko eine Uzumaki ist? Gibt es dafür irgendwelche Anhaltspunkte? Es wäre gut, wenn du darauf noch ein wenig eingehen könntest. Weiter unten schreibst du, dass jemand erkannt haben will, dass sie zwei Nuke-nin ähnlich sieht, ich nehme an, dass es damit zu tun hat?
Ruf im Clan - Akimichi: Hier schreibst du, dass man sie im Alter von 3 Monaten fand, laut Eckdaten war sie zu dem Zeitpunkt bereits ein halbes Jahr alt. Eines von beiden solltest du anpassen, damit es einheitlich ist.
Aussehen: Du schreibst, dass es für Verwirrung sorgt, dass Kumiko rote Haare hat, obwohl sie nicht zum Clan gehört. Allerdings gibt es natürlich auch außerhalb des Uzumaki-Clans viele rothaarige Menschen, genauso wie es außerhalb des Yamanaka-Clans viele blonde Menschen gibt. Allein aufgrund der Haarfarbe würde man hier noch keine Clanzugehörigkeit vermuten, daher würde ich dich bitten, das anzupassen.
Außerdem fehlt hier noch der Ort, an dem Kumiko ihr Hiataiate, also ihr Dorfsymbol, trägt. Klassisch an der Stirn, oder doch um den Arm, als Gürtel oder an irgendeinem anderen Ort?
Ziel/Traum: Es würde mich interessieren, wie Kumiko gedenkt, dieses erste Ziel zu erreichen. Du schreibst ja weiter unten, dass sie bereits eine Ahnung hat, wer ihre Eltern sind, da jemand die Ähnlichkeit im Bingo Buch erkannt hat. Hat sie dafür also schon Ideen? Will sie vielleicht in den Archiven Konohas recherchieren oder Leute befragen? Hofft sie darauf, einfach zufällig irgendwann einen Hinweis zu finden oder von einer Mission zu hören, bei der es um ihre Eltern geht? Oder hat sie noch überhaupt keine Ahnung, wie sie das anstellen möchte? Letzteres ist natürlich auch völlig okay, sollte hier dann aber stehen.
"Manchmal überlegte Kumiko ob sie nicht lieber an der Akademie unterrichten sollte, aber damit wären ihre Eltern wohl kaum einverstanden." - Das Eine schließt das andere ja nicht aus. Kumiko könnte ja durchaus an der Akademie unterrichten und trotzdem irgendwann Sannin werden. Warum sollten ihre Eltern also nicht einverstanden damit sein, wenn sie Akademielehrerin ist? Die Beschreibungen der Eltern lesen sich jetzt nicht so, dass sie sonderlich streng sind, sondern eher, dass sie ihr Kind verwöhn(t)en und unbedingt möchten, dass sie glücklich wird. Warum also sollten sie nicht einverstanden sein, wenn Kumiko etwas tut, das sie gerne tun möchte?
Familie - leibliche Eltern: Was denkt Kumiko über ihre leiblichen Eltern? Unter Ziel schreibst du ja, dass sie ihre Abstammung herausfinden möchte, im Nindo erklärst du aber, dass sie ja bereits glaubt zu wissen, wer diese sein könnten, weil jemand die Ähnlichkeit im Bingo Buch festgestellt hat. Wie steht Kumiko also dazu, dass ihre Eltern (möglicherweise) Nuke-nin sind? Sie möchte sie ja offenbar trotzdem kennen lernen bzw herausfinden, ob es sich wirklich um ihre Eltern handelt. Weiß sie schon, wie sie sich verhalten würde, wenn sie die beiden trifft und es tatsächlich ihre Eltern sind? Würde sie versuchen, sie zu bekämpfen, da sie Nuke sind? Oder weiß sie das selbst noch nicht so genau?
Familie - Adoptivvater: Wie steht Kumiko denn zu ihrem Vater? Liebt sie ihn? An anderen Stellen der Bewerbung schreibst du ja, dass sie ihn stolz machen möchte, ich gehe also davon aus, dass das Verhältnis der beiden gut ist? Es wäre schön, wenn du dazu noch 1, 2 Sätze schreiben könntest.
Familie - Adoptivmutter: Auch hier beschreibst du sehr schön, wie Kana zu Kumiko steht, die Sicht Kumikos über ihre Mutter würde mich aber auch noch interessieren.
Eckdaten - 13 Jahre: Hier erwähnst du zum ersten Mal eine Krankheit Kumikos. Was für eine Krankheit ist das und warum sollte sie sie davon abhalten, einen höheren Rang zu erreichen?
Eckdaten - 18 Jahre: Der Chakrabiss ist eine Fähigkeit, die man erlernen muss. Wenn Kumiko diese also beherrschen soll, müsstest du sie in ihre Jutsuliste aufnehmen. Dann hätte sie das Uzumaki-Erbe auch bereits erweckt. Eine Heilung der Wunden eines anderen Menschen durch den Chakrabiss findet allerdings nur dann statt, wenn der Uzumaki die Iryouninausbildung beherrscht. Da Kumiko dies nicht tut, müsstest du diesen Punkt der Eckdaten also noch einmal umschreiben, selbst wenn du den Chakrabiss in deine Liste aufnimmst.
Kekkei Genkai: Falls du den Chakrabiss und auch keine andere Fähigkeit der Uzumaki in deine Jutsuliste aufnimmst, gilt das KG der Uzumaki bei Kumiko als nicht erweckt (siehe hier) und du müsstest die Beschreibung hier herausnehmen. Natürlich kann sie später (wieder) eingefügt werden, wenn du dich entscheidest, das KG ingame zu erwecken.
Kampfstil: Auf welche Distanz kämpft Kumiko denn bevorzugt? Agiert sie besonders gerne im Nahkampf oder hält sie sich von ihren Gegnern lieber fern?
"[...] nutzt ihre Nadeln auch um Barrieren mittels ihrer Kekkai-Ausbildung zu errichten." - Wie meinst du das? Aktuell hat Kumiko keine Jutsu, die eine solche Wirkung beinhalten. Ich würde dich daher bitten, diesen Satz zu entfernen.
Attribute: Aktuell hat Kumiko 17 Attributspunkte. Als Chûnin über 20 Jahren stehen ihr jedoch nur 15 Punkte zu. Du müsstest also zwei Punkte wieder entfernen. Wenn du dich entscheidest, dass Kumiko das Uzumaki-KG doch schon erweckt haben soll, müsstest du natürlich nur einen Punkt entfernen, da sie dann den +1 Bonus auf Stamina der Uzumaki bekommt.
Schwächen: Zwei deiner Schwächen (Gendefekt und Hoher Stoffwechsel) lasse ich vorsichtshalber nochmal mit den anderen Staffis besprechen und melde mich dann hoffentlich zeitnah wieder bei dir dazu.
Ningu: Bei der elementaren Schriftrolle müsstest du noch angeben, mit welchem Element diese gefüllt ist.
Jutsuliste: Aktuell hast du die Akademiejutsu (Bunshin, Henge etc.) im Ninjutsu-Spoiler. Da kannst du sie natürlich auch lassen, wenn du das gerne möchtest, dann wäre es aber gut, wenn du den entsprechenden Spoiler "Grundwissen und Akademiejutsu" nur in "Grundwissen" umbenennen könntest, da man sonst schnell denkt, dass Kumiko gar keine Akademiejutsu beherrscht. Das ist ja nicht der Fall.
Falls du irgendwelche Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben, entweder direkt hier, per PN oder im Discord LG Debbi
Bei Clan auch das mit Hiden nicht beherrscht eingefügt. Aktivierung des KG vom Uzumaki Clan wird noch ausgeschrieben und in die Jutsu Liste eingefügt Aussehen[/b] auch etwas überarbeitet und das Hiataiate eingefügt.
Bekanntheit bei den Clans Bei Uzumaki bin ich noch ein wenig deutlicher drauf eingegangen und bei Akimichi habe ich den Fehler behoben. Kommt vom zu vielen umdenken. Sorry.
Ziele ergänzt und klarer ausgedrückt. Hoffe das geht so. Wenn nicht schaue ich nochmal.
Für die Beziehung zu ihren leiblichen Eltern, hab ich einen extra Absatz eingefügt.
Bei beide Adoptiveltern noch mehr zu Kumikos Sicht geschrieben.
Eckdaten mit 13 Jahren angepasst.
Den Rest mache ich auch noch, morgen nach der Arbeit ^^
Hey :3 Sehr gut, das sieht alles gut soweit aus für mich. Dann habe ich tatsächlich nur noch die drei Dinge, die ich zur Besprechung mitgenommen habe:
Schwäche Gendefekt: Grundsätzlich ist es natürlich möglich, einen Bluter zu spielen. Allerdings ist das in der Form, wie du es aktuell beschreibst, noch dazu als 2er Schwäche, wirklich sehr stark und einschränkend. Das ist einfach ein bisschen zu viel des Guten und es wäre schwer logisch zu erklären, wie Kumiko es bislang geschafft hat, jede Mission zu überleben. Wir würden dich daher bitten, die Bluterkrankheit ein bisschen abzuschwächen und besser als 1er Schwäche zu bewerben mit etwas klarer definierten, aber nicht ganz so heftigen Auswirkungen. Du könntest zum Beispiel schreiben, dass Kumiko bedeutend länger blutet als andere Menschen und dadurch durch Wunden schneller ausgelaugt wird, wenn sie die Blutung nicht stoppen kann. Dann wäre es noch immer ein Risiko, klingt aber nicht mehr so danach, als würde sie an einem kleinen Schnitt sterben können. Das wäre für eine Kunoichi schon ein wenig unrealistisch, das jahrelang zu überleben. Außerdem hat Kumiko, wenn sie Bluterin ist, ja sowieso schon eine langsame Wundheilung, weshalb du das nicht noch zusätzlich als separate Schwäche nehmen könntest. Da überschneiden sich die beiden Schwächen ein bisschen zu sehr.
Schwäche Hoher Stoffwechsel: Die Beschreibung der Schwäche ist so in Ordnung. Da sie aber nur nach einem Kampf oder Training Auswirkungen dadurch hat und nicht währenddessen, sehen wir das eher als 0,5er Schwäche.
Wenn du beide Schwächen abgesenkt hast, brauchst du natürlich noch andere neue Schwächen, um deine Stärken auszugleichen, oder du müsstest etwas von deinen Stärken entfernen, damit es wieder ausgeglichen ist.
entschuldige bitte die etwas längere Wartezeit. Ich kümmere mich jetzt aber um deine ZB und wirklich viel ist es auch nicht mehr.
Bevor ich mich dem Inhalt deiner BW widme, hätte ich noch eine Nachfrage bzw. Vorschlag für dich, das ist also absolut nicht bindend oder voraussetzend. Unsere Spielwelt ist ja japanisch-/asiatisch inspiriert und dementsprechend werden auch die Namen Ingame in der japanischen Reihenfolge geschrieben. Meine Frage wäre jetzt, ob du deinen Accountnamen eventuell umändern lassen möchtest, um die korrekte Schreibweise eben auch da widerzuspiegeln? Wenn du möchtest könnte der Accountname auch einfach nur auf den Vornamen geändert werden, da der aktuell ja von keinem aktiven User benutzt wird.
Nun aber zu dem, was mir noch bei deiner Bewerbung selbst aufgefallen ist:
1. Jutsuliste: Mit der aktuellen Attributsverteilung wäre es Kumiko nicht möglich das RAITON: GIAN zu beherrschen, da es dafür mindestens einen Wert von 2.5 in Ninjutsu benötigt. Du müsstest also entweder das Jutsu austauschen oder bei der Attributsverteilung noch etwas ändern.
Das wäre es aber auch schon, mehr ist mir nicht mehr aufgefallen.