» B.A.S.I.C.S NAME: 黒い月ー Kurotsuki - Schwarzer Mond VORNAME: アマヤ Amaya - Nachtregen NICKNAME: ヤンク Ami - Schöne
ALTER: にじゅう・に Niju Ni - 22 Jahre GEBURTSTAG: 第十の 第三の Daijū no dai san no - 10.03 GESCHLECHT: 女性 Weiblich - Josei
GEBURTSORT: 雲隔れ Kumogakure no Sato - Das Dorf versteckt unter den Wolken ZUGEHÖRIGKEIT: 雲隔れ Blitzreich - Kaminari no Kuni RELIGION: / RANG: 中忍 Chuunin - Mittel Ninja POSITION: 刑務所の医師 Keimusho no ishi - Gefängnisarzt
Amaya lernte das Hidden von ihrem Pflegevater, er lehrte sie nicht nur die Jutsus sondern auch den Moral Kodex. Ebenso was der Clan für Traditionen hatte. Er wollte mit Amaya die Sternenreise bestreiten, allerdings kam es nie dazu nach dem er als Verräter enttarnt wurde. Aufgrund dessen ist Amaya kein offizielles Mitglied dieses Clans. Sie selber nennt sich Rauchkobold weil das mal als Beleidigung ihr Gegenüber fiel und ihr der Name gefiel. Irgendwann will sie sich dem Oberhaupt mal vorstellen, um auch mehr über den Clan zu erfahren und offiziell aufgenommen zu werden.
何も Nanimo - Nichts ~ Ryojin
Da Amaya kein Konoha Shinobi ist ist sie kein Bekanntes oder anerkanntes Mitglied des Clans. Lange Zeit hatte sie nicht mal gewusst das ihre Fähigkeiten von diesem Clan stammen, sie hatte eher vermutet das es die Ergebnisse der Forschung ihres Vaters waren. Da sie eine treue Kumo Shinobi ist, hat sie auch kein Interesse ein Teil des Clans zu sein.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
1.63 m | 68 kg | gift-grüne Haare | Honig-Gold Augen | helle Haut | Koboldartig
Amaya ist eine durchschnittliche große Frau, auch ihre Figur ist eher normaler durchschnitt. Sie ist schlank während sich ganz leicht an Armen und Beinen, Rücken oder Bauch ihre Muskeln sich abzeichnen. Sie wirkt dadurch aber nicht zu maskulin, es schmeichelt mehr ihrer Figur. Amaya hat einen blassen Teint, der üblich ist in der Familie ihrer Mutter. Ihre Gras grünen Haare so glaubte ihr Vater waren die Ergebnisse seiner Experimente obwohl es nur eine Laune der Natur war, ihre Augenbrauen sind in einem etwas dunklerem Grün als ihr Haupthaar. Ihre lange Haarflechten wallen in sanften Locken ihren Kopf hinab, sie fallen sanft an ihre Schulter und enden an ihrer Hüfte. Sie sind ein seltener Anblick, ein Stich ins Auge und sehr auffällig an der eher durchschnittlichen Frau. Ebenso ungewöhnlich ist auch ihre Augenfarbe, sie schimmern in einem sanften Gelb ton der einige an die Farbe von Honig oder Gold erinnern vermag, auch hier ist es eine Laune der Natur wobei der Vater glaubte es sei sein Verdienst. Sie hat ein ebenmäßiges Gesicht, ein spitzes Kinn, große Augen, eine stups Nase und volle Lippen. Das Mädchenhafte hat sie seid vier Jahren in ihrem Gesicht verloren, ihre Züge sind ernster geworden. Dennoch kann man sie an Hand ihres Gesichtes noch für eine 4 Jahre jüngere Frau einschätzen. Wenn Amaya ihre Haare offen lässt verdecken sie ihre Ohren, trägt Amaya aber einen Pferdeschwanz oder hat ihre Haare hochgesteckt erkennt man, das ihre Ohren nicht ganz rund sind. Sie laufen leicht spitz zu, was ihrem Erscheinen etwas Koboldhaften verleiht. Ihre Eckzähne sind auch etwas spitzer, was dieses Kobold sein noch etwas unterstreicht, allerdings sind die Zähne ihr Erbgut der Ryojin. Für sie kommen die Besonderheiten an ihr aus den Experimenten ihres Vaters - weil dieser es so aufgeschrieben hatte -, was zur Hälfte auch stimmen mag doch manche sind die Merkmale der Ryojin. An den Seiten ihres Halses bis zum Nacken ist ihre Haut sehr rau, dort zeichnet sich Schuppige Haut ab die je nach Lichteinfall Gelb oder Grün schimmern. Sie glaubt auch hier, das dies von den Experimenten kommt, aber auch das sind ihre Gene von den Ryojin. Ihre Zunge ist wie bei Schlangen üblich, lang, spitzzulaufend und sie schimmert leicht lila, auch hier denkt Amaya das es ein Experiment ihres Vaters war und nicht etwa ihre Gene von den Ryojin die das verursachen. Auf ihrem Rücken hat sie sich vor Jahren ein Tattoo stechen lassen, da ihr Nachname den Mond enthält, hat sie sich den Mondzyklus ausgesucht. Ansonsten hat Amaya eine üppige Oberweite, Kurven an den richtigen Stellen und ohne sie genauer zu betrachten weiß man, das Amaya eine Frau ist. Sie weiß dies gerne einzusetzen, sowohl für sich selbst als auch für ihre Umwelt. Was nicht sofort auffällt an ihr, was man aber durchaus hört wenn Amaya spricht ist ihre rauchige Stimme die oft Mals etwas kratzig klingt. Ihr Kleidungsstil unterstreicht dies in ihrem Privat Leben sehr, im Berufsweg ist es ihr lieber das die Kleidung sie nicht einschränkt und sie sich frei bewegen kann. Von den Farben her sind sie aber fast alle gleich, schwarz, braun, dunkles blau oder komplementiert zu ihren grünen Haaren rot. Selten sind andere Farben an ihr zu sehen, zu einem weil sie ihre Haare für Bunt genug hält und zum anderen weil sie keine hellen Farben besonders mag. Ihre Shurikentasche befindet sich an ihrem rechten Bein, das Shinobi Stirnband mit dem Symbol ihres Dorfes trägt sie auf Missionen um ihre Stirn herum, ebenso bei offiziellen Anlässen wo das von Nöten ist. Ihr Band ist schwarz den auch hier ist Amaya sehr penible. Ihr Gang ist normal und nicht herrisch, sie schwenkt auch ihre Arme nicht zu stark, aber sie hält ihren Rücken gerade und den Kopf oben, sie würde nie auf die Idee kommen ihr Haupt gen Boden zu senken.
Amaya ist ein frecher Mensch, sie kommt aus einem schwierigen Familien Verhältnis. Das setzte ihr in jungen Jahren zu, sie fühlte sich nicht wie andere in der Pflegefamilie. Meist hatte sie das Gefühl ausgeschlossen zu werden oder nicht gleichgesetzt mit anderen. Weswegen sie schon früh versuchte Aufmerksamkeiten von Erwachsenen oder Kindern zu erlangen. Am meisten war es wenn sie frech war, laut war oder sogar Geschichten erzählte und darin log. Am Ende bekam sie immer Ärger, aber Amaya lernte das man ihr so Aufmerksamkeit schenkte. Aufmerksamkeit egal in welcher Form ist ihr bis heute noch wichtig weswegen sie weiterhin sehr Vorlaut ist Gegenüber anderen. Dabei spielt es für Amaya keine Rolle ob es ein Sensei ist oder ein gleichgestellter. Wenn man mit ihr spricht ist sie oft in ihren Antworten Sarkastisch oder Ironisch. Was aber nicht heißen soll, das sie sich nicht auch normal unterhalten kann, nur kommt dies eben viel zu selten vor. Sie reißt gerne Witze, macht Scherze oder Streiche. Nimmt den Respekt gegenüber eines anderen Menschen nicht ernst und überschreitet deswegen auch oft ihre Grenzen, im Beruf während einer Mission weniger, aber dafür sehr oft in ihrem Alltag. Schlimm wird es nur wenn sie das Gefühl hat ihr Gegenüber schaut auf sie hinab, so etwas mag Amaya gar nicht und da kann sie auch auf einer Mission mal über die strengen schlagen mit ihrem Mundwerk, nicht das die die Mission gefährden würde aber mit einigen Beleidigungen muss man dann schon rechnen. Sie spricht jeden ihrer Gedanken gerne laut aus, sie nimmt dabei keine Rücksicht was sie sagt. Das tut sie auch wenn sie selbst ein Team anführt. Wenn sie einen Gedanken über etwas hat und dies äußern will denkt sie nicht nach, sie sagt es einfach. Ihre Vorlaute Art, stößt bei vielen sauer auf. Aber sie ist oft nicht Einsichtig genug dies zu ändern, zu mal sie sehr impulsiv sein kann und sich selbst nur schwer einbremsen kann. In ihrer Genin Zeit bremste sie ihr Sensei oft ein, hier muss sie eben selber lernen dies zu tun oder ein anderer weißt sie darauf hin. Das sie nach Aufmerksamkeit sucht und dafür sehr frech, vorlaut und manchmal vielleicht auch etwas beleidigend wird ist allerdings nur eine Fassade von Amaya. Im Grunde ist sie ein wenig verletzt und auch etwas einsam, sie möchte gerne Menschen um sich herum haben die sie schätzen oder gar lieben. Sie schafft es aber nicht Vertrauen aufzubauen durch ihre Erlebnisse und zeigt sich lieber als Toughe Person die nicht verletzt werden kann. Ebenso ist Amaya unglaublich ehrgeizig gerade oder vielleicht weil höher rangige Personen mehr Respekt und Anerkungen bekommen. So will Amaya von anderen auch behandelt werden, weswegen sie sich in ihrem Berufsleben mehr zusammen reißt und dort weniger Vorlaut und auch etwas ruhiger wird. Auf Missionen oder anderen Aufgaben kann man sich auf Amaya verlassen, sie wird im Beruf des Shinobi den sie wirklich gerne ausübt etwas ruhiger. Da dies ihr das Gefühl gibt wirklich etwas zu können und gut darin zu sein. Sie ist gerne Shinobi und Beweist ihr Können und ihre Zuverlässigkeit darin. Ebenso auch das sie Verantwortung übernehmen kann. Besonders nach dem sie es geschafft hatte zur Chuunin aufzusteigen. Zu ihrem Rang gehört auch die Aufgabe sich um Teams zu kümmern und bei Missionen auch einige zu leiten. Man kann sich auf Amaya verlassen das sie ihren Job ernst nimmt, was aber nicht heißen soll das sie wie ausgewechselt ist. Ihre Sprüche kommen nur seltener als zu vor, dennoch ist sie sehr ehrlich und nimmt keinen Blatt vor dem Mund wenn sie Kritik äußert. Da braucht man schon eine dicke Haut bei soviel Unverblümtheit.
LIKES:
Gelb
Hühnchen
Rotwein
Aprikosen
Spinnen
Schlangen
Regenbogen
Witze
Puzzel
Kriegsgeschichten
Massage
Onsen
DISLIKES:
Orange
Kürbis
Paprika
Wespen
Eselsohren in Büchern
Ernsthaftigkeit
Ja-Sager
Speichellecker
Unvollständigkeit
Unordnung
Ruhe
Langeweile
ZIEL/TRAUM:
Aufsteigen So einen richteigen Traum hat Amaya ja nicht, ihr nächstes Ziel allerdings wäre im Rang aufzusteigen. Sie möchte mehr zu sagen habe und auch als etwas besonderes betrachtet werden und ihrer Meinung nach kann sie das nur als Jonin, sie pfeift auf den Tokubetsu Jonin der in ihren Augen nichts besseres als ein Erfahrener Chuunin. Nein sie will gleich ein Jonin sein!
Kemuri Clan Ihr Pflegevater brachte ihr das Hidden bei und dann wurde er Verurteil als Verräter des Dorfes. Er hatte noch vorgehabt die Sternenreise mit Amaya zu unternehmen, hatte es aber nicht mehr geschafft und wurde später hingerichtet wegen seinem Verrat. Amaya kennt den Clan also nur aus seinen Erzählungen und ist auch noch kein Offizielles Mitglied von diesem. Weswegen sie gerne eines Tages mehr darüber erfahren möchte und nur hat sie bisher keinen weiteren Kemuri getroffen der ihr mehr Informationen weiter geben konnte.
Ein Platz im Leben finden Das würde sie nicht mal unter Folter zugeben aber nach dem sie immer nur zurück gewiesen wurde und keine gute Erinnerung an ihre Kindheit hat. Sucht Amaya eigentlich nur einen Ort oder einen Menschen bei dem sie so sein kann wie sie ist und der ihr so etwas wie ein Zuhause gibt. Einfach gesagt ein Platz, der nur ihr allein gehört.
NINDO:
人生を真剣に受け止めてはいけません。 生きてはいけません。
Nimm das Leben nicht so schwer, du kommst ja doch nicht lebend raus. Das ist ihr Motto nach dem sie lebt. Ein einfaches Leben gibt es nicht, weder fehlt es ihm an Aufgaben noch an Herausforderungen. Dafür gibt es Aufgaben, Hindernisse, Schwierigkeiten und andere Dinge. Aber jedes von ihnen macht das Leben lebenswert, sie will ihr eigenes Leben genießen. Sterben muss jeder, wieso also nicht seine Zeit bis dahin nutzen?
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
父 | Kurotsuki Gin | Vater | Jounin | Tod | 51 Jahre Gin war ein Iryounin, ein Forscher und sehr Intelligent. Mit 20 Jahre alt schaffte er es vor gut einem halben Jahrhundert der Leiter eines kleinen Forschungsteam zu werden. Bald setzte er seine Forschungen auf Kinder, sein Ziel war es die Gene zu versträrken. Natürlich war dies sein privates Ding und geheim vor den anderen. Zum einem um bessere Shinobi zu kreieren aber auch um den Durchbruch in der Forschung zu erzielen. Doch die Säuglinge die er nutzte - wo auch immer er sie fand - starben alle, weswegen er junge Frauen verführte um den Embryo schon im Mutterleib zu infizieren. Das einzige Kind seiner Forschung das überlebte war Amaya. Aoi die junge Frau die Amaya geboren hatte starb kurz nach der Geburt. Sie zeigte seltsame Anzeichen auf, Nebenwirkungen von Gins Experimenten an dem Embryo. Weswegen die Iryouin misstrauisch wurden und Gin seit dem gut im Auge behielten. Auch zeigte Amaya mit ihren spitzen Ohren und später mit ihren Spitzen Zähnen Anzeichen auf die in Gins oder Aois Familie so nicht gegeben waren, weswegen man misstrauisch wurde. Gin wurde beschattet und sein geheimes Labor aufgedeckt. Gin wurde gefangen genommen und weil er nicht im Gefängnis leben wollte brachte er sich dort selber um. Amaya selber erfuhr in ihrer zweiten Pflege Familie davon wer ihr eigentlicher Vater war. Neugierig auf diesen Menschen geworden schlich sie sich in das alte Haus ihres Vaters. Durch ihre guten Ohren konnte sie einen hohlraum im Boden erhöhren. Sie fand einige versteckte Dokumente ihres Vaters die aufzeigten das sie das Produkt seiner Experimente war. Zum einen war sie fasziniert davon als einzige überlebt zu haben zum anderen war sie auch angeekelt davon. Aber es war eine Verbindung zu ihrem Vater, eine seltsame Verbindung die mit gemischten Gefühlen einher ging für sie. Zum einen bewunderte sie ihn dafür zum anderen hasste sie ihn auch, schließlich starb ihre Mutter deswegen und sie selber würde nie wie andere sein.
母 |Hakishi Aoi | Mutter | Chuunin | Tod | 18 Jahre Aoi war blutjung und erlag der Werbung des viel älteren Gin sofort. Hätte sie gewusst das er sie nur ausnutzte um ein Kind zu zeigen und dieses für seine Forschungen zu missbrauchen, hätte sie sich wohl niemals in dieser Situation wiedergefunden. Erst als Amaya auf die Welt kam und die Forschung überlebte, deckte er das Geheimnis auf. Sie selbst starb nach der Geburt, ihr Körper hatte einiges Mitmachen müssen da Gin diesen für seine Experimente an dem Embryo benutzte. Die Geburt war anstrengend und auslaugend gewesen für die junge Mutter. Ebenso den emotionalen Schock ihrer nicht existierender Liebesbeziehung. Auch über ihre Mutter weiß Amaya mehr als sie zu geben will im ersten Augenblick, - durch die Unterlagen ihres Vaters - nur hat sie für diese Frau noch weniger etwas übrig als bei ihrem Vater. Für sie war ihre Mutter ein Einfaltspinsel der zu dumm war zu merken was für ein Monster ihr eigenes Vater eigentlich war. Tief in ihrem inneren gibt sie ihrer Mutter auch Die Schuld sie allein gelassen zu haben und ist auch sehr wütend über sie.
始祖 | Ryojin Kin | Urahne | Nukenin B-Rang | Tod | 67 Jahre Kin war der Urgroßvater vom Urgroßvater von Gin. Er lebte damals als in Konoha unter den Ryojin, ein friedliches Leben. Er hatte keine Veranlagung zu ihrem Kekkai Genkai außer der Schlangenhaut, konnte dieser kein Gift produzieren oder die Techniken anwenden. Gefrustet davon kehrte er Konoha den Rücken und führte ein Leben als Verbrecher in verschiedenen Ländern. Einige Jahre später als er ungefähr 30 war schwängerte er eine Frau die er später Sklavenhändlern verkaufte. Diese Sklavin wurde später von Kumoshinobis gerettet, da sie schwanger war brachte man sie nach Kumo dort sollten sich die Iryounin sich um sie kümmern. Sie verstarb jedoch an den Folgen der Geburt. So kam es auch das die Nachfahren von Kin hin und wieder Anzeichen der Ryojin zeigten, wie etwa die Schuppen oder eine besondere Beziehung zu Schlangen. Aber keiner von ihnen konnte bisher das Kg der Ryojin erwecken. Amaya einer seiner Nachfahren erweckte in jungen Jahren das Kg als sie einen Mitschüler in den Arm biss, bis heute weiß sie allerdings nichts von diesem Mann. Nur das sie wohl einen Ryojin in der Familie gehabt haben musste.
養父 | Sato Takehoshi | Pflegevater Nummer 1 | Jonin | Tod | 59 Jahre
Er war Jahrelang ein Kollege von Gin gewesen und als dieser Verhaftet wurde konnte er es kaum glauben. Da er Mitleid mit Amaya hatte nahm er das Kind bei sich auf. Er wollte ihr eine Familie bieten aber das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm, er starb auf einer Mission und man gab Amaya der nächsten Familie. Amaya hat keine Erinnerung mehr an diesen Mann oder kann nur Vage sagen, das er sich um sie gekümmert hatte.
養父 | Hagoto Sayako | Pflegemutter Nummer 2 | Chuunin | Lebend | 43 Jahre
Sayako hatte sich schon öfters um verwaiste Kinder gekümmert. Ihr war es wichtig dabei nur den Anschein zu wahren nach außen hin. Ob es den Kindern wirklich gut ging war ihr nicht so wichtig. Sie war eine kalte Person und Amaya ein schwieriges Kind. Sie kamen nicht zurecht in einem Moment der Wut und Rache erzählte sie Amaya die Wahrheit über ihren Vater. Diese schlich sich Nachts aus dem Haus um in das alte Haus ihres Vaters einzudringen dort fand Amaya die versteckten Akten ihres Vaters und ein Stück Wahrheit über sich selber. Da man Amaya im Haus jedoch entdeckte und auch die Akten die sie versuchte zu versteckten, musste Sayako zugeben das sie Amaya die Wahrheit gesagt hatte. Amaya Wütend über die Situation wollte aus der Familie raus Kano war einer der Shinobi gewesen, die das Kind erwischt hatten. Er bot an sie aufzunehmen weswegen Amaya in seine Obhut gegeben wurde.
養父 | Haien Kano | Pflegevater Nummer 3 | Tokubetsu Jonin | Tod | 28 Jahre Kano nahm Amaya bei sich auf ob es Mitleid war oder ein anderes Motiv dahinter steckt kann man nur vermuten. Die beiden hatten ein gutes Verhältnis zu einander, er nahm sie für voll. Er war derjenige der Amaya das Hidden der Kemuri beibrachte und auch Allgemein viel mit ihr Trainierte. Was Amaya nicht wissen konnte war, das er im Geheimen Versuchte Geheimnisse von Kumo an dritte zu verkaufen. Fast 3 Jahre nach dem sie bei ihm gelebt hatte wurde er als Verräter entlarvt und später als eben solcher hingerichtet. Amaya fühlte sich bei ihm das erste Mal gut aufgehoben, das Gefühl geliebt und gebraucht zu werden beflügelten sie. Sein Verrat versetzt ihr bis heute noch einen Stich, sie weiß nicht was sie davon halten soll. War er gut oder böse? Hatte er andere Absichten gehabt und was hatte er mit ihr vorgehabt? Amaya würde das gerne Wissen und manchmal stürzt sie diese Gedanken in eine Art Krise, sie hasst und liebt diese Vaterfigur zu gleich, würde aber niemals erlauben das jemand ein schlechtes Wort über ihn verlauten lässt. Auch wenn sie gerne selber mal über ihn schimpft.
養父 | Ramtoshi Rem | Pflegevater Nummer 4 | Tokubetsu Jonin | Lebend | 44 Jahre Rem hatte zwei Kinder Fuko und Tabi, sie waren beide kränklich und deswegen oft zu Hause. Er hielt es für eine gute Idee Amaya aufzunehmen, sie war 3 Jahre älter als seine Kinder und konnte denen Gewiss was beibringen. Und sie würden Amaya eine Familie geben. Fuko und Tabi waren aber die Lieblinge ihres Vaters und fühlten sich von Amaya bedroht, weswegen sie diese schlecht behandelten. Amaya ließ das aber nicht auf sich sitzen und wehrte sich gegen die Kinder was oft in einem Großen Streit eskalierte. In der Akademie war es weit das Amaya bei einer Rauferei Fuko biss und diesen unabsichtlich vergiftete. Weswegen Rem außer sich war und Amaya aus der Familie wieder draußen haben wollte. Da die Kinder eh schrecklich zu ihre waren trauert sie dieser Familie kein Stück nach.
養父 | Katsushi Sayuri | Pflegemutter Nummer 5 | Jonin | Lebend | 39 Jahre Sayuri ist Sensei an der Akademie und nahm Amaya auf nach dem sie Rems Kind vergiftet hatte. Sie hatte viel Mitleid mit dem Mädchen das auch in der Akademie oft ärger machte. Sie wollte Amaya zeigen das sie so nicht weiter kommen würde im Leben. Aber Amaya hatte die Schnauze voll von allem und wollte sich von Erwachsenen nichts mehr sagen lassen wie sie ihr Leben zu gestalten hatte. Ihrer Meinung nach wurde sie genug rum gereicht, weswegen Sayuri nach einem Jahr es aufgab Amaya in ihre Familie einzugliedern. Stattdessen half sie ihr eine kleine Wohnung zu finden und unterstützt Amaya finanzielle darin sich diese zu leisten, bis Amaya genug verdiente um auf eigenen Beinen zu stehen. Amaya zahlte ihr das Geld zurück um ihr nicht schuldig sein zu müssen und war froh über diesen Werdegang der Dinge.
例 | Yuki Sora | Heimliches Vorbild | Jonin | Lebend | 27 Jahre Yuki Sora trat vor 2 Jahren in ihr Leben. Sie wurde ihm als Teammitglied zugeteilt und schlecht behandelt. Aber da war Amaya auch selber Schuld. Dadurch das Sora im Gefängnis arbeitete bekam Amaya auch Lust sich das dort anzusehen, Amaya machte unter Soras strenger Führung ein Praktikum und erkannte für sich, das es wohl das richtige wäre hier zu arbeiten. Allerdings so reizvoll das Foltern auch war, machte es ihr mehr Spaß die verletzten zu heilen oder gerade so zu heilen das sie nicht starben. Weswegen sie sich um den Posten des Gefängnisarztes Bemühte. Sie würde es niemals zugeben aber Sora ist so etwas wie ein Vorbild für sie geworden. Und am liebsten bedankt sie sich bei ihm dafür in dem sie ihn so lange nervt bis dem Yuki der Geduldsfaden reißt. Sie kann einfach nicht anders, wie er sie sieht will Amaya gar nicht so richtig wissen. Vielleicht weil sie nicht hören möchte das er sie im Grunde gar nicht leiden kann.
Vorgeschichte des Kekkei Genkai und Hidden
Ryojin Kin war ein Konoha Shinobi und ein Mitglied des Ryojin Clans. Er hatte zwar die Anzeichen seines Clans Äußerlich konnte selber aber kein Gift produzieren. Er verließ sein Dorf und wurde zum Nukenin erklärt. Auf seinen Streifzügen traf einer eine Frau und schlief mit ihr, sie wurde unwissend von diesem Mann schwanger und geriet in die Hände von Sklavenhändlern. Kumoshinobi die auf einer Mission waren zerschlugen den Sklavenmarkt und fanden die hochschwangere Frau. Sie war abgemagert und schwach, weswegen sich die Kumo Shinobi dafür entschieden sie ins Dorf zu bringen, dort würden sich die Iryounin im Krankenhaus schon um sie kümmern. Sie gebar auch ihr Kind, starb jedoch unter den Umständen der Geburt und ihrem kargen Leben als Sklavin. Ihr Körper war zu ausgezehrt gewesen. Der Säugling blieb im Dorf und konnte später die Akademie besuchen. Wie auch Kin hatte sein Sohn zwar die typischen äußerlichen Merkmale der Ryojin konnte jedoch selber kein Gift produzieren. Die nachkommen zeigten mal mehr mal weniger Anzeichen der Ryojin auch, da sie das Kg aber nie erweckten und auch nicht klar war das sie Sprösslinge des Ryojin Clans waren kam es nie zur Sprache. Bei Amaya zeigten sich diese Anzeichen ebenso und während ihrer Akademiezeit konnte sie sogar das Erbe erwecken als eines der Kinder dort gebissen hatte. Ihre spitzenzähne hatten ein Gift produziert und das Kind damit ausersehen vergiftet. Allerdings glaubt Amaya das dies ein Produkt von den Experimenten ihres Vaters ist. Die zweite Clan Verbindung kam durch Kano zu Stande. Er ist ein Mitglied des Kemuri Clans, er lebte schon seit vielen Jahren in Kumo und war als Jüngling ins Dorf gekommen immer mit dem Plan nicht lange zu bleiben aber Informationen zu stehlen. Nur das Kano feststellen musste das er dafür einen höheren Rang brauchte. Er gab sich also Mühe und fügte sich in das Dorfleben ein, während er versuchte für sein Clanoberhaupt so viele Geheimnisse die es gab zu stehlen. Er fand Amaya in dem Haus von Gin, sie hatte Geheime Akten in den Händen und war verbotenerweise hier. Der Verräter Gin hatte man Hinrichten wollen nach dem raus kam das er verbotene Experimente Durchgeführt hatte. Amaya nicht mehr als ein zeternden Bündel wurde zu ihrer Pflegemutter gebracht, doch das Kind wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. Auch die Pflegemutter zeigte keine Anzeichen, das sie das Mädchen wieder haben wollte. In einem kleinen Moment der Schwäche hatte Kano Mitleid mit dem Mädchen, er nahm sie bei sich auf. Später dann wollte er aus ihr eine Komplizen machen, schließlich war Amaya jung und konnte alles von ihm lernen, weswegen er ihr das Hidden der Kemuri beibrachte. Ebenso erzählte er ihr von den Traditionen des Clans, er war ein wenig stolz auf sie. Sie sollte eigentlich ein offizielles Mitglied des Clans werden, aber bis zur Sternenreise kam es nicht. Kano wurde dabei erwischt wie er Informationen weiter geben wollte, er wurde verhaftet und hingerichtet.
ECKDATEN:
981 - 0 Jahre ~ Geburt
981 - 0 Jahre ~ Tod von der Mutter
984 - 3 Jahre ~ Verhaftung des Vaters
984 - 3 Jahre ~ Vater stirbt durch Suizid
984 - 3 Jahre ~ Kommt in die erste Pflege Familie von Takehoshi, da dieser stirbt wird Amaya in die nächste Familie gereicht
985 - 4 Jahre ~ Kommt in die zweite Pflegefamilie von Sayako
985 - 4 Jahre ~ Eintritt in die Akademie, beißt einen Mitschüler und vergiftet ihn dabei ausersehen [Ryojin Kg Erweckung]
985 - 4 Jahre ~ Erfährt durch Sayako die Wahrheit über ihren Vater und die Experimente. Sie will wegen den Streiterein mit Sayako weg von ihr
986 - 5 Jahre ~ In der dritten Pflegefamilie gelandet von Kano
987 - 6 Jahre ~ Pflegevater lehrt sie einige Techniken [Erweckung 1. Element Katon]
988 - 7 Jahre ~ Pflegevater weiht sie in das Geheimnis des Kemuri Clan ein [Erlernt das Kemuri Hidden]
989 - 8 Jahre ~ Pflegevater wird als Spion entlarvt und als eben dieser hingerichtet
989 - 8 Jahre ~ In der vierten Pflegefamilie von Rem gelandet, versteht sich mit den Kindern nicht und verlässt die Familie wieder
990 - 9 Jahre ~ In der fünften Pflegefamilie von Sayuri
991 - 10 Jahre ~ Ernennung zur Genin ~ Auszug aus der aktuellen Pflegefamilie
992 - 11 Jahre ~ Die ersten C-Rang Missionen absolviert im Team [Erlernung des 2. Element Fuuton]
993 - 12 Jahre ~ Beginn ihrer ersten Ausbildung [Iryounin]
994 - 13 Jahre ~ Erste Teilnahme an der Chuuninprüfung - Durchgefallen
995 - 14 Jahre ~ Zweite Teilnahme an der Chuuninprüfung - Durchgefallen
997 - 16 Jahre ~ Dritte Teilnahme an der Chuuninprüfung - Bestanden [Aufstieg zur Chuunin]
998 - 17 Jahre ~ Wird als Wächterin eingeteilt am Dorftor
999 - 18 Jahre ~ Beginn ihrer zweiten Ausbildung [Kugutsu]
1001 - 20 Jahre ~ Wird in Sora's Team eingeteilt und beginnt ein Praktikum im Gefängnis
1002 - 21 Jahre ~ Arbeitet als Folterer Praktikant und Verarztet auch einige Insassen
1003 - 22 Jahre ~ Wird Gefängnisärztin
» E.T.C WOHER?: / AVATAR: Genshin Impact - Collei & Hololive-EN - Ceres Fauna ACCOUNT: SA - EA - Yukiko ~ ZA - Hikari ~ DA - Momoko ~ VA - Kohana ~ FA - Nanami
Zuletzt von Amaya am Sa 4 Nov 2023 - 18:06 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Amaya
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Alter : 30
Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Spitze Ohren, Spitze Zähne, Schuppen am Hals, lila Zunge, Katzenaugen
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
KEKKEI GENKAI:
ヘビの遺伝子 Hebi no Idenshi - Schlangengene
Die Mitglieder dieses Clans besitzen Schlangengene, die bei vielen von ihnen zu einem abweichenden Erscheinungsbild verglichen mit anderen Menschen führen (siehe "Allgemeines") und ihnen die Anwendung ihrer claneigenen Ninjutsu erlauben, die Schlangen herbeirufen oder deren Eigenschaften imitieren. Die von Ryojin herbeigerufenen Schlangen sind dabei keine Beschwörungen, sondern Konstrukte aus Chakra (ähnlich wie Tintentiere) die bei ihrer Zerstörung zu Rauch verpuffen. Ryojin können ihre schlangenbeschwörenden Jutsu entlang ihres ganzen Körpers freisetzen, wenn sie dafür eine einfache Geste machen können - die meisten lassen sie entlang der Arme auftauchen, man kann sie aber ebenso ausspeien oder aus seinen Haaren auf den Gegner schleudern. Fingerzeichen sind dabei nicht erforderlich. Was diese Schlangen an elementarer Zerstörungskraft vermissen lassen, machen sie oftmals durch das ihnen eigene Gift wieder wett - sodass dem Clan nicht ohne Grund eine gewisse Hinterhältigkeit nachgesagt wird.
HIDEN:
煙 Kemuri Das Hiden der Kemuri bezieht sich auf eine besondere Form von Katonjutsu. Jeder Kemuri muss demnach das Katon beherrschen, um das Hiden und die darauf aufbauenden Jutsu zu erlernen. Es wird nicht die Hitze des Elementes genutzt, sondern die Möglichkeit der Erschaffung von Rauch. Die Kemuri können Rauch im Gegensatz zum normalen Katon nicht nur erschaffen, sondern ihn auch verdichten, verformen und kontrollieren. So sind ganz neue Jutsu möglich, die von den Kemuri häufig zur Ablenkung oder als Hilfsmittel für Betrügereien und Diebstähle genutzt werden.
BESONDERHEIT:
» 印 Einhändiges Fingerzeichen - In: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen
AUSBILDUNGEN:
» 医療忍Heilender Arztninja - Iryounin: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» 傀儡Puppenspieler - Kugutsu: Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht inform feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL:
何も Nanimo - Nichts
Amaya hat keinen richtigen Kampfstil, sie ist eine Ninjutsuka und verlässt sich darauf. Sie fügt sich schlecht in Teams ein und ist allgemein ein Einzelgänger, der sich wenig auf andere verlässt. Auch schätzt sie sich selber oft falsch ein und oft brutaler als beabsichtigt. Ebenso fehlt ihr der Drang sich selber zu schützen oder am Leben zu erhalten weswegen sie sich gerne Hals über Kopf in Situationen reinstürzt. Aber durch ihre Art Lautlos zu sein kann sie sich gut anschleichen und ist damit gut in der Lage Überraschungsangriffe einzuleiten. Als Iryounin kann sie verletzte im Team heilen und sie darin unterstützen. Wenn Amaya mit ihren Puppen kämpft dann nur um den Gegner auf abstand zu bringen oder ihn nicht näher heran treten zu lassen. Auch benutzt sie die Puppe gerne im Training für jüngere. Sie mischt gerne Nahkampf und Fernkampf und entscheidet sich meist spontan in einem Kampf für eine Variante oder mischt beide mal durch.
» Giftresistenz [1] Sie musste viele Test durchmachen nach ihrer Geburt, ihr Vater benutzte auch Gifte. Weswegen Amaya eine natürliche Resistenz entwickelt sie wirken 1 Post weniger und 1 Rang schwächer.
» Verbesserter Sinn - Gehör [1] Ob es nun eine Laune der Natur war oder durch das forschen und formen ihres Vaters. Amaya's Ohren sind sehr gut, geflüstertes, gemurmeltes von anderen kann sie so gleich wahrnehmen. Ebenso auch Menschen die in einige Entfernung sprechen kann sie sogar verstehen.
» Assassine [1] Amaya kann gut schleichen oder sich lautlos bewegen, weswegen sie gut spionieren kann.
» Starker Wille [1] Amaya hat einen Starken Willen, selbst unter Folter würde sie keine Informationen weiter geben an dritte.
» Allgemeinwissen [1] Amaya zeigt es nicht gern aber sie hat ein gutes Allgemeinwissen, Clans, Ausbildungen, Fähigkeiten, Chakra ect. sind alles Dinge über die sie gut Bescheid weiß.
» Lippenlesen [0,5] Amaya kann deuten was ein anderer sagt oder sagen will so lange sie sehen kann und deren Bewegung sieht.
» Bluffen [0.5] Lügen, Geschichten ausbauen oder völlig anders erzählen. Es gibt fast nichts was Amaya nicht besser hin bekommt. Ohne sich zu schämen oder rot zu werden kann sie einem leicht ins Gesicht lügen.
SCHWÄCHEN:
» Lebensmüdigkeit[1] Amaya hat keine Selbsterhaltungstrieb, sie schätzt Gefahren und Situationen ganz anders ein als andere. Sich selbst zu schützen oder nicht zu riskieren sind Dinge die sie nicht wahrnimmt, weswegen es gerne passieren kann das sie Hals über Kopf in Situationen reinplatzt.
» Selbstüberschätzung [1] Es ist mehr pure Ignoranz als Selbstüberschätzung, Amaya glaubt immer aus jeder Situation als Sieger hervor zu gehen. Verlieren kommt bei ihr gar nicht in Frage. Gut gemeinte Ratschläge und manchmal gar Befehle werden dabei von ihr sehr missachtet. Sie wird oft leichtsinnig und übereilt manchmal die Situation.
» Schlechter Taktiker [1] Ähnlich wie sie keinen Kampfstil hat, kann sie auch schlecht Pläne machen. Hals über Kopf rennt sie oft in einen Kampf.
» Einzelgänger [1] Amaya kommt nicht gut mit Menschen zurecht, sie agiert lieber alleine als sich an die anderen anzupassen. Ein Team mit ihr zu bilden ist echt schwer.
» Unbeabsichtigt brutal [1] Amaya schätzt sich nicht richtig ein, sie setzt dadurch unabsichtlich Techniken mit voller Kraft ein. In Kämpfen kann sie dadurch den Gegner auch mal stärker verletzen als es beabsichtigt war, weswegen sie deswegen eine Gefahr darstellt.
» Verbesserter Sinn - Gehör [0,5] Amayas kann gut hören, weswegen laute Geräusche als sehr unangenehm empfunden werden, sie können sie ablenken und sogar leichte Desorientierung erzeugen wenn das Geräusch zu lange wirkt.
» Ablenkbar [0.5] Man führt gerade ein ernstes Gespräch und plötzlich fliegt ein Schmetterling vorbei? Nun man kann davon ausgehen das Amaya dem Schmetterling hinter her rennt nur um zu wissen wie es ist einen zu fangen. Sie ist sehr neugierig und lässt was sie gerade anfängt gerne auch mal stehen und liegen, Gespräche, Essen und andere Dinge werden dann einfach Nebensächlich.
Zuletzt von Amaya am So 22 Okt 2023 - 13:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Amaya
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Spitze Ohren, Spitze Zähne, Schuppen am Hals, lila Zunge, Katzenaugen
» N.I.N.G.U. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Kunai - 5 Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Shuriken - 5 Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. Senbon - 15 Stück Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Drahtseil - 20 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Glutkugel - 2 Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. Kemuridama - 2 Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hikaridama - 2 Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Kibakufuda - 2 Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. Kibaku-Kunai - 1 Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden. Gift Flächenddosis - C-Rang Ein Flüssiges Gift das bei Hautkontakt oder Oraler Einnahme Doppeltes Sehen verursacht. Gifte dürfen nur von Iryonin, Puppenspielern und Ryojin erworben werden!
Notfall-Gegengift - 1 Diese vorbereiteten und sehr einfach in einen Muskel zu verabreichenden Spritzen enthalten einen Satz kombinierter Gegengifte, die bei Vergiftungen auch von Nichtmedizinern angewendet werden können, ohne das eigene Leben noch mehr zu gefährden. Die Notfall-Gegengifte können die Giftwirkung generell nur um eine Stufe abschwächen, der Anwender muss aber noch wach und mobil genug sein, um die richtige Spritze auszuwählen und einzusetzen. Bei erfolgreicher Gabe wird die Stärke eines Giftes um eins reduziert. Das Notfall-Gegengift ist NICHT kumulativ zu anderen Gegengiften - die sind bereits darin enthalten. Man muss hier also mit starken Gegengiften behandeln, und kann damit eine Reduktion um eine weitere Stufe erzielen.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Chunin-Weste (Kumo) Die meisten Chūnin und Jonin aus Kumogakure tragen eine bläuliche Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Zuletzt von Amaya am So 22 Okt 2023 - 13:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Spitze Ohren, Spitze Zähne, Schuppen am Hals, lila Zunge, Katzenaugen
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Kemurijutsu
Spoiler:
E-Rang
» KATON: KEMURI YABURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Der Anwender atmet Rauch in ein Schloss, der sich dann ihn diesem ausbreitet, sodass es innerhalb von recht kurzer Zeit geknackt wird. Dadurch brauch der Kemuri für keinen seiner Diebstähle einen Dietrich dabei zu haben und hinterlässt keine Spuren am Schloss.
D-Rang
» KATON: JUTSU DES AUFSTEIGENDEN WORTES ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird verwendet, um die chiffrierten Schriftrollen des Clans entziffern zu können. Man atmet Rauch auf eine Schriftrolle, welche daraufhin eine codierte Nachricht über Techniken des Kemuri Clans offenbart. Diese ist nur solange lesbar, wie der Rauch über dem Papier wabert. Dadurch kann auch garantiert werden, dass die Schrift schnell verschwindet wenn die Konzentration des Kemuri unterbrochen wird.
» KATON: KEMURI ROSHU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Ein Jutsu welches verwendet wird wenn es brenzlig wird. Es bedarf keiner Fingerzeichen und ist daher für eine Überraschung gut. Man „spuckt“ dem Opfer direkt Rauch ins Gesicht, der sich um den Kopf herum zentriert und damit die Sicht für einen Moment nimmt. Man kann den Rauch einfach „zerreißen“ doch meist reichen diesen wertvollen Sekunden um entweder zu verschwinden, jemanden zu verwirren oder selbst aktiv zu werden. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
» KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Die Grundlage aller Techniken der Kemuri. Mithilfe dieser Technik kann der Kemuri eine bestimmte Menge an Rauch erschaffen, kontrollieren und verformen. Menge des Rauches und die Komplexität der Gebilde hängen vom Beherrschungsgrad ab. Je nach beherrschtem Rang der Technik kann der Kemuri auch andere Jutsu des Hiden erlernen. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Er kann lediglich Rauch vergleichbar mit dem Volumen eines Fußballs mit seinem Chakra aufladen. Nur grundlegende und einfache Konstrukte sind möglich, wie z.B. Bälle, Kugeln, einfache Schlüssel, Hammer etc. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Ab diesem Rang können E- und D-Rang Jutsu des Clans gelernt werden. C-Rang: Der Rauch kann mit dem Volumen eines Medizinballs erzeugt werden und schränkt die Sicht so weit ein, dass man nur noch Dinge, die etwa 1m von einem entfernt sind, erkennen kann. Umrisse von lebendigen Wesen, ohne genaue Details, können inzwischen mit dem Rauch geformt werden. Auch Gegenstände wie z.B. Tische oder Stühle. Noch immer kann nur der Rauch, welcher etwa 10m vom Kemuri entfernt ist, kontrolliert werden. Ab diesem Rang können C-Rang Jutsu des Clans gelernt werden. B-Rang: Inzwischen kann genügend Rauch erschaffen und kontrolliert werden, um einen kleinen Teich zu befüllen. Die Sichtweite ist nur noch eine Armlänge weit. Alles darüber hinaus ist nicht klar zu erkennen. Komplexere Gebilde sind möglich und der Rauch wird vielseitiger einsetzbar. Perfekte Kopien des Anwenders oder auch Tierformen, bei denen Augen oder Krallen als solche zu erkennen sind. Der Rauch kann inzwischen in einem Umkreis von 20m kontrolliert werden. Ab diesem Rang können B-Rang Jutsu des Clans gelernt werden. A-Rang: Inzwischen ist der Kemuri erfahren genug, um eine Menge an Rauch zu kontrollieren, die ein gesamtes Zimmer füllen würde. Selbst genaue Abbildungen des Anwenders oder große Kreaturen stellen inzwischen kein Hindernis mehr dar. Der Rauch kann in einem Umkreis von 35m frei kontrolliert werden. Ab diesem Rang können A-Rang Jutsu des Clans gelernt werden. S-Rang: Eine schier unendliche Menge an Rauch scheint jedem Befehl des Kemuri zu folgen. Ein Baggersee aus Rauch wird für allerlei Zwecke verwendet und kann bis zu 50m vom Kemuri frei kontrolliert werden. Es scheint inzwischen keine Formen mehr zu geben, in die der Rauch nicht gepresst werden kann. Nun können alle Jutsu des Clans erlernt werden.
S-Rang
Ryojinjutsu
Spoiler:
Kampfstil & Fähigkeiten
» ZENDŌ ART: Kampfstil RANG: - TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1,5 BESCHREIBUNG: Dieser Stil orientiert sich an den eleganten, windigen Bewegungsabläufen einer Schlange. Der Anwender nimmt hierbei einen lockeren Stand ein und beobachtet den oder die Gegner, während er selbst sich darauf konzentriert, entgegenkommenden Angriffen durch agile Bewegungen auszuweichen. Dabei gründen besonders agile, scheinbar unmenschliche Ausweichbewegungen auf dem genutzten Enshin Suru. Der Stil zielt darauf ab, Angriffen solange durch Wegdrehen, Abducken, zur Seite Winden oder Rollen über den Boden auszuweichen, bis sich eine Lücke in der Verteidigung der Kontrahenten auftut, um dann blitzschnell, wie der Biss einer Kobra, anzugreifen. Dieser Stil eignet sich daher am besten für den direkten Nahkampf, aber auch bis zu einem gewissen Grad auf mittlerer Distanz.
E-Rang
» SUNÊKUCHEN NO JUTSU Art: Ninjutsu Typ: Unterstützend Rang: E Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Ryojin eine kleine, schmale Schlange direkt an seinem Körper, deren Farbgebung er entsprechend seiner erlernten Chakranaturen anpassen kann. Diese Schlange ist vollkommen ungefährlich und friedfertig, kann für ihren Schöpfer aber kleine Aufgaben - wie das Holen von kleinen Gegenständen wie Bürokram oder Kunai mit ihrem Maul oder das Erschrecken von kleinen Mädchen - übernehmen. Nach ein paar Minuten verpufft sie zu farbigem Rauch.
D-Rang
» HEBIKŌSHŌ ART: Taijutsu RANG: D-Rang TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: ZENDŌ BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender eine Lücke in der Abwehr des Gegners aus, in welcher er sich kräftig vom Boden abstößt und in den Gegner beißt. Gezielt wird dabei meist auf ungeschützte Gliedmaßen, es kann aber auch überall anderswo wie in den Nacken oder gar in die Seite gebissen werden, wenn sich diese Körperregionen gerade in ungeschützter Position befinden. Der Angriff erfolgt möglichst schnell und meist mit einem sofortigen Wechsel zurück in die defensive Haltung des Zendō, um einem möglichen Gegenschlag sogleich wieder auszuweichen.
» BERO CHUU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Diese Technik heißt "Zungenkuss" und beschreibt die Freisetzung des flüssigen Ryojin-Gifts des Anwenders durch Absonderung über die Giftzähne direkt in den Mund einer Zielperson, indem diese geküsst wird. Das Gift, das hierbei freigesetzt wird, kann in unterschiedlichen Dosen unterschiedlich stark wirken. Nach Freisetzung wird es durch Schlucken aufgenommen und entfaltet je nach Stärke-Grad seine Auswirkungen. Der Ryojin muss aufpassen, sein Gift nicht selbst zu schlucken. Die Wirkung entfaltet sich über drei Posts hinweg.
Beherrschungsgrad:
D-Rang: Der Rachenbereich beginnt zu speicheln und die Nasenschleimhaut produziert überdurchschnittlich viel Schleim. Das Atmen wird etwas erschwert, aber durch Schnauben und/oder Husten sind die Symptome recht gut auszugleichen. C-Rang: Das Gift wirkt nun so stark, dass die Atemwege neben vermehrter Schleimproduktion auch beginnen anzuschwellen, sodass das Gefühl einer beidseitig dichten Nase entsteht und eines engen Halses mit erschwerter Atmung, vielleicht sogar von Atemnot. Man kann nur noch über den Mund ausreichend atmen. B-Rang: Die Atemwege schwellen nun gefährlich an, auch wenn über den Mund noch geatmet werden kann. Innerhalb kurzer Zeit kann es bei größerer Anstrengung zu einer Mangelversorgung an Sauerstoff kommen, was mittelfristig zu einer Atemnot führt. Diese kann Folgen wie Schwarzsehen, Schwindel oder ein Brennen in den Lungenflügeln mit sich bringen. A-Rang: Die Atemwege setzen sich nun auch rachenwärts deutlich mit Hustenschleim zu. Es kommt innerhalb kurzer Zeit zu dem Problem, dass Mund und Nase fortlaufend sekretieren, während zu wenig Sauerstoff in die Lungenflügel kommt, sodass eine akute Sauerstoffunterversorgung und somit eine Bewusstlosigkeit droht. Der Betroffene hat mit einem schweren Atemnotfall zu kämpfen, der ihn an Fortführung vernünftiger Kampfhandlungen hindert. S-Rang: Die Atemwege setzen sich komplett zu. Dem Betroffenen ist es nach einer üblichen Zeit, in der man die Luft anhalten kann, nicht mehr möglich zu atmen, sodass aus der schweren Atemnot ein Erstickungstod zu erwachsen droht.
C-Rang
B-Rang » DOKUHEBIJIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Diese Technik aktiviert die Giftdrüsen des Ryojin und bildet daraus ein violettes, süßlich riechendes Gift mit lähmender Wirkung. Um dieses Gift an den Mann zu bringen, muss es in den Blutkreislauf des gewünschten Ziels gelangen - entweder indem man die etwas dickflüssige Substanz auf eine Waffe aufbringt, direkt aus den Giftdrüsen in eine Wunde spritzt, oder seinen Gegner ganz altmodisch beißt! Versucht man das Gift zu spritzen, kann man maximal zehn Meter Distanz überbrücken. Für welche Methode man sich am Ende auch entscheidet, das Gift entfaltet bei erfolgreicher Verabreichung eine lähmende Wirkung: Die getroffene Gliedmaße wird paralysiert und gänzlich unbeweglich, sodass man damit weder Waffen schwingen noch Fingerzeichen formen kann - oder anständig laufen, wenn ein Bein getroffen wird. Erwischt dieses Gift den Rumpf, betrifft es höchstens die Hälfte davon, was aber schon zu erheblichen Haltungsproblemen führt. Das Gift wirkt für eine Dauer von fünf Posts.
A-Rang
S-Rang
Iryouninjutsu
Spoiler:
Fähigkeit & kampfstil
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» DOKU DOKU SHI - erst ab 17.07.1002 erlernbar - ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Das Doku Doku Shi (dt. giftig aussehend) ist ein kleines Täuschungsmaböver, das Hina sich überlegt hat, seit in den Dörfern bekannt ist, dass sie eine fähige Giftnutzerin ist. Bei diesem Jutsu wird ein etwa ein Meter Radius umfassender Giftgasnebel aus dem Mund freigesetzt, der eine ähnliche, schwach violette Farbe hat wie das bekannte Dokugiri, und auch ähnlich riecht. Allerdings hat dieses Gift keinerlei Wirkung, wenn man es einatmet, außer dass es etwas schlecht riecht: Es ist nämlich gar keine giftige Substanz in dem Gas enthalten, etwaige "Wirkungen" sind lediglich auf den Nocebo-Effekt zurück zu führen. Das Jutsu dient der Ablenkung und Verunsicherung der Gegner, wenn diese Angst vor einer Vergiftung haben. Da die Giftgaswolke sich schnell wieder verzieht, von Wind leicht verweht werden kann und man gut hindurchsehen kann, ist es auch nicht als Sichtbehinderung des Gegners zu benutzen.
D-Rang
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
C-Rang
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
B-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
A-Rang
S-Rang
Kugutsujutsu
Spoiler:
E-Rang
» KATON: MOERU MEMOTO ART: Kugutsu-Ninjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Katon: Moeru Memoto (Feuerversteck: Glühende Augen) leitet man über die Fäden Katonchakra in die Augen der Puppe. Der Effekt hängt von der beherrschten Stufe ab.
Beherrschung:
E-Rang: Auf dieser Stufe beginnen die Augen der Puppe rötlich zu gühen und erhitzen sich ein wenig. Dies hat allerdings meistens kaum einen Effekt, außer dass es ein wenig gruselig oder ablenkend wirken kann. Sollte man die Augen mit bloßer Haut berühren, spürt man ein leichtes Brennen, trägt allerdings keinerlei sichtbaren Verletzungen davon. D-Rang: Auf diesem Rang erhitzen die Augen sich so weit, dass sie im wahrsten Sinne Funken sprühen. Berühren diese Funken einen Gegner, brennen sie auf der Haut und fügen einen kurzen stechenden Schmerz mit leichten punktuellen Verbrennungen zu. Diese Funken können bis zu 2 Meter weit von den Augen aus fliegen, ab einer Distanz über zwei Metern verglühen sie und können keinen Schaden mehr anrichten.
D-Rang
» DOKU NO TSUME ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssiges Gift) BESCHREIBUNG: Ein Puppenspieler-Giftjutsu, bei dem ein simples, flüssiges Gift erzeugt wird, welches zu einem Brennen und Jucken der Augen des Opfers führt, wenn es in die Blutlaufbahn eindringt. Die Wirkungsdauer beträgt 3 Posts.
C-Rang
» KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken! Um eure Puppen effizient steuern zu können, darf ihre Stabilität nicht über dem Rang eures Kugutsu Jutsu liegen (Ausnahme D-Rang: Hier ist eine C-Rang Stabilität bereits möglich), ansonsten verringert sich der Geschwindigkeits- und Kraftwert der Puppe für jeden Punkt, den die Stabilität höher liegt, um 1.
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Ab diesem Rang ist es möglich, die Fäden auch ohne direkte Berührung anzubringen, solange der Weg zwischen Puppe und Anwender nicht blockiert ist. Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Katonjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
» KATON: YAKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad. Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend- » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
D-Rang
» KATON: RYOUME NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei Katon: Ryoume no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Drachenblicks) streckt der Anwender beide Arme aus und feuert aus den Zeige- und Mittelfingern kleine Feuerbälle. Sie richten nur leichte Verbrennungen an, wenn ein Ziel damit getroffen wird, und sind daher eher zur Ablenkung des Gegners gedacht.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fuutonjutsu
Spoiler:
E-Rang »FUUTON: YUBI NO SUNAPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm kann den Gegner kurzzeitig ablenken oder erschrecken.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
» FUUTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangende Person muss in einem Radius von 25 Meter stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das Ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 50 Meter.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
D-Rang
» TENNÔ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen Hoko no Gyo, die Mitsunari aufgrund seiner Art zu kämpfen entwickelt hat. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist, auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra den Bruchteil einer Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich wie auf festem Grund abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für das Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen, um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern. Maximal sind so 3 aufeinanderfolgende Schritte auf Gasen möglich. -fingerzeichenlos-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstil
»HIJUTUSU: ME NI MIENU ART: Kampfstil VORRAUSSETZUNG: Stärke: Assassine BESCHREIBUNG: Das Hijutsu: Me ni Mienu („Geheimkunst: Ungesehenes Bewegen“) ist eine Attentatskunst. Hierbei wird der Anwender darauf trainiert möglichst leise und unbemerkt zu verschwinden. Die Bewegungen des Anwenders sind dann darauf ausgelegt keine Geräusche zu machen selbst wenn er im geheimen Jutsus verwendet. Um diese Kunst zu meistern muss sich der Anwender gut seiner Umgebung anpassen und das Terrain zu seinem Vorteil nutzen. Tut er dies kann er aber beinahe unbemerkt agieren. Wichtig ist vor allem dem Blickfeld des Feindes fern zu bleiben. Natürlich darf man nicht vergessen das diese Kunst jemanden nicht unsichtbar macht. Das heißt die Effektivität dieses Kampfstils nimmt ab um so mehr Augen nach einem Suchen. Auch ist diese Technik Wirkungslos gegen Sensor Fähigkeiten jeglicher Art. Im Nahkampf arbeitet der Anwender dann mit Flick-Flacks, Saltos und anderen verwirrenden Bewegungen um seinen Gegner zu überraschen oder ihm wieder zu entkommen.
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Amaya am So 22 Okt 2023 - 14:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Amaya
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Alter : 30
Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Spitze Ohren, Spitze Zähne, Schuppen am Hals, lila Zunge, Katzenaugen
Pino ~ C-Rang Stabilität NAME: Pino MECHANISMUSPUKTE: 5 STABILITÄT: C-Rang BESCHREIBUNG: Entsprechend seiner Natur sieht Pino aus wie eine Puppe in Form eines kleinen Jungen. Seine Arme, Beine und der Kopf sind um 360 Grad beweglich. Seine Spitze Nase kann er zu 10 cm länge Ausfahren aus ihr kann Gift heraus tropfen. Aus dem Mund der Puppe können Senbon fliegen. An seinen Händen unter den weißen Handschuhen befindet sich eine Vorrichtung aus der Kunai heraus kommen können. Anstatt Haare trägt er einen Hut. Insgesamt ist Pino 1 Meter groß, Amaya baute ihn selber und als Vorbild nahm sie einen Jungen der immer wenn er log seine Nase wuchs, diese Geschichte hatte sie mal gehört und das hatte ihr besonders gut gefallen.
MECHANISMEN:
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» KUNAIWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Kunai abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Kunai. Funktion: Die Grundfunktion eines Kunaiwerfers ist es einen einzelnen Kunai abzufeuern.
» GIFTLEITUNGEN Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Gifteinleitung befindet sich in seiner Nase und ist nur für flüssiges Gift funktionsfähig.
» SPITZE NASE Beschreibung: Die Nase ist spitz zulaufend und kann bis zu 10 cm ausgefahren werden und zum zustechen benutzt werden.
» HAMMER Beschreibung: Ein einfacher Hammer aus Holz der an der Puppe befestigt wird. Funktion: Die Grundfunktion eines Hammers ist das einfache Zuschlagen damit.
Zuletzt von Amaya am Sa 4 Nov 2023 - 18:10 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Amaya
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Spitze Ohren, Spitze Zähne, Schuppen am Hals, lila Zunge, Katzenaugen
Moin Natalie, entschuldige bitte, dass du ein wenig auf deine Erstbewertung warten musstest. Ich kümmere mich jetzt darum
Avatar: Ich glaube, du benutzt aktuell ein Aussehen aus Final Fantasy für dein Avatar, das du aber gar nicht mehr als Avatar eingetragen hast, kann das sein? Es wäre schön, wenn du für dein Set und deine Bewerbung wirklich nur Bilder benutzt, die du als Avatar eingetragen hast, außer z.B. für Outfits.
Ruf im Clan - Kemuri: Befolgt Amaya denn den Moralkodex der Kemuri und den anderen Traditionen des Clans? Hat sie abgesehen von ihrem Adoptivvater nie Kontakt zu anderen Kemuris gehabt? Hat sie nie die Sternenreise unternommen, um ein vollwertiges Mitglied des Clans zu werden?
Persönlichkeit: Ehrlich gesagt wird mir aus deiner Beschreibung nicht klar, wie Amaya es geschafft hat, zur Chûnin aufzusteigen. Du beschreibst zwar, dass sie "etwas ruhiger" wird, sobald sie selbst das Sagen hat, allerdings wirkt der Rest der Beschreibung auf mich nicht so, als ob man Amaya charakterliche Reife bescheinen würde: Sie beleidigt Leute, die auf sie herabsehen, respektiert andere Leute nicht, nimmt nichts ernst und antwortet nie vernünftig, ist frech, impulsiv und vorlaut, spricht alles aus, was ihr in den Kopf kommt, wobei sie sich nicht bremsen kann, und lügt offenbar sehr regelmäßig, was ihre Fähigkeiten angeht. Wie ist bei diesem Verhalten, das laut deiner Beschreibung "man nicht für voll nehmen kann", denn jemals zur Chûnin befördert worden? Später im Text beschreibst du plötzlich, dass sie im Beruf sehr zuverlässig ist und nicht viele Fragen stellt. Was von beidem stimmt denn jetzt? Ist der erste Teil der Beschreibung nicht Amayas aktuelle Persönlichkeit, sondern eine frühere? Ich kann mir leider aus der Beschreibung wirklich kein klares Bild machen, wie Amaya jetzt gerade ist, weil ich das nicht zuordnen kann. Es wäre schön, wenn du das irgendwie deutlicher machen könntest. Wenn du mit dem ersten Teil nur beschreibst, wie sie früher war, dann fasse dich in der Hinsicht bitte kürzer, damit darunter nicht untergeht, wie sie heute wirklich ist. Oder, wenn du eine frühere Persönlichkeit für Verständnisgründe gerne drin behalten möchtest, dann würde ich dich bitten, diese z.B. in einen Spoiler zu verpacken und als "frühere Amaya" oder so zu kennzeichnen, damit man nicht verwirrt ist.
Außerdem wäre es bei einem so langen Text wie deiner Persönlichkeitsbeschreibung echt toll, wenn du für die bessere Lesbarkeit ein paar Absätze einfügen könntest :3
"Eine kleine Veränderung hat sie erlebt als sie in die dritte Pflegefamilie kam. Ihr Pflegevater war anders [...]" - ab diesem Absatz beschreibst du für ziemlich viele Sätze im Grunde nicht mehr Amayas Persönlichkeit, sondern nur noch ihre Vergangenheit. Es wäre gut, wenn du das trennen könntest und den Absatz über ihre Vergangenheit vielleicht zu en Eckdaten verschiebst. Über Amayas heutige Persönlichkeit sagt dies ja nichts mehr aus, oder?
"Im Grunde ist das alles auch nur eine Fassade, die Amaya sich über die Jahre aufgebaut hat und nun aufrecht erhält, weil sie es nicht anders kennt." - Was genau ist eine Fassade? Ihre komplette Persönlichkeit? Wie ist sie denn dann wirklich?
Ziel/Traum: Ihr Pflegevater brachte ihr also nur das Hiden bei, aber nichts über die Traditionen des Clans, nur dass es sich um ein Hiden handelt? Wie will Amaya dann mehr darüber rausfinden?
Familie - Vater: Ist Gin mit 51 Jahren verstorben oder wäre er heute 51 Jahre alt? Wenn zweiteres zutrifft, dann hätte er nicht vor einem halben Jahrhunert (also vor 50 Jahren) Forschungsleiter werden können. Generell ist es so, dass du keine Familienmitglieder für leitende Positionen einsetzen darfst, selbst wenn das ingame sehr lange her ist. Dasselbe gilt ja z.B. auch für Clan-Oberhäupter, damit es nicht irgendwann sehr viele widersprüchliche Beschreibungen davon gibt, wer wann welchen Clan/Abteilung geleitet hat. Du kannst aber schreiben, dass Gin ein kleines Forschungsteam zugeteilt bekommen hat; also dass er nicht der Forschungsleiter war, aber eben ein eigenes, kleines Team hatte.
"Doch entdeckte man seine Taten und verhaftete ihn als sie 3 Jahre alt war." - Wie genau entdeckte man denn seine Taten, nachdem er es so lange geschafft hatte, diese zu verbergen?
"Amaya selbst hatte immer gewusst wer ihre Eltern waren zu einem, weil sie ein paar wenige hatte von ihrem Vater" - in paar wenige was hatte sie von ihrem Vater? Außerdem steht die erste Aussage ein wenig im Widerspruch dazu, dass du in der Persönlichkeit schreibst, dass sie erst in ihrer zweiten Pflegefamilie herausfand, wer ihre Eltern waren ("Als sie die Wahrheit über ihre Eltern heraus gefunden hatte"). Oder bezieht sich die "Wahrheit" nur auf die Experimente, die ihr Vater durchführte, nicht auf seine Identität?
"Aber seine Forschungen, deren Unterlagen sie gefunden hatte faszinierte sie." - wo und wie hat sie diese Unterlagen denn gefunden? Wurden sie nicht beschlagnahmt, als Gins Experimente aufflogen? Ich nehme mal an, dass die Polizei das Haus danach durchsucht und alles Relevante mitgenommen hat. Hatte Gin ein paar Aufzeichnungen also irgendwo versteckt, wo niemand sie finden konnte? Wie hat Amaya sie dann gefunden?
Du schreibst in der Überschrift, dass Gin tot ist. Es wäre gut, wenn du in der Beschreibung noch aufführst, wie das geschah. Laut Eckdaten hat er sich ja selbst umgebracht.
Familie - Pflegefamilien: Du erwähnst hier nur ihren dritten Pflegevater, aber nicht die beiden vorherigen Familien, in denen sie lebte. Der Vollständigkeit halber wäre es denke ich gut, wenn du diese hier noch aufführen könntest, zumal die zweite Pflegefamilie ihr ja auch die Wahrheit über ihren Vater anvertraute, oder? Es wäre auch gut zu wissen, warum sie aus diesen Familien wieder weggegeben wurde.
Familie - Sora: "Durch ihn jedoch kam sie ins Gefängnis" - Es wäre gut, wenn du hier deutlicher machen könntest, dass sie durch ihn im Gefängnis zu arbeiten begann. Sonst denkt man bei der Formulierung, dass sie selbst Insassin war.
Eckdaten: Bitte hebe hier die wichtigen Eckdaten (v.a. Ragaufstiege) hervor, indem du sie z.B. in einer andere Farbe markierst oder unterstrichen o.Ä., damit man sie schnell findet.
Bitte nenne hier nicht nur die dritte und fünfte Pflegefamilie, sondern auch die ersten zwei und die vierte. Auch wäre eine Erklärung gut, warum sie so häufig die Pflegefamilie wechselte.
Eckdaten - 10 Jahre: Amaya hat sich also ganz alleine, mit nur zehn Jahren, eine Wohnung gemietet? Ich denke nicht, dass irgendwer an eine 10-Jährige vermietet, ohne dass es irgendeinen Erwachsenen gibt, der für sie bürgen oder ihr diese bezahlen würde.
Vorgeschichte: Da du mit zwei KG/Hiden startest, müsstest du noch eine Vorgeschichte ausformulieren, wie es zu der Kombination kam:
Zitat :
Voraussetzung für eine Annahme einer solchen Kombination ist ein ausführlicher Storyteil, der den Hintergrund beschreibt. Hier bietet sich die Geschichte der Eltern an - ihr Kennenlernen o.Ä. Dieser Storyteil muss unabhängig in der Bewerbung stehen, darf also nicht nur in Form ausführlicher Eckdaten oder Familienbeschreibungen existieren!
Kampfstil:"auch kann sie andere Unterstützen dadurch das sie diese heilen kann." - tut sie das denn auch? Weiter oben in der Kampfstilbeschreibung schreibst du, dass sie eher eine Einzelgängerin ist und sich nur schlecht in ein Team einfügt, daraus würde ich jetzt lesen, dass sie nicht so die Unterstützerin ist.
Wie passen Amayas Bevorzugung des Nahkampfes und ihre Kugutsu-Ausbildung denn zusammen? Kämpft sie einfach nur sehr selten mit ihren Puppen, wenn sie in den Fernkampf gezwungen wird, oder wie darf ich mir das vorstellen? Ich bin mir gerade nicht sicher, wie man mit Puppen im Nahkampf kämpft. Natürlich können Puppen Taijutsu ausführen, dann hätte Amaya selbst ja aber trotzdem Abstand zum Gegner, weil da mindestens die Puppe dazwischen ist, und wäre nicht mehr selbst im Nahkampf.
Attribute: Da du mit zwei Hiden/KG startest, darfst du nur 14 statt 15 Attributspunkten verteilen (einen weniger als gewöhnlich).
Ningu - Gift: Du müsstest hier noch angeben, ob es sich um eine Einzeldosis oder eine Flächendosis handelt. Das spielt für den Preis (50 oder 75 Exp) eine Rolle.
Jutsuliste: In den Eckdaten schreibst du, dass Amaya ihr Ryojin-KG erweckte, indem sie durch einen Biss einen Mitschüler vergiftete. In ihrer Jutsuliste gibt es allerdings gar kein Ryojin-Giftjutsu. Hast du das vielleicht nur vergessen?
Du könntest noch drei D-Rang Jutsu hinzufügen, da du mit einer Chakrakontrolle von 4 startest, aber Amaya nur 2 Elemente beherrscht. Für den Verzicht auf das dritte Element bekommst du 3 D-Rang Slots. Diese Option verfällt natürlich, falls du dich bei den Attributen entscheidest, einen Punkt von der Chakrakontrolle zu entfernen und diese auf 3 senkst.
Puppe: Pino könnte theoretisch 5 Mechanismuspunkte haben. 3 MP hat jede kostenlose Puppe, und da du mit der Kugutsu-Ausbildung auf dem C-Rang startest, bekommst du noch 2 MP zusätzlich hinzu (siehe hier: "Startet euer Charakter mit der Kugutsu-Ausbildung, so bekommt ihr entsprechend eures Ranges des Kugutsu no Jutsu eine bestimmte Anzahl an zusätzlichen Mechanismuspunkten, die ihr frei auf Puppen und Prothesen verteilen könnt. Startet ihr mit D- oder C-Rang Kugutsu no Jutsu, erhaltet ihr kostenlos 2 MP.")
Ist Pinos Nase spitz genug, um Verletzungen zu verursachen? Oder läuft sie einfach nur ein wenig schmal zu, ist aber nicht als Waffe geeignet?
Falls du irgendwelche Fragen oder Probleme hast, melde dich gern bei mir. Ich habe außerdem noch ein paar Kleinigkeiten zur Besprechung mit in den Staff genommen und bitte dich hier um ein wenig Geduld. LG Debbi
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Anywhere but here BY CLOSING MY EYES I AM ANYWHERE BUT HERE
Moin Natalie, entschuldige bitte, dass du ein wenig auf deine Erstbewertung warten musstest. Ich kümmere mich jetzt darum
Hallo Debbi, das ist nicht schlimm
Taiga schrieb:
Avatar: Ich glaube, du benutzt aktuell ein Aussehen aus Final Fantasy für dein Avatar, das du aber gar nicht mehr als Avatar eingetragen hast, kann das sein? Es wäre schön, wenn du für dein Set und deine Bewerbung wirklich nur Bilder benutzt, die du als Avatar eingetragen hast, außer z.B. für Outfits.
Ich bekomme ein neues Set und werde das noch austauschen
Taiga schrieb:
Ruf im Clan - Kemuri: Befolgt Amaya denn den Moralkodex der Kemuri und den anderen Traditionen des Clans? Hat sie abgesehen von ihrem Adoptivvater nie Kontakt zu anderen Kemuris gehabt? Hat sie nie die Sternenreise unternommen, um ein vollwertiges Mitglied des Clans zu werden?
Ich hab geschrieben das sie noch kein offizielles Mitglied ist und Kano keine Zeit mehr hatte mit ihr die Sternenreise zu machen
Taiga schrieb:
Persönlichkeit: Ehrlich gesagt wird mir aus deiner Beschreibung nicht klar, wie Amaya es geschafft hat, zur Chûnin aufzusteigen. Du beschreibst zwar, dass sie "etwas ruhiger" wird, sobald sie selbst das Sagen hat, allerdings wirkt der Rest der Beschreibung auf mich nicht so, als ob man Amaya charakterliche Reife bescheinen würde: Sie beleidigt Leute, die auf sie herabsehen, respektiert andere Leute nicht, nimmt nichts ernst und antwortet nie vernünftig, ist frech, impulsiv und vorlaut, spricht alles aus, was ihr in den Kopf kommt, wobei sie sich nicht bremsen kann, und lügt offenbar sehr regelmäßig, was ihre Fähigkeiten angeht. Wie ist bei diesem Verhalten, das laut deiner Beschreibung "man nicht für voll nehmen kann", denn jemals zur Chûnin befördert worden? Später im Text beschreibst du plötzlich, dass sie im Beruf sehr zuverlässig ist und nicht viele Fragen stellt. Was von beidem stimmt denn jetzt? Ist der erste Teil der Beschreibung nicht Amayas aktuelle Persönlichkeit, sondern eine frühere? Ich kann mir leider aus der Beschreibung wirklich kein klares Bild machen, wie Amaya jetzt gerade ist, weil ich das nicht zuordnen kann. Es wäre schön, wenn du das irgendwie deutlicher machen könntest. Wenn du mit dem ersten Teil nur beschreibst, wie sie früher war, dann fasse dich in der Hinsicht bitte kürzer, damit darunter nicht untergeht, wie sie heute wirklich ist. Oder, wenn du eine frühere Persönlichkeit für Verständnisgründe gerne drin behalten möchtest, dann würde ich dich bitten, diese z.B. in einen Spoiler zu verpacken und als "frühere Amaya" oder so zu kennzeichnen, damit man nicht verwirrt ist.
Außerdem wäre es bei einem so langen Text wie deiner Persönlichkeitsbeschreibung echt toll, wenn du für die bessere Lesbarkeit ein paar Absätze einfügen könntest :3
"Eine kleine Veränderung hat sie erlebt als sie in die dritte Pflegefamilie kam. Ihr Pflegevater war anders [...]" - ab diesem Absatz beschreibst du für ziemlich viele Sätze im Grunde nicht mehr Amayas Persönlichkeit, sondern nur noch ihre Vergangenheit. Es wäre gut, wenn du das trennen könntest und den Absatz über ihre Vergangenheit vielleicht zu en Eckdaten verschiebst. Über Amayas heutige Persönlichkeit sagt dies ja nichts mehr aus, oder?
"Im Grunde ist das alles auch nur eine Fassade, die Amaya sich über die Jahre aufgebaut hat und nun aufrecht erhält, weil sie es nicht anders kennt." - Was genau ist eine Fassade? Ihre komplette Persönlichkeit? Wie ist sie denn dann wirklich?
Ich hab jetzt einen großteil neu geschrieben und es versucht zu erklären. Ich wollte das Amaya ein frecher und manchmal auf ein aufmüpfiger/vorlauerter Chatakter wird. Sie wurde ja viel herum gereicht und fühlt sich einsam und ausgeschlossen, weswegen sie gerne so tut als wäre sie 'cool'. Oder ganz, ganz toll. Ebenso das sie versucht Aufmerksamkeiten anderer zu erhaschen egal ob nun negativ oder positiv. Sie aber die Arbeit und das Leben als Shinobi durchaus ernst nimmt und sich auch zusammen reißen kann deswegen, schließlich will sie ja auch großes erreichen.
Ich hoffe man kann es besser verstehen und es passt so
Taiga schrieb:
Ziel/Traum: Ihr Pflegevater brachte ihr also nur das Hiden bei, aber nichts über die Traditionen des Clans, nur dass es sich um ein Hiden handelt? Wie will Amaya dann mehr darüber rausfinden?
Ich hab das hier angepasst
Taiga schrieb:
Familie - Vater: Ist Gin mit 51 Jahren verstorben oder wäre er heute 51 Jahre alt? Wenn zweiteres zutrifft, dann hätte er nicht vor einem halben Jahrhunert (also vor 50 Jahren) Forschungsleiter werden können. Generell ist es so, dass du keine Familienmitglieder für leitende Positionen einsetzen darfst, selbst wenn das ingame sehr lange her ist. Dasselbe gilt ja z.B. auch für Clan-Oberhäupter, damit es nicht irgendwann sehr viele widersprüchliche Beschreibungen davon gibt, wer wann welchen Clan/Abteilung geleitet hat. Du kannst aber schreiben, dass Gin ein kleines Forschungsteam zugeteilt bekommen hat; also dass er nicht der Forschungsleiter war, aber eben ein eigenes, kleines Team hatte.
"Doch entdeckte man seine Taten und verhaftete ihn als sie 3 Jahre alt war." - Wie genau entdeckte man denn seine Taten, nachdem er es so lange geschafft hatte, diese zu verbergen?
"Amaya selbst hatte immer gewusst wer ihre Eltern waren zu einem, weil sie ein paar wenige hatte von ihrem Vater" - in paar wenige was hatte sie von ihrem Vater? Außerdem steht die erste Aussage ein wenig im Widerspruch dazu, dass du in der Persönlichkeit schreibst, dass sie erst in ihrer zweiten Pflegefamilie herausfand, wer ihre Eltern waren ("Als sie die Wahrheit über ihre Eltern heraus gefunden hatte"). Oder bezieht sich die "Wahrheit" nur auf die Experimente, die ihr Vater durchführte, nicht auf seine Identität?
"Aber seine Forschungen, deren Unterlagen sie gefunden hatte faszinierte sie." - wo und wie hat sie diese Unterlagen denn gefunden? Wurden sie nicht beschlagnahmt, als Gins Experimente aufflogen? Ich nehme mal an, dass die Polizei das Haus danach durchsucht und alles Relevante mitgenommen hat. Hatte Gin ein paar Aufzeichnungen also irgendwo versteckt, wo niemand sie finden konnte? Wie hat Amaya sie dann gefunden?
Du schreibst in der Überschrift, dass Gin tot ist. Es wäre gut, wenn du in der Beschreibung noch aufführst, wie das geschah. Laut Eckdaten hat er sich ja selbst umgebracht.
Ich bin noch mal näher darauf eingegangen, Gin hat ein kleines Team geleitet und geheim geforscht. Durch die Anzeichen der Mutter wurden die im Dorf eben misstrauisch und als Amaya auch seltsame Anzeichen aufzeigte wurde er beschattet und eben entdeckt. Ich hoffe das passt so?
Taiga schrieb:
Familie - Pflegefamilien: Du erwähnst hier nur ihren dritten Pflegevater, aber nicht die beiden vorherigen Familien, in denen sie lebte. Der Vollständigkeit halber wäre es denke ich gut, wenn du diese hier noch aufführen könntest, zumal die zweite Pflegefamilie ihr ja auch die Wahrheit über ihren Vater anvertraute, oder? Es wäre auch gut zu wissen, warum sie aus diesen Familien wieder weggegeben wurde.
Ich hab nun alle Familien aufgezählt
Taiga schrieb:
Familie - Sora: "Durch ihn jedoch kam sie ins Gefängnis" - Es wäre gut, wenn du hier deutlicher machen könntest, dass sie durch ihn im Gefängnis zu arbeiten begann. Sonst denkt man bei der Formulierung, dass sie selbst Insassin war.
Hab ich abgeändert
Taiga schrieb:
Eckdaten: Bitte hebe hier die wichtigen Eckdaten (v.a. Ragaufstiege) hervor, indem du sie z.B. in einer andere Farbe markierst oder unterstrichen o.Ä., damit man sie schnell findet.
Bitte nenne hier nicht nur die dritte und fünfte Pflegefamilie, sondern auch die ersten zwei und die vierte. Auch wäre eine Erklärung gut, warum sie so häufig die Pflegefamilie wechselte.
Habe ich alles hinzugefügt und die wichtigen sachen Fett und untersichten gemacht
Taiga schrieb:
Eckdaten - 10 Jahre: Amaya hat sich also ganz alleine, mit nur zehn Jahren, eine Wohnung gemietet? Ich denke nicht, dass irgendwer an eine 10-Jährige vermietet, ohne dass es irgendeinen Erwachsenen gibt, der für sie bürgen oder ihr diese bezahlen würde.
e
Mit der Unterstüung der letzten Pflegemutter ist sie dann ausgezogen
Taiga schrieb:
Vorgeschichte: Da du mit zwei KG/Hiden startest, müsstest du noch eine Vorgeschichte ausformulieren, wie es zu der Kombination kam:
Zitat :
Voraussetzung für eine Annahme einer solchen Kombination ist ein ausführlicher Storyteil, der den Hintergrund beschreibt. Hier bietet sich die Geschichte der Eltern an - ihr Kennenlernen o.Ä. Dieser Storyteil muss unabhängig in der Bewerbung stehen, darf also nicht nur in Form ausführlicher Eckdaten oder Familienbeschreibungen existieren!
Das hatte ich vergessen mit einzufügen ist aber nun drinnen
Taiga schrieb:
Kampfstil:"auch kann sie andere Unterstützen dadurch das sie diese heilen kann." - tut sie das denn auch? Weiter oben in der Kampfstilbeschreibung schreibst du, dass sie eher eine Einzelgängerin ist und sich nur schlecht in ein Team einfügt, daraus würde ich jetzt lesen, dass sie nicht so die Unterstützerin ist.
Wie passen Amayas Bevorzugung des Nahkampfes und ihre Kugutsu-Ausbildung denn zusammen? Kämpft sie einfach nur sehr selten mit ihren Puppen, wenn sie in den Fernkampf gezwungen wird, oder wie darf ich mir das vorstellen? Ich bin mir gerade nicht sicher, wie man mit Puppen im Nahkampf kämpft. Natürlich können Puppen Taijutsu ausführen, dann hätte Amaya selbst ja aber trotzdem Abstand zum Gegner, weil da mindestens die Puppe dazwischen ist, und wäre nicht mehr selbst im Nahkampf.
Ich hab versucht da näher darauf einzugehen und es besser zu beschreiben
Taiga schrieb:
Attribute: Da du mit zwei Hiden/KG startest, darfst du nur 14 statt 15 Attributspunkten verteilen (einen weniger als gewöhnlich).
Ich hab Genjutsu auf 0 gesetzt
Taiga schrieb:
Ningu - Gift: Du müsstest hier noch angeben, ob es sich um eine Einzeldosis oder eine Flächendosis handelt. Das spielt für den Preis (50 oder 75 Exp) eine Rolle.
Das ist eine Flächendosis
Taiga schrieb:
Jutsuliste: In den Eckdaten schreibst du, dass Amaya ihr Ryojin-KG erweckte, indem sie durch einen Biss einen Mitschüler vergiftete. In ihrer Jutsuliste gibt es allerdings gar kein Ryojin-Giftjutsu. Hast du das vielleicht nur vergessen?
Du könntest noch drei D-Rang Jutsu hinzufügen, da du mit einer Chakrakontrolle von 4 startest, aber Amaya nur 2 Elemente beherrscht. Für den Verzicht auf das dritte Element bekommst du 3 D-Rang Slots. Diese Option verfällt natürlich, falls du dich bei den Attributen entscheidest, einen Punkt von der Chakrakontrolle zu entfernen und diese auf 3 senkst.
Ich hab ein E-Rang und D-Rang Genjutsu entfernt und stattdessen 2 Ryojin und jeweils 1 Fuuton und Katon Jutsu reingenommen
Taiga schrieb:
Puppe: Pino könnte theoretisch 5 Mechanismuspunkte haben. 3 MP hat jede kostenlose Puppe, und da du mit der Kugutsu-Ausbildung auf dem C-Rang startest, bekommst du noch 2 MP zusätzlich hinzu (siehe hier: "Startet euer Charakter mit der Kugutsu-Ausbildung, so bekommt ihr entsprechend eures Ranges des Kugutsu no Jutsu eine bestimmte Anzahl an zusätzlichen Mechanismuspunkten, die ihr frei auf Puppen und Prothesen verteilen könnt. Startet ihr mit D- oder C-Rang Kugutsu no Jutsu, erhaltet ihr kostenlos 2 MP.")
Ist Pinos Nase spitz genug, um Verletzungen zu verursachen? Oder läuft sie einfach nur ein wenig schmal zu, ist aber nicht als Waffe geeignet?
Falls du irgendwelche Fragen oder Probleme hast, melde dich gern bei mir. Ich habe außerdem noch ein paar Kleinigkeiten zur Besprechung mit in den Staff genommen und bitte dich hier um ein wenig Geduld. LG Debbi
Ich hab die Nase und dem Hammer noch mit reingenommen als Mp
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Kiyoe
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Moin Natalie, entschuldige bitte die erneute Wartezeit. Dafür sind wir auch mit der Besprechug der drei Dinge durch, die ich noch mitgenommen hatte, sodass es jetzt hoffentlich nicht mehr zu lange dauert. Alles andere hast du ja schon sehr gut überarbeitet :3
Aussehen: Die erste Sache, die ich zur Besprechung mitgenommen habe, ist Amayas lila Blut. Hier waren wir uns staffintern einig, dass andersfarbiges Blut nicht einfach so ohne Besonderheit möglich sein sollte, es sei denn, man gehört einem der "Tierclans" an, deren Blut tatsächlich andersfarbig ist (z.B. Sasagani: Spinnen haben kein rotes Blut). Daher würde ich dich bitten, dir entweder eine optische Besonderheit zu schreiben für lila Blut, oder die Erwähnung dessen aus der Aussehensbeschreibung zu nehmen.
Familie - Vater: Die zweite Sache, die wir besprochen haben, sind die Experimente von Amayas Vater. Laut dem Technik-Guide sind DNA-Analysen sehr teuer und aufwändig und zudem weiß man noch nicht sehr viel über Genetik, weshalb gezielte gentechnische Experimente, wie du sie hier beschreibst, in unserem Setting nicht möglich wären. Die einzige Möglichkeit bei uns aktuell, Genmaterial zu übertragen, ist das Transplantieren von Kekkei Genkai und dafür braucht man immer ein größeres Stück Material (z.B. Muskelfleisch, ein Organ o.Ä.), welches man transplantiert. Wenn es möglich wäre, einzelne Gene zu übertragen, wären solche größeren Operationen ja gar nicht nötig. Gin könnte also nicht gezielt Gene einsetzen/übertragen. Natürlich kannst du trotzdem schreiben, dass er mit Kindern experimentierte und versuchte, deren Genpool zu verbessern. Vielleicht hat er ja versucht, ihnen KGs zu transplantieren, indem er weniger Material benutzte, oder er spritzte ihnen Substanzen, von denen er hoffte, dass sie das Genmaterial verändern würden. Oder du gehst gar nicht darauf ein, wie genau er versuchte, das Genmaterial der Kinder zu verbessern, sondern schreibst einfach nur, dass das eben sein Ziel war, ohne die Methoden dazu zu erwähnen.
"Auch zeigte Amaya mit ihren spitzen Ohren und später mit ihren Spitzen Zähnen Anzeichen auf das irgendwas an ihr gemacht wurde." - An sich sind spitze Zähne oder spitze Ohren nicht unbedingt ein Zeichen von Experimenten, sondern können auch natürlich auftretende Mutationen sein (z.B. haben wir mit Amayo Yagua ja bereits einen weiteren Charakter mit spitzen Ohren). Du kannst aber gerne schreiben, dass das auffällig war, weil sonst keiner in Gins oder Aois Familie solche Merkmale aufwies.
Puppe: Du beschreibst aktuell, dass an mehreren Punkten von Pinos Körper die Senbon herausschießen können (Mund, Unterarme, Kniescheiben, Hut, Füße). Allerdings handelt es sich um einen einzelnen Mechanismus, nicht um einen Universalmechanismus. Du müsstest dich also auf eine einzige Stelle festlegen, wo der Senbonwerfer verbaut ist und aus der die Senbon herausschießen.
Bei Pinos Giftleitungen müsstest du noch festlegen, ob diese für flüssige oder gasförmige Gifte gedacht sind. Da du ein Kugutsu-Jutsu mit flüssigem Gift hast, gehe ich davon aus, dass sie dafür sind, das müsstest du hier aber noch vermerken.
Bei der spitzen Nase als Mechanismus reicht es, wenn du schreibst, dass diese am Ende ein kleines Loch hat. Gift kann ja nur heraustropfen, wenn die Puppe ebenfalls Giftleitungen für flüssiges Gift hat (Pino hat diese zwar, aber Mechanismusbeschreibungen sollten immer so allgemein wie möglich gehalten werden, damit auch andere sie benutzen können). Außerdem würde noch die Funktion des Mechanismus fehlen. Ich nehme an, dass das zustechen hier gemeint ist. Wäre toll, wenn du das noch ergänzen könntest
LG Debbi
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Moin Natalie, entschuldige bitte die erneute Wartezeit. Dafür sind wir auch mit der Besprechug der drei Dinge durch, die ich noch mitgenommen hatte, sodass es jetzt hoffentlich nicht mehr zu lange dauert. Alles andere hast du ja schon sehr gut überarbeitet :3
Nicht schlimm
Kiyoe schrieb:
Aussehen: Die erste Sache, die ich zur Besprechung mitgenommen habe, ist Amayas lila Blut. Hier waren wir uns staffintern einig, dass andersfarbiges Blut nicht einfach so ohne Besonderheit möglich sein sollte, es sei denn, man gehört einem der "Tierclans" an, deren Blut tatsächlich andersfarbig ist (z.B. Sasagani: Spinnen haben kein rotes Blut). Daher würde ich dich bitten, dir entweder eine optische Besonderheit zu schreiben für lila Blut, oder die Erwähnung dessen aus der Aussehensbeschreibung zu nehmen.
Ich hoffe ich hab nichts übersehen, ich hab das raus gemacht
Kiyoe schrieb:
Familie - Vater: Die zweite Sache, die wir besprochen haben, sind die Experimente von Amayas Vater. Laut dem Technik-Guide sind DNA-Analysen sehr teuer und aufwändig und zudem weiß man noch nicht sehr viel über Genetik, weshalb gezielte gentechnische Experimente, wie du sie hier beschreibst, in unserem Setting nicht möglich wären. Die einzige Möglichkeit bei uns aktuell, Genmaterial zu übertragen, ist das Transplantieren von Kekkei Genkai und dafür braucht man immer ein größeres Stück Material (z.B. Muskelfleisch, ein Organ o.Ä.), welches man transplantiert. Wenn es möglich wäre, einzelne Gene zu übertragen, wären solche größeren Operationen ja gar nicht nötig. Gin könnte also nicht gezielt Gene einsetzen/übertragen. Natürlich kannst du trotzdem schreiben, dass er mit Kindern experimentierte und versuchte, deren Genpool zu verbessern. Vielleicht hat er ja versucht, ihnen KGs zu transplantieren, indem er weniger Material benutzte, oder er spritzte ihnen Substanzen, von denen er hoffte, dass sie das Genmaterial verändern würden. Oder du gehst gar nicht darauf ein, wie genau er versuchte, das Genmaterial der Kinder zu verbessern, sondern schreibst einfach nur, dass das eben sein Ziel war, ohne die Methoden dazu zu erwähnen.
"Auch zeigte Amaya mit ihren spitzen Ohren und später mit ihren Spitzen Zähnen Anzeichen auf das irgendwas an ihr gemacht wurde." - An sich sind spitze Zähne oder spitze Ohren nicht unbedingt ein Zeichen von Experimenten, sondern können auch natürlich auftretende Mutationen sein (z.B. haben wir mit Amayo Yagua ja bereits einen weiteren Charakter mit spitzen Ohren). Du kannst aber gerne schreiben, dass das auffällig war, weil sonst keiner in Gins oder Aois Familie solche Merkmale aufwies.
Auch hier hoffe ich habe ich nichts übersehehen und alles abgeändert
Kiyoe schrieb:
Puppe: Du beschreibst aktuell, dass an mehreren Punkten von Pinos Körper die Senbon herausschießen können (Mund, Unterarme, Kniescheiben, Hut, Füße). Allerdings handelt es sich um einen einzelnen Mechanismus, nicht um einen Universalmechanismus. Du müsstest dich also auf eine einzige Stelle festlegen, wo der Senbonwerfer verbaut ist und aus der die Senbon herausschießen.
Bei Pinos Giftleitungen müsstest du noch festlegen, ob diese für flüssige oder gasförmige Gifte gedacht sind. Da du ein Kugutsu-Jutsu mit flüssigem Gift hast, gehe ich davon aus, dass sie dafür sind, das müsstest du hier aber noch vermerken.
Bei der spitzen Nase als Mechanismus reicht es, wenn du schreibst, dass diese am Ende ein kleines Loch hat. Gift kann ja nur heraustropfen, wenn die Puppe ebenfalls Giftleitungen für flüssiges Gift hat (Pino hat diese zwar, aber Mechanismusbeschreibungen sollten immer so allgemein wie möglich gehalten werden, damit auch andere sie benutzen können). Außerdem würde noch die Funktion des Mechanismus fehlen. Ich nehme an, dass das zustechen hier gemeint ist. Wäre toll, wenn du das noch ergänzen könntest
LG Debbi
habe ich überarbeitet und flüssiges Gift genommen so wie das zustechen und nur der Mund kann Senbon werfen
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Tut mir leid, dass du ein wenig auf meine Bewertung warten musstest. Dadurch dass ich noch krank bin bin ich ziemlich langsam im konzentriert lesen! Ich freu mich aber dir direkt dein zweites Angenommen geben zu können!