Kaison ("Dorf am Meer"), Kaminari no Kuni Kaison, ein kleines Fischerdorf der westlichen Haran-Buchtküste, hat große Ähnlichkeiten mit Urakata im Baustil. Auch hier wurden die Häuser in das Meer hineingebaut. Allerdings besteht es nur aus zwei handvoll Häusern und kann weder von der Größe noch der Wirtschaftskraft mit Urakata mithalten. Die Gemeinde hier lebt mit und von dem Meer. Ein geringer Teil der Bevölkerung gehört durch Vorfahren zum Sakana-Clan und stellt damit gleichzeitig den Teil der Bevölkerung da, welche sich um den Schutz der Dorfgemeinschaft kümmert. Einen Vollblut Sakana hat man hier schon lange nicht mehr gesehen. Durch die Menschlichkeit der Halb- und Viertel-Sakana und der geringen Größe geschuldet, werden sie hier akzeptiert. Der andere Teil der Bevölkerung ist vor ein bis zwei Generationen aus Urakata hierher ausgewandert und hat den Baustil mitgebracht. Sie wollten ein ruhigeres Leben. Allen Bewohnern ist gemein, dass sie sich fast vollständig autark von Früchten und Fisch ernähren. Händler kommen hier fast noch seltener als Shinobi vorbei. Dennoch sind die Bewohner hier gastfreundlich - solange der Reisende keinen Ärger mitbringt oder das Meer erzürnt.
Sakana [mütterlicherseits] Uchiha & Kaguya [väterlicherseits; keines der beiden Erbe beherrscht]
Ruf im Clan:
Sakana: Ihrem Alter und den verstreuten Clanmitgliedern geschuldet, hat Koraru weder einen guten noch schlechten Ruf im Clan. Ihre Familie in Kaison erkennt sie jedoch als Teil des Clans an. Uchiha: Diesen Clan hat sie bislang nur im Theorieunterricht der Akademie einmal behandelt und kann daher kaum Wissen über ihn vorweisen. Ihre Beziehung zu ihm beschränkt sich auf ein "Heißt wie Papa" und jede Tradition ist ihr bislang fremd. Das Clanviertel hat sie nur von weitem einmal gesehen. Die Uchiha hingegen wissen oft wahrscheinlich nicht einmal von ihrer Existenz und dementsprechend hat Koraru auch keinen erarbeiteten Ruf. Kaguya: Dank einer Kaguya mit der sie sich auf der Suche nach ihrem Vater anfreundete, konnte Koraru ein wenig über die Familie und deren Traditionen lernen. Sie war sogar bereits im Clanviertel der Kaguya unterwegs. Das meiste ist ihr jedoch noch fremd und nur wenige Kaguya wissen wohl von ihrer Existenz. Für jene ist sie dann oft kaum mehr als ein wissbegieriges Mädchen und Naseweis mit Kaguya-Verwandtschaft ohne selbst das Erbe zu beherrschen.
Äußerliches
Aussehen:
Vor etwa zehn Jahren ließ sich eine Halb-Sakana auf eine Nacht ein, die ihr gleich zwei Kinder bescherte. Sie konnten nicht unterschiedlich sein. Das Mädchen zeigte schon nach der Geburt, welchem Elternteil sie ähnlich war, der Junge hingegen wirkte durch und durch menschlich. Koraru, so nannte man das Mädchen, war der ganze Stolz ihrer Mutter. Eine starke, stolze Sakana, der man ihre Herkunft trotz des mittlerweile stark verdünnten Blutes noch immer ansah. Ihre Verbindung zum Ozean zeigt sich zu aller erst in ihren meeresblauen Augen, die im Sonnenlicht wie eine Meeresoberfläche funkeln und in der Dunkelheit wie der Abgrund die Tiefsee wirken können. Diese großen, noch sehr kindlichen Augen, ruhen in einem Gesicht, welches nicht weniger die Jugend in den weichen noch recht undefinierten Zügen zeigt. Ihre schmalen Augenbrauen zeigen eine blaue Farbe und sind im Gegensatz zu den weiß-blauen Haaren einfarbig. Schon seit ihrer Geburt weist der Sakana-Spross diese Unregelmäßigkeit auf, wobei das weiß hier als grundlegende Farbe dominiert und nur strähnenhaft in der vorderen Haarpartie das blau ihrer Mutter zum Vorschein kommt. Das Haar reicht Koraru im Ponybereich nur bis zu den Augenbrauen und wird nach hinten immer länger bis über die Schulterblätter hinaus. Es wirkt allgemein sehr stufig und durcheinander. Links und rechts sind über den Ohren stets zwei kürzere Haarpartien mit je einer Spange abgetrennt, wodurch zwei Seitenzöpfe entstehen. Einen tieferen Sinn als der persönliche Stil hat dies jedoch nicht. Unter ihrer typischen Kleidung, die sie nicht nur fast täglich trägt, sondern dies auch schon seit einigen Jahren, wirkt ihr Körper nicht gerade muskulöser. Für eine neunjährige Akademisten von Kumogakure im Vergleich zu Zivilisten ihres Alters ist ihr Körper durchaus als drahtig bis zu trainiert zu bezeichnen, aber würde doch als erstes, der Kleidung geschuldet, den Eindruck entwickeln, zierlich zu sein. Ihre (noch) geringe Körpergröße von 131 cm verstärkt den Eindruck.
Aussehensbild
Besondere Merkmale:
vereinzelte Schuppen | dünne Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen | Kiemen | spitze Zähne | auffälliger Kleidungsstil & Meeresschmuck
Koraru hat einen sehr individuellen Kleidungsstil, welcher ihren Stolz auf ihre Herkunft symbolisiert. Fast täglich trägt sie ein "Kleid" zum überziehen, an dem eine Haifischkapuze und eine Haiflosse angenäht wurden. Letztere ist sogar ausgestopft. Die Flicknähte und die kaputten Stellen am Ende zeigen deutlich, dass es keine echte Schwanzflosse ist. Die hohe Halspartie des Kleides versteckt die recht offensichtlichen Kiemen an beiden Seiten, die sich von unterhalb der Ohren bis kurz über ihre Schulterpartie hinab ziehen. Ihre zwei Zöpfe sind eigentlich immer mit zwei Haimotiv-Haarspangen befestigt und auch sonst trägt sie, wenn sie Schmuck trägt, nur Meeresschmuck. Ob aus Korallen oder Muscheln, seltener aus anderen Materialien, dann aber mit einem entsprechenden Motiv, wie etwa die Fischgräten-Applikationen auf ihrem Kleid. Ihre Fingernägel sind stets gepflegt und hellblau lackiert und zwischen den einzelnen Fingern zeigt sich eine dünne, durchscheinende und strapazierfähige Membran, die Koraru als Schwimmhaut dient. Auch zwischen ihren Zehen findet man eine ähnliche Membran, hier zeigt sie sich jedoch dunkler und starrer. Die langen Ärmel des Kleides verdecken ihre Hände oft. Nicht nur die Zähen des aufgenähten Haimauls ihres Kleides ist spitz, auch ihre eigenen Zähne sind sehr scharfkantig und ein weiterer Hinweis auf ihre Zugehörigkeit. Einer weiterer, die vereinzelten Schuppen, welche auf ihrem ganzen Körper sporadisch verteilt sind. Immer mal wieder kann man kleine schuppige Flächen erkennen. Sie schimmern in einem grün-blau, wenn Sonnenlicht darauf fällt.
Innerliches
Persönlichkeit:
Geboren im Meer - Kora versteht sich als Teil des Meeres. Nicht im Sinne eines Hozuki, der aus Wasser besteht, sondern als Lebewesen des Meeres. Sie gehört zu den Raubtieren, die den Ozean durchstreifen auf der Suche nach ihrer Nahrung und sich jeden Tag gegenseitig bekämpfen - für ihr Revier oder aus einem sonstigen Grund. Als gleichzeitiger Land- und Meeresbewohner, sieht sie sich als Sakana den reinen "Landmenschen" als überlegen an. Das zeigt sie jedoch selten, denn der Philosophie von Kaison [ihrer Mutter] folgend, beschützen Sakana die Landmenschen, damit sie in Ruhe ihr Leben leben können. Insofern ist es Koraru wichtig jeden Tag ihr Bestes zu geben. Freundlich und aufgeschlossen begegnet sie einem jeden Menschen gleich. Die Regeln der einzelnen Ränge empfindet sie als unsinnig, hat sich jedoch daran gewöhnt. Eine gewisse Hirarchie gibt es schließlich stets im Tierreich. Landmenschen, welche sie missachten, zeigt sie jedoch gerne, wie unfähig sie in Wahrheit und wie überlegen die Sakana sind.
Jeder Tag ein neues Abenteuer! - Die Natur gibt einem alles, was man zum Leben braucht und so kann man beruhigt in den Tag hinein leben. Viele neue Abenteuer warten schließlich, um die Welt, die einem gegeben wurde, zu erkunden. Dieser Philosophie folgte sie stets in Kaison, während hier in Kumogakure alles anders läuft. Das haben sie und ihr Bruder sehr schnell gelernt. Dieses Dorf ist nicht nur riesig, sondern hier herrscht auch ein harter Konkurrenzkampf. Letzteres ist im Reich der Raubtiere ja häufig so und damit etwas Vertrautes, womit die Ginrin durchaus umgehen kann. Gleichzeitig gibt es trotzdem in dieser neuen Stadt auch nach einem Monat immer noch so viel Neues zu entdecken! Ihre Abenteuerlust beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Leben an Land, sondern auch, und vor allem, auf das Leben im Meer. Am liebsten würde sie sogar in einer Unterwasserstadt leben! Von einigen wird ihr Charakter durch diese Neugierde jedoch auch als rebellisch gewertet, da sie sich nicht davor scheut aufgestellte Regeln zu umgehen oder sogar zu brechen. Dabei versucht sie jedoch stets das Ausmaß der Strafe abzuschätzen. So würde sie nachts trotz Verbot in die Schule schleichen, aber niemals jemanden ohne Grund ernsthaft verletzen.
Freundschaft heißt Spaß! - Koraru schätzt es zwar auch sehr, alleine unterwegs zu sein oder sich gegenüber Konkurrenz durchzusetzen, doch letztendlich ist sie ein sehr geselliges Mädchen. Sie unternimmt daher sehr gerne etwas mit anderen Kindern ihres Alters, wobei sie nur sehr wenige wirkliche Kontakte, dafür aber sehr viele lose Freund- und Bekanntschaften hegt.
Verstecktes Heimweh - Selbst vor ihrem Bruder oder vielmehr gerade vor ihrem Bruder, versteckt sie ihre schwächliche Seite. Von den beiden Zwillingen gilt Kaiyō als der Schwächere. Er ist schließlich menschlich und wegen dieser menschlichen Seite, kamen sie nach Kumogakure. Ihre Mutter schickte ihre Tochter zu seinem Schutz mit, damit er sich in der großen, weiten Welt nicht verirrt. Korarus starke Persönlichkeit hat jedoch auch eine schwache Seite. Sie liebt das Meer und dieses Heimweh zerrt stark an ihr. Zwar gibt es Flüsse, die das bergige Land durchziehen, doch seit ihrem Eintritt in die Akademie konnte sie nicht mehr im Ozean schwimmen. Ein unterdrückter Groll ihrem Bruder gegenüber resultierte aus diesem Heimweh nach Kaison. Heutzutage nutzt das Mädchen daher jede sich bietende Gelegenheit in einer heißen Quelle oder auch nur einem Gartenteich zu baden. Das Hozuki Viertel soll nachts sehr gut dafür sein - hat man so gehört. Von einer felsenfester Treue zu Kumogakure kann man daher (noch) nicht sprechen.
Tja, dass hätte ich dir auch gleich sagen können - Koraru zur Freundin zu haben, bedeutet manches mal auch Ärger zu kassieren, wenn sie wieder einmal eine sehr schlaue Abenteueridee hat. Mehr noch lässt sie gerne einmal jemanden auflaufen, wenn er nicht hören wollte oder ihr zuvor dumm gekommen ist. Sie hat absolut keine Probleme zu schauspielern und sich in den Momenten dumm zu stellen, bevor sie am Ende oder nach der eingetretenen Katastrophe schließlich wissend da steht. Am besten auch noch so, dass sie gänzlich unbeteiligt am ganzen Schlamassel wirkt. Trotz ihrer Liebenswürdigkeit, hat sie somit eine sehr freche Seite an sich.
- Haiflossensuppe - Tomaten - Wüste [nur davon gehört] - Meeresverschmutzung - Regeln - Armut - Bergsteigen - Bootfahren, wenn man doch schwimmen kann - Desinfektionsmittelgeruch
Träume:
- Nach dem Finden ihres Vaters und Kaiyōs "Ablieferung" würde Koraru sehr gerne zurück nach Kaison und dort ihr Leben zu Meer und Land weiterführen. Es ist das was sie kennt und was sie mit Glück erfüllt, vor allem da sie eben dann wieder direkt am Meer lebt.
Ziel:
- Den traditionellen Fischfangtest mit dem 15. Lebensjahr in kürzester Zeit bestehen und anschließend das Chi no Kan feiern! Das macht im Sakana-Clan schließlich so und als wäre sie später nicht stark genug dafür - ihrer Meinung nach! - Fukuda erreichen und nicht nur einen Vertrag mit einer der Sagen umwobenen, uralten Kuchiyose-Familie schließen [bestimmt Haie!], sondern auch die drei Insignien [Muschelhorn, Dreizack und Netz] finden. Diese versprechen den Legenden folgend sehr viel Macht und sehen bestimmt super cool aus. Welcher Sakana hätte nicht gerne uralte Reliquien seines Clans? Koraru hätte sie zumindest gern!
Nindo:
In einem Ozean voller Fische sei ein Hai!
Ein Hai ist ein Raubtier. Es setzt sich gegenüber seinen Feinden durch und selbst von Fleischfressern ist er gefürchtet. Er gilt als König des Meeres - zumindest für manche. Auch die Sakana möchte gerne ein Hai sein. Doch nicht nur, weil sie diese Tiere verehrt, für alles was sie sind und wofür sie stehen, sondern auch im metaphorischen Sinne. Sie möchte zu denen gehören, die herausstechen, die sich gegenüber ihren Konkurrenten durchsetzen und sich einfach nehmen, was sie wollen. Sie möchte als große Kriegerin gefürchtet und verehrt zur gleichen Zeit sein.
Trivia:
- Geburtstag feiern heißt Strandparty feiern! - Sie schläft fast täglich in der Badewanne ein. - Ohne ihr Haikuscheltier fällt ihr das Einschlafen sehr schwer. - Zur Beruhigung knabbert sie gerne an Haut. - Sie trägt gerne einmal einen Haarreif mit Katzenohren. Etwas, was in einem Laden in Kumogakure entdeckt hat! - Festhalten, was einem gehört! - Sie beißt auch gerne mal Menschen zur Begrüßung, die sie gerne hat, aus Missinterpretation eines mütterlichen Ratschlags. Dabei springt sie oft auch auf deren Rücken. - Sie kann eher schlecht als recht nähen. - Damit beide in Kumogakure auf die Akademie gehen können hat das ganze Dorf fürs Anfangskapital der Reise zusammengelegt. - Sie kann Ukulele | Gitarre spielen. Ein Meister ist sie gewiss nicht. - Stimme | Gesang
Biografie
Familie:
Die Sakana von Kaison
Etwa zwei handvoll Menschen besitzen in Kaison noch Sakana-Blut, der Großteil von ihnen ist jedoch maximal ein Viertel-Sakana. Ihre Eltern oder Großeltern gingen oft ins Meer zurück oder zogen an andere Orte, während ihre Kinder und Enkelkinder sesshaft wurden. Korarus Großvater ist einer dieser Sakana, der seine Tochter bei der Frau zurückließ und weiterzog. Insofern war es in dem Dorf nie eine wirkliche Seltenheit, dass diese Familien nur aus einem Elternteil bestanden. Die Sakana in diesem Dorf halten eng zusammen und für ihre Akzeptanz nutzen sie ihre in die Wiege gelegte Kampfkraft, um das Dorf zu beschützen. Niemand der Kämpfer ist jedoch über dem C-Rang hinaus befähigt.
Rinkai ist eine stolze Sakana. Ihre leicht bläuliche Haut ist nur eines der vielen Merkmale, die sie als Halb-Sakana auszeichnen. Sie wuchs in Kaison auf und liebt ihr Dorf über alles - genauso wie ihre Kinder. Sie behandelte Koraru jedoch immer wie den stärkeren Zwilling, da sie Sakana Merkmale aufwies. Kaiyō war in ihren Augen der schwächlichere, immerhin hatte auch keine so natürlich große Ausdauer wie seine Schwester. Daher erzog sie ihre Tochter auch dazu stets auf ihren Bruder aufzupassen, der sich in seine Rolle fügte. Etwas anderes kannte er schließlich auch nicht. Kaiyō ist der Grund weswegen man sie vor Monaten aus Kaison fort nach Kumogakure schickte. Mit etwa acht Jahren zeigte sich sein Kaguya-Erbe durch einen Spielunfall. Wirklich deuten konnten die Bewohner von Kaison anfangs nicht, doch der Beschluss wurde gefasst, dass es besser sei sie beim nächsten Mal, wenn Shinobi aus Kumogakure vorbei kamen, fortzuschicken. Da man glaubte, dass der schwächliche Kaiyō die große Stadt nicht alleine überleben könnte, wurde Koraru mitgeschickt. Es zeigt wie stark das Mädchen in den Augen ihrer Mutter ist, die alleine, verantwortlich für ihren Bruder, loszuschicken. Man könnte es auch fahrlässig nennen. Ihre Mutter blieb jedoch auch zurück, da sie selbst zu der Zeit hochschwanger war und die Reise noch beschwerlich als ihre Kinder in Begleitung der Shinobi überstehen würde. Koraru bekam einen Brief für ihren Vater, den sie für Kaiyō finden sollte, und gespartes Geld mit. Sie liebt ihre Mutter sehr und vermisst sie stark. Fast so stark wie den Ozean und ihr altes Leben. Kein Wunder also, dass das Verhältnis der Zwillinge zeitweise angespannt ist. Doch sie nimmt ihre Aufgabe sehr ernst. Im Vergleich zu anderen Dorfkindern, die keine Sakana war, konnte Kaiyō gut mit ihnen mithalten. Er ist dementsprechend für einen Menschen eigentlich recht durchschnittlich.
Sakana Takashi
|Großvater - 73 Jahre - Zivilist - verstorben|
Takashi ist der Vater von Rinkai und damit Korarus Großvater. Er hielt sich zum Großteil seines Lebens von der Menschheit fern, sodass seine Tochter ohne ihn als festen Bestandteil aufwuchs. Gestört hat es Rinkai nie - ganz im Gegenteil. Wie Koraru es bei ihrem Vater tut, war Takashi für sie immer ein Bestandteil der Familie, ob er nun anwesend war oder nicht. Von ihm lernte die junge Frau die Bedeutung der Sakana für die Menschheit und ihre Zugehörigkeit zum Ozean. Koraru kennt ihren Großvater lediglich aus Erzählungen und selbst das nicht wirklich gut.
Sakana Akira
|Onkel mütterlicherseits - 32 Jahre - Nuke Nin (B-Rang) - verstorben|
Akira ist Takashis Sohn, Vater von Nami und älterer Halbbruder von Rinkai. Weder sie noch ihre Tochter Koraru hatte je großen Kontakt zu ihm, dementsprechend gibt es auch von keiner großen Bindung zu schreiben.
|Cousine mütterlicherseits - 25 Jahre - Tokubetsu Jonin - lebend|
Nami ist Akiras Sohn, was sie und Koraru zu Cousinen macht. Da Nami aktuell weder zu Koraru noch zu Rinkai eine Beziehung pflegt, haben sie auch keine Bindung. Mehr noch wissen beide Seiten nicht einmal von ihrer Existenz bisher, da sowohl Takashi nicht viel über seinen "verlorenen" Sohn redete als auch Rinkai nie großes Interesse daran zeigte sich mit ihrem Halbbruder (oder dessen Familie) weiter auseinander zu setzen. Das Leben war, wie es in Kaison war, schließlich gut genug als das große Erkundungen in der Familiengeschichte notwendig seien.
Uchiha Kenzo hat vor vielen Jahren eine Frau kennengelernt, an welche er sich heutzutage nicht einmal erinnern wird. Nur sehr grob kennen die Kinder sein - damaliges - Aussehen und ein paar Züge seines Charakters. Doch viel geredet haben ihre Eltern damals immerhin nicht. Mittlerweile wissen die Zwillinge, das ihr Vater ein Kaguya sein muss und die Auswahl der potenziellen Kandidaten wird kleiner. Zwar haben sie seinen Namen, aber dieser wird doch sicher nicht sein echter sein? Koraru hat gemischte Gefühle für ihren Vater. Er muss ja toll sein, weil sie toll ist, aber gleichzeitig hat er schließlich auch dafür gesorgt, dass sie aus Kaison weg musste. Sauer war sie noch nie in ihrem Leben auf ihn, dass er nicht bei ihrer Mutter blieb. Anders kennt sie es aus ihrer Familie eben nicht. Trotzdem war er stets ein Teil der Familie.
Ihr Kennenlernen: Vor zehn Jahren führte eine Mission Uchiha Kenzo in das kleine Fischerdorf Kaison als Zwischenhalt auf einer Mission. Wie andere Shinobi vor ihm boten die Bewohner ihm und seinen Kameraden ihre Gastfreundschaft an. An jenem schicksalhaften Abend wurde gerade ein Chi no Kan für einen Dorfbewohner gefeiert und in dieser feierlichen Stimmung fanden sich Kenzo und Rinkai in trauter Zweisamkeit zusammen. Schon am nächsten Tag reiste der Uchiha weiter, nicht ahnend, dass Rinkai bald merken würde, dass aus dieser einmaligen Liebesgeschichte gleich Zwilling erwuchsen. Auch wenn die Frau seinen Namen und seine Herkunft kannte, hat sie es nie für nötig erachtet ihm davon zu erzählen.
Sie hat die kleine, orangene Katze, welche sie Fuka taufte, auf den Straßen von Kumogakure gefunden und sofort in ihr Herz geschlossen. Ohne groß um Erlaubnis zu fragen, nicht, dass ihr Vater zu dem Zeitpunkt da gewesen wäre, hat sie diese adoptiert. Seit dem wohnt sie in der Wohnung von Uchiha Kenzo, der sich seit seiner Heimkehr dem Tier gegenüber sah und mit ihm anfreunden musste. Etwas dagegen gesagt, hat er jedoch nicht. Da sie ihr junges Leben in den ersten Wochen als Straßenkatze verbrachte, war sie anfänglich etwas abgemagert, doch mittlerweile ist sie wieder gut genährt! Fuka ist noch sehr jung, unerfahren und tapselig. Um Partnerlook zu gewähren, hat Koraru ihrer neuen Katze eigens eine Haiverkleidung angefertigt. Merkwürdigerweise wehrt sich Fuka nicht einmal groß dagegen, wenn Koraru ihr diese mal wieder anzieht. Im Gegenteil scheint sie sogar recht viel von dem mitzumachen, was Koraru mit der Kleinen auch immer anzustellen gedenkt. Koraru sieht Fuka als ersten Hai ihres großen Schwarms, den sie anführt, an! Solange Koraru zu Hause ist, läuft die kleine Katze ihr in der Regel stets hinterher. Ist sie es nicht, so läuft sie jedem anderen Menschen im Haushalt nach! Sie liebt Gesellschaft!
Eckdaten:
Juli 993 - Geburt der Zwillinge bis Februar 1001 - Aufwachsen der Zwillinge in Kaison; naturverbundenes, einfaches Leben; Koraru wird als Sakana, ihr Bruder als "schwacher" Mensch großgezogen November 1001 - Bei einem Unfall kommt es zum Hervortreten des Kaguya Kekkei Genkais bei ihrem Bruder. Die Mitglieder der Dorfgemeinschaft sind etwas ratlos, was genau mit dem Jungen passiert ist. Februar 1002 - Durch Reisende erfahren Rinkai und die Bewohner des Dorfes vom Kaguya Clan und ihren Fähigkeiten. Es wird der Entschluss gefasst, sie nach Kumogakure zu ihrem Vater zu schicken. Noch ist unklar wie, vor allem da die Reise lang, beschwerlich und das Leben dort kostenintensiv ist. Viel Geld braucht man in Kaison schließlich nicht. März 1002 - In Kumogakure wird ein Trainingslager errichtet. Wer auf einen Teil seines späteren Lohns verzichtet und sich auf längere Zeit verpflichtet, kann die Kosten für die Akademie fast vollständig erlassen bekommen. Anfang Mai 1002 - Die Kunde dieses Trainingslagers dringt nach Kaison vor und man sieht hierin die mögliche Lösung. Kaiyō soll in dieses Trainingslager geschickt werden, um so einen "preiswerten" Zugang zu Kumogakure zu erhalten und seinen Vater finden zu können, der ihm bei seinem "Problem" helfen kann. Koraru soll als seine Begleitung mitgeschickt werden - das findet sie überhaupt nicht gut. Ende Juni 1002 - Shinobi aus Kumogakure kommen durch ihr Dorf. Ein Teil des zusammengelegten Geldes wird dafür genutzt, sie zu bezahlen, um die Kinder ihres Alters wegen sicher zum Trainingslager zu begleiten. Juli 1002 - Ankunft im Trainingslager und Beginn des Trainings für die Aufnahmeprüfung. August 1002 - Ende der ersten Trainingsphase und bestehen der Aufnahmeprüfung. (Und damit einhergehende nicht ganz so freiwillige Verpflichtung im Dienst von Kumogakure.) Umschulung auf die Akademie von Kumogakure. Die Suche nach Kenzo kann beginnen! September 1002 - RPG - Start
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
Kekkei Genkai:
Sakana
Das Kekkei Genkai der Sakana ist eines, das ihren Mitgliedern meist bereits auf den ersten Blick anzusehen ist. Alle Träger besitzen in irgendeiner Form Merkmale, die an Fische erinnern, seien es spitze Zähne, eine Fischhaut, Kiemen oder Schwimmhäute. Die genaue Ausprägung variiert unter den Clanmitgliedern, weist aber immer den gemeinsamen Bezug auf die Meeresbewohner auf. Diese Merkmale sind jedoch nicht nur optischer Natur, können von den Sakana aber auch im Kampf eingesetzt und zu ihrem Vorteil manipuliert werden. Eine besondere Verbindung hat der Clan dabei zu einem Meeresjäger, namentlich dem Hai. Diese besondere Affinität ermöglicht ihnen einige Techniken mit Suiton die anderen Anwendern unmöglich sind. So besitzen Sakana ein natürliches Gespür für Wasserquellen und sind in der Lage diese in einem Umkreis von bis zu einem Kilometer zu orten, sofern es sich um mehr als eine Pfütze handelt. Außerdem sind sie in der Lage dieses Wasser auch effektiver zu nutzen. Sakana besitzen die Fähigkeit in begrenztem Maße Wasser an ihren Körper zu ziehen und dort zu „verankern“, was ihnen, je nach Jutsu, die Möglichkeit gibt auch mit entfernten Wasserquellen zu arbeiten, oder sogar Wasser aus der umgebenden Luft zu ziehen, wenn sie die entsprechende Fähigkeit besitzen. Die letzte und vermutlich gefährlichste Ausprägung ihrer Verbindung zum Wasser, wenn es um die rein offensive Wirkung geht ist ihre Fähigkeit dem Wasser geradezu sägende, oder reißende Eigenschaften zu verleihen, was es ihnen auch ermöglicht Abbilder von Haien zu erschaffen, deren Zähne der Schärfe lebender Haie in nichts nachstehen.
Regeltechnisch können Sakana ein funktionsfähiges Raubtiergebiss, Kiemen, oder andere fischähnliche Merkmale besitzen. Außerdem erhalten Mitglieder des Clans mit Schwimmhäuten einen Geschwindigkeitsboost von 0,5, wenn sie sich im Wasser bewegen (dieser Boost zählt in die üblichen 3 Punkte). Ein weiterer Vorteil des Clans ist ein natürlicher großer Chakrapool, was sich in einem Staminabonus von einem Punkt niederschlägt. Auch ist es den Sakana möglich auf Grund ihrer Ähnlichkeit zu Haien eine verstärkte Dunkelsicht ohne Besonderheit als Stärke zu besitzen, die jedoch mit entsprechenden Nachteilen einhergeht.
Besonderheit:
-
Ausbildungen:
Jikûkan Ninjutsu
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Fightingstyle
Kampfstil:
Von wirklicher Kampferfahrung kann hier noch keine Rede sein, doch Koraru ist eine Nahkämpferin. Sie bezieht ihre Umgebung mit in den Kampf und fühlt sich dabei im Wasser am wohlsten, denn hier fühlt sich gleich alles viel vertrauter an. Sie nutzt hierbei ihre angeborenen Fähigkeiten voll aus. Durch ihre für später ausgewählte Waffe, den Dreizack, wird sie sich wahrscheinlich zu einer Taininjutsuka entwickeln, die auch in Zukunft ihren Fokus auf den Nahkampf legt. In einem Kampf, denn so hat sie es gelernt, muss sie sich zwar auch alleine durchsetzen, doch in einem Rudel lässt es sich nicht nur leichter jagen, sondern auch leichter die Landmenschen beschützen. Wie ein Hai vertraut sie in spontanen Momenten auf die ihr von der Natur gegebenen Instinkte, hat jedoch gelernt bei einer Jagd sich eine Taktik im Vorfeld zu überlegen. Ihrer mangelnden Erfahrung folgen diese Taktiken i.d.R. bereits gesehenen und kopierten Verhaltensmustern. Da sie sich weiterhin für eine den Menschen überlegene Sakana hält, unterschätzt sie Gleichaltrige gerne. Sich selbst überschätzt sie im Umkehrschluss.
Ninjutsu:
2.5
Taijutsu:
2
Genjutsu:
0
Stamina:
3
Chakrakontrolle:
3
Kraft:
1.5
Geschwindigkeit:
2
Stärken:
» Absolutes Gedächtnis [1] Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Heimvorteil** [0.5] Es gibt Umgebungen, in denen man sich besonders gut bewegen kann. Der eine wird im Wasser besonders im Vorteil sein, jemand anderes auf freier Fläche oder auch in engem Raum. [Wasser] Sie besitzt einen natürlichen Heimvorteil der Sakana im Kampf im Wasser. Dies beruht auf den genetischen Modifikationen ihres Körpers im Vergleich zu normalen Menschen, wie etwa die bei Koraru vorhandenen Kiemen und Schwimmhäute.
» Tierfreund [0.5] Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.
» Körpergröße [sehr klein] [0,5] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
Schwächen:
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Körpergröße [sehr klein] [0,5] Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.
» Mangelnde Loyalität [0.5] Koraru hat nicht freiwillig und sicher nicht ohne Bedenken den Vertrag des Trainingslagers nach Bestehen der Prüfung unterschrieben. Dementsprechend hat sie auch keine loyalen Gefühlen ihrer noch unvertrauten neuen Heimat gegenüber außer dem Pflichtbewusstsein ihrem Bruder gegenüber hier ihren Vater zu finden. Es fällt ihr noch schwer den ungewohnten Regeln, wie etwa der stets geordneten Rangfolge zu folgen. Eine große Rolle kann dieses mangelnde Loyalitätsgefühl jedoch werden, wenn sie anderen Menschen begegnet, die nicht Kumogakure angehören. Selbst wenn es Feinde des Dorfes werden, würde sie diese nicht per se anders behandeln, solange sie zu ihr freundlich wären. Je nach Situation würde sie sich sogar mit ihnen verbünden oder ihnen Dinge erzählen, die eher ihr Geheimnis bleiben sollten. Das Wissen um das Rangsystem der Shinobi von Kumogakure weiß sie auch kaum von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Mal abgesehen davon, dass die Sakana natürlich e die stärksten sind (in ihrem Weltbild) und daher kein normaler Sterblicher ihr etwas zu sagen hätte/ ihr überlegen wäre (wenn sie erst einmal ausgewachsen wäre) (außer vielleicht Kenzo, aber ders ja irgendwie ein "angeheirateter" Sakana), folgt Koraru ungern Befehlen und Regeln, was sich besonders auf Missionen bereits auf schwierig herausgestellt hat. Selbst wenn sie auch alt genug wäre, die Tragweite mancher Missionen (oder auch nur Aufgaben) zu verstehen, würde sie diese zu dem oft nicht mit einer Wichtigkeit ansehen, wie ein loyaler Kumoshinobi. Kumogakure ist nicht ihre Heimat und dementsprechend hat sie auch nur mäßig Interesse daran es zu beschützen oder für es einzustehen, solange sie nicht selbst davon profitieren würde. Und ja, bislang könnte man es Affekthandlungen und kindlicher Naivität zusprechen, aber Koraru hat auch nur wenig Probleme damit ihre mangelnde Loyalität auszusprechen. Ein "Kumo ist blöd." kam ihr schon einmal über die Lippen.
» Hitzeempfindlichkeit [0.5] Viel wichtiger jedoch ist die Tatsache, dass sie bei hohen Temperaturen ab 25 °C nicht nur schnell Sonnenbrand oder sogar den gefürchteteren Sonnenstich bekommt, sondern auch Kreislaufsprobleme. [/i]
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
Ningu
Dreizack (200 Exp):
Korarus Dreizack ist ihr von ihrer Mutter vererbt worden. Er besteht aus bläulichen schimmernden, chakraleitendem Material und ist ca. 140 cm lang.
Makimono (Schriftrolle) 1x:
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. - Hierdrin ist Korarus Dreizack verstaut.
Kunai (2 Stk):
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Shuriken (3 Stk):
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
-Gutschein für B-Rang Kuchiyose -Gutschein für Rüstungsteile im Wert von 150 Exp -Gutschein für 3 Anwendungen
Jutsu
Ranglose Fähigkeiten:
» NACHWACHSENDE HAIFISCHZÄHNE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Sakana kann seine Haifischzähne ohne Probleme nachwachsen lassen. Praktisch für alle, die Süßigkeiten lieben und zu faul zum Zähneputzen sind.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» SAME NO KAN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Manche Sakana besitzen die Fähigkeit, anhand der Schallwellen unter Wasser Bewegungen zu orten. Die Reichweite beträgt bis zu fünf Kilometer. Anhand des Aufbaus der Schallwellen kann der Sakana zudem differenzieren, ob es sich um ein Schiff oder ein Lebewesen handelt. Diese Fähigkeit ist ausschließlich in natürlichem Wasser anwendbar, nicht in Wasser, welches für ein Jutsu verwendet wird. – langanhaltend, fingerzeichenlos –
» SUI INRYOKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Sakana, die diese Fähigkeit beherrschen, sind in der Lage Wasser aus der Umgebungsluft zu ziehen und zu nutzen. Das bedeutet, dass sie in der Lage sind Jutsu bis zum C-Rang, welche eine Wasserquelle voraussetzen ohne eine solche anwenden können.
Ninjutsu:
E-Rang:
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» SOME NAOSHI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E-D VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses sehr einfache Jutsu hat nur den Zweck, die Farbe von einem Gegenstand oder von einem kleinen Teil eines Lebewesens zu ändern. Beim Anwenden muss man sich auf die anzunehmende Farbe konzentrieren, um diese dann mit der Technik zu versiegeln und dauerhaft sichtbar zu machen. Man kann die Technik dazu benutzen, um bestimmte Gegenstände unauffälliger zu machen, sodass diese sich besser in die Umgebung einfügen, oder um die eigene Haar- oder Augenfarbe oder die eines Verbündeten zu ändern. Auch ist es möglich, kleine Tattoos oder andere Verfärbungen auf der Haut zu verstecken. Die Auswirkungen von Chakra oder Jutsu, also beispielsweise andere Siegel, zu verstecken, ist mit dem Jutsu nicht möglich. Es ist außerdem ebenso wenig möglich, einen Gegenstand oder Teile seiner selbst oder eines Verbündeten unsichtbar zu machen.
Beherrschung:
Rang E: Auf diesem Rang kann man bisher nur die Farbe von kleinen Gegenständen verändern, die höchstens die Größe eines gewöhnlichen Pfeiles haben können. Rang D: Auf diesem Rang kann man nun auch kleine Teile von Lebewesen dauerhaft umfärben, so zum Beispiel die Augen, die Haare oder kleine Teile der Haut, die höchstens eine Fläche von der Größe einer Hand haben können. Die zu färbenden Gegenstände können auf dieser Stufe die Größe eines großen Katana haben.
» SUITON: NOMIMIZU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORRAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2, Suiton: Taiyaku BESCHREIBUNG: Ähnlich wie bei dem Suiton: Taiyaku sammelt der Anwender Suitonchakra in seiner Hand, welches eine anziehende Wirkung auf Wasser hat. Durch eine höhere Chakrakonzentration, die eine fortgeschrittene Chakrakontrolle erfordert wird bei dem Nomi Mizu das Wasser direkt aus der Luft gezogen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit geht die Wassergewinnung schneller als bei niedriger. Das auf diese Weise gewonnene Wasser (pro Anwendung max. 500 ml) hat in der Regel Trinkwasserqualität.
D-Rang:
» SUITON: KO SAME ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu werden nach dem Formen einiger Fingerzeichen drei kleine Haie aus Suiton-Chakra geformt, die relativ schnell auf den Gegner zuschwimmen und diesen attackieren. Sie können oberflächliche Schnitt- und Bisswunden verursachen. Die Haie profitieren dabei von der Fähigkeit des Sakana Wasser anzuziehen, sodass sie sich auch auf trockenem Land bis zu 10m auf einer durch das Jutsu erschaffenen dünnen Wasserschicht fortbewegen können. Werden sie in vorhandenem Wasser genutzt, beträgt die Reichweite des Jutsu 20m.
» SUITON: KYUURYUU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil Suiryūken BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist ausschließlich unter Wasser anwendbar. Der Anwender manipuliert das Wasser, das ihn berührt, und erzeugt Strömungen, die in der Lage sind ihn durch das Wasser zu bewegen. Dies führt dazu, dass er zur Fortbewegung im Wasser gänzlich auf Schwimmbewegungen verzichten kann. -langanhaltend-
» SUITON: SAMEGAWA ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3, Chakrakontrolle 4 ab B-Rang BESCHREIBUNG: Bei Anwendung dieses Jutsu lässt der Sakana feine, fast unsichtbare Ströme aus Wasser über einen Arm oder ein Bein laufen. Dieses Wasser zeichnet sich durch eine reißende Qualität aus: Die Wasserströme hinterlassen blutige Risse in der Haut von Gegnern die so unvorsichtig sind, den Sakana zu berühren, und können auf höheren Stufen regelrechte Löcher in die Haut fräsen. Aus der Natur der Technik ergibt sich, dass sie auch die eigene Ausrüstung beschädigen kann - der Anwender ist beraten, nicht gleichzeitig eine wertvolle Rüstung zu benutzen. Diese Technik ist fingerzeichenlos und benutzt so geringe Wassermengen, dass sie auch aus Luftfeuchtigkeit angewandt werden kann. Das Wasser kann in Bewegung gehalten werden, bis es zum Einsatz kommt, ist aber gut sichtbar, sofern der Sakana sich nicht unter Wasser befindet. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Sakana kann eine Faust oder einen Fuß mit dem schneidenden Wasser überziehen und einem Angriff auf diese Art eine reißende Qualität verleihen, sodass neben dem normalen Schaden auch eine blutige Schnittwunde entsteht. C-Rang: Die Kraft des Wassers ist auf dieser Stufe so ausgeprägt, dass aus der Berührung ernste Fleischwunden entstehen, wenn die Faust mit genügend Kraft tiefer getrieben wird. B-Rang: Auf dieser Stufe kann der halbe Körper mit schneidendem Wasser überzogen werden, was Ringkämpfe zu einer ausgesprochen hässlichen Angelegenheit machen dürfte - denn die Schneidwirkung ist nun so stark, dass die Haut des Sakana für kurze Zeit wie eine Motorsäge funktioniert. Tiefe Fleischwunden und wie gefräst wirkende Schäden an harten Materialien sind die Folge.
C-Rang:
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Genjutsu:
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Taijutsu:
Kampfstile:
» SUIRYUUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Der Kampfstil Suiryūken (Wasserstrom-Faust) wurde vom Sakana-Clan entwickelt und greift primär die physiologischen Merkmale der Mitglieder auf, welche sich durch das Bluterbe ergeben. Die fischähnlichen Merkmale haben den Clan sehr darauf spezialisiert im und unter Wasser zu kämpfen. Daher ist dieser Stil darauf ausgelegt genau diese Vorteile auszuspielen und den natürlichen Vorteil der Fischmenschen gegen unterlegene Gegner zu nutzen.
Ich würde gerne meinen Charakter Koraru reaktivieren. Grundsätzlich fanden nur zwei Anpassungen gemäß Regeländerungen statt. Das wäre zunächst die Überarbeitung des Sui Inryoku und die Erwähnung der Verwandtschaft zu Uchiha und Kaguya über ihren Vater Kenzo ohne KG. Die Zusammenkunft der Eltern hatte bereits früher in der BW drin gestanden und die Verwandtschaft war damit bereits canon, nur nicht genannt, da sie, im Gegensatz zu ihrem Zwillingsbruder, keine Fähigkeiten in diese Richtung besessen hatte. Diesbezüglich hab ich noch zwei Flufftexte zu Ansehen im Clan eingefügt.
Koraru wurde im IG Monat März archiviert, sodass zu dem aktuellen Ingame Monat kaum Unterschied besteht. Daher hab ich auch keine weitere Erklärung für die "Zeitlücke" eingefügt
Ich hoffe, dass ich alle Regeländerungen beachten konnte.
Schön, dass du wieder bei uns bist! Da du nicht lange weg warst gibt es auch gar nicht viel, was noch erledigt werden müsste, ehe du zu deiner ZB weiterkannst! Es sind nur zwei Kleinigkeiten, die ich anzumerken hätte:
Körpergröße Es erschließt sich aus deinem Aussehenstext, dass es darum geht dass sich die Stärke/Schwäche darauf bezieht, dass Koraru sehr klein ist, aber es wäre lieb wenn du das bei der Stärke/Schwäche nochmal so benennen würdest.
Schwäche: Mangelnde Loyalität Wir haben uns bei der Schwäche kurz mal intern besprochen und es wäre schön, wenn du hier noch konkret benennen könntest, dass ihre mangelnde Loyalität auf Missionen zu Problemen / Spannungen zwischen ihr und den Kollegen führen kann. Das erschließt sich zwar kontextual, aber für die 0.5-er Schwächenwertung wäre es toll, wenn du das nochmal explizit aufführen könntest.
Wenn du Fragen dazu hast kannst du mir natürlich per PN oder Discord schreiben! Liebe Grüße Maggy
Ich hab dir das mit der Körpergröße geändert und noch ein wenig zur Schwäche Loyalität hinzugefügt. Ich hoffe, dass es sich jetzt mehr erschließt? Hab ein paar Beispiele aus dem gelaufenen RP übernommen, wobei es sich auch sehr mit der Schwäche Selbstüberschätzung vermischt.
Ich habe nichts weiter gefunden, daher kriegst du direkt dein zweites
Angenommen! - WILLKOMMEN IM SNK! -
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Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }