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 [Genin] Uehara Taiga

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Taiga
Anzahl der Beiträge : 582
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Alter : 30
Taiga
Taiga
[Genin] Uehara Taiga [Link] | Di 5 Sep 2023 - 21:32
   


Uehara Taiga

There's no need for distance, No need for answers cause I've heard enough
 




NAME: Uehara (上原, dt. hohes Feld)
VORNAME: Taiga (大凱, dt. großer Sieg)
NICKNAME: -

ALTER: 18 Jahre
GEBURTSTAG: 16.08.984
GESCHLECHT: weiblich
Zumindest ist es das, was in den offiziellen Papieren steht. Allerdings hat Taigas androgynes Äußeres nicht selten dazu geführt, dass man sie für männlich gehalten hat – eine Annahme, die sie jedoch nie korrigiert. Tatsächlich ist sie mit ihrem Geschlecht, oder eher mit den Ansprüchen, die vor allem ihr Geburtsdorf an sie stellt, eher unzufrieden. Nicht selten legt sie es sogar darauf an, für männlich gehalten zu werden. In ihrer Heimat wird sie dafür meist schräg angesehen, schließlich ist man in Nadeshiko stolz darauf, eine starke Frau zu sein! Taiga hat allerdings so ihre Zweifel an diesem Konzept…

GEBURTSORT: Nadeshiko no Sato, Kaminari no Kuni
ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni
RELIGION: Tsuki Shûkyô
Obwohl Taiga (noch?) kein offizielles Mitglied des Tsukimori-Clans ist, interessiert sie sich sehr für diese Religion und lebt heimlich auch einige Traditionen dessen aus, da sie sich selbst als Kind der Nacht und des Mondes sieht. Offiziell traute sie sich bisher noch nicht, sich zu der Religion zu bekennen, weil sie Angst hat, dafür verurteilt zu werden oder jemandem auf die Füße zu treten. Lediglich Harume, von dem sie viel über die Lebensweisen der Tsukimori und die Inhalte der Religion gelernt hat, weiß von ihrem heimlichen Wunsch, dazuzugehören.

RANG: Genin
POSITION: Praktikantin bei der Polizei

CLAN: Uchiha Ichizoku
RUF IM CLAN: Durchwachsen
Niemand mag Feiglinge, vor allem nicht im stolzen Uchiha-Clan. Deshalb hat auch Taiga nicht den besten Ruf in ihrer Familie, wahrscheinlich weil sie von ihrem Großvater wahlweise als feige, faul oder launisch bezeichnet wird und man einem alten, erfahrenen Chûnin natürlich mehr Glauben schenkt als einem Mädchen, das erst vor wenigen Jahren dazugestoßen ist. Noch dazu einem, dem es bisher nicht gelungen ist, das Katon zu erwecken, weshalb man sie sowieso nicht ganz für voll nimmt. Manche munkeln auch, dass es die Gene ihres Vaters sind, die sich in ihr durchsetzen. Da kann Taiga sich noch so viel Mühe geben, freundlich, hilfsbereit, engagiert und loyal zu sein und brav zu jedem Clanfest zu kommen - bestimmte Vorurteile wird man nicht los, vor allem dann nicht, wenn sie vehement weiterverbreitet werden.



Aussehen

Just found a chair some place out of reach. I enter the darkness and claim my release.
 






Es ist kein Zufall, dass Taiga trotz ihrer Herkunft aus dem Frauendorf Nadeshiko auf den ersten Blick nur selten für eine Frau gehalten wird. Auch auf den zweiten und dritten Blick wird man eher davon ausgehen, einen jungen Mann vor sich zu haben. Ihr an sich schon sehr androgyner Körperbau hat auch in der Pubertät keine nennenswerten weiblichen Rundungen erhalten, weshalb Taiga schon früh häufiger für einen Jungen gehalten wurde – schon bevor sie es gezielt darauf anlegte. Seit sie für sich erkannt hat, dass ihr das mehr als recht ist, hat sie ihr Äußeres entsprechend immer mehr in diese Richtung angepasst.
Ihre
dunkelgrünen Haare, welche fast schwarz wirken, trägt sie kurz, lediglich die vordersten Strähnen, welche ihr Gesicht einrahmen, sind etwas länger. An der linken Seite hat sie eine hellere grünblaue Strähne, bei der sie gelegentlich durch etwas Haarfarbe nachhilft, dass diese weiterhin so heraussticht. Hinter dem dunklen Pony verbergen sich große, ebenfalls grüne Augen, die je nach Lichteinfall mal dunkler und mal heller wirken. Eine unauffällige, kleine Nase, schmale Lippen und ein spitzes Kinn sind die weiteren Merkmale ihres eher durchschnittlichen, androgynen Gesichts.
Durchschnittlich ist auch Taigas Größe mit ungefähr
168 Zentimetern. Ihr schlanker, wenn nicht sogar magerer Körperbau wird häufig in extrem weiten Klamotten versteckt: Luftige T-Shirts, übergroße Kapuzen- oder Trainingsjacken und weite Jeans oder Sporthosen sind Taigas bevorzugte Kleidung, meist in den Farben schwarz und weiß gehalten. Dazu passend trägt sie schwarz-weiße Sportschuhe. Dieses Outfit ändert sich auch auf Missionen nicht, wird dann lediglich durch das Hitaiate ergänzt, das sie meistens lässig vom Gürtel baumeln lässt. Selbst zu offiziellen Anlässen wird man sie nie in einem Kleid oder Kimono sehen, lieber bleibt sie dem offiziellen Anlass gänzlich fern. Müsste sie sich schick machen, würde sie wohl am ehesten zu Anzug und Krawatte greifen, und zwar nicht nur, weil es männlicher wirkt, sondern weil sie sich darin einfach bedeutend wohler fühlt.

Besondere Merkmale: Für einen jungen Mann gibt es an Taiga kaum nennenswerte besondere Merkmale, einmal abgesehen von der markanten helleren blaugrünen Haarsträhne über ihrem linken Ohr sowie drei schwarzen Piercings an eben jener Ohrmuschel, welche aber meist kaum auffallen. Wenn man aus ihren Papieren weiß, dass Taiga eigentlich eine Frau ist, könnte man natürlich hinterfragen, warum sie es drauf anlegt, wie ein Mann zu wirken, und dies durchaus als besonderes Merkmal ansehen – für jemanden, der sie nur auf der Straße sieht, wird sie allerdings kaum auffallen.



Persönlichkeit

In my mind it is near I escape all I fear. So by closing my eyes I am anywhere but here.
 






~ freundlich ~ respektvoll ~ hilfsbereit ~
~ aufmerksam ~ belesen ~ fleißig ~ loyal ~
~ zurückgezogen ~ abergläubisch ~ ängstlich ~
~ konfliktscheu ~ kritikempfindlich ~ nachgiebig ~ anpassungsfähig ~
~ teils unterwürfig ~ aufopferungsvoll ~ fehlende Eigeninitiative ~
~ nachtaktiv ~ flunkert häufiger mal ~ schauspielerisch talentiert ~


Lernt man Taiga kennen, dann bekommt man häufig zunächst den Eindruck eines höflichen und hilfsbereiten Menschen. Sie wirkt unkompliziert, da sie sich stets respektvoll, fleißig und loyal gibt. Dennoch ist dieses oberflächliche Bild auch häufig das Einzige, was man von Taiga bekommt, wenn man sich keine Mühe gibt, sie besser kennen zu lernen. Und das ist gar nicht so einfach, da die Uehara sehr zurückhaltend, wenn nicht sogar zurückgezogen ist und nie viel von sich preisgibt, wenn sie es nicht muss. Vor allem Persönliches über ihre Gefühle, Träume, Wünsche und Ängste teilt sie häufig nicht einmal ihren engsten Vertrauten mit. Dass sie daher so gut wie keine Freunde hat und auch zu vielen Familienmitgliedern und Kollegen eher oberflächliche Beziehungen führt, überrascht wohl niemanden. Viel lieber verkriecht sie sich bis tief in die Nacht in den Archiven Kumos, widmet sich Geschichtsbüchern und alten Aufzeichnungen, anstatt ihre Zeit mit anderen Menschen zu verbringen.
Dabei ist Taiga an sich sehr aufmerksam. Sie bekommt viel mit von dem, was in anderen Menschen vor sich geht, und stellt sich darauf ein. Es geht ihr die meiste Zeit nicht darum, dass es ihr selbst gut geht, sondern ihrem Gegenüber. Sie passt sich an die jeweilige Situation an und versucht jedem das zu geben, was sie glaubt, dass derjenige gerade braucht, da es die Situation auch für sie leichter und angenehmer macht. Das spiegelt sich auch in ihrem Shinobi-Dasein wider. Vor allem gegenüber Ranghöheren gibt sie sich sehr fügsam, gehorcht Befehlen und äußert so gut wie nie Kritik. Selbst wenn sie sich mit einem Befehl unwohl fühlt, wird sie ihn in den meisten Fällen trotzdem ausführen. Das liegt auch mit daran, dass sie ungerne selbst Entscheidungen trifft, sich häufig unsicher ist und Dinge zu lange durchdenkt, anstatt sie einfach auszuführen. Wenn sie klare Anweisungen von jemandem hat, wie sie sich verhalten soll, dann hält sie sich lieber daran, als das Risiko einzugehen, einen Fehler zu machen.
Ihre Zurückhaltung bedeutet hingegen nicht, dass sie keine eigene Meinung hat; zu einigem hat sie sogar eine recht starke Meinung. Doch sie wird sich hüten, diese von sich aus zu sagen, außer man fordert sie explizit dazu auf. Gerade gegenüber Höherrangigen und Fremden traut sie sich häufig nicht, selbstbewusst aufzutreten. Nur wenn sie jemandem gegenüber aufgetaut ist und denjenigen gut oder lange kennt, wie zum Beispiel ihre Familie, dann wird sie sich auch mal trauen, ihre eigene Meinung zu vertreten und nicht davon abzuweichen, auch wenn es ihr trotzdem schwerfällt.
Dass ausgerechnet Taiga jemand ist, der sich verstellt oder manchmal auch die Wahrheit verbiegt, um anderen zu gefallen, würde man ihr zunächst einmal nicht zutrauen – wo sie es mit ihrem Äußeren doch geradezu auf Konflikt anzulegen scheint, bedenkt man ihre Herkunft. Im stolzen Frauendorf Nadeshiko erntet Taiga nicht selten Kritik oder zumindest schiefe Blicke für ihre „Bemühungen“, als Mann gesehen zu werden. Schließlich ist man in Nadeshiko stolz darauf, eine starke Frau zu sein. Diesem Ideal entspricht Taiga überhaupt nicht, sie will es auch nicht. Sie ist sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt eine Frau sein will. Vor allem seit der Pubertät ist sie in eine Identitätskrise gerutscht, die bis heute anhält. Ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit hat sich in ihr die tiefe Angst eingenistet, dass ihre Familie eines Tages von ihr verlangen wird, ein Kind zu bekommen, sollte sie jemals einen Kampf gegen einen Mann verlieren. Diese Angst ist auch das Einzige, was sie dazu bringen kann, sich Befehlen zu widersetzen oder ihr Äußeres so anzupassen, wie es ihr gefällt, weil sie dadurch das Gefühl hat, dieser Albtraumvision, die sie von ihrer Zukunft hat, entkommen zu können.
Dabei ist sie auch sehr abergläubisch. Alles, was man an Aberglauben mitnehmen kann, verfolgt sie mit ziemlicher Sicherheit. Jedes schlechte Omen wird von ihren aufmerksamen Augen bemerkt und mit Glücksbringern zu kompensieren versucht. Vor allem ihre Glücks- und Heilsteine sind ihr sehr wichtig und sie vertraut komplett darauf. Stets trägt sie mindestens einen ihrer Steine an einer Kette um den Hals, angepasst an die jeweilige Situation, damit sie ihn bei drohendem Unglück sieben Mal drehen kann, um dieses abzuwenden. Wenn jemand anders auch nur das geringste Interesse daran zu zeigen scheint, was sie tut, taut sie tatsächlich ein wenig auf und erläutert gerne ausführlich die Kräfte und Vorteile aller Steine, die sie hat, verschenkt oder verkauft auch gerne welche an interessierte Zuhörer. Wenn man sie lässt, wird sie anschließend auch versuchen, anderen ihre selbst hergestellten Ketten, Badezusätze oder andere Kleinigkeiten anzudrehen, die sie in ihrer Freizeit bastelt. Natürlich ist sie dabei nicht aufdringlich und hört sofort auf, sobald jemand klar verneint oder sie merkt, dass das Interesse abflaut. Sie will schließlich niemanden vergraulen. Doch die Begeisterung, die sie für diese kleinen Basteleien an den Tag legt, sowie die Hingabe, mit der sie davon erzählt, spiegeln noch ein bisschen das fröhliche Kind wider, das sie früher einmal war. Bevor die Angst sie zu der vereinnahmte.
Angst ist generell ein großes Thema in Taigas Leben. Nicht nur die Angst davor, bei der Geburt eines ihr aufgezwungenen Kindes von einem fremden Mann zu sterben. Beinahe ebenso prägend ist ihre Angst davor, dass nichts, was sie tut, gut genug ist. Dass sie selbst nicht gut genug ist, nicht für Nadeshiko, nicht für ihre Familie, nicht für Kumo. Manchmal fühlt sie sich selbst als bodenlose Enttäuschung für ihr gesamtes Umfeld, was sie zu kompensieren versucht, indem sie sich so gut es geht anpasst und versucht, jedem zu gefallen – und trotzdem durch die an ihr geäußerte Kritik ihrer Familie und ihres Dorfes glaubt, dass nichts, was sie jemals tun kann, ausreicht. Mit einzelner Kritik oder wenn diese in Form von freundlich gemeinten Verbesserungsvorschlägen formuliert ist, kommt Taiga meist klar, zumindest im beruflichen Umfeld. Sie mag diese zwar nicht und fühlt sich dann schlecht, versucht sie sich aber zu Herzen zu nehmen, da sie eine gute Kunoichi werden will. Wenn sich Kritik aber häuft, diese zu scharf formuliert ist oder sie auf persönlicher Ebene kritisiert wird, dann wird sie schnell mutlos und verzweifelt und verkriecht sich, anstatt zu versuchen, an sich zu arbeiten.
Tatsächliche Konfliktbewältigung hat sie nie gelernt. Sie versucht Probleme so lange es geht zu ignorieren und Streit aus dem Weg zu gehen, indem sie klein beigibt oder aus der Situation flieht, in der Hoffnung, dass es nicht noch einmal Thema wird. Anstatt anderen, zum Beispiel ihrer Familie, ihre Ängste und Sorgen zu erklären, macht sie komplett zu, sagt gar nichts mehr und weigert sich ohne jede Begründung, bestimmte Dinge zu tun. Das ist einer der Gründe, aus denen ihr Großvater davon überzeugt ist, dass Taiga ein dickköpfiger, launischer Nichtsnutz ist. Eine Meinung, die zu ihrem durchwachsenen Ruf innerhalb des Uchiha-Clans geführt hat. Doch anstatt Aufklärung zu betreiben, nimmt Taiga es einfach hin, versucht es höchstens durch respektvolles Auftreten, Loyalität und Fleiß innerhalb ihrer Aufgaben zu kompensieren. Sie geht nicht davon aus, dass irgendjemand ihre Ängste verstehen könnte – wenn man es so sehen will, ist sie ein typischer Teenager, der sich missverstanden fühlt, aber nichts weiter will, als dazuzugehören.


LIKES: Geschichtsbücher, je älter, desto besser ~ die Nacht & der Mond ~ Nadeshiko (das Dorf ist noch immer ihre Heimat und sie liebt die Menschen dort, auch wenn sie einige der Traditionen hinterfragt) ~ Tsuki Shukyo ~ Heilsteine & Badezusätze ~ anderen helfen ~ sich nützlich fühlen ~ in großen Menschenmassen untergehen ~ alleine sein ~ Basteln ~ Cha no Kuni ~

DISLIKES: hohe Ansprüche ~ Vorurteile ~ Kämpfe gegen Männer ~ Leitern, schwarze Katzen und die Zahl Vier (bringt alles Unglück) ~ Tee ~ beim Lesen gestört werden ~ wenn jemand Bücher oder Schriftrollen und damit Wissen vernichtet ~ Polizeiarbeit ~ abstrakte Kunst ~ Schwimmen ~ Boote ~ offenes Feuer (bereitet ihr Unbehagen, weshalb sie auch an Lagerfeuer nicht zu nah rangeht, wenn es sich vermeiden lässt. In Kampfsituationen ignoriert sie dieses Unbehagen jedoch) ~

ZIEL: Stark genug werden, um nie von einem Mann besiegt zu werden.
Taigas Ziel wirkt oberflächlich wie eines, welches jeder zweite Kumo-nin verfolgt: Stärker werden. Während andere dies wollen, um einen höheren Rang, Ansehen und Macht zu erreichen oder um ihre Familie und Freunde beschützen zu können, hat Taiga andere Gründe. Natürlich will auch sie ihre Freunde beschützen können, doch vorrangig will sie stärker werden, um nie gegen einen Mann zu verlieren. Seit sie als Kind mit ansehen musste, wie ihre "Schwester" Tamiko bei der Geburt ihres aufgezwungenen Kindes verblutete, ist Taiga tief traumatisiert und hat eine Angst entwickelt, dass es ihr genauso gehen wird. Auf keinen Fall will sie jemals Kinder bekommen, obwohl es die Traditionen ihres Dorfes eigentlich vorschreiben. Und da man nur mit einem Mann Kinder zeugen darf (oder muss?), der einen zuvor im Kampf besiegt hat, ist die Lösung für dieses Problem einfach: Nie einen Kampf gegen einen Mann verlieren. Insgeheim weiß sie, dass das utopisch ist, aber es ändert trotzdem nichts an ihrem Ziel, stärker zu werden. Eben auf ihre eigene Art und Weise.

TRAUM: Ein offizielles Mitglied des Tsukimori-Clans werden.
Bereits bevor sie sich enger mit Harume anfreundete und durch ihn mehr über den Tsukimori-Clan erfuhr, übte die Religion des Tsuki Shûkyô eine gewaltige Faszination auf Taiga aus. Schon immer fühlte sie sich in der Nacht wohler als am Tag, weshalb die Anbetung eines Mondgottes ihr attraktiver erschien als allen Kami des Shinto zu folgen wie ihre Mutter. Als sie sich mit Harume anfreundete und dadurch mehr über Religion und Clan erfuhr, bemerkte sie noch weitere Parallelen: Die Toten, über die sie in ihren geliebten Geschichtsbüchern las, erschienen ihr häufig interessanter als die Lebenden, die sie umgaben. Die Verbindung zu Cha no Kuni, welches sie ebenfalls gerne besucht, und zwar nicht nur wegen ihrer Kuchiyose. Und das Interesse daran, Wissen und Waren an andere Menschen weiterzugeben. Je mehr Harume ihr erzählte, desto mehr fühlte sie sich dem Clan verbunden. Mehr als ihrer Heimat, mehr als den Uchiha. Natürlich würde sie es nie jemandem (außer Harume) erzählen, doch heimlich träumt sie davon, eines Tages offiziell eine Tsukimori zu sein. Vielleicht würden die sie so akzeptieren, wie sie ist, und nicht versuchen, sie in die Rolle einer starken Frau zu drängen? Dass bei den Tsukimori auch die Frauen das Sagen haben und diese die Führung innehaben, behagt ihr natürlich nicht so ganz und ist vielleicht einer der Gründe, warum sie bis jetzt noch keinen konkreten Versuch unternommen hat, sich dem Clan tatsächlich anzunähern. Ein Traum bleibt es allerdings.

NINDO: Keins.
Taiga befindet sich schon seit langem in einer Identitätskrise, die dazu führte, dass sie nie so richtig wusste, wo sie in dieser Welt hingehört und wohin sie will. Sie weiß nicht, wer sie ist und wer sie sein will, auch nicht als Kunoichi. Einen Leitsatz, dem sie folgt, konnte sie daher bislang nicht für sich finden.



Familie

Sing like a nightingale opened my hands When no one else understands.
 






MUTTER: Uehara Maya (舞矢, dt. tanzender Pfeil) | Chûnin | 42 Jahre | lebend
Maya ist eine starke, stolze Frau aus Nadeshiko, die die Ideale ihres Dorfes in vollen Zügen vertritt und auslebt. Sie hat es als ihre Pflicht angesehen, damals auf Reisen zu gehen und zum Fortbestand ihres Dorfes ein Kind zu zeugen. Es war eine ziemliche Enttäuschung, dass ihr erstes Kind, welches sie mit einem reisenden Katoba zeugte, ein Junge wurde. Ihren Sohn Ninosuke behielt sie nur solange bei sich, bis er nicht mehr von ihr gestillt werden musste, und gab ihn anschließend in die Obhut des Katoba-Clans. Da sie sich verpflichtet sah, mindestens ein Mädchen zu zeugen, um Nadeshikos Traditionen aufrecht zu erhalten, ging sie ein weiteres Mal auf Reisen und traf schließlich auf Shingo. Mit seiner frechen, unabhängigen Art beeindruckte er Maya sehr, welche ihn zum Kampf herausforderte und schließlich verlor. Sie sah es jedoch nicht als Schande, sondern als Bestätigung, dass das Kind aus dieser Vereinigung stark werden würde. Vielleicht sogar das Bluterbe des Vaters erwecken würde. Man kann sich kaum vorstellen, wie groß Mayas Freude war, als Taiga geboren wurde, ein Mädchen...
Zunächst war die Beziehung zwischen Mutter und Tochter gut. Taiga war aufmerksam, freundlich, ruhig und interessiert an den Shinobikünsten. Sie freundete sich mit einigen Mädchen in Nadeshiko an und begann vor allem die elf Jahre ältere Tamiko als eine Art Schwester anzusehen, von der sie sich einiges beibringen ließ. Das alles erfüllte Maya mit Stolz auf ihre Tochter. Erst nach Tamikos Tod begannen Mutter und Tochter sich zu entfremden. Zwar kritisierte Taiga die Traditionen Nadeshikos nicht öffentlich und vertraute ihre Gedanken nicht einmal ihrer Mutter an, doch aus Angst, dass diese etwas herausfinden und enttäuscht von ihr sein könnte, begann Taiga Abstand zu ihrer Mutter zu suchen. Während sie ihr früher fast alles erzählt hatte, distanzierte sie sich nun, vertiefte sich nur noch in Bücher und schloss ihre Mutter aus. Die Enttäuschung folgte trotzdem, als Taiga sich weigerte, bei der Geninprüfung gegen ihren Gegner zu kämpfen. Bis heute hat sie ihrer Mutter nie den wahren Grund dafür erzählt, was die Enttäuschung Mayas über ihre Tochter nur noch verschlimmerte. Und das obwohl Taiga eigentlich nichts lieber wollte, als ihre Mutter und ihre Familie stolz zu machen... auch heute noch ist es ihr sehnlichster Traum, von ihrer Familie, ihrer Heimat anerkannt zu werden, so wie sie ist, ohne die Ansprüche, eine starke Frau sein zu müssen. Sie ist sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt eine Frau sein will. Aber diese Gedanken wird sie ihrer Mutter erst recht nicht mitteilen.
Taiga besucht ihre Mutter zwar noch regelmäßig oder sieht sie in Kumogakure, doch meist wirkt der Umgang zwischen den beiden ein wenig gestelzt und oberflächlich. Maya versteht nicht, warum ihre Tochter es drauf anlegt, als Mann gesehen zu werden, warum sie Nadeshiko verlassen hat, und auch nicht, warum sie ihre Chûninprüfung nicht ablegen will. Die Ausrede, dass sie sich noch nicht bereit dafür fühlt, wird vermutlich auch nicht mehr lange ziehen.


VATER: Uchiha Shingo (心悟, dt. erleuchtetes Herz) | C-Rang Nuke | verstorben mit 39 Jahren
Shingo war ein Freidenker, der in den traditionellen Uchiha-Clan nur bedingt reinpasste. Obwohl er die Fähigkeiten dazu gehabt hätte, schaffte er es nie, für eine Beförderung vorgeschlagen zu werden, und ehrlich gesagt interessierte ihn das auch nicht. Mit den Regeln und Systemen des Dorfes kam er nicht so gut klar, vergnügte sich lieber mit verschiedenen Frauen und Alkohol, wenn er auf Missionen unterwegs war. So traf er auch auf Maya, welche zumindest einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließ, dass er seinen Eltern in einem Alkoholrausch von der stolzen Kunoichi aus Nadeshiko erzählte, der er ein Kind gemacht hatte - was seine Eltern natürlich überhaupt nicht lustig fanden. Sie befürchteten, dass dadurch der Ruf der Familie Schaden nehmen könnte, und versuchten die Sache zu verdrängen.
Als Shingo schließlich davon hörte, dass das kleine Mädchen, seine Tochter, auf die Akademie gekommen war, wollte er Kontakt zu ihr aufnehmen. Doch um den guten Ruf der Familie zu wahren, verbaten seine Eltern, allen voran seine Mutter, ihm dies. Der Konflikt in der Familie eskalierte, Shingo verletzte seine Mutter, verließ das Dorf und wurde daraufhin als Nuke gesucht. Nur wenige Wochen später wurde er von seinem eigenen Vater gestellt und getötet.
Taiga hat ihren Vater nie kennen gelernt. Als sie noch klein war, erzählte ihre Mutter ihr zwar, wer er war, vermittelte ihr aber auch, dass sie keinen Vater bräuchte und Nadeshiko als Familie genug wäre. Jahrelang hat Taiga das nicht hinterfragt, da sie in Nadeshiko glücklich war. Erst als sie erste Zweifel am Dorf und dessen Traditionen bekam, überlegte sie, ihren Vater zu suchen, traute sich jedoch nie, aus Angst, ihre Mutter zu enttäuschen. Nachdem ihr Sharingan erweckt war und ihr Großvater sie zu sich holte, bekam sie von Atsugo einige Geschichten über Shingo zu hören. Natürlich keine wirklich positiven Geschichten. Dennoch ist Taiga manchmal traurig, dass sie ihren Vater nicht kennen lernen konnte, um sich ein eigenes Bild zu machen.


GROßVATER: Uchiha Atsugo (敦吾, dt. freundliches Ich) | Chûnin | 69 Jahre | lebend
Ein ziemlich traditioneller Uchiha, der jedoch immer unter der Fuchtel seiner noch strengeren und sturen Ehefrau Yukiko stand, welche er vergötterte. Von seinem einzigen Sohn Shingo war er zeitlebens enttäuscht, was durch die Schimpftiraden Yukikos noch verstärkt wurde. Er unterstützte Yukikos Ansichten, dass Shingo keinen Kontakt zu dessen unehelichen Tochter aufnehmen sollte, und war es nach dessen Verrat selbst, der Shingo aus Pflichtbewusstsein dem Dorf und dem Clan gegenüber tötete.
Im Alter wurde Atsugo jedoch etwas weicher, und vor allem durch den Tod seiner Frau auf einer Mission, nur wenige Jahre nach Shingos Tod, nachdenklicher. Als Taiga das Sharingan erweckte, rang der alte Mann sich doch dazu durch, das Mädchen aufzunehmen und sich um ihre Erziehung zu kümmern. Er sah es als seine Pflicht gegenüber seinem Clan an, seine Enkelin entsprechend zu schulen, damit sie der Familie keine Schande bereitete.
Allerdings muss man hier dazusagen, dass Taiga es ihm nicht leicht machte. Sie versuchte, ihm zu gefallen, sich im Clan einzubringen, war loyal und fleißig, und dennoch weigerte sie sich jahrelang, bestimmte Dinge zu tun, die er von ihr verlangte. Sie behauptete, die Anlage des Katon nicht zu besitzen, sie behauptete, noch nicht bereit für die Chûninprüfungen zu sein, und vertiefte sich stattdessen immer weiter in ihre Bücher und ihre Arbeit im Archiv. Das gefiel dem stolzen Uchiha gar nicht, der glaubte, dass Taigas "Launenhaftigkeit", "Feigheit" und ihr "kindischer Dickkopf" irgendwann auf ihn zurückfallen würden. Er sah deutlich Shingo in ihr, vor allem als sie begann, sich immer männlicher zu kleiden, und das war eine herbe Enttäuschung für Atsugo. Nicht selten beschwert er sich bei anderen Clanmitgliedern über Taiga, vermutlich um sein gutes Image aufrecht erhalten zu können, indem er Taiga als unfähig, launisch und dickköpfig abstempelt. Er selbst hat es aufgegeben, ihr etwas beibringen zu wollen und ist aktuell auf der Suche nach einem anderen Sensei, bestenfalls ein anderer Uchiha, der bei dem Mädchen endlich durchgreift.
Taiga mag ihren Großvater eigentlich und leidet darunter, ihn zu enttäuschen. Wenn er wieder einmal negativ von ihr redet, dann fühlt sie sich schlecht und würde am liebsten nachgeben - doch manche Ängste sitzen zu tief, als dass sie sie überwinden könnte. Nur ihm zuliebe hat sie die Arbeit in den Archiven aufgegeben und stattdessen ein Praktikum bei der Polizei angefangen. Doch ihre fleißige Arbeit, ihr gutes Allgemeinwissen, ihre Doton-Kenntnisse und ihr Kuchiyose-Vertrag sind offensichtlich nicht genug, um ihren Großvater zu beeindrucken, so sehr sie es sich auch wünschen würde.


HALBBRUDER: Katoba Ninosuke (仁之介, wohlwollende Hilfe) | Chûnin | 22 Jahre | lebend
Obwohl Ninosuke von Maya mit nur einem Jahr in die Obhut des Katoba-Clans gegeben wurde, ist der Kontakt zur seiner leiblichen Mutter niemals gänzlich abgebrochen. Maya besuchte den kleinen Jungen gelegentlich, und nahm dabei später auch Taiga mit, als diese geboren war. So wuchsen Ninosuke und Taiga in gewisser Weise zusammen auf, entwickelten durch gemeinsame Raufereien auf dem Akademie-Schulhof sogar so etwas wie eine Freundschaft und Rivalität. Bis heute hat Ninosuke nicht verstanden, warum Taiga nach Tamikos Tod plötzlich nicht mehr gegen ihn kämpfen wollte, da sie es ihm nie erklärt hat. Das Verhältnis zwischen den beiden Halbgeschwistern ist dennoch gut und bei weitem nicht so kühl wie das zwischen Taiga und Maya. Mit ihrem Bruder unternimmt Taiga gelegentlich Dinge, trifft sich mit ihm zum Essen oder zum gemeinsamen Trainieren - jedoch immer ohne Kämpfe. Ninosuke hat inzwischen einfach akzeptiert, dass seine Schwester in dieser Hinsicht etwas wunderlich ist und hinterfragt es nicht mehr. Er liebt sie trotzdem, genauso wie sie ihn liebt.

"SCHWESTER": Yamaguchi Tamiko (民子, Menschenkind) | Chûnin | verstorben mit 20 Jahren
Trotz des Altersunterschiedes von 11 Jahren waren Tamiko und Taiga von Anfang an ein Herz und eine Seele. Tamiko liebte das kleine, fröhliche Mädchen wie eine jüngere Schwester, und Taiga bewunderte Tamiko für so ungefähr alles - angefangen von ihrer Schönheit über ihren Witz bis hin zu ihren Shinobifähigkeiten. Sie folgte der Älteren überall hin, wo es ihr möglich war, und schnappte dadurch so einiges auf. Das Band der beiden Mädchen wurde so tief wie zwischen Schwestern. Auch als Tamiko nach Abschluss der Akademie regelmäßig auf Missionen ging, war Taiga immer die Erste, die Tamiko an der Dorfgrenze begrüßte, sobald sie zurückkehrte.
Auch wenn sie vermutlich wusste, dass Taiga noch zu jung war, um das zu verstehen, erzählte Tamiko ihr alles über den verlorenen Kampf gegen einen Kumo-Shinobi und wie ihre Mutter sie dazu zwang, ein Baby zu bekommen, obwohl sie das noch gar nicht wollte. Zu dieser Zeit entwickelte Taiga zum ersten Mal den Drang, die Regeln ihres Heimatdorfes zu hinterfragen. Wenn Tamiko das alles doch nicht wollte, warum zwang man sie dazu? Da Tamiko ihr allerdings einprägte, niemandem davon zu erzählen, behielt Taiga ihre Gedanken für sich. Endgültig traumatisiert wurde das Mädchen dann neun Monate später, als sie bei der spontanen Entbindung Tamikos mithalf und mit ansehen musste, wie ihre "große Schwester" verblutete. Wegen eines Kindes, das sie nicht gewollt hatte und das im Gegensatz zu ihr überlebte.
Noch heute vermisst Taiga Tamiko. Doch sie kann die Bilder von damals nicht vergessen, und so fällt ihr jede Erinnerung an ihre „große Schwester“ schwer. Das ist auch der Grund, aus dem sie sich von Tamikos Sohn Daisuke bisher ferngehalten hat. Sie hat Angst, dass er sie zu sehr an Tamiko erinnert. Da sie glaubt, dass sie es Tamiko schuldig ist, besucht sie trotzdem regelmäßig das Grab der Chûnin und bringt ihr Blumen vorbei.


BESTER FREUND: Furiko Harume (春目, dt. Federauge) | Chûnin | 20 Jahre | lebend
Taiga lernte Harume kennen, als sie gemeinsam ihrem ersten festen Team zugeteilt wurden. Obwohl es dauerte, bis die beiden sich annäherten, da sie beide eher zurückhaltende Persönlichkeiten waren, würde Taiga Harume heute als ihren besten Freund bezeichnen. Oder vielleicht eher als ihren einzigen Freund...? Dennoch hat sie nicht einmal ihm ihre tiefste Angst anvertraut. Sie glaubt nicht, dass er sie verstehen würde, und noch weniger glaubt sie, dass er irgendetwas dagegen tun könnte. Warum sollte sie ihn also belasten? Durch ihn hat sie auch Einblicke in die Traditionen und die Religion der Tsukimori bekommen, was in ihr den Wunsch geweckt hat, irgendwann einmal dazuzugehören.




Eckdaten

It's not on the paper Or a story book. It's a place to reunite with all that was took.
 






0 Jahre: Geburt in Nadeshiko no Sato

4 Jahre: Einschulung in die Akademie.

5 Jahre: Ihr Vater, ein Chûnin aus dem Uchiha-Clan, wird abtrünnig und stirbt durch die Hand ihres Großvaters. Da Taiga ihren Vater nie kennen gelernt hat, erfährt sie erst viele Jahre später davon.

6 Jahre: Vertieft den Kontakt zu ihrem Halbbruder Ninosuke, den sie immer häufiger auf dem Schulhof der Akademie trifft. Die beiden freunden sich an.

8 Jahre: Erweckung des Doton als erstes Element

9 Jahre: Tamiko verliert einen Kampf gegen einen Mann und wird daraufhin von ihrer Mutter gezwungen, sich ihm anzubieten und ein Kind mit ihm zu zeugen. Neun Monate später stirbt Tamiko bei Komplikationen während der Geburt. Seither hat Taiga panische Angst, dass es ihr ähnlich ergehen könnte.

10 Jahre: Fällt durch die Genin-Prüfung, weil sie sich weigert, gegen den männlichen Gegner zu kämpfen. Sie hat Angst, dass sie dann wie Tamiko gezwungen wird, irgendwann mit ihm Kinder zeugen zu müssen. Allerdings erzählt sie das natürlich niemandem.

11 Jahre: Fällt erneut durch die Genin-Prüfung, weil ihr wieder ein männlicher Gegner zugelost wird. Langsam kommen Zweifel an ihrer Eignung für den Beruf als Kunoichi auf, weil sie sich schon das zweite Mal in der Prüfung weigert zu kämpfen. Dass es am Geschlecht ihres Gegners liegt, teilt sie noch immer niemandem mit. An sich liebt sie das Kämpfen, was einer der Gründe ist, aus dem sie eigentlich unbedingt eine richtige Kunoichi werden will.

12 Jahre: Hat endlich Glück bei der Genin-Prüfung und bekommt eine weibliche Gegnerin zugelost. Besteht den Kampf mit Leichtigkeit, zur Verblüffung aller Zuschauer. Aufstieg zur Genin.

13 Jahre: Zuteilung in ihr erstes Team mit Furiko Harume. Das dritte Teammitglied hält Taiga aufgrund ihres Namens und ihres Äußeren für einen Jungen. Sie korrigiert ihn nicht und merkt zum ersten Mal, dass alles einfacher sein könnte, wenn sie tatsächlich ein Mann wäre. Leider wird das Missverständnis von ihrem Sensei recht schnell aufgeklärt…

14 Jahre: Beginnt sich immer mehr absichtlich männlich zu kleiden und schneidet sich die Haare kurz. Dass ihr Körper keinerlei weiblichen Rundungen zu entwickeln beginnt, kommt ihr sehr gelegen. Auf einer Mission ist sie gezwungen, gegen einen männlichen Nuke zu kämpfen und gerät in Panik. Erweckt aus dieser Angst heraus das erste Mal ihr Sharingan. Als ihr Großvater dies erfährt, besteht er darauf, Taiga nach Kumogakure zu holen, um sie trainieren zu können. Ihre Mutter und Nadeshiko sind davon nicht begeistert, stimmen aber zähneknirschend zu, weil Taiga selbst den Wunsch äußert, bei ihrem Großvater zu leben und das als Chance anpreist, stärker werden zu können. In Wahrheit ist sie aber einfach nur froh, dem Frauendorf und seinen Erwartungen zu entkommen. Umzug nach Kumogakure.

15 Jahre: Während andere Mädchen in ihrem Umfeld sich mehr und mehr für Jungs zu interessieren beginnen, hat Taiga keinerlei Interesse daran. Sie vertieft sich lieber in ihre Bücher und liest bis spät in die Nacht. Kommt durch Harume in Kontakt mit den Tsukimori und entwickelt ein Interesse für die Tsuki Shûkyô. Gleichzeitig trainiert sie vermehrt mit ihrem Großvater ihr Dôjutsu sowie Chakrakontrolle; er hofft, dass sie als nächstes Element endlich das Katon erweckt, damit sie auch von den anderen Uchiha als erwachsen angesehen wird. Taiga will aber gar nicht als erwachsen angesehen werden. Schließlich könnte ihr Dorf dann beschließen, dass sie alt genug wäre, um endlich den erwünschten Nachwuchs zu zeugen. Sie tut so, als ob sie die Anlage für das Katon schlicht nicht hätte, obwohl sie es nie getestet hat.

16 Jahre: Beginnt ihre Arbeit als Praktikantin in den Archiven, um eine ungefährliche Aufgabe zu haben, die sie von tatsächlichen Kämpfen fernhält. Nicht weil sie ungerne kämpft, sondern weil sie noch immer Angst hat, gegen einen Mann zu verlieren. Wird von ihrem Sensei zur Chûninprüfung angemeldet, fällt jedoch durch, als sie nach fünf Minuten vor einem männlichen Gegner flieht, anstatt weiterzukämpfen. Außer sich vor Zorn wirft ihr Sensei sie aus dem Team, weil er sie für vollkommen ungeeignet für den Shinobi-Beruf hält.

17 Jahre: Beschließt endlich, ihre erste Ausbildung zu beginnen: Jikukan Ninjutsu. Da sie in den Archiven viel über verschiedene Tierarten gelesen hat, beginnt sie auf Missionen Ausschau nach Kuchiyose-Familien zu halten. Besonders Frösche haben es ihr angetan, seit sie gelesen hat, dass manche von ihnen unter bestimmten Bedingungen ihr Geschlecht wechseln können. Auf einer Mission in Cha no Kuni trifft sie auf einen giftigen Vertreter der Baumsteigerfrösche. Dieser vergiftet Taiga unbeabsichtigt und bringt sie dadurch beinahe um; durch ein Notfallgegengift des mitreisenden Chûnin überlebt sie. Der Pfeilgiftfrosch bietet ihr als Entschuldigung einen Kuchiyose-Vertrag an, welchen sie freudig eingeht.
Ihr Großvater redet immer mehr auf sie ein, dass die Arbeit in den Archiven einer Uchiha unwürdig wäre und sie sich lieber auf eine richtige, ehrenvolle Arbeit konzentrieren soll. Taiga gibt schließlich nach und wechselt zu einem
Praktikum bei der Polizei.

18 Jahre: Da Taiga nicht die gewünschten Fortschritte im Training macht und sich nicht bereit zeigt, endlich noch einmal die Chûninprüfungen zu absolvieren, beginnt ihr Großvater, nach einem neuen Sensei für sie zu suchen. Einem, der dem Mädchen endlich die notwendige Motivation einprügelt. Schon jetzt hat Taiga Angst davor, wen ihr Großvater für sie aussuchen könnte. | RPG-Start



Et cetera

I just close my eyes And count to ten
Breathe in twice And open them
 






WOHER: -
AVATAR: Hinase Arima [The Gender of Mona Lisa] | Mayuzumi Kai [Nijisanji (Vtuber)]
ACCOUNT: SiA (ersetzt Niime) | EA: Hina | ZA: Rin | DA: Nowaki | VA: Shira | FA: Yaeko | SeA: Kiyoe | AA: Kitari



 



Zuletzt von Taiga am Mi 6 Sep 2023 - 21:56 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Di 5 Sep 2023 - 21:33
   



Uehara Taiga

Know where to go cause I’ve been there before
In my mind it is near - I escape all I fear
 






CHAKRANATUR » 土 Erde - Tsuchi
Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
Eine Besonderheit des Doton ist, dass fingerzeichenlose Jutsu, die auf rein physischer Krafteinwirkung basieren, statt einer Chakrakontroll-Voraussetzung auch eine entsprechend hohe Kraft-Voraussetzung haben können.


KEKKEI GENKAI » Sharingan
Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich tropfenförmige schwarze Figuren (Tomoe, wörtl. "Wirbel"). Die Fähigkeiten dieser Augentechnik sind vielfältig. Sie ermöglicht es Genjutsu mit einem Blick zu durchschauen, Techniken des Gegners im Kampf zu kopieren, und auch sehr schnellen Bewegungen mühelos zu folgen. Zudem kann das Sharingan die besonderen Genjutsu des Clans übertragen, sodass die Uchiha ihre Feinde nur durch einen Blick erstarren lassen können.

BESONDERHEIT » Angsthase
Taiga hat eine solche Angst vor dem Kampf gegen Männer entwickelt, dass sie in vielen Fällen einfach versuchen wird zu flüchten. Sollte dies nicht möglich sein oder sie doch beschließen, sich dem Kampf zu stellen, zum Beispiel weil sie es starkes Team hinter sich stehen hat, ist sie trotzdem so nervös, dass sie nicht ihre volle Kraft einsetzen kann. Versucht sie in einem solchen Kampf ein Dotonjutsu einzusetzen, so ist sie dabei so ängstlich, dass ihre Techniken immer einen halben Rang schwächer sind, wenn sie gegen einen Mann gerichtet sind. Dahingegen merkt man in einem Kampf gegen eine Frau die Erleichterung und ja, sogar den Spaß am Kämpfen, dass gegen das weibliche Geschlecht gerichtete Doton-Techniken einen halben Rang stärker sind. [Doton Ninjutsu + ½ Rang gegen Frauen | Doton Ninjutsu – ½ Rang gegen Männer]

AUSBILDUNGEN » Jikûkan Ninjutu
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.



Kampfstil

So by closing my eyes
I am anywhere but here.
 







NINJUTSU: 2.5

TAIJUTSU: 1

GENJUTSU: 2

STAMINA: 2.5

CHAKRAKONTROLLE: 3

KRAFT: 0.5

GESCHWINDIGKEIT: 1

Taiga kämpft meistens durchdacht, auch wenn man sie keinesfalls als große Taktikerin bezeichnen könnte. Sie hält nur nichts davon, sich einfach in einen Kampf hinein zu stürzen. Lieber versucht sie vorher so viele Informationen wie möglich zu sammeln, um einen Gegner besser einschätzen zu können. Sollte das nicht vorab möglich sein, weil sie überrascht wird, beschränkt sie sich am Anfang auf die Defensive, um Zeit zu haben, ihren Gegner zu beobachten. Sie versucht vor allem die Schwachpunkte eines Gegners herauszufinden, damit sie im Notfall fliehen kann, sollte sich abzeichnen, dass sie nicht gewinnen kann. Vor allem im Kampf gegen Männer ist sie sehr nervös, wenn nicht sogar panisch, und nur ein starkes Team als Unterstützung kann helfen, sie ein wenig zu beruhigen und sie möglicherweise von einer Flucht abzuhalten. Sollte sich jedoch abzeichnen, dass sie verliert, wird sie immer all ihre Ressourcen auf eine erfolgreiche Flucht zu fokussieren.
Deshalb konzentrieren sich ihr Kampfstil und ihre Fähigkeiten auch insgesamt eher auf defensive und unterstützende Techniken, was bei Doton als ihrem bislang einzigen Element durchaus passend erscheint. Ihre Offensive besteht vor allem aus verschiedenen Standardningu wie Kunai oder Briefbomben, die sie so geschickt wie möglich einzusetzen versucht, auch wenn ihre Nahkampfkenntnisse nicht besonders gut ausgeprägt sind. Daher kämpft sie am liebsten auf mittlere Distanz und überlässt ihrer Kuchiyose oder anderen Teammitgliedern den Nahkampf und die Offensive. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass sie leichter fliehen kann, sollte es nötig sein. Ihre Teammitglieder im Stich zu lassen ist jedoch immer das letzte Mittel der Wahl, wenn ihre Angst zu groß wird. Insgesamt kämpft Taiga nämlich sehr gerne und gut im Team, kann sich anpassen und andere unterstützen. Wenn man ihr Befehle gibt, führt sie diese fast immer so präzise wie möglich aus, um ihr Team nicht zu enttäuschen.



Stärken

There's no need for anger
Religion or faith.
 






STÄRKE » Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

STÄRKE » Aufmerksam [0,5]
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.

STÄRKE » Gute Menschenkenntnis [0,5]
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.

STÄRKE » Teamwork [1]
Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.



Schwächen

One blade of grief
Will alway remain
 






SCHWÄCHE » Aberglaube/Zwangsstörung [0.5]
Egal, nach welchem Aberglauben man fragt, Taiga nimmt so gut wie jeden mit. In der Nähe eines Sterbenden würde sie niemals über Katzen reden, aus Sorge, damit den Tod desjenigen herbeizuführen. Unter einer Leiter hindurchzugehen kommt für sie gar nicht infrage. Und die Zahl Vier bringt selbstverständlich Unglück und muss daher vermieden werden. Bei allem, was die Zahl Vier beinhaltet, wird sie daher nervöser als sonst: Vier Teammitglieder, vier Gegner, vier Aufträge… alles kann ein schlechtes Omen für die Zukunft sein. Das beeinflusst gelegentlich sogar Missionen, weil sie sich von ihrem Aberglauben ablenken lässt oder in den Augen anderer „unnötige“ Dinge unternimmt, um das ihrer Ansicht nach unweigerlich kommende Pech abzuwenden: Ob sie sich Salz über die Schulter wirft, unbedingt Kleidung in einer bestimmten Farbe tragen muss oder ihre magischen Heilsteine sieben Mal an der Kette um ihren Hals dreht; all das kann als Zeitverschwendung oder zumindest fragwürdiges Handeln angesehen werden. Für Taiga ist es jedoch wichtig und sie fühlt sich sehr angespannt, wenn sie davon abgehalten wird, dem nachzugehen. Manche dieser Rituale könnte man schon fast als Zwangsstörung interpretieren.

SCHWÄCHE » Feigling/Trauma [0.5]
Abgesehen davon, dass Feiglinge häufig verachtet werden, kann es auch sonst ein ziemlicher Nachteil sein, im Kampf dauernd die Flucht ergreifen zu wollen. Kann zu völliger Handlungsunfähigkeit führen.
Taiga ist nicht generell feige oder hat Angst zu kämpfen. Tatsächlich mag sie es sogar, sich im Kampf mit anderen zu messen und hat ihren Spaß daran - allerdings hat sie die tiefsitzende Angst, von ihrer Familie gezwungen zu werden, mit einem Mann ein Kind zu bekommen, der sie im Kampf besiegt. Taigas "Feigheit" bezieht sich somit einzig und allein auf Kämpfe, bei denen sie einem oder mehreren Männern gegenübersteht. Sofern sie nicht durch ein starkes Team unterstützt wird oder sich anderweitig sicher ist, den Kampf zu gewinnen, zum Beispiel durch hohe zahlenmäßige Überlegenheit, wird sie aus einem Kampf gegen einen Mann immer früher oder später fliehen oder diesen von vornherein verweigern. Dabei zögert sie auch nicht, Teammitglieder im Stich zu lassen, da in diesem Moment die Angst die Überhand gewinnt. Ein Kampf, aus dem sie erfolgreich geflohen ist, ist schließlich nicht verloren, nicht wahr?
Sollte sie nicht fliehen können, wird Taiga häufig panisch und fahrig, beginnt zu zittern, verwechselt Fingerzeichen und kann sich kaum noch auf den Kampf an sich konzentrieren. Das gilt in abgeschwächter Form auch für Trainingskämpfe gegen Männer, weshalb sie diese versucht zu verweigern oder auch aus diesen zu fliehen, sofern es ihr möglich ist. Auch in Kämpfen gegen Männer, bei denen sie durch ein starkes Team unterstützt wird und daher gute Chancen hat zu gewinnen, zeigt sie diese Symptome in abgeschwächter Form. Das ist einer der Gründe, aus denen sie sich in Kämpfen gegen Männer lieber ihre Teamkameraden aus der Ferne unterstützt, damit ihre Nervosität nicht andere in Gefahr bringt (und um im Notfall leichter fliehen zu können, sollte es nötig werden).


SCHWÄCHE » Giftanfälligkeit [1]
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.

SCHWÄCHE » Schwacher Wille [1]
Menschen mit einem schwachen Willen verfügen über keine starke Persönlichkeit oder über geringes Selbstbewusstsein. Sie sind leicht einzuschüchtern und geben schnell auf.



Ningu

I enter the darkness and claim my release.
 






ATEMMASKE » 1x
Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.

MAKIMONO » 1x
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.


CHAKRALEITENDES KUNAI » 2x
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.


DRAHTSEIL » 10m
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem  Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.

BRENNENDES WASSER » 1x
Im Inneren dieser wasserdichten Kapsel befindet sich eine kleine Kugel eines heiß brennenden Minerals, umgeben von einer Paste, die sich bei Kontakt mit Wasser nach wenigen Sekunden entzündet. Dieses Feuer brennt auch unter Wasser für eine Weile, sodass es sich beispielsweise bei Tauchgängen als Leuchtsignal eignet.

KIBAKU-KUNAI » 2x
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.

HIKARIDAMA » 2x
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.

KEMURIDAMA » 2x
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.

NOTFALL-GEGENGIFT » 1x
Diese vorbereiteten und sehr einfach in einen Muskel zu verabreichenden Spritzen enthalten einen Satz kombinierter Gegengifte, die bei Vergiftungen auch von Nichtmedizinern angewendet werden können, ohne das eigene Leben noch mehr zu gefährden. Die Notfall-Gegengifte können die Giftwirkung generell nur um eine Stufe abschwächen, der Anwender muss aber noch wach und mobil genug sein, um die richtige Spritze auszuwählen und einzusetzen. Bei erfolgreicher Gabe wird die Stärke eines Giftes um eins reduziert. Das Notfall-Gegengift ist NICHT kumulativ zu anderen Gegengiften - die sind bereits darin enthalten. Man muss hier also mit starken Gegengiften behandeln, und kann damit eine Reduktion um eine weitere Stufe erzielen.

ARMSCHIENEN » 1x
Diese recht einfachen Armschienen aus Leder schützen Taigas Unterarme und sind sogar in der Lage, einige Jutsu abzufangen (C-Rang Stabilität).


 



Zuletzt von Taiga am Sa 13 Apr 2024 - 20:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Di 5 Sep 2023 - 21:34
   



Jutsuliste

There's no need for distance
No need for touch
 





Akademiejutsu:

Grundwissen:

Andere Fähigkeiten:



Jikukan Ninjutsu

There's no need for distance
No need for touch.

Spoiler:



Dotonjutsu

There's no need for distance
No need for touch
 

Spoiler:



Genjutsu

There's no need for distance
No need for touch.
 

Spoiler:



Uchiha Kekkei Genkai

There's no need for distance
No need for touch.
 

Spoiler:


 

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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Di 5 Sep 2023 - 21:35
   



Baumsteigerfrösche

yadoku gaeru ichizoku
 




ART: Baumsteigerfrösche
Diese besondere Familie der Froschlurche wird häufig auch als Pfeilgift- oder Färber-frösche bezeichnet, womit man die drei wichtigsten Eigenschaften dieser Familie bereits kennt. Sie wohnen im Regenwald hoch in den Baumkronen, welche sie sehr geschickt erklimmen können. Auch ihre Laichablage erfolgt in kleinen Wasseransammlungen auf Blättern oder anderen Stellen auf ver-schiedenen Pflanzen, sodass sie nicht auf tatsächliche Gewässer angewiesen sind.
Offensichtlicher Grund für ihre Bezeichnung als Färberfrösche sind die sehr grellen, schillernden Farben. Egal ob gelb, blau, braun oder rot, gestreift, gepunktet oder eine Mischung aus allem, es gibt sicher kaum eine Farbe, in der man keinen Baumsteigerfrosch finden würde. Dabei sind gerade die Vertreter mit den auffälligsten Farben auch die gefährlichsten, denn auch der Name "Pfeilgiftfrosch" kommt nicht von ungefähr. Einige Vertreter sind in der Lage, über ihre Hautdrüsen starke Nervengifte abzusondern, die zu Muskelkrämpfen, Atemlähmungen oder sogar zum Tod führen können. Dies dient ihrer eigenen Verteidigung, und die bunten Farben signalisieren Fressfeinden ihre Ungenießbarkeit.
Abgesehen von diesen Besonderheiten teilen sich Baumsteigerfrösche ihre Anatomie mit vielen anderen Fröschen: Sie sind schlank und agil, besitzen glatte, feuchte Haut und kräftige Hinterbeine, mit denen sie im Gegensatz zu Kröten sehr gut springen können. Obwohl Baumsteigerfrösche im Allgemeinen eher klein und leicht zu übersehen sind, geradezu winzig, gibt es gerade unter den Kuchiyose-Vertretern je-doch auch einige größere Tiere.


ZUGEHÖRIGKEIT: Keine
Die Baumsteigerfrösche haben keine besondere Präferenz, was Verträge mit Men-schen angeht. Sie gehen Verträge mit denjenigen ein, die ihnen einfach sympathisch sind oder die sie aus irgendeinem anderen Grund überzeugt haben. Sie bevorzugen dabei keine Fraktionen und lehnen auch keine ab.

HEIMAT: Cha no Kuni
Die Baumsteigerfrösche leben verstreut in den Regenwäldern Cha no Kunis, seltener findet man auch Vertreter in Mizu no Kuni oder im Süden Hi no Kunis. Der Großteil der Familie ist jedoch in Cha no Kuni zu finden.
Obwohl die meisten Pfeilgiftfrösche Einzelgänger sind, gibt es einen besonders großen, alten Baum inmitten des Yûdoku-rin, der eine Art Treffpunkt für die Familie darstellt. Hier kann man sich aus-tauschen, auf Partnersuche gehen oder seinen Laich ablegen, sofern man keinen anderen geeigneten Ort dafür findet. Dieser Baum trägt den Namen Reiboku Zatta (dt. farbenfroher Baum) und ist vielen Färberfröschen heilig. Es gibt die Legende, dass das Sterben dieses Baumes auch das Aussterben ihrer Familie bedeuten würde.


STRUKTUR: Einzelgänger / Partner
Eine feste Struktur besitzen die Pfeilgiftfrösche nicht. Sie haben keinen Anführer und keine Hierarchie, sondern leben vorrangig als Einzelgänger in den Regenwäldern verstreut. Viele von ihnen suchen sich nur zur Paarungszeit vorübergehend einen Partner, wohingegen andere einen festen Paarungspartner haben und mit diesem dauerhaft umherziehen. Vorschriften gibt es hier keine, auch generell kann kein Färberfrosch einem anderen sagen, was er tun oder lassen soll. Am Reiboku Zatta herrscht daher auch häufig ein ziemliches Durcheinander, doch da die meisten Färberfrösche eher fried-lich und fröhlich sind, kommt es nur selten zu ernsthaften Auseinandersetzungen. Doch selbst wenn, dann klären die entsprechenden Frösche das unter sich.

VERTRAG: Unterschiedlich
Färberfrösche sind Einzelgänger, was ihnen durch das Fehlen eines Anführers und Vor-schriften auch bei dem Vertragsschluss mit einem Menschen völlig freie Hand lässt. Die Kriterien sind daher je nach Frosch sehr unterschiedlich: Manche gehen einen Vertrag ein, weil derjenige sie beein-druckt hat, andere weil ihnen die Nase des Menschen gerade gut in den Kram passt. Es gibt weder ein festes Aufnahmeritual noch eine Prüfung, außer der einzelne Frosch beschließt für sich, etwas in die Richtung machen zu wollen.
Obwohl es keine Vorschrift ist, besuchen viele Vertragspartner der Färberfrösche kurz nach dem Ver-tragsschluss den Reiboku Zatta. Nicht um sich dort in eine Schriftrolle einzutragen (so etwas gibt es nicht) oder sich gar auf dem Baum zu verewigen (das käme einer Beleidigung ihrer Baumgottheit nahe!), sondern einfach als ein Zeichen der Verbundenheit zu der Familie.
Schließt man einen Vertrag mit einem Vertreter der Färberfrösche ab, hat man auch nur einen Vertrag mit diesem einen Geist geschlossen. Es bedeutet nicht, dass man automatisch auch mit anderen Geis-tern dieser Familie einen Vertrag eingehen kann; man muss jeden Geist einzeln überzeugen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit zumindest unter engen Verwandten des Geistes sehr viel höher, dass diese einem Vertrag mit demselben Menschen leichter zustimmen, solange es ihre eigene Entscheidung ist. Und Frösche haben in der Regel seeehr große Familien und seeehr viele Kinder.



Temari

d-rang geist



NAME: Temari
ALTER: 7 Jahre
RANG: D
GRÖSSE: 20 cm
SPEZIALISIERUNG: Gift (Ninjutsu)
BESCHREIBUNG: Neben Harume ist Temari wohl Taigas einzige Freundin, obwohl die beiden sich noch gar nicht lange kennen. Temari ist eher draufgängerisch unterwegs und übernimmt gerne die Of-fensive, wenn Taiga sich lieber zurückhalten will. Sie hat vollstes Verständnis für Taigas Abneigung ge-genüber Männern und ihrem Dorf, das ihr so viele Vorschriften macht. Sie versteht bis heute nicht, wa-rum Menschen sich freiwillig so vielen Regeln unterwerfen, dafür ist sie selbst ein viel zu großer Frei-geist. Dass Taiga aus dem Raster fallen will, auf ihre eigene Art und Weise, unterstützt Temari daher sehr und hilft ihr, wo sie nur kann. Im Kampf überschätzt sie sich leider häufig und fährt bestimmte "Tak-tiken", die etwas selbstmörderisch wirken und sicher schon zu ihrem Tod hätten führen können, wenn sie nicht immer wieder zum Reiboku Zatta zurückkehren könnte, sobald sie getroffen wird – zumindest, solange sie beschworen wurde. Das gibt ihr eine gewisse Selbstsicherheit, die fast schon an Leichtsinn grenzt. Das liegt bestimmt auch an ihren Giftdrüsen, welche sich auf ihrem Rücken befinden, und Gift ihre bevorzugte Art zu kämpfen ist. Dagegen kann man sich schließlich eher schlecht wehren.

Attribute:

Jutsu:




 

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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Di 5 Sep 2023 - 21:35
   
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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Di 5 Sep 2023 - 21:36
   
Jutsu:
E-Rang: 6 von 6 [Onmu, Bunshin, Henge, Tobidogu, Kibakufuda Kassei, Kawarimi]
D-Rang: 6 von 4+2 [Kai, Fuchui no Jutsu, Doton Ashikase, Doton Chijishin, Doton Dochu Eigyo no Jutsu, Kuchiyosegeist Temari]
C-Rang: 2 von 2 [Sharingan, Doton Retsudo Tensho]
Slotfrei: Kuchiyose no Jutsu, Doton Daichi no Geijutsu
Ranglos: Chakra Nagashi, Wasserlauf, Baumlauf, Nawanuke

Ich habe trotz CK 3 auf Taigas zweites Element verzichtet, sodass ich 2 zusätzliche D-Rang Jutsu bekomme.

Bei der Besonderheit ist es mit Enis abgesprochen, dass ich eine ähnliche Besonderheit wie Hoko bewerben darf.
Auch die Erwähnungen von Daisuke und Harume sind selbstverständlich abgeklärt.

Die Giftjutsu von Temari haben die Wirkung von 3 bereits existenten Gifttaijutsu (Doku Doku Shi: Ni, Doku Doku Shi: Ichi & Boku Boku Saku), ich habe sie allerdings als Ninjutsu umgeschrieben, da sie nicht durch Bisse übertragen werden, sondern nur durch Berührung. Die Techniken beinhalten also nur das Absondern des Giftes und keinen körperlichen Angriff, womit sie vermutlich Ninjutsu sein müssten, wie bei einem Raitonjutsu, mit dem man nur seine Haut überzieht.

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Ohana
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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Mi 6 Sep 2023 - 9:26
   
Hey Debbi,

Taiga find ich total süß! Ein paar Punkte gibts dennoch:

Persönlichkeit
Du schreibst, dass Taiga "kritikempfindlich" ist. Ich kann mir zwar anhand der Beschreibung von Taiga vorstellen, was damit gemeint ist, sicher bin ich aber nicht. Du sagst, dass Taiga "durch die an ihr geäußerte Kritik ihrer Familie und ihres Dorfes glaubt, dass nichts, was sie jemals tun kann, ausreicht." heißt das, dass sie jede Kritik als "du bist unzulänglich" versteht? Wie reagiert sie darauf wenn sie während einer Mission kritisiert wird? Ist die Art der Kritik in irgendeiner Weise relevant? Reagiert sie da differenziert?

Besonderheit
Sie ist zwar Hokos Besonderheit, nur einmal umgedreht, aber da es eine "neue Besonderheit" ist besprechen wie sie dennoch einmal intern. Ich geb dir da zeitnah eine Rückmeldung!

Temari Jutsu
Da die Jutsu von Temari von dir erfunden sind (wenn auch "stark angelehnt" an bestehende), müssen wir die einmal im Staff besprechen. Auch hier kriegst du bald eine Rückmeldung!

Das wars auch schon!

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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Mi 6 Sep 2023 - 21:57
   
Helluh Maggy :3
Ich hab bei der Persönlichkeit noch ergänzend hinzugefügt:

Zitat :
Mit einzelner Kritik oder wenn diese in Form von freundlich gemeinten Verbesserungsvorschlägen formuliert ist, kommt Taiga meist klar, zumindest im beruflichen Umfeld. Sie mag diese zwar nicht und fühlt sich dann schlecht, versucht sie sich aber zu Herzen zu nehmen, da sie eine gute Kunoichi werden will. Wenn sich Kritik aber häuft, diese zu scharf formuliert ist oder sie auf persönlicher Ebene kritisiert wird, dann wird sie schnell mutlos und verzweifelt und verkriecht sich, anstatt zu versuchen, an sich zu arbeiten.

Reicht dir das so?

Auf die Besprechung der Jutsu und Besonderheit warte ich natürlich, kein Problem :3
LG Debbi

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Touya
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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Mi 6 Sep 2023 - 22:06
   
Ja, das reicht mir völlig. Dann warten wir mal auf die Besprechung!

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Touya
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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Sa 9 Sep 2023 - 1:39
   
Die Besonderheit und die von dir erfundenen Jutsu gehen klar!


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Fukai
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Re: [Genin] Uehara Taiga [Link] | Di 12 Sep 2023 - 20:19
   
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